Wände. Trotz Heizung werde es im Winter nicht warm. Seit Mo- naten fehlt eine Glasscheibe in seiner Eingangstür, im Treppen- haus ist ein Fenster so morsch und kaputt, dass ungehindert kal- te Luft eindringt. „Es besteht ein erheblicher gesundheitsgefähr- dender Mangel vor Ort“, sagt Ste- fan Schmalfeldt vom Mieterver- ein zu Hamburg. Weil der Eigentümer die Män- gel nicht beheben lässt, bliebe dem Mieter nur noch, das Amt für Wohnungspflege einzuschal- ten und auf Instandsetzung zu klagen. „Die wollen mich raus- mobben! Sie hoffen, dass ich ein- knicke und abhaue, damit sie hier sanieren und teuer vermieten können“, sagt Tarkhani wütend. „Wir können keinen Eigentümer zwingen“ Der gebürtige Harburger will nicht wegziehen. Er lebt gerne im Phoenix-Viertel, auch wenn es keinen guten Ruf hat. „Hier kennt man sich, die Nachbarschaft ist gut“, sagt er. Nur auf die Steg, die seit zehn Jahren den sanierungs- bedürftigen Stadtteil aufmöbelt, ist er nicht gut zu sprechen. „Was haben die schon gemacht? Außer viel Geld für „I love Phoenix Vier- tel“-Aufkleber auszugeben“, schimpft er. In seinem Haus sei zumindest nichts besser gewor- den. Eike Christian Appeldorn von der steg will den Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen, schließlich sei jedes dritte Haus im Viertel modernisiert worden. „Wir kön- nen aber keinen Eigentümer dazu zwingen“, sagt er. Auch mit Tark- hanis Vermieter habe es Gesprä- che gegeben. Er lehne es ab, sich vertraglich zu verpflichten und plane das Haus Wohnung für Wohnung zu erneuern. „Nichts- destotrotz ist der Vermieter ver- pflichtet, Mängel instand zu set- zen“, betont Appeldorn. Starke Familien Jahresprogramm der Evangelischen Familienbildung mit 470 Kursen erschienen Sex im Altersheim Schmidt Theater: „Villa Sonnenschein: Sex und Crime im Altenheim“. Verlosung! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Harburg Nr. 4 | 21. Januar 2015 | Träger Auflage: 52.111 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Fichten abgeholzt In Marmstorf müssen jetzt 400 Fichten gerodet werden. Sie drohen umzufallen 3 4 2 Vogelschießen auf dem Rathausplatz Harburger Schützengilde geht neue Wege - Festplatz Schwarzenberg würde aber zur Verfügung stehen OLAF ZIMMERMANN, HARBURG Lange war darüber spekuliert worden, jetzt ist die Entschei- dung gefallen: Das 487. Har- burger Vogelschießen findet auf dem Harburger Rathausplatz statt. Es hätte auch wie gewohnt auf dem Schwarzenberg ausge- tragen werden können. Denn die Innenbehörde hatte noch am Freitag zugesagt, die Flücht- lingsunterkunft wie vereinbart bis Ende März zu räumen. „Unabhängig von der Beendi- gung der Nutzung des Schwar- zenbergplatzes halte ich eine Ver- legung des Harburger Vogel- schießens auf den Harburger Rathausplatz für eine gute Ent- scheidung. Mit Blick auf die rückläufigen Besucherzahlen der vergangenen Jahre sehe ich die Chance, eine größere Anzahl interessierter Harburgerinnen und Harburger anzusprechen und damit auch zu einer Bele- bung der Harburger Innenstadt beizutragen“, kommentierte Be- zirksamtsleiter Thomas Völsch. Vogelschießen auf dem Schwarzenberg: Das wird es in diesem Sommer nicht geben. Die Gilde zieht auf den Rathausplatz, obwohl laut Innenbehörde der Festplatz zur Verfügung stehen wird. FOTO: SD Vermieter lässt Haus verkommen ANNA SOSNOWSKI, HARBURG Von den Wänden blättert Far- be ab, tiefe Risse durchziehen die Fassade des Mehrfamilien- hauses in der Lassallestraße 35-41. Der Altbau von 1937 macht einen baufälligen Ein- druck. „Dabei ist es ein so schö- nes Haus. Aber wenn das so weiter geht, ist es in fünf bis zehn Jahren abbruchreif“, sagt Peter Hein. Der Harburger und sein Nachbar Sven Tarkhani sind wütend auf ihren Vermie- ter. „Der macht gar nichts. Egal, wie oft wir uns beschweren“, klagt Tarkhani. Der 33-Jährige lebt seit sechs Jahren in dem Haus, das vor rund zwei Jahren seinen Besitzer ge- wechselt hat. „Letztes Jahr vor Weihnachten haben sie angekün- digt, Arbeiten im Haus zu ma- chen. Bisher ist noch nichts pas- siert“, berichtet er. Tarkhani hat einen dicken Ordner mit Briefen, kommuniziert nur noch über den Mieterverein mit der beauftrag- ten Hausverwaltung Gencon GmbH. Er klagt über undichte Fenster und schlecht isolierte Mieter aus dem Phoenix-Viertel beschweren sich: „Wir werden rausgemobbt!“ Peter Hein (l.) und Sven Tarkhani fordern, dass ihr Vermieter die notwendigen Arbeiten im Haus erledigt. „Wir verlangen ja keinen Luxus, aber so geht das nicht“, sagt Tarkhani. FOTO: PR Das sagt die Verwaltung Die Gencon GmbH verwaltet das Mehrfamilienhauses in der Lassallestraße 35-41 für den jet- zigen Eigentümer Wal Harburg GmbH. Die Vorwürfe der Mie- ter kann man bei Gencon nicht nachvollziehen. „Der jetzige Ei- gentümer hat die Immobilie erst seit circa 1,5 Jahren in sei- nem Besitz. Und der Voreigen- tümer war wohl nicht bereit mehr als die Mieteinnahmen zu investieren. Dennoch sind bereits vor Eigentümerwechsel alle notwendigen Reparaturen sowie der Einbau einer hoch- wertigen, effizienteren und lei- stungsfähigeren Heizanlage durchgeführt worden“, schreibt Katja Krecker von Gencon auf Wochenblatt- Nachfrage. Weiterhin würden das Haus und die Wohnungen kontinuierlich sehr aufwendig saniert. Zu konkreten Mängeln nimmt man jedoch keine Stel- lung. Nur so viel: Den Schaden an seiner Wohnungstür müsse Sven Tarkhani selbst behe- ben, weil er ihn verursacht habe, so Krecker. AS STEFAN WALZ KAROSSERIE- & KFZ-MEISTERBETRIEB auto reparatur Am Veringhof 2 · 21107 HH · Tel. 040 - 75 88 81 · Fax 040 - 75 88 94 Meister- haft Karosserie- & Fahrzeugtechnik TÜV/AU · REIFENSERVICE · UNFALLREPARATUREN · ABWICKLUNG VON VERSICHERUNGSSCHÄDEN · REPARATUR ALLER MARKEN · KLIMA-SERVICE · REPARATURFINANZIERUNGEN Alle Markenbrillen zum Komplettpreis Einstärken € 99,- Gleitsicht € 189,- Fassung incl. Gläser Kunststoff, gehärtet, super entspiegelt Marken-Brillen-Outlet Harburg-Arcaden | Lüneburger Str. 39 040 / 30 39 37 83 27.01.2015 GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Sofort Bargeld für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! 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Wände. Trotz Heizung werde esim Winter nicht warm. Seit Mo-naten fehlt eine Glasscheibe inseiner Eingangstür, im Treppen-haus ist ein Fenster so morschund kaputt, dass ungehindert kal-te Luft eindringt. „Es besteht einerheblicher gesundheitsgefähr-denderMangel vor Ort“, sagt Ste-fan Schmalfeldt vom Mieterver-ein zu Hamburg.Weil der Eigentümer die Män-
gel nicht beheben lässt, bliebedem Mieter nur noch, das Amtfür Wohnungspflege einzuschal-ten und auf Instandsetzung zuklagen. „Die wollen mich raus-mobben! Sie hoffen, dass ich ein-knicke und abhaue, damit sie hiersanieren und teuer vermietenkönnen“, sagt Tarkhani wütend.
„Wir können keinenEigentümer zwingen“
Der gebürtige Harburger willnicht wegziehen. Er lebt gerne imPhoenix-Viertel, auch wenn eskeinen gutenRuf hat. „Hier kenntman sich, die Nachbarschaft istgut“, sagt er. Nur auf die Steg, dieseit zehn Jahren den sanierungs-bedürftigen Stadtteil aufmöbelt,ist er nicht gut zu sprechen. „Washaben die schon gemacht? AußervielGeld für „I love PhoenixVier-tel“-Aufkleber auszugeben“,schimpft er. In seinem Haus sei
zumindest nichts besser gewor-den.Eike Christian Appeldorn von
der steg will den Vorwurf nichtauf sich sitzen lassen, schließlichsei jedes dritte Haus im Viertelmodernisiert worden. „Wir kön-nen aber keinen Eigentümer dazuzwingen“, sagt er. Auchmit Tark-hanis Vermieter habe es Gesprä-che gegeben. Er lehne es ab, sichvertraglich zu verpflichten undplane das Haus Wohnung fürWohnung zu erneuern. „Nichts-destotrotz ist der Vermieter ver-pflichtet, Mängel instand zu set-zen“, betont Appeldorn.
Vogelschießen auf dem RathausplatzHarburger Schützengilde geht neue Wege -
Festplatz Schwarzenberg würde aber zur Verfügung stehen
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Lange war darüber spekuliertworden, jetzt ist die Entschei-dung gefallen: Das 487. Har-burger Vogelschießen findet aufdem Harburger Rathausplatzstatt. Es hätte auch wie gewohntauf dem Schwarzenberg ausge-tragen werden können. Denndie Innenbehörde hatte nocham Freitag zugesagt, die Flücht-lingsunterkunft wie vereinbartbis Ende März zu räumen.„Unabhängig von der Beendi-
gung der Nutzung des Schwar-zenbergplatzes halte ich eineVer-legung des Harburger Vogel-schießens auf den HarburgerRathausplatz für eine gute Ent-scheidung. Mit Blick auf dierückläufigen Besucherzahlen dervergangenen Jahre sehe ich dieChance, eine größere Anzahlinteressierter Harburgerinnenund Harburger anzusprechenund damit auch zu einer Bele-bung der Harburger Innenstadtbeizutragen“, kommentierte Be-zirksamtsleiter Thomas Völsch.
