k und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10, DSM-IV-TR) Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) k und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Vorlesung F1
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Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10, DSM-IV-TR) Klinik und Poliklinik.
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Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen(ICD-10, DSM-IV-TR)
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und PsychotherapieZentrum für Psychosoziale Medizin
Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE)
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Vorlesung F1
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Erstellung des Inhalts:Prof. Dr. Martin Lambert LehrbeauftragterKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und PsychotherapieZentrum Psychosoziale MedizinUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)Martinistr. 52, 20246 Hamburg Gebäude W37Tel.: +49-40-7410-24041Fax: +49-40-7410-52229E-Mail: [email protected]
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Vorlesung F1
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
ÜberblickKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
• Kennzeichen und Ziele von Klassifikationssystemen• Entwicklungsschritte bestehender Klassifikationssysteme
Grundlagen
• International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD; akutelle Version ICD-10)
• Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; aktuelle Version DSM-IV-TR)
• Unterschiede zwischen ICD-10 und DSM-IV-TR• Anwendungsempfehlungen• Diagnostische Interviews
Klassifikationssysteme
Der diagnostische Prozess
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Grundlagen
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Kennzeichen von Klassifikationssystemen
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Schaffung deskripiver diagnostischer Kategorien
Formulierung operationaler Diagnosekriterien
Komorbiditätsprinzip
Bereitstellung diagnostischer Achsen
Orientierung auf Symptomatik
Diagnostische Prinzipien:
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Ziele von Klassifikationssystemen (I)
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Reduktion der Komplexität klinischer Phänomene
Verbesserung der Kommunikation zwischen Klinikern
Grundlage der klinisch-psychiatrischen Ausbildung
Grundlage für die Indikationsstellung und Einleitung von Behandlungsmaßnahmen sowie ihre Überprüfung am Therapieerfolg
Grundlage für kurz- wie langfristige Prognosen
Klinisch-relevante Ziele
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Ziele von Klassifikationssystemen (II)
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Charakterisierung von Patientengruppen in Therapie- und Verlaufsstudien
Fallindikation in epidemiologischen Studien
Grundlage empirischer Untersuchungen zu Ätiologie und Verlauf von Störungen und zur Entwicklung, Dokumentation und Überprüfung therapeutischer Interventionen
Verbesserung der Kommunikation von Forschungsergebnissen
Forschungs-relevante Ziele
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
1. International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD; Version ICD-10; Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme)
2. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; Version DSM-IV-TR; Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen)
Die heute bekanntesten Klassifikationssysteme sind:
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Entwicklungsschritte bestehender Klassifikationssysteme (II)
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F10-F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F20-F29 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen
F30-F39 Affektive Störungen
F40-F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
F50-F59 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
F60-F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
F70-F79 Intelligenzstörung
F80-F89 Entwicklungsstörungen
F90-F98Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
F99-F99 Nicht näher bezeichnete psychische Störungen
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
ICD-10: psychische Erkrankungen, Überblick weitere Aufgliederung
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
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ICD-10: Systematisierung und Kodierungsebenen
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Die Entwicklung der operationalen Diagnosemodelle wird jeweils von empirischen Studien begleitet, die insbesondere Fragen der Praktikabilität und der Reliabilität der Diagnosestellung prüfen.
Das Kapitel V enthält 100 dreistellige diagnostische Hauptkategorien
Psychische Störungen werden mit dem Buchstaben „F“ und einer maximal 5stelligen Ziffernfolge kodiert.
Die Ziffern 4 und 5 dienen einer differenzierteren Beschreibung der Störung
Für den Bereich der psychotherapeutischen Medizin sind im engeren Sinne Abschnitte F3 - F6 von Bedeutung.
Komorbide psychische Störungen werden nebeneinander kodiert.
