NEWS HOCHFRANKEN 1 NEWSLETTER Februar 2013 | Nr. 111 Lamilux erneut mit Rekordumsatz Die Rehauer Lamilux Heinrich Strunz Group bleibt auf Wachstumskurs und schließt das Geschäftsjahr 2012 erneut mit einem zweistelligen Zuwachs ab. So konnte der Umsatz um 10,5 Prozent auf 158 Millionen Euro gesteigert werden. „Auch wenn das vergangene Jahr auf- grund der schwelenden Euro-Krise mit einigen Ri- siken behaftetet war, ist es uns gelungen, die starke Position unserer Marke weiter zu festigen und unsere Präsenz auf internationalen Märkten auszubauen“, bilanzierte der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Heinrich Strunz. Damit trage die bereits seit einigen Jahren gewählte Strategie, in vielen Regionen und prosperierenden Wachstumsmärkten wie China oder Indien mit eigenen Dependancen vertreten zu sein, Früchte. Lamilux ist in fast 40 Ländern weltweit aktiv. Der starke Zuwachs macht sich auch im Personal- stamm bemerkbar. 2012 stellte Lamilux fast 70 neue Mitarbeiter ein und zählt jetzt knapp 600 Beschäftigte. Foto: Lamilux Tageslichtelemente von Lamilux wie hier in Dortmund sind weltweit gefragt. Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. IM PORTRÄT: Güttler Logistik GmbH Seite 6
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NEWSLETTER
Februar 2013 | Nr. 111
Lamilux erneut mit
Rekordumsatz
Die Rehauer Lamilux Heinrich Strunz Group bleibt auf Wachstumskurs und schließt das Geschäftsjahr 2012 erneut mit einem zweistelligen Zuwachs ab. So konnte der Umsatz um 10,5 Prozent auf 158 Millionen Euro gesteigert werden.
„Auch wenn das vergangene Jahr auf-
grund der schwelenden Euro-Krise mit einigen Ri-
siken behaftetet war, ist es uns gelungen, die starke
Position unserer Marke weiter zu festigen und unsere
Präsenz auf internationalen Märkten auszubauen“,
bilanzierte der geschäftsführende Gesellschafter Dr.
Heinrich Strunz. Damit trage die bereits seit einigen
Jahren gewählte Strategie, in vielen Regionen und
prosperierenden Wachstumsmärkten wie China oder
Indien mit eigenen Dependancen vertreten zu sein,
Früchte. Lamilux ist in fast 40 Ländern weltweit aktiv.
Der starke Zuwachs macht sich auch im Personal-
stamm bemerkbar. 2012 stellte Lamilux fast 70 neue
Mitarbeiter ein und zählt jetzt knapp 600 Beschäftigte.
Foto: Lamilux
Tageslichtelemente von Lamilux wie hier in Dortmund
sind weltweit gefragt.
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Im PORTRäT:Güttler Logistik GmbH
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CeramTec investiert 88 millionen in marktredwitz
Die Rausch & Pausch GmbH (Rapa) aus Selb expandiert nach Amerika und baut
in Auburn (Alabama) ein neues Werk, in dem Komponenten für deren Großkunden, den
Autosystemhersteller ZF, produziert werden sollen. Rund 14 Millionen Euro soll die US-
Fabrik kosten. Spatenstich war bereits im Dezember 2012. Auch am Stammsitz in Selb will
Rapa weiter wachsen. In diesem Jahr sollen bis zu 100 neue Stellen geschaffen werden.
Die Rausch & Pausch GmbH ist Hersteller von Ventilsystemen für die Automobilindustrie.
Zu den Kunden von Rapa zählen u.a. Daimler, Audi, Porsche, Jaguar oder Chrysler. Rapa
beschäftigt in Selb derzeit rund 350 Mitarbeiter und setzt im Jahr 70 Millionen Euro um.
Die CeramTec GmbH, Hersteller von Technischer Keramik, investiert 88 Mil-
lionen Euro in neue Gebäude und Maschinen am Standort Marktredwitz. Dadurch
sollen weitere 120 neue Arbeitsplätze entstehen. Als Grund für diese Expansion nann-
te das Unternehmen den schnell wachsenden Markt für keramische Hüftgelenke. Der
Ausbau der Produktionsstätte soll im Jahr 2014 abgeschlossen sein. CeramTec gehört
zur amerikanischen Rockwood-Gruppe mit weltweit über 3.600 Mitarbeitern. Am
Standort Marktredwitz beschäftigt das Unternehmen über 640 Mitarbeiter.
