Durstig Ex-Sobottka-Haus am Harburger Ring wird zum Hofbräu-Haus. Eröffnung am Sonnabend Turbulent St. Pauli-Theater führt Hamburg- Royal, das Hanseaten-Musical, auf. Wir verlosen Karten! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Harburg Nr. 38 | 16. September 2015 | Träger Auflage: 52.111 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Bravourös Hockey: TG Heimfeld-Torfrau wehrt in letzter Minute einen Siebenmeter ab 3 4 2 Der Hafen wird bunt Dritte Nacht der Lichter am Freitag, 18. September Am Freitag, 18. September, werden ab 18 Uhr im Harburger Binnenhafen 55 Gebäude und Bauwerke durch 800 Scheinwerfer in olympischen Farben erstrahlen. Nachdem die Veranstaltung im Vorjahr ausgefallen war, lädt der „channel hamburg“ wieder zum faszinierenden Spektakel. Livemusik, Lichterlauf, Bühnenprogramm & Co. – auch in der dritten Nacht der Lichter ist wieder ordentlich ‘was los! FOTO: LUTZ SELKE (K)ein Schlupfloch für den Bus? ANDREAS GÖHRING, HARBURG Nein, niemand hat die Absicht, zwischen dem Langenbeker Feld und der Vogteistraße ei- nen Schleichweg einzurichten und dem Durchgangsverkehr Tür und Tor zu öffnen! Die Hamburger Hochbahn AG, Harburgs Baudezernent Jörg Penner (Grüne), „seine“ Grü- nen in der Bezirksversammlung und klammheimlich wohl auch eine Reihe von SPD-Abgeord- neten könnten sich aber vorstel- len, für die HVV-Linie 143 ein Schlupfloch zu schaffen. Dann könnten die Busse über eine eigene Trasse den kurzen Weg von der Kehre Gordonstraße bis zur Kehre Radickestraße fahren. „Rund 4.000 Bürger hätten dann ei- nen kürzeren Weg zur näch- sten Bushaltestelle“, sagte Martin Böhmer (Hochbahn) auf einer Ausschussitzung im Rieckhof. „Mit diesem Service könnten wir unseren Quali- tätsanspruch noch besser er- füllen.“ Allerdings, das ahnte Böhmer schon, ist das alles „nicht ganz unproblematisch“. Problem Nummer eins: Die Hochbahn-Vorschlag: Bus-Trasse von Kehre Gordonstraße bis zur Kehre Radickestraße - Ablehnung bei Anwohnern Grünen hatten die Idee aufge- griffen und einen entsprechen- den Antrag gestellt. Damit wa- ren die Chancen auf eine poli- tische Zustimmung für die notwendige Änderung des Be- bauungsplans drastisch gesun- ken. Die Große Koalition in Harburg mag nun einmal kei- ne Anträge der Opposition. Problem Nummer zwei: Der Bus müsste eine Trasse nutzen, die jetzt noch nur Fuß- und Radweg ist. Mit der Ver- breiterung würden auch Poller installiert, die nur die Busse durchlassen würden – für Pkw und Lkw würde das Schlupf- loch nicht existieren. Die Anwohner des Schlupf- lochs wollen aber keine Busse vor der Haustür. „Man braucht dann keinen Wecker mehr. Die Kinder werden frühmorgens schreiend im Bett stehen, wenn der Bus kommt“, sagte Hannelore Budde, Sprecherin der An- wohner. Sie hat schon knapp 150 Unterschriften gegen das Schlupfloch gesammelt. Hier soll ein Schlupfloch für die Busse der Hochbahn geschaffen werden. FOTO: MAG GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 Folgt uns auf Facebook PHOENIX CENTER HARBURG Telefon 040 / 76 79 72 22 ∙ www.brillen-joseph.de ACHTUNG Bauzeitpreise! auf ALLE Fassungen Brillengläser Sonnenbrillen im Laden ohne WENN und ABER 22.09.2015 Gültig vom 16. 09. 2015 – 22. 09. 2015 GOLD-ANKAUF Silber - Zahngold - Bruchgold - sofort Bargeld - Tageskurs 16.09.2015 Phoenix-Center Sicher – Fair und Transparent Juwelier z.B. 333/-Gold 8,55 / € Gramm 585/-Gold 15,90 / € Gramm 750/-Gold 20,15 / € Gramm Batteriewechsel € 3,–
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DurstigEx-Sobottka-Haus am HarburgerRing wird zum Hofbräu-Haus.Eröffnung am Sonnabend
TurbulentSt. Pauli-Theater führt Hamburg-Royal, das Hanseaten-Musical, auf.Wir verlosen Karten!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Harburg
BravourösHockey: TG Heimfeld-Torfrauwehrt in letzter Minute einenSiebenmeter ab3 4 2
Der Hafen wird buntDritte Nacht der Lichter am Freitag, 18. September
AmFreitag, 18. September,werden ab 18Uhr imHarburger Binnenhafen 55GebäudeundBauwerkedurch800Scheinwerfer in olympischenFarben erstrahlen. NachdemdieVeranstaltung imVorjahr ausgefallenwar, lädt der „channel hamburg“wieder zum faszinierenden Spektakel.Livemusik, Lichterlauf, Bühnenprogramm&Co. – auch in der drittenNacht der Lichter istwieder ordentlich ‘was los! FOTO: LUTZ SELKE
(K)ein Schlupflochfür den Bus?
ANDREAS GÖHRING, HARBURG
Nein, niemand hat die Absicht,zwischen dem LangenbekerFeld und der Vogteistraße ei-nen Schleichweg einzurichtenund dem DurchgangsverkehrTür und Tor zu öffnen! DieHamburger Hochbahn AG,Harburgs Baudezernent JörgPenner (Grüne), „seine“ Grü-nen in der Bezirksversammlungund klammheimlich wohl aucheine Reihe von SPD-Abgeord-neten könnten sich aber vorstel-len, für die HVV-Linie 143 einSchlupfloch zu schaffen.Dann könnten die Busse
über eine eigene Trasse denkurzen Weg von der KehreGordonstraße bis zur KehreRadickestraße fahren. „Rund4.000 Bürger hätten dann ei-nen kürzeren Weg zur näch-sten Bushaltestelle“, sagteMartin Böhmer (Hochbahn)auf einer Ausschussitzung imRieckhof. „Mit diesem Servicekönnten wir unseren Quali-tätsanspruch noch besser er-
füllen.“ Allerdings, das ahnteBöhmer schon, ist das alles„nicht ganz unproblematisch“.Problem Nummer eins: Die
Hochbahn-Vorschlag: Bus-Trasse von Kehre Gordonstraßebis zur Kehre Radickestraße - Ablehnung bei Anwohnern
Grünen hatten die Idee aufge-griffen und einen entsprechen-den Antrag gestellt. Damit wa-ren die Chancen auf eine poli-tische Zustimmung für dienotwendige Änderung des Be-bauungsplans drastisch gesun-ken. Die Große Koalition inHarburg mag nun einmal kei-ne Anträge der Opposition.Problem Nummer zwei:
Der Bus müsste eine Trassenutzen, die jetzt noch nur Fuß-und Radweg ist. Mit der Ver-breiterung würden auch Pollerinstalliert, die nur die Busse
durchlassen würden – für Pkwund Lkw würde das Schlupf-loch nicht existieren.Die Anwohner des Schlupf-
lochs wollen aber keine Bussevor der Haustür. „Manbraucht dann keinen Weckermehr. Die Kinder werdenfrühmorgens schreiend imBett stehen, wenn der Buskommt“, sagte HanneloreBudde, Sprecherin der An-wohner.Sie hat schon knapp 150
Unterschriften gegen dasSchlupfloch gesammelt.
Hier soll ein Schlupfloch für die Busse der Hochbahn geschaffen werden. FOTO: MAG
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WilstorferLeseorteHARBURG. Im Rahmen der Ver-anstaltungsreiheWilstorfer Lese-orte präsentiert der Eisenbahn-bauverein Harburg eine Lesungmit Stephan Barteis. Wann?Mitt-woch, 23. September, 18.30 Uhr,Restaurant Entennest, Vinzenz-weg 20. Der Eintritt ist frei, umAnmeldung unter 76 40 41 16wird gebeten.Stephan Barteis, 1967 in Ham-burg geboren und seitdem nieso richtig weggegangen, liestaus seinemBuch „Dicke Freun-de": Ein betrogenerMann ändertsein Leben, und das eines Frem-den gleichmit. Beide verlierenim Laufe des Buches Gewicht,gewinnen aber wichtigeErkenntnisse über sich selbst,das Lebenmit 30, Männer-freundschaften, Frauen an sichund im Speziellen sowie dieWir-kung einer Überdosis Ananasauf denOrganismus. EW
Eröffnung derGemälde-AusstellungNEUGRABEN.AmDonnerstag,17. September, wird die Ausstel-lung „Verschiedenes undMeer“um 19 Uhr in der Galerie der Se-niorenresidenz Neugraben, Fal-kenbergsweg 3, der Künstler-gruppe „Acyrell“ eröffnet. Diefünf Acyrell-Künstlerinnenwer-den anwesend sein. Für denmusikalischen RahmenwirdMarkus Baltensberger sorgen.Die Gemälde können bis 5. Janu-armontags bis freitags von 9 bis17 Uhr sowie sonnabends von 12bis 16.30 Uhr besichtigt werden.Der Eintritt ist frei, die Gemäldesind käuflich. KI
LivemusikimWälderhausWILHELMSBURG.Der Livemu-sik-Club Knust goes Elbinsel. AmSonntag, 20. September, präsen-tieren die Clubmacher imWäl-derhaus, Am Inselpark 19, von 15bis 17 Uhr gleich zwei Acts: diefünf norddeutschen Jungs vonHenning Karl, deutschsprachigePopmusik ohne Schnickschnackund Schnörkel und den SingerSongwriter Alexander von Roth-kirch. Während Henning Karlinnerhalb einerMinute vonBalladenstimmung zu Sprechge-sangwechseln kann, unbere-chenbar wie dasWetter, spieltAlexander von Rothkirchmitwarmer Stimme und perkussi-ver Gitarre seine Songs nie ohnedas hoffnungsvolle Gefühl vonAufbruch. Der Eintritt ist frei. AD
Interesseam Gospelsingen?HARBURG. Die „GospelSparrows“ laden zu einem offe-nen Singen in die evangelisch-methodistische Christuskirchein der Maretstraße 24 fürDienstag, 22. September, ab 20Uhr ein. Vorkenntnisse sindnicht erforderlich. Jeder istherzlich willkommen, das Go-spelsingen einmal auszuprobie-ren. Gesucht werden Sänger inallen Stimmlagen. AD
Comedyop PlattdüütschNEUGRABEN.Der Verein „Platt-düütsch leevt Neegroben“ sorgtfür Unterhaltung auf Platt. Jetztkommt Dörthe Spangehl, ge-nanntMalwine, mit ihrem komö-diantischen Klöönsnak-Pro-gramm „Hans Günter kommtok” in den Seniorentreff der Ar-beiterwohlfahrt (AWO) amNeu-grabenerMarkt 7. In der Rolleder etwas naiven LandfraumitHerz vertellt sie düt un dat vomLandleben amheutigenMitt-wochnachmittag, 16. September,von 18 bis 20 Uhr. Einlass 17.30Uhr, Eintritt frei. AD
Die Eigentümer undMitarbeiter des Fischrestaurants „Hamburg Royal“ treffen auf sehr unterschied-liche Besucher. FOTO: OLIVER FANTITSCH
Das turbulenteHanseaten-Musical
RENÉ DAN, HAMBURG
In diesem hippen Lokal ver-kehrt Hamburgs Gesellschaft –und hier wird ihr, mit viel Sinnfür Humor, der Spiegel vorge-halten: „Hamburg-Royal. DasHanseaten Musical“ heißt dieneueste Eigenproduktion des St.
