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AUSGABE 4 ‹‹ 5. JAHRGANG ‹‹ FEBRUAR 2005
Schlamperei beim„Gelben Riesen“!?13 kg Postsendungen in
Briefkästen „entsorgt“
Warteten Sie vielleicht aufIhre Kontoauszüge der Spar-kasse
Koblenz, Ihren Ver-sicherungsschein, die Jah-resabrechnung der
Kevag,vielleicht sogar auf IhreSteuerabrechnung des Fi-nanzamtes
Koblenz odereinfach nur auf einen von„Oma“ angekündigten
Weih-nachtsbrief!? Dann kann essein, dass Ihr Brief bis Frei-tag,
7. Januar, in einem derBriefkästen von Leerwoh-nungen in der
Eisenacher 2,4 und 6 bzw. GreifswalderStraße 1 und 3
„zwischen-gelagert“ wurde. An diesemTag kamen Kinder aus
derEisenacher Straße zum zu-ständigen Hausmeister,
Günter Gilberg, und infor-mierten ihn darüber, dassein
Briefkasten in ihremHaus völlig überquillt. AlsGilberg den Hinweis
deraufmerksamen Kinder über-prüfte, traute er seinen Au-gen nicht:
der Briefkastenwar von oben bis unten vollmit Postsendungen
allerArt. Der Kasten gehörte zueiner derzeit leer stehendenWohnung!
Die Briefe – u.a.Finanzamt Koblenz, Spar-kasse, KEVAG, div.
Ver-sicherungen – waren adres-siert an verschiedene Be-wohner der
Eisenacher undGreifswalder Straße.
Weiter Seite 5
Ein überlaufender Briefkasten in der Eisenacher Straßebrachte
die Schlamperei eines Zustellers (?) ans Licht.
Offensichtlich für einen frei-en Blick holzte ein
bislangUnbekannter auf der Kar-thause Bäume auf einerFläche von
rund 2.000 qmab. Das „Schlachtfeld“ befin-det sich im Osthang,
unmit-telbar angrenzend an dieFläche unterhalb des
Kar-thäuserhofweges, wo bereitsim Dezember 2003 149Bäume gefällt
wurden.
Die erneute Sachbeschädi-gung wurde am Mittwoch-morgen, 19.1.,
festgestellt,die Tat dürfte dagegen be-reits einige Zeit
zurückliegen.Anwohner fragten an diesemTag beim städtischen
Eigen-betrieb Grünflächen nach,
was es mit einer Baumfäll-aktion unterhalb des Kar-
thäuserhofweges auf sichhabe. Weiter Seite 11
Erneut illegal Bäume gefällt2000 qm Baumbestand mussten dieses
Mal dran glauben
Im Rahmen der Ortsring-sitzung am 19. Januar wurdedie Idee
geboren, für dasMaifest, welches in diesemJahr zum fünften Mal
steigt,als Repräsentantin für un-seren Stadtteil erstmals
eine„Maikönigin“ zu ernennen.
Während in anderen Stadt-teilen Wein- oder Blüten-königinnen
„regieren“, möch-te die Karthause zum 5-jähri-gen
Maifest-„Jubiläum“ mitder ersten Karthäuser „Mai-königin“
aufwarten, ein bis-lang einmaliges „Amt“ in Koblenz. Fortsetzung
auf Seite 5
KarthäuserMaiköniginWer will die erste sein?
Wieder wurden im Karthäuser Osthang illegal Bäume gefällt.Erst
im Dezember 2003 fand an gleicher Stelle eine solcheZerstörung der
Natur statt. Schaden damals: 20.000 Euro
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Koblenz-KarthauseTel. 0261-55520Fax.
0261-5791935info@derkarthaeuser.dewww.derkarthaeuser.deOS-Werbung
Oliver Schupp
monatlich - jeweils zum Ende des Vormonats
kostenlos an alle Haushalte imKoblenzer Stadtteil
KarthauseAuslegestellen in WaldeschOliver Schupp (os)
Wilma Döring-Vitt
Oliver Schupp
OS-Werbung Oliver SchuppNachdruck, auch auszugsweise,nur mit
schriftlicherGenehmigung des
Verlags.Terminveröffentlichungenkostenlos, aber ohne Gewähr.Keine
Haftung bei unverlangteingesandten Manuskripten.Namentlich
gekennzeichneteArtikel geben nicht unbedingt dieMeinung der
Redaktion wieder.Koblenz7.000 Exemplare
SAINT-PAUL LUXEMBOURG2, RUE CHRISTOPHE PLANTINL-2339
LUXEMBOURG
Nächste Ausgabe Ende FebruarAnzeigen- & Red.-Schluss 12.
FebruarDer Umwelt zuliebe: “Der Karthäuser” wird auf 100%
Recycling-Papier gedruckt!
Wie im letzten, so wird auch in diesemJahr der Koblenzer
Entsorgungs-betrieb die Aktion „Osterputz 2005“organisieren, um die
Stadt und ihreUmgebung von wilden Müllabla-gerungen zu
befreien.Obwohl die Stadt Koblenz im Jahr2004 Müllsündern im Rahmen
derAktion „Sichere, saubere Stadt“massiv an den Kragen gegangen
ist,entstehen immer wieder neueSchmutzecken. Der Koblenzer
Entsorgungsbetrieb istan jeder Ecke in Koblenz aktiv, dochalles
kann er nicht alleine bewältigen.Daher bitten wir Sie, liebe
Bürger-innen und Bürger, diese Kampagnefür eine saubere Stadt
weiterhin sogroßartig zu unterstützen. Denn ge-meinsam schaffen wir
es, eineattraktive Heimatstadt zu schaffen.
Im letzten Jahr haben über 2.000Personen diesen Feldzug
unterstütztund das, obwohl das Wetter sobescheiden war. Das zeigt
uns, dassden Koblenzer Bürgerinnen undBürgern eine saubere Umwelt
und einangenehmes Wohnumfeld sehr amHerzen liegen. Bitte lassen Sie
indiesem tollen Engagement nicht nach.Denn gemeinsam gelingt es
uns, dasUmweltbewusstsein aller positiv zuverändern, davon bin ich
persönlichüberzeugt.Besonders hervorzuheben ist auch diesteigende
Zahl an interessiertenSchulen, die diese Aktion unterstüt-zen. So
waren dies im letzten Jahr 19Bildungsstätten. Im Rahmen
desUnterrichts wird die Umweltfragepraktisch aufgeworfen und
das
Verantwortungsbewusstsein für dieUmgebung geschärft. Hierzu ist
dasEngagement der verantwortlichenSchulleitung bzw. der
Lehrpersonengefordert.
Wilde Müllablagerungen verschandelndie Umgebung und sind
Nährbodenfür Ungeziefer und unliebsame Emis-sionen. Keiner
besonderen Erwäh-nung bedarf es, dass dieser Unrat dasStadt- bzw.
Wohnbild stark beein-trächtigt.
Bitte unterstützen Sie den KoblenzerEntsorgungsbetrieb bei
diesem Feld-zug. Bitte helfen Sie mit, Ihren Stadt-teil zu
reinigen. Selbstverständlichstellt der Eigenbetrieb wieder
Con-tainer, Abfallsäcke und Handschuhezur Verfügung. Und natürlich
gibt esfür jeden Helfer am 12. März 2005ein Lunchpaket, um
verlorene Kräftewieder zu mobilisieren.
Sollten Sie oder einzelne Bürger, Grup-pen bzw. Vereine Ihres
Stadtteiles unsbei dieser Aktion unterstützen wollen,so melden Sie
sich bitte unter Tel.:129-4518 oder 129-4519. Für eine positive
Antwort Ihrerseitswären wir Ihnen sehr dankbar.
Es würde mich sehr freuen, wenn Sieuns beim „Dreck-Weg-Tag“
unterstüt-zen würden.
Mit freundlichen GrüßenIhr
Dieter Muscheid- Bürgermeister -
Gemeinsam für eine saubere Stadt
E D I T O R I A L I M P R E S S U M DER KARTHÄUSER
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DER KARTHÄUSER H I L F E W I C H T I G E R U F N U M M E R N
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Florian ApothekePotsdamer Str. 51525
Karthäuser ApothekeMeißener Str. 6 - EKZ Süd 54400
Berg-ApothekeSimmerner Str. 88 57239
Zahnarzt Dr. Werner StillerGothaer Str. 13 52182
Zahnärztin Dr. Eva-Maria ErlemeierAm Flugfeld 26a 52025
Zahnarzt Dr. Kai KröllKarl-Härle-Str. 24 54777
Zahnarzt Dr. F.-W. EckhardtPotsdamer Str. 15 52555
Allgemeinarzt Dr. Günter HanssenSimmerner Str. 85 52022
Allgemeinärzte Dr. Eleonore u. Dr. Thomas BernhardWismarer Str.
10 51001
Frauenarzt Dr. Knut Viebahn Potsdamer Str. 15 51050
Kinderarzt Dr. PaulKarl-Härle-Str. 25 579970
Gemeinschaftspraxis AllgemeinmedizinDr. Michael Gross u. Manuela
RebienPotsdamer Str. 15 51128
Innere Medizin Dr. Christoph BassekPlatanenweg 55177
Gemeinschaftspraxis AllgemeinmedizinDr. Mechthild Offermann u.
Dr. Peter LuckhardtGothaer Straße 5 54441
Praktische Ärztin Ingeborg WinzekErlenweg 11 9524606
Koblenzer Rettungsnotdienst 4040444Bereitschaftsdienst Kobl.
Kinderärzte 01805-112056Polizei Koblenz 1031Feuerwehr 112Deutsches
Rotes Kreuz 19222Tierärztin Dr. med. vet. H. Gollum-Weber
55145Giftnotrufzentrale 06131/232466Ordnungsamt
404040Stadtteilbüro, Anne Schnütgen 5790380Polizei-Bezirksbeamter
Holger Ingwer 1032463Polizei-Dienststelle Karthause 2915682Pfarramt
St. Hedwig 51010Pfarramt St. Beatus 56300Ev. Gemeindezentrum
Dreifaltigkeitshaus 52160Ev. Kindergarten “Arche Noah” 52393Ev.
Kindergarten “Spatzennest” 55272Kath. Kindergarten “St. Hedwig”
53166Kath. Kindergarten “St. Beatus” 56312Kath. Kindergarten “St.
