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Umbau am GrindelbergStraßensanierung, Radstreifen undWendesperren für Autofahrer –was sich alles ändert
Wohin in den Urlaub?Auf der Messe „Reisen Hamburg“informieren über 900 Aussteller.Karten zu gewinnen!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eimsbüttel amMittwoch
Widerspruch aus der SchanzeSchanzenhof-Konflikt: HotelierStephan Behrmann wehrt sichgegen Vorwürfe5 3 2
Ein Bus am Haken
HOHELUFT Wie kriegt man einen Bus von der Straße, der sich auf einer Betonbarriere aufgeschlitzt hat? Ein Fall für die Jungsmit dengroßen Kränen. Auf der Hoheluftchaussee am vorigen Donnerstagabend: Ein Gelenkbus der Linie 25 hängt am Haken von zwei Spezial-kränen. Am späten Nachmittag hatte der Fahrer des Metrobusses offenbar eine Betonbarriere auf der Straße übersehen. Beim Drüber-fahren wurde der Tank des Busses beschädigt, Diesel lief aus. Über Stunden blieb die Hoheluftchaussee zwischen Gärtnerstraße und Ho-heluftbrücke stadteinwärts gesperrt, damit die Feuerwehr den Kraftstoff beseitigen und der Bus von der Straße gehievt werden konnte.Am späten Abend war die Hauptstraße wieder frei. SR/FOTO: KRETSCHMER
Bei Anwoh-nern beliebt,dem Bezirks-amt nichtrecht: derTauschtischam StellingerWeg. FOTO: PR
Tauschtisch: Schonfrist
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Der beliebte Tauschtisch imStellinger Weg kann vorerstbleiben. Nach einer Welle desProtests riskiert es das Bezirks-amt Eimsbüttel offenbar vorerstnicht, sich neuen Ärger aufzu-halsen. Die kleine Tauschbörse,die Anwohner auf einem selbst-gezimmerten Tisch eingerichtethaben, liegt vielen Eimsbütte-lern am Herzen. In einer Flutvon Leserbriefen im Elbe Wo-chenblatt machten sie ihre Sym-pathie deutlich. Und viele ließenihrem Frust und ihrem Ärgerüber das Handeln des Bezirks-amts freien Lauf. „Haben dienichts Besseres zu tun?“, fragtenetliche Leser. Eine Anwohnerinmeint: „Es ist so unverständlich,warum ein Amt uns mit büro-kratischem Terror attackiert,anstatt uns zu unterstützen: Ge-nau hier ist Bürgernähe gefragt,genau hier wünschen sich dieBürger Unterstützung!“Offiziell gibt es bisher keine
Entwarnung: Das Bezirksamthat das Abräumen des Tischeszwar ausgesetzt, an der grund-sätzlichen Einschätzung ändertdas nichts. Demnach ist derTisch im öffentlichen Raum ei-ne unerlaubte Sondernutzungund muss verschwinden.In der Bezirksversammlung
vorige Woche forderte die Lin-ken-Fraktion, solche Bürger-aktionen zu unterstützen. DasThema wird erst nächste Wochein einem Ausschuss diskutiert.Derweil gibt es Gespräche
zwischen Anwohnern und demEimsbütteler BezirksamtsleiterTorsten Sevecke (SPD). Das
Streit um Nachbarschaftsinitiative: Beteiligte suchen Kompromiss
Amt will nach Wochenblatt-In-formationen auf alle Fälle An-sprechpartner vor Ort, um denTisch möglicherweise zu legali-sieren. Andere Möglichkeit: Je-mand stellt die Tauschbörse aufPrivatgrund ab, zum Beispielein Restaurant in der Nähe.Einen erfahrenen Unterstüt-
zer haben die Nachbarn bereits:„Beet-Rebell“ Andreas Böhlehat seine Hilfe angeboten undwürde sich auch als Pate für dieFläche zur Verfügung stellen. Erstritt 2014 erfolgreich um einenMini-Zipfel Beet, den er jahre-lang gepflegt hatte und den dasBezirksamt mir nichts dir nichtsräumen ließ. Aber da hatte dasAmt die Rechnung ohne dieEimsbütteler gemacht: Mit mas-sivem Protest brachten sie dieBehörde schließlich zum Ein-lenken. Bleibt abzuwarten, obAmtschef Sevecke aktuell mehrGespür für Bürgernähe hat alsseine Mitarbeiter vor zwei Jah-ren.Leserbriefe: Seite 10
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In der Hängematte am karibi-schen Palmenstrand entspan-nen, auf einer Harley über dieRoute 66 brausen oder mitdem Rad die Berge Mallorcas
erklimmen: Jeder hat andereVorstellungen von seinemTraumurlaub. Auf der Messe„Reisen Hamburg“ wird jederfündig: Auf Norddeutschlandsgrößter Messe für Urlaub,Kreuzfahrt, Caravaning undRad von Mittwoch bis Sonntag,17. bis 21. Februar, informierenrund 900 Aussteller. Im Fokusstehen Reisemobile, E-Bikes,Tipps für den Deutschland-Ur-laub und Traumreisen in alleWelt. Das Elbe Wochenblattverlost fünf mal zwei Karten fürReisen Hamburg.Auf dieser Messe zeigt die
ganze Welt Flagge: Die Listeder vertretenen Länder reichtvon Spanien, Italien, Türkei undTunesien über Tschechien undSchweden bis in die Ferne.Die USA und Kanada fehlen
ebenso wenig wie Indien, Mau-ritius, Korea oder Kenia. Zudemwird die Alpenregion mit ihren
vielfältigen Urlaubsmöglichkei-ten mit dem neuen Schwer-punktthema „AlpenTräume“beleuchtet.Touren zu denOlympischenSommerspielen in Rio
Zahlreiche Experten beratendie Besucher auf der Messe aus-führlich, finden mit ihnen ge-meinsam das passende Angebotund geben Insider-Tipps auserster Hand. So bietet Spezialist„Ruppert Brasil“ Touren zu denOlympischen Sommerspielenvom 5. bis zum 21. August inRio.Und wen es zwischen 10. Juni
und 10. Juli zur Fußball-EMnach Frankreich zieht, kann diesmit Urlaub an der Atlantikküsteoder mit einer Hausboot-Tourverbinden.Die neuesten Reisemobil-und Caravantrends
Im Bereich Caravaning reichtdie Bandbreite von den neue-sten Reisemobil- und Caravan-modellen bis zu Tipps für denUrlaub auf vier Rädern oder imZelt. Anbieter von Wohnmobil-Touren berichten über interes-sante Routen durch die schön-sten Länder und Landschaften.Wer sich kostenlos umfas-
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Messe „Reisen Hamburg“ vom 17. bis zum 21. Februar mitmehr als 900 Ausstellern – Karten zu gewinnen
Messe-Besucher können sich auch über exotische Urlaubsziele informieren. FOTO: STEPHAN WALLOCHA
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ElbeAktion"
MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016 Lokal Eimsbüttel 3
„Verdränge keine Mieterim Schanzenhof“
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Vorwürfe und Protestaktio-nen: Hotelier Stephan Behr-mann ist zur Zielscheibe imSchanzenhof-Konflikt gewor-den, weil er die Räume des alt-eingesessenen Alternativhotelsund Restaurants Schanzen-stern übernimmt. Nun wehrtsich Behrmann gegen die Vor-würfe – das Interview im ElbeWochenblatt.
Elbe Wochenblatt: HerrBehrmann, Sie führen an derReeperbahn und an der Schan-zenstraße bereits zwei Hotels.Es wird Ihnen vorgeworfen,den alteingesessenen Schan-zenhof gezielt verdrängt zu ha-ben - was sagen Sie dazu?Stephan Behrmann: Das
stimmt so nicht. Dazu muss ichauf die Vorgeschichte eingehen.Im Jahr 2013 bot mir ein Maklerdie Fläche des Schanzensternsan, für die der Mietvertrag imMärz 2016 auslaufen sollte. Ichhabe den Eigentümern desSchanzenhofs, den BrüdernSchommartz, ein Angebot undein Konzept vorgelegt – wieauch mindestens zwei weitereInteressenten, darunter einegroße privat geführte Hotelket-te. Dann hörte ich erstmalnichts weiter. Im vorigen Jahrkamen die Brüder Schommartzwieder auf mich zu und sagten,dass es mit den bisherigen Be-treibern keine Einigung gebenwerde. Ich habe dann mein An-gebot bestätigt und den Zu-schlag bekommen.
