NEWS HOCHFRANKEN 1 NEWSLETTER MAI 2012 | Nr. 103 Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Die Staatliche Realschule Selb gehört zu den drei besten Realschulen Bayerns. Sie wurde kürz- lich mit dem Innovationspreis für Innere Schulent- wicklung (i.s.i) 2011/12 ausgezeichnet. Der Preis wird von der Stiftung Bildungspakt Bayern an innovative Schulen verliehen. Ziel des Wettbewerbs ist, dass die Schulen innovative Konzepte zur Verbesserung von Unterricht und Erziehung entwickeln und umsetzen. Insgesamt 76 Schulen in Bayern bewarben sich im vergangenen Oktober um den i.s.i.-Preis, aber nur je drei Schulen, darunter die Selber Realschule, kamen in die Endrunde in ihrer Kategorie. Die Hauptjury war nach einem Besuch in Selb von der geleisteten Arbeit der Schulleitung, Lehrer und Eltern überzeugt und so konnte Schulleiter Hermann Sirtl einen Scheck in Höhe von 1000 Euro in Empfang nehmen, die in ein neues Blasorchester investiert werden sollen. Realschule Selb ist im Freistaat ganz vorne Weiterhin Dynamik auf dem hochfränkischen Arbeitsmarkt Acht Windräder ragen an der Autobahn A 9 bei Münchberg-Nord in den Himmel. Nun wur- de der Windpark im Beisein von Wirtschaftsminister Zeil eröffnet. 138 Meter sind die Windräder jeweils hoch und helfen 32 000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einzusparen. Mit den 38 Millionen Kilowattstun- den Strom, die sie erzeugen, können 11 000 Haus- halte oder 28 000 Menschen versorgt werden. Etwa ein Jahr hat die Errichtung der Windräder gedauert, an der auch einige mittelständische Unternehmen aus der Region beteiligt waren. „Das ist ein Vorzei- geprojekt“, lobt der Minister und spricht von einem „gu- ten Tag für Hochfranken und für Bayern.“ Die Region neh- me in punkto Windkraft eine Vorreiterrolle ein. Als weiteres Vorzeigeprojekt nannte der Minister den Wald-Windpark Fasanerie bei Neugattendorf, wo unser Bild entstand. Die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Hof ist im Mai auf 4,7 Prozent gesunken. „Hof hat wie- der die „vier“ vor dem Komma“, freut sich Klaus See- bach, stellvertretender Agenturleiter der Agentur für Arbeit Hof. Im Mai 2012 registrierte die Hofer Arbeits- agentur 5.543 arbeitslose Hochfranken, 649 weniger als im Vormonat. Die Zahl der arbeitsloser Männer und Frauen lag in einem Mai zuletzt im Jahr 1981 niedriger. Im Vergleich zum April wurden außerdem 9,5 Prozent mehr freie Stellen gemeldet. Größter Windpark Bayerns zwischen Helmbrechts und Ahornberg eingeweiht Windpark Fasanerie IM PORTRAIT: Bitzinger GmbH Seite 11
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NEWSHOCHFRANKEN
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NEWSLETTER
MAI 2012 | Nr. 103
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Die Staatliche Realschule Selb gehört zu
den drei besten Realschulen Bayerns. Sie wurde kürz-
lich mit dem Innovationspreis für Innere Schulent-
wicklung (i.s.i) 2011/12 ausgezeichnet. Der Preis wird
von der Stiftung Bildungspakt Bayern an innovative
Schulen verliehen. Ziel des Wettbewerbs ist, dass die
Schulen innovative Konzepte zur Verbesserung von
Unterricht und Erziehung entwickeln und umsetzen.
Insgesamt 76 Schulen in Bayern bewarben sich im
vergangenen Oktober um den i.s.i.-Preis, aber nur je
drei Schulen, darunter die Selber Realschule, kamen
in die Endrunde in ihrer Kategorie. Die Hauptjury war
nach einem Besuch in Selb von der geleisteten Arbeit
der Schulleitung, Lehrer und Eltern überzeugt und
so konnte Schulleiter Hermann Sirtl einen Scheck in
Höhe von 1000 Euro in Empfang nehmen, die in ein
neues Blasorchester investiert werden sollen.
