E lbe W ochenblatt Nr. 32 | 7. August 2013 | Träger-Auflage: 35.167 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 W OCHENZEITUNG FÜR E IDELSTEDT ,L URUP UND U MGEBUNG Verschollene Luruperin wird für tot erklärt Ihr Mann gestand, sie getötet zu haben, aber ihr Leichnam blieb bis heute verschwunden CHRISTIANE HANDKE, LURUP E in geheimnisvoller Kriminal- fall findet in diesen Tagen sein vorläufiges Ende. Im Januar 2012 morgens ge- gen 3 Uhr verschwand die 42- jährige Luruperin Mahwash Af- gannawis, Pächterin eines Ep- pendorfer Backshops. Ihr Mann Rassul gestand, seine von ihm getrennt lebende Frau getötet und zerstückelt zu ha- ben. Die Polizei äußerte damals an seiner Aussage große Zwei- fel, hieß es in den Medien. So, wie der Mann die Tat geschil- dert habe, habe sie nicht pas- sieren können. Doch bevor weiterermittelt werden konnte, brachte der 53-Jährige sich En- de April 2012 im Untersu- chungsgefängnis um. Die Lei- che seiner Frau ist nie aufge- taucht. Mahwasch Afghannawis hat- te in Lurup gewohnt, ihr Mann und die drei Sohne lebten im Immenbusch am Osdorfer Born. Dort soll die Frau die letzte Nacht zugebracht haben – allerdings stand ihr Auto am Morgen ihres Verschwindens vor ihrer Wohnung im Lüders- ring. Jetzt wurde der bürokrati- sche Prozess in Gang gesetzt, an dessen Ende Mahwasch Af- ghannawis für tot erklärt wer- den wird. Rechtsanwalt Peter Rohrmoser, vom Gericht als Abwesenheitspfleger für die Verschollene eingesetzt, bean- tragt in einer Aufgebots-Mel- dung, „die seit dem 26.01.2012 verschollene Mahwasch Af- ghannawis geb. Fakhre, geb. am 18.04.1969 in Mazar-i Scha- rif (Afghanistan) zuletzt wohn- haft Lüdersring 125, für tot zu erklären und den Todeszeit- punkt auf dem 26. 1. 2012 fest- zulegen. Die Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens an dem auf Mittwoch, 4. 9.2013 vormittags um 9.30 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht Max-Brauer-Allee 91, Zimmer 132, anberaumten Aufgebots- termin zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfol- gen wird.“ Gleichzeitig werden alle, die zu dem Fall Auskunft geben können, aufgefordert, spätestens zu diesem Termin bei Gericht zu erscheinen und eine Aussage zu machen. Die Polizei hat die Akte zuge- klappt. Ulrike Sweden von der Polizeipressestelle: „Nach dem Suizid des Tatverdächtigen sind die Ermittlungen abge- schlossen. Sollte es neue Hin- weise nach dem Verbleib der Frau geben, wird diesen nach- gegangen. Es gibt aber zur Zeit keine neuen Hinweise.“ Wenn sich bis dahin keine neuen Hinweise ergeben, wird die im Ja- nuar letzten Jahres verschollene Mahwasch Afghannawis am 4. September für tot erklärt. Foto: pr So sollen nach der Fertigstellung die Neubauten an der Luruper Hauptstraße (großes Bild) und im Inneren des Quartiers (kleines Bild) aussehen. Fotos: pr ! Kinder spielen Theater OSDORFER BORN In Kooperation mit dem Bürgerhaus Eidelstedt bietet die Elternschule Osdorf, Bornheide 55i, ab Dienstag, 13. Au- gust, um 17.30 Uhr den Kurs „Kinder spielen Theater“. Bis Novem- ber 2013 treffen sich Mädchen und Jungen ab acht Jahren und üben gemeinsam das Stück „Wo sind die Prinzessinnen?“ ein. Der Kurs endet mit der Aufführung des Märchens. Kosten: acht Euro plus Materialpauschale. Anmeldung und nähere Infos unter " 970 79 46 10. SD ! Kinderchor: Die Singflöhe OSDORF In der Elternschule Osdorf, Bornheide 55i, beginnt am Dienstag, 13. August, das nächste Semester des Kinderchors „Die Singflöhe“. Durch Bewegungs- und Aktionslieder wird den Kindern die Freude am Singen vermittelt. Das Angebot umfasst 22 Termine und beginnt jeweils um 16.30 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 30 Eu- ro. Anmeldung unter " 85 00 23 83. SD ! Figurentheater Moving Puppets kommt EIDELSTEDT Das Figurentheater Moving Puppets zeigt am Freitag, 23. August, um 15.30 Uhr im Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgau- straße 12, das Stück „Ich bin der Stärkste im ganzen Land“. Kinder zahlen 3,50 Euro, Erwachsene vier Euro. SD SOMMERUNTERNEHMER Iserbrooker Jugendliche starteten für einen Sommer als Unternehmer. Hat es ihnen Spaß gemacht? | Seite 3 ROCK -BALLETT Verlosung: Karten für „Romeo and Juliet“ auf Kampnagel zu gewinnen | Seite 2 Baustart für 224 Wohnungen CHRISTIANE HANDKE, LURUP L urup bekommt ein neues Quartier: In 19 Gebäuden entstehen 224 Mietwohnungen, gebaut von der Neuen Lübecker Norddeutsche Baugenossen- schaft eG. Dazu kommen 203 Tiefgaragenplätze und eine Kin- dertagesstätte. Seit Monaten gähnt an der Ecke Luruper Hauptstraße und Lüttkamp eine riesige Baugrube. Das 21.500 Qua- dratmeter große Areal gehörte ehemals zum Unternehmen Hermes Schleifmittel, das das Gelände an die Neue Lübecker verkaufte. Nun haben die Erdbauar- beiten begonnen. Die Roh- bauarbeiten sind für Anfang Oktober geplant. In zweiein- halb Jahren soll das neue Quartier stehen. Die Gesamt- kosten: knapp 45 Millionen Euro. 64 Prozent der Wohnungen werden frei finanziert, 36 Pro- zent öffentlich gefördert. „Da- mit sind wir in der Lage, ein Wohnungsangebot für alle Einkommensklassen zu bie- ten“, erklärt Volker Skroblies, Vorstand der Neuen Lü- becker. Neue Lübecker begann am 1. August mit Mietwohnungsprojekt an der Luruper Hauptstraße Yamaha Music School Hamburg-Eppendorf Osterfeldstrasse 12-14 | 22529 Hamburg Tel.: 040 / 47 99 09 Mail: [email protected]Web: www.hamburg.eppendorf.yms-europe.com Yamaha Music School Norderstedt Ulzburger Straße 23 | 22850 Norderstedt Tel.: 040 / 52 42 301 Mail: [email protected]Web: www.yamaha-music-school-norderstedt.de 17. & 18. 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WO CH E N Z E I T U N G F Ü R E I D E L S T E DT, LU RU P U N D UM G E B U N G
Verschollene Luruperin wird für tot erklärtIhr Mann gestand, sie getötet zu haben, aber ihr Leichnam blieb bis heute verschwunden
CHRISTIANE HANDKE, LURUP
Ein geheimnisvoller Kriminal-fall findet in diesen Tagen
sein vorläufiges Ende.Im Januar 2012 morgens ge-
gen 3 Uhr verschwand die 42-jährige Luruperin Mahwash Af-gannawis, Pächterin eines Ep-pendorfer Backshops. IhrMann Rassul gestand, seinevon ihm getrennt lebende Fraugetötet und zerstückelt zu ha-ben. Die Polizei äußerte damalsan seiner Aussage große Zwei-fel, hieß es in den Medien. So,wie der Mann die Tat geschil-dert habe, habe sie nicht pas-sieren können. Doch bevorweiterermittelt werden konnte,brachte der 53-Jährige sich En-de April 2012 im Untersu-chungsgefängnis um. Die Lei-che seiner Frau ist nie aufge-taucht.
Mahwasch Afghannawis hat-te in Lurup gewohnt, ihr Mannund die drei Sohne lebten imImmenbusch am OsdorferBorn. Dort soll die Frau dieletzte Nacht zugebracht haben– allerdings stand ihr Auto amMorgen ihres Verschwindensvor ihrer Wohnung im Lüders-ring.
Jetzt wurde der bürokrati-sche Prozess in Gang gesetzt,an dessen Ende Mahwasch Af-ghannawis für tot erklärt wer-den wird. Rechtsanwalt PeterRohrmoser, vom Gericht alsAbwesenheitspfleger für dieVerschollene eingesetzt, bean-tragt in einer Aufgebots-Mel-dung, „die seit dem 26.01.2012verschollene Mahwasch Af-ghannawis geb. Fakhre, geb.am 18.04.1969 in Mazar-i Scha-rif (Afghanistan) zuletzt wohn-haft Lüdersring 125, für tot zu
erklären und den Todeszeit-punkt auf dem 26. 1. 2012 fest-
zulegen. Die Verschollene wirdaufgefordert, sich spätestensan dem auf Mittwoch, 4. 9.2013vormittags um 9.30 Uhr vordem unterzeichneten GerichtMax-Brauer-Allee 91, Zimmer132, anberaumten Aufgebots-termin zu melden, widrigen-falls die Todeserklärung erfol-gen wird.“ Gleichzeitig werdenalle, die zu dem Fall Auskunftgeben können, aufgefordert,spätestens zu diesem Terminbei Gericht zu erscheinen undeine Aussage zu machen.
