Sachsen-Anhalt 7,0 (7,7) Rheinland-Pfalz 4,5 (4,5) Thüringen 5,2 (5,4) Hessen 4,5 (4,6) Saarland 6,4 (6,2) Niedersachsen 5,1 (5,4) Bayern 2,7 (2,7) Nordrhein-Westfalen 6,6 (6,8) Baden-Württemberg 3,1 (3,1) Sachsen 5,3 (5,9) Schleswig-Holstein 5,1 (5,4) Mecklenburg-Vorpommern 6,7 (7,4) Bremen 10,2 (10,0) Brandenburg 5,7 (6,2) Hamburg 6,3 (6,3) Berlin 8,0 (8,1) Arbeitslosenquoten im Juli 2019 Länder und Kreise 1,3 - 3,7 (157) 3,8 - 6,1 (157) 6,2 - 8,5 (65) 8,6 - 10,9 (20) 11,0 - 13,3 (2) Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in % (Vorjahreswerte in Klammern). Hinweis: Die Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung überprüfen seit April 2019 den Arbeitsvermittlungsstatus erwerbsfähiger Leistungsbe- rechtigter.Dies kann sich erhöhend auf die Zahl der Arbeitslosen auswirken. Analysen haben ergeben, dass die Zahl der Arbeits- losen in Deutschland im Rechtskreis SGB II z.B. im Mai zu etwa 2 bis 3 % (ca. 30.000 bis 40.000) auf die Überprüfung zurückzu- führen ist. Weitere Informationen u. regionale Ergebnisse der Status-Überprüfung finden Sie in einer gesonderten Publikation: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Service/downloads/Pruefaktion-gE-Status-Alo.xlsx
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Arbeitslosenquoten im Juli 2019 - con.arbeitsagentur.de · 6,8% schwerbehinderte Menschen 154.550 153.876 155.131 152.687 -1.453 -0,9 -1,2 -1,5 Arbeitslosenquoten bezogen auf - alle
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Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilenErwerbspersonen in % (Vorjahreswerte in Klammern).
Hinweis:Die Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung überprüfen seit April 2019 den Arbeitsvermittlungsstatus erwerbsfähiger Leistungsbe-rechtigter.Dies kann sich erhöhend auf die Zahl der Arbeitslosen auswirken. Analysen haben ergeben, dass die Zahl der Arbeits-losen in Deutschland im Rechtskreis SGB II z.B. im Mai zu etwa 2 bis 3 % (ca. 30.000 bis 40.000) auf die Überprüfung zurückzu-führen ist. Weitere Informationen u. regionale Ergebnisse der Status-Überprüfung finden Sie in einer gesonderten Publikation:https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Service/downloads/Pruefaktion-gE-Status-Alo.xlsx
Eckwerte des Arbeitsmarktes
DeutschlandJuli 2019
Juli Juni Mai April Juli Juni Maiabsolut in % in % in %
https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Service/downloads/Pruefaktion-gE-Status-Alo.xlsx3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.Im Deutschlandwert ist auch die Anzahl der Leistungsempfänger enthalten, die die Alg-Leistung im Ausland beziehen.4) Nach der IAB-Stellenerhebung waren den Arbeitsagenturen und Jobcentern im ersten Quartal 2019 49,1 Prozent des gesamten Stellenangebots gemeldet.
2) Die Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung überprüfen seit Juni 2019 den Arbeitsvermittlungsstatus erwerbsfähiger Leistungsberechtigter. Dies kann sich erhöhend auf die Zahl der Arbeitslosen auswirken. Analysen haben ergeben, dass die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Rechtskreis SGB II z.B. im Mai zu etwa 2 bis 3 % (ca. 30.000 bis 40.000) auf die Überprüfung zurückzuführen ist. Weitere Informationen und regionale Ergebnisse der Status-Überprüfung finden Sie in einer gesonderten Publikation unter
Aufgrund unterschiedlicher Erhebungskonzepte ist eine einfache Hochrechnung der gemeldeten Arbeitsstellen mit der inversen Meldequote zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot nicht möglich.
Merkmal
Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosen-/Unterbeschäftigungsquote
Vorjahreswerte)
Saisonbereinigte Entwicklung
besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Service/downloads/Pruefaktion-gE-Status-Alo.xlsx3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.Im Deutschlandwert ist auch die Anzahl der Leistungsempfänger enthalten, die die Alg-Leistung im Ausland beziehen.4) Nach der IAB-Stellenerhebung waren den Arbeitsagenturen und Jobcentern im ersten Quartal 2019 49,1 Prozent des gesamten Stellenangebots gemeldet.
Stellenangebot nicht möglich.
2) Die Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung überprüfen seit Juni 2019 den Arbeitsvermittlungsstatus erwerbsfähiger Leistungsberechtigter. Dies kann sich erhöhend auf die Zahl der Arbeitslosen auswirken. Analysen haben ergeben, dass die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Rechtskreis SGB II z.B. im Mai zu etwa 2 bis 3 % (ca. 30.000 bis 40.000) auf die Überprüfung zurückzuführen ist. Weitere Informationen und regionale Ergebnisse der Status-Überprüfung finden Sie in einer gesonderten Publikation unter
Aufgrund unterschiedlicher Erhebungskonzepte ist eine einfache Hochrechnung der gemeldeten Arbeitsstellen mit der inversen Meldequote zum gesamtwirtschaftlichen
Merkmal
Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosen-/Unterbeschäftigungsquote
Vorjahreswerte)
Saisonbereinigte Entwicklung
besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Service/downloads/Pruefaktion-gE-Status-Alo.xlsx3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.Im Deutschlandwert ist auch die Anzahl der Leistungsempfänger enthalten, die die Alg-Leistung im Ausland beziehen.4) Nach der IAB-Stellenerhebung waren den Arbeitsagenturen und Jobcentern im ersten Quartal 2019 49,1 Prozent des gesamten Stellenangebots gemeldet.
Stellenangebot nicht möglich.
2) Die Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung überprüfen seit Juni 2019 den Arbeitsvermittlungsstatus erwerbsfähiger Leistungsberechtigter. Dies kann sich erhöhend auf die Zahl der Arbeitslosen auswirken. Analysen haben ergeben, dass die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Rechtskreis SGB II z.B. im Mai zu etwa 2 bis 3 % (ca. 30.000 bis 40.000) auf die Überprüfung zurückzuführen ist. Weitere Informationen und regionale Ergebnisse der Status-Überprüfung finden Sie in einer gesonderten Publikation unter
Aufgrund unterschiedlicher Erhebungskonzepte ist eine einfache Hochrechnung der gemeldeten Arbeitsstellen mit der inversen Meldequote zum gesamtwirtschaftlichen
Merkmal
Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosen-/Unterbeschäftigungsquote
Vorjahreswerte)
Saisonbereinigte Entwicklung
besondere Maßnahmen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen