E lbe W ochenblatt Nr. 28 | 10. Juli 2013 | Träger-Auflage: 35.167 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR E IDELSTEDT ,L URUP UND U MGEBUNG Eidelstedts Schmuddel-Umsteige Busbahnhof Eidelstedter Platz: „Veraltet, trist und unsauber“ R. SCHWARZ, EIDELSTEDT T aubenkot, ein toter Vogel im Gebälk, Hinterlassenschaf- ten von Nachtschwärmern, die sich in den Unterständen erbro- chen haben – der Busbahnhof Eidelstedter Platz ist wahrlich kein attraktiver Ort. „Es sieht et- was trist aus“, sagt die Stellinge- rin Hedwig Neelson (75), „es müsste etwas hübscher werden. Ein nettes Café wäre ganz schön.“ Charlotte Felske (77), ebenfalls aus Stellingen, meint: „Es fehlt eine Kundenbera- tungsstelle des HVV, dann müs- ste man nicht immer erst in die Stadt.“ Doch nicht nur das Thema Sauberkeit bewegt seit Jahren HVV-Kunden und Kommunal- politik. Frank Döblitz, pla- nungspolitischer Sprecher der Eimsbütteler CDU, fordert, dass im Zuge des Umbaus des Eidelstedter Platzes auch der Busbahnhof hätte neu gestaltet werden müssen. Die in den 1980er Jahren gebaute Anlage werde „den Anforderungen ei- nes modernen Busbahnhofs nicht mehr gerecht“, so Dö- blitz. „Damals gab es noch kei- ne Gelenkbusse.“ Diese Kritik weist Hoch- bahnsprecherin Maja Weih- gold zurück: „Die Verkehrsflä- chen auf der Busanlage sind für einen reibungslosen und sicheren Betrieb ausreichend dimensioniert. Wir bedienen die Anlage schon seit Jahren mit Gelenkbussen.“ Beim The- ma Sauberkeit und Taubenkot verweist die Sprecherin auf die Verantwortung des Bezirks und der Stadt, aber: „Wir wer- den uns die Situation vor Ort noch einmal genau anschauen und gegebenenfalls das Ge- spräch mit dem zuständigen Bezirksamt suchen.“ Peter Schreiber, verkehrspo- litischer Sprecher der Eims- bütteler SPD, sieht die Initiati- Eklig: Seit geraumer Zeit vermodert in den Anti-Taubennetzen ein toter Vogel. Foto: rs Tausende steigen hier täglich ein und aus, doch der Busbahnhof ist längst veraltet, von Taubenkot verdreckt und wenig attraktiv. Foto: rs ve von Döblitz skeptisch, hält aber die Frage der Bahnhofs- sauberkeit für berechtigt: „Das stinkt dem Bürger – zurecht. Wir haben deswegen schon zahlreiche Gespräche ge- führt.“ Einen Umbau des Bus- bahnhofs halte er aber „gegen- wärtig für nicht realistisch“. Im Übrigen müsse das The- ma in die aktuelle Zentrums- planung eingehen, so Schrei- ber. „Dazu gibt es demnächst einen Runden Tisch – übrigens ohne Beteiligung der Politik.“ WAS GEWINNEN Das Wochenblatt ist wieder voller Chancen: Verlost werden ein Rock’n’Roll Konzert und zwei Ausflüge | Seiten 2/9/16 WAS LESEN Die Bücherhalle Osdorfer Born hat jetzt sonnabends zu - es gibt kein Personal | Seite 3 Höhenflug für Nils Förderpreis-Gewinner im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten will Pilot werden CHRISTIANE HANDKE, LURUP/BAHRENFELD L iebevoll nimmt Nils Michal- ke (13) den Hefter in die Hand: 31 Seiten plus CD. „Das war viel Arbeit“, sagt er. Aber sie hat sich gelohnt. Nils hat im Ge- schichtswettbewerb des Bundespräsidenten zum Tema „Vertraute Fremde, Nachbarn in der Geschichte“ einen Förder- preis und 100 Euro gewonnen. Nils geht in die 7. Klasse des Goethe Gymnasiums in Lurup – eine „super Schule“, findet er. Doch von der Idee seines neuen Geschichtslehrers, am bundes- weiten Wettbewerb teilzuneh- men, war er anfangs nicht rich- tig begeistert. „Aber ich dachte: Anfangen kann ich ja. Ich kann ja immer aufhören. Und dann hat es richtig Spaß gemacht.“ Nils hat sich an die Erfor- schung eines ganz besonderen und ungewöhnlichen „Nach- barn“ gemacht: der Autobahn A7, die seit Mitte der siebziger Jahre Bahrenfeld durchtrennt. Dafür hat er in Bahrenfeld und Umgebung vor Ort recher- chiert, beispielsweise James Kölle interviewt. Der ist 87 Jahre alt und hat den Bau der Auto- bahn mit Fotos und Texten do- kumentiert. Wie ist Nils auf das Thema ge- kommen? „Zurzeit wird ja eine neue Hauptstraße durch Bah- renfeld geplant, und viele sind dagegen. Da wollte ich sehen, ob man sich damals auch gegen die Autobahn gewehrt hat“, sagt Nils. Geschichte ist eines seiner Lieblingsfächer, aber auch Mu- sik – er spielt Geige und Klavier –, Naturwissenschaften und Geo findet er gut. Sprachen und Sport sind dagegen nicht so sein Ding. „Wenn man nicht gut laufen und werfen kann, dann wird man nichts im Schul- sport“, seufzt er. Fortsetzung Seite 3 ! Bastel ein Buch! OSDORFER BORN Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren können am Mittwoch, 24. Juli, ab 14 Uhr, in der Bücherhalle Osdorfer Born, Kroonhorst 9e, ein kleines Buch mit Bildern, Hieroglyphen, Zeichen und Buchstaben herstellen. Anmel- dungen bitte direkt in der Bü- cherhalle. Bis zum Veranstal- tungstag wird ein Pfand in Höhe von einem Euro einge- sammelt. SD ! Treffpunkt für junge Mütter OSDORFER BORN In den Räumen der Elternschule Os- dorf, Bornheide 55i, wird jeden Donnerstag von 14 bis 16 Uhr ein Treffpunkt für Mädchen und junge Frauen mit ihren Babys angeboten. Die Teilnah- me ist kostenlos. SD Bitte beachte, dass die in dieser Anzeige beworbenen Artikel nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Sie können bereits am ersten Angebotstag vergriffen sein. Alle Angebote sind ausschließlich unverbindliche Preis- empfehlungen und nur in teilnehmenden Märkten erhältlich. Abgabe nur in haushaltsüblichen Men- gen. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Gültig vom 10.07. bis zum 13.07.2013 in den unten aufgeführten Fressnapf-Märkten. Hamburg-Altona, Ruhrstraße 42 – 44, Tel. 040 85 08 08 18 Hamburg-Fischbek, Cuxhavener Straße 401 – 403, Tel. 040 70 38 22 15 Hamburg-Harburg, Großmoorbogen 13a, Tel. 040 77110030 Fressnapf Hamburg-Stellingen, Kieler Straße 565– 573, Tel. 040 54 75 10 10 Felix Versch. Sorten, 400 g-Dose 1 kg = 1,10 Animonda vom Feinsten Versch. Sorten, 150 g-Schale 100 g = 0,33 statt 0.79 MultiFit Natur- Strohstreu 24 kg-Sack 1 kg = 0,50 6. statt 8.99 statt 0.69 12. statt 14.99 Thomas Klump oder Hygienestreu 20 l-Sack (1 l = 0,35) 30 l-Sack (1 l = 0,23) 14.07.2013: EIN STARKES TEAM. Marken-Werkzeuge und Maschinen sind gute Freunde fürs Leben. Freunde fürs Leben machen sich immer dann bezahlt, wenn man sie braucht. Wir sorgen dafür, dass sie jederzeit bereit sind! Wir reparieren alle Marken von Motorgeräten wie Motorsägen, Rasenmäher, Motorsensen in eigener Werkstatt. Außerdem schärfen wir Rasenmähermesser, Äxte, Beile, Sägeketten und vieles mehr.
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WO CH E N Z E I T U N G F Ü R E I D E L S T E DT, LU RU P U N D UM G E B U N G
EidelstedtsSchmuddel-Umsteige
Busbahnhof Eidelstedter Platz: „Veraltet, trist und unsauber“
R. SCHWARZ, EIDELSTEDT
Taubenkot, ein toter Vogel imGebälk, Hinterlassenschaf-
ten von Nachtschwärmern, diesich in den Unterständen erbro-chen haben – der BusbahnhofEidelstedter Platz ist wahrlichkein attraktiver Ort. „Es sieht et-was trist aus“, sagt die Stellinge-rin Hedwig Neelson (75), „esmüsste etwas hübscher werden.Ein nettes Café wäre ganzschön.“ Charlotte Felske (77),ebenfalls aus Stellingen, meint:„Es fehlt eine Kundenbera-tungsstelle des HVV, dann müs-ste man nicht immer erst in dieStadt.“
Doch nicht nur das ThemaSauberkeit bewegt seit JahrenHVV-Kunden und Kommunal-politik. Frank Döblitz, pla-nungspolitischer Sprecher derEimsbütteler CDU, fordert,dass im Zuge des Umbaus desEidelstedter Platzes auch derBusbahnhof hätte neu gestaltet
werden müssen. Die in den1980er Jahren gebaute Anlagewerde „den Anforderungen ei-nes modernen Busbahnhofsnicht mehr gerecht“, so Dö-
blitz. „Damals gab es noch kei-ne Gelenkbusse.“
Diese Kritik weist Hoch-bahnsprecherin Maja Weih-gold zurück: „Die Verkehrsflä-chen auf der Busanlage sindfür einen reibungslosen undsicheren Betrieb ausreichenddimensioniert. Wir bedienendie Anlage schon seit Jahrenmit Gelenkbussen.“ Beim The-ma Sauberkeit und Taubenkotverweist die Sprecherin auf dieVerantwortung des Bezirksund der Stadt, aber: „Wir wer-den uns die Situation vor Ortnoch einmal genau anschauenund gegebenenfalls das Ge-spräch mit dem zuständigenBezirksamt suchen.“
Peter Schreiber, verkehrspo-litischer Sprecher der Eims-bütteler SPD, sieht die Initiati-
Eklig: Seit geraumer Zeit vermodert in den Anti-Taubennetzen ein toterVogel. Foto: rs
Tausende steigen hier täglich ein und aus, doch der Busbahnhof istlängst veraltet, von Taubenkot verdreckt und wenig attraktiv. Foto: rs
ve von Döblitz skeptisch, hältaber die Frage der Bahnhofs-sauberkeit für berechtigt: „Dasstinkt dem Bürger – zurecht.Wir haben deswegen schonzahlreiche Gespräche ge-führt.“ Einen Umbau des Bus-bahnhofs halte er aber „gegen-wärtig für nicht realistisch“.
