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Februar 2013 Matthias Schweighöfer STAR-TALK MIT Das Magazin für Pforzheim und den Enzkreis M i t n e h m e n ! zum K o s t e n l o s Foto: 20th Century Fox REISEN Schnee & Sonne – die Urlaubstipps GESUNDHEIT Das Immunsystem ganz natürlich stärken KOCHEN Leckere Rezepte zum Nachkochen
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Enzkreis Rundschau Februar 2013

Mar 15, 2016

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Enzkreis Rundschau Febraur 2013 mit Matthias Schweighöfer
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Page 1: Enzkreis Rundschau Februar 2013

Februar 2013

Matthias Schweighöfer

Star-talk MIt

Das Magazin für Pforzheim und den Enzkreis

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REISENSchnee & Sonne – die Urlaubstipps

GESUNDHEIT Das Immunsystem ganz natürlich stärken

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Das Gesundheits-Magazin

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Sonne im Herzen – genau richtig bei MinusgradenLiebe Leserinnen und Leser, der Winter hat uns noch fest im Griff. Ob man nun gerne Spaziergänge im verschneiten Winterwald unternimmt oder sich bei diesen Temperaturen lieber gar nicht nach draußen wagt – Fakt ist, dass es noch ein wenig dauern wird, bis der Früh-ling wieder die Oberhand gewinnt. Ehrlich gesagt kann auch ich es kaum abwarten, bis es wieder etwas wärmer wird und die Frühlings-Sonnen-strahlen die letzten Winterreste wegschmelzen.

Für Winter- wie Sommerliebhaber haben wir in dieser Ausgabe ab Seite 34 die richtigen Reise-tipps parat. Denn jetzt ist nicht nur die richtige Zeit für den Last-Minute-Skiurlaub, sondern auch für die Buchung von Sommer- und Winterurlaub. Hier kann man aktuell richtig sparen.

Völlig losgelöst von den Jahreszeiten ist das „wer-keln“ zuhause – auf über 13 Seiten geben wir Ih-nen viel Inspiration, wie Sie Ihr Heim noch schöner gestalten können.

Eher unterkühlt kommt Mathias Schweighöfer in seinem aktuellen Film „Schlussmacher“ auf die Kinoleinwand. Allerdings macht er dort als profes-sioneller Beziehungskiller eine bemerkenswerte Wandlung durch – mein Kinotipp für Februar und einfach herzerwärmend komisch. Im Exklusiv-Interview ab Seite 26 erleben Sie den sypmathi-schen Star hautnah.

Ganz schön heiß her geht es bald in Ihrer Küche – mit richtig feinen Rezepten ist für Abwechslung gesorgt. Laden Sie doch Ihre Freunde zu einem opulenten Abendessen ein.

Für hitzige Diskussionen sorgt Heino mit seinem neuen Album „Mit freundlichen Grüßen“ – statt Volksmusik und Schlager überrascht der muntere Mitsiebziger mit eigenwilligen Interpretationen be-

kannter Rock- und Popsongs. Mein Urteil nach einem ersten Soundcheck: Klasse gemacht und keineswegs nur für Schlagerfans ein „must have“. Lesen Sie gleich unsere Musik-Empfehlung auf Seite 15.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude mit der Februar-Ausgabe der Enzkreis-Rundschau.

Ihr Benny Clausing

Verleger der Enzkreis Rundschau

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Inhalt Januar 2013

03 Vorwort 04 Inhalt 07 Event Spezial

08 Hohenwart Forum

10 Service15 Musik-Empfehlung

16 Vital und Gesund 22 Beauty24 Kolumne von Belinda Gold

26 Star-Talk

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Januar 2013

Gesundheit

Bauen und Wohnen

Wir suchen….

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Für unser Hochglanz-Magazin Enzkreis Rundschau suchen wir ab März einen Anzeigenverkäufer/in

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30 Horoskop

34 Reisen40 Rätsel & Spaß

46 Auto & Mobil

48 Enzkreis Rundschau on Tour

50 Schlemmen

58 Bauen und wohnen

07 Impressum

Januar 2013

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Ihr Leben verdient individuellen Schutz.Jedes Leben schreibt seine eigenen Geschichten. Aber leider nicht immer nur schöne. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über Ihre existenziellen Risiken, damit Sie für den Fall der Fälle bestens abgesichert sind. Auf schnelle Hilfe und unseren persönlichen Service können Sie sich in jedem Fall verlassen.

Thorsten Rogge

Allianz HauptvertretungWestl Krl-Friedr-Str.6175172 Pforzheim

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Tel. 0 72 31.1 55 45 22Fax 0 72 31.1 55 45 20

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Impressum

Event-Highlight

Die Nacht der MusicalsLive im CCP PforzheimDie erfolgreichste Musicalgala mit über 1 Million Zuschauern!

Montag, 04.03.2013, 20:00 Uhr Am Waisenhausplatz 1-3, 75172 PFORZHEIM

In einer über zweistündigen Show wer-den Highlights aus den bekanntesten Musicals der Welt eindrucksvoll präsentiert. Internationale Stars der Musicalszene zeigen auf dieser Reise durch die Welt der Musicals ausgewählte Solo-, Duett- und Ensemblenummern.

Die schönsten Ausschnitte aus weltbekannten Klassikern wie „Dirty Dancing“, „Das Phantom der Oper“ oder „Mamma Mia“ machen Lust auf mehr. Die kraftvollen Balladen aus dem „Tanz der Vam-pire“ fehlen ebenso wenig, wie rührende Lieder aus „Sister Act“, oder die geheimnisvollen Rhyth-men Afrikas aus dem „König der Löwen“. Rockige Stücke wechseln sich mit gefühlvollen Balladen ab. Die Romantik kommt natürlich auch nicht zu kurz. Das Knistern zwischen Elisabeth und dem Tod oder zwischen Christine und dem Phantom der

Oper kann man förmlich spüren.

So abwechslungsreich wie die Welt der Musicals ist, so vielfältig ist auch „Die Nacht der Musicals“. Das hochkarätige Ensemble dieser Musicalgala verbindet Tanz- und Gesangseinlagen zu einem wundervollen Bühnenfeuerwerk. Über eine Million Zuschauer hat „Die Nacht der Musicals“ bereits ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Auch in diesem Jahr wird dieses einzigartige Musicalerlebnis bei den Besuchern für Gänsehaut sorgen, und sie in seinen Bann ziehen.

Eingängige Melodien aus berühmten Musicals, in Verbindung mit Gastsolisten aus der Opernwelt, sorgen für einen unvergesslichen Abend. Brandak-tuell im Programm, ist dieses Jahr der Erfolg aus London und New York: Rock of Ages!

Verlag & Redaktion: MEDIENHAUS BMC MEDIA BENNY CLAUSINGLessingstraße 20, 75210 Keltern Telefon 07236 932 777Fax 07236 932 776E-Mail: [email protected] www.enzkreis-rundschau.de www.bmc-media.de

Die Enzkreis Rundschau erscheint 12 x pro Jahr an über 700 Auslagestellen im kompletten Enzkreis und Pforzheim, immer Anfang des Monats.Verleger & Chefredakteur: Benny Clausing

Redaktion: Belinda Gold, Christian Maas, Gerd ClausingLayout & Grafik: Jörg Rieger, Filippo Costanza, Dimitrij KohlmannAnzeigenberatung: Inge Armbruster, Alfred E. RybarskiVertriebsmanagement: Ria Clausing, Gabi GlaunerDruckerei: Blaich Druck GmbH, StraubenhardtRedaktion- und Anzeigenschluss: jeweils der 20. des Vormonats

Der Nachdruck von Bildern und Artikeln sowie vom Verlag oder von einer Agentur gestalteten Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Abgedruckte Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wider. Alle Rechte vorbehalten.

Ihr Leben verdient individuellen Schutz.Jedes Leben schreibt seine eigenen Geschichten. Aber leider nicht immer nur schöne. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über Ihre existenziellen Risiken, damit Sie für den Fall der Fälle bestens abgesichert sind. Auf schnelle Hilfe und unseren persönlichen Service können Sie sich in jedem Fall verlassen.

Thorsten Rogge

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Natürlich Tagen Modernste Tagungstechnik in hellen Räumen mit direktem Zugang zur Natur sind der ideale Rahmen für erfolgreiche Tagungen.

Feiern und GenießenProfessionelle Gastlichkeit und eine vitale, kreative Küche machen den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis.

Geistlich lebenThemen- und “ART”-Gottesdienste, Besinnung am Morgen und ein ausgesuchtes Literatur- angebot sind Teil der besonderen Atmosphäre. Das kirchlich geprägte Bildungsangebot stellt einen eigenständigen Leistungsbereich zur persönlichen Weiterentwicklung dar.

Angenehm LogierenHochwertig ausgestattete Gästezimmer schaf-fen die Grundlage für Entspannung und Behag-lichkeit.

Barriere freiVon 95 Gästezimmern sind 24 behindertenge-recht ausgestattet. Das Gelände und sämtliche Räume sind ebenerdig angeordnet und stu-fenlos erreichbar.

Das Tagungs- und Bildungszentrum der Evangelischen Kirche in PforzheimSchönbornstraße 25, 75181 PforzheimTel: 07234 - 606 -0Fax: 07234 - 606 [email protected]

GoTTEsDiENsTE im HoHENwArT Forum

Literaturgottesdienst„Rosalie geht sterben“ (Daniel Kehlmann)Pfr. Uwe Roßwag-Hofmann10. Februar 2013, 11:00 Uhr

Thema-Gottesdienst„... damit sie alle eins sind“ (Joh. 17,21)Pfrin. Gabriele Hofmann24. Februar 2013, 11:00 Uhr

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DAS INNERE TEAMVortrag mit Aktivierung

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust“ – Wenn wir in uns hineinhören, finden wir dort selten nur eine ein-zige Stimme, die sich zu einer bestimmten Situation zu Wort meldet. In der Regel stoßen wir vielmehr auf ver-schiedene innere Stimmen, die sich selten einig sind und die alles daran setzen, auf unsere Kommunikation und un-ser Handeln Einfluss zu nehmen. Manchmal streiten sie miteinander, manchmal motivieren sie, manchmal blockie-ren sie auch. Der innere Schweinehund ist ein bekann-ter Vertreter oder der Neidhammel. Der Angsthase gehört dazu, wie auch die Bedenkenträgerin und der Überflieger.

Aus der Erfahrung dieser inneren Pluralität hat der Kom-munikationslehrer Friedemann Schulz von Thun eines der hilfreichsten Modelle zur Verbesserung von Kom-munikation entwickelt. Die Grundidee ist das Bild vom Inneren Team, d.h. den inneren Stimmen, die sich in al-len Lebenslagen melden und ihre Ansprüche anmelden.

Wie man aus dieser inneren Vielstimmigkeit, diesem zerstrittenen Haufen, ein Inneres Team machen kann, des-sen Mitglieder mit ihren vereinten Kräften mehr Weisheit in sich tragen, als eine einzelne Stimme allein, erfahren Siein diesem Vortrag mit Aktivierungsübungen zur Aneignung. Die Referentin ist eine persönliche Mitarbeiterin von Friedemann Schulz von Thun.

Anmeldung:Hohenwart Forum Bildung und Begegnung gGmbH

Schönbornstr. 25, 75181 Pforzheim-HohenwartTel.: 07234-606-17, Mail: [email protected]

DAS INNERE TEAM

Referentin Roswitha Stratman

Termin Samstag, 23.02.2013 09:00 - 13:00 Uhr

Kosten Kursgebühr 55,00 € incl. Kaffeepauschale

In Kooperation mit der Telefonseelsorge Nordschwarzwald

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...so preisen Anbieter moderne Streich fette als Al-ternative zu Butter und Margarine an. Der Absatz legt von Jahr zu Jahr zu. Viele Produkte tragen das Logo bekannter Marken wie Kerry gold oder Frau Antje, Rama oder Deli Reform. Auch Discounter führen sie. Im Test: 24 Produkte, die aus Butter, Rahm, Jogurt und Rapsöl kreiert sind. Die Test-urteile reichen von gut bis mangelhaft.

Der Verkauf steigt von Jahr zu Jahr

Lieber Butter oder Margarine aufs Brot? Diese Frage entfacht Diskussionen an deutschen Früh-stücks tischen. Lieb haber von Butter beschwören deren unver wechsel baren Geschmack und die natur nahe Herstellung. Margarine-Fans kontern mit besserer Streich fähig keit, gesunden Fett säuren für Herz und Hirn. Im ewigen Zwist ums beste Fett mischen neuerdings auch moderne Varia tionen mit. Die Spann breite reicht von Halb fett butter bis zu Mischungen, die aus Butter, Rahm und Jogurt, Rapsöl oder Pflanzen fett kreiert sind. Der Verkauf

Alternativen zu Butter im Test Butt riger Geschmack, leicht zu streichen, gesunde Fett säuren, weniger Kalo rien...

Enzkreis Rundschau TEST wird Ihnen präsentiert von Stiftung Warentest:

steigt von Jahr zu Jahr. Sind die neuen Fette eine Konkurrenz für Butter und Margarine? Die Stiftung Warentest hat 24 Produkte getestet: Insgesamt sind 13 gut, 3 mangelhaft, 1 ist ausreichend, der Rest befriedigend.