EW: Die Initiative Schan-zenhof nennt ihr Vorgehentrotzdem eine „feindlicheÜbernahme“ ...SB: Da ist nichts dran. Ich ha-
be den Betreibern des Schan-zensterns mehrmals Gesprächeund eine Zusammenarbeit an-geboten. Denn für das Restau-rant im Erdgeschoss brauche icheinen Partner. Ich hätte auchPersonal mit übernommen.Aber nach zwei persönlichenGesprächen sagten die Schan-zenstern-Betreiber ab.
EW: Anderen Mietern wur-de gekündigt, weil sich der Ho-telbetrieb angeblich vergrö-ßern soll – bauen Sie noch aus?SB: Nein, ich habe nur den
Folgemietvertrag für die Flä-chen des Schanzensterns unter-schrieben. Die Kündigungender anderen Mieter haben mitmir nichts zu tun, diese Flächen
werden ja auch in Immobilien-portalen angeboten. Vor allem,dass die DrogenberatungsstellePalette ausziehen muss, empfin-de ich als sozial engagierterMensch als eine Katastrophe.
EW: Der Schanzensternmuss raus, ein neues Hostelkommt rein, Miete und Preisesteigen – das ist wie aus demLehrbuch der Gentrifizierung,oder?SB: Stimmt nicht ganz. Wich-
tig ist mir: Mein geplantes Pyja-ma Park-Hotel und -Hostel istkein hochpreisiges Konzept. Esist ein Hostel, die Bettenpreisebeginnen bei 17 Euro und liegen
in etwa auf dem Niveau wie imjetzigen Schanzenstern. Das Re-staurant wird keine beliebigeKette betreiben. Ich zahle einehöhere Miete als die Vorgänger,aber es ist wohl nicht die häufigangeführte Erhöhung um 40Prozent fällig, da ich auch selbsteinen großen Betrag in die Re-novierung investiere. Ich kanndas aber nur schätzen, da mirdie jetzige Miete unbekannt ist.
EW: Sie haben monatelangnichts zu dem Konflikt gesagt,obwohl Sie heftig kritisiertwerden. Warum dann jetzt?SB: Ich habe versucht, mit der
Initiative Schanzenhof ins Ge-
Schanzenhof-Konflikt: Hotelier Stephan Behrmannäußert sich zu Vorwürfen
Hat Ärger, seitdem bekannt ist, dass er die Räume des alteingesessenen Schanzensterns übernimmt:Hotelier Stephan Behrmann in seinemHostel an der Reeperbahn. FOTO: CV
SchanzenhofDer Schanzenhof ist ein ausmehreren Gebäuden beste-hender Gewerbe- und Kultur-hof zwischen Bartels- undSchanzenstraße, der seit2013 den Brüdern Maximilianund Moritz Schommartz undderen Immobiliengesell-schaft HWS gehört. Im vori-gen Jahr wurde etlichen Erst-mietern gekündigt: OhneBleibe und Perspektive sinddemnächst das Alternativho-tel Schanzenstern, die Dro-genberatungsstelle Paletteund mehrere Künstler. Be-droht ist auch das Kino 3001,dessen alter Mietvertrag2021 ausläuft. Der Schanzen-hof gilt als Paradebeispiel fürImmobilienspekulation imSchanzenviertel: 2006 vonder Stadt verkauft, ist derKomplex mehrere Male wei-ter veräußert worden, jeweilsmit satten Gewinnen für dieprivaten Eigentümer. Seit-dem die Schommartz-Gesell-schaft Eigentümer ist, gibt esStreit um Mieterhöhungenund ausstehende Reparatu-ren – zuletzt folgten Kündi-gungen. CVPolizeieinsatz an der Schanzenstraße: Vor Behrmanns Fritz im Pyjama-Hotel protestierten Unterstüt-
zer des Schanzenhofs mehrmals – zuletzt Ende Januar. FOTO: JOTO
spräch zu kommen. Keine Reak-tion. Bei einem Plenum wurdeich höflich des Raumes verwie-sen. Es gab im Dezember eineProtestaktion mit Sachbeschädi-gung in meinem Fritz im Pyja-ma-Hotel. Das geht zu weit.
Stephan BehrmannStephan Behrmann (42) be-treibt an der Reeperbahnund an der Schanzenstraßezwei Hotels – das PyjamaPark-Hostel und das Fritz imPyjama-Hotel. Ursprünglichkommt er aus der Getränke-branche, arbeitete im Ver-trieb für verschiedene großeBrauereikonzerne. 2012 über-nahm der gelernte Hotelfach-mann an der ReeperbahnPJ’s Bierbar und die darüber-liegenden Gästezimmer, dieer zu seinem ersten Hostelum- und ausbaute.Behrmann unterstützt ver-schiedene soziale Initiativen,darunter Refugees WelcomeKaroviertel oder das Kinder-haus Pinnasberg. CV
Jiddische Liederaus LembergGRINDEL. Am Mittwoch, 13.Februar, spielt das „Internatio-nale Quartett“ im Café Leonar„Musik aus dem LembergerGimpel-Theater“. Das Theaterwurde 1889 in Lemberg, heuteLviv in der Ukraine, von Jacob-Ber Gimpel als erstes jiddi-sches Theater Europas ge-gründet. Es existierte bis zumBeginn des Zweiten Weltkrie-ges. Dem InternationalenQuartett ist es gelungen, Lie-der aus der Zeit des Gimpel-Theaters aufzuspüren und zueinem außergewöhnlichenKonzertabend zu bearbeiten.Adresse: Grindelhof 59. DerEintritt kostet zehn Euro, ermä-ßigt fünf Euro. Kartenreservie-rungen unter ! 41 91 01 55oder per E-Mail an [email protected] RS
Flohmarkt fürKinderkleidungEIMSBÜTTEL. Im Tummelum– Raum für Kinder, Eimsbütte-ler Marktplatz 38, gibt es amSonnabend, 13. Februar, zwi-schen 11 und 13 Uhr einen Floh-und Kleidermarkt für Kindersa-chen in den Größen 68 bis 86.Wer verkaufen will, bringt le-diglich die Sachen mit, Tischestehen bereit. Standbuchun-gen und Verkäufernummerngibt es unter der E-Mail-Adres-se [email protected] RS
Karneval imHamburg-HausEIMSBÜTTEL. Am Mittwoch,10. Februar, sind auch in Eims-büttel die Narren los. Denndann findet im Bossdorf-Saaldes Hamburg-Hauses das Kap-penfest des SozialverbandsDeutschland statt. Kosten: achtEuro, inklusive Kaffeegedeckund Livemusik. Beginn: 14 Uhr.Adresse: Doormannsweg 12. RS
Zukunftsvisionenfür LokstedtLOKSTEDT. Am Donnerstag,11. Februar, lädt das „LokaleBündnis für Familie“ zur Zu-kunftswerkstatt in das Bürger-haus Lokstedt, Sottorfallee 9.Ab 19.30 Uhr geht es um bes-sere Lebensbedingungen vonFamilien in Lokstedt. Es wirdüber den Wandel im Stadtteildiskutiert und in der Zukunfts-werkstatt über Visionen eineszukünftigen Zusammenlebensnachgedacht. RS
Sprechstundender LinkenEIMSBÜTTEL. Fragen an dieBezirksabgeordneten PeterGutzeit und Jürgen Kahlert(Die Linke)? Deren Bürger-sprechstunde ist am Freitag, 5.Februar, von 15 bis 17 Uhr inder „Villa im Park“, Else-Rauch-Platz. RS
Neues Buch„Umsorgt wohnen“HAMBURG Das Buch „Um-sorgt wohnen“ stellt Altenhei-me, Seniorenwohnungen undPflegedienste in Hamburg mitPreisen und Leistungen vor.Außerdem werden die Pflege-versicherung erklärt sowiewichtige Fragen zur Sozialhilfebeantwortet. „Umsorgt woh-nen“ (19,90 Euro) ist im Buch-handel oder beim Elbe Wo-chenblatt, Harburger Rathaus-straße 40, erhältlich. Bestellungtelefonisch unter ! 60 08 9840 (keine Versandkosten) so-wie über das Internet unter!! www.umsorgt-wohnen.de
Ratgeber für SeniorenTipps zu 40 Aspekten des täglichen Lebens
JOCHEN MERTENS, HAMBURG
Über eine Vorsorgevollmacht,Betreuungsverfügung oder einPatiententestament kann jederBundesbürger seine Wünschefür den Notfall verbindlichfesthalten. Doch dabei kann espassieren, dass vieles nicht zuPapier gebracht wird, weil einLeitfaden fehlt und man deshalbzahlreiche Details vergisst.Thilo Sobel arbeitet bei einem
Betreuungsverein in Hamburgund beobachtet immer wieder,dass Angehörige und Pflegekräf-te zu wenig über die Lebensge-wohnheiten eines Pflegebedürf-tigen wissen. Aus dieser prakti-schen Erfahrung ist Thilo Sobelgemeinsam mit Co-AutorinIvonne zum Felde auf die Idee zueinem tollen Buch gekommen.Herausgekommen ist ein 144-seitiger Ratgeber mit dem Titel„DENK DRAN!". In Form einesNotizbuchs wird darin Punkt fürPunkt abgefragt, wie die Lebens-gewohnheiten im Pflegefall vonFamilie oder Pflegekräften fort-gesetzt werden sollen.Beim Thema Ernährung kön-
nen Betroffene aufschreiben, wassie zum Frühstück essen möch-ten, ob sie bei der HauptmahlzeitFleisch oder Fisch mögen, Vege-tarier sind, bestimmte Lebens-mittel gar nicht essen wollen
oder sogar Allergien dagegen ha-ben. Details zur Körperpflegewerden genauso abgefragt wiezur Kleidung, zu Schlaf-, Fern-seh- und Lesegewohnheiten.Wenn der Kontakt zur Familienicht so eng ist oder Senioren al-leinstehend sind, ist die Kommu-nikation über so ein ausgefülltes
Buch hilfreich. Man stelle sichvor, was bei Unverträglichkeitenvon Medikamenten passiert,wenn die Pflegekräfte oder derneue Arzt im Altenheim darübernicht Bescheid wissen.Es werden Fragen zu rund 40
Aspekten des täglichen Lebensgestellt, zu persönlichen Wün-schen, Vorlieben und Ritualen.Die Antworten können hand-schriftlich in das Buch eingetra-gen oder angekreuzt werden.Die Autoren geben allen Senio-
ren den Rat, Angehörige darü-ber zu informieren, wo das aus-gefüllte „DENK DRAN!“-Buchzu finden ist. Damit wird einwichtiger Baustein zur besserenKommunikation im Notfall ge-leistet.Das „DENK DRAN!"-Buch
des Hamburger Abendblattes istfür 19,95 Euro im Buchhandel,im Internet unter www.abend-blatt.de/shop oder per Telefon! 333 66 999 (Preis zuzüglichVersandkosten) erhältlich.
Thilo Sobel und Ivonnezum Felde bietenmitdem Ratgeber prakti-sche Handlungsanwei-sungen für Freunde, An-gehörige und Pflege-kräfte. FOTO: HA
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MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016 Lokal Eimsbüttel 5
CHRISTIAN HANKE, EIMSBÜTTEL
In der Grindelallee und derHoheluftchaussee gibt es sieschon: Wendesperren, diemetallenen Barrieren in derMitte der Fahrbahn. Sie sollenriskante Wendemanöver vonAutos verhindern, die schon zumanch schwerem Unfall geführthaben. Im Frühjahr 2016 sollendie Barrieren auch im Grindel-berg eingebaut werden. Beob-achtungen der Polizei haben er-geben, dass im Grindelberg ge-nauso häufig mitten auf derFahrbahn gewendet wird, wie inden beiden anderen Straßen vordem Einbau der Wendesperren.Im Grindelberg wird aber
noch mehr gemacht: Die Straße
wird grundsaniert und mit neu-en Radfahrstreifen versehen.Die Radwege sind hier durch-weg schlecht, sprich: zu schmal,holperig, kreuz und quer. Nunwerden sie „regelkonform“ aus-gebaut. Größtenteils werden dieRadler künftig über Radfahr-streifen auf die Fahrbahn gelei-tet, zum Beispiel gleich hinterdem Wendehammer Kaiser-Friedrich-Ufer stadteinwärts.Für den auf Radfahrstreifen ge-führten Radverkehr werdenauch die drei Nebenfahrbahnengenutzt, vor den Grindelhoch-häusern und auf der anderenSeite südlich der Helene-Lange-Straße. Zwischen Ober- und Ise-straße bleibt der Radweg beste-hen, der auf zwei Meter verbrei-
tert wird. Unter dem Hoch-bahnviadukt wird der Radwegzweispurig am Fahrbahnrandentlang geführt.Wegen der Wendesperren
muss die Fahrbahn nahezu in derganzen Straße leicht verbreitertwerden. An der Ecke Schlankreyewird die wenig genutzte Rechts-abbiegespur aufgehoben und miteiner Geradeausspur durch eineauf 4,80 Meter verbreitertenFahrspur für Geradeaus undRechts ersetzt.Vor den Geschäften und der
Gastronomie zwischen U-Bahn-hof Hoheluftbrücke und Schlan-kreye wird voraussichtlich eine16 Meter lange Ladezone einge-richtet. Die Fahrradabstellanlagewird neu geordnet. Wegen der
Schluss mit gefährlichenWendemanövern!
Umbau am Grindelberg: Barrieren für Autofahrer,Radfahrstreifen und neue Radbügel
Abbiegen oder riskantes Wenden auf der Fahrbahngefährdet im Grindelberg immer wieder Autofahrer,Fußgänger und Insassen von Bussen. FOTO: CH
Fahrbahnverbreiterung müssenim Bereich der Kreuzung Haller-straße Schräg- in Längsparkplät-ze umgewandelt werden. Deshalbfallen acht Stellplätze weg.AmU-Bahnhof Hoheluftbrük-
ke werden am WendehammerKaiser-Friedrich-Ufer, der zu-rückgenommen wird, 250 Fahr-radbügel eingebaut. Die Umbau-ten am Grindelberg kosten vor-aussichtlich 2,2 Millionen Euro.
Hier soll eine Ladezone eingerich-tet werden. Die Radabstellplätzewerden neu geordnet. FOTO: CH
„Winternähe“: Lesungim jüdischen SalonGRINDEL. Am Donnerstag, 18.Februar, liest die Autorin undJournalistin Mirna Funk aus ih-rem Debütroman „Winternähe“im Jüdischen Salon am Grindeldes Cafés Leonar, Grindelhof59. Unter der Überschrift „Werbestimmt, wer wir sind“ setztsie sich ab 20 Uhr mit ihrerdeutsch-jüdischen Identitätauseinander. Mirna Funk wur-de 1981 in Ost-Berlin geboren,ihr Roman wurde mit demUwe-Johnson-Preis als bestesdeutschsprachiges Debüt aus-gezeichnet. Der Eintritt kostetzehn Euro, ermäßigt fünf Euro.Kartenreservierungen unter !41 91 01 55 oderper E-Mail an: [email protected] RS
Beratung fürBauherrenEIMSBÜTTEL. Vor kurzem hatdie Hamburgische Architekten-kammer eine Beratungsstellefür private Flüchtlingsunter-künfte eingerichtet. Immobi-lienbesitzer, die darüber nach-denken, Wohnraum für Flücht-linge bereitzustellen,bekommen bei der HotlineUnterstützung bei Fragen zur
Bauplanung oder -Ausführung.Die Mitglieder der Kammer, al-so Architekten, Stadtplaneroder Innenarchitekten, wollenmit ihrem Angebot einen Bei-trag zur Hilfe für Flüchtlinge lei-sten. Kontakt: „Raumhilfe“ - Be-ratungsstelle für private Flücht-lingsunterkünfte derHamburgischen Architekten-kammer, dienstags bis donners-tags 11 bis 15 Uhr, ! 44 18 41 45,E-Mail:[email protected] SL
Ausbildung:Sterbende begleitenSTELLINGEN. Ausbildung zurehrenamtlichen Hospizbeglei-tung: Infos dazu gibt es amDonnerstag, 11. Februar, von18.30 bis 20 Uhr in der Tages-pflege Alten Eichen, Wörde-manns Weg 23b. Anmeldung:! 54 75 10 84 oder per E-Mail:[email protected] RS
Meldungen imElbe WochenblattEIMSBÜTTEL. Was läuft imTheater und Kino im Viertel,wo gibt es einen Flohmarkt inder Nachbarschaft? Die Leserdes Elbe Wochenblatts schät-zen die kleinen Meldungenund Tipps in ihrer Stadtteilzei-tung. Leider kann die Redak-tion nicht immer alle Veran-staltungen veröffentlichen –weil vieles zu spät geschicktwird. Ein Tipp: Wer die Chan-cen auf eine Veröffentlichungerhöhen möchte, sendet seineInformationen und Hinweisebis spätestens Freitag vor demErscheinungstag (mittwochs)per E-Mail an die Redaktion.Noch besser: Etwa zwei Wo-chen vor einer Veranstaltungalle wichtigen Infos abschi-cken! Fotos sind immer gut,dann gucken mehr Leute hin!Adresse: [email protected] (In den Betreff:Stadtteil, in dem die Veranstal-tung ist). EW
Mit dem Konto auf Reisen gehen„Zum Reisen gehört Geduld,Mut, Humor und dass man sichdurch kleine widrige Zufällenicht niederschlagen lasse“, hatder berühmte Adolph Freiherrvon Knigge formuliert. DieseAussage gilt auch in der heuti-gen Zeit – und gegen „kleinewidrige Zufälle“ schafft der Has-paJoker Abhilfe. Zum Beispiel:wenn die Brieftasche gestohlenwird. HaspaJoker-Kunden erhal-ten in der Regel innerhalb von60 Minuten bis zu 1.500 Euro inder Landeswährung an dienächstgelegene von insgesamt220.000 Auszahlungsstellen in170 Ländern weltweit geschickt.„Das beliebte Mehrwertkontoder Hamburger Sparkasse istnicht nur in puncto Bankleistun-gen eine gute Sache, sondernerleichtert ganz nebenbei auchdas Leben“, sagt Dennis Grü-nert, Leiter der Haspa-Filiale ander Osterstraße 17. Das gelteauch für Reisende - egal, ob Wo-chenendtrip oder Fernreise.„Das fängt schon bei der Vorbe-reitung an. Als HaspaJoker-Kun-de kann man bequem und ein-fach telefonisch oder onlinePauschal-und Stu-d ienre i -s e n ,F l ü g e ,H o t e l s ,M i e twa -gen, Feri-enhäuser,Last-Mi-nute-An-g e b o t eund sogarK r e u z -
fahrten buchen. Ob nach Mallor-ca, an die Strände in der Türkeioder nach New York – diese undviele weitere Ziele stehen imHaspaJoker Reise-Shop bereit“,sagt Grünert. „Eine Rückvergü-tung von vier bis sieben Prozentauf den kompletten Reisepreis(inklusive Gebühren, Zuschlä-gen und Steuern) ist nach derRückkehr ein willkommener Bo-nus.“Wer mit der Haspa MasterCardGold oder der Haspa VisaCardGold bezahlt, ist gleich mehr-fach abgesichert: Auslandsrei-se-Krankenversicherung (Fami-lienpolice), Reiserücktritts-/Reiseabbruch-Versicherung,Reise-Service-Versicherung mitNotruf-Hotline, Auslands-Auto-schutzbrief-Versicherung undVerkehrsmittel-Unfallversiche-rung weltweit.Diese und viele weitere Vorteile,mit denen der HaspaJoker auf
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Dennis Grünert,FilialleiterOsterstraße 17
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Vom Islamischen Staatbis zu Pegida
MAREN LANGENBACH, EIMSBÜTTEL
Eine Julia, die herumgeschubstund verhöhnt wird. Ein Ro-meo, der von Polizisten mit ei-nem Schild um den Hals durchdie Straßen geführt wird, aufdem steht: „Ich bin im Ort dasgrößte Schwein.“ Nein, dasStück „Romeos und Julias 8.4“,das die Theatergruppe „SISU“auf demHoheluftschiff des The-aters Zeppelin aufführt, istnichts für einen plätscherndenTheaterabend. Es fordert viel-mehr den Zuschauer heraus,macht ihn hellwach und beein-druckt.Inszeniert von Christina Heit-
feld und Andrea Keller bringen22 Jugendliche den klassischenStoff auf die Bühne, in dem sichRomeo und Julia Kraft ihrer Lie-be einem totalitären System ent-gegen stellen. Frei nach WilliamShakespeare und mit Zitaten ausGeorge Orwells düsterem Werk„1984“ gespickt, greift das StückThemen wie Rassismus, Kindes-
missbrauch, Armut oder Flücht-linge auf – und das mit klarenWorten. Selbst Zitate von Über-läufern des Islamischen Staatesoder von Pegida-Anhängernkommen vor.„Wir haben das Stück zusam-
men mit den Jugendlichen ent-wickelt“, erzählt RegisseurinChristina Heitfeld. „Es kommenThemen zur Sprache, die die jun-gen Menschen beschäftigen,über die sie nachdenken oder diesie in ihrem Alltag erleben. Eswar ihnen ein Bedürfnis, dieseDinge auf die Bühne zu bringen.“Für die Teilnehmer zähltnicht die Herkunft
Einige von ihnen haben selbsteine Flüchtlingsgeschichte hintersich. Wie etwa Shahabedin, 18Jahre, aus Afghanistan. Vor ei-nem Jahr kam er allein nachDeutschland, hat irgendwannüber Bekannte von der Theater-gruppe gehört. „Mir gefällt essehr, das Theaterspielen ist schönund die Menschen sind sehr
nett“, sagt er in fast perfektemDeutsch. Anna und Linda ausDeutschland, Anne aus Kamerunoder eben Shahabedin aus Afgha-nistan, außerdem Jugendlicheaus Korea, England oder dem Su-dan – die Gruppe „SISU“ zeigt,dass es glücken kann, wenn dieWelt näher zusammen rückt.
Im Theater Zeppelin zeigen Jugendliche aus sechs Ländern einenKlassiker in der Jetztzeit: : „Romeos und Julias 8.4“
Frei nach Skakespeare und Orwell: 22 Jugendliche aus unterschiedlichen Nationen spielen „Romeos und Julias 8.4“ auf demHoheluft-schiff des Theaters Zeppelin. FOTO: LANGENBACH
Termine„Wir machen nicht nur Thea-ter für Flüchtlinge, sondernfür Jugendliche“, betont Re-gisseurin Andrea Keller. „Je-der, der Lust darauf hat, istwillkommen.“ Wer sich davonüberzeugen möchte, der hatam Sonnabend, 6., und Sonn-tag, 7. Februar, jeweils um19.30 Uhr, Gelegenheit dazu.Der Eintritt ist frei, Plätze für„Romeos und Julias 8.4“ soll-ten allerdings vorab telefo-nisch unter ! 422 30 62 re-serviert werden.!! www.theater-zeppelin.de
„Anfangs war ich schon skep-tisch, wie wird es wohl sein, mitFlüchtlingen zu spielen?“ gibtLinda zu. „Das war schnell ver-gessen.“ Die Jugendlichen ken-nen die Geschichten des ande-ren, doch es ist ihnen nicht wich-tig, woher der andere stammt.Sie sind Theaterleute, die sichgegenseitig mal kritisieren, malloben – und die vor allem zu-sammenhalten.
Selbstporträtsvon SchülernHOHELUFT. Noch bis Freitag,12. Februar, stellt die FotografinAnka Manshusen in ihrem Ate-lier, Eppendorfer Weg 158,Selbstportraits von undmitSchülern aus. Titel der Ausstel-lung: „Der reflexive Blick - Foto-grafie und Selbstportrait“. AnkaManshusen, Jahrgang 1965, lebtund arbeitet in Eimsbüttel undin Barcelona. RS
Zeit fürEngagement?