Die Polizei hat die Akte zuge-klappt. Ulrike Sweden von derPolizeipressestelle: „Nach demSuizid des Tatverdächtigensind die Ermittlungen abge-schlossen. Sollte es neue Hin-weise nach dem Verbleib derFrau geben, wird diesen nach-gegangen. Es gibt aber zur Zeitkeine neuen Hinweise.“
Wenn sich bis dahin keine neuenHinweise ergeben, wird die im Ja-nuar letzten Jahres verscholleneMahwasch Afghannawis am 4.September für tot erklärt. Foto: pr
So sollen nach der Fertigstellung die Neubauten an der Luruper Hauptstraße (großes Bild) und im Inneren des Quartiers (kleines Bild) aussehen. Fotos: pr
Kinder spielen TheaterOSDORFER BORN In Kooperation mit dem Bürgerhaus Eidelstedtbietet die Elternschule Osdorf, Bornheide 55i, ab Dienstag, 13. Au-gust, um 17.30 Uhr den Kurs „Kinder spielen Theater“. Bis Novem-ber 2013 treffen sich Mädchen und Jungen ab acht Jahren undüben gemeinsam das Stück „Wo sind die Prinzessinnen?“ ein. DerKurs endet mit der Aufführung des Märchens. Kosten: acht Europlus Materialpauschale. Anmeldung und nähere Infos unter
970 79 46 10. SD
Kinderchor: Die SingflöheOSDORF In der Elternschule Osdorf, Bornheide 55i, beginnt amDienstag, 13. August, das nächste Semester des Kinderchors „DieSingflöhe“. Durch Bewegungs- und Aktionslieder wird den Kinderndie Freude am Singen vermittelt. Das Angebot umfasst 22 Termineund beginnt jeweils um 16.30 Uhr. Die Kursgebühr beträgt 30 Eu-ro. Anmeldung unter 85 00 23 83. SD
Figurentheater Moving Puppets kommtEIDELSTEDT Das Figurentheater Moving Puppets zeigt am Freitag,23. August, um 15.30 Uhr im Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgau-straße 12, das Stück „Ich bin der Stärkste im ganzen Land“. Kinderzahlen 3,50 Euro, Erwachsene vier Euro. SD
SOMMERUNTERNEHMERIserbrooker Jugendliche starteten für einenSommer als Unternehmer. Hat es ihnenSpaß gemacht? | Seite 3
ROCK-BALLETTVerlosung: Karten für„Romeo and Juliet“ aufKampnagel zu gewinnen | Seite 2
Baustart für 224 WohnungenCHRISTIANE HANDKE, LURUP
Lurup bekommt ein neuesQuartier: In 19 Gebäuden
entstehen 224 Mietwohnungen,gebaut von der Neuen LübeckerNorddeutsche Baugenossen-schaft eG. Dazu kommen 203Tiefgaragenplätze und eine Kin-
dertagesstätte.Seit Monaten gähnt an der
Ecke Luruper Hauptstraßeund Lüttkamp eine riesigeBaugrube. Das 21.500 Qua-dratmeter große Areal gehörteehemals zum UnternehmenHermes Schleifmittel, das dasGelände an die Neue Lübecker
verkaufte.Nun haben die Erdbauar-
beiten begonnen. Die Roh-bauarbeiten sind für AnfangOktober geplant. In zweiein-halb Jahren soll das neueQuartier stehen. Die Gesamt-kosten: knapp 45 MillionenEuro.
64 Prozent der Wohnungenwerden frei finanziert, 36 Pro-zent öffentlich gefördert. „Da-mit sind wir in der Lage, einWohnungsangebot für alleEinkommensklassen zu bie-ten“, erklärt Volker Skroblies,Vorstand der Neuen Lü-becker.
Neue Lübecker begann am 1. August mit Mietwohnungsprojekt an der Luruper Hauptstraße
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Mojo ClubReeperbahn 1 319 19 99Frequencies: Ole Keding &
The Vinylizer, fr 23 UhrEssential: Marc Hype Feat.
Jim Dunloop, sa 23 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 7. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de
KinoZeise Open Air Kino
Rathaus Altona InnenhofPlatz der Republik 1 390 87 70Hitchcock, do 21 UhrFraktus, fr 21 UhrDer große Gatsby, sa 21 UhrGambit – Der Masterplan,
so 21 UhrNachtzug nach Lissabon,mo 21 Uhr
Cheyenne – This Must Bethe Place, di 21 Uhr
na zu Romeo und Julia, diesie – gemeinsam mit demkünstlerischen Leiter RastaThomas – ins 21. Jahrhun-dert versetzt hat. Die Tänzersprechen und singen nicht,sondern rocken die Vorstel-lung – sowohl zu klassischer
Musik, wie Antonio Vi-valdis „Vier Jahres-
zeiten“, als auchzu bekann-
tenRock-
undPop-songs.DieBand-breitereicht
vonHits von
Jay Z, Bru-no Mars, Lady
Gaga und KatyPerry bis zu Elvis
Presley. Hinzu kreierenaußergewöhnliche Video-
Temperamentvolles Quartett„Bremer Stadtmusikanten“ im Freilichttheater
RENÉ DAN, ALTONA
Alt sind sie geworden, kön-nen kaum mehr arbeiten:
Esel, Hund, Katze und Hahn. Ih-re Besitzer sehen diese Tiere nurnoch als Last und wollen siebrutal beseitigen. Dem drohen-den Unheil aber wissen die Vierzu entgehen und schon baldlautet ihr Motto: „Einer für alleund alle für einen.“ Das Kinder-theater Wackelzahn führt denMärchen-Klassiker „Die BremerStadtmusikanten“ im Freilicht-
theater des Altonaer Rathausesauf. Das Elbe Wochenblatt ver-lost für die Vorstellung amSonnabend, 24. August, um 16Uhr fünf mal vier Freikarten.
Der Mix aus Theater und Mu-sical richtet sich an Kinder abvier Jahre, aber auch an Erwach-sene. Für Freikarten einfach bisMontag, 12. August, eine Post-karte mit Absender senden an:Elbe Wochenblatt, Stichwort„Bremer Stadtmusikanten”,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Per E-Mail mit
Als Stadtmusikanten in Bremenzu leben, scheint für Esel, Hund,Katze und Hahn die Rettungvor ihren brutalenBesitzern.Foto: pr
„Die Bremer Stadtmusi-kanten“ im Freilichttheaterdes Altonaer Rathauses,Platz der Republik 1, bis25. August jeweils sonn-abends und sonntags um16 Uhr. Karten für siebenEuro unter 29 81 21 39.
RENÉ DAN, HAMBURG
Romeo und Julia – die wohlergreifendste Liebensge-
schichte der Welt. William Sha-kespeares Tragödie hat bereitsviele Generationen von Theater-besuchern ergriffen, und seitSergej Prokowjews Version1938 erstmals aufgeführtwurde, auch dieFreunde desBalletts. Jetztinszeniertdas Künst-lerpaar Ra-sta Thomasund Adrien-ne Caterna„Romeo andJuliet“ alsRock-Ballett.Das Elbe Wo-chenblatt verlost fürdie Aufführung amMittwoch, 4. September,auf Kampnagel drei malzwei Freikarten.
Seit Jahrzehnten sind die Fa-milien Capulet und Montagueverfeindet – Romeo und Juliaaber sind in einander verliebt.Heimlich werden sie getraut.
Um der Zwangsheirat mit demvon ihr ungeliebten Paris zuentgehen, nimmt Julia einenTrank, der sie scheinbar tötet.Romeo aber denkt, sie ist wirk-lich tot und vergiftet sich. Juliaerwacht, verzweifelt und er-sticht sich mit seinem Dolch.
Erst jetzt versöh-nen sich die Fa-
„Romeo and Juliet“ versetzt diedramatische Geschichte zweierLiebender in die heutige Zeit.
Foto: prRomeo and Juliet, Kampna-gel K6, Jarrestraße 20, vom30. August bis zum 22. Sep-tember, dienstags bis sonn-abends um 20 Uhr, sonntagsum 19 Uhr. Tickets von 32,90bis 59,90 Euro unter der Hot-line 47 11 06 33 und un-ter www.romeoandjuliet.de
Romeo und Juliatanzen zu Top-Hits
Liebesgeschichte als Rock-Ballett: Karten zu gewinnen
milien.„Das Gefu ̈hl, dass für zwei
Menschen die ganze Weltuntergeht, wenn sie nicht zu-sammen sein können – das istdas Größte überhaupt“, soChoreografin Adrienne Canter-
Projektionen eine multime-diale Tanz-Performance.
Wer die Liebesgeschichteals Rock-Ballett erleben will,sendet bis Montag, 12. Au-gust, eine Postkarte mit Ab-sender an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Romeo andJuliet”, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Per E-Mail mit „Gewinne:Romeo and Juliet“ im Betreffan: [email protected]
Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
MITTWOCH, 7. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 3
Wer hat KaterAnouk gesehen?
EIDELSTEDT Für die FamilieZimmermann ist der Sommernur noch halb so schön:Grund: Ihr Kater Anouk wirdsei Donnerstag, 11. Juli,schmerzlich vermisst. Das ge-chipte Samtpfötchen ist zweiJahre alt, hat weißes Fell, istam Rücken und am Kopfschwarz-braun getigert undhat einen kleinen Fleck nebender Nase. Zuletzt wurde er inder Nähe seines Wohnortes imGloxinienweg gesehen. Hin-weise zu Anouks Verbleib bittemelden unter 0157/72 4523 85. SD/Foto: pr
Wir erfindentolle GeschichtenOSDORFER BORN Im Kl!ckKindermuseum, Achtern Born127, trifft sich dienstags ab16.30 Uhr die „Geschichten-Erfinderwerkstatt“. Die jungenTeilnehmer arbeiten gemein-sam an einer kunterbunten Le-selibellen-Illustrierten.Nähere Informationen unter
41 09 97 77. SD
Bühne BummOSDORFER BORN Die BühneBumm zeigt am Dienstag, 27.August, um 10 Uhr im Kl!ckKindermuseum, Achtern Born127, die lustige Geschichte„Das Spiel vom dicken, fettenPfannkuchen“. SD
„Wir haben Gewinngemacht!“
Ein Backstand ist eines der Jungunternehmer-Projekte, das zweiLuruper Schülerinnen in den Sommerferien gründeten
KARIN ISTEL, LURUP
Die meisten Schüler machenin den Sommerferien Ur-
laub. Nicht so Anna-Lena undJennifer Christin. Sie stiegen alsJungunternehmerinnen ins Ge-schäftsleben ein. Vier Wochenlang probierten die Schüler aus,was Selbstständigkeit bedeutet.Das Startguthaben von 200 Eurostellte der Verein Future Pre-neur zur Verfügung. Unterstütztwurden die beiden Jungunter-nehmerinnen gemeinsam mitweiteren zwölf Start-up-Unter-nehmern von Fachkräften desFreizeitreffs Luur-up und ausdem Jugendcafé.