Pauli Theaters. Für die Vorstel-lung am Sonntag, 4. Oktober,um 19 Uhr verlost das Elbe Wo-chenblatt drei mal zwei Karten.„Hansen“ heißt eigentlich
Hans Bremer und leitet das no-ble, aber in die Jahre gekomme-ne Fischrestaurant „Royal“, dasder Witwe des Gründers und ei-nem alteingesessenen Reedergehört. Seit Kurzen dabei: einrussischer Geschäftsmann. Alsdie Tochter des Reeders nachHamburg zurückkehrt, verliebtsie sich sofort in Hansen. Siewollen heiraten. Und dann ge-hört er endlich dazu: als fastechter Hamburger, der vor gut20 Jahren einer unerfüllt geblie-benen Liebe wegen an die Elbekam.Doch noch gilt es, die letzten
24 Stunden vor der Hochzeit zuüberstehen. Eigentlich für Han-sen kein Problem. Diesmal aberentwickelt sich vieles anders alsgewohnt, und nicht nur wegendes Polterabends im Lokal.Doch zum Glück steht Hansendie langjährige Oberkellnerinbei, mit der er einst eine Nachtverbracht hatte.Musik vonHansAlbers biszur „Hamburger Schule“
Zunächst scheint alles nurRoutine. Morgens werden dieedlen Lebensmittel geliefert,dann der Mittagstisch für dieBus-Touristen, gefolgt vomDinner für die Reichen undNeureichen und schließlich derAfter-Hours-Club, in dem Be-sucher auch mal Grenzen über-schreiten.Höchst unterschiedliche
Menschen treffen hier zusam-
men. Die Bandbreite reicht vonder in Würde gealterten Hanse-atin, über leicht befremdeteBayern, honorige Senatoren,stolze Obdachlose bis zur liebes-kranken Transsexuellen.Die längste Nacht seit Beste-
hen des Lokals gewinnt auchdurch Musik an Fahrt. Liedervon Hans Albers und Udo Lin-denberg führen ebenso durchdie Elbmetropole wie Bands der„Hamburger Schule“ oder neueSongs.Wer diesen bunten Kosmos
kostenlos sehen möchte, sendetbis Montag, 21. September, einePostkarte mit Absender und Te-lefonnummer an: ElbeWochen-blatt, Stichwort: „HamburgRoyal“, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg. Oderper E-Mail, mit dem Betreff„Gewinne: „Hamburg Royal“,an die Adresse [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
St. Pauli Theater porträtiert in „Hamburg Royal“Menschen der Elbmetropole – Karten zu gewinnen
Hamburg Royalim St. Pauli Theater, Spielbu-denplatz 29, Voraufführun-gen 22. und 23. September,Premiere: 24. September.Weitere Vorstellungen biszum 8. November, täglichaußer montags, jeweils 20Uhr, sonntags 19 Uhr. Ticketszwischen 18,90 bis 65,90Euro, einschließlich allerGebühren, unter 47 11 0666 und und bei allen bekann-ten Vorverkaufsstellen.
MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015 Lokal Harburg 3
KindermachenSteinzeitkunstHAMBURG SÜD. Einen ganzbesonderen Kurs zum ThemaSteinzeit, für Kinder von zehnbis 14 Jahren, bietet das Bürger-zentrum Feuervogel in der Ma-retstraße 50 an. An 16 Nachmit-tagen, jeweils von 16 bis 18 Uhr,lernen Kinder, Zelte zu bauen,Gefäße und einfacheMusikin-strumente zu fertigen. Auf demProgramm stehen außerdemein Ausflug in die FischbekerHeide und ein Besuch im HelmsMuseum. Der Kurs startet amMittwoch, 30. September. DieTeilnahme ist kostenlos. Die Ko-operationspartner, der Bund Bil-dender Künstler, die KlangfabrikHarburg und das Bürgerzen-trum Feuervogel, laden Elternund Kinder zu einem Vorberei-tungstreffen amMittwoch, 23.September, um 16 Uhr ein. Infosund Anmeldung unter 181243 54. AD
Was KinderbrauchenHARBURG. Der „ArbeitskreisGesundes Heimfeld“ lädt Elternfür Donnerstag, 17. September,von 17 bis 19 Uhr, zu einerkostenfreien Veranstaltungzum Thema „Was Kinder brau-chen, um erfolgreich groß zuwerden“, ein. Kindertherapeu-tin und Autorin Ulla Kieslingmöchte in der Kita Farbenspiel,An der Rennkoppel 1a, mit denEltern über Fragen der Unter-stützung, Förderung und Ent-wicklung ihrer Kinder ins Ge-spräch kommen. Unter demStichwort „sensorische Integra-tion“ geht es auch um die eige-ne Rolle als Vater oder Mutter.Die Kinder werden währendder Veranstaltung betreut underhalten ein Abendbrot. AD
FührungskräfteberatenHARBURG. Für Arbeitssuchen-de bietet der Kirchliche Dienst inder Arbeitswelt (KDA) einen be-sonderen Beratungsabend an.AmDienstag, 22. September,von 16.45 bis 20.30 Uhr, stehenbeim KDA, Haus der Kirche, Har-burger Ring 20, Führungskräftemit Personalverantwortung zurVerfügung. Zwei Voraussetzun-gen sind für die kostenlose Teil-nahme notwendig: Die Bewer-bungsunterlagenmüssen ak-tuell sein und die Ratsuchendenin der Lage, ihren beruflichenWerdegang kurz zu schildern.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,eine verbindliche Anmeldungbis Mittwoch, 16. September, er-forderlich: 306 20 – 13 50oder per E-Mail [email protected] AD
Ampel stattZebrastreifen
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
An der Kreuzung EhestorferWeg / Vahrenwinkelweg wurde
Initiative der FDP sorgt für mehrSicherheit auf dem Ehestorfer Weg
Ihr Einsatz hat sich gelohnt:die beiden FDP-Bezirksabe-ordneten Viktoria Pawlowskiund Carsten Schuster vor derneuen Ampel. FOTO: PR
eine Ampel aufgestellt. Eine gu-te Nachricht, besonders fürSchulkinder und die Bewohnerdes benachbarten Altenheims.„Dadurch wird die Sicherheit andieser Stelle ganz erheblich er-höht“, kommentierten ViktoriaPawlowski und Carsten Schu-ster zufrieden. Auf Antrag derbeiden FDP-Bezirksabgeordne-ten war die Verkehrssituationvor Ort von der Polizei unter-sucht worden.Die Ordnungshüter sahen
ebenfalls Handlungsbedarf undsprachen sich für den Rückbaudes Zebrastreifens auf demEhestorfer Weg und für die In-stallation einer Ampel aus.
O’zapft isSABINE LANGNER, HARBURG
Noch liegt eine dicke Staub-schicht auf den Möbeln, undüberall wuseln Handwerkerherum, die hämmern, sägen,bohren und schrauben. Nochist auch Geschäftsführer FrankBlin ganz gelassen. „Das schaf-fen wir! In wenigen Stunden isthier alles fertig!“ Dieser Opti-mismus ist auch notwendig,denn am Sonnabend, 19. Sep-tember, öffnet Frank Blin amHarburger Ring im früheren So-bottka-Haus ein bayerischesHofbräuhaus mit rund 700 Plät-zen. Die inoffizielle Eröffnungmit geladenen Gästen findet so-gar schon vorher statt.Was für Harburg eine Neu-
heit bedeutet, ist für Frank Blinschon fast Routine. Der 48-jäh-rige gelernte Elektriker betreibtbereits ein Hofbräuhaus amHamburger Speersort, an derEsplanade sowie am Berliner
Alexanderplatz. Die HamburgerHäuser haben Platz für jeweils1.000 Menschen, im BerlinerHofbräuhaus können sogar3.000 Menschen feiern.Schon bis Jahresendeausgebucht
Dass in Harburg in unmittel-barer Nachbarschaft gleich zweiGastronomie-Konzepte (dasEngelsbräu und die O’LearySportsbar) gescheitert sind,schreckt Frank Blin nicht. ImGegenteil. Vom ehemaligen En-
gelbräu hat der Wirt die Brau-kessel übernommen. „AmSpeersort haben auch alle dieHände über dem Kopf zusam-men geschlagen, und der Ladenist immer voll“, sagt der Ham-burger. „Dort gibt es auch keineParkplätze vor der Tür, aber da-für ist jeden Abend Feuer in derBude. Wir sind in Harburg jetztschon bis Ende des Jahres aus-gebucht.“Bodenständig, locker und
entspannt ist das Motto vomneuen Hofbräuhaus. Die Mitar-
Ex-Sobottka-Haus wird zumHofbräuhaus -
Eröffnung am 19. September
Gastronom Frank Blin, Tochter Laura und Betriebsleiter JulianWengorz (v.r.) wollenmit demHofbräuhaus bayerisches Flair nach Har-burg bringen. FOTO: PR
beiter tragen alle bayerischeTracht, auf der Speisekarte ste-hen Haxen, Brotzeiten und Pa-latschinken. Die Gäste sitzen aufzünftigen Bänken an langen Ti-schen. Am Wochenende gibt’sLivemusik, und je nach Jahres-zeit stehen neun bis zehn SortenBier auf der Speisekarte.Rund 1,5 Millionen Euro ha-
ben Frank Blin und der BesitzerHorst Sobottka in den Umbaudes ehemaligen Ladengeschäftesgesteckt. Neue Toilettenanlagenauf zwei Etagen waren ebensonotwendig wie neue Flucht- undRettungswege, Brandschutzan-lagen und nicht zuletzt der Ein-bau der schönen großenKupferkessel aus dem ehemali-gen Engelsbräu.Die Eröffnung wird exakt pa-
rallel zur Eröffnung des diesjäh-rigen Oktoberfestes in Mün-chen gefeiert.Um Punkt 12 Uhr heißt es
„O’zapft is!“
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Mountainbike-Kursfür KinderNEUGRABEN.Die Stadtteilschu-le Fischbek-Falkenberg, amHeidrand 5, bietet Fünft - undSechstklässlern einen kosten-freienMountainbike-Kurs (MTB)an. DieMTB-Fahrräder werdengestellt. Kinder sollten sportlichsein und einen Fahrradhelmmit-bringen. Der fortlaufende Kursbeginnt amMontag, 21. Septem-ber, von 14.15 bis 15.45 Uhr.Schriftliche Anmeldungen absofort im Schulbüro. Infos unter
75 11 59 11. AD
Herbsttanzim FreizeitzentrumFISCHBEK.Die Arbeiterwohl-fahrt (AWO)Fischbek lädt fürSonntag, 20. September, zumHerbsttanz ins Freizeitzentrum,Ohrnsweg 50, ein. Nach der Kaf-feetafel um 13.30 Uhr kann zurMusik vonMarco Czech getanztwerden. Anmeldungen nimmtElla Hartmann bis Donnerstag,17. September, unter 701 6986 entgegen. Der Eintritt kostetsechs Euro. RT