Michael” 55500Montessori Kinderhaus 14461Hochschulnahe
Kindertagesstätte 56858
KARTHÄUSER APOTHEKEN
KARTHÄUSER ÄRZTE
WICHTIGE RUFNUMMERN
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K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER
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Post versichert einwandfreie ArbeitFortsetzung von Seite 1Nach
dieser Überraschungkontrollierte der Hausmeis-ter auch die
Briefkästen wei-terer Leerstandswohnungenin seinem
Zuständigkeitsbe-reich, und siehe da, auchhier waren die Kästen
voll.Insgesamt 13 kg Postsen-dungen wurden so
quasi„entsorgt“.Anhand der Poststempel warerkennbar, dass es sich
auchnicht um einmalige Schlam-perei handelte, sondern dassdie
„Massenzustellung“ indiesen Briefkästen mehrfacherfolgten. So waren
die über-wiegend nicht zugestelltenBriefe schwerpunktmäßig am14.9.,
15.9., 18.11. und14.12.2004 gestempelt.„Ein Brief ist mir sofort
auf-gefallen, da der Datums-stempel meinen Geburtstagtrug“, erklärt
Gilberg, „derwar am 9. Juni 2004!!!“ „Nachdem ich den
erstenBriefkasten entleert hatte,rief ich sofort bei der Post anum
den unglaublichen Fundzu melden. Herr M. am an-deren Ende reagierte
zu-nächst recht arrogant. Aufmeine Nachfrage, welcheKonsequenzen
dies hätte,meinte er nur, das wäre nichtmeine Sache, und ich
solleauch nicht nachfragen.Außerdem meinte er, ichmüsse die Post ja
nicht ver-teilen, er könne sie auch ab-
holen lassen“, erzählt derHausmeister. „Als ich an-schließend
die weiteren Brief-kästen untersucht hatte undmir auch dort die
nicht zuge-stellte Post entgegen gekom-men war, rief ich erneut
beiHerrn M. an. Dieses Mal warer schon zuvorkommender,enschuldigte
sich im Namender Post und sagte mir zu,dass die Briefe am
Montag(10.1., Anm. d. Red) abge-holt werden.“ Dies ist
zwisch-enzeitlich geschehen, unddie Post wurde zugestellt.“Der
Karthäuser” fragte am25.1. bei der Pressestelle derPost nach, wie
es zu solcherSchlamperei kommen konn-te und ob der dafür
verant-wortliche Zusteller ermitteltwurde. “Wir haben
zwischenzeitlichintern recherchiert. Sowohlder Stammzusteller, als
auchdie Vertretungen wurdenunter Einbeziehung der
Kon-zernsicherheit überprüft.Dabei sind wir ohne Zweifelzu der
Erkenntnis gekom-men, dass in diesem Bezirkalle einwandtfrei
gearbeitethaben. Wie es zu der fal-schen Zustellung kam, kön-nen
wir nicht nachvollziehen.Vielleicht hat sich ja jemandeinen üblen
Scherz erlaubt”,erklärt Alexander Böhm vonder Post AG. Auch
Befragun-gen bei den Anwohnern hät-ten ergeben, dass sowohl
der Stammzusteller als auchdie Vertreter zuverlässigeArbeit
leisten. Dennoch wer-de man “auch weiterhin dieAugen offen halten”
um die
Sache zu klären. Bis dahinbleibt die Frage: “Wie sinddie Briefe
in die toten Brief-kästen gekommen?
Oliver Schupp
Hausmeister Günter Gilberg wurde von aufmerksamenKinder
informiert und fand in mehreren Briefkästen leerstehender Wohnungen
insgesamt 13 kg Postsendungen.
Fortsetzung von Seite 1Daher der Aufruf an alle jun-gen Frauen
zwischen 16 und25 Jahren, die Interesse ha-ben, als „Maikönigin“
unse-ren Stadtteil – auch außer-halb des Maifestes (ca. 5feste
Termine/Jahr) - zu re-präsentieren, sich ab sofortfür dieses „Amt“
zu bewer-ben. Aus allen Bewerberin-nen wählen die Vereinsver-treter
im Ortsring die Kandi-datin aus, welche dann fürzwei Jahre das
Ehrenamt der„Maikönigin“ bekleidet undbeim diesjährigen
Maifest(20.-22.5.) inthronisiert wird.Darüber hinaus soll esAufgabe
aller künftigen Mai-königinnen sein, den Stadt-
teil u.a beim Kirmes- undRosenmontagsumzug sowiedem Karthäuser
Weihnachts-markt zu repräsentieren. Werdie erste Karthäuser
Mai-königin werden möchte, sen-det bitte eine kurze Bewer-bung
(Foto, Name, Anschrift,Alter, Hobbys) an „Der Kar-thäuser“,
Stichwort: Maikö-nigin, Pionierhöhe 31, 56075Koblenz.
Bewerbungsschlussist der 15.3.05. Alle Kandi-datinnen werden dann
im„Karthäuser“, Ausgabe April,vorgestellt. In der Ortsring-sitzung
am 20.4. werden dieVereinsvertreter die Siegerinauswählen, die
offiziell als 1. Karthäuser Maikönigin Ge-schichte schreibt.
(os)
Wer wird 1. Maikönigin?Frauen zwischen 16 und 25 Jahren jetzt
bewerben
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DER KARTHÄUSER F A M I L I E N N A C H R I C H T E N
6
Maurice Reuter*03.11.2004
1.960 Gramm46 cm
Celine Reuter*03.11.2004
1.615 Gramm41 cm
Simeon Scheuten*12.06.2004
3.200 Gramm53 cm
Sind Sie auchstolze(r) Mama,Papa, Oma, Opa,Tante oder Onkel
geworden?Dann kann schon nächstenMonat Ihr Liebling auf
die-serSeite vorgestellt werden. Vor-aussetzungen: Das Babysollte
ein neuer Karthäuserund nicht älter als ein Jahrsein. Schicken Sie
uns einFoto von Ihrem Wonneprop-pen mit folgenden
Angaben:Vorname(n), Name, Geburts-tag, Gewicht u. Größe.
An-schrift: s. Impressum S. 3.
-
Aureleo Casper GerdHolzmann, Heinrich-Klerx-Str. 10
Robin Gräf, Stralsunder Str. 17
Anja Kayser undStephan Wunderlich,Amselsteg 1
Wilhelm HeinrichFriedrich Zimmermann,Erfurter Straße 7
Lothar Jakob MüllerAm Falkenhorst 38
F A M I L I E N N A C H R I C H T E N DER KARTHÄUSER
7
Zuverlässige Partnerin schweren Stunden
GEBURTEN
HOCHZEITEN
STERBEFÄLLE
Sternsinger sammelten über 4.000 Euro!Am 8. und 9. Januar waren
auf der Karthause dieSternsinger unterwegs. Zwölf Kinder der
Pfarrei St.Beatus, verkleidet als die Heiligen drei Könige
Kasper,Melchior, Balthasar oder als Sternträger, sammeltenbei den
Anwohner einen Gesamtbetrag von sage undschreibe 4.049,13 Euro! Das
Geld kommt bedürftigenKindern in Thailand zu Gute. Allen Spendern
und auchRoswitha Paltz, die wie in jedem Jahr die Vorbereitun-gen
durchführte, ein herzliches „Vergelt´s Gott“. Aberauch allen
Sternsingern, die zwei Tage lang über dieKarthause gezogen sind ein
herzliches Dankeschön.Übrigens: Auch die mit 5 Jahren jüngste und
kleinsteTeilnehmerin, Isabel Ott, hat an beiden Tagen
nichtaufgegeben und die mühsame Sammeltour durch-gestanden. Foto:
Privat
Im evangelischen Kinder-garten „Arche Noah“, Go-thaer Str. 19,
findet amSamstag, den 5. März 05,von 14–16 Uhr ein
Früh-jahrs-Flohmarkt statt.Zum Verkauf kommt „allesrund ums Kind“,
also Baby-ausstattung, Kinderbeklei-dung, Spielzeug, Bücher u.ä.Für
das leibliche Wohl wer-den Kaffee und Kuchen ge-boten.
Wer mitmachen möchte(die Standgebühr beträgt3 Euro/lfdm), kann
sich imKindergarten, Tel.: 52393(Mo. bis Fr., zw. 8-14 Uhr),näher
informieren und an-melden. Dort werden auch guterhaltene
Sachspenden„rund ums Kind“ für einenVerkaufsstand des
Förder-vereins des Kindergartensentgegen genommen.
Frühjahrs-Flohmarkt in der “Arche Noah”
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Wer läuft beim “MM”-Marathon“Der Karthäuser” sucht Kar-thäuser
Marathonläufer, die-sich für den Mittelrhein-Ma-rathon (MM)
gemeldet haben. Der Grund: Zusammen mitden Sponsoren
“aktivita”,Meddys Laufladen, “DerOptiker”, Friseur Schupp,und Noss
Teppiche sollendie Karthäuser Athleten miteinheitlichen
Laufdressesausgestattet werden, um sooptisch als “Die
Karthäuserlaufen”-Gemeinschaft aufzu-treten. Hierfür werden die,im
neben stehenden Coupongefragten Angaben benötigt.Mit-machen können
nur Kar-thäuser bzw. Aktive der “akti-vita”-Laufgruppe. Wer
alsobeim Mittelrhein-Marathon(gleich welcher Disziplin)startet,
kann sich mit demCoupon sein persönliches“Lauf-Shirt” sichern und
dasvöllig kostenfrei.Senden Sie dafür den neben-stehenden Coupon
bis15.2.05 ausgefüllt an “DerKarthäuser”, Pionierhöhe 31,
56075 Koblenz, oder gebenihn im “Aktivita”-Fitness-Studio,
Zwickauer Straße 1-3,ab. Wichtig: Da die Shirtsfrühzeitig
hergestellt werdensollen, damit die Läufer, diebereits an einem der
ande-ren Volksläufe teilnehmen,auch dort entsprechend aus-gestattet
sind, können nurdie Rückmeldungen bis 15.2.berücksichtigt werden.
Sobald die Funktions-Shirtsfertig sind, werden Sie hier-rüber
informiert. Es ist vor-gesehen, eine offizielle Über-gabe der
Shirts - mit denSponsoren - an die Läuferdurchzuführen, um dann
eingemeinsames Foto allerKarthäuser
Mittelrhein-Mara-thon-Teilnehmer zu machen.Ort und Termin werden
früh-zeitig bekannt gegeben.
Kinder-Basar in WaldeschAm Samstag, den 26.2.05,findet im
Pfarrheim Wald-esch ein Basar statt, aufdem
Frühjahr-/Sommerklei-dung für Babys und Kinder,
Babyausstattung und Spiel-zeug verkauft werden. Ge-tränke und
ein Kuchen-büffet laden zum Verweilenoder Mitnehmen ein. Infosund
Nummernvergabe beiAstrid Leinz-Schmitz unter02628/3879. 10% des
Ver-kaufserlöses gehen an denKindergarten St. Antonius.
Carsten Reimersjetzt im HarzDer frühere Jugendleiter
derEvangelischen Kirchenge-meinde Karthause, CarstenReimers, hat
eine neue An-stellung als Jugenddiakon inder Evangelischen
Kirchen-gemeinde Blankenburg (amNord-Ost-Rand des Harzes)gefunden.
Erreichbar ist erdort entweder im Georgen-hof (nahe Bahnhof und
Poli-zei) oder unter der AnschriftBergstraße 24, 38889
Blan-kenburg; Tel.: 03944/367237. Den Karthäusernmöchte Carsten
Reimers aufdiesem Weg “viel Gutesunter dem freundlichenHandeln
Gottes” wünschen.
DER KARTHÄUSER K O B L E N Z A K T U E L L
8
Schweinefl.-Ragout 100gGekochtes Rippchen 100gzart und
saftig
Siedewürstchen* 100gknackig im Biss
Rohesser 100gMettwurst nach Westfälischer Art
Fleischwurst im Ring* Stk.Bratwurst* Stk.mit Brötchen
0,490,66
0,49
0,69
5,001,30
*m. Phosphat
Ich laufe mit beim
Mittelrhein-Marathon 2005
Name
Vorname
Anschrift
Tel.-Nr.
Start-Nr. “MM”-Marathon
Kurztight-Gr.: Bitte ankreuzen
S M L XL XXL
Außerdem laufe ich mit beim:
Rhein-Lahn VolkslaufHorchheim, 5.3.05
Maifestlauf Karthause, 22.5.05
Rund u. d. SporthalleOberwerth, 10.6.05
Bitte bis 15.2.05 an “Der Karthäuser” senden.
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K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER
9
im FebruarKarthause 1:
Altpapier 24.02.Gelber Sack 08.02.
