Spenden gesucht In der Flüchtlingsunterkunft Rugenbargen ist vor allem Sommerbekleidung gefragt Holiday on Ice Neue Show im Februar 2017 in der Barclaycard Arena. Wir verlosen Tickets! ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Eidelstedt & Lurup am Mittwoch Nr. 20 | 18. Mai 2016 | Träger Auflage: 36.017 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Polizei ermittelt Tote Tiere im Streichelzoo und Brandstiftung in den Elbgaupassagen 6 3 2 Neues zum Bürgerhaus SÖREN REILO, EIDELSTEDT Eidelstedts Zentrum soll schö- ner und attraktiver werden – am Sonnabend, 21. Mai, gibt es erste Infos darüber, wie das ge- hen könnte. Um 14 Uhr beginnt eine Führung durch das Eidel- stedter Bürgerhaus, das als „Schlüsselprojekt“ gilt. Darum geht es: Das Gebiet rund um den Eidelstedter Platz, die Eisenbahnersiedlung an der Lohkampstraße und die geplan- ten neuen Wohnquartiere am Duvenacker und Hörgensweg sind Fördergebiete. Heißt: Die Stadt buttert da Geld rein, um Plätze, Wege, Straßen und wich- tige Einrichtungen aufzumöbeln. Das Bürgerhaus zum Beispiel soll saniert und umgebaut wer- den, damit es für ältere und jün- gere Menschen, Migranten und Geflüchtete gleichermaßen at- traktiv bleibt und noch besser zu nutzen ist, so das Ziel. Frank Döblitz, Vorsitzender des Ver- eins Stadtteilkulturzentrum, führt durch das Gebäude und informiert über Stadtteilkultur und Stadtteilentwicklung. Zu- dem wird Axel Vogt vom Be- zirksamt Eimsbüttel Details zum Rahmenprogramm „Inte- grierte Stadtteilentwicklung (RISE)“ erläutern. Treffpunkt ist am Sonnabend um 14 Uhr vor dem Hauptein- gang Alte Elbgaustraße 12. Rundgang und Infos zur Sanierung ŞAHIN/ ISTEL, OSDORFER BORN Mittwoch, das ist ein besonde- rer Tag für geflüchtete Frauen in der Zentralen Erstaufnahme im Rugenbarg: Dann können sie mit ihren Kindern die drangvolle Enge verlassen und in die evangelische Kita Maria- Magdalena gehen. Hier haben die Kinder Platz zum spielen, und die Frauen können sich er- holen sowie entspannen. Jetzt werden Ehrenamtliche gesucht, die den Frauen und Kindern zur Seite stehen. Von 14.30 bis 17.30 Uhr kön- nen sie in der Kita Maria-Mag- dalena Gespräche führen, Deutsch lernen, das gemeinsa- me Abendessen kochen oder duschen. Auch Kholond Altan- tawy fährt jeden Mittwoch mit dem Bus 21 von der Erstaus- nahme-Unterkunft Rugenbarg zur Kita Maria-Magdalena. „Meine Kinder spielen, wenn sie hier sind. Dann habe ich ein bisschen Zeit um Deutsch zu lernen“, erklärt die 29-Jährige. Da ihre Kinder noch klein sind, kann sie keinen Deutschkurs besuchen. Doch mit der Hilfe der Ehrenamtlichen versucht sie, es hier vor Ort zu lernen. Während dieser drei Stunden stehen den Frauen ehrenamtli- che Helferinnen zur Seite. Und es werden dringend weitere Helferinnen gesucht. Ob junge Mütter oder Rentnerinnen, mit Fremdsprachen oder ohne, jede Frau kann hier helfen. In der Kita gibt es eine feste Gruppe von Ehrenamtlichen. So können sich die Frauen näherkommen und auch private Beziehungen zueinander aufbauen. Farsi, Daghi, Arabisch sind gesuchte Sprachen Warum werden eigentlich nur Frauen für das Ehrenamt gesucht? Projektleiterin Bärbel Die Leiterin der evangelischen Kita Maria-Magdalena, Petra Fröh- ning, Projektleiterin Bärbel Dauber, Geschäftsführerin Karin Mül- ler und Pastorin Ute Parra (v.l.) arbeiten Hand in Hand für das Pro- jekt „Geflüchtete Frauen in Kitas“ . FOTOS: FS Einmal in Ruhe duschen Geflüchtete Frauen und ihre Kinder können sich einmal wöchentlich in der Kita Maria-Magdalena Kraft tanken In der Kita haben die Frauen einmal in der Woche ihre Pri- vatsphäre und kön- nen eine entspannte Dusche genießen. FOTO: FS Dauber erklärt: „Damit sich die Frauen wohlfühlen und auch mal ihr Kopftuch ablegen kön- nen, gibt es nur weibliche eh- renamtliche Helfer.“ Und sie hat einen Wunsch. „Sollte es Frauen geben, die Farsi oder Arabisch können und hier mit- arbeiten möchten, wäre das be- sonders hilfreich.“ Die Idee für das Projekt „Ge- flüchtete Frauen in Kitas" wurde im November letzten Jahres im evangelischen Kita-Werk Alto- na-Blankenese geboren. Aus den Kita-Räumen, die am Nach- mittag nicht mehr genutzt wer- den, sollte ein Rückzugsort für Frauen aus Zentralen Erstauf- nahme-Einrichtungen entste- hen. Zurzeit beteiligen sich an dem Projekt insgesamt fünf evangelische Kindergartenstät- ten und vier Erstaufnahme- Unterkünfte. Pro Woche kom- men bis zu 80 Frauen und 200 Kinder in die fünf beteiligten Kitas. Zum Abschluss des Tages wird gemeinsam zu Abend gegessen. Das Abendbrot wird immer von zwei ehrenamtlichen Helferinnen zubereitet. FOTO: FS Diese Kitas machen mit: Maria-Magdalena (Osdorfer Born), St. Simeon (Alt Os- dorf), Melanchthon (Bahren- feld), Zu den Zwölf Aposteln (Lurup), Evangelische Kita Iserbrook (Iserbrook). Aus diesen Zentralen Erstaufnahmen (ZEA) kom- men Frauen: Schnacken- burgallee, Rugenbarg, Friedrich-Ebert-Kaserne, Albert-Einstein-Ring Kontakt für Ehrenamtliche: Bärbel Dauber 80 05 00 22 baerbel.dauber@kitawerk- hhsh.de Viele der ge- flüchteten Frauen nut- zen die Ge- legenheit, mit Freiwilli- gen in der Kita Deutsch zu lernen. Hoffnung für Südafrika? EIDELSTEDT. Im Rahmen ih- rer Schulpartnerschaft mit der Hoerskool Vredendal lädt die Stadtteilschule Eidelstedt zu ei- nem Gespräch mit Denis Gold- berg, einem Weggefährten Nelson Mandelas, ein. ANC-Ak- tivist Goldberg galt den Rassis- ten seinerzeit als „the most dangerous white man in South Africa“ (der gefährlichste wie- ße Mann in Südafrika). 