Retter von Schmusi Der ehemalige Schäfer Günter Garbers rettet nicht nur Bulle Schmusi vorm Schlachter ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Westen Elbvororte Nr 36 | 3. September 2014 | Träger Auflage: 46.402 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Aufstieg im Visier Neue Regionalliga-Spielzeit: Hockey-Asse fiebern Saison- Start entgegen 6 9 Ehrung für „die schöne Frau auf dem Berg“ REINHARD SCHWARZ, BLANKENESE Sie setzte sich für arme Blanke- neser ein - und ist fast verges- sen: Friederike Klünder(1776- 1848). Als Gattin des erfolgrei- chen Versicherungskaufmanns Rütger Heinrich Klünder (1763- 1849) führte sie in Blankenese erfolgreich die erste Pocken- impfung ein, indem sie als Vor- bild zu allererst ihre eigenen Kinder impfen lies. Als die Blankeneneser Fischer durch die Kontinentalsperre Napole- ons in Not gerieten, unterstützte sie die von Hunger Bedrohten und besorgte den Fischerfrauen Flachs, die daraus Leinwand sponnen, die die Kaufmanns- frau vermarktete. Bei den Blan- kenesern galt sie als „die schöne Frau auf dem Berg“. Aus Sicht von Roland Holst vom Förderkreis Historisches Blankenese wäre eine - wenn auch späte - Ehrung der Wohl- täterin schon längst fällig. Holst hatte 2013 gemeinsam mit seiner Frau Maike das Buch „Blankeneser Frauen“ herausgegeben und war so auch auf das Wirken von Frie- derike Klünder gestoßen. Holsts Vorschlag: Die jetzige Bulckestraße könnte - oder sollte sogar - in Klünderstraße umbenant werden. Der Grund: Carl Bulcke (1875-1936), Jurist und Schriftsteller, hatte sich 1933 an einem „Gelöbnis treu- ester Gefolgschaft“ beteiligt, in dem die 88 Unterzeichner dem „Herr(n) Reichskanzler“ Adolf Hitler huldigen. Zahlreiche Hürden für eine Umbenennung. „So etwas passt einfach nicht mehr in unsere Zeit“, empört sich Holst und plädiert für ei- ne Umbenennung der Bulcke- straße. Doch bei dem Verfah- ren gibt es zahlreiche Hürden, schreibt ein Mitarbeiter des Staatsarchivs: „Nach jahrelan- ger Senatspraxis ist es unüb- lich, die ehrende Erinnerung eines Namensgebers diesem zu entziehen, um sie einer ande- ren Person zu erteilen, es sei denn, es liegen schwerwiegen- de Gründe gegen den Namens- geber vor.“ Doch diese schwerwiegen- den Gründe seien in dem Fall Bulckes gegeben, argumentiert der engagierte Blankeneser: „Es geht einfach nicht, dass sich Menschen, die sich so ver- strickt haben, mit einem Stra- ßennamen geehrt werden.“ Laut Staatsarchiv muss erst die Politik vor Ort den Na- menswechsel befürworten, dann entscheidet in letzter Ins- tanz der Senat. Holst sieht gute Chancen für die Initiative und verweist auf den Fall der Gu- stav-Frenssen-Straße, die 1986 in Anne-Frank-Straße umbe- nannt wurde. Der völkisch-na- tionale Schriftsteller (1863- 1945) hatte die Rassenpolitik der Nazis unterstützt. Skeptisch sieht SPD-Politk- ker Wolfgang Kaeser die Er- folgschancen der Initiative, aber: „Wenn die Vorwürfe so gravierend sind, könnte ich mir eine Umbenennung vor- stellen.“ Initiative zur Umbennung der Bulckestraße - Der Schriftsteller Bulcke verehrte Adolf Hitler Roland Holst vom Förderkreis Historisches Blankenese setzt sich für die Umbenennung der Bulckestraße ein. Schriftsteller und Ju- rist Carl Bulcke (1875-1936) war 1933 Mit-Unterzeichner eines Treuegelöbnisses für Adolf Hitler. FOTO: RS Die Klünders und die Hesses Die Geschichte von Friederike Klünder und ihrem Ehemann Rütger Heinrich ist eng mit der Geschichte des Hesseparks ver- bunden. 1799 erwarb Klünder ein Gebiet, das über die Grenzen des heutigen Hessepark hinausging. 1800 entstand dort eine klassizistische Villa, die mittlerweile Teil einer Privatschule ist. Nach dem Tod der Klünders 1848/1849 wurde das Areal ver- kauft. 1877 erwarb der Bankier George Heinrich Hesse das Grundstück, das dessen Witwe 1926 an die Gemeinde Blankene- se verkaufte. Die Gemeinde parzellierte anschließend den Park. Kurios: Nach 1945 wurde die an den Park grenzende Straße na- mens „Klünders Park“ wieder in „Hessepark“ umbenannt. RS Acoustic Duo im Botanischen Garten KLEIN FLOTTBEK Das Acous- tic Power Duo Alex Conti (Lake) und Paul Botter (Elephant) spie- len am Sonntag, 7. September, ab 15 Uhr im Café Palme im Bo- tanischen Garten (Ohnhorststraße) Blues und Rock - garantiert unplugged. Der Eintritt ist frei. SD „Antikrebs-aktiv Schlemmen“ OTHMARSCHEN Dr. Susanne Bihlmaier, Ärztin für Naturheil- verfahren und Chinesische Me- dizin hält am Donnerstag, 4. September, auf Einladung der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr einen Vortrag zum Thema „Antikrebs-aktiv Schlemmen - Welches sind die aktuell antikrebs-aktivsten Nah- rungsmittel?“. Die Veranstal- tung beginnt um 19 Uhr in den Räumen der VHS Hamburg West, Waitzstraße 31. Eintritt: fünf Euro. Anmeldung erforder- lich unter 640 46 27 SD Abendvortrag: Bertha von Suttner BAHRENFELD Das 19. Jahr- hundert ist geprägt von Erfin- dungen und neuen wissen- schaftlichen Erkenntnissen - doch auch von sozialer Un- gleichheit, Imperialismus und Kriegen. In ihrem Buch „Die Waffen nieder“ beschreibt Ber- tha von Suttner die Grausam- keiten des Krieges aus der Per- spektive einer Ehefrau. Für das Werk wurde der Autorin 1905 der Friedensnobelpreis verlie- hen. Martina Bölck widmet sich dieser interessanten Frau am Mittwoch, 10. September, um 19 Uhr im Desy-Hörsaal, Notke- straße 85, im Rahmen des Vor- trags „Bertha von Suttner - Kämpferin für den Frieden“. Der Eintritt ist frei. SD Wochenblatt mit neuem Gesicht HAMBURG. Liebe Leser, ab heute hat unsere Zeitung ein neues Gesicht. Das Layout wird aufgeräumter und zeitgemäßer. Wie Sie es gewohnt sind, gibt es nach wie vor kritische Lokalgeschichten, längere Reportagen oder Por- träts sowie viele Veranstal- tungs- und Ausflugstipps. Wir hoffen, dass Ihnen unser Elbe Wochenblatt künftig noch besser gefällt. Ihre Elbe Wochenblatt Redaktion Mühlenfest mit Kunsthandwerk OSDORF Rund um die Osdor- fer Mühle, Osdorfer Landstraße 162 a, wird am Sonntag, 7. Sep- tember, von 11 bis 17 Uhr ein großes Mühlenfest gefeiert. Kundthandwerker, Vereine und Institutionen präsentieren sich und ihre Arbeit an vielen Stän- den. Die Lütten können sich beim Hopsen in der Hüpfburg und beim Karussell fahren amüsie- ren. Für Musik sorgen der Spiel- mannszug Blau-Weiß Osdorf und die Band Mickey’s Mon- kees. Außerdem wird ein Mühlenflü- gelbauer vor Ort über sein altes Handwerk sprechen. SD Amüsantes und Entlarvendes über die Mitte des Lebens – Konzert im Heidbarghof OSDORF Das Duo Scarlett O’ und Jürgen Ehle kommen mit ih- rem aktuellen Konzertprogramm „Fifty, Fifity - Lieder über das Le- ben und die Lebensmitte“ am Sonnabend, 6. September, in den Heidbarghof, Langelohstraße 141. Dort präsentieren sie ihrem Pu- blikum ihre ganz spezielle, akustische Musik mit wunderbaren deutschen Texten. Eintritt: zwölf Euro, ermäßigt acht Euro. SD Reiten um Schleifen und Preise – Springturnier auf dem Birkenhof RISSEN Der Reitstall Birkenhof, Großen Flerren 24, veranstaltet ab Sonnabend, 5., bis Sonntag, 7. September, ein großes Spring- turnier. An allen drei Tagen gehen Amateure und Profis an den Start, um bei Springprüfungen mit unterschiedlichen Schwierig- keitsgraden um Goldene Schleifen, Preise und Punkt zu kämpfen. Näheres unter www.stall-birkenhof.de SD Sommerfest im Jenischpark: Die Freunde des Parkes laden ein GROSS FLOTTBEK Der Verein Freunde des Jenischparks feiert am Sonntag, 7. September, von 13 bis 20 Uhr ein großes Sommer- fest im Jenischpark an der Baron-Voght-Straße. SD Magie am Piano 5. Russisches Kammermusikfest: Karten für Starpianisten Alexei Volodin zu gewinnen 2 Gold- & Silber – Ankauf GIG Juwelier & Uhrmacher seit 1975 FACHLICH KOMPETENT SOFORT BARGELD Dockenhudener Str. 4 – 6 (Blankenese) · Tel. 040 / 70 38 46 04 Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 " Gutschein: 20 % auf einen Artikel Ihrer Wahl (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Voltaren Schmerzgel 120 g (6,63 €/100 g) 8,95 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Aspirin Complex Granulat 20 Btl. 8,95 Centrum 50+ 30 Tbl. 8,95 Emser Nasendusche mit 4 Btl. 9,95 Magnesium Verla N 200 Drg. 9,95 Bepanthen Wund- u. Heilsalbe 100 g 7,95 Priorin 120 Kapseln 29,99 Almased Vitalkost 500 g (100 g = 2,79 E) 13,50 Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. 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Retter von SchmusiDer ehemalige Schäfer GünterGarbers rettet nicht nur BulleSchmusi vorm Schlachter
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Westen Elbvororte
Aufstieg im VisierNeue Regionalliga-Spielzeit:Hockey-Asse fiebern Saison-Start entgegen6 9
Ehrung für „die schöneFrau auf dem Berg“
REINHARD SCHWARZ, BLANKENESE
Sie setzte sich für arme Blanke-neser ein - und ist fast verges-sen: Friederike Klünder(1776-1848). Als Gattin des erfolgrei-chen VersicherungskaufmannsRütger Heinrich Klünder (1763-1849) führte sie in Blankeneseerfolgreich die erste Pocken-impfung ein, indem sie als Vor-bild zu allererst ihre eigenenKinder impfen lies. Als dieBlankeneneser Fischer durchdie Kontinentalsperre Napole-ons in Not gerieten, unterstütztesie die von Hunger Bedrohtenund besorgte den FischerfrauenFlachs, die daraus Leinwandsponnen, die die Kaufmanns-frau vermarktete. Bei den Blan-kenesern galt sie als „die schöneFrau auf dem Berg“.Aus Sicht von Roland Holst
vom Förderkreis HistorischesBlankenese wäre eine - wennauch späte - Ehrung der Wohl-täterin schon längst fällig.Holst hatte 2013 gemeinsammit seiner Frau Maike dasBuch „Blankeneser Frauen“herausgegeben und war soauch auf das Wirken von Frie-derike Klünder gestoßen.Holsts Vorschlag: Die jetzigeBulckestraße könnte - odersollte sogar - in Klünderstraßeumbenant werden. Der Grund:Carl Bulcke (1875-1936), Juristund Schriftsteller, hatte sich1933 an einem „Gelöbnis treu-ester Gefolgschaft“ beteiligt, indem die 88 Unterzeichner dem„Herr(n) Reichskanzler“ AdolfHitler huldigen.Zahlreiche Hürden für eineUmbenennung.