Gemeinsam klönenund spielenHARBURG.Der DRK-Senioren-treff in Harburg, Hermann-Maul-Straße 5, lädt jedenMittwochvon 13.30 bis 17 Uhr zu einemgemütlichen Kaffeenachmittagein. Bei den Treffen gibt es lecke-ren Kuchen sowie Heiß- undKaltgetränke zu günstigen Prei-sen. Die Besucher gestalten denNachmittag nach ihren eigenenWünschen und spielen undklönen zusammen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. MehrInformationen gibt es unter
76 75 14-71 EW
Geburtsvorbereitungim TreffpunkthausHARBURG. AmWochenende26. und 27. September veran-staltet die FamilienhebammeBritta Heß im Heimfelder Treff-punkthaus, Friedrich-Nau-mann-Straße 9-11, jeweils von10 bis 17 Uhr einen Wochen-endkurs für Schwangere inBegleitung des Partners, der
Freundin oder der Mutter. Indiesem Intensiv-Kurs könnensich werdende Mütter und ihreBegleitperson umfassend aufdie Geburt und die neueLebenssituation vorbereiten.Auf dem Programm stehenEntspannungsübungen eben-so wie Tipps über Schwanger-schaft, Geburt, Wochenbettund Stillen. Die Kosten desKurses werden für die Schwan-geren von den Krankenkassengetragen. Die Hebamme rech-net direkt mit den Kassen ab.Die Begleitperson bezahlt 20Euro. Wer den Betrag nichtaufbringen kann, kann um eineErmäßigung bitten. Anmeldun-gen unter 767 60 61. SL
Sammelaktionder SchulenHAMBURG SÜD.Über 10.000Schüler sammeln für Flücht-lingskinder im Bezirk Harburg.Schulen in Harburg und Süderel-be haben gemeinsam eine gro-ße Sammelaktion gestartet.Per Brief wurden die Schulkin-der und ihre Eltern gebeten,ganz spezielle Dinge wie ge-brauchte Babykleidung oderSchulranzen zu sammeln und inden Schulen abzugeben. Die bis18. September befristete Sam-melaktion findet in Kooperationmit demDRK in Harburg statt,das die Verteilung der Spendenorganisiert.„Wir sind froh und dankbar, dasssich die Schulen an der Samm-lung beteiligen. Gerade bei Kin-derkleidung gibt es eine großeNachfrage von den Flüchtlings-familien“, sagt DRK-Mitarbeite-rin Susann Henkel. EW
ProblememitdemSehen?HARBURG.Wer Problememitdem Sehen hat, vielleicht sogareine chronische Erkrankung derAugen, kann sich bei der Behin-derten ArbeitsgemeinschaftHarburg am Seeveplatz 1,Marktkaufcenter, 1. Stock, infor-mieren. AmMittwoch, 23. Sep-tember, steht die Beraterin Dag-mar Holtmann von 12 bis 14 UhrRatsuchenden zur Verfügung.Themen sind beispielsweiseInformationen zu Hilfsmitteln.Mehr unter 75 66 67 69. AD
Franziska wurdezur Heldin
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Mit nahezu unverändertemKader sind die Hockeyherrender TG Heimfeld in die neueBundesligasaison gestartet.Einziger echter Neuzugang ne-ben Tim Schäfer (eigene 2. Her-ren) und NachwuchstalentAlexander Macioszek (eigeneJugend) blieb Leon Martini, dervom Harvestehuder THC zumZweitligisten wechselte.Im Auftaktspiel trafen die
Schützlinge von SpielertrainerAlexander Otte auf Hannover78, einen heißen Meisterschafts-anwärter. Während die TGHvor dem gegnerischen Tor zu
viele Möglichkeiten ausließ,konterte Hannover eiskalt.Nach einer 2:0-Führung erhöh-ten die Gäste kurz nach demWechsel sogar auf 3:0, ehe LeonMartini gleich in seinem erstenPflichtspiel für Heimfeld daserste Mal traf.Nächster GegnerGroßflottbek
Mehr Treffer wollten denHausherren nicht gelingen, sodass die Partie schließlich mit1:3 verloren ging. „Uns hat imAbschluss das nötige Glück ge-fehlt!“, ärgerte sich AlexanderOtte darüber, dass die guteLeistung seiner Mannschaft
nicht mit einem Punktgewinnbelohnt wurde. Am kommen-den Sonnabend (11.30 Uhr,Otto-Ernst-Straße) muss derengagierte Coach mit seinemTeam nun bei seinem Ex-ClubGroßflottbek antreten.Während die Männer Han-
nover nicht bezwingen konn-ten, besiegten die Damen Han-nover knapp mit 1:0. Vor dererfreulichen Kulisse von 200Fans entwickelte sich eine zer-fahrene Partie. In der dramati-schen Schlussphase war dasGlück dann auf Seiten derGastgeberinnen. Nach Vorar-beit von Franziska Hansen trafNeuzugang Lea Dietrichs fünf
Minuten vor Spielende sehens-wert.Der Jubel war kaum verklun-
gen, da wurde ein Schuss derGäste auf der Linie regelwidriggeblockt, sodass die Schieds-richter auf Siebenmeter ent-schieden. TGH-Torfrau Fran-ziska Brokelmann nutzte dieGunst der Stunde, um zur Hel-din des Tages zu werden undwehrte den Strafstoß ab.Im Heimspiel gegen den
Club Raffelberg will die Mann-schaft von Alexander Linss undGylla Rau am kommendenSonnabend (14.30 Uhr, AmWaldschlösschen) nun dennächsten Sieg landen.
Hockey: TGH-Torfrau wehrt in letzter Minute Siebenmeter abund rettet den Sieg - TGH-Herren mit Fehlstart
Heimfelds Spielertrainer Alexander Otte (l.) muss mit seinem Teamwohl die Aufsteiger aus Köln und Bremen hinter sich lassen, um dasSaisonziel Klassenerhalt zu erreichen. FOTO: RP
Elbe Wochenblatt Unser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr
Reisepeis pro Person 2-Bett-Innenkabine ab Euro1.618,-
Hurtigruten:
Winter-Wunder-land Norwegen
Leistungen: Flug mit KLM Hamburg - Bergen / Trondheim - Hamburg, Transfer Flughafen - Schiff- Flughafen, Hurtigrutenreise in der gebuchten Kabinenkategorie inkl. Vollpension, Stadtrundfahrtin Trondheim. Ab 15 Personen: Reisebegleitung ab Hamburg. Ausflugspaket buchbar.
21.Februar bis 03. März 2016
Hamburg - Bergen - Hurtigruten-Reise bis Kir-kenes und zurück nach Trondheim - Hamburg
Der Winter ist die wohl außergewöhnlichste Zeit, um die ungezähmte Kulisse Norwegens zu ver-innerlichen. Atmen Sie glasklare, frostige Luft, während eine weiße Puderzuckerlandschaft vor-
beizieht. Mit den Nordlichtern am winterlichen Polarhimmel wird Sie eine Farbrevue von hellgrünbis violett in den Bann ziehen! Begleiten Sie uns auf Hundeschlitten- oder Schneemobiltouren oderbuchen Sie unser - etwas weniger abentuerliches - Ausflugspaket. Unsere Reise beginnt mit demFlug von Hamburg nach Bergen (Umsteigeverbindung). Dort ist Transfer zur „MS NORDKAPP“ - einklassisch-modernes Schiff (Baujahr 1996) der Hurtigruten-Flotte. Sie beziehen Ihre Kabine und amAbend beginnt die eindrucksvolle Reise gen Norden. Bis zum 03. März entdecken Sie die schönstenHäfen - von Alesund über Trondheim und Tromsö bis zum Nordkap und weiter nach Kirkenes. DerRückweg endet dann in Trondheim, von wo aus Sie nach einer Stadtrundfahrt nach Hamburg zurückfliegen.
Genießen Sie ein wunderschönes Adventswochenende im zau-berhaften Potsdam! Per Bus geht es in die brandenburgische
Hauptstadt und Sie wohnen im Altstadthotel mitten im Zentrum(Halbpension). Am ersten Abend entdecken Sie mit dem Nacht-wächter die historische Innenstadt und schließen mit einem Däm-mertrunk. Den kommenden Tag zeigen wir Ihnen die schönstenSehnswürdigkeiten und das Belvedere auf dem Pfingstberg. Vonhier aus haben Sie einen unvergleichlichen Blick auf die Stadt. Amletzten Reisetag besichtigen Sie das Schloss Sanssouci und besu-chen das Weihnachtsdorf auf dem Krongut Bornstedt. Auch für ei-nen Bummel über den Weihnachtsmarkt bleibt ausreichend Zeit!
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Cheerleadersuchen NachwuchsHARBURG. Die meisten ken-nen Cheerleader vom Ameri-
Fit durchden WinterHARBURG. Wer in den Win-tersport fährt, sollte schonvorher fit sein. Denn das ver-mindert die Verletzungsge-fahr.Jetzt bietet die EvangelischeFamilienbildung Harburg inder Hölertwiete 5 freitagsvon 18.15 bis 19.15 Uhr einenpassenden Kurs an. Auf demProgramm stehen Übungenfür Ausdauer, Kraft, Schnel-ligkeit, Beweglichkeit undDehnfähigkeit. Der Kurs star-tet am Freitag, 9. Oktober,und läuft bis zum 15. Januar2016. Die Kursgebühr beträgt55 Euro.Infos und Anmeldung unter
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7.725 Harburger ohne Arbeit
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Die Arbeitslosigkeit im BezirkHarburg hat im August leichtabgenommen. Am Monatsendewaren 7.725 Harburger ohne Job.Das sind 49 weniger als im Juliund 53 weniger als vor einemJahr. Die Harburger Arbeitslo-senquote sank um0,4 auf 9,5 Pro-zent. Spitzenreiter bleibt Ham-burg Mitte mit 10,0 Prozent. DerHamburger Durchschnitt liegt
bei 7,5 Prozent. In Hamburg sindinsgesamt 74.250 Menschen ar-beitslos gemeldet. Das sind 293weniger als vor vier Wochen.
Wie steht Harburg im Ver-gleich der sieben HamburgerBezirke da? Bei der Arbeitslosen-quote liegt Harburg unverändertan sechster Stelle. Die geringsteQuote gibt es mit 5,1 Prozent inEimsbüttel.
Wie viele Langzeitarbeitslosegibt es im Bezirk? 2.511 Harbur-ger haben seit zwölfMonaten kei-
nen Job (in Mitte: 5.791) Fast 27Prozent der Arbeitslosen in Har-burg sind 50 Jahre oder älter, inMitte liegt der Anteil sogar beiknapp 34 Prozent.
Wie viele freie Stellen hat dieHarburger Arbeitsagentur zur-zeit im Bestand? 1.354 (Mitte:6.309). „Die Wirtschaft hatweiterhin einen Bedarf an neuenArbeitskräften“, urteilt Ines Ro-sowski, Bereichsleiterin Har-burg/Mitte/ Bergedorf der Agen-tur für Arbeit. „Der Zugang vonStellen lag im August mit 378
Stellen gegenüber dem Juli deut-lich im Plus.“ Seit Januar wurdender Arbeitsagentur Harburg2.214 freie Arbeitsplätze gemel-det (Mitte: 12.408).
