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1 In dieser Geschichte wird Julian unfreiwillig zu Julia. Durch unglückliche Umstände wird Julian als Travestie Nutte versklavt, eine Flucht bringt aber nicht die ersehnte Freiheit. Ins anderen Geschlecht gezwungen! Amerika Ich wurde in Prag geboren, bin jetzt 25 Jahre alt. Die Überfahrt nach Amerika machte ich auf einem Frachter von Antwerpen als Matrose. In Tschechien habe ich keine Zukunft. Als Anstreicher kann man in Kalifornien gutes Geld verdienen, daher habe ich meine Heimat verlassen. Mich lockt die Ferne und die fremden Länder. Gehen wohin, man will. Heute nicht wissen was Morgen ist, das ist das Abenteuer, welches ich suche. Meine Gesundheit und Sprachbegabung, ich spreche sehr gut Englisch und Deutsch, ein paar Brocken Französisch, sind mein einziges Kapital. An der Ostküste schlich ich von Bord, mit einer Tasche voll warmen Sachen und meiner Heuer von 300$ machte ich mich auf den Weg durch die USA von Ost nach West. Ohne Pass, war mir klar, würde ich sofort ins Gefängnis wandern und abgeschoben werden, daher versuchte ich zu trampen oder mit dem Greyhound-Bus zu fahren. Hinter Charlotte wurde mir die Tasche mit meinem Geld geklaut, als ich im Bus eingeschlafen bin. Eine Anzeige konnte ich natürlich nicht machen. Ohne Geld blieb mir nur das Trampen übrig. Nach 3 Tagen ohne Geld und Essen stehe ich an der Route 40 hinter Knoxville Tennessee und halte meinen Daumen in die Höhe. Ein weißes Lincoln Town Car verringert die Geschwindigkeit und hält. Zwei Ladys, etwas aufgetakelt, fragen mich nach dem Wohin. Nach Kalifornien ist meine Antwort, sie lachen, so weit werden wir heute nicht mehr kommen, aber bis Nashville können sie mich mitnehmen. Im hintern Teil der Limousine nehme ich Platz, ich kann mich bequem ausstrecken. Die Damen fragen wie lange ich schon in USA bin und woher ich komme. Brav gebe ich antwort, dass ich als Tourist nach USA gekommen bin und meinen Cousin in LA besuchen will. Hoffentlich merken sie nicht, dass ich ein Illegaler bin. Hungrig und müde wie ich bin, schlafe ich bald auf dem Rücksitz ein. Wach machen mich die Frauen, das Auto parkt an einem einsamen See, ein Picknick haben sie auf einer Rastbank bereitet. „ Na ganz schön fertig der Kleine“ lächelt mich die Lady in einem grünen Kittelkleid aus feinen Leinen an. „Ich heiße Gina, vielleicht möchtest Du dich erst einmal stärken, bevor wir weiter fahren. Meine Freundin heißt Jane, und dein Name?“. Ich heiße Julian“ gebe ich zur Antwort. Sie haben kaltes Huhn, Salat, Brot und Käse aufgedeckt. Die Coca Cola fehlt natürlich nicht! Gierig mache ich mich über die Speisen her. „Du bist ja fürchterlich verfressen!“ Tadelt mich die andere Lady namens Jane, die einen kurzen Stretchrock und weiße Bluse trägt. Sie reicht mir das Tablett mit Huhn, wobei sie meinen Cola- Becher kippt und der amerikanische Sekt über meine einzige Jeans läuft. „Das tut mir aber leid, Ich wasche dir die Hose gleich im See aus, Cola klebt so widerlich, los gleich runter mit der Jeans, wir haben einige Sachen dabei, die du tragen kannst.“ Ich merke schon wie die Cola auf meinen Schenkeln zu kleben beginnt, also ziehe ich die Jeans aus und gebe die klebrige Hose Jane, die gleich in Richtung der Felsen zum Seeufer verschwindet. Nur in Unterhosen etwas unpassend neben der eleganten Gina sehe ich ziemlich blöde aus. „ Lass mal schauen, was dir passt.“ Sagt sie und öffnet den Kofferraum des Wagens. Ein Koffer liegen darin. Sie öffnet diesen, und beginnt die Kleidungsstücke herauszunehmen. Nur Kleider und Röcke kann ich entdecken, neben einigen sehr aufreizenden Dessous. Mir wird etwas mulmig. Gina bemerkt meine Unruhe und meint: “Bis zur nächsten großen Stadt ist deine Hose wieder trocken! Ein Rock steht dir bestimmt ganz gut! Die Schotten tragen ja
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Jan 31, 2018

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In dieser Geschichte wird Julian unfreiwillig zu Julia. Durch unglückliche Umstände wird Julian als Travestie Nutte versklavt, eine Flucht bringt aber nicht die ersehnte Freiheit.

Ins anderen Geschlecht gezwungen! Amerika Ich wurde in Prag geboren, bin jetzt 25 Jahre alt. Die Überfahrt nach Amerika machte ich auf einem Frachter von Antwerpen als Matrose. In Tschechien habe ich keine Zukunft. Als Anstreicher kann man in Kalifornien gutes Geld verdienen, daher habe ich meine Heimat verlassen. Mich lockt die Ferne und die fremden Länder. Gehen wohin, man will. Heute nicht wissen was Morgen ist, das ist das Abenteuer, welches ich suche. Meine Gesundheit und Sprachbegabung, ich spreche sehr gut Englisch und Deutsch, ein paar Brocken Französisch, sind mein einziges Kapital. An der Ostküste schlich ich von Bord, mit einer Tasche voll warmen Sachen und meiner Heuer von 300$ machte ich mich auf den Weg durch die USA von Ost nach West. Ohne Pass, war mir klar, würde ich sofort ins Gefängnis wandern und abgeschoben werden, daher versuchte ich zu trampen oder mit dem Greyhound-Bus zu fahren. Hinter Charlotte wurde mir die Tasche mit meinem Geld geklaut, als ich im Bus eingeschlafen bin. Eine Anzeige konnte ich natürlich nicht machen. Ohne Geld blieb mir nur das Trampen übrig. Nach 3 Tagen ohne Geld und Essen stehe ich an der Route 40 hinter Knoxville Tennessee und halte meinen Daumen in die Höhe. Ein weißes Lincoln Town Car verringert die Geschwindigkeit und hält. Zwei Ladys, etwas aufgetakelt, fragen mich nach dem Wohin. Nach Kalifornien ist meine Antwort, sie lachen, so weit werden wir heute nicht mehr kommen, aber bis Nashville können sie mich mitnehmen. Im hintern Teil der Limousine nehme ich Platz, ich kann mich bequem ausstrecken. Die Damen fragen wie lange ich schon in USA bin und woher ich komme. Brav gebe ich antwort, dass ich als Tourist nach USA gekommen bin und meinen Cousin in LA besuchen will. Hoffentlich merken sie nicht, dass ich ein Illegaler bin. Hungrig und müde wie ich bin, schlafe ich bald auf dem Rücksitz ein. Wach machen mich die Frauen, das Auto parkt an einem einsamen See, ein Picknick haben sie auf einer Rastbank bereitet. „ Na ganz schön fertig der Kleine“ lächelt mich die Lady in einem grünen Kittelkleid aus feinen Leinen an. „Ich heiße Gina, vielleicht möchtest Du dich erst einmal stärken, bevor wir weiter fahren. Meine Freundin heißt Jane, und dein Name?“. Ich heiße Julian“ gebe ich zur Antwort. Sie haben kaltes Huhn, Salat, Brot und Käse aufgedeckt. Die Coca Cola fehlt natürlich nicht! Gierig mache ich mich über die Speisen her. „Du bist ja fürchterlich verfressen!“ Tadelt mich die andere Lady namens Jane, die einen kurzen Stretchrock und weiße Bluse trägt. Sie reicht mir das Tablett mit Huhn, wobei sie meinen Cola- Becher kippt und der amerikanische Sekt über meine einzige Jeans läuft. „Das tut mir aber leid, Ich wasche dir die Hose gleich im See aus, Cola klebt so widerlich, los gleich runter mit der Jeans, wir haben einige Sachen dabei, die du tragen kannst.“ Ich merke schon wie die Cola auf meinen Schenkeln zu kleben beginnt, also ziehe ich die Jeans aus und gebe die klebrige Hose Jane, die gleich in Richtung der Felsen zum Seeufer verschwindet. Nur in Unterhosen etwas unpassend neben der eleganten Gina sehe ich ziemlich blöde aus. „ Lass mal schauen, was dir passt.“ Sagt sie und öffnet den Kofferraum des Wagens. Ein Koffer liegen darin. Sie öffnet diesen, und beginnt die Kleidungsstücke herauszunehmen. Nur Kleider und Röcke kann ich entdecken, neben einigen sehr aufreizenden Dessous. Mir wird etwas mulmig. Gina bemerkt meine Unruhe und meint: “Bis zur nächsten großen Stadt ist deine Hose wieder trocken! Ein Rock steht dir bestimmt ganz gut! Die Schotten tragen ja

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auch welche.“ Sie reicht mir einen karierten Faltenrock. Was soll ich tun? Beherzt steige ich in den Rock. Etwas eng ist der Bund sonst kann man sich wohl fühlen. Als wir ein Schreien und Plantschen vom See hören, laufen Gina und ich schnell zum Ufer, Jane ist auf den glatten Steinen ausgerutscht und in den See gefallen. Tropfnass klettert sie fluchend aus dem Wasser. Gina lacht laut los, Jane findet es aber gar nicht komisch: „Deine Hose ist noch im See, ich kauf dir eine neue“ Am Auto zieht sich Jane ohne Scheu die nassen Kleider aus. Sie trägt ihre Nylons an Hüfthalter und Strapsen. Verstohlen schaue ich hinüber und bewundere ihre tadellose Figur. Mein kleiner Freund beginnt sich zu heben. Jane legt sich nackt auf die Motorhaube, mit dem Rücken an die Windschutzscheibe und winkt mich heran: „Los du kleiner Schotte leck mich trocken!“ Wobei sie ihre Beine spreizt. „Na los beweg dich, wenn eine Lady deine Hilfe braucht, hast du zu gehorchen!“ Befiehlt Gina. Ich trete zu dem Wagen und Gina schiebt mich. Ich muss mich über die Motorhaube beugen, um Janes Schoß zu erreichen, den ich gerne lecken mag. Gina tritt von hinten heran, hebt meinem Schottenrock hoch und streichelt meinen Arsch, die Unterhose wird heruntergezogen, ich werde ziemlich geil! Plötzlich merke ich wie ein Penis versucht in meine Rosette zu dringen. Aber bevor ich reagieren kann, hält Jane meine Haare fest und zieht meinen Kopf fest in ihren Schoß: „Du bist hier nicht der einzige Mann im Rock. Halte gefälligst still, oder wir müssen dir sehr weh tun!“ Unter Schmerzen dringt Gina in mich ein und fickt mich von hinten. Ich lecke Janes Möse. Mit wildem Stöhnen kommt Jane, die mich fest hält bis Gina sich in meinem Arsch entlädt. Ich spüre wie sich mein Arsch mit ihrem Erguss füllt. Ich heule vor Scham und Schmerz, so lassen sie von mir ab. „Da mußt du durch, das hat dir wohl nicht gefallen? Aber bedenke: alles was einen Rock trägt möchte gefickt werden!“ Spottet Gina. Ein mächtiger Schwanz lugt keck unter ihrem? - seinem grünem aufgeknöpften Kittelkleid hervor. Nie wäre ich darauf gekommen, das Gina keine Lady ist. „Ich bin keine Dame, aber du bist auch kein Tourist, sondern ein Illegaler, wenn du willst, bringen wir dich gleich zum Sheriff, dort kannst du dich ausheulen, die stehen da auf kleine schwule Jungs in Röcken!“ Hilflosigkeit kann man in meinem Gesicht lesen, nichts kann ich tun in einem Land, dass Fremden ohne Geld für einen Top Anwalt, nur in den Knast steckt. Jane zieht sich ein rotes, enges Satinkleid an, kommt zu mir und meint: „Bestimmt möchtest du auch einmal so scharf aussehen wie ich!“ Ich werde rot, da hebt sie den karierten Rock hoch, zieht mir die Unterhose aus und lutscht an meinem Stängel, der sich sogleich erhebt. Gina stellt sich hinter mich, zieht mir das T-Shirt über den Kopf aus und knetet meine Brustwarzen, sein Schwanz drängt wieder in meine Arschvotze, die noch ganz glitschig ist. Jane saugt betörend an meinem Schwanz, bis ich mich in ihren Schlund ergieße. Gina stößt noch eine Weile weiter, erschöpft kommt sie noch ein zweites Mal in meinem Anus. „Für den Anfang stellst du dich gar nicht so blöd an“ meint Jane: „Aus dir werden wir noch eine süße kleine Transennutte machen! Wenn du willst kannst du zu uns ziehen, einiges Geld verdienen und dann deinen eigenen Weg gehen. Oder wir lassen dich hier, der nächste Sheriff findet dich und bringt dich ins Kittchen, oder die Kojoten nagen deine Knochen ab! Was möchtest du also tun?“ „Ihr könnt mich doch hier nicht zurück lassen, lasst mich doch einfach gehen, niemand werde ich etwas sagen!“ Bettle ich. „Also kommst du mit uns oder nicht?“ Fragt Gina hart. „OK“ antworte ich leise. „Dann zieh dich aber auch vernünftig an!“ Sagt Jane und gibt mir aus dem Koffer einen BH, Bluse, Strumpfhose und Pumps. Sie helfen mir die Sachen richtig anzuziehen, auf den Schuhen kann ich am Anfang kaum stehen, nach einiger Übung gelingen die ersten Schritte. Gina wirft meine Turnschuhe im

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hohen Bogen in die Büsche, „Ab jetzt beginnt ein ganz neues Leben für dich, solche Treter sind Geschichte für dich! Los ins Auto mit dir, wir wollen endlich nach Hause!“ @Gina´s Mein nackter Schwanz reibt bei jeder Bewegung aufregend an dem eng anliegenden Perlon. Seltsam ist das Gefühl der zarten Strümpfe auf der Haut, das lockere Fallen des Rockes über die Knie, der BH kneift etwas im Rücken, die Bluse hebt sich beim Atmen, die Körbchen wurden mit Strümpfen ausgestopft. Nach zwei Stunden Fahrt kommen wir in eine kleinere Stadt. Memphis ist nicht mehr weit. In einem etwas heruntergekommenen Viertel hält Gina die Limousine vor einer schäbigen Bar, „@Gina´s“ steht in gelber Leuchtschrift über der Tür. „Willkommen daheim „sagt Jane, öffnet die Fondtür und hilft mir aus dem Wagen. Zusammen gehen wir in die Bar. Einige obszön bekleidete Damen sitzen an der Theke und begrüßen uns mit lautem Hallo, „Habt ihr uns was aus Knoxville mitgebracht?“ Rufen sie „Was für eine Süße ist den das hier!“ Die Mädels fassen unter meinen Rock und drücken den BH mit der falschen Füllung. „So eine schlechte Fälschung ist aber unter unserem Niveau! Ohne Make Up und mit dieser unmöglichen Frisur! Wir nehmen uns des Herrlis mal an! Wie heißt du denn?“ Von den Frauen übertölpelt stottere ich : „Julian“ „Also Julia dann lass uns mal nach oben gehen“ und eine dicke, mütterliche aussehende Dame in einem viel zu kurzen Minirock zerrt mich eine steile dunkle Stiege hinauf, schiebt mich in ein Badezimmer und zieht mir die Kleider aus, „Erst mal wird geduscht und deine Haut eingeweicht, ein richtiger Deckspatz bist du ja“ Sie schiebt mich in die Dusche und schäumt mich mit Haarcreme von oben bis unten ein, “Mach die Augen zu, es brennt sonst wie Feuer!“ Nach einiger Zeit spült sie das Shampoo ab. Mit Entsetzen stelle ich fest, das alle meine Haare ausfallen, auf den Kopf nicht eine einziges Haar, Schamhaare, sogar Augenbrauen und Wimpern spült das Wasser davon. Nackt wie ein Säugling komme ich mir vor, ein großes Frottiertuch ist mein Trost. „Haare sind widerlich, sie stinken nur, das kann man alles besser haben! Ich heiße Charlotte, aber alle nennen mich Lotti. “ Dabei hebt sie Ihre Perücke hoch, auch sie hat eine Glatze! Lotti bringt mich in ein Zimmer mit mehreren Frisierstühlen und Spiegeln an allen Wänden. „Hier haben wir alle unsere Kleider, nach Größen geordnet. Ich sorge hier für Ordnung, hüte dich etwas zu nehmen ohne mich zu fragen! Ich bestimme hier das Outfit! Sogar Gina hat auf meinen Rat zu hören! Merke dir dieses Fach, dort werde ich deinen Namen anbringen, hier findest du deine Sachen.“ Stolz öffnet sie die Schränke, ein wahres Kostümlager breitet sich vor uns aus, Abend- Minikleider, Westernkleider, Latex- und Lederkleidung in allen Varianten, Unterwäsche aus Lack und Seide, Strümpfe, Perücken und Accessoires finden sich in diesem scheinbar unerschöpflichen Lager. Vor einem großem Spiegel legt sie ein rotes Schnürmieder um meine Taille und beginnt es enger und enger zu ziehen. Kaum bleibt Luft zum Atmen. An dem Mieder befestigt sie Strapse und reicht mir schwarze Nylons. Ich habe peinlich darauf zu achten, das die Naht hinten gerade sitzt, schwarze Pumps mit einem schwindelerregend hohem Absatz. Einen BH mit Silikonfüllung zieht sie mir an, darüber ein rotes hochgeschlossenes Mini Stretchkleid, das kaum den Abschluss der Strümpfe bedeckt. Sie ruft ein Mädchen mit Namen Lisa die ihr beim Schminken helfen soll. Auf einen Frisierstuhl gesetzt, klebt mir Lisa Plastikfingernägel auf meine Finger, Lotti schminkt meine Lippen knallrot und trägt Rouge auf meine Wangen, Augenbrauen zieht sie mit einem Stift, Wimpern werden angeklebt. Eine lange blonde Perücke und etwas Schmuck beenden die Verschönerungsaktion. Ich muss aufstehen und mich von den Frauen begutachten lassen. „Sein Pimmel verbeult das Kleid, da muss etwas geschehen!“ Meint Lisa. Lotti nickt und holt ein Lederband aus einem Schubfach: „Los schieb dein Kleid hoch!“ Befiehlt sie. Mit Unbehagen lege ich meinen Unterleib bloß. Das Lederband legt Lotti zu einer Schlaufe und