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ICD-10: Kodierungsebenen am Beispiel verschiedener Störungen
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Ebene Kodierung StörungDepressive Störung
2-stellig F 3 Affektive Störung
3-stellig F 32 Depressive Störung
4-stellig F 32.1 Mittelgradige depressive Episode
5-stellig F 32.11 Mit somatischen Symptomen
Angststörung
2-stellig F 4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störung
3-stellig F 40 Phobische Störung
4-stellig F 40.0 Agoraphobie
5-stellig F 40.01 Mit Panikstörungen
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Klassifikationssysteme:Diagnostic and Statistical Manual
of Mental Disorders (DSM; aktuelle Version: DSM-IV-TR)
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Diagnostische Kriterien (DSM-IV-TR)
Henning Saß,Hans-Ulrich Wittchen,Michael Zaudig
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DSM-IV-TR: 6 PrinzipienKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
1) Deskription statt Interpretation
2) Operationalisierung durch genau spezifizierte inhaltliche und zeitliche Kriterien und stärkere Betonung offen erfassbarer Verhaltensweisen
3) Keine Annahme der Diskontinuität zwischen den einzelnen Störungen
4) Keine Annahme der Diskontinuität zwischen Störung und Nicht-Störung
5) Keine Klassifikation von Individuen, sondern von Störungen, die bei Personen vorliegen
6) Gleiche psychische Störung bei verschiedenen Personen bedeutet nicht zwangsläufig auch gleiche Ätiologie und Behandlungsindikation
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DSM-IV-TR: Bezug zum ICDKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Das DSM-IV ist ein Ersatz und/oder eine Ergänzung für das ICD.
Das DSM-IV ist das Klassifikationssystem der USA. Es beinhaltet im Vergleich zum ICD speziellere und genauere diagnostische Kriterien.
DSM-IV berücksichtigt im Gegensatz zur ICD-10 geschlechtsspezifische Unterschiede.
Das DSM-IV vergibt keine eigenen Klassifikationsschlüssel, sondern eine von der APA ausgewählte Teilmenge jener Nummern, welche im 1979-1997 gültigen ICD-9 zur Klassifikation psychiatrischer Erkrankungen vorgesehen waren.
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DSM-IV: Multiaxiale EinteilungKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Achse Inhalt
I
Klinische Störungen und andere klinisch relevante Probleme. Hauptsächlich Zustandsstörungen, schwere mentale Fehlstörung und Lernunfähigkeiten (Beispiele: Schizophrenie, Angststörungen, Störungen der Impulskontrolle, Essstörungen)
IIPersönlichkeitsstörungen (Beispiele: Borderline-Persönlichkeitsstörung, schizoide oder paranoide Persönlichkeitsstörungen, Antisoziale Persönlichkeitsstörung) und geistige Behinderungen
IIIMedizinische Krankheitsfaktoren. Diese Achse umfasst körperliche Probleme, die bedeutsam für die Psychische Störung sein können
IVPsychosoziale und umgebungsbedingte Probleme (Beispiele: Wohnungsprobleme, Berufliche Probleme, Probleme im sozialen Umfeld)
V Globale Beurteilung des Funktionsniveaus anhand der GAF-Skala.
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DSM-IV: Gliederung innerhalb von Störungsbildern
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Diagnostische Merkmale
Subtypen/Zusatzcodierung
Zugehörige Merkmale und Störungen
Spezifische kulturelle, Alters- und Geschlechtsmerkmale
Prävalenz
Verlauf
Familiäre Verteilungsmuster
Differentialdiagnose
Gliederung der Informationen zu den einzelnen Störungsbildern nach den Aspekten:
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DSM-IV: Auflistung der StörungenKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Gliederung Inhalt
Allgemein
Unter 300 Organische und psychotische Störungen, Wahn und Autismus
Über 300 Neurosen, und (fast) alles andere
Speziell
290 = Alzheimer 291-2 = Substanzentzug oder -intoxikation mit Delir, Wahn, organischen Störungen 293 = Störungen aufgrund eines medizinischen Krankheitsfaktors 294 = andere Demenzen 295 = Schizophrenien und schizoaffektive Störung 296 = Affektive Störungen (nicht neurotisch) 297 = Wahn 298 = reaktive und atypische Psychosen 299 = Autismus und andere Entwicklungsstörungen (nicht näher bezeichnet)
300 = Neurosen (im klassischen Sinn) 301 = Persönlichkeitsstörungen 302 = Sexualstörungen (ohne medizinschen Krankheitsfaktor) 303 = Alkoholabhänigkeit und -intoxikation 304 = Abhängigkeit von psychotropen Substanzen 305 = Substanzmißbrauch und -intoxikation 306 = Vaginismus 307 = spezielle Entwicklungs- und Schlafstörungen 308-9 = Anpassungs- und Belastungsstörungen310 = organisch bedingte Persönlichkeitsstörungen 311 = depressive Störungen (nicht näher bezeichnet) 312 = Störungen der Impulskontrolle, Monomanien 313 = Bindungs- und Kontaktstörungen bei Kindern 314 = Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität 315 = Sprach-, Rechen- und Motorikstörungen bei Kindern 316 = körperliche Zustände bei denen psychische Faktoren eine Rolle spielen 317-9 = Oligophrenien