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Rapa baut Werk in den USA
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Das Wunsiedler Elektrounternehmen
Birke baut für das neue BMW-Werk in Regensburg die
komplette Elektroinfrastruktur. Das Auftragsvolumen
betrage einem Bericht der Frankenpost zufolge sieben
Millionen Euro. Damit ist der BMW-Auftrag der größte in
der Firmengeschichte der Birke Elektroanlagen GmbH.
Der Zuschlag für Birke kommt nicht von ungefähr.
Denn mit BMW arbeiten die Wunsiedler bereits seit
geraumer Zeit zusammen und haben dort mittlerwei-
le den Status eines Premiumanbieters. „Wir haben
Birke erhält Großauftrag von BmW
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Das Töpener Bio-Handelshaus dennree erzielte im zurückliegenden Ge-
schäftsjahr einen Konzernumsatz von 535 Millionen Euro, was einer Steigerung um 10
Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Aufgrund der positiven Geschäfts-
entwicklung hatte das Unternehmen bereits im Januar mitgeteilt, dass am Standort Töpen
weitere Investitionen in Gebäude in Höhe von rund 13 Millionen Euro geplant seien und
auch der Mitarbeiterstamm weiter wachsen soll. dennree beliefert über 1.200 Biomärkte
in Deutschland und Österreich. Die dennree-Gruppe beschäftigt derzeit 2.400 Mitarbeiter,
davon etwa 1.000 in Töpen.
HFO und bisping & bisping arbeiten zusammenDie Telekommunikationsspezialisten HFO Telecom aus Hof und
bisping & bisping aus Lauf a.d. Pegnitz unterstützen sich fortan bei der Entwick-
lung und dem Betrieb von Telefonielösungen für den Mittelstand und professionellen
Carrierleistungen. Die HFO wird in den Rechenzentren der bisping & bisping die Zu-
sammenschaltung mit der Deutschen Telekom realisieren, wodurch beide Firmen und
weitere Partner der HFO als eigener Netzbetreiber Kunden direkt zu sich selbst portie-
ren und ohne weitere Zwischenlieferanten mit Glasfasertelefonie versorgen können.
„Die Zusammenarbeit mit bisping & bisping ist ein Meilenstein in unserer 15-jährigen
Geschichte“, freut sich HFO-Vorstandschef Achim Hager. Die HFO Telecom AG wurde
1997 gegründet und beschäftigt rund 90 Mitarbeiter. Telefon-Komplettanschlüsse,
Mobilfunk, Internet und Energie sind deren vier Kernbereiche. Sind künftig Partner: Johannes Bisping
(bisping & bisping) und HFO-Vorstandsvorsit-zender Achim Hager (von links).
für BMW viele Aufträge
abgeschlossen. Und die
Münchner waren mit uns
immer top zufrieden“, freut
sich Firmeninhaber Bernd Birke. Der Auftrag für die
neue Werkhalle in Regensburg sei der bisher komple-
xeste. Mehr als vierzig Birke-Mitarbeiter werden bis
September ständig in der Oberpfalz beschäftigt sein.
Derzeit sind 125 Mitarbeiter in der Birke-Gruppe be-
schäftigt.
dennree wächst weiter
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Kommt auch in den USA häu-figer auf den Tisch - Porzellan von BHS Tabletop.
BHS tabletop trotzt der Euro-Krise
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen
hat die BHS tabletop AG auch im Geschäftsjahr 2012
profitabel gewirtschaftet. Das Unternehmen konnte
sich laut einer Mitteilung zwar der konjunkturell be-
dingten, rückläufigen Entwicklung der Porzellanin-
dustrie nicht vollständig entziehen, weist aber sowohl
beim Auftragseingang als auch bei den Finanzkenn-
ziffern im Branchenvergleich sehr stabile Werte aus.
Den Worten des Geschäftsführers Christian Stro-
otmann zufolge bleibt die BHS mit ihren Marken
Bauscher, Schönwald und Tafelstern nicht nur Welt-
marktführer bei Profi-Porzellan, sondern hat 2012
Marktanteile gewonnen und ihre Technologieführer-
schaft in diesem Segment weiter ausgebaut. Beson-
dere Fortschritte erzielte das Unternehmen einer Mit-
teilung zufolge in den strategisch wichtigen Märkten
in Nord- und Mittelamerika: Die Tochtergesellschaft
Bauscher USA steigerte ihren Umsatz 2012 um 64 Pro-
zent von 2,3 auf 3,7 Millionen Euro. In den nächsten
Jahren gilt es Strootmann zufolge, den US-amerika-
nischen Markt noch stärker als Wachstumstreiber zu
nutzen, um die Abhängigkeit von den europäischen
Kernmärkten zu reduzieren.