22 Jah- re musste er im Gefängnis ver- bringen. Wie entwickelt sich Südafrika, gibt es Hoffnung für die Mehrheit? Diskussion am Mittwoch, 25. Mai, um 10 Uhr in der Aula der Stadtteilschule Ei- delstedt, Eintritt: zwei Euro, In- formationen und Anmeldung unter [email protected]EW Plätze frei: Spanisch, Kunst, Tanzen EIDELSTEDT. Bildung und Kultur im Bürgerhaus Eidel- sedt, Alte Elbgaustraße 12: Es sind Plätze frei in folgenden Kursen. „Spanisch Auftakt am Abend“, ab Mittwoch, 25. Mai, ab 18.30 Uhr, acht Termine „Skulpturenwerkstatt“ mit Speckstein, ab Mittwoch, 25. Mai, jeweils ab 16.30 Uhr, neun Termine Am Dienstag, 31. Mai, be- ginnt ein Kurs „Tanzen im Sit- zen“, der sich für Gehbehinder- te eignet. An acht Terminen Ju-Jutsu beim SV Lurup LURUP. Der SV Lurup bietet ab Sonnabend, 28. Mai, einen Ju-Jutsu Schnupperkurs für Leute ab 18 Jahren an. Jeweils sonnabends von 10 bis 11 Uhr stehen im Dojo des Clubheims, Flurstraße 7, weniger die Selbstverteidigung als viel- mehr Fitness und Spaß im Vordergrund. Kosten: 50 Euro. Anmeldung in der Geschäfts- stelle, Flurstraße 7. Öffnungs- zeiten: montags bis mittwochs von 15 bis 18 Uhr, donnerstag von 15 bis 19 Uhr. Anmeldun- gen auch unter 831 55 46. RS stärken die Teilnehmenden je- weils ab 10 Uhr zu entspannter Musik spielerisch ihre Beweg- lichkeit. Anmeldung: 570 95 99 oder im Internet unter ❱❱ www.ekulturell.de RS Anmelden: Flohmarkt im Spielhaus EIDELSTEDT. Das Spielhaus Eidelstedt, Wiebelstraße 10, veranstaltet am Sonnabend, 4. Juni, einen Flohmarkt „Rund ums Kind“ von 13 bis 16 Uhr. Anmeldungen werden im Spielhaus bis zum 25. Mai ent- gegengenommen. Kostenbei- trag für zwei Meter sind zwei Euro und ein Kuchen. Verkauft werden Kinderartikel, Kinder- kleidung und Umstandsmode. Kontakt: 570 83 70 EW
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Spenden gesuchtIn der FlüchtlingsunterkunftRugenbargen ist vor allemSommerbekleidung gefragt
Holiday on IceNeue Show im Februar 2017 in derBarclaycard Arena. Wir verlosenTickets!
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eidelstedt & Lurup amMittwoch
Polizei ermitteltTote Tiere im Streichelzoound Brandstiftung in denElbgaupassagen6 3 2
Neueszum Bürgerhaus
SÖREN REILO, EIDELSTEDT
Eidelstedts Zentrum soll schö-ner und attraktiver werden –am Sonnabend, 21. Mai, gibt eserste Infos darüber, wie das ge-hen könnte. Um 14 Uhr beginnteine Führung durch das Eidel-stedter Bürgerhaus, das als„Schlüsselprojekt“ gilt.Darum geht es: Das Gebiet
rund um den Eidelstedter Platz,die Eisenbahnersiedlung an derLohkampstraße und die geplan-ten neuen Wohnquartiere amDuvenacker und Hörgenswegsind Fördergebiete. Heißt: DieStadt buttert da Geld rein, umPlätze, Wege, Straßen und wich-tige Einrichtungen aufzumöbeln.
Das Bürgerhaus zum Beispielsoll saniert und umgebaut wer-den, damit es für ältere und jün-gere Menschen, Migranten undGeflüchtete gleichermaßen at-traktiv bleibt und noch besserzu nutzen ist, so das Ziel. FrankDöblitz, Vorsitzender des Ver-eins Stadtteilkulturzentrum,führt durch das Gebäude undinformiert über Stadtteilkulturund Stadtteilentwicklung. Zu-dem wird Axel Vogt vom Be-zirksamt Eimsbüttel Detailszum Rahmenprogramm „Inte-grierte Stadtteilentwicklung(RISE)“ erläutern.Treffpunkt ist am Sonnabend
um 14 Uhr vor dem Hauptein-gang Alte Elbgaustraße 12.
Rundgang und Infoszur Sanierung
!AHIN/ ISTEL, OSDORFER BORN
Mittwoch, das ist ein besonde-rer Tag für geflüchtete Frauenin der Zentralen Erstaufnahmeim Rugenbarg: Dann könnensie mit ihren Kindern diedrangvolle Enge verlassen undin die evangelische Kita Maria-Magdalena gehen. Hier habendie Kinder Platz zum spielen,und die Frauen können sich er-holen sowie entspannen. Jetztwerden Ehrenamtliche gesucht,die den Frauen und Kindern zurSeite stehen.Von 14.30 bis 17.30 Uhr kön-
nen sie in der Kita Maria-Mag-dalena Gespräche führen,Deutsch lernen, das gemeinsa-me Abendessen kochen oderduschen. Auch Kholond Altan-tawy fährt jeden Mittwoch mitdem Bus 21 von der Erstaus-nahme-Unterkunft Rugenbargzur Kita Maria-Magdalena.„Meine Kinder spielen, wennsie hier sind. Dann habe ich einbisschen Zeit um Deutsch zulernen“, erklärt die 29-Jährige.Da ihre Kinder noch klein sind,kann sie keinen Deutschkursbesuchen. Doch mit der Hilfeder Ehrenamtlichen versuchtsie, es hier vor Ort zu lernen.Während dieser drei Stunden
stehen den Frauen ehrenamtli-che Helferinnen zur Seite. Undes werden dringend weitereHelferinnen gesucht. Ob jungeMütter oder Rentnerinnen, mitFremdsprachen oder ohne, jedeFrau kann hier helfen. In derKita gibt es eine feste Gruppevon Ehrenamtlichen. So könnensich die Frauen näherkommenund auch private Beziehungenzueinander aufbauen.Farsi, Daghi, Arabisch sindgesuchte Sprachen
Warum werden eigentlichnur Frauen für das Ehrenamtgesucht? Projektleiterin Bärbel
Die Leiterin der evangelischen Kita Maria-Magdalena, Petra Fröh-ning, Projektleiterin Bärbel Dauber, Geschäftsführerin Karin Mül-ler und Pastorin Ute Parra (v.l.) arbeiten Hand in Hand für das Pro-jekt „Geflüchtete Frauen in Kitas“ . FOTOS: FS
Einmal in Ruhe duschenGeflüchtete Frauen und ihre Kinder können sich einmal wöchentlich
in der Kita Maria-Magdalena Kraft tanken
In der Kita habendie Frauen einmal inder Woche ihre Pri-vatsphäre und kön-nen eine entspannteDusche genießen.
FOTO: FS
Dauber erklärt: „Damit sich dieFrauen wohlfühlen und auchmal ihr Kopftuch ablegen kön-nen, gibt es nur weibliche eh-renamtliche Helfer.“ Und siehat einen Wunsch. „Sollte esFrauen geben, die Farsi oderArabisch können und hier mit-arbeiten möchten, wäre das be-sonders hilfreich.“Die Idee für das Projekt „Ge-
flüchtete Frauen in Kitas" wurdeim November letzten Jahres imevangelischen Kita-Werk Alto-na-Blankenese geboren. Ausden Kita-Räumen, die amNach-mittag nicht mehr genutzt wer-den, sollte ein Rückzugsort fürFrauen aus Zentralen Erstauf-nahme-Einrichtungen entste-hen. Zurzeit beteiligen sich andem Projekt insgesamt fünfevangelische Kindergartenstät-ten und vier Erstaufnahme-Unterkünfte. Pro Woche kom-men bis zu 80 Frauen und 200Kinder in die fünf beteiligtenKitas.