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Jeder, der schon einmal eineKrankheit oder einen Unfall hat-te, weiß, wie gut es tut, wennmanin solchen Situationen nicht alleinist. Gerade auch für ältere Men-schen oder solche mit einer Be-hinderung ist es ein Segen, wennsie jemanden haben, der ihnen imAlltag hilft. Der sich beispiels-weise um Behörden-, Post-, Ver-mögens- undGesundheitsangele-genheiten kümmern kann.Genau für eine solche Beglei-
tung sucht der Betreuungsver-ein Insel Ehrenamtliche, die alsrechtliche Betreuer hilfsbedürf-tige Menschen unterstützen undbegleiten möchten.Am Dienstag, 9. Februar, sind
alle Interessierten um 18 Uhr indie Räume des Betreuungsver-eins Insel, Heußweg 25, eingela-den, um sich ausführlich überdiese Aufgabe zu informieren.Die Veranstalter bitten um
Neue Ausstellung:„Crazy People“EIMSBÜTTEL Am Freitag, 5.Februar, eröffnet die Künstle-rin Katarina Jensen um 20 Uhrihre Ausstellung „Crazy Peo-ple“ in der Galerie Morgenland,Sillemstraße 79. Jensen gestal-tet ihre Bilder aus Textilien. ZurEröffnung spricht Martin Depp-ner, es spielt das Duo Jensen &Jensen mit Schlagzeug und Sa-xophon. Am Dienstag, 9. Fe-bruar, findet darüber hinaus inder Galerie Morgenland einWerkstattgespräch mit Katari-na Jensen statt. Die Ausstel-lung ist bis Sonnabend, 27. Fe-bruar, zu sehen. Öffnungszei-ten: dienstags und mittwochsvon 13 bis 18 Uhr. RS
Eltern-Kind-Brunchim NachbarschatzEIMSBÜTTEL. Ab Mittwoch,17. Februar, gibt es im Mehrge-nerationenhaus Nachbar-schatz ab 10 Uhr einen Eltern-Kind-Brunch. Hier können sichEltern austauschen und neueKontakte knüpfen. Zwischen10 und 11 Uhr ist auch eine He-bamme zur Beratung anwe-send. Für die ganz Kleinen gibtes eine Liegewiese, weiterhineine Kinderbetreuung. Die Teil-nahmekosten für das Essenbetragen sechs Euro. Adresse:Amandastraße 58. RS
Gedächtnistraining inder ChristuskircheEIMSBÜTTEL. Zu einem kos-tenlosen Probe-Gedächtnistrai-ning lädt die KirchengemeindeEimsbüttel in das Gemeinde-haus der Christuskirche fürDonnerstag, 18. Februar, ab 10Uhr. Das Training bietet in einerregelmäßig stattfindendenGruppe eine Möglichkeit, denKopf fit zu halten. Kosten: fünfEuro pro Stunde. Anmeldungenbei der Kirchengemeinde Eims-büttel, Projekt Leben im Alter,
! 40 49 70. Adresse: Bei derChristuskirche 2. RS
Vortrag über Demenzund DepressionEIMSBÜTTEL. AmMontag, 15.Februar, spricht Thomas Müller-Thomsen ab 15 Uhr im Agaple-sion Diakonieklinikum Ham-burg über das Thema „Demenz,Delir und Depression – Unter-schiede und Gemeinsamkei-ten“. Sein Vortrag im Rahmender „AG Demenz Eimsbüttel“steht allen Interessierten offen.Müller-Thomsen ist Facharzt fürPsychiatrie und Psychotherapie.Ort: HoheWeide 17. RS
Aus dem Takt
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG-WEST
Tahir (28) ist viel unterwegs:Dreimal wöchentlich fährt ernach Altona zum Deutsch-unterricht. Außerdem enga-giert er sich ehrenamtlich, or-ganisiert Treffen und Konfe-renzen. Im Grunde ist derjunge Afghane, der in seinerHeimar Informatik studierthat, ständig auf Achse. „Ichmag es auch, mir die Stadt an-zusehen, oder fahre zum Bei-spiel in die Bücherhallen amHauptbahnhof, um zu lesen“,erzählt er auf Englisch.Tahir lebt seit fünf Monaten
in der Erstaufnahmeunter-kunft (ZEA) in der Schnacken-burgallee. Das Problem: Mitöffentlichen Verkehrsmittelnist die Einrichtung mehrschlecht als recht zu erreichen.Zwar stellt die Linie 180 einedirekte Verbindung zu denS-Bahnhöfen Holstenstraßeoder Stellingen dar. Aber dieBusse fahren viel zu selten:vormittags alle 60 Minuten,nachmittags alle 20 bis 30 Mi-nuten. Am Wochenende gibtes praktisch keine Fahrten. Nurfrühmorgens (vor 7 Uhr) ver-kehrt schon mal alle zehn Mi-nuten ein Bus.Trotzdem viel zu wenig, fin-
det Tahir. „Oft ist es an derHaltestelle so voll, dass garnicht alle mitkommen. Vielegehen deshalb zu Fuß zur S-Bahn Stellingen, was etwa 20Minuten dauert. Besonders fürFrauen, Kinder und ältere Leu-te ist das zum Teil sehr an-strengend.“ Zusätzliche Bri-sanz erhält das Thema da-durch, dass ZEA-Bewohner
seit Anfang Februar eine ver-bindliche HVV-Monatskartekaufen müssen.Fahrplan aus den1980er-Jahren?
Die Linie 180 wurde Anfangder 1980er-Jahre eingerichtet,um das Bahrenfelder Indus-trie- und Gewerbegebiet anzu-schließen. Auf die Unter-kunftsbewohner in derSchnackenburgallee – aktuelletwa 2.400 Personen – ist sienicht eingestellt. Daher hattensich im vergangenen Herbstsowohl die CDU Eimsbüttel alsauch die Linken in Altona füreine Erhöhung der Taktfre-quenz eingesetzt. „Es ist unserAnliegen, dass die Flüchtlingegewisse Mobilitätsmöglichkei-ten haben“, sagt der Linke-Fraktionsvorsitzende RobertJarowoy.Was sagt die Hamburger
Hochbahn zum Thema? „DieAuslastung der Linie 180 wirdaktuell von unserer Angebots-planung untersucht“, sagtSprecherin Christina Becker.„Es werden derzeit die genauenFahrgastzahlen zu verschiede-nen Zeitpunkten erhoben, umanschließend in Abstimmungmit dem HVV fundiert über ei-ne Angebotsanpassung ent-scheiden zu können.“
Nur ein Bus pro Stunde:Der 180er fährt selten in dieFlüchtlingsunterkunft in der Schnackenburgallee
Mit der Haltestelle „Schnacken-burgallee (Mitte)“ hat dieHochbahn zu Beginn desWin-terfahrplans 2015/2016 einenzusätzlichen Bus-Stop in derNähe der Flüchtlingsunter-kunft eingerichtet.