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legt diese um meinen Hodensack, zieht die Schlinge zu und knotet das lose Ende, das in meiner Poritze liegt, hinten an dem Korsett an. Dadurch wird mein Genital nach hinten gezogen, der Schwanz steht nicht mehr hervor. Lisa zieht mein Kleid wieder herunter und findet meine Frontpartie so in Ordnung. Dass mein Schwanz unter dem kurzen Kleid beim Sitzen zu sehen ist stört die Mädels anscheinend nicht. Stolz führen sie mich die Treppe herunter, auf den hohen Pumps muss ich mich ans Treppengeländer krallen, mit Gejohle werden ich von den andern Damen empfangen. Einige Gäste haben sich inzwischen eingefunden und werfen mir interessierte Blicke zu. Jane begutachtet mich sehr kritisch und meint: „Für den Anfang nicht schlecht, aber du musst noch sehr viel lernen. Damit du keine Dummheiten machst und dich in der fremden Stadt nicht verläufst, lege ich dir unser Sicherheitsband an, wenn du dich nicht ordentlich benimmst, werde ich oder Lotti mit einem Sender einen Stromschlag auf dich lassen, ebenso ergeht es dir, wenn du versuchst das Haus zu verlassen. Abnehmen lässt sich das Halsband nur mit Spezialwerkzeug. Werden die Akkus alle, wirst du ein sehr unangenehmes Kribbeln merken, dann musst du an das Ladegerät, in deinem Zimmer findest du es!“ Sie holt ein rotes zwei Finger breites Lederhalsband mit einem kleinen schwarzen Kasten daran hervor, als ich zurückweiche halten mich die Frauen und zwingen mich zu Boden, Jane setzt sich auf meinen Brustkorb und legt das Band um meinen Hals, eng schnappt der Verschluss zu, ich richte mich auf, da hält Jane mir den Sender vor die Nase: „Ist eigentlich für Kampfhunde gedacht, dich wird es aber auch sehr schnell zähmen!“ Kurz drückt sie auf den Sender, ein unbeschreiblicher Schmerz trifft mich am Hals. Weinend winsele ich um Gnade. Ich bin den Frauen schutzlos ausgeliefert! „Tina an der Bar macht dir erst einmal ein Bier, du wirst dich schnell an die neue Umgebung gewöhnen“ tröstet mich Lisa: „Dein Zimmer liegt genau neben meinem ich zeige es dir nachher. Jetzt lass uns aber tanzen, mir ist so danach!“ Lisa zieht mich auf die Tanzfläche, legt ihre Arme um mich und beginnt sich im Takt des Blues zu wiegen. Zaghaft beginne auch ich mich auf den hohen Schuhen zu bewegen, Lisa zieht mich dicht an sich. Beide sind wir fast gleich groß. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ihr Atem streicht durch meine langen, falschen Haare am Hals entlang. Ohne Höschen habe ich ständig das Bedürfnis das Kleid herunter ziehen zu müssen. Ungewohnt das Gefühl der Nylons auf den unbehaarten Beinen. Beim Tanz sehe ich, auch Lisa trägt ein Halsband wie ich. „Bist du auch nicht freiwillig hier?“ Frage ich Lisa. „Seid drei Wochen bin ich hier, eine Modellagentur hat mich angeworben und mir eine Karriere als Mannequin versprochen. Ich wollte von Zuhause weg. Mein Stiefvater war ständig hinter mir her. Es sollte nach NY gehen, aber dann haben sie mich hier abgesetzt. Zuerst war es schrecklich, aber eigentlich sind sie ganz fair. Jane achtet darauf, das Gina nicht so gemein ist. Machst du deine Arbeit, hast du auch viel Zeit für dich. Ich hoffe wir werden Freunde. Du und Gina seid die einzigen Männer hier im Haus!“ Tina winkt uns heran, die Biere sind fertig. Ich versuche mich mit dem kurzen Kleid elegant auf den Barhocker zu schwingen, kann aber nicht vermeiden, dass mein kleiner Freund unter dem Saum hervorlugt. Tina kreischt gleich los: „Julia ist ja nicht beschnitten, ich habe ja noch nie eine Vorhaut gesehen, nur in Europa laufen die so rum! Zeig mal her.“ Sofort werden alle Neugierig und ich muss meinen Schwanz von allen begutachten lassen, durch das herumfummeln wächst er zu seiner stolzen Größe an. Die Lederschnur zieht jetzt unangenehm am Sack. Tina schiebt die Vorhaut hin und her, auch die Gäste sind an meinem Glied interessiert. Ein stark tätowierter Kerl mit vielen Ohr- und Nasenringen findet meine Vorhaut sehr interessant, und ich muss ihm erzählen warum in Europa nur wenige Männer beschnitten sind. Als das Interesse erlahmt, versuche ich vergeblich die Latte unter dem kurzen Kleid zu verbergen. Die Mädchen feixen: „Deshalb tragen Jungen also keine Röcke!“

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Nach dem Bier werde ich ordentlich müde, der Tag war auch sehr aufregend. Aus der Küche holt Lisa noch ein Toast mit Schinken zum Abendbrot, dann bringt sie mich in mein Zimmer. Es ist ein winziges Zimmer mit einem vergitterten kleinen Fenster mit Blick auf einen Lüftungsschacht. Ein Bett, ein Sessel, Fernseher und Radio sind das ganze Inventar, durch eine Tür, kommt man in eine Toilette mit Dusche. „Du brauchst hier keine weiteren Möbel, deine Sachen zum Anziehen legst du abends in dein Fach und morgens hat Lotti dir die Kleider für den nächsten Tag reingelegt. Alle hier im Hause sollen im Outfit zueinander passen. Mal sehen ob Lotti an einen Schlafanzug für dich gedacht hat? „ Neugierig laufe ich Lisa hinterher. Julia steht auf dem Fach! Ein rosa Baby Doll kommt zum Vorschein. „So etwas ziehe ich nicht an!“ Protestiere ich, aber Lisa fleht mich an keinen Ärger zu machen, sie dulden keinen Widerspruch und die Stromschläge durch den Sender kriegt sie und ich gemeinsam. Lisa hilft mir aus dem Korsett und ich lege mich ins Bett. Irgendwie komme ich mir seltsam vor. Liegt es an der Nachtbekleidung oder war das Bier nicht in Ordnung? Tätowiert Am nächsten Morgen wache ich bleiernd auf. Mir ist sau übel. Gerade schaffe ich es noch ins Bad, übergebe mich ins Klo. Alles tut mir weh. Die Lippen die Augen, Brust, selbst der Schwanz schmerzt. Als ich mich im Spiegel betrachte, wird es mir klar. Meine Lippen und Augenbrauen sind Tätowiert, mit permanent Make Up, Ohrlöcher mit Ringen finde ich in meinen Ohren. Durch die Brustwarzen sind Ringe gezogen, die Warzen schmerzen bei jeder Berührung. Durch meine Vorhaut sind drei kleine goldene Ringe gestochen. Meine Zunge fühlt sich heiß und geschwollen an, im Spiegel erkenne ich, dass die Zungenspitze ca 1 1/2 cm tief geteilt wurde und in jeder Spitze ein Ring steckt. Panik erfasst mich! Wo bin ich hier hingeraten? Lotti kommt in mein Zimmer, mir geht es hundeelend. „Du bist jetzt vielleicht etwas kaputt, das kommt vom Narkosemittel, aber morgen ist das wieder weg. Pete der Tätövierte Mann hat ein Tatoostudio und dich heute Nacht hergerichtet. Ohne Betäubung wollten wir dir dies nicht zumuten, aber jetzt brauchst du deine Lippen und Augen nicht mehr schminken, deine Lippen sind auch etwas voller geworden. Leider hält so ein Permanent Make up nur drei Jahre. Die Zunge wird noch eine ganze Zeit schmerzen, aber mit einer gespaltenen Zunge kann man jede Klitoris zur Explosion bringen. Ohrlöcher brauchtest du sowieso, und da hat er die anderen Ringe gleich mitgestochen. Noch nie hat er durch eine Vorhaut gepierst, deshalb war er auch so scharf darauf. Wenn die Schwellungen weg sind will er unbedingt Fotos machen. Du bleibst den Tag über im Bett, Lisa wird sich um dich kümmern, abends kannst du vielleicht kurz nach unten kommen. Hier ein neues Nachthemd, auf deinem sind Blutflecken!“ Sie reicht mir ein langes fliederfarbenes Satinhemd mit weiten Ärmeln und Rüschen am Kragen. Vor Ihr muss ich mich entkleiden und in das seidige Hemd schlüpfen, kalt und aufregend glatt fühlt sich der Stoff an, ich krieche wieder ins Bett und versuche über die Schmerzen einzuschlafen. Lisa bringt mir lauwarme Brühe, kaum kann ich die Brühe runterbringen, auch ist Sprechen mit der lädierten Zunge nur schlecht möglich. Lisa kriecht zu mir ins Bett, kuschelt sich an mich, wie ein Baby schlafe ich in ihren Armen ein. An Abend fragt Lotti wie es mir geht und ob ich Lust hätte runter zu kommen? Da es mir alleine auf dem Zimmer langweilig wird, stimme ich zu. „Au fein, dann werden wir dich richtig schick rausputzen, du darfst heute das Scarlet O`Hara Kleid anziehen, alle Mädels wollen es immer anziehen!“ Freut sich Lotti und ruft gleich Lisa. Ich ahne nichts gutes, aber schon zieht sie mir das Nachthemd über den Kopf und schiebt mich nackt in den Ankleideraum, mit der lädierten Zunge ist mein Protest kaum zu verstehen. Aus einem Schrank zieht sie ein Kleid wie aus den alten Hollywood Filmen. Ein weites langes Kleid,

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überall mit Rüschen verziert in einem rosa Ton. Dazu holt sie ein Schnürmieder und Berge von Unterröcken heraus. Das Mieder legt sie um meine Taille und zieht die Schnüre an. Immer enger wird meine Taille, nimmt eine weibliche Form an. „Scarlet O`Hara hat sich schnüren lassen, bis sie Ohnmächtig wurde!“ tröstet mich Lisa und zieht mir weiße Nylons an. Befestigt diese mit Strapsen am Mieder. Einem BH stopfen sie vorsichtig mit Watte aus, um meine empfindlichen Warzen zu schonen. In drei Lagen Unterröcke muss ich steigen, dann werfen sie das Kleid über meinen Kopf. Ich suche in dem stark nach Parfum riechenden Kleid die Löcher für die Ärmel. Nach vielem Zupfen, sitzt das elegante Kleid an seinem Platz, in Rücken werden die Knöpfe und Haken geschlossen, die bis an den Hals reichen. Das Oberteil umschließt eng den Körper, umso weiter fallen die Röcke um die Beine. Der durchlochte Penis findet genügend Freiraum. Eine gelockte, brünette Perücke und lange Ohrringe zieren mein Haupt. Im Spiegel schaut mich eine Lady an, von der ich nicht glauben kann es selbst zu sein. Flache Schuhe ziehe ich an, dann werde ich die Treppe herunter geführt, wobei ich das Kleid vorne anheben muss um nicht darauf zu treten. Die Mädels bewundern mein Outfit und ich werde direkt ein bisschen stolz, ich muss herumgehen und mich von allen Seiten begutachten lassen. Gina kommt mit einer Videokamera und meint: „Unseren Neuzugang müssen wir doch dokumentieren. Los streck mal deine Zunge heraus!“ Er filmt mich von allen Seiten, auch die gespaltene Zunge. Dann fordert er die Mädels auf meine Röcke zu heben, um das wirkliche Geheimnis zu lüften, wie er meint. Die Röcke heben sie über meinen Kopf und ich verschwinde dahinter. Kalt zieht die Luft an meinem zur Schau gestellten Genitalien vorbei. Nach dieser Fleischbeschau darf ich mich auf einen Stuhl setzen und als Zierde des Salons dienen. Männer kommen und gehen mit den Mädels die Treppe herauf, nach einiger Zeit kommen sie wieder herunter, trinken meist noch ein oder zwei Bier und gehen dann. Andere bleiben an der Bar und reden dummes Zeug, nach einigen Bieren werden sie leiser und die Mädels bringen sie zum Taxi. Pete der Tatoospezialist betritt die Bar er schaut sich um und fragt Tina an der Bar, die auf mich zeigt. Sofort kommt er zu mir, entschuldigt sich, dass er nicht vorher um Erlaubnis fragen konnte, Jane hat ihn in der Hand wegen einer alten Sache. Lisa kommt zu uns. Er bittet mein Genital sehen zu dürfen. Lisa hebt wie selbstverständlich meine Röcke hoch und Pete schiebt meine Vorhaut ein Stück zurück. Unter Schmerzen zuckend ringe ich die Röcke herunter und er lässt von mir ab. Ich darf auf mein Zimmer und stecke das Ladekabel an mein Halsband, da ich ein leichtes Kribbeln auf der Haut spüre. Dreharbeiten Als Dekoration diene ich die nächsten Fünf Tage. Gina hat immer neue Ideen mich zu demütigen. Mal sitze ich in einem engen Seidenkleid, einem Hochzeitskleid oder einem Gummikleid wie eine Modepuppe im Salon. Meine Wunden schmerzen kaum noch, Sprechen gelingt wieder, ich entdecke die Möglichkeiten, die zwei Zungenspitzen bieten. Selbst kann die Zunge mit sich spielen. Essen und trinken sind kein Problem mehr. Die Ringe in der Vorhaut sind eingeheilt. Die Ringe stimulieren die Eiche l ebenso die Ringe in den Brustwarzen. Am Morgen des siebten Tages wecken mich Gina und Jane: „Heute haben wir Ruhetag. Wir werden heute ein Video drehen, du und Lisa werdet die Hauptdarsteller sein. Los zieh dich an Lotti hat alles bereit gelegt! Wir verlassen das Haus und nehmen daher einen Sender mit, verlässt du den Sendebereich schaltet sich dein Halsband ein, also sei auf der Hut!“ Lotti hat für mich ein graues Business Kostüm mit Nadelstreifen, weißer Bluse, Pumps und einem großen Koffer bereit gestellt. Lotti hilft mir beim Schminken, eine adrette Vertreterin entsteht im Spiegel. Lisa wartet mit den anderen im Salon, sie sieht aus wie eine gewöhnliche Hausfrau, etwas bin ich enttäuscht sie so zu sehen. Zu einem Durchschnittlichen, bürgerlichen Haus in einem

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Vorort fahren wir. Die Mädels versuchen sich als Kameraassistent und Beleuchter nützlich zu machen. Ich soll ein Mann spielen, der als Kosmetikberaterin verkleidet, gelangweilte Hausfrauen beglückt. Die neugierigen Nachbarn bekommen auf diese Methode nichts von den Spielen der Hausfrauen mit. Ich fahre mit dem Auto vor, steige mit dem engen Rock aus dem Wagen und laufe die Auffahrt bis zur Haustür. Gina in einem Blaumann verfolgt mich mit der Videokamera. Mehrere Male wird die Szene gedreht, bis Gina meint jetzt ist es OK. Er führt sich auf wie Steven Spielberg. Lisa in einer Kittelschürze öffnet die Tür, aufreizend sagt sie: „Hallo ich bin Mary! Sie sind also die Kosmetikberaterin mit den besonderen Fähigkeiten, wie ihre Agentur behauptet! Dann wollen wir doch mal schauen, was sie mitgebracht haben!“ Sie zieht mich herein, wir gehen ins Wohnzimmer. „Sie sollen ein Mann sein? Das ist kaum zu glauben! Du siehst perfekt aus!“ Mit einem Griff schiebt sie meinen Rock hoch und befingert meine Frontpartie. „Los runter mit dem Rock!“ befiehlt sie und öffnet schon den Reißverschluss am Rücken, der Rock fällt, den Slip, den ich immer über den Strapsen tragen muss, zerrt sie auch gleich herunter, mein Glied springt hervor. „Was haben wir den da für süße Ringe an dem Pimmel! Tatsächlich ein Kerl. Was hast du denn in deinem Koffer? Nur Kosmetik oder auch andere Spielsachen?“ Sie schubst mich auf das Sofa und öffnet die Riegel des Vertreterkoffers. Oben liegen einige Tuben und Salben, darunter aber kommen Lederbänder, Ketten, Handschellen und Gummikleidung, ein Dildo und andere Dinge zum Vorschein. Mir wird ganz mulmig, als ich Gina´s und Lisa´s Grinsen sehe. „Du bist mein Spielzeug ich habe dafür bezahlt, los zieh dieses alberne Jackett und die Bluse aus!“ Als ich mich aus den Kleidern winde, legt Mary alias Lisa eine Hundeleine an mein Halsband. „Was hast du denn da für einen ausgestopften BH! Runter damit!“ Nun stehe ich, peinlich, nur mit Mieder, Strümpfen und Pumps bekleidet vor dem Kamerateam. Gina ist begeistert: „Die Überraschung ist gelungen, so blöd kann keiner spielen, das sieht sehr echt aus! Los Lisa mach weiter, ich muss nur schnell eine leere Kassette einlegen!“ Lisa begutachtet mich wie ein Zuchtochsen, blitzschnell klickt sie die Handschellen auf meine Handgelenke hinter dem Rücken, erschrocken versuche ich mich noch zu befreien, aber es ist schon zu spät, an der Leine zieht sie mich zu Boden: „welch nette Ringe du überall hast! Da lassen sich doch bestimmt süße Ketten einhängen!“ Schon schnappen kleine Karabinerhaken durch alle drei Ringe in der Vorhaut, die anderen Enden der Ketten klickt sie in den Brustwarzen ein. Die Ketten sind zu kurz, nur gekrümmt kann ich stehen. „Du stehst da wie ein Fragezeichen! Vielleicht ist es bequemer, wenn du über dem Barhocker liegst?“ Mit der Hundeleine am Hals zieht sie mich zu einem Barhocker, mit dem Bauch drauf und bindet die Leine kurz an der unteren Querstange fest. Durch die Ringe in meiner Zunge zieht sie Bänder und knotet diese ebenfalls an die Querstange. Hilflos hänge ich auf dem Hocker, Gina filmt mich in dieser misslichen Lage von allen Seiten. Lisa kommt wieder und hat sich einen Gummioverall mit offenem Schritt angezogen, in der Hand hält sie einen Vibrator: “Jetzt wollen wir uns mal in Schwung bringen!“ Sie schiebt den Dildo in ihre Möse, bis sie zu keuchen beginnt, dann in meine Anus. Meine Erregung lässt sich nicht übersehen, die Ringe halten aber meine Eichel bedeckt. Tief steckt Mary den vibrierenden Dildo in mich, löst die Leinen vom Barhocker, zieht mich mit den Leinen an der Zunge zu einem Sessel, in den sie sich breitbeinig fallen lässt. „Jetzt möchte ich mal sehen, was zwei Zungenspitzen zu leisten vermögen!“ Die Ketten von meiner Schwanzspitze hält sie in der Hand wie Zügel, mit denen sie das Tempo vorgibt. Ich knete ihren Kitzler zwischen meinen Zungenspitzen, ich merke wie sie immer mehr in Fahrt gerät, gleich muss Lisa