Im Übrigen müsse das The-ma in die aktuelle Zentrums-planung eingehen, so Schrei-ber. „Dazu gibt es demnächsteinen Runden Tisch – übrigensohne Beteiligung der Politik.“
WAS GEWINNENDas Wochenblatt ist wieder vollerChancen: Verlost werden ein Rock’n’RollKonzert und zwei Ausflüge | Seiten 2/9/16
WAS LESENDie Bücherhalle Osdorfer Bornhat jetzt sonnabends zu - esgibt kein Personal | Seite 3
Höhenflug für NilsFörderpreis-Gewinner im Geschichtswettbewerb
des Bundespräsidenten will Pilot werden
CHRISTIANE HANDKE,LURUP/BAHRENFELD
Liebevoll nimmt Nils Michal-ke (13) den Hefter in die
Hand: 31 Seiten plus CD. „Daswar viel Arbeit“, sagt er. Aber siehat sich gelohnt. Nils hat im Ge-schichtswettbewerb desBundespräsidenten zum Tema„Vertraute Fremde, Nachbarn inder Geschichte“ einen Förder-preis und 100 Euro gewonnen.
Nils geht in die 7. Klasse desGoethe Gymnasiums in Lurup –eine „super Schule“, findet er.Doch von der Idee seines neuenGeschichtslehrers, am bundes-weiten Wettbewerb teilzuneh-
men, war er anfangs nicht rich-tig begeistert. „Aber ich dachte:Anfangen kann ich ja. Ich kannja immer aufhören. Und dannhat es richtig Spaß gemacht.“
Nils hat sich an die Erfor-schung eines ganz besonderenund ungewöhnlichen „Nach-barn“ gemacht: der AutobahnA7, die seit Mitte der siebzigerJahre Bahrenfeld durchtrennt.Dafür hat er in Bahrenfeld undUmgebung vor Ort recher-chiert, beispielsweise JamesKölle interviewt. Der ist 87 Jahrealt und hat den Bau der Auto-bahn mit Fotos und Texten do-kumentiert.
Wie ist Nils auf das Thema ge-
kommen? „Zurzeit wird ja eineneue Hauptstraße durch Bah-renfeld geplant, und viele sinddagegen. Da wollte ich sehen,ob man sich damals auch gegendie Autobahn gewehrt hat“, sagtNils.
Geschichte ist eines seinerLieblingsfächer, aber auch Mu-sik – er spielt Geige undKlavier –, Naturwissenschaftenund Geo findet er gut. Sprachenund Sport sind dagegen nicht sosein Ding. „Wenn man nicht gutlaufen und werfen kann, dannwird man nichts im Schul-sport“, seufzt er.
Fortsetzung Seite 3
Bastel ein Buch!OSDORFER BORN Kinder imAlter von fünf bis zwölf Jahrenkönnen am Mittwoch, 24. Juli,ab 14 Uhr, in der BücherhalleOsdorfer Born, Kroonhorst 9e,ein kleines Buch mit Bildern,Hieroglyphen, Zeichen undBuchstaben herstellen. Anmel-dungen bitte direkt in der Bü-cherhalle. Bis zum Veranstal-tungstag wird ein Pfand inHöhe von einem Euro einge-sammelt. SD
Treffpunkt fürjunge MütterOSDORFER BORN In denRäumen der Elternschule Os-dorf, Bornheide 55i, wird jedenDonnerstag von 14 bis 16 Uhrein Treffpunkt für Mädchenund junge Frauen mit ihrenBabys angeboten. Die Teilnah-me ist kostenlos. SD
Bitte beachte, dass die in dieser Anzeige beworbenen Artikel nur in begrenzter Anzahlzur Verfügung stehen. Sie können bereits am ersten Angebotstag vergriffen sein. AlleAngebote sind ausschließlich unverbindliche Preis-empfehlungen und nur in teilnehmenden Märktenerhältlich. Abgabe nur in haushaltsüblichen Men-gen. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Gültigvom 10.07. bis zum 13.07.2013 in den untenaufgeführten Fressnapf-Märkten.
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20 l-Sack30 l-Sack
Thomas Klump oder Hygienestreu
14.07.2013:
EIN STARKES TEAM.
Marken-Werkzeuge und Maschinen sind gute Freundefürs Leben. Freunde fürs Leben machen sich immer dannbezahlt, wenn man sie braucht. Wir sorgen dafür, dasssie jederzeit bereit sind!Wir reparieren alle Marken von Motorgeräten wie Motorsägen,Rasenmäher, Motorsensen in eigener Werkstatt. Außerdemschärfen wir Rasenmähermesser, Äxte, Beile, Sägeketten undvieles mehr.
Fliegende Liebende,do-mi 18 und 20 Uhr, fr-sa,mo/mi auch 22 Uhr, sa-soauch 16 Uhr
Before Midnight,do-mi 17.30 Uhr
Laurence Anyways,do-mi 20 Uhr
Epic - Verborgenes Königreich,sa-so 15.15 Uhr
Oh Boy,sa-so 14.15 Uhr
Sneak Preview,di 22.30 Uhr
Aus dem Rock’n’Roll-Himmel„The 27 Club - Legends Never Die“ im St. Pauli-Theater – Verlosung!
SABINE DEH, ST. PAULI
Sie alle hatten ein außerge-wöhnliches Talent und sie
haben Musik-Geschichte ge-schrieben. Doch im Alter von 27Jahren verstarben sie: der Clubder 27-Jährigen. Ihr Lebensmot-to lautete: „Live fast, love hard,die young“. Für die Vorstellung„The 27 Club“ am Sonntag, 28.Juli, verlost das Elbe Wochen-blatt drei mal zwei Karten.
„The 27 Club“ bringt die un-vergessliche Musik der viel zufrüh verstorbenen Legendenwie Jimi Hendrix, Janis Joplin,Ex-Rolling-Stone Brian Jones,Jim Morrison von den Doors,Nirvana-Frontmann Kurt Co-bain, der begnadeten Soul-Stimme Amy Winehouse undanderer Musiker auf die Bühnedes St. Pauli Theaters.
Das Programm bietet jedochmehr, als eine gewöhnliche Co-ver-Show. Auf der Bühne stehen
13 Vollblutmusiker aus Groß-britannien, die sich vor ihrenIdolen verneigen. Songs wie„Hey Joe“ und „All Along theWatchtower“ von Jimi Hen-drix, „Me and Bobby McGee“von Rock-Röhre Janis Joplinoder „Riders on the Storm“von den Doors entführen dieZuschauer in die Flower Po-wer-Zeit der 60er. Zu hörensind aber auch der Grunge-Klassiker „Smells like TeenSpirit“ oder „Rehab“ von AmyWinehouse.
Darüber hinaus werden dieverschiedenen Musikstile derClub-27-Mitglieder zu neuenSongs kombiniert, die dieKünstler vielleicht erschaffenhätten, wenn sie in einer ge-meinsamen Band im Rock’n’-Roll-Himmel spielen würden.
Unter der Regie des Schot-ten Toby Gough, der für seineProduktion mit der Zawose-Family für einen Grammy no-
miniert wurde, wird ein magi-scher Konzertabend geboten,bei dem die Zuhörer in Er-innerungen schwelgen kön-nen und außerdem etwas völ-lig Neues erleben.
Wer „The 27 Club“ live und inFarbe erleben möchte, sendetbis Montag, 15. Juli, eine Post-karte mit Absender und Tele-fonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort: „The 27 Club“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail mit dem Betreff „Gewinne:The 27 Club“ an [email protected]
Ferientipps für HamburgerFünf Familienkarten für die Salztherme Lüneburg zu gewinnen
HORST BAUMANN, LÜNEBURG
Wohlfühlen wie inden Wellen der
Nordsee: Ein Besuchin der Salztherme Lü-neburg (SaLü) bietetjede Menge Abwechs-lung. Egal ob man sichim Außenbecken durch denStrömungskanal treiben lässt,von Wasserfontänen massiertwird oder das Wellenbecken ge-nießt: Für einen Familienaus-flug mit der Familie ist das Er-lebnisbad ideal.