In welchen Bereichen gibt esfreie Stellen (jeweilsm/w)? Che-mielaboranten, Altenpfleger, Fri-seure, Gesundheits- und (Fach-)Krankenpfleger, Physiotherapeu-ten, Fotografen, Fachverkäufer/-berater, Bau / Heimwerkerbedarf,Lkw-Fahrer, Fachkräfte Kurier-,Express- und Postdienstleistun-gen, Gebäudereiniger.
Arbeitslosenquote sinkt im August auf 9,5 Prozent –53 weniger Arbeitslose als vor einem Jahr
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6 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015
Wie sorgt manfür gute Bildung?
SIMON HILL, NEUWIEDENTHAL
Eine Delegation aus Jorda-nien besuchte im Rahmen ei-ner EU-geförderten Studien-fahrt das NeuwiedenthalerStadtteilprojekt „heimspiel.Für Bildung“. Die neun Besu-
cher, unter ihnen hochrangigeVerwaltungsbeamte und einProvinz-Gouverneur, infor-mierten sich über die Zu-sammenarbeit von Behörden,Bildungseinrichtungen und derZivilgesellschaft bei der Ver-besserung von Bildungsstruk-turen im Stadtteil. Sie möchtenhierdurch Impulse für dieArbeit in ihrem Heimatlandbekommen.Vorbild: Quartiersinitiativeaus Neuwiedenthal
Da in dem arabischenKönigreich viele Kinder und
Jugendliche leben, suchen diejordanischen Politiker nachLösungen, um das Bildungssy-stem zu verbessern und jungenMenschen eine Perspektive zueröffnen. Die NeuwiedenthalerQuartiersinitiative „heimspiel.Für Bildung“ dient ihnen dazuals Vorbild.
Besonders beeindruckt wa-ren die Mitglieder der Delega-tion von dem Modell der„Nachbarschaftsmutter“. Da-bei werden engagierte Frauenim Stadtteil weitergebildet, be-kommen einen fundiertenHintergrund über Beratungs-einrichtungen und mehr Wis-
sen über den Stadtteil ver-mittelt. So können sie Familienkompetent beraten und damitBrücken bauen zwischen denFamilien und den Einrichtun-gen im Stadtteil.In dem Projekt „heimspiel.
Für Bildung.“ arbeiten die Mit-arbeiter der Joachim Herz Stif-
tung und der Alfred ToepferStiftung mit der Schul- und So-zialbehörde, dem Bezirksamt,Schulen, Kindertagesstättenund gemeinnützigen Vereinenzusammen, um allen Kindernund Jugendlichen im Stadtteilbessere Bildungschancen zuermöglichen.
Jordanische Delegationinformierte sich in Neuwiedenthal
Schrieb eifrig mit: MohannadAl Waked. Er ist Mitarbeiterder nichtstaatlichen I-Dare-Organisation, die Jugendlichebegleitet.
AmDonnerstag, 17. September,wird’s in derHonigfabrik, Indu-striestraße 125-131, gemütlich.Die Hamburger Gruppe „LeisureTime" bietet Folk-, Country- undPop-Musik, alles akustisch, un-plugged – mit persönlicher Note.Gespielt werden eigene Kom-
positionen, aber auch Songs von
Johnny Cash, Amy MacDonald,und den Dixie Chicks. Beginn: 20Uhr. Der Eintritt ist frei, eineSpende in den Hut erbeten.AmFreitag, 18. September, tre-
ten Roland Prakken, Kanne-mann, Jan Kobrzinowski als„Kleine Freiheit“ auf. Das Triosteht für Folk, angereichert miteiner Prise Rock und Pop, undoriginellen deutschen Texten. Be-ginn: 20 Uhr, Eintritt: fünf Euro.
Leisure Time & Axel Jürgens amDonnerstag, 17. September, in der Honigfabrik
AmDonnerstag in der Hofa: Leisure Time & Axel Jürgens. FOTO: PR
Kultur im Museum
OLAF ZIMMERMANN,WILHELMSBURG
Bertolt Brecht hatte auch einesensible Seite.Das Duo Herzar-tist, Sabine Maria Reiß undKrzystof Gediga, zeigt dem Pu-blikum den großen Dichter undDramatiker, wie man ihn kaumkennt: als liebenden Mann. InTagebuchaufzeichnungen, Brie-fen, Gedichten und Gedanken,sowie in bekannten und nicht sobekannten Vertonungen derKomponisten Franz S. Bruinier,Hanns Eisler, Paul Dessau, KurtSchwaen und Kurt Weill.Die Veranstaltung „Bertolt
Brecht und die Liebe: Gedan-ken, Lyrik, Lieder“ findet amSonntag, 20. September, imMu-seum Elbinsel Wilhelnsburg,Kirchdorfer Straße 163, statt.Beginn: 18.30 Uhr, Eintritt: 15Euro. Reservierungen sind un-ter 302 34 861 möglich.
Bertolt Brecht und die Liebe – ein ungewöhnlicher Abend mitdem Duo Herzartist im Museum Elbinsel Wilhelmsburg
Gedanken, Lyrik und Lieder zu „Bertolt Brecht und die Liebe“ vomDuo Herzartist gibt’s am Sonntag imMuseum Elbinsel Wilhelms-burg. FOTO: PR
Max Frisch’chinesische MauerHARBURG.Die KulturwerkstattHarburg, Kanalplatz 6, zeigt amMittwoch, 16. September, 20 Uhr,eine filmische Farce des Schwei-zer Romanautors und Dramati-kersMax Frisch (1911-1991). „DiechinesischeMauer“ (1965), in derRegie von Hans Lietzau, ist im-mer noch hochaktuell: Nachdemder chinesiche Kaiser Hwang Tiseine letzten Feinde besiegt hat,lädt er zu einemgroßen Fest ein.Unter den hochrangigen Gästenvieler Epochen sind Cäsar, Napo-leon und einMann der Gegen-wart, der sich imAngesicht deratomaren Bedrohung gegen je-de Art von Kriegwendet. Dochniemand versteht ihn. Eintritt:fünf Euro. AD
AWO: Platt sprechenin NeugrabenNEUGRABEN. Platt snacken-können Interessierte im Ge-sprächskreis der Arbeitwohl-fahrt (AWO) Neugraben. Dazulädt der AWO-Seniorentreff,Neugrabener Markt 7, ein: je-weils mittwochs von 10.30 bis11.30 Uhr. Anmeldung und In-fos unter 702 34 38. RS
HAMBURG-HARBURGGastveranstaltung im Harburger Theater (Museumsplatz 2)
Kartenvorverkauf:
Konzertkasse Hamburger Abendblatt (Phoenix-Center)Hannoversche Straße 86 040 76758686•
MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7
Auszeichnung für Helios Mariahilf-Klinik
EVA LENGAR, HARBURG
Gute Nachrichten für schwerverletzte Patienten: Die Ab-teilung für Unfallchirurgieund orthopädische Chirurgieder HELIOS Mariahilf Klinikin Harburg, Stader Straße 203,ist erneut von der DeutschenGesellschaft für Unfallchirur-gie auf Herz und Nieren ge-prüft und für gut befundenworden.Klinikmit hervorragenderMedizintechnik ausgestattet
Seit dem Umzug in denNeubau vor wenigen Wochenseien die Behandlungsmög-lichkeiten sogar noch bessergeworden, freut sich Dr. UdoBrehsan, Oberarzt der Abtei-lung für Unfallchirurgie. „Ne-ben dem eingespielten Teamist die Klinik mit hervorragen-der Medizintechnik ausgestat-tet. Durch unseren kürzlichbezogenen Klinikneubau sindausgezeichnete räumliche Be-dingungen, gerade in der Not-aufnahme, entstanden“, so derKoordinator des Traumazen-trums weiter.Auch Matthias Seack, Chef-
arzt der Unfallchirurgie undorthopädischen Chirurgie,zeigt sich erfreut über die er-
neute Bestätigung der quali-tätsgerechten Versorgung vonunfall- und schwerverletztenPatienten: „Mit der Rezertifi-zierung wird eine echte Quali-tätsauszeichnung für unserHaus untermauert. Ich freuemich sehr, dass wir in unsererfamiliären Klinik die deutsch-landweit geltenden hohenStandards zur Schwerverletz-tenversorgung durch die kom-petente Arbeit eines jeden Ein-zelnen in unserem Trauma-team gewährleisten können.“Die Helios Mariahilf Klinik
Hamburg ist damit Mitgliedim Traumanetzwerk Ham-burg. Dieses sichert, in Zu-sammenarbeit von 15 zertifi-zierten Krankenhäusern ausHamburg und der Region, flä-chendeckend eine best- undschnellstmögliche Versorgungvon Schwerverletzten rund umdie Uhr unter standardisiertenQualitätsmaßstäben.