28.02.Grünschnitt -
Karthause 2:Altpapier 24.02.Gelber Sack 08.02.
28.02.Grünschnitt -
Karthause 3:Altpapier 24.02.Gelber Sack 08.02.
28.02.Grünschnitt -
Karthause 1: Simmerner Str./Altkarth. einschl. Zeppelinstr.
Karthause 2: Ab Zeppelinstr.Am Flugfeld, Berliner Ring
mitNebenstr., Moselweißer Hang
Karthause 3: Karthause Ostohne Simmerner Str.
Schadstoffsammlung26.02. und 01.10.058-10 Uhr
Feuerwehrgerätehaus 11-13 Uhr “Am Löwentor”
ENTSORGUNG
Treff im“Postillion”
Die nächste Ortsringver-sammlung der KarthäuserVereine findet am
Mittwoch,16. Februar, um 20 Uhr in derGaststätte “Zum
Postillion”statt. Thema u.a.: Maifest2005. Daher wird gebeten,dass
alle, die sich am Maifestbeteiligen, vertreten sind.
ORTSRING
mit “Schu-Wi”Die Bürgersprechstunden vonOberbürgermeister Dr.
Eber-hard Schulte-Wissermann wer-den fortgesetzt. Der nächsteTermin
ist Dienstag, 17.2., imRathaus I, Saal 103, 14 Uhr.Ebenso finden
alle weiterenSprechstunden jeweils um 14Uhr im Raum neben dem
His-torischen Rathaussaal statt. DieTermine: Mi., 31.3., Di.,
20.4.,Di., 1.6., Di., 13.7., Di., 31.8.,Di., 5.10., Do., 11.11.,
sowie Di.,14.12. Interessierte Bürger/innen werden gebeten,
einenTermin mit Wolfgang Breitbarth,Tel. 1291220, zu
vereinbaren.
BÜRGER-SPRECHSTUNDEN
Die Handarbeitsgruppe derkfd (Kath. Frauengem.Deutschl.)
St.Beatus, Kar-thause, kann wieder auf einerfolgreiches Jahr
zurück-blicken. Die Gruppe, dienur aus wenigen Frauen be-steht,
erzielte auf ihremWeihnachtsbasar am 1. Ad-ventswochenende
sowiedurch Verkauf auf dem Kar-thäuser Weihnachtsmarktam 2.
Adventssonntag ei-nen Erlös von 8.208 Euro.
In diesem Ergebnis schlägtsich der Fleiß eines ganzenJahres
nieder. So haben dieFrauen neben attraktivenGeschenken allein
1.086Gläser selbst hergestellterMarmelade und Gelee so-wie 790
Tüten selbst ge-backene Plätzchen verkauft.Der Basar erfährt
aufgrundseines vielfältigen Ange-bots einen hohen Zu-spruch. Viele
Besucher sindinzwischen Stammgäste ge-
worden und kommen nichtnur aus Koblenz, sondernauch von weit
her.Der gesamte Erlös kommtHilfsprojekten zu Gute, dadie Frauen
uneigennützigarbeiten. So werden mitdem Geld wie in den Vor-jahren
das KinderheimSanta Rosa in Cochamba/Bolivien, die
LebenshilfeKoblenz und das Caritas-Baby-Hospital
Bethlehemunterstützt.
Karthäuser kfd-Frauenspendeten 8.208 Euro!
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DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L
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An der Realschule auf der Karthause fand am Mittwoch, 12.1., die
Übergabeeiner „WM-Fahne 2006“ an TuS Koblenz statt. Die in
Deutschland 2006 stattfindendeFußball-Weltmeisterschaft ist das
Motiv, unter dem nicht nur Schüler von insgesamt vierKoblenzer
Schulen (neben der Realschule auf der Karthause die Duale
OberschuleAsterstein, die Clemens-Brentano-Realschule und das
Gymnasium auf der Karthause),sondern, außer Konkurrenz, auch eine
Koblenzer Künstlerin, Fahnen be-malen; vonallen Kreationen der
Schülerinnen und Schüler wird letztendlich eine zur Weitergabe
anden DFB ausgewählt. Die auch für Marketingaktionen zuständige
Mitarbeiterin der TuSKoblenz, Dipl.-Betriebswirtin Katja
Reifert-Zimmermann, brachte zur Übergabe denLizenzspieler der TuS
Koblenz, Abwehr-As Rüdiger Ziehl (r.) und Jugendwart MarkusVogt
(l.) mit, an die die beteiligten Schülerinnen gemeinsam mit der
betreuendenLehrerin, Frau Schillinsky, ihre Fahne übergaben.
Anschließend hatten die Schüler derFußball-Schulmannschaft
Gelegenheit, den Regionalliga-Fußballer auszufragen. So er-fuhren
sie, dass Rüdiger Ziehl, die Nr. 4 der TuS, früher aktiv beim 1. FC
Kaiserslauternund der SV Wehen war und seit der laufenden Spielzeit
in der Innenverteidigung derKoblenzer eine wichtige Rolle spielt.
So war es für die Schülerinnen und Schüler einspannender Nachmittag
und für die jungen Künstlerinnen eine schöne Belohnung fürihr
künstlerisches Engagement! Foto: Schupp
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K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER
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Seit über 25 Jahren Anwalt - seit über 15 Jahren auf der
Karthause:
Wir verhelfen Ihnen zu Ihrem Recht!
Anwaltskanzlei Simmerner Str. 7656075 KOBLENZRechtsanwalt Georg
von Aderkass
Postfach 200131 ‹ 56001 KoblenzTel.: 02 61 - 9 52 40 20Fax: 02
61 - 9 52 28 06M@il: [email protected]
Bürozeiten: 8-12 Uhr und 14-17 Uhr- Sprechzeiten nach
Vereinbarung -
Seniorenbeirat hat Wort gehaltenÜber das Anwohnerproblem
“Sperrung der Zwickauerstraße” vor Ort informiert
Täter erwartet eineempfindliche Strafe
In der letzten öffentlichenSitzung des Seniorenbei-rates wurde
in der traditio-nellen Fragestunde der Bür-ger auch das Problem
derAnwohner in der ZwickauerStr., (Karthause) angesproch-en, die
sich, wie bereits be-richtet, darüber beklagen,dass keine direkte
Anfahrtfür Rettungsfahrzeuge undTaxis mehr gegeben ist. Der
Seniorenbeiratsvorsit-zende, Hans Steffens, hatte
der Beschwerdeführerin da-raufhin versprochen, ge-meinsam mit
dem Senio-renbeiratsvorstand das Pro-blem vor Ort anzuschauen.Am
Mittwoch, dem 19. Ja-nuar, besuchten nun
dieSeniorenbeiratsvorstands-mitglieder, Hans Steffens,Maria Hofmann
und IngoDegner, sowie Seniorenbei-ratsmitglied Monika Artz
dieZwickauer Str. und ließensich von der Beschwerde-
führerin, Frau Neugebauer,die Anwohnerprobleme er-läutern.Der
Seniorenbeirat wirdEnde diesen Monats inseiner Klausurtagung
unteranderem einen ArbeitskreisStadtentwicklung einsetzen,für den
Frau Neugebauergemeinsam mit den an-deren Beschwerdeführern
einen konstruktiven Lö-sungsvorschlag erarbeitenwird, der dann
vom Senio-renbeirat beraten und denpolitischen
Entscheidungs-trägern vorgelegt werdenkann.Damit hat der
Seniorenbei-rat sein gegebenes Ver-sprechen erfüllt und
Wortgehalten. (mh)
Fortsetzung von Seite 1Die Stadtgärtner hatten dortaber gar
keine Baumfällun-gen beauftragt. Bei einemsofort anberaumten
Ortster-min sahen die Gärtner unddie alarmierte Polizei, dassauf
einer städtischen Flächevon rund 2.000 m² illegalBäume gefällt
worden waren.Es wurden überwiegendAhornbäume, einzelne Wei-den,
Birken, Eschen undStrauchwerk vernichtet.Die Polizei geht derzeit
da-von aus, dass auch in diesemFall ein Anwohner der Kar-thause
seine Aussicht erhal-ten oder wieder herstellenwollte. Darüber, ob
ein Zu-sammenhang zur Tat von2003 besteht, konnte diePolizei zuzeit
keine Aussagemachen. Im Gegensatz zurersten Fällaktion konntedieses
Mal kein Täter “auf
frischer Tat” ertappt werden.Die Ermittlungen dauern an.Zudem
rätseln die Polizeiund die Stadtgärtner überorangefarbene
Markierun-gen, die auf den gefälltenBäumen angebracht wurden.Sie
lassen die Vermutung zu,dass die Fällungen womög-lich fortgesetzt
werden sol-len. Daher bittet die Stadtver-waltung Anwohner und
Spa-ziergänger auch im eigenenInteresse um Aufmerksam-keit, denn
Bäume sind diegrüne Lunge der Stadt, siehalten den Boden fest,
beu-gen Erosion vor und sindwichtig für den Wasserhaus-halt (binden
Wasser, dassonst direkt abfließt). Wie die Polizei mitteilt,
erwar-tet den Täter, sollte er ermit-telt werden, eine
empfind-liche Strafe. Hinweise bitte andie Polizei unter Tel.
1031.
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Jeder hat es schon mal ge-lesen - keine gängige Zeit-schrift und
kein Gesund-heitsmagazin, das nicht da-rauf hingewiesen hätte,
wiegut doch Taiji ( manchmalauch Tai Chi o.ä. geschrie-ben) für
unser Wohlbefindensein soll. Seit etwa fünfJahren wird Taiji in der
Turn--abteilung des VfR EintrachtKoblenz angeboten. Diese
Bewegungsform ausder chinesischen Kampf-kunst, wird manchmal
alsSchattenboxen bezeichnet:es ist, als ob man mit einemSchatten
oder mit seinemeigenen Schatten langsamboxen oder kämpfen
würde.Dabei ist es vielmehr derKampf mit seinem eigenen,inneren
„Schweinehund“ -nach dem Motte: „Übe ichjetzt oder lieber doch
nicht“.Dass es etwa ein Jahr dauert,diese Form - es ist einekurze
Form mit 24 ver-schiedenen Bildern (Stellun-gen und
Körperhaltungen) –zu erlernen, sollte jedemInteressierten bewusst
sein.Es ist leider kein „fast food“,das einem schnell die
ange-kündigten Ergebnisse wieEntspannung, Lockerheit,körperliches
Wohlbefinden,Finden der eigenen Mitte etc.bringen wird. Es ist
eheretwas anstrengend - nicht sosehr körperlich – denn jederführt
die Übungen ent-sprechend seiner Tagesform
aus - sondern eher vom Ver-stand her: „Wie soll ich
michentspannen können, wennich solche komplex aus-sehenden
Übungsfolgen er-lernen soll.“ Gewiss, es istnicht ohne das Lernen
ge-tan, aber diese Mühsal ver-gisst man, wenn die Formrichtig
„läuft“.Das Angebot wird von Taiji-Lehrer Harry Gröning
ver-mittelt, der seit Mitte der90er Jahre Taiji übt.