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kommen. Da geht Gina dazwischen. „Halt wir müssen noch andere Einstellungen drehen! Das Licht könnte auch besser sein, los Mädels holt mal die Leuchten aus dem Wagen!“ Lisa ist die Enttäuschung anzusehen, Tina und Lotti holen die Lampen aus dem Auto, Lisa und ich haben eine Verschnaufpause. Als das Licht installiert ist, setzt sich Lisa auf mein Gesicht und ich lecke sie. Meine Zunge muss nicht lange arbeiten, da bäumt sich Lisa wild auf, ihr Saft läuft über mein Gesicht. Dann löst sie die Kettchen von meinem Pimmel und schiebt den Pint in ihre feuchte Grotte. Ein wilder Ritt beginnt. Gina schreit: „Aber nicht das er in dir kommt!“ Kurz bevor ich komme steigt Lisa ab und leckt meinen Schwanz, als ich komme, lässt sie meinen Saft auf ihre Gummihaut spritzen. „Du willst Kosmetikberaterin sein? Los du Ferkel leck mich sauber!“ befiehlt sie, und ich muss gehorchen. Gina filmt noch wie ich mich anziehe und die Kleider ordne, dann verabschiedet mich die Hausfrau Mary an der Haustür und meint: „In drei Wochen sehen wir uns wieder, mal sehen ob die Cremes wirken, Vielen Dank bis dann!“ Mit meinem Koffer steige ich ins Auto und schließe die Wagentür. Alle sind begeistert und glauben gute Szenen im Kasten zu haben. Die Mädels sind aufgekratzt und geben Gina Tipps welche Szene besonders gut in den Film geschnitten werden soll. Lisa ist nachdenklich, ich glaube sie hätte es gerne etwas romantischer gehabt. Auf der Rückfahrt gehen wir alle zusammen bei Mc Donald essen, danach, es ist schon spät fahren wir nach Hause. Gina macht sich gleich am Computer über das schneiden des Videos her, einige Mädels versuchen dabei zu helfen. Ich gehe auf mein Zimmer und schaue noch etwas Fernsehen. Leise öffnet sich die Tür und Lisa schleicht sich herein. Sie gesteht mir noch nie einen so schönen Orgasmus gehabt zu haben, ein Zeichen des Himmels sei so etwas, schon fingert sie unter meinem Rock nach meinem Glied, endlich können wir uns ohne Zuschauer ungestört unserer Lust hingeben. Erschöpft schlafen wir Arm in Arm ein. Am nächsten Tag führt Gina stolz das Video vor, es ist ein aufgeilender Streifen geworden. In den umliegenden Videotheken soll er als Werbung für den Puff billig verliehen werden und Bilder mit Texten ins Internet gestellt werden. So viel Öffentlichkeit ist mir unangenehm, mich fragt aber niemand nach meiner Meinung. Abends muss ich hinter dem Tresen helfen, Lotti hat ein Gummikleid für mich herausgelegt, im oberen Bereich, bis zur Taille liegt es eng an, dann geht es über in einen weiten Rockteil, der bis über die Knie fällt. Gummistrümpfe an Strapsen, 8cm Pumps und eine schwarze, lange Perücke vervollkommnen meine Tracht. Ein dicker Cop betritt den Salon in Uniform. Seine schwarze Polizeimütze legt er auf den Tresen und fragt laut in die Runde: „Die von der Videothek haben erzählt, hier soll ein super Lutschgirl arbeiten, an der noch einiges mehr dran ist als sonst!“ Alle Augen richten sich auf mich. „Du bist also die Lady mit Gehänge zwischen den Beinen! Dann komm mal, ich muss deine Papiere und dein Zimmer kontrollieren!“ Mir ist ganz schlecht. Er nimmt meine Hand und schiebt mich die Treppe hinauf. Im Augenwinkel kann ich sehen wie Lisa den Daumen hebt und mir Mut zuzwinkert. Ich führe den Cop, er heißt Bernie, in mein Zimmer. Sofort hebt er meinen Rock hoch und befingert meine Schwanz. „Los zeig mir deinen Arsch!“ Befiehlt er. Seinen Gummiknüppel steckt er in meinen Po, so tief, bis ich schreie. Er öffnet seine Hose und holt sein Ding heraus, zwingt mich auf die Knie und stopft Ihn in meinen Schlund. Widerstand ist zwecklos. Ich sauge an seinem Schwanz bis er kommt. Dann darf ich mich erheben, wir gehen zusammen die Treppe zum Salon herunter. „Die Papiere sind in Ordnung, aber Julia hat sich auf meinen Gummiknüppel gesetzt!“ Unter dem Gelächter der Anwesenden, muss ich mich bücken und

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Bernie zieht den Schlagstock aus meinem Gesäß. „Nächste Woche muss ich noch einen Gesundheitscheck bei dir machen, bis dann!“ schmunzelt er und verlässt den Salon. In den nächsten Tagen muss ich noch mehrere Männer bedienen, meist blasen, einige wollen Analverkehr. Jane gibt mir genaue Anweisungen über den Umgang mit Präservativen, Gesundheit ist für sie das Wichtigste. Dann bucht mich eine Frau im Westend, die das Video gesehen hat. Lotti verwandelt mich wieder in die Kosmetikvertreterin. Eine halblange blonde Perücke ändert mich in eine mir unbekannte Person, an die ich mich wohl oder übel gewöhnen muss. Jane fährt mich zum Haus der Kundin und trägt mir auf, immer freundlich und nett zu sein, bei Beschwerden, werde sie mich mit dem Sender heftig bestrafen. Die Vertreterin Eine etwa 45 jährige elegante Dame öffnet die Tür und bittet mich herein. Sie heißt Elena und führt mich gleich in ihr luxuriöses Schlafgemach. „Ziehe bitte dein Kostüm aus! Ich möchte dich lieber in einem Seidenkleid sehen, das ist sinnlicher!“ Ein sehr kurzes grünes Seidenkleid muss ich anziehen, während sich Elena langsam entkleidet und auf das Bett sinken lässt. Sie winkt mich zu sich und wir beginnen uns zu streicheln. Das Seidenkleid hat sie bald von mir abgestreift. Ich küsse ihre Brüste, und sie schiebt meinen Kopf in ihren Schoß. Ich lecke ihre Lustgrotte und sie wird immer wilder. Da quietschen draußen Reifen und es klingelt an der sich öffnenden Haustür. Elena gerät in Panik. „Das ist Bart mein Mann! Wieso ist der jetzt schon hier! Los schnell in den Schrank!“ Wie im Witzblatt stehe ich, nur in Damen Unterwäsche, im Schrank. Bart soll für die Firma sofort nach LA fliegen, muss noch den Koffer packen. Elena höre ich auf Bart einreden, der aber schon sehr misstrauisch fragt, was eigentlich los ist. „Hier ist doch bestimmt ein Kerl versteckt! Oder läufst du immer nackt herum wenn ich weg bin?“ Die Schranktür wird aufgerissen und ein staunender Ehemann holt mich aus dem Schrank. Elena bittet ihren Mann um Verzeihung, sie hatten so lange keinen Sex mehr miteinander, da er immer nur an seinen Job denkt und ständig unterwegs ist, durch Zufa ll fand Elena die Bilder von mir im Internet, wollte einmal sehen, ob es so etwas wirklich gibt. Ich entschuldige mich, das ich gezwungen bin diese Arbeit zu tuen. Elena wusste nicht, das ich als Sklavin gehalten werde! Bart lässt sich die ganze Geschichte von mir erzählen. „Ich werde von euch hinters Licht geführt und soll alles vergeben! Ich hatte auch nur Stress in der letzten Zeit! Mein Schwanz will auch wieder einmal verwöhnt werden! Los ihr Schwindler vielleicht vergebe ich euch dann!“ Verkündet Bart, setzt sich in einen Sessel und öffnet seine Hose. Elena und ich lutschen abwechselnd seinen Schwanz, bis er sich in Elenas Mund ergießt. „Jetzt will ich aber noch sehen, wie Julia mit der gespaltenen Zunge meine Frau leckt!“ Ich mache mich über Elena her und sie kommt unter wildem Stöhnen. „Julia nimm meine Frau jetzt von hinten!“ Befiehlt er. Vorsichtig dringe ich in Elenas feuchte Grotte ein. Bart schau uns zu und reibt sich genüsslich sein Glied. Nach einiger Zeit kommt es mir. Bart packt seinen Koffer und ich richte mich wieder als Vertreterin her. „Eigentlich ist es ganz nett so ein bisschen Sex zu dritt. Wir werden dich nächste Woche noch mal buchen, wenn wir mehr Zeit haben.“ Verabschiedet mich Bart. Elena zwinkert mir zu, sie ist heilfroh noch einmal glimpflich davon gekommen zu sein. Jane erwartet mich im Wagen. Abends muss ich wieder normalen Dienst in der Bar machen. Meine Kleidung besteht nur aus Ketten, die meine Ringe in Penis, Brust, Ohren und Zunge miteinander verbinden. Darüber ein durchsichtiges Negligé und Pumps. Zwei Herren muss ich es französisch besorgen. Am Dienstag ist Tuntentag bei @Gina´s . Ich trage einen karierten Faltenrock, weiße Bluse und die obligatorischen Strapse mit Nylons ohne Höschen. Ich komme mir vor wie eine Bibliothekarin. Es kommen sieben Herren, heimlich schleichen sie mit Koffer oder Tasche in

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den Laden. Sie können sich in unserer Ankleide verwandeln. Allen scheint es irgendwie peinlich zu sein, erst in Kleidern und Röcken legen sie die Scham ab und gewinnen an Selbstbewusstsein. Sie scheinen durch die weibliche Kleidung an Stärke zu gewinnen. Ein Neuling wird von Lotti mit entsprechender Kleidung versorgt, das kostet natürlich extra! Ich unterhalte mich mit einem sehr dicken Typ, der in einem viel zu engen und Kurzen Rüschenkleid steckt. Elegant schlägt er seine Netz- bestrumpften Beine übereinander und erzählt: „Seit meiner Kindheit wollte ich immer schon Kleider anziehen, aber als mich mein Vater einmal in den Klamotten meiner Mutter fand, gab es Dresche. So habe ich mich Jahrzehnte lang nicht getraut in Röcke zu steigen, nur in meiner Phantasie und beim Betrachten von Modekatalogen stellte ich mir vor in schwingenden Kleidern umherzulaufen, die meine Beine umspielen. Einmal habe ich versucht mit meiner Frau darüber zu sprechen, aber sie hat sofort panisch reagiert. - Schwul oder willst du dich operieren lassen?- Da habe ich gleich gewusst es hat keinen Sinn. Dann fand ich im Internet, das es hier so einen Treff gibt, seitdem komme ich öfter, Lotti hat mir die Sachen besorgt, die ich mir wünschte. Zuhause verstecke ich die Kleider in der Garage, sind die Kinder mit meiner Frau unterwegs, schließe ich mich schon mal ein und ziehe die Sachen an. Ich finde, du Julia siehst wirklich toll aus, ich kann leider nur Ohrclipse tragen, Löcher würde meine Frau gleich bemerken! Die Kleider machen mich total an, willst du mit nach oben kommen und mir beim Onanieren zusehen? Ich mache das sonst immer heimlich, aber du kommst mir wie eine Schwester vor.“ Ich gehe mit dem Crossdresser nach oben. Sofort zieht er sich die Strumpfhose herunter und wichst sich seinen Schwanz. „Ich hatte noch nie einen Schwanz hinten bei mir drin, möchtest du mich entjungfern?“ fragt er. Ich beuge ihn auf den Tisch, hebe sein kurzes Kleid hoch, ziehe einen Gummi über meinen Schwanz und gebe tüchtig Vaseline auf seinen Anus. Schon bei der ersten Berührung zuckt er wild. „Hey entspanne dich sonst wird das nichts!“ sage ich zu ihm und schiebe mein Horn tief in ihn. Rhythmisch bumse ich ihn und reibe sein Glied. Mit lautem Stöhnen kommen wir beide. Ich finde ihn ganz schön kaputt, aber wie soll er sonst seine heimliche Lust ausleben, in einer Gesellschaft, die intolerant ist gegen jede Spielart der Geschlechterrollen. Einige schwulen Drag- Queens treffen sich mit ihren Freiern und verschwinden mit diesen in Gästezimmern, die Jane für diese Zwecke freihält. Ein devoter Herr ist als Serviererin verkleidet und übernimmt der Job von Tina. Er genießt es sichtlich angemeckert zu werden, wenn er Fehler macht. Gina legt ihn, zum Gaudi aller, über einen Barhocker und versohlt ihm mit einem Ledergürtel den nackten Po. Winselnd versieht er darauf seinen Dienst hinter der Bar. Fehler macht er keine mehr. Bei der Alten Ein Paar Tage später hat mich eine ältere Frau, sie heißt Magdalena, in einem abgelegenen Haus gebucht. Jane bringt mich hin: „Sie will dich für zwei Tage, vielleicht ist sie etwas sonderlich, aber du hast zu tun was sie will. Ich werde Ihr den Sender geben, damit sie volle Kontrolle über dich hat, darauf hat sie besonderen Wert gelegt!“ Ohne BH, trage ich ein buntes Sommerkleidchen mit Puffärmeln, weißen Söckchen und Lackschuhen. Die blonde Perücke ist zu Zöpfen gefochten. Eine dicke ca. 60 Jahre alte Dame lässt uns herein, begrüßt uns herzlich. Mich findet sie besonders reizend, spricht nur als Baby von mir. Jane erklärt ihr die Funktion des Senders, ermahnt mich noch mal recht brav zu sein und verlässt uns dann. Zwei Tage in diesem Haus liegen vor mir. Sie führt mich in ein über und über mit Puppen, Spielzeug und Plüsch überladenes Zimmer, sie plappert in einer Tour: „ Ich habe mir immer eine süße Tochter gewünscht, hatte aber nur