Vogelschießen auf dem Schwarzenberg: Das wird es in diesem Sommer nicht geben. Die Gilde ziehtauf den Rathausplatz, obwohl laut Innenbehörde der Festplatz zur Verfügung stehen wird. FOTO: SD
Vermieter lässtHaus verkommen
ANNA SOSNOWSKI, HARBURG
Von den Wänden blättert Far-be ab, tiefe Risse durchziehendie Fassade des Mehrfamilien-hauses in der Lassallestraße35-41. Der Altbau von 1937macht einen baufälligen Ein-druck. „Dabei ist es ein so schö-nes Haus. Aber wenn das soweiter geht, ist es in fünf biszehn Jahren abbruchreif“, sagtPeter Hein. Der Harburger undsein Nachbar Sven Tarkhanisind wütend auf ihren Vermie-ter. „Der macht gar nichts. Egal,
wie oft wir uns beschweren“,klagt Tarkhani.Der 33-Jährige lebt seit sechs
Jahren in demHaus, das vor rundzwei Jahren seinen Besitzer ge-wechselt hat. „Letztes Jahr vorWeihnachten haben sie angekün-digt, Arbeiten im Haus zu ma-chen. Bisher ist noch nichts pas-siert“, berichtet er. Tarkhani hateinen dicken Ordner mit Briefen,kommuniziert nur noch über denMieterverein mit der beauftrag-ten Hausverwaltung GenconGmbH. Er klagt über undichteFenster und schlecht isolierte
Mieter aus dem Phoenix-Viertel beschweren sich:„Wir werden rausgemobbt!“
Peter Hein (l.) und Sven Tarkhani fordern, dass ihr Vermieter dienotwendigen Arbeiten im Haus erledigt. „Wir verlangen ja keinenLuxus, aber so geht das nicht“, sagt Tarkhani. FOTO: PR
Das sagt dieVerwaltung
Die Gencon GmbH verwaltetdasMehrfamilienhauses in derLassallestraße 35-41 für den jet-zigen EigentümerWal HarburgGmbH. Die Vorwürfe derMie-ter kannman bei Gencon nichtnachvollziehen. „Der jetzige Ei-gentümer hat die Immobilieerst seit circa 1,5 Jahren in sei-nemBesitz. Und der Voreigen-tümerwar wohl nicht bereitmehr als dieMieteinnahmenzu investieren. Dennoch sindbereits vor Eigentümerwechselalle notwendigen Reparaturensowie der Einbau einer hoch-wertigen, effizienteren und lei-stungsfähigeren Heizanlagedurchgeführt worden“,schreibt Katja Krecker vonGencon aufWochenblatt-Nachfrage.Weiterhin würdendas Haus und dieWohnungenkontinuierlich sehr aufwendigsaniert. Zu konkretenMängelnnimmtman jedoch keine Stel-lung. Nur so viel: Den Schadenan seinerWohnungstürmüsseSven Tarkhani selbst behe-ben, weil er ihn verursachthabe, so Krecker. AS
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WinterspaziergangFischbeker Heide (Foto)Start: NaturschutzinfohausFischbeker Heideweg 43aso 14 Uhr LesungKommunikation ist nur die ersteHürde auf demWeg zum SexKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6mo 19.30 Uhr Dialog in DeutschMenschen treffen und klönenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47aHarburg Carreedi 16 Uhr
VollversammlungTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgfr 17 Uhr AktionstagMarktplatz der InitiativenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so 11 bis 17 Uhr
Reisefilm/VortragConny Schramm/AustralienKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13do 20 Uhr (Foto)
MUSIK/PARTYS
KINDER MärchenstundeBücherhalle HarburgHarburg CarréeEddelbüttelstraße 47afr 16 Uhr Sonntagsfrühstückfür die ganze FamilieTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5, Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr KindertheaterDer kleine Rabe Socke (Foto)Harburger TheaterMuseumsplatz 2do-fr 10 Uhr
Theater MusicalCabaretTheater LüneburgAn den Reeperbahnendo 20 Uhr, so 19 Uhr TheaterVenedig im Schnee (Foto)Theater LüneburgAn den Reeperbahnenfr 20 Uhr KomödieGretchen 89FF.zum letzten MalTheater LüneburgAn den Reeperbahnenso 19 Uhr
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&Hilfe
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Notruf f.vergewaltigteFrauen25 55 66
Telefonseelsorge0800-111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Glücksspiel-/Schuldner-beratung280 21 70
SchlachtfestFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1so 11 bis 16 Uhr (Foto) SonntagscaféDRK-SeniorentreffStubbenhaus NeuwiedenthalStubbenhof 2so 14 Uhr Sonntags-CaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 2so 14 bis 17 Uhr Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21aso 15 bis 17 Uhr
Fußballturnier fürFlüchtlingskinderHARBURG. Verschiedene Ver-eine und Institutionen aus demBezirk veranstalten am Sonn-abend, 31. Januar, in der Sport-halle am Hans-Dewitz-Ring einFußballturnier für geflüchteteKinder und Jugendliche. DieVeranstalter möchten den zumTeil traumatisierten Mädchenund Jungen einen unbe-schwerten, tollen Tag mit Spiel,
Spaß und Sport bieten. DieTeilnahme ist kostenlos.
Für Kuchen, Bröt-chen, Saft und Teeist gesorgt.Gespielt wird indrei Altersgrup-pen: 10 bis 12.30Uhr (sechs bisneun Jahre), 13
bis 15.30 Uhr (zehn bis 13 Jah-re), 16 bis 18.30 Uhr (14 bis 18Jahre). SD
Wendungen erwarten Besucherdes Stücks von Martin Lingnauunter der Regie von ThomasMatschoß. So lässt zum BeispielSongwriter Heiko Wohlgemuthzwei Bewohner im Duett sin-
gen: „Heute nochhältst du die Weltauf Trab – Mor-gen schon ruftdich dasGrab“.
Der eitleDr. Ma-thieuwiede-rum
machtder nicht
ganz abgeneigten Me-lanie den Hof, indemer ihr den Himmelauf Erden verspricht,beispielsweise beimfranzösischen „Sie-ben-Sterne-Koch“oder eine Reise indie Hauptstadt derLiebe, das „Para-dies Paris“.Wer das Stück
sehenmöchte, sen-det bisMontag, 26.Januar, eine Post-karte mit Absen-der und Telefon-nummer an: ElbeWochenblatt,Stichwort „VillaSonnenschein“,Harburger Rat-hausstraße 40,21073 Hamburg.
Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Villa Sonnen-schein“, an [email protected]. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
viele Widerstände gegen zarteLiebesbande aber bringen die Se-nioren im Heim auf die Palme.Schräger Humor, begeisternde
Melodien und überraschende
VillaSonnenschein
im Schmidt Theater,Spielbudenplatz 27-28, biszum 22. Februar dienstagssowie donnerstags bissonnabends um 20 Uhr,mittwochs und sonntagsum 19 Uhr. Karten von12,10 bis 44 Euro, zuzüg-lich zwei Euro Systemgebührje Ticket, unter 31 77 88 99und www.tivoli.de imInternet.
Liebesglückund Grabgesang
RENÉDAN, ST. PAULI
Sonnenblumen singen, Bett-pfannen sprechen und Wild-schweinköpfe flirten – „VillaSonnenschein. Sex and Crimeim Altersheim“ präsentiert jedeMenge Überraschungen. Baldzum letzten Mal: Besucher kön-nen noch bis zum 22. Febru-ar das Erfolgsstück sehen,in dem die Hauptrollenvon etwa einMeter gro-ßen Stoffpuppen, hin-ter denen Bauchrednerstehen, besetzt sind.Das Elbe Wochenblattverlost drei mal zweiKarten für die Vorstel-lung am Donnerstag,19. Februar, um 20Uhr.Felix, der neue „Bufdi“
(Bundesfreiwilligen-dienstleistende),kommt voller Elan indie Villa Sonnen-schein – und ver-liebt sich in die Be-stattungs-Auszu-bildende Melanie.Deren Mutteraber, die strengeSeniorenheim-Leiterin Mech-thild, setzt allesdaran, die aufkei-mende Liebe zuverhindern.Auchder Schür-
zenjäger Dr. Ma-thieu hat ein Augedas hübsche Mäd-chen geworfen. So
Zum letzten Mal: „Villa Sonnenschein. Sex and Crime imAltersheim“ im Schmidt Theater – Karten zu gewinnen
Schürzenjäger Dr. Mathieu(Kai Bronisch) will Melanievon Felix fernhalten. FOTO: PR
ElbeAktion★
Lesung über Sex undKommunikationHARBURG. Sie ist seit einigenJahren erfolgreiche auf deut-schen Poetry Slam Bühnenunterwegs, wurde HamburgerVizemeisterin in dieser Diszi-plin, NRW-Slam Dritt-Platzierteund war Teilnehmerin derDeutschsprachigen Meister-schaften 2010. AmMontag, 26.Januar, um 19.30 Uhr klärt Au-torin Sabrina Schauer die Besu-cher der Kulturwerkstatt Har-burg, Kanalplatz 6, darüber auf,dass „Kommunikation nur dieerste Hürde auf demWeg zumSex ist“. Eintritt: fünf Euro. SD
ZukunftswerkstattSeeveViertelHARBURG. Der Rieckhof,Rieckhoffstraße 12, lädt amMittwoch, 28. Januar, um 18Uhr erstmals die Bewohner,die Gewerbetreibenden und al-le am SeeveViertel Interessier-ten ein, über dieses spannendeQuartier zu diskutieren. SD
Denksport in derVolkshochschuleHARBURG. Die Volkshoch-schule bietet im Bereich HarAlt- Bildung und Älterwerden -den neuen Kurs „Denksport -es ist nie zu früh“ an. Los gehtes am Montag, 26. Januar, um10 Uhr im VHS-Haus Rieckhof,Rieck-hoffstraße 12. Die Kurs-gebühr für zehn Termine be-trägt 62 Euro. Kontakt unter
77 11 03 03. SD
Grillwürstchen vomBunten Bentheimer
SABINE DEH, EHESTORF
Fritz Kreft, der erfahreneHausschlachter vom Freilicht-museum Kiekeberg, Am Kie-keberg 1, zeigt auf dem diesjäh-rigen Schlachtfest am Sonntag,25. Januar, von 11 bis 16 Uhr,wie ein artgerecht gehaltenesSchwein am Ende seines Lebensnach allen Regeln der Kunst zuWurst und Schnitzeln verarbei-tet wird.Im Meynschen Hof erklärt
Fritz Kreft den Besuchern alleerforderlichen Arbeitsschritteeiner Hausschlachtung.Zwischendurch gibt der Fach-mann Auskunft über Qualitätund Verwendungsmöglichkei-ten der einzelnen Fleischteile.Natürlich kann man das köstli-che Fleisch der Bunten Benthei-
mer Schweine vom Kiekebergauch als Wellfleisch, Bratwurstvom Grill oder rote und weißeGrützwurst verkosten. Dazugibt es herrlich deftiges Sauer-kraut und WennersdorferGrünkohl. Aber auch Veggieskommen auf ihre Kosten: Ge-dämpfte Kartoffeln mit Kräuter-quark bietet Vegetariern einköstliche Alternative zumFleisch.Erwachsene zahlen neun Euro
Eintritt, Kinder und Jugendlicheunter 18 Jahren können dasSchlachtfest umsonst erleben.
Freilichtmuseum Kiekeberg lädt am Sonntag, 25. Januar,zum großen Schlachtfest ein
Schlachtfest am Kiekeberg:Hausschlachter Fritz Kreft zeigtden Besuchern imMeynschenHof, wie ein Schwein fachge-recht zuWurst verarbeitetwird. FOTO: PR
MITTWOCH 21. JANUAR 2015 Lokal Harburg 3
Fehlende Toilettenin MarmstorfHarburger WochenblattNr. 3 vom 14. Januar
Weit und breitkein Klo
Vor einiger Zeit habe ich mit Ih-rem Chefredakteur Olaf Zim-mermann telefoniert und ihmdas Problem der fehlenden Toi-letten im Marmstorfer Einkaufs-zentrum geschildert. Heute leseich im Elbe Wochenblatt, dassAnna Sosnowski von der Redak-tion diesen Mangel zum Themagemacht hat. Vielen Dank dafür!Es ärgert mich sehr, dass HerrBliefernicht mal wieder von Un-kosten spricht, dabei sollte eineNotdurft (ein menschliches Be-dürfnis) doch im Vordergrundstehen!Für die privaten Geschäftskeutesollte es doch von Interesse sein,dass so viele Kunden wie nurmöglich das Einkaufszentrumnutzen. Ein Beispiel ist die Säu-lentoilette an der Außenmühle,die auch für Werbezwecke ge-nutzt werden kann.Vielen Dank, und bleiben Siebitte am Ball!
Helene Weschper E-Mail
LESERBRIEFE
pop-up-storebleibtbisEndeJanuarHARBURG.Die Damen vompop-up-store „neunzigtage“, Bre-mer Straße 3, wollten ihre schö-nen , praktischen und kreativenWaren eigentlich nur bis zum 31.Dezember verkaufen. Auf aus-drücklichenWunsch vieler Kun-den und der freundlichen Ge-nehmigung des Vermieters Kar-sten Schachne verlängert dasKreativ-Teamdie Verkaufszeitjetzt bis zum 31. Januar. Öff-nungszeiten: mittwochs bissonnabends 10 bis 18 Uhr. SD
GemeineDiebeklauenSpendengeldHARBURG.Am Wochenende,Sonnabend, 24. und Sonntag, 25.Januar, wird die zweite Turnier-runde desWilli-Uder-Cup ausge-tragen. Gemeine Diebe stahlendie Tageseinnahmen der erstenRunde in Höhe von rund 1.600Euro. Das Geldwurde imUnter-geschoss des Sporthalle in derKerschenstei-nerstraße aufbe-wahrt undwar als Spende fürHarburger Behinderteneinrich-tungen gedacht. SD
Treffpunkt fürFrühchen-ElternHARBURG. Mütter und Vätervon zu früh geborenen Säug-lingen und Kleinkindern tref-fen sich ab sofort donnerstagsum 10 Uhr im TreffpunkthausHeimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9. Die Eltern können Er-fahrungen austauschen, sichgegenseitig helfen Ängste ab-zubauen oder einfach nur klö-nen. Die Kleinen sind mitten-drin und können sich die Zeitmit Singen, Spielen und Tobenvertreiben. Die Leitung des ko-stenlosen Treffpunkts über-nimmt Familienkinderkranken-schwester Frauke Pauls vonder Margaretenhort Kinder-und Jugendhilfe. Kontakt unter
0176/30 69 24 62. SD
YogaamAbendimBünte-TreffHARBURG.Das DRKHarburgbietetmittwochs um 19Uhr imBünte-Treff, Lühmannstraße 13,einen Yoga-Kurs an. ProMonatkostet die Teilnahme 30 Euro. SD
Was Familienstark macht
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Das neue Programm derEvangelischen Familienbil-dung Harburg (Fabi) liegtvor. 80 Dozenten bieten470 Kurse an - von „Baby-brei selbst gemacht“ bishin zu „Yoga fürSchwangere“. Erfreu-lich: Die Teilnahmeko-sten sind überwiegendunverändert geblie-ben. Nur die Koch-Kurse wurden proTermin um drei Eu-ro teurer. „Da-durch kann auchdie Aufwandsent-schädigung derKochkursleitun-gen etwas er-höht werden“,erläutert Har-burgs Fabi-Leiterin Da-ria Wolf.Das Inter-esse anden Har-burgerFabi-Kursenist unver-ändert hoch. 2014nutzten rund 5.500 Teilneh-mer die verschiedenen Angebo-te.