ZumAbschluss des Tages wird gemeinsam zu Abend gegessen.Das Abendbrot wird immer von zwei ehrenamtlichen Helferinnenzubereitet. FOTO: FS
Diese Kitas machen mit:Maria-Magdalena (OsdorferBorn), St. Simeon (Alt Os-dorf), Melanchthon (Bahren-feld), Zu den Zwölf Aposteln(Lurup), Evangelische KitaIserbrook (Iserbrook).
Aus diesen ZentralenErstaufnahmen (ZEA) kom-men Frauen: Schnacken-burgallee, Rugenbarg,Friedrich-Ebert-Kaserne,Albert-Einstein-Ring
Viele der ge-flüchtetenFrauen nut-zen die Ge-legenheit,mit Freiwilli-gen in derKitaDeutsch zulernen.
HoffnungfürSüdafrika?EIDELSTEDT. Im Rahmen ih-rer Schulpartnerschaft mit derHoerskool Vredendal lädt dieStadtteilschule Eidelstedt zu ei-nem Gespräch mit Denis Gold-berg, einem WeggefährtenNelson Mandelas, ein. ANC-Ak-tivist Goldberg galt den Rassis-ten seinerzeit als „the mostdangerous white man in SouthAfrica“ (der gefährlichste wie-ße Mann in Südafrika). 22 Jah-re musste er im Gefängnis ver-bringen. Wie entwickelt sichSüdafrika, gibt es Hoffnung fürdie Mehrheit? Diskussion amMittwoch, 25. Mai, um 10 Uhr inder Aula der Stadtteilschule Ei-delstedt, Eintritt: zwei Euro, In-formationen und Anmeldungunter [email protected] EW
Plätze frei: Spanisch,Kunst, TanzenEIDELSTEDT. Bildung undKultur im Bürgerhaus Eidel-sedt, Alte Elbgaustraße 12: Essind Plätze frei in folgendenKursen." „Spanisch Auftakt amAbend“, ab Mittwoch, 25. Mai,ab 18.30 Uhr, acht Termine" „Skulpturenwerkstatt“ mitSpeckstein, ab Mittwoch, 25.Mai, jeweils ab 16.30 Uhr, neunTermine" Am Dienstag, 31. Mai, be-ginnt ein Kurs „Tanzen im Sit-zen“, der sich für Gehbehinder-te eignet. An acht Terminen
Ju-JutsubeimSVLurupLURUP. Der SV Lurup bietetab Sonnabend, 28. Mai, einenJu-Jutsu Schnupperkurs fürLeute ab 18 Jahren an. Jeweilssonnabends von 10 bis 11 Uhrstehen im Dojo des Clubheims,Flurstraße 7, weniger dieSelbstverteidigung als viel-mehr Fitness und Spaß imVordergrund. Kosten: 50 Euro.Anmeldung in der Geschäfts-stelle, Flurstraße 7. Öffnungs-zeiten: montags bis mittwochsvon 15 bis 18 Uhr, donnerstagvon 15 bis 19 Uhr. Anmeldun-gen auch unter ! 831 55 46. RS
stärken die Teilnehmenden je-weils ab 10 Uhr zu entspannterMusik spielerisch ihre Beweg-lichkeit. Anmeldung: ! 570 9599 oder im Internet unter!! www.ekulturell.de RS
Anmelden: Flohmarktim SpielhausEIDELSTEDT. Das SpielhausEidelstedt, Wiebelstraße 10,veranstaltet am Sonnabend, 4.Juni, einen Flohmarkt „Rundums Kind“ von 13 bis 16 Uhr.Anmeldungen werden imSpielhaus bis zum 25. Mai ent-gegengenommen. Kostenbei-trag für zwei Meter sind zweiEuro und ein Kuchen. Verkauftwerden Kinderartikel, Kinder-kleidung und Umstandsmode.Kontakt: ! 570 83 70 EW
! Altonaer TheaterMuseumstraße 17! 39 90 58 70Die Känguru-Chronikendo-sa 20 Uhr, so 19 UhrEr ist wieder dadi 20 Uhr, mi 19 Uhr
! Die 2te HeimatMax-Brauer-Allee 34! 30 60 65 41Happy Birthday, Henryfr 19.30 UhrUeli im Glücksa 19.30 Uhr
! Thalia GaußstraßeGaußstraße 190! 306 03 90Schnee, do 20 UhrBesuch bei Mr. Green, fr 20 UhrIch rufemeine Brüder, so 19 UhrTschick, mo 20 UhrIch bin wie ihr, ich liebe Äpfeldi 20 UhrDie lächerliche Finsternismi 20 Uhr
STADTTEILKULTUR
2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 18. MAI 2016
! Abaton KinoAllende-Platz 3 / Grindelhof! 41 32 03 20Die PrüfungDokumentation über Schau-spieler-AufnahmeprüfungMit Regisseur Till Harmund Schauspielerndo 20UhrStilles Land, Film über dieWendein der DDR; so 11 UhrCheyenne - This Must bethe PlacePsychoanalytiker denken u!berFilme nach – in KooperationmitdemMichael-Balint- Institutso 13 UhrDer vergessene KriegMit Regisseur UlrichWaller
! Theater für KinderMax-Brauer-Allee 76! 38 25 38Der Froschkönigab drei Jahren, so 15 - circa 16Uhr
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Die neue Show von Holiday onIce gastiert im Februar 2017 inder Barclaycard Arena: Atem-beraubende Kostüme und an-spruchsvolle Choreografien
entführen mit technischenRaffinessen in eine magischeWelt aus glitzerndem Eis.Auch an Romantik wird es nichtmangeln, wenn das Ensemble zuneuester Ton- und Lichttechnikbegeistert. Das Elbe Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für die Premiere am Freitag,10. Februar, um 16.30 Uhr.
ErsteVorstellung1943 ineinerkleinenHotelshow
Mit mehr als 328 MillionenBesuchern – Guinness-Rekord –ist Holiday on Ice die beliebtesteEisshow der Welt. Über 70 Jah-re nach der ersten Vorstellungim Dezember 1943 – einer klei-nen Hotelshow in den USA –bietet diese Produktion einenMix aus Tradition undModerneim Eiskunstlauf.Die Show arbeitet mit Ele-
menten aus Theater, Tanz,Oper, Pop, Magie, Musical undAkrobatik. Im Rahmen einerTournee durch 13 deutscheStädte wird das große Spektakelab November jeweils rund 40Eiskunstläufer und bis zu 300Kostüme präsentieren.
KatiWitt,TanjaSzewczenkoundNorbertSchrammtanzten
Die Show hat seit jeher diemeisten Ensemble-Mitgliederund die jeweils besten Eisstarsunter Vertrag. Zu den Medail-lengewinnern bei OlympischenSpielen oder Weltmeisterschaf-ten, die in den letzten Jahrenmigetanzt haben, zählen unter
anderem Katarina Witt, TanjaSzewczenko und NorbertSchramm.Auch Prominente von außer-
halb des Eis-Sports zeigen im-mer wieder Präsenz: So tratenHoward Carpendale und DJ Öt-zi ebenso auf wie sowie die er-folgreichste deutsche Turnerinaller Zeiten, Magdalena Brzeska.Und die Girlband Queensberrysang den eigens für die Showkomponierten Song „Celebrate“auf Kufen.Wer einen außergewöhnlichen
Abend kostenlos erlebenmöchte,sendet bis Montag, 23. Mai, einePostkarte mit Absender und Te-lefonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Holiday on Ice“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Holiday on Ice“, [email protected] Rechtsweg ist ausge-
schlossen.
