Schiller - Apotheke Neue Große Bergstraße 7 F 3 80 68 68 ELB - Apotheke Max-Brauer-Allee 52 F 38 40 50 City - Apotheke Neue Große Bergstr. 12 F 38 61 49 01 " Gutschein: 10 % auf einen Artikel Ihrer Wahl (ausgenommen verschreibungspflichtige Artikel und Sonderangebote) Schiller-Apotheke Elb-Apotheke City-Apotheke Magnesium verla 200 Drg. 9,95 Formigran bei Migräne 2 Tbl. 6,95 Sinupret forte 20 Drg. 5,95 Thomapyrin 20 Tbl. 2,95 Paracetamol ratio 20 Tbl. 0,89 Voltaren Schmerzgel 120 g (6,63 e/100 g) 8,95 Aspirin plus C 20 Bta. 5,95 Fenistil Pencivir 2 g (249,50 e/100 g) 5,95 Fenistil Gel 20 Drg. 2,95 Nasic 10 ml (39,50 e/100 ml) 3,95 Bis zu 50% Rabatt Top Preise alle Preise dauer- haft reduziert EAP (einheitl. Apothekenabgabepreis) AKTION 15 JAHRE FRESSNAPF SCHÜLER GMBH! *Wir können leider keine weiteren Nachlässe gewähren, weder auf längerfristige Coupon- Aktionen noch auf bereits reduzierte Waren. 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Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüchtigkeitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer be- sonderen Problematik im Lese- und Rechtschreibbereich. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Durch eine gezielte För- derung können diese Schwierigkeiten aber systematisch behoben werden. Hierzu er- mittelt das LOS den genauen Leistungsstand Ihres Kindes. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quä- len Sie weder sich noch Ihr Kind. Lesen und Schreiben braucht man in jedem Fach und je eher man Ihrem Kind hilft, umso mehr Frust und Ent- täuschung kann man ihm erspa- ren. Melden Sie Ihr Kind zum Test seiner Lese- und Rechtschreibleis- tung an. Wissenschaftlicher Test so- wie Beratung sind im LOS kostenlos und die meisten Kinder absolvieren den etwa halbstündigen Test gerne. Weitere Informationen zu LOS unter www.LOS.de. Kontakt: LOS M. Ellesat Eidelstedter Platz 1 Telefon 67 04 48 30 „Kleine Fehler“ – oft schon Zeichen für eine LRS Eltern können viel tun, um ihren Kindern zu helfen. – Anzeige – E lbe W ochenblatt Nr. 4 ! 25. Januar 2012 ! Auflage: 64.885 (I.10) ! : 040-76 60 00-0 ! Redaktion: 040-85 32 29 33 ! www.elbe-wochenblatt.de ! [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR A LTONA , N EUSTADT UND U MGEBUNG JUNGER HÜPFER „Jump“ ist eine schrille Kampfsport- Akrobatik-Show zum Staunen: Das Wochenblatt verlost Karten | Seite 2 ALTE GEBURTSTAGSKINDER Wer am 29. Februar geboren ist, kann nur alle vier Jahre „richtig“ feiern. Gesucht: Geburtstagskinder | Seite 18 Kein Datenschutz für Ausländer? Ausländerabteilung im Bezirksamt: Liste mit Passnummern liegt öffentlich aus. CHRISTIANE HANDKE, ALTONA A usländer, die im Bezirksamt Altona etwas zu erledigen haben, müsssen sich nicht nur auf lange Wartezeiten unter un- gemütlichen Bedingungen ein- stellen (siehe Extra-Bericht auf Seite 3), sondern anscheinend auch auf Datenschutz verzich- ten. Die Ausländerabteilung im Erdgeschoss des Bezirksamts Al- tona ist an den Öffnungstagen Montag, Dienstag und Donners- tag meist rappelvoll. Obwohl die Abteilung erst um 8 Uhr öffnet, sind die ersten Wartenden schon da, wenn die Türen des Rathauses aufgeschlossen werden. Diese Kundenströme müssen organi- siert werden. Deswegen liegt auf einem Stehpult im Flur eine nummerierte Liste aus, in die sich die Wartenden eintragen müssen. Verlangt werden Vor- und Zuna- me – und die Passnummer. „Das sind personenbezogene, datenschutzrelevante Inhalte“, moniert Verena Scheffler, im Bü- ro des Hamburgischen Beauf- tragten für Datenschutz und In- formationsfreiheit zuständig für das Ausländerwesen. Schon im Sommer 2011 hatte das Wochenblatt diese Liste aufs Korn genommen. Warum ist sie immer noch dort? Kerstin Go- denschwege, Sprecherin des Be- zirksamts, weist darauf hin, dass an der Liste seit damals etwas ge- ändert worden ist: „Die Kunden mussten früher auch ihr Geburts- datum eintragen. Das müssen sie heute nicht mehr.“ Aber wozu die Passnummer? Die Antwort ist so einleuchtend wie naiv: So fallen Ausländer, die ihre Pässe zu Hause vergessen haben, sofort aus der Warte- schlange. Praktisch, aber: „Mit diesen öffentlich zugänglichen Daten kann man Schindluder treiben“, so Scheffler. Jeder kann die Daten abschreiben oder, wie das Wochenblatt beweist, foto- grafieren. Inzwischen hat das Büro des Datenschutzbeauftragten eine Lösung für Altona gefunden. Ver- ena Scheffler: „Wenn die Pass- nummer nötig ist, sollte man Zif- fern weglassen, damit ist eine An- onymisierung gegeben.“ Im Bezirksamt ist man der Empfeh- lung gefolgt: Die Listen, die in der Ausländerabteilung ausliegen, geben jetzt nur Raum für den Namen und die letzten vier Zif- fern der Passnummer. Liste im Sommer 2011 (links): Da mussten Namen, Geburtsdatum und Pass- nummern eingetragen werden. Liste Januar 2012 (rechts): Ohne Geburtstda- tum, doch die - eigentlich unter Datenschutz fallenden - Passnummer wird immer noch verlangt. Nach der Wochenblatt-Recherche ist man jetzt den Empfehlungen aus dem Büro des Datenschutzbeauftragten gefolgt: Ab sofort brauchen Ausländer nur die letzten vier Ziffern ihrer Passnummer eintragen. Fotos: ch/pr Warten vor der Ausländerabteilung: So läuft es anderswo Wie wird das Warten in den Ausländerabteilungen anderer Bezir- ke geregelt? „In Harburg organisieren die Damen und Herren die Warte- schlange selbstständig“, erklärt Bezirksamtssprecherin Petra Schulz. Eine Liste gebe es nicht. Erst nach der Vorprüfung durch Mitarbeiter der Ausländerabteilung bekommen die Kunden eine Wartenummer. Und so läuft es in Hamburg-Mitte: Bezirksamtssprecherin Sorina Weiland: „Die Wartenden erstellen selbst eine Namensliste. Und das muss nicht der echte Name sein; da kann man reinschrei- ben, was man will.“ CH Protz-Portal für Obdachlose „CaFée mit Herz“ bekommt neuen Eingang für 150.000 Euro CHRISTIANE HANDKE, ST. PAULI E in gestrandeter Fesselbal- lon? Ein halber Bootsrumpf? Die Bewohner der Senioren- wohnanlage im Zirkusweg wun- derten sich über ein Bauprojekt. Das Gebilde ist der neue Luxus- Eingang der benachbarten Ob- dachlosentagesstätte CaFée mit Herz. Kostenpunkt des protzi- gen Portals: 150.000 Euro. „CaFée mit Herz“ ist eine auf Spenden angewiesene gemein- nützige Einrichtung, füttert und kleidet Tag für Tag rund 300 Ar- me, Kranke und Wohnungslose. Weiter auf Seite 3 " Blockflöte lernen ALTONA Ab sofort können Kinder ab fünf Jahren in der St. Pe- tri Kirche Altona, Schillerstraße 22-24, immer dienstags um 15 Uhr an einem Blockflötenkurs teilnehmen. Auf spielerische Weise werden auch erste Notenkenntnisse vermittelt. Der Kurs ist kostenfrei, interessierte Eltern können ihre Kinder persönlich im Kirchenbüro oder unter # 390 79 28 anmelden. CH " Rund um den Ruhestand ALTONA Die Seniorenbildung Hamburg, Bahrenfelder Straße 242, bietet einen Workshop „Unruhe im Ruhestand? Visionen, Fragen, Ideen“. Paar- und Familientherapeuten sowie Experten für Themen des Älterwerdens stehen mit Ideen und Anregungen bereit und be- antworten Fragen. Der Workshop soll helfen, Handlungsstrategien zu entwickeln und sich den Fragen der nachberuflichen Zeit zu stellen. Grundlage des Seminars ist das Buch der beiden Referenten Inga Bethke-Brenken und Dr. Günter Brenken „Aufbruch in den Ru- hestand“. Zeit: Sonnabend, 11. Februar, von 10 bis 17 Uhr. Kosten: 50 Euro. Anmeldung und Info: # 391 06 36. CH Dolles Ding: Das Portal vor dem neuen Haupteingang „CaFée mit Herz“ am Zirkusweg. Der Pfeil zeigt die Eingangs- tür zur Obdachlosen-Tagesstätte Foto: ch
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Schiller - ApothekeNeue Große Bergstraße 7 3806868
*Wir können leider keine weiteren Nachlässe gewähren, weder auf längerfristige Coupon-Aktionen noch auf bereits reduzierte Waren.Bitte beachte, dass die in dieser Anzeige beworbenen Artikel nur in begrenzter Anzahl zur Ver-fügung stehen. Sie können bereits am ersten Angebotstag vergriffen sein. Alle Angebote sindausschließlich unverbindliche Preisempfehlungen undnur in teilnehmenden Märkten erhältlich. Abgabe nur inhaushaltsüblichen Mengen. Irrtum und Druckfehler vor-behalten.Gültig vom 25.01. – 28.01.2012 in untenaufgeführten Fressnapf-Märkten.
z. B. MultiFit Kleintierstreu, 56 l: statt 2,09 j
etzt 1,78
1 kg = 1,99
KitekatVersch. Sorten,400 g-Dose
Christopherusoder RintiVersch. Sorten,800 g-Dose statt 0,59 jetzt je
0.47je
1.59 1 kg = 1,18
15% auf alle Nager-und Katzenstreus!