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einen Sohn, da mein Mann, ein Cornel bei einem Unfall früh starb, blieb es bei einem Kind. Wir hatten uns so ja so geliebt! Für meinen Sohn Conni habe ich all die Sachen angeschafft, aber später wollte er die süßen Kleider nicht mehr anziehen! Nicht einmal mehr im Haus wollte er mir eine Tochter sein. Als er 21 wurde, ist er davongelaufen. Seid 15 Jahren hat er nichts mehr von sich hören lassen. So bleibt mir nur die Erinnerung!“ Sie zeigt mir ein Foto von Conni. Ca. 15 Jahre alt in einem knielangen, roten Samtkleid, misslaunig schaut er in die Kamera. Bei dieser Erziehung bekommt man bestimmt einen Knacks. „Welch eine Freude ein Wesen zu beherbergen, welches gerne die Rolle von Conni übernimmt! Ich darf doch Conni zu dir sagen? Findest du die Puppen nicht entzückend? Aber sicher möchtest du erst einmal etwas Trinken und Essen!“ Sie nimmt meine Hand und führt mich in die Küche, aus einem Behälter nimmt sie eine Nuckelflasche gefüllt mit Milch. „Ei, Ei, was haben wir den lecker Fläschchen!“ Spricht sie mit einer Babysprache: „komm auf das Sofa da kriegst du deine lecker Fläschchen!“ Setzt sich und klopft mit der Hand aufs Sofa. Als ich zögere packt mich ein stechender Schmerz an der Gurgel, mit der Lady ist nicht gut Kirschen essen! Ich setze mich neben sie, da zieht sie mich auf ihren Schoß, hält mich im Arm und stopft mir den Schnuller in den Hals. Etwas sauge ich am Nuckel, aber es kommt wenig von der dicken Babymilch durch den Nucki. „Na meine Kleine mag doch lieber Milch von Mutter Natur!“ Schnell knöpft sie ihr Kleid auf und holt eine gewaltige schlaffe Brust hervor, halb von der Brust bedeckt, soll ich an dem Nippel saugen. Langsam stellt sich ihre Warze auf und sie wird merklich erregt. Ihre Hand bewegt sich zu meinem Schoß und unter dem Kleid tastet sie nach meinem Penis, hält ihn fest in der Hand. „Nun trink aber noch dein Fläschchen!“ Wieder sauge ich mit wenig Erfolg an der Flasche, da zieht sie kräftig an meinem Schwanz. „Na los streng dich mal an!“ Nun sauge ich stark an der Babyflasche und sie wird leer. Ein Genuss ist Babymilch wirklich nicht. Sie holt ein Babyglas hervor und beginnt mich mit Spinat zu füttern, so schnell wie sie löffelt kann ich aber nicht schlucken, so landet ein Teil auf meinem Kleid. „So ein Ferkel meine Conni, jetzt aber schnell was sauberes anziehen! Du kannst ja schon mal ins Kinderzimmer krabbeln!“ Als ich ins Kinderzimmer gehen will, streckt die Alte mich mit dem Sender zu Boden, auf allen vieren krabbele ich ins Kinderzimmer. „Na mein Baby leg dich aufs Bett, ich zieh dir jetzt dein bekleckertes Kleid aus, du brauchst doch bestimmt auch eine neue Windel!“ Ich helfe das Kleid auszuziehen, nackt liege ich auf den mit rosa Rüschen bezogenen Bett. Eine Windel für Erwachsene holt sie hervor, schmiert mir sehr viel Creme auf Po und Schwanz, schließt dann die Windel auf dem Bauch. Eine dicke, rosa Lycra- Strumpfhose kommt darüber. Damit es nicht beim Spielen verrutscht! Ein rosa Spitzenkleidchen mit Schleife im Rücken zieht sie mir an. Passend dazu zwei große rosa Schleifen in den Zöpfen. „Nun spiel mal schön, hier ist die neueste Barbie!“ Eine Puppe in blauem Seidenkleid legt sie in meine Arme. Etwas ratlos schaue ich die Lady an. „Willst du Barbie nicht die Haare kämmen und ein anderes Kleid anziehen?“ Ich tue wie mir aufgetragen, wobei ich nur krabbeln darf, zum Laufen bin ich noch zu klein! Genüsslich betrachtet sie mein Spiel. Dann muss ich wieder ein Gläschen essen, eine Saftflasche trinken. „Na hat unser Connilein schon die Windeln voll?“ Ich muss verneinen. Niemals würde ich in die Hose machen. Ärgerlich die Alte: „Da müssen wir doch mal nach schauen, ob alles in Ordnung ist!“ Ich muss mich aufs Bett legen, die Strumpfhose herunter, die Windel auf. „Tatsächlich, hattdu nix AA in der Windel! Wahrscheinlich Schließmuskelkrampf! Aber da habe ich ja diesen Gummiring!“ Vor meine Nase hält sie ein Teil wie eine Garnrolle geformt mit einem Loch mittendurch. Mit Creme setzt sie dies in meinen Anus ein, schließt die Windel, die enge Strumpfhose hoch. „Nun spiel schön mit den Puppis!“

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Als ich mich erhebe merke ich schon wie sich die Windel füllt. Ich kann meinen Stuhl nicht mehr halten, jedes Bücken macht sich unter mir bemerkbar! Ich kann die Alte grinsen sehen. Noch eine Literflasche mit Saft muss ich trinken, so muß ich auch bald in die Windel nässen. Als ich sie bitte mir eine neue Windel zu geben sagt sie nur: „Erst nutzt du keine und jetzt gibt es erst eine Neue, wenn wir Fernsehen wollen. Hier ist dein Puppenwagen, fahre die Püppchen spazieren.!“ Ich packe die Puppen in den Puppenwagen und schiebe diesen durch das Haus. Dann muss ich mich setzen und Magdalena beginnt meine Haare zu entflechten und zu kämmen. Bunte Kämme steckt sie ein und hängt mir Ketten und Ohrringe aller Art an. „Wenn du artig bist, darfst du morgen dein Prinzesskleid tragen! Jetzt wollen wir aber nach deiner Windel schauen, ob du Kacki gemacht hast. Komm mit ins Bad, legt dich auf den Teppich, ich habe Angst du fällst vom Wickeltisch, so lebhaft wie du geworden bist!“ Auf dem Boden liegend hebt Magda das Kleid über mich, zeiht die Strumpfhose bis in die Knöchel und öffnet die Windel. Mit Tüchern und Öl putzt sie alles sauber, wie peinlich es mir ist. Hilflos muss ich alles über mich ergehen lassen. Die Po-Röhre lässt sie drin. Eine neue Windel legt sie um und zieht die Strumpfhose bis über den Bauchnabel hoch. „Jetzt lass uns etwas Video schauen, ich habe ein paar süße Filme ausgesucht!“ Wir gehen ins Wohnzimmer, im Flurspiegel kann ich sehen wie lächerlich ich aussehe: Ein rosa Tüllengel mit Schmuck behängt, einem aufgeplusterten Po, im Schlepptau einer verrückten Alten. Ich muss mich auf die Couch legen, den Kopf in ihren Schoß. Dann sehen wir Revuefilme aus den 50er Jahren, wobei sie mich mit Keksen und Saft füttert. Bald kann ich die Windel nicht mehr trocken halten. Immer wieder weißt sie mich auf die schönen Frauen in ihren Kleidern hin. Judy Garland, Rita Hayworth, Ginger Rodgers und all die andern begeistern sie. Als der zweite Film zu ende ist, springt sie auf und zeigt mir Ihre Kleiderschränke. „Wenn du groß bist, darfst du auch solch schönen Kleider anziehen! Als ich noch jung war bin ich oft mit deinem Vater tanzen gegangen, alle haben sich nach mir umgedreht, ein schönes Paar waren wir!“ Ein lindgrünes Kleid mit Petticoat holt sie aus dem Schrank, hält es vor sich und tanzt damit durch das Zimmer. „Dieses habe ich bei unserer Verlobung im Charlton angehabt, es war der erste Mai Sonntag, als dein Vater mir seinen Antrag machte, immer wusste ich, wir würden eine Tochter haben, da konnte ich doch nicht Nein sagen!“ Etwas leid tut sie mir schon die Lady, nur in der Vergangenheit scheint sie zu leben. „Vielleicht passt dir ja das Kleid schon, bestimmt möchtest du es anprobieren! Zieh deine Babysachen aus! “ Ich ziehe Kleid und Strumpfhose aus. Hoffe auch die Windel loszuwerden, da gibt mir die Alte eine hautfarbene Miederhose mit halblangem Bein, die ich über die Pampeers ziehen muss. Ein Unterkleid aus grüner Seide, einen Petticoat und grüne Halterlose Seidenstrümpfe muss ich anziehen, darüber dann das elegante, lindgrüne Partykleid, das Magdalena hinten zuknöpft. Sie ist ganz verzückt: „Du siehst ganz süß aus, dein Busen wird ja noch wachsen, jetzt legen wir erst mal Söckchen hinein. Ich werde auch eins von den tollen Kleidern anziehen, dann machen wir eine Party!“ Sie zieht sich bis auf die Unterwäsche aus und dann ein enges, langes, rotes Samtkleid mit einem tiefen Dekolleté. Für ihr Alter ist die Figur noch ganz passabel! Sie legt eine alte Platten auf und sie tanzt mit mir durchs Wohnzimmer, eine Flache Sekt aus dem Kühlschrank und wir beide trauern der vergangen Zeit nach. Sie: Als sie jung und nicht alleine war. Ich: als ich ein Mann und frei war. Nach vielen Tänzen und der Sektflasche sind wir erschöpft und halten inne. Magda zieht mich wieder auf die Couch und beginnt mich zu streicheln, der Stoff verstärkt die Berührungen, ich fühle mich fast etwas beschützt und sicher. „Ich möchte wieder nach Hause, nach Prag zu meinen Freunden, wieder als Mann leben!“ Beginne ich zu jammern.

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„Ich glaube du hast zu viel getrunken und phantasierst! Jetzt musst du ins Bett, vorher wird aber noch gebadet, damit unser Baby sauber in die Heia kommt!“ Das Kleid knöpft sie auf, im Gehen fällt es zu Boden, sie schiebt mich ins Bad und lässt heißes Wasser in die Wanne. Ich stehe mit der gefüllten Windel daneben. Ich muss mich hinlegen, damit Magda die Windel öffnen kann. Mit Öltüchern reinigt sie mich und entfernt das Anusrohr. Endlich kann ich meinen Stuhl wieder kontrollieren! Als ich ins Wasser steige zieht sie meine Perücke ab, ohne Haare komme ich mir noch nackter vor. Ich genieße das warme Wasser, Magda säubert mich gründlich, trocknet mich mit Frottiertüchern ab und schmiert mich mit duftenden Cremes ein. „Schau welch lustiges Nachthemd ich für dich habe!“ Sagt sie. Ein weißes, langärmeliges Lycrahemd mit vielen rosa Schleifen daran hält sie mir hin. Ich schlüpfe hinein, es ist ziemlich eng, als das Schlauchkleid bis zu den Knöcheln herabgerollt ist, kann ich nur noch kleinste Schritte machen, um in das Schlafzimmer zu gehen, wohin mich die Alte führt. „Damit du nicht so unruhig schläfst, werde ich einige Bänder verknoten!“ Sagt sie als sie mich auf das Bett legt. Die Arme fixiert sie mit je zwei Bändern am Rumpf, die Beine bindet sie zusammen, und legt noch eine Kette an Halsband und Bett. „Warte mein Baby! Mami ist gleich wieder da“ sie entschwindet ins Bad, ich kann mich nicht bewegen. Nach einiger Zeit kommt sie in einem sehr gewagten kurzen Babydoll aus dem Bad, vom heißen Wasser noch ganz errötet. „Na mein kleiner, deine Mum ist noch ganz nass vom Duschen, bestimmt willst du sie trockenlecken!“ Breitbeinig setzt sie sich über mein Gesicht, hilflos muss ich ihre Muschi lecken. Sie greift durch den engen Stoff nach meinem Genital, welcher zu stolzer Größe heranwächst. Immer wilder wird sie durch meine Zungenkünste. Dann knüpft sie die Bänder an meinen Füßen auf und krempelt das Nachtkleid nach oben, über meinen Oberkörper und meinen Kopf, dort verknotet sie die Bänder, und legt sich zwischen meine Beine, schiebt mein Glied in ihre Spalte und reitet mich, ohne dass ich etwas tun kann. Beide kommen wir unter lautem Stöhnen. Erschöpft bleibt sie auf mir Lycra-Mumie liegen. Dann steht sie auf und holt etwas. Eine Gummihose, mit Beinen bis in die Knie, zieht sie mir an, knüpft das Hemd über meinem Kopf auf und zieht es wieder bis zu den Beinen herunter. „Du kleiner Pisser brauchst bestimmt eine Gummihose, du kannst ja schon ganz gut Abspritzen, in deinem Alter! Weil du so brav warst, kriegst du noch ein Fläschchen!“ Mein glatzköpfiges Haupt nimmt sie in ihre Arme und stopft mir eine Literflasche Saft in den Hals. Als ich protestiere, hält sie mir die Nase zu, so muss ich alles trinken. Dann muss ich noch ihre Brustwarzen lutschen. In Ihrem Arm schlafe ich ein. In der Nacht werde ich durch Harndrang wach und bitte Magda mich zur Toilette zu lassen. Sie brabbelt nur unverständlich herum, so muss ich in die Gummihose nässen und schlafe in der nassen Hose weiter. Am Morgen werde ich wach durch ihr klappern in der Küche, da ich mich nicht bewegen kann rufe ich, damit sie mich von dem Schlafschlauch befreit. „Du darfst noch ein bisschen dösen, wir bekommen Besuch, da möchte ich erst den Frühstückstisch decken, dann kümmere ich mich um mein Baby. Noch etwas Geduld!“ Ruft sie aus der Küche. Besuch ich ahne Schlimmes. Vielleicht bildet sie sich das aber auch nur ein. Da klingelt es und Magda öffnet die Haustür. Lauthals begrüßt sie Leute, ein Hund kläfft, also werde ich wohl noch vorgeführt werden, wie peinlich! Da stehen auch schon Magdalena mit zwei etwa gleichaltrigen Damen, die wie Magda geschmackvolle Kleider tragen, in der Schlafzimmertür. „Hier möchte ich euch Conni vorstellen, er ist wieder zu mir zurückgekehrt, er arbeitet in einem Hostessservice, jeder kann ihn mieten so lange wie man will. Ist das nicht toll! Heute Nachmittag wird er wieder abgeholt. Ist doch praktisch, so hat man auch mal Ruhe von ihm. Das sind Mary und Louise mit ihrem Pudel Rex. Sag schön brav guten Tag! Meine Freundinnen haben dir auch eine Prinzesbarbie mitgebracht! Jetzt wollen wir aber Frühstücken, also raus aus dem Bett!“ Artig begrüße ich die Ladys, die kichernd, meine Bänder an den Beinen und Armen aufknüpfen, den Lycraschlauch nach oben krempeln.

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„Hatte ich doch recht, das mein Baby nicht stubenrein ist. Zur Strafe sollst du auf allen vieren ins Bad kriechen, Louise nimm doch mal die Kette vom Halsband! Wie bei deinem Rex.“ Als ich auf allen vieren auf dem Teppich hocke, leckt mich dieser Pudel, mit weißem Fell und nackt rasiertem Arsch, im Gesicht. Ich mache mich schnell auf den Weg ins Bad, da springt der Pudel hinten auf mich und beginnt zu rammeln. Das ist mir doch zu viel und ich erhebe mich, um das Vieh los zu werden. Der bekannte Schmerz trift mich im Genick, ich sinke wieder auf die Knie. „Rex mag dich, er will doch nur Hochzeit mit dir spielen! So lass ihm doch die Freude, Ihr beide dürft dann auch am Frühstückstisch nebeneinander sitzen!“ Erklärt Magda und zeigt den beiden erstaunten Damen den Sender. Der geile Pudel reitet wieder auf und jetzt bin ich froh die Gummihose zu tragen! In der Dusche kann ich die Gummihose ausziehen, mich säubern. Magda und Louise empfangen mich mit Frottiertüchern, während Mary entzückt meine Perücke findet und beginnt sie zu frisieren. „Hast du schon die niedlichen Ringe gesehen?“ Fragt Louise Magda „da können wir doch kleine Glöckchen anhängen, wie bei den Katzen, sonst verläuft sich unser Baby noch!“ Sofort hängen sie Messingglöckchen an meinem Penis und den Brustwarzen, welche gleich beginnen zu klingeln. „Was soll unser Püppchen den anziehen?“ Fragt Mary „Ich habe gestern versprochen sie darf das Prinzesskleidchen anziehen, aber wenn du magst such doch etwas heraus, du weißt ja wo die Kleider hängen!“ Antwortet Magda. Mary setzt mir die Perücke auf und verschwindet in Richtung der Kleiderschränke. Als Louise mich eingecremt hat ist Mary mit einem Stapel Kleider zurück. Ein festes Korsett mit harten Brustschalen, Strapsen und weißes Nylons, dazu 10cm hohe Pumps mit Riemchen um die Knöchel muss ich anziehen. Darüber ein weißes mit Spitze und Tüll verziertes langes, enges Seidenkleid. Ohne Höschen klingeln die Glöckchen leise unter dem Kleid. Ein Strassdiadem setzen sie auf meine Haare „Wie eine Prinzessin siehst du jetzt aus, oder wie eine Braut! Rex kann ja dein Bräutigam sein! Hörst du die Hochzeitsglocken?“ Meint Louise. Die andern Damen lachen nur. Sie ziehen dem Pudel ein schwarzes Jackett an und eine schwarze Fliege binden sie ihm um. „Jetzt lasst uns aber Frühstücken vor einer Trauung muss man gut essen! Die Verlobten können ja an der Stirnseite zusammen sitzen!“ Auf den hohen Pumps habe ich Schwierigkeiten zum Tisch zu kommen, Louise schiebt mir den Stuhl von hinten heran, in dem Kleid kann man sich kaum bewegen. Der Pudel sitzt neben mir auf einem Stuhl und frisst Kelloggs mit Milch aus einer Schale. Mir füttert Mary einen Babybrei mit einem Löffel, Babys können ja noch nicht alleine essen, während die anderen leckeren Schinken und Käse auf Toast essen. Nach dem Frühstück legt Magda den Hochzeitsmarsch auf und ich muss neben dem Köter ins Wohnzimmer schreiten. Alle amüsieren sich und Mary hält eine Ansprache. Auf die Frage ob Rex mich lieben will, kneift Louise den Hund und er kläfft. Als ich gefragt werde, winkt Magda mit dem Sender und ich nicke nur. Alle klatschen in die Hände und Rex darf die Braut küssen, er leckt ekelhaft in mein Gesicht. Eine Flasche Sekt wird geöffnet und auch die Damen küssen die Braut, allerdings auf den Mund und so wie sich Verliebte küssen. Eine länger als die andere. „Nun soll aber auch der Bräutigam zu seinem Recht kommen!“ Bestimmt Louise. Sie beginnt das Kleid hochzuschieben und ich muss wieder auf die Knie, meinen entblößten Po darbieten. Ich protestiere, aber es ist zwecklos. Rex soll mich bespringen. Aber er hat keine Lust, selbst als Louise ihn auf mich hebt, zeigt er keine Reaktion, jetzt beginne ich den Köter zu mögen. Als ich wieder auf den wackeligen Pumps stehe, greift Mary meinen Schwanz. „Soll ich diesen Brautstrauß vernaschen?“ Schon reibt sie meine Männlichkeit, die sich erhebt, nimmt ihre Gebisse aus dem Mund und kaut mit den Zahnlosen Kiefern auf meinem Horn, ihre Zunge spielt mit dem Glöckchen. Die beiden anderen halten mich fest, eine Flucht ist unmöglich. Als es mir kommt stöhnt Mary laut auf.