„Wir waren Backunterneh-mer. An unserem Stand habenwir selbst gebackene Cake-Popsverkauft. Das ist Gebäck anLolli-Sticks“, erklärt JenniferChristin. „Und die haben wirdann an unserem Stand, zumBeispiel im Böverstland, ver-kauft. Die Betreuer haben auchKontakte vermittelt, so dass wirganz schön viele Kunden hat-ten“, freut sich die 16-Jährige.
Einen Monat lang trafen sichdie 14- bis 17-Jährigen mit Kers-
tin Heuer vom Verein FuturePreneur, Maja Singer vom Ju-gendcafé und Caroline vonLowtzow vom Freizeittreff. „Wirhaben erst einmal gemeinsamgeschaut, welche Fähigkeitenund Kompetenzen die Jugend-lichen haben. Daraus wurdedann eine Geschäftsidee ent-wickelt“, blickt Heuer zurück.Sie setzte das bundesweit ein-malige Projekt „Sommerunter-nehmer“, das aus Schwedenkommt, gemeinsam mit denbeiden Luruper Jugendeinrich-tungen vor Ort um.
Für die Jungunternehmerhieß es den ganzen Sommerlang: Ärmel hochkrempeln! Ein-kaufen, Backen, Stand aufbau-en, das Gebäck präsentieren.Die beiden Unternehmerinnenwirbelten nur so.
Als Konkurrenz zu den „ech-ten“ Selbstständigen sahen siesich nicht. „Die Preise waren
Ein Diplom von der Handeslkam-mer Hamburg bekam jeder der ins-gesamt 14 Schüler, die beim Pro-jekt Sommerunternehmer mit-machten. Foto: ki
Erst mal was trinken! Die 14-jährige Anna-Lena (l.) und die 16-jährigeJennifer Christin machten trotz Sommerhitze keinen Urlaub, sondernprobierten sich als Jungunternehmerinnen aus. Sie backten Kuchen undCake-Pops, die sie an ihrem Stand verkauften. Fotos: ki
Navina kommt zwar aus Ellerbek, machte aber in Lurup mit beim ProjektSommerunternehmer. Sie nähte Taschen.
nicht so hoch wie beim Bäcker“,erklärt Anna-Lena.
„Es ist in erster Linie ein pä-dagogisches Projekt. Die Schü-ler sollen ihre Fähigkeiten ent-decken, und es soll vorstellbarwerden, im zukünftigen Berufauch selbstständig sein zu kön-nen“, erläuterte Kerstin Heuer.
Obwohl die beiden geschäfts-tüchtigen Jungunternehmerin-nen Gewinn machten, will kei-ne von ihnen später in dieSelbstständigkeit. Die beidenSchülerinnen wurden wie dieübrigen zwölf Teilnehmer zuProjektende mit einem Diplomder Hamburger Handelskam-mer ausgezeichnet.
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Ein Zwergwird abgeschleppt
CH.HANDKE, BLANKENESE
Auch ein winzig kleines Autokann großen Ärger verursa-
chen – jedenfalls, wenn man mitso viel Chuzpe auf der Blanke-neser Hauptstraße parkt, wieder Besitzer oder die Besitzerindieses Fiats in der vergangenenWoche.
Geparkt war das Autochendoppelt falsch: Erstens stand esauf einem Behindertenpark-platz. Und zweitens mitten zwi-schen zwei Schildern, die einzeitlich begrenztes Halteverbotauswiesen.
Die Abschleppaktion ging inRekordzeit, aber ohne großesFeingefühl über die Bühne:
Innerhalb von Minuten war dergraue Zwerg rabiat und mitquietschenden Reifen auf dasAbschleppauto gezerrt worden,hing dann da oben so krummund schief, dass den Zuschau-ern Angst und Bange werdenkonnte. Und Zuschauer gab esgenug: Hinter der Aktion hattesich ein langer Stau gebildet.Die Fahrer waren anscheinendalles Einheimische, die dieTücken der Blankeneser Haupt-straße schon kennen. Wennhier was los ist – egal, ob derNotarzt vor Ort ist oder der Busan einer Engstelle nicht vorbei-kommt – hilft kein Drängeln,kein Hupen und kein Fluchen,sondern nur Geduld.
Abschleppen in der Blankeneser Hauptstraße – das ist immer eine logisti-sche Herausforderung. Foto: ch
Der Wintergarten alsverlängertes Wohnzimmer
Das ganze Jahr über eine „Wohlfühloase“ im Haus
HORST BAUMANN, RUHSTORF
Erweiterter Wohnraum, be-grüntes Sonnenzimmer,
lichtdurchflutete Rückzugsoase:ein Wintergarten kann so vielessein. Mitten im Grün, fernabvon Hektik und Stress, findetman hier Ruhe und Erholung.Der gläserne Lichtraum verbin-det Wohnkomfort mit der Nähezur Natur und schafft so ein ge-mütliches Ambiente.
Die Jahreszeit spielt dabei keineRolle: Ob man sich in den Som-mermonaten an der prachtvollenPflanzenwelt erfreut und die grü-ne Oase als natürliche Beschat-tung nutzt – ein Wintergarten istnicht nur idealer Ruhepol, son-dern gleichzeitig auch Mittel-punkt des Hauses, der ganzjährigfür eine höhere Lebens- undWohnqualität sorgt.
Ob ein- oder mehrgeschossigeWintergärten, ob in der Ausfüh-rung rustikal, modern oder ver-spielt – die Experten bieten für je-den Geschmack die optimale Lö-sung. Doch nicht nur die Optik
der Wohlfühl-Oasen vermittelteinen Hauch von Luxus und Ex-klusivität: Hochwertige Materia-lien, perfekte handwerklicheAusführungen wie auch indivi-
duell geplante Glaskonstruktio-nen machen das Glas-Domizil zueinem absoluten Unikat undzum neuen Lieblingsort.
So lässt sich beim Rahmenma-
terial Aluminium mit verschiede-nen Hölzern kombinieren – dasverleiht dem Wintergarten einewohnliche und zugleich moder-ne Atmosphäre.
Das verlängerte Wohnzimmer: Ein Wintergarten erweitert nicht nur den Wohnraum, sondern ist auch eineideale Rückzugsoase, in der man Ruhe und Erholung findet. Foto: epr/Renaltner
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Einfach zugreifen!Bürgerverein Rissen: Der „Bökerschapp“ ist wöchentlich geöffnet
KARIN ISTEL, RISSEN
Wer noch auf der Suchenach einer Urlaubslektüre
ist, der ist beim „Bökerschapp“(Bücherschrank) im Bürgerver-ein Rissen genau richtig. In demheimeligen Raum im Erdge-schoss des Vereinshauses kön-nen gut erhaltene Bücher ge-tauscht oder gegen eine Spendeerworben werden.
Hilde Haupt ist eine von vier„Bücherdamen“, die jedenMittwochnachmittag die Lese-hungrigen Willkommen heißt.
„Wir haben eine große Aus-wahl an Bestsellern von Ken
Follett oder Michael Crichton.Natürlich gehen die am bes-ten. Aber bei uns findet manauch Krimis, Bibliographien,Bildbände, Kinder- und Ju-gendbücher oder Klassiker so-wie die ein oder andere Ra-rität“, zählt sie auf.
Wer in die schnuckelige Bi-bliothek kommt, kann sicherst einmal ganz in Ruhe um-sehen. „Man darf ganz in Ruhestöbern und auch das ein oderandere Buch anlesen, bevorman es nach Hause nimmt“,lädt Haupt ein. Aber was mussman eigentlich tun, um dasBuch mitnehmen zu dürfen?„Unser Motto lautet: bringeins, nimm eins - oder spen-de!“, schmunzelt Hilde Haupt.„Wer ein Buch mitbringt, kanndafür ein anderes nach Hausenehmen. Wer keins dabei hat,darf es gegen eine kleine
Spende mitnehmen.“Die Spenden werden drin-
gend gebraucht. „Wir müssenunser Bücherregal noch abbe-zahlen“, verrät die engagierteRissenerin.
Gegründet wurde die Biblio-thek im örtlichen Bürgerver-ein, als die kleine Bücherhallein Rissen zugunsten der zen-tralen Bücherhalle in Blanke-nese geschlossen wurde. „Wirhaben uns überlegt, was wirdenn vor Ort anbieten könn-ten, und kamen auf die Idee
Der 4,80 Meter lange „Böker-schapp“ (Bücherschrank, l.)ist prall gefüllt mit Klassi-kern, Krimis, Romanen, Kin-der- und Jugendbüchern.
Was könnt ich denn heute auslei-hen? Besucherin Katharina Rüter(r.) lässt sich heute bei der Buch-auswahl von „Bücherdame“ HildeHaupt beraten. Fotos: ki
mit dem Bücherschrank.Kurz vor Weihnachten 2012haben wir dann eröffnet“,erinnert sich Hilde Haupt.Seitdem bauen die „Bücher-damen“ den Bestand immerweiter aus. „Auf den Dach-böden lagern bestimmtnoch viele Bücher. Spendennehmen wir gern an. Aberbitte nur nach vorherigerAbsprache. Nicht, dass wirzu viele Bücher doppelt ha-ben“, bittet Haupt.