FOTO: CVS
MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016 Bezirk West Elbe Wochenblatt
Biff bietetFrauengruppe anALTONA/EIMSBÜTTEL. Am24. März gründet sich eineJahresgruppe für Frauen mitPsychiatrieerfahrung. Veran-stalter ist biff Eimsbüttel/Al-tona, Bogenstraße 2. DieGruppe trifft sich jeweils don-nerstags von 15 bis 16.30 Uhr.Geplant ist, über Depression,Angststörungen oderPsychosen zu sprechen. Aberauch alltägliche Fragen wieFreizeit und Beziehungenkönnen von den Teilnehmernthematisiert werden.Infos und Anmeldung bei Ka-trin von Holten, Mitarbeiterinder biff, unter ! 43 63 99. RS
Engagierte FrauengesuchtALTONA/BLANKENESE.Fremd in Hamburg und kaumPrivatsphäre: Tausenden Flücht-lingen geht es derzeit so in denErstaufnahmeeinrichtungen. Vorallem für Frauenmit Kindernspielt das eine große Rolle. Des-halb öffnen fünf Kindertagesstät-ten des Kitawerks Altona-Blanke-nese jeweils an einemNachmit-tag proWoche ihre Räume fürgeflüchtete Frauen und derenKinder und bietenMöglichkeitenzumDuschen, zumGesprächund Kochen. Dazu suchen die Ki-tas noch Frauen, die sich ehren-amtlich engagierenwollen. Einerstes Informationstreffen ist amMittwoch, 10. Februar, um 15 Uhrim Kitawerk Altona-Blankenese,MühlenbergerWeg 60, Sitzungs-raum. Kontakt unter! 80 05 00 22 oderper E-Mail: [email protected] RS
Bücherhalleöffnet früher
ALTONA!NORD. Die Bücher-halle Holstenstraße hat neue Öff-nungszeiten. Bücherwürmerkönnen nunmorgens eine Stun-de früher nach Neuigkeiten imMedienangebot suchen. Öff-nungszeiten ab Februar: diens-tags, mittwochs, donnerstagsund freitags von 11 bis 18 Uhr,sonnabends von 10 bis 13 Uhr.Adresse: Norderreihe 5-7. RS
Schul-Flohmarkt inder GaußstraßeOTTENSEN. AmSonnabend,27. Februar, findet in der SchuleBahrenfelder Straße, Gaußstraße171, von 11 bis 14 Uhr der jährlicheFlohmarktmit Café statt. Elternund Schüler bieten gut Erhalte-nes wie Spielzeug oder Kleidungzu kleinen Preisen in nettemAmbiente an. RS.
Wohngemeinschaftfür SchwuleALTONA. In Altona ist ge-plant, eine Wohngemeinschaftfür schwule Männer zu bilden.Das Projekt richtet sich an Ho-mosexuelle mit psychischenBeeinträchtigungen, die in ei-ner betreuten Wohngemein-schaft leben möchten und diesich in anderen psychiatri-schen Einrichtungen nicht gutaufgehoben fühlen. Weitere In-fos unter ! 432 82 44 90. RS
Traumata vonFlüchtlingen – VortragALTONA. Am Mittwoch, 10.Februar, spricht Pia Heckelvom Institut für Psychotrau-matologie ab 18 Uhr im Kolle-giensaal des Altonaer Rat-hauses zum Thema „Trauma-sensible Arbeit mitGeflüchteten“.Der Vortrag beginnt um 18Uhr und ist kostenlos. Ort:Platz der Republik 1. Interes-sierte melden sich bitte anunter der E-Mail-Adresse:[email protected] RS
8 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016
Abreibungfür die Zähne
Stress löst häufignächtliches Knirschen aus
EVA JOACHIM/BORGMEIER PR,BUCHHOLZ
Nach Auskunft der Bundes-zahnärztekammer knirschtrund jeder zehnte Deutschenachts mit den Zähnen. DieseErkrankung (Bruxismus) bleibthäufig jedoch lange unbemerkt,bis Schmerzen in Kiefer, Kopfoder Nacken auftreten oderZahnärzte Abweichungen er-kennen.Dann gilt es, schnell eine Be-
handlung, zumeist mit speziel-len Schienen, einzuleiten. Ursa-chen für das Problem gibt esviele. „Zum Teil liegt es an Fehl-stellungen im Kaubereich. EinGroßteil der Patienten leidethingegen unter beruflichemoder privatem Stress und findetnur wenig Möglichkeiten, sichzu entspannen“, weiß Dr. Mar-cus Parschau, Zahnarzt und ge-prüfter Experte für Implantolo-gie (DGOI).Ungenau eingebrachte Fül-
lungen, Kronen, Brücken oderProthesen sorgen dafür, dass
Ober- und Unterkiefer beimZusammenbeißen nicht mehrexakt aufeinander passen. Auf-grund der Unebenheiten entste-hen sogenannte Okklusionsstö-rungen, die in manchen Fällenzu Zähneknirschen führen. Umdiese zu beheben, bietet sich dieBisskontrolle mit dem soge-nannten T-Scan an. Anhand ei-ner 4-dimensionalen Aufnahmeerkennt der Zahnarzt Fehlstel-lungen dabei auf Bruchteile vonMillimetern genau und kanndiese im Anschluss exakt ein-schleifen.Was viele nicht wissen: In
entspanntem Zustand solltenZähne sich nicht berühren.Auch Schlucken erfordert keinAufeinanderbeißen. Spüren Be-troffene jedoch morgensSchmerzen in Wangen und Kie-fer oder pressen während desTages häufiger die Zähne auf-einander, empfiehlt sich ein Be-such beim Arzt.
Halle wirdwettkampftauglich
CH. V. SAVIGNY, EIMSBÜTTEL
Aufatmen bei EimsbüttelsSportlern: Die neue Turnhalleder Schule Rellinger Straße wirdnun doch deutlich größer ge-baut als ursprünglich geplantund ist damit auch für Wett-kämpfe tauglich. „Es freut uns,dass unser Vorschlag letztend-lich umgesetzt wurde“, sagtNiels Böttcher, sportpolitischerSprecher der CDU-FraktionEimsbüttel. „Wäre es nach denPlanungen der Schulbehördegegangen, wäre der Neubau nurauf die Belange des Schulsportsausgerichtet gewesen.“Zur Vorgeschichte: Die alte
Sporthalle der Schule RellingerStraße ist seit Jahren marode. Eszieht an allen Ecken und Enden,die Heizung fällt ständig aus,Sanitärräume sind verwahrlost,Duschen funktionieren nichtmehr. Im Rahmen der Schul-sanierung, die derzeit vonSchulbau Hamburg (SBH)durchgeführt wird, sollen bis
2019 rund 270 Millionen Euroin 70 Sporthallen investiert wer-den – unter anderem in denStandort Rellinger Straße. Gutdrei Millionen Euro wollte dieSBH ausgeben – für eine Zwei-feldhalle nach Maßgabe derSchulbehörde. Sportvereine unddie CDU Eimsbüttel protestier-ten: Viele Sportarten wie Korb-ball, Basketball, Fußball, Hockeyund Handball hätte man nichtmehr wettkampfmäßig betrei-ben können, hieß es. Die Eims-bütteler Bezirksversammlungmachte Druck – schließlich gabdie Behörde nach.Alte Halle:Abriss im Sommer
Die aktualisierte Version derneuen Zweifeld-Sporthalle istjetzt 180 Quadratmeter größerund kostet 3,8 Millionen Euro.„Die Halle wird ein wettkampf-taugliches Maß von 22 mal 45Metern erhalten“, sagt DanielStricker, Sprecher der Finanzbe-hörde/ SBH. Die entstandenen
Mehrkosten würden aus einemspeziellen Vereinssport-Topfder Hamburgischen Bürger-schaft beglichen.„Die alte Sporthalle wird im
Sommer abgerissen, der Neubaustartet im Herbst“, so Stricker.Die Fertigstellung sei für Herbst2017 vorgesehen. Die reine Bau-zeit und damit die Belastung derSchule verlängere sich durch dieVerschiebung nicht.Etliche Vereine wie die SG Al-
tona, der Hamburger Fußball-verband sowie Grün-WeißEimsbüttel nutzen die Halle.„Natürlich sind wir sehr interes-siert daran, dass eine Sporthallevernünftig gebaut wird“, sagtGrün-Weiß-GeschäftsführerJürgen Hitsch. Die bisherigePlanung sei ein einziges Ar-mutszeugnis gewesen.