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Klassifikationssysteme:Unterschiede zwischen
ICD und DSM
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ICD-10 DSM-IV
Viele Versionen je nach Aufgabenstellung Eine Version
Entwicklung auf breiterer empirischer Basis
Internationales System
> im Anhang "kulturspezifische Störungen"
Nationales System
> keine Rubrik "kulturspezifische Störungen"
3 Achsen 5 Achsen
Stärkere Operationalisierung bzgl. klinischer + psychosozialer Relevanz der Symptomatik
Noch differenziertere Codierung
Diverse Unterschiede auf der Ebene der einzelnen Störungsgruppen bzw. Subgruppen
(z.B. unterschiedliche Klassifizierungen der Angst- und Persönlichkeitsstörungen)
ICD-10 und DSM-IV: Unterschiede
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Klassifikationssysteme:Anwendungsempfehlungen
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
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AnwendungsempfehlungenKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
ICD-10 zur diagnostischen Kategorisierung von psychischen Hauptdiagnosen und psychischen komorbiden Störungen sowie somatischen Erkrankungen wichtig.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie verwendet im Gegensatz zur Erwachsenenpsychiatrie ein multiaxiales System entsprechend dem DSM.
Für Forschung empfiehlt sich die Anwendung von DSM, da es speziellere und genauere diagnostische Kriterien beinhaltet.
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Klassifikationssysteme:Diagnostische Interviews
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ÜberblickKlinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
CIDIComposite International Diagnostic InterviewFür DSM- als auch ICD-Diagnosen Auch von geschulten Laien anwendbar
DIS
Diagnostic Interview Schedule Korrespondiert mit Schedules for Clinical Assessment in Neuropsychiatry (SCAN)Standardisiertes Instrument zur DiagnosestellungAuch von geschulten Laien anwendbar
DIPSDiagnostisches Interview fur Psychische Störungen Erfassung aller psychischer Erkrankungen nach ICD-10Klinische Erfahrung notwendig
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Beispiel Strukturiertes Interview:SKID-I und II Interview für DSM-IV
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Für die Evaluation von psychischen Hauptdiagnosen und psychischen komorbiden Störungen empfiehlt sich das SKID-I und SKID-II Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-IV
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Der diagnostische Prozess
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Diagnostischer Prozess (I)Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Im Rahmen der Diagnostik sollte man zur Klassifikation der psychischen Erkrankung kommen (wie bereits weiter oben dargestellt).
Dies ist jedoch nicht das einzige Ziel der Diagnostik. Durch die Diagnostik soll auch das Grundverständnis für die vorliegende Erkrankung und die beeinflussenden Bedingungen gewonnen werden, und es sollte nach Möglichkeit auch eine Therapieplanung darauf aufbauen.
Überblick
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Diagnostischer Prozess (II)Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Unterscheidung von 3 FaktorenFaktoren Inhalt
Prädisponierende Faktoren
Faktoren, die eine erhöhte Vulnerabilität fur eine psychische Erkrankung bedingen
Genetische Disposition, Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen, Frühentwicklungsstörungen, Traumatische Ereignisse, Alkohol- oder Drogenkonsum
Auslösende Faktoren
Faktoren, die bei einer erhöhten Vulnerabilität die psychische Erkrankung auslösen
Bei hoher Vulnerabilität häufig normale Lebensereignisse, sonst z.B. akute Lebensbelastung, Tod eines Angehörigen, Mobbing durch Kollegen
Aufrechterhaltende Faktoren
Faktoren, die nach Auslösung der Erkrankung zu deren Aufrechterhaltung beitragen
Fortgesetzter Alkohol- oder Drogenkonsum, medikamentöse Non-Adhärenz, Gesamtbehandlungsabbruch
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Diagnostischer Prozess (III)Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Im Rahmen der Diagnostik sollte man zur Klassifikation der psychischen Erkrankung kommen (wie bereits weiter oben dargestellt).
Dies ist jedoch nicht das einzige Ziel der Diagnostik. Durch die Diagnostik soll auch das Grundverständnis für die vorliegende Erkrankung und die beeinflussenden Bedingungen gewonnen werden, und es sollte nach Möglichkeit auch eine Therapieplanung darauf aufbauen.
Überblick
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Bei Fragen bitte unter:www.uke.de/kliniken/psychiatrie/