„So etwas passt einfach nichtmehr in unsere Zeit“, empörtsich Holst und plädiert für ei-ne Umbenennung der Bulcke-straße. Doch bei dem Verfah-ren gibt es zahlreiche Hürden,schreibt ein Mitarbeiter desStaatsarchivs: „Nach jahrelan-ger Senatspraxis ist es unüb-lich, die ehrende Erinnerungeines Namensgebers diesem zuentziehen, um sie einer ande-ren Person zu erteilen, es seidenn, es liegen schwerwiegen-de Gründe gegen den Namens-geber vor.“Doch diese schwerwiegen-
den Gründe seien in dem FallBulckes gegeben, argumentiertder engagierte Blankeneser:„Es geht einfach nicht, dasssich Menschen, die sich so ver-strickt haben, mit einem Stra-ßennamen geehrt werden.“Laut Staatsarchiv muss erst
die Politik vor Ort den Na-menswechsel befürworten,dann entscheidet in letzter Ins-
tanz der Senat. Holst sieht guteChancen für die Initiative undverweist auf den Fall der Gu-stav-Frenssen-Straße, die 1986in Anne-Frank-Straße umbe-nannt wurde. Der völkisch-na-tionale Schriftsteller (1863-1945) hatte die Rassenpolitik
der Nazis unterstützt.Skeptisch sieht SPD-Politk-
ker Wolfgang Kaeser die Er-folgschancen der Initiative,aber: „Wenn die Vorwürfe sogravierend sind, könnte ichmir eine Umbenennung vor-stellen.“
Initiative zur Umbennung der Bulckestraße -Der Schriftsteller Bulcke verehrte Adolf Hitler
Roland Holst vom Förderkreis Historisches Blankenese setzt sichfür die Umbenennung der Bulckestraße ein. Schriftsteller und Ju-rist Carl Bulcke (1875-1936) war 1933 Mit-Unterzeichner einesTreuegelöbnisses für Adolf Hitler. FOTO: RS
Die Klünders und die HessesDie Geschichte von Friederike Klünder und ihrem EhemannRütger Heinrich ist eng mit der Geschichte des Hesseparks ver-bunden. 1799 erwarb Klünder ein Gebiet, das über die Grenzendes heutigen Hessepark hinausging. 1800 entstand dort eineklassizistische Villa, die mittlerweile Teil einer Privatschule ist.Nach dem Tod der Klünders 1848/1849 wurde das Areal ver-kauft. 1877 erwarb der Bankier George Heinrich Hesse dasGrundstück, das dessen Witwe 1926 an die Gemeinde Blankene-se verkaufte. Die Gemeinde parzellierte anschließend den Park.Kurios: Nach 1945 wurde die an den Park grenzende Straße na-mens „Klünders Park“ wieder in „Hessepark“ umbenannt. RS
Acoustic Duo imBotanischen GartenKLEIN FLOTTBEK Das Acous-tic Power Duo Alex Conti (Lake)und Paul Botter (Elephant) spie-len am Sonntag, 7. September,ab 15 Uhr im Café Palme im Bo-tanischen Garten (Ohnhorststraße) Blues und Rock - garantiertunplugged. Der Eintritt ist frei. SD
„Antikrebs-aktivSchlemmen“OTHMARSCHEN Dr. SusanneBihlmaier, Ärztin für Naturheil-verfahren und Chinesische Me-dizin hält am Donnerstag, 4.September, auf Einladung derGesellschaft für BiologischeKrebsabwehr einen Vortragzum Thema „Antikrebs-aktivSchlemmen - Welches sind dieaktuell antikrebs-aktivsten Nah-rungsmittel?“. Die Veranstal-tung beginnt um 19 Uhr in denRäumen der VHS HamburgWest, Waitzstraße 31. Eintritt:fünf Euro. Anmeldung erforder-lich unter 640 46 27 SD
Abendvortrag:Bertha von SuttnerBAHRENFELD Das 19. Jahr-hundert ist geprägt von Erfin-dungen und neuen wissen-schaftlichen Erkenntnissen -doch auch von sozialer Un-gleichheit, Imperialismus undKriegen. In ihrem Buch „DieWaffen nieder“ beschreibt Ber-tha von Suttner die Grausam-keiten des Krieges aus der Per-spektive einer Ehefrau. Für dasWerk wurde der Autorin 1905der Friedensnobelpreis verlie-hen. Martina Bölck widmet sichdieser interessanten Frau amMittwoch, 10. September, um 19Uhr im Desy-Hörsaal, Notke-straße 85, im Rahmen des Vor-trags „Bertha von Suttner -Kämpferin für den Frieden“.Der Eintritt ist frei. SD
Wochenblatt mitneuem GesichtHAMBURG. Liebe Leser,ab heute hat unsere Zeitungein neues Gesicht.Das Layout wird aufgeräumterund zeitgemäßer. Wie Sie esgewohnt sind, gibt es nach wievor kritische Lokalgeschichten,längere Reportagen oder Por-träts sowie viele Veranstal-tungs- und Ausflugstipps.Wir hoffen, dass Ihnen unserElbe Wochenblatt künftig nochbesser gefällt.
Ihre ElbeWochenblattRedaktion
Mühlenfest mitKunsthandwerkOSDORF Rund um die Osdor-fer Mühle, Osdorfer Landstraße162 a, wird am Sonntag, 7. Sep-tember, von 11 bis 17 Uhr eingroßes Mühlenfest gefeiert.Kundthandwerker, Vereine undInstitutionen präsentieren sichund ihre Arbeit an vielen Stän-den.Die Lütten können sich beimHopsen in der Hüpfburg undbeim Karussell fahren amüsie-ren. Für Musik sorgen der Spiel-mannszug Blau-Weiß Osdorfund die Band Mickey’s Mon-kees.Außerdem wird ein Mühlenflü-gelbauer vor Ort über sein altesHandwerk sprechen. SD
Amüsantes und Entlarvendes über die Mittedes Lebens – Konzert im HeidbarghofOSDORF Das Duo Scarlett O’ und Jürgen Ehle kommen mit ih-rem aktuellen Konzertprogramm „Fifty, Fifity - Lieder über das Le-ben und die Lebensmitte“ am Sonnabend, 6. September, in denHeidbarghof, Langelohstraße 141. Dort präsentieren sie ihrem Pu-blikum ihre ganz spezielle, akustische Musik mit wunderbarendeutschen Texten. Eintritt: zwölf Euro, ermäßigt acht Euro. SD
Reiten um Schleifen und Preise –Springturnier auf dem BirkenhofRISSEN Der Reitstall Birkenhof, Großen Flerren 24, veranstaltetab Sonnabend, 5., bis Sonntag, 7. September, ein großes Spring-turnier. An allen drei Tagen gehen Amateure und Profis an denStart, um bei Springprüfungen mit unterschiedlichen Schwierig-keitsgraden um Goldene Schleifen, Preise und Punkt zu kämpfen.Näheres unter www.stall-birkenhof.de SD
Sommerfest im Jenischpark:Die Freunde des Parkes laden einGROSS FLOTTBEK Der Verein Freunde des Jenischparks feiertam Sonntag, 7. September, von 13 bis 20 Uhr ein großes Sommer-fest im Jenischpark an der Baron-Voght-Straße. SD
Magie am Piano5. Russisches Kammermusikfest:Karten für Starpianisten AlexeiVolodin zu gewinnen 2
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Magie am Piano
RENÉ DAN, HAMBURG
Peter Tschaikowsky, SergeiProkofjew oder Dmitri Schos-takowitsch – die Werke welt-berühmter Komponisten er-klingen beim „5. RussischenKammermusikfest Hamburg“,das am heutigen Mittwoch, 3.September, in der Laeiszhallebeginnt. Bis Montag, 29. Sep-tember, können Besucher amJohannes-Brahms-Platz und inder Kulturkirche Altona insge-samt sieben Konzerte besuchen.Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für dasGastspiel des Starpianisten Ale-xei Volodin am Donnerstag, 25.September, um 20 Uhr in derLaeiszhalle.Trotz Ukraine-Krise hält derVeranstalter des Kammermu-sikfestes, den Hamburger Ver-ein Musikförderung, am Eventfest. So betont der Vorstands-vorsitzende Mathias Meyer:
„Gerade in der heutigen Zeitkommt der gemeinsamen Kul-tur als verbindendes Element ei-ne wichtige Aufgabe zu.“In diesem Jahr steht Frankreichebenfalls im Fokus, so lautet dasMotto: „Bonjour la Russie“. Diesieben Konzertprogramme zei-gen exemplarisch die besonderekulturelle Verbindung zwischenRussland und Frankreich, diesich auch in der Musik wider-spiegelt. So spielt Alexei Volo-din neben Sergei Prokofjew, Ni-colai Medtner und Nikolai Ka-pustin auch die „Miroirs“ vonMaurice Ravel, der die russischeMusiktradition bewunderte.Der 1977 in St. Petersburg gebo-rene Volodin kommt erstmalsnach Hamburg, nachdem er be-reits seit vielen Jahren in Kon-zertsälen rund um den Globusauf dem Piano überzeugt.Wer dem Pianisten kosten-
los lauschen will, sendet bisMontag, 8. September, eine
Postkarte mit Absender undTelefonnummer an: Elbe Wo-chenblatt, Stichwort: „Kammer-musikfest“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Kammermusik-fest“, an [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
„5. Russisches Kammermusikfest Hamburg“:Karten für Starpianisten Alexei Volodin zu gewinnen
Alexei VolodinAlexei Volodin am Donners-tag, 25. September, um 20Uhr in der Laeiszhalle, Klei-ner Saal, Eingang Gorch-Fock-Wall 21. Der Eintritt kostet 20,ermäßigt zehn Euro. Ticketsfür alle sieben Konzerte desRussischen Kammermusik-festes Hamburg unter 39084 81 oder www.russisches-kammermusikfest.de imInternet.
Auf zahlreichen internationalen Bühnen hat Alexei Volodin bereits überzeugt, jetzt kommt der ge-bürtige St. Petersburger erstmals nach Hamburg. FOTO: PHOTO NDREA 5 RKMF 2014
ElbeAktion★
Afrikafestival mit NaJaCaund Benji Assare
ALTONA Mit einemBasar, traditioneller undmoderner Live-Musiksowie diverse Infoständenwill der VereinAlafia ab Freitag, 5., bisSonntag, 7. September, auf demAfrikafestival inOttensendas Lebenfeiern. Als Kontrastprogrammwerden amSonnabend, 6. September,imEinkaufs-CenterMercado LesungenundKleinkunst geboten.„Wir habenwieder Perlen afrikanischerMusik ausgegraben, ohne aufgroße Stars zu setzen“, verrätOrganisatorinAngelinaAkpovovomVereinAlafia, die selbst auch afrikanischeGesangskunst vorstellt.An allen drei Veranstaltungstagen verwandelt sich die Fußgängerzo-ne zwischenOttenserHauptstraßeundBahnhofAltona in einengro-ßenbuntenMarktplatz. AfrikanischeundkaribischeMusik gibt esvonNekka, NaJaCa, Benji Assare oder demSoulsängerMarshall Titus. www.afrikafestival-hamburg.de. SD/FOTO: PR
MITTWOCH 3. SEPTEMBER 2014 Lokal Elbvororte 3
Feiern, wo einstSenator Jenisch lebte
R. SCHWARZ, KLEIN FLOTTBEK
Zum jährlichen Sommerfestam kommenden Sonntag ladendas Jenisch Haus sowie weitereVeranstalter. Sonntag, 7. Sep-tember, haben Elbvorortler undBesucher von außerhalb wiederdie Gelegenheit, ab 13 Uhr bis18 Uhr im Jenischpark, Baron-Voght-Straße 50, zu feiern. Esgibt es ein umfangreiches Fest-programm mit Musik, Theaterund Führungen. Kinder könnensich als Forscher betätigen, her-ausfinden, wie eine Pflanze auf-gebaut ist, wie alt die Bäume imJenischpark sind und schauen,welche Tiere auf dem Boden le-ben. Der Eintritt ist frei! Veran-stalter sind das Ernst-Barlach-Haus, die Freunde des Jenisch-Parks e.V., das BezirksamtAltona, Ralphs Kiosk, das Je-nisch-Haus und das Atelier amJenisch-Park.Das Jenisch-Haus im gleich-
namigen Park wurde zwischen1831 und 1834 von dem Archi-tekten Franz Gustav Forsmann
für den Hamburger Senator undPräses der Baudeputation, Mar-tin Johann Jenisch (1793-1857),gebaut. Jenisch hatte das Gelän-de, das damals weit mehr als nurden heutigen Jenisch-Park um-fasste, 1828 von dem Baron Ca-
spar Voght (1752-1839) gekauft.Dieser ließ das Anwesen nachenglischem Vorbild als „orna-mented farm“ gestalten, betriebdort Landwirtschaft, befasstesich aber auch mit Philosophieund Literatur.
