Programm 27.9. - 28.9.2019 Universitätsklinikum St. Pölten-Lilienfeld Haus B - 8./9. Obergeschoss 3100. St. Pölten, Dunant-Platz 1 www.kinderkrankenpflege.at | www.facebook.com/bkkoe Herbsttagung 2019 Kinder- und Jugendlichenpflege SOS Kinder- und Jugendlichenpflege Tatsachen - Chancen - Zukunft
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Herbsttagung2019 · 6 Maga Dr.in AuböckUlrike Akad.LehrerinfürGesundheitsberufe,Kreativitäts-trainerin,Kommunikationstrainerin,Schulefürallgemeine Gesundheits-undKrankenplege,Gmunden
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Transcript
Programm
27.9. - 28.9.2019Universitätsklinikum St. Pölten-Lilienfeld
Haus B - 8./9. Obergeschoss3100. St. Pölten, Dunant-Platz 1
09:15 „Wiki und die starken Männer“Kinderkrankenpflegeausbildung seit 2016Michaela Bilir
10:00 Neue Professionen in traditionellen Rollen aus Sicht des ManagementsMichaela Gansch
Fragen und Diskussion
10:30 Pause
11:00 Pflegelehre - eine Alternative?Doris Pfabigan
11:45 Praxisfeldorientierte Pädagogik - Ergebnisse einer ExpertenbefragungUlrike Auböck
Fragen und Diskussion
12:30 Mittagspause
14:00 „Eins-zwei-drei, im Sauseschritt läuft die Zeit; wir laufen mit ...“Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen am UK St. PöltenClaudia Wick, Nicole Weirer, Oiver Loiskandl
Fragen und Diskussion
15:00 Pause
15:30 Generalist in der Neonatologie, was nun?Die Einarbeitung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiteran einer NICU des AKH Wien - ein PraxisberichtEnis Smajic
Programm: Samstag, 28. September 201909:00 Vom Kinderkrankenhaus zum Familienkrankenhaus
Folgen der Öffnung der Kinderabteilungen für dieinterdisziplinäre ZusammenarbeitReinhard J. Topf
09:45 Impfen - überflüssig oder wichtiger denn je?Karl Zwiauer
Fragen und Diskussion
10:30 Pause
11:00 Impfen beim GesundheitspersonalRudolf Schmitzberger,
11:30 Impfen - Konzepte der NÖ Landeskliniken HoldingRoman Gal
12:15 Aufklärung und Transparenz rund um das Thema ImpfenThomas Mayr
Fragen und Diskussion
13:00 Ende
Änderungen des Programmes vorbehalten!
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Mit der Anmeldung stimmen die TeilnehmerInnen zu, dass Fotos dieser Veranstaltung auf der Home-page des Berufsverbandes Kinderkrankenpflege Österreich veröffentlicht werden. Es bestehen keineschutzwürdigen Interessen.
Stornobedingungen:
Nach erfolgter Anmeldung und späterem schriftlichen Rücktritt ohne Angabe einer Ersatzteilneh-merin/eines Ersatzteilnehmers wird eine Bearbeitungsgebühr von 10% der Tagungsgebühren fällig.
Bei schriftlichem Rücktritt ab 10 Tage vor Beginn der Fortbildung sind 50% der Tagungsgebühren zubezahlen, danach die volle Gebühr.
Den Überweisungsbeleg bitte zur Veranstaltung mitnehmen und ggf. bei der Registratur vorweisen.