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Norddeutschlands größter in Hamburg-Farmsenmit Aquaristik-, Terraristik-, Kleintier- und Vogelanlage
Hamburg-Fischbek, Cuxhavener Straße 401/403, Tel. 040 70 38 22 15Hamburg-Stellingen, Kieler Straße 565–573, Tel. 040 54 75 10 10
Auch in der Saseler Chaussee 128, Brauhausstraße 46 und im Großmoorbogen 13 a
„Konzentrier dich doch mal. Hättestdu bis zum Schluss zugehört, wärendir die vielen Fehler nicht passiert!“Diese Aussagen hat Lukas schon oftgehört. Viele schwere Wörter hat errichtig geschrieben. Aber diese vie-len kleinen Fehler zwischendurch:„Es muss also an der Konzentrationliegen!“ So wie Lukas geht es vielenKindern. Oft sind schon die kleinen,so genannten Flüchtigkeitsfehler einHinweis auf das Vorliegen einer be-sonderen Problematik im Lese- und
Rechtschreibbereich. Dastägliche Üben zu Hausebringt hier keinen Erfolg.Durch eine gezielte För-derung können dieseSchwierigkeiten abersystematisch behobenwerden. Hierzu er-mittelt das LOSden genauenLeistungsstandIhres Kindes.Wenn Sie das
Gefühl haben, IhremKind fällt das Lesen und
Schreiben schwer, quä-len Sie weder sich nochIhr Kind. Lesen und
Schreiben brauchtman in jedemFach und je eherman Ihrem Kindhilft, umso mehrFrust und Ent-
täuschung kannman ihm erspa-
ren. Melden Sie Ihr Kind zum Testseiner Lese- und Rechtschreibleis-tung an. Wissenschaftlicher Test so-wie Beratung sind im LOS kostenlosund die meisten Kinder absolvierenden etwa halbstündigen Test gerne.
Weitere Informationen zu LOSunter www.LOS.de.
Kontakt:LOS M. EllesatEidelstedter Platz 1Telefon 67 04 48 30
„Kleine Fehler“ – oft schon Zeichen für eine LRS
Eltern können viel tun, um ihrenKindern zu helfen.
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R A L T O N A , N E U S T A D T U N D U M G E B U N G
JUNGER HÜPFER„Jump“ ist eine schrille Kampfsport-Akrobatik-Show zum Staunen: DasWochenblatt verlost Karten | Seite 2
ALTE GEBURTSTAGSKINDERWer am 29. Februar geboren ist, kannnur alle vier Jahre „richtig“ feiern.Gesucht: Geburtstagskinder | Seite 18
Kein Datenschutz für Ausländer?Ausländerabteilung im Bezirksamt: Liste mit Passnummern liegt öffentlich aus.
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Ausländer, die im BezirksamtAltona etwas zu erledigen
haben, müsssen sich nicht nurauf lange Wartezeiten unter un-gemütlichen Bedingungen ein-stellen (siehe Extra-Bericht aufSeite 3), sondern anscheinendauch auf Datenschutz verzich-ten.
Die Ausländerabteilung imErdgeschoss des Bezirksamts Al-tona ist an den ÖffnungstagenMontag, Dienstag und Donners-tag meist rappelvoll. Obwohl dieAbteilung erst um 8 Uhr öffnet,sind die ersten Wartenden schonda, wenn die Türen des Rathausesaufgeschlossen werden. DieseKundenströme müssen organi-siert werden. Deswegen liegt aufeinem Stehpult im Flur einenummerierte Liste aus, in die sichdie Wartenden eintragen müssen.Verlangt werden Vor- und Zuna-me – und die Passnummer.
„Das sind personenbezogene,datenschutzrelevante Inhalte“,moniert Verena Scheffler, im Bü-ro des Hamburgischen Beauf-
tragten für Datenschutz und In-formationsfreiheit zuständig fürdas Ausländerwesen.
Schon im Sommer 2011 hatte
das Wochenblatt diese Liste aufsKorn genommen. Warum ist sieimmer noch dort? Kerstin Go-denschwege, Sprecherin des Be-
zirksamts, weist darauf hin, dassan der Liste seit damals etwas ge-ändert worden ist: „Die Kundenmussten früher auch ihr Geburts-datum eintragen. Das müssen sieheute nicht mehr.“
Aber wozu die Passnummer?Die Antwort ist so einleuchtendwie naiv: So fallen Ausländer, dieihre Pässe zu Hause vergessenhaben, sofort aus der Warte-schlange. Praktisch, aber: „Mitdiesen öffentlich zugänglichenDaten kann man Schindludertreiben“, so Scheffler. Jeder kanndie Daten abschreiben oder, wiedas Wochenblatt beweist, foto-grafieren.
Inzwischen hat das Büro desDatenschutzbeauftragten eineLösung für Altona gefunden. Ver-ena Scheffler: „Wenn die Pass-nummer nötig ist, sollte man Zif-fern weglassen, damit ist eine An-onymisierung gegeben.“ ImBezirksamt ist man der Empfeh-lung gefolgt: Die Listen, die in derAusländerabteilung ausliegen,geben jetzt nur Raum für denNamen und die letzten vier Zif-fern der Passnummer.
Liste im Sommer 2011 (links): Da mussten Namen, Geburtsdatum und Pass-nummern eingetragen werden. Liste Januar 2012 (rechts): Ohne Geburtstda-tum, doch die - eigentlich unter Datenschutz fallenden - Passnummer wirdimmer noch verlangt. Nach der Wochenblatt-Recherche ist man jetzt denEmpfehlungen aus dem Büro des Datenschutzbeauftragten gefolgt: Ab sofortbrauchen Ausländer nur die letzten vier Ziffern ihrer Passnummer eintragen.
Fotos: ch/pr
Warten vor der Ausländerabteilung:So läuft es anderswoWie wird das Warten in den Ausländerabteilungen anderer Bezir-ke geregelt?„In Harburg organisieren die Damen und Herren die Warte-schlange selbstständig“, erklärt Bezirksamtssprecherin PetraSchulz. Eine Liste gebe es nicht. Erst nach der Vorprüfung durchMitarbeiter der Ausländerabteilung bekommen die Kunden eineWartenummer.Und so läuft es in Hamburg-Mitte: Bezirksamtssprecherin SorinaWeiland: „Die Wartenden erstellen selbst eine Namensliste. Unddas muss nicht der echte Name sein; da kann man reinschrei-ben, was man will.“ CH
Protz-Portal für Obdachlose„CaFée mit Herz“ bekommt neuen Eingang für 150.000 Euro
CHRISTIANE HANDKE, ST. PAULI
Ein gestrandeter Fesselbal-lon? Ein halber Bootsrumpf?
Die Bewohner der Senioren-wohnanlage im Zirkusweg wun-derten sich über ein Bauprojekt.Das Gebilde ist der neue Luxus-Eingang der benachbarten Ob-dachlosentagesstätte CaFée mitHerz. Kostenpunkt des protzi-gen Portals: 150.000 Euro.
„CaFée mit Herz“ ist eine aufSpenden angewiesene gemein-nützige Einrichtung, füttert undkleidet Tag für Tag rund 300 Ar-me, Kranke und Wohnungslose.