Meist mit Butter geschmack

Werbeaussagen wie „feinste Butter“ oder „be-ste Butter“ lassen auf Butter geschmack hoffen, den viele so lieben. Aber kommen die inno vativen Streich fette an ihn heran? Geschulte Prüf personen beschrieben für die meisten Marken zumindest ei-nen leichten Butter geschmack. Einige rochen und schmeckten sogar frisch und deutlich nach Butter. Bei acht Produkten steht im Zutaten verzeichnis, dass natürliches Aroma oder Aroma zugesetzt ist. Beides soll dem Butter geschmack auf die Sprünge helfen. Nicht immer lassen Geruch und Geschmack auf Aroma zusätze schließen, bei eini-gen Produkte heißt es allerdings „schmeckt nach Butteraroma“. Bei „Deli Reform Die Feine“ war auf

Weitere Informationen unter www.test.de

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Weitere Informationen unter www.test.de

die Aromakenn zeichnung kein Verlass: Statt des ausgelobten natürlichen Aromas analysierten die Tester synthetische Aroma stoffe. Die Folge: Das Test-Qualitäts urteil lautet mangelhaft.

Direkt aus dem Kühl schrank gut zu schmieren

„Gekühlt streich bar“ – damit zielen viele Streich-fette auf einen wunden Punkt von Butter. Kommt sie aus dem Kühl schrank, hat der Verbraucher seine liebe Not: Das harte Fett lässt sich schlecht verteilen. Sind die neuen Streich fette da besser? Die Tester haben sie kühl schrankkalt auf empfind-lichem Knäckebrot sowie auf Roggen misch brot verstrichen. Die meisten glitten gut über die Schei-ben und bedeckten sie gleich mäßig.

Rapsöl bringt Vorteile für Herz und Kreis lauf

Viele Butter-Pflanzenöl-Kombinationen enthalten Rapsöl. Zwischen 5 und 29 Prozent sind angege-ben. Rapsöl ist gesund. Seine Fett säuren setzen sich mustergültig zusammen: wenig gesättigte Fett säuren, reichlich einfach ungesättigte Ölsäure und viel der mehr fach ungesättigten Fett säuren Linol- und Alpha-Linolensäure. Ihr Verhältnis zuei-nander ist ideal. Vor allem die Alpha-Linolensäure

bringt Vorteile für das Herz-Kreis lauf system und die Hirn leistung, auch aus den Streich fetten: Schon 20 Gramm von fünf Produkten – das entspricht einer Hotel-Früh stücks portion – steuern mindestens 40 Prozent zur täglich empfohlenen Zufuhr an Alpha-Linolensäure bei. Bei dem gesalzenen sowie dem ungesalzenen Bio-Produkt „Thise-Bio-Blume“ fan-den die Tester weniger Rapsöl als versprochen sowie Unstimmig keiten bei den Fett angaben und der Zusammenset zung. Weil das Verbraucher in die Irre führen kann, wurden beide Produkte mit mangelhaft bewertet.

Emulgatoren, Stabilisatoren, Konservierungs mittel

Mehr als die Hälfte der Streich fette kommt ohne Zusatz stoffe aus. Die übrigen enthalten Emulga-toren, um Fett und Wasser aneinander zu binden. Vor allem Produkte mit wenig Fett – und damit viel Wasser – brauchen sie. Manchmal kommen auch Stabilisatoren zum Einsatz. Je mehr Wasser ein Streich fett hat, desto anfäl liger ist es für Keime. Mit Konservierungs stoffen lässt sich ihre Vermehrung unter Kontrolle halten. Das nutzen einige Hersteller bei ihren Rezepturen. In keinem Produkt fanden die Tester mehr Sorbinsäure als erlaubt. Wer auf Sor-binsäure empfindlich reagiert, sollte ins Zutaten-verzeichnis sehen.

Enzkreis Rundschau TEST wird Ihnen präsentiert von Stiftung Warentest:

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Im neuesten Flüssigwaschmittel-Test wur-de Persil Color-Gel zum Testsieger gekürt. Bewertet mit der Gesamtnote gut (2,3), er-zielt das Flüssigwaschmittel Spitzennoten in allen Kategorien, darunter Waschwirkung, Textilschonung und Umwelteigenschaften. Bei den jeweiligen Tests landeten bereits die beiden Persil Megaperls®-Varianten ganz oben auf dem Treppchen, sodass nun drei Persil-Waschmittel das Testsieger-Logo tra-gen.

Im aktuellen Test „Flüssigwaschmittel“ der Stiftung Warentest (2/2013) erhält Persil Color-Gel die Ge-samtnote „2,3“ und steht damit als Testsieger fest. In allen getesteten Kategorien - Waschwirkung, Farbtonerhalt, Textilschonung, Anwendung und Umwelteigenschaften - liegt Persil Color-Gel auf Spitzenplätzen. Stiftung Warentest betont die Vor-teile von Persil Color-Gel: „Es enthält – wie manch andere auch – spezielle Zellulasen (Enzyme), die abstehende Fasern (Pills) „abknabbern“. Dadurch erscheint die Oberfläche schon nach wenigen Wä-schen glatter, die Farben wirken schöner.“

Testsieg-Serie für Persil Im letzten Colorwaschmittel-Test, bei dem Stiftung Warentest im Jahr 2010 sowohl Flüs-sig- als auch Pulverwaschmittel getestet hatte, bewies schon Persil Color-Mega-perls® Spitzenqualität und kletterte aufs Siegerpodest. Dorthin folgte 2012 zum vierten Mal in Folge auch Persil Universal-Megaperls®, das vor allem in den Kate-gorien Waschwirkung und Umweltei-genschaften überzeugte. Im aktuellen Test von flüssigen Colorwaschmitteln siegt nun Persil Color-Gel aufgrund von hervorragenden Ergebnissen. Ob wei-ße oder bunte Wäsche – mit seinen drei Testsiegern beweist der Marktführer im Vollwaschmittel-Markt einmal mehr, dass Persil in allen Kategorien Spitzenqualität bietet.

„Bei Persil weiß man, was man hat“ „Persil steht seit 105 Jahren für optimale Reinheit und Pflege von weißen und bunten Textilien. Mit einer breiten Produktpalette bietet Persil für alle An-forderungen die richtige Lösung. Dabei entwickeln wir Persil ständig weiter und verbessern unsere Produkte. Wir freuen uns, dass unsere Bemühungen durch einen externen Test erneut bestätigt wurden“, sagt Eckhard von Eysmondt, Marketingleiter für die Wasch- und Rei-nigungsmittel von Henkel in Deutschland.

Aller guten Dinge sind dreiStiftung Warentest bestätigt die eindrucksvolle Spitzenleistung von Persil

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Nach seiner Rückkehr aus dem australischen Dschungel ist Joey Heindle für Autogrammstun-den, Live-Auftritte oder als Special Guest über BMC MEDIA MANAGEMENT zu buchen.

Bekannt für seine einzigartige Stimme und seine tollpatschige, aber sehr sympathische und liebens-werte Art eroberte Joey im Nu die Herzen seiner Fans.

Mit viel Selbstvertrauen und großem Kampfeswil-len singt er sich von Runde zu Runde und belegt schlussendlich den fünften Platz bei DSDS.

Auch nach Ende der Staffel sind die Fans Joey treu geblieben. Nicht umsonst hat Joey auch weit nach Staffelende noch einen Bekanntheitsgrad wie kaum ein anderer DSDS – Kandidat.

JOEY HEINDLEDer Star aus dem RTL Dschungelcamp

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Enzkreis Rundschau – Musik-Empfehlung!Da ist für jeden etwas dabei!

ELLIE GOULdING

Über 90% der Deutschen kennen ihn und Millionen ver-kaufte Tonträger sprechen ihre eigene Sprache. Doch jetzt kommt ein Heino, wie ihn Deutschland noch nie gehört hat. 2013 wird die ganze Republik darüber diskutieren, denn auf seinem neuen Album ‚Mit freundlichen Grüßen‘ grüßt der anscheinend nicht altern wollende Heino seine persönlichen Helden der deutschen Musikgeschichte und deren größte Hits. Ab 01.02 wird Deutschland wissen wie sich Heinos per-sönliche Hits in seinem Sound anhören. Ein erster Sound-check bestätigt: Die Interpretationen von „Junge“, „Haus am See“ oder „Ein Kompliment“ können sich hören lassen.

Sie erhielt den Critic‘s Choice Award bei den Brit Awards 2010 und war Gewinnerin des BBC Sound of 2010. Diese Kombination an Aus-zeichnungen erhielt bisher nur Ade-le. Aktuell ist die Single „Lights“ aus ihrem Debut-Album auf Platz 2 der Billboard Hot100 und die Nr.1 im US Radio, was für eine britische Künst-lerin besonders beachtenswert ist.

Die Ausnahmekünstlerin Ellie Goul-ding, die nicht nur auf der Hochzeit von William und Kate, sondern sogar für Barack Obama zu Weihnachten

ein Konzert gab, veröffentlicht am 05.Oktober den Nachfolger Halcy-on. Ellie Gouldings Sound klingt alles andere als gewollt oder nachge-macht. Gewiss macht sie Musik, die viele Menschen anspricht, aber ihre Songs sind zu vielschichtig, zu inte-ressant, zu eigenartig, um sie als of-fensichtlich abzutun. Ihre Beziehung mit Dub-Step Überflieger Skrillex lässt sich kaum überhören. Die erste Single „Anything Could Happen“ wird mit ihrer eingängigen Melodie und Ellies prägnanter Stimme noch für viel Furore sorgen.

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MAx RAABE Für Frauen ist das kein Problem. Welcher Mann hat das noch nicht eingestehen müssen?

Max Raabe und Annette Humpe machen diese Erkenntnis zum Aus-gangspunkt ihres neuen Albums. Ihre letzte Zusammenarbeit Küssen kann man nicht alleine erreichte Pla-tin und mit „Für Frauen ist das kein Problem“ geht die Erfolgsgeschichte weiter.

Als Max Raabe fragte, ob sich Annette Humpe, die gerade viel um die Ohren hatte, ein zweites gemein-sames Album vorstellen könnte, bekam er von ihr die Antwort: „Für Frauen ist das kein Problem“. Das

Thema der neuen Songs sind die Verwicklungen der Liebe und die ganz normalen Tücken des Alltags. Liebe tut oft weh, aber Humor macht den Schmerz erträglich. Auf diesem schmalen Grat balancieren die Songs, sie sind oft wehmütig, aber immer leicht. Andere Titel hei-ßen „Kleine Lügen“, eine Hymne auf die ganz alltäglichen Notlügen, die dem Leben erst Würze verleihen; oder „Ich bin nur gut, wenn keiner guckt“ und „Ich schlaf am besten neben Dir“, die elegant-süffisant von Erfahrungen handeln, die jeder kennt. Für Frauen ist das kein Pro-blem ist witzig, charmant und vor allem: unglaublich unterhaltsam.

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Wie Wasserdost Viren bekämpftInterview zum Thema mit Prof. Hademar Bankhofer

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Enzkreis Rundschau: Herr Professor. Rat-schläge bei grippalen Infekten gibt es in dieser Jahreszeit ja im Überfluß. Haben Sie da noch den Überblick?

H. Bankhofer: Das stimmt, an solchen Tipps und Tricks herrscht wahrlich kein Mangel. Das Problem ist nur, daß sehr viele davon einer wirklich wissenschaftlichen Untersuchung nicht standhalten. Um aber verstehen zu können, wie eine Erregerabwehr funktioniert, sollten wir uns zuerst einmal mit dem menschlichen Immunsy-stem beschäftigen.

Enzkreis Rundschau: Dann machen Sie uns doch mal neugierig!

H. Bankhofer: Ganz entscheidend ist, daß der Mensch – in der Regel jedenfalls – gesund gebo-ren wird. Die Natur hat ihm da nämlich schon ein erstes Abwehrsystem in die Wiege gelegt. Eine

der wichtigsten Waffen in diesem System sind die sogenannten „Makrophagen“. Diese auch als „Freßzellen“ bezeichneten Spezialisten können in den Körper eingedrungene Erreger erkennen, sie sozusagen umfließen, durch spezielle Enzyme zerstören und anschließend verdauen.

Enzkreis Rundschau: Ist das die sogenannte „unspezifische“ Abwehr?

H. Bankhofer: So wird diese Form der Selbst-verteidigung in der Tat genannt. Aber bleiben wir bei den Freßzellen. Die lösen nämlich während ihres Einsatzes eine Art Großalarm aus, unter anderem mit Hilfe sogenannter Chemokine. Das sind Botenstoffe, die ihrerseits weitere wichtige Immunzellen und noch mehr Freßzellen anfor-dern. Und hier setzt eine der wichtigsten Heil-pflanzen im Kampf gegen grippale Infekte an – der nordamerikanische Wasserdost.

Stärkung für das Immunsystem

Die kalte Jahreszeit gilt als klassische Infektzeit. Wie viele Millionen Bun-

desbürger werden wohl in dieser Saison betroffen sein? Auch wenn es

hierauf keine schlüssige Antwort gibt – sicher ist inzwischen, daß die Arz-

neipflanze Wasserdost als echter Geheimtipp bei der Vorbeugung und Be-

handlung grippaler Infekte gilt. Über die Gründe sprachen wir mit dem be-

kannten Gesundheitsexperten und Buchautor Prof. Hademar Bankhofer.