Realschule Selb ist im Freistaat ganz vorne
Weiterhin Dynamik auf dem hochfränkischen Arbeitsmarkt
Acht Windräder ragen an der Autobahn
A 9 bei Münchberg-Nord in den Himmel. Nun wur-
de der Windpark im Beisein von Wirtschaftsminister
Zeil eröffnet. 138 Meter sind die Windräder jeweils
hoch und helfen 32 000 Tonnen Kohlendioxid pro
Jahr einzusparen. Mit den 38 Millionen Kilowattstun-
den Strom, die sie erzeugen, können 11 000 Haus-
halte oder 28 000 Menschen versorgt werden. Etwa
ein Jahr hat die Errichtung der Windräder gedauert,
an der auch einige mittelständische Unternehmen aus
der Region beteiligt waren.
„Das ist ein Vorzei-
geprojekt“, lobt der Minister
und spricht von einem „gu-
ten Tag für Hochfranken und
für Bayern.“ Die Region neh-
me in punkto Windkraft eine
Vorreiterrolle ein. Als weiteres
Vorzeigeprojekt nannte der
Minister den Wald-Windpark
Fasanerie bei Neugattendorf,
wo unser Bild entstand.
Die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk
Hof ist im Mai auf 4,7 Prozent gesunken. „Hof hat wie-
der die „vier“ vor dem Komma“, freut sich Klaus See-
bach, stellvertretender Agenturleiter der Agentur für
Arbeit Hof. Im Mai 2012 registrierte die Hofer Arbeits-
agentur 5.543 arbeitslose Hochfranken, 649 weniger
als im Vormonat. Die Zahl der arbeitsloser Männer und
Frauen lag in einem Mai zuletzt im Jahr 1981 niedriger.
Im Vergleich zum April wurden außerdem 9,5 Prozent
mehr freie Stellen gemeldet.
Größter Windpark Bayerns zwischen Helmbrechts und Ahornberg eingeweiht
Windpark Fasanerie
IM PORTRAIT:Bitzinger GmbH
Seite 11
Viele Unternehmen in der Region möch-
ten etwas für ihre Fachkräftesicherung tun und nut-
zen Gelegenheiten, um mit jungen Studierenden und
Absolventen in Kontakt zu kommen. So zum Beispiel
beim 4. Ökonomiekongress an der Universität Bay-
reuth, dem größten Ökonomiekongress universitären
Ursprungs in Europa. Über 1400 Unternehmer, Wis-
senschaftler und Studenten nahmen an dem hoch-
karätig besetzten Kongress teil, der in diesem Jahr
unter dem Motto „Unternehmen 3.0 – Strategien für
die Welt von morgen“ stand.
Auch bei der Unternehmerbörse, die im
Mai an der Hochschule Hof stattfand, trafen die Un-
ternehmen der Region auf reges Interesse. 74 Ausstel-
ler, davon 36 aus Hochfranken, warben dort für ihr
Unternehmen als Arbeitgeber.
Hochfränkische Unternehmen präsentieren sich den Fachkräften von morgen
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Die wiwego-Entwicklungsagentur Fich-
telgebirge hat eine Plakataktion gestartet, die zei-
gen soll, dass das Fichtelgebirge äußerst lebenswert
ist. Alle Städte und Gemeinden im Landkreis Wun-
siedel wurden mit den großflächigen Plakaten aus-
gestattet. Sie zeigen emotionale Bilder, die eines ge-
meinsam haben – den Gegensatz. Auf der einen Seite
das emotionale Fichtelgebirgs-Motiv, auf der anderen
Schwarzweiß-Fotos von Situationen in großen Städ-
ten. „Wir wollen zeigen, wie toll es bei uns im Fichtel-
gebirge ist“, sagt der Leiter der Entwicklungsagentur
Fichtelgebirge, Oliver Weigel.
Plakataktion & Familienfreundlichkeit
Bis auf den letzten Platz besetzt war das Audimax an der Universität Bayreuth.
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UNTERNEHMENSERFOLgE…
Die Delsana GmbH, Spezialist für LED-
Technik, hat sich gegen harte internationale Konkur-
renz durchgesetzt und konnte sich einen spektakulären
Auftrag sichern. Das Unternehmen aus Schwarzenbach/
Saale liefert die Fassadenbeleuchtung des neuen Luxus-
hotels „Regent Emirate Pearl Hotel“ in Abu Dhabi. Die
gedrehte Glasfront des 255 Meter hohen Luxushotels
soll auch nachts ein Blickfang sein – dafür sorgen über
4,5 Kilometer lange Lichtleisten von Delsana. Insgesamt
kommen 230.000 LEDs zum Einsatz, die von rund 1500
Steuergeräten koordiniert werden. Als ausschlaggeben-
den Grund dafür, dass sein Unternehmen den Auftrag
akquirieren konnte, nennt Delsana-Geschäftsführer
Bernd Lippert vor allem die besseren Ideen für eine
langfristige Beständigkeit der Installation.