Kursleitungen fürBaby-Gruppen gesucht
Besonders gefragt waren Koch-kurse, vermutlich wegen derleckeren thailändischen Gerich-te. In diesem Frühjahr steht dasKochen unter dem Thema „Pro-
dukte aus unserer Region“. Am18. März gehen Teilnehmer ge-meinsam auf dem Markt ein-
kaufen und lassen sich er-klären, woher die
Produkte kommen. AmAbend wird aus diesen gekauf-ten Waren gemeinsam gekocht.Was ist neu? Singen und Musikin der Schwangerschaft, eineSportgruppe für Frauen mit Ba-bys mit dem Titel „fitdankBa-by®“, gemeinsame Spielplatzbe-suche sowie diverse Einzelver-anstaltungen zu
Erziehungsthemen Pubertät,Schlaf, Grenzen setzen, trockenwerden, Trotzalter, schlechteNachrichten überbringen,mehrsprachige Erziehung, ErsteHilfe…Um für den Alltag Kraft zu
haben, bietet die Fa-milienbildungnun auch Kursezur Stresspräven-tion an: Thai Chiund Stressma-nagement. Außer-dem kann manMassage, Horman-Yoga, Qigong undAutogenes Traininglernen.Ebenfalls neu: spiri-
tuelle Themen. Im Märzfindet montags eine The-menreihe zu dem Buch„Gott 9.0“ statt. Darinwird die spirituelle Ent-wicklung der Gesellschaftuntersucht.Die aktuellen Programmhefteliegen in Arztpraxen undBuchhandlungen aus. Übri-gens: Für Baby- und Krabbel-gruppen werden Kursleitungenauf Honorarbasis gesucht. Frau-en, die eine PEKIP oder DELFI-Ausbildung haben oder machenmöchten, mögen sich bitte be-werben.
Jahresprogramm der Evangelischen Familienbildungerschienen: 470 Kurse im Angebot
EvangelischeFamilienbildung
Hölertwiete 521073 Hamburg
040 519 000 961E-Mail: [email protected]ürozeiten:mo bis do 9 – 12,do 14.30 – 17.30. In den Ham-burger Schulferien und kurs-freien Zeiten: mo und do 9— 12
Dozenten aus dem Eltern-Kind-Bereich. FOTO: PR
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Information HAMBURG WASSERWegen dringender Arbeiten im Pumpwerk Heimfeld muss im Ver-sorgungsgebiet Ehestorf, Wilstorf, Sinstorf, Marmstorf, Heimfeldund Eißendorf in der Zeit vom 19.01.2015 - 31.05.2015 mitDruckschwankungen und einer Veränderung der Wasserzusam-mensetzung gerechnet werden. Außerdem können vorüberge-hend Trübungen des Leitungswassers auftreten, die in gesund-heitlicher Hinsicht nicht schädlich sind. Es handelt sich um Kalk-und Eisenablagerungen in den Rohrleitungen. Wenn Trübungenauftreten, sollte das Wasser nicht für gewerbliche Zwecke undzum Wäschewaschen verwendet werden.
Qualität und Servicesind seit 10 Jahren unsere Stärken!Wir möchten uns bei allen Kunden,Freunden, und Partnern für die
Jubiläumsfeier bedanken!
Heike Daut, Jochen Kurz (Prekom), Isabell Safi (Loreal), ChristelWeber, Carmen Hagen, Rolf Weber (Weisser Ring)
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Flohmarkt in derGrundschuleHARBURG. Die GrundschuleMarmstorf, Ernst-Bergeest-Weg 54, veranstaltet am Sonn-abend, 24. Januar, von 14 bis 17Uhr einen Flohmarkt für Arti-kel rund ums Kind. Auf derJagd nach tollen Schnäppchenkönnen sich die Besucherzwischendurch mit Kaffee, Teeund Kuchen erfrischen. Stand-gebühr: fünf Euro. Anmeldungunter 30 38 44 84. SD
Lecker Grünkohlim GemeindehausHARBURG. Im Gemeinde-haus der Paul-Gerhardt-Kir-che, Eigenheimweg 52,kommt am Donnerstag, 22.Januar, um 12.30 Uhr dieköstliche, vitaminhaltigenorddeutsche Palme auf denTisch.Das ganze Grünkohl-Menü in-klusive Kartoffeln, Fleischund Kochwürstchen mit Mi-neralwasser und ein süßesDessert hinterher kostet achtEuro. Anmeldung unter
763 32 81 SD
UmbüdelnmitMatthiasCzech (SPD)HARBURG.AmSonntag, 25. Ja-nuar, lädt die SPD Eißendorf ge-meinsammit demBürger-schaftsabgeordnetenMatthiasCzech zu einemUmbüdelturnierein. Los geht es um 15 Uhr im Ei-ßendorfer Schützenheim, Struk-ksbarg 37 A. Zur besseren Pla-nungwird umAnmeldung gebe-ten unter 87 60 96 42. SL
Jungen sind anders,Mädchen auch!HARBURG. Typisch männlich- typisch weiblich. Gibt esdas? Jan Heitmann von derDokumentationsstelle Jun-genarbeit Hamburg hält amDienstag, 3. Februar, um 17Uhr in der Evangelischen KitaSt. Paulus, Petersweg 1a, ei-nen Vortrag zum Thema„Jungen sind anders - Mäd-chen auch!“.Der Eintritt ist frei. Für einekostenlose Kinderbetreuung(mit Abendbrot für die Klei-nen) ist gesorgt. SD
ASBSozialstationsuchtHelferHARBURG.Möglichst lange inden eigenenWänden leben, dasist derWunsch vieler Senioren.Doch die Bewältigung des All-tags bereitet oft Probleme, wiezumBeispiel beimAusfüllen vonFormularen oder Einkauf.Manchmal fehlt auch einfach nurGesellschaft beim Spaziergangoder ein nettes Gespräch bei ei-ner Tasse Kaffee. Die ASB Sozial-station Harburg, Heimfelder Stra-ße 23, suchtMenschen, die sichals Nachbarschaftshelfer enga-gierenwollen. Infos unter
Die Sturmtiefs Felix und Elonhaben ganze Arbeit geleistet.Im Landschaftsschutzgebiet„Marmstorfer Flottsandplatte“müssen in diesen Tagen auf ei-ner Fläche von knapp 6.000Quadratmeter alle Fichten ge-fällt werden. Sie drohen, beimnächsten Wind umzufallen.Auch auf dem LangenbekerFriedhof besteht Handlungsbe-darf.Hintergrund: Der Fichtenbe-
stand (300 bis 400 Bäume) hat aufeiner Fläche von knapp 6.000Quadratmeter am Hempberger-weg/Hitzenbergen nach Aus-kunft der Bezirksverwaltung be-reits 2013 beim Sturm Christianerhebliche Schäden davongetra-gen.„Da hierdurch Bäume freige-
stellt wurden, die bisher nichtwindexponiert waren, besteht ei-ne erhebliche Windwurfgefahr“,sagt Bezirksamtssprecherin Betti-na Maak etwas verklausuliert,„dieser Windwurf wird sich dau-erhaft durch den gesamten Be-stand ziehen. Bei dem letztenSturm ist ein Baum auf die Straßegefallen.“ Um weitere Gefahrenabzuwenden, werden deshalbjetzt alle Fichten gerodet.Erfreulich: Es ist vorgesehen,
die Fläche mit standortgerechten
Laubbäumen wieder aufzufor-sten. Wann? Bettina Maak: „DiePflanzmaßnahmen werdeninnerhalb der nächsten zwei Jahredurchgeführt.“Auch der Bund für Umwelt-
und Naturschutz Deutschland(BUND) hat keine Bedenken.„Die Maßnahme ist uns konkretnicht bekannt. Grundsätzlich istes aber meistens sinnvoll, dienicht standortgerechten und aus
Artenschutzsicht weniger wert-vollen Fichtenbestände durchLaubmischwald zu ersetzen. Diesgeschieht meist auf größeren Flä-chen, da bei partiellen Rodungenoder Durchforstungen dasWind-wurfrisiko noch steigt“, sagtHamburgs BUND-Sprecher PaulSchmid.Auf dem Langenbeker Fried-
hof ist ein Baum bedrohlich inSchieflage geraten.Wermuss hier
handeln? Das Bezirksamt! BettinaMaak: „Der genannte Baum istbekannt und wird gefällt werdenmüssen. Da es sich um einen sehrkleinen Baum handelt, bestehtkeine unmittelbare Gefahr. Vor-rangig müssen zunächst die Bäu-me gefällt werden, vondenen eineGefahr ausgeht.“ Noch sind dieMitarbeiter damit beschäftigt, ei-ne Bestandsaufnahme der Sturm-schäden anzufertigen.
Die Bäume im Landschaftsschutzgebiet drohen umzufallen -Wiederaufforstung mit Laubbäumen geplant
Auf dem Langenbeker Friedhof droht ein kleiner Baum umzufallen. Das Bezirksamt Harburg will sichkümmern, aber erst sind gefährlichere Bäume dran. FOTO: PR
Turnerbund bietetneuen RückenkursHARBURG. Der HarburgerTurnerbund hat wieder einenneuen Rückenkurs im Pro-gramm.Die Teilnehmer treffen sichdonnerstags um 20 Uhr in derSporthalle der Schule Ehestor-fer Weg, Ehestorfer Weg 14.Anmeldung und nähere Infosunter 79 14 33 23. SD
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MITTWOCH 21. JANUAR 2015 Lokal Harburg 5
Möchte niemandmehr
Skat spielen?
ANDREAS TSILIS, HARBURG
18, 20, 2, 3, 4 – ja“ – für Nicht-eingeweihte klingen diese Zah-len-Wortkombinationen etwasseltsam. Nicht aber für die Har-burger Skatfreunde. Die Mit-glieder von Harburgs einzigemSkatverein gehen beim Reizen
so richtig auf. „Jedes Spiel ist an-ders“, sagt Reinhard Heinsohn(45) und passt. Trotz eines gu-ten Blattes gibt der Vereinsvor-sitzende diese Partie aus derHand. Mit vermeintlichschlechteren Karten zu gewin-nen, mache einen Reiz desSpiels aus, bemerkt Heinsohn.Unterm Strich stehen er und
seine 45 Mitspieler, zu denenauch neun Damen gehören,dennoch gut da. Harburgs Skat-freunde stellen viele (ehemali-ge) Hamburger Meister und so-gar zwei Deutsche Meister. 2012wurde der Verein Meister in derZweiten Bundesliga.Dieses Jahr feiert man nun
das 30-jährige Jubiläum. Mitvon der Partie ist Jakob Kasters,der schon 70 Jahre den Kartenfrönt. Wie die meisten, lernte er
das Spiel von seinem Vater, undder von seinem Großvater.Skat als Teil der Familientra-
dition erlebte auch Uschi Wie-gels. Als junges Mädchen wurdesie 1954 in die Kunst des Kar-tenspiels eingeweiht. „Damalswurde noch um Zehntelpfenni-ge gezockt“, erinnert sie sich.„Manchmal wurde ich früh-morgens geweckt, um den drit-ten Mann zu machen.“ Wiegelslacht - es sind Anekdoten aus ei-ner versunkenen Zeit.Heutzutage wachsen Kinder
und Jugendliche mit Computer-spielen auf. Dazu braucht manauch nicht vor die Tür zu gehen.„Nachwuchs zu finden, ist
wirklich schwer“, bedauertHeinsohn. Dabei bieten die
Harburger Skatfreunde mehrals bloßes Kartendreschen. DerVerein hat soziale Projekte beiDRK und Harburger Tafelunterstützt. Die erste von insge-samt drei Mannschaften trittzudem bei Ligaspielen in Nord-deutschland an. Heinsohn: „Dakribbelt es manchem schonWochen vorher in den Fin-gern.“Absolut tabu sind derbe Sprü-
che, wenn jemand im Spiel ei-nen Fehler macht. „Das gehtvielleicht in der Kneipe, abernicht bei uns“, sagt Heinsohn,mischt und verteilt auf einNeues.