Die SaLü-Kinderwelt wurdemit viel Fantasie gestaltet: Was-ser- und Schaukeltiere wartendarauf, erobert zu werden. DieSeeschlange „Tribolin“ bewachtdie Schatzkiste. Wer schafft es,zu dem funkelnden Schatz hin-ab zu tauchen? Außerdem gilt esden Staudamm mit dem Was-serfass zu erkunden. Wer nochnicht ganz sicher auf den Beinenist, kann die 3er-Rutsche hin-untersausen.
Für die größeren der Kleinenist die 90 Meter lange Riesenrut-sche mit Cinema-Projektion,Daylight Feuermotiven undBlack Hole ein absolutes Muss.Im Übrigen steht die Riesenrut-sche natürlich auch Erwachse-nen zur Verfügung. Es darf alsonach Herzenslust getobt, ge-schwommen, geplanscht und
getaucht werden – am bestenmit der kompletten Familie.
Entspannung und Erholungbietet die Sauna- und Well-nesswelt mit Floating-Mu-schel, Relaxarium, Rosentepi-darium, Rasulbad, Massagen,Kosmetik, Pediküre und achtverschiedenen Saunen mitTemperaturen von 45 bis 110Grad.
Das Wochenblatt verlostfünf Tages-Familienkarten(zwei Erwachsene mit zwei ei-genen Kindern bis 16 Jahren)für das SaLü. Und so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt Redaktionschicken, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg
oder eine E-Mail mit Stichwort„Gewinne: SaLü” an [email protected] ist der 16. Ju-li. Bitte vollständige Adresseangeben!
„The 27 Club“ feiert am Frei-tag, 26. Juli, um 20 Uhr Pre-miere im St. Pauli-Theater,Spielbudenplatz 29. WeitereVorstellungen von Freitag,26. Juli, bis Sonntag, 18. Au-gust. Karten (15,90 bis 49,90Euro) unter 47 11 06 66.
Uelzener Straße 1-521335 Lüneburgwww.salue.info
04131 / 72 30Anfahrt: Buslinien 5011, 5003oder 5007 bis Kurzentrum Lü-neburg, Auto: A250, Umge-hungsstraße Richtung Uelzenbis Ausfahrt „Wendisch Evern”Parkhaus mit 330 Stellplätzen,1,50 Euro für SaLü-Besucher
MITTWOCH, 10. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de EIDELSTEDT/LURUP | 3
Personalmangel inder Bücherhalle
Osdorfer Born: Bücherhalle schließt in den Ferien sonnabendsund danach täglich über Mittag bis zum Jahresende
KARIN ISTEL, OSDORFER BORN
Nach dem Familieneinkaufam Sonnabend noch kurz
ein Buch in der Bücherhalle Os-dorfer Born fürs Wochenendeausleihen oder abgeben? Dasgeht nicht! Denn in den Som-merferien hat die Bücherhallesonnabends geschlossen.
Bis 3. August rüttelt mansonnabends vergeblich an derTür zur Bücherhalle im Osdor-fer Born. Es gibt nicht genü-gend Personal, die Bücherhallezu öffnen. „Seit März fällt eineVollzeitstelle krankheitsbe-dingt aus“, erklärt MarkusFranke, Sprecher der StiftungHamburger Öffentliche Bü-cherhallen (HÖB). „Deshalbkonnten die Öffnungszeitenam Sonnabend nicht gehaltenwerden.“
In der Schulzeit hat die Bü-cherhalle im Born Center wie-der sonnabends von 10 bis 14Uhr geöffnet, aber sonst nurdienstags, donnerstags undfreitags von 12 bis 14 Uhr und
von 15 bis 18 Uhr.War die Bücherhalle früher
durchgehend geöffnet, ist sieseit April eine Stunde – näm-lich von 14 bis 15 Uhr amNachmittag – geschlossen.Aufgrund der erkrankten Mit-arbeiterin „mussten die Ar-beitsbereiche auf das vorhan-dene Team verteilt werden“,so Franke. Auch für durchge-hende Öffnungszeiten gibt esanscheinend nicht genügendPersonal.
Es macht den Eindruck, alskönnten die Mitarbeiter dieanfallenden Arbeiten nurdann stemmen, wenn sie proÖffnungstag eine Stunde Ru-he vor den Lesern haben. EineÄnderung der Öffnungszeitenist nicht abzusehen. „Die Mit-tagsschließzeit bleibt voraus-sichtlich bis Ende des Jahresbestehen“, stellt Franke klar.
In der Bücherhalle gibt esderzeit 2,75 Stellen, ein-schließlich der vollen Stelle,deren Inhaberin erkrankt ist.Regulär wären es 3,25 Stellen.
„Es gibt selbstverständlichVertretung zur Zeit“, so Fran-ke. „Doch wir können nichtvollständig ausgleichen.“
Die Angebote in der Bücher-halle wie beispielsweise dasBilderbuchkino für Kinder,der Dialog in Deutsch für Mi-granten oder der Strickclubsollen „wie gewohnt regelmä-ßig stattfinden“, versichertFranke. Von weiteren Ein-schnitten in den Öffnungszei-ten geht Franke nicht aus.„Wir werden an der personel-len Ausstattung der Bücher-halle Osdorfer Born nichts än-dern.“
Bücherhalle Osdorfer BornKroonhorst 9e (Born Center)di, do, fr12-14 Uhr und 15-18 Uhr
832 01 71
Höhenflug für NilsFortsetzung von Seite 1
CHRISTIANE HANDKE,LURUP/BAHRENFELD
Dabei ist er ein geübter Klet-terer, der auch jetzt im Urlaub inItalien klettern geht.
Sein berufliches Ziel hat NilsMichalke schon fest im Visier. Esführt ihn höher hinauf als aufden höchsten Berg. Nils will Pi-lot werden. „Das will ich schon,seit ich ein Baby bin. Aber erst-mal mach ich bei ‘Jugendforscht’ mit.“
Darauf kann er stolz sein: Nils Mi-chalke (13) mit seiner preisgekrön-ten Arbeit. Foto: ch
Geschichte aus der NachbarschaftAm 17. Juni wurden die dies-jährigen Auszeichnungen imGeschichtswettbewerb desBundespräsidenten zum The-ma „Vertraute Fremde. Nach-barn in der Geschichte“ ver-geben.13 Beiträge aus Hamburgwurden mit einem Preis fürden Landessieg und je 250Euro, 13 Arbeiten mit einemForderpreis und je 100 Euroausgezeichnet. In ganzDeutschland beteiligten sichmehr als 5.000 Teilnehmer
mit 1.321 Einsendungen.Im Hamburger Westen ge-wann der Gruppenbeitrag„Zerbrochene Nachbarschaftin Altenwerder“ von KayaPoyke, Flavia Pietzcker undNadja Miroshnikova aus der8. Klasse des Christianeumseinen Landessieg. Förderpreisfür die Arbeit: „Zwangsnach-barschaft - geht das? Nach-barschaft im KZ-AußenlagerHamburg-Eidelstedt“ vonSören Metzdorf, Ezgi Keklikci,Jim Berend und Janik Alavan-
ja aus der 10. Klasse des Goe-the-Gymnasiums.Einen Förderpreis gewannenebenfalls Florin Pingel, Ca-spar Ibel, Paul Schwenn, Flo-rian Schineller und Timo Gol-lub aus der 11. Klasse desChristianeums mit ihrer Ar-beit „Airbus gegen die Obst-bauern: Tradition gegen Pro-fit!“Landesbeste Schule (1.000Euro Preisgeld) wurde dasGymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer in Eimsbüttel. CH
18.500 Euro fürden Verein NestWerk
LURUP Rund 300 begeisterteFans riss es fast von den Sit-zen vor Spannung bei demBarclaycard Charity Fußball-turnier, das in diesem Jahr aufdem Platz des Sportvereins Lu-rup ausgetragen wurde. DieErlöse des Turnieres setzensich aus den Startgeldern der25 teilnehmenden Mannschaf-ten, Spenden und dem Verkaufvon Tombolalosen zusammen.Den Sieg konnte am Ende desTages das Team der DeutschenPost für sich beanspruchen.Der Hamburger Verein Nest-Werk, der mittels sportlicherAngebote die Entwicklung vonKindern und Jugendlichen inden sozial benachteiligtenHamburger Stadtteilen unter-stützt, freut sich jetzt über ei-ne großzügige Spende in Höhevon 18.500 Euro. SD
Erfolgreiches Benefizturnier:Marc Kaiser (Barclaycard), Det-lev Steinebach (Deutsche Post),Kajsa Bergström (EnterCard undChristian Hinzpeter vom VereinNestWerk (v.l.). Foto: pr
Mit dem Radzum HofcaféHAMBURG-WEST Die Rad-wandergemeinschaft Ham-burg-West veranstaltet amSonnabend, 13. Juli, eine Rad-tour zum Hofcafé Klövensteen.Los geht es um 13 Uhr am S-Bahnhof Krupunder. Die Strek-ke ist rund 30 Kilometer lang.Interessierte können ohne An-meldung kostenlos teilnehmen.Nach dreimaliger Teilnahmebietet der Verein eine Mit-gliedschaft zum Preis von dreiEuro pro Monat. SD
Sozialberatungim StadtteilhausLURUP Der SozialverbandDeutschland bietet am Don-nerstag, 18. Juli, von 14 bis 17Uhr im Stadtteilhaus Lurup,Böverstland 38, eine Sozialbe-ratung an. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. SD
Babys erster KursOSDORFER BORN Der Verein„Der kleine Kreisel“ bietet abMontag, 5. August, in denRäumen der Elbkinder Kita Im-menbursch, Immenbusch 2,den Kurs „Mit den Kleinstenim Kontakt“ an. Dieses Spiel-und Bewegungsangebot rich-tet sich an Eltern und ihre Ba-bys im Alter ab vier Monaten.Der Kurs umfasst acht Termineund beginnt jeweils um 15.30Uhr. Kosten: 120 Euro. Anmel-dung und nähere Infos unter