DieÜbungsstunde findet mon-tags von 19.15 bis 21.15 inder
Gymnastikhalle imSchulsportzentrum statt undist wie folgt
aufgebaut: 30Minuten Aufwärmen mitgymnastischen Übungenund
Elementen aus dem Taijiund anschließend 1 StundeTaiji lernen und
üben -häufig werden in den letz-ten zwanzig Minuten
auchEntspannungsübungen an-geboten.Die Übungsstunde läuft be-reits
seit einigen Jahren mitAnfängern und Fortgeschrit-tenen. Um
weiteren Taiji-Interessierten die Möglich-keit zum Erlernen der
24er-Pekingform zu bieten, istvorgesehen, die Übungs-gruppe für
Einsteiger auchohne Vorkenntnisse zuöffnen.Weiter Infos bei
VfR-Übungs-leiter Harry Gröning, Tel0261/51270 (Anmeldungerbeten).
(hg)
Der SSC Karthause wird inZukunft Schülern und Ju-gendlichen die
Möglichkeitgeben Volleyball zu spielen.In Zusammenarbeit mit
demSportbund Rheinland unddem Programm “Integrationdurch Sport”
konnte der SSCeinen sehr erfahrenen Volley-balltrainer
engagieren.Alexander Sakk kommt ausden Reihen der Aussiedler. Erhat
in seiner Heimat jahre-lang erfolgreich im Schüler-und
Jugendbereich gearbei-tet. Er möchte seine Erfahr-ung gerne bei uns
einbrin-gen und hat auch schon soseine Vorstellungen. Alex-ander
Sakk will in den nächs-ten Monaten erst mal eineGruppe aufbauen und
for-men. In spätesten 2 Jahrenwill er, im wahrsten Sinn desWortes,
mindestens eineschlagfertige Truppe habenum an einem
Spielbetriebteilnehmen zu können.
Wer also Lust hat Volleyballzu spielen, nicht jünger als10 Jahre
und nicht älter als16 Jahre ist, der kann sichbei uns melden.Das
Training findet immerdienstags von 18-19.30 Uhrstatt.Auskunft
erteilt HendrikWeise unter 0261/52209.
DER KARTHÄUSER S P O R T A K T U E L L
12
SSC Karthause erweitert seine Volleyballabteilung
Zwei Rückkehrer erweiterndie Personaldecke des VfR I
Taiji-Schattenboxen im VfR Eintracht Koblenz
Alexander Sakk verstärktden SSC.
Am Sonntag, 20. Februar,beginnt für die Kicker der 1.Mannschaft
des VfR Ein-tracht wieder der sportlicheErnst: Dann startet die
Elfvon Trainer Peter Durst um14.30 Uhr beim Rivalen TVWinningen in
die heiße Sai-sonphase, mit dem Ziel, amEnde möglichst den
Wieder-aufstieg erreicht zu haben.Bislang absolvierte die
“Erste”erst ein Testspiel im Freien.Gegen den C-Ligisten SVWaldesch
setzte man sichnach einem 0:2 und 2:3-
Rückstand am Ende mit 5:3durch (Tore: 2x Schulski,Kaczmarek,
Reif, Helbach).In der Halle nahm der VfRbeim Turnier in
Weitersburgteil, wo man den 5. Platz (12Mannschaften)
belegte.Personelle Verstärkung gabes zur Winterpause: MitCarsten
Reif (of. Mittelfeld)und Daniel Bauer (def. Mit-telfeld) kamen zwei
ehem.VfR-A-Jgd.-Spieler nach kur-zem Gastspiel in Bassen-heim
zurück auf die Kar-thause.
-
Bereits seit Mitte Novemberlaufen die Vorbereitungenfür den
dritten Stadtteillaufauf der Karthause, der am22.05.05 im Rahmen
desMaifestes zum dritten Malausgerichtet wird.
Der SSC hat sich auf Wunschvieler Läufer dazu ent-schlossen, den
Lauf um-zustellen. Neben einer neuenStreckenführung wird nunauch
eine 7,5 km langeStrecke angeboten.In Zusammenarbeit mit
dem“aktivita”-Lauftrainer ThomasJoppe, wurde eine
Strecken-führungen gefunden, die je-dem Anspruch gerecht wird:.Es
wird auf Asphalt, Schotterund Feldwegen gelaufen.Auch sind einige
kleinereSteigungen dabei.
Insgesamt werden wiederdrei Läufe angeboten. 900mfür die
Alterklasse W/M 5 -
W/M 15, 3300m für W/M 12- W/M 60 und älter und 7,5km für Läufer
der Alters-klassen WJB/ MJB bis W/M 60und älter.Gestartet wird
wieder imEKZ. Die 900m-Strecke ver-läuft dann bis ins
Schulzen-trum, quer über den Real-schulhof und wieder zurück.Die
3300m verlaufen vomEKZ ins Neubaugebiet, zu-rück über St.Hedwig um
dieAula, danach noch um dieGrundschule bis zum Ziel imEKZ.Die große
Strecke beginntwie der 3300m-Lauf undverläuft bis zur Aula
gleich.Dann geht es jedoch unterder Hunsrückhöhenstr.durch, über
die Rüsternalleeam Dendergelände vorbei,einmal um den Parkplatz
derFH, um die FH selbst bis manwieder auf der Straße ist. Da-nach
wird bis zum Bolzplatzgelaufen, rechts abgebogen
und ca. 1,2 km den Panora-maweg entlang bis zumWendepunkt
gelaufen. Jetztgeht es wieder zurück biszur Rüsternalle und
direktdurch das Schulzentrum(nicht mehr um die FH) zumZiel. In
Anbetracht der Vorberei-tung auf den MittelrheinMarathon haben
schoneinige Läufer/innen ihreTeilnahme zugesagt. Essollen aber auch
Läufer teil-nehmen, die nicht vor einemsolchen Ereignis stehen.
DerSpaß am Laufen steht wieimmer im Vordergrund.Selbstverständlich
soll auchum die Positionen gekämpftwerden.
Die Läufe finden diesmalnicht samstags statt. Auf-grund des
größeren Zeit-und Organisationsaufwan-des haben die
SSC-Verant-wortlichen zusammen mit
dem Orgateam des Maifes-tes beschlossen, dass derStadtteillauf
diesmal amSonntag steigt. Das Maifestwird also um einen
Tagverlängert, so dass die Läufenicht das Rahmenprogrammam Samstag
sprengen.Neben den Läufern ist selbst-verständlich auch das
Publi-kum wieder erwünscht umdie Aktiven anzufeuern undzu
unterstützen.
Also, diesen Termin fest imKalender notieren! Die Aus-schreibung
mit Meldeschlusswird frühzeitig bekanntgegeben, so dass jeder
Teil-nehmer sich rechtzeitig an-melden kann. Damit sichAufwand und
Organisationauch lohnen, hoffen alleOrganisatoren auf einegroße
Teilnehmerzahl.
Andreas Fischbach
S P O R T A K T U E L L DER KARTHÄUSER
13
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Bitte beachten und weitersagen:" Am Samstag, den 29. Januar 2005
ist unser letzter langer Samstag!Ab dem 05. Februar 2005 haben wir
nur noch bis 14.00 Uhr für Sie geöffnet!
" Am Schwerdonnerstag, den 03. Februar 2005 haben wir ab 14.00
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" Am Rosenmontag, den 07. Februar 2005 bleibt der Laufladen
denganzen Tag geschlossen!
" Am Dienstag, den 15. Februar 2005 haben wir wegen der
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DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L
14
“Dreck-weg-Tag”: Karthäuser packen an!Osterputzaktion 2005
findet am 12. März statt - Treffpunkt ist am FeuerwehrhausAuch in
diesem Jahr wirddie Stadtverwaltung Kob-lenz die Aktion „Osterputz-
Der Dreck-weg-Tag“ durch-führen. Der Koblenzer Entsorgungs-betrieb
will zusammen mitdem Tiefbauamt, dem Ei-genbetrieb Grünflächen-
u.Bestattungswesen sowieden Vereinen und freiwil-
ligen Helfern am Samstag,den 12. März, den
wildenMüllablagerungen zu Leiberücken. Über die Beteiligung
vonKindern und Jugendlichenan solchen Aktionen würdensich die
Initiatoren beson-ders freuen. So könnten z.B.das Schulumfeld oder
einnahe gelegener Spielplatz
gereinigt werden. DieseAktion ist Bestandteil derKampagne
„Koblenz – ganzschön sauber“. Sie soll einer-seits dazu beitragen,
etwasfür das Stadtbild zu tun unddie wilden Müllablagerun-gen zu
beseitigen und an-dererseits als Denkanstoßdienen, um dieses
proble-matische Thema nochmalsins Bewusstsein zu rücken. Im letzten
Jahr stellten dieKarthäuser die größte Grup-pe im gesamten
Stadtge-biet: über 650 Personenaller Altersklassen machtenmit und
sammelten über 20cbm Müll. Auch die Schulen
und einige Kindergärten be-teiligten sich an der Aktion,und es
wäre wünschens-wert, wenn sich auch indiesem Jahr wieder alle
am”Dreck-weg-Tag” beteiligen. Treffpunkt für die Karthäu-ser ist an
diesem Samstag(12.3.) um 9 Uhr am Feuer-wehrgerätehaus.Wichtig! Es
wird darum ge-beten, dass sich die Helfervorab bei Bärbel Müller
vomEntsorgungsbetrieb unterTel.: 129-4518 anmelden,da der
Teilnehmerzahl ent-sprechend Arbeitshand-schuhe und
Verpflegunggeliefert werden.
Backstube Hommen backte für Karl MoikDie Karthäuser
Traditionsbäckerei Hommen war am19.1. bei Karl Moiks
“Musikantenstadl” in der SporthalleOberwerth offizieller
“Stadl-Bäcker”. Bäckermeister SvenHolzmann (M.) stellte Moik (l)
und den rund 2.500 Zu-schauern zusammen mit seinen Mitarbeitern und
Söhn-chen Jan-Philipp das “Stadl-Brot” (Mischbrot u.a. mit Kür-bis-
und Sonnenblumenkernen) vor. Insgesamt 1.200Brote wurden später als
Erinnerung an den volkstüm-lichen Unterhaltungsabend von den Gästen
erworben.Das “Stadl-Brot” gibt es auch in allen
Hommen-Filialen.
-
K A R T H A U S E A K T U E L L DER KARTHÄUSER
15
Mit dem Napola-Film „Kopfhoch, Johannes!“, aus demJahr 1941,
setzen das Kultur-und Schulverwaltungsamtder Stadt Koblenz und
dasBundesarchiv ihre Filmreihe„Solidarität oder Volksge-meinschaft“
am Dienstag, 8.Februar 2005, 19.30 Uhr,im Bundesarchiv,
PotsdamerStr. 1, fort.Der Film entstand 1941 alsRegiearbeit des
Schauspie-lers Viktor de Kowa. „Kopfhoch, Johannes!“
dienteagitatorisch dem Zweck, fürdie Nationalpolitischen
Er-ziehungsanstalten, die „Na-
polas“, zu werben. An die-sen Modellschulen des Drit-ten Reiches
wurden 10-18-jährige „Jungmannen“ imnationalsozialistischenGeist
als künftige Elite her-angebildet.Im Film bewährt sich
dieseErziehung an dem 15-jährigen Johannes, der inArgentinien bei
seiner Mut-ter unter Auslandsdeutsch-en im Luxus aufgewachsen
ist. Der verwöhnte, ver-weichlichte junge Gent ver-wandelt sich
in der Ge-meinschaft seiner neuenKameraden in einen „gan-zen Kerl“.
Der Propaganda-film wertet in geschickterWeise alles Zivile ab
undglorifiziert eine vormilitä-
rische Uniformität. DieSchule wird zum permanen-ten Jungvolk-
und HJ-Lager.