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Enzkreis Rundschau: Wasserdost ist doch ei-gentlich eine nordamerikanische Pflanze. Wie kommt die zu solcher Bedeutung in Europa?

H. Bankhofer: Die Wirkungsweisen waren schon den nordamerikanischen Indianern bekannt, Siedler brachten diese Kenntnis mit nach Euro-pa zurück. Inzwischen ist der Wasserdost auch in der modernen Naturheilkunde als „pflanzliches Antiinfektivum“ überaus anerkannt. Wasserdost-haltige Arzneimittel sind mittlerweile rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Und ganz aktuell konnte jetzt eine wissenschaftliche Studie eindeutige Wirknachweise erbringen und zeigen, auf welche Art Wasserdost Infektionen bekämpfen kann.

Enzkreis Rundschau: Die neue Studie wurde mit dem Prüfpräparat Contramutan durchgeführt (rezeptfrei in Apotheken). Was sind die Ergeb-nisse?

H. Bankhofer: Die Ergebnisse sind erstaunlich. Wasserdost-Extrakte stimulieren stark die Frei-setzung der Chemokine – also der Freßzellen-Lockstoffe. So beschleunigen und verstärken die Wirkstoffe der Naturarznei eine möglichst frühe Immunantwort, um eingedrungene Erreger so schnell wie möglich abzutöten. Ich möchte noch

auf etwas ganz Entscheidendes hinweisen: Als Erreger werden hier auch Viren erkannt. Das ist deshalb so wichtig, weil die Mehrzahl von Infekten ja von Viren ausgelöst wird, von einer Erregerart also, die sich zum Beispiel von Antibiotika nicht beeindrucken läßt.

Enzkreis Rundschau: Diese Ergebnisse bestä-tigen also frühere Studien, die zeigten, wie sich durch die Anwendung von Wasserdost-haltigen Arzneimitteln zum Beispiel die Dauer eines grip-palen Infekts vielfach halbieren läßt. Kann man damit also wirklich vorbeugen?

H. Bankhofer: Auf jeden Fall. Rechtzeitig einge-setzt, kann mit diesem pflanzlichen Antiinfektivum in vielen Fällen der Ausbruch einer Infektion sogar vollkommen vermieden werden. Dabei spielt es keine große Rolle, welche Art von Viren einge-drungen ist. Gleichgültig, ob es sich um Erreger eines grippalen Infekts oder der echten Grippe handelt – die stimulierte Gesundheitspolizei im Körper greift sie nahezu alle an.

Enzkreis Rundschau: Darüber hinaus wirkt Wasserdost ja auch noch entzündungshem-mend. Ein zusätzlicher Nutzen?

H. Bankhofer: Absolut. Die ausgeprägt ent-zündungshemmende Eigenschaft hilft vor allem stark belasteten Atemwegen, denn die Produk-

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entzündungshemmende Eigenschaften mit einer Stärkung und Beschleunigung der Immunantwort auf eine Vielzahl unterschiedlichster Erreger ver-bindet. Wasserdost-haltige Arzneimittel stellen eine der wirksamsten Waffen in der Bekämpfung des grippalen Infektes dar.

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Man sagt der treueste Freund des Menschen ist der Hund. Ihre Treue, Hingabe Intelligenz und Lei-denschaft entlohnen uns in unglaublichem Maße. Hunde geben ein Vielfaches der Liebe zurück, die wir ihnen geben. Neueste Forschungsergebnisse ergaben, das Menschen mit Haustieren sogar we-sentlich gesünder leben, als jene ohne. Besonders Hundehalter sind hierbei im Vorteil. Doch woran liegt das?

1. Der Hund braucht seinen Auslauf. Regelmäßiges Spazierengehen verbessert die Kondition.

2. Dadurch wird automatisch mehr Zeit an der fri-schen Luft verbracht.

3. Der Spaziergang verstärkt die soziale Kontakt-fähigkeit. Hundehalter begegnen sich regelmäßig und tauschen sich aus.

4. Das Streicheln eines Hundes senkt den Puls.

5. Hundehalter haben statistisch gesehen ein stär-keres Immunsystem.

6. Ein Hund ist ein Freund und liebt bedingungslos.

Wer mit einem Hund aufgewachsen ist, möchte in seinem Leben meist nicht mehr auf einen Vierbei-ner verzichten.

Hunde fühlen unseren Gemütszustand. Sie geben Trost und Freude.

Sie können aber auch eine große Bandbreite an Aufgaben erfüllen:

1) Sie unterstützen Blinde im Alltag

2) Sie helfen bei der Jagd

3) Sie bergen Verschüttete

4) Sie spüren für die Polizei Verbrecher auf

5) Sie helfen dem Schäfer beim Schafe hüten

Neben diesen hilfreichen Tätigkeiten erfüllt der Hund aber eines in Perfektion. Das wird jeder Hun-dehalter bestätigen können:

Der beste Freund des Menschen zu sein.

Doch bei aller Freundschaft darf man eines nicht ver-gessen. Die Verantwortung für dieses Lebewesen. Denn entgegen eines Kindes, das mit den Jahren selbständig wird, ist der Hund immer auf die Fürsorge, Pflege und Nahrungszufuhr durch uns angewiesen.

Der beste Freund des Menschen – der Hund

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Regelmäßiges Gassi gehen, bei Eiseskälte, strö-mendem Regen und auch der tägliche Zeitaufwand sind nicht zu unterschätzen.

Über die Feiertage haben wieder eine Vielzahl an Hundebabys bei Familien ein Zuhause gefunden. Jetzt heißt es Ratgeber zulegen und zusätzlich besser noch, die Hundeschule besuchen. Denn es gilt den kleinen Racker stubenrein zu bekommen und ihm seinen Platz in der Rangordnung zuzuordnen. Auch wenn einen die großen Kulleraugen bezirzen, heißt es hart bleiben und ihm zeigen, wer hier der Boss ist.

Der Hund gilt als das älteste Haustier des Men-schen. Dies begann damals, als der Stammvater des Hundes, der Wolf, gezähmt und gezüchtet wurde. Der Hund ist noch immer ein Rudeltier und braucht auch beim Menschen einen Anführer und zugleich eine Bezugsperson, dem sie Gehorsam leisten und sich unterordnen müssen. Das macht dem Hund, sowie dem Herrchen und Frauchen das Leben wesentlich leichter.

Falls die Anschaffung eines Hundes bevorsteht, heißt es erst einmal herausfinden, welche Rasse zu einem passt.

Bei über 400 Hunderassen weltweit ist es klar, dass es hier große Unterschiede gibt.

Es gibt aktive, neugierige, jagdgetriebene, scheue, intelligente, sportliche und ruhige Hunde und eine enorme Bandbreite an weiteren Eigenschaften, die die Hunderassen von einander unterscheiden und bei der Auswahl beherzigt werden sollten. Auch die Größe spielt eine wichtige Rolle. Soll es ein Ras-sehund oder Mischling werden? Vom Züchter oder Tierheim? Ein Rüde oder eine Hündin? Ein Welpe oder ein ausgewachsener Hund?

Allerdings gilt erst einmal Grundsätzlich zu hinter-fragen:

1. Wie viel Zeit habe ich?

2. Wer kümmert sich um das Tier während der Ar-beit, im Krankheitsfall oder Urlaub?

3. Sind Haustiere im Mietverhältnis erlaubt?

4. Bin ich mir im Klaren über den finanziellen Mehr-aufwand. Futter, Steuer, Arztkosten, etc.?

5. Bin ich zu jeder Zeit und jedem Wetter bereit mit ihm raus zu gehen?

6. Ertrage ich den Dreck und die Haare in der Woh-nung?

7. Kann ich die Verantwortung über alle Jahre sei-nes kurzen oder langen Hundelebens tragen?

Wer jetzt auch auf den Hund gekommen ist, darf eins nie vergessen:

„DerHundistdaseinzigeWesenaufErden,dasdichmehrliebt,alssichselbst.“

Josh Billings

Bis nächsten Monat,

Eure Belinda

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Matthias Schweighöfer inszeniert 2011 mit seinem Re-giedebüt „What a Man“ einen großen Kassenerfolg. Mit der Komödie „Schlussmacher“ steht er deshalb etwas unter Erfolgsdruck. Er spielt einen Agentur-Vertreter, der im Auftrag seiner Klienten Beziehungen aufkündigt. Im Interview mit der Enzkreis Rundschau verrät der 31-Jährige, ob er eine solche Trennungsa-gentur selbst beauftragen würde. Außerdem spricht er über sein Verständnis der großen Liebe.

Enzkreis Rundschau: Eine zentrale Rolle in „Schlussmacher“ spielt eine Trennungsagentur, die im Auftrag von Klienten Beziehungen beendet. Ist das Fiktion oder gibt es die tatsächlich?

MatthiasSchweighöfer: Nein, das ist nicht erfun-den, Trennungsagenturen gibt es wirklich.

EnzkreisRundschau: Was halten Sie von diesem Service?

Schweighöfer: Die Agenturen sind für diejenigen, die eine Beziehung beenden wollen, eine bequeme Dienstleistung. Sie nehmen ihnen emotionale Kon-flikte ab.

Enzkreis Rundschau: Ähnlich unpersönlich wie per Telefon und SMS.

Schweighöfer: Diese Möglichkeiten sind ver-gleichsweise aufwendig. Bei SMS muss man den Trennungswunsch ins Handy tippen. Dabei ist man nicht vor der Reaktion des Ex-Partners sicher. Er könnte versuchen, einen vom Gegenteil zu über-zeugen. Man muss sich rechtfertigen und verteidi-gen, usw.

EnzkreisRundschau: Wäre eine Trennungsagen-tur auch für Sie eine einfache Option?

Schweighöfer: Ich würde ungerne den persön-lichen Kontakt suchen. Ich würde aber auch kei-ne Trennungsagentur beauftragen. Es sei denn, es wäre ein besonders harter Fall und ich müsste mich so emotional distanzieren. Dann wäre es mir scheißegal.

Enzkreis Rundschau: Ist man es dem Partner nicht schuldig, die Beziehung persönlich zu been-den? Schließlich hat man sich mal geliebt.

Schweighöfer: Da stimme ich Ihnen auf jeden Fall zu. Wenn ich aber eine krasse Braut am Hals hätte, bei der das persönliche Gespräch einen Hurrikan auslösen könnte, dann würde ich eine Trennungs-agentur wählen. Persönlichkeit hin oder her (lacht).

Große Liebe gewachsenMatthias Schweighöfers Idealbeziehung

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EnzkreisRundschau: Dass es heute das Phäno-men der Trennungsagenturen gibt, könnte ein Indiz dafür sein, dass es keine dauerhafte Beziehung mehr gibt.

Schweighöfer: Das Hauptproblem heutzutage ist der Egoismus des Menschen. Man hat zu hohe Er-wartungen an seinen Partner und macht sich viel zu viele Gedanken. Daran scheitern die Beziehungen meistens. Dennoch glaube ich, dass es heute noch dauerhafte Beziehungen gibt.

EnzkreisRundschau: Im Film sagt Toto, dass es die große Liebe nicht gibt. Man lernt den Partner vielmehr mit der Zeit lieben und schätzen. Würden Sie dem zustimmen?

Schweighöfer: Ja, das ist auch meine Meinung. Eine richtige Beziehung entsteht erst mit was Kon-kretem, zum Beispiel einem Kind. Außerdem ver-liebt man sich auch immer in das, was der Part-ner für einen tut. Ich glaube nicht, dass man sich auf Anhieb in einen Menschen verlieben kann. Die ersten sechs Monate können erst recht nicht als Maßstab herangezogen werden. Man bumst sich in dieser Zeit doof und dämlich. Danach lernt man die Freunde und Eltern des Partners kennen. Schließlich geht man zusammen zu IKEA und lernt den Geschmack des anderen kennen. Ab dann wächst die Beziehung.

Enzkreis Rundschau: Erfordert eine Beziehung tatsächlich so viel Mut, wie im Film behauptet wird?

Schweighöfer: Ja. Vor allem wenn man Kinder hat, erfordert eine Beziehung viel Mut. Ohne Kinder hat man alle Freiheit der Welt. Man kann es sich leisten, ins Kino und ins Theater zu gehen oder ei-nen Ausflug zu machen. Mit Kindern existiert dieser Luxus nicht mehr. Daher erfordert es viel Mut, sich zurückzunehmen. Das gilt für beide Partner.

EnzkreisRundschau: Paul und Toto könnten un-terschiedlich nicht sein. Mit wem haben Sie sich eher identifiziert?

Schweighöfer: In beiden Figuren steckt etwas von mir. Wie Paul kann auch ich niemanden nah an mich heran lassen. Wenn mir jemand zu nahe rückt, kann ich auch sehr verletzend sein, und zwar aus Selbstschutz. Auf der anderen Seite fühle ich mich mit Toto verbunden und glaube, dass man für seine große Liebe kämpfen muss.

EnzkreisRundschau: Sehr gegensätzliche Eigen-schaften.

Schweighöfer: Ja, schließlich bin ich vom Stern-zeichen Fisch (lacht).