BökerschappBV Rissen, Alte SteinschuleWedeler Landstraße 2mittwochs, 14-17 Uhrauch in denSommermonaten
Wandzeitung am Streik-Container:Insgesamt 62 Streikinfos gab dieIndustriegewerkschaft Bergbau,Chemie, Energie heraus. Foto: rs
Mit Gewerkschaftsmützen: Acht Monate dauerte Hamburgs längster Arbeitskampf. Foto: rsDie Streikenden bei Neupack standen auch bei klirrender Kälte vor dem Werkstor. Foto: cv
Als noch Schnee lag: Die Beschäftigten von Nepack hatten ihren Streikam 1. November vergangenen Jahres begonnen. Foto: cv
Mit harten BandagenAcht Monate haben die Beschäftigten von Neupack bei teilweise klirrender Kälte gestreikt –
jetzt ist selbst der im Juli verkündete Kompromiss wieder gescheitert
R. SCHWARZ/M. GREULICH,HAMBURG
In einem Metallkäfig liegenKohlen, die keine Wärme
mehr geben. Vor dem Werksge-lände hängt ein weißes Transpa-rent, dessen Aufschrift immernoch gültig ist: „50 Jahre Neu-pack. Noch immer kein Tarifver-trag.“
Acht Monate lang haben dieMitarbeiter beim Verpackungs-hersteller Neupack in Stellingengestreikt. „Das war auch für michder längste, mir bekannte Arbeits-kampf“, sagt Gewerkschaftssekre-tär Rajko Pientka von der IG Berg-bau, Chemie Energie (IG BCE).Bundesweit galt der Streik alsSymbol für den Willen einer Be-legschaft für gerechte Löhne zukämpfen.
Neupack ist ein Familienunter-nehmen mit rund 200 Mitarbei-tern in Hamburg und Rotenburgan der Wümme. Geschäftsführerund Firmenpatriarch Jens Krüger(72) hat mit allen Mitteln ver-sucht, die Gewerkschaft aus demBetrieb herauszuhalten. EinenTarifvertrag, wie es ihn in vielenUnternehmen seit Jahrzehntengibt, konnten Gewerkschaft undStreikende bei Neupack selbst inacht Monaten nicht durchset-zen. Die Mitarbeiter beklagensich, seit Jahren nach Guts-herrenart behandelt zu wer-den. Auch die Bezahlung seiwillkürlich.
Neupack hatte Streikbre-cher aus Polen beschäftigt,die der Belegschaft sinali-sierten, dass sie nicht ge-braucht werde. Erst An-fang Juli war nach schwie-rigen Verhandlungen dasEnde des Konflikts ver-kündet worden.
Mit dem Betriebsrathatte das Management
nur eine Betriebsvereinbarungunterschriftsreif verhandelt. DieMitarbeiter in der niedrigstenLohngruppe hätten bei Einfüh-rung der 38-Stunden-Woche abdem 1. August, 9 Euro statt 7,80Euro bekommen. Nun wird esselbst damit vorerst nichts. „ImNachgang wurde allerdings deut-lich, dass die Betriebsparteien dieerzielte Einigung zu einzelnenPunkten offenbar unterschied-lich interpretiert haben“, lässtNeupack eine PR-Agentur in ei-ner Pressemitteilung verbreiten.Das Unternehmen wollte 57 derStreikbrecher einstellen, der Be-triebsrat habe das abgelehnt.
Dort hat man nichts gegenNeueinstellungen. Aber: „Wir se-hen die Gefahr, dass infolge die-ser Einstellungen dann andere
Kollegen – letztlich wohl als Maß-regelung wegen ihrer Streikteil-nahme – gekündigt werden“, sag-te Betriebsratchef Murat Günesder „taz“.
Die Gewerkschaft kann nundie Einigungsstelle anrufen, beider meist ein Arbeitsrichter Vor-sitzender ist und die eine für bei-de Seiten bindende Entschei-dung trifft. Es wird erwartet, dassdie ursprüngliche Betriebsver-einbarung dadurch schließlichdoch in Kraft tritt.
Günes hat als Betriebsratsvor-sitzender acht Monate vor demWerkstor verbracht. Nun klingt ererschöpft, fast resigniert und ver-birgt seine Enttäuschung nicht.„Die Kollegen haben Großartigeserwartet, vielleicht waren die Er-wartungen zu hoch.“
Doch wie konnte die Beleg-schaft den Streik so lange durch-halten? Von den acht Streikmo-naten fielen sechs in den Wintermit eisigen Temperaturen bis inden April. „Wir sind jeden mor-gen im Streikzelt zusammenge-kommen und haben über dieProbleme gesprochen, wir habenuns gegenseitig unterstützt, wie
eine Familie“, so Günes. Siehaben vor dem Werkstor
gemeinsam Silvestergefeiert. Erst im
Frühjahr wurdedas Zelt durch ei-nen Streikcon-tainer ersetzt.Hier liefen fort-an alle Fädenzusammen. Esgab täglich einwarmes Mit-tagessen, dasdurch die Ge-werkschaftund Spendenfinanziertwurde. BeiSchichtwech-
sel trafen sich die Kollegen undtauschten Neuigkeiten aus, beischönem Wetter auch vor demContainer.
Auf den schmalen Klappbän-ken saß auch Ralf Duda (60). Erist seit 1979 bei Neupack, zuletztwar der Mann mit dem grauenVollbart Kraftfahrer. Doch dieFirmenleitung hat die Lkw mitt-lerweile abgeschafft und die Auf-träge an einen Subunternehmervergeben. „Bis Streikbeginn binich noch gefahren“, sagt derwortkarge Schleswig-Holsteiner,der Mitglied im Betriebsrat istund zudem der gewerkschaft-lichen Tarifkommission ange-hört. Nun weiß er nicht, wie esweiter geht.
Bei seinen Kollegen gab es eswährend des Streiks Problemebei Kinder- oder Wohngeld, weildie Behörden mit den Besonder-heiten eines Streiks überfordertwaren. Wenigstens wurde vonder Gewerkschaft regelmäßigStreikgeld als Lohnersatz gezahlt.„Ohne Spendengelder wären wiraber ziemlich schnell am Endegewesen“, sagt Pientka, der Ge-werkschafter. Unterstützungkam auch von einem Solidari-tätskreis, der sich regelmäßig traf.
Ein weiteres Problem ist eben-falls nicht vom Tisch, sagt Be-triebsrat Günes: die Maßregelun-gen. Neupack müsse auf Bestra-fungen und Entlassungenverzichten, lautet eine Forderungder Gewerkschaft. Neupack wirftdem unbequemen Betriebsrat-schef, der als Seele des Streiksgilt, eine Tätlichkeit am Werkstorin Stellingen vor und kündigteihm. Weil der Betriebsrat derKündigung nicht zustimmte,klagt Neupack nun vor dem Ar-beitsgericht. Ein Urteil steht nochaus. Bei Neupack wird auch inden nächsten Monaten mit har-ten Bandagen gekämpft.Neupack-Betriebsratsvorsitzender Murat Günes. Foto: rs
Benannt nach Gewerkschaftsboss: Michael Zissis Vassiliadis heißt derVorsitzende der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE). Foto: rs
Streik in Stellingen: Passanten hatten den Arbeitskämpfern häufig Mutgemacht. Foto: cv
MITTWOCH, 7. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7
Wahlhelfer gesuchtALTONA Das Bezirksamt Altonasucht für die bevorstehendeBundestagswahl am Sonntag, 22.September, noch ehrenamtlicheHelfer, die am Wahltag Lust undZeit haben, in einem der 170Wahllokale zwischen Rissen undSternschanze oder in einem der66 Briefwahlvorstände mitzuar-beiten. Vorkenntnisse sind nichterforderlich. Jeder Wahlhelfer er-hält eine Aufwandsentschädi-gung von mindestens 50 Euro.mit. Bitte anmelden unter428 1114 07, 428 11 20 14 oder428 11 21 74 oder per Mail [email protected] SD
Rundgangdurch OttensenOTTENSEN Stattreisen Ham-burg bietet am heutigen Mitt-woch, 7. August, den Rundgang„Von Piependreihern undschicken Fabrikhallen“ an. DieTeilnehmer treffen sich um 19Uhr vor dem Altonaer Bahnhofan der Ottensener Hauptstraße.Kosten: zehn Euro, ermäßigt achtEuro. SD
Malgruppe 50+ imMehrgenerationenhausEIMSBÜTTEL Die Malgruppe50+ trifft sich ab 14. Augustmittwochs im Mehrgeneratio-nenhaus Nachbarschatz, Aman-dastraße 58. Von 14 bis 16 Uhrkönnen Teilnehmer malen, zeich-nen und experimentieren. Ein-fach Malkittel, Malutensilien unddrei Euro mitbringen. Mehr In-formationen unter 40 17 0607. DA
Wie lange bautHamburg Wasser denn noch?
Weidenallee/Weidenstieg: Bis Ende September werden Trinkwasserleitungenerneuert – anschließend geht es an den Sielen weiter
R. SCHWARZ, EIMSBÜTTEL
Es geht voran – unterirdischund überirdisch wird seit
Monaten im Bereich Weidenal-lee und Weidenstieg gebaut. Eswird eine neue Trinkwasserlei-tung eingezogen. Jetzt gibt es fürdie Anwohner eine positiveNachricht, erklärt HamburgWasser-Sprecher Ole Brauk-mann: „Ende September wer-den die Arbeiten abgeschlossensein.“ Die Erneuerung derTrinkwasserleitung ist eng ver-bunden mit dem Neubau derAbwasserleitung, beginnend anden St. Pauli Landungsbrücken.Sozusagen in einem Aufwaschwerden beide Leitungssystemekomplett renoviert.