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4 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 10. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Unfall vor dem ElbtunnelOTHMARSCHEN Eine 45-jährige Autofahrerin verlor am Mittwoch,3. Juli, um 7.32 Uhr bei der Auffahrt auf die Autobahn 7 an der An-schlusstelle Othmarschen die Kontrolle über ihren Renault Clio. DasAuto schleuderte rückwärts über zwei Fahrstreifen und kollidierte mitdem Citroen C5 eines 54-Jährigen, der durch den Aufprall gegen eineBegrenzungsmauer geschleudert wurde. Eine dritte Autofahrerinkonnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr mit ihrem Renaultgegen den Citroen. Die Unfallverursacherin erlitt Prellungen und ei-nen Handbruch. Die beiden anderen Autofahrer mussten ebenfalls insKrankenhaus: Sie hatten Prellungen und Schleudertraumata. Warumdie 45-Jährige die Kontrolle über ihren Pkw verlor, ist noch völlig un-klar. SL
23-Jähriger bietet Polizisten Marihuana anSCHULTERBLATT Am Mittwoch, 3. Juli, hat Afrikaner versucht, Zi-vilfahndern am Eingang zum Florapark Marihuana zu verkaufen. DieFahnder nahmen den Mann, der sich für einen 25-jährigen Gambierausgab, vorläufig fest. Bei einer Durchsuchung fanden die Beamtenelf weitere Portionstütchen Marihuana (insgesamt 16 Gramm) in derUnterhose des Tatverdächtigen und stellten das Rauschgift sicher. Ei-ne Überprüfung ergab, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um ei-nen 23-Jährigen aus Sierra Leone handelt, der bereits einschlägigkriminalpolizeilich in Erscheinung getreten ist. Darüber hinaus be-steht der Verdacht, dass er sich illegal in Deutschland aufhält. DerBeschuldigte machte keine Aussage. Er wurde einem Haftrichter zu-geführt. SL
Schwer verletzt beim GrillenSÜLLDORF Am Strand von Övelgönne wollte eine Gruppe junger Leuteam Sonnabend, 6. Juli, grillen. Eine bisher noch unbekannte Person ver-suchte das nur noch glimmende Feuer wieder zu entzünden und sprühteaus einer Flasche Brennspiritus in die Glut. Ein etwa anderhalb Meterentfernt sitzender 18-Jähriger erlitt durch die Stichflamme und eineVerpuffung schwerste Verbrennungen und ein Inhalationstrauma. DerRettungswagen wurde gerufen. Vor Ort wurde der junge Mann ret-tungsdienstlich versorgt und dann in eine Spezialklinik für Verbrennun-gen gefahren. Inzwischen ist sein Zustand stabil. SL
Open Air KinoElb Film Kunst zeigt Filme am Strand und im Park
SABINE LANGNER, ELBVORORTE
Cineasten, die schon immermal besondere Filme an be-
sonderen Orten sehen wollten,werden in den nächsten Wo-chen voll auf ihre Kosten kom-men. Der Verein ElbFilmKunste.V. zeigt Filmschätze untermSternenhimmel.
Los geht es am Freitag, 12. Ju-li, mit dem Fantasyfilm „Zeit
der Wölfe“ im WildgehegeKlövensteen. Weiter geht esam 9. August mit „Bladerun-ner“ im Kolbenhof. Am 16.August gibt’s „La Antenna“auf dem Altonaer Balkon.„Kiss Kiss Bang Bang läuft am23. August am Strand in Blan-kenese. „Die verborgeneFestung“ findet man am 6.September im RömischenGarten, und „Road to Wellvil-
le“ wird am 8. September imHolmbrook in Othmarschengezeigt.
Die Eintrittskarte kostetfünf Euro. Dazu kommen 15Euro Pfand für die Kopfhörer.Start der Filme ist im Augustgegen 22 Uhr. Im Septemberbeginnen die Filme bereitsum 20.45 Uhr.
Mehr Infos unter:www.elbfilmkunst.de
Mit einer mobilen Leinwand zeigt der Verein ElbFilmKunst Kinoschätze an ungewöhnlichen Orten - aber im-mer Open Air. Foto: pr
Gefahrengebiet Schanze– angemessen?
▼ LESERBRIEFE
„GEFAHRENGEBIET SCHANZE“,ELBE WOCHENBLATTNR. 27 VOM 3. JULI 2013
Hier geht es doch um ganzandere Dinge als um Dro-
genprobleme. So zynisch es sichanhört: Die Junkies, Dealer,Ausländer und Randgruppen inder Schanze, Altona und St. Pau-li schützen uns vor weiterhinexorbitant steigenden Mieten.Durch sie werden die Viertel„unattraktiver“. Und das ist derwahre Grund hinter den Aktio-nen der Polizei.
Es ist ein Skandal, derart ge-gen Süchtige, Kleindealer undletzten Endes Anwohner vorzu-gehen. Solange sich die Drogen-politik nicht ändert, müssen wirleider mit dem Straßenschwarz-markt leben. Sinnvoll wäre es,wenn sich die SPD bundesweitfür eine Änderung der Drogen-politik einsetzen würde. Linkeund Piraten haben ja schon ei-nen Anfang gemacht. Ich wün-sche mir das freiere, wenigerversnobbte Hamburg zurück ...
Christine Zander, per Mail
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redak-tion behält sich Kürzungen ebenso wie stilistische Anpassungen vor.
Ich bin der Ansicht, dass man schon viel zu lange weggeschaut hatbei dem, was rund um die „Rote Flora“ stattfindet. Die Rote Flora
selbst ist einfach nicht mehr akzeptabel mit all der Verwahrlosungund dem Dreck. Kontrollen ohne konkreten Verdacht finde ich dortangemessen.
E. Dorothea Ehlers, per Mail
Die Schanze war, ist undbleibt ein sogenanntes Ge-
fahrengebiet! DAS gilt aber nichtnur für die Drogenkriminalität...
Bekanntlich stinkt der Fischvom Kopf her, somit wären diezuständigen Stellen gut beraten,vorrangig im Hafen (dem Dro-genumschlagsplatz überhaupt)omnipräsent zu sein! Nämlichdann, wenn tagtäglich „aus allerHerren Länder“ Schiffe mit har-ten und weichen Drogenladun-gen anlanden.
Auch sollte endlich die rosaro-te Brille abgenommen werden,denn Drogen aller Art bekommtjeder heute bereits vor und aufdem Schulhof angeboten – undnatürlich auf dem Kiez (zu jederTages- und Nachtzeit, nicht nuram Wochenende). Solange sichAngebot versus Nachfrage dieWaage halten, wird es immer so-genannte Gefahrengebiete ge-ben. Nicht nur in der Schanze,sondern überall auf dieser Welt!
Silvia Böker, per Mail
Steife Brise spinnt ordentlich SeemannsgarnST. PAULI Die Impro-GruppeSteife Brise spinnt am Sonn-abend, 17. August, um 20 Uhrauf der Cap San Diego, Ham-burger Hafen / Überseebrücke,Seemannsgarn vom Feinsten.Eine Gruppe Matrosen fabu-liert nach Vorgaben aus demPublikum fantasievolle Ge-schichten über die See, dasLeben und das Land. Kartenzum Preis von 19 Euro (ermä-ßigt 15 Euro) können bestelltwerden unter 31 31 14oder im Internetwww.imperial-theater.de SD
WahlhearingSTELLINGEN Kurz vor derBundestagswahl 2013 lädtdas Stellinger Bürgerkomiteetraditionell alle Wahlkreis-Spitzenkandidaten und inter-essierte Bürger zu einemWahlhearing ein. In der TSV-Gaststätte, Sportplatzring 47,beteiligen sich am Montag,22. Juli, ab 19.30 Uhr KerstenArtus (Die Linke), KatharinaFegebank (Die Grünen), NielsAnnen (SPD), Rüdiger Kruse(CDU) sowie Burkhard Müller-Sönksen an der Diskussion umaktuelle Themen. SD
KeramischeWandbilderEIMSBÜTTEL Joachim Lam-brecht zeigt bis Oktober 2013in der Galerie Kulturtours, Bo-genstraße 5, seine aktuelleAusstellung „Raku - Kerami-sche Wandbilder“. Der Künst-ler bearbeitet frische Tonplat-ten mit Werkzeugen, Stem-peln, Spachteln sowieMessern und tastet sich intui-tiv an seine Bildmotive heran.Der nachfolgende Brennpro-zess (Raku) wird bei rund1.000 Grad unterbrochen. Dieglühendheiße Platte mit Sä-gemehl „geräuchert“. Die da-durch entstandene Schwär-zung prägt die Oberfläche desBildes. So entstehen Werke,auf denen Intuition und Feuergestalterisch zum Ausdruckkommen. Die Ausstellung wirdam Sonnabend, 20. Juli, um16 Uhr mit einer Vernissageim Beisein des Künstlers eröff-net. SD
GasleitungenerneuertSTELLINGEN In Stellingen undNiendorf hat Gasversorger E.onHanse Leitungen erneuert. Ko-sten: 350.000 Euro. Am Pin-guinweg und am Bayernwegwurden Versorgungsleitungenausgetauscht. Etwa zehn Wo-chen wurde gebaut. Hinter-grund: Da die Stadt Hamburgihr Entwässerungssystem er-neuert hat, mussten die Gaslei-tungen ebenfalls tiefer gelegtwerden. Zeitgleich bekam dieVersorgungsleitung moderne,korrosionsbeständige Rohre.Insgesamt hat das Unterneh-men für die Maßnahmen inStellingen und Niendorf knapp1.000 Meter neue Rohre ver-legt. HS
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AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 5SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGEMITTWOCH, 10. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
Sanieren vor RenovierenEVA MEYER, ALTONA
Rund 73 Milliarden Euro in-vestieren Immobilienbesit-
zer jedes Jahr in die Renovie-rung ihrer Häuser und Wohnun-gen.