Durch diesen großen Auftrag, erhofft sich
Lippert unter anderem einen leichteren Zugang zu
einem der interessantesten internationalen Märkte –
den Vereinigten Arabischen Emiraten. Diese sind für
ihre aufsehenerregenden Architektur- und Städtebau-
projekte bekannt.
Lichtinstallation im Innenbereich reprä-
sentativer Gebäude verwirklichte Delsana bereits in
Hongkong und Las Vegas. Doch auch in der Region
Hochfranken findet man die LED-Technik von Delsana:
unter anderem in den energiesparenden Straßenbe-
leuchtungen in Bad Alexandersbad und Schwarzen-
bach/Saale. Mehr
Delsana setzt Front von arabischem Luxushotel in Szene
Rasantes Wachstum: Rapa investiert 29 Millionen in Selb Beim Selber Unternehmen Rausch &
Pausch GmbH, Qualitätslieferant von Ventilen und
Ventilsystemen für Premiummarken wie Audi, Bentley,
Jaguar oder Porsche, bewegt sich zurzeit einiges.
Kürzlich erfolgte der Spatenstich für eine
neue knapp 3300 Quadratmeter große Produktions-
halle, die im November in Betrieb gehen wird. Für die-
ses Jahr erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachs-
tum von 40 Prozent im Vergleich zu 2011. 60 neue
Mitarbeiter wurden in den letzten zwölf Monaten ein-
gestellt, 60 weitere sollen bis zum Ende des Jahres fol-
gen. Ein Wachstum, das Rapa mit einem dreijährigen
Investitionsprogramm in Höhe von 29 Millionen Euro
begleitet. Zusammen mit diesen 29 Millionen Euro hat
Rapa seit 2007 stolze 43 Millionen Euro in die beiden
Standorte in Selb und Wunsiedel investiert.
„Schon mein Vater Horst Pausch hat die
Treue zur Region hoch gehalten. Das wird so wei-
tergehen“, versichert Roman Pausch. Für ein The-
ma engagiert sich der Unternehmer besonders: die
Werbung und Ausbildung von neuen Arbeitskräften.
„Kein Schulabgänger aus der Region darf auf der Stre-
cke bleiben und möglichst viele sollen in der Region
bleiben.“ Mehr
Delsana stattet exklusive Luxushotels der Vereinigten Arabischen Emirate mit Fassadenbeleuchtung aus.
Das Kleine Museum in Weißenstadt – eines der herausragenden Kulturhighlights in Hochfranken. Im Oktober dieses Jahres wird das 5. Jubiläum mit einer besonders interessanten Ausstellung mit Werken international renommierter Künstler gefeiert.
Standortfaktor Kultur:
Profil zeigen gegen die ZentrenErgebnisse des 6. Pressegesprächs Hochfrankenbilanz von Malte Buschbeck
Die Pressegespräche Hochfrankenbilanz
wurden vom Verein Wirtschaftsregion Hochfranken ins
Leben gerufen, um entscheidende Stationen und Ent-
wicklungen der Region auf dem Weg zum modernen
Wirtschaftsstandort zu dokumentieren. Als Experten
äußern sich dabei die maßgeblichen Vertreter der Regi-
on und Repräsentanten der hochfränkischen Wirtschaft.
Bisher waren Themen die rapide Verbes-
serung der Beschäftigtensituation, die neuen Berufs-
chancen, die hohe Innovationskraft der Unternehmen,
die bedeutende Rolle Hochfrankens als Industriestand-
ort und zuletzt die positiven Impulse für Handwerk und
Einzelhandel aufgrund der offenen nahen Grenzen.
Die diesjährige Debatte fand im Outlet-
Center des Porzellanherstellers Rosenthal in Selb
mit etwa vierzig Repräsentanten aus den verschie-
denen Kulturinstitutionen und der Wirtschaft statt,
gemeinsam veranstaltet mit der Industrie- und Han-
delskammer Oberfranken und dem Radiosender Ra-
dio Euroherz. Thema war: „Hochfranken, Kulturre-
gion abseits der Zentren – die Rolle der Kultur bei
Standortfragen.“
Dabei ging es einerseits um die Frage: Ha-
ben Regionen abseits der Zentren eine Chance, sich
gegenüber der Hauptstadt und den großen Städten
kulturell zu profilieren?