Geht doch: Keine Sparversion beim Neubau derSporthalle an der Schule Rellinger Straße
Bekommt eine schöne großeSporthalle für 3,8 Millionen Eu-ro: die Schule RellingerStraße. FOTO: CVS
MietervereinberätimOsdorferBornOSDORFERBORN. DerMieter-verein zu Hamburg berät amDienstag, 9. Februar, von 15 bis18 Uhr im Sozialen Dienstlei-stungszentrumOsdorfer Born,Achtern Born 135, in allen Fra-gen, die dasMietverhältnis be-treffen. Nächster Beratungster-min: Mittwoch, 24. Februar, imBürgerhaus Bornheide 76 von 16bis 18 Uhr. RS
Bürgerforumtrifft sichEIDELSTEDT. AmDienstag, 9.Februar, lädt das BürgerforumzumTreffen in dieMax-Traeger-Grundschule, Baumacker 10, ein.Von 19 bis 21 Uhr soll unter ande-remüber das Städtebauförde-rungsprogrammRISE für Eidel-stedt informiert werden.Weiter-hin berichtet die Unterstützer-gruppe über die Flüchtlingssitua-tion imBezirk. Zudem stellt die IGEidelstedt Zentrum ihre Idee ei-nes Brunnen für den EidelstedterMarktplatz vor. RS
Frühstück inderPalmailleALTONA. Einladung in die Pal-maille 2. Jeden Sonnabend von 8bis 10.30 Uhr bietet die „Evange-lisch-reformierte Kirche in Ham-burg“ in ihremGemeindezen-trum ein Frühstück an. EW
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Ich frage mich wieder einmal:Für wen ist der öffentlicheRaum? Für die Bewohner – oderfür das Bezirksamt? Das hattenwir doch schon, unter anderemmit den Blumen. Und nun schonwieder? Der Tauschtisch lädtnicht nur zum Tauschen ein,sondern auch zum Klönen undmit-Leuten-ins-Gespräch-kommen. Das Bezirksamt solltedoch wissen, dass unser Viertelnicht zuletzt wegen seiner Le-bendigkeit so beliebt ist! Unddazu gehören halt auch mal klei-ne Aktivitäten auf öffentlichemGrund, zumal wenn sie nieman-den stören und viele erfreuen.Sollte im Bezirksamt Beschäfti-gungsmangel herrschen, würdesich doch anbieten, vielleichtmal die Fußwege des Viertels inOrdnung zu bringen.S. Rivera
Hiermit spreche ich mich dafüraus, dass es den Tauschtisch amStellinger Weg / Ecke Hellkampweiterhin gibt. Ich habe schonöfters dort Kleinigkeiten ge-tauscht. Es hat mich immer be-eindruckt, wie ordentlich es dortist. Er stört an der Stelle wirklichnicht!Mónica von Koschitzky
Der Tisch ist nicht imWege, nie-mand wird durch ihn gestört, dadort der Bürgersteig breit ist.Kinder habe ich dort häufig be-obachtet, die sich über neueSchätze freuen. Ich hoffe ganzdoll, dass der Tisch dort bleibenwird.Gisela Quenstedt
Dieser Tisch tut Gutes, ist hilf-reich und stört keinesfalls. Auchist der Bereich um den Tisch im-mer sauber, also überhaupt keinÄrgernis! Das Bezirksamt solltesich lieber um falsch parkendeAutos kümmern (bringt auchGeld in die Stadtkasse), dieÜberwege und Kreuzungsberei-che für Fussgänger versperren.
Schon wieder so eine Einmi-schung des Bezirksamtes Eims-büttel in die Bemühungen derBürger des Bezirks, ihre Umge-bung zu gestalten. Nämlich dieUmgebung, in der sie leben undnicht die Damen und Herrenvom Amt. Die offenbar nichtsanderes kennen als ihre „Ver-ordnungen“. Wenn sie aber de-nen wirklich folgen würden, wä-ren sie mächtig im Verzuge. Undwer ahndet das?Es gibt Straßenzüge, in denen
das Herbstlaub noch immerliegt. Inzwischen eingefroren.Die Bürgersteige sind die reins-ten Stolperfallen. Das Alibi derBehörde sind seit Jahren völligvermooste Schilder „Stolperge-fahr“. Ganz zu schweigen vonden Zuständen auf den Spiel-plätzen. Ja, ja, einige wurden inden letzten Jahren neu gestaltet.Sogar recht schön. Auf ihnentummeln sich täglich hunderteKinder. Hat schon jemals je-mand daran gedacht, dass Kin-der auch mal „müssen“. Und ih-re Begleitpersonen auch.Steht wohl nicht in den Ver-
ordnungen, zu denken. Aber daskennen wir zur Genüge aus an-deren Zusammenhängen. Öf-fentlicher Dienst = Denken ver-boten!!Charlotte Pichelmann
Es ist so unverständlich, warumein Amt uns mit bürokratischemTerror attackiert anstatt uns zuunterstützen: Genau hier istBürgernähe gefragt, genau hierwünschen sich die BürgerUnterstützung! Ich bin empörtdarüber, dass sich diese „Amts-schimmel“ den Hosenbodenplattsitzen anstatt uns zu helfen!Eine Anwohnerin
So ein Theater um eine solcheSache. Und um andere Sachen,die hier stören und rumstehen,kümmert sich keiner.Irene B.
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.
„Bürokratischer Terror“
Leidtragende durch dieses Fehl-verhalten sind Personen mitKinderwagen, Gehhilfen oderRollstühlen, weil sie nicht im-mer eine Ausweichstelle zumÜberqueren der Straße finden.Noch schlimmer ist es, wenn dieStraßen so zugeparkt sind , dassRettungswege versperrt sind.Das ist ein Missbrauch des öf-fentlichen Raumes und nichtder Tauschtisch. Vielen Dank,dass sie dieses Thema aufgegrif-fen haben. Ich hoffe, Ihr Berichtnützt dem Erhalt des Tisches.Christian Twardy
Ich finde es großartig, dass eini-ge Anwohner auf die Idee ge-kommen sind, einen solchenTisch aufzubauen. Dinge, dievielleicht Nachbarn benötigen,können so unkompliziert denBesitzer wechseln. Der Tischstört nicht, im Gegenteil, er istinzwischen ein kleiner Treff-punkt für Anwohner geworden.Er fördert deshalb auch den Zu-sammenhalt im Stellinger Wegund der Umgebung.Es ist völlig unverständlich,
warum solch ein Tisch nur ausPrinzip vom Bezirksamt Eims-
büttel nicht geduldet werdenkann. Es wäre schön, wenn diegroße Akzeptanz des Tauschti-sches im Stellinger Weg dazuführen würde, dass die Mitar-beiter des Bezirksamtes auf dieIdee kommen würden, denTisch nicht abzubauen, sondernvergleichbare Tische an anderenStellen in Eimsbüttel aufzubau-en.Helmut Behr
Was sind das bloß für Men-schen, die so etwas verbietenwollen! Jedes Mal, wenn ichdort vorbeikomme, sehe ichMenschen, die dort etwas abge-ben oder sich etwas mitnehmen.Ich finde auch, dass das Ganzeordentlich aussieht. Gibt esnicht einen privaten Grundbe-sitzer, der ein kleines Stück zurVerfügung stellen würde undbei Beschwerden seine Erlaub-nis zurücknehmen würde?Barbara Becker
Es ist mir unverständlich, dassimmer wieder Ansätze derBürger, „ihren“ öffentlichenRaum zu gestalten, so rigoroszu Nichte gemacht werden. Ist
doch offensichtlich ein ge-meinschaftlicher Wille vorhan-den. Solange keine Beschwer-den dagegen vorliegen, solltensolche doch für die Allgemein-heit positiven Ansätze toleriertwerden. Vielleicht wäre es indiesem Fall eine Lösung, denKasten auf Räder zu setzen, daer dann ja als beweglich (inForm eines Anhängers) „pri-vat“ dort abgestellt werdendarf, oder?!D. Richert
Auf jeden Fall soll der Tischbleiben! Wir (Mutter und dreiJungs) haben schon viele nützli-che Dinge vom Tisch mitneh-men können. Wir finden, er istin mehrfacher Hinsicht einesinnvolle Einrichtung: Es ist gut,Nachhaltigkeit zu unterstützenund gebrauchte Gegenstände,die nicht mehr benötigt werden,nicht wegzuwerfen, sondern de-nen zur Verfügung zu stellen,die noch einen Nutzen davonhaben. Es ist sozial und förderteine gute Nachbarschaft unter-einander, Dinge zu tauschenund weiter zu geben.Merle Ariano