Doch nicht jeder Euro ist gutangelegt. Denn zu oft werdenProbleme wie Feuchtigkeits-schäden nur übertüncht, stattihre Ursachen zu beseitigen.„Diese Feuchteschäden müs-sen unbedingt vor den Reno-vierungsarbeiten angegangenwerden, damit die Schädennicht nach kurzer Zeit wiederauftauchen“, rät ThomasMotsch von der Unterneh-mensgruppe Isotec, die sichseit über 15 Jahren auf die Be-seitigung von Feuchte- und
Schimmelpilzschäden spezi-alisiert hat.
Die Isotec-Außenabdich-tung etwa packt das Feuchtig-keitsproblem bei der Wurzel,
indem das Mauerwerk gesäu-bert, egalisiert und mit demzweifachen Auftrag einerwasserundurchlässigen Be-schichtung abgedichtet wird.
Isotec Hamburg GmbHDonnerstraße 10
41 33 90 33mo-fr 9-17 UhrTermine nach Vereinbarungwww.isotec.de Die Mitarbeiter von Isotec sind Experten bei der dauerhaften Beseiti-
gung von Feuchtigkeitsschäden. Foto: pr
EVA MEYER, KALTENKIRCHEN
Dodenhof in Kaltenkirchenveranstaltet in diesem Jahr
gleich zwei tolle Events für alleKinder, die ihre Ferien zu Hauseverbringen.
Den Start der KinderSommer-Sause bildet die Graffiti-Mit-machaktion vom 11. bis zum 13.Juli. Zusammen mit erfahrenenPädagogen können die Kinderjeweils von 11 bis 17 Uhr tolleGraffiti-Poster gestalten, die sienatürlich am Ende des Tagesmitnehmen dürfen.
Strandfeeling und Wasser-spaß erleben Kids vom 18. biszum 20.Juli. Im Wasserball überdas Wasser balancieren, ausHolzrohlingen Schiffe bastelnoder Bilder aus farbigem Sand
gestalten steht auf dem Pro-gramm. Für besonders mutigeKinder steht dann auch einSurf-Simulator bereit, auf demder Surfmeister ermittelt wird.Als Gewinn wartet je ein coolesSurfoutfit für Mädchen und
Jungen aus der dodenhof Sport-abteilung auf die jungen Wel-lenreiter.
Alle Aktionen finden auf demVorplatz sowie unter den Glas-arkaden statt und sind natür-lich kostenlos.
dodenhof in Kaltenkirchen lädt Kinder während der Sommerferien zu ei-ner SuperSommerSause ein. Foto: pr
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6 | REPORTAGE MITTWOCH, 10. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
Gestrandet auf St. Pauli –als Spielball der Politik
70 Libyen-Flüchtlinge leben in der St.-Pauli-Kirche – ihre Zukunft ist weiter ungewiss
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Für seine Predigt hat sichPastor Sieghard Wilm eine
Bibelstelle aus dem Lukasevan-gelium herausgesucht: Es gehtum Zachäus, den ungeliebtenZöllner, der von allen verachtetwird. Ausgerechnet bei ihmkehrt Jesus ein – sehr zum Un-willen der Bevölkerung. BeimThema Gastfreundschaft gerätWilm derzeit leicht in Rage.„Wenn man in Palästina Gästebekocht, ist das eine große Eh-re“, sagt er und hebt die Stimme.„In Deutschland denken nichtalle so.“
Die St.-Pauli-Kirche ist an die-sem Sonntag mit rund 100 Besu-chern zur Hälfte gefüllt. Rechtshinten in der Ecke sitzen dieFremden, die Ausgestoßenen,über die ganz Hamburg spricht –die aber keiner haben will: etwa15 dunkelhäutige Afrikaner, dasGesangbuch in der Hand. Ver-stehen tun sie nicht viel – aber esreicht vielleicht auch, einfachnur dabei zu sein. Als Service fürseine Gäste lässt Pastor Wilm dieLesung seit Neuestem zusätzlichauf Englisch abhalten. AnfangJuni hat die Kirche am Pinnas-berg rund 70 der Flüchtlinge auf-genommen, die vor Bürgerkriegund Bombenterror in ihrer Hei-mat fliehen mussten (das Wo-chenblatt berichtete). Sie schla-fen auf dem grau la-ckiertenHolzboden der 1820 erbautenklassizistischen Saalkirche. Je-den Abend werden Stühle bei-seite geräumt und Matratzenausgelegt. Die jungen Afrikaner
machen sauber und sorgen fürOrdnung. An den Bäumen hängtihre Wäsche zum Trocknen. Siewird reihum von den Nachbarnauf St. Pauli gewaschen.
Andreas ist 30 Jahre alt undkommt aus Ghana. Weil er gutEnglisch kann, wurde er zumSprecher der Gruppe gewählt.„Wir sind der Kirche sehr dank-bar“, sagt Andreas. Endlich habeman ein sicheres Dach überdem Kopf. Vor acht Jahren mus-ste der junge Mann vor ethni-schen Konflikten in Ghana nachLibyen fliehen. Dortfand er Arbeit aufdem Bau – viel-leicht nicht seinTraumjob, aberdafür hatte erseine eigeneWohnung undverdiente ge-nug Geld zumLeben. „Alleswar groß-artig“,
berichtet Andreas. Sechs Jahrelang. Bis schließlich im Februar2011 auch in Libyen der Bürger-krieg vom Zaun brach. Als dieersten Bomben fielen, wurdeAndreas zusammen mit 1.250weiteren Flüchtlingen auf einenalten Passagierdampfer ver-frachtet. Das Ziel hieß Lampe-dusa, eine kleine Insel vor Ita-liens Küste. Zwei weitere Jahremussten Andreas und seine afri-kanischen Landsleute untermenschenunwürdigen Bedin-
gungen in italienischen Auf-fanglagern ausharren.
„Wir haben zu viert aufvier Quadratmeterngelebt“, berichtet er.Das Essen sei mise-rabel gewesen.„Meist Nudeln oh-
ne Soße“, erinnertsich Andreas. Auch
neue Kleidung hätteniemand von ihnen
be-
kommen. „Die Italiener habenkein Geld für uns ausgegeben!“Erst Anfang des Jahres zeigtesich die italienische Regierungmit einem Mal großzügig unddrückte jedem der Flüchtlingeein paar Scheine in die Hand –mit der Auflage, das Land zu ver-lassen. Andreas bekam 400 Euround entschied sich für Ham-burg. „Weil man dort gut Eng-lisch spricht.“ Inzwischen blicktder 30-Jährige wieder optimi-stisch nach vorne. Er will auf dieFilmhochschule gehen, Doku-mentarfilme drehen. „Ichmöchte den Menschen zeigen,was in meinem Land passiertist.“
Über die genaue Anzahl derFlüchtlinge in Hamburg istnichts bekannt – die Angabenschwanken zwischen 100 und300. Auf St. Pauli ist die Hilfsbe-reitschaft riesig: Anwohnerspenden Lebensmittel und Klei-dung, Freiwillige bietenDeutschunterricht an und über-nehmen Nachtwachen. Dochdie Zukunft der Afrikaner bleibtungewiss: Offiziell als Touristeneingereist, bekommen sie keineArbeitserlaubnis und haben kei-nerlei Anspruch auf Soziallei-stungen. Die Bezirksversamm-lung Altona hat sich kürzlich –gegen den Senat – für ein sechs-monatiges Bleiberecht derGruppe ausgesprochen. Bin-dend ist dieser Beschluss aller-dings nicht. „Wir müssen unsauf eine Durststrecke einstellen,die womöglich den ganzen Som-mer andauert“, sagt PastorWilm.
Bietet den Flüchtlingen seit Anfang Juni Asyl: die St.-Pauli-Kirche.
Andreas (30) kommt ursprünglich aus Ghana. Seit Januar leben er undseine Leidensgenossen in Hamburg.
Humanitäre Nothilfe für Flüchtlinge: Pastor Sieghard Wilm von der St.-Pauli-Kirche.
Wäscheleinen hängen auf den Bäumen des Kirchen-geländes: Für saubere Kleidung sorgen Anwohner,die reihum ihre Waschmaschinen zur Verfügungstellen. Fotos: cvs
Spenden wie Einwegrasierer hat die Ge-meinde inzwischen genug – dafür werdenLeute gesucht, die Zeit haben, sich um Pro-jekte zu kümmern.
Deutschunterricht, der nichts kostet: Bei Musicaldarstellerin Anne lernen die Flüchtlinge ihre ersten Sätze in der fremden Sprache.
MITTWOCH, 10. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 7
Kein Schanzenfest?Organisatoren denken offenbar über Absage nach
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Friedliches Fest am Tag, Kra-walle in der Nacht: Das sind
seit ein paar Jahren die zwei Ge-sichter des Schanzenfests. Die-ses Jahr wollen die Organisato-ren anscheinend auf das Festverzichten. Hintergund sind of-fenbar Differenzen über Zieleund politische Inhalte der Ver-anstaltung.