„Die Trinkwasserleitung wirderneuert, damit diese durch denSielbau nicht beschädigt wird“,sagt Braukmann. Grundsätzlichkämen sich beide Leitungssyste-me nicht ins Gehege. Denn dieübermannshohen Abwasserlei-tungen (Fachleute sprechen von„Sielen“) werden in 20 bis 30Meter Tiefe verlegt. Die Trink-wasserrohre liegen hingegen ge-rade mal 1,50 Meter unter demStraßenpflaster. Doch weil dieLeitungen fast 100 Jahre alt sind,bestünde die Gefahr, dass siedurch den Schildvortrieb – eine
riesige Bohrmaschine mit ei-nem Durchmesser von etwa2,60 Meter – brechen könnten,obwohl die Maschine erschüt-terungsarm arbeite. „Deshalbwerden die alten Leitungen er-neuert“, so Braukmann.
Bei der Er-neuerung der Trinkwasserleitun-gen werden übrigens die altenRohre nicht herausgerissen, viel-mehr werden die neuen in die al-ten hinein geschoben. Das istmöglich, weil die neuen Rohre ei-nen geringeren Durchmesservon nur 40 Zentimeter haben, diealten aber einen von 60 Zentime-ter. Um die Rohre unterirdisch zuverlegen, sind im Bereich Wei-denstieg drei Gruben nötig: zweiZielgruben und eine Startgrube,die zwischen den beiden erstenliegt. „Die südliche Zielgrube vorder Schule Weidenstieg ist fast
fertig, die Startgrube wird ab die-ser Woche erstellt“, erklärtBraukmann. Das genaue Datumstehe aber noch nicht fest. „Dienördliche Zielgrube vor Weiden-stieg 16 kommt ab Mitte August.Danach beginnt das Einziehender Leitung.“ Die Bauarbeiten fürdie Abwassersiele im BereichWeidenallee beginnen erst imFrühjahr 2014 und erreichen vor-aussichtlich im Frühjahr 2015den Weidenstieg.
„Jutta“ heißt der übermannshohe Schildvortrieb, der sich durch die Erde von St. Pauli bis ins Schanzenviertelfrisst. Foto: Hamburg Wasser
Neue Rohre für saubere GewässerIm Rahmen des „Innenstadt-Entlastungsprogramm“ (IEP) wer-den zwei neue große Abwasserkanäle (Fachleute sprechen von„Sielen“) zwischen St. Pauli Hafenstraße und Weidenstieg so-wie Alter Elbpark (Bismarckdenkmal) und Wallring gebaut. Dieneuen Abwassersiele sollen verhindern, dass Schmutzwasser beiStarkregen in die Gewässer gelangt und diese verschmutzt.Kosten des Sielbauprogramms: 42 Millionen Euro. Zeitlich et-was vorgelagert werden die Trinkwasserleitungen erneuert. DerTeilabschnitt zwischen Schulterblatt/Grüner Jäger bis Weiden-stieg kostet 1,4 Millionen Euro. RS
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stolz!“Und rund um das Freigelän-
de am Hörgensweg gibt es eineMenge Natur zu erleben. DerGarten ist auf der Fläche desehemaligen Gartenbaube-triebs Süptitz. Nebenan wu-chert eine riesige Brache. EinIdyll für Tiere. Hier gibt es Fa-sane und sogar einen Turmfal-ken. „Neulich war der Falkeauf unserer Terrasse und hatdort eine Meise gefangen“, er-zählt Vater.
Ursprünglich wollte die Fa-milie einen Schrebergartenmieten, aber das war ihnendann doch zu viel. Die Beeteam Hörgensweg sind nur ei-nen Katzensprung von ihrerWohnung entfernt, da könnensie schnell mal rübergehen.
Etwas zu kämpfen hattendie Gärtner mit Wildtieren, diedie ersten Pflanzen abfraßen.Vor allem Kaninchen knabber-ten die Setzlinge weg. Aber
mittlerweile hat Familie Vaterihre Beete mit mehreren Net-zen geschützt. Soll ja noch ge-nug zu ernten übrig bleiben!
mit Freude dabei. „Brote mitRadieschen aus dem eigenenGarten: Darauf sind sie mächtig
8 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 7. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de
Frisches Gemüsefür die ganze Familie
Am Hörgensweg können Eidelstedter selbst gärtnern
CARSTEN VITT, EIDELSTEDT
Die Zucchini müssen nochwachsen, aber das geht bei
diesem Gemüse ja recht schnell.Brokkoli, Kohlrabi und Blumen-kohl recken sich schon stattlichempor. „Voriges Jahr hatten wirZucchini so groß wie Kürbisse.Damit konnten wir die ganzeFamilie versorgen“, sagt Christi-ane Vater lachend. Sie ist einevon 20 Pächtern im Nachbar-schaftsgarten von Einfal amHörgensweg (siehe Kasten).Hier kann jeder Gemüse oderKräuter anbauen, der Lust aufFrisches hat. Vier Beete hat Fa-milie Vater gemietet. Das reichtdicke für die zwei Erwachsenenund zwei Kinder.
Sie gärtnern jetzt das zweiteJahr am Hörgensweg. „Dasmacht allen Spaß“, sagt Christi-ane Vater. Kartoffeln, Kohlrabi,Brokkoli, Rote Beete, Möhren,Zwiebeln, Kräuter: Das allesbaut die Familie an. „Der Gartenhat uns den Alltag erleichtert.Wir kaufen viel weniger frischesGemüse ein“, sagt die Eidelsted-terin. Vor allem die Kinder sind
Christiane Vater baut mit ihrer Familie Gemüse und Kräuter im Nachbarschaftsgarten am Hörgensweg an:„Seitdem kaufen wir viel weniger Frisches ein – kommt ja fast alles aus unseren Beeten.“ Fotos: cv
Erste Ernte: Roter Kohlrabi.
Wer kann gärtnern?Beete kann im Nachbar-schaftsgarten am Hörgens-weg jeder aus dem Quar-tier Eidelstedt-Nord mie-ten. Ein Beet kostet proJahr 24 Euro. Mit dem Gar-ten will der Beschäfti-gungsträger Einfal dasMiteinander der Bewohnerrund um die Saga-Siedlungam Hörgensweg fördern.Gärtner können sichgegenseitig helfen oder dieMitarbeiter in der Einfal-Gärtnerei fragen.Info: 57 26 00 26 oderunterwww.einfal.de/projekte/nachbarschaftsgarten CV
Eidelstedter Lehrerin snackt Platt auf 90,3EIDELSTEDT In der Sendung „Wi snackt Platt“ auf NDR 90,3 sprichtam Sonntag, 11. August, um 8.20 Uhr Bernhard Koch mit BeateRubsch-Eggers. Die Lehrerin an der Schule Heidacker hat dieses Jahrden Hamburger Lehrerpreis gewonnen und wird auf Platt von ihrerArbeit in Eidelstedt, dem Preis und vielem mehr erzählen. MBF
Elternschule lädt zu Tag der offenen TürEIDELSTEDT Die Elternschule Eidelstedt, Alte Elbgaustraße 12, ver-anstaltet am Sonnabend, 10. August, ab 10 Uhr einen Tag der offe-nen Tür. Geboten werden Spiele für die Kleinsten und jede Menge In-formationen über Kurse und Angebote der Elternschule. SD
Der Rebell, der Rebellen knipsteST. PAULI Der Fotograf Jürgen Vollmer ist ein Rebell, der Rebellenknipste. Im East Hotel, Simon-von-Utrecht-Straße 31, präsentiert erseine Ausstellung „Jürgen Vollmer Fotografien“. Gezeigt werden seitdem heutigen Mittwoch Fotos, die auch in seinem neuen Buch „Wieich John Lennon die Haare schnitt, vor Romy Schneider davon liefund Catherine Deneuve zum Lachen brachte“ zu sehen sind. Die Aus-stellung läuft bis Donnerstag, 5. September. Der Eintritt ist frei. SD
Ausstellung: „Augen auf!“EIMSBÜTTEL Die Künstlerin Corinna Andresen öffnet am Sonn-abend, 10. August, ihr Atelier in der Eichenstraße 9. Besucher könnenvon 13 bis 18 Uhr aktuelle Bilder unter dem Titel „Augen Auf!“ be-trachten. Corinna Andresen arbeitet mit unterschiedlichen Maltech-niken, die Motive sind teils gegenständlich, teils abstrakt. Es entste-hen Bilder, so die Künstlerin, „die die Schönheit und Farbigkeit, aberauch die Verletzlichkeit des Lebens widerspiegeln“. DA
Schlager singen für Alzheimer-PatientenSTELLINGEN Nachdem Studien zeigen, dass an Alzheimer erkrankteMenschen positiv auf eingängige Melodien reagieren, gastiert derSchauspieler und Schlagersänger Tom Mandl regelmäßig kostenlosauf Veranstaltungen für Senio-ren. So singt der bayerischeKünstler am Dienstag, 13. Au-gust, um 10.30 Uhr für Alzhei-mer-Patienten und ihre Angehö-rige im AWO SeniorenzentrumHagenbeckstraße. Dann lautetdas Motto an der Hagenbeck-straße 12: „Schlager helfenAlzheimer-Patienten“. NähereInformationen gibt das Senioren-zentrum Hagenbeckstraße unter
40 19 07 16. DA/Foto: pr
Auf den Spuren von Loki SchmidtKLEIN FLOTTBEK Im Botanischen Garten Hamburg, Ohnhorststraße18, wird am Sonntag, 11. August, die Führung „Auf den Spuren vonLoki Schmidt“ angeboten. Die Teilnehmer treffen sich um 10 Uhr amEingang. Der Eintritt ist frei. SD
Sportfest an der FlurstraßeLURUP Der Sportverein Lurup veranstaltet am Sonnabend, 17. Au-gust, ab 10 Uhr im Stadion an der Flurstraße 7 ein Sportfest derLeichtathletiksparte. Zuschauer sind herzlich willkommen. SD
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AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 9SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGEMITTWOCH, 7. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de
HEINRICH SIERKE, OSDORF
Rossmann hat am Donners-tag im Born Center seine
neueste Filiale eröffnet. Auf 536Quadratmetern bietet der Dro-geriemarkt ein umfangreichesSortiment an. Die Schwerpunk-te liegen bei Haar- und Körper-pflege, Kosmetik, Parfüm, Baby-nahrung und -pflege, Hygiene-produkten sowie Wasch-, Putz-und Reinigungsmitteln. Zudemkündigt Marktleiter Jörg Grevelan: „Wir wollen hier den freund-lichsten und besten Drogerie-service bieten.“
Zahlreiche Eröffnungsangebo-te, Wein- und Bioprodukt-Verko-stungen sowie Probenverteilun-
gen erwarten Kunden. „Wir wer-den noch bis zum 10. Augusteinen Rabatt von zehn Prozentauf das gesamte Sortiment ge-währen. Ausgenommen sind le-diglich Zigaretten, Presseerzeug-nisse, Bücher, Prepaid-Aufladun-gen und Geschenkgutscheine“,sagt Jörg Grevel. Außerdem kannsich jeder Kunde kostenlos zehnDigitalbilder im Wert von 2,70Euro an den Sofortdruck-Statio-nen entwickeln lassen.
