© Innoface GmbH Durchgängige Produktdaten Durchgängige Produktdaten sind die Basis für eine erfolgreiche Strategie zur Digitalisierung der Unternehmensprozesse
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Durchgängige Produktdaten
Durchgängige Produktdaten sind die Basis für eine erfolgreiche Strategie
zur Digitalisierung der Unternehmensprozesse
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Das Henne / Ei Problem
Anforderung Systeme
• Die Frage ist nicht welche Anforderung passt zu einem System.
• Die Frage ist welche Systeme lösen meine Anforderung.
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• Wer, was, wann, wie
• Bevor die Rolle eines jeden Systems bezogen auf den Produktentstehungsprozess festgelegt wird, muss der bestehende Produktentstehungsprozess aufgenommen und sichtbar gemacht werden.
Produktentstehungsprozes
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Entwurf / Konzept Entwicklung MarkteinführungSerien- bzw.
WartungsphaseAuslauf /
Entsorgung
Der Produktlebenszyklus
• PLM deckt den gesamten Lebenszyklus eines Produktes ab
• Welche Phasen durchläuft ein Produkt, angefangen von der Produktidee bis zur Einstellung bzw. Entsorgung.
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Entwurf / Konzept
Entwicklung MarkteinführungSerien- bzw.
WartungsphaseAuslauf /
Entsorgung
Der Produktlebenzyklus (ist)Ei
nn
ahm
enKo
sten
T
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Entwurf / Konzept
EntwicklungMarkt-
einführungSerien- bzw. Wartungsphase
AuslaufEnt-
sorgung
Der Produktlebenzyklus (soll)Ei
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• Autorensysteme mit hoher Komplexität• Aufwendige Erstellung• Know How intensiv• Hohe Änderungsfrequenz• Untereinander stark abhängig• …
Kategorisierung der Produktdaten
Verkaufsrelevante bewertungsrelevante produktionsrelevante Produktdaten
Produktstruktur EBOM / MBOM
Einkaufsdaten (Lieferant, Preis ..)
Produktionsdaten (Arbeitsplan)
Verkaufsdaten (Auftragsstückliste)
weitere
Technische, das Produkt definierende Daten
Produktstruktur EBOM, (MBOM)
MCAD-Daten (Zeichnungen, CAD-Modelle)
ECAD-Daten (Stromlaufplan, PCB Design)
SOFTWARE (Quellcode oder EXE)
OFFICE-Dateien (Spezifikation, Kalkulation)
weitere
• Daten selbst sind weniger komplex• Verbindlich• Auswirkung auf Kosten• Viele Teilnehmer• Wichtig für Finanzen• …
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• Produktdaten müssen zu jedem Zeitpunkt in jedem der Systeme eindeutig definiert sein.
Anforderungen an die Eindeutigkeit von Produktdaten
Teilenummer + Revision• Der Zustand von Produktdaten muss klar ersichtlich sein.
Lebesnzyklusphase + Status
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Produktdaten werden im Datenmodell abgebildet
• Das Datenmodell bildet das Produkt im jeweiligen System ab.
D1
D13D11
M1
M11
M122
M13
M121
A1
A12 P13
P121
A11
P122P111
D1
D11D13
D1
P1
Zeichnung
CAD-Teil
CAD-Baugruppe
CAD-Beziehung
D1
M1
Zeichnungsdokument
Materialstamm Einzelteil
M11
Stücklistenbeziehung
Objektverknüpfung
Materialstamm - Dokument
Windchill TEil (WTPart)
Materialstamm Baugruppe
A1
ERP
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Beziehung der Daten zwischen PDM und ERP
• Die Produktdaten im PDM und ERP stehen in einer eindeutigen Beziehung zueinander.
D1
D13D11
M1
M11
M122
M13
M121
A1
A12 P13
P121
A11
P122P111
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D11D13
ERPD1
P1
Zeichnung
CAD-Teil
CAD-Baugruppe
CAD-Beziehung
D1
M1
Zeichnungsdokument
Materialstamm Einzelteil
M11
Stücklistenbeziehung
Objektverknüpfung
Materialstamm - Dokument
Beziehung Windchill
Zeichnung zu ERP -
Document
Beziehung Windchill Teil
zu ERP Artikelstamm
Windchill TEil (WTPart)
Materialstamm Baugruppe
A1
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Anforderungen an PLM
PDM ERP
Verkaufsrelevante bewertungsrelevante produktionsrelevante
Produktdaten
PLM
Development Release Change
Technische, das Produkt definierende Daten
• Die Abteilungen des Unternehmens wie Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Einkauf, Logistik und Service haben Zugriff auf Produktdaten.