Mit einemMix aus faszinierendem Eiskunstlauf, spektakulären Effekten zu ergreifender Musik sowiefarbenprächtigen Kostümenwird auch die neue Show von Holiday on Ice begeistern. FOTO: PR
Tanz und Magieauf dem Eis
Holiday on Icemit neuer Show in der Barclaycard Arena –Premierenkarten zu gewinnen
ElbeAktion"
Holiday on IceinderBarclaycardArena, Syl-vesterallee 10, am Freitag, 10.Februar 2017, um 16.30 und 20Uhr, am Sonnabend, 11. Febru-ar, um 13, 16.30 und 20Uhr, so-wie am Sonntag, 12. Februar,um 13 und 16.30 Uhr. Ticketsab 25,92 Euro – Kinder bis 15Jahre ab 16,95 Euro – unter!01805 / 44 14 (für 14 Cent dieMinute aus demdeutschenFestnetz, Mobilfunkpreis 42Cent proMinute).Mehr Informationen unter!! www.holidayonice.de
MITTWOCH 18. MAI 2016 Lokal Eidelstedt/Lurup 3
Brandstiftung und tote TiereJASMIN BANNAN, LURUP
Es hat mehrmals gebrannt,Tiere aus einem Streichelzoosind gestorben. Ein Verdacht:Wurden sie vergiftet? Was istlos in den Elbgaupassagen inLurup?Wolfgang Friederich, Vorsit-
zender der Werbegemeinschaft,ist betrübt über die Ereignisse,glaubt aber nicht an bösenWillen. „Die Tiere, die zurOsterzeit bei uns in den Elbgau-passagen viele Besucher erfreuthatten, wurden sicher nur vonüberschwenglichen Kindernüberfüttert – ich bin mir sicher,dass keiner den Heidschnu-cken, Lämmern und Hasen et-was Böses antun wollte.“Fakt ist – ob mit Absicht oder
aus Unwissenheit: Kurz vorOstern starben drei Hasen in
den Gehegen in den Elbgaupas-sagen. Holger Vehren von derPressestelle der Polizei erklärt,dass „der Fall bei der Staatsan-waltschaft liegt und ermitteltwird“.Die Polizei ist amBall – beiinsgesamt vier Fällen
Ermittelt wird auch in vierweiteren Fällen. Wieder be-trifft es die Elbgaupassagen,dieses Mal geht es um Brand-stiftung. Das in den Säcken ab-gelegte Stroh der Tiere wurdeebenso angezündet wie einKlingeltableau sowie ein Müll-container hinter dem Penny-Markt sowie dessen Fassade.Auch hier ist die Polizei amBall. „Wir arbeiten hier mittaktischen Maßnahmen, umden oder die Täter zu finden“,so die Pressestelle.
Polizei ermittelt: Was ist los in den Elbgaupassagen?
Feuer wurde gelegt, im Herbstbrannte das Tauschhaus ab:Wolfgang Friedrich gibt sichfür seineWerbegemeinschaftkämpferisch. Die Geschäftsleu-te haben eine Belohnung fürHinweise auf die Täter ausge-setzt. FOTO: JBD
Bereits im November 2015brannte das Tauschhaus in denElbgaupassagen ab. Die Täterzündeten in der Nacht das klei-ne Holzhäuschen an. „Das Mot-to ,Gib, was Du hast und nimm,was Du brauchst’ können einigeMenschen wohl nicht nachemp-finden – aber wir werden unsnicht einschüchtern lassen“, soWolfgang Friederich kämpfe-risch. Die Werbegemeinschaftder Elbgaupassagen setzt sogar1.000 Euro Belohnung für den-jenigen aus, der einen Tipp zurErgreifung des Brandstiftersgibt.Und: „Das Tauschhaus wird
wiederkommen“, ist sich Frie-derich sicher. „Ich kann zumheutigen Tag noch nicht genausagen, wann es soweit sein wird,aber die Nachfrage ist groß“, soder Geschäftsmann.
Hörgensweg, Teil zwei
SÖREN REILO, EIDELSTEDT
Wohnquartier Hörgensweg,nächste Runde: Für Freitag, 27.Mai, laden das BezirksamtEimsbüttel und die FewaGrundstücksgesellschaft zu ei-nem Fachkolloqium ein.Auf der ehemaligen „Süptiz-
Fläche“ am Hörgensweg sollen350 Wohnungen für Flüchtlin-ge und eine noch unbestimmteZahl weiterer Häuser entste-hen. Architektenbüros feilennun an ihren Entwürfen, nach-dem in einem Workshop Vor-schläge zur Gestaltung des
Quartiers gemacht wurden.Die Ergebnisse der Planer wer-den bei dem Kolloquium zurDiskussion gestellt. Bürgersind zu der Veranstaltung ein-geladen.Termin: Freitag, 27. Mai,
von 18 bis 20.30 Uhr in der Ju-lius-Leber-Schule (Schnelsen),Halstenbeker Straße 41. LautBezirksamt können „Gäste ihreIdeen, Wünsche, Anregungenund Kritik einbringen und ein-zeln oder in kleinen Gruppenunterschiedliche Themen-schwerpunkte mit den Archi-tekten diskutieren“.
Neues Wohnquartier: Tagung mitFachplanern am 27. Mai
Der Spielplatz im Bornpark undumliegende Flächen sollen er-neuert werden – Bürger kön-nen Vorschlägemachen. FOTO: PR
Was wird ausdem Bornpark?
SÖREN REILO, OSDORFER BORN
Der Bornpark am Helmuth-Schack-See ist in die Jahre ge-kommen. Der öffentlicheSpielplatz, aber auch Bereichedes Parks werden erneuert. DasBezirksamt Altona lädt Bewoh-ner des Osdorfer Borns undumliegende Einrichtungen zumMitreden ein. Am Freitag, 27.Mai, sind Planer vor Ort, umWünsche und Ideen der Be-wohner aufzunehmen. Von15.30 bis 17.30 Uhr wird das„Planmobil“ auf dem SpielplatzStation machen. Es werden In-foheftchen verteilt, die zu ei-nem Rundgang gemeinsam mitFamilie oder Freunden anre-gen. Mitarbeiter des Bezirks-amtes Altona und desbeauftragten Planungsbüros
Winkler-Landschaftsarchitek-ten sind vor Ort, um Meinun-gen, Ideen und Wünsche auf-zunehmen.
