Sachsen-Anhalt 9,1 (10,4) Rheinland-Pfalz 5,1 (5,4) Thüringen 6,6 (7,5) Hessen 5,2 (5,5) Saarland 7,0 (7,6) Niedersachsen 6,0 (6,2) Bayern 3,5 (3,9) Nordrhein-Westfalen 7,6 (8,0) Hamburg 7,1 (7,4) Baden-Württemberg 3,7 (3,9) Sachsen 7,3 (8,3) Schleswig-Holstein 6,4 (6,7) Mecklenburg-Vorpommern 9,6 (11,0) Bremen 10,4 (10,9) Brandenburg 7,6 (8,7) Berlin 9,4 (10,4) Arbeitslosenquoten im März 2017 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in % (Vorjahreswerte in Klammern). Länder und Kreise 1,6 - 4,1 (132) 4,2 - 6,6 (149) 6,7 - 9,1 (74) 9,2 - 11,6 (35) 11,7 - 14,1 (11)
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Arbeitslosenquoten im März 2017 - Länder und Kreise · Eckwerte des Arbeitsmarktes Westdeutschland März 2017, Datenstand: März 2017 2016 Februar Januar absolut in % in % in %
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Sachsen-Anhalt9,1 (10,4)
Rheinland-Pfalz5,1 (5,4)
Thüringen6,6 (7,5)
Hessen5,2 (5,5)
Saarland7,0 (7,6)
Niedersachsen6,0 (6,2)
Bayern3,5 (3,9)
Nordrhein-Westfalen7,6 (8,0)
Hamburg7,1 (7,4)
Baden-Württemberg3,7 (3,9)
Sachsen7,3 (8,3)
Schleswig-Holstein6,4 (6,7)
Mecklenburg-Vorpommern9,6 (11,0)
Bremen10,4 (10,9)
Brandenburg7,6 (8,7)
Berlin9,4 (10,4)
Arbeitslosenquoten im März 2017
Arbeitslosenquoten bezogen aufalle zivilen Erwerbspersonen in %(Vorjahreswerte in Klammern).
3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Im Deutschlandwert ist auch die Anzahl der Leistungsempfänger enthalten, die die Alg-Leistung im Ausland beziehen.4)
Nach der IAB-Stellenerhebung waren den Arbeitsagenturen und Jobcentern im vierten Quartal 2016 48,9 Prozent des gesamten Stellenangebots gemeldet.Aufgrund unterschiedlicher Erhebungskonzepte ist eine einfache Hochrechnung der gemeldeten Arbeitsstellen mit der inversen Meldequote zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot
nicht möglich.
MerkmaleMärz
März Februar Januar Dezember
Veränderung zum Vorjahresmonat
(Arbeitslosen-/ Unterbeschäftigungsquote
Vorjahreswerte)
2017
2) Seit dem 1. Januar 2017 werden die sog. „Aufstocker“ (Parallelbezieher von Alg und Alg II) vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut und deshalb künftig im Rechtskreis
SGB III als arbeitslos gezählt (zuvor: im SGB II). Das muss bei der Interpretation von Vergleichen mit davor liegenden Zeiträumen berücksichtigt werden.
3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Im Deutschlandwert ist auch die Anzahl der Leistungsempfänger enthalten, die die Alg-Leistung im Ausland beziehen.4)
Nach der IAB-Stellenerhebung waren den Arbeitsagenturen und Jobcentern im vierten Quartal 2016 48,4 Prozent des gesamten Stellenangebots gemeldet.Aufgrund unterschiedlicher Erhebungskonzepte ist eine einfache Hochrechnung der gemeldeten Arbeitsstellen mit der inversen Meldequote zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot
nicht möglich.
Veränderung zum Vorjahresmonat
(Arbeitslosen-/ Unterbeschäftigungsquote
Vorjahreswerte)Merkmale März Februar Januar Dezember
März
2017
2) Seit dem 1. Januar 2017 werden die sog. „Aufstocker“ (Parallelbezieher von Alg und Alg II) vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut und deshalb künftig im Rechtskreis
SGB III als arbeitslos gezählt (zuvor: im SGB II). Das muss bei der Interpretation von Vergleichen mit davor liegenden Zeiträumen berücksichtigt werden.
3) Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.
Im Deutschlandwert ist auch die Anzahl der Leistungsempfänger enthalten, die die Alg-Leistung im Ausland beziehen.4)
Nach der IAB-Stellenerhebung waren den Arbeitsagenturen und Jobcentern im vierten Quartal 2016 50,3 Prozent des gesamten Stellenangebots gemeldet.Aufgrund unterschiedlicher Erhebungskonzepte ist eine einfache Hochrechnung der gemeldeten Arbeitsstellen mit der inversen Meldequote zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot
nicht möglich.
Veränderung zum Vorjahresmonat
(Arbeitslosen-/ Unterbeschäftigungsquote
Vorjahreswerte)Merkmale März Februar Januar Dezember
März
2017
2) Seit dem 1. Januar 2017 werden die sog. „Aufstocker“ (Parallelbezieher von Alg und Alg II) vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut und deshalb künftig im Rechtskreis
SGB III als arbeitslos gezählt (zuvor: im SGB II). Das muss bei der Interpretation von Vergleichen mit davor liegenden Zeiträumen berücksichtigt werden.