• Produktdaten sind in allen Systemen aktuell.
• Die Datenpflege erfolgt nur einmal im jeweils dafür geeigneten System
• Der Prozess wird systemübergreifend unterstützt
• Der Prozessstand ist für alle ersichtlich
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Integration
Schnittstelle zwischenPTC Windchill und ERP-System
Windchill ERPTechnische
DatenLogistische
Daten
Änderung
Stammdaten-abgleich
Freigabe
• Um die Anforderungen an PLM zu erfüllen, wird eine leistungsfähige Integration der Systeme benötigt.
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Zeichnung
WTPart
CAD-Modell
I n n o f a c e W i n d c h i l l – S A P S c h n i t t s t e l l e
Der Schnittstellenprozess wird beschrieben
Änderungsnachricht
An
lege
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CAD-Modell(V+1)
WTPart(V+1)
Zeichnung(V+1)
CAD-Modelländern
WTPart / WTPart-Strukturanpassen
Zeichnungändern
Anlegen Änderungsnachricht
AktualisierenMaterialstamm
Ändern BOMmit ECN
MAT+DIS BOM
AnlegenNeue DIS-Version
AblegenNeutralformateIn DVS
FreigabeSAP-Dokumente
ReadSAP-Info
CAD-Prüfung
SAP-Prüfung
Prüfer
OK
NOK
REWORK Task
Konvertierung
ÄnderungFreigegeben
Frei
gab
e Ä
nd
eru
ng
MAT-StatusAuslaufsteuerung
MAT-StatusVerschrotten
Vorgängerversionauf „Obsolet“
CAD-Modell
WTPart
Zeichnung
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• Vergleichen Sie, wie gut die unterschiedlichen Technologien Ihre Anforderungen erfüllen
• Die folgenden Folien geben einen Überblick über die unterschiedlichen Ansätze mit ihren Vor- und Nachteilen
Unterschiedliche Integrationsmethoden
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Dateibasierte Integration
ERP-System
XML
• Vorteile– Benutzung des Standard Datei-Exports aus Windchill– Austausch über Netzlaufwerk– Kosten vergleichsweise niedrig– Abhängigkeit von Windchill- und ERP-Updates sehr gering
• Nachteile– Asynchrone Kommunikation (2 Transaktionen pro Richtung)– Keine sofortige Bestätigung für den Benutzer– Muss kontrolliert werden– Oft unidirektional bzw. durch Verzögerung nur eingeschränkt bidirektional– Anlage und Aktualisierung von Daten durch einen Schnittstellenbenutzer
XML
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Integration durch eine Middleware
ERP-System 2
• Vorteile– Einfacher zu kontrollieren– Schneller als Datentransfer– Kann Anbindungen zu mehreren ERP-Systemen bereitstellen– Abhängigkeit von Windchill- und ERP-Updates verhältnismäßig gering
• Nachteile– Zusätzliche Systeme werden benötigt (Test, Konsolidierung, Produktion)– In den meisten Fällen unidirektional, bzw. durch Verzögerung nur eingeschränkt bidirektional– Keine sofortige Bestätigung an die Benutzer (2 Transaktionen pro Richtung)– Anlage und Aktualisierung von Daten mit einem zentralen Schnittstellenbenutzer
Middleware
ERP-System 1
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Point-to-Point Integration basierend auf API
ERP-System 2
• Vorteile– Schnittstelle im Windchill eingebettet– Direkte und schnelle Kommunikation durch User Logon zum ERP-System– Bidirektionaler Datenfluss– Sofortige Verarbeitung in Echtzeit– Monitoring ist nicht erforderlich– Kann Anbindungen zu mehreren ERP-Systemen ermöglichen
• Nachteile– Entwicklung ist komplexer– Schnittstellenupdate nötig, wenn es ein Update von Windchill bzw. ERP gibt
ERP-System 1
Interface
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Was zeichnet unsere Schnittstellen aus?