Pläne zur Erneuerung: Diskussion am 27. Mai
EIDELSTEDT. Die Kita Reemstückenkamp, Reemstückenkamp 5/7, veranstaltet am Donnerstag, 26. Mai, einen Tag der offenen Tür.Von 14 bis 16 Uhr können die Eltern die Angebote der Kita in Augenschein nehmen. In kleinen Reihenhäusern werden rund 90 Kinderim Alter bis zu sechs Jahren betreut. Weitere Infos bei der Leiterin Birga Fricke, ! 570 61 61, oder per E-Mail: [email protected] RS/Foto: pr
Reemstückenkamp:Kita stellt sich vor
Puppentheaterim JugendhausEIDELSTEDT/STELLINGEN.„Madsinos Puppenrevue“ prä-sentiert an zwei Tagen dasStück „Der Seeräuber Mücke“für Kinder ab zwei Jahren.Sonnabend, 21. Mai, im Hausder Jugend Ackerpool, Baum-acker 8a. Beginn: 16 Uhr, undMontag, 23. Mai, 16.30 Uhr imHaus der Jugend (Sportplatz-ring 71) in Stellingen. Kartengibt es eine halbe Stunde vorBeginn an der Tageskasse.Preis: sieben Euro. EW/Foto: pr
Musiktheater:WarumnichtVegas?
EIDELSTEDT. „Warum nichtVegas?“ lautet der Titel einesTheaterstücks von SabineNehmzow, das am Sonnabendund Sonntag, 21. und 22. Mai,im Saal99 des Eidelstedter Bür-gerhauses, Alte Elbgaustraße12, jeweils ab 16 Uhr vom AelitaMusiktheater aufgeführt wird.Der Eintritt kostet im Vorver-kauf zehn Euro, an der Abend-kasse zwölf Euro. Karten gibt
es im Bürgerhaus, Reservie-rungen sind unter ! 570 9599 möglich.
RS/Foto: Manfred Marquardt
Ideen fürdieLuruperStadtteilschule?LURUP. „Stadtteilschule Lu-rup – Planung und Perspekti-ven“: ist das Thema beim Luru-per Forum am 25. Mai ab 19Uhr. Ort: Die Stadtteilschule inder Luruper Hauptstraße 131.Gezeigt werden die Pläne fürden Neubau an der LuruperHauptstraße/Flurstraße unddamit auch für die Communi-ty-School. Elma Delkic stelltsich als Gebietsentwicklerinder Lawaetz-Stiftung für Lurupund den Osdorfer Born vor. EW
KammermusikinderKircheOSDORFER BORN. Werke vonJ. S. Bach, Händel und anderengibt es am Donnerstag, 26.Mai, ab 19 Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche, AchternBorn 127, zu hören. Es singenund spielen Studierende desHamburger Konservatoriums.Der Eintritt ist frei, Spendensind willkommen. RS
Das Shopping-Erlebnis
im Herzen von Lurup!400 Parkplätze auf dem Parkdeck
n Austausch von E-Gerätenn Umzug mit Ihrer Einbauküchen Erneuerung von Arbeitsplatten
(auch Granit),Fronten+Spülen
Sämtliche Fabrikate
4 Elbe Wochenblatt Bezirk West MITTWOCH 18. MAI 2016
Kita mit „Forschergeist“
SÖREN REILO, LURUP
„Warum ist der Müll schädlichfür die Tiere im Bach?“, fragtensich die Kinder der Kita „Moor-wisch“ in Hamburg-Lurup undgingen auf die Suche nach Ant-worten. Daraus wurde ein span-nendes Umwelt-Projekt, das miteinem ersten Preis beim Wett-bewerb „Forschergeist“ belohntwurde. Die Kinder aus Lurupsind die Hamburger Landessie-
ger.„Als Bachpaten haben sich die
Mädchen und Jungen aus Lurupnicht nur tiefgehend mit Fragenzu Natur- und Umweltschutzbeschäftigt, sondern in ihremStadtviertel auch nachhaltigVerantwortung für ‚ihren' Bachübernommen“, lobte EkkehardWinter, Vorsitzender der Wett-bewerbs-Jury. Kita-Leiterin Ul-rike Kloiber freute sich über dieAuszeichnung und betonte, wie
sehr das Projekt alle Beteiligtenfaszinierte und einband: „Durchden intensiven Kontakt zu denTieren, den Pflanzen und demWasser identifizieren sich dieKinder mit ihrer Umwelt, undsie reflektieren ihr eigenes Ver-halten in der Natur. Die Kindersind sehr stolz auf ihre Arbeitund werden selbstbewusster.Das ist die Voraussetzung zumLernerfolg.“Die Kita erhält ein Preisgeld
in Höhe von 2.000 Euro, um ih-re naturwissenschaftliche, ma-thematische oder technischeBildungsarbeit noch zu verbes-sern.Als Landessieger hat die Kita
„Moorwisch“ nun die Chance,einer von fünf Bundessiegern zuwerden, die am 1. Juni in Berlin-Kreuzberg bekannt gegeben undausgezeichnet werden. JederBundessieger erhält zusätzlich3.000 Euro.
Kindertagesstätte Moorwischwurde bei Wettbewerb ausgezeichnet
Bildung in der Natur: In der Kita Moorwisch lernen Kinder früh, ihre Umwelt zu verstehen und diese zu schützen. FOTO: PR
Stadtteilschule:Aktionstag zu HeimatBAHRENFELD. Am Donners-tag, 26. Mai, veranstaltet dieStadtteilschule Bahrenfeld,Regerstraße 21, ab 19 Uhr undam Freitag, 27. Mai, ab 10 Uhrein Kulturevent unter dem Ti-tel „Heimat-Los … - Ein Hei-matabend-Culture-Clash“.Besucher erleben eine Aus-stellung und Inszenierungzum Thema Heimat undFlucht mit „Theater, Film, Fo-tografie, Musik und Außerirdi-schen“ – so die Ankündigungder Veranstalter. RS
Veranstaltung:Frauen und Flucht
ALTONA. Filia.die Frauenstif-tung veranstaltet am Freitag, 3.Juni, von 18.30 Uhr bis 21 Uhrim Kollegiensaal des AltonaerRathauses, Platz der Republik1, eine Veranstaltung: „Mitein-ander über Grenzen gehen –Feministische Perspektiven aufFlucht und Krisen.“ Unter derFragestellung „Warum benöti-gen Frauen und Mädchen mitFluchterfahrung besondereUnterstützung darin, ihrenWeg zu gehen?“ Filia Förder-partnerinnen aus Belgrad, Ber-lin, Brandenburg und Hamburgberichten, wie sie auf sehrunterschiedliche Weise daranarbeiten, die Situation geflüch-teter Frauen und Mädchen zuverbessern. RS/Foto: pr
WieerinnernanehemaligeKasernen?EIMSBÜTTEL. Die Geschichts-werkstatt Eimsbüttel, Sillem-straße 79, lädt für Dienstag, 24.Mai, ab 19.30 Uhr zu einemWorkshop unter dem Titel „ZurGestaltung eines Erinnerungs-orts Kasernen Bundesstraße“ein. Ein Gruppe forscht seit ei-nigen Jahren zur Geschichtedes ehemaligen Militärkomple-
xes. Ziel ist es, im Rahmen deruniversitären Neubauten einenLern- und Erinnerungsort zuschaffen.Im letzten Jahr wurde auf An-regung der Projektgruppe dasHaus Sedanstraße 19a unterDenkmalschutz gestellt. ImRahmen des neuen Deser-teursdenkmals wurde zudemeine Stele zur Mahnung an dieNS-Kriegsgerichte aufgestellt.Der Eintritt ist frei. RS
Integrationist mehr
als Wohnen
CARSTENVITT, HAMBURG-WEST
Hamburg streitet um die Größevon Wohnquartieren fürFlüchtlinge. Aber was heißt ei-gentlich Integration? Was kannjeder selbst dazu beitragen?Darü-ber sprach das Elbe Wochenblattmit Bettina Clemens vom Diako-nischenWerk Hamburg.