Sonntag, 7. September: buntes Programm im JenischPark mit Musik, Theater und Caspar-Voght-Torte
Sommerfest im Jenisch-ParkSonntag, 7. September.Für Kinder13 bis 18 Uhr: Experimente für kleine Forscher, Rundgang mitLupe und Mikroskop, KinderschminkenMusik13 und 16 Uhr: Lieder für Kinder zum Mitsingen15 Uhr: Klangräume e.V. lädt zum Mitsingen einTheater13.30, 15.30 und 16.30 Uhr: Strings, szenisches Marionettenspielmit Cello14.30 Uhr: Sektempfang mit Caspar Voght und Fanny HenrietteJenisch15 Uhr: Führung durch das Jenisch-Haus mit Fanny Jenisch undCaspar Voght17.30 Uhr: Caspar Voght und Fanny Jenisch im GesprächFührungen14.30 und 17 Uhr: durch die Sonderausstellung Caspar VoghtMuseumscaféab 13 Uhr: Caspar-Voght-Torte und weitere Leckereien
Wo einst Senator Jenisch lebte, dürfenmittlerweile auch normale Sterbliche lustwandeln. Sonntag, 7.September, wird im Jenisch-Parkmit Musik und Theater gefeiert. FOTO: ULRIKE PFEIFFER
Hilfe, die ankommt
R. SCHWARZ, OTHMARSCHEN
Eher im Verborgenen wirkenseit Jahrzehnten dieMitglieder
des Sozialwerkes im Bürger-verein Flottbek-Othmarschen.1956 offiziell gegründet, abertatsächlich schon seit 1950 ak-
tiv, galt es zu der Zeit doch, diemassive Not der Nachkriegszeitzu bekämpfen.Wem hilft das Sozialwerk des
Bürgervereins? „Für dieAussied-lerunterkünfte in unserem Be-reich werden Sportgeräte undSprachkassetten gekauft und jenach Bedarf auch andere Hilfengegeben“, bilanziert Peter Illig,Vorsitzender des Sozialwerks: „Esgibt auch in Flottbek-Othmar-schen sehr viel Not. Zum Beispielhaben wir hier viele Flüchtlinge,es gibt das Frauenhaus in derNotkestraße für obdachlose Frau-en und Mädchen sowie ein Hausfür Jugendliche ohne festenWohnsitz.“Wie hilft das Sozialwerk des
Bürgervereins? Schon seit Jahr-zehnten gibt das Sozialwerk„Fleischgutscheine“ an Bedürfti-ge. „Die können bei örtlichenSchlachtern etwa in der Waitz-straße oder beim Groß FlottbekerWochenmarkt eingelöst werden“,schildert Illig. Für vereinsamteund finanzschwache Senioren or-
Sozialwerk des Bürgervereins Flottbek-Othmarschenunterstützt seit 58 Jahren Flüchtlinge, Obdachlose, Arme und Alte
Auf der Suche nach neuenMitglieder: Die Frauen undMänner desSozialwerks des Bürgervereins Flottbek-Othmarschen suchennochMitstreiter. Mitte, sitzend: Vorsitzender Peter Illig. FOTO: PR
ganisiert das Sozialwerk regelmä-ßig Ausfahrten ins Grüne mitKaffee und Kuchen.Woher kommendie Spenden?
Peter Illig: „Wir erhalten Spendenvon Institutionen und Privatper-sonen, auch aus Anlass von Ge-burtstagen und Jubiläen.“Wer kann beim Sozialwerk
mitmachen? Im Grunde jeder.Allerdings leidet das Sozialwerkunter Mitgliederschwund. Sosucht Illig seit Jahren nach einemNachfolger für seinen ehrenamt-lichen Job.
SozialwerkKontakt für Mitarbeit oderSpenden: Büro des Bürger-vereins Flottbek-Othmar-schen, Waitzstraße 26(Hinterhaus), 890 77 10,dienstags 15 bis 17 Uhr, don-nerstags 9-12 Uhr
Blau-Weiss Osdorffeiert 40. GeburtstagOSDORF Auf dem Sportplatzdes TuS Osdorf, Rugenbarg 35,feiert der Spielmanns- und Fan-farenzug Blau-Weiss Osdorf amSonntag, 14. September, zwi-schen 12 und 18 Uhr seinen 40.Geburtstag. SD
Saft aus eigenenÄpfelnBLANKENESE Was sollen Gar-tenbesitzer bloß mit all denschönen Äpfeln und Birnen ma-chen, die jetzt unter ihren Bäu-men liegen oder an den Ästenbaumeln? Auf dem Blankene-ser Marktplatz macht am Mitt-woch, 10. September, von 9 bis13 Uhr die mobile SaftmostereiStation. Den ersten Behälter(fünf Liter) gibt es umsonst. Abdem zweiten 5L-Bag kostet derabgefüllte Saft sechs Euro proPackung. Näheres unter
46 06 39 92. SD
Bauarbeiten ander B431SÜLLDORF Die SülldorferLandstraße (B 431) wird abDonnerstag, 11. September, bisvoraussichtlich Sonnabend, 13.September, zwischen SülldorferMühlenweg und Sülldorfer Kir-chenweg wegen Behebung ei-nes Rohrbruchs halbseitig ge-sperrt. SD
Tierische Lesung:Kalle für alleSÜLLDORF Der Autor ElmarSchnitzer liest am Donnerstag,11. September, um 17 Uhr imFoyer der SeniorenwohnanlageElse Voss Stiftung, SülldorferBrooksweg 115, aus seinemBuch „Kalle für alle.“ Kalle istübrigens sein kleiner Rottwei-ler. Anmeldung zur Lesung un-ter 81 61 81. SD
Freiwillig engagieren,aber wie?BLANKENESE Wer sind die“seniorTrainer Hamburg“? Wasmachen sie? Am Freitag, 12.September, stellen sich einigevon ihnen um 15 Uhr in der Bü-cherhalle Blankenese, Sülldor-fer Kirchenweg 1a, vor. Der Ein-tritt ist frei. SD
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4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 3. SEPTEMBER 2014
Onkel Rudi für alle
MIRIAM KOPF, NEUSTADT
Mitten im Herz der Neustadtwohnt Onkel Rudi. Er hatknapp 2.800 QuadratmeterUmfang und ist ein wenig in dieJahre gekommen. Doch dieMenschen im Quartier liebenihn und fünf Mütter ganz be-sonders. Sie gründeten vor zweiJahren den Förderverein derKinder der Kita Markusstraße.Ihr Ziel: Onkel Rudi so richtigschick zu machen.Onkel Rudi ist ein Spielplatz
auf städtischem Grund, dernicht nur von den Kindern derbenachbarten Kita Markusstra-ße in Beschlag genommen wird.Sämtliche Stadtteilbewohner,egal ob Jung oder Alt, treffensich gern in der grünen Oase.Für die fünf Mütter war klar:Dieser besondere Ort darf nichtverkommen. Seitdem treiben sieihr Projekt mit Herzblut voran:Onkel Rudi soll der erste inte-grative Spielplatz Hamburgswerden.Das Konzept steht. Knapp
170.000 Euro kostet die Neuge-staltung mit speziellem, Roll-stuhl-geeignetem Bodenbelag,mit einem barrierefreien Spiel-haus, mit Aufenthaltsmöglich-keiten für Klein und Groß undvielem mehr. Zwei Kreditinsti-tute haben schon rund 35.000gespendet. Ein Spielgerät ist da-von bereits gekauft. „Wir hoffen,noch mehr Menschen zu be-wegen, uns zu unterstützen“,sagt Sunniva Engel-brecht, eine der Mütteraus dem Förderverein.Sie weiß von Freundin-nen, was es bedeutet, miteinem behinderten Kindalltäglichen Hindernis-sen ausgesetzt zu sein.„Wir reden nicht nurvon Inklusion, wir setzendas Thema um.“Auf der Stadtteilkonfe-
renz fand die Idee großenZuspruch. Im Jugendhil-feausschuss des BezirksMitte werden Engel-brecht und ihre Mitstrei-terinnen den neuen On-
kel Rudi nach der Sommerpausevorstellen. „Wir möchten errei-chen, dass die Stadt uns signali-siert: Dieses Projekt hat Prio-rität“, erklärt Engelbrecht. DiePflege und Wartung des erstenSpielgeräts übernimmt der Be-zirkMitte bereits. Bliebe also nurnoch die Zusage für zukünftigeGeräte – damit Onkel Rudi auchauf Dauer fit für alle Kinderbleibt.