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Blockflöte lernenALTONA Ab sofort können Kinder ab fünf Jahren in der St. Pe-tri Kirche Altona, Schillerstraße 22-24, immer dienstags um 15Uhr an einem Blockflötenkurs teilnehmen. Auf spielerischeWeise werden auch erste Notenkenntnisse vermittelt. Der Kursist kostenfrei, interessierte Eltern können ihre Kinder persönlichim Kirchenbüro oder unter 390 79 28 anmelden. CH
Rund um den RuhestandALTONA Die Seniorenbildung Hamburg, Bahrenfelder Straße 242,bietet einen Workshop „Unruhe im Ruhestand? Visionen, Fragen,Ideen“. Paar- und Familientherapeuten sowie Experten für Themendes Älterwerdens stehen mit Ideen und Anregungen bereit und be-antworten Fragen. Der Workshop soll helfen, Handlungsstrategienzu entwickeln und sich den Fragen der nachberuflichen Zeit zustellen. Grundlage des Seminars ist das Buch der beiden ReferentenInga Bethke-Brenken und Dr. Günter Brenken „Aufbruch in den Ru-hestand“. Zeit: Sonnabend, 11. Februar, von 10 bis 17 Uhr. Kosten:50 Euro. Anmeldung und Info: 391 06 36. CH
Dolles Ding: Das Portal vor dem neuen Haupteingang „CaFée mit Herz“ am Zirkusweg. Der Pfeil zeigt die Eingangs-tür zur Obdachlosen-Tagesstätte Foto: ch
Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78Konzert: Stevie & The Hand
Jive, do 20 UhrKonzert: Harlem Jump,
fr 20 UhrKonzert: New Orleans Feet-
warmers, sa 20 UhrKonzert: Bernd Rinser,
mo 20 UhrKonzert: Low Rabbit Jazz
Gang, di 20 Uhr
Stadtteilkultur
Musik
Kung-Fu-Action mit Slapstick„Jump“ – das asiatisch-schrille Kampfkunst-Spektakel – Verlosung!CLAUDIA PITTELKOW, ST. PAULI
Asiatisch-schrill kommtdas Kampfkunst-Spekta-
kel „Jump“ daher, das vom 2.bis 26. Februar in den Flie-genden Bauten seineDeutschlandpremiere feiert.Zu sehen gibt es mitreißendeKampfsport-Akrobatik zwi-schen Kung Fu-Action undSlapstick-Humor. Das Wo-chenblatt verlost drei malzwei Karten für die Vorstel-lung am Donnerstag, 9. Fe-bruar, um 20 Uhr.
Die Zuschauer dürfen sichauf Actionszenen freuen, wieman sie sonst nur aus „Ma-trix“ oder „Jackie Chan“-Fil-men kennt – diesmal aber li-ve, ohne Special Effects undohne zweite Aufnahme. Zwi-schen Stunts und Akrobatik,Kampfsport und Slapstickentwickelt sich auf der Bühneein rasanter Action-Comicund erzählt die Geschichte ei-ner nicht ganz so normalen,koreanischen Familie.„Jump“ vereint fantasie- undhumorvoll das Beste der ver-schiedenen Disziplinen undschafft eine einmalige undneuartige Form des Enter-tainments. Jetzt kommt die Per-formance, die bereits AngelinaJolie und Brad Pitt ins Theatergelockt hat, erstmals nach Ham-burg.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-
blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion. de. In die Betreff-zeile: „Gewinne: Jump“. Ein-sendeschluss ist der 28.Januar. Bitte eine Telefon-
nummer angeben!
„Jump“ ist ein asiatisch-schrilles Kampfkunst-Spektakel, das weltweit dieZuschauer begeistert. Foto: pr
Sex und andere SchwächenKomödie „De Floh in't Ohr“ im Ohnsorg Theater – Verlosung!
CLAUDIA PITTELKOW, HAMBURG
Mit seinem aktuellen Stückhat das Ohnsorg Theater
wieder einen echten Kracher ge-landet: In Georges Feydeausschwankhafter Komödie „DeFloh in't Ohr“ folgt temporeichund mit frivolem Humor ein La-cher auf den nächsten. ImMittelpunkt der Handlung ste-hen die sexuellen Eskapadenund andere Schwächen hansea-tischer Wohlstandsbürger imwilhelminischen Zeitalter. DasWochenblatt verlost drei malzwei Karten für die Aufführungam Donnerstag, 23. Februar,um 20 Uhr.
Die Handlung: Reinhild Sage-biel (Sandra Keck) hat einen un-geheuerlichen Verdacht, einen
„Floh im Ohr“, der ihr keineRuhe lässt: Ihr Gatte Ernst-Au-gust (Till Huster) betrügt sie.Die vermeintlich Betrogenewill den untreuen Gemahl inflagranti erwischen und bittetdeshalb ihre Freundin Christi-na (Beate Kiupel) darum, einenLiebesbrief zu schreiben, mitdem der Schwerenöter zumRendezvous mit einer Unbe-kannten in das verruchte Hotel„Zum Galanten Kätzchen“ be-stellt wird. Dort allerdings wirdReinhild höchstpersönlich ih-ren Don Juan erwarten. DerBrief landet tatsächlich in Sage-biels Händen, allerdings fühltder sich von dem Liebesbe-kenntnis nicht angesprochen –im Gegensatz zu seinemFreund, dem Arzt Hagedorn
(Erkki Hopf), der an seiner Stel-le zum Termin geht. Im „Ga-lanten Kätzchen“ nehmen dieirrwitzigen und turbulentenVerwicklungen schon bald ih-ren Lauf.
Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Gewinne: DeFloh in't Ohr“. Einsendeschlussist der 28. Januar. Bitte eine Te-lefonnummer angeben!
„De Floh in’t Ohr“ – ein köstlicher Spaß mit Erkki Hopf, Till Huster und Sandra Keck. Foto: Maike Kollenrott
„De Floh in't Ohr“ im OhnsorgTheater im Bieberhaus,Hachmannplatz; Vorstellun-gen bis zum 3. März; Ticketsunter 35 08 03 21
MITTWOCH, 25. JANUAR 2012 ALTONA | 3
Für 300 Sekundenacht Stunden gewartet
Bericht aus der Ausländerabteilung im Bezirksamt Altona
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Yunus M. (34, Name geän-dert) hat einen türkischen
Pass. Vergangene Woche muss-te er in die Ausländerabteilungdes Bezirksamts Altona. Er er-zählt:
„Um 7 Uhr war ich da, um 8Uhr hat die Abteilung geöffnet.Ich musste erst eine Wartenum-mer für die Wartenummer be-kommen. Dafür schreibt mansich auf eine Liste, dann ruft einMensch die Leute von dieser Listeauf, dann kriegt man die richtigeNummer für seine Angelegenheit.Um 9.30 Uhr wurde meine Num-mer von der Liste aufgerufen;mein Ticket war Nummer 48. Ichhabe danach bis 15 Uhr gewartet;dann kam ich dran.
Mit mir warteten viele Men-schen. Auch Leute, die behindert
waren, und schwangere Frauen.Auch Kinder, viele weinten; esgab nichts zu tun für sie. ZweiLeute waren mit Betreuern da –die Betreuer ließen sie dann al-lein, weil sie keine Zeit mehr hat-ten zu warten.
Ein Deutscher war da, ich glau-be ein Rechtsanwalt, der regtesich furchtbar auf; er sagte, sol-che Zustände in Deutschland,das ist eine Schande. Mir war dassehr peinlich, dass er so überDeutschland sprach, denn ichliebe Deutschland; es ist ein gutesLand.
Ein Mann hat gefragt, wo kannich mich beschweren? Dem wur-de gesagt, er soll nach oben ge-hen. Er ging nach oben und kamsehr wütend wieder runter. DiePerson oben war gar nicht zu-ständig.
Ein anderer, mit dem ich mich
unterhalten habe, hatte Angst,dass er seinen Arbeitsplatz ver-liert, weil er schon öfters den gan-zen Tag hier warten musste.
Als ich dran war, hab ich eineBemerkung über das Warten ge-macht. Da hat der Mitarbeiter ge-sagt: Wollen Sie sich beschwe-ren? Da hab ich gesagt: Wennich mich beschwere, dann beider Presse. Da hat er gelacht undgesagt: Die war schon hier, hatnichts geändert. Eigentlich be-wundere ich ja die Mitarbeiter;die haben Nerven aus Stahl.Mein Anliegen selbst hat - naja -300 Sekunden gedauert.
Ich hab das Wochenblattspontan angerufen. MeineFreunde haben abends gesagt:Warum machst du sowas, daskönnte doch Konsequenzen ha-ben. Deswegen will ich nicht,dass man mich erkennt.“
Yunus M. hat stundenlang im Rathaus gewartet - das, was er zu erledigen hatte, dauerte nur fünf Minuten.Foto: ch
Das sagt das Amt: Die Situation wird sich nicht bessernZur Situation an dem Tag, an demYunus M. im Bezirksamt war, er-klärt Kerstin Godenschwege,Pressesprecherin des Amts, in ei-ner Mail an das Wochenblatt:„Von den elf Sachbearbeitern be-finden sich drei in der Einarbei-tung. Anwesend waren heute(wegen Krankheit) lediglich sechsKolleginnen und Kollegen, davoneine Teilzeitkraft.Angesichts der Konsolidierungs-
lasten wird sich die Situation inabsehbarer Zeit nicht bessern, imGegenteil.Die Kolleginnen und Kollegen derAusländerabteilung arbeiten äu-ßerst engagiert und unter gro-ßem Belastungsdruck. Langfris-tig kann nur Entlastung geschaf-fen werden, wenn zusätzlicheHaushaltsmittel zur Verfügunggestellt werden.Die Räumlichkeiten könnten
ebenfalls optimaler sein, aber dasMietenbudget des Bezirksamteslässt leider keine Anmietung an-derer Räume zu, um eine ange-nehmere Wartesituation zuschaffen.“Das Wochenblatt übersetzt: Inder Ausländerabteilung bleibt al-les so wie es ist. Es gibt nämlichweder jetzt noch in absehbarerZukunft Geld für mehr Mitarbei-ter und bessere Räume. CH
Kein GrundBäumezu fällen
„DER DRUCKZWIESEL WARS“,ELBE WOCHENBLATT VOM 18.JANUAR 2012
Druckzwiesel sind keinGrund, einen ansonsten
gesunden Baum zu fällen. Sol-che Bäume müssen regelmä-ßig beobachtet werden, erstwenn sich Risse bilden odereine Fäule erkennbar ist, mussgehandelt werden. Das erfolgtin unserem Betrieb erst, nach-dem ein Baumgutachter hin-zugezogen wurde und die Fäl-lung befürwortet hat. Ich hof-fe, das ist auch im Volksparkso abgelaufen. Eine weitereMöglichkeit, die Fällung zuvermeiden, ist der Einbau ei-ner Kronensicherung oder dasEinkürzen der Krone bezie-hungsweise der betroffenenÄste.