Gedreht wurde weitgehend„on location“ in der NapolaSchloss
Oranienstein beiDiez. 1945 verboten dieAlliierten
Militärregierun-gen den Film.U.a. spielen mit: ClausDetlef Sierck,
AlbrechtSchoenhals, Dorothea Wieck,Otto Gebühr.
5x11 Jahre Narrenzunft Grün-Gelb Karthause;dieses Jubiläum hat
Friseurmeister Reinhard Schupp zum An-lass genommen, die neue
Ausstellung in seinem Salon „seinemVerein“ zu widmen. Am Sonntag,
2.1., wurde die Foto-Ausstel-lung u.a. im Beisein des Koblenzer
Tollitätenpaares Prinz Dirk,„der Layer Geck am Deutschen Eck“, und
Confluentia Anja offi-ziell eröffnet. Zum Dank für ihr Kommen gab
es eine grün-gelbe Torte (gefertigt von der Backstube Hommen) in
Form desDeutschen Ecks, auf dessen Sockel Prinz und
Confluentiathronen. Die Ausstellung (noch bis Aschermittwoch) zeigt
ne-ben zahlreichen Fotos auch Orden und diverse andere Relikteaus
der NZGG-Vereinsgeschichte. Wie bei jeder seiner
Aus-stellungseröffnungen hatte Reinhard Schupp (r.) die
Besucherwieder um Spenden gebeten, welche – zum Anlass passend
–zugunsten des Rheinischen Fastnachtsmuseums gingen. Sokamen 100
Euro zusammen, die im Rahmen des NZGG-Jubi-läumsempfangs am 21.1.
an den AKK-Präsidenten Rudi Schmidtübergeben wurden.
„Kopf hoch, Johannes“Napola-Film am 8.2. im Bundesarchiv
-
Seine Diamantene Hochzeit feierte das Karthäu-ser Ehepaar Ernst
und Justine Lanzendörfer am 18.1.05.Als Bediensteter des
Bundesgrenzschutzes wurde ErnstLanzendörfer im Jahre 1957 von Bebra
nach Koblenz ver-setzt. Es folgte ihm die gesamte Großfamilie,
nämlichseine Ehefrau Justine, seine vier Kinder Christa,
Ingrid,Ernst und Gisbert sowie die Schwiegereltern. Im August1968
bezog die Familie ein Reihenhaus im Karthäuser-hofweg, wo sie sich
sofort wohl fühlten. Heute wohntdas Ehepaar in der Schweriner
Straße, umgeben vonihren ebenfalls auf der Karthause wohnenden
Kindern.Das außergewöhnliche Ereignis wurde nach einem Dank-amt in
St. Beatues im großen Familienkreis gebührendgefeiert. gl/Foto:
Privat
Ihre Eiserne Hochzeit feierten die Eheleute Klara(85) und Edmund
Bender (88) am 28. Dezember 2004 miteinem Dankamt – gehalten von
Pastor Benno Wiederstein -in den eigenen vier Wänden im Finkenherd.
Das Jubelpaarlernte sich 1938 kennen, als Edmund Bender als Soldat
nachKoblenz kam. Ein Jahr später, während des Krieges, gabensich
die beiden in einem Sonderurlaub das Ja-Wort, ehe dergebürtige
Schwarzwälder wieder in den Krieg ziehen muss-te. Für Lara begann
eine lange Zeit des Wartens. Erst 1949,nach Entlassung aus der
Gefangenschaft, waren die beidenwieder vereint. Eisern verbrachten
sie fortan ihre gemein-same Zeit. Heute haben die Benders zwei
Töchter, zweiEnkel und zwei Urenkel und leben zufrieden auf
derKarthause. Hier engagieren sich Lara (85) und Edmund u.a.im
Siedlerverein, außerdem ist Edmund Bender seit 1978Mitglied der
Karthäuser Kirmesgesellschaft St. Beatus e.V.Für sein
ehrenamtliches soziales Engagement wurdeEdmund Bender 1996 mit der
Ehrennadel des LandesRheinland-Pfalz und 1998 mit dem
Bundesverdienstkreuzgeehrt. Foto: Peter Popp
DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L
16
-
K A R T H A U S E N Ä R R I S C H DER KARTHÄUSER
17
Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr.8.30 - 18.00 Uhr, Länger
geöffnet: Do 8.30 - 20.00 Uhr, Sa 8.00 - 14.00 Uhr
“Mit Kind und Kegel, Mannund Maus, gehen wir
amFastnachts-Sonntag alle raus.Singend und klingend zieh´nwir vom
Treffpunkt aus, querdurch die Straße auf derKarthaus. Nun ihr
Karthäuser,kommt alle mit, dann wird derFastnachtssonntag ein
richti-ger Hit!” Diese “Aufforderung”zu “Spaß an der Freud”
richtetAlfons Pees an alle, die am 6.Februar mit dabei sein
wollen,
wenn zum zweiten Mal die“Karthäuser Clowns” umherzie-hen.
Treffpunkt ist um 14.11Uhr an der Ecke Zeppelin-/Görtzstr. (ehem.
“Halfmann”).Von dort geht es zum “Costa”.Nach einem längeren
Um-trunk geht es über die“Haye´sche Stiftung” zum“Postillion”.
Mitwandern kannjeder. Mitzubringen ist nurgute Laune. Ein
(Clowns)Kos-tüm wäre wünschenswert.
Wohin an Schwerdonnerstag?Diese Frage stellt sich
denKarthäuser/innen schonlange nicht mehr! Denn tra-ditionell laden
die KarthäuserMöhnen an diesem Tag (3.2.)um 15.11 Uhr zum
Möhnen-kaffee in die Aula des Gym-nasiums ein. Beim
närrischen“Kaffeekränzchen” erwartetdie närrischen Gäste wiederein
buntes und unterhalt-sames Programm, nicht nurfür Frauen!! Das Wort
“Kaffeekränzchen”sollte in seiner Bedeutungbitte nicht zu ernst
genom-men werden, denn bei Büt-
tenreden, Gesangsdarbietun-gen und Tänzen bleibt auchin diesem
Jahr wieder wenigZeit zum Stillsitzen und Un-terhalten. Lachen und
Schun-keln sind Trumpf, wenn es andiesem Nachmittag wiederheißt:
“Kommt zu dä Möhneund lasst Euch verwöhne!”Neben Kaffee und Kuchen
istauch sonst alles gegen denDurst und gegen den Hungerzu haben.
Allerdings bittendie Möhnen, wie es Taditionist, dass man sein
Kaffee-gedeck bitte selbst mitbringt.Der Eintritt beträgt für
Kinder3 und für Erwachsene 6 Euro.
Mit dä Clowns iwwer die KardausNärrische “Wanderung” an
Karnevalssonntag
Möhnen laden zum närrischen Treiben einSchwerdonnerstag ab 15.11
Uhr in der Aula
Karneval bei der AWOLiebe Mitglieder und Freundeder
Arbeiterwohlfahrt Kar-thause. Auch in diesem Jahrwollen wir zur
Karnevalszeiteinige frohe Stunden mit-einander verbringen. Wir
treffen uns am 2.2.2005 um15.11 Uhr in unserem Ver-einslokal
„Bei Costa“. Wie injedem Jahr werden einige Mit-glieder Vorträge
zum Bestengeben.
-
DER KARTHÄUSER V O L L E R W I S C H T
18
...am 11.1. beim Königsbacher “Sternewirt-Empfang” im
Brauerei-Ausschank. Fotos: Oliver Schupp
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V O L L E R W I S C H T DER KARTHÄUSER
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..am 8.1. bei der Sitzung der Kowelenzer Schängelcher in der
Aula des Gymnasiums. Fotos: Oliver Schupp
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DER KARTHÄUSER V O L L E R W I S C H T
20
...am 15.1. bei der NZGG-Jubiläumssitzung in der “Narr”-Aula des
Gymnasiums. Fotos: Oliver Schupp
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K A R T H A U S E N Ä R R S I C H DER KARTHÄUSER
21
Rund fünf Stunden närrischeFeinkost bot die Narren-zunft
Grün-Gelb Karthauseihren Gästen am Samstag inder „Narr“-Aula des
Gym-nasiums. Zum 5x11-jähri-gen Bestehen hatten die Kar-thäuser
Narren eine kurz-weilige Jubiläumssitzungmit vielen Höhepunkten
aufdie Beine gestellt. Nach demschon traditionellen „Rein-spielen“
des Elferrates durchden Fanfarenzug Karthauseund der Begrüßung
derGäste durch den Vorsit-zenden Harald Schütterheizten die
„miniMAXI-Sin-gers“ unter der Ltg. vonLydia Spies den Saal
musi-kalisch an. Der neue Sit-zungspräsident, ReinhardSchupp,
begrüßte schließ-lich die höchsten Kowe-lenzer Narren, Prinz
Dirk,„der Layer Geck am Deut-schen Eck“, und ConfluentiaAnja, ehe
die „Hexen“ derRheinfreunde Neuendorf(Ltg. Nicolina Kurz) mitihrem
Party-Showtanz be-geisterten und nicht ohneZugabe davonkamen.
Mitspitzer Zunge blickte Proto-koller Peter Keutgen auf
daszurückliegende Jahr undden „Schock Harz 4“, bevorSaskia Schmitz
(KG Hersch-bach), Enkelin des Sitzungs-präsidenten a.D.,
GünterLinke, mit ihrem Solotanzgleich bei ihrem ersten Auf-tritt
auf der Karthause bril-lierte.
„Die Teilsanierung der Frisurgerät zum Wettlauf mit derUhr“,
NZGG-Nachwuchs Ja-nine Merx unterstrich mitden „Problemen einer
13-jährigen“ ihr im vergan-genen Jahr entdecktes Ta-lent als
Büttenrednerin undwurde dafür mit dem Ordender Rhein-Zeitung
ausge-zeichnet. Frenetischen Bei-fall und Zugabe heimstesich einmal
mehr die HCV-Showtanzgruppe (Ltg. KarinKlinke) mit ihrer
Western-schau ein, und „Dat Männ-che vom Kalebornsbrünn-che“
(Reinhard Schupp)wusste aus seiner Wasch-
bütt lustige Ereignisse ausdem Stadtteil zu berichten.Mit der
NZGG-Kindertanz-gruppe (Svenja Esly, SabrinaDiekmann, Sonya
Javaid,Aubrey Czépy, Nadine Knos-sala, Daniela
Lichtenberger,Vanessa Metz, Sarah Lud-wig, Peggy Heyer, Janineund
Michelle Merx) rollte der„Starlight Express“ über dieBühne, wofür
es die ersteRakete gab. Aus der vonIvonne Merx trainiertenGruppe
wurde Karina Diek-mann für vorbildliches Enga-gement mit dem
RZ-Ordenbedacht.