Mütter sammeln Geld für Hamburgsersten inklusiven Spielplatz
Start der Bauarbeiten für dasKomponistenQuartier
SABINE DEH, NEUSTADT
In der historischen Pe-terstraße in der Neu-stadt haben die Roh-bauarbeiten für denersten Teil des neuenKomponistenQuar-tiers begonnen. In derNähe der HauptkircheSt. Michaelis und derLaeiszhalle ensteht dasAusstellungsensemblein den alten Kauf-manns- und Bürgerhäusern, dieder Hamburger Kaufmann Al-fred Toepfer in den 60er und
70er Jahren rekonstruieren ließ.„Viele große und kleine pri-
vate Stifter, Mäzene und Spen-
der haben bisherrund 800.000 Euroaufgebracht und da-mit den Baubeginnfür den ersten Teildes Quartiers mitAusstellungen zu Ge-org Philipp Tele-mann, Carl PhilippEmanuel Bach undJohann Adolf Hasseermöglicht“, so RitaStrate vom VereinKomponistenQuar-
tier.Ende des Jahres soll die Eröff-
nung erfolgen. Zunächst wirddann das Hamburger Musikle-ben des 18. Jahrhunderts in ei-ner Inszenierung auf 200 Qua-dratmetern erlebbar sein.Der im Anschluss geplante
zweite Teil wird mit den Aus-stellungen für Fanny und FelixMendelssohn sowie für GustavMahler zusammen mit demschon seit 1971 in der Peterstra-ße ansässigen Brahms-Museumdas Bild der Geschichte der Mu-sikmetropole vom 19. bis insfrühe 20. Jahrhunder vervoll-ständigen.Die Organisatoren hoffen,
weitere Spender zu finden. So istunter anderem noch die An-schaffung eines 15.550 Euroteueren Nachbaus eines „Clavi-chords“, dem Lieblingsinstru-ment von C. P. E. Bachs geplant.Kontakt und nähere Infos ste-hen im Internet unterwww.komponistenquartier.de
In der historischen Peterstraße entstehen neue Ausstellungsräume
Die Rohbauarbeiten für den ersten Bauabschnitt ha-ben begonnen. FOTOS: PR
Der Spielplatz Onkel Rudi, wie er zukünftig aussehen soll. FOTO: PR
Der Spielplatz Onkel Rudi, wie er heuteaussieht. FOTO: PT
Führung an derDüpenauLURUP. Die Behörde für Stadt-entwicklung undUmwelt bietetamDienstag, 23. September, eineGewässerführung entlang derDüpenau an. Die Umwelttour anFluss und Bach startet um 16 Uhram LuruperMoorgraben/EckeBöttcherkamp. ImRahmen desSpaziergangs erfahren die Teil-nehmer, welche Fische undKleinlebewesen sich imWassertummeln undwelche Pflanzensich dort wohlfühlen, aber auchmit welchen Schadstoffen die Ge-wässer belastet sind. Anmeldungunter 428 40 52 41 SD
Polizeikontrolle inSchulnäheOSDORFERBORN. Bei einer Po-lizeikontrolle haben Beamte desPolizeikommissariats (PK) 26 imBereich Bornheide/ImmenbuschAutofahrer kontrolliert. Das Er-gebnis: Zwischen 7 und 8.15 Uhrwurden zwei Rotlichtfahrer er-tappt. Weiterhin wurden zweiFahrer angehalten, die währendder Fahrt telefonierten. Die Rot-lichtfahrermüssenmit 90 EuroBußgeld und einemPunkt inFlensburg rechnen, die Handy-Fahrer zahlen 60 Euro und be-kommen einen Flensburg-Punkt.Weil sich nahe der Kontrollstelleeine Schule befindet, hatten dieBeamte diesen Bereich ins Visiergenommen. RS
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ALTONA. Klönen, bummeln,Schnäppchenmachen, all dasgeht am Sonnabend, 6. Septem-ber, von 10 bis 17 Uhr auf demFlohmarkt vor dem treffpunkt.al-tona, Große Bergstraße 189. DieStandgebühr beträgt fünf Euro.Anmeldung und nähere Infos un-ter 226 34 23 10 oder per E-Mail an [email protected] sd
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Altona (red). Die Krüll MotorCompany lädt alle Fans derglänzenden American Carszum zweiten großen, eigenenKrüll US-Treffen auf ihremFirmengelände ein: Am Sams-tag, 6. September, ab 10 Uhrgeben sich Liebhaber und sol-che, die es werden wollen, beiKrüll, dem einzigen autori-sierten Fachhändler für Ford-US-Cars, ein Stelldichein:Treffpunkt ist die Ruhrstraße63 inHamburg-Altona.Das Krüll US-Team hat sich
für das Publikum ganz schönwas ausgedacht: Da stehen einLeistungswettbewerb, der En-gine Sound Contest und eingroßer Show & Shine Contestauf dem Programm. Für dieschnellsten, schönsten undsattesten Cars – und ihre Be-sitzer – gibt es dabei glänzen-de Pokale und spannendePreise zu gewinnen!Zudem demonstriert Krüll
US, was in den Bereichen Car-Wrapping, Motor- und Karos-serie-Tuning und in SachenZubehörmöglich ist. Fachsim-peln und schauen kann manan Verkaufsständen aller Artsowie am Leistungsprüfstand.Für die „Schrauber“ unter denBesuchern ist besonders der„Parts Sale Out“ vorteilhaft,denn hier gibt es 22 Prozent
Rabatt auf alleUS-Teile.Für das richtige Ambiente
beim US-Car-Meeting sorgtaber auch das Rahmenpro-gramm: Besonderes Highlightin diesem Jahr ist das Kokos-nuss-Duell mit dem Profi-Kampfsportler Thomas Teige!Der Weltmeister im Kickbo-xen ist bekannt aus zahlrei-chen TV-Shows wie „Superta-lent“ und „Galileo“. Er zeigt,wie man mit bloßen HändenKokosnüsse zerschlägt. AmAbend des US Car-Treffenssteigt die After Show-Party.
Hier startet ab 19 Uhr der Spe-cial Show Act, die „Chevy De-vils“. Die vierMusiker aus denSüdstaaten Hamburgs spielenRock’n’roll, Garage Rockabillyund alte Klassiker in ganz neu-emLicht.Bei Krüll in Altona – dem
„Home of US Cars“ – gibt esübrigens alle US-Modelle, undwas nicht vor Ort ist, kann dasTeam direkt aus den USA mitOriginal-Garantien importie-ren. Infos und Aktionsangebo-te auch auf www.kruell.comund facebook.com/Kruell.US.
2. Krüll US Car-Treffen in Hamburg-Altona
Das Autohaus Krüll veranstaltet in der Ruhrstraße 63 (Altona) am 6.September das 2. Krüll US Car-Treffen! Foto: Krüll
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HEINRICH SIERKE, OTTENSEN
Jacques' Wein-Depot eröffnetam Freitag, 5. September, inOttensen einen neuen Standortunter der Führung von IraKranenberg. Die bekennendeGenießerin versteht sich als Gast-geberin, die ihre Kunden in derungezwungenen Depotatmos-phäre freundlich und kompetentberät. Hier genießen Weinfreun-de jene charakteristischen Be-sonderheiten, die Jacques’ Wein-Depot seit 40 Jahren auszeichnen.Dazu gehört in erster Linie dieeinzigartige Art des Weinkaufs –inklusive kostenloser Weinprobeohne Kaufverpflichtung. Das Sor-
timent umfasst aus-schließlich authentische Winzer-weine aus namhaften Anbauge-bieten in Deutschland, Frank-reich, Italien, Spanien, andereneuropäischen Ländern undÜber-see. Darunter Qualitätsweine, fri-sche Landweine, praktischeWeinschläuche, prickelnder Pro-secco und Crémant.Für die hohe Qualität der Wei-
ne gibt es mehrere Gründe: denpersönlichen Kontakt der Ein-käufer zu den Winzerpersönlich-keiten, die regelmäßigen Kon-trollbesuche der Weingüter, dieAnalyse jedesWeins imhauseige-nen Labor und die hundertfacheVorverkostung durch die Exper-ten von Jacques’. Durch diesenlückenlosen Qualitätssicherungs-prozess von der Rebe bis zur Fla-sche kann jedes Depot seinenKunden die anstandsloseRücknahme bei Nichtgefallenund Korkfehlern garantieren –unabhängig vomPreis desWeins.Dank der kostenlosen Kunden-karte kann direkt von Anfang an
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Neues Jacques’ Wein-Depot!FührenderWeinfachhändler ab 5. September inOttensen
Über Jacques’Jacques’Wein-Depot istmitüber280DepotsDeutsch-landsführenderWeinfach-händler fürauthentischeWin-zerweineausallerWelt.Rund60Mitarbeiter in derVerwal-tungerwirtschafteten zusam-menmit denDepot-Inhabern2013 einenNetto-Jahresumsatzvonüber 130MillionenEuro.Zentrales Element jedenDepotsist derVerkostungstisch. SeitderUnternehmensgründungdurch JacquesHéonundDr.OlafMüller-Soppart im Jahr1974 könnenKundenhier vordemKauf beinahe jedenWeinkostenlos undunverbindlichprobieren. Das Sortiment desUnternehmensumfasst über250Weineundpro Jahr rund100Neuvorstellungen.
Nachdem die Sportlerinnendes Hamburger Golf-Clubs zu-vor mit einer Niederlage ausdem Halbfinale des „FinalFour 2014“ ausgeschieden wa-ren, sicherten sie sich im klei-nen Finale die begehrte Bron-ze-Medaille. Die Titelverteidi-ger des Münchener Golfclubsunterlagen im hessischen Lichdem Rissener Team nach einemStechen mit 4,5:4,5.Schon zu Beginn des Spiels
hinkte München deutlichhinterher. Die Hamburger si-cherten sich zwar für kurzeZeit einen Vorsprung, erreich-ten jedoch keine deutliche Füh-rung. Je länger das Spiel dauer-te, desto mehr übernahm Mün-chen die Regie. Gegen Endegingen die Kontrahenten mitGleichstand ins Stechen.Im ersten Match trat die Ris-
senerin Esther Henseleit gegendie Münchnerin Quilou Eij-kenboom an. Als die Golferinaus dem Süden das Ziel ver-fehlte, lochte Henseleit ihrenzweiten Schlag ein und errangdie 1:0-Führung.Im weiteren Spielverlauf teil-
ten sich Nina Hauptfleisch fürHamburg und Sylvia Wilms fürMünchen ihre ersten Extralö-cher. In einer weiteren Rundestellte der Hamburger Trainer
Christian Lanfermann dieSportlerin Wiebke Lorentsenauf. Christoph Herrmann vonMünchener Golfclub schickteThea Hoffmeister auf denPlatz. Auch Lorentsen undHoff-meister teilten sich ihre Löcher.Den finalen Punkt erzielte
gegen Ende Nina Hauptfleisch.
Die Hamburgerin gewann imzweiten Anlauf die Bahn 14, diefür das Stechen von der Spiel-leitung festgelegt worden war.Kurz nach der Siegerehrungtrat die Damen-Mannschaftden Heimweg an.Die Bronze-Medaille wird in
den kommenden Tagen gebüh-rend gefeiert.
Rissener Damen-Mannschaft siegt im Stechenum Platz drei beim „Final Four“
Im kleinen Finale gegen denMünchener Golf-Club sicherte sichder Hamburger Golf-Club die Bronze-Medaille.
FOTO: HAMBURGER GOLF CLUB
MITTWOCH 3. SEPTEMBER 2014 Bezirk West Elbe Wochenblatt 5
Am Freitag, 5. September eröffnetJacques’ Wein-Depot seine Pforten auchin Hamburg-Ottensen.Seien Sie unser Gast während der Eröff-nungstage am 5. und 6. September 2014.
Wer Jacques’ kennt, weiß:Hier kauft man nicht nach Etikett,sondern nach Geschmack. Dennfast alle Winzerweine im Depotkönnen Sie auf Wunsch verkosten.Weil wir wollen, dass Siezufrieden sind.
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Günter Garbers strahlt, wenn er seinen Bullen Schmusi mit frischem Futter versorgt. FOTOS: VOLKER STAHL ... und schaufelt die nächste Fuhre über den Zaun.
Schottischer Highland-Bulle:Schmusi wiegt 600 Kilo – mitihm zu kuscheln ist nicht ange-raten.
Besucher von Hamburger Wo-chenmärkten kennen ihn alswortgewaltigen Verkäufer, an-dere als engagierten Tierrecht-ler: Günter Garbers.
Auch einige Rinder leben aufGarbers’ Gnadenhof.Schmusi grast momentan noch alleine: Die drei Ochsen nebenan ignoriert er.
Gaerbers holt Schwung ...