Eine Fällung ist auch nurdort notwendig, wo Ver-kehrswege gefährdet sind. Ineinem waldartigen Bestandwie im Volkspark ist das fürmich nicht nachvollziehbar.
Die Aussage, dass dieDruckzwieselbildung aufminderwertiges Saatgut zu-rückzuführen ist, würde ichanzweifeln. Viel mehr hat eshier an rechtzeitigem Erzie-hungsschnitt im Jungsta-dium der Bäume gefehlt; dahätte man solche uner-wünschten Verzweigungennoch durch fachgerechtenSchnitt verhindern können.
Sehr schade, dass ich alsBürgerin die Kompetenz desBezirksamtes anzweifelnmuss! Ich möchte wirklichwissen, wer für die Entschei-dung, die Bäume zu fällenzuständig ist und vor allem,auf welcher rechtlichenGrundlage diese Entschei-dung getroffen wurde.
Astrid Svensson,Altona
▼ LESERBRIEFE
Leserbriefe geben nicht die Mei-nung der Redaktion wieder. DieRedaktion behält sich Kürzungenebenso vor wie stilistische An-passungen.
Protz-Portal für ObdachloseFortsetzung von Seite 1
CHRISTIANE HANDKE, ST. PAULI
Über eine enge Treppe imHof und durch eine schma-
le Tür gelangen die Gäste in dieKellerräume des CaFées.
Ab Mitte Februar soll das an-ders werden. Dann geht der Wegdurch den Vordereingang. Auchhier eine Treppe runter unddurch eine schmale Eisentür. DenUnterschied zum Hinterhofein-gang macht das neue Portal: einevor die Treppe gebaute gewaltigeKonstruktion aus Brettschicht-holz, überspannt mit einer Kunst-stoff-Plane. „Holzskulptur undWetterschutz in Einem, ein Zei-chen der Hoffnung und der Wür-de“, schreiben die ArchitektenDalpiaz & Giannetti.
Anders gesagt: Für den Gegen-wert einer Eigentumswohnung
haben die Obdachlosen ein Re-gendach und viel anspruchsvolleArchitektur bekommen. Einenbarrierefreien Zugang dagegennicht. Dafür muss man den Fahr-stuhl an der Rückseite des Ge-bäudes suchen.
Carola Ensslen, Vorsitzendedes SPD-Distrikts Eimsbüttel,schreibt auf ihrer Homepage: „IstMenschen, die unsere Unterstüt-zung brauchen, wirklich damitgedient, dass viel Geld in den Baueines solchen Eingangs gestecktwird? Wäre das Geld nicht besserdirekt in unterstützende Maß-nahmen geflossen?“
Also: Brote statt Bretter? Wäreleider nicht gegangen. Denn dasGeld stammt aus dem Hambur-ger Investitionsfonds 2010. Derverteilte Geldspritzen für Bau-maßnahmen, um in Krisenzeiten
die Wirtschaft anzukurbeln.Dem CaFée mit Herz fiel also
durch die Finanzkrise ein Protz-Portal vor die Tür. Wolfgang Poll-mer aus dem Vorstand des Ver-eins CaFée mit Herz scheint sichimmer noch zu wundern: „DieseSpende ploppte irgendwie so auf,wir waren selber sehr erstaunt“.Und er fügt hinzu: „Ein andererEingang hätt es auch getan“.
Farid Müller, Bürgerschafts-abgeordneter der GAL, hatte dasGeld damals lockergemacht. Fra-ge an Müller: „Ist der Eingangnicht Geldverschwendung,überdimensioniert und zu luxu-riös?“ Seine Antwort: „Ich findediese Einwände etwas schäbig,als wäre ein würdiger Eingangum für Essen anzustehen, fürObdachlose nicht angemes-sen.“
Links: Der bisherige Eingang im Hinterhof: eine enge Treppe führt durch eine schmale Tür in die Räume der Obdach-losentagesstätte. Mitte: der neue Eingang mit Regenschutz-Portal. Rechts: Aus der Vogelperspektive. Fotos: ch
Kulturfrühstück im TheaterALTONA Die Freunde des Altonaer Theaters starten mit einerneuen Serie: dem Kulturfrühstück im Restaurant des Theaters,Museumstraße 17. Der erste Termin: Sonnabend, 28. Januar.Von 11 bis 13 Uhr wird Schauspieler Peter Bause aus seinemneuen Buch „ Man stirbt doch nicht im dritten Akt“ lesen. Ein-tritt für Frühstück und Lesung: zehn Euro. CH
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Workshop am Sa. 11.2.12, 10–17 Uhr
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4 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 25. JANUAR 2012
Zomia: Frist vorbei - und nun?Bauwagengruppe am Holstenkamp: warten und verhandeln
CH. HANDKE, BAHRENFELD
Der Bauwagengruppe Zomiawar im November letzten
Jahres von Altonas Politikernzugesagt worden: Ihr bleibt biszum 15. Januar am Holsten-kamp. Bis zu diesem Datumwerden wir eine neue Bleibe füreuch gefunden haben. Die Fristist verstrichen. Was nun?
Die Zomia Bauwagenbewoh-ner, aus Wilhelmsburg und demBezirk Mitte vertrieben, hatten imNovember 2011 im Bezirk AltonaUnterschlupf gefunden. Auf ei-nem ungeeeigneten Platz: demRasen vor dem Seniorenheim amHolstenkamp. Nicht nur sitzendie Bauis hier wie auf dem Prä-sentierteller - nur einige Meterentfernt beginnen bald Bauarbei-ten.
Trotz verstrichener Frist undobwohl bisher kein besser geeig-neter Platz für die Bauwagenleuteöffentlich im Gespräch ist: DieGruppe verhält sich ruhig. KeinProtest, keine Demos, keine(symbolischen) Besetzungen vonPlätzen. Friedlich stehen die Bau-wagen auf der Matschwiese vordem Altenheims; stoisch ertragendie Bauis den Lärm der Abrissar-beiten an den alten Gebäudennebenan.
Die Erklärung: Die Bauwagen-bewohner, vertreten und unter-stützt von der GAL-Bürger-
schaftsabgeordneten Antje Möl-ler, treffen sich regelmäßig alleein bis zwei Wochen freitags mitVertretern der Altonaer Verwal-tung und Fraktionen. Die Ge-spräche scheinen konzentriertauf das Ziel hinzustreben, denBauwagenbewohnern einendauerhaften Platz in Altona zuverschaffen. „Die Stimmung istgut“, so SPD-Chef Thomas Adri-an: „Der Wille, die Bauwagenleu-
te zu unterstützen, ist bei allenteilnehmenden politischen Frak-tionen vorhanden.“ Man sei eineListe in Frage kommender städti-scher Flächen durchgegangen;viele seien weggefallen, einigejetzt in der engeren Wahl. Es sinddrei Flächen, bestätigen überein-stimmend ein Zomia-Bauwagen-bewohner und Uwe Szczesny,Chef der CDU-Fraktion. Minde-stens zwei der Flächen liegen in
Bahrenfeld.Sowohl Adrian als auch
Szczesny schätzen, dass Ende Fe-bruar, Anfang März eine Lösunggefunden sein wird. ThomasAdrian: „Sicherlich wird man dieneue Fläche dann noch herrich-ten müssen. Aber wir wollen aufjeden Fall erreichen, dass die Zo-mia Gruppe umziehen kann, be-vor am Holstenkamp die Bauar-beiten beginnen.“
Warten friedlich auf den Umzug an einen dauerhaften Platz in Altona: die Zomia Bauwagengruppe amHolstenkamp. Foto: ch
Im Lager in AltonaGedenkveranstaltung am 27. Januar
CHRISTIANE HANDKE, ALTONA
Eine Arbeitsgruppe im Al-tonaer Rathaus beschäf-
tigt sich mit dem Schicksalvon Zwangsarbeitern, die inAltona-Altstadt in einem La-ger untergebracht waren. AmFreitag, 27. Januar, soll imKollegiensaal an die Zwangs-arbeiter erinnert und am Bei-spiel von einem von ihnen –dem Franzosen Louis Des-lands - ihr Schicksal geschil-dert werden. Die Veranstal-tung ist öffentlich; der Eintrittist frei.
In der heutigen Virchow-straße – damals Norderstraße –befand sich ein Zwangsarbei-terlager, das 590 Personen auf-nehmen konnte. Viele der hier-her Verschleppten wurdenweiter nach Auschwitz-Buna-
Werke verlegt, weitere auf andereLager oder Arbeitsstätten inHamburg und Altona verteilt.
Zu diesen Zwangsarbeiterngehörte auch der Franzose LouisDeslandes. Im Juli 1943 kamenviele seiner Kameraden undFreunde beim Feuersturm umsLeben. Die Veranstaltung am27. Januar ist ihrem Andenkengewidmet; gleichzeitig soll sieAuftakt sein für weitere For-schungen zum Lager Norder-straße.