EnzkreisRundschau: Die Figur Totos haben Sie mit Milan Peschel besetzt. Offenbar hat Ihre Zu-sammenarbeit in „What a Man“ gut geklappt.

Schweighöfer: Ich war Anfang des Jahres ein biss-chen müde und wollte deshalb wieder die Leute um mich haben, die mir nicht auf den Sack gehen und auf die ich mich verlassen kann. Milan ist mein Freund und ihm konnte ich alles sagen, was ich mir vorgestellt habe. So kamen wir sehr schnell voran. Die Figur Totos war außerdem so schwer zu spie-len, dass ihn nur Milan spielen konnte. Wir haben diesen Charakter von Anfang an für ihn geschrie-ben. Weil er irgendwann keine Zeit hatte, mussten wir die Arbeit verschieben. Milan sollte die Rolle unbedingt spielen. Er war die perfekte Besetzung.

Enzkreis Rundschau: „Schlussmacher“ ist Ihre zweite Regiearbeit. Wie hat es sich im Vergleich zur ersten angefühlt?

Schweighöfer: Sehr gut, auch wenn der Druck im Vergleich zu „What a Man“ größer war. Andererseits hat die Arbeit an „Schlussmacher“ großen Spaß gemacht. Ich konnte diesmal klarer benennen, was ich wollte.

Enzkreis Rundschau: Können Sie auch klar sa-gen, was Ihnen mehr Spaß macht, die Schauspie-lerei oder die Regie?

Schweighöfer: Ich finde beides cool, wobei ich ge-rade diese Kombination schön finde.

Enzkreis Rundschau: Roman Polanski sagte, dass es ganz schwierig sei, beides unter einen Hut zu bringen. Sie scheinen damit keine Probleme zu haben.

Schweighöfer: Das ist kein Problem, wenn man viel Erfahrung als Schauspieler hat. Dann kennt man sich als Schauspieler so gut, dass man als Regisseur weiß, was man von sich sehen will.

EnzkreisRundschau: Können Sie sich vorstellen, irgendwann die Schauspielerei an den Nagel zu hängen und nur Regie zu führen?

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Schweighöfer: Das kann ich mir durchaus vorstel-len. Vielleicht höre ich wirklich irgendwann mal auf zu schauspielern. Schauspielerei ist anstrengend und kostet viel Energie.

EnzkreisRundschau: Und Regie ist weniger an-strengend?

Schweighöfer: Als Regisseur setzt man sich eine Mütze auf, nimmt sich einen Kaffee und inszeniert Leute. Das kostet zwar auch Energie, aber wenig-stens braucht man nicht nebenher Sport machen, um vor der Kamera fit auszusehen.

EnzkreisRundschau: Würden Sie sich ohne die Schauspielerei gehen lassen?

Schweighöfer: Ich finde Sport zwar wichtig, aber ich würde wahrscheinlich nicht jeden Tag um fünf Uhr aufstehen, um eine Stunde zu joggen. Statt-dessen würde ich um sechs Uhr aufstehen, einen Kaffee trinken und an die Arbeit gehen.

EnzkreisRundschau: Ist Ihnen wichtig, was Men-schen über Sie denken?

Schweighöfer: Ich denke nicht darüber nach, was Leute über mich denken. Damit habe ich irgend-wann aufgehört, da ich mir immer viel zu viele Sor-gen machte. Heute ist mir egal, was man über mich denkt oder sagt. Ich höre an einem Tag so viele Meinungen, dass es mich umbringen würde, wenn

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ich es an mich heranlassen würde.

EnzkreisRundschau: Lesen Sie, was über Sie in der Presse geschrieben wird?

Schweighöfer: Ich lese nur die fiesen Sachen. Nur um der Neugier willen. Ansonsten lese ich wenig, was über mich geschrieben wird. Das einzige, wo-mit ich mich intensiv beschäftige, ist Facebook. Weil man da ganz nah an den Leuten ist, für die man Filme macht.

EnzkreisRundschau: Schauen Sie sich die Fan-beiträge regelmäßig an?

Schweighöfer: Ja, ich schaue sie mir jeden Tag an. Dafür surfe ich täglich bis zu vier Stunden auf Facebook.

Enzkreis Rundschau: Sie werden immer wieder mit Til Schweiger verglichen. Wie stehen Sie dazu?

Schweighöfer: Ich freue mich darüber. Til ist ein Freund von mir. Sollen die Leute uns doch verglei-chen. Warum auch nicht? Mir ist das relativ egal.

Enzkreis Rundschau: „Schlussmacher“ ist nach „What a Man“ wieder eine Komödie. Ist das eine Art Absicherung, weil komische Stoffe in Deutsch-land eine sichere Nummer sind?

Schweighöfer: Ich bin gerade in einer Phase, in der es mir Spaß macht, komische Stoffe zu drehen. Ich liebe dieses Genre und ich liebe es, zu lachen. Komö-

dien machen mir zurzeit einfach am meisten Spaß.

EnzkreisRundschau: Im Film gibt es einen spek-takulären und aufwendig inszenierten Autounfall. War das der erste Schritt in Richtung Action-Film?

Schweighöfer: (lacht) Ja, ich liebe diese Szene sehr und ich überlege mir ernsthaft, ob ich nicht bald einen Actionfilm mache.

Enzkreis Rundschau: Vielen Dank für das Ge-spräch.

Biografie

Als Sohn des Schauspielehepaares Michael und Gitta Schweighöfer ist Matthias geradezu prädesti-niert für ein Leben auf Bühne und Leinwand. Ent-deckt wird er von Andreas Dresen, der ihn für sein Filmprojekt „Raus aus der Haut“ 1997 erstmals vor die Kamera holt. Schweighöfer bricht dennoch sein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin nach nur einem Jahr ab.

Seine Karriere nimmt dadurch aber keinen Scha-den. Er verkörpert Persönlichkeiten wie Dichterfürst Friedrich Schiller und Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, Altkommunarden Rainer Langhans eben-so wie Fliegerlegende Manfred von Richthofen. Mit der Komödie „What a Man“ debütiert Schweighöfer als Regisseur und liefert einen der erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 2011 ab.

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Liebe: Bei den Widdern kann im Februar gar nicht erst ein Gefühl des „Erstickens“ aufkommen. Denn der günstige Sternen-

einfluss sorgt dafür, dass Sie mehr Liebe schenken und viel mit Ihrem Partner und Ihren Lieben unternehmen.

Beruf: Beruflich erweist sich die Intuition der Widder im Februar als goldrichtig. Jemand versucht Sie zu provo-zieren! Aber Sie reagieren gar nicht darauf und lassen die Situation clever vorüberziehen.

Gesundheit: Die Sterne versorgen die Widder im Febru-ar mit viel guter Laune, Energie und Vitalität; der Basis für vergnügliche Unternehmungen.

Widder 21.03.-20.04.

Liebe: Im Februar kommt bei manchem Stier die Melancholie durch und er denkt vermutlich an vertraute Zeiten mit einer

alten Liebe. Ordnen Sie Ihre Gefühle und schaffen Sie Klarheit.

Beruf: Im Februar ergeben sich für die Stiere die Mög-lichkeiten, auf die Sie gewartet haben: Denken Sie jetzt bloß nicht zu lange darüber nach, sondern packen Sie sie beim Schopf, denn sie könnten nicht wieder auftauchen.

Gesundheit: Der Februar lädt die Stiere dazu ein, mehr Zeit im Freien zu verbringen, wo Sie prima Ihre mentalen und physischen Energien auftanken können.

Stier 21.04.-20.05.

Zwillinge 21.05.-21.06. Krebs 22.06-22.07.

Liebe: Der gesellige und unternehmungs-lustige Zwilling kommt im Februar voll auf seine Kosten, denn nicht nur die turbu-

lente Faschingszeit lässt jetzt sein fröhliches Wesen besonders strahlen.

Beruf: Beruflich könnte im Februar eine Enttäuschung auf den Zwilling zukommen, wenn ein auf wackeligem Boden gearbeitetes Projekt kein glückliches Ende nimmt. Doch er wird Hilfe von einem Vorgesetzten erhalten.

Gesundheit: Gegen Aktivität ist nichts einzuwenden, doch im Februar verlangt Ihr Körper nach Entspan-nung, also sollten Sie immer wieder Pausen einlegen.

Liebe: Durch die Sternenunterstützung werden die Krebse im Februar kontaktfreu-diger und gehen mehr aus. Prima, denn so

erhalten Ihr persönliches Umfeld und Ihre Partnerschaft mehr Schwung und Singles steigern Ihre Flirtchancen.

Beruf: Im Februar wird eine berufliche Entscheidung der Krebse zu einem riskanten Schachzug, der zu Dis-kussionen führen wird. Verfechten Sie sie, denn Sie werden gewinnen.

Gesundheit: Nach der Arbeit das Vergnügen und im Februar wird es bei den Krebsen sogar zum Seelen-balsam. Widmen Sie also den schönen Dingen des Lebens genügend Zeit.

Liebe: Unternehmungslustig kommt der Februar daher und wirft bei so manchem Löwen die Frage auf: Ein Valentinszei-

chen an einen flatterhaften Schwarm oder doch lieber auf das verlässliche Vertraute setzen?

Beruf: Im Februar bringt der Wunsch nach Anerken-nung den Löwen dazu, sich an besonders schwierigen Fronten einzusetzen, um seine Sichtbarkeit im Falle von Erfolg zu verbessern.

Gesundheit: Wenn die Löwen im Februar gestresst oder genervt sind, dann helfen Ruhe und Entspan-nung, um die Vitalitäts- und Energiereserven wieder aufzufüllen.

Löwe 23.07.-23.08.

Liebe: Im Februar macht der Planetenein-fluss den Ton zwischen der Jungfrau und ihrem Schatz etwas rauer. Lassen Sie

Ihren Partner unbedingt wissen, was Sie momentan bewegt, damit Sie eine gemeinsame Basis haben.

Beruf: Die Jungfrau-Geborenen müssen im Februar einer Person mit mehr Erfahrung als der eigenen ent-gegentreten. Doch dank Ihrem Bildungsgut bestehen Sie die Situation brillant.

Gesundheit: Durch den kritischen Einfluss von Mars droht bei den Jungfrauen im Februar körperliche Über-anstrengung. Packen Sie Ihren Terminkalender nicht zu voll und achten Sie auf Ruhepausen.

Jungfrau 24.08.-23.09

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Waage 24.09-23.10. Skorpion 24.10-22.11

Liebe: Egal, ob Fasnacht oder nicht, die Waage-Geborenen sind im Februar ge-fragt wie nie und auf jeder Gesellschaft

oder Party einfach gern gesehen. Das gilt besonders für die Singles!

Beruf: Beruflich bemerken die Waagen im Februar, dass Ihre gewünschte Verbesserung doch noch ein wenig Zeit benötigt. Da kein Grund zur Eile besteht, können Sie Ihre Planung in Ruhe überdenken!

Gesundheit: Da die Waagen im Februar nur durchschnitt-lich belastbar sind, sollten Sie Ihre beruflichen und pri-vaten Aktivitäten und Termine entsprechend anpassen.

Liebe: Der Februar beschert den Skorpionen viele nette Begegnungen, um das Privatle-ben in Schwung zu bringen. Überstürzen Sie

nichts und lassen Sie die neuen Kontakte langsam reifen.

Beruf: Kosmisch gesehen, sind die Skorpione im Februar besonders empfindlich. Also setzen Sie sich keiner Gefahr aus und verfolgen Sie Ihren Weg weiter ohne sich beirren zu lassen.

Gesundheit: Zwar sorgt der Fastnachtsmonat bei den Skorpionen für gute Laune, doch ein Freibrief für kör-perliche Gewaltakte ist das nicht. Überschätzen Sie bitte nicht Ihre Kondition.

Liebe: Im Februar sitzt bei manchem Schützen der Schalk im Nacken. Erfreu-en Sie sich an den Faschingsfeten, doch

werden Sie bitte nicht leichtsinnig.

Beruf: Beruflich kann es bei den Schützen im Februar zu einer Auseinandersetzung mit einem Kollegen kom-men, weil ein Geschäft schlecht gelaufen ist. Verges-sen Sie nicht, es ist nicht seine Schuld.

Gesundheit: Die Nerven der Schützen sind im Febru-ar ein wenig gereizt. Passen Sie auf, dass Sie nicht zu impulsiv reagieren und gönnen Sie sich Seelenbalsam.

Schütze 23.11.-21.12

Liebe: Der Sterneneinfluss macht die Steinbock-Geborenen im Februar un-gewöhnlich gefühlvoll und so dürfte

prickelnde Romantik mit Ihrem Schatz auf dem Pro-gramm stehen.

Beruf: Beruflich sollten die Steinbock-Geborenen im Februar einen anderen Weg finden, um Entschei-dungen sympathischer mitzuteilen.

Gesundheit: Konditionell sind die Steinbock-Gebo-renen im Februar prima bestrahlt und können sowohl Ihren beruflichen als auch privaten Aktivitäten und zu-sätzlich dem Faschingstreiben unbekümmert gerecht werden.

Steinbock 02.12-20.01

Wassermann 21.01-19.02. Fische 20.02.-20.03.