Zahlreiche günstige Qualitätsmarken bietet Rossmann auch im BornCenter an, darunter die Bioprodukte „enerBio“. Foto: pr
Rossmann jetzt im Born
Rossmann – im Born Center -Bornheide 57
23 93 45 40mo-sa 8-20 Uhrwww.rossmann.de
EVA MEYER, LURUP
Als Karl Graeff am 1. Juli1953 seinen Getränkehan-
del in einem kleinen Keller inLurup gründete, nannte manein solches Geschäft noch„Bierverlag“.
Dass aus diesen kleinen An-fängen schließlich „Deutsch-lands bester Getränkemarkt“wurde, wie die gerade frischverliehene Auszeichung be-weist, liegt daran, dass HansGraeff und seine Frau Renateeine gute Hand für neue Ideenhaben.
Zum 60. Geburtstag dürfen
die Kunden während desganzen Jahres besondere Ak-tionen mit Preisnachlässenund Verlosungen erwarten.Zu gewinnen gibt’s unter an-derem einen Motorroller, ei-nen Fußball-Kickertisch odereine Reise zum Oktoberfestin München.
Aber natürlich dürfen sichdie Kunden auch auf die be-währte Qualität freuen. Neuist ein GRAEFF-Cuvée, einBio-Wein als rot, weiß undrosé, „der mit Sodbrennendurch Wein endgültigSchluss machen soll“, soHans Graeff.
Pünktlich zum Geburtstagwurde auch der neu gepflas-terte Parkplatz, mit jetztgroßzügigeren Parkflächen,fertig. Ein Karussell für dieKids der Kunden steht ab so-fort gratis als Dauerattrak-tion bereit.
Renate und Hans Graeff haben pünktlich zum 60. Geburtstag desGetränkehandels Graeff einen Cuvée kreieren lassen. Foto: pr
Mit einem großen Fest in derCafeteria und im Garten
wurde am Freitag im Schilling-Stift die Einweihung des schö-nen neuen Gebäudes gefeiert.Segensworte und Musik, Ge-tränke und Kuchen, Spiele undTanz – trotz Hitze genossen Be-wohner, Mitarbeiter, Vorstandund rund 100 Gäste die Feier.
Dabei wurde der Vorstands-vorsitzende Henning Blombach
von Pastor Dirk Ahrens,Vorstand Diakonisches WerkHamburg, für seine Ver-dienste in der diakonischenehrenamtlichen Arbeit mitdem Goldenen Kronenkreuzausgezeichnet.
Das christliche Senioren-und Pflegeheim bietet 126Einzelzimmer mit Dusch-bad/WC. Diese sind in siebenWohngruppen für zwölf undin zwei Wohnbereiche für 21Bewohner eingeteilt. In vierder Wohngruppen wird Men-schen mit Demenz ein liebe-volles Zuhause geboten.
Für Interessierte öffnensich die Türen des Schilling-Stifts zur Besichtigung amSonntag, 18. August, von 14bis 17 Uhr.
Die Sonne strahlte zur Einweihung des Neubaus der Hermann und LillySchilling Stiftung. Foto: Fr
Hermann und LillySchilling-StiftungIsfeldstraße 16
zu Beginn der Frei-tagsschule von Sta-gecoach HamburgWest am 16. Augustin die Tanzfabrik,Boschstraße 15. Diegebürtige Hambur-gerin hat schon mitzehn Jahren Musi-calunterricht ge-
nommen und war gleich Feu-er und Flamme. Ihre Leiden-schaft fürs Theater vermitteltdie peppige Künstlerin zu-künftig als Drama Coach füralle Stages.
Am Schnupper-Freitagpräsentiert Tania Levy ab15.30 Uhr Rockiges und Ruhi-ges. So eingestimmt, lernenInteressierte zwischen sechsund 18 Jahren das Stage-coach-Konzept praktischkennen: im Schauspielunter-richt bei der Künstlerin sowiein Probestunden für Tanzund Gesang.
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sitzende Spangen zum Einsatzkommen, hängt von der jeweili-gen Zahn- und Kiefersituationab. Gewöhnlich erzielen Zahn-ärzte und Kieferchirurgen mitfesten Lösungen größere Kräfte,sodass bei Bedarf die Lage derZahnwurzel verändert werdenkann. In vielen Fällen setzen dieÄrzte auf eine kombinierte Be-
handlung, bei der die erste Kor-rektur mittels einer heraus-nehmbaren Spange erfolgt, be-vor anschließend ein fest sit-zendes Modell eingesetzt wird.Beispielsweise bietet sich diesesVorgehen bei noch nicht abge-schlossenem Zahnwechsel an.
Damit sich der Behandlungs-erfolg nicht verzögert, gilt es,Kinder inbesondere bei losenSpangen zum regelmäßigenTragen zu animieren. Druck-und Spannungsgefühle, diehäufig dazu verleiten, die Span-ge herauszunehmen, lassen inder Regel innerhalb der erstenTage nach.
Um ein langfristiges Ergebniszu erzielen, erfolgt im An-schluss an die Korrektur eineStabilisierung, damit die Zähnenicht in ihre ursprüngliche Po-sition zurückkehren. Entwedergeschieht dies mithilfe einesherausnehmbaren Modellsoder mittels eines sogenanntenKleberetainers, einem dünnenDraht, den wir fest auf derRückseite der Zähne aufbrin-gen.“ Letzterer hat den Vorteil,dass Patienten ihn weder spü-ren noch sehen und er imGegensatz zu herausnehmba-ren Modellen keinen aktivenEinsatz der Patienten erfordert.
Wegweiser für junge ZähneKinderzähne: Wie moderne Zahnspangen Fehlstellungen korrigieren
GRETA BÜCHNER, HAMBURG
Hervorstehende Eckzähne,Über- oder Unterbiss: Bei
mehr als der Hälfte aller Kinderdiagnostizieren Ärzte Zahnfehl-stellungen. Um diese zu korri-gieren, kommen individuell an-gepasste Zahnspangen zumEinsatz.
Zähne und Kiefer sprechenam besten auf die Behandlungan, wenn sich der Knochennoch im Wachstum befindet.Der Zahnwechsel sollte jedochzum Großteil abgeschlossensein, sodass die Therapie zwi-schen dem 11. und 13. Lebens-jahr durchgeführt werden kann.Häufig korrigieren Zahnspan-gen dabei nicht nur optischeMakel, sondern beugen gleich-zeitig gesundheitlichen Proble-men vor. Diese reichen von ein-geschränkter Kau- und Sprech-funktion über erhöhtesKariesrisiko aufgrund schwerzugänglicher Bereiche bis hin zuKopf- und Rückenschmerzendurch Kieferfehlstellungen.
Ob herausnehmbare oder fest
Wegweiser für junge Zähne: Mit modernen Zahnspangen können Zahnärzte und Kieferchirurgen Fehlstellungenkorrigieren. Foto: pr
Zahnlücke – was nun?Mit sofort belastbaren Implantaten schnell
zu einem schönen Lachen
SIEGMUND BORSTEL, HAMBURG
Wenn ein oder mehrereZähne fehlen, wünschen
sich Betroffene eine schnelleLösung, um die ursprünglicheOptik und Funktion wieder-herzustellen. Bei der Versor-gung mit Zahnimplantaten be-fürchten viele Patienten eine zulange Übergangszeit mit Pro-visorien, welche diese Ansprü-che nicht erfüllen. „Doch unterden richtigen Voraussetzungenlässt sich implantatgetragenerZahnersatz heutzutage bereitskurze Zeit nach dem Eingriffeinsetzen“, weiß Zahnarzt undImplantologe Milan Michali-des. „Nach etwa zwei bis dreiWochen tragen Patienten invielen Fällen Zahnersatz, dersich von echten Zähnen nichtunterscheiden lässt.“
Um die Implantate direkt mitdem gewünschten Aufbau –etwa einer Krone – zu ver-sorgen, kommen der Pla-nung und Vorbereitung ei-ne wichtige Rolle zu. Dennnur wenn die künstlicheZahnwurzel von Anfang anpräzise im Kieferknochensitzt, lässt sie sich frühzeitigbelasten.
Trotz umfassendster Pla-nungsmöglichkeiten erfor-dert eine Implantation nachwie vor gewisse Vorausset-
zungen bei den Patienten. So be-nötigen Zahnimplantate zumBeispiel einen stabilen Kiefer-knochen, um festen Halt zu fin-den. Hat sich dieser zurückgebil-det, müssen Ärzte ihn zunächstwieder aufbauen, um den Zah-nersatz später zu verankern.
Auch Parodontitis, eine bakte-rielle Entzündung des Zahnhal-teapparates, spricht gegen dasEinsetzen eines Implantats. „Erstwenn Patienten über einen voll-ständig gesunden Mundraumverfügen, lässt sich ein problem-loses Einheilen sicherstellen“,betont Milan Michalides.