Louis Deslandes war einer der Zwangsarbeiter, der im Lager in der Nord-erstraße, der heutigen Virchowstraße, untergebracht war. Foto: pr
Zwangsarbeiter in Altona:Louis Deslandes und seineLeidensgefährten im LagerNorderstraße.Freitag, 27. Januar, 18 Uhr,Kollegiensaaal Rathaus Alto-na, Platz der Republik 1
Gert Stölting feierte 40 Jahre VorstandsarbeitCHRISTIAN RUBINSTEIN, ALTONA
Am Zweiten Weihnachtstag1971 wurde Gert Stölting ge-
fragt, ob er nicht im Vorstandder „Wohngemeinschaft Päda-gogischer Verein eG“ mitarbei-ten wolle. Spontan sagte derMathematik- und Politiklehrerzu. Am 2. Januar 1972 begannseine Amtszeit in der kleinenGenossenschaft, die ihre Häuseram Altonaer Kinderkranken-haus hat. Er ahnte nicht, dassdaraus ein 40-jähriges Engage-
ment werden würde. Jetzt feier-te er Jubiläum.
„Das war für mich eine Ehren-sache“, so Stölting. Schließlichwar er praktisch von Geburt anTeil der Gensossenschaft. SeinVater hatte zu den Gründungs-mitgliedern gehört. Er selbst be-zog hier in den 60er Jahren frischverheiratet seine erste Wohnung.In der Genossenschaft, 1926 vonAltonaer Lehrern gegründet, galtes 200 Wohnungen zu verwalten– und zu modernisieren. „DieStromleitungen der älteren Ge-
bäude waren noch aus Ei-sen, dünn wie Bindfadenund mit Papier isoliert“, er-innert sich Stölting. Mehrals ein Haushaltsgerät zurZeit war da nicht zu betrei-ben, sonst drohte ein Kurz-schluss.
Neben den günstigenWohnungen ist die gewach-sene Nachbarschaft dasgrößte Plus für die 500 Mit-glieder der Genossenschaft,die inzwischen Bewerberaus allen Berufen auf ihrer
langen Warteliste hat. „Ich kennenoch heute alle Mieter“, so Stöl-ting, der 1997 den Vorsitz im Vor-stand übernahm. Im Jahr 2000 istStölting als stellvertretenderSchulleiter der Schule Othmar-scher Kirchenweg in Pension ge-gangen. Seine Amtszeit in der Ge-nossenschaft endet für den 73-Jährigen im Herbst. Künftig wirder noch mehr Zeit in seinemKleingarten verbringen, beimTischtennis bei Altona 93, mitseinen Enkelkindern oder mitJazzhören.
Engagiert sichseit 40 Jahrenfür seine Genos-senschaft: GertStölting. Foto: cr
Zwei neueEinbahnstraßenNEUSTADT Für die Neander-straße sowie die Straße Hüttengilt ab sofort: Sie dürfen nurnoch in Richtung Süden befah-ren werden. Die Einbahnstra-ßenvorschrift gilt vom Encke-platz bis zur Ludwig-Erhard-Straße. Ziel ist es, denDurchgangsverkehr möglichstrasch aus dem Viertel hinaus-zuleiten. Als nächstes sollenParkbuchten angelegt werden.Lieferfahrzeuge hatten immerwieder für Staus gesorgt. CVS
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MITTWOCH, 25. JANUAR 2012 AUS HAMBURGS WESTEN | 5
Die Nordkirche kommtPastoren aus den Elbvororten begrüßen die Fusion zwischen
Nordelbien und den Landeskirchen Mecklenburg und Pommern
SCHWARZ/DAN, ELBVORORTE
Ost und West rücken näherzusammen – in der Nord-
kirche. Mit der Fusion derEvangelisch-LutherischenKirchen von Hamburg undSchleswig-Holstein mit denGemeinden in Mecklenburgund Vorpommern entsteht abJuni mit 2,3 Millionen Mitglie-dern der fünftgrößte Verbundevangelischer Kirchen inDeutschland.
In der Nordelbischen Kirchehingegen herrschen Neugierund Interesse vor. „Schön ander Nordkirche finde ich, dasssie die Landesgrenzen und denProvinzialismus hinter sichlässt“, sagt Pastor Klaus-GeorgPoehls von der Kirchenge-meinde Blankenese. Das findet
auch Sylvia Wangel, Wirt-schafterin aus Groß Flottbek:„Ich glaube, dass es schonsehr gut ist, wenn die Kirchensich zusammenschließen.Weil ich hoffe, dass dann derGlaube auch noch weiter ge-tragen und verbreitet wird.“
Pastor Thomas Warnkesagt: „Neu ist für mich, dass esdie erste Fusion ist, die das al-te Gebiet der DDR mit insBoot holt.“ Und genau das hatFolgen für die Gemeinden vorOrt. Noch fehlt der offizielleBeschluss, doch gilt es als aus-gemacht, dass alle Gemein-den des bisherigen Nordel-biens weniger Geld zur Verfü-gung haben werden.Aufgrund eines Finanzschlüs-
sels werden die bisherigen Lan-deskirchen Mecklenburgs undPommerns, die zusammen nichteinmal 300.000 Gläubige haben,von der bisherigen Nordelbi-schen Kirche finanziell unter-stützt.
Wie in ganz Nordelbien wirdauch der Kirchenkreis Ham-burg-West/Südholstein „bis zufünf Prozent weniger Kirchen-steuer-Zuweisungen bekom-men“, erklärt Propst Dr. Karl-Heinrich Melzer. Für wahr-scheinlich hält er jedochMindereinahmen von rund dreiProzent. Kirchenkreis und Ge-meinden können das spärlicherfließende Geld verkraften, heißtes offiziell.
„Neugierig“, auf die Verände-
rungen sei sie, sagt PastorinAstrid Kleist von der St. SimeonKirche Alt-Osdorf: Die Fusionbedeute auch „eine Horizonter-weiterung“. Ihre Gemeinde rea-giere recht gelassen auf den neu-erlichen Zusammenschluss, sagtPastorin Angela Heine von derKirchengemeinde Sülldorf-Iser-brook: „Ich habe niemanden ge-troffen, der einen Untergang be-fürchtet.“
Das ist für Andreas Güthling,Pastor der Evangelsich-Freikir-chichen Gemeinde Hamburg,auch kein Wunder: „Nach mei-nem Eindruck, wird das ThemaNordkirche nicht gut kommuni-ziert, nicht transparent genug.Das Kirchenvolk versteht nicht,was dort Genaues passiert.“
„Ein schönes Symbol“: Klaus-Georg Poehls (r.) und Thomas Warnke, Pastoren der Kirchengemeinde Blankenese,sehen in der Fusion der Ost- und Nord-Kirchen Chancen und Herausforderungen für beide Seiten. Foto: rs
„Das Kirchenvolk versteht nicht,was dort Genaues passiert“, kriti-siert Andreas Güthling, Pastor derEvangelisch-Freikirchlichen Ge-meinde Hamburg. Foto: rs
Der Baum mussteeinfach weg
OTHMARSCHEN Am vergangenen Freitag rückte das Bezirksamt mitschwerem Gerät in der Holztwiete an: In einem Garten musste eineStieleiche mit einem Stammumfang von 3,90 Meter abgeholzt werden.Der Baum starb langsam ab. Damit herabfallende Äste oder der umstür-zende Baum keinen Schaden anrichten konnten, musste er gefällt wer-den. Stamm und Wurzel des Baumes bleiben vor Ort. Daraus soll einKunstwerk entstehen. ki/ Foto: pr
Auslegung derBaupläneBLANKENESE Von Mittwoch,1. Februar, bis einschließlichMittwoch, 15. Februar, werdendie Bebauungspläne Blankene-se 46 und 48 öffentlich ausge-legt. Der Entwurf Blankenese46 umfasst den Bereich zwi-schen Süllbergsweg, Kahlkamp,Charitas-Bischoff-Treppe undBlankeneser Hauptstraße. DerEntwurf Blankenese 48 betrifftdas Gebiet zwischen Ingwer-sens Weg, Blankeneser Haupt-straße, Flashoffs Treppe, BaursWeg, Strandtreppe und Elb-strand.Die Pläne sind montags bisfreitags während der Dienst-stunden im Fachamt für Stadt-und Landschaftsplanung, Be-zirksamt Altona, Jessenstraße1-3 (Technisches Rathaus),fünfter Stock, einsehbar. Siekönnen auch im Internet unterwww.hamburg.de/stadtplanung-altona währendder Auslegefrist angeschautwerden. KI
Den StresswegsingenOTHMARSCHEN Von Freitag,10. Februar, bis Sonntag, 12.Februar, bietet die „VictorThylmann Gesellschaft“ im Jo-hannes-Brahms-Konservato-rium, Ebertallee 55, das Semi-nar „Kreatives Stressmanage-ment Musik“ mit demGesangstherapeuten Hans-Werner Schneider an. Die Teil-nahme kostet 102 Euro. An-meldungen werden unter81 33 53 bis Freitag, 3. Febru-ar, angenommen. KI
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Hier scheint die Urlaubssonne!Das Elbe-Einkaufszentrum wird am 27. und 28. Januar zum größten Reisebüro der Region
S. MROCHEM, OSDORF
Lokale und überregio-nale Fremdenver-
kehrsämter aus Deutsch-land und den umliegen-den Nachbarländern,Kurorte aus Tschechien,Hoteliers aus landschaft-lich reizvollen RegionenDeutschlands sowie Rei-severanstalter zu Erleb-nis-, Wellness- und Kur-reisen, Studien- undFernreisen werden amFreitag, 27. Januar, undSonnabend, 28. Januar,auf der Reisebörse Ham-burg im Elbe-Einkauf-szentrum, Osdorfer Land-straße 131, jeweils von 10bis 20 Uhr über ihre neue-sten Reiseangebote 2012informieren.