Liebe: Im Fastnachtsmonat Februar steht bei den Wassermann-Geborenen der Freundeskreis im Vordergrund. Trau-

te Zweisamkeit muss notgedrungen anstehenden Er-eignissen weichen.

Beruf: Da der Wassermann eine beharrliche Einstel-lung hat, sollte er sich im Februar bei Gesprächen und Entscheidungen zurückhalten; ein Vorgesetzter könnte Ihnen sonst Sturheit vorwerfen.

Gesundheit: Im Februar sollte sich der Wassermann gemütliche Freizeit alleine bzw. mit stressfreien Freun-den gönnen. Das lässt Sie zur Ruhe kommen und stärkt die Nerven.

Liebe: Damit sich der Liebeshimmel nicht im-mer wieder mit Konfliktwolken anfüllt, sollten sich die Fische im Februar, für eine zu tref-

fende Entscheidung, Abstand von Ihrem Schatz gönnen.

Beruf: Im Februar könnte sich bei den Fischen auf be-ruflicher Ebene die Idee einer Reise auftun, bei der Sie Ihre Erfahrungen bereichern könnten. Aus Rücksicht auf Ihre angekratzte Kondition: Vielleicht tut‘s auch eine Videokonferenz?

Gesundheit: Im Februar sind die Fische zwar gut ge-launt, doch Ihre Kondition kommt da leider noch nicht mit. Lassen Sie sich von der Faschingszeit deshalb nicht zur Verausgabung verführen.

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Beim Sternzeichen WASSERMANN, das meist ruhig und besonnen ist, steht der gesunde Menschenver-stand an erster Stelle. Zudem ist ihm der Wille zur Aufopferung und zur rasch entschlossenen, intui-tiven Tat gegeben. Bei ihm wohnen Taktgefühl, echte Freundschaftsempfindung, Gewissenhaftigkeit und Zurückhaltung nahe beieinander. Doch Vorsicht, denn diese Eigenschaften überschneiden sich oft mit Unberechenbarkeit, Ungeduld, Rücksichtslosigkeit und Selbsttäuschung. Übrigens, seine Vorliebe zu Blautönen, die in die violette Farb-skala hineinschim-mern, entspricht seinen oft sehr unabhängigen Ge-dankengängen und seiner häufig sehr erstaunlichen Offenheit. Gut zu wissen, denn wer Indigo liebt, wird sich im praktischen Leben immer durchzusetzen wis-sen. Kein Wunder also, dass der Wassermann-Kopf

voll kreativer Ideen ist und er einfach immer einen oder besser gesagt DEN passenden Rat parat hat. Er lässt seine Mitmenschen nie-mals im Stich und hilft immer dort, wo Not am Mann ist. In der Partnerschaft liebt er Partner mit Humor und Abenteuerlust. Gerne lässt er sich mit geistreichen und rechtschaffenen Menschen ein - langweilige, uninteressierte Menschen haben bei ihm keine echte Chance.

Sternzeichenvertreter für den Februar:„WASSERMANN“ (21.01 - 19.02.)

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Der monatliche Sternenausblick für den Was-sermannimFebruar2013:

Der kluge Wassermann baut vor!

Im Februar ist der Einfluss des Wassermanns auf die Umgebung und auf die Umstände des Lebens ungewöhnlich groß. Nutzen Sie diesen Monat, um Ihre Stellung zu festigen. Schaffen Sie sich Freunde, und bleiben Sie allen gegenüber fair. Sie werden von diesem Kapital noch lange zehren kön-nen, auch und gerade, wenn in den kommenden Zeiten ungünstige Einflüsse zu überwinden sind.

Alles Gute!

Ihr Alexander Witsche (Dipl. Astrologe)

WeitereInsider-GeheimnisseaufeinenBlick:

Blumen:Mistelzweige,Strelizien, Strohblumen

Edelstein:Bergkristall,Granat

Element:Luft

Farbe:Indigo

Metall:Kupfer,Zink

Motto:ichweiß

Planet:Uranus/Saturn

Wochentag:Samstag

Page 33: Enzkreis Rundschau Februar 2013

Die Ultraschallmethode ist ein innovatives System, den Körper optimal zu formen. Speziell geeignet für Problemzonen, die auch mit Sport und Diät nicht zu beseitigen sind. Mittels Radiofrequenz werden die Kollagene bearbeitet um das Gewebe wieder aufzubauen und die Haut zu straffen.

Mit dem Ultraschall versetzen wir die Fettzellen in Schwingungen. Hierbei wird die Zellmembran durchlässig und das in der Zelle eingelagerte Fett tritt in das Zwischenzellgewebe aus, das über das Lymphsystem ausgeschwemmt wird. Das Ergebnis ist nachhaltig.

Bisher war dies mit keiner Methode möglich, außer mit der mit einigen Risiken behafteten Fettabsaugung. Die Behandlung ist schmerzfrei. Schon nach der ersten Behandlung kann es zu einem messbaren Umfangsverlust kommen.

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Nachtrodeln, Fackelwanderungen, Graf Hugo und Erlebnisnacht sorgen für Aben-teuer

Insbesondere Familien verbringen im größten Ski-gebiet Vorarlbergs eine ereignisreiche Zeit. Denn gerade kleinen Gästen wird in der Silvretta Mon-tafon mit den Bergerlebnissen unter dem Motto „Sport & Familie“ viel geboten. Dazu gehören Ro-delbahnen und Nachtwanderungen, eine Entde-ckungsreise auf Ski durch eine atemberaubende Gebirgswelt oder eine nächtliche Schlittenfahrt. Mysterien werden bei Fackelwanderungen aufge-deckt, und spannende Erlebnisnächte warten auf Groß und Klein. Freitag ist Graf Hugos Spieltag, an dem der Berggeist mit Spiel, Spaß und Spannung sein Publikum verzaubert. Darüber hinaus stehen der Gipfelsturm Zaman-gspitze, Cross Park, Nike Snowpark Montafon und PistenBully fahren für einen Erlebniswinter, der keine Wünsche offen lässt.

Als Familie fällt die Wahl schnell auf das größ-te Skigebiet Vorarlbergs. Bei 155 Kilometern Piste ist für jeden etwas dabei: sonnige Übungshänge für Anfänger, Traumabfahrten wie die HochjochTotale für Cruiser und Steilhänge wie die BlackScorpions für an-spruchsvolle Fahrer. Auch

das Angebot der Skischulen überzeugt. Mit bis zu 250 Skilehrern in der Hochsaison bieten die Schulen Schruns, St. Gallenkirch-Gortipohl und Gaschurn-Partenen alles, was die Familie braucht: Schneekindergarten, Bambini-, Junioren- und Pri-vatkurse – gerne auch alles inklusive Mittagessen. Während die Kleinen zum Beispiel in Hugos Bun-ter Bergwelt auf Schatzsuche gehen, genießen die Großen die Abwechslung auf und abseits der Pisten, sind fasziniert von den Variantenabfahrten von „Kuhtäli“ und „Hoher Mulde“ oder den Pano-ramen der Silvretta. Bergerlebnisse, die den Winter in der Silvretta Montafon einzigartig machen – vom ersten Urlaubstag an.

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Sport & Familie Bergerlebnisse im Auftrag strahlender Kinderaugen

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Die Hauptattraktionen der sieben Emirate sind erstklassige Hotels, lange, traumhaft schöne Sand-strände, vielfältige Einkaufsmöglichkeiten in hoch-modernen Einkaufszentren, unglaubliche Baupro-jekte, orientalische Märkte, prächtige Moscheen und Paläste, einzigartige Wüstenlandschaften und die faszinierende Berglandschaft des Hajar- Gebir-ges. Im Land der Superlative gibt es immer etwas zu erleben, ob beim Kamelreiten, Sanddünenski, Hochseefischen oder Indoor- Skifahren. Beginnen

Sie Ihre Urlaubsreise mit einem komfortablen Flug im Airbus 380 der Emirates Arlines direkt von Mün-chen nach Dubai.

Nach gut 6 Stunden Flugzeiten erreichen Sie die Stadt der Superlative – Dubai. Eine Vielzahl luxu-riöser Hotelanlagen erwartet Sie in Dubai oder in einem der benachbarten Emirate. Nun steht es Ih-nen frei an einem der kilometerlangen, feinsandigen Strände zu relaxen, die Wüste auf einer rasanten Geländewagentour zu erkunden, in einer der groß-en „Malls„ auf Shoppingtour zu gehen oder aber den atemberaubenden Ausblick vom „the Top“ des Burj Khalifa, dem höchsten Bauwerk der Welt, zu genießen.

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Ein Mann geht im Winter zum Eisangeln. Er schlägt ein Loch ins Eis und angelt. Da hört er plötzlich eine Stimme aus dem Nichts: „Hier gibt es nichts zu an-geln!“ Der Mann packt seine Sachen zusammen, geht ein Stück weiter und beginnt dort zu Angeln. Wieder ertönt die Stimme: „Hier gibt es nichts zu angeln!“ Er packt also seine Sachen und schlägt ein Stück weiter wiederum ein Loch ins Eis und hält seine Angel hinein. Und wieder erklingt diese Stimme: „Hier gibt es nichts zu angeln!“ Darauf ruft der Mann erschrocken: „Wer bist du? Etwa Gott? „Nein, du Idiot! Ich bin der Stadionsprecher der Eissporthalle!“

Ein Jäger und seine junge Frau sind auf der Jagd. Der Mann zielt auf eine Ente, schießt und trifft. Die Ente fällt. „Prima Schuss!“, meint er. Mitleidig erwi-dert die junge Frau: „Der Schuss war unnötig. Das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt.“

Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekun-dungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zim-mer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zu-sammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm,

wo steht: AN: meine zurückgebliebene Frau VON: Deinem vorgereisten Gatten BETREFF: Bin gut an-gekommen. Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann. PS: Verdammt heiß hier unten!

Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, eines Anwalts. Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: „Wenn Dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, dann bist doch doch wohl für die Kosten verant-wortlich, oder?“ Der Anwalt erwiderte: „Natürlich. Wieviel kostet das Fleisch?“ „30 Euro.“ Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Euro mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: „Rechtsauskunft: 350 Euro.“

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Wer kennt nicht die Situation, wenn sich der Ver-kehr auf der Autobahn plötzlich staut. Nichts geht mehr. Alle sitzen fest. Oft ist ein Unfall die Ursache für einen solchen Verkehrsstau. Damit Rettungs- und Bergungsfahrzeuge den Unfallort schnell erreichen können, sind die im Stau stehenden Verkehrsteilnehmer verpflichtet, eine so genann-te Rettungsgasse zu bilden. Diese Verkehrsregel existiert in Deutschland bereits seit 30 Jahren. Wer keine Lücke lässt, riskiert ein Bußgeld von mindestens 20 Euro. In bestimmten Fällen droht sogar eine strafrechtliche Verfolgung, denn die Rettungsgasse kann im Ernstfall Leben retten.

Jede gewonnene Minute zählt

Die Erfahrung zeigt, dass Rettungskräfte durch eine freie Spur bis zu vier Minuten Anfahrtszeit ge-winnen können. Experten gehen bei Unfällen im Straßenverkehr davon aus, dass jede gewonnene Minute eine zehn Prozent höhere Überlebens-wahrscheinlichkeit bedeutet. Eine Rettungsgasse kann die Überlebenschance von Schwerverletz-ten um bis zu 40 Prozent erhöhen. Darüber hi-naus erreichen auch Bergungs- und Abschlepp-fahrzeuge die Unfallstelle schneller, so dass die Unfallstelle zügiger geräumt werden kann und sich der Stau rascher auflöst.

Die Rettungsgasse immer links bilden

Auf zweispurigen Straßen eröffnen Verkehrsteil-nehmer die Gasse, indem sie rechts und links an den Rand fahren und die Mitte der Fahrbahn frei lassen. Auf dreispurigen Straßen fahren die Autos der linken Spur an den linken Rand, während die

mittlere und rechte Spur nach rechts ausweichen. Dasselbe Prinzip gilt auch bei Autobahnen mit vier Fahrstreifen pro Richtung. So entsteht stets zwi-schen der äußersten linken Spur und der zweiten Spur von links die Rettungsgasse. Die Gasse er-gibt aber nur dann Sinn, wenn sie vor dem Ein-treffen der Rettungsfahrzeuge gebildet wurde.

Schnell und übersichtlich für Rettungskräfte

Für die Einsatzfahrzeuge bietet die Rettungsgas-se zwei Vorteile: Sie können schneller vorankom-men und den Verkehr vor ihnen besser überbli-cken, da die breiteren und höheren Lkw in der Regel rechts fahren. Viele Autofahrer denken, der Standstreifen eigne sich als Rettungsgasse. Allerdings ist dieser nicht überall vollständig aus-gebaut. Außerdem können ihn liegengebliebene Fahrzeuge blockieren.

Weitere Tipps finden Sie unter www.da-direkt.de in der Rubrik „Infos und Tipps/ Sicherheit / Nach einem Unfall“

Die Rettungsgasse – eine Pflicht, die Leben rettet

Page 47: Enzkreis Rundschau Februar 2013

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Grundregeln im Straßenverkehr Der Winter ist zurück und die saisonal erschwer-ten Witterungs- und Straßenverhältnisse geben Anlass, noch einmal einige ganz einfache Regeln, die ich als Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr beachten sollte, in Erinnerung zu rufen.