Skatfreunde Harburg feiern 30-jährigesBestehen und suchen weitere Mitspieler
Seit 30 Jahren kloppen, reizen undmauern die Harburger Skat-freunde. FOTO: REINHARD HEINSOHN
SkatSkat ist ein Kartenspiel fürdrei (spielende) Personen.Aktiv spielt ein Alleinspielergegen beide Mitspieler. Nachdem Ausgeben der Kartenwird durch das sogenannteReizen bestimmt, welcherSpieler zum Alleinspielerwird. Sobald das Spiel been-det ist, wird anhand der Kar-tenwerte ausgezählt, ob derAlleinspieler (61 Punkte) oderdie Gegenpartei gewonnenhat. Die Punkte werden no-tiert, und man geht zumnächsten Spiel über.Wer Interesse hat, bei denHarburger Skatfreundenmitzumachen: jeden Freitagwird von 18.30 bis 22.30 Uhrim Vereinshaus Rot-Gelb,Ehestorfer Weg 79, gespielt.Weitere Infos gibt es beiReinhard Heinsohn unter
31 70 47 96.
So ein Blatt wünscht sich jeder Skat-Spieler. FOTO: TRINE ZIMMERMANN
Teichwette findetam 25. Januar stattHARBURG. Die Fans derMarmstorfer Teichwette zäh-len wahrscheinlich schon dieTage auf dem Kalender. DasWarten hat bald ein Ende,denn am Sonntag, 25. Januar(nicht wie von uns irrtümlichangekündigt am 15. Januar),um 12 Uhr fällt der Start-schuss für die 15. Teichwette.In diesem Jahr versuchenProf. Dr. Rainer-Maria Weiss,Direktor Helms Museum/Ar-chäologisches Museum, undKönig Rainer Kurda, amtieren-de Majestät vom Schützenver-ein Marmstorf, trockenenFußes über den Tümpel zukommen. Bereits ab 11 Uhrgibt es deftige Gulaschsuppe,Bratwurst, Crêpes, Kakao,Limo, Punsch und Bier.Der Erlös der Veranstaltungkommt wieder einer sozialenEinrichtung zugute. SD
„Sterbehilfe aus Sichtder Menschenwürde“HARBURG. Hat man dasRecht, einem anderen Men-schen beim Sterben zu hel-fen? Solll der kranke Menschstarke Schmerzen erleidenoder ist es sinnvoller, ihm eintodbringendes Medikamentzu verabreichen, um seineSchmerzen zu stoppen undden Tod einzuleiten? DieArbeitsgemeinschaft sozialde-mokratischer Frauen Harburglädt ein für Donnerstag, 22.Januar, zu einer Diskussionzum Thema „Sterbehilfe ausSicht der Menschenwürde“mit dem Philosophen Pro-fessor Dr. Arnd Pollmann.Beginn ist um 18 Uhr im Rieck-hof, Rieckhoffstraße 12. SD
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6 Harburg Lokal MITTWOCH 21. JANUAR 2015
Richtfest amSchellerdamm
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Wenn Bürgermeister OlafScholz den Weg in den Chan-nel Harburg findet, steht meistein besonderes Ereignis an.Am Mittwoch, 28. Januar,spricht Scholz auf einem Richt-fest am Schellerdamm 1. Die au-relius Immobilien AG der Ham-burger Investoren Kurt undCornelius Groenewold errichtetdort ein Wohnhaus für Studen-ten.Auf dem 1.970 Quadratme-
ter großen Grundstück an derEcke zum Veritaskai wird derEntwurf des Hamburger Ar-chitekturburos limbrock ∙ tub-besing umgesetzt. Es zeichnetsich durch die Gebäudestruk-
tur mit unterschiedlichen Ge-schossen, Innenhöfen, Dach-terrassen und offenen Lauben-gängen aus.In den Obergeschossen be-
finden sich 61 Wohnungen, al-le wohngemeinschafts- und fa-milientauglich. SämtlicheWohnungen haben eine großeWohnkuche und zwei bis viergleich große Zimmer. Siebenrollstuhlgerechte Wohnungenmit barrierefreien Bädern lie-gen jeweils in der Nähe desAufzuges. Das Erdgeschossbietet Platz für Läden undGastronomie.Spätestens im Herbst sollen
die ersten Wohnungen bezugs-fertig sein. Interessenten kön-nen sich bereits jetzt vormer-
aurelius Immobilien AG errichtet Wohnhaus für Studenten
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Die aurelius Immobilien AGist eine Gesellschaft der Fa-milie Groenewoldmit Sitz inHamburg. Aufsichtsratsvor-sitzender ist Kurt Groene-wold. Im Channel Hamburghat aurelius bereits mehrereProjekte realisiert: das Silo(2005), das Fleethaus(2008) sowie das Büroge-bäude Schellerdamm 18(2009).
Am Schellerdamm 1 entsteht ein schickesWohnquartier für Studenten. FOTO: AURELIUS
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Als ihre Blicke sich kreuzten,erkannten sie Übereinstim-mungen in ihrer Sicht auf dieWelt – künstlerische Individu-alität inspiriert durch Empa-thie. Mit ihrem ersten gemein-samen Auftritt „Blickwinkel –zwei Berliner stellen aus“ gebendie bildenden Künstler HeideKrasting und Richard SoglioEinblick in ihr aktuelles Werk.Für beide – von Jugend ankünstlerisch interessiert und ak-tiv – entwickelte sich das neben-berufliche Hobby zunehmendzum zentralen Anliegen, dassich durch Schulungen und in-tensive Entwicklung der eige-nen Möglichkeiten zu aus-drucksstarken Bildern auf Pa-pier weiterentwickelte.Heide Krasting zeigt Still-
leben und Landschaften, Ri-chard Soglio neben Blumenauch Stadtlandschaften undnicht-gegenständliche Motivezur Flüchtlingsthematik.„Uns verbindet die Sehnsucht
nach Harmonie in den Land-schaftsbildern“. So benennendie Künstler eine augenfälligeGemeinsamkeit in ihren Wer-ken. Für März ist eine weitereDoppelausstellung in Berlin ge-plant.Die Ausstellung hängt in
EMMA – der Laden, Gemeinde-haus, Ernst-Bergeest-Weg 61.Sie wird am Sonntag, 25. Januar,um 15.30 Uhr eröffnet und kannbis Ende März zu den EMMA –Öffnungszeiten donnerstags,freitags und sonntags von 15 bis17 Uhr betrachtet werden.
Bei der Vernissage gibt derlangjährige Freund Soglios,Krankenhausseelsorger GünterLembcke, eine Einführung.Prof. Dr. Heinz EberhardSchmitz (Klavier) und JensKrasting (Cello) gestalten denmusikalischen Rahmen. Café,Antiquariat und Boutique ha-ben wie immer von 15 bis 17Uhr geöffnet.
Ein Beitrag von Bürgerreporterin Karin Iwon aus Marmstorf
Äpfel, ein Werk von Heide Krasting. FOTO: PR
AusstellungGezeigt werden Werke vonHeide Krasting und RichardSoglio.Wo? EMMA, der Laden,Ernst-Bergeest-Weg 61Wann? Ab 25. Januar bisEnde März
Road-Folk mit Marceese
Fast auf den Tag genau ein Jahrnach seinem vierten Solo-Al-bum „Young At Heart” legtMarceese, der Berliner Hans-Dampf-in-allen-Gassen, seinennächsten Longplayer vor. „A-Ramblin’ And A-Howlin’” heißter und geht noch mehr als seinVorgänger zurück zu den Wur-zeln des R’n’R. Americana, Blues,Country und sogar Bluegrassmagman den rauen Klängen des Al-bums entnehmen.Einmal mehr im kompletten Al-leingang hat der lonesomeHauptstadt-Cowboy die zwölfSongs fertiggestellt.„Es ist, als höre man einzigartigeMomentaufnahmen“, hattemusi-kreview.de schon seinem letztenAlbum treffend attestiert. AbOktober zieht der „handsome fel-low” wieder mit seiner Gitarredurchs Land, um Erlebtes zu er-
zählen.Der Weg ist sein Ziel. Ein Story-teller, der nicht zur Ruhe kommt,und ein Gitarrist, der seinen Weggehen muss, weil er nicht anders
kann.AmMittwoch, 11. Februar, tritt
Marceese in Marias Ballroom,Lassallestraße 11, auf. Beginn: 20Uhr.
Ein Beitrag von Bürgerreporter Marias Ballroom
KonzertSinger/Songwriter Marceeseam 11. Februar, 20 Uhr, inMarias Ballroom.Lassallestraße 11 Bald in Harburg: der Berliner „Hans-Dampf in allen Gassen“
Marceese. FOTO: PR
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Ein Kleiner kommt groß raus
PETER SCHWERDTMANN, LISSABON
Seit 15. November steht derneue Skoda Fabia in den deut-schen Geschäften. 1999 trat dieVolkswagen-Tochter Skodaerstmals mit einem Kleinwagennamens Fabia an, von dem welt-weit rund 3,5Millionen verkauftwurden. Der alte Fabia war eingrundsolider Kleinwagen, demman seiner guten Eigenschaftenwegen das hausbackene, hoch-beinige Äußere nicht übelnahm.Doch auch bei Kleinwagenwachsen die Ansprüche. Beimneuen Fabia hat Designer JozefKaban gezeigt, wo für Skoda dieReise beim Design hingeht: bes-sere Proportionen, schnörkello-se, klare und scharfe Linien.Was schon so ein paar Zentime-ter ausmachen! Der neue Fabia istdrei Zentimeter niedriger undneun Zentimeter breiter – undschon fällt alles Hochbeinige desVorgängers weg. Der Fabia stehtselbstsicher und erwachsen aufder Straße – wie ein richtigesAuto.Der Innenraum bietet mehr Platzals der Vorgänger. Die Kopffrei-heit wuchs und auch Raum fürden klassenbesten Kofferraumblieb: Er fasst 330 Liter und lässtsich durch Umklappen derRücksitzbank vergrößern. Dabeiverhindern die hochstehendenRückenlehnen leider einen fla-chen Ladeboden. Darüber kannsich der Fabia-Fan mit den vielen(Simply clever)-Lösungen für
nette Details und der Gestaltungdes Innenraums hinwegtrösten.DieArmaturentafel zeigt eine kla-re Gliederung, gut ablesbare In-strumente und passend ange-brachte Schalter. Der Knauf derFünf-Gang-Handschaltung liegtgenau da, wo die Hand hinfällt,wennman den Sitz und das Lenk-rad in beiden Richtungen richtigeingestellt hat.Das Ambiente wirkt auf den ers-ten Blick, als gehöre es in eine hö-here Fahrzeugklasse.DochAnfas-sen und Klopfen entlarven denKunststoff. Hier gilt: Nur gucken,nicht anfassen; denndieOptik ge-fällt, ebenso die bequemen Sitzemit ausreichendem Seitenhalt.Im Fabia stecken komplett
neue Motoren, alle Euro6-fähig:
vier Benziner und zunächst zweiDiesel. Der Dritte wird im Rah-men der Skoda Greenline in derzweiten Hälfte 2015 angebotenund soll dann im Schnitt mit 3,1Liter auf 100 Kilometer auskom-men und nur 82 GrammKohlen-dioxid pro Kilometer ausstoßen.Die Leistungsspanne für alle Mo-toren reicht von 41 kW bis 81kW. Skoda sieht den Fabia TSTmit 90 PS als den Bestseller inDeutschland. Die Motoren mitLeistungen bis 66 kW / 90 PSmüssen mit dem Fünf-Gang-Handschalter auskommen, diestärkeren mit sechs Gängen. EinSieben-Gang-Doppelkupplungs-getriebe (DSG) bietet Skoda beim1.4 TDI und für den 1.2 TZSI mit110 PS an.
Der neue Skoda Fabia ist seit 15. November im Handel
Rund 12.000 Euro kostet der neue Skoda Fabia.FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/SKODA
Marder können ganz erhebliche Schäden am Auto anrichten. FOTO: HUK COBURG
Achtung, Marder!Bisse in Schläuche und Kabel können teuer werden
EVA LENGNAR, HAMBURG
Ab Sommer wird zugebissen:Im Juni beginnt die Paarungs-zeit der Steinmarder. DieMännchen verteidigen dannheftig ihr Revier.Unsichere Zeiten für Autofah-rer. Besonders für alle, die zwi-schen Orten hin- und herpen-deln, an denen unterschiedlicheMarder den Motorraum heim-suchen. Die kleinen Raubtierelieben den engen Platz unter derMotorhaube: eine kuscheligeHöhle zum Wohlfühlen. Alleinder Geruch eines vermeint-lichen Konkurrenten, der seineDuftmarke hinterlässt, kann ihrWohlgefühl trüben. In diesemMoment sind wilde Beißat-tacken programmiert.Schäden sind oft in derTeilkaskomitversichert
Autofahrer mit Straßengaragemüssen damit rechnen, dass sichMarder zum Beispiel an den Ka-beln ihrer Zündkerzen oder anden Brems- und Kühlwasser-schläuchen ihrer Pkw vergehen.Das kann nicht nur teuer, son-dern auch gefährlich werden. Zu-mal die Schäden häufig unent-deckt bleiben, da die spitzen, klei-nen Zähne der Raubtiere oft nurstecknadelgroße Einstichehinterlassen. Während der Fahrtkann es dann schnell zu Folge-schäden kommen. Ein Blick auf
die Temperaturanzeige des Kühl-wassers kann hier helfen: Gehtder Zeiger in den roten Bereich,sollte man auf jeden Fall einenBlick unter die Motorhaube wer-fen.Ein Wundermittel, das Mardervom Motorraum fernhält, gibt esnicht. Einziger Trost: Schäden,die Marder anrichten, sind oft inder Teilkasko mitversichert.