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Familien kommen natürlichauch nicht zu kurz! Viele Re-gionen und Hotels in Europa
Ob Schweden, Dänemark oder Rügen: Auf der Reisebörse finden auch Liebhabermaritimer Urlaubsfreuden eine große Auswahl an Urlaubsangeboten. Foto: pr
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Country-Fest mit KultbandTruck Stop: Freikarten für Konzert im Eidelstedt Center
REINHARD SCHWARZ, EIDELSTEDT
Im Eidelstedt Center steigt amSonnabend, 11. Februar, ein
Country-Fest: Die legendäreBand „Truck Stop“ gastiert ander Alten Elbgaustraße 1. Undso werden Besucher Country-Musik mit originellen deutschenTexten hören – diese Kombina-tion ist das Markenzeichen vonTruck Stop. Mit etwas Glückkönnen Wochenblatt-Leser denAuftritt kostenlos genießen: Wirverlosen Freikarten für das Kon-zert.
Seit 1973 gibt es Truck Stop,deren Mitglieder zunächst aufEnglisch sangen. Ab 1976 gabdie Band Songs von Cowboysund Truckern auf Deutsch zumBesten – und verlegte denStaub der Prärie in die nord-deutsche Tiefebene. Mit er-staunlichem Erfolg: Truck Stopschafften es, mit eingängigenMelodien zu begeistern.
Die Refrains gingen sogar indie Alltagssprache ein: „Wermorgens länger schläft, hält’sabends länger aus.“ Mit Songswie „Der wilde wilde Westen“,„Die Frau mit dem Gurt“ oder„Take it easy altes Haus“ er-oberten sie die Hitparadenund sind immer noch erfolg-reich auf Tour.
Die Band mit dem „Studio inMaschen“ gastiert am Sonn-abend, 11. Februar, nicht allein
im Eidelstedt Center. Als Sup-port tritt der Country-SängerAndreas Oscar auf. Einlass istab 19.30 Uhr, das Konzert be-ginnt um 20 Uhr. Karten zumVorverkaufspreis von 26 Eurofür Kunden des EidelstedtCenters gibt es in der Bouti-que Chris modern, im Reform-haus und im First Reisebüro.
An der Abendkasse beträgtder Eintritt 40 Euro. Kartengibt es auch unter der Hotline
18 00 87 41 beim Veranstal-ter „Glamour Events“. Im Ja-nuar kosten dort die Tickets 26Euro, einschließlich Vorver-kaufsgebühr.
Das Wochenblatt verlostfünf mal zwei Karten. Einfach
bis zum 31. Januar eine Post-karte mit Absender senden an:Elbe Wochenblatt, Stichwort„Truck Stop”, Harburger Rath-ausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail mit „Gewin-ne: Truck Stop“ im Betreff an:[email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen
Nicht nur Country-Fans werden das Konzert von Truck Stop am Sonnabend, 11. Februar, im Eidelstedt Centergenießen. Foto: pr
Konzert gegen das LampenfieberSÜLLDORF Als Vorbereitung auf den Wettbewerb „Jugend mu-siziert“ werden die Teilnehmer des Hamburger Konservatoriumsam Sonnabend, 28. Januar, sowohl um 11 als auch um 15 Uhrjeweils ein „Lampenfieberkonzert“ im Studiosaal, SülldorferLandstraße 196, geben. Der Eintritt ist frei. KI
Ausstellung im AugustinumÖVELGÖNNE Noch bis Dienstag, 14. Februar, wird die Ausstel-lung „Magie der Bühne“ des Fotografen Hans-Peter Otto im Au-gustinum Hamburg, Neumühlen 37, zu den üblichen Öffnungs-zeiten zu sehen sein. Der Eintritt ist frei. KI
Wissenswertes zur OrgantransplantationGROSS FLOTTBEK Am Mittwoch, 1. Februar, wird ProfessorBjörn Nashan (Universitätsklinikum Eppendorf) ab 20 Uhr überdas Thema „Organtransplantation“ im Gemeindehaus der Me-lanchthonkirche, Ebertallee 30, informieren. Der Eintritt ist frei.
KI
Eindrücke aus der Kirche in AfrikaISERBROOK Am Donnerstag, 26. Januar, werden Diakon ThomasJeschonowski und Andreas Nier aus der Kirchengemeinde Süll-dorf-Iserbrook von ihrem Besuch in den beiden tansanischenPartnergemeinden Utanziwa und Lupalilo berichten. Der Vortragbeginnt um 19.30 Uhr im Gemeindesaal, Schenefelder Landstra-ße 202. Der Eintritt ist frei. KI
Lesung im GemeindehausGROß FLOTTBEK Aus ihrem Kurzgeschichtenbuch „Mücken-jagd“ wird Christa Scheunemann am Freitag, 27. Januar, um 16Uhr im Gemeindesaal der evangelisch-lutherisch Melanchthon-Kirchengemeinde,Ebertallee 30, vortragen. Der Eintritt ist frei. AP
Klezmer-Musik im GemeindehausGROSS FLOTTBEK Am Sonntag, 29. Januar, wird die Band„Mischpoke“ im Gemeindehaus der Kirche zu Groß Flottbek, See-straße 1, auftreten. Ab 18 Uhr wird das Quintett unter demMotto „Dos Lebn is an Kreis“ Klezmer-Musik spielen. Der Eintrittist frei. Um eine Spende wird gebeten. KI
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Schloss als LiebesbeweisMichaelisbrücke: Verliebte verewigen sich mit Vorhängeschlössern –
Amt hat nichts dagegen
CH. V. SAVIGNY, NEUSTADT
Sonia und Michi wünschenihrer Beziehung „Glück, Lie-
be, Mut“, Marcel und Jasminverbindet einzig und allein„True Love“: So ist es auf zweider Vorhängeschlösser nachzu-lesen, die verliebte Paare amGeländer der Michaelisbrückeangebracht haben. Mittlerweilesind es schon fast 100 Stück, dieüber dem Wasser des Herren-grabenfleets hängen. Manch-mal erzählt die Gravur auch voneiner Mädchenclique, die bis inalle Ewigkeit zusammenhaltenwill, oder von „Bernd & Gott-fried“. Und mit dem ulkigenHollandfahrrad-Schloss hat sichvielleicht ein Fahrradclub ver-ewigt, wer weiß.
Der Ursprung dieses Brauchsliegt weitgehend im Dunkeln –angeblich kommt er aus Italien.In Serbien soll es eine „Liebes-brücke“ geben, an der derBrauch bereits seit dem ErstenWeltkrieg praktiziert wird. Be-kanntestes Beispiel in Deutsch-land ist die Kölner Hohen-zollernbrücke, an der seit 2008Liebesschlösser befestigt wer-den.
Wenn man den eingravierten,von Hand gekratzten oder aufge-malten Datumsangaben Glau-
ben schenkt, sind die Hambur-ger Schlösser fast ebenso alt. ImBezirksamt Mitte sieht man dieEntwicklung gelassen: „So langedie Verkehrssicherheit gewähr-leistet ist und die Geländer nichtbeschädigt werden, haben wirkeine Einwände“, sagt SprecherLars Schmidt-von Koss. In ande-ren Städten wie etwa Berlin istdas Anbringen von Schlössernan Brückengeländern dagegenverboten, weil man Korrosions-schäden befürchtet.
In der Hamburger Neustadtfreuen sich Passanten über diebunten Liebesbeweise. „Ich fin-de sie schön, weil sie ins Stadt-bild passen“, sagt Sandra Mülleraus Chemnitz. Eine Touristin
aus München bekommt beimAnblick des Geländers „roman-tische Gefühle“: „Wenn manaber irgendwann die Brückenicht mehr sieht, wirds zu viel“,lacht Regina Weber.
Schlosshersteller freuen sichüber den gestiegenen Absatz:„Wir verkaufen deutlich mehrals noch vor einigen Jahren“,sagt Matthäus Grabiniok, Mar-ketingmanager bei Mister MinitDeutschland. Seine Firma ver-kauft Vorhängeschlösser neuer-dings in bunten Farben und so-gar in Herzform, die Gravur wirdauf Wunsch gleich mitgeliefert.„Köln ist derzeit noch der Ren-ner“, sagt Grabiniok. „Aber an-dere Städte holen deutlich auf!“
Bunte Liebesbeweise: Beschriftete Vorhängeschlösser an der Michaelis-brücke. Foto: cvs
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Kann das Hamburg-Liga-Team der SG Grün-Weiß-
Rot Nienstedten/TuS Osdorf dieTeilnahme an der Relegations-runde noch verhindern? „Eswird nicht leicht werden, aber esist natürlich unser Ziel, den ach-ten Platz noch zu erreichen“,sagt Teamspieler Timo Gerdes.