Zwar etwas in Vergessenheit geraten, aber den-noch: Die wichtigen Dinge des Lebens sind ja zumeist einfacher Natur. Das gilt auch für das Mit-einander im gefahrenträchtigen Straßenverkehr, in dem ein „schwacher“ auf einen „stärkeren“ oder „starken“ Teilnehmer trifft und in dem es daher geboten ist, so miteinander umzugehen, dass niemand schlotternde Knie haben muss, wenn er sein Heim verlässt, um von A nach B zu gelangen.

Die insoweit wichtigsten Grundregeln finden sich nach wie vor in § 1 der Straßenverkehrsordnung (StVO), in der es bereits seit mehr als vier Jahr-zehnten schlicht und ergreifend heißt:

1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhal-ten, daß kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar be-hindert oder belästigt wird.

Diese simplen Grundsätze lassen sich um die griffige Formel „Schwach vor Stark“ ergänzen: Kommt es zu einem Unfall im Straßenverkehr, so ziehe ich als „stärkerer“ Verkehrsteilnehmer (z. B. „Auto“ gegenüber „Motorrad“ oder „Fahr-rad“ oder gar einem Fußgänger) immer den Kür-zeren. Dies gilt in der Regel auch dann, wenn eine Vorschrift im Straßenverkehrsrecht „eigent-lich“ zu meinen Gunsten eintritt. Als „Stärkerer“ sollte ich daher nie mein Recht durchsetzen (wol-len), sondern immer Rücksicht gegenüber dem „Schwächeren“ walten lassen. Es gibt zahllose Gerichtsentscheidungen, die diesen Grundsatz bestätigen. Leider aber, das zeigt die Praxis auf unseren Straßen, halten sich immer wieder gera-de in unserem Land nicht wenige nicht an diese einfachen Grundregeln und erzeugen z. B. durch zu schnelles oder auch zu langsames (!) Fahren, durch zu dichtes Auffahren, durch „Schneiden“, durch Fahrspurwechsel ohne Blinken etc. nicht

nur unnötig gefährliche Situationen, sondern ein-fach belastenden Stress, den in unserer vielfach reizüberfluteten Zeit wirklich niemand braucht.

Dabei sollte es so sein, dass niemand mit Gesetz-büchern oder Verordnungen unterm Arm oder im Auto unterwegs sein muss – es empfiehlt sich, immer den „gesunden Menschenverstand“ zu nutzen und zudem gelegentlich wieder einmal einen Blick in die StVO zu werfen – beides eine unschlagbare Kombination, um den eigenen und den Aufenthalt der anderen Verkehrsteilnehmer noch ein ganzes Stück sicherer zu machen, als er in den letzten Jahrzehnten trotz überproportio-nal zugenommener Verkehrsdichte geworden ist. Zu beobachten ist allerdings eine zunehmende Tendenz, die höhere Fahrzeugsicherheit, z. B. aufgrund einer Vielzahl elektronischer Regel- und Fahrer-Assistenzsysteme, durch eine erhöhte Ri-sikobereitschaft auf der Straße gewissermaßen wieder zu kompensieren. So sollte es nicht sein, vielmehr eine freundliche Geste hier, ein Verzicht auf mein Vorfahrtsrecht da, eine allgemein posi-tive Haltung gegenüber dem Mitmenschen – da-von haben alle was. Damit es nicht immer der Anwalt und die Gerichte sein müssen, wenn es was zu regeln gibt.

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Giuseppe und Livia Marrone, in der Mitte, Bürgermeisterin von Schönberg Bettina Mettler.

Die Enzkreis Rundschau ON TOUR-Seiten werden präsentiert von:

Lufu mit Frau und Rolf Spiertz mit Tochter.

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Jörg & Dragon „RTL-Autohändler“ in Königsbach-Stein

Hexenball Sixthalle Birkenfeld, Lumba Die-ra Hexen und Martin Steiner, Bürgermeister von Birkenfeld.

Schlager-Star Michael Wender bei seinem Auftritt in Königsbach-Stein

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Harira-Suppe

4 Teller Zubereitungszeit: 50 Minuten

1 Staudensellerie putzen, waschen und in kleine

Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in kleine

Würfel schneiden. Knoblauchzehen schälen und

fein hacken. Tomaten waschen, den Blütenansatz

entfernen und in Würfel schneiden.

2 Petersilie und Koriander waschen, Blättchen

von den Stielen zupfen und klein hacken.

3 Kichererbsen abtropfen lassen.

4 Rinderhackfleisch mit MAGGI Würzmischung 1

würzen und aus der Masse kleine Bällchen formen.

5 In einem Topf THOMY Sonne & Olive heiß werden lassen. Die Hackfleischbällchen darin ca. 2 Min. braten und herausnehmen. Zwiebel, Knoblauch und Staudensellerie darin ca. 1 Min. anschwitzen. Linsen zugeben und kurz mit an-schwitzen. Tomatenmark unterrühren. 800 ml Wasser zugießen. MAGGI NaturPur Bio Gemüse-brühe darin auflösen. Bei geringer Wärmezufuhr zugedeckt ca. 10 Min. kochen.

6 Hackbällchen, Kichererbsen, Tomaten und Kräuter zugeben. Mit Harissa, Kreuzkümmel und Ingwerpulver abschmecken.

Servieren Sie dazu Fladenbrot oder einen Sesamring.

2 Stangen Staudensellerie

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

2 Tomaten

4 Stängel Petersilie

1 Dose (400 g) Kichererbsen

6 Stängel Koriander

250 g Rinderhackfleisch

1 TL MAGGI Würzmischung 1 - gebratenes Fleisch

2 EL THOMY Sonne & Olive

100 g rote Linsen

1 EL Tomatenmark

3 TL (gehäuft) MAGGI NaturPur Bio Gemüsebrühe

1/2 TL Harissa

2 Prisen Kreuzkümmel (gemahlen)

1 Messerspitze Ingwerpulver

Tipp: Statt mit Kichererbsen können Sie die Suppe auch mit dicken Bohnen zubereiten.

Mit freundlicher Unterstützung von Maggi Kochstudio.

Page 51: Enzkreis Rundschau Februar 2013

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1 Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (170°C Umluft) vorheizen.

2 Thymian und Rosmarin waschen, trocken schütteln, Blätter und Nadeln abzupfen und fein hacken.

3 Erdbeeren waschen, Blütenansatz entfernen, 150 g davon in kleine Würfel, Rest in Scheiben schneiden.

4 Frischkäse mit Honig und MAGGI Würzmi-

schung 4 verrühren. Erdbeerwürfel, Thymian und Rosmarin unterrühren.

5 Tortilla-Fladen nach Packungsanweisung aufbacken. Den Frischkäse darauf streichen. Mit HERTA Putenbrust mit Honig belegen und die Erdbeerscheiben darauf verteilen.

6 Brunnenkresse waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und auf den Erdbeeren ver-teilen. Nach Belieben mit Cayennepfeffer würzen, aufrollen und schräg halbieren.

Putenwraps mit Erdbeer-Frischkäse 4 Portionen Zubereitungszeit: 45 Minuten

Zutaten

4 Zweige Thymian

1 Zweig Rosmarin

250 g Erdbeeren

200 g Frischkäse

1 TL Honig

1 Bund Brunnenkresse

Prisen Cayennepfeffer

1 TL MAGGI Würzmischung 4 - knackige Salate

4 softe Tortilla-Fladen

1 Packung (100 g) HERTA Putenbrust mit Honig

Tipp: Anstelle der Putenbrust können Sie auch gekochten Schinken verwenden.

Mit freundlicher Unterstützung von Maggi Kochstudio.

100 g rote Linsen

1 EL Tomatenmark

3 TL (gehäuft) MAGGI NaturPur Bio Gemüsebrühe

1/2 TL Harissa

2 Prisen Kreuzkümmel (gemahlen)

1 Messerspitze Ingwerpulver

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Gefülltes Schweinefilet balinesiche Art (Babi Guling) 4 Portionen Zubereitungszeit: 40 Minuten

1 Backofen auf 170°C Ober-/Unterhitze (140°C Umluft) vorheizen.

2 Schalotten, Knoblauchzehen und Ingwer schä-len und fein hacken. Vom Zitronengras das dünne holzige Ende wegschneiden und das dicke Ende fein hacken.

3 Alle Zutaten zusammen mit Kurkuma, Garne-lenpaste, Nelken, Pfeffer, Palmzucker und Mus-katnuss zu einer Paste verarbeiten.

4 Toastbrot in einer Küchenmaschine fein zer-mahlen und zur Paste geben.

5 Zitrone auspressen und den Saft zusammen mit 1 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl unter-rühren.

6 Schweinefilet waschen, trocken tupfen und längs eine Tasche einschneiden. Mit MAGGI Würzmischung 1 innen und aussen kräftig wür-zen. Die Paste in die Tasche füllen und mit Roula-dennadeln feststecken.

7 In einem Bräter 2 EL THOMY Reines Sonnen-blumenöl heiß werden lassen und das Fleisch da-rin rundherum anbraten. Im Backofen in ca. 25 Min. fertig garen.

3 Schalotten

2 Knoblauchzehen

1 Stück (ca. 3 cm) Ingwer

1 Stängel Zitronengras

1 Prise Kurkuma

1/2 TL Garnelenpaste

1 Prise Nelken (gemahlen)

Pfeffer

1 EL Palmzucker

1 Prise Muskatnuss

2 Scheiben Toastbrot

1/2 Zitrone

3 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl

800 g Schweinefilet

MAGGI Würzmischung 1 - gebratenes Fleisch

Rouladennadeln

Mit freundlicher Unterstützung von Maggi Kochstudio.

Tipp: Landestypisch wird dieses Gericht mit Spanferkelrücken (ohne Knochen) zubereitet.A

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Hähnchen gefüllt mit Zitronencouscous

4 Portionen Zubereitungszeit: 20 Minuten

1 Backofen auf 200°C (Umluft) vorheizen.

2 Hähnchen waschen, trocken tupfen und innen und außen mit MAGGI Würzmischung 3 würzen.

3 100 ml Wasser zum Kochen bringen, MAGGI Gartengemüse Bouillon darin auflösen und über den Couscous gießen. Mit Frischhaltefolie abde-cken und ca. 5 Min. quellen lassen.

4 Zitrone schälen, dabei die weiße Haut entfer-nen und die Spalten aus den Trennhäuten schnei-

den. Koriander waschen, trocken schütteln, die Blättchen von den Sielen zupfen und hacken.

5 Den Couscous mit der Gabel lockern. Mit Zitro-nenspalten und Koriander mischen und mit Kreuz-kümmel und MAGGI Würzmischung 4 - knackige Salate würzen. Den Couscous in das Hähnchen füllen und mit Holzspießchen verschließen. Das Hähnchen im Backofen ca. 50-60 Min. backen.

Servieren Sie dazu einen grünen Salat sowie ei-nen Dip aus Joghurt und Limettensaft.

1,6 kg Hähnchen

MAGGI Würzmischung 3 - pikantes Geflügel

1 TL MAGGI Gartengemüse Bouillon

Frischhaltefolie

1 Zitrone

5 Stängel Koriander

1/2 TL Kreuzkümmel

1 TL MAGGI Würzmischung 4 - knackige Salate

Holzspießchen

Tipp: Für eine andere Geschmacksvariante können Sie die Zitrone auch wunderbar durch eine Oran-ge ersetzen.

Mit freundlicher Unterstützung von Maggi Kochstudio.

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Mit freundlicher Unterstützung von Maggi Kochstudio.

1 Mie Nudeln nach Packungsanweisung zuberei-ten, in ein Sieb geben, kurz unter kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.

2 Brokkoli putzen, waschen und in kleine Rös-chen teilen. In kochendem Salzwasser ca. 3 Min. bissfest garen und kalt abschrecken.

3 Möhren putzen, waschen, schälen und in Strei-fen schneiden. Chilischote waschen, Kerne und weiße Innenhäute entfernen und in dünne Streifen schneiden.

4 Mini-Maiskolben abtropfen lassen und die Maiskolben der Länge nach halbieren. Sojaboh-nen abtropfen lassen.

5 In einer Pfanne THOMY Reines Sonnenblu-menöl heiß werden lassen. Brokkoli, Möhren, Chili, Maiskölbchen und Sojabohnen kurz darin andünsten. Mie-Nudeln zugeben, gut unterrühren und in eine Schüssel füllen.

6 MAGGI Internationale Würzsauce Magic Asia Sauce zugeben und gut unterrühren.

7 Koriander waschen, trocken schütteln, Blätt-chen von den Stielen zupfen und hacken. Limette auspressen.

8 Den Salat mit Limettensaft und Soja Sauce ver-feinern und mit Koriander und Erdnüsse bestreut anrichten.

180 g Mie Nudeln

500 g Brokkoli

200 g Möhren

1 rote Chilischote

1 Dose (200 g) Mini-Maiskolben

1 Dose (330 g) Sojabohnen

2 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl

200 ml MAGGI Internationale Würzsauce Magic Asia Sauce

5 Stängel Koriander

1 Limette

3 EL Soja Sauce

50 g Erdnüsse (geröstet und gesalzen)

Süß-saurer Mie-Nudel-Salat 6 Portionen Zubereitungszeit: 45 Minuten

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1 Rucola putzen, waschen und in mundgerechte

Stücke zerpflücken. Erdbeeren waschen, den

Blütenansatz entfernen und in Scheiben schnei-

den. Galia-Melone halbieren, Kerne mit einem

Löffel entfernen, in Spalten schneiden, schälen

und in kleine Stücke schneiden.