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Maga Dr.in
Auböck UlrikeAkad. Lehrerin für Gesundheitsberufe, Kreativitäts-trainerin, Kommunikationstrainerin, Schule für allgemeineGesundheits- und Krankenplege, Gmunden
Maga
Bilir MichaelaDirektorin der Krankenpflegeschulen am AKHWien,Universitätskliniken, FH Studienstandort AKHWien,Standort Floridotower, BKKÖ Beirätin
Gal Roman,MSc, MAS
Leiter der Abteilung Pflege,nicht ärztliche Gesundheitsberufe und Ausbildung,Landeskliniken Holding Niederösterreich
PhDr.in
Gansch Michaela,MSc
Pflegedirektorin, Universitätsklinikum St. Pölten
Loiskandl Oliver,BSc, MSc
Qualitätsmanager, Universitätsklinikum St. Pölten
Dr.med.Mayr Thomas
praktischer Arzt für Allgemeinmedizin,klassische Homöopathie, Graz und Leibnitz, Autor
Dr.in
Pfabigan Doriswissenschaftliche Mitarbeiterin,Gesundheit Österreich GmbH, Wien
MR Dr.Schmitzberger Rudolf
Leiter des Referates für Impfangelegenheiten,Österreichische Ärztekammer, Wien
Smajic Enis,MSc, BScN
Paracelsus Medizinische Privatuniversität, NICU- Ebene 10, Univ. Klinik f. Kinder- u. Jugendheilkunde,AKHWien - Med. Universitätskampus
Thaller Maria,BA
Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin, FEB®-ModellFounder, SAFE®-Mentorin, FenKid®-Kursleiterin,BabyMassage-Kursleiterin nach Bruno Walters
Dr.Topf Reinhard J.
Leiter der Psychosozialen Abteilung, Leitender Psychologeund Psychotherapeut, Psychoanalytiker Stabstelle derKollegialen Führung, St. Anna-Kinderspital, Wien
Weirer Nicole,BSc
Qualitätsmanagerin, Universitätsklinikum St. Pölten
Wick Claudia,BSc
Qualitätsmanagerin, Universitätsklinikum St. Pölten
Prim. Univ.-Prof. Dr.Zwiauer Karl
Leitung Klinische Abteilung für Kinder- und Jugend-heilkunde, Universitätsklinkum St. Pölten
UniversitätsklinikumSt. Pölten-LilienfeldHaus B. -8./9. Obergeschoss3100 St. Pölten, Dunant-Platz 1
Parkmöglichkeiten:
Tiefgarage Universitätsklinkum Haus CParkhaus Mühlweg 36
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ALLGEMEINE HINWEISE
TAGUNGSGEBÜHR
Bei Anmeldung und Einzahlung bis 31. August 2019:
Gesamte Tagung Mitglieder Nichtmitglieder
Gehobener Dienst GuK 109,- (22 BP) 159,-
Auszubildende GuK 25,- (5 BP) 64,-
Tageskarten 28.09.2019
Gehobener Dienst GuK 73,- (15 BP) 114,-
Auszubildende GuK 16,- (4 BP) 45,-
Tageskarten 29.09.2019
Gehobener Dienst GuK 44,- (9 BP) 69,-
Auszubildende GuK 16,- (4 BP) 45,-
Bei Anmeldung und Einzahlung ab 1. September 2019:
Gesamte Tagung Mitglieder Nichtmitglieder
Gehobener Dienst GuK 121,- (25 BP) 190,-
Auszubildende GuK 31,- (7 BP) 71,-
Tageskarten 28.09.2019
Gehobener Dienst GuK 85,- (17 BP) 127,-
Auszubildende GuK 22,- (5 BP) 51,-
Tageskarten 29.09.2019
Gehobener Dienst GuK 52,- (11 BP) 80,-
Auszubildende GuK 22,- (5 BP) 51,-
(BP = Bonuspunkte)
Tagungsgebühr „Mitglieder“ auch für ÖGKV-Mitglieder und MOKI-MitarbeiterInnen.
Preise inklusive Pausenverpflegung. Mittagessen auf Selbstzahlerbasis.
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Herzlichen Dank für die Unterstützung!
Wichtiger Hinweis: Nestlé BEBA SUPREME ist geeignet für die besondere Ernährung von Säuglingen während der erstenLebensmonate, wenn nicht gestillt wird. Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Ratunabhängiger Fachleute verwendet werden. Jede Mutter sollte darauf hingewiesen werden, dass die Entscheidung, nicht zustillen, nur schwer rückgängig zu machen ist. Beraten Sie die Frauen hinsichtlich der Zubereitung der Nahrung. Wichtig ist dieInformation, dass die Zufütterung den Stillerfolg beeinträchtigen kann.