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie lobt die sehr gute Unfallversorgung
Dr. med. Udo Brehsan (r.), mitJessica Klein und Dr. med.Vincent Kanbach bei der
Behandlung im Schockraum.FOTO: HELIOS
Raub in der Spielhalle:18-Jähriger verhaftetWILHELMSBURG. Ein 18-Jähri-ger hatte gemeinsammit einemFreund in einer Spielhalle an derVeringstraße gespielt. Als eineAngestellte einen Automatenmit Münzgeld befüllte, ergriffder Tatverdächtige den Geldbe-hälter und wollte damit flüchten.Als die 45-Jährige ihn amArmfesthielt, riss er sich los undranntemit demGeld davon. DieMitarbeiterin blieb unverletzt.Ein Zeuge, der die Tat beobach-tet hatte, verfolgte den Flüchti-genmit seinem Auto und alar-mierte die Polizei. Als die Beam-ten des PolizeikommissariatesWilhelmsburg eintrafen, war der18-Jährige bereits in einen Li-nienbus eingestiegen. Die Ord-nungshüter konnten den Busam Vogelhüttendeich stoppenund den Tatverdächtige vorläu-fig festnehmen.In seinen Hosentaschen fandendie Polizisten das gestohleneGeld. Nach erkennungsdienst-licher Behandlung wurde derTatverdächtigemangels Haft-gründen entlassen. DA
Aus demPolizeibericht
Mann (47) verletztEhefrau (46) schwerHARBURG. Ein Mann (47) hatam Dienstag, 8. September,um 9.30 Uhr beinahe seineEhefrau (46) in der Eddelbüt-telstraße umgebracht. Nachder Tat meldete er sich beidem Polizeikommissariat inder Lauterbachstraße und ge-stand, seine Ehefrau im Bade-zimmer mit einem kochendenWasser-/Ölgemisch übergos-sen zu haben. Beamte bra-chen sofort zu der Wohnungdes Paares auf und fandendort die mit lebensbedroh-lichen Verbrennungen ver-letzte Frau vor. Rettungssa-nitäter versorgten die 46-Jäh-rige bereits, danach wurdesie in eine Spezialklinik ge-bracht.Der Tatverdächtige hatte sichselbst bei der Tat verletzt undmusste ebenfalls in ein Kran-kenhaus, wo ihn Polizeibeam-te bewachten. Er sitzt in Haft.Die Staatsanwaltschaft Ham-burg und die Mordkommis-sion ermitteln nun wegen ver-suchten Mordes. RT
DasMühlenbergerLochsaubermachenCRANZ. Am Sonnabend, 19.September, steigt der „Interna-tional Coastal Clean Day“, dieweltweit größte Reinigungsak-tion an Meeren und Flüssen.Der Naturschutzbund (Nabu)Hamburg und die Naturschutz-jugend (Naju) beteiligen sichmit einer Müllsammelaktion imNaturschutzgebiet „Mühlenber-ger Loch“. Laut Nabu hat sichdort, angeschwemmt von derStrömung der Elbe, eine regel-rechte Müllkippe gebildet.Unterstützt wird die Aktion vonder Hamburger Behörde fürUmwelt und Energie sowie vonder Stadtreinigung Hamburg.Start ist um 10 Uhr, TreffpunktEste-Sperrwerk in Cranz. Park-plätze sind vorhanden. Die Bus-linien 150 und 257 halten vor
Ort. Um eine Anmeldung bisDonnerstag, 17. September,wird gebeten: 69 70 89 – 0oder per E-Mail [email protected] AD
Flohmarkt finanziertKita-RenovierungHAMBURG SÜD. Die St. PetrusGemeinde in Heimfeld verbin-det das Schöne mit dem Nütz-lichen. Am Sonnabend, 26. Sep-tember, können Liebhaber al-ten Tands und nützlicher Dingefür Kinder von 14 bis 16.30 Uhrauf dem Flohmarkt in der Haa-kestraße 100 fündig werden.Den Flohmarkt-Erlös setzt dieSt. Petrus Kita zur Renovierungund Modernisierung ihrer Grup-penräume ein. Es sind nochStandplätze frei! Anmeldung imKita-Büro unter 792 67 15. AD
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8 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015
Hier können Bürger schnellund direkt mitreden
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Mit Politik lässt sich heutzuta-ge kaum noch jemand hintermOfen oder dem Smartphonehervorlocken. Die großen Par-teien verlieren konstant Mitglie-der, bei Sitzungen im HarburgerRathaus herrscht auf den Besu-cherbänkem meist gähnendeLeere. Aber wie kann das Inter-esse der Bürger zurückgewon-nen werden? Vielleicht hilft dasProjekt „OpenAntrag“, das dieHarburger Grünen jetzt starten.So funktioniert’s: Über die
Webseite der Grünen-Fraktionkönnen Bürger mit Hilfe einesFormulars Ideen, Initiativenund Vorschläge mitteilen. Diesewerden geprüft und, wenn dieInhalte mit der Politik der Grü-nen vereinbar sind, als Antragin die Bezirksversammlung ein-gebracht.„Wir wollen Bürgerbeteili-
gung ganz einfach machen. Wirversprechen uns von OpenAntrag, noch mehr über SorgenundWünsche der Bürger zu er-fahren. Vielfach haben direktBetroffene einen wesentlichschärferen Blick auf die Proble-me in ihrem Stadtteil und aufbezirkspolitische Details. DieseEnergie und Ideenvielfalt gilt eszu nutzen und in die Arbeit derBezirksversammlung einzubrin-gen.“ erklärt Tülin Akkoç (Grü-ne).Am Sonnabend, 19. Septem-
ber, haben alle Harburger dieMöglichkeit, am Infostand aufdem Wochenmarkt am Sand zuerfahren, wie „OpenAntrag“funktioniert. Die Grünen Be-zirksabgeordneten GudrunSchittek, Tülin Akkoç und Jür-gen Marek sind dann von 10 bis13 Uhr mit einem Notebook vorOrt, um alle Fragen rund umdas Thema zu beantworten.
Bürgerbeteiligung auch außerhalb von Arbeitskreisen und Planungsgruppen –Grüne starten „OpenAntrag“
„Beteiligung darf nicht zum Luxus vonMenschenmit Zeit werden.Auch deswegenmüssen neue Formen der Beteiligung ihren Platzfinden“, so Tülin Akkoç. FOTO: PR
SPD-Flohmarkt aufdem MarktplatzNEUGRABEN. Die SPD Neu-graben-Fischbek lädt für Sonn-tag, 20. September, von 8 bis15 Uhr zum großen Stadtteil-Flohmarkt auf dem Neugrabe-ner Marktplatz ein. Wer selbstnoch Trödel, Schnäppchen undSammelobjekte anbietenmöchte, kann seinen Standaufbauen. Die Gebühr vonzehn Euro wird vor Ort entrich-tet, eine Reservierung ist nichtmöglich. Aufbau: ab 6 Uhrmorgens. Gewerbliche Händlersind unerwünscht. AD
Fahrt nach Berlin mitBrigitta Schulz (SPD)NEUGRABEN. Die SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Abgeord-nete Brigitta Schulz lädt fürDonnerstag, 24. September, zueiner zweitägigen Busreisenach Berlin ein. Unter anderemwird der Reichtstag besichtigtund mit dem Bundestagsabge-ordneten Metin Hackverdi ge-plaudert. Zurück nach Ham-burg geht es am Freitag, 25.September. Kosten: 120 Europro Person im Doppelzimmer,für ein Einzelzimmer wird einZuschlag von 39 Euro erhoben.Anmeldungen unter 51 9089 31, täglich von 9 bis 13 Uhr.
SL
WohnunterkunftBostelbeker DammHARBURG. Über den aktuel-len Stand der Bauarbeiten für
Neue Öffnungszeitenbei den GrünenHARBURG. Die Geschäftsstelleder Grünen Fraktion in der Be-zirksversammlung Harburg,Schwarzenbergstraße 36, hatseit 1. September neue Öff-nungszeiten: Montag 13 bis 13Uhr, Dienstag und Mittwoch je-weils 15 bis 19 Uhr, am Freitaghat das Büro von 14 bis 18 Uhrgeöffnet. SL
die Flüchtlingsunterkunft amBostelbeker Damm/ Am Rade-land informieren Bezirksamts-leiter Thomas Völsch und Ver-treter von fördern + wohnenam Donnerstag, 17. September,um 19 Uhr, im Hauptgebäudedes hit-Technoparks, Tempo-werkring 6. Außerdem stelltBirgit Rajski das ehrenamtlicheProjekt „Open Arms gGmbH“vor, Karin Robben von der La-waetz-Stiftung das Projekt „Lo-kale Partnerschaften Harburg“.Eine Anmeldungen per E-Mailan [email protected] erbeten. EW
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MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 9
Mittwochs ist Selbstbedienung
KARIN ISTEL, FINKENWERDER
Tür mit dem Ausweis „auf-schließen“, Buch abgeben, neu-en Krimi aussuchen, verbuchenund wieder gehen. Nichts be-sonderes? Doch! Denn es istkein einziger Mitarbeiter in derBücherhalle Finkenwerder. Abheute ist sie jeweils mittwochsohne Personal geöffnet. Das isteinmalig in Deutschland.
Wie geht das?Seit vergangenem Dezember
gibt es in Finkewnwerder das Pi-lotprojekt „Open Library“. Ander Eingangstür der Bücherhalleist ein Kasten. Zieht man seineAusleihkarte durch, prüft dasTerminal in sekundenschnelledie Kundenkarte, und - ist allesok - die Tür geht auf. Auch dasAlter wird gecheckt, denn nurErwachsene haben Zutritt. Na-türlich darf man Kinder mitbrin-gen, sie dürfen nur nicht allein indie leere Bücherhalle hinein.In der Bibliothek ist man dann
– außer es sind noch andere Nut-
zer da – allein.Man kann alle An-gebote wie gewöhnlich nutzen.
Ist das nicht die Einladung,etwas einfach mitzunehmen?Für alle Fälle wird die Finken-
werder Bücherhalle wird in die-ser Zeit kameraüberwacht. DieAufnahmen werden nach siebenTagen gelöscht. Christina Neu-stadt, Leiterin der örtlichen Bü-cherhalle: „Die bisherigen Erfah-rungenmit unserer Open Librarywaren gut. Es sind bislang keineProbleme aufgetreten.“
Wann können die Besucher dieMedien selbst verbuchen?Ganz neu: Jeden Mittwoch
zwischen 8 und 16 Uhr – wenndie Bücherhalle geschlossen ist.Seit vergangenem Dezemberkonnten bereits dienstags unddonnerstags in der jeweils ein-stündigen Mittagsschließung derBücherhalle, also zwischen 13und 14 Uhr, Medien ausgeliehenwerden.
Wird Personal abgebaut?
Nein, denn die beiden „regulä-ren“ Öffnungstage bleiben beste-hen.
Warum wurde gerade Finken-werder ausgewählt?„Finkenwerder hat sich eine
überwiegend ländliche Atmo-sphäre in der Großstadt bewahrt.Das Einzugsgebiet der Bücher-halle ist fast ausschließlich aufdiesen Stadtteil beschränkt“, er-klärt Bücherhallen-SprecherMarkus Franke. Die Open Libra-ry läuft so gut, dass die Öffnungs-zeiten für die Selbstbedienungjetzt um den Mittwoch erweitertwurden.
Pilotprojekt für Deutschland: Auch wenn geschlossen ist, könnenKundendie Bücherhalle Finkenwerder nutzen – jetzt auch mittwochs den ganzen Tag lang
BücherhalleFinkenwerder
Ostfrieslandstraße 5di, do 11-13 Uhr und 14-18 UhrOpen Library :di,do 13 bis 14 UhrNeu ab Mi, 16. September:mittwochs 8 bis 16 Uhr
Christina Neustadt, Leiterin der Bücherhalle Finkenwerder, akti-viert das Außenterminal. Nutzer könnenmit ihrer Karte auch indie Bücherhalle, wenn diesemittwochs geschlossen ist. FOTO: KI
Freie Mitarbeiter fürSüderelbe gesuchtSÜDERELBEE. Sie kennenSüderelbe wie Ihre Westenta-sche? Haben eine flotte Schrei-be, sind sicher in der deut-schen Rechtschreibung undmachen gern Fotos? Wenn Siejetzt noch einen Internet-An-schluss haben und über 18 Jah-re alt sind, ergänzen Sie be-stens das Team der freien Mit-arbeiter des SüderelbeWochenblattes.Interesse? Dann melden Siesich bei der Karin Istel unter
85 32 29 33. EW
Ein Jahr andie High SchoolHARBURG. Immer mehr Schü-ler möchten ein Jahr auf einerHigh School verbringen undnebenbei fließend Englisch ler-nen. Am Donnerstag, 17. Sep-tember, berichtet SusanneMollnow über Möglichkeiten,ein Schuljahr in Australien,Neuseeland, Kanada oder Ir-land zu verbringen. Wo? ImVereinsheim der TG Heimfeld,Am Waldschlösschen. Beginn:19.30 Uhr.Weiterer Termin:Mittwoch, 30. September, „mit-tendrin“, Apostelgemeinde,Beerentalweg 35c, Beginn: 20Uhr. EW
Gibt´s das schon irgendwo aufderWelt?Ja, Open Librarys gibt es schon
seit längerem in den skandinavi-schen Ländern. Dort hat man gu-te Erfahrungen damit gemacht.
EDEKA Nord nimmtmit rund 720 Märktenund einer Gesamt-verkaufsfläche vonca. 750.000 m2eineSpitzenstellung imnorddeutschenLebensmittelhandelein.Sie bietet als einerder größten Arbeit-der ößten Arbeit-der größten Arbeit-geber im Nordenrund 5.700 Mit-arbeiterinnen undMitarbeiternBeschäftigung undBeschäftigung undBeschäftigung undbildet mehr als 1.300junge Menschen aus.