2 Für die Salatsauce:

Aceto Balsamico, 1 EL Wasser und MAGGI Würzmischung 4 verrühen. Mit Pfeffer würzen und abschmecken. THOMY Reines Sonnenblu-menöl unterschlagen. Die Salatzutaten mit der Salatsauce mischen und auf Tellern anrichten.

Rucolasalat mit Melone und Erdbeeren 4 Portionen Zubereitungszeit: 15 Minuten

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100 g Rucola

250 g Erdbeeren

1/2 Galia Melone

2 EL weißer Aceto Balsamico

1 TL MAGGI Würzmischung 4 - knackige Salate

Pfeffer (frisch gemahlen)

4 EL THOMY Reines Sonnenblumenöl

Servieren Sie dazu Ciabatta.

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Knusprige Rindfleisch-Zitronen-Jiaozi 30 Stück Zubereitungszeit: 50 Minuten

1 Wantan-Teigblätter nebeneinander auslegen und auftauen lassen.

2 Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Zi-trone heiß abwaschen, trocken reiben und die Schale abreiben. Basilikum waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und hacken.

3 In einer Pfanne 2 EL THOMY Reines Sonnen-blumenöl heiß werden lassen. Rinderhackfleisch zusammen mit dem Knoblauch in der Pfanne krümelig braten. MAGGI fix & frisch Gebratene Nudeln darüber streuen und gut vermischen. Mit dem Zitronenabrieb und dem Thai Basilikum ver-feinern.

4 Das Rinderhackfleisch mittig auf die Jiaozi-

Teigblätter verteilen. Die Ränder etwas mit Wasser

befeuchten und diagonal zu Dreiecken zusam-

menklappen, dabei die Ränder mit den Fingern

gut festdrücken.

5 In einer Pfanne ausreichend THOMY Reines

Sonnenblumenöl heiß werden lassen und die

Jiaozi darin von beiden Seiten braten. Aus der

Pfanne nehmen und auf Küchenkrepp abtropfen

lassen.

Servieren Sie dazu MAGGI Internationale Würz-

saucen Magic Asia Sauce.

250 g Wantan-Teigblätter (tiefgefroren)

1 Knoblauchzehe

1 Zitrone (unbehandelt)

6 Stängel Thai Basilikum

2 EL + ca. 200 ml THOMY Reines Sonnenblumenöl zum Ausbacken

400 g Rinderhackfleisch

1 Beutel MAGGI fix & frisch Gebratene Nudeln

Küchenkrepp

Mit freundlicher Unterstützung von Maggi Kochstudio.

Tipp: Jiaozi ist eine andere Bezeichnung für Wantan. Sie bekommen Jiaozi- oder Wantan-Teig in jedem Asialaden.

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Hemmis Schnitzelstube

Felix-Wankel-Straße 1

75210 Keltern - Dietlingen

Tel. 07236 - 981070

www.hemmis-schnitzelstube.de

jeden Tag ab 11 Uhr durchgehend geöffnet

Hemmis RössleLange Straße 4176307 Karlsbad - IttersbachTel. 07248 - 925031www.roessle-karlsbad.de

Montag - Samstag11 - 24 Uhr

Sonn. - und Feiertage11 - 22 Uhr

Hemmis Schlemmerhütte

Am Bühlwald75249 KieselbronnTel. 0176 - 31193778

www.hemmis-schlemmerhuette.de

Montag 11 - 15 Uhr

Sa., Sonn. - und Feiertage11 - 21 Uhr

Dienstag - Freitag11 - 15 & 17 - 21 Uhr

Hemmis Schnitzelstube

Felix-Wankel-Straße 1

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Hemmis RössleLange Straße 4176307 Karlsbad - IttersbachTel. 07248 - 925031www.roessle-karlsbad.de

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Dienstag - Freitag11 - 15 & 17 - 21 Uhr

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Sa., Sonn. - und Feiertage11 - 21 Uhr

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Ein offener Kamin mit echtem Feuer war schon immer ein besonderes Highlight in jeder Woh-nung. Die Wärme und das flackernde Licht sorgen für mehr Gemütlichkeit und laden zum Verweilen ein. Mit Ethanol-Kaminen oder neuesten Elektro-kaminen mit Raucheffekt kann man sich dieses „Kaminwunder“ ganz einfach ohne Schornstein und ohne Umbaumaßnahmen in die eigene Woh-nung holen. Einfach am gewünschten Platz auf-stellen und das pure Feuer genießen. Auch ein Umzug in einen anderen Raum oder gar in eine andere Wohnung ist problemlos möglich.

Die Kamine sind genehmigungsfrei und können ohne Zustimmung auch in Mietwohnungen be-

trieben werden. Ethanol-Kamine ersetzen keine Heizung, jedoch entsteht beim Verbrennen von Bio-Ethanol eine Wärme von circa drei Kilowatt. Diese nicht unerhebliche Wärmeabgabe ist deut-lich spürbar und ein Garant für mehr Gemütlich-keit. Beim Betrieb von Ethanol-Kaminen entste-hen weder Rauch noch Ruß oder Gerüche und auch der für die Umwelt und Menschen schäd-liche Feinstaub sowie aufwendig zu entsorgende Asche fallen erst gar nicht an. Je nach Flammen-größe, Brenndauer und Raumgröße muss gege-benenfalls für eine entsprechende Lüftung gesorgt werden. Auch die realistischen 3D-Elektrokamine sorgen auf Knopfdruck für ein tolles Ambiente.

Feuerzauber für Wohnung und Terrasse Ethanol-, Elektro- und Gaskamine – einfach aufstellen und genießen

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Durch superfeinen beleuchteten Wasserdampf entsteht ein lebensechtes Feuer, und ein Heize-lement sorgt für eine angenehme Zusatzwärme.

„Kaminwunder“ bietet neben dem umfangreichen Sortiment auch Maßarbeiten, Einzel- und Son-deranfertigungen sowie viele Modelle als Eckva-riante an. Bereits bestehende Kamine lassen sich meist ohne weitere Maßnahmen auf einen kom-fortablen Betrieb mit Bio-Ethanol umrüsten oder mit einem Elektroeinsatz mit 3D-Flammeneffekt ausstatten. Für die Terrasse sind gasbetriebene Feuerstellen mit einer Wärmeabgabe von bis zu 19 Kilowatt der neueste Trend. Die zertifizierten Gartenfeuer ziehen mit dem imposanten Flam-menbild alle Blicke auf sich und bringen auf Knopfdruck und ohne lästigen Funkenflug eine gemütliche Atmosphäre in jeden Garten.

Die Tischfeuer sind in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben erhältlich und das prak-tisches Zubehör, wie zum Beispiel Beistelltische für die Gasflasche, runden das durchdachte Kon-zept zusätzlich ab. Mehr unter 05481 9367-50 oder unter www.kaminwunder.de.

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Ob im Bad als Behälter für Deodorant und Haar-lack oder in der Küche für Schlagsahne: Die Sprühdose ist heute aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und findet in den meisten Haushalten tagtäglich Verwendung. Auch in vie-len Hobbywerkstätten erfreut sie sich einer immer größeren Beliebtheit. Sobald kleinflächige Lack-ausbesserungen anstehen, schwer zugängliche Stellen versiegelt und geschützt werden müssen, oder etwas dekorativ gestaltet werden soll – ohne dass aufwendig vorbereitet und nachträglich mühsam gereinigt werden muss –, ist die kleine wirkungsvolle Sprühdose ein gern gesehenes Utensil sowohl für passionierte Heimwerker als auch für unerfahrene Laien.

Um für den jeweiligen Anwendungsbereich den entsprechenden Lack beziehungsweise das erfor-derliche Spray zu finden, bietet die Firma BAUFIX eine breite Palette verschiedener Sprühdosen an. Die Lacke bestechen allesamt durch ihre Kratz-, Stoß- und Schlagfestigkeit, wie auch durch ihre ausgezeichnete Deckkraft und Haftung. Zudem sind sie kinderleicht aufzutragen und bieten Schutz vor Witterungseinflüssen, sodass Ober-flächen wie Metalle, Hölzer oder Kunststoffe opti-

mal versiegelt werden. Mit dem Metall-Schutzlack erhält man zusätzlich einen Langzeit-Rostschutz: Der Lack wird direkt auf rostige, blanke oder mit Altanstrichen versehene Eisenmetalle aufgetragen – eine vorherige Grundierung ist nicht erforderlich. Während der Heizkörper-Lack eine Temperatur-beständigkeit von bis zu 140 Grad aufweist und dabei trotzdem dauerhaft farbton- und glanzbe-ständig bleibt, verleihen Klarlack und Buntlack der zu behandelnden Fläche neben einer neuwertigen Optik auch einen frischen Look. Die Verarbeitung ist bei allen Produkten spielend leicht – das freut auch den ungeübten Heimwerker: Vor Gebrauch wird das Spray kräftig geschüttelt und daraufhin der Lack in mehreren dünnen Schichten auf die saubere und trockene Fläche gesprüht. Dank der speziellen Effektsprays von BAUFIX kommen auch Bastelfreunde und Hobbydekorateure voll auf ihre Kosten: Glitter Silberlack beziehungswei-se Glitter Goldlack verschönern unter anderem Papier, Holz, Metall oder auch Steingut, während das Schnee- oder Eisblumenspray das gestalte-rische Herz höher schlagen lassen. Mehr dazu gibt es unter www.baufix-online.com oder unter www.homeplaza.de.

Kleine Dose, große Wirkung Vielseitige Sprühlacke und Sprays sind ideal für kleinere Arbeiten

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Laut einer aktuellen Studie der GfK-Gruppe, einem der größten Marktforschungsunternehmen weltweit, ist mit der Zahl der Single-Haushalte auch die der Ein-Personen-Bäder auf rund 41 Prozent gestiegen. Rund ein Drittel aller Bäder scheitert bereits an der sechs Quadratmeterhür-de. Der häufig gemeldete Trend hin zu größeren Badezimmern konnte demnach nicht bestätigt werden. Fakt ist vielmehr, dass immer öfter auf kleinstem Raum alles Nötige untergebracht wer-den muss.

Clevere Badlösungen mit minimalem Platzbedarf sind daher heute gefragt wie nie. Die Sanitär-kollektion Subway 2.0 mit dem passenden Mö-belprogramm aus dem Hause Villeroy & Boch überzeugt selbst auf wenigen Quadratmetern durch Wohnlichkeit und Benutzerfreundlichkeit. Mit Liebe zum Detail verwandelt Subway selbst Kleinstbäder im Zwergenformat in wahre Kom-fortgiganten. Dafür sorgen platzsparende Hand-waschbecken mit großzügigen Innenflächen, die es auch als Eckversionen für kleinste Anwen-dungen gibt, aber auch Kompakt WCs. Mit ihnen lässt sich nicht nur Platz, sondern auch Wasser sparen. Dank eines innovativen Spülsystems kann die Spülmenge von sechs auf umweltschonende 4,5 Li-ter reduziert werden – ganz ohne bestehende Nutzungs-gewohnheiten zu beeinträch-tigen, denn die Spülleistung bleibt gleich. Das clevere Klo ist neben dieser Kollektion auch für Omnia architectu-ra und O.novo erhältlich. Im Sinne der Ganzheitlichkeit werden die Sanitärkompo-nenten durch ein passendes, ebenso platzoptimiertes Mö-

belprogramm ergänzt. So entsteht zweckmä-ßiger Stauraum für Handtücher, Kosmetikartikel, Toilettenpapier, Reinigungsmittel und Co. Das ist ein wichtiger Aspekt, den man auch bei der Ge-staltung eines kleinen Bades nicht aus den Augen verlieren sollte, denn Funktionalität und nicht Grö-ße sorgt für Wohlgefühl. Wer mehr über die vielfäl-tigen Lösungen für Kleinstbäder wissen möchte, die die hier vorgestellte und andere Kollektionen von Villeroy & Boch bieten, wird unter www.vil-leroy-boch.com fündig. Auf dieser Homepage hält das Unternehmen außerdem einen 3D-Badplaner bereit, der sich kinderleicht bedienen lässt. Mehr Infos auch unter www.homeplaza.de.

Komfortgigant im Zwergenformat – Mit der richtigen Einrichtung Kleinstbäder optimal ausnutzen

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Schick, schicker, Schiefer Naturstein verleiht Küche und Bad ein stilvolles und modernes Design

Einst lediglich als Funktionsräume genutzt, sind im Laufe der letzten Jahre sowohl Küche als auch Bad immer stärker in den Mittelpunkt modernen Woh-nens gerückt. Heutzutage ist die Küche oftmals das Herz des Zuhauses und ein Ort des Lebens und der Kommunikation. Hier wird nicht nur ge-kocht, sondern gemeinsam mit Freunden und der Familie geplaudert, gegessen und genossen. Auch das Bad dient zwar nach wie vor der körperlichen Reinigung und der täglichen Pflege, doch wird es derweil verstärkt als Rückzugsoase genutzt, die zum Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Da beide Wohnbereiche den Lebensraum nachhaltig erwei-tern, sollten auch die dort verwendeten Materialien hochwertig, stilvoll und modern sein.