Politfahrtnach BerlinEIMSBÜTTEL. Wie funktio-niert die Politik in der Bundes-hauptstadt? Der CDU-Bundes-tagsabgeordnete Rüdiger Kru-se lädt interessierte Bürgervier Mal in diesem Jahr zuzweitägigen Aufenthalten inBerlin ein. Die Kosten für Bahn-fahrt, Verpflegung und Hotel-unterkunft trägt das Bundes-presseamt. Teilnehmen kön-nen Eimsbütteler, die nochnicht an einer Reise auf Einla-dung von Rüdiger Kruse teilge-nommen haben. Reisetermine:17. bis 18. März, 19. bis 20. Mai(speziell für Familien mit Kin-dern), 4. bis 5. Juli und 8. bis 9.Dezember. Wer mitfahrenmöchte, sendet einen Brief andas Wahlkreisbüro von Rüdi-ger Kruse, Lappenbergsallee34, 20257 Hamburg oderschickt eine E-Mail an: [email protected] RS
Hamburg räumt auf -wer macht mit?EIMSBÜTTEL. Frühjahrsputz:In der Zeit vom 1. bis 10. Aprilsind Schulen, Vereine und Initia-tiven aufgerufen, bei der Aktion„Hamburg räumt auf!“ mitzu-machen. Dann wird nicht nurvor der eigenen Haustür ge-kehrt, sondern auch auf Schul-höfen, in Parks und Grünanla-gen. Wer mitmachen will, kannsich unter ! 25 76 25 73 oderunter www.hamburg-rauemt-auf.de anmelden. Alle Teilneh-mer erhalten von der Stadtreini-gung kostenlos Handschuheund Müllsäcke. RS
Kurs: SeineStärken entdeckenEIMSBÜTTEL. Ihre verborge-nen Talente entdecken könnenInteressierte in einem zweiteili-gen Kurs, den die Christuskir-chengemeinde am Sonnabend,13. Februar, und Sonnabend, 12.März, anbietet. Uhrzeit: jeweilsvon 10 bis 14 Uhr. Die Auswer-tung zeigt Stärken und Talenteund mögliche Schwerpunktefür ein Ehrenamt oder die be-rufliche Entwicklung.Anmeldung bei der Arbeitsstel-le Leben im Alter, ! 40 49 70.Adresse: Bei der Christuskirche2, nahe der gleichnamigenU-Bahn-Station. RS
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016
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HORST BAUMANN, HAMBURG
Amrum gehört mit Sylt undFöhr zu den nordfriesischen In-seln. Bei Dünen- und Strandspa-ziergängen lassen sich Flora undFauna auf der Insel erkunden.Frische Nordseeluft und dieaußergewöhnliche Natur ermög-lichen, den Alltag zu vergessenund zu entspannen.
Vogelinteressierte haben dieMöglichkeit, am Wriakhörn dieeinzigartige Vogelwelt zu bestau-nen und kennenzulernen. DasMuseum Maritur im ehemaligenSchwimmbad in Norddorf veran-schaulicht mit Ausstellungen dasLeben im und am Wattenmeer.Geschichte wird sowohl im Am-rumer Leuchtturm, als auch inder Amrumer Windmühle ver-mittelt.
Kulturinteressierte können sichim Öömrang Hüs über die Amru-mer Sitten und Bräuche informie-ren. Mit dem Inselbus lassen sichalle Dörfer und Sehenswürdigkei-ten Amrums gut erreichen.
Veranstalter regiomaris bietetbis April drei- und fünftägige Rei-sen nach Amrum an. Das Ange-bot umfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachDagebüll, Fährüberfahrt mit derWyker Dampfschiffs-Reederei,die freie Nutzung der Inselbusseund zwei beziehungsweise vierÜbernachtungen mit Frühstückim Hotel „Friedrichs“ in Nebel –bei Anreise bis 29. März inklusiveHalbpension.
Das Elbe Wochenblatt verlosteinen Kurztrip nach Amrum mitzwei Übernachtungen für zweiPersonen. Wie kann man gewin-
Amrum – friesische Freiheit mitschöner Flora und Fauna
Kurztrip AmrumLLeeiissttuunnggeenn:: inklusive Bahnfahrt, Fähre, Inselbus und zwei Ü/Ffür 229 Euro pro Person im Doppelzimmer (279 Euro im Einzel-zimmer) Anreise Februar bis März: dienstags, donnerstags undfreitags, Anreise im April: täglich bis 29. April.Oder: Vier Übernachtungen mit Frühstück für 359 Euro pro Per-son im Doppelzimmer (449 Euro im Einzelzimmer), Anreise Fe-bruar bis März.: montags bis mittwochs, Anreise im April: sonn-tags, montags (Halbpension jeweils bis 29. März inklusive). Wei-tere Infos unter !! www.regiomaris.de oder ! 50 69 07 00.
ElbeAktion"
Bietet einen herrlichen Ausblick über das Wattenmeer – der Amrumer Leuchtturm. FOTO: MARKUS WEBER
nen? Einfach folgende Frage be-antworten: An welchem Wo-chentag ist der Amrumer Leucht-turm in der Nebensaison für Be-sucher geöffnet? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online odertelefonisch bei regiomaris.
Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-
Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist Sonnabend, 6. Fe-bruar. Bitte die Telefonnummerangeben, der Gewinner wird tele-fonisch benachrichtigt.
Kurzreisetippdes Monats
Bilder ausIsrael
SABINE LANGNER, EIMSBÜTTEL
Unter dem Motto „Judo uni-tes“ lädt der Eimsbütteler Turn-verband (ETV) am Donnerstag,4. Februar, um 18 Uhr zu einerVernissage ins Untergeschossdes ETV, Bundesstraße 96. An-lass der Ausstellung ist ein Aus-tausch Hamburger ETV-Judo-sportler mit zwei israelischenVereinen im letzten Jahr.
14 Hamburger Judoka nah-men an einer Reise nach Israelteil, lernten dabei das Land unddie verschiedenen Kulturen
kennen Das Programm brachteneben deutschen und israeli-schen auch jüdische und islami-sche Jugendliche aus zwei ver-schiedenen Judovereinen in Is-rael zusammen und überwanddamit Grenzen, die vor der Rei-se noch unüberbrückbar er-schienen.
Gezeigt werden jetzt die be-sten 17 Fotografien, die auf derReise von Jugendlichen undTrainern gemacht wurden. Beider Vernissage berichten sieauch von ihren Erlebnissen. DerEintritt ist frei.
ETV-Sportler zeigen Fotos vom Austausch der Judoka
Gewinner der Woche
Bei den Verlosungen im Wochenblatt gibt’s jede Woche attraktive Preise zu gewinnen: !! Das Drama „Bella Figura“sehen Gabriele Otto, RolfMohnke und Christian Rosen-kranz im St. Pauli Theater.
Figurentheater aufdem HoheluftschiffEIMSBÜTTEL. „Die Schöne &der Froschkönig“ – so lautetder Titel des Märchens, dassdas Ambrella Figurentheateram Mittwoch, 17. Februar, ab10 Uhr im Theater Zeppelin/Hoheluftschiff aufführt. Eigent-lich sind es zwei Märchen,nämlich „Die Schöne und dasUngeheuer“ und „Der Frosch-könig“, die in der Aufführungmiteinander verknüpft werden.Der Eintritt kostet sechs Eurofür Kinder, acht Euro für Er-wachsene. Adresse: Kaiser-Friedrich-Ufer 27. Kartenreser-vierungen unter ! 422 30 62oder per E-Mail: [email protected] RS
Jazz und Latin im Café SternchanceEIMSBÜTTEL. Modern Jazz,Swing und Latin stehen aufdem Programm der Gruppe„Naim and Friends“, die amSonntag, 7. Februar, ab 19 Uhrim Café und Culturhaus Stern-chance auftritt. Der Eintritt ko-stet sieben Euro. Adresse:Schröderstiftstraße 7, im Stern-schanzenpark nahe dem Was-serturm. RS/Foto: pr
Vortrag: Traumatavon FlüchtlingenALTONA. Am Mittwoch, 10.Februar, spricht Pia Heckel ab18 Uhr im Kollegiensaal des Al-tonaer Rathauses zum Thema„Traumasensible Arbeit mit Ge-flüchteten“. Der Vortrag be-ginnt um 18 Uhr und ist kosten-los. Ort: Platz der Republik 1.Anmeldung per E-Mail an:[email protected] RS