Allerdings bieten nicht alle Versi-cherungen diesen Schutz. Wer esgenau wissen will, sollte nachfra-gen oder einen Blick in seine Be-dingungen werfen. Manchmalsind in der Teilkasko-Versiche-rung auch nur die unmittelba-ren Schäden - also die zerbisse-nen Schläuche - versichert. Teu-er werden jedoch meistFolgeschäden, wennMotor oder
Bremsen in Mitleidenschaft ge-zogen worden sind.Wenn sich das kleine Raubtieran den Schläuchen und Kabelnvon Autos, Campingfahrzeugenoder Krafträdern vergangen hat,greift natürlich auch die Voll-kasko-Versicherung. Allerdingsgilt hier: Wer einen Schadenmeldet, wird in seinem Scha-denfreiheitsrabatt hochgestuft.
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Ein Privat-Leasing-Angebot der Volvo Car Financial Services, ein Service der Santander ConsumerLeasing GmbH, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach. Repräsentatives Beispiel: Vorste-hende Angaben stellen zugleich das 2/3-Beispiel gem. §6a Abs. 3 PAngV dar. Bonität vorausge-setzt. *Alle Preise inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. Kraftstoffverbrauch (in l/100km)6,4 (innerorts), 4,6 (außerorts), 5,3 (kombiniert), CO2-Emissionen (kombiniert): 139 g/km (gemäßvorgeschriebenem Messverfahren). Abb. zeigt Sonderausstattung.
MITTWOCH 21. JANUAR 2015 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt
Im Strahlentherapie ZentrumHarburg, Veritaskai 6, startetder erste DKMS LIFE Beauty-Workshop für krebskranke jun-ge Frauen bis 21 Jahre am Don-nerstag, 26. Februar, um 13 Uhr.Sowohl die Seminarteilnahmeals auch eine Tasche mit circa 13hochwertigen Kosmetikproduk-ten sind für die Patientinnenkostenlos.Bei Fragen oder Interesse an
einer Teilnahme melden sichInteressierte bitte entweder an
unter der [email protected] unter 21 11 65 66 66.Das Strahlentherapie Zen-
trum Harburg möchte unterdemMotto „Gemeinsam für dasLeben“ neue Maßstäbe in derKrebstherapie setzten. Um Pa-tienten eine bestmögliche medi-zinische Versorgung zukom-men zu lassen, arbeiten in Har-burg Strahlentherapeuten,Radioonkologen und Onkolo-gen Hand in Hand.Durch eine enge Kooperation
mit dem Bereich Medizintech-nik der Technischen UniversitätHarburg verfügt das Zentrumüber modernste Technologiezur Anwendung medizinischerDiagnose- und Therapiekon-zepte. Diese sind auf dem neu-esten Kenntnisstand von Wis-senschaft und Forschung.
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Jährlich erkranken mehr als220.000 Frauen neu an Krebs.Viele leiden besonders unterden äußeren Folgen ihrer The-rapie:Haar- und Augenbrauen-verlust oder Hautirritationenzeichnen die Patientinnen. Diegemeinnützige GesellschaftDKMS LIFE bietet bundesweitKosmetikseminare für krebs-kranke Frauen an, um diesenPatientinnen zu mehr Selbstbe-wusstsein und damit zu mehrLebensmut zu verhelfen.Das Motto der Kosmetikse-
minare lautet: „look good – feelbetter!“ – oder „Hilfe zur Selbst-hilfe: Sich wohler fühlen durchgutes Aussehen!“.Ein solches Seminar wurde in
Hamburg und Umgebung bis-lang noch nicht für krebskrankeJugendliche oder junge Frauenim Alter bis 21 Jahre angeboten.Aber gerade Jugendliche oder
heranwachsende Frauen, dienoch keine große Erfahrung be-ziehungsweise Routine im Be-reich Kosmetik haben, könnenvon der professionellen Schu-lung durch kompetente Kosme-tikexpertinnen profitieren.Sie lernen in dem circa ein-
bis zweistündigen Seminar, wiesie die äußerlichen Folgen ihrerKrankheit oder Therapie miteinfachen Mitteln und „Kniffs“kaschieren können.Das Strahlentherapie Zen-
trum Harburg am Veritaskai 6hat sich nun zur Aufgabe ge-macht, diese jungen Patientin-nen zu unterstützen und ihnenzu helfen, ihr Selbstwertgefühlund ihre Lebensfreude zu stär-ken. Dieser Ansatz stellt fürHamburg und Umgebung eineinmaliges neues Angebot dar.
Privatdozent Dr. Fabian Fehlauer, Professor Dr. M. HeinrichSeegenschmiedt, Professor Dr. Ulrich M. Carl (v. l.) und ihr Teamsind am Veritaskai 6 da für Menschen, die Hilfe brauchen. FOTO: PR
Hilfe zur SelbsthilfeEinmalige Kooperation zwischenDKMSLIFE und Strahlentherapie
ZentrumHarburg: Workshop für krebskranke junge Frauen
Die Basketballerinnen der SGHarburg kamen trotz des frei-willigen Rückzugs aus der hö-heren Spielklasse bislang auchin der 2. Regionalliga nichtüber einen Mittelfeldplatz hin-aus. Das ist aber noch langekein Grund für Trainer ReneZoller, den Kopf in den Sand zustecken. „Wir mussten in denletzten Monaten immer wiederauf Leistungsträger verzichten“,erzählt der engagierte Coach.Der bisherige Saisonverlauf
ähnelt daher einer Achterbahn-fahrt. Jedes Wochenende standeine andere Formation auf demSpielfeld. „Klar, dass uns des-halb ein wenig die Konstanzfehlt“, so Rene Zoller.BesteSpielerinnenderSG:InaBergmannundEileenLaue
Nach einem sicheren 68:37-Erfolg gegen 1860 Bremenmussten sich die Harburgerin-nen dem Kieler TB am vergan-genen Wochenende mit 48:58geschlagen geben. Im Duell mitdem Tabellenzweiten fehltediesmal Topscorerin Karen Pe-ters. „Wir haben uns unterDruck zu viele Bälle abjagen las-sen und unter dem gegneri-schen Korb zu wenige Re-bounds geholt“, zog Rene Zoller
nach dem Schlusspfiff Bilanz.Beste Spielerinnen auf Seitender SG Harburg waren Center-Spielerin Ina Bergmann und Po-int Guard Eileen Laue, die mit15 beziehungsweise 14 Punktenauch die erfolgreichsten Korbjä-gerinnen der SGHB waren.Basketswerden ihrSaisonzielkaumnocherreichenkönnen
Ihr Saisonziel, einen Platz un-ter den ersten vier Teams derTabelle, werden die Basketskaum noch erreichen können.Der Klassenerhalt gilt nach demRückzug der Teams aus Hohen-westedt und Kirchweyhe als si-cher. Ist jetzt die Luft raus?Das wird sich bereits am
kommenden Sonntag, 25. Janu-ar, zeigen. In der Sporthalle desImmanuel Kant Gymnasiums(Am Pavillon) trifft die SGHBum 16 Uhr auf den SC Alstertal-Langenhorn. Rene Zoller: „Als-tertal verfügt über eine sehr er-fahrene Mannschaft, aber wirwerden natürlich versuchen, dasSpiel für uns zu entscheiden.“
Basketball-Regionalliga: Saisonverlauf mit Licht undSchatten – oft fehlen Leistungsträgerinnen
Evelin Mangkod (l.) konnte sichin Kiel nicht so wie gewohnt inSzene setzen. Im Spiel gegenAlstertal-Langenhorn will sie
trotzdemwieder Vollgas gebenFOTO: RP
Kleine Fehler – oft schon Zeichen füreine Lese-/Rechtschreibschwäche?Testtage im LOS Harburg und BuchholzAnmeldung bis zum 06.02.2015„Konzentrier dich doch mal. Hät-test du bis zum Schluss zugehört,wären dir die vielen Fehler nichtpassiert!“
Diese Aussagen hat Lukas schon oftgehört. Viele schwere Wörter hat errichtig geschrieben. Aber diese vielen
kleinen Fehler zwischendurch: „Esmuss also an der Konzentration lie-gen!“So wie Lukas geht es vielen Kin-
dern. Oft sind schon die kleinen, so-genannten Flüchtigkeitsfehler einHinweis auf das Vorliegen einer be-sonderen Problematik im Lese- undRechtschreibbereich. Das täglicheÜben zu Hause bringt hier keinen Er-folg.Durch eine gezielte Förderung kön-
nen diese Schwierigkeiten aber syste-matisch behoben werden. Hierzu er-mittelt das LOS den genauenLeistungsstand Ihres Kindes und so-mit auch den richtigen Förderansatz.
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Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 21. JANUAR 2015
Weniger Arbeitsloseim Dezember!
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Die Arbeitslosigkeit im BezirkHarburg ist im Dezember aufden tiefsten Wert des Jahresgesunken. Ungewöhnlich, dennin der Regel nimmt die Arbeitslo-sigkeit im Dezember stets zu. AmMonatsende waren 7.215 Har-burger ohne Job. Das sind 58 we-niger als im November und sogar216 weniger als vor einem Jahr.Die Harburger Arbeitslosenquoteliegt jetzt bei 8,9 Prozent. InHamburg Mitte beträgt sie 9,8Prozent. Der Hamburger Durch-schnitt liegt bei 7,2 Prozent. InHamburg sind insgesamt 70.093Menschen arbeitslos gemeldet.
Wie steht Harburg im Ver-gleich der sieben HamburgerBezirke da?Bei der Arbeitslosenquote liegt
Harburg weiterhin an sechster
Stelle. Die geringste Quote gibt esmit 4,9 Prozent in Eimsbüttel undNord (5,6 Prozent).
Wie viele Langzeitarbeitslosegibt es in Harburg?2.524, das sind 65 weniger als
im Vorjahr. Gut jeder dritte Ar-beitslose in Harburg hat seit übereinem Jahr keine Beschäftigung.Jeder vierteArbeitslose ist älter als50 Jahre.
Wie viele freie Stellen hat dieHarburger Arbeitsagentur zurZeit im Bestand?1.231, das sind 114mehr als vor
einem Jahr. „Da derArbeitsmarktnicht an der Harburger Grenzeaufhört, sollten sich alle Arbeits-losen in Harburg auch noch stär-ker als bisher dem gesamtenHamburger Markt öffnen“, rätJürgen Knauff, Bereichsleiter derArbeitsagentur Harburg, Berge-
dorf und Mitte.
In welchen Bereichen gibt esfreie Stellen (jeweils m/w)?
Im Handwerk werden Stellenfür den Bereich Elektronik ange-boten: Elektrotechnikermeister,Geräteelektroniker. Der Handelsucht Einzelhandelskaufleute
und Fachverkäufer. Benötigt wer-den Fachkräfte für Lagerlogistiksowie in der Luftfahrt-IndustrieElektroinstallateure,(Fluggeräte-)Elektroniker und Fluggerätme-chaniker. Im Sozial- undGesund-heitswesen sind Erzieher sowiemedizinische und zahnmedizini-sche Fachangestellte sehr gefragt.
Arbeitslosenquote im Bezirk sinkt auf 8,9 Prozent -Zahl der offenen Stellen steigt auf 1.232
ImBezirkHarburghaben sich imNovember 1.815Personenneuar-beitslosgemeldet. Gleichzeitigbeendeten 1.914Personen ihreArbeitslosigkeit.