VOLKER STAHL, SEEVETAL
Die idyllisch in der Samtge-meinde Hanstedt gelegeneWeide ist nur über einenFeldweg zu erreichen, der ab-rupt endet. Ein Mähdreschertuckert über die goldgelbenFelder. Hinter dem Gatter desvon Brennnesseln gesäumtenVerschlags wartet „Schmusi“an dem sonnigen Spätsommer-tag auf seinen Besitzer GünterGarbers – es ist Futterzeit. ZurBegrüßung leckt der 600 Kilo-gramm schwere schottischeHighland-Bulle freudig erregtdie ihm entgegen gestreckteHand, Speichel tropft aus demrosa Maul. „Er weiß genau,dass ich ihm das Leben gerettethabe“, erklärt der 62-jährigeMann mit dem Schäferhut dieartübergreifende Zuneigung.Ohne Garbers wäre Schmusiheute ein Steak.Schmusi – der Name für ein
vierjähriges unkastriertesHochlandrind ist eine Provo-kation, kuscheln mit dem Bul-len ist nicht angeraten. Des-halb warnt Garbers Besucherund Spaziergänger eindring-lich, die Weide zu betreten. EinHieb mit den spitzen Hörnernkann tödlich sein. Sein Vorbe-sitzer hatte die Riesenkräftedes Bullen zu spüren bekom-men. Er wurde lebensgefähr-lich verletzt – obwohl er dasTier mit der Flasche groß gezo-gen hatte, weil es von der Mut-ter verstoßen worden war.Wegen der brutalen Attacke
sollte das Tier getötet werden,der Termin war schon festge-setzt. Garbers hörte davon undrettete den Bullen vor demBolzenschuss: „Als ich ihm inder Todeszelle in die Augensah, wusste ich, dass er nichtböse ist. Er leckte meine Hand,als wollte er sagen: Günter, hol’mich hier ’raus!“Drei Jahre sind seitdem ver-
gangen. Heute lebt der zotteli-ge Koloss am Nordostrand desNaturschutzgebiets Lünebur-ger Heide auf einem Grund-stück, das Garbers einst vonseinen Eltern geerbt hat.Einige Jahre zuvor wäre es
Schmusi bei Garbers, dem ge-lernten Schäfer und studierten
Landschaftsgärtner, schlechterergangen. Bis Mitte der1980er-Jahre lebte der Hirtevon seinen Tieren. Von derWolle – und dem Fleisch.Lämmer töten, Hunderte, viel-leicht Tausende, gehörte zuseinem Alltag – bis er eine Ve-getarierin und Tierschützerinkennen lernte: „Inga hat meinBewusstsein im Umgang mitTieren geschärft.“ Einmal habeseine Freundin ihn gefragt, ober sie mit seinen blutver-schmierten Händen überhauptnoch anfassen möge – „das hatgesessen.“Der knorrige Hirte gab sei-
nen Beruf auf und lebt seitdemvom Verkauf von Obst undBiogemüse, das er an jedem
Sonnabend auf dem Wochen-markt in Barmbek anbietet.Garbers hörte vor fast 30 Jah-ren mit dem Fleischessen auf,wurde einer der Vorreiter derheute in der Mitte der Gesell-schaft angekommenen vegeta-rischen Bewegung. Außerdemverzichtet er auf jeden Luxus,schläft sommers wie winters inseinem alten Kombi, um „nahbei den Tieren“ zu sein.
Ihm doch egal: Einigehalten Garbers füreinen „Spinner“
Außer Schmusi gewährt er48 Schafen, drei Ziegen undzwei Schweinen – den aus ei-
Ein Bulle namens SchmusiDer ehemalige Schäfer Günter Garbers rettet Rinder, Schweine und Schafe vor dem Schlachter
KontaktWer dem als gemeinnütziganerkannten Verein beitre-ten oder spenden möchte,kann sich direkt bei GünterGarbers unter 0160/91 3551 12 melden.
nem Waldorfkindergartenstammenden Rudolf und Stei-ner – das Gnadenbrot: „Sie sol-len in Würde leben und altwerden.“ Außer seinem Scher-zeug haben diese Tiere nichtszu fürchten.Einige in der Region halten
den Seevetaler Tierretter füreinen „Spinner“. Garbers, dersich selbst als „Tierrechtler“bezeichnet, hält dagegen: „Ichmache keinen Unterschiedzwischen Nutz- und Kuschel-tieren. Alle sind gleich vielwert und haben das Recht zuleben.“An Info-Tischen verteilt er
Material gegen Massentierhal-tung an Passanten, schreibt inder Lokalzeitung Leserbriefe
gegen das Schlachten und mel-det sich in Radiodiskussionenzum „Klimakiller Methan“ zuWort. Und provoziert in Talk-shows als wortgewaltiger Kron-zeuge gegen „mordlustige Hob-byjäger“. Der NDR bezeichneteden Freund und Anwalt der Tie-re in einer Fernsehdokumenta-tion als „rettenden Engel mitRauschebart“. Mittlerweile wur-de der Film dreimal wiederholt– weil die Zuschauer sich das sogewünscht hatten.
Nebenan grasen drei Ochsen:Gesellschaft für Schmusi
Während andere Menschensich in seinem Alter auf die Ren-te freuen, hat Garbers anderePläne. Weil Rinder nun malHerdentiere sind, soll SchmusiGesellschaft bekommen. Seit ei-nem Jahr grasen zu diesemZweck drei Ochsen auf der ab-gezäunten Nachbarwiese.„Schmusi ist unter Menschenaufgewachsen und muss sicherst an seine Artgenossen ge-wöhnen.“ Bisher allerdingsscheint der Bulle seine kastrier-ten Nachbarn zu ignorieren undschubbert stattdessen seinenWuschelkopf am Metallgitter.Kürzlich hat Garbers mit
Gleichgesinnten und Unterstüt-zern den Verein „Lebenshof amMühlenweg“ gegründet, der denMittelpunkt auf seinem dreiHektar großen Grundstück inSeevetal haben soll. „Es ist Zeitfür eine Energie- und Ernäh-rungswende“, ist der Veganer,der auch auf Tierprodukte wieMilch und Käse verzichtet,überzeugt, „wenn alle Fleisch-produzenten meinen Weg ge-hen würden, wären wir im Um-weltschutz und bei der Vermei-dung von Tierleid schonwesentlich weiter.“
MITTWOCH 3. SEPTEMBER 2014 Bezirk West Elbe Wochenblatt 7
„Beginner“ feiern mit der Roten Flora
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Besser kann man einen Ge-burtstag wohl nicht feiern. DieHiphop-Band Beginner spieltevorigen Freitag in der RotenFlora, dem seit fast 25 Jahrenbesetzten linken Kulturzentrum
im Schanzenviertel. TausendeBesucher strömten zu dem Soli-daritätsauftritt der Rapper umJan Delay. Während einige hun-dert Fans in der Flora das Kon-zert verfolgten, drängelten sichTausende Zuschauer auf demSchulterblatt und in den Seiten-
straßen. Dank Live-Übertra-gung nach draußen war auchhier die Party in vollem Gange.Die Rote Flora verbindet Kul-
turarbeit mit politischer Aktion:Das Haus organisiert Konzerteund bietet Raum für Szenetreffsin dem ehemaligen Theaterge-
bäude. Es werden Protestaktio-nen gegen steigende Mieten undImmobilienspekulation sowiefür ein Bleiberecht für Flücht-linge vorbereitet.Passend zum Geburtstag des
besetzten Hauses zogen amSonnabend etwa 1.300 Unter-
stützer und Aktivisten eines lin-ken Polit-Camps (Squatting-Days=Besetzertage) durchsViertel. Während es bei einerSpontanbesetzung in Altona zuheftigen Attacken auf Polizeibe-amte kam, blieb es am Sonn-abend weitgehend friedlich.
Solidarität mit dem besetzten Haus: Konzert der Hiphop-Band lockt Tausende ans Schulterblatt
Gedrängel auf dem Schulterblatt: Die Hiphop-Band Beginner spielte ein Solidaritätskonzert für die Rote Flora. TausendeMenschen feiertenmit im Schanzenviertel.FOTO: ULRIKE SCHMIDT
Anmelden für dasMädchenspektakelEIMSBÜTTEL/ALTONADasMädchenzentrum Eimsbüttellädt zumgemeinsamen BesuchdesMädchenspektakels amSonnabend, 13. September, ein.Treffpunkt ist am 13. Septemberum 11.30 Uhr imMädchenzen-trum Eimsbüttel, Doormanns-weg 12, 428 01 37 73. Teilneh-merinnen erwarten beim Spekta-kel von 12 bis 20 Uhr imHausDrei, Hospitalstraße 107, unteranderemMusik, Workshops undMitmach-Aktionen. Anmeldezet-tel müssen Interessierte vorherimMädchenzentrum abholenund bis Donnerstag, 11. Septem-ber, dort abgeben. DA
Rotes Kreuz suchtDemenz-Helfer
EIDELSTEDT Demenzkrankesind auf Hilfe ihrerMitmenschenangewiesen. Ihre Angehörigensind allein oft überfordert. DasDRK-Eimsbüttel sucht für eineBetreuungsgruppe in Eidelstedt,die regelmäßig von fünf demen-ten Gästen besucht wird, ehren-amtliche Helfer. Der Zeitaufwandbeträgt drei Stunden proWo-chen. Interessierte werden in ei-ner kostenlosen Ausbildung, dieneun Termine umfasst, gründlichauf diese Aufgabe vorbereitet.Kontakt und nähere Infos unter
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In seiner Praxis bietetZahnarzt Dr. Chris-
toph Becker eine spe-zielle Implantations-technik an. Im günstig-sten Fall ist dieImplantation in einerSitzung abgeschlossen.Die Abdrücke für denZahnersatz werden inder Regel sofort ge-nommen. Dann wirdder Zahnersatz imhauseigenen Labor an-gefertigt. Möglichmacht diese kurze Be-handlungszeit das„MIMI“-Verfahren.
Das Kürzel „MIMI“steht für „minimal-in-vasive Methode der Im-plantation“, also für ei-nen möglichst kleinenEingriff. „Mit einemspeziellen, schmalenBohrer wird das Zahn-fleisch auseinanderge-drückt, und der Kno-chen wird gedehnt. Dann wird inden Bohrkanal das Implantateingesetzt. Es ist ein wenig brei-ter als der Kanal“, erläutert Dr.
Becker das Verfahren. DieserHalt verstärkt sich im Laufe derZeit, da die Knochenfasern diekeramische Oberfläche des Im-plantates durchdringen.
Im Gegensatz zum konventio-nellen Implantations-Verfahrenwird die Schleimhaut nicht ge-öffnet, vom Knochen gelöst undnach Einbringen des Implanta-tes wieder zugenäht. „Das bietetviele Vorteile: Die Patienten ha-ben kaum Schmerzen, kaumSchwellungen, und es kommt
kaum zu Infektionen. Dazu istdas ‘MIMI’-Verfahren deutlichpreiswerter als das konventio-nelle Verfahren“, zählt Chris-toph Becker auf. Patienten, diesich für das „MIMI“-Verfahrenentscheiden, werden vorab aus-führlich und in aller Ruhe überdie Behandlung aufgeklärt.
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geklärt. In seiner Praxis bietetDr. Becker die „MIMI“-Me-thode seit Jahren an, und darü-ber hinaus auch das gesamtezahnmedizinische Spektrum.
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HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Lernen macht nicht nur schlau,es kostet auch Energie.Daher istein Pausenbrot für Kinder wich-tig. Es gibt Kraft für den Tag undmacht fit. Mit einem gesundenPausenbrot ist jeder leistungsfä-higer, motivierter und besser ge-launt. Laut einer Umfrage gehtjedoch ein Drittel aller Kinderohne Frühstück in die Schule,und nur jedes zweite Kind hatein Pausenbrot dabei. Deshalblädt Dat Backhus dazu ein, dasleckerste Pausenbrot-Rezept zuentwickeln!Dat Backhus sucht „Ham-
burgs bestes Pausenbrot“ und je-de Kita oder Klasse (1. bis 8. Stu-fe) kann mitmachen. Ob saftigesVollkornbrot oder knackiges
Brötchen, Pausenburger oderWaffel, ob süß, salzig oder herz-haft – der Fantasie sind keineGrenzen gesetzt. Hauptsache,es schmeckt! Einfach das leckers-te Rezept unter www.datbackhus.de/pausenbrot hochladen.Die besten Online-Bewer-
bungen werden mit bis zu 500Euro für die Kita-/Klassenkassebelohnt! Teilnahmeschluss istder 2. Oktober.
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Dat BackhusDie Teilnahme an der Aktion„Hamburgs bestes Pausen-brot“ ist nur online möglich.Alle Infos unterwww.datbackhus.de/pausenbrot
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Bei der Pausenbrot-Aktion können Klassen und Kitas einmal 500Euro und vier mal 250 Euro für die Klassenkasse gewinnen. Hinzukommen zehnmal 100 Euro an Backhus-Talern, die gegen Back-waren bei Dat Backhus eingelöst werden können. FOTO: PR
HEINRICH SIERKE, KALTENKIRCHEN
Das Autohaus C. Thomsen„rettet“ Seat in Kaltenkirchen.Nach der Insolvenz des Seat-Händlers Autohaus Römer GbRim April 2014 sah die Zukunftder Seat Kunden dieser Regionschlecht aus. Doch nun ist dieEntscheidung gefallen: DasAutohaus C. Thomsen wird denBetrieb in der Senefelder Straße2 übernehmen, somit bleibt dieMarke Seat vor Ort und derGroßteil der Arbeitsplätze kannerhalten bleiben.Somit werden für die Kunden
im Service und Verkauf weiter-hin die bekannten Ansprech-partner zur Verfügung stehen.Die Übernahme des Betriebswird zum 1. Oktober erfolgen.Bis dahin betreut das jetzigeTeam die Kunden weiter unterder alten Firmierung.