Andreas Blechschmidt, Akti-ver aus der Roten Flora, gibtEinblicke in die Diskussionenrund um das Fest. Im Pro-grammheft des Radiosenders„Freies Sender Kombinat“ (FSK)formuliert er seine Sicht auf dieDebatte. Demnach sind dieMesser-Attacken nach dem Festim vorigen Jahr der Anlass dafür,die Stadtteilparty dieses Jahr ab-zublasen. Beim Versuch, Feuer
unter dem Vordach der RotenFlora zu löschen, wurden imAugust 2012 zwei Flora-Aktivis-ten angegriffen und schwer ver-letzt.
An sich gehe es bei der De-batte aber um die Frage, wofürdie Stadtteilparty überhauptsteht. Es gebe keinen „tragfähi-gen Konsens“ darüber, „unterwelchen Voraussetzungen dasSchanzenfest politisch gestaltetwerden kann“, so Blech-schmidt.
Seit 1988 gibt es das Fest, dasInitiativen aus dem Umfeld desbesetzten linken Kulturzent-rums am Schulterblatt organi-sierten. Es wuchs von Jahr zuJahr, schon bald gab es Einwän-de, dass die immer stärkereKommerzialisierung den politi-schen Anspruch unterhöhle. Bis2002 verliefen die jährlichen
Veranstaltungen friedlich. Ab2003 wandelte sich das: Unterdem damaligen InnensenatorSchill ging die Polizei gegen dasFest vor, danach gab es jährlichAusschreitungen. Das Kräfte-messen mit der Polizei ent-wickelte sich zu einem Ritual,das meist jungen wütendenSchanzentouristen als Anlassdiente, mal die Sau rauszulas-sen. Der Konflikt mit der Polizeiwurde zur „Bühne eines an sichselbst berauschenden Kra-walls“, so Blechschmidt.
Lange gab es in den Veran-stalterkreisen keine kritischeAuseinandersetzung mit derGewalteskalation, so Blech-schmidt. Nun hat offenbar eineDiskussion begonnen.
Offiziell hat sich der Organi-sationskreis bisher nicht geäu-ßert.
Bühne BummOSDORFER BORN Die BühneBumm zeigt am Sonnabend,27. August, um 10 Uhr aufdem Leselibellenplatz vor demKl!ck Kindermuseum, AchternBorn 127, die lustige Geschich-te „Das Spiel vom dicken, fet-ten Pfannkuchen“. Das Thea-terstück eignet sich für Kinderim Alter ab drei Jahren. SD
Tennis undSchach in den FerienLURUP Die Tennis- undSchachsparte des SportvereinsLurup bietet am Mittwoch, 24.Juli, von 10 bis 12 Uhr ein Fe-rienprogramm auf der Tennis-anlage am Eidelstedter Weg.
SD
PC Angebot imTreffpunkt LurupLURUP In den Räumen desBHH Sozialkontors, LuruperHauptstraße 148, wird mitt-wochs um 17 Uhr und don-nerstags ab 10 Uhr, ein sozia-ler Treffpunkt angeboten.Dank einer Spende der FirmaCewis Computersysteme kannab sofort ein PC mit kostenlo-sen Internetzugang für dasSchreiben von E-Mails oderSchriftstücken genutzt wer-den. SD
OldietreffenLURUP Im Clubhaus desSportvereins Lurup, Flurstraße7, findet am Sonnabend, 3.August, von 10 bis 16 Uhr einganztägiges Oldietreffen derBasketballsparte statt. SD
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Ein Beitrag von Bürgerreporter Heiner Fosseck aus Blankenese
Fahrradfahren im Treppen-viertel? Gib es doch wohl
nicht! Wie soll das gehen? Doches geht. Neuerdings ist dies so-gar als Video bei Youtube zu se-hen. Da rauscht eine Gruppehalbstarker Fahrradrabaukenmit Karacho durch das Blanke-neser Treppenviertel.
Ob durch die längste Treppe
von Blankenese, die Strandtrep-pe, zum Strandweg oder durchden Baurs Park. Auch über dieElbterrasse und Süllbergsterras-se fährt man halsbrecherisch anMüttern mit Kinderwagen vor-bei. Wandergruppen und Frau-en mit Hunden drängeln sichängstlich zur Seite und suchenSchutz in Garteneingängen.
Hoch oben am Bismarkturm
fährt es sich besonders gut. Aufunbefestigten Parkwegen kannman zehn Meter lange Brems-spuren sehen, wo sich beimnächsten Gewitterguss dann tie-fe Rinnen bilden.
Auch das Juwel unter denBlankeneser Parks, der römi-sche Garten, bleibt beileibenicht verschont. Die riesigeneue hölzerne Treppe mit etwa30 Stufen wird mühelos mitden Mountainbikes überwun-den, und dann geht es querüber die Rasenfläche zumWaldpark Falkenstein. Hier istder Weg schon kaum mehrpassierbar.
Der fassungslose Vorstands-vorsitzende des BlankeneserBürgervereins, Prof. Dr. JürgenWeber hat kürzlich einenBikefahrer im Bismarksteinzur Rede gestellt. Die Ein-sichtsfähigkeit des Radfahrershielt sich in engen Grenzen.
Nun, wo die Videos welt-weit im Internet stehen, wer-den sich wohl viele Nachah-mer auf dem Weg machenund durch Blankenese mitseinen Treppen und Gassen„cruisen“.
Zwei Kamele suchen einen NamenBeitrag von Bürgerreporterin Rieke Leemhuis aus Altona
Seit einigen Jahren wohnenim HausDrei zwei Kamele.
Nun wird das Stadtteilkultur-zentrum umgebaut, und die Ka-mele sind ins Bezirksamt nachAltona gezogen. Dort finden siewährend des Umbaus Unter-schlupf und warten außerdemauf Namensvorschläge, denn
bisher haben die beiden Mas-kottchen noch keinen Namen.
Die beiden Tiere sind im Kin-derbereich des Hauses vonKünstlern, Kindern und Praktik-antinnen gefertigt worden. Dasgroße Kamel entstand 2001 imRahmen eines Projektes zur Ge-waltprävention. Das kleine Ka-
mel ist auch Maskottchen desKindertheater Festivals Wüsten-schiff.
Wer Lust und Ideen hat, kannseine Namensvorschlägeund sei-ne E-Mail Adresse im Bezirksamteintragen/einwerfen.
Festes im Frühjahr 2014werden die Namen aus-gelost. Der Gewinnervor-schlag erhält 100 EuroPreisgeld sowie Essenund Trinken beim Früh-lingsfest frei.
Gärtnerstraße: Der Jazz bleibt!Ein Beitrag von Bürgerreporterin Nora Rubens aus St. Pauli
Nach der Schließung des Bird-lands am 29. Juni startete am
Donnerstag, den 4. Juli, eine neueJam Session im Club Keteke in derGärtnerstraße 126 unter der Lei-tung des Pianisten Buggy Braune.
Es war ein gelungenes Konzertmit vielen Musikern der Ham-burger Szene. Zu hören warenunter anderem der Sänger KenNorris, der Pianist Buggy Brau-ne, der Trompeter BennyBrown, der langjährige Stamm-Schlagzeuger der Birdland JamSession Curtis Lange und vieleandere.
Die Jazzmusiker spielen ein-fach weiter donnerstags in der
Gärtnerstraße – ob man nunihren Club schließt odernicht. Einen großen Applausdafür, dass sie nicht den Kopfhängen lassen, sondern dasBeste aus ihrer Situation ma-chen!
Der Club Keteke ist nichtganz so groß wie das Birdlandund vom Interieur her ur-sprünglich auf Tanzveran-staltungen ausgerichtet. Ausdiesem Grunde wirkte dieseerste Veranstaltung auf char-mante und freundliche Weiseein bisschen improvisiert,was gut zu Atmosphäre undMusik passt.
Man kann sagen, dass vielPotenzial in dieser neuenSpielstätte für den Hambur-ger Jazz steckt. Neben einemmotivierten Clubbetreiberund einem Jazzmusiker wieBuggy Braune wird der Jazzim Club Keteke auch nochvon Ayleen Gerull (TheaterFoolsgarden) mit ihrer golde-nen Hand für Musikveran-staltungen unterstützt.
Schön, dass in der Gärtner-straße weiterhin Jazz gespieltwird. Die nächste Jam Sessionim Keteke ist am Donnerstag,11 Juli. Einlass ab 20 Uhr. Dassollte man nicht verpassen!
Die Opener Band bei der erstenJam Session im Club KetekeAdrian Hanack (ts), BuggyBraune (p), Jakob Dreyer (b),Konrad Ullrich (dr).
Abschied auf Zeit:Während des Um-baus ziehen die Ka-mele um.
Unser Leserreiseteam berät Sie gern:
Telefon: 609 115 13montags bis donnerstags 10-17, freitags 10-14
„Kurs Weihnachtsmärkte“
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MITTWOCH, 10. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN | 9
Hobbywird zum Beruf
Fußball-Videoportal elbkick.tv wächst seit drei Jahren rasant
JAKOB DRECHSLER, EIMSBÜTTEL
Wenn in Axel MöringsGegenwart die Hamburger
Kickerszene zur Sprachekommt, wird die Begeisterungdes elbkick.tv-Machers für dieunteren Spielklassen greifbar.„Im Amateurfußball gehen dieThemen nie aus“, sagt Möring,der selbst nur so vor Ideen fürdie Internetseite rund um denFußball in der Hansestadt spru-delt. Schließlich will elbkick.tves „immer noch besser ma-chen.“
Ohne diesen Idealismus wäreder rasante Aufstieg des Video-Portals auch kaum möglich gewe-sen. Drei Jahre ist es her, dass derEimsbütteler Möring mit seinemFreund aus gemeinsamen ETV-Tagen, Jurek Rohrberg, elbkick.tvins Leben rief (das Wochenblattberichtete). Mehr als 900 Videosspäter ist das Projekt zu einemKleinunternehmen angewach-sen, das zwei festangestellte undzehn freie Mitarbeiter beschäftigt.