Frenetisch gefeiert wurdeschließlich auch das Kar-thäuser
Männerballett „DiePuschel-junge“ (Costa Atza-midis, Frank Bauer,
Thomas
Breitbach, Karl-Heinz Dieck-mann, Wolfgang Fritzsche,Alfons
Pees, Karl-HeinzRönsch, Heinz Welsch). Die„blonden
Bewegungswundermit Dreispitz“ unter derLeitung von Heike
Gräfertanzten sich die zweiteRakete und kamen natürlichnicht ohne
Zugabe davon.Von dem „Geföhl en Schän-gel zu sin“ sang der
„Wäch-ter vom Löwentor“, MichaelBordelle, ohne die verstimm-te
Gitarre und mit Unter-stützung der klatschendenZuschauer a cappella
seinselbst komponiertes Hei-matlied, ehe die „Löwen-garde“ (Sabrina
Karbach,Jennifer Heusch, AngelinaHeinze, Sandy Cremans,Jennifer
Karbach, IsabellaZgraja, Ltg. Udo Hartmann)
mit ihrem Gardetanz überdie Bühne „polkerte“. Inneuem Outfit
kamenschließlich „Doof & Döfje“(Udo Hartmann und TorstenSchupp)
daher und sorgtenmit jeder Menge Witz – zahl-reiche Karthäuser
wurdenauf die Schippe genommen -für Lachtränen im Saal.„Jaaaa, er
lebt noch…“, wasfolgte, entbehrt jeglicherBeschreibung: Nach
1995war „der Aufheizer mitStuntmanqualitäten“, MarioRütze, wieder
zu Gast aufder Karthause, fegte als„Holzmichel“ durch den Saalund
brachte selbigen zumKochen! Zugabe und eineRakete waren der
verdienteLohn.
Zweifelsohne zu den opti-schen Höhepunkten einerNZGG-Sitzung
zählen seitJahren die „Just for funDancers“ der
AndernacherStadtsoldaten, die sich - wiegewohnt - recht
freizügigmit einem Klasse-Showtanzdie vierte Rakete ertanzten!Im
letzten Jahr feierte erPremiere und wusste zubegeistern, und auch
indiesem Jahr sorgte das Mas-kottchen der FreiwilligenFeuerwehr
Karthause,„Helmi“ (Karl-Heinz Volk),mit seinem Vortrag wiederfür
jede Menge Lacher. Ihmgelang es sogar, dass derganze Saal stehend
und(fast) mucksmäuschenstilleine Gedenkminute für dieBewohner der
Pionierhöheeinlegte! Der Grund: Seitkurzem wohnt hier derVerfasser
dieses Artikels.„Von den blauen Bergen“kam schließlich das
HCV-Ballett daher und eröffnetemit seiner flotten „Western-polka“
das tänzerischeFinale, das mit dem „SailorDance“ der
NZGG-Showtanz-gruppe (wie „Löwengarde“ +Ivonne Merx, Martin
Gärtnerund Udo Hartmann), demtänzerischen Aushänge-schild des
Jubelvereins, miteiner geforderten Zugabeein stimmungsvolles
Endefand. Oliver Schupp
Närrische Feinkost zum 5x11-JubiläumNarrenzunft „Grün-Gelb“ bot
stimmungsvollen Sitzungskarneval in der „Narr“-Aula Karthause
Das tänzerische Aushängeschild der NZGG: Die Show-tanzgruppe der
“Löwengarde”, mit ihrem “Sailor-Dance”.
Optisch ein Augenschmauß einer jeden NZGG-Sitzungsind die
Andernacher “Just for Fun Dancers”.
-
DER KARTHÄUSER V O L L E R W I S C H T
22
..am 18.1. auf dem AKK-Schängelschiff “MS RheinEnergie”. Mehr
Fotos: www.derkarthaeuser.de Fotos: Schupp
...am 21.1. beim Jubiläumsempfang der NZ “Grün-Gelb” in der
Aula. Alle Fotos unter www.derkarthaeuser.de
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K A R T H A U S E N Ä R R I S C H DER KARTHÄUSER
23
Närrische Piraten enterten “Schängelschiff”„Das war die bislang
schönste Schängelschifffahrt“, sprachein begeisterter närrischer
Passagier, nachdem er zuvormit 1.400 feierfreudigen Narren aus
Koblenz und Um-gebung, darunter natürlich auch Prinz Dirk und
Conflu-entia Anja mit ihrem Layer Gefolge, sechs Stunden langParty
auf dem Rhein gefeiert hatte. Sicherlich gravierenderPunkt für die
Zufriedenheit der Jecken: Der „Umstieg“ aufdas Eventschiff der KD,
die MS RheinEnergie. Das Schiff istwie für diese von der
Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Kar-neval (AKK) organisierten,
traditionellen Schängelschiff-fahrt gebaut. Es bietet jede Menge
Platz auf zwei Ebenen,wobei der große Tanz-/Partysaal über beide
Decks offenverbunden ist und die Narren dadurch zu einer
feierndenEinheit wurden. Humane Getränkepreise, ein großes
undausreichendes Toilettenangebot (Warteschlangen gehörender
Vergangenheit an, Frauen wurden nur vereinzelt aufden Herren-WCs
gesichtet) und eine stimmungsvolle Band(Flying Bongos) machten die
feucht-fröhliche Super-Partyauf dem Rhein perfekt. os/Foto:
Schupp
Ihr 5x11-jähriges Bestehen feierte die Narren-zunft „Grün-Gelb“
Karthause am Freitag, 21.1., in der„Narr“-Aula des Gymnasiums.
Neben dem Oberbürgermeis-ter Dr. Schulte-Wissermann, AKK-Präsident
Rudi Schmidt(er verlieh den AKK-Halsorden an Peter Keutgen und
Rein-hard Schupp) und der Ortsringvorsitzenden Roswitha Jungkonnte
der Vorsitzende Harald Schütter (2. v.r.) zahlreicheVertreter der
Karthäuser Ortsvereine und befreundeterAKK-Vereine als Gratulanten
begrüßen. Neben einem kurz-weiligen Programm (“Fanfarenzug
Karthause”, „miniMAXI-Singers“, „Löwengarde“ und
NZGG–Kindertanzgruppe) wur-den zum dritten Mal zwei
Persönlichkeiten, die sich für denVerein verdient gemacht haben,
mit dem „GoldenenLöwen“ geehrt: In die Reihen der Würdenträger
wurden dieOrtsringvorsitzende Roswitha Jung („Floral-Designerin
mitinternationalen Beziehungen“, 3.v.l.) und der „Gemüse-Ingenieur“
Ferdl Warth (4.v.l.) erhoben. In ihren Reden lob-ten die Laudatoren
Ursula Schwerin (M.) und ReinhardSchupp (l.) das Engagement der
Ausgezeichneten für denVerein. Eine weitere Ehrung wurde der
Vereinswirtin ToliAtzamidis (die „Lebensmittelkünstlerin“, 4.v.r.)
und demCampingplatz-Lingerhahn-Betreiber Willi Christ („Freundder
holländischen Wohnkultur“, 5.v.r.) zuteil: Beide wurdenfür die
langjährige Vereinsverbundenheit mit der Ehren-mütze des Vereins
ausstaffiert. Eine besondere Ehrungnahm zudem der Vorsitzende
Harald Schütter vor: Er er-nannte den langjährigen Präsidenten
Günter Linke (3.v.r.)zum Ehrenpräsidenten. os/Foto: Oliver
Schupp
Am Karnevalssonntag, 6.2.,steigt die traditionelle
Kar-nevalsparty der Pfarrge-meinde St. Hedwig. Zu Musikund Tanz
sind wieder alleKarthäuser herzlich einge-laden. Im abgetrennten
undgeschmückten Teil der St.Hedwig-Kirche wird nach demErfolg der
letzten Jahre wie-
der der bekannte MusikerKniff Rosenbaum (KniffsCocktail-Band)
aufspielen. Ab 22 Uhr wird zudem eineDisco eröffnet. Die
Veranstal-tung, die bei vielen Kar-thäusern der beliebte Count-down
auf Rosenmontag ist,kostet 3,50 Euro Eintritt.Gute Laune ist
mitzubringen.
Karneval in St. Hedwig
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denkeimmer an dich, meine großeLiebe, von deinem Engel.
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voglio tanto bene!!!Bye Ciao von deiner Jenny
Hallo KaThrin(chen)! AllesGute zu Deinem Geburtstagam 27.2.,
wünschen DirStefan, Melanie, Oli u. Tom.
Unserem Julchen allesLiebe zum Namenstag am16.2. von Mama und
Papa
Hallo Paddy, alles Gutezum Geburtstag am 16.02. Viele Grüße,
Dein Lieblings-bruder Sascha
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deinemzehnunddreißigsten Ge-burtstag am 9.2. wünschendir Joshua u.
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zu DeinemGeburtstag am 2.2. DickenKnutscha ! Sascha
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Der Vorsitzenden der JU u.Kollegin im JHA, Julia, wün-sche ich
alles Gute zum Ge-burtstag am 15.02. Der ein-zig liberale im JHA
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Funz!Funz!Funz! Jetz sim-mer unner uns! Dem Männ-che v.
Kalebornsbrünnchewünschen wir alles Liebeund Gute zum Geburtstagam
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Murad,Cousin, Nikolai, Benedikt,Dennis A. u. alle die wir
liebhaben! HEL! Sabrina u. Jazz!
Gott sei Dank, ich hab drangedacht, die Huki am 27.ne Party
macht! Ich kommeauch gern zu deinem Festeund wünsche dir das
Aller-beste. Liebe Grüße, Torty
Liebe Manuela, wir wün-schen dir zu deinem Geb.am 8.2 alles
Liebe undGute!!! Lieben Gruß, deineMama, Papa, Jessica/Sabrina u.
Retano/Tatjana.
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Der Mutter von Kevins Kind,der Nancy, wünsche ichalles Liebe
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Steuertipp: MIETRECHT
VerspäteteNebenkostenabrechnungNach den Bestimmungen
derMietrechtsreform muss einVermieter über die vom Mie-ter
geleisteten Betriebskos-tenkvorauszahlungen, spä-testens zum Ablauf
des 12.Monats nach Ende des Ab-rechnungszeitraums ab-rechnen und
dem Mieter eineBetriebskostenabrechnungzuleiten. Die
Betriebskostenabrech-nung über das Kalenderjahr2003 hätte dem
Mieter des-halb spätestens am 31.12.04zugehen müssen.Hat der
Vermieter diese Fristversäumt, kann der Mieter
grundsätzlich die Zahlungvon Nachforderungen ver-weigern.Dies
gilt nur dann nicht,wenn der Vermieter die ver-spätete
Geltendmachungnicht zu vertreten hat, weilihm z. B. noch keine
Rech-nungen oder Belege vorge-legen haben.
Aber auch in diesem Fallkann sich der Vermieter mitder
Abrechnung nicht unbe-grenzt Zeit lassen, sonderner muss die
Abrechnungnach Eingang der fehlendenUnterlagen
unverzüglichnachholen.
Immer zur Karnevalszeit kommt es zuverschärften
Alkohol-Kontrollen. Oft-mals ist demjenigen, der
alkoholisiertfährt, gar nicht klar, was passierenkann. Denn nicht
nur derjenige, derunter Alkoholeinfluss mit seinemFahrzeug einen
Unfall verursacht,sondern auch derjenige, der “nur”alkoholisiert am
öffentlichen Straßen-verkehr teilnimmt, wird bestraft. DieStrafe
kann laut Gesetz eine Geld-strafe oder Freiheitsstrafe von bis
zufünf Jahren betragen. Danebendrohen Punkte beim
Verkehrszen-tralregister, die Entziehung der Fahr-erlaubnis, die
Sperre für die Neuer-teilung und eine Medizinisch-Psy-chologische
Untersuchung (MPU). Es wird dabei noch zwischen abso-luter und
relativer Fahruntüchtigkeitunterschieden. Absolute
Fahrun-tüchtigkeit liegt beim Führer einesPkws bei 1,1 BAK
(Blutalkoholkon-zentration) vor. Ist dieser Wert er-
reicht, steht die Fahruntüchtigkeitunwiderleglich fest. Relative
Fahr-untüchtigkeit ist gegeben, wenn eineBAK unter 1,1 festgestellt
ist und erstweitere Umstände erweisen, dass derAlkoholgenuss zur
Fahruntüchtigkeitgeführt hat. Schon bei 0,3 BAK kannrelative
Fahruntüchtigkeit vorliegen.Allgemein liegt die kritische Grenzebei
0,5 BAK. Weitere Umstände, diein Verbindung mit Alkohol zur
rela-tiven Fahruntüchtigkeit führen könn-en, sind z.B. ungünstige
Straßen-oder Wetterverhältnisse oder Dunkel-heit. Auch aus der
Fahrweise kannauf Fahruntüchtigkeit geschlossenwerden. Dies gilt
aber nicht nur fürden Führer eines Pkws. AuchMotorradfahrer,
Radfahrer und Sport-bootfahrer können diese Folgenereilen, wobei
bei ihnen zum Teilandere BAK-Werte die absolute Fahr-untüchtigkeit
begründen.