Das Autohaus C. Thomsenbetreibt bereits neun Standor-te in Norddeutschland und da-von führen, neben den MarkenNissan und Fiat, bereits vierStandorte auch die Marke Seat.Die Geschäftsführer Hermann-Josef Poth und Markus T. Hof-mann freuen sich über das neueSeat-Flaggschiff im Unterneh-men.Der bestehende Standort des
Autohaus C. Thomsen am Por-schering 13 in Kaltenkirchenbleibt für die Nissan und FiatKunden unverändert bestehen.
Seat bleibtin Kaltenkirchen
AutohausRoemer /AutohausC. ThomsenSenefelder Straße 224568 Kaltenkirchen
04191 / 50 70 60www.auto-thomsen.de
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Flohmarkt und Tagder offenen TürSTELLINGEN Am Sonnabend,6. September, veranstaltet dieDiakonie Alten Eichen, Wörde-manns Weg 23, von 11 bis 14Uhr einen Tag der offenen Tür.Geplant ist, sowohl Seniorenals auch Kindern, Jugendlichenund Familien einen vergnüg-lichen Tag zu bereiten. Es wirdMusik, Vorträge über die Dia-konissenanstalt, Führungendurch die Kita und viele weite-re Attraktionen geben. Gleich-zeitig können sich interessierteSenioren über das Service-Wohnen auf dem Campus Al-ten Eichen, über die ambulantePflege sowie über die Angebo-te der Tagespflegehäuser imVerbund der Diakonie Alten Ei-chen kostenlos beraten lassen.Gewürzt wird dieser Tag deroffenen Tür mit jeder Mengekulinarischer Leckereien undeinem Flohmarkt. Ein drei Me-ter langer Stand kostet fünf Eu-ro und einen Kuchen. Anmel-dungen ab sofort unter 5487 10 50 oder per E-Mail an [email protected] Informationen zum Pro-grammablauf gibt es unterwww.diakonie-alten-eichen.deim Internet. SL
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Gesucht: Ehrenamtliche Mitarbeiter fürs Büro
LOKSTEDT Der Seniorenverein Lange Aktiv Bleiben sucht für seinBüro sowie für Empfang und Beratung seinerMitglieder Ehrenamtli-che. Mehr Informationen an der Vogt-Wells-Straße 22, 58 43 82.DA
Börse für Münzen und Briefmarken
EIMSBÜTTEL Der Hamburger Briefsammlerverein „Donau“ e. V.veranstaltet am Sonnabend, 6. September, seine traditionelle Bör-se für Briefmarken und Münzen. Gegen eine geringe Gebührkönnen Anbieter unter 59 98 26 einen oder zwei Tische an-mieten. Interessierte besuchen die Börse zwischen 10 und 14Uhr im Hamburg-Haus Eimsbüttel, Doormannsweg 12. Zudemzeigen die Jungen Briefmarkenfreunde, Landesring Hamburg,ihre Attraktionen an einem Stand. DA
Zahnfleischbluten:nicht schlimm?
GRETA BÜCHNER, HAMBURG
Wer hat nicht schon mal beimZähneputzen bemerkt, dass seinZahnfleisch blutet? Das ist meistnicht schmerzhaft und ver-schwindet von selbst. KeinGrundzur Sorge, oder? Ja und nein,dennZahnfleischbluten kann vie-le verschiedene Ursachen haben.Häufig liegt die Ursache in un-
zureichender Mundhygiene, ge-rade wenn es sich um schwer zu-gängliche Stellen in der Mund-höhle handelt. EffektiveresZähneputzen - am besten mitZahnseide und Zahnzwischen-raumbürsten - und eine profes-sionelle Zahnreinigung könnenhier rasch Abhilfe schaffen.Medikamente als Ursache:
Nicht immer ist das Problem soeinfach zu beheben. Insbesonderedann, wenn eine zusätzliche Ur-sache Medikamente sind, auf diedie Betroffenen nicht verzichtenkönnen. Viele Menschen müssenzum Beispiel nach einemHerzin-
farkt oder zur Thrombosevorbeu-gung blutverdünnende Medika-mente wie Heparin oder Kumari-ne nehmen. Hier ist Zahnfleisch-bluten eine möglicheNebenwirkung. Menschen mitBluthochdruck sind auf Medika-mente angewiesen, die zu Mund-schleimhautschwellungen und-wucherungen führen könnenund daher mit einer vermehrtenBlutungsneigung einhergehen.Zahnfleischbluten bei Erkran-
kungen: Allgemeinerkrankungenwie Diabetes, Störungen der Blut-gerinnung und Leukämien gehenmit Zahnfleischbluten einher.Manchmal liegt demZahnfleisch-bluten eine ernsthafte Infektions-krankheit zu Grunde. Bei der Im-munschwächekrankheit AIDStrifft oft wundes, schmerzhaftesund leicht blutendes Zahnfleischauf. Pilzinfektionen in derMund-höhle äußern sich ebenfalls durchgerötetes, leicht blutendes Zahn-fleisch unter weißlichen, abwisch-baren Belägen.
Ein Symptom – viele Ursachen
Festtag an derOsdorfer MühleOSDORF Rund um die Osdor-fer Mühle, Osdorfer Landstraße162a, wird am Sonntag, 7. Sep-tember, von 11 bis 17 Uhr eingroßes Sommerfest für dieganze Familie gefeiert. Gebo-ten werden Rundgänge durchdie Mühle, Spiele, Informatio-nen, Live-Musik und Tanzvor-führungen. Der Eintritt ist frei.
SD/Foto: pr
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Nach dem ebenso vermeidba-rem wie unglücklichenBundesligaabstieg wollen dieHockeyherren vom THK Ris-sen so schnell wie möglich indie 2. Liga zurückkehren. „Wirwaren zu selbstzufrieden, aberjetzt ist das Feuer wieder zu-rück“, sagt Teambetreuer HeikoLehmann. Nach einer sehr in-tensiven Saisonvorbereitungkann das „UnternehmenWiederaufstieg“ in zehn Tagenbeginnen. „Alle brennen darauf,wieder loszulegen“, unter-streicht Heiko Lehmann, dassdie Mannschaft das große Zielfest im Blick hat.Trotz des Abstiegs haben
sämtliche Spieler zugesagt,beim THK zu bleiben. AuchTrainer Kai Britze blieb unum-
stritten und wird die Grün-Weißen weiter coachen. „Wirfühlen uns hier in Rissen wohlund wollen uns auf den Wegmachen, wieder erfolgreichHockey zu spielen“, sprichtPhilip Weber, den seine Team-kollegen zum neuen Mann-schaftsführer gewählt habendas aus, was viele denken.VielversprechendesSaisondebüt: Sieg im Pokal
Deshalb haben Trainer undMannschaft auch schon vorzwei Monaten damit begon-nen, auf den Start in die neueRegionalligaspielzeit hinzuar-beiten. Zu den Gewinnern derletzten Wochen zählen auchNachwuchsspieler wie StürmerFelix Kuhlmann oder All-rounder Paul Hanft, die sichim Team bereits einen Stamm-
platz erkämpfen konnten.Das Saisondebüt verlief
recht vielversprechend; in derersten Pokalrunde konnteOberligaaufsteiger THC Alto-na-Bahrenfeld sicher mit 6:1besiegt werden. Am erstenPunktspielwochenende mussder THK Rissen gleich zweiMal ran. Am Sonnabend, 13.September, trifft der THK aufder heimischen Anlage amMarschweg 75 um 14.30 Uhrauf den Club zur Vahr Bre-men. Einen Tag später stehtum 16 Uhr dann bereits daszweite Heimspiel gegen denMarienthaler THC auf demSpielplan.„Es wäre natürlich klasse,
wenn wir mit zwei Siegen star-ten könnten“, hofft Heiko Leh-mann auf einen gelungenenEinstieg.
Regionalliga:Hockey-Asse fiebern dem Saisonstart entgegen
Auch Offensivspieler Benjamin Laatzen (l.) hat dem THK die Treue gehalten und will mit seinen Risse-ner Mannschaftskameraden wieder zurück in die 2. Bundesliga stürmen. FOTO: PONIK
7. Kreativnachtauf St. PauliST. PAULI Für die 7. Kreativ-nacht St. Pauli öffnen am Frei-tag, 5. September, zwischenReeperbahn und Pferdemarktwieder Künstler und Kreative inder Zeit von 18 Uhr bis Mitter-nacht ihre Ateliers, Werkstät-ten, Wohnungen und Hinterhö-fe. Die Ateliers 92 in der Cle-mens-Schultz-Straße 86 und 92laden zum Beispiel zur „Hall ofArts“. In der Interkulturellen Be-gegnungsstätte, RendsburgerStraße 10, wird AztekischerTanz und eine Kampfkunst-Per-formance gezeigt. Beim St. Pau-li Fernsehballett des HumanistLab, Seilerstraße 38a, darf jedermittanzen. Alle Stationen ste-hen online unter www.steg-hamburg.de/kreativnacht SD
Blues und Boogie für SOS Kinderdörfer
HAMBURG Ein Blues- undBoogie-Konzert der Extraklassewird am Freitag, 14. November,in der Friedrich-Ebert-Halle, Al-ter Postweg 30, geboten. Auchbei der 7. Blues & Boogie-Nightzugunsten der SOS-Kinderdör-fer sind wieder herausragendeKünstler dabei.Die Bands Boogie House, Blues
Culture mit Abi Wallenstein,Steve Baker undMartin Röttger(Foto), das Duo Fontaine Bur-nett & Yogi Jokusch sowie VierPianisten an zwei Flügeln, be-stehend aus Jörg Hegemann,Richie Loidl, Christoph Stein-bach und Clemens Vogler, ma-chen ab 20 Uhr unglaublich gu-te Musik für den guten Zweck.