4,3 Millionen Euro Jahresergebnis bei 82,3 Millionen Euro Umsatz: Der Weltmarkt-führer bei Profi-Porzellan gewinnt Marktanteile hinzu und investiert weiter in die Produktion.
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Hörmann übernimmt Konradsreuther Alukon
Die Alukon GmbH & Co. KG aus Konrads-
reuth hat einen neuen Eigentümer: Die Unterneh-
mensgruppe Hörmann aus Steinhagen in Westfa-
len, selbst Marktführer im Bereich Türen und Tore,
übernimmt den Rollladenhersteller zu 100 Prozent.
Alukon beschäftigt am Standort Konradsreuth fast
400 Mitarbeiter und erwirtschaftete im vergangenen
Jahr einen Umsatz von 73 Millionen Euro.
Die Alukon-Zentrale in Konradsreuth.
Neues Vier-Sterne-Hotel und Therme in WeißenstadtIn Weißenstadt soll ein neues Gesundheits-
hotel entstehen. Das gab der Geschäftsführer des beste-
henden Kurzentrums in Weißenstadt und künftiger Betrei-
ber des neuen Hotels, Stephan Gesell, kürzlich bekannt.
Neben dem neuen Hotel mit bis zu 230 Betten sollen ein Ther-
malbad, Saunen, eine Therapieabteilung sowie Wellness- und
Timo Piwonski ist neuer Sprecher des Textilforums Oberfranken
Das Textilforum Oberfranken hat einen neuen Sprecher aus den Unternehmern gewählt.
Timo Piwonski, geschäftsführender Gesellschafter der Iprotex GmbH & Co KG mit Sitz in Münchberg,
löst Karl-Robert Wagner, geschäftsführender Inhaber der E. Schoepf GmbH & Co KG aus Stammbach, ab.
Iprotex produziert am Standort Münchberg verschiedene Geflechtschläuche, die hauptsächlich in den
Bereichen Automotive, Industrie, Schienenfahrzeuge, Luft- und Raumfahrt und in der Militärtechnik ein-
gesetzt werden.
SPA-Bereiche hinzukommen. Auch am bereits 2008 eröffneten
Kurzentrum ist aufgrund der hohen Auslastung ein Erweiterungs-
bau geplant. Für rund fünf Millionen Euro sollen zu den bisher
200 Betten rund 50 weitere hinzukommen. Mit dem Baubeginn
ist laut Gesell frühestens im Herbst dieses Jahres zu rechnen.
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Wir tun, was wir sagen!
Güttler Logistik verbindet die Größe und
Leistungskraft eines europaweit agierenden Logisti-
kers mit der Flexibilität eines inhabergeführten Fami-
lienunternehmens. So bewegen wir mehr für unsere
Kunden – im Lager, auf der Straße und im Kopf.
1902 gegründet hat sich
Güttler Logistik dank stetigen
Wachstums zu einem Speditions-
und Logistikunternehmen mit über
200 Mitarbeitern, eigenen Fuhrpark
von gut 100 Fahrzeugen, auf einem
Areal von 66.000 qm mit 12.000
qm Logistikfläche und 5000 qm Umschlagshalle in
Hof und Umgebung entwickelt. Dazu kommen Ko-
operationen im Stückgut und Teilladungsbereich.
Güttler Logistik, ONLINE-Systemverkehre und ELVIS
Part Load - ein hervorragendes Team Als Partner der
ONLINE-Systemlogistik und Gesellschafter der EL-
VIS-Part-Load GmbH ist Güttler Logistik in der Lage
die europaweite Abwicklung von Stückgütern sowie
Teilpartien zu industrialisieren. Über unser Online-
Sendungsverfolgungssystem lassen sich Lieferungen
jederzeit steuern und überwachen. Unsere Service-
standards über DIN EN ISO 9001 inklusive HACCP-
Konzept, DIN ISO 14001 und Assessment nach
SQAS sorgen für eine einheitliche Leistungspalette
und standardisierte Qualität bis auf Packstückebene.
in die Erneuerung von Deutschlands höchstgelegener
Skisprungschanze im Erzgebirge investiert werden.