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Danach muss ich noch einige Kleider anprobieren und werde immer wieder mit dem Fläschchen gefüttert, nicht ohne bei allen an der Brust gesaugt zu haben. In einem Tütü soll ich ein Ballett tanzen. In den Ballettschuhen kann ich kaum gehen, geschweige denn tanzen. Die Frauen haben ihren Spaß, ich finde alles sehr peinlich und freue mich als Jane mich wieder abholt. Louise meint sie werde mich auch einmal buchen, damit Rex jemanden zum spielen hat. Ich hoffe nicht! Magda verabschiedet sich mit einem „Bis bald, vergiss deine Prinzessbarbie nicht!“ Im Auto erzähle ich Jane wie schrecklich es war, ich dort nie wieder hin will. „Du hast hier nichts zu wollen meine Kleine! Das war die Mutter von unserer Gina, jetzt weißt du warum er so kaputt ist, mal Frau mal Mann sein möchte. Wir haben seiner Mutter schon öfter Mädels von uns geschickt, aber noch nie hat sie jemanden so lange wie dich behalten, sie mag dich bestimmt gerne! Ist es nicht schön jemandem so zu gefallen? Das ist nun mal die Aufgabe von uns Frauen. Immer zu Dienen!“ In der Bar zurück verspotten mich alle Mädels, als ich meine durchnässte Windel ausziehe. Für mich steht fest, hier muss ich verschwinden, egal wie! -- In der nächsten Woche muss ich wieder zu Elena, Bart ist auch da. Anscheinend hat ihnen der Sex zu dritt Spaß gemacht und sie wollen sich an mir Vergnügen. Wir spielen unsere Spielchen, ich versuche cool zu bleiben, aber als wir alle erschöpft zur Ruhe kommen, beginne ich von meinem Elend überwältigt an zu weinen: „Ich halte es bei Gina nicht mehr aus, ständig dieses Halsband zu tragen, kein Schritt ohne Kontrolle, die Demütigungen bei Magda, lieber will ich sterben als so weiterzuleben! Helft mir oder ich bringe mich um!“ Entsetzt hören Elena und Bart wie es mir bei der verrückten Alten ergangen ist. Dass ich wieder zu ihr soll, Vielleicht sogar zu Louise mit ihrem Pudel! Bart, der Elektroingenieur ist untersucht mein Halsband und sagt: “Vielleicht können wir etwas machen, aber wenn wir dir helfen abzuhauen, darfst du nicht in der Stadt bleiben, der Cop würde dich hier finden. Bei uns würden sie bestimmt suchen. Lass uns etwas Zeit vielleicht fällt uns eine Lösung für dich ein. Du musst untertauchen, ohne das die Polizei etwas merkt.“ Mit einer kleinen Hoffnung steige ich zu Jane in den Wagen. In den nächsten Tagen verrichte ich meinen Dienst in der Bar, der Cop Bernie ist inzwischen Stammgast bei mir. Zu einer Witwe, ca. 50 Jahre alt muss ich, diese ist sehr einsam und wir reden über eine Stunde, dann haben wir noch schönen Kuschelsex. Solche Kunden kann ich verstehen, dort hat man das Gefühl wichtig zu sein, nicht nur Objekt ihrer perversen Phantasien. Es ist ein normaler Mittwoch, wir haben heute Westerntag, alle sind als Cowboy und -Girl verkleidet, ich in einem sehr kurzen Lederkleid als Indianersquaw mit schwarzer Perücke und Perlen in den Haaren. Gina macht als Sheriff den Oberboss. Da kommt Bart zur Tür herein, setzt sich an den Tresen, bestellt ein Bier und schaut sich die Scene an. Ich blinzele ihm unbemerkt zu, er kommt zu mir, ich nehme ihn mit auf mein Zimmer. „Julia wir haben eine Lösung gefunden wie wir dich hier raus bekommen. Hier ein Plastikstreifen, den musst du unter dein Halsband stopfen, dann kann dir der Strom nichts mehr anhaben. Irgendwann sind die Batterien leer und das Halsband kann ab. Hier ein Handy, wenn du eine gute Gelegenheit hast, Morgen oder Übermorgen, rufe uns heimlich an, ich warte im Auto einen Block weiter um die Ecke, diesen Spurt musst du schaffen. Elenas Schwester in Austin Texas kann dich erst einmal aufnehmen, dann sehen wir weiter!“ Ich kann es kaum glauben; Rettung ist in Sicht. Ich verstecke das Telefon unter der Matratze, falle Bart dankbar um den Hals. „Damit niemand etwas merkt, werde ich dich jetzt noch von hinten nehmen, meine kleine Indianerbraut!“ Damit habe ich nicht gerechnet, aber was soll ich tun? Ich bücke mich und Bart hebt den kurzen Rock über meinen Rücken.

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An der Bar trinkt er noch ein Bier, Gina erzählt er wie gut ich sei, er würde jetzt öfter kommen. Die Flucht Am nächsten Tag steht SM auf dem Programm. Ich muss ein langes enges Gummikleid anziehen, Laufen ist nur in Trippelschritten möglich. Eine Maske, durch die kaum sehen kann muss ich tragen. Gina, als Domina aufgeputzt, nimmt mich für eine Fesselnummer, als er seinen Schwanz in meine Rosette presst, applaudiert das Publikum. In dieser Situation und Aufmachung habe ich keine Möglichkeit zu entkommen, ungeduldig warte ich darauf, was der nächste Tag bringt. Ein Elvis, es ist Gina, weckt mich. Heute ist Rock and Roll angesagt. 50er Jahre. Anziehen muss ich: Ein Tanzgürtel mit Strapsen und Nahtstrümpfen. Eine blonde Perücke mit Pony und Pferdeschwanz. Einen bauschigen Petticoat darüber ein karierten Rock und eine weiße Bluse mit Bündchen an Hals und Ärmeln. Weiße Söckchen und flache Lackschuhe. - Ich könnte jubeln, besseres zum Laufen gibt es hier nicht. Unbemerkt auf meinem Zimmer schiebe ich das Plastikband unter mein Halsband, rufe heimlich Elena an und verspreche gegen 22 Uhr die Flucht zu wagen. Sie sollen nach einem 50er Jahre Girl Ausschau halten. Das Handy versenke ich im Toilettenkasten, so ist es unbrauchbar und niemand wird es in der nächsten Zeit finden. Gerne würde ich mich noch von Lisa verabschieden, aber sie würde mich verraten. Wenn der Sender gedrückt wird, um mich aufzuhalten muss Lisa die Schmerzen aushalten, die für mich gedacht sind. Der Cop Bernie lässt sich noch einmal von mir bedienen. Ein letztes Mal! Jubiliere ich innerlich. In der Bar ist gute Stimmung, viele Tanzen, die Lage könnte für mich nicht besser sein. Gegen 22 Uhr nehme ich allen Mut zusammen, schlendere in Richtung Eingang. Mit ein Paar schnellen Schritten bin ich an der Tür, da höre ich Lisa schon schreien. An meinem Hals spüre ich nur ein leises Kribbeln. Im Augenwinkel sehe ich das entsetzte Gesicht von Lotti, die den Sender zu Boden wirft. Auf der Straße renne ich so schnell wie noch nie, um die Ecke des nächsten Blocks, wo ich einen dunklen Kombi sehe, in dem eine Lampe blinkt. Elena hat mich gleich entdeckt. Schnell springe ich in den Wagen. Bart startet den Wagen. Als wir die Hauptstraße überqueren, sehen wir Gina und Lotti verzweifelt nach mir suchen. Ich lege mich auf die Rücksitze, um nicht entdeckt zu werden. „Das war ja wie in einem Agententhriller! Da haben wir aber Schwein gehabt, jetzt fahren wir direkt zu Gerd und Norah in Austin, in 8 Stunden sind wir dort. Beide gehen Arbeiten, sie haben zwei Mädels, von 8 und 10, und so brauchen sie ein Au-puair Mädchen. Diese ist vor einer Woche überstürzt nach Frankreich zurückgereist, da ihre Mutter schwer krank wurde. Da dachten wir es wird doch niemandem auffallen wenn du diese Stelle übernimmst. Wenn du weißt wie es weitergehen soll, werden sie dir helfen. Vielleicht können sie auch etwas gegen das Permanent Make up tun. Gerd und Norah sind Ärzte im Krankenhaus. Jetzt leg dich aber hin, damit dich keiner sieht. Wir haben vergessen andere Klamotten für dich mitzunehmen, wir müssen nämlich so schnell wie möglich wieder nach Hause, niemand soll auffallen, das wir weg waren. Diesen Verbrechern traue ich alles zu!“ plappert Elena in ihrer Aufregung. Ich bin total glücklich Gina entkommen zu sein und bedanke mich bei den beiden. Wir fahren auf dem Highway durch die Nacht, Elena und Bart wechseln sich beim Fahren ab. Essen und Trinken holen wir in Drive in Läden, so muss ich nur zur Toilette aus dem Auto aussteigen. „Du siehst richtig süß aus mit dem abstehenden Röckchen, Elena wollen wir uns nicht noch einmal zum Abschied von Julia verwöhnen lassen?“ Fragt Bart, als ich abseits der Straße, vom Pinkeln hinter den Büschen hervor komme. Elena nickt nur und legt sich auf die Rückbank, wo ich sie, in der offenen Autotür gebeugt stehend, lecke, während Bart sich in meinem Anus vergnügt. Für ihre Hilfe will ich ihnen dieses Vergnügen nicht verwehren.

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Gegen 8 Uhr morgens kommen wir nach Austin, in einem schicken Vorort hält Elena vor einer luxuriösen Villa. Gerd und Norah kommen vor die Tür und begrüßen Ihre Schwester und Schwager. Ich werde als Julia vorgestellt und herzlich begrüßt. Da kommen auch die Mädels im Nachthemd verschlafen aus der Tür.: „Trägst du immer solche Petticoats?“ „ Kann ich das auch mal anziehen?“ Überfallen mich Jenny und Cindy. „Wie heißt du den?“ Bleibst du länger?“ Vor den Mädchen muss ich wohl die Rolle eines Au-Pair Mädchens spielen, sonst kann ich hoffentlich Männerkleidung tragen?! Gerd stellt mich vor und meint Julia muss erst einmal frühstücken, duschen und sich ausschlafen nach der langen Fahrt. Wir alle frühstücken in der Küche und Norah zeigt mir wie alles funktioniert, wo alles zu finden ist. Schließlich soll ich ja den Haushalt führen! Nach dem Frühstück fahren Bart und Elena wieder zurück. Nochmals bedanke ich mich für ihre Hilfe, immer werde ich an sie denken. Norah zeigt mir mein Zimmer im obersten Stock, gemütlich mit schrägen Wänden. Da ich nichts mitbringe, muss ich mit den Kleidern die meine Vorgängerin zurück gelassen hat auskommen. „Wir können noch heute Abend einkaufen gehen, wenn du nichts findest. Gerd und ich müssen in die Klinik, wenn du nicht mehr weiter weißt, unsere Telefonnummern findest du unten, neben dem Telefon. Wir bringen die Kinder in die Schule, um 14 Uhr kommen sie mit dem Schulbus zurück, dann mache ihnen Essen. Um 18 Uhr kommen wir aus dem Krankenhaus zurück, wenn keine Notfälle dazwischen kommen.!“ Erklärt Norah, eine sympathische junge Frau von Mitte 30. Hoffnung Ich höre wie alle das Haus verlassen, dann bin ich allein, das erste mal seit langer Zeit. Unbeobachtet kann ich mich bewegen, ziehe den albernen Rock und Bluse aus. Finde im Schrank eine Latzhose und weiten Pullover, in die ich mich kleide. Welche Wohltat nicht in Korsett und engen Röcken stöckeln zu müssen! Meine Perücke behalte ich lieber auf, falls ein überraschender Besuch kommt. In der Garage finde ich eine Astschere, mit der ich mich von dem brutalen Halsband befreie. Das Leben scheint neu zu beginnen, die Tage, missbraucht in Röcken, sind vorbei. Mittags kommen die Mädchen aus der Schule . Ich mache ihnen etwas zu essen, wobei sie mir genau sagen können wo was liegt. Mit 8 und 10 sind Jenny und Cindy sehr selbstständig. Beide fragen mir ein Loch in den Bauch: woher , wieso, warum kein Freund, wie viele Kinder ich möchte, welche Popgruppe ich toll findet. Jenny, die Große, möchte meinen Petticoat anziehen, in dem sie fast versinkt. Wir haben alle viel Spaß. Am Abend, die Kinder schauen Fernsehen, kommt Norah und Gerd nach Hause. Ich habe ihnen ein deftiges Abendessen vorbereitet, welches sie mit Appetit verputzen. Norah lobt mich für das Dinner, bemängelt aber meine Kleidung: „Wir verstehen, das du legerer herumlaufen möchtest, nach dem was du durchgemacht hast. Trotzdem können wir solch eine Latzhose nicht dulden. Du sollst den Kindern ein Vorbild sein. Für sie hast du die perfekte Hausfrau so sein. Ich kann durch meinen Beruf dieses Bild nicht geben. Also streng dich an! Wir gehen gleich mal nach oben und sortieren die Garderobe für dich aus. Was fehlt, werden wir noch heute Abend einkaufen. In der nächsten Woche geben wir einen Empfang, Gerd wird Abteilungsleiter, dafür möchten wir, das du ein Servierkostüm trägst. Los lass uns nach den Sachen schauen!“ Wir gehen nach oben und Norah räumt den Kleiderschrank aus, gibt mir Kleider und Röcke zum probieren. Die meisten passen und Norah ist damit einverstanden. Die Jeans und Hosen sind mir zu eng, im Schritt zeichnet sich deutlich ab, dass ich mehr als eine Frau zwischen den Beinen habe. So werden alle Hosen in den Altkleidersack gegeben. In einem Wickelrock, ausgestopften BH und T-Shirt gekleidet, fährt sie mit mir in das nächste Einkaufszentrum. Einige Sommerkleider, halb hohe Schuhe und

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Unterwäsche werden für mich gekauft. Dann gehen wir noch in einen Berufskleidungs Laden, wo ich ein kurzes, schwarzes Dienstmädchen Kleid mit weißer Schürze und Häubchen anprobieren muss. Norah ist begeistert und ich soll es gleich anbehalten, schwarze Nylons und Lackpumps kauft sie in dem gleichen Laden. Als wir zum Auto laufen, drehen sich viele Leute nach mir um, ich möchte am liebsten im Boden versinken. Zuhause angekommen, die Kinder schlafen schon, führt mich Norah ihrem Mann vor: “Hier meine Zofe und Dienstmädchen Julia, sie steht ausschließlich der Dame des Hauses zur Verfügung. Den Herrschaften ist sie nur auf Weisung der Hausdame zu Diensten!“ Gerd und Norah bewundern vor allen meine wohlgeformten Beine und Knie. Sie fragen mich über meine Zeit und die Flucht mit Elena und Bart aus, alles erzähle ich so gut ich kann. Peinlich sind mir die Fragen nach den Sexpraktiken, welche von mir verlangt wurden. Auch fragen sie, wie ich mit Elena und Bart in Kontakt gekommen bin. Da ich keine Lust zum Lügen habe erzähle ich die Wahrheit. Norah kann kaum glauben was ich von ihrer Schwester und Schwager zu berichten habe. Gerd meint: „Vielleicht sind viel mehr Menschen bereit andere zum Quälen und zu Unterdrücken, wenn sie nur Gelegenheit dazu haben. Morgen sehe ich mir deine Piercings in der Zunge und den Genitalien an. Mit deinem permanent Make up ist es nicht so einfach, manchmal lässt sich mit einem Laser Besserung bewirken, aber oft vernarbet das Gewebe, und es sieht schlimmer aus als vorher. Lass erst mal die Haare wachsen, vielleicht müssen die Augenbrauen nicht gelasert werden, ein Oberlippenbart, verdeckt zum großen Teil dass übertriebene Lippenrot. Jetzt kannst du aber auch mal was für uns tun, ich hab Durst!“ Ich muss ihnen Getränke und Chips in diesem Aufputz servieren, darf mich dann aber zu ihnen setzen und Fernsehen. Wie sitzt man aber locker mit einem so kurzen Kleid im Sessel? Morgens bereite ich das Frühstück, packe die Schulranzen der Kinder, räume die Küche auf und bereite das Mittagessen für die Kinder vor. Am Vormittag habe ich noch eine Menge Zeit zum faulenzen und lesen. Im Haus findet sich eine große Bücherei mit viel Reiseliteratur, da kann ich von fernen Ländern träumen, die ich noch besuchen möchte. Frei und als Mann. Im Hause laufe ich meist mit weiten Röcken und lockeren Pullovern herum. Kaufe ich mit Norah im Supermarkt ein, verlangt sie, dass ich mich schicker herausputze, sonst muss sie sich für mich so schämen! Am Nachmittag kommen die Mädchen mit dem Schulbus nach Hause. Wir albern viel rum, ich helfe ihnen bei den Schularbeiten, wobei ich mehr lerne als Jenny und Cindy zusammen. Besonders Erdkunde mache ich gerne mit den Kindern. Abends mache ich für die Eltern Dinner und wir essen alle zusammen Abendbrot. Ein gemütliches Zusammenleben führen wir. Ich fühle mich wie in meiner Familie richtig wohl. Gerd hat die goldenen Ringe aus der Zunge, und dem Penis entfernt. In den Brustwarzen kann es zu Vereiterungen führen, dort müssen die Löcher erst geweitet werden, um dann die Ringe zu entfernen. Am Tag der großen Party sind alle nervös, die kalten Platten mit Essen sind schon geliefert, der Partyservice schickt noch einen Koch. Jenny, Cindy und auch Norah sind herausgeputzt, ich muss im dem Dienstmädchen Kostüm antreten. Norah hat mich aufs genaueste Kontrolliert, niemand wird unter meiner Maskerade einen Mann erkennen. Sehr viele Gäste kommen, ich reiche Sekt und passe auf die Kinder auf. Es ist schon später, einige Besucher sind schon ziemlich betrunken wie auch Gerd, der mit seinem Chef eingehakt erscheint: „Julia, ich will, das du meinem Chefarzt dein kleines Geheimnis zeigst! Du gehst jetzt mit ihm nach oben in dein Zimmer, oder ich reiße dir hier vor allen Leuten die Kleider vom Leib! Du kleine Nutte!“ Lallt er. Voll Panik gehe ich mit dem dicken Chefarzt nach oben auf mein Zimmer, ist es jetzt wieder wie bei Gina`s? Der Dicke hebt das Kleid an und zieht mit einem Griff meine Strumpfhose und Miederhose herunter, befingert mein Glied , öffnet seine Hose und zwingt mich seinen Schwanz zu lutschen. Dann nimmt er mich von Hinten und wichst meinen Schwanz dabei. Besudelt bleibe