Die Moderation übernimmtwieder Peter „Banjo“ Meyer,der mit seiner charmanten, hu-morvollen Art durch das Pro-gramm führen wird. Die Ticketsgibt es an den Konzertkassenzum Preis von 10,15 Euro bis28.10 Euro (plus Vorverkaufs-gebühren). Restkarten an derAbendkasse. SD/Foto: pr
Abschlussfest zumKunstprojektBAHRENFELD An dem Kunst-projekt „Wir haben Spurenhinterlassen“ haben sich 17 Ein-richtungen und zahlreicheMenschen aus dem Bezirk be-teiligt. Begleitet von Kunstthea-rapeuten und Pädagogen ha-ben sich die Bahrenfelder vonihrer kreativsten Seite gezeigt.Auf dem Luthercampus, Lyser-straße 25, wird am Sonnabend,6. September, ab 15 Uhr das Ab-schlussfest zu diesem erfolgrei-chen Projekt gefeiert. sd
Geburtshaus feiertSommerfestALTONA Das GeburtshausHamburg, Am Felde 2, feiert amSonntag, 7. September, von 12bis 16 Uhr ein großes Sommer-fest mit Flohmarkt, außerdemkönnen die Besucher an die-sem Tag an Rundgängen durchdie Einrichtung teilnehmen.Standreservierungen für denFlohmarkt sind möglich unter
390 78 63. sd
Herz ist Trumpf zurNacht der KirchenSÜLLDORF Zur Nacht der Kir-chen am Sonnabend, 6. Sep-tember, hält die St Michaels-Kir-che Sülldorf-Iserbrook ein ab-wechslungsreiches Programmbereit. Der Eintritt ist frei. Losgeht es um 19.30 Uhr mit ei-nem Popchorkonzert. Lesun-gen zum Thema „Herz istTrumpf” beginnen um 20.45Uhr. Nach Klangimprovisatio-nen ab 21.30 Uhr endet die Ver-anstaltung gegen 22.15 Uhr mitdem Abendsegen. MIK
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Hamburg. Auf Schülern lastetmehr Druck als früher. So sind die„G 8“ – das Abitur nach acht Jah-ren Schule für viele Familien zu ei-ner regelrechten Herausforderunggeworden. Hausaufgaben, Klausu-ren und der Unterrichtsstoff stel-len die häusliche Harmonie dabeinicht selten auf eine harte Probe.Private Nachhilfe zu Hause hilftschnell und flexibel. Das AHA! -Nachhilfe Institut bietet Hilfe inallen Fächern an. Die Lehrerinnenund Lehrer unterrichten die Kinderzu Hause, in der vertrauten Umge-bung, nach den Terminwünschender Familien. Der InstitutsleiterMatthias Schwark: „Wir gewinnendie Familien vielfach durch Emp-fehlung zufriedener Eltern undSchüler. Unsere Lehrer sind flexibelund kommen bei Bedarf auch anWochenenden.“ Die besonderenMerkmale des Instituts: Im kosten-losen Vorgespräch wird die indivi-duelle Situation des Schülers ana-lysiert. Schwark: „Wir finden so dieoptimal passende Lehrkraft. Dabeiachten wir nicht nur darauf, dass
das jeweils gefragte Fachwissenvermittelt wird, sondern auch diePersönlichkeiten von Lehrer undSchüler zueinanderpassen. Das istfür einen erfolgreichen Unterrichtbesonders wichtig.“ Den Elternentstehen keine versteckten Kos-ten, wie Anmeldegebühren oderAusfallgeld. Es gibt keine Vertrags-bindung, eine Kündigung ist je-derzeit möglich. Es werden nur dietatsächlich durchgeführten Unter-richtsstunden berechnet. (wb)
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Die Gesundheitswirtschaft inHamburg ist eine wichtige,vielseitige und internationalaufgestellte Branche. Sie be-schäftigt in Deutschland etwa14,1 Prozent der sozialversiche-rungspflichtigen Arbeitnehmer.In Hamburg sind es etwa130.000 oder 14,7 Prozent. Diegrößten Arbeitgeber sind Kran-kenhäuser, Alten-/Pflegeheime,Arztpraxen, ambulante und so-ziale Dienste.Eine enorme Bandbreite, die
gerade jungen Leuten besteMöglichkeiten eines Berufsein-stiegs bietet, hebt Sönke Fock,Chef der Agentur für ArbeitHamburg, hervor: „Jedes Jahrwerden im Hamburger Gesund-heitswesen über 3.100 Ausbil-dungsverträge in 28 unter-schiedlichen Ausbildungsberu-fen abgeschlossen. Eine Zahl,die beeindruckt und noch stär-ker steigen dürfte, denn unsereGesellschaft wird zunehmendälter und benötigt folglich mehrmedizinische und pflegerischeDienstleistungen.“Alle Lehrlingewerdenübernommen
Fock möchte insbesondereden Blick der Jugendlichen undEltern auf diese Branche schär-fen: „Drei wichtige Aspektemöchte ich herausstellen:1. Demografie und Fachkräf-
tebedarf sorgen dafür, dass na-hezu alle jungen Azubis nachder Lehre übernommen wer-den.2. Internationaler Handel mit
medizinischen Geräten undDienstleistungen, aber auch Pa-tienten aus Übersee, die sich inHamburg behandeln lassen,sorgen dafür, dass Ausbil-dungsbetriebe gerade Bewer-bern mit Migrationshinter-grund besondere Chancen ein-räumen.3. Nach der klassischen Be-
rufsausbildung im Gesund-heitswesen gibt es zahlreicheOptionen, das erzielte Fachwis-sen weiter auszubauen und aufder Karriereleiter voranzukom-men.“Jugendliche, die sich für eine
Berufsausbildung im Gesund-heitswesen interessieren, erhal-ten im Internet (www.arbeits-agentur.de ) über BERUFENETund KURSNET alle Informa-tionen zu den einzelnen Beru-fen. Schülerinnen und Schülersowie junge Erwachsene, dienoch nicht in der Berufsbera-tung der Arbeitsagentur gemel-det sind, können über die Tele-fonnummer 040/24 85 11 13einen Beratungstermin verein-baren, um passende Ausbil-dungsstellen zu bekommen.
Jährlich über 3.100 Lehrstellen in 28 Ausbildungsberufen frei
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Immer noch sind viele Ausbil-dungsplätze für 2014 unbesetzt- vor allem für Verkäufer undEinzelhandelskaufleute und Kö-che.
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Steuern sind nicht besonders aufregend. Meint man jedenfalls! Dabei sindSteuern viel mehr als nur langweilige Zahlen auf einem Blatt Papier. Undauch der Beruf des/r Steuerfachangestellten hat mehr als nur mit Mathezu tun: In diesem vielseitigen, interessanten und krisensicheren Ausbil-dungsberuf unterstützen Sie die niedergelassenen Steuerberater bei allenAufgaben, die in der betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Beratungder Mandanten anfallen. Abwechslungsreich ist der Beruf vor allem des-wegen, weil die Arbeit der Steuerprofis immer so unterschiedlich undvielfältig ist wie die Mandanten, die betreut werden. So ergibt sich einBerufsbild, das keineswegs nur mit Zahlenkolonnen und Aktenbergen zutun hat, sondern vor allem vielmit dem Umgang mit Menschen.Denn der Kontakt zum Mandan-ten steht immer im Mittelpunktder Beratung. Dementsprechendsuchen die Ausbildungspraxenauch keine Azubis, die sich derhöheren Mathematik verschriebenhaben, sondern vor allem jungeBewerber, die Spaß am prakti-schen Umgang mit Zahlen und Interesse an wirtschaftlichen Fragestellun-gen haben und die sich durch sehr gute Deutschkenntnisse sowie durchsoziale Kompetenzen wie Einfühlungsvermögen, Flexibilität und Kontakt-freude auszeichnen. Weitere Informationen zum Berufsbild und zu Bewer-bungsmöglichkeiten gibt es bei der:
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Das Thema Steuern hat mehr zu bieten als man meint.Für diesen Ausbildungsberuf sollten Sie auf jeden Fall
Freude und Interesse ampraktischen Umgang mitZahlen und an wirt-schaftlichen Fragestel-lungen mitbringen. Auchselbstständiges Arbeitenund der Umgang mitMandanten aus unter-schiedlichsten Branchen
sind gefordert. So ergibt sich ein abwechslungsreichesBerufsbild mit Perspektive für Ihre Zukunft. Denn der größteTeil unserer Absolventen wird von seinem Ausbildungsbe-trieb übernommen.
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Wir sind am 23. und 24. September 2014 auf derHanseatischen Lehrstellenbörse in der Handelskammer.Besuchen Sie unseren Stand Nummer 119.
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Noch auf der Suche nach ei-nem Ausbildungsplatz? DieArbeitsagentur Hamburg bietetviele Veranstaltungen zur Be-rufsorientierung an. Hier einkleiner Überblick.
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17 Uhr, Ort: Agentur fürArbeit Hamburg; Kurt-Schu-macher-Allee 16 (BiZ, 1.Stock), Anmeldung: nicht erfor-derlich; für: Schülerinnen undSchüler und Erwachsene.Inhalt: Der „Arbeitsplatz
Bundeswehr“ hat sich in denletzten Jahren stark verändert.Ein Karriereberater der Bundes-wehr informiert über Rahmen-bedingungen, Zulassungsvor-aussetzungen, Berufsausbildun-gen, Studienmöglichkeiten undKarrierechancen in den deut-schen Streitkräften.
Basis-Info für eine erfolgrei-che BewerbungTermin: 17.09.2014, 10 – 13
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Eindruck, die richtige Einstim-mung des Lesers, die sinnvollePlatzierung der wichtigsten In-fos und ein klar strukturierterLebenslauf!
Studieren in den Niederlan-denTermin: 18.09.2014, 15 – 18
Uhr, Ort: Agentur für ArbeitHamburg; Kurt-Schumacher-Allee 16 ( BiZ, 1. Stock), An-meldung: nicht erforderlich;für: Schülerinnen und Schü-ler, junge Erwachsene.Inhalt: Die Veranstaltung
gibt mit einem Vortrag Aus-kunft über die allgemeinen Be-dingungen eines Studiums inden Niederlanden, Anmeldung,Finanzierung und mehr … ImAnschluss können sich die Be-sucher mit Studenten verschie-dener Niederländischer Univer-sitäten austauschen und überdie Studiengänge informieren.
24.09.2014, 9 – 17 Uhr, Ort:Handelskammer Hamburg;Adolphplatz 1, für: Aus-bildungssuchendeInhalt: Unter dem Motto
„Du bist Hamburgs Zukunft.Lass dich ausbilden!“ findetzum zwanzigsten Mal die Han-seatische Lehrstellenbörse statt.Eine gute Gelegenheit, Ausbil-dungsbetriebe aus fast allenBranchen kennen zu lernen.
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Uhr, Ort: Agentur für ArbeitHamburg; Kurt-Schumacher-Allee 16; Anmeldung: erfor-derlich über Mail:Hamburg.Mitte-271-
beantworten. Auf das Vorstel-lungsgespräch kann man sicham schlechtesten durch Litera-tur vorbereiten.
Nix wie weg! Au-pair undmehr…Termin: 01.10.2014, 15 – 18
Uhr, Ort: Agentur fürArbeit Hamburg; Kurt-Schuma-cher-Allee 16, Anmeldung: nicht
erforderlich; für: Schülerinnenund Schüler und Auslandsinte-ressierte.Inhalt: Viele Aussteller infor-
mieren über Ihre Angebote undProgramme und beantwortenFragen zu verschiedenen Aus-landsaufenthalten.
Berufe mit Zukunft bei derBundespolizeiTermin: 06.10.2014, 15:30 Uhr,
Ort: Agentur für Arbeit Ham-burg; Kurt-Schumacher-Allee 16( BiZ, 1. Stock), Anmeldung:nicht erforderlich; für: Schüle-rinnen und Schüler, junge Er-wachsene.Inhalt: Der Einstellungsberater
informiert in einem Vortrag überdie Ausbildungs- und Studien-möglichkeiten im Polizeivoll-zugsdienst. Die Veranstaltung be-ginnt um 15:30 Uhr mit einemVortrag. Bitte seien Sie pünkt-lich!
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Bei Möbel Höffner Barsbüttelsteigt am Freitag und Sonn-abend, 5. und 6. September,die große Retter-Olympiade.Jeweils von 12 bis 17 Uhr sorgtModerator Morris Teschke alias„Mr. Happy“ für Stimmung,Retter wie Feuerwehr und Mal-teser Hilfsdienst für Informatio-nen und Möbel Höffner fürsrichtige Ambiente. Beim 1. Tagder Retter im und vor dem Mö-belhaus bieten Organisationenspannende Einblicke in ihrewichtige Arbeit.So berät die Polizei mit Fach-
firmen zum Thema Einbruchs-schutz, und im Überschlags-simulator des ADAC könnenWagemutige das Gefühl erleben,
wenn ein Auto sich überschlägt.Neben Infos und Aktionen
sorgt Radiomoderator „Mr.Happy“ bei der „Retter-Olympi-ade“ für gute Laune – mit Diszi-plinen wie Mullbinden-Zielwurfoder Polizeiwagen-Slalom. Undfür besonders gute Laune gibtes Höffner-Warengutscheineim Gesamtwert von 800 Eurozu gewinnen.