FOTO: PANTHERMEDIA.NET /FRANK PETERS
DasaktuelleStellenangebot
Ein Pflegedienst in Harburgsucht für die Tagespflege zumnächstmöglichen Termin eineFachkraft Betreuung.Aufga-ben: ältereMenschenmit De-menz begleiten, tagesstruktu-rierende Angebote und All-tagsaktivitätenmitgestalten,Verantwortung im Teamüber-nehmen für die Umsetzungvon Betreuungskonzepten die-ses Personenkreises.Voraus-setzungen:Weiterbildunggem. § 87b SGBXI, Teamfähig-keit, Konfliktfähigkeit, Organi-sationsfähigkeit, Bereitschaftzur eigenen Fortbildung.Arbeitszeit: Teilzeit, flexibel(vormittags, nachmittags); 20Wochenstunden.Bezahlung: je nachQualifika-tion. Interessenten können sichim Arbeitgeber-Service derAgentur Harburgmelden:
Der NeueJürgen Knauff leitet vertre-tungsweise für Ines Rosowskifür die nächsten sechs Mona-te die ArbeitsagenturHarburg/Bergedorf.Der 50-Jährige ist verheira-tet, hat einen Sohn (13) undwohnt in Pinneberg. SeineHobbys: Fahrradfahren – erist schon dreimal bei den Cy-classics mitgefahren – undLesen.
STELLENMARKT
Zur Verstärkung unseres Teamssuchen wir zum 1.2.2015 auf450–€–Basis oder Gleitzonen-bereich bis 801 €
2 Servicekräfte1 Fahrer/in Klasse B
1 Spüler/inSpaß und Erfahrung in Teamarbeit,setzen wir voraus. Klare Deutsch-kenntnisse in Wort und Schrift sindGrundlage für eine gute Zusammen-arbeit und das richtige Verständnis.
Arbeitszeiten nach Absprache,Montag bis Freitag.Bewerbungen bevorzugt bitteper Mail [email protected] schriftlich anFood For Friends GmbH,Mengestr. 20, 21107 HH
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Zur Verstärkung unseres Teams suchenwir zum nächstmöglichen Termin:Gesundheits-/Kranken-pfleger (w/m)Berufsanfänger und Berufserfahrene
Fachkrankenpfleger (w/m)für die Intensivpflege und Anästhesie sowiefür den OP-Bereich
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Einstellungs-offensiveFrühjahr 2015
Arbeiten bei PFLEGEN&WOHNENHAMBURGheißt Engagement vonMenschen fürMenschen.Wir betreiben alsMarktführer zwölf Einrichtungen in Hamburg,in denenwir unsere Bewohner kompetent und zugewandt betreuen
Für unsere 12 Häuser in Hamburg suchen wir in Voll- und Teilzeit zumnächstmöglichen Zeitpunkt engagierte
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Dementenbereich oder im Wachkomabereich (Phase F).
Sie verfügen über:- einen anerkannten Qualifikationsnachweis nach § 87b SGB XI,- idealerweise über Berufspraxis als Alltagsbegleiter/in
(Betreuungskraft),- Flexibilität, Teamgeist und Kreativität bei den Betreuungs-
und Aktivierungsangeboten für unsere Bewohner.Wir bieten Ihnen:
- die Zusammenarbeit in hochmotivierten,multikulturellen Teams,
Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 21. JANUAR 2015
Ukraine-Krise:Fakt oder Fiktion?HARBURG. Am Mittwoch, 21.Januar, sprechen der Bundes-tagsabgeordnete Manuel Sar-razin, Prof. Golczeweski (Pro-fessor für Geschichte an derUniversität Hamburg) und derHarburger Wahlkreisspitzen-kanidat über die Ukraine Krise.Die Veranstaltung beginnt um19.30 Uhr im Restaurant „DomCarlos“, Lämmertwiete 9. EH
„Grüne“ DiskussionsVeranstaltungHAUSBRUCH. Zur anstehen-den Bürgerschaftswahl im Fe-bruar richten die Grünen-Politi-ker Manfred Brandt (Mehr De-mokratie) und GudrunSchittek eine Diskussionsrundeaus, um Fragen zu beantwor-ten und Kritik entgegenzuneh-men. Die Veranstaltung mitdem Thema „Bezirke stärken,Demokratie leben“ beginnt amMontag, 2. Februar, 19.30 Uhrim „Landhaus Jägerhof“, Ehes-torfer Heuweg 12. EH
Grüner Lauftreffin NeugrabenNEUGRABEN. Für Sonntag, 8.Februar, laden die Grünen-Poli-tikerin Gudrun Schittek undLauftherapeutin Angela Ge-nepper ab 11 Uhr zum Lauftreffdurch die Neugrabener Natur-landschaft ein. Los geht es um11 Uhr. Treffpunkt ist am S-Bahnhof Neugraben, AusgangBGZ.Die Teilnahme ist kostenfrei. KI
Briefwahl bereitsmöglichHAMBURG. Für die Briefwahlzur Bürgerschaftswahl am 15.Februar 2015 sind die Wahl-dienststellen der Bezirksämtergeöffnet. Wahlberechtigte, dieper Brief an der Wahl teilneh-men möchten, können die er-forderlichen Unterlagen bei ih-rer zuständigen bezirklichenWahldienststelle auch ohne dieamtliche Wahlbenachrichti-gung abfordern. Der Antragkann auch online an die Wahl-dienststelle gerichtet werdenunter www.hamburg.de/briefwahl. Die Zusendung dau-ert etwa vier Tage. SD
SPD-Bürgergesprächin HeimfeldHAMBURG SÜD. Die SPD-Bür-gerschaftsabgeordnete Brigit-te Schulz und die SPD-Bezirks-abgeordnete Claudia Loss sindam Mittwoch, 28. Januar, von 9bis 11 Uhr mit einem Infostandan der S-Bahn-HaltestelleHeimfeld vor Ort. EH
CDU-Stammtischzur FamilienpolitikHARBURG. Der CDU-Ortsver-band Harburg-Mitte lädt ein fürden heutigenMittwoch, 21. Janu-ar, zu seinemmonatlichenStammtisch. Die Veranstaltungbeginnt um 19 Uhr imGastHuus,Schwarzenbergstraße 80. Mar-cusWeinberg, familienpoliti-scher Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, spricht überdas Thema „Familienpolitik“. SD
Jusos laden zumSpeed-TalkHARBURG. Die Harburger Ju-sos organisieren am Dienstag,27. Januar, eine Wahlveranstal-tung, die sich speziell an Jung-wähler richtet. Im Old Dubliner,Neue Straße 58/Lämmertwie-te, startet um 18 Uhr ein Speed-Talk mit Harburger Kandidatenfür die Hamburgische Bürger-schaft. SD
abgeordnetenwatchzur WahlHAMBURG. Ab sofort könnenalle 887 Kandidaten zur Ham-burger Bürgerschaftswahl öf-fentlich über das Internet be-fragt werden.Auf demWahlpor-tal für die Hansestadtwww.abgeordnetenwatch.de/Hamburg sind alle Wahlbewer-ber mit einer eigenen Profilseiteaufgeführt. SD
Afd diskutiert imGastHuusHARBURG. Auf Einladung derPartei Alternative für Deutsch-land hält der ehemalige Hambur-ger Innensenator Dirk Nocke-mann am Freitag, 23. Januar,um 19.30 Uhr im GastHuus,Schwarzenbergstraße 80, ei-nen Vortrag zumThema „Har-burgmuss sicherer werden“. SD
Infoabend: Wählen –Wie geht das?KIRCHDORF SÜD. Der VereinFreunde und Förderer des so-zialen Treffpunktes Kirchdorf-Süd lädt für Mittwoch, 28. Ja-nuar, von 18.30 Uhr bis 20 Uhrins Laurens-Janssen-Haus,Kirchdorfer Damm 6, zur Wahl-infoveranstaltung „Wählen –Wie geht das?“ ein.Kesbana Klein, Vereinsmitgliedund SPD-Abgeordnete in derBezirksversammlung, mode-riert den Abend.Als Gäste sind die beiden Wil-helmsburger SPD-Kandidatenfür die Bürgerschaft, MichaelWeinreich und Fred Rebens-dorf vor Ort.Der Infoabend wird in leichterSprache abgehalten, damitauch Menschen mit einer Be-hinderung oder schlechtenDeutschkenntnissen den Erklä-rungen folgen können. AS
Diskussionen mitSPD-PolitikerinnenNEUGRABEN. Die SPD-Politi-kerin Brigitta Schulz richtet imInfo-Zentrum in Neugraben amNeugrabener Markt 1 eineDiskussionsrunde aus. AmFreitag, 24. Januar, 15 Uhr hältdie BürgerschaftsabgeordneteKarin Timmermann einenVortrag über „Gutes Wohnenim Alter“ und stellt sich an-schließend den Fragen derBürger. EH
Wie weiter mitWilhelmsburg?WILHELMSBURG . Der VereinZukunft Elbinsel Wilhelmsburgwill den Bürgerschaftskandida-ten auf den Zahn fühlen. FürDonnerstag, 29. Januar, hatder Verein Olaf Duge (Grüne),Kurt Duwe (FDP), Klaus-PeterHesse (CDU), Dirk Kienscherf(SPD) und Heike Sudmann(Linke) eingeladen, um mit ih-nen ab 18.30 Uhr im Bürger-haus Wilhelmsburg, Menge-straße 20, über die ZukunftWilhelmsburgs zu diskutieren.Interessierte Bürger könnenteilnehmen und eigene The-men zur Diskussion stellen. DieVeranstaltung wird von Hart-mut Sauer moderiert. AS
Politneuling willin die Bürgerschaft
ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Fast jeder, dem Mustafa Yaşarim Korallusviertel begegnet,grüßt ihn – mal auf deutsch,mal auf türkisch. „Man kenntmich hier“, sagt der 47-Jährige,der im Südosten der Türkei auf-gewachsen ist und seit 34 Jahrenin der Hochhaussiedlung in derNähe des Wilhelmsburger S-Bahnhofs lebt. Auf diesen Be-kanntheitsgrad setzt derDeutschtürke jetzt, denn er sollihm einen Sitz in der Bürger-schaft sichern. Der Bahnange-stellte tritt bei der Bürger-schaftswahl am 15. Februar alsEinzelbewerber im Wahlkreis 2Billstedt, Wilhelmsburg, Fin-kenwerder an. Sein Motto:„Warum nicht!“.Dass er keine Partei imRücken
hat, sieht der Politneuling alsChance und nicht als Nachteil.„Ich muss keiner Parteilinie fol-gen und kann meine Meinung
vertreten“, sagt der Wilhelms-burger. Das hat er bereits überzehn Jahre lang im Stadtteilbei-rat als Vertreter des Korallus-viertels gemacht. Jetzt will sichYaşar in der Bürgerschaft fürganz Wilhelmsburg engagieren.„Ich bin durch und durch Insu-laner“, sagt er.Enttäuscht vonden Politikern
Der zweifache Familienvaterlebt gerne im Korallusviertel. Erwill nicht wegziehen, auch wenndie Siedlung viele Probleme hat.Weil die Gagfah, einziger Ver-mieter im Quartier, Häuser undSpielplätze verkommen lasse, weildie Polizei nichts gegen die offeneDrogenszene und illegale Glücks-spiellokale unternehme, weil im-mer mehr deutsche Familienwegzögen und die Mischungnicht mehr stimme. Yaşar kenntden Frust der Menschen im Vier-tel und will die Missstände be-
kämpfen. Von der Politik ist erenttäuscht. „Wir haben zweiBundestagsabgeordnete, die ausWilhelmsburg stammen. DieBausenatorin lebt hier. Die ken-nen doch diese Zustände.Warumgreifen sie nicht ein?“, fragt er.Der Politneuling rechnet sich
bei der Wahl gute Chancen aus,auch wenn ihm klar ist, dass esnicht einfach wird, sich als Ein-zelkämpfer gegen die Kandida-ten der etablierten Parteiendurchzusetzen. Er hofft, dassviele Wilhelmsburger mit aus-ländischen Wurzeln, die bishertraditionell SPD oder die Grü-nen gewählt haben, jetzt auf ihnsetzen. „Ich möchte aber nichtKandidat der Migranten sein,sondern aller Bürger“, betontYaşar. Deshalb will er bis zurWahl viele Einrichtungen undWochenmärkte besuchen undGespräche führen, um mög-lichst viele Menschen von sichzu überzeugen.