Literatur: 1) Jantscher-Krenn E, Bode L. Minerva Pediatr. 2012; 64:83-99, 2) Bode L. Glycobiology 2012; 22: 1147-62, 3) Smilowitz JTet al. Annu Rev Nutr. 2014; 34:143-69, 4) Puccio et al. JPGN 2017, 64: 624-31, 5) Streenhout et al. FASEB J no. 1 Suppl 2016; 30:275.7
* In Muttermilch sind ca. 200 HMO identifiziert. 2‘FL und LNnT gehören zu den mengenmäßig häufigsten HMO und stellenbis zu 40 % des HMO-Gehaltes in Muttermilch.
Humane Milch-Oligosaccharide (HMO)*in Muttermilch stärken die Immunabwehr 1 –3
Nestlé BEBA SUPREME:Die erste Säuglingsnahrung in Österreich mitzwei der häufigsten HMO 2‘FL und LNnT –strukturell identisch mit HMO der Muttermilch.
2‘FL und LNnT HMO –eine klinische Studie zeigt:Sie fördern das Wachstum von Bifiduskulturen,hemmen pathogene Keime, reduzieren im1. Lebensjahr das Auftreten unterer Atemwegs-infektionen und den Antibiotikaeinsatz.4,5
Einzigartige Struktur undWirkung, signifikant andersals GOS/FOS
Fördern das Wachstum„guter“ Darmbakterien
Beseitigen Pathogeneim Darm
Von der stillendenMutter speziell fürdas Baby gebildet
Weitere Gesundheitseffekte
WILLKOMMENIN DER ZUKUNFT
Die neue Generation Säuglingsnahrung
Muttermilch ist die beste Nahrung für ein Baby, denn sieliefert wichtige Bausteine für Babys gesunde Entwicklung.Wenn Stillen nicht möglich ist, sollte das Baby eineMilchnahrung bekommen, die sich am natürlichen Vorbildorientiert sowie nach aktuellen wissenschaftlichenErkenntnissen zusammengesetzt ist.
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Darüber hinaus in bewährter HiPP Bio-Qualität,nach höchsten Ansprüchen kontrolliert.
hipp-fachkreise.de hipp-fachkreise.at1 Fleddermann M et al. Clin Nutr 2014; 33:588-95 2 Gil-Campos et al. Pharm Res 2012; 65:231-2383 Maldonado et al. JPGN 2012; 54:55-61 4 Koletzko B et al. J Perinat Med 2008; 36:5-14
Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für einen Säugling.Säuglingsanfangsnahrung sollte nur aufRat von Kinder- und Jugendärzten, Hebammen oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden.
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Wichtiger Hinweis: Stillen ist das Beste für Babys. Säuglingsanfangsnahrungen sollten nur auf Rat von Kinderärzten oder anderem medizinischen Fachpersonal verwendet werden. *Aptamil HA Preenthält hydrolysiertes Eiweiß und reduziert das Risiko von Allergien auf Milcheiweiß 1. Chua M et al. Effect of Synbiotic on the Gut Microbiota of Cesarean Delivered Infants: A Randomized, Dou-ble-blind, Multicenter Study. JPGN 2017; 65(1): 102-106.
**Basierend auf dem GRADE-Ansatz schlägt die WAO-Leitlinienkommission die Verwendung von Pre- u. Probiotika zur Allergieprävention für nicht-ausschließlich gestillte (flaschenernährte) Säug-linge vor, jedoch nicht für ausschließlich gestillte Säuglinge. Beide Empfehlungen gelten unter Vorbehalt und basieren auf geringer Evidenzlage. 2,32. Cuello-Garcia CA et al. World Allergy Organizati-on-McMaster University Guidelines for Allergic Disease Prevention (GLAD-P): Prebiotics. World Allergy Organ J 2016; 9: 10. 3. Fiocchi A et al. World Allergy Organization-McMaster University Guidelinesfor Allergic Disease Prevention (GLAD-P): Probiotics. World Allergy Organ J 2015; 8: 4.
***natürliches Vorkommen in der Darmmikrobiota von Säuglingen4 4. Martin R et al. Isolation of bifidobacteria from breast milk and assessment of the bifidobacterial population by PCR-denaturinggradient gel electrophoresis and quantitative real-time PCR. Appl Environ Microbiol 2009; 75: 965-969
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Eine Information für wissenschaftliche Fachkreise.