Die Schiefersteine der Firma STONEGATE heben die Küche oder das Badezimmer optisch und qualitativ auf ein neues Niveau. Ob für den Indi-vidualisten, der einen klassisch-verspielten Stil bevorzugt, oder den Ästheten, der es lieber puri-stisch-modern hat: Die aus dem Naturstein ge-

fertigten Küchenarbeitsplatten, Waschtischplatten oder Fliesen harmonieren mit jedem Design, so-dass das Erscheinungsbild jederzeit edel und zeit-los elegant wirkt. Aufgrund der natürlichen Alterung

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Niederlassung PforzheimKarlsruher Straße 7175179 PforzheimTel.: 0 72 31 - 12 62 30Fax: 0 72 31 - 12 62 [email protected]

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des Schiefers entsteht mit der Zeit eine Patina, die das Gestein noch einzigartiger macht – das erfreut nicht nur das eigene Auge, sondern sorgt auch für staunende Blicke bei Freunden und Gästen. Neben der hochwertigen Optik ergeben sich in der Küche auch funktionelle Vorteile: Die Arbeitsplatten wei-sen eine hohe Dichte und geringe Porosität auf und besitzen demzufolge wasser- und ölabweisende Eigenschaften. So ist es halb so wild, wenn das Drei-Gänge-Menü mit einer „Küchenschlacht“ en-det – das Gestein lässt sich sehr leicht pflegen.

Auch im Bad werden optische Akzente gesetzt, denn mit den matten Waschtischen oder den spal-trauen Fliesen erhält das Badezimmer einen mo-dernen Touch. Die hochwertige Oberfläche verleiht dem Raum eine elegante und vor allem wärmere Atmosphäre und trägt so ebenfalls zur Entspan-nung bei. Ein weiterer klarer Vorteil des natürlichen Materials: Schiefer ist extrem langlebig, feuerfest und besitzt durch sein dichtes Gestein eine hohe Widerstandsfähigkeit. Mehr Informationen gibt es unter www.stonegate.de.com oder unter www.homeplaza.de.

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Wenn Kreativität und Ruhe Einzug haltenKunst, Wasser- und Pflanzeninstallationen bringen Räume in Balance

In ihrer Freizeit suchen viele Menschen ganz be-wusst Ruhe und Entspannung, fahren raus ins Grü-ne und genießen die ausgleichende Wirkung der Natur, von Wasser, Pflanzen, Luft und Sonne. Doch kehren sie zurückt, nimmt das Leben der meisten wieder einen ganz anderen Gang, denn der Alltag des modernen Menschen ist häufig stark durch getaktet. Ob das allerdings auf Dauer sinnvoll sein kann, darf durchaus hinterfragt werden.

Fühlt man sich in seiner Umgebung wohl, wirkt sich das nicht nur positiv auf die Leistungsfähigkeit, son-dern auch auf die Gesundheit im Allgemeinen aus. Eine natürliche Umgebung der Kreativität und Ruhe fördert unser Wohlbefinden. Die Firma art aqua hat sich darauf spezialisiert, diese Atmosphäre im pri-vaten und im öffentlichen Bereich zu schaffen und dadurch Räume zum Menschen in Balance zu brin-gen. Mit den sogenannten Editionen, der Water, Green und Art Edition, realisiert das Unternehmen die unterschiedlichsten Projekte, die stets auf die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse des jeweiligen Auftraggebers zugeschnitten sind. Eine zentrale Rolle spielt dabei jedoch immer die Magie

von Wasser, Pflanzen und Kunstobjekten. Wasser- und Pflanzeninstallationen in verschiedenen Farben und Formen bringen die Natur nach drinnen und machen sie dadurch direkt erlebbar: Das wirkt aus-gleichend auf das menschliche Gemüt. Außerdem haben sie einen positiven Einfluss auf das Raumkli-ma, befeuchten und reinigen die Luft, neutralisieren Schadstoffe und produzieren frischen Sauerstoff. Ein klarer Vorteil für Arbeitnehmer und Arbeitge-ber, denn im Betrieb eingesetzt, können Fehltage durch Erkältungskrankheiten so deutlich reduziert werden. Als Standobjekte, Wandbilder oder Raum-teiler lassen sich Wasser- und Pflanzeninstallati-onen in jegliche Raumsituation vom Wohnzimmer bis zum Großraumbüro integrieren und verbessern durch ihre schallschluckenden Eigenschaften die gesamte Raumakustik – ein Gegenpol der Ruhe in unserer hektischen, lauten Welt. Auch die Kunst-objekte von art aqua – von Lichtobjekten über Mo-biles bis zu Steinkeramikbildern – mit ihren Farben leuchtend wie der Regenbogen, bringen Schönheit und Ästhetik selbst in abgelegene Ecken. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.home-plaza.de oder direkt unter www.artaqua.de.

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Wände mit TiefenwirkungDigital bedruckte Vliesfasertapeten für die kunstvolle Wandgestaltung

Die Zeiten, in denen Fototapeten belächelt wurden und man diese höchstens als Dekoration für die Kellerbar verwenden konnte, sind ein für alle Mal vorbei. Hochwertige Motivtapeten gelten heute als trendige und damit gesellschaftsfähige Gestal-tungselemente und kommen sowohl im öffentli-chen als auch im privaten Bereich zum Einsatz.

Als sogenannte Eyecatcher-Wände überzeugen bedruckte Vliesfasertapeten durch ihre brillanten Druckergebnisse. Um diesen noch mehr Tie-fe zu verleihen, bietet der Hersteller Erfurt seinen Kunden im Rahmen seines On wall-Konzepts die Möglichkeit, neben einer glatten Tapetenoberfläche zwischen einer feinen Putz- sowie zwei Gewebes-trukturen zu wählen. Die Strukturen verstärken die Illusion einer Wandmalerei und ermöglichen so eine besonders kunstvolle Wandgestaltung. Interessier-te können sich zunächst unter www.erfurt-onwall.com informieren und einen Händler in ihrer Nähe aussuchen, anschließend einfach ein Wunschmotiv auswählen oder ein eigenes Digitalfoto hochladen. Nun nur noch die Maße der zu gestaltenden Wand eingeben und eine Bildausrichtung vornehmen.

Die passgenauen Rollen werden innerhalb weniger Tage von Erfurt geliefert und lassen sich bequem in Wandklebetechnik tapezieren. Praktisch: Bei Renovierung oder Umzug lassen sich die Motive wieder trocken von der Wand abziehen. Wer ne-ben dem dekorativen Effekt Wert auf die Wohnge-sundheit legt, ist mit On wall auf der sicheren Seite. Der zu 100 Prozent aus Vlies gefertigte Wandbe-lag ist frei von PVC und gesundheitsgefährdenden Weichmachern und die verwendete Tinte ist abso-lut geruchsfrei. Aber nicht nur im Privaten, auch für große Wandgestaltungen im öffentlichen Bereich kommt Digitaldrucktapete immer häufiger zum Ein-satz. Zum Beispiel im Von der Heydt-Museum in Wuppertal. Dort werden seit Mitte Oktober 2012 ausgewählte Werke von Rubens mit einem außer-gewöhnlichen Ausstellungskonzept präsentiert. Die Bilder hängen nicht wie üblich auf neutral gestal-teten Wandflächen, sondern zum Teil auf überdi-mensional großen, tapezierten Reproduktionen zeitgenössischer Kunstwerke oder ornamenten-reicher Wandbekleidungen. Dadurch gewinnen die Wände an Tiefenwirkung und es entsteht eine ganz besondere Raumatmosphäre. Mehr Informationen unter www.erfurt-onwall.com.

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Warum in alten englischen Filmen alle Butler James heißen, weiß man nicht genau. Aber eins ist klar: Einen wie ihn hätte jeder gerne. Man läutet nur das Glöckchen und schon bringt er den Tee, das Es-sen oder öffnet die Haustür, wenn es klingelt. So schön diese Vorstellung auch ist – es würde schon reichen, wenn ein Helferlein einem die lästigen Klei-nigkeiten des Alltags abnehmen könnte.

Wie oft hat man sich schon auf das Sofa gesetzt und gemerkt, dass die Fernbedienung auf der an-deren Seite des Raumes liegt? Oder es sich mit einer Tasse Tee auf der Couch gemütlich gemacht, aber in unmittelbarer Nähe keine Abstellfläche da-für gefunden? Dasselbe gilt für das Schlafzimmer. Wer keinen Platz auf dem Nachttisch hat oder gar keinen besitzt, der deponiert Bettlektüre, Brille oder Taschentücher unwillkürlich auf dem Boden. Diese alltäglichen „Probleme“ sind zwar nicht weltbewe-gend, dennoch häufen sie sich. Praktisch, dass es Taschen gibt, die man an Sofa und Bett befestigt und somit alles Wichtige an Ort und Stelle hat. Zum Beispiel bietet hecht international mit seinem Sofa-

Butler „carry“ eine Lösung für die Couch. Einfach über die Armlehne gehängt, finden in den vier ein-gearbeiteten Taschen aus Filz all die Dinge Platz, die man für einen gemütlichen Abend zu Hause braucht, etwa kleine Snacks oder die Fernbedie-nung. Das Getränk kann man ganz bequem auf der mitgelieferten Ablageplatte aus Holz abstellen, die man bei eckigen Sofalehnen ganz einfach mit zwei Clips am Filz befestigt. Im Schlafbereich stellt hecht international den modern designten Bett-Butler „slappy“ bereit – eine praktische Stauraumlösung für wichtige Utensilien direkt am Bettrahmen. Mit-tels stabiler Spanngurte optisch dezent daran fixiert, findet man ab sofort Buch, Nasenspray oder Ohrstöpsel immer in unmittelbarer Griffnä-he. „slappy“ ist für eine Vielzahl von Bettrahmen geeignet und genauso wie Carry ganz einfach zu handhaben. Beide Butler sind außerdem nicht nur funktionell, sondern auch optisch ein Highlight. Die moderne zweifarbige Gestaltung aus Filz sowie die exklusive Verarbeitung runden das Gesamtkonzept der kleinen Helferlein ideal ab. Mehr unter www.hecht-international.com

James war gestern! Diese modernen Bett- und Sofa-Butler kennen keinen Feierabend

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Ins rechte Licht gerücktSpiegel mit Beleuchtungselementen verleihen dem Bad Wohlfühlatmosphäre

In den eigenen vier Wänden hat Wohlfühlen höchste Priorität. Und das beschränkt sich nicht nur aufs Wohnzimmer. Vor allem das Bad gewinnt zunehmend an Bedeutung. Wo es möglich ist, wird diesem Raum mehr Platz zugestanden. Auch in der Einrichtung schlägt sich dieser Trend nieder: Regenduschen und frei stehende Badewannen erfreuen sich größter Beliebtheit. Aber auch wer jeden Morgen in den Spiegel blickt, will dabei kei-ne bösen Überraschungen erleben. Hochwertige Exemplare liefern ein klares Bild und sorgen mit angenehmer Beleuchtung dafür, dass das unum-gängliche Aufstehen leichter fällt.

Solide deutsche Qualität und südländisch-ele-gantes Design individueller Spiegel versprühen Wellness, Wohnlichkeit und Lebensqualität. Mit ih-ren maßgefertigten Modellen setzt die Minetti AG edle Akzente im Badezimmer und erfüllt höchste qualitative wie auch optische Ansprüche. Auf den Weltmeeren und in Top-Hotels zu Hause, in hei-mischen Bädern daheim, erfüllt der Hersteller jeden noch so individuellen Wunsch. Klassische Formen in Verbindung mit modernem, zugleich aber zeit-losem und langlebigem Design verwandeln den rein funktionellen Gegenstand in ein stilvolles Acces-soire. Einen Namen hat sich Minetti dank seiner in-novativen Spiegelausleuchtung gemacht. Die hinter sogenannten Lichtbändern eingesetzten Lichtquel-len strahlen durch satinierte Abdeckungen auch

seitlich Licht ab, erzeugen eine gemüt-liche Atmo-sphäre und sorgen für ein Spa-ähnliches Ambiente. Un-terschiedliche Spiegelformate und Beleuch-tungsarten las-sen sich jedem Einsatzbereich anpassen – ob für Wand, De-cke oder Podest. Alle Spiegel basieren auf dem Know-how der Serienfertigung, sind jedoch in der Endausführung stets absolut einzigartig und spiegeln im wahrsten Sinne des Wortes die ganz persönlichen Vorstellungen wider. So verwöh-nen Ausführungen in Form eines Raumteilers als Standversion oder als von der Decke pendelndes Modell sowohl das Auge als auch die Seele. Mit ihren Rückseiten zueinander angeordnet, ist diese Version von beiden Seiten nutzbar. Gerade bei die-ser Ausführung kommt die Beleuchtung, die sich zwischen den beiden Spiegeln befindet, besonders wirkungsvoll zur Geltung. Mehr unter www.home-plaza.de und www.minetti.de.

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Frühling 2013

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Page 72: Enzkreis Rundschau Februar 2013

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