Mustafa Yaşar aus Wilhelmsburg tritt alsEinzelbewerber im Wahlkreis 2 an
Mustafa Yaşar möchte sich in der Bürgerschaft für sein Korallusviertel einsetzen. FOTO: AS
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ISTANBUL - Metropole am Bosporus13. bis 17. März 2015
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Februar & März 2015
KOMPETENTEPARTNER INRECHTSFRAGENHier finden Sie Ihren Rechtsanwalt von Arbeitsrecht bis Zivilrecht§§ §§
Um einen Swimmingpool he-rum muss auf gefliesten Bodenmit Nässe und Rutschgefahr ge-rechnet werden. Wie das Amts-gericht München entschied, ge-hört ein Sturz in diesem Bereichzu den allgemeinen Risiken desLebens. Ein Reiseveranstaltet haf-tet daher nicht, wenn ein Hotel-gast sich bei einem solchen Sturzverletzt.ZumHintergrund:Ein Reiseveranstalter muss
grundsätzlich darauf achten, dassbei von ihm vorbereiteten undverkauften Reisen Gefahren fürdie Reisenden soweit möglichvermieden werden. Verletzt sichein Tourist zum Beispiel an de-fekten Elektroinstallationen imHotel, riskiert der Veranstalter ei-ne Schadenersatzklage. Aller-dings können Hoteliers und Rei-severanstalter nicht jedes denkba-re Risiko unterbinden.Der Fall: Ein deutscher Pau-
schalreisender war während einesTürkeiurlaubs auf demWeg vomHotelpool zur Toilette in Poolnä-he gestürzt. Er trug eine Kopf-wunde davon, die im Kranken-haus genäht wurde. Nach demUrlaub verklagte er den Reisever-anstalter auf Schadenersatz undSchmerzensgeld: Am Pool hättenkeine Schilder mit Warnungenvor Rutschgefahr gestanden;außerdem hätte die Matte gefehlt,die an den anderen Tagen in demBereich gelegen habe.Das Urteil: Das Amtsgericht
München entschied, dass der Rei-severanstalter seine Verkehrssi-cherungspflicht nicht verletzt ha-be. Die Richter betonten:Dass derBoden gefliest gewesen sei, habejeder sehen können.Wegen so et-was Offensichtlichem wie Nässeam Swimmingpool müssten auchkeine Warnschilder aufgestelltwerden. Auch eine einzelne Mat-te hätte die Rutschgefahr am Poolnicht ausgeschlossen. Die Klagewurde abgewiesen.
Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 21. JANUAR 2015
„Da hatte ich Wutim Bauch“
KARIN ISTEL, NEUENFELDE
Nachdem er mit seiner Fraudie Berichte in der Tages-schau über die Pegida-De-monstrationen gesehen hatte,konnte er nicht mehr an sichhalten: Peter Pauksch-Deth-lefsen organisierte spontaneine Gegendemo in Neuenfel-de. Mit Erfolg.
Warum gab es eine Demo?„Nach der Tagesschau und
den Berichten über Pegida hat-te ich einfach Wut im Bauch.Ich wollte ein kleines Zeichensetzen gegen Pegida – gerade
aufgrund unseres recht hohenAusländeranteils und dem gu-ten und gemeinsamen Mitein-ander hier im Ort“erklärt Or-ganisator Peter Pausch-Deth-lefsen. „Also organisierte ichdie Demo.“
Wo liefen die Demonstran-ten?Vom Gemeindehaus Seehof
ging es über die Nincoper Stra-ße zum Festplatz. Die Demowar genehmigt.Wie viele Menschen mach-
ten mit?„Es waren 46 Teilnehmer“,
sagt Peter Pauksch-Dethlefsen.
„Das sind zwar nicht viele,aber Neuenfelde hat nur knapp4.500 Einwohner.“Gab es was Besonderes auf
der Demo?„Es waren auch sechs Ju-
gendliche sowie einige türki-sche Freunde dabei. Das hatmich wirklich gefreut. Die De-mo war eine gemeinsame Sa-che.“Wird es noch eine Demo
geben?„Das kann ich jetzt noch
nicht sagen. Wenn, dann orga-nisiere ich sie wieder ganzspontan“, erläutert der Neuen-felder.
Peter Pauksch-Dethlefsen organisiertedie erste Neuenfelder Demonstration gegen Pegida
PegidaPatriotische Europäer gegendie Islamisierung des Abend-landes (PEGIDA, PEgIdA oderPegida) ist ein eingetragenerVerein, der eine „Islamisie-rung“ Deutschlands und Eu-ropas annimmt und ablehnt.Seine führenden Mitgliederorganisieren seit dem 20.Oktober 2014 wöchentlicheDemonstrationen in Dresdengegen eine aus ihrer Sichtverfehlte europäische unddeutsche Migrations- undAsylpolitik. Ähnliche Demon-strationen fanden und findenauch in einigen anderendeutschen Städten statt.
Quelle: wikipedia
Gleich geht´s los: Am Donnerstagabendmarschierten 46Menschen unter demMotto „No Pegida, fürein buntes Deutschland“ durch Neuenfelde, um gegen Pegida zu demonstrieren. FOTO: PR
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HEINRICH SIERKE, HARBURG
Zehn Jahre Hair Design – die-ses JubiläumhabenHeikeDautund Carmen Hagen sowie ihrTeam gemeinsam mit denKunden gefeiert. Statt Geschen-ken waren die Gäste der Feiergebeten worden, für die Opfer-hilfsorganisation „WeisserRing“ zu spenden. „Insgesamt1.100 Euro sind zusammenge-kommen! Ein riesiges Danke-schön an alle Spender“, freuensich die Friseurmeisterinnen.Zudem danken die Inhaberin-nen den Firmen L’Oréal undStopperka für deren Unterstüt-zung für die Tombola sowie dieZusammenarbeit.Carmen Hagen und Heike
Daut haben am 10. Januar 2005Hair Design eröffnet. Ihre stil-vollen Haarschnitte, Farbtöne
und Frisuren stießen schnell aufgroßen Zuspruch.„Unser großer Dank gilt allen
Kunden für ihre Treue“, betonendie Friseurinnen. Sie fügen hin-zu: „Herzlich danken wir auchunseren Kolleginnen RamonaAgurks, Iris Krahmer und Ayse-nur Aytar für ihre tolle Arbeit.“Tatsächlich ist das Team vonHair Design dafür bekannt, seineKunden in stilvollem Ambientemit exklusivem Service und Top-Produkten zu verwöhnen.
Jubiläum und Benefiz
HeikeDaut (2. v. l.) undCarmenHagen (3. v. l.), die InhaberinnenvonHairDesign, habenChristel undRolfWeber vomWeissenRing 1.100Euro fürdieOpferhilfsorganisationübergeben. FOTO: PR
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Hair DesignEhestorfer Weg 52
790 63 62mo-fr 8.30-18 Uhr, sa 8-13 Uhrund nach Vereinbarung www.hairdesign-hamburg.de
HEINRICH SIERKE, MARMSTORF
Das Fischgeschäft im Marms-torfer Einkaufszentrum be-steht seit 32 Jahren. Seit Kur-zem segelt es unter neuer Flag-ge und neuem Namen: HerrFischer – Fischfeinkost undgute Weine.Wolfgang und Waltraut En-
gelke, die das Geschäft 1982aufbauten, haben einen idealenNachfolger gefunden. HolgerBreitenfeldt übernimmt denLaden gemeinsam mit Partne-rin und Weinfachfrau SabrinaPicker.Holger Breitenfeldt, ausgebil-
det bei Fischgröße Walter Blumauf Sylt, setzt auf Nachhaltig-keit, Nachbarschaft und denAusbau des gewohnten Sorti-ments. So wird es bei „Herr Fi-scher“ weiterhin Fischspezia-
litäten in ausgezeichneter Qua-lität geben – aber auch neuehausgemachte Salate, Feinkostund ein umfangreiches Wein-angebot.Sabrina Picker, ausgebildete
Sommelière, integriert ein reineuropäisches Weinsortiment.Fisch und Wein lassen sich aus-gezeichnet kombinieren: Fein-schmecker können probierenund genießen.
Feine Fische und Weine
Weinfachfrau Sabrina Picker und Fischexperte Holger Breitenfeldtführen Herr Fischer – Fischfeinkost und guteWeine. FOTO: PR
760 76 56di-fr 9-18 Uhr, sa 9-13 Uhr www.facebook.com/FischladenHerrFischer
Freilichtmuseumzieht BilanzEHESTORF. Für das Jahr 2014zieht das Freilichtmuseum Kie-keberg eine außergewöhnlicheJahresbilanz. Im letzten Jahrhatte das Museum 2.493 Stun-den geöffnet. In dieser Zeit fan-den 26 große Veranstaltungenzu kulinarischen, historischenoder technischen Themenstatt. Beim Dampf- und Trakto-rentreffen im September prä-sentierte die Einrichtung zwölfDampfmaschinen und 400Traktoren. Auf dem Bonsche-Rad im Agrarium erstrampel-ten sich die kleinen und gro-ßen Besucher 40 Kilo Bon-bons. Aber auch die tierischenBewohner des Museums wa-ren fleißig: 32 Ferkel sowie sie-ben Lämmer (Foto) erblicktendas Licht der Welt. Der Förder-verein des Freilichtmuseumssorgte für die prominentesteZahl: er feierte sein 25-jährigesJubiläum und erreichte diestolze Anzahl von 10.000 Mit-gliedern. SD/Foto: pr
Workshops in derHofa: Video-SchnittWILHELMSBURG. TurgayUgur, Fotograf, Dokumentar-filmer und Medienpädagoge,bietet an drei Wochenendenim Februar in der Honigfa-brik, Industriestraße 125,Workshops zum Thema „Vi-deo-Schnitt“ (Adobe Premie-re und Sony Vegas) an. DieTeilnehmer erhalten eine Ein-führung in Theorie und Pra-xis der wichtigsten Werkzeu-ge der Adobe beziehungs-weise Sony-Software. DieKursgebühr beträgt pro Ta-gesseminar 110 Euro.Interessierte melden sich anunter 0175/241 84 38 oderper E-Mail an [email protected] SD
Info-Morgen:Wege zur KurWILHELMSBURG. Mamis,die sich müde, erschöpft undausgebrannt fühlen, könnensich am Montag, 26. Januar,um 10 Uhr im Eltern.Kind-Zentrum der Kita Emmaus,Mannesallee 13, über die We-ge zu einer Mutter-Kind-Kurinformieren. Beraterin SilkeHeeren verrät den Teilneh-merinnen, wie und wo maneinen Antrag stellt, welcheMütter berechtigt sind undwelche Krankenkassen dieKosten übernehmen. Der Ein-tritt ist frei. Anmeldung unter
75 83 19. SD
Schlesiertreffenim JägerhofHAUSBRUCH. Der Verein derSchlesier lädt ein für Sonntag,25. Januar, zu seinem nächstenHeimatnachmittag, der um 15Uhr im Landhaus Jägerhof,Ehestorfer Heuweg 12, beginnt.Es gibt Kaffee, Tee, Kuchenund ein Film über Schlesien.Anschließend findet die Jah-reshauptversammlung statt.SD
Frauen in Michaelis:Gespräche über GottNEUGRABEN. Im Gesprächs-kreis am Morgen der „Frauenin Michaelis“ geht es am Mitt-woch, 28. Januar, ab 10 Uhr imGemeindehaus der Michaelis-kirche, Cuxhavener Straße 323,um das Thema „Jahreslosung2015: Nehmt einander an, wieChristus euch angenommenhat zu Gottes Lob“. SD
FAMILIENANZEIGEN
Nach einem erfüllten Leben ist unsere liebe Mutter, Schwieger-mutter, Oma und Uroma friedlich eingeschlafen.
Käte Kleissgeb. Rübcke
* 15. August 1928 † 16. Januar 2015
In Liebe und DankbarkeitKarl-Heinz und VeronikaWolfgang und KathrinChristophBritta und HenrikHelene-Marie und Matilda Käte
Neugraben
Trauerfeier mit anschließendcr Beisetzung am Mittwoch, dem28. Januar 2015, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Heidefried-hofes Neugraben, Falkenbergsweg 155.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spendean den „Verein zur Förderung und Erhaltung der St. Gertrud-Kirche Altenwerder‘‘, IBAN: DE86 2005 0550 1087 2121 20 beider Hamburger Sparkasse. Verwendungszweck: „Käte Kleiss“.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unsererlieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma
Hilda Piehlgeb. Burneleit
* 5. Juni 1920 † 14. Januar 2015
Wir sind traurig
Annegret und HugoSandra und Thorstenmit Vince und Phil
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 23. Januar 2015,um 13.00 Uhr in der Kapelle des
Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, statt.
Wir nehmen Abschied von einem Menschen, den wir über allesgeliebt haben.
Manfred Zornow* 5. Juli 1950 † 20. Dezember 2014
Wir vermissen Dich sehr.
Deine SabinePatrick und Nelemit AmelieStephanEsther und WernerBenjamin und Juliamit Josephine, Gianluca und Guliano
Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, den 27. Januar 2015,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Fischbeker Friedhofes,Hamburg-Fischbek, Scheideholzweg.
Von Blumen bitten wir abzusehen.
Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt in allerStille statt.
Du bist nicht mehr da, wo Du warst,aber Du bist überall, wo wir sind.