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10 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015
Premiere in Harburg
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Im Harburger Theater gibt’sdie nächste Premiere. Ab Don-nerstag, 17. September, stehtin der Reihe „Stars Hautnah“Peter Bongartz auf der Bühneim Helms-Saal. Aufgeführtwird Daniel Kehlmanns „DerMentor“. In weiteren RollenThomas Gimgel, René Hei-nersdorff und Vasiliki Roussi.Beiden fehlt es anMotivation– doch sie brauchen das Geld
Worum geht’s? BenjaminRubin war er ein berühmterSchriftsteller. Nun soll er ei-nem jungen Autor bei einemgeförderten Kulturprojekt alsMentor zur Seite stehen. Dar-auf hat Benjamin Rubin (PeterBongartz) – neudeutschgesprochen – „keinen Bock“,aber er braucht das Geld.Martin Wegner (René Hei-
nersdorff) wird als „der Autor
der jungen Generation“ ge-feiert und soll sich trotzdembelehren lassen? Dafür hat er –vornehm ausgedrückt – keineMuße, aber er braucht dasGeld. Kann Gina, WegnersFrau (Vasiliki Roussi), dieWogen glätten? Oder ist siedas Öl im Feuer?
In der Reihe „Stars Hautnah“ tritt Peter Bongartz inDaniel Kehlmanns „Der Mentor“ im Harburger Theater auf
Peter Bongartz spielt den Schriftsteller Benjamin Rubin, der einem jungen Kollegen unter die Armegreifen soll. Kann Gina (Vasiliki Roussi) helfen? FOTO: NICOLE BRÜHL
Der Mentor
Harburger TheaterMuseumsplatz 2Vorstellungen: Do, 17. Sep-tember, bis Freitag,25. September, täglich 20Uhr, sa auch 15 Uhr,so nur 15 Uhr.Karten kosten zwischen 16und 32 Euro.Karten: 33 39 50 60Tageskasse: di-fr 12 bis 18Uhr, sa 10 bis 14 Uhr
Flohmarktin RönneburgHARBURG. Wer Kinderkleidungoder Spielzeug sucht oder schö-nen alten Kram loswerdenmöchte, sollte sich den Rönne-burger Flohmarkt in der Kita inder Radickestraße 58 vormer-ken. Die Kita lädt für Sonnabend,26. September, von 9 bis 13 Uhrunter demMotto, „Rund umsKind und allerlei Trödel“ zumStöbern und Kaufen ein. EineStandanmeldung kostet fünfEuro plus Kuchen oder achtEuro ohne Kuchen. Standreser-vierung unter 764 11 434. AD
Wassergymnastikmit dem DRKHARBURG.AbMontag, 5. Ok-tober, bietet das Deutsche RoteKreuz Harburg im TuS Harburg,Bostelbeker Damm2, einen neu-en KursWassergymnastik an.Jeweilsmontags von 13.45 bis14.15 Uhr sowie von 14.15 bis 15Uhr können Teilnehmer im brus-thohenWasser alle Muskeln undGelenke schonend beweglichhalten. Das 30-minütige Trainingkostetmonatlich 21 Euro, das 45-minütige Training 31 Euro. MehrInfos und Anmeldung unter
Mit einer eigenen Stiftung oder Zustiftunghelfen sie dauerhaft Menschen in Not.
»Dauerhafte Hilfe hat einenNamen. Meinen!«
10. Jazzroad aufder Automeile!
In wenigen Tagen verwandeltsich dieHarburgerAutomeile ineinen riesigen Konzertsaal: AmSonntag, 20. September, findetvon 11 bis 15 Uhr die Jazzroadstatt. Bereits in der zehntenAufla-ge wird Harburgs größtes Musik-fest in den Autohäusern amGroßmoorbogen veranstaltet.Dieses Event lockt jedes Mal
mehrere 1.000 Besucher in dieAutohäuser der Harburger Auto-meile. Das Rezept: In jedemAutohaus sorgt eine andere Bandfür Stimmung. Außerdem kannman an diesem Tag in jedemAutohaus leckeres Essen genie-ßen.Auch musikalisch ist für Ab-
wechslung gesorgt: Bei MercedesTesmer wird die Band „Jazz Ap-peal“ für Stimmung sorgen. BeiKrüll heizen die beliebten „Hot
Jazz Stompers" ein. Auch bei Del-lo sorgen alte Bekannte für Stim-mung: Die „Forum Stompers"sind zu Gast und werden ihreFans begeistern. Bei VolkswagenAutomobile Hamburg ist das „Si-gi Dresen Trio“ am Start und beiPeugeot werden „8 to the bar" fürStimmung sorgen. Die „LittleCountryGentlemen“werden sichim Toyota Autohaus S+K musi-kalisch ins Zeug legen.Selbstverständlich ist der Ein-
tritt in allen Autohäusern kosten-los. Und damit die Gäste bequemvon einem Autohaus zum ande-ren gelangen können, wird auchin diesem Jahr ein kostenloserBus-Shuttleservice angeboten.Übrigens: Unter allen Gästen,
die ihre Teilnahmekarte in dieGewinnbox werfen, wird eineSchnupperkreuzfahrt für zwei
Am 20. September geht es in denAutohäusern der Automeile rund -
Kreuzfahrt zu gewinnen
Personen mit der Queen Mary 2von Hamburg nach Southamp-ton verlost. Das Besondere: DieGewinner werden an Bord in derluxuriösen Princess Suite residie-ren.
Richtiger Luftdruck und ausreichend Profil sind für die Sicherheitentscheidend - auch bei nasser Fahrbahn
Die Organisatoren der Harbur-ger Jazzroadmit einem riesi-gen Jazzroad-Banner am Neu-länder See: Sie freuen sich aufdie 10. Auflage der beliebtenVeranstaltung
Servicethema: Reifen
Die Reifen am Auto sind das Si-cherheitselement schlechthin.Auf gerade mal etwa Postkartengroßen Flächen gilt es, alle Kräf-te auf die Fahrbahn zu übertra-gen - beim zügigen Beschleuni-gen und in flotten Kurven eben-so wie beim Tritt auf dieBremse. „Wenn ein Autofahrereinem Hindernis ausweichenund danach in die Spur zurückmuss, ist der Luftdruck von ent-scheidender Bedeutung", sagtCarsten Metterhausen von derGTÜ-Prüfstelle im Lewenwer-der 2. „Bereits mit 0,5 barUnterluftdruck auf beiden Ach-sen reagiert das Fahrzeug nichtmehr präzise auf die Lenkbewe-gungen und drängt deutlichnach außen."Bei Nässe ist das Profil gefor-dert. Ist die Profiltiefe zu gering,kann der Reifen den Wasserfilm
nicht verdrängen, nicht genü-gend Wasser aufnehmen undableiten.Der Kontakt zur Fahrbahn unddamit die Haftung der Reifenreißt ab. Eine Fahrt mit Tempo60 auf einer Wasserstrecke
macht dies deutlich: Währendder Neureifen erst bei Tempo 90die Haftung verliert, ist bei 1,6Millimeter Mindestprofil schonbei knapp 70 Kilometern proStunde Schluss. Ein eklatantesRisiko.
GTÜ: Richtiger Luftdruck und ausreichend Profilsind für Sicherheit entscheidend
Nach einem gelungenen Pre-mieren-Wochenende steht derneue Toyota Auris jetzt für dieKunden im Toyota-AutohausS+K bereit, um ihn ganz in Ru-he unter die Lupe zu nehmen.„Am besten lernt man diesestolle Hybrid-Fahrzeug natürlich
bei einer Probefahrt kennen",sagt Oliver Wittrin, Verkaufslei-ter am Harburger Standort.Die modernen Motoren
zeichnen sich durch ihre großeSparsamkeit aus. Ganz neu istetwa das 1,2 Liter-Aggregat mit116 PS und Turbo-Direktein-
spritzung. Die Preise für denneuen Auris beginnen bei15.990 Euro für den Fünftürer.Der Touring Sports startet bei17.190 Euro. Natürlich hält dasAutohaus S+K tolle Finanzie-rungsangebote bereit. AufWunsch auch komplett mit dreiJahren Wartung.Neu im Team am Harburger
S+K-Standort ist auch PascalEhrenberg: Der 20-jährigeAutomobil-Kaufmann verstärktseit einigen Wochen das Teamum Verkaufsleiter Oliver Wit-trin. Ein weiterer Neuzugangbei S+K in Harburg ist CalvinEskes: Der 20-jährige absolviertderzeit seine Ausbildung zumAutomobil-Kaufmann.
Toyota Auris: Jetzt Probefahrt bei S+K vereinbaren
OliverWittrin (r.), Verkaufsleiter bei S+K inHarburg, präsentiert seinedrei "Shootingstars": Pascal Ehren-berg (M.) undCalvin Eskes findendenneuenToyotaAuris einfachklasseund stehen total aufHybrid-Tech-nik.
Vorführwagen-Tausch-Tage
Jetzt heißt es schnell zugreifen,denn am Harburger Standortder Peugeot Niederlassung imGroßmoorring 7a laufen ab so-fort die Vorführwagen-Tausch-Tage auf Hochtouren.Unter dem Motto „Gut vorbe-reitet - Gut gespart" gibt es mehrals 150 Vorführ- und Dienstwa-gen jetzt zum Tauschpreis.Und wer jetzt zugreift, ist be-
reits gut auf den Winter vorbe-reitet, denn beim Kauf eines derAktionsmodelle gibt es einenSatzWinterkompletträder gratisdazu. „Dieses Angebot ist ein-fach unschlagbar, bei dieser Ak-tion können die Kunden viel
Geld sparen", sagt Mirko Dahmvom Harburger Peugeot-Stand-ort. Aber schnell sein lohnt sich,denn die Aktion endet am 31.Oktober.So lassen sich beim Kauf eines
Peugeot 2008 Active 82 derzeit4389 Euro sparen. Normaler-weise kostet dieses Fahrzeug18.379 Euro. Als Aktionsfahr-zeug kostet dieser hochwertigausgestatteter Wagen - unteranderem sind Sitzheizung, City-paket mit Einparkhilfe, und Kli-mamanlage mit drin - nur13.990 Euro. Und wer seinenGebrauchten in Zahlung gibt,bekommt zusätzlich noch 1250
Euro Eintauschprämie.Auch einen Peugeot 208 Acti-
ve 68 gibt es jetzt extrem gün-stig. Normalerweise wechseltdieses schicke Auto für 15.280Euro den Besitzer. Der Aktions-preis beträgt 10.990 Euro. Stolze4.290 Euro lassen sich jetzt alsosparen. Auch bei diesem Ange-bot winken dem Käufer 1.250Euro Eintauschprämie für denGebrauchten.
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Die Peugeot-Experten Pedro Fernandes (links) undMirko Dahm freuen sich auf die Vorführwagen-Tausch-Tage amHarburger Peugeot-Standort.