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ich auf meinem Zimmer, möchte nie wieder einen Menschen sehen. Als die Party vorbei ist, klopft es leise an meiner Tür, Norah kommt herein, entschuldigt sich für ihren Mann und seine Unverschämtheit. Sie streichelt mich und langsam beruhige ich mich. Ihre Berührungen werden immer intensiver, sie schafft es die Lust in mir wieder zu erwecken. Sie liebt mich wie eine Frau eine Frau liebt und ich genieße die Liebkosungen. Sie legt sich auf mich und reibt ihre Möse auf meinem hartem Penis bis sie unter Stöhnen kommt. Ich verrichte weiter meine Pflichten im Haushalt. Norah kommt regelmäßig zu mir. Um ihren Mann zu strafen, muss Gerd uns zusehen, wenn Norah und ich Sex miteinander haben. Danach darf er sich manchmal einen Runter holen. Aufgegeilt und tief gedemütigt onaniert er im Stehen vor unseren Augen, während Norah mich im Bett streichelt. Meine Haare sind inzwischen schon wieder 2cm lang, ich hoffe bald auf die Perücke verzichten zu können. Rasieren und schminken gehören zu meinen morgendlichen Riten. Einige bequeme Kle ider hat Norah noch für mich gekauft, so fühle ich mich in dem Hause wohl, mache einen Bogen um Gerd, er hat schlechte Laune seit Norah lieber mit mir ins Bett geht. Die Organisation Eines Tages, ich bin Vormittags allein in der Küche am Vorbereiten, sehe ich einen Lieferwagen, mit der Aufschrift: „Teppich Service“ vor dem Haus halten. Zwei Männer holen einen schweren Teppich aus dem Wagen und tragen ihn zur Haustür, wo es auch gleich klingelt. Ich öffne und sie erklären, endlich sein der Teppich fertig. Bitten vielmals um Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat. Da lassen sie den Teppich auch schon im Wohnzimmer ab. Etwas verdutzt stehe ich herum, wusste ich doch nichts von diesem Teppich. Da stürzen sich die beiden auch schon auf mich, werfen mich zu Boden, einer hat plötzlich eine Spritze in der Hand, die er durch den Rock in meinen Oberschenkel sticht. Ich schreie, aber sofort habe ich einen Knebel im Mund. „Da haben wir also unsere kleine Transennutte wieder, Gina hat uns beauftragt dich Ausreißer wieder einzufangen. Abhauen gibt es bei uns nicht! Wir sind Profis. Mit Barts Handy war es nicht schwer den Weg nach Texas zu finden. Du wirst nie wieder flüchten. Jetzt fahren wir erst mal ins Sanatorium, wo du dich erholen kannst von der vielen Arbeit hier im Hause.!“ Ich merke wie alle meine Muskeln immer schlapper werden ich mich nicht mehr bewegen kann. Panik überfällt mich. „Kein Problem, du hast Myoplegxin bekommen, die Lähmung lässt in 24 Stunden wieder nach.“ Ich werde in den Teppich gerollt und verlasse auf den Schultern der Männer das Heim vom Gerd und Norah. Im Auto fahren wir kurze Zeit, dann werde ich außerhalb der Stadt aus dem Teppich gewickelt, ausgezogen, eine Gummihose mit einem angearbeiten Schlauch ziehen sie mir an. Nackt stecken sie mich in einen schwarzen, gepolsterten, Kunststoff Sarkophag und fixieren Arme, Beine, Rumpf und Kopf mit Gurten. Für mich ist es schrecklich all das ohne Gegenwehr, als schlaffer Körper ertragen zu müssen. „Jetzt kannst du ruhig unter dich machen, das spülen wir einfach raus!“. er dreht einen Hahn auf und schon füllt sich die Gummihose mit Wasser. Dieses schießt heraus als er ein Ventil öffnet. „So transportieren wir unsere Ware bis zu 8 Tagen, alle haben es immer gut überstanden. Damit du uns nicht verhungerst, schieb ich dir noch einen Schlauch in den Magen, dadurch bekommst du leckeres Futter, leider kannst du es nicht schmecken!“ Höhnt er, öffnet meinen Mund, stopft einen Ballknebel hinein, durch den er einen Gummischlauch in meine Speiseröhre schiebt. Der Knebel wird am Boden neben meinem Kopf mit Bändern fixiert. Dann heben sie den Deckel auf den Sarkophag und schließen den Magenschlauch an den Futterautomaten an. „Einmal Trinken zur Probe !“ Eine Pumpe brummt und durch den Schlauch wird Tee in meinen Magen gepumpt. „Alles funktioniert einwandfrei. In Miami holen wir dich wieder raus! Bis dann!“ Sie schieben den Deckel zu. Durch den tiefdunklen

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Plexiglas Deckel kann ich ein bisschen sehen, da an der Decke des Lieferwagens ein Spiegel angebracht ist. Zwei Tage dauert die Fahrt. Regelmäßig von einer Uhr gesteuert wird Brei und Trinken in meinen Magen gepumpt, die Gummihose gespült. Die Kiste wird ausgeladen und in ein Haus getragen. Als der Deckel abgehoben wird, sehe ich in die Gesichter von Krankenschwestern mit Häubchen auf den Kopf und einem finster dreinschauenden Arzt. „Wir setzen ihm erst mal dem Transponder unter die Haut, damit er nicht noch einmal entwischt. An allen Türen wird der Transponder gelesen, verlässt du den erlaubten Bereich, schließen sich alle Türen elektrisch und Alarm wird ausgelöst.!“ Eine Spritze sticht er in der Gegend des Schlüsselbeines. Als die Stelle betäubt ist wird mit einer dicken Nadel der Mikrochip unter der Haut implantiert. Der Knebel und die Gurte werden entfernt, mit steifen Gliedern erhebe ich mich aus der Kiste. Ich werde von zwei Schwestern abgeduscht, eine Fußfessel mit der ich nur kleine Schritte machen kann, wird mir angelegt. Ein langes, bis zum Boden reichendes, weißes Satincape wird über meinen Kopf gezogen und ein Schloss an einem Lederhalsband macht ein ausziehen unmöglich. Durch zwei Löcher kann ich meine Hände stecken. Humpelnd, wie in ein Zelt gekleidet, werde ich in mein Zimmer geführt. Gina sitzt am Tisch, in dem grünen Leinenkleid, welches er bei unserer ersten Begegnung an hatte und begrüßt mich breit grinsend: „Na Julia, das wir uns noch mal wiedersehen hast du nicht gedacht! Du bist für uns ein Sicherheitsrisiko wenn du frei herumläufst. Eigentlich wollten wir dich nur abknallen, aber dich zu finden hat eine menge Geld gekostet. Die Organisation soll mit dir machen was sie will. Hier ist der Umschlagplatz der Mädchenhändler in den Orient, was sie hier mit dir vorhaben weiß ich nicht. Bart haben wir die Schwanzspitze abgehackt, Elena hilft jetzt bei uns aus, damit sie mal wieder einen richtigen Kerl über sich haben kann! Wir lassen uns von euch Amateuren nicht ins Handwerk pfuschen!“ Brüllt er mich an. Seine Wut macht mir Angst. Musste Bart wirklich seine Hilfsbereitschaft, mir zu helfen, mit dem Verlust seiner Eichel bezahlen? Zum Abschied küsst mich Gina auf den Mund, seine Hand greift durch den glatten Stoff nach meinem Glied, an welchem er schmerzhaft zieht. Allein bleibe ich in dem Zimmer zurück. Zwei Mädchen, ebenfalls in Satinzelten gekleidet treten in mein Zimmer. Sie sind genauso wie ich unfreiwillig hier. Seid 10 Tagen werden sie Männern zum Kauf angeboten. Viele Mädchen sind schon gekommen und gegangen. Das ich ein Mann bin verwundert sie sehr, da bisher nur Frauen verkauft wurden. Eine Chance zu entkommen besteht nicht. Die Fußfesseln und die Transponder unter der Haut machen jede Flucht unmöglich. Was wird mit mir passieren? Im Sanatorium Nach einer Nacht auf einem harten Bett, wecken mich zwei Krankenschwestern. Sie führen mich in einem Raum von dessen Decke eine Kette herab hängt. Unter die Kette muss ich mich stellen, mein Gewand nehmen sie über dem Kopf zusammen und knoten es an die Kette, welche sie anziehen. Das Halsband zieht mich in die Länge. Die Fußfesseln werden gelöst, mit Öl reiben sie meine Haut ein. Dann führen sie die Füße in enge Latexstrümpfe und ziehen diese nach oben. Immer höher ziehen sie die zweite Haut, über den Po und Bauch. Der Penis wird zwischen den Beinen eingeklemmt. Die Arme schieben sie in die Ärmel eines Ganzkörper Anzuges. Nur die Hände und der Kopf bleiben frei. Wieder werden die Fußfesseln angelegt, der Halsgurt gelöst. Vor einem Spiegel stehe ich, der hautfarbene Latexanzug hat eingearbeitete Brüste, eine weibliche Scham sehe ich an mir, die Taille und der Po haben feminine Proportionen. Hier und da rücken und schieben die Schwestern an der Gummihaut, dann sind sie zufrieden, ziehen mir das Satinzelt wieder über, unter dem sich jetzt deutlich ein Busen wölbt. „Wenn du zur Toilette musst, sage uns Bescheid. Es gibt hier

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genau wie in der Transportkiste die Möglichkeit der Spülung. Wir schließen dich dann an die Entsorgung an. Jetzt komm aber mit! Es sind Kunden da vielleicht will dich ja einer so haben, wie du bist!“ Lacht sie und bringt mich in einen Raum mit 6 anderen Mädchen. Die Käufer gehen herum, betasten uns, heben die Stoffe um darunter zu schauen, in Listen tragen sie Bewertungen ein. Ich scheine uninteressant zu sein. Dann können wir wieder auf unsere Zimmer gehen. Drei Tage vergehen mit dieser Fleischbeschau, die Gummihaut darf ich nur Morgens zum Duschen ablegen, unangenehm schwitzig ist es darin. Peinlich nicht normal auf die Toilette gehen zu können. Dann kommt ein dunkler Typ mit zwei Schwestern in mein Zimmer. Ich muss das weiße Gewand ausziehen. Die Hände werden hinter dem Rücken gefesselt. Er untersucht mich genau, meine gespaltene Zunge weckt seine Aufmerksamkeit. Mein Glied will er sehen. Eine Schwester schneidet mit einem Skalpell einen Schlitz in die Gummihaut und holt den Stängel hervor. In einer mir unbekannten Sprache spricht er zu den Schwestern. Eine reibt mein Glied, welches sich erhebt. Hilflos in der femininen Latexhaut wichst mich die Krankenschwester, fängt meinen Erguss in einem Glas auf. Der orientalisch aussehende Mann nimmt das Glas und verschwindet zufrieden. Der Penis wird wieder in den Anzug gestopft und ein hautfarbenes Stück Latex mit Gummikleber aufgeklebt. In den nächsten Tagen brauche ich nicht mehr zu den Fleischbeschauen. Gibt es nicht eine Möglichkeit zu entkommen? Ich schleiche durch den Krankenhaustrakt in der Hoffnung eine unbewachte Tür oder unvergittertes Fenster zu finden. Am Ende eines Flures finde ich eine unverschlossene Tür. Vorsichtig öffne ich diese. Mitten in dem Zimmer steht regungslos ein bildhübsches Mädchen, mit dem gleichen Zeltgewand bekleidet wie alle Opfer, sie trägt aber ein Reifrock darunter. Ich frage: „Was ist mit dir los? Ich suche eine Möglichkeit abzuhauen! Weißt du irgend etwas?“ Da beginnt sie zu jammern: „Lass es! Sie schnappen dich, überall sind Sensoren, für deinen Transponder. Jeden deiner Schritte können sie kontrollieren. Ich habe es versucht zu fliehen, bis zur Gartenmauer habe ich es geschafft, dann hatten mich die Hunde ein. Meine Unterschenkel haben sie total zerfleischt. Zur Strafe haben sie mir dann die Beine komplett amputiert! Ich werde nächste Woche nach Japan in ein Bordell verkauft, in dem perverse Amelotatisten auf amputierte Frauen stehen!“ Sie hebt ihr Cape und ein Gestell auf Rollen kommt zum Vorschein. Kurze Stummel der Oberschenkel stecken in Lederfassungen, ihre Scham ist frei zugänglich. Ich bin entsetzt. Gibt es denn keine Hoffnung. „Roll mich bitte zum Fenster, die Schwestern lassen mich immer in der Mitte des Raumes stehen! Ich möchte aber in den Himmel sehen.“ Ich helfe gerne und wir unterhalten uns lange. Jeden Tag besuche ich Bianca, trösten wir uns, machen uns Hoffung auf unser ungewisses Schicksal. Ich bekomme seit zwei Tagen nur noch Wasser zu trinken, mein Magen fängt an zu knurren. Als ich mich morgens dusche, endlich aus der engen Haut befreit, überwältigen mich drei Schwestern und ich bekomme ein großes Klistier, worauf ich meinen Darm entleere. Geschwächt von dem Durchfall, legen sie mich auf eine Trage, schnallen mich an Rumpf, Armen und Beinen fest. Eine Spritze bekomme ich in den Oberschenkel, alles wird nebelig, Watte umgibt mich. Das letzte was ich erkenne ist eine grelle OP Lampe. Die OP Dämmerig komme ich zu mir, bewegungsunfähig liege ich mit gespreizten Beinen im Bett. Tröpfe führen in meine Armbeugen, Kabel sind auf den Kopf geklebt. Der Oberkörper ist dick verbunden. Ich habe starke Schmerzen im Unterleib und der Brust. Ein Arzt kommt zu mir: „Meine Süße hat bestimmt starke Schmerzen, deshalb wirst du für die nächsten Tage in ein künstliches Koma versetzt, jedenfalls hast du die OP gut überstanden! Dann schlaf schön!“ Er öffnet einen Tropf, ich versinke in einen traumlosen Schlaf.

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Als ich wieder zu mir komme, stehen der Arzt und die Schwestern um mich herum. „Was ist mit mir geschehen, warum liege ich hier gefesselt im Bett, ich bin gesund lasst mich gehen!“ Fordere ich. „Nun mal langsam mein Fräulein, du gehst dort hin wo die Organisation es bestimmt! Du kannst froh sein, das die Organisation für dich einen Platz gefunden hat, sonst wärst du als Organspende in alle Welt verteilt worden. Herz nach Paris, Nieren nach London und Berlin, Augen nach Japan und so weiter! Das hätte dir gar nicht gefallen. So wirst du, in einem etwas delikaten Fall, zu einem Kunden in die Ölemirate verkauft. Seit einiger Zeit behandeln wir vergeblich einen Scheich. Nach einem Sturz vom Kamel hat er seine Zeugungsfähigkeit verloren. Wenige seiner Frauen kommen zur künstlichen Befruchtung in unsere Klinik. Kein Araber lässt seine Frauen gerne Reisen, so suchten wir nach einer Lösung. Die bist du! Äußerlich haben wir dich in eine perfekte Frau verwandelt.“ Er zeiht das Laken zur Seite, ich sehe zwei weibliche Brüste an mir. Zwischen meinen gespreizten Beinen, ein silbernes Rohr, sonst nichts, nur ein kleiner Hügel. Mein bestes Stück ist weg. „Ihr Schweine was habt ihr mir angetan! Warum musste das sein!“ Heule ich los. „Rege dich wieder ab, ganz ist dein Pimmel nicht weg, ich habe den Schwellkörper auf drei Zentimeter verkürzt und die Eichel als Kitzler oberhalb in deine neue Spalte eingesetzt. Der Rest der Schwellkörper werden deine Schamlippen schwellen lassen. Aus dem Hodensack wurde eine Vagina geformt. Ein Dildo hält die Form der Vagina, bis alles abgeheilt ist. Die Samenleiter wurden verlängert und die Hoden unter die Silikonimplantate deiner Brüste verpflanzt. In einiger Zeit wirst du wieder Orgasmen und einen fruchtbaren Samenerguss haben. Als Frau wirst du unauffällig im Harem leben, als Samenspender, deinen Nebenfrauen dienen. Reicher Nachwuchs ist der größte Schatz in den Emiraten! Nun werde schnell gesund. Solange du noch hier bist wird dein Bartwuchs mit einem Laser weggebrannt.“ Sie verlassen mein Zimmer: Benommen, kann ich das Gehörte kaum glauben. Von den Schmerzmittel benebelt schlafe ich viel. Die Schwestern versorgen die Narben, wechseln den Dildo um meine künstliche Vagina auszuformen, bewegen meine Beine und Arme um den Kreislauf und die Gelenke in Gang zu halten. Jeden Tag wird auf meinem Kinn der Bartwuchs mit einem Laser entfernt, eine Salbe verhindert Verbrennungen. Dann darf ich, unter Aufsicht einer Schwester, mit der Hand meinen neuen Körper ertasten. Die Brüste fühlen sich weich und doch fest an. Die Warzen sind empfindlich. Zwischen meinen Beinen fühle ich zwei Schamlippen. Leicht lassen sie sich auseinander ziehen, die Eichel und Vorhaut meines Schwanzes spüre ich mit den Fingern, ungewohnt taub das Gefühl im Schwanz. „Es dauert noch eine Weile, bis alle Nerven wieder funktionieren, nach so einer schweren Operation, ganz normal. Jetzt kannst du aber auch aufstehen! Um deinen Busen zu schonen musst du die ersten 4 Wochen einen kräftigen BH tragen, dann kannst du ganz normale BHs tragen oder gar keine“ Sie hilft mir in den BH, zieht mir ein seidenes, langes Negligé über. Vorsichtig erhebe ich mich aus dem Bett, die ersten Schritte fallen schwer, doch dann geht es immer besser. Bei jedem Schritt merke ich wie meine Eichel zwischen den Schamlippen gerieben wird, die Gefühle kehren also doch wieder. Ich gehe das erste Mal selber auf die Toilette, im Stehen Pinkeln geht nicht mehr! Tag für Tag mache ich Fortschritte, den Dildo muss ich nur noch Nachts einführen, die Schmerzen lassen auch nach. Froh bin ich über meine Haare die endlich wieder wachsen können und schon bis über die Ohren fallen. Einen Pony schne iden sie mir. Eines Abends, ich sitze im Nachthemd am Tisch und blättere in Mode Magazinen, die einzigen Zeitungen, die ich lesen darf, kommt der Arzt mit drei Schwestern in mein Zimmer. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du auch so funktionierst wie geplant! Entweder du machst freiwillig mit oder wir müssen zu unseren Tricks greifen!“ Er öffnet seinen Kittel und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. „Nein bitte nicht, lasst mich doch in Ruhe, noch tut alles so weh!“ Flehe ich, da drückt mir eine Schwester auch schon einen Ätherlappen aufs