Halten Sie die geplantenWohnsiedlungen für problema-tisch? Können Stadtteile wie Ei-delstedt oder Rissen Quartieremit knapp 2.000 Flüchtlingenverkraften?Wir halten neueWohnsiedlun-
gen nicht für grundsätzlich pro-blematisch, denn Wohnungen –gerade Sozialwohnungen werdenin Hamburg dringend gebraucht.Und es ist dringend notwendig,die Unterbringung in Baumärk-ten und Hallen zu beenden!Wichtig ist die konkrete Gestal-tung dieser Siedlungen und derdazugehörigen Infrastruktur, alsosozialer und kultureller Einrich-tungen und Begegnungsmöglich-keiten. Davon wird abhängen,wie die Integration in die Stadttei-le vor Ort gelingt.
Die Wohnsituation allein istalso nicht entscheidend für Inte-
gration?Nein, natürlich nicht. Zur Inte-
gration gehören Arbeit, die Betei-ligung am Leben in dem neuenUmfeld, das Kennenlernen vonAngeboten im Stadtteil und im-mer wieder Bekanntschaften mitMenschen, die schon länger hierleben. Über Schulen und Kitas,Deutschkurse, über soziale Ange-bote, über Sport findet Kontaktstatt. Und so wächst vielleichtauch irgendwann ein Gefühl da-zuzugehören.
Seit Monaten übernehmenEhrenamtliche in der Flücht-lingshilfe wichtige Aufgaben –tut die Stadt selbst nicht genug?Ohne das großartige Engage-
ment so vieler Ehrenamtlicherwürde es mit Sicherheit nicht sogut funktionieren. In allen Berei-chen sind Menschen engagiertund unterstützen die professio-nellen Stellen mit Begleitung, Zu-satzangeboten, Patenschaften,Spielangeboten oder Ausflügen.Auch die Stadt tut sehr viel, hataber wohl mit Unterkünften, me-dizinischer Versorgung sowieSchulen mehr als genug zu tun.Wichtig ist, dass die Zusammen-arbeit zwischen Haupt- und Eh-renamtlichen gut funktioniert.Was kann jeder einzelne
Interview mit Bettina Clemens vomDiakonischen Werk Hamburg
tun, um Zuwanderer zu inte-grieren?Am Wichtigsten ist, dass Be-
gegnungen stattfinden, dass esKontakte gibt. Über die vielenInitiativen, die sich rund um
Unterkünfte für Geflüchtete ge-bildet haben, oder auch überKirchengemeinden kann man si-cher eine Aktivität finden, die zueinem passt, wenn man aktivwerden will.
Neben dem persönlichen En-gagement ist es uns allerdingsauch ein Anliegen, für die Rech-te von Geflüchteten einzutretenund gegen rechte Stimmungs-mache aktiv zu werden.
Viele Containerdörfer sind ent-standen, um Geflüchtete unterzu-bringen. Reicht das? FOTO: EW
Sandra Kurzidem (v.l.), Jeffrey Heller, Jan Plückhahn, Raymond Buchholz und Uwe Thillmann freuen sich über den neuen Standort Fotos: LBV
MITTWOCH 18. MAI 2016 Bezirk West Elbe Wochenblatt 5
Schüler laufenfür Obdachlose1.150 Euro Spenden für Alimaus
ST. PAULI. Ein Herz für Menschen, denen es nicht so gut geht,zeigten die Schüler der St. Georg Schule, einer privaten Stadtteil-schule. Bei strömendem Regen liefen zahlreiche Schüler aus ganzHamburg bei einem so genannten Spendenlauf um die Außenal-ster. 1.1.50 Euro konnten die Schüler anschließend dem Projekt„Wasser hilft“ von Unicef spenden. Die gleiche Summe übergabensie der Obdachloseneinrichtung Alimaus amNobistor (Foto). DasGeld soll Hamburger Obdachlosen helfen, ein Stück „ganz norma-le“ Heimeligkeit zu finden, waren sich die Schüler einig. SL / FOTO: PR
Happy Birthday, Buddha
SABINE LANGNER, NEUSTADT
Für Buddhisten auf der gan-zen Welt ist Vesakh der höchs-te Feiertag des Jahres. In die-sem Jahr fällt der Vesakh aufdas Wochenende 21. und 22.Mai. Grund genug für die rund50 Hamburger buddhistischenZentren und Gruppen gemein-sam eine Riesenparty in denGroßen Wallanlagen bei Plan-ten un Blomen zwischen derEisbahn und dem HamburgMuseum zu organisieren.
Los geht es am Sonnabend,21. Mai. Von 14 bis 19 Uhr wirdmit zahlreichen Aktionen ge-feiert. Am Sonntag, 22. Mai,gibt es von 11 bis 17 Uhr einvolles Programm. Die Besucherkönnen sich über die Angebotediverser buddhistischer Vereineund Gruppen in Hamburg in-formieren, Vorträge anhörenund an geleiteten Meditationenteilnehmen.Die Kinder der Hamburger
Shaolin-Tempelschule NanShaolin werden Kampfsport-
Einlagen vorführen. Geshe Pe-ma Samten vom TibetischenZentrum spricht über die „Be-deutung und Praxis der Medita-tion“.Diskussion über den Beitragder Religionen zumFrieden
Raimund Hopf von der Budd-histischen Gesellschaft Hamburghält einen Vortrag über „Gebenals Geistestraining“. Astrid Ja-cobsen vom Rigpa- Zentrum bie-tet eine „Liebende-Güte-Meditation“ an.