Blandine Wessollekgeb. Klisch
* 26. Juli 1913 † 11. Januar 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Helga und JanAnitaHildegard und FamilieAdelheid und Kaziksowie Enkel und Urenkel
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amFreitag, den 23. Januar 2015, um 14.00 Uhr, in der Kapelle desHeidefriedhofes, Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.
Von Blumen bitten wir abzusehen.
Plötzlich und unerwartet hat uns unser lieber Bruder und Onkel
Rudi Modner* 11. April 1934 † 13. Januar 2015
für immer verlassen.
In stiller Trauerim Namen der Familie
Helga Klein, geb. Modner
Die Beerdigung findet statt am Dienstag, dem 27. Januar 2015,um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Finkenriek, König-Georg-Deich 24,21109 Hamburg.
Einmal sehen wir uns wieder.
Nach langer schwerer Krankheitist unsere Mutter und Oma eingeschlafen.
Anneliese Bossegeb. Richter
* 20. Juli 1926 † 20. Dezember 2014
Familie Tiedemann, Aumühle
Familie Meyn, Kirchdorf-Süd
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Elli Dora Stegmann† 27. Dezember 2014
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.
Wir danken allen von Herzen dafür.
Beatrix und Lothar
Kirchdorf, im Januar 2015
Schützenverein Fischbek und Umgegend von 1903 e. V.
Am 20. Dezember 2014 ist unser Schützenbruder
Manfred Zornowim Alter von 64 Jahren verstorben. Manfred, genanntZorro, war 5 Jahre Mitglied in unserem Verein.Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren.
Die Trauerfeier findet am 27. Februar 2015 um 14.00 Uhr auf demFischbeker Friedhof statt. Die Schützen treffen sich zur Trauerfeierum 13.00 Uhr in der Schützenhalle.
Der Vorstand
MITTWOCH, 21. JANUAR 2015 Familienanzeigen Elbe Wochenblatt 15
Wenn ich tot bin, singt keine traurigen Lieder, gebt lieber jedem Tag die Chance,der schönste Eures Lebens zu werden. Wenn Ihr wollt, erinnert Euch,
wenn Ihr wollt, vergesst. Lebt Euer eigenes Leben,
Friedel Staender* 25. April 1918 † 09. Januar 2015
Tschüß
In Liebe und Dankbarkeit
Jutta, Peter, Bea-Marieund Familie
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Montag,den 26. Januar 2015 um 12.30 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof Finkenriek,
König-Georg-Deich 15, 21109 Hamburg.
Nichts ist gewisser als der Tod.Nichts ist ungewisser als seine Stunde.
Du hast uns viel zu früh verlassen
Guido Wesner* 16. Januar 1965 † 23. Dezember 2014
In ewiger Erinnerung
Deine FamilieAngehörige und Freunde
Die Beisetzung findet statt am 26.1.2015 um 12.00 Uhr,auf dem Neuen Friedhof an der Bremer Straße in Harburg.
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Torsten Ossadnik† 22. Dezember 2014
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.
Wir danken allen von Herzen dafür.
Linda Ossadnikund FamilieJutta Gerber
ElbeWochenblatt
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Aus demPolizeibericht
Verletzte tagelangnichtbehandeltHARBURG. Mit lebensgefähr-lichen Verletzungen wurde amFreitag, 9. Januar, eine Frau ineine Klinik eingeliefert. Nach-dem die Ärzte die Polizei alar-miert hatten, ging diese zumLebensgefährten der 43-Jähri-gen, der die Einweisung vorge-nommen hatte. Der Mann (43)gab an, seine Freundin amNeujahrsmorgen verletzt ge-funden und dann in die ge-meinsame Wohnung an derGeraden Straße gebracht zuhaben. Die 43-Jährige soll eineärztliche Behandlung abge-lehnt haben.In einem Verhör der Mordkom-mission gestand der Tatver-dächtige, dass er nach einerSilvesterfeier mit hohem Alko-holkonsum mit seiner Freun-din in einen Streit geraten war.Dabei habe er sein Opfer ge-schlagen und getreten. Als sichihr Gesundheitszustand zuneh-mend verschlechterte, rief erdie Rettungskräfte. Der Mannkam vor einen Haftrichter. DA
FahrermitMarihuanaundFeinwaageHAUSBRUCH. Eine Verkehrs-kontrolle an der CuxhavenerStraße brachte einen Golf-Fahrer in eine missliche Situa-tion. Der 22-Jährige schwank-te am Mittwochmorgen, 14.Januar, beim Aussteigen undmusste sich immer wieder anseinem Fahrzeug festhalten.Im Polo stießen die Polizistenerst auf Marihuanageruch,dann fanden sie 38 GrammMarihuana und eine Feinwaa-ge. Gegen eine weitere Unter-suchung wehrte er sich er-folglos. Auf dem Polizeikom-missariat Lauterbachstraßekam ein Drogenschnelltestbeim 22-Jährigen zu einempositiven Befund. Gegen denMann wurden Strafverfahrenwegen Verdachts des Führenseines Fahrzeugs unter berau-schenden Mitteln und Wider-stand gegen Vollstreckungs-beamte eingeleitet. Die LKA-Abteilung Rauschgiftdelikteermittelt zudem gegen dasDuo wegen des Verdachtesdes Besitzes und Handels mitBetäubungsmitteln. DA
Lust auf Baggernund Pritschen?HARBURG. Im gemischtenVolleyball-Team des SV Grün-Weiss Harburg gibt es noch einpaar freie Plätze. Die weib-lichen und männlichen Mit-spieler treffen sich dienstagsum 20 Uhr in der Sporthalledes Heisenberg-Gymnasiums,Triftstraße 43.Nähere Infos unter 760 7779. SD
17Millionen Euro fürdie Köhlbrandbrücke
ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBURG
Damit weiter täglich rund36.000 Fahrzeuge, etwa einDrittel davon Lkw, über die1974 fertiggestellte Köhl-brandbrücke rollen können,arbeitet die HafenbehördeHPA seit 2006 an einemGrundinstandsetzungspro-gramm. Auch in diesem Jahrsind deshalb wieder Sperrungenauf der 3,6 Kilometer langenBrücke, die Teil der Hauptha-fenroute ist, notwendig. Das El-be Wochenblatt beantwortet diewichtigsten Fragen.
Wann gehen die Sanierungs-arbeiten wieder los und welcheKonsequenzen haben sie fürden Verkehr?Die Arbeit laufen 2015 und
2016 jeweils von April bis No-vember. In dieser Zeit steht inbeiden Richtungen nur einFahrstreifen zur Verfügung.
Wie teuer werden die Arbei-
ten?Für die beiden Jahre werden
laut HPA rund 17Millionen Eu-ro gebraucht. Im Wirtschafts-plan der HPA waren für dieKöhlbrandbrücke ursprünglichrund vier Millionen Euro vorge-sehen. Von einer Erhöhung derGesamtkosten will HPA-Spre-cherin Sinje Pangritz dennochnicht sprechen. Die jetzt erfor-derlichen Mittel seien im Wirt-schaftsplan für „FortschreibungErsatzinvestitionen“ bestimmtgewesen und werden jetzt in dieKöhlbrandbrücke investiert, er-klärt sie.
2014 hat die HPA unter ande-rem den Korrosionsschutz undAsphalt erneuern lassen. Kosten-punkt: sieben Millionen Euro.
Welche Arbeiten sind jetztnotwendig?Die gesamte Fahrbahnabdich-
tung der Spannbetonrampenmuss erneuert werden. So willman die Brücke vor Tausalzenschützen, die den Beton schädi-
gen könnten. Außerdem wer-den zwei Hauptlager ausge-tauscht, drei neue Fahrbahn-übergänge eingebaut, an denPylonen werden Außenleiternangebracht, und im BereichNeuhof wird der Korrosions-schutz am Brückengeländer er-neuert. Zudem müssen Senso-ren, die das Gewicht von Last-wagen messen, ausgetauschtwerden.
Wann ist die Sanierungfertig?Die Arbeiten für die Grundin-
standsetzung der Brücke sollenlaut HPA 2017 abgeschlossenwerden. Doch auch danach wirdnoch regelmäßig an der Brückegearbeitet, um sie instand zuhalten. Trotz der Arbeiten sinddie Tage der Brücke gezählt,denn die Stahl-Beton-Konstruktion weist Mängel auf.Nach aktuellen Untersuchun-gen kann die Brücke noch rund20 Jahre wirtschaftlich betriebenwerden.
Hafenbehörde setzt umfangreiche Sanierung ab April fort –jetzt wird die gesamte Fahrbahn abgedichtet
DieKöhlbrandbrücke ist Teil derHaupthafenrouteundverbindet dieA7mit denContainerterminals. FOTO: CH
Kinderforscheran der TU Harburg
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Am heutigen Mittwoch, 21. Ja-nuar, kommt in der Techni-schen Universität Harburg(TUHH) der Nachwuchs zuWort. Dritt- und Viertklässlerzeigen, was sie in den vergange-nenMonaten bei ihren regelmä-ßigen TUHH-Besuchen er-forscht haben. Darunter sindauch Mitmach-Experimente desKurses Experimentieren & Flie-gen.“ Die Veranstaltung findetvon 17 bis 19 Uhr im AudimaxI, Schwarzenbergstraße 95, Ge-bäude H, statt. Besucher sindwillkommen, der Eintritt ist frei.Das Projekt Kinderforscher
wurde 2007 gestartet, eine Zu-sammenarbeit zwischenTUHH und Schulbehörde. Erstnahmen jährlich 125 Grund-schüler teil, heute sind es be-reits 250 - alles Dritt- undViertklässler aus elf Hambur-ger Schulen.„Wir wollen mit unserem
praxisorientierten ProjektGrundschüler früh für die Weltder Naturwissenschaften undder Technik begeistern, auchum ihr Interesse an einer be-ruflichen Orientierung in die-sem Bereich zu wecken und zu
fördern“, sagt Gesine Liese(TUHH).Finanziert werden die Kin-
derforscher von der Andreas-August-Friedrich-Nissen- undAlwine-Schulze-Nissen-
Stiftung (36.000 €) sowie vonAirbus. Gesine Liese: „Mit denKinderforschern geht es auchin Zukunft weiter. 2015 sichertAirbus das TUHH-Projekt mit30.000 Euro.“
Dritt- und Viertklässler aus elf Hamburger Schulenberichten über ihre Experimente
Schüler der Schule Schnuckendrift erkundenmit Mitarbeitern desInstituts für Mehrphasenströmungen von Prof. Michael Schlütereine große Blasensäule im Technikum der TUHH. FOTO: TUHH
glutenfreieKäsetorte
Café Beerental – Das TortenparadiesInhaberin Konditorin Petra ViehstädtLeckere selbstgebackene Kuchen, Torten und Kekse bei uns im Caféoder zum Mitnehmen nach Hause. Frühstück am Wochenendeund unter der Woche ab 10 Personen. Unser Café bietet Platzfür bis zu 65 Personen für familiäre Anlässe oder Trauerfeiern.Mo. bis Fr. 13–18 Uhr, Sa., So. und Feiertags 8–18 Uhr oder nach AbspracheBeerentalweg 46·21077 Hamburg/Harburg:Bushaltestelle Seestücken·Tel.: 0171-3817395·cafe-beerental.de
Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in10 Tagen), sie hilft auch, Adernverkal-kungen zu bremsen und abzubauen. DieDurchblutung wird verbessert. Auch dasHerz wird entlastet, gefährlicher Blut-hochdruck („der heimliche Killer“) wirdauf natürliche Weise gesenkt. Auch dasbeugt späteren Erkrankungen vor. Auchdie Nieren erholen sich, ebenso der Ma-gen.Die Leber regeneriert sich, die „Fettle-ber“, Vorstufe schwerer Leberschäden,bildet sich zurück. Die Haut wird besserdurchblutet, wirkt dadurch frischer undjugendlicher.Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnennicht mehr soviel aus.
Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sieschlanker, kräftiger, belastbarer.
Trinken Sie diesen Cocktail möglichstjeden Morgen vor dem Frühstück undabends.
Mixen Sie:6 EL FasToFit/Tomatensaft4 EL Kartoffelsaft2 EL Brennnesselsaft und2 EL Artischockensaft
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warme Speisen:Tomatencremesuppe mit Basilikumund Pennegratin in einer Gemüse-SahnesauceFleischplatte: gebratene Schweine-filetmedaillons, garniert mit LolloRosso und frischen Früchten,Parmaschinken und Salami, anSalat und Honigmelone Blätterteig-minipizzen und Hackfleisch imBlätterteigmantelFischplatte: geräucherter Lachs aufBlattspinat, geräucherte Forelle mitMeerrettich und Preiselbeersahneverschiedene AntipastiKäseplatte: Mozzarella auf Tomatemit Basilikum, Gorgonzola undandere Sorten garnierte Butter undChiabattaDessert: Tiramisu