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Gesicht, mir schwinden die Sinne. Wach werde ich kurze Zeit später: Nackt auf einem Gynäkologenstuhl gefesselt mit gespreizten Beinen. Der Gynäkologenstuhl „Na meine Süße bist du wieder Wach! Jetzt lasst uns aber endlich probieren wie unsere Julia bumst! Schwester bereite alles vor!“ Befiehlt der Arzt. Eine Schwester schiebt einen dünnen Schlauchkatheter in den Harnleiter und cremt die Schamlippen mit Vaseline ein. Durch die Berührungen schwillt die Eichel merkbar an. Sie leckt an dem großen Kitzler, meine Brustwarzen stellen sich auf. Der Doktor ist hoch erfreut: „Na also sind die Nerven wieder intakt, mal sehen wie dir ein Schwanz von vorne gefällt. Von hinten hattest du ja schon genug drin!“ Lacht er. Sein Schwanz gleitet ohne Probleme tief in das neue Loch. Beim Hin und Her stimuliert er meine Eichel. Ich beginne zu keuchen. Die Schwester knetet meine Brüste, saugt an den Nippeln. Als der Arzt unter Stöhnen kommt lasse ich es geschehen und habe meinen ersten Orgasmus im Körper einer Frau. Lange kribbelt es in mir und ich habe da Gefühl ein langer Fluss zieht durch mich. „Hier kommt der Samen!“ Ruft eine Krankenschwester. Durch den Katheter läuft, ohne das ich etwas tun kann, der milchige Samen in ein Glas. „Na also war doch ganz nett!“ meint der Arzt und lässt mich mit den Schwestern allein. „Er ist ein alter Sadist, jede von uns hat er schon auf diesem Stuhl gehabt. Du bist aber wirklich etwas ganz besonderes: Frau aber doch noch Mann! Was war besser ein Orgasmus früher oder jetzt?“ Fragt eine junge blonde Schwester. „Das eben war gut, aber um ein Urteil abzugeben, müsste ich es noch mal probieren!“ Antworte ich. Sofort beginnt sie wild an meiner Eichel zu lecken, die anderen Streicheln mich am ganzen Körper, bedecken mich mit Küssen. Nach kurzen Zeit beginne ich zu beben und eine Welle von Orgasmen zieht durch mich. Jetzt weiß ich welche Wonnen das schwache Geschlecht durch zarte Hand erfährt. Mein Samen rinnt aus der Eichel, welche rot vor Erregung ist. Erschöpft schnallen sie mich vom Gyn-Stuhl, helfen mir in die Nachtwäsche und bringen mich zu Bett mit einem Gute- Nacht -Küsschen. Froh bin ich, Hoffnung auf eine erfüllte Sexualität zu haben. Ohne Schwanz fühlte ich mich kastriert, nutzlos, unattraktiv, sächlich. Nun beginnt mir die Rolle als Frau eine interessante Variante zu sein. Es bleibt mir nichts anderes als das Beste aus diesem unglücklichen Leben zu machen. Mein Genital wird keine Macht der Welt wiederbeschaffen können. Die Schwestern bemühen sich in den nächsten Wochen mir weibliches Verhalten und Gesten beizubringen, männliche Habits abzulegen. Busen und fehlendes Glied lassen die weibliche Kleidung wie selbstverständlich passen. Ich muss lernen mich sorgfältig pflegen. Finden die Schwestern auch nur ein Haar auf den Beinen, übergemalten Nagellack oder ein nachlässiges Make up, schnallen sie mich auf den Gyn-stuhl und verpassen mir einen Einlauf oder pumpen einen Dildo in meiner Vagina auf, bis ich vor Schmerzen wimmere. Immer haben sie neue Ideen mich zu quälen. Ist alles in Ordnung, fallen sie manchmal über mich her und wir lieben uns in wildem Taumel. Die besonderen Fähigkeiten meiner gespaltenen Zunge lassen die Kranken- Schwestern zu Sklaven ihrer Lust werden. Eines Morgens, ich komme nackt aus der Dusche, steht der Arzt und drei Pflegerinnen vor mir. „Es wird Zeit für dich dieses Sanatorium für immer zu verlassen! Du bist ein perfekter Samenspender in einem weiblichen Körper! Der Auftraggeber wartet auf Lieferung der Ware! Geprüft und für gut befunden bist du zur Genüge! Dort wo du jetzt hinkommst legt man großen Wert auf Jungfräulichkeit, mit etwas Geschick werde ich dir dazu verhelfen! Jetzt entspann dich und gleich ist alles vorbei!“ Entsetzen packt mich als seine Latexhandschuhe an mein Geschlecht greifen, als ich fliehen will, stechen sie eine Nadel in meinen Po. Wieder spüre ich die lähmende Wirkung des Myoplegxin, welches mich verurteilt, bewegungsunfähig alles erdulden zu müssen. Wieder stopfen sie mir den Knebel mit dem Magenschlauch in den Schlund. Auf das Bett geworfen desinfiziert der Arzt meine Vagina und näht mit einem

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hauchdünnen Faden einen kleinen Teil der inneren Schamlippen zusammen. Jeden Stich kann ich spüren, der kalte Schweiß läuft mir den Rücken herunter. Nur gurgelnde Geräusche kann ich von mir geben. Der Sarkophag wird hereingefahren, ohne Gegenwehr, in der Gummihose steckend schließt sich der schwarze Deckel über mir. So wie ich gekommen bin verlasse ich die Klinik. Was erwartet mich als nächstes? Orient Nach einer mir endlos scheinenden Zeit in der Kiste, mehrere Male wurde ich umgeladen, in Autos, eine lange Zeit verbrachte ich in einem Flugzeug ohne Blick nach draußen, wird der Deckel geöffnet. Drei Frauen beugen sich über mich und lösen die Fesseln. Ohne ihre Hilfe kämme ich nicht aus dem Sarg, meine Glieder sind steif. Mit einem Schluck Wasser kann ich endlich meine geknebelten Mund befeuchten. In ein üppig verziertes Arabisches Bad führen mich die in elegante, bestickte, lange Kleider gewandeten Frauen. Ihre Sprache verstehe ich nicht, vermutlich ist es arabisch. Die Frauen legen wie selbstverständlich ihre Kleidung ab, beginnen mich und sich selber zu waschen, übergießen sich gegenseitig mit warmen Wasser, schrubben ihre und meine Haut bis sie sich rötet. Das Leben kehrt in meinen geschundenen Leib zurück. Mit Tüchern trocknen wir uns ab, reiben uns mit duftenden Ölen ein, kämmen die Haare. Die Frauen albern herum, sind ständig am plappern. Wir versuchen uns zu verständigen, die Namen können wir sagen, so erfahren sie: ich heiße Julia, sie: Miriam, Sheila und Öhna. Sie sind sehr freundlich zu mir. Als sie sich angezogen haben, hüllen sie meinen weiblichen Körper in Badetücher und führen mich durch ein palastartiges Haus zu meinem Zimmer. Auf dem Bett liegen weiße Baumwollgewänder, mit Goldfäden bestickt. Als Unterwäsche ziehe ich ein seidenes Unterkleid an. Flache Pantöffelchen an den Füßen lassen mich zu einer Haremsdame werden. Öhna und Sheila verlassen den Raum. Die ältere Miriam bleibt, kämmt meine Haare und beginnt in einem gebrochenen Englisch zu reden: „Ich bin Scheich Mussas erste Frau, alles was hier im Harem passiert wird von mir bestimmt. Niemand außer mir und Mussa wissen um dein Geheimnis. Niemand darf etwas davon erfahren. Alle Frauen sind unglücklich weil es seid drei Jahren keine Babys mehr gegeben hat. Wenn du uns aus dieser Lage bringst wirst du reich beschenkt werden! Mussa wird dich übermorgen bei einer großen Feier zu seiner 13ten Frau nehmen. Er ist unendlich reich und mächtig, alle seine Frauen haben es gut bei ihm, sie lieben und achten ihn, nie gibt es ein böses Wort oder Streit zwischen uns. Du kannst glücklich sein zu solch einen Harem zu gehören.. Du bist schon mit einem Transponder bestückt, unsere Sensoren zeigen dich an. Alle Frauen tragen diese Transponder. Die Palastwächter haben ein Auge auf uns, damit uns nichts passiert! Jetzt ruh dich aus“ Angenehm kühl ist es im Zimmer kleine Maueröffnungen lassen gedämpftes Licht ein. Die Tür führt in einen reich bepflanzten Innenhof. Viele Türen führen auf den Hof. Werde ich hier in Ruhe Leben können? Ist es nicht auch nur ein Gefängnis? Abends werde ich zum Essen abgeholt, alle Frauen werden mir vorgestellt, die fremden Namen kann ich nicht behalten. Nur 5 Kinder zwischen 4 und 6 Jahren sind anwesend. Alle setzen sich auf den Boden und Essen aus großen Schalen köstliche Speisen mit den Fingern. Rege Unterhaltungen finden statt, leider kann ich kein Wort verstehen. Nur Miriam übersetzt mir, das einige Frauen unzufrieden sind, das Mussa sich eine neue Frau nimmt, wo sie noch nicht einmal schwanger sind. Am nächsten Tag sind alle Frauen beschäftigt, die Hochzeit ist vorzubereiten, Speisen müssen zubereitet, die Kleider und die Räumen geputzt werden. Ich kann nicht helfen. Abends kommen die Frauen zusammen und baden gemeinsam. Früher hätte mein Glied reagiert, nun schwillt nur leicht die Eichel zwischen den Schamlippen. Eingeölt beginnen die Frauen meinen Körper mit Henna zu bemalen, viele Stunden dauert die Prozedur, dann darf ich schlafen gehen.

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Hochzeit Am nächsten Morgen werde ich wach weil die Frauen das Hochzeitsgewand bringen. Strapse und Strümpfe, ein verführerisches Korsett, mehrere seidene Unterkleider und bauschige Röcke ziehe ich an. Ein traumhaftes weißes Kleid hochgeschlossen und lange weiße Handschuhe trage ich. Dicke Schleier verhüllen vollständig meinen Kopf. Kein Zentimeter Haut ist zu sehen. Niemand der Gäste darf die Frauen des Scheichs sehen, auch mich nicht! Kaum kann man sich in den vielen Gewändern bewegen. Die verschleierten herausgeputzten Frauen führen mich in einen großen geschmückten Saal, auf einem kostbaren Stuhl werde ich platziert. „Du machst gar nichts, bleibe einfach sitzen. Ich sage dir wenn du etwas tun musst!“ sagt Miriam. Der Scheich betritt den Saal, eine elegante Erscheinung ca. 30 Jahre alt. Die Frauen begrüßen ihn demutsvoll, ohne mich zu beachten nimmt er auf einem Sofa Platz, die Frauen verlassen den Saal. Dann kommen die Gäste, nur Männer, begrüßen den Scheich, trinken Tee und rauchen Wasserpfeife. Mit ca. 50 Männern ist der Saal gefüllt, als der Imam kommt. Alle verbeugen sich vor ihm, setzen sich auf den Boden. Er hält eine Rede, Küsst Mussa, kommt zu mir und legt eine Goldkette in meinen Schoß. Daraufhin küssen alle den Scheich, gehen an mir vorbei und beschenken mich mit Goldschmuck und Geld. Nachdem alle ihre Geschenke los sind, packt Mussa den Schmuck und das Geld in eine große Schale, greift mir unter den Arm, führt mich durch eine Tür in seine Gemächer. Die Gäste applaudieren. In einem eleganten Zimmer wartet Miriam auf uns. Mussa verschwindet im Badezimmer. Miriam:„Du hast wenig Geschenke bekommen, die Verwandten sind auch der Meinung Mussa soll erst einmal seine anderen Frauen schwängern, bevor er eine neue Heiratet. Eine Frau aus dem Westen, ohne Familie ist unter unserem Niveau. Aber 13 ist eine Glückszahl, du wirst dem Harem Glück bringen.! Mach uns Frauen keine Schande, wenn du ihm nicht gefällst, lass ich Hackfleisch aus dir machen und verfüttere dich an die Hunde!“ Mussa kommt in ein Hemd gehüllt aus dem Bad, Miriam lässt uns alleine. Ich stehe neben dem Himmelbett, das mit Seidenschleiern verhüllt ist. Mein frischer gebackener Ehemann beginnt das Kleid im Rücken aufzuknöpfen, langsam schiebt er die kostbare Garderobe von meinen Schultern. Wie eine Weihnachtspaket scheint er mich auszupacken. Als das Kleid und alle Unterkleider gefallen sind, zieht er mir die Handschuhe aus, stellt sich vor mich, hebt die Schleier und wirft sie zu Boden, erstmals sieht er in mein Gesicht, das er lange nachdenklich betrachtet, als sucht er den Mann in mir, dann küsst mich auf den Mund. Nur in Strümpfen und Strapsen, hebt er mich auf und trägt mich scheinbar mühelos in das Bett. Mussa kriecht nackt zu mir ins Bett, beginnt mich zu streicheln, mit seinen Lippen erforscht er sanft meinen Leib, küsst die Brustwarzen. Ich hatte schon schlechtere Liebhaber, langsam bringt er mich in Fahrt. Ich erwidere seine Liebkosungen, streichle seine behaarte Brust, greife seinen steif werdenden Schwanz. Mussa reibt Öl auf sein Lusthorn und wälzt sich auf mich, bedeckt mich mit seinem schweren Körper. Sein Steifer findet den Weg zum Eingang, breitbeinig lasse ich ihm herein. Mit einem spitzen Schrei reagiere ich als er die kleine Naht in meiner Vagina zerreißt. Ein Murmeln erhebt sich, panisch sehe ich, das die Gäste um das Bett herumstehen, leise sind sie herangeschlichen, nur durch den dichten Schleier von uns getrennt. Mussa wird immer wilder und ergießt seine taube Flüssigkeit in mich. Erschöpft sinkt er zur Seite, küsst mich auf den Mund: „Ich weiß, du hattest noch keinen vor mir! Es beginnt eine neue Zeit für dich, die Vergangenheit ist vergessen. Julia du bist jetzt meine Frau. Wenn du dafür sorgst, das mein Harem Kinderreich wird, werde ich dir fast jeden Wunsch erfüllen!“ flüstert er in einem perfekten Englisch in mein Ohr. Miriam öffnet das Himmelbett und zieht das blutige Laken heraus. Alle Gäste Applaudieren und verlassen den Palast. Ich bleibe mit Mussa im Bett, eng umschlingt er mich, so schlafen wir ein.