Bei einer Podiumsdiskussionam Sonntag um 16 Uhr wirdüber den Beitrag der Religio-nen zum Frieden diskutiert.Mit dabei sind Vertreter ver-schiedener Religionen, unteranderem Bischöfin KirstenFehrs von der LutherischenKirche in Norddeutschlandund Mustafa Yoldas vom Ratder islamischen Gemeinschaf-ten in Hamburg. Der Eintrittist frei. Das komplette Pro-gramm im Internet unter!! www.vesakh-hamburg.de
Am 21. und 22. Mai wird in den Wallanlagen einVesakh-Fest anlässlich Buddhas Geburtstag gefeiert
Bunte Gebetsfahnen schmücken dieWallanlagen zum Vesakh-Fest. FOTO: PR
Rund 20.000 praktizierendeBuddhisten in Hamburg feiernam 21. und 22. Mai Buddhas Ge-burtstag. FOTO: PR
Flohmarkt rundums KindEIMSBÜTTEL. Das Mehrgene-rationenhaus Nachbarschatz,Amandastraße 58, veranstaltetam Sonnabend, 25. Juni, wie-der einen Flohmarkt rund umsKind. Von 11 bis 14 Uhr gibt esim Außengelände günstig Se-cond Hand Kinderkleidungund Spielzeug. Standplätzegibt es zum Preis von zwölf Eu-ro pro drei Meter plus einerKuchenspende.Anmeldung bei Petra Gorkowper E-Mail: [email protected] RS
„Freche Früchtchen“in der BücherhalleEIDELSTEDT. Am Montag, 23.Mai, unterhält das Kinderthea-ter Pulcinella in der Bücherhal-le Eidelstedt, Alte Elbgaustraße8b, von 15 bis 15.45 Uhr mitdem Stück „Die FrechenFrüchtchen“. Die Früchtchen –das sind die Banane Conchitaund der Apfel Marie, die auf Il-ses Wochenmarktstand neben-einander liegen und sich aller-hand zu sagen haben. DasStück eignet sich für Kindervon drei bis sechs Jahren. DerEintritt ist kostenlos. RS
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Elbe Wochenblatt Bezirk MITTWOCH 18. MAI 2016
+ + + Aus demPolizeibericht + + + Aus demPolizeibericht + + + Aus demPolizeibericht + + +
Mann (37) brutalzusammengeschlagenST.PAULI. Ein 37-jährigerMannwurde am Sonnabend, 14. Mai,um 21.27 Uhrmit schweren Kopf-verletzungen auf demGehwegder Reeperbahn aufgefunden.Der 37-Jährigewar nicht an-sprechbar und hatte erheblicheGesichtsverletzungen. Ermusstestationär in einemKrankenhausaufgenommenwerden, wo beiihmHirnblutungen festgestelltwurden. Sein Gesundheitszu-standwurde als lebensbedroh-
lich eingestuft. Die Ermtittler desLandeskriminalamtes (LKA) ge-hen davon aus, dass er Opfereiner gefährlichen Körperverlet-zungwurde und die Verletzun-gen von einem Sturz auf den Bo-den stammen.Zeugen berichteten von einerSchlägerei, in die das Opfer ver-wickelt war. Ein 25-Jähriger wur-de festgenommen und späterwieder freigelassen. Laut Polizeiwarenweitere Personen an demtätlichen Streit beteiligt gewe-sen. Das LKA bittet umHinweise:! 42 86 - 567 89. LM
Räuber reißtRentnerinKettevomHalsALTONA. Eine Rentnerin kamamSonnabend, 7. Mai, um kurznach 20Uhr vomEinkaufen, alsplötzlich einMann von hintenversuchte, ihr in der Hospitalstra-ße die Handtasche zu entreißen.Nachdemdiesesmisslang, stelltesich der Unbekannte vor die 76-Jährige und hielt ihr einMesser
an den Hals. Der Räuber riss derSeniorin eine Goldkette vomHals und flüchtete Richtung Jes-senstraße. Die 76-Jährigewurdeleicht amHals verletzt. Der Ge-suchte ist circa 25 Jahre alt und1,80 bis 1,90Meter groß undschlank. Er hatmittelange, dun-kle lockige Haare.Die Polizei bitten einen Zeugen,der den flüchtenden Täter inRichtung Jessenstraße/Louise-Schröder-Straße verfolgt hat so-wie ein Paar, das sich umdie alteDame gekümmert hat, das LKAanzurufen:! 428 65 67 89. DA
S-Bahnsurfergestellt –WarnungvorGefahrenSTERNSCHANZE/CITY. Ein S-Bahnsurfer hat amMittwoch, 11.Mai, gleichmehrmals Bahnfah-rer und Polizei in Aufregung ver-setzt. Um kurz nach 13 Uhr fuhrder Mann von der Station Stern-schanze bis zum BahnhofDammtor außen auf dem Pufferder S-Bahnmit. Im Anschlussverschwand er unerkannt.Gegen 14 Uhrmeldeten andereZeugen einen S-Bahnsurfer zwi-schen den Stationen Veddel und
Hammerbrook. Als die Bundes-polizei und Hamburger Ord-nungshüter eintrafen, war derUnbekannte bereits verschwun-den. In der Hammerbrookstraßestellte die Polizei den 32-Jähri-gen. Sie leitete gegen denMann,der beide Vorfälle gestand,ein Ordnungswidrigkeiten-Verfahren ein.Die Bundespolizei warnt „ein-dringlich vor leichtsinnigemVerhalten an Bahnanlagen.Leichtsinn, Unwissenheit undAbenteuerlust führen häufig zuschweren Unfällen, die mit
schwersten Verletzungen odertödlich enden.“ DA
Hochzeitsgäste als Bedienung
D.A.S. RECHTSSCHUTZ LEISTUNGS-GMBH, MÜNCHEN
Dem Gast eines Restaurantskann ein Recht auf Preismin-derung zustehen, wenn derService schlecht ist und es ihmaber nicht zumutbar ist, des-halb das Lokal zu wechseln.Dies entschied nach Informa-tionen der D.A.S. RechtsschutzLeistungs-GmbH (D.A.S. Lei-stungsservice) das AmtsgerichtMünchen im Fall einer Hoch-zeitsgesellschaft (AG München,Az. 159 C 601/15).In dem vor dem Amtsgericht
verhandelten Fall wollte einBrautpaar Hochzeit feiern. DerBräutigam hatte bei dem Wirteines Restaurants Essen undGetränke für 170 Erwachseneund 26 Kinder bestellt. Es sollteeinen Sektempfang geben, einHauptmenü mit Suppe, Fleisch-platten mit Soße und Beilagen,Schnitzel mit Pommes fürdie Kinder und am Abend einBüfett.
Zwei Kellner für 150 Gäste –Bestellung dauerte zu lange
Nach der Feier wollte derBräutigam statt der vereinbar-ten 7.530 Euro nur 4.530 Eurobezahlen. Es wären nur 150 Gä-ste erschienen. Außerdem habees nur zwei Kellner gegeben, so-dass jede Bestellung viel zu lan-ge gedauert habe. Die Gästehätten sogar beim Servierenmithelfen müssen. Zudem seidas besondere Kinderessen aus-gefallen. Der Wirt aber klagteauf Zahlung.Das Urteil: Nach Mitteilung
des D.A.S. Leistungsservice ent-schied das Amtsgericht Mün-chen zu Gunsten des Gastes.
Die geringere Zahl der Gäste seiohne Bedeutung – der Wirtmüsse trotzdem für die ange-meldete Personenzahl einkau-fen. Bei einer solchen Feiermüsse jedoch eine zügige Be-dienung gewährleistet sein.Zwei Kellner reichten für 150Personen nicht aus. Hauptsäch-lich sei hier die Dienstleistung,der „Service“ mangelhaft gewe-
sen, so das Gericht.
Minderung fürmangelndenService und zähes Fleisch
Der Vertragstyp „Dienstver-trag“ kenne kein Minderungs-recht bei mangelhafter Leis-tung. Hier sei es jedoch aus-nahmsweise gerechtfertigt, statt
einer Kündigung des Vertragesden Preis um 30 Prozent zumindern. Denn dem Brautpaarsei es nicht zuzumuten gewe-sen, mit der ganzen Hochzeits-gesellschaft in ein anderes Res-taurant umzuziehen. Zusätzlichgestand das Gericht dem Paarnoch drei Prozent Minderungfür zähes Fleisch und neunEuro Abzug für jedes Kind zu.
Minderungsanspruch nach Hochzeitsfeier
Dem Brautpaar sei es nicht zuzumuten gewesen, mit der ganzen Hochzeitsgesellschaft in ein anderesRestaurant umzuziehen, so das Amtsgericht München. FOTO: PR
ROLF LAUTENSCHLÄGERRECHTSANWALT FACHANWALT FÜR STEUERRECHT
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MITTWOCH, 18. MAI 2016Elbe Wochenblatt Stellenmarkt
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Letzte Seite MITTWOCH 18. MAI 2016
Am Ziel aller Träume!Fußball-Landesliga: TuS Osdorf steigt nach 4:0-Sieg in die Oberliga auf!