Morris Teschke alias „Mr. Happy“ von Radio Hamburg sorgt amWo-chenende beiMöbel Höffner Barsbüttel für beste Stimmung. FOTO: PR
HEINRICH SIERKE, OSDORF
Die rekord Ausstellung Ham-burg veranstaltet am Freitagund Sonnabend, 5. und 6. Sep-tember, von 10 bis 18 Uhr eineHausmesse. Neben der neuenHaustürdesignlinie und einembreiten Angebot an Fenstern er-warten Besucher viele Aktions-bausteine. „Schauen Sie gernevorbei und lassen Sie sich bera-ten!“, so die Experten.Passend zu den aktuellen
Themen Energie und Sicherheitgibt es in der Ausstellung vieleAktionsangebote. Die Investi-tion für Energieersparnis ren-tiert sich schon nach wenigenJahren. Um zudem Einbrüchenvorzubeugen, bietet rekord dreiverschiedene Sicherheitsstufen
im Fensterbereich sowie eineTresorverrieglung im Haustür-bereich an.Innovationen auch bei Holz-
Haustüren: Mit den neuen Bau-reihen „signum blue“ und „kon-tur blue“ mit einer Bautiefe von92 Millimetern sowie der neuenHaustürdesignlinie „avant-garde“ setzt rekord auf die Sym-biose aus Design, Energieeffi-zienz und Sicherheit.
Gerne beraten die Experten der rekord Ausstellung Hamburg überEnergiesparen und Sicherheit bei Fenstern und Haustüren. FOTO: PR
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Spielhalle überfallen:70-Jähriger verletztBAHRENFELD. Ein Unbekann-ter hat am Sonnabend, 30. Au-gust, um 18.07 Uhr eine Spiel-halle am Bahrenfelder Stein-damm überfallen. Als der70–jährige Angestellte denAlarmknopf drückte, verletzteihn der 1,70 Meter große Tätermit einer Glasscherbe amHandgelenk. Der Fremde mitdunklem Teint soll 25 bis 30Jahre alt sein, schwarze sowiekurze Haare und eine normaleFigur haben. Bekleidet war ermit weißem Hemd und blauerJeanshose. Hinweise bitte andie Verbindungsstelle im Lan-deskriminalamt unter 42865 67 89.
Vorschläge für 24 Stunden BlitzmarathonHAMBURG Fast genau 65.000 Verkehrsunfälle hat die PolizeiHamburg in 2013 registriert. Bei rund 7.500 Unfällen wurdenMenschen leicht, schwer oder sogar tödlich verletzt. Bei jedem 7.Unfall mit Verletzten war zu hohe Geschwindigkeit die Ursache.Damit ist das Rasen weiterhin eine der Hauptunfallursachen inder Hansestadt. Bundesweit sterben mehrere Menschen pro Tagim Straßenverkehr, in Hamburg waren es im vergangenen Jahr26 Menschen – elf davon starben, weil mindestens ein Verkehrs-teilnehmer zu schnell gefahren war.„Wir wollen die Autofahrer sensibilisieren, dass zu schnelles Fah-ren nicht akzeptabel und schon gar kein Kavaliersdelikt ist", sagtHamburgs Polizeivizepräsident Reinhard Fallak mit Blick auf denden zweiten bundesweiten „24-Stunden-Blitzmarathon“ am 18.und 19. September. Die Polizei Hamburg ruft jetzt dazu auf, imVorfeld der Aktion Straßen zu nennen, in denen Geschwindig-keitskontrollen durchgeführt werden sollen. Dafür wird am Mon-tag und Dienstag, 8. und 9. September, von 8 bis 18 Uhr ein Bür-gertelefon unter 42 88 65 50 geschaltet. Gleichzeitig könnenInteressierte unter www.polizei.hamburg.de eine E-Mail mit dementsprechenden "Blitzerwunsch" senden.Am 16. September werden dann die Straßennamen veröffentlicht,an denen die Ordnungshüter von Donnerstag, 18. September, 6Uhr bis Freitag, 19. September, 6 Uhr Geschwindigkeitskontrollendurchführen. DA
Unbekannter erbeutetinHotel 120EuroST. PAULI. Ein Mann hat amFreitag, 29. August, gegen21.05 Uhr die Angestellte einesHotels in der Erichstraße über-fallen. Der Täter betrat das Ho-tel und bedrohte die 32–Jähri-ge mit einem Messer. Der Räu-ber erbeutete 120 Euro undfloh in Richtung Gerhardstra-ße. Der Unbekannte mit dunk-lem Teint soll über eine athleti-sche Figur verfügen und 30 bis40 Jahre alt sein. Er ist etwa1,65 bis 1,75 Meter groß undtrug ein weißes Langarmshirtmit Knopfleiste und Jeanshose.Zeugen des Überfalls meldensich bitte beim Landeskrimi-nalamt unter 428 65 67 89.
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Wenn sich der Mutter Augen schließen,der Tod das treue Herz ihr bricht,
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Sonja Tschachgeb. Prenzlin
* 13. Februar 1930 † 26. August 2014
In Liebe
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18 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 3. SEPTEMBER 2014
Gewinnerder Woche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibts jedeWoche attraktive Preise zugewinnen: An ihrem 80. Geburtstaggibt Nana Mouskouri einKonzert in der Laeiszhalle –Sabine Förster, IngeborgThurow und Helga Zarnkefeiern mit dem Weltstar. Jeweils zwei Freikarten fürLotto King Karl: WolfgangVölckers, Brigitte Becker,Christine Gerstenberger, P.Höche und Sandra Zablows-ky rockten mit im Logo.
CDU-Infotisch imEidelstedt CenterEIDELSTEDT Der CDU Bürger-schaftsabgeordnete Olaf Ohl-sen und die beiden Bezirksab-geordneten Niels Böttcher undRegine Ohlsen sind am Sonn-abend, 6. September, von 10bis 12 Uhr mit einem Info-Tischam Eingang des EidelstedtCenters, Alte Elbgaustraße 1,vertreten. SD
Kultursonntag:Wer macht mit?LURUP Die Elternschule Eidel-stedt lädt ein für Mittwoch, 10.September, um 10 Uhr zur Er-öffnung des neuen Kinderwa-gencafés im ReeWie-Haus amWiebischenkamp 58. Ab sofortkönnen sich dort Mütter undVäter mit ihrem Nachwuchseinmal wöchentlich zum Klö-nen und Erfahrungsuastauschtreffen. SD
Internationale Schulelädt zum FlohmarktKLEIN FLOTTBEK Die Schülerund Lehrer der Internationalenschule, Hemmingstedter Weg130, veranstalten am Sonn-abend, 27. September, von 10bis 14 Uhr einen großen Floh-markt auf dem Schulgelände.Der Erlös aus dem Verkauf vonBüchern, Spielen, Kleidung undHausratsartikeln aus zweiterHand kommt dem schulischen„Ghana Projekt“ zu Gute. SD
Laeiszhalle: GustavPeterWöhler BandNEUSTADT. Der Sänger,Schauspieler und EntertainerGustav Peter Wöhler kommtam Freitag, 5. September, um20 Uhr mit seiner Band in dieHamburger Laeiszhalle am Jo-hannes-Brahms-Platz. In demProgramm „Family Affairs“ ste-hen Stücke von Soul- und Blues-größen wie Neil Young, VanMorrison, Peter Gabriel oderRandy Newmann im Fokus. SD
Kurzreisetipp des Monats
Mit Finnlines geht es direkt von Travemünde nach Helsinki. FOTO: FINNLINES
HORST BAUMANN, HAMBURG
Die 1550 vom schwedischenKönig Gustav Vasa gegründe-te Stadt Helsinki zieht Besu-
cher aus der ganzen Welt an.Kulturliebhaber kommen be-sonders auf der Seefestung Suo-menlinna aus dem 18. Jahrhun-dert auf ihre Kosten, die seit
Zu gewinnen: ein Schlemmertörn nach Helsinki
Kurztrip nach HelsinkiLLeeiissttuunnggeenn:: Bahnfahrt, Mini-Kreuzfahrt mit drei Übernachtun-gen an Bord inkl. Vollpension für 329 Euro p.P./Zweibettkabine,Anreise täglich außer sonntags. Anreise freitags mit zusätz-licher Übernachtung in Helsinki für 429 Euro p.P., zzgl. Service-gebühr bei telefonischer Buchung, Infos und Buchungen unterunter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
ElbeAktion★
2012 zum UNESCO-Weltkul-turerbe gehört. Der weiße Domvon Helsinki ist Wahrzeichender Stadt und ganz Finnlands.Wer es extravagant mag, be-
gibt sich in den Design Distrikt„Punavuori“ im Herzen derStadt. Hier erstrecken sich Bou-tiquen, Restaurants und Gale-rien auf 25 Straßen. Ganz in derNähe befindet sich die „Alek-santerinkatu“, Helsinkis belieb-teste Einkaufsstraße. Ein Tipp:Nutzen Sie die Straßenbahnli-nien 3T und 3B. Diese passie-ren viele Attraktionen.Veranstalter regiomaris bie-
tet an sechs Tagen in der Wo-che die Anreise von Travemün-de nach Helsinki mit der Li-nienreederei Finnlines an. Die
vier- und fünftägigen Reisennach Helsinki werden zunächstbis 19. Dezember 2014 angebo-ten. Sie setzen sich aus zweiSeetagen zusammen und sindwahlweise mit ein oder zweiTagen Aufenthalt in Helsinkimöglich.Wie hoch ist der TurmvomOlympiastadion?
Das Angebot umfasst dieBahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif nach Travemünde,eine Mini-Kreuzfahrt mit einemFährschiff von Finnlines nachHelsinki mit drei Übernachtun-gen an Bord inkl. Vollpension(sechsmal Büfett) und optionaleine zusätzliche Übernachtungim Hotel mit Frühstück.
Das Wochenblatt verlost eineviertägige Reise für zwei Perso-nen. Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: Wie hoch ist der Turmvom Olympiastadion in Helsin-ki? Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] dem Betreff „Gewinne: re-giomaris“.Einsendeschluss ist der 6.
September. Bitte die Telefon-nummer angeben, der Gewin-ner wird telefonisch benach-richtigt.
Poetry Slam:Frei gesprochenALTONA. Hamburgs kreativeHobby-Poeten lesen am Mitt-woch, 10. September, beim Po-etry-Slam „Frei gesprochen?!“,der um 20 Uhr in der Kulturkir-che Altona, Bei der Johanni-skirche 22, beginnt, eigeneTexte und Gedichte zu The-men wie Tod, Freude, Trauer,Mann, Frau, Miteinander,Gegeneinander, Zwänge undFreiheit. Die Karten kosten vierEuro im Vorverkauf, oder fünfEuro an der Abendkasse. SD
Lichthof Theater:MameloschnALTONA.Mit der Inszenierung„Muttersprache Mameloschn“,die das Lichthof Theater, Men-delssohnstraße 15b, am Sonn-abend, 6. September, um 20.15Uhr zeigt, beendet die AltonaerBühne ihre Sommerpause.Drei Frauen, drei Generationen -in Liebe, Genervtheit und Ab-grenzung sind miteinander ver-bunden: Lin, die das KZ überleb-te, ihre Tochter Clara, sie sichvon allem abgrenzt, wofür ihreMutter steht, und Enkelin Rahel,ein Kind der Post- Holocaust-Generation, die nach New Yorkauswandert, Hauptsache weg.Weitere Aufführungstermine:Sonntag, 7. September, um20.15 Uhr, Freitag, 12. Septem-ber, um 20.15 Uhr, Sonntag, 14.September, um 19 Uhr. Eintritt:15 Euro, ermäßigt zehn Euro. SD
Erzählcafè: Unter St. Paulis Dächern
ST. PAULI. Erinnern Sie sich noch an die elterliche Wohnungoder an die erste eigene Bleibe? Wie unterscheidet sich das Woh-nen auf St. Pauli von anderen Wohnorten? Um diese und andereFragen geht es am Donnerstag, 11. September, beim nächsten Er-zählcafé „Unter St. Paulis Dächern - Wohnalltag und Wohnkultur“,das um 14.30 Uhr im St. Pauli Archiv, Paul-Roosen-Straße 30, be-ginnt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. SD
DieWäsche trocknete unter der Decke. EineWohnküche auf St.Pauli in den 1950er Jahren. FOTO: PR
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