Unsere ERP-Schnittstellen für PTC Windchill sind das Ergebnis von 15+ Jahren Erfahrung in 100+
Schnittstellenprojekten.
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Standardisierte Funktionen zur Anlage und Pflege der ERP-Stammdaten
Menu Name Funktion
System Anmelden im ERP-System
MAT Anlegen / Aktualisieren Artikelstamm
DIS Anlegen Dokument
MAT + DIS Anlegen Artikelstamm kombiniert mit Anlegen Dokument
ASSIGN MAT Verknpfen Windchill Teil mit einem existierenden Artikelstamm
ASSIGN ECN Verknüpfen Windchill-Objekt mit einer ERP-Änderungsnummer
BOM Anlegen, Aktualisieren Materialstückliste (EBOM/MBOM)
Schnittstellenfunktionen können bei Bedarf auch interaktiv durch Selektion eines Teils oder eines Dokuments direkt aufgerufen werden.
• IFConneX stellt die wichtigsten Funktionen zum Anlegen bzw. Synchronisieren der ERP-Stammdaten zur Verfügung. Der Aufruf der Schnittstellenfunktionen ist flexible und erlaubt folgende aus unterschiedlichen Ausgangspunkten möglich:
• Interaktiv über Menüs
• Ausgelöst durch ein Event (z. Bsp. Lebenszyklus oder Statuswechsel)
• Aufruf über einen Workflow Robot (z. Bsp. Erhöhungsantrag oder Änderungsnachricht)
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Anmeldung des Benutzers am ERP-System
Der Anwender kann sich über die Schnittstelle am ERP-System anmelden.
• Im ERP-System aufgerufene Funktionen werden im Kontext des angemeldeten Benutzers ausgeführt.
• Die ERP-Historie zeigt den Benutzer, der die Funktion in Windchill aufgerufen hat.
• Das Single Sign On Verfahren kann bei Bedarf eingerichtet werden.
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IFConneX bietet einen interaktiven Strukturbrowser
• Selektionshilfe und Anzeige der Objektstrukturen
• Das Ergebnis der Objektvalidierung kann angezeigt werden. Der Anwender wird besser geführt.
• What you see is what you get
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Ausführung in Echtzeit mit Rückmeldung
Die erfolgreiche Ausführung der Schnittstelle wird durch eine grüne Ampel angezeigt.
• IFConneX ist so konzipiert, dass ERP-Funktionen direkt in Echtzeit aufgerufen werden.
• Die Rückmeldung erfolgt sofort und wird dem Anwender angezeigt.
• Fehlermeldungen des ERP-Systems werden durchgereicht.
• Ein nachträgliches Monitoring entfällt damit.
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Release- Engine zur Freigabe Dokumenten
• Mit dem Zusatzprodukt Release- Engine sorgen wir dafür, dass freigegebene Dokumente im ERP-System bzw. in der zentralen Dokumentverwaltung abgelegt werden.
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Konfigurierbarkeit
• Die Standardfunktionalität der ERP-Schnittstellen ist konfigurierbar.
• Der Programmieraufwand in Projekten wird dadurch minimiert.
• Die Dokumentation wird vereinfacht.
• Updates der Schnittstelle sind deutlich einfacher und schneller
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Die wichtigsten Merkmale.
• Bidirektionaler Datenaustausch
• Verbuchung in Echtzeit (kein Batch)
• Steuerbar über Menüs und Browser
• Funktionalität interaktiv konfigurierbar
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• Wir unterstützen die Windchill - Module
– PTC Windchill PartsLink (Klassifizierung)
– PTC Windchill MPMLink (MBOM)
– ProjectLink
– Options & Variants (Variantenkonfiguration)
Weitere Features und Module
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Unsere Schnittstellen
Generic Interface
IFC
on
ne
X
Ihr ERP-System ist nicht
aufgeführt?
Ihr ERP-System ist nicht
aufgeführt?
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Partnerschaften
• Softwarepartnerschaften
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INNOFACE GmbH- Mittler zwischen den Welten ERP und PTC -
Wir bieten
• 16+ Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Projektierungvon Schnittstellen zwischen PTC Windchill und ERP-Systemen
• Bereits 65+ erfolgreiche Lösungen für internationale Kunden
• Ein Team das sich ausschließlich auf die Entwicklung vonSchnittstellenlösungen fokussiert
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