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Morgens kommt Miriam, macht mich und Mussa wach. Sie ist nackt und legt sich zu uns ins Bett, beginnt unseren Mann und mich zu streicheln. Miriam küsst mich, ihre Lippen wandern über meinen Bauch zum Schoß, als sie meine Eichel zu lecken beginnt, stöhne ich auf. Eine kleine goldene Kugel, durch den ein dünner Schlauch führt schiebt sie als Katheter tief in meinen Harnleiter. Mussa legt sich auf mich und bumst mich. Seinen starker Schwanz tief in mir, stimuliert meine empfindliche Eichel. Miriam küsst meine Brüste, als Mussa kommt, durchläuft mich ein Beben, überzieht mich eine Gänsehaut. Ein Strom verlässt meine Scham. Erschöpft liegen wir uns in den Armen. Miriam zieht die Kugel aus der Harnröhre, führt eine silbernes Spekulum in ihre Scheide, durch welches sie die kleine Kugel am Schlauch schiebt. Am anderen Ende des Schlauches befindet sich ein Ballon, in dem sich mein Samen gesammelt hat. Ein Gebet murmelnd, drückt sie den Ballon zusammen, den Samen in ihre Gebärmutter. Ich beuge mich über ihre Scham und beginne ihren Kitzler zu lecken, Mussa streichelt meine Brüste, unter denen die Samen gebildet werden. Nach einiger Zeit stöhnt Miriam wild unter ihrem Orgasmus. Schwanger Ich bekomme Kleidung wie alle anderen Frauen im Harem, lange Baumwollgewänder, meist in weiß. Ich finde Arbeit in der Küche und im Garten. Keine der anderen Frauen ahnt etwas von meinem Geheimnis. Miriam ruft mich abends zu sich in ihr Zimmer: “Sheila liegt bei Mussa, nun müssen wir uns anstrengen, das sie auch schwanger werden kann! Leg dich aufs Bett, du weißt was jetzt kommt!“ Sie schiebt meine Kleider hoch und beginnt mich zu küssen, die goldene Kugel ist schnell an ihrem Platz. Mit ihrer Zunge leckt sie meinen dicken Kitzler, knetet meine Brustwarzen unter denen meine Hoden die lebensspendenden Samen bilden. Langsam zieht sich mein Bauch zusammen, mit Kribbeln läuft der lebensspendende Saft in den Ballon. Miriam : „ Ich kontrolliere wann die Frauen ihre Fruchtbaren Tage haben, diese schicke ich dann zu Mussa. Bevor sie miteinander schlafen, führe ich ein Spekulum ein und gebe ihnen deinen Samen. Sie glauben, es ist eine Medizin, damit sie leichter von Mussa empfangen, seit einigen Wochen, bekommen sie Sahne vor dem Verkehr, damit sie durch deine Ankunft keinen Veracht schöpfen!“ Die listige Miriam bringt den Samen zu Sheila und Mussa. Die Wochen vergehen, fast jeden Abend kommt Miriam mit der goldenen Kugel, um mich zu melken, oft streichle ich sie, so das sie ganz wild wird, von mir geleckt werden will. Für mich ist es so einfacher meinen Höhepunkt zu erreichen. Einige Worte Arabisch lerne ich, freunde mich mit einigen Frauen an, so hilft mir Öhna geduldig beim erlernen der fremden Sprache. Öhna zeigt auf meine Möse, so einen großen Kitzler hat sie noch nie gesehen. Dann hebt sie ihre Gewänder, ein kleines Loch findet sich zwischen ihren Beinen. Als kleines Mädchen wurde sie beschnitten, verlor Kitzler und Schamlippen. Unfähig einen Klitoralen Orgasmus zu haben verstehe ich ihre Traurigkeit. Auf jede Berührung reagiert sie dankbar, ich streichle sie am ganzen Körper, lange muss ich ihre Brüste und Bauch mit Küssen bedecken, dann zieht eine Gänsehaut und ein Beben über sie. Als sie mich ebenfalls liebkost, kann ich mich nicht mehr beherrschen, ich lasse mich gehen unter ihrer sinnlichen Berührung. Erstaunt findet sie meinen klebrigen Erguss in ihrer Hand. Ich hoffe nur sie hat mein Geheimnis nicht erraten oder sie behält diese Erkenntnis für sich. Ich suche Aufgaben im Haushalt, die ich gerne mache. So repariere ich die kleinen Dinge wie tropfende Wasserhähne, Lampen und Elektrogeräte. Sonst müssen immer alle Frauen in ihren Zimmern verschwinden wenn ein Handwerker den Harem betritt. Miriam unterstützt mich wo sie kann, trotzdem merke ich, einige Frauen können mich nicht leiden, ich bin zu oft mit Miriam zusammen. Plötzlich herrscht große Aufregung bei den Frauen, Sheila hat ihre Regel nicht bekommen, sofort wird ein B- Test gemacht, mit positivem Ergebnis. Alle Frauen sind aus dem Häuschen,

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wollen nun zu Mussa, glauben die Medizin hilft ihnen. Miriam blinzelt mir zu. Nun muss ich morgens und abends die Medizin für die Frauen geben, nach 4 Wochen sind 5 Frauen schwanger. Miriam schickt mich erstmals wieder seit der Hochzeitsnacht zu Mussa. Ich muss mich gründlich waschen, schminken, und verführerische Kleider anziehen. Er empfängt mich in seinen Gemächern, ein üppiges Mahl ist bereitet. „Du hast das Wunder bewirkt, auf das wir hier so lange gewartet haben!“ Er wirft sich vor mir zu Boden und küsst meine Füße. „Dank Allah, der dich zu mir geschickt hat! Bitte verbringe den Abend mit mir. Ich fahre nächste Woche nach Europa, du darfst dir wünschen was du möchtest, ich werde es dir mitbringen, egal wie teuer es ist!“ Verspricht er mir, sieht mich verliebt an und reicht mir einen Guavensaft. Gerührt von der Dankbarkeit und echter Zuneigung erwidere ich: „Mein lieber Mann, ich erfülle nur die Aufgabe, in die mich mein Schicksal geworfen hat, meine Sehnsucht nach fremden Ländern hat mich ohne mein Zutun an diesen Ort verschlagen. Gern lebe ich mit dir und den Frauen zusammen, doch bleibt der Wunsch die Welt zu sehen weiter in mir, auch wenn sich mein Äußeres gewandelt hat. So wünsche ich mir nichts sehnlicher als mit euch zu reisen, als eure treue Frau und Dienerin.“ Mussa schweigt einen Moment, grübelt und stimmt dann meinem Wunsch zu: „In der nächsten Woche fahren wir zusammen nach Paris und London, ich möchte einige Rennpferde für unsere Zucht kaufen. Für solch eine Reise hast du keine die passenden Kleider! Du musst eine passende Garderobe bekommen. Jetzt lass uns aber die Kleider ablegen, zu Allah beten und unsere heilige Pflicht tun!“ Er löst meine Kleider, küsst mich auf die Schulter, legt mich aufs Bett. Sein Hemd ist schnell abgestreift. Wir lieben uns, zärtlich, genüsslich geben wir uns unserer Lust hin. Mit meiner Erfahrung als Mann weiß ich genau was er am liebsten mag, beide werden wir richtig geil und befriedigt schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein. In der Nacht träume ich von Paris und London. Die Reise Die Nachricht, das ich mit dem Scheich auf Reisen gehe sorgt für Unruhe im Harem. Miriam kann die Missgunst der anderen nur beschwichtigen, als sie erklärt, Julia als Europäerin möchte ihre Verwandten besuchen und ihnen Mussa vorstellen. Schnell ist ein kleiner Koffer gepackt. Erstmals verlasse ich die Mauern des Harems, natürlich muss ich mich verschleiern, nur durch einen kleinen Spalt in dem Kopftuch sehe ich das Auto und den Flughafen. Mussa hat einen Reisepass, der Emirate für mich. Wir fliegen in der ersten Klasse, nur zwei Frauen fliegen wie ich verschleiert mit ihren Männern. In Paris wohnen wir im Hilton, eine Suite bewohnen wir. Kaum haben wir die Koffer abgestellt, kommen zwei Frauen aus dem Lafayet, einem großen Kaufhaus, und fahren Kleiderständer mit den verschiedensten Kleidungen herein. Mussa lässt mich mit den Verkäuferinnen allein. Ausführlich beraten sie mich, eine Liste für welche Anlässe ich Garderobe benötige haben sie. Neben Unterwäsche probiere ich elegante Kostüme für die Stadt, luftige Kleider für Gartenpartys, einige Strickjacken, Röcke und Pullover, für Sportliche Gelegenheiten, sogar eine Hose darf ich aussuchen. Zwei luxuriöse Abendgarderoben, lange Kleider, eins in dunklem Samt, eins in grüner Seide, werden als angebracht erachtet. Schuhe mit gemäßigtem Absatz und einige Handtaschen komplettieren meine Ausstattung. Dann kommt der Hotelcoiffeur, richtet meine Haare und Make up. Nach fünf anstrengenden Stunden Kleider probieren kommt Mussa und bittet mich, mit ihm im Hotel zum Dinner zu gehen. Ich soll das Samtkleid anziehen. Schnell bin ich in der passenden Unterwäsche und dem langen Kleid, aufregend umschmeichelt es meine Beine, macht mich zu einer Perle an der Seite von Mussa, der einen dunklen Anzug trägt. Als wir das

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Restaurant betreten werfen uns Männer und Frauen bewundernde Blicke zu. „Ich wusste gar nicht wie aufregend es ist, mit seiner Frau ein Restaurant zu betreten. Du siehst bezaubernd aus, es war eine gute Idee von dir mich auf der Reise zu begleiten.“ Flüstert er mir zu. „Ich hätte auch nicht gedacht, das ich so eine tolle Figur mache, auch ich bin stolz einen so eleganten Mann an meiner Seite zu haben.“ Antworte ich. Nach dem Essen gehen wir noch ins Variete. Wieder im Hotel kann ich die Wirkung von Dessous auf das männliche Geschlecht testen. Obwohl von dem Flug und den langen Abend müde, wird Mussa munter, als ich ihn leicht bekleidet umgarne. Auch mich hat die Reizwäsche auf der Haut den ganzen Abend immer wieder träumen lassen. So lieben wir uns wild im Bett, noch nie ist er vorher oral befriedigt worden, aber wie alle Männer macht es ihn fast verrückt. Zwei Wochen fahren wir durch Frankreich und England, wie in den Flitterwochen leben wir, verliebt albern wir herum. In London wohnen wir in einer Eigentumswohnung. Ich merke das Mussa sehr an meiner Reizwäsche interessiert ist, oft streichelt er meine bestrumpften Beine, oder bittet mich im Bett ein seidenes Nachthemd anzuziehen, wenn wir uns lieben wollen. Eines Morgens bitte ich ihn doch einmal eine Perlon Strumpfhose unter seinen Hosen zu tragen. Nach einigem Zieren helfe ich ihm in die ungewohnte Kleidung, sein nackter Schwanz reibt an dem zarten Material. Wir verlassen das Haus um bei Harrod´s einzukaufen. Im Taxi streichle ich seine Hose im Schritt, seine Männlichkeit ist in großer Aufregung. In dem riesigen Kaufhaus stöbere ich in der Strumpfabteilung etwas herum. „Na welche möchtest du den mal probieren?“ necke ich Mussa, der immer geiler wird. Ich kaufe zwei Ganzkörperstrümpfe mit geöffnetem Schritt aus feinstem Nylon. In der Dessous Abteilung suche ich ein weißes, seidenes Taillenmieder aus, welches ich gleich bezahle und auch anziehen möchte. Ich bitte Mussa mir in der Ankleide zu helfen. Freudig kommt er mit in die enge Umkleidekabine. Ich hebe meinen Rock hoch und ziehe den Slip über den Strapsen herunter. Sogleich öffnet er Hemd und Hose, schiebt die Strumpfhose herunter und bedrängt mich mit seinem Phallus. „Erst musst du noch das Mieder anziehen, das ist natürlich für dich!“ Ich lege es um seinen Bauch und ziehe kräftig an. Unter Stöhnen bittet er mich aufzuhören. Dann machen wir einen Quicky im Stehen in der Kabine, ordnen unsere Kleider und verlassen so normal wie Möglich die Dessous Abteilung. Ich genieße es, Mussa in die Situation gebracht zu haben, die auch ich durchgemacht habe. Als wir abends nach Hause kommen, hat er sich an das Mieder gewöhnt, und meint sein Bauch ist nicht mehr so stark zu sehen. Wir ziehen uns die Nylon- Bodystockings an und lieben uns wild im Bett. Der dünne Stoff macht jede Berührung intensiver. Erschöpft schlafen wir in den Nylon- Anzügen ein. Am nächsten Morgen lasse ich Mussa wieder eine Strumpfhose und das Mieder anziehen, er genießt es sichtlich erotisiert zu werden. Ich beginne ihn wirklich von Herzen zu lieben. Hatte ich vorher noch an die Möglichkeit einer Flucht gedacht, so scheint mir jetzt der Gedanke daran Absurd. Warum soll ich von diesem Menschen weglaufen, der mich verehrt und reich beschenkt, mir ein Zuhause bietet, in dem ich meine Aufgabe finde, Menschen glücklich mache? Mussa genießt den Umgang mit mir. „Immer nur unter Männern bin ich groß geworden, wie schön ist es doch gemeinsam Reiseerlebnisse mit seiner Frau teilen zu können, sexuelle Abenteurer zu bestehen. Ich möchte, das du mich jetzt immer auf meinen Reisen begleitest. Aber ich freue mich auch auf mein Zuhause. Hast du für alle ein Geschenk gekauft?“ Natürlich habe ich für alle Frauen und Kinder Geschenke gekauft, ich kenne meine Mitfrauen gut genug, um zu wissen worüber sie sich freuen. Vor dem Flug verwandele ich mich wieder in die Orientalin, meine Kleider bleiben in der Eigentumswohnung in London, die Mussa gehört. Im Harem zurück bestürmen mich alle und Mussa verteilt die Geschenke, selten war die Freude so groß, die Missgunst ist dahin, Miriam hat den Frauen erklärt Julia hat Mussa wieder

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fruchtbar gemacht, die Hälfte aller Frauen ist jetzt schwanger, alle bereiten sich auf den Nachwuchs vor. Die Verwandten der Frauen sind oft zu Besuch. Das Leben im Hause Mussa ist bunt und heiter geworden. Sheila kommt als erste mit einem Sohn nieder, dann kommen in kurzen Abständen noch 3 Knaben und zwei Mädchen. Mussa ist der stolzeste Vater der Welt. Alle Verwandten gratulieren ihm. Die Gerüchte um seine Unfruchtbarkeit werden vergessen. Mutter Durch die Schwangerschaften und Babys brauche ich nicht mehr so oft meinen Samen zu geben. Umso öfter liege ich bei Mussa. Nach 2 Jahren sind alle Frauen mit vielen Söhnen niedergekommen. Ich kümmere mich als Tante um die Kinder und habe viel Spaß mit ihnen. Die größeren Kinder unterrichte ich in Englisch und Deutsch, mein Ansehen unter den Frauen des Harems ist gefestigt, alle akzeptieren mich als Europäerin. Mit meinem Mann habe ich die halbe Welt bereist, zum Skifahren nach St. Moritz, in die Mailänder Scala, nach New York ins Guggenheim Museum,. zum Pferderennen nach Ascot, bei dem ich ein rosafarbenes Tüllkleid mit einem überdimensionalen Hut trage. Ich merke wie stolz Mussa auf mich ist wenn andere Männer sich nach mir umdrehen, so versuche ich ein perfektes Outfit zu erreichen. Hat mich bei Gina die Kleidung gedemütigt, dachte ich früher: „Wie kann sich eine Frau nur freiwillig so aufdonnern!“ empfinde ich jetzt die Beschränkung durch die weibliche Kleidung als eine ständige Erinnerung daran, dass man für den Mann eine Praline, eine zarte Blume ist, die gepflegt und verwöhnt werden will. Frau kann nicht schnell laufen, sich nicht hinsetzen wie sie möchte, ständig ist frau auf ein unversehrtes Make Up erpicht, der Gang zur Toilette mit weiten Kleidern, Strapsen oder Strumpfhosen ist eine Akrobatik, mit langen Fingernäge ln jeder Griff Gefahr dieses Kunstwerk zu zerbrechen. Die zartesten Kleider, hohen Schuhe, Nylons, Korsetts und Strapse das üppige Make up, die komplizierteste Frisur verwandeln mich lustvoll in diese Blume. Im Harem werde ich zu einem Stiefmütterchen unter anderen. So fiebere ich jeder neuen Reise entgegen. Keine meiner Mitfrauen kommt in ihren Träumen auf die Idee welche Spiele und Abenteuer ich mit unserem Gemahl erlebe. In Sardinien segeln wir bei einer Oldtimer- Regatta auf der Shamrock, einem Americas- Cupper aus den dreißiger Jahren, mit. Viel haben wir erlebt, glücklich denke ich an jede Stunde zurück. Eines Abends kommt Miriam zu mir und sagt: „Du bist die einzige unter uns die keine Kinder hat, jetzt musst du schwanger werden!“ „Ich kann nicht schwanger werden, das weißt du genau!“ antworte ich. Du ziehst dieses Latexhemd an, jeden Tag werden wir 50 Gramm Wasser in den eingearbeiteten Sack geben, in Sieben Monaten kommen so fast 11 kg zusammen, soviel nimmt eine Schwangere in der Zeit zu. Wenn du das Kind verlierst, werden dich alle bedauern, aber niemand wird auf die Idee kommen, das du keine echte Frau bist. Ich habe solche Gerüchte gehört. Wir müssen etwas unternehmen!“ Ich ziehe das Latexhemd an, welches bis zur Schamhaargrenze reicht. Dort ist ein Beutel eingearbeitet in den Miriam schon eine kleine Menge Wasser gefüllt hat. Darunter findet sich ein keiner Schlauch mit dem das Wasser ein und aus gelassen werden kann. Ich muss mich wohl wieder in mein Schicksal fügen. Von Woche zu Woche wächst mein Bauch, alle Frauen freuen sich für mich, ich mache gute Miene zu dem falschen Spiel. Je größer mein Bauch wird, um so schlechter kann ich mich bewegen, der Rücken tut mir weh von der ungewohnten Last. Meine Stimmung wird schlechter, aber die Frauen trösten mich: „So sei eine Schwangerschaft eben!“ Zum festgesetzten Termin möchte ich den Bauch endlich los werden, aber Miriam meint wir müssen noch eine günstige Gelegenheit abwarten, damit die Frauen mit anderen Dingen beschäftigt sind. Ungeduldig warte ich. Eines Nachts schleicht Miriam in mein Zimmer: “Jetzt ist es soweit, der Bauch kommt weg!“ Dabei schiebt sie ein kleines Bündel mit einem

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frischgeborenen süßen Baby in mein Bett. „Das ist deine Tochter, sie hat noch keinen Namen. Eine palästinensische Studentin hat für viel Geld ein Kind von deinem Samen ausgetragen. Dieses Kind soll dir gehören, ich glaube es ist besser als eine Fehlgeburt!“ Mir kommen die Tränen, Miriam hat mich mit ihrer List zum glücklichsten Menschen gemacht. Ich nenne meine Tochter Lisa in Gedenken an das Mädchen bei Gina. Epilog Meine Tochter ist jetzt zwei Jahre alt, ich freue mich jeden Tag an ihr. Fast könnte ich glauben, eine Frau von Geburt an zu sein, so wie die meisten Menschen es von mir denken, denen ich begegne. Ich bin zufrieden meinen Platz im Leben gefunden zu haben. Mussa ist immer noch Dankbar für den Kindersegen, den ich ihm geschenkt habe. Wir beide lieben uns so wie das Schicksal uns zusammen geführt hat. Unsere Reisen sind ein wahrer Genuss für ihn und mich. Einen Computer habe ich von einer Reise mitgebracht, um den Frauen die Möglichkeiten der modernen Kommunikation durch das Internet nahe zu bringen. Bei den Reisen durch die virtuelle Welt bin ich auf die Seiten von Aranita gestoßen und wollte die Geschichte meines Lebens den interessierten Lesern nicht vorenthalten. Ich habe meine Autobiographie in Deutsch geschrieben, damit meine Nebenfrauen mein Geheimnis nicht erfahren. Wenn ihr ähnliches wie ich erlebt habt oder erleben möchtet, so schreibt mir, ich werde euch meinen Rat, Trost und Hoffnung, geben. E- Mail [email protected] Ende