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Business Days bei Citroën Krüll
Kleine Kosten. Großer Service.Riesen Leistung! Die BusinessDays für Gewerbetreibende beiCitroën Krüll sind wieder da. Da-mit sich Gewerbetreibende aufdas Wesentliche konzentrierenkönnen, nämlich ihr Geschäft,muss sie der Fuhrpark dabei best-möglich unterstützen.Genau dabei sind die Business
Days bei CitroënKrüll eine großeHilfe: Bei diesem Exklusivange-bot für Gewerbekunden gibt esbeim Kauf eines Firmenfahr-zeugs aus dem Citroën-Pro-gramm das rundum Sorglos Pa-ket gleich dazu. „In diesem 'FullService-Leasing' sind vier JahreGarantie, Wartung und dieÜbernahme von Verschleißrepa-raturen enthalten", sagt Center-leiter Thomas Überall. Außer-dem ist die Mobilitätsgarantie„Premium Assistance“ auch be-reits im Angebot enthalten.Ab sofort haben die Gewerbe-
treibenden die Möglichkeit, vielGeld zu sparen, ohne auf denperfekten Service verzichten zumüssen. Ein Beispiel: EntdeckenSie die Versionsvielfalt des Citro-ën Jumper, der für jede Trans-portherausforderung eine pas-sende Lösung bietet. Dieses tolle
Fahrzeug gibt es derzeit als Jum-per 28 L1H1 HDI 110 Profi absensationellen 199 Euro monat-licher Leasingrate.Das passende Angebot für die
Business Class: ein CitroënGrand C4 Picasso BlueHDi 150Stop&Start - das perfekte Dienst-
fahrzeug auch für lange Strecken- gibt es jetzt mit voller Kosten-kontrolle für 219 Euro imMonat.Überall: „Das Fahrzeug verfügtüber besonders wirtschaftlicheMotorisierung und umfangrei-cher Ausstattung." Günstigergeht es nun wirklich nicht.
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Exklusive Vorpremiere!Autohaus Dello: Neue Honda-Modelle und derneue Mazda MX5 können bewundert werden
Beim Autohaus Delleo stehenbei der Jazzroad amSonntag, 20.September viele interessanteNeuwagenangebote von Opelund Honda sowie zahlreicheTop-Gebrauchte diverser Her-steller bereit. „Ein besondererBlick lohnt sich auf unsere neueMarke in Harburg: Mazda“, ver-spricht Niederlassungsleiter Rein-
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LarsvanHoofistbegeistertvomneuenMazdaMX5
hard Lenz. SeitMai 2015 führt dieNiederlassung die Fahrzeuge desjapanischenHerstellers, der dieserTage mit dem neuen MX-5 fürBegeisterung sorgt. „Sobald Sie indiesem Zweisitzer Platz genom-men haben und den Fahrtwindspüren, erleben Sie genau denFahrspaß, für den der MazdaMX-5 gebaut wurde.", schwärmtLars van Hoof, Teamleiter beiDello in Harburg. Aber auch dieMarkeHonda trumpft richtig auf:Die neuen Modelle Jazz, HR-Vund Civic Type R werden in einerVorpremiere präsentiert.
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Edles Design, hochwertigeVerarbeitung und kraftvolleDrive-E Motoren: Der VolvoV40 ist in der Tat eine Pre-mium-Kompaktklasse für sich.Und im Volvo Autohaus Krüllwird der Einstieg in die Pre-mium-Klasse aus Schwedenjetzt einfach wie nie: Ein nagel-neuer V40 lässt sich derzeit fürbereits ab 199 Euro leasen oderfinanzieren. „Dieses Angebot istder absolute Wahnsinn: DerKunde kann sich zudem übernull Euro Anzahlung und nullProzent Zinsen freuen" sagtCenterleiter Thomas Überall.Und das ist noch nicht alles:„Für die Dauer der Laufzeit sinddie Wartungskosten schon mitdrin."Für diesen Schnäppchen-
Preis bekommt der Kunde einhochwertig ausgestattetes Fahr-zeug mit dem 122 PS starkenBenzinmotorisierung T2. Über-all: „Mit einer Vielzahl innovati-ver Techniklösungen für maxi-male Sicherheit und höchstenKomfort definiert der VolvoV40 den Wettbewerb im Pre-mium-Segment der Kompakt-
klasse völlig neu."Das dynamische Schrägheck-
Modell der Extraklasse über-zeugt mit ausdrucksstarkemskandinavischem Design, her-vorragenden Fahreigenschaftenund den auf größtmögliche Effi-zienz und Leistung ausgerichte-ten Motoren der neuen VolvoDrive-E Generation. Zu den
Den edlen Kompakten aus Schweden gibt es imVolvo-Autohaus Krüll bereits ab 199 Euro im Monat
herausragenden Sicherheits-und Fahrer-Assistenzsystemengehören unter anderem derweltweit erste Fußgänger-Air-bag, ein Knie-Airbag auf derFahrerseite, das preisgekrönteVolvo City Safety System sowieder optional erhältliche Not-bremsassistent mit automati-scher Fußgänger- und Fahrrad-
fahrer-Erkennung.Das Fahrzeug ist zudem mit
Start-Stopp-Technologie, Au-diosystem Performance Sound,Fensterheber vorn und hintenelektrisch, Klimaanlage, elek-trisch verstellbare und beheiz-bare Außenspiegel (Fahrerseitemit Weitwinkeloptik) und vielesmehr.
Die Volvo Experten Christian Baldes, Benjamin Bloch und Nils-Gerrit Specht (v.l.) präsentieren einenschicken Volvo V40 in der außergewöhnlichen Farbe Rebelblue.
Serviceleiter Lothar Rohloff (l.)und Serviceberater Andre Steinladen zur Nutzfahrzeug-Schauein.
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Mercedes Tesmer präsentiert seine NutzfahrzeugeSonder-Schautag im Rahmen der 10. Jazzroad am 20. September
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Die Nutzfahrzeuge von Merce-des sind seit jeher eine festeGröße auf dem Automobil-markt. Und der Mercedes-Standort am Großmoorbogenist einer der größten Nutzfahr-zeug-Spezialisten im SüdenHamburgs. Egal, ob MercedesCitan oder Vier-Achs-Lkw: DieExperten bei Mercedes Tesmersorgen unter demMotto „BesterService für große und kleineSterne" für einen perfekten
Rundum-Service.Im Rahmen der Jazzroad, die
am Sonntag, 20. September, in al-len Autohäusern auf der Harbur-ger Automeile präsentiert wird,findet bei Mercedes Tesmer einNutzfahrzeug-Schautag statt.Dann stehen von 11 bis 15 Uhrauf dem hinteren Parkplatz beiMercedes Tesmer auch die Ar-beitstiere und Lastenesel im Fo-kus.In der Schau werden unter an-
derem Sprinter, Vito, Citan unddie V-Klasse präsentiert. Exper-ten wie Verkaufsberater FrankBöhling oder Andre Stein, Servi-ceberater für Nutzfahrzeuge undTransporter, werden die Fragen
der Kunden beantworten und je-de Menge Infos für die Interes-sierten und Gewerbetreibendenbereithalten.Dabei werden sie auch einen
Überblick über das große ThemaService für Nutzfahrzeuge amHarburger Tesmer-Standort ver-mitteln. Also: Am Sonntag, 20.September, nicht nur die Musikund Kulinarik bei Tesmer genie-ßen, sondern auch die Sonder-schau zum Thema Nutzfahrzeu-ge besuchen.
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Der neue Mazda MX-5Ab sofort bei Dello.
Die Roadster-Legende ist zurück!Unsere Markenikone setzt ein besonderes Designstatement in der MazdaModellfamilie und hat den Red Dot Design Award 2015 gewonnen. ErlebenSie ab sofort den neuen Mazda MX-5 bei Dello in Harburg.
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Bei Dello in Harburg spielen die
FORUM STOMPERSvon 11.00–15.00 Uhr.
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Lexus ruft zum„DesignAward“ aufHAMBURG. Lexus ruft Künstlerzum „Design Award“ auf. DasThema für 2016 lautet „Anticipa-tion“ und stellt die Erwartungenund Bedürfnisse vonMenschenan Produkten und Dienstleistun-gen in denMittelpunkt. Der„Lexus Design Award 2016“bietet zwölf Finalisten die Gele-genheit, sich und ihre Entwürfeim Rahmen der MailänderDesignwoche im April 2016 zupräsentieren. AMPNET
Volkswagen feiert40 JahreGTIHAMBURG. Volkswagen feiertden 40. Geburtstag des Golf GTImit dem Sondermodell Golf GTIClubsport. Auf der Internationa-len Automobil-Ausstellung (IAA)in Frankfurt knüpft der Auto-bauer mit diesemModell an dieTradition der „GTI-Jubiläums-modelle" an: Auch zum 20., 25.,30. und 35. Geburtstag gab esexklusive Editionsmodelle. DerTurbodirekteinspritzer ent-wickelt eine Leistung von 195kW / 265 PS und damit 26 kW /35 PSmehr als der bislangstärkste Golf GTI. AMPNET
WachstumfürAudiHAMBURG.Die Audi AG hatzum Start in das zweite Halbjahrmehr Automobile als im Ver-gleichsmonat Juli 2014 verkauft.Die Ingolstädter erreichten imJuli ein leichtes Absatzplus von1,4 Prozent auf rund 146.100 Ein-heiten. Dabei legte der amerika-nische Kontinent (+19,6 Prozent)undWesteuropa (+6,1 Prozent)erneut zu. Die Verkäufe in derRegion Asien-Pazifik (-9,2 Pro-zent) und in Osteuropa (-3,2 Pro-zent) blieben aber unter demVorjahreswert. Seit Januar ent-schieden sich weltweit rund1.048.450 Kunden für Audi, 3,5Prozent mehr als vor einemJahr . AMPNET
AudiA4absofortbestellbarHAMBURG.Der neue Audi A4kann ab sofort sowohl als Limou-sine als auch als Avant bestelltwerden. Die Vier- und Sechs-Zylinder-Motoren leisten bis zu200 kW / 272 PS. Die Preise fürdie Limousine starten bei 30.650Euro. Der Avant ist gegen einenAufpreis von 1850 Euro zubestellen. AMPNET
Eine klassischeSchönheit
PETER SCHWERDTMANN/AMPNET,HAMBURG
So ein großes Auto und nur soein kleinerMotor und dann auchnoch ein Benziner? Solch eineKombination von Mittelklasse-Maßen und vier Zylindern mitnur knapp 1,4 Litern Hubraumhätte vor einigen Jahren nur einmitleidiges Lächeln ausgelöst.Beim Skoda Superb 1,4 TSI gibtes keinen Grund für abfällige Be-merkungen. Eher nötigt einemder Tscheche mit den deutschenEltern ein anerkennendes Lä-cheln ab, auch angesichts desKraftstoffverbrauchs in der Pra-xis: zwischen sechs und siebenLitern auf 100 Kilometer.
Besser als das entsprechendeModell ausWolfsburg?
Niemand sollte vergessen, wowir herkommen. Rund andert-halb Liter Hubraum hatte auchdas deutscheste aller Autos – derKäfer. Dessen Vierzylinder leis-tete 40 bis 50 PS, nahm auch gernschon einmal zwölf bis 14 Literauf 100 Kilometer und zwang ei-nen, das Gepäck für die Urlaubs-reise in Plastiktüten mitzuneh-men, weil die sich dem zerklüfte-ten Kofferraum unter der rundenHaube am besten anpassten.Mit jedem neuen Skoda wird
diskutiert, ob der nicht besser alsdas entsprechende Modell aus
Wolfsburg ausgefallen ist. In die-sem Vergleich punkten dieTschechen stets mit besserenPlatzverhältnissen und Preisen,die unterhalb des WolfsburgerNiveaus liegen.Beim Superb mischt sich in
seiner Fahrzeugklasse zum erstenMal auch das Thema Design inden diskutierten Strauß derArgumente, die für einen Skodasprechen. Der Slowake JozefKaban macht den Unterschied.Der Chefdesigner, einst Schülerbeim ehemaligen Audi-Designer
Hartmut Warkuß, passt in dieWelt des Volkswagen-Design-chefs Walter de Silva: klare For-men ohne viel Schnickschnack,aber stimmig bis ins Detail.BequemerReisewagen
An den Funktionen gibt esnichts auszusetzen. Lenkung, Fe-derung, die Sechs-Gang-Hand-schaltung, das Multifunktions-Lenkrad, das große Display fürNavigation und Infotainmentüber der Mittelkonsole – allesentspricht in Art, Umfang undFunktionsweise dem Konzern-Niveau, wirkt aber bescheidenerals zum Beispiel beim Passat undweniger ambitioniert als bei ei-nem Audi.Mit seinem eher bescheidenen
Stil der Innenraumgestaltungund der hellen Gestaltung unse-res Exemplars entsteht am Steuerunseres Superbs der Eindruckvon Raum, vor allem von Breite.