Mit dabei ist die REHAU AG, die das Anlaufspursys-
tem SKI-LINE zusammen mit dem Oberwiesenthaler
Bauingenieur Peter Riedel entwickelt hat. Die Athleten
dürfen damit künftig konstante Bedingungen erwar-
ten, im Sommer wie im Winter. In der kalten Jahreszeit
gleiten sie auf einer Eisspur, im Sommer auf Kunst-
stoffnoppen die Schanze hinunter. Durch eine integ-
rierte Messanlage können die Absprungkräfte analy-
siert und geprüft werden. Die Umbauarbeiten sollen
bis zum Sommer abgeschlossen sein.
Das Anlaufspursystem für Skisprungschanzen SKI-LINE ist international im Einsatz. Nun feiern die Entwickler einen weiteren Abschluss: Auch die Fichtel-bergschanze in Oberwiesenthal wird mit dem modularen System ausgestattet.
Die Fichtelbergschanze in Oberwiesenthal.
DieVRBankHofzieht eine positive Bilanz des vergangenen
Jahres. Die Bilanzsumme konnte laut einem Presseartikel der Frankenpost
um fast vier Prozent auf rund 1,06 Milliarden Euro gesteigert werden.
Auch der Jahresüberschuss liege deutlich über dem Vorjahresniveau, wobei die genau-
en Zahlen erst bei der Vertreterversammlung im Juni vorgestellt werden sollen. Rund 1,2
Millionen Euro flossen laut Vorstandsvorsitzenden Jürgen Handke in die Modernisierung
und Ausstattung der Filialen. Der Umbau in Selbitz sei abgeschlossen, die Planungen für
die Geschäftsstelle in Schwarzenbach am Wald gingen voran. Insgesamt rund 140.000
Euro gingen als Unterstützung an örtliche Vereine und gemeinnützige Einrichtungen.
Die VR Bank Hof beschäftigt rund 300 Mitarbeiter in mehr als 30 Filialen in Stadt und Land-
kreis Hof, im Landkreis Kulmbach, im Vogtland und Saale-Orla-Kreis.
Hofer Dolmetscher und Übersetzer feiern 20-jähriges Jubiläum
Oberwiesenthal setzt auf Anlaufspur von REHAU
Gute Stimmung bei den Vorständen der VR Bank Hof (v.l.n.r.): Norbert Schug, Vorsitzender Jürgen Handke und Bernd Schnabel vor der Freiheitshalle in Hof
Das Jahr 2013 ist für die Dolmetscher
und Übersetzer in Hof ein besonderes Jahr. Denn
die Regionalgruppe Hof des Bundesverbandes
der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ) feiert ihr
20-jähriges Bestehen. Der BDÜ ist der größte Be-
rufsverband für Übersetzer und Dolmetscher in
Deutschland und Europa. Im Landesverband Bay-
ern, so auch in Hof, gibt es zahlreiche Regional-,
Sprach- und Fachgruppen, die die Basis für profes-
sionell arbeitende Netzwerke bilden und als An-
sprechpartner für Unternehmen zur Seite stehen.
Zur Jubiläumsfeier der Hofer Regionalgruppe am
12. April in der Hochschule Hof werden neben dem
Präsidenten der Hochschule, Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen
damit wertvoll? Wie erfolgreich ist Ihre Marke? Wie
wird Ihr Unternehmen wahrgenommen und wel-
ches Versprechen geben Sie Ihren Kunden oder Mit-
arbeitern? Sind diese Versprechen glaubwürdig?
Das Seminar „Markenbildung im Mittelstand“, das der
Verein Wirtschaftsregion Hochfranken in Zusammen-
arbeit mit der SCHROEDER Werbeagentur organisiert,
hilft Ihnen, diese Fragen zu beantworten.
Seminar zum Thema markenbildung im mittelstand
Details zur Veranstaltung
Das Seminar findet in exklusivem Ambiente bei der REHAU AG statt.
„Spannende Fakten, lokale Kuriositäten und verblüffende Antworten!“
2. Auflage Hochfranken-Quiz
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Hätten Sie gewusst, was „Zudeldatschen“ sind, oder welcher Berg der zweithöchste im Fichtelgebirge ist? Auf das und auf noch vieles mehr gibt das Spiel Antworten. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz. Dafür sor-gen lustige Begebenheiten und verblüffende Antworten. Auf dem dazugehörigen Spielbrett wandern die 2-4 Spieler mit ihren Figuren quer durch Hochfranken, vom Start in Marktredwitz bis nach Hof und stoßen da-bei auf lokale Kuriositäten und spannende Fakten. Auf diese Weise soll die Region spielerisch erkundet werden. Bestellung unter www.hochfranken.org
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Startschuss für Kulturforum Mitte Europa in Selb
Eine Brücke für Europa bauen und die
Menschen aus den unterschiedlichsten europäischen
Ländern zusammenführen, dieses Ziel will der Kunst-
verein Hochfranken mit dem Kulturforum Mitte Eu-
ropa auf dem Wartberg bei Selb realisieren. Dieses
Begegnungszentrum, wie es Hans-Joachim Goller, der
Initiator des Projekts, bezeichnet, soll ein Treffpunkt
für Kulturschaffende aller Sparten und Länder wer-
den, um Grenzen in den Köpfen zu überwinden und
Impulse zu geben, für eine gemeinsame europäische
Identität.