Vorigen Herbst schmiss Möringseinen Job als Veranstaltungs-kaufmann, um als Geschäftsfüh-rer hauptamtlich bei elbkick.tv
einzusteigen. Rohrberg wieder-um arbeitet mittlerweile als Re-porter bei Sky und bringt auf elb-kick.tv seine Erfahrung als Kom-mentator von Live-Spielen ein.„Manchmal zittert uns noch einbisschen die Stimme, aber dasmacht nichts“, sagt Möhring.
Ende vergangenen Jahres wür-digte sogar das Bundeswirt-schaftsministerium die Energie-leistung der Hamburger undzeichnete elbkick.tv mit einemKreativpreis aus. Auch in derWirtschaft der Hansestadt findetdas Konzept Gönner: Neben ei-ner Kooperation mit dem Ham-burger Fußballverband hat das
Portal mehrere große Sponsorenan Land gezogen. „Darauf sindwir schon sehr stolz“, sagt Mö-ring.
Und Hamburg soll nicht dieeinzige Stadt mit einem Ama-teurfußball-Videoportal bleiben,unter anderem wollen Möring &Co die Idee auf Berlin übertragen.Der Start von spreekick.tv istnoch für diesen Sommer geplant.Für die Fans von elbkick.tv könn-te es derweil bald schon dasnächste Schmankerl geben: Eineneue Analyse mit dem Eimsbüt-teler Kult-Komiker BuddyOgün. „Der Kontakt zu Buddyist nie abgerissen“, sagt Möring.
Auch er zerreißt sich für Eimsbüttel: Torhüter Yavuz Karabulut begabsich für die aktuelle Image-Kampagne von elbkick.tv vor die Kamera.
Foto: Christopher Koch
Geben dem HamburgerAmateurfußball eine
Stimme: Die Eimsbütte-ler Axel Möring (l.) und
Jurek Rohrberg.Foto: elbkick.tv
GemeinsamsingenSTELLINGEN Im BürgertreffStellingen, Spannskamp 43,steht am Freitag, 12. Juli, ab17.30 Uhr wieder „Volkslie-der-Singen“ auf dem Pro-gramm. Gäste sind herzlichwillkommen. Kosten: zwei Eu-ro. SD
Ausflug um dasSteinhuder MeerLOKSTEDT Der Verein LangeAktiv Bleiben Lokstedt veran-staltet am Dienstag, 16. Juli,einen Ausflug rund um dasSteinhuder Meer. Die Teilneh-mer treffen sich um 10 Uhram U-Bahnhof Hagenbeck.Anmeldung und nähere Infosunter 58 43 82. SD
Artus (Linke) tourtdurch EimsbüttelEIMSBÜTTEL Kersten Artus,Mitglied der Linke-Bürger-schaftsfraktion, tourt im Julidurch den Bezirk Eimsbüttelund will Anliegen von Bürgernaufnehmen. Auf dem Pro-gramm stehen bislang 24 Ver-anstaltungen, darunter Besu-che sozialer Einrichtungen,des Franziskus-Tierheims unddes ETV. Die Termine stehenunter www.kerstenartus.info/sommertour-2013 im Inter-net. DA
Leonce und Lenaim GartenBLANKENESE Das Ensembledes Theater N.N. präsentiertjetzt im Römischen GartenBlankenese, in der Traditiondes englischen „Picknickthea-ters“, Georg Büchners Klassi-ker „Leonce und Lena“. DieSchauspieler Claudia Scher-mutzki, Alena Oellerich, MarcLaade und Tammo Messowlaufen unter der Regie vonDieter Seidel zur darstelleri-schen Höchstform auf. DiePremiere wird am Donnerstag,18. Juli, um 19.30 Uhr ge-feiert. Weitere Vorstellungenwerden bis Sonnabend, 10.August, geboten. Rondell-Kar-ten kosten 20 Euro, Ticketsfür die Barockterrasse an Ti-schen 25 Euro, Schüler, Ar-beitslose und Studenten zah-len 15 Euro. SD
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Der „Orient Teppich Palast“ist auf Expansionskurs.Nach der Filiale in Bergedorfgibt es jetzt in Bahrenfeld eineneue Dependance und solleine weitere demnächst inLokstedt eröffnen.
Meisterliches Können,eine besondere Vitalkur undeine extra aus dem Iranimportierte Kernseifemachen das Erfolgsgeheim-nis der Experten für Tep-pichwäsche aus. Seit Jahr-hunderten schon ist dasHandwerk in der Familievon Geschäftsführer PedroWeiß Tradition. Und so wer-den auch heute noch dieguten Stücke nach altpersi-scher Art ganz ohne Maschi-nen per Hand oder mit der
Klopfmaschine vomSchmutz befreit. Und auchwenn Rückstände und Fle-cken von Rotwein oder Kaf-fee besonders hartnäckigsind, kommen ausschließ-lich natürliche und scho-nende Mittel zum Einsatz.Neben der Wellnesskur wer-den die Teppiche auch wie-der rund erneuert. Erstklas-sige Knüpfer, die schon imDienste des letzten Schahsstanden, lassen Risse,Löcher oder abgewetzteStellen unter ihren flinkenFingern einfach verschwin-den und arbeiten wieder denoriginalen Charakter heraus.
ErfolgsgeheimnisderTeppichwäscherTraditionsfirma öffnet neue Filiale
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STELLENMARKTReiseträume werden wahr...
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832 04 81Donnerstag, 11. Juli: Ausflugin den Heidepark von 9 bis19 Uhr. Kosten: zehn Euro.Freitag, 12. Juli: Grilltag mitMusik ab 11 Uhr.Montag, 15., bis Mittwoch17. Juli: Wunschtage je nachWetter.
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Anmeldung für alle Terminebei der SBB.
Berufsagentur fürJugendliche
Ausbildung, Studium, Schulabschluss:Hier gibts Tipps, Rat und Orientierung
CH. HANDKE, C. VITT,ALTONA
15.000 junge Hamburger ha-ben in diesem Jahr die
Schule beendet. 4.000 wissennoch nicht, wie es jetzt weiter-geht. In Altona gibt es ab Mon-tag , 15. Juli, eine neue Anlauf-stelle für genau diese Jugend-lichen: die Jugendberufs-agentur in der Kieler Straße 39.
Verschiedene Beratungsstel-len arbeiten dort unter einemDach zusammen, um jungenAltonaern unter 25 Jahren Infos,Beratungen und Hilfen zu ge-ben, wenn es darum geht, sichfür eine fortführende Ausbil-dung, einen Beruf oder ein Stu-dium zu entscheiden. In der Ju-gendberufsagentur bekommenjunge Menschen wichtige Tippsfür ihre berufliche Entwicklung.
Das Angebot richtet sich analle Jugendlichen und jungenErwachsenen, die sich für Beru-fe und Studium interessieren.Das kann der Abiturient sein,der sich zu Studiengängen bera-ten lassen will, wie auch derSchulabbrecher, der einen Ab-schluss nachholen oder eineLehre beginnen will. Agentur fürArbeit, Jobcenter, der Bezirkund das Hamburger Institut fürBerufliche Bildung bündeln inder Jugendberufsagentur ihreAngebote an einem Ort. EineAdresse, viele Möglichkeiten –das ist die Idee dahinter. Knut
Böhrnsen, Sprecher der Arbeits-agentur: „Derzeit haben wir inAltona 650 Lehrstellen frei, diezum Herbst zu besetzen sind unddie wir jungen Bewerbern ausdem Bezirk Altona anbieten wol-len. “
Die am Montag eröffnende Ju-gendberufsagentur Altona ist diefünfte in Hamburg. Ahnliche An-gebote gibt es bisher in den Be-zirken Eimsbüttel, Mitte, Har-burg und Nord. Zum Bezirk Alto-na gehören die StadtteileAltona-Altstadt und Altona-Nord, , Bahrenfeld, Sternschan-ze, Groß und Klein Flottbek, Ot-tensen, Othmarschen, Niensted-ten, Blankenese, Rissen, Lurup,Osdorf und Iserbrook, Sülldorf .
Lehre im Handwerk: In der Jugend-berufsagentur bekommen jungeMenschen aus Altona Tipps zumBerufseinstieg. Foto: pixelio.de
Sommerferien und Im-Wasser-Planschen – das gehört zusammen.
Foto: pr
ONLINE hoch2.0
Elbe-Wochenblatt.de
Mit der Redaktion undden Bürgerreportern
STELLENMARKT
Als dienstleistungs- und serviceorientierte Klinik in Hamburg gehört eszu unseren Stärken, beste Qualität und wirtschaftliches Handeln mitder Gesundheit und dem Wohlbefinden unserer Patienten in Einklangzu bringen. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt – zunächstbefristet auf ein Jahr – eine/-n
Ihr Aufgabengebiet:Zu Ihren Aufgaben gehört die Annahme und kompetente Weiterleitungaller Telefongespräche, die in unserer Zentrale auflaufen. Darüber hinaussind Sie am Empfang erste/-r Ansprechpartner/-in für unsere Eltern,Patienten und Besucher. Sie kümmern sich um deren Anliegen undgeben Auskünfte unterschiedlichster Art. Zusätzlich übernehmen Siezu Tagesrandzeiten und am Wochenende administrative Aufgaben inder Patientenverwaltung.