Jedoch lassen sich die meistenProbleme inzwischen gut behan-deln, sodass Patienten in der Re-gel nicht mehr lange auf ihreneuen Zähne warten und bereitskurze Zeit nach dem Zahnverlustwieder über ein strahlendes Lä-cheln verfügen.
Implantate lassen sich optisch von ech-ten Zähnen zumeist kaum unterscheiden.
Foto: Thommy Weiss /pixelio.de
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EIMSBÜTTEL Es ist heiß, da ist jede Abkühlung willkommen: In derBundesstraße in Eimsbüttel nahm eine Postbotin eine Dusche unterdem Gartenschlauch. Bürgerreporterin Katja H. Renfert aus Rother-baum machte diesen Schnappschuss.
Farbanschlagim Holzhafen
Schnappschuss von BürgerreporterRegloh Schröder aus Altona
In der Nacht vom 31. Juli auf den 1. August haben Unbekannte einenFarbanschlag auf ein Bürogebäude am Holzhafen in der Großen Elbstra-ße verübt. Da die oberen Farbmarkierungen circa zehn Meter hoch sind,ist hier von einem gezielten Anschlag auszugehen.
Elbgaustraße: Dreck und SchreckenBeitrag von Bürgerreporter Johannes Jost
Jeder, der den S-Bahnhof Elb-gaustraße benutzt, kennt das
Problem. Leuten, die einmal dagewesen sind, muss man nichterklären, was einen stört. Für al-le anderen: Es ist nicht nur derMüll, der beklagenswerte Zu-stand der Brücke oder diebrachliegenden Grünstreifenund Grundstücke – es sind vorallem die Tauben, die dasUnterqueren der Gleise jedenTag zum Russisch-Roulette wer-den lassen. Der gesunde Men-schenverstand sagt einem: Hierstapelt sich der Taubendreck,ein beißender Gestank liegt inder Luft, Kadaver toter Tiere lie-gen auf dem Gehweg – das kannnicht gesund sein!
Menschen, die noch nichtdort gewesen sind, glauben das
nicht gern.Und leider scheinendie, die sich darum kümmernmüssten, nicht interessiert dar-an zu sein, diesen erbärmlichenZustand zu verändern.
Die Stadtreinigung ist nur fürden herumfliegenden Müll un-achtsamer Mitmenschen ver-antwortlich (solange er auf demGehweg liegt) und entsorgt die-sen auch, nach eigenen Anga-ben, wöchentlich. Wobei dieGrünstreifen ausgelassen wer-den müssen. Für den Tauben-dreck sei die Bahn verantwort-lich.
Die Bahn wiederum weist so-fort darauf hin, dass die Infogern zur Kenntnis genommenwird, es aber keine Aussicht aufBesserung gibt.
Das zuständige Bezirksamt
ruft am liebsten gar nicht erstzurück. Und wenn sich derüberaus unfreundliche Menschvom Amt dann mal bequemtzurückzurufen, wie es die Band-ansage verspricht, erklärt er, ersei dafür nicht zuständig undverweist auf Behörden, die esauch nicht sind.
Auch auf wiederholte Nach-frage und nach dem Zurverfü-gungstellen von Bildmaterialgibt es keinerlei sichtbare Reak-tion von Seiten der „Verant-wortlichen“.
Gelder kassieren (ob Steueroder Fahrschein) und dann von„Kundendialog“ und „Service“sprechen, während in Wirklich-keit nichts unternommen wird,ist eine Frechheit!
Generell wird man anschei-
nen für nicht ganz voll genom-men, wenn man versuchtirgendwo Hilfe zu bekommen,wenn es darum geht für ein bis-schen Ordnung zu sorgen.
Hier sollen Kinder aufgezo-gen werden! Es werden täglichLebensmittel durch diesenDreck zum Imbiss transportiert,und im Sommer laufen vielemit leichtem Schuhwerk um-her...
Gleichzeitig wird in Prestige-Objekte Geld gepumpt. Ein„trister“ Busbahnhof soll erneu-ert werden – an der Elbgaustra-ße geht es nicht um Kosmetik.Es ist schlichtweg ungesund,unter diesen Umständen hierzu leben. Und dass sich darumniemand kümmern will, ist einSkandal!
Schnappschuss von BürgerreporterinKatja H. Renfert aus Rotherbaum
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12 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 7. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de
Wegen ihrer Sommersprossenwurde sie Lehrerin
Dorothea Lange ist die neue „alte“ Schulleiterin in der Grundschule Goosacker
KARIN ISTEL, OSDORF
Erst hatte sie das Amt derSchulleitung stellvertretend,
dann in Vertretung inne. Dochjetzt ist sie „ganz richtig“ dieSchulleiterin der GrundschuleGoosacker: Dorothea Lange. DieLehrerin, die Deutsch, evangeli-sche Theologie und Musik stu-diert hat, strotzt nur so vor Ener-gie und Lebensfreude. „Es istmein Traumberuf, Lehrerin zusein. Mir macht die Arbeit mitMenschen viel Spaß!“
Sie ist die älteste von vier Ge-schwistern und dem Familienbe-ruf Lehrer treu geblieben. „Mei-ne Eltern waren Lehrer und ichbin Lehrerin geworden, genauwie meine zwei Schwestern. Nurmein jüngerer Bruder wurde et-was anderes: Richter“, sagt sieschmunzelnd.
Auch andere Berufe waren fürdie 53-Jährige kurzzeitig ver-lockend. „Nach dem Abitur warich ein halbes Jahr als Au pair inden USA. Damals hatte ich mirvorstellen können, auch in den
auswärtigen Dienst zu gehen.Doch dazu muss man tropent-auglich sein. Und das bin ich lei-der nicht“, sagt die gebürtigeWalsroderin und deutet auf ihreSommersprossen und die rotenHaare. „Ich bekomme zu schnellSonnenbrand.“
Also studierte sie auf Lehramt,machte von 1983 bis1985 ihr Re-ferendariat. „Dann gab es keineStellen. Ich fing an, für andert-halb Jahre Theologie in Hanno-ver zu studieren. Als ich 1986dann meine erste Stelle in Ost-friesland antreten konnte, wollteich mein Studium nicht abbre-chen. Also pendelte ich einmalwöchentlich nach Hannover. Eswar hart, aber es ging für diesekurze Zeit bis zum Abschluss.“
Im Jahre 1991 kam sie an diedamalige Grund-, Haupt- undRealschule (GHS) Goosacker.„Ich unterrichtete Deutsch, Mu-sik, Ethik, Geschichte, Hauswirt-schaft und Arbeitslehre“, blicktsie zurück. Außerdem baute sieden Schulchor auf und leiteteihn. Nur zweimal setzte sie seit-
dem mit der Arbeit aus: Im Jahr2002 wurde ihr Sohn, zwei Jahrespäter ihre Tochter geboren.„Ich habe nur zwölf Wochennach der Geburt meiner Tochterwieder gearbeitet“, erinnert siesich ein wenig stolz.
Nachdem die GrundschuleGoosacker eigenständig wurde,übernahm Lange zu Schuljah-resbeginn 2010/11 die kommis-sarische Schulleitung. Ab 2013wurde sie Schulleiterin.
In ihrer knapp bemessenenFreizeit liest die Wahl-Osdorfe-rin Krimis und Biographien.„Ich wohne gern hier, Osdorf istwie ein Dorf in der Großstadt.Alles ist grün hier, und mankann die Kinder unbesorgt spie-len lassen.“
Als neue Schulleiterin der Grund-schule Goosacker hängt DorotheaLange keinesfalls in den Seilen -außer sie entspannt sich ein wenigin der Kletteranlage, die die Kindermit einen Sponsorenlauf finanzierthaben. Foto: ki
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MITTWOCH, 7. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 13
BGWest: Herren mitHeinichen, Damen mit Götz
Basketball: Ex-Nationalspieler Carsten Heinichen übernimmt den Regionalligaaufsteiger /Gehörloser Jens Götz trainiert das Team um Sinjes Mischkowski
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Vor drei Jahren waren die Ba-sketballer der BG Hamburg-
West noch in der Stadtliga zuHause, doch nach zwei Aufstie-gen wird das Herren-Ligateamfortan in der Zweiten Regionalli-ga spielen. Nachdem Erfolg-strainer Alfred Knütter die BGWest verlassen hat, wurde derVerein auf der Sucche nach ei-nem geeigneten Nachfolgerschnell fündig. „Wir sind sehrfroh, dass wir Carsten Heini-chen verpflichten konnten“,freut sich Sportwart SimonGeschke über die Zusage desehemaligen Bundesligaspielers.
Carsten Heinichen war inseiner aktiven Zeit unter ande-rem in Karlsruhe, Langen, Gie-ßen und von 1997 bis 2002auch bei den BCJ Hamburg Ti-gers aktiv. Der frühere Natio-nalspieler wird versuchen, vielvon seiner Erfahrung an seineSchützlinge weiterzugeben.„Es reizt mich einfach, mit ei-nem Aufsteiger in der Regio-
nalliga zu bestehen“, begrün-det der Coach sein Engage-ment beim Viertligisten, dersich den Klassenerhalt zumZiel gesetzt hatte.
Fast alle Spieler des Auf-stiegsteams wollen dabei hel-fen. Auch Volkan Solhan hatsein Bleiben zugesagt. Derblitzschnelle Shooting Guardwar in der vergangenen Sai-son der gefährlichste Distanz-schütze der Oberliga undzählt neben Flügelspieler Da-niel Heiland zu den Top-Lei-stungsträgern.
„Ich habe einen guten Ein-druck von der Mannschaftund freue mich schon auf dieneue Saison“, sagt CarstenHeinichen. Ein paar Neuzu-gänge werden die BG verstär-ken, doch „wir nennen nochkeine Namen, bevor nicht al-les in trockenen Tüchern ist“,so Abteilungsleiter AndreasNoll.