Den ersten Schritt dazu wolltendie Elbvorortler am Freitag ma-chen. Im Heimspiel gegen denNiendorfer TSV sah es lange Zeitso aus, als würde der Mannschaftum Altmeister Wolfgang Fründtder dritte Saisonsieg gelingen.
Nach Auswertung der Vorrun-denbilanzen musste Grün-Weiß-Rot einige Umstellungen vorneh-men. Neue Nummer eins imTeam wurde Matthias Mahncke,der Matthias Geng im oberenPaarkreuz ablöste und dort jetztgemeinsam mit Mannschaftsfüh-rer Wolfgang Fründt für Punktesorgen soll. In der Mitte hat Mat-thias Geng Joja Wendt an seinerSeite. Timo Gerdes und Jörg Sem-melhack komplettieren das Os-dorfer Herrensextett.
„Die neue Aufstellung könntesich für uns noch als Pluspunkterweisen“, sieht Timo Gerdes dievom Verband vorgegebenen Än-derungen nicht als Nachteil.
Im Spiel gegen Niendorf wurdevon Matthias Geng und TimoGerdes jedenfalls fleißig gepunk-tet. Beide gewannen ihre zweiEinzelduelle und verließen auchin den Eingangsdoppeln als Sie-ger den Platz.
Sie legten den Grundstein zueiner zwischenzeitlichen 8:5-Führung. Die SG hatte den Siegbereits vor Augen. So sah JojaWendt im Spiel gegen NiendorfsMichael Hamann schon wie dersichere Sieger aus. Doch dannunterlag Wendt dem Niendorfernoch mit 2:3. Und nachdem auchJörg Semmelhack seine Partieverloren hatte, musste das ab-schließende Spitzendoppel dieEntscheidung bringen.
Nachdem Wolfgang Fründtdieses Spiel zusammen mit Dop-pelpartner Matthias Geng imfünften Satz knapp mit 9:11 ver-loren hatten, saß der Frust beiden Osdorfern tief. Immerhin:
Grün-Weiß-Rot kämpftfür Klassenerhalt
Tischtennisherren wollen die Relegation verhindern
Timo Gerdes feierte eingelungenes Debüt imunteren Paarkreuz undblieb im Spiel gegenNiendorf sowohl imEinzel als auch im Doppelmit Partner Joja Wendtunbesiegt. Foto: rp
Durch die Punkteteilung rücktedie SG auf Rang 9 vor.
Am Freitag (19.45 Uhr, Arp-Schnitger-Stieg 19) muss die SGGWR/Osdorf beim Tabellenach-ten TTC Neuenfelde antreten.Mit einem Sieg könnte die SGden Rückstand auf das rettendeUfer auf einen Punkt verringern.
SV Poseidon startet in ZweitligasaisonHAMBURG-WEST Die Zeit des Wartens ist vorbei: Am Sonnabend(19.30 Uhr, Olympiastützpunkt Dulsberg-Bad) startet ErstligaabsteigerSV Poseidon in die neue Zweitligasaison. Das Team von Trainer LutzMüller möchte wie vor zwei Jahren Nordmeister werden, doch daswird kein leichtes Unterfangen. Im ersten Heimspiel trifft der SVP aufdie SG Waspo/Wasserfreunde 98 II aus Hannover. RP
Zwei Siege für BSV-BoxerALTONA/BAHRENFELD Gleich drei Faustkämpfer vom BahrenfelderSV standen am vergangenen Sonnabend beim Boxmeeting des Wede-ler TSV an der Schulauer Straße im Ring. Mittelgewichtler LorenzoServadei feierte vor 250 Fans einen Punktsieg gegen den Eilbeker Ga-briel Tunic. Auch Weltergewichtler Jacob Scheer konnte seinen Fightgegen Bernadetto Bruni (Eilbek) gewinnen. Iljas Askarov hatte in sei-nem Mittelgewichtskampf gegen Kizilay Recep (SV Polizei) dagegendas Nachsehen. Lurups Ferhat Öztas kam in der Klasse bis 75 Kilo-gramm indes zu einem Punktsieg gegen Sebastiano LoZito. RP
St. Pauli will Niederlagenserie stoppenHAMBURG-WEST Der FC St. Pauli will nach dem Aufstieg in dieHandball-Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein auch weiterhin dortbleiben. Nach sieben Niederlagen in Serie sind die Braun-Weißen aberauf den letzten Tabellenplatz abgestürzt. „Klar, dass wir jetzt mög-lichst viele unserer Heimspiele gewinnen müssen“, hofft Trainer Kars-ten Heide am kommenden Sonnabend im Spiel gegen den TSV Alt-Du-venstedt (19.30 Uhr, Budapester Straße) auf ein Erfolgserlebnis. RP
Rissen will im Heimspiel punktenRISSEN Müssen die Verbandsliga-Volleyballerinnen des RissenerSportvereins doch noch um den Klassenerhalt zittern? Zum Start insneue Jahr gabs neben der knappen 2:3-Niederlage gegen den Tabel-lenzweiten HT Barmbek-Uhlenhorst sogar eine 0:3-Schlappe beimVorletzten Geesthacht. Am nächsten Doppelspieltag am kommendenSonnabend (14.30 Uhr, Voßhagen) warten keine leichten Gegner. DerRSV muss sich in eigener Halle mit Grün-Weiß Eimsbüttel und Hum-melsbüttel auseinandersetzen. RP
AFC testet gleich doppeltALTONA Auch am kommenden Wochenende tragen die Oberliga-
fußballer von Altona 93 wieder zwei Testspiele aus. Am Sonnabendum 14 Uhr kommt es an der Kreuzkirche zu Nachbarschaftsduell mitdem Landesligisten Teutonia 05; am Sonntag trifft der AFC dann aufden Regionalligisten VfB Lübeck. Der Spielort stand bei Redaktions-schluss allerdings noch nicht fest. RP
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Islamwissenschaftler Mohammed Khalifa setzt sich für den Dialog zum Orient ein
FRAUKE HEIDERHOFF, LURUP
Händeschütteln mit demBundespräsidenten Chris-
tian Wulff höchstpersönlich:Der Luruper Dr. MohammedKhalifa hat die GratulationenWulffs beim Neujahrsempfangim Schloss Bellevue dankbarentgegengenommen. Im Zugedes Neujahrsempfangs wurdenseine Verdienste rund um dieVerständigung zwischen derdeutschen und der arabischenKultur gewürdigt. Außer ihmehrte Wulff noch 69 weitere Bür-ger des Landes.
Der Hamburger Universitäts-dozent für Arabistik und Islam-wissenschaft empfand die Aus-zeichnung als „große Ehre“. „Erst-mals würdigt in Deutschlandjemand mein ehrenamtliches En-gagement“, freut sich der Vaterdreier Töchter.
Was die Affäre Wulff betrifft,gibt sich der Ägypter entspannt:„Schade, dass sich Herr Wulff hin-
sichtlich der Urlaubs- und Kre-ditvorwürfe nicht früher der Öf-fentlichkeit gestellt hat.“ Denndann wäre „die Affäre niemals
derartig eskaliert“.Beim Empfang selbstsei das Staatsober-haupt – wie auchBundeskanzlerin An-gela Merkel – „zu unsausgesprochenfreundlich“ gewesen.Eine Anspannungkonnte Khalif dem
umstrittenen Bundespräsiden-ten nicht anmerken.
Die Auszeichnung erhielt Kha-lifa für seine Projekte rund umden Austausch zwischen Deut-schen und Arabern. Kulturelleund religiöse Gemeinsamkeitender beiden Völker stehen dabeiim Vordergrund. Die Projektteil-nehmer kommen sich näher, ge-winnen Verständnis für die Sicht-weise des Anderen.
Khalifas Engagement ist viel-fältig: So organisiert der 49-Jähri-
ge am Afrika-Asien-Institut,an dem er lehrt, einmal imJahr eine Kulturexkursion.Dazu gehören: Treffen undAustausch mit Literaten,
Künstlern, Politikern, Medien-und religiösen Vertretern inÄgypten. Auch der Besuch vonGotteshäusern beider Religionensteht auf der Tagesordnung.
Einmal im Jahr organisiertKhalifa eine Kulturwoche. Weite-re Veranstalter sind Universität,Völkerkundemuseum, Hambur-ger Kulturbehörden und Nordel-bische Kirche. Zudem initiiertKhalifa Lesungen und hat einenKinderchor ins Leben gerufen,der in fünf Sprachen singt. Davonkonnte er dem Bundespräsiden-ten in Berlin aus Zeitgründennichts erzählen – „es war abertrotzdem“, so Mohammed Khali-fa, „ein sehr schöner Tag“.