Finanzieren soll das auf rund 30 Millionen
Euro geschätzte Vorhaben nach der Vorstellung Gol-
lers die Europäische Union, deren Kulturengagement
sich nach seinen Worten nicht nur auf die Metropolen
beschränken dürfe. Um der Brüsseler Behörde schlag-
kräftige Argumente für die Notwendigkeit dieses für
die Region und für ein gemeinsames Europa so wich-
tige Kulturinstitut zu präsentieren, organisierte der
Kunstverein Hochfranken als Startschuss für das ambi-
tionierte Projekt eine Veranstaltung im Selber Porzella-
nikon, an dem Vertreter aus acht Ländern teilnahmen.
Mehr als 100 Vertreter aus acht europäischen Ländern
waren in Selb vertreten.
Getragen wird die Initiative von den Gebietskörperschaften, der Sparkasse Hoch-franken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie aktuell 165 Vereinsmitgliedern. Außerdem sind folgende Landkreise, Städte und Gemeinden Mitglied im Verein Wirt-schaftsregion Hochfranken: Hof (Landkreis) Wunsiedel im Fichtelgebirge (Landkreis), Arzberg, Helmbrechts, Hof, Kirchenlamitz, Leupoldsgrün, Marktredwitz, Münchberg, Naila, Rehau, Schwarzenbach a.d. Saale, Schwarzenbach a. Wald, Selbitz, Tröstau (Verwaltungsgemeinschaft), Wunsiedel
Wir sind die Wirtschaftsregion HOCHFRANKEN!
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Unsere neuen Mitglieder iM FEbRUAR:
Agentur r. wie marketing ANIMA, Agentur für exklusive Events Beer Druck GmbH Claudia Roberts
HOCHFRANKEN
INTERNHOCHFRANKEN
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Werden auch Sie mitglied
im Verein Wirtschaftsregion HochfrankenAm besten gleich ausdrucken und ausfüllen …
· Mitsprache bei der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung des Vereins · Veröffentlichung der Logos und Kontaktdaten im Mitgliederbereich auf www.hochfranken.org · kostenloser Premium-Eintrag im Firmenportal Hochfranken für alle Mitglieder aus Hochfranken · Rabatt auf Diensleistungsangebote der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
· regelmäßige Information über Veranstaltungen wie Betriebsbesichtigungen und Exkursionen (vereinseigene Veranstaltungen sind größtenteils kostenfrei)
· regelmäßige Mitgliederworkshops
Den Mitgliedsantrag können Sie einfach als Pdf unter www.hochfranken.org/Mitgliedschaft.htm herunterladen!
Vorteile für mitglieder
An die
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Ossecker Straße 174
95030 Hof
B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G
Ja, ich möchte die Tätigkeit der Wirtschaftsregion Hochfranken durch meine Mitgliedschaft im Verein Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. unterstützen.
Mein Mitgliedsbeitrag beläuft sich entsprechend der geltenden Beitragsordnung auf (bitte ankreuzen):
Privatpersonen 50,- €
Kommunen und Vereine 100,- €
Verbände 500,- €
Unternehmen bis 25 Mitarbeiter 100,- €
Unternehmen 26 bis 100 Mitarbeiter 250,- €
Unternehmen 101 bis 250 Mitarbeiter 350,- €
Unternehmen 251 bis 500 Mitarbeiter 500,- €
Unternehmen 501 bis 1.000 Mitarbeiter 1.000,- €
Unternehmen > 1.000 Mitarbeiter 2.000,- €
Freiwillig erhöhter Beitrag
Der Mitgliedsbeitrag wird zum 1.1. des Jahres fällig. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. Das Regionalmarketing für Hochfranken.
Getragen von der Stadt Hof, den Landkreisen Hof und Wunsiedel i.F., der Sparkasse Hochfranken, dem Kreisverband Hof der Volks- und Raiffeisenbanken sowie den Vereinsmitgliedern.
In Kooperation mit der Hochschule Hof und der Unternehmerinitiative Hochfranken.