Auch das Regionalliga-Frauenteam der BG West hatnach einem Spieljahr ohne
Coach einen neuenÜbungsleiter ge-funden. In der kom-menden Saisonwird Jens Götz denletztjährigen Vize-meister trainieren.
Götz spielte zehnJahre lang in derDeutschen Gehör-losen National-mannschaft undwar zuletzt vier Jah-re Trainer desOberligisten Eims-bütteler TV. „Einengehörlosen Trainerzu haben wird inkommunikativerHinsicht sicher eineHerausforderungsein , doch – und dasind sich alle einig –auch eine Chanceund Bereicherungfür jeden Einzel-nen“, sagt SinjesMischkowski. DieTeamspielerin, die in der letz-ten Saison zeitweise als Tai-
nerin fungierte, freut sich,dass ihr Team wieder einen„richtigen“ Trainer hat.
Daniel Muche (r) will mit der BG West in derRegionalliga den Klassenerhalt schaffen.
Foto: Ole Grand
HAMBURG Bei den Verlo-sungen im Wochen-blatt gibts jede Wo-che attraktivePreise zu ge-winnen.
Einen Tages-ausflug auf dieHamburger Hallig fürzwei Erwachsene und dreiKinder hat Anja Schiffner ge-wonnen.
Über Freikarten für denSommerdom dürfen sich Jür-gen Anders, Wilma Eisenmann,Erika Roesnick, Filipe Goncal-ves, Barbara Heinrich, Anne-marie Casob, Simone Buch-
mann, Julia Nöthen, Emi-lie Brabandt Jochen
Priehl, Anke Müller,Nadine Kubus,Helga Sanke,Claudia Ost-
heimer, A.Schanze, Sybill
Thun, Familie Tang,Leander Ergün, Tyrone
Lingsteding und ChristianeBaden freuen.
Nicole Spiering, Nadine Lookund Familie Bebenroth habenjeweils vier Kartengutscheinefür die Karl-May-Festspiele inBad Segeberg gewonnen undsehen „Winnetou I“.
Trickdieb scheitert an 88-JährigerLURUP Ein Unbekannter rief eine 88-jährige Dame aus dem Willi-Hill-Weg an und teilte ihr mit, dass ihre Heizung im Badezimmer repariertwerden sollte. Auf Nachfrage bei der Hausverwaltung und dem Haus-meister stellte sich heraus, dass kein Auftrag erteilt worden war. Die äl-tere Dame verständigte die Polizei. Zum Termin, am Dienstagmorgenvorherige Woche, warteten Polizeibeamte in der Wohnung. Es erschienein Mann in typischer Arbeitskleidung. Da er weder Ausweis, noch Repa-raturauftrag vorlegen konnte, wurde er festgenommen. MBF
Dreister Diebstahl in Sportsbar: FestnahmeBAHRENFELD Sonnabendnacht um 2 Uhr wurde einem 19-Jährigenan einem Automaten in einer Sportsbar an der Luruper Chaussee sei-ne Geldbörse gestohlen. Der Täter flüchtete. Der junge Mann folgtedem Dieb. Als er ihn einholt hatte, gab dieser an, das Portmonnaieweggeworfen zu haben. Doch dann fiel es ihm aus der Tasche. DerDieb versuchte, erneut zu flüchten, doch der junge Mann konnte ihnergreifen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. MBF
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
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18 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 7. AUGUST 2013www.elbe-wochenblatt.de
Dacia auch in Othmarschen starker Partner der Renault Retail Group
HEINRICH SIERKE,OTHMARSCHEN
Die Renault RetailGroup gehört mit drei
Niederlassungen in Ham-burg zu den größten Auto-händlern Norddeutsch-lands. Ein besonderer Vor-teil ihrer Größe liegt darin,dass alle Fahrzeugmodelleihrer riesigen Produktpa-lette bevorratet sind – so-mit kann die Niederlas-sung nahezu jedem Inter-essenten kurzfristig eineProbefahrt anbieten. Alsstarker Partner hat sichmitlerweile die Marke Da-cia mit nun schon fünfModellen etabliert: demSandero und SanderoStepway als Kompaktwa-gen, dem Duster als SUVsowie Lodgy und Dokkerals Familienvans. Ganzfrisch am Start ist der neue Da-cia Logan MCV. Im Vorfeld wirder schon jetzt als Deutschlandsgünstigster Kombi gefeiert.
Dacia legt als Partner derRenault-Gruppe ebenfalls be-sonderen Wert auf menschlicheNähe zum Kunden und Qualitätin der Arbeit. So hat die RenaultRetail Group in ihren Servicebe-trieben diverse Auszeichnungenerarbeitet und verdient.
Um auf neue Herausforderun-
gen reagieren und den steigen-den Ansprüchen der Dacia Kun-den gerecht werden zu können,hat die Renault Retail Group mitder Eigenständigkeit Dacias imVertrieb reagiert.
Der Dacia Exklusivverkaufwurde vor nunmehr zwei Jahrenin der Niederlassung am Fried-rich-Ebert-Damm eingeführtund durch den hierfür extra ab-gestellten Markenverantwort-lichen Michael Staginnusdurchgesetzt. Mit Liebe zumProdukt und einer besonderenBeziehung zu seinen Kundenhat sich schnell herumgespro-chen, dass dort etwas Großes,Besonderes und Neues entstan-den ist und gelebt wird.
Seit Juni dieses Jahres trägtdie Renault Retail Group ihreBotschaft des „Anti Status Sym-
bols“ durch Michael Staginnusauch in den Hamburger Westen.
Hier in Othmarschen könnenInteressierte in noch größeremUmfang alle Modelle des mitt-lerweile zum dritten Mal hinter-einander prämierten Wertmeis-ters – „Der wertstabilstenMarke in Deutschland“ – haut-nah erleben oder auch erfahren.Dies gilt auch für das neueModell des Dacia Logan MCV.
„Überzeugen Sie sich selbstbei einem Besuch im Dacia Ex-klusiv-Verkaufszentrum in Oth-marschen und vereinbaren Siemit mir einen Termin zur Probe-fahrt“, sagt Michael Staginnus.
Einen ersten Eindruck kannjeder auch auf der Homepageoder auf der eigens ins Leben ge-rufenen Facebook-Seite „DaciaHamburg“ bekommen.
Dacia-Markenverantwortlicher Michael Staginnus vereinbart gerne Termine füreine Probefahrt – beispielsweise mit dem neuen Dacia Logan MCV. Foto: wg
Jetzt Probefahrt vereinbaren!
Renault Retail Group /Dacia Exklusiv-VerkaufszentrumBehringstraße 128-134
Ausflugstipp der WocheOstseeinsel Fehmarn – Fahrrad-Erlebnis auf der Sonneninsel
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Fehmarn hat nahezu alles,was man für eine entspannte
Fahrradtour benötigt: viele Son-nentage, flaches Land und ruhi-ge Nebenstraßen. Am bestenlässt sich die Insel im Rahmeneiner Radtour entdecken.
Die Tour könnte in Burg be-ginnen und über Landkirchenund Petersdorf nach Wallnauführen, dem größten Natur-schutzgebiet des NABU. DasWasservogelreservat stellt fürrund 100 Vogelarten eineSchutz- und Brutstätte dar. Drei-mal täglich werden Führungendurch das Reservat angeboten.Neben Wallnau bietet die Ost-seeinsel viele weitere Attraktio-nen, wie zum Beispiel das neueAdventure-Golf oder eine Kut-terfahrt mit Schaufischen. BeimAdventure-Golf ist der Unter-grund meist „Kunstrasen“ unddie Bahnen sind vom Spaßfaktorsehr viel höher, als man es vomnormalen Minigolf kennt. Feh-marn ist am Wochenende mitdem Direktzug „Hamburger
Strand-Express“ in knapp zweiStunden erreichbar.
Am Sonnabend, 24. August,wird ein Gruppenausflug mitReisebegleitung ab Hamburgexklusiv für die Leser des Wo-chenblattes angeboten. DieTour beinhaltet unter anderemeine geführte Radtour mit ei-nem Mitarbeiter des Verkehrs-vereins nach Wallnau.
Das Angebot umfasst dieBahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif nach Burg auf Feh-marn, Leihfahrräder vom „Fahr-rad-Shop Fehmarn“, Mittages-
sen im Restaurant „Dorfkrug“ inPetersdorf oder „Doppeleiche“in Burg und wahlweise eineFührung durch das Wasservo-gelreservat Wallnau, eine Fahrtauf dem Kutter „Tümmler“ oderden Eintritt „Adventure-GolfFehmarn“.
Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachse-ne und drei Kinder bis 14 Jahre)für einen Fehmarn-Tagesaus-flug von regiomaris (Variante„Wallnau“). Wie kann man ge-winnen? Einfach die Frage be-antworten: Wie viele Kilometer
werden im Rahmen der Radtourzum Leuchtturm Flügge mit Be-such im Vogelreservat zurück-gelegt? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per Post-karte an die Wochenblatt – Red-aktion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg oder perEmail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne:regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 10. August.
Bitte die Telefonnummer an-geben, der Gewinner wird be-nachrichtigt.
Auf einer geführten Radtour lässt sich die Insel am besten entdecken. Foto: regiomaris
Tagesausflug „Fehmarn“Leistungen: Ausflug „Fehmarn“, inklusive Bahnfahrt, Leihfahr-rad, Mittagessen, wahlweise Kutterfahrt, Adventure-Golf oderWasservogelreservat für 49 Euro (Familien 119 Euro), täglichbis 31. Oktober. Am Sonnabend, 24. August, zusätzlich mit ge-führter Radtour und Reisebegleitung ab Hamburg für 69 Euro.Weitere Informationen und Buchungen unter der Internet-adresse www.regiomaris.de oder unter 50 690 700.
Telefon 040/840523-0Fax 040/840523-1110
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