Angesichts aktueller Probleme der Wirt-
schaft lautete die Frage aber auch ganz nüchtern: Wie
viel „Rendite“ wirft das Engagement der Region für
die Kultur, wirft ein hervorragendes Kulturangebot
ab im Sinne einer höheren Standort-Attraktivität für
Fach- und Führungskräfte. Ist die Kulturförderung ab-
seits der Zentren nicht auch ein wirksames Instrument
gegen demografische Verwerfungen?
Wichtiges Ergebnis: Es ist ein Vorurteil
zu behaupten, Regionen abseits der Zentren hätten
weniger Kunst und Kultur zu bieten. Mit dem Thea-
ter Hof und den Hofer Symphonikern, mit den Luisen-
burg-Festspielen, der erfolgreichsten Freilichtbühne
Deutschland, mit dem Festival Mitte Europa und den
Internationalen Hofer Filmtagen, mit zahlreichen wei-
teren Festivals und Kleinkunstveranstaltungen, mit Mu-
seen, darunter das Europäische Porzellanmuseum, und
Galerien liegt das Kulturangebot in Hochfranken über
dem Durchschnitt vergleichbarer Regionen, und muss
selbst den Vergleich mit vielen Zentren nicht scheuen.
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„Wir haben zwei bis drei kulturelle Leuchttürme in
Hochfranken. Ansonsten sind wir eher Durchschnitt.“
Dr. Jasmin Stöcker (Jean-Paul Gymnasium Hof)
„Im Vergleich zu Oberbayern ist das Kulturangebot in
Hochfranken überdurchschnittlich.“
Michael Lerchenberg
(Intendant der Luisenburg-Festspiele Wunsiedel)
„Das Kulturangebot in Hochfranken kann sich sehen
lassen im Wettbewerb der Regionen.“
Wilhelm Siemen (Direktor des Porzellanikons
in Selb und Hohenberg a. d. Eger)
„Kultur und kreatives Tun ist ein wichtiger Standortfaktor.“
Peter Nürmberger (Kulturamtsleiter Stadt Hof)
„Wir müssen selbstbewusst sein und
einfordern, was uns zusteht, aber nicht
als Bittsteller.“
Wolfram Brehm (stv. Hauptgeschäftsführer IHK
für Oberfranken in Bayreuth)
„Wir müssen lernen mehr vernetzt zu
denken und das weiterzutragen, was es
in anderen Teilen Hochfrankens gibt.“
Dr. Laura Krainz-Leupoldt (Kleines Museum)
„Wie bei der Vermarktung von Produkten zählen
auch bei der Vermarktung von Kultur zwei Dinge:
Vielfalt und Qualität.“
Ingrid Schrader (Intendantin und Geschäftsführerin der
Hofer Symphoniker gGmbH)
„Kultur und Industrie sind kein Gegensatz, das haben
wir am Beispiel des Ruhrgebiets gelernt.“
Prof. Dr. Günter Dippold (Leiter des Sachgebiets Kultur –
und Heimatpflege beim Bezirk Oberfranken)
„Ein Logistiker wird seinen Standort nicht aufgrund
der Kultur wählen, aber sie ist ein wichtiger Baustein.“
Alexander Eberl (Bürgermeister der Stadt Schwarzenbach/
Saale und stv. Landrat des Landkreises Hof)
Kultur ist in Hochfranken also nach An-
sicht der Experten ein gewichtiger Standortfaktor.
Allerdings sollte er noch mehr gebündelt, als einheit-
liches Programm der Region präsentiert werden. Und
in den Köpfen der Menschen in der Region stärker
bewusst sein, wo im Zweifel häufig ein Minderwertig-
keitsgefühl die eigene Anschauung trübt.
Aber auch dies wurde deutlich: Kultur im
ländlichen Raum hat es schwerer, weil der Staat sei-
ne Förderungsgewichte ungleich verteilt: Erst kommt
die Metropole, dann kommen die Zentren und erst
dann der Raum dazwischen. Sponsoring, darüber wa-
ren sich alle Teilnehmer des Bilanzgesprächs einig, ist
umso wichtiger. Und doch ist die Förderung von Kunst
und Kultur ein Staatsziel, von dem alle Teile des Lan-
des in gleicher Weise profitieren sollten – auch wo es
um die Lebensqualität im Standortwettbewerb geht.
Die Beteiligten am Pressegespräch v.l.n.r.: Anke Rieß, Malte Buschbeck, Peter Nürmberger, Alexander Eberl, Dr. Laura Krainz-Leupoldt, Dr. Jasmin Stöcker, Ingrid Schrader, Michael Lerchenberg, Wilhelm Siemen, Wolfram Brehm, Prof. Dr. Günter Dippold, Christian Damm.
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Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.
Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.
In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.