Rechtstipp: Straßen-Verkehrsrecht
Fasching und Alkohol am Steuer
S U C H E N F I N D E N DER KARTHÄUSER
25
UNTERRICHT
DIVERSES
NACHHILFE
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JOBBÖRSE
-
Ev. Kirchengemeinde: 15-17Uhr, Dienstags-Treff mitKaffee &
Kuchen und Leih-bücherei, Dreifaltigkeitshaus
AWO Karthause: 15.11 Uhr,karnevalistischer Nachmittag,Gaststätte
„Bei Costa“
SPD Karthause: 19 Uhr,Parteiöffentliche Vorstands-sitzung,
Gaststätte „Bei Costa“
Karthäuser Möhnen: 15.11Uhr, Trad. Möhnenkaffee,Aula
Gymnasium
Fußball-Testspiel: 19 Uhr,TuS Koblenz - FC St. Pauli,Stadion
Oberwerth
Karneval: 14.11 Uhr, Umzugder „Karthäuser Clowns“,Interessierte,
die mitmachenmöchten, sind herzlich will-kommen, Treff Ecke
Zeppelin-/Görtzstr. (ehem. „Halfmann“),ca. 14.30 Uhr, „Bei
Costa“,Umzug über die Karthause
Gemeindekarneval: 19 Uhr,Tanz mit Kniff Rosenbaum,Kirche St.
Hedwig
Karneval: 13.11 Uhr,Rosenmontagsumzug,Innenstadt
Männerkreis Karthause: 10Uhr, Treffen rüstiger Rentnerund junger
Pensionäre,Clubraum Dreifaltigkeitshaus
Narrenzunft Grün-Gelb:18.11 Uhr, Karnevalsbeerdi-gung,
Gaststätte „Bei Costa“
Karthäuser Möhnen: 19.11Uhr, Karnevalsbeerdigung,Gaststätte „Zum
Postillion“
Filmvorführung: 19.30 Uhr,„Kopf hoch, Johannes“,Bundesarchiv
Vätergruppe Karthause:19.30 Uhr, Väter treffen sichzum
Erfahrungsaustausch,Gemeindesaal SimmernerStrasse 95, 1.
Stock(Kindergarten „Spatzennest“)
Skat: 19 Uhr, Preisskat desKSC, „Bei Costa“
AWO-Karthause: 15 Uhr,Stammtisch, „Bei Costa“
Ortsring Karthause: 20 Uhr,Ortsringversammlung,Gaststätte “Zum
Postillion”
AWO-Karthause: 19 Uhr,Vorstandssitzung, „Bei Costa“
Fußball-Regionalliga Süd:19 Uhr, SV Elversberg – TuSKoblenz,
Elversberg
Fußball Kreisliga B: 14.30Uhr, TV Winningen - VfREintracht I,
Winningen
Herbstzeitlose 50++: 15 Uhr,zum 200. Todestag von HansChristian
Andersen wird FrauBerwanger über sein Lebenerzählen,
Dreifaltigkeitshaus
Skat: 19 Uhr, Preisskat desKSC, „Zum Postillion“
Männerkreis Karthause: 10Uhr, Treffen rüstiger Rentnerund junger
Pensionäre,Clubraum Dreifaltigkeitshaus
Fußball-Regionalliga Süd:19.30 Uhr, TuS Koblenz –TSG Hoffenheim,
StadionOberwerth
Fußball Kreisliga B: 14.30Uhr, VfR I – FC Metternich,Schmitzers
Wiese
Fußball Kreisliga D II: 11Uhr, VfR II – TuS Rhens,Schmitzers
Wiese
Fußball Kreisliga D III: 11Uhr, BSC Güls - VfR III, Güls
Wichtiger Hinweis!Bitte reichen Sie Ihre
Termine für dieAusgabe März bis zum
12. Februarein.
MITTWOCH2
FREITAG4
DONNERSTAG3
DIENSTAG1
DER KARTHÄUSER K A R T H Ä U S E R T E R M I N E
26
SONNTAG6
MITTWOCH9
MONTAG7
DIENSTAG8
MITTWOCH16
FREITAG18
DONNERSTAG17
DIENSTAG15
SONNTAG20
FREITAG25
SONNTAG27
MONTAG21
DIENSTAG22
-
Musikalische Gymnastik derFrauengemeinschaft St.
Beatus:9.30-10.30 Uhr, Pfarrheim St. Beatus Rhythmische
Bewegungsgruppe derkfd-St. Beatus: 16-17.30
Uhr,PfarrheimVorlesestunde mit der Lesehexe AdaFürstenau: für
Kinder ab 3 Jahren, 15-16 Uhr, Studentenwohnheim Karth.Leseworkshop
mit Ada Fürstenau:16-17 Uhr, für Kinder ab 7 Jahren, In-halte u.a.:
Sprechübungen, Atem-übungen für deutliches Sprechenu.v.m.,
Studentenwohnheim Karthausekfd-St. Hedwig: 9.30-10.30
Uhr,Walking-Gruppe, Treff: 9.25 Uhr,Bushaltestelle Greifswalder
Str.
Rückenschule kfd-St. Beatus:18 u. 19 Uhr, Pfh. St. BeatusWalking
des VfR Eintracht: 15 Uhr,Treff Remstecken, 2. Parkplatz
rechts.Infos: Margot Pietler, Tel.: 51551“Karthause aktiv”: 15-17
Uhr,Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe,Dreifaltigkeitshaus, Gothaer
Straße
Boule des VfR Eintracht: 17 Uhr,VfR-Clubgelände,
Konrad-Zuse-Straße
Rhythmische Bewegungsgruppe derFrauengemeinschaft St. Beatus:
16-17.30 Uhr, Pfarrh. St. Beatus„Kindergruppe“ (ab Krabbelalter
bisKindergarten): 15.30-17 Uhr Dreifaltig-keitshaus, Gothaer
Straße
Skat: 11 Uhr, Skatturnier des KSC;Gaststätte “Bei
Costa”Kirchenchor St. Beatus: 19.30-21Uhr, Probe im Pfarrheim St.
Beatus.Neue Mitglieder sind herzlich einge-laden.“Karthause aktiv”:
15-17 Uhr,Ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe,Dreifaltigkeitshaus,
Gothaer Straße
Krabbelgruppe: 10-11.30 Uhr, Pfarr-heim St. Beatus, Infos:
Pfarrbüro St.Beatus, Tel.: 56300Walking des VfR Eintracht: s.
Di.Boule des VfR Eintracht: 17 Uhr,VfR-Clubgelände,
Konrad-Zuse-Straßekfd-St. Hedwig: 9.30-10.30 Uhr,Walking-Gruppe,
Treff: 9.25 UhrBushaltestelle Greifswalder Str.
MONTAGS
DIENSTAGS
MITTWOCHS
FREITAGS
DONNERSTAGS
STÄNDIGE TERMINE
K A R T H Ä U S E R T E R M I N E DER KARTHÄUSER
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DER KARTHÄUSER Z Ü N D S T O F F L E S E R B R I E F E
28
Finger weg vom Gelände für das Jugend- und Bürgerzentrum!
...erst dann werden die Karthäuser merken,dass es vielleicht ein
Aldi zu viel war!
Zu dem Artikel „Nicht die-selben Fehler noch einmalmachen!“ von
Januar 2005.
Der Förderverein „Jugend aufder Karthause“ ist seit
einigenJahren bemüht, ein Jugend- u.Bürgerzentrum auf die
dafürausgewiesene Fläche vor demBundesarchiv in die Wege zuleiten.
Durch unsere Initiativeund durch die Unterstützungaller Parteien im
Rat ist es unsgelungen, dass das Flugfeld indas
Bund/Länderprogramm„Soziale Stadt“ aufgenommenwurde. Durch die
Aufnahme indas Programm stehen derStadt und damit auch
letztend-
lich allen Karthäuser Bürger-innen und Bürgern für dieErrichtung
eines Jugend- undBürgerzentrums Mittel zurVerfügung, die wir sonst
nichtbekommen würden. Immerhinwerden 2/3 aus dem Topf„Soziale
Stadt“ bezahlt. DieKarthause ist bürokratisch nunmal in drei
„Stadtteile“ auf-geteilt. Da das „Dendergelände“zum
Karthäuserhofgelände ge-hört, würden nach meinemKenntnisstand dort
keine För-dermittel für ein Jugend- undBürgerzentrum aus dem
Bund/Länderprogramm fließen. Beider derzeitigen Haushaltslageder
Stadt Koblenz ist davon
auszugehen, dass wir auf ab-sehbare Zeit ein für unsereKarthause
so wichtiges Begeg-nungszentrum nicht bekom-men werden. Wir sind
momen-tan auf einem guten Weg ge-meinsam mit der Stadt Koblenzund
der Koblenzer Wohnbau,welche die Bauträgerschaftübertragen bekommen
hat,dass wir in absehbarer Zeit einJugend- und Bürgerzentrumauf dem
dafür im Flächennut-zungsplan ausgewiesenenStandort erhalten
werden. Diesist nicht zuletzt für alle Kar-thäuser Bürgerinnen und
Bür-ger, alle Vereine und Institu-tionen von großer
Wichtigkeit,
denn alle werden davon pro-fitieren. Deshalb möchte ich andieser
Stelle an alle Entschei-dungsträger in den politischenGremien, an
alle KarthäuserVereine und nicht zuletzt analle Karthäuser
Bürger/innenappellieren: „Bitte zerstören sienicht durch endlose
Diskussio-nen und Debatten den Fort-schritt des Baus unserer
Begeg-nungsstätte und damit diejahrelange und kraftraubendeArbeit
der ehrenamtlichen Mit-arbeiter des FördervereinsJugend auf der
Karthause!“
Torsten SchuppVorsitzender des Fördervereins
„Jugend auf der Karthause“
Betr.: Artikel “Nicht dieselbenFehler noch einmal machen!”
Wir als Gewerbetreibende imEKZ Berliner Ring müssten dem
„Karthäuser“ eigentlich sehrdankbar dafür sein, dass erdas
Einkaufszentrum und des-sen zukünftige Entwicklungzur “Chefsache”
erklärt hat.
Warum aber stellt sich dieDankbarkeit bei uns gar nichtso
richtig ein? Eine mögliche Erklärung dafürkönnte sein, dass wir
irritiertdarüber sind, dass HerrSchupp laut seines Kommen-tars in
der Januar-Ausgabebereits mit „verantwortlichenPersonen“ der
Verwaltung, derWirtschaft sowie mit weiterenauch politischen
Entscheidern„Planspiele“ zur Aufteilung frei-er Flächen an
Discounter spielt.
Welche verantwortlichen Perso-nen aus der Verwaltung undwelche
politischen Entscheiderkönnten ein Interesse an derAnsiedlung von
Aldi haben?Aus welchem Interesse heraussteht „Der Karthäuser,
HerrSchupp“ u.a. mit einer Grund-stücksentwicklungsgesellschaftin
Verbindung, die damit be-traut sein soll, neue Standortefür
ansässige Lebensmittler zufinden?
Wir sind der Meinung, dass dasEinkaufszentrum Berliner Ringein
gutes Angebot im Einzel-handel, Handwerk, an Banken,Dienstleistern
und medizi-nischer Versorgung bietet.Das EKZ kann nicht
dadurchüberleben, dass die bereitsschwindende Kaufkraft
weiteraufgeteilt wird. Das EKZ kannnur dann überleben, wenn
derEinzelhandel noch attraktiverwird, die gesunde Mischung
derBranchen erhalten bleibt und
die äußere Gestaltung, wie vonder Verwaltung bereits
zuge-sichert, endlich neue Formenannimmt. Erst wenn die Schuhe
ohneSohlen laufen, Füller keineTintenpatronen haben, Lam-pen ohne
Glühmittel sind, dasBrot ohne frischen Aufschnittgegessen wird, dem
Brillen-bügel ein Schräubchen fehlt,die Frisur ohne Gel haltenmuss,
auf den Zigaretten derfalsche Name steht, ein Ver-trag ohne Anwalt
geschlossenwird, der Balkon ohne Pflanzenbleibt, der Rock nicht
gereinigtwird, der Lottoschein nichtabgeben werden kann,
dieKaterschmerzen nur mit Kom-pressen behandelt werden,„Der
Karthäuser“ mangels An-zeigenkunden Romane schreibt- erst dann
werden die Kar-thäuser Bürger merken, dasses vielleicht ein Aldi zu
viel war.
Herr Schupp zitiert eine „ver-antwortliche Person“: „Wernicht
mit der Zeit geht, geht mitder Zeit.“Wir sind der Meinung,
dasswegen falscher strukturellerEntscheidungen schon viel zuviele
gehen mussten. Vielleichtwaren das ja die Falschen.Die Schließung
der Post warhoffentlich das Ende; oder erstder Anfang?
Der Vorstand derInteressengemeinschaft
EKZ Berliner Ring
-
Z Ü N D S T O F F L E S E R B R I E F E DER KARTHÄUSER
29
FDP-Karthause warnt vorVeränderungen „ohne Not“Zu dem Artikel
„Nicht die-selben Fehler noch einmalmachen!“ von Januar 2005.
Viele Koblenzer Stadtteile be-neiden die Bürger und Bürger-innen
auf der Karthause umdas ausgewogene Angebot imEinkaufszentrum (EKZ)
Pots-damer Straße am Bundes-archiv. Hinzu kommt die
zwangloseMöglichkeit, ob Winter oderSommer, beim Einkauf sich
zubegegnen und miteinanderreden zu können.Dieses ausgewogene
Angebotwird ausdrücklich im „Einzel-handelskonzept 2000, Teil
Ne-benzentren und Stadtteile“ desWirtschaftsförderungsamtesder
Stadt Koblenz wie folgt be-stätigt: „Es gewährleistet nahe-zu
optimal die Grundversor-gung der Bewohner, die
Einzel-handelsvielfalt ist gegeben.“In obigem Artikel „Nicht
die-selben Fehler noch einmalmachen!“ werden Vorschlägefür die
Ansiedlung eines groß-flächigen Lebensmittel-Filialis-ten gemacht,
der in unsererUmgebung schon neun Mal mitFilialen vertreten ist. In
Sorge um Erhalt und Zukunftunseres EKZ hat der FDP-Ortsverband
Karthause Ge-spräche mit lokalen Expertenund Geschäftsleuten
geführt.Sie raten dringend von diesenÜberlegungen ab. Eine
Erweite-rung der Angebotsfläche fürgroßflächige
Lebensmittel-Filialisten sehen auch sie alsgroße Gefahr für den
Fortbe-stand des EKZ am Bundes-archiv an. Besonders im Hinblick auf
diedemographische Entwicklung –die Bevölkerung wird älter, aberdie
Mobilität sinkt – ist ein
Zentrum nicht nur zur reinenLebensmittelversorgung, son-dern
auch für die täglich be-nötigten Dienstleistungen un-entbehrlich.
Kurze Wege zumFriseur bis zum Schuhmacher,Zeitschriften, Banken,
Optikersowie Ärzte, Apotheker, hin zufrischen Brötchen,
Blumen,Wurst, Obst und Gemüse bietenin unserem EKZ bereits
mittel-ständische Unternehmen an. (Sehr bedauerlich war
dasSchließen der Post, was aller-dings nicht im Ermessen
derKommunalpolitik war.)Die Karthäuser, die schon län-ger hier
wohnen, kennen nochdas damalige schnelle Ende desEKZ-Süd (Meißener
Straße) nachder Schließung des Lebens-mittelmarktes. Die
FDP-Karthause plädiert fürden Erhalt des EKZ am Bundes-archiv und
warnt vor eiligenVeränderungen „ohne Not“. Vorallem bringt „ein
Rühren in ver-schiedenen Töpfen“ nur Ver-zögerung und verunsichert
dieEntscheidungsträger in denstädtischen Gremien. „Es nützt weder
den Kunden undschon gar nicht den ansässigenGeschäftsleuten, wenn
dergroßflächige Discounter mitseinen bereits neun Filialen zweibis
drei Kilometer näher zurKarthause geholt wird undunsere Kreise
durcheinanderbringt. Für die Liberalen giltnoch immer die „Soziale
Markt-wirtschaft“ und nicht eine glo-bale Marktwirtschaft um
jedenPreis“, ist der einstimmigeBeschluss des FDP-Ortsverban-des
Karthause.
Im Namen des FDP-Ortsverbandes Karthause:
Ursula Schwerin1. Vorsitzende
-
Noch vor einigen Jahren be-suchte der Fechter Wiradech„Willi“
Kothny das Gymna-sium Karthause, baute hiersein Abitur. Heute baut
Williin Bahn Bang Sak, in derthailändischen Region Ta-kua Pa,
Häuser für die durchdie Flutwelle obdachlos ge-wordenen
Einheimischen.Vor Ort packt der Schängelan, sein Adoptivvater
ErikKothny hilft ihm von Kob-lenz aus: So wurde einSpendenkonto bei
derVolksbank Koblenz Mittel-rhein eG, BLZ 570 900 00,Kto. 120 733
7010, Stich-wort: Tsunami Phuket, ein-gerichtet. Bereits
über150.000 Euro sind dort ein-gegangen. Wie Erik Kothny
gegenüberdem „Karthäuser“ erzählt,ist Willi überwältigt von
derHilfsbereitschaft aus seineralten Heimat. Er könne garnicht so
schnell bauen wiedie Spenden eingehen, er-klärt Erik Kothny. Das
sollnatürlich nicht heißen, dasskeine Spenden mehr benö-tigt
werden, und deshalbwerden jetzt auch Karthäu-ser diesem Projekt
helfen:Unter dem Motto "Laufendhelfen" unterstützen dieLaufgruppen
des Karthäu-ser Fitness-Studios “aktivita”die Aktion "Karthäuser
fürWilli - Willi für Phuket".
Im Rahmen der Vorberei-tung auf die Teilnahme
amMittelrhein-Marathon, bzw.Halbmarathon entstand dieIdee der
spontanen Hilfe fürdie Opfer der Flutkatastro-phe. So werden die
Teilneh-mer/innen für die o. g. Ver-anstaltung, die für sie
indivi-duell zusammengestelltenTrainingsunterlagen gegeneinen
Spendenbeitrag "er-werben".Dies soll jedoch nur der"Startschuss"
für eine um-fangreichere Spendenaktionwerden, die ohne die
Mit-hilfe von Außen nicht ihrevolle Tragfähigkeit
entfaltenkann.Denn über die bereits obenerwähnten Spenden für
dieTrainingsunterlagen möch-ten die Läuferinnen undLäufer der
Lauftreffs im"Aktivita" ihre Leistungs-fähigkeit und
Leistungsbe-reitschaft im Rahmen der"guten Sache" unter
Beweisstellen. Es ist beabsichtigt, für jedenim Jahr 2005
gelaufenenWettkampfkilometer, der ur-kundlich nachgewiesen wer-den
kann, einen Spenden-beitrag zu "erlaufen". Dies-bezüglich werden
Spon-soren (Privatpersonen undGeschäftsleute) gesucht, diediese
Aktion unterstützen. Geplant ist, das man für
jeden im Wettkampf gelau-fenen Kilometer mindestenseinen
Spendenbeitrag von 1Euro erläuft. So ist es z. B.möglich, das ein
"Sponsor"für einen Marathon-Wett-bewerb sagt: "Ich spendeeuch 10
Euro, und "kaufe"euch damit 10 km ab".Wenn es gelingen sollte
die-ses Vorhaben umzusetzen,dann wären dies z. B. für
dieVeranstaltung des Mittel-rhein-Marathons 337,58Euro (vier
Marathon-Läufer/innen, acht Halbmarathon-Läufer/innen
entspricht337,58 km). Geplant ist dieTeilnahme an folgendenLäufen:
5.3.05 Horchheim(10 km od. 21,1 km jeTeilnehmer/-in -
Teilnehmer-meldung steht noch aus)22.5.05 Karthause (Maifest-lauf)
(7 km je Teilnehmer/-in - Tm. steht noch aus),10.6.05 Oberwerth (10
kmje Teilnehmer/-in - Tm.steht noch aus) 19.06.2005(21,1 od. 42,195
km jeTeilnehmer/-in - 4x Mara-thon, 8x Halbmarathon)."Sponsoren"
melden sichbitte bei Thomas Joppe vom"aktivita-Team", dem
"Kar-thäuser" oder direkt bei ei-nem der Läufer/-innen
derLauftreffgruppen. Auch „Der Karthäuser“möchte Kothny
unterstüt-zen: Von jeder gewerblichen
Anzeige in den „Karthäu-ser“-Ausgaben Februar bisMai, kommt 1
Euro derAktion von Willi Kothnyzugute.
Darüber hinaus wäre esschön, wenn jeder, der einekostenlose
Anzeige (Ver-kaufe, Grüße etc.) aufgibt,diese ebenfalls von
Februarbis Mai mit z.B. je 50 Centbezahlt und so diese
Aktionunterstützt. Wer auf dieseWeise helfen möchte, wirdgebeten,
seine Kleinanzei-gen zusammen mit dementsprechenden Betrag ineinem
Umschlag entwederin den Redaktionsbrief-kasten Pionierhöhe 31,
imFriseursalon Schupp, Meiße-ner Straße 2a, oder bei„Blumen Jung“,
EKZ-BerlinerRing, abzugeben. Die ge-samten Beträge werdendann
während der Laufzeit(Februar bis Mai) monatlichauf Willis Konto
überwiesen. Natürlich kann auch jeder,der noch spenden
möchte,direkt auf „Willis Spenden-konto“ überweisen!
Übrigens: Wer sich einenEindruck von Willis Hilfs-maßnahme
verschaffenmöchte, kann sich ständigim Internet auf www.koth-ny.de
über die Hilfs-Aktioninformieren. (os)
DER KARTHÄUSER K A R T H A U S E A K T U E L L
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Karthäuser für Willi - Willi für PhuketEhemaliger Karthäuser
Schüler hilft vor Ort - “aktivita”-Laufgruppe möchte “Laufend
helfen”