Dabei finden die Hinterbänklerin diesemAuto sogar noch besse-re Bedingungen vor. Auch dasGepäck hat es nicht schlechtgetroffen. 625 Liter stehen zurVerfügung. Mit der großenHeckklappe zeigt der Superb,dass er nicht nur ein bequemerReisewagen sein will. Insgesamt1.760 Liter Stauraum stehen beiumgeklappten Rücksitzen zurVerfügung. Mit seiner Zuladungvon maximal 620 Kilogrammsind auch größere Transportemöglich.Der 1,4-Liter-TSI-Motor
bringt als Turboaggregat nichtnur eine Leistung von 110 kW /150 PS, sondern auch ein maxi-males Drehmoment von 250Newtonmetern. Mit der Sechs-Gang-Handschaltung ist damitein flottes Fortkommen garan-tiert. Wer will, kann die 100km/h-Marke nach knapp neunSekunden hinter sich lassen undbis zur Höchstgeschwindigkeit
Fahrbericht: Der Skoda Superb 1,4 TSI Style
SkodaSuperb1,4TSI Style
Länge x Breite x Höhe (inm):4,86 x 1,86 x 1,47Radstand (m): 2,84Motor: R4-Benziner, 1.395 ccm,Turbo, DirekteinspritzungLeistung: 110 kW / 150 PS bei3800U/minHöchstgeschwindigkeit:220 km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 8,6 Sek.ECE-Durchschnittsverbrauch:4,8 - 5,0 Liter/100 kmCO2-Emissionen:112 g/km - 116 g/kmLeergewicht / Zuladung:min.1.395 kg /max. 620 kgKofferraumvolumen:625 Liter - 1760 LiterPreis: 33.050 Euro
Der Skoda Superb 1,4 TSI zeigt sich als angenehmer Langstreckler. FOTOS: AUTO MEDIENPORTAL.NET/SKODA
von 220 km/hweiter hochziehen.Bei den Fahrgeräuschen aus
Fahrwerk und Karosse hält ersich zurück. So zeigt sich derSuperb als angenehmer Lang-streckler und dabei als einer, deres gut mit der Kasse seines Besit-zers meint. Als Durchschnitts-verbrauch nennt Skoda einenWert von knapp unter fünfLitern. Uns überraschte der Ben-ziner im Alltag mit Werten zwi-schen sechs und sieben Litern auf100 Kilometer.
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20 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 16. SEPTEMBER 2015
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Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen: Die Feuerwerk-Show„Pyro Games“ haben GabiBünte, Herbert Günter undMartin Salewski im StadtparkNorderstedt erlebt.
Flohmarkt SchuleScheeßeler KehreHARBURG. Die Schule Schee-ßeler Kehre lädt für Samstag,19.September, zum Kinderfloh-markt ein. Von 10 bis 13 Uhrkönnen Flohmarktliebhaberauf dem Schulgelände nachnützlichen und schönen Din-gen stöbern.Wer selbst etwas anzubietenhat, kann einen Stand, gegeneine Gebühr von fünf Euro undeinen selbstgebackenen Ku-chen, per E-Mail anmelden:[email protected] AD
Einweihungspartybei den LinkenHARBURG. Für Sonntag, 20.September, von 12 bis 15 Uhr,lädt die LINKE zur Einweihungihres neuen Büros am Wallgra-ben 24 ein. Die Bürgerschafts-abgeordnete Sabine Boedding-haus und andere stehen auchfür Gespräche über aktuellepolitische Themen zur Verfü-gung. AD
Harburgs FDPinformiertHARBURG. Die Harburger FDPAbgeordneten Dr. Kurt Duwe,Viktoria Pawlowski und Cars-ten Schuster wollen regelmä-ßig über die Arbeit und The-men aus der Bezirksversamm-lung und Bürgerschaftinformieren.Die Treffen sind offen für je-dermann. Das nächsten Tref-fen findet am Donnerstag, 17.September, um 18.30 Uhr imAbgeordnetenbüro, Sand 19(über Blumen Eicks), statt. EW
Kurs fürBabysitterHARBURG. „Auf kleine Kinderaufpassen kann jeder“, so den-ken viele Teenager. Noch besserist es jedoch, sich darauf vorzu-bereiten und einige Grund-
Führung durchden KreißsaalHARBURG. Mütter und Vätermöchten sich am Ort der Ge-burt ihres Kindes sicher fühlen.Werdende Eltern können des-halb am Mittwoch, 23. Septem-ber, um 18 Uhr, den Kreißsaalder Helios Mariahilf Klinik ander Stader Straße 203 c, bei ei-ner Führung kennenlernen.Treffpunkt ist die Caféteria. An-meldung bitte unter
790 06 – 402. AD
Flohmarkt in derLessingschuleHARBURG. Die Lessing-Stadt-teilschule im Sinstorfer Weg40 veranstaltet am Sonn-abend, 26. September, von 14bis 17 Uhr einen Flohmarkt. Aufhungrige Flohmarktbummlerwarten Waffeln, Kuchen undWürstchen. Wer selbst etwasverkaufen möchte, kann einenStand anmelden.Gebühr: fünf Euro plus Kuchenoder 10 Euro ohne Kuchen, nurfür Privatanbieter. Infos undAnmeldung unter 702 9270. AD
kenntnisse über die kindlicheEntwicklung und die Erste Hilfezu erwerben. Deshalb bietet dieElternschule Harburg gemein-sammit der Schule Maretstraßeund demNetzwerk Frühe Hilfenzum Thema „Babysitter“ jetzt ei-nenWochenendkurs ab 13 Jah-ren an. Im Bürgerzentrum Feu-ervogel, Maretstraße 50, geht esam Sonnabend, 19. Septemberund Sonntag, 20 September, je-weils von 11 bis 15.30 Uhr nebenden genannten Themen auchum Praktisches wie den Um-gangmit kleinen Kindern, sowieSpiele und Lieder. Kursgebühr:acht Euro. Anmeldung und Info:persönlich oder telefonisch imFeuervogel, dienstags und don-nerstags von 9 bis 11.30 Uhr,
763 79 31 oder im SchulbüroMaretstraße, 428 975 02. AD
FlüchtlingeerzählenHARBURG. Täglich hören wirvon den Flüchtlingen aus Sy-rien. Die Menschen verlassendas einstige Juwel des Orients,die Wiege von Alphabet undMusiknoten, die älteste Haupt-stadt des Islam, das 13.000Jahre alte Damaskus in großerNot. Der Regisseur Samer Akelund seine Frau sind zwei die-ser syrischen Flüchtlinge, diein Harburg auf dem Flücht-lingsschiff Transit im Binnen-hafen landeten. Jetzt zeigt Sa-mer Akel in der Kulturwerk-statt Harburg, Am Kanalplatz6, Montag, 21. September, 20Uhr, seine Bilder und erzähltvon den Bombardierungen,den Todesdrohungen, Spionen
und dem Tod von Freundenund von der langen Fluchtnach Deutschland. Der Eintrittist frei, Spenden erbeten. AD
PflegendeAngehörigeHARBURG. Wer Angehörigepflegt oder künftig pflegenwill, braucht selbst Unterstüt-zung und Rat. Jetzt bietet dieBehinderten Arbeitsgemein-schaft Harburg am Seeveplatz1, Marktkaufcenter, 1. Stock, amMontag, dem 21. September,um 15 Uhr, eine Selbsthilfe-gruppe für pflegende Angehö-rige an. Jeder, der zum BeispielInformationen zur Pflege dereigenen Eltern braucht, kannvorbeikommen. AD
Auf Club-Tourdurch Harburg
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Bis in die Nacht in 15 verschie-denen Clubs 36 Auftritte erle-ben - aber nur einmal fünf Eu-ro Eintritt zahlen? Das gibt’sbei der „Nacht der Clubs des Sü-dens“, der 5. SuedKultur Music-Night, am Sonnabend, 19. Sep-tember. Rund 4.000 Besucherwerden erwartet. Ein kleinerAuszug aus dem Programm.In der Kulturwerkstatt,
Kanalplatz 6, geht’s um 18 Uhrlos mit Rock’n’Roll-, Blues,Country-, Rock-, Pop-Cover-songs - gespielt von LazZappeln.Ab 19.30 Uhr spielen FridayShuffle Country- und Roc-k’n’Roll-Oldies. Anschließendrocken beiden Bands zusammen(ab 20.30 Uhr).Auf dem Wohnschiff Stader
Sand, Harburger Hauptdeich 22,gut erreichbar mit dem kosten-losen Bootsshuttle vom Kanal-platz (Ostseite) aus, treten dasJazz Guitar-Acoustik Duo LeJu(18.30 Uhr), BinnenhafenbardeWerner Pfeifer (19.30 Uhr),Songwriterin Carole M. aus Ber-lin (20.30 Uhr) und Lex Liberty(21.30 Uhr) aus Flensburg auf.
Im Speicher am Kaufhauska-nal, Blohmstraße 22, findenzwei Veranstaltungen statt. Erstliest Thommie Bayer aus eige-nen Werken (20 Uhr), danachpräsentiert Nora Sänger Soul-Legenden (ab 22 Uhr).Bei Alles wird Schön, Frie-
drich-Naumann-Straße 27, stehtunter dem Motto „Heimfeld istReimfeld“ ein Poetry-Slam aufdem Programm. Mit selbstver-fassten Texten wollen die Teil-nehmer die Gunst des Publi-kums und der Jury erobern. Be-ginn: 19.30 Uhr.Wer es rockiger mag, sollte
ins Bla Bla, Seevepassage 1,
kommen. Dort spielt ab 21 UhrJutta Weinhold.Außerdem beteiligen sich an
der Music-Night: Inselklause,Schweenssand Hauptdeich 6;Zur Stumpfen Ecke, Rieckhoff-straße 14; Goethe-Schule-Harburg, Eißendorfer Straße 26;TUHH, Am Schwarzenberg-Campus 1; The Old Dubliner,Neue Straße 56-58; Stellwerk imFernbahnhof; Central, Wilstor-fer Straße; Kulturcafé KommDu, Buxtehuder Straße 13; Ma-rias Ballroom. Lassallestraße 11.Mehr Infos unter
5. SuedKultur Music-Night am Sonnabend, 19. September -15 Harburger Clubs sind dabei - Eintritt: einmal fünf Euro
Friday Shuffle treten um 19.30 Uhr in der Kulturwerkstatt, Kanal-platz 6, auf. FOTO: PR
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Thommie Bayer hatals Musiker mit dem„Letzten Cowboy“einen Hit gelandet,der es in die Chartsschaffte. Im Speicheram Kaufhauskanalliest er aus eigenenWerken. FOTO: PR
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