Ihr Profil:Für diese Position sollten Sie eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur Medizinischen Fachangestellten oder Rezeptionist/-in absolvierthaben oder eine ähnliche Qualifikation mitbringen, z. B. eine kauf-männische Ausbildung und Berufserfahrung im Hotelgewerbe besitzenoder eine langjährige Tätigkeit an einer Rezeption bzw. in einer ver-gleichbaren Position ausgeübt haben. Die Arbeit mit moderner Tele-kommunikationstechnik und einschlägigen EDV-Programmen ist für Sieselbstverständlich; die Anwendung von MS Office gehört ebenso zuIhrem Qualifikationsprofil wie die Bereitschaft, sich in das ProgrammSAP IS-H als Grundlage für die Patientendatenerfassung einzuarbeiten.
Wir erwarten für diese Tätigkeit Freude am Umgang mit Menschen,getragen von einem kundenorientierten Dienstleistungsverständnissowie ein zuvorkommendes, verbindliches Auftreten, ausgeprägtesoziale Kompetenz und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Sie zeichnensich darüber hinaus durch Organisationsfähigkeit, Flexibilität undBelastbarkeit aus. Auch in Stresssituationen behalten Sie stets denÜberblick und strahlen Ruhe aus.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur unverbindlichen Hospitation(„Schnuppertag“), eine angemessene Einarbeitungszeit sowie eineabwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten Team. Die Telefon-zentrale arbeitet im 2-Schicht-Betrieb.
Sind Sie interessiert?Dann schicken Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung an:
Für Rückfragen steht Ihnen die Pflegedirektion unter Telefon: 040/88908-302 gerne zur Verfügung.
Wir suchenVersorgungsassistenten m/wfür die gastronomische Patientenversorgung mit 20, 30 oder 40 Wochenstunden inkl. zwei Wochenenden pro Monat bei festen Dienstzeitenzwischen 7.00 und 19.30 Uhr.Gastronomische Berufserfahrung ist von Vorteil aber nicht Voraussetzung.
Bitte senden Sie Ihre vollständige Bewerbung per Post oder EMail an:Klinik Gastronomie Eppendorf GmbHGebäude N19 l Martinistr. 52 l 20246 Hamburg l EMail: f.nock[email protected]
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Begrenzt ist das Leben, unendlich die Erinnerung.Wir behalten Dich in unseren Herzen.
Traurig müssen wir Abschied nehmen von
Hildegard Koeppengeb. Sturmeit
* 24. Mai 1927 † 26. Juni 2013
In Liebe und DankbarkeitBrigitte mit Inga, Nils und Sophie
Hanne und JürgenVivien, Markus, Lukas und Timo
Vanessa und OliverHeiko und Susanne
Julia und Verenaim Namen der Familie
Wir nehmen Abschied am Freitag, den 19. Juli 2013, um 13.00 Uhrin der Kapelle des Friedhofes Groß Flottbek, Stiller Weg.
Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.
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Ausflugstipp der WocheFriedrichskoog mit Draisinenfahrt oder Kanutour auf der Treene
C. PITTELKOW, FRIEDRICHSKOOG
Friedrichskoog an der Dith-marscher Küste liegt auf ei-
ner Halbinsel und ist noch einechter Geheimtipp unter denNordseebädern. Zu den Attrak-tionen gehört die Seehundsta-tion, in der Seehunde und Ke-gelrobben gemischt gehaltenwerden. Die Fütterungen um10.30 Uhr oder 14 Uhr solltenBesucher nicht versäumen.
Wer eine außergewöhnlicheAnreise erleben möchte, besteigtam Bahnhof St. Michalisdonn ei-ne Fahrraddraisine und fährt mitMuskelkraft auf einer stillgeleg-ten Bahnstrecke der Nordsee ent-gegen. Besonders viel Spaßmacht eine Draisinenfahrt zuviert. Friedrichskoog ist über denBahnhof St. Michaelisdonn perLinienbus und am Wochenendemit dem Rufbus RUDI gut zu er-reichen.
Ein weiteres Naturerlebnis fürdie ganze Familie bietet eine Ka-nufahrt auf der Treene. Der klei-ne naturbelassene Fluss ist um-geben von grünen Wiesen undWeiden, lehmigen Böschungenund verträumten Dörfern. DieTreene entspringt in Großsolt beiFlensburg und erstreckt sich miteiner Länge von 73 Kilometernbis nach Friedrichstadt, wo siemit der Eider zusammenfließt.Auf der Strecke von Langstedt bisHünning sorgen enge Kurven,Schilf und herabhängende Ästefür Abwechslung und Spaß.Unterwegs laden idyllische Bade-stellen zu einem Bad oder Pick-nick in der Natur ein. Am Zielwerden die Kanuten von „BauerJensen“ mit einem rustikalen Im-biss belohnt.
Exklusiv für Wochenblatt-Le-ser bietet der Freizeitanbieter re-giomaris am Donnerstag, 25. Juli,
einen Gruppenausflug mit Ka-nutour auf der Treene an. AmMittwoch, 24. Juli, steht Fried-richskoog mit Führung durch dieSeehundstation als Leserausflugmit Reisebegleitung auf demProgramm. Das Angebot um-fasst Bahn-und Linienbustrans-fer im Schleswig-Holstein-Tarif,die Fahrt mit der „Marschen-bahn-Draisine“, den Eintritt indie Seehundstation und das Mit-tagessen im Restaurant „Harle-kin“.
Das Wochenblatt verlost einenTagesausflug für eine Familie(zwei Erwachsene und bis zuzwei Kinder unter 14 Jahre) nachFriedrichskoog. Wie kann man
gewinnen? Einfach folgende Fra-ge beantworten: Wo endet dieDraisinenfahrt, wenn man dieFahrt in St. Michaelisdonn be-ginnt? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online bei regiomaris.Die Lösung per Postkarte an die
Ausflug Friedrichskoog oder Treene-Kanutour„Friedrichskoog“, inklusive Bahnanreise, Draisinenfahrt, Linienbus,Seehundstation, Mittagessen, täglich bis 26. Oktober für 49 Europro Person (Familien 119 Euro); „Kanutour Treene“, inklusiveBahnanreise, Transfers, Kanufahrt, rustikaler Imbiss, täglich bisSeptember für 49 Euro pro Person (Familien 119 Euro).Infos und Buchungen unter: www.regiomaris.de oder
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Wochenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder per E-Mailan [email protected]. In die Betreffzeile „Ge-winne: regiomaris“. Einsende-schluss ist der 13. Juli.
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Foto: regiomaris
16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 10. JULI 2013www.elbe-wochenblatt.de
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Jeweilszwei Freikartenfür die Premierevon „Swan Lake Re-loaded“ haben gewon-
Viertel zwischen Neuem Pferde-markt, Stresemannstraße undAltonaer Straße? Bronco Butz-bach und Sven Amtsberg gehendieser Frage am Donnerstag, 18.Juli, ab 20 Uhr im Sternschan-zenpark auf den Grund.
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„Die Wahrheit über die Schanze“ erzählen Bronco Butzbach und SvenAmtsberg am Donnerstag, 18. Juli, im Sternschanzenpark. Foto: pr
Reading TeensOTTENSEN In der Buchhand-lung Christiansen, BahrenfelderStraße 79, treffen sich am Frei-tag, 2. August, um 17 Uhr wie-der die „Reading Teens“. SD
Sommer-Schau in den Fliegenden BautenNEUSTADT Die Tänzer der Hip-Hop Academy Hamburg und ihreFreunde aus Dänemark und Marseille präsentieren am Freitag, 2.August, um 19 Uhr in den Fliegenden Bauten, Glacischaussee 4,die 1. Internationale Sommer-Schau. Außerdem stellen BeatboxerGuido Höper und seine Schüler, Rapper A-Jay sowie der Gesangs-kurs der Academy ihr Talent unter Beweis. Tickets gibt es ab elfEuro im Vorverkauf und an der Abendkasse. SD
Wer hat WolfgangHeuer gesehen?
HAMBURG Seit Donnerstag, 18.Juni, wird der 68-jährige Wolf-gang Klaus Hermann Heuer ausBerlin vermisst. Als er mit seinerFrau eine Stadtrundfahrt mitdem Auto unternahm und sie aneiner Ampel an der Altmann-brücke am Klostertor haltenmusste, stieg Heuer aus demFahrzeug und verschwand. Um-fangreiche Suchaktionen brach-ten bisher kein Ergebnis, auch inseine Berliner Wohnung kehrteder Vermisste nicht zurück. DerGesuchte ist 175 cm groß undschlank, hat hellgraues Haar, ei-nen hellgrauen Bart und trägteine Brille. Bekleidet war er zu-letzt mit einem blauen T-Shirt,blauer Jeanshose und weißenBadelatschen. Wolfgang Heuerleidet an Demenz und ist orien-tierungslos. Sachdienliche Hin-weise nimmt die Polizei entge-gen unter 428 65 11 10.
SD/Foto Polizei
5. Harbour FrontLiteraturfestivalALTONA Der Hamburger Ha-fen wird von Donnerstag, 12.,bis Sonnabend, 21. September,wieder Treffpunkt nationalerund internationaler Autorenaus der ganzen Welt. Wäh-rend des 5. Harbour Front Li-teraturfestivals werden demPublikum rund 80 Veranstal-tungen aller Genres präsen-tiert, darunter wie immer diewichtigsten Neuerscheinun-gen des Herbstes. Neben Le-sungen mit namhaften deut-schen Autoren wie Ferdinandvon Schirach, Daniel Kehl-mann und Timur Vermes,kommen auch internationaleSchriftsteller wie T.C. Boyle,Rafik Schami und Liao Yiwuan die Elbe. Karten für sämtli-che Veranstaltungen gibt esab sofort im Vorverkauf. SD
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