Club schaffte in zehn Jahren denDurchmarsch, der in der Kreisklasse begann
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Was für eine Mannschaft, wasfür eine Geschichte! Der TuSOsdorf hat es geschafft undist nach einem sicheren 4:0-Erfolg gegen den SC Alstertal-Langenhorn in Hamburgshöchste Spielklasse aufgestie-gen.Eine Halbzeit lang taten sich
die Rot-Weißen im „Heim-spiel“ auf dem Grandplatz ander Notkestraße schwer, dieNervosität war beim Tabellen-führer zu spüren. Kurz vor
dem Seitenwechsel aber trafJeremy Wachter vor der Re-kordkulisse von 553 Zuschau-ern nach Vorarbeit von Tor-ben Krause.
In der zweiten Halbzeit er-reichte Antonio Udes Quer-pass Jeremy Wachter, der ei-nen Distanzschuss flach imrechten Toreck versenkte(53.). Fünf Minuten später
wurde Alstertals Burak Webernach einem Handspiel auf derTorlinie vom Platz gestellt.Antonio Ude verwandelte denfälligen Strafstoß sicher zum3:0.Während auf den Rängen
bereits die Aufstiegsfeier be-gann und die Spieler des Stadt-teilclubs schon einmal gebüh-rend mit Sprechchören ge-feiert wurden, setzte derüberragende Jeremy Wachterden Schlusspunkt. Nach einemFreistoß von Torben Krauseköpfte Wachter den Ball zum
4:0 ins Gästetor.
AufdemPlatz flossenTränenderFreudeundGerstensaft
Nach dem Schlusspfiff gabes für Trainer, Fans und Spie-ler kein Halten mehr: Auf demPlatz flossen Freudentränenund Gerstensaft, nicht nurTrainer Peter Wiehle musstedie obligatorische Bierduscheüber sich ergehen lassen.„Sowas ist einmalig! Un-
glaublich, was hier passiertist!“, konnte es Torben Krausekaum fassen. Der Ur-Osdorfer,der wie sein Bruder Bennetschon von Kindesbeinen andie Stiefel für den TuS Osdorfschnürte, meinte damit nichtnur den Aufstieg in die Oberli-ga, sondern die letzten zehnJahre, in denen die Elf vomBlomkamp es schaffte, von derKreisklasse, der untersten Ligaim Hamburger Amateurfuß-ball, bis in die Hamburger Eli-teliga durchzumarschieren.Dabei konnten die Spieler in
Osdorf nicht – wie in anderenVereinen üblich – viel Geldverdienen. Stattdessen warenTeamgeist und KameradschaftTrumpf – Werte, die mitgehol-fen haben, ein erfolgreichesJahrzehnt mit dem Aufstieg indie Oberliga zu krönen.
Nach dem Schlusspfiff lagen sich Spieler und Fans in den Armen und feierten bis tief in die Nacht. FOTOS: RP
Osdorfs Kevin Trapp (l.) bot auch im letzten Saisonspiel eine starke Leistung. Hier spitzelt er seinemGegenspieler den Ball vom Fuß.
Gewinnerder Woche
Bei den Verlosungen imWochenblatt gibt’s jedeWoche attraktive Preisezu gewinnen:!! Einen Tagesausflug auf dieInsel Neuwerk für zwei Perso-nen inklusive Wattwagen-fahrt hat Thea Kuhlenkampgewonnen.!! Über einen heiteren Abendmit Sebastian Schnoy im AlmaHoppe Lustspielhaus freuensich Doris Güttler, Brigitte Hei-ser und Renate Staschyk.
Kunst auf dem Flurund im TreppenhausLURUP. Mit dem Projekt „Flurezu KunstRäumen“ tragen dieSchülerInnen der Jahrgänge 5bis 13 der Stadtteilschule Lurupseit vier Jahren zu der kreati-ven Gestaltung der Schule bei.Am Donnerstag, 26. Mai, um 15Uhr wird ein Rundgang veran-staltet, bei der die in den Schul-fluren und im Treppenhausausgestellten Kunstwerke zusehen sind. Ort: LuruperHauptstraße 131.Die Kreationen der Jugend-lichen reichen von Trick-Fil-men und Computerspielen biszu Zeichnungen, Keramik undTextildesign. Bereits am Vora-bend, 25. Mai, kann die Ausstel-lung ab 18.30 Uhr im Rahmendes Luruper Forums be-sucht werden. LM
Gedenken an Atatürk:Empfang in AltonaALTONA. Anlässlich des Ge-denktags für den türkischenStaatsgründer Mustafa Ke-mal Pascha Atatürk (Vaterder Türken) am Donnerstag,19. Mai, veranstaltet der Ver-ein zur Wahrung der IdeenAtatürks Hamburg - Vereini-gung Hamburger Deutsch-Türken einen Empfang inHaus 7, Hospitalstraße 111.Beginn ist um 19 Uhr.Erwartet werden unter ande-rem der türkische Konsul inHamburg, Mehmet N. Dogan-cay, sowie Niels Annen,außenpolitischer Sprecherder SPD-Bundestagsfraktion.Atatürk (1881-1938) gilt alsModernisierer und Reformer,der von 1923 bis 1938 alsStaatspräsident in der Türkeimit harter Hand nach westli-chem Vorbild die Trennungvon Staat und Religion vor-antrieb.Das Programm des Empfangsfindet auf Deutsch und Tür-kisch statt. RS
Ein Abend übereinen FrauenmörderOTTENSEN. Eine „Kompri-mierte Weltgeschichte fürzwei Personen und ein Kla-
InternationalerTreffpunkt im Café
LUKA MATTHIESEN, ALTONA
Nette Gespräche führen undneue Bekanntschaften ma-chen.Dies ist jeden zweiten undvierten Donnerstag im Monatmöglich, wenn der evangelisch-lutherische Verein ChristlicheGemeinschaft Hamburg Altonadie Türen zum „Café Interna-tional“, in der Löfflerstraße 4,öffnet. Dort treffen sich zwi-schen 15 und 18 Uhr Besucher,um sich kennenzulernen undmiteinander ins Gespräch zukommen.
Jeder Gast ist willkommenund eingeladen, einen Kaffeeoder Tee zu trinken und einStück Kuchen zu essen. Aus-drücklich erwünscht sind be-sonders auch internationaleGäste und Flüchtlinge, um beieiner freundlichen Unterhal-tung nebenbei die Sprach-kenntnisse zu fördern und füreinen Kulturaustausch zu sor-gen. Eintritt, sowie Getränkeund Kuchen sind kostenfrei.Der nächste Termin für das
Treffen im „Café Internatio-nal“ ist Donnerstag, 26. Mai.
BeimKaffeetrinken im „Café International“entspannen und anderenMenschen begegnen.
Verletzungen durchStürze im Alter
Rissener Dialog ▪ 24.05.2016
Leben mit einer Persönlich-keitsstörung (Borderline)und einem Trauma:Ein Albtraum ohne Erwachen?Wer kann helfen und wie?
Unfälle, Katastrophen und schwe-re Gewalt können eine Posttrau-matische Belastungsstörung zurFolge haben. Borderline-Persön-lichkeitsstörungen – ein Albtraum,aus dem es kein Erwachen gibt?
Dr. Rahul Sarkar, Leitender Oberarztder Psychiatrie und Psychotherapie,erläutert medikamentöse undpsychotherapeutische Behand-lungsoptionen.