Laster überfährt 46-jährige FrauOTTENSEN Eine Frau wollte am Freitag, 20. Januar, um 17.25Uhr die Elbchaussee überqueren. In Höhe der Nummer 40 ging siein Richtung Elbe. Die 46-Jährige übersah dabei einen Laster, derstadteinwärts fuhr. Sie stieß mit dem Lkw des 50-Jährigen Fahrerszusammen und wurde überrollt. In einem Krankenhaus erlag dieFrau ihren schweren Verletzungen. DA
Exhibitionist am StatthalterplatzOTHMARSCHEN Ein Exhibitionist hat am Statthalterplatz im Be-reich der öffentlichen Toilette am Dienstag, 17. Januar, sein Un-wesen getrieben. Gegen 21.15 Uhr stand eine 31-Jährige an derdortigen Bushaltestelle, als ein Mann sich mit heruntergelassenerHose zeigte. Die Frau rief die Polizei. Dem Mann – kräftige Statur,dunkler Kapuzenpulli – gelang die Flucht. DA
Mann ohne Erinnerung: Zeugen gesuchtST. PAULI Mitarbeiternder Hochbahn entdeck-ten am Sonnabend, 10.Dezember, einen schla-fenden Mann auf demBahnsteig des Bahnho-fes Barmbek. Der 21-Jährige hatte einen le-bensgefährlichen Brucham Halswirbel, einenSchienbeinbruch, eineHandfraktur sowieHautabschürfungen amKörper. Der Schwarz-afrikaner erinnert sichnicht mehr, wie und woer sich derart verletzthatte.Der Schwerverletzte war am Abend zuvor auf einer Weihnachts-feier gewesen. Seine Freunde sahen ihn zuletzt um 3.30 Uhr aufder Reeperbahn, als er zur S-Bahn gehen wollte, um bis zur Sta-tion Landwehr zu fahren. Der 21-Jährige kann sich nicht mehr er-innern, was damals zwischen 3.30 und 7.00 Uhr passiert ist. Ärztevermuten, dass die Verletzungen durch Gewalt, beispielsweise Trit-te, verursacht wurden.Der 21-Jährige ist knapp zwei Meter groß und von sportlicherStatur. Am 10. Dezember trug er eine graue Kapuzenjacke unddunkle Jeans. Wer Hinweise zur Tatnacht gegen kann, wird gebe-ten, sich bei der Polizei unter 428 65 67 89 zu melden.
DA/Foto: Polizei Hamburg
▼ AUS DEN POLIZEIBERICHTEN
Dr. Mohammed Khalifa vermittelt seinen Projektteilnehmern die arabische Kultur in Deutschland. Für seinen uner-müdlichen Einsatz wurde er nun vom Bundespräsidenten Christian Wulff im Schloss Bellevue empfangen. Fotos: pr
Auch Bundeskanzlerin AngelaMerkel dankte MohammedKhalifa für sein Engagementfür den Kulturaustausch.
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hülsta Geschäftsführer Michael Espenhahn gratulierte im Namen derGründerfamilie Hüls und der Geschäftsleitung: „dodenhof hat es auf denGipfel des hülsta-Olymps geschafft! Mit seinen Standorten Posthausenund Kaltenkirchen wurde dodenhof als hülsta Händler des Jahres 2012ausgezeichnet. Unternehmerische Erfahrung, ungebrochene Innovations-freude und ein untrügliches Gespür für die Wünsche der Kundenhaben dodenhof so erfolgreichgemacht.“ Mit Blick auf die beiden tra-ditionsreichen Familienunternehmen – 100 Jahre dodenhof und70 Jahre hülsta – betonte Michael Espenhahn augenzwinkernd:„In einem Alter, in dem andere langsam und bequem werden, startenwir immer wieder neu durch, damit unsere Kunden es zu Hause bequemhaben. Ich bin sicher, das Modell hat Zukunft; ich freue mich sehr aufdie weitere Zusammenarbeit!“
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MITTWOCH, 25. JANUAR 2012 AUS HAMBURGS WESTEN
Leben heißt VeränderungAbriss der Häuser Gademannstraße, Amundsenstraße und Kirchenstraße -
ein Beitrag von Bürgerreporter Michael Borkowski aus Altona
MICHAEL BORKOWSKI, ALTONA
Das Renovieren der Häuser Ga-demannstraße, Amundsen-
straße und Kirchenstraße habe sichnicht gelohnt, so die Auskunft einesVorarbeiters, es kommt billiger dieHäuser niederzureißen und wie-der neu aufzubauen. Für mich alsLaien sahen die Gebäude, die erstin den 60zigern gebaut wurden,optisch noch sehr gut aus, aberSchadstoffe sollen den Erhalt derHäuser nicht mehr möglich ma-chen.
Ich bin in der Amundsenstraßeaufgewachsen und die Gebäudehaben mich mein Leben lang be-gleitet, da ich fast täglich dort vor-
beigegangen bin. Eine lange Zeitlag es daran, dass es dort damalsdie Bäckerei Kirchner gab, dieden leckersten Kuchen gebackenhatte. Besonders der Apfelkuchenhatte es mir angetan. Das Brotund die Brötchen kamen mor-gens duftend und noch warm ausder daneben gelegenen Backstu-be. Alles war noch selbst gebak-ken. Ich erinnere mich noch dar-an, als ich dort als kleiner Steppkemit anderen Kindern zusammenvor den Süßigkeiten Schlange ge-standen habe, und als Schuljungehabe ich mir dort für die Pause ei-ne Tüte Restekuchen für zehnPfennige gekauft. Bekannte vonmir, die zum Teil heute noch in
der Umgebung wohnen, habendort ihre Ausbildung als Bäckerei-verkäuferin machen können undandere hatten dort einen Job.
In den 80ern hatte die Bäckereileider aufgehört, und neue Besit-zer versuchten, aus meiner Sichtmit etwas weniger Mühe, den La-den aufrechtzuerhalten, wasnicht funktionierte. So wechsel-ten eine Zeit lang die Besitzer, bisaus der Ladenfläche ein Stehkaf-fee wurde und aus der Backstubeeine türkische Fladenbrot-Bäcke-rei. Beides konnte sich bis zumSchluss halten.
In der Ladenfläche Gademann-straße gab es damals einen etwasmoderneren Tante-Emma-La-den „Börries“. Hier gab es Le-bensmittel und weitere Artikeldes täglichen Bedarfs, so wie auchRabattmarken, die man an derKasse, nach dem Bezahlen er-hielt. Hin und wieder trug ich fürHerrn Börries seine Werbung aus,um mir als Junge ein paar Markzu verdienen. Von den großen Le-bensmittelläden verdrängt,musste leider auch dieses Origi-nal schließen. Später wurde ausder Ladenfläche eine Wäscherei,die auch ihren persönlichenCharme hatte und hielt sich auchbis zum Schluss.
Wehmütig blicke ich zurückund erinnere mich an einigeFreunde und Schulkameradendie in den Häusern wohnten.Stück für Stück arbeitet sich derAbrisskran weiter voran, und ichmerke wie die Zeit nicht stehen
bleibt und an mir vorbei zieht.Dass Leben Veränderung heißt.Bald wird von den Häusern nichtsmehr zu sehen sein und ein neu-es Wohnhaus wird dort stehen.
Stück für Stück arbeitet sichder Abrisskran voran....
Foto: Michael Borkowski
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Überlebenskünstlerinhilft JugendlichenTabea Busch bekommt Hartz IV – und unterstützt Kids
RENÉ DAN, LURUP
Wer keine Wohnung hat, be-kommt keinen Arbeits-
platz, und ohne Arbeitsplatzgibt es kaum Chancen auf eineWohnung. Jugendlichen, diesich in diesem Teufelskreis ver-heddert haben, hilft TabeaBusch weiter. Manch ein Jun-gerwachsener schätzt TabeaBusch noch aus ihrer Zeit alsselbstständige Tages- und Pfle-gemutter und sucht sie deshalbauf. Zu Hause oder im Stadtteil-haus Lurup, wo die heute 49-Jährige ehrenamtlich arbeitet.
So engagiert Tabea Buschauch drei eigene Kinder, fünfPflegekinder sowie Tageskinder
auch aufgezogen hat – alsselbstständige Erzieherin gingsie insolvent, danach bekam siekein Arbeitslosengeld I, son-dern Hartz IV. „Ich bin Überle-benskünstlerin“, sagt TabeaBusch über sich selbst.
Ihre Sechseinhalb-Zimmer-Wohnung, die sie für die Kin-der-Tag-und-Nacht-Betreuungbrauchte, musste die Arbeitslo-se aufgeben. Mit ihren dreileiblichen Kindern zog TabeaBusch in eine kleinere Woh-nung. Und hatte eine MengeSchulden: Sie musste die Kos-ten für Umbauarbeiten der al-ten Unterkunft bezahlen.
„Durch die eigene Miserewird man schlau“, sagt Tabea
Tabea Busch malt in ihrer Freizeit Bilder, zu ihrer eigenen Freude, aberauch für Auftraggeber. Foto: da
Busch. Jugendliche, die sie umRat fragen, ermuntert TabeaBusch, sich an Ämter zu wen-den. Gleichzeitig weiß die ge-lernte Erzieherin, die drei Ak-tivjobs hatte, dass Behördenwie die Arge nicht immer feh-lerfrei arbeiten. Das hat sie ameigenen Leib erfahren, als dasJobcenter zu Unrecht Geld vonihr verlangte. Sie antworteteprompt schriftlich, zitierte dar-in auch gleich den entspre-chenden Paragrafen, der ihrRecht gab.
„Ich helfe Jugendlichen auchbei Schreiben an Ämter“, sagtTabea Busch, die als Ehrenamt-liche im Stadtteilhaus Lurupgegen eine Aufwandsentschä-
digung unter anderem mit Kin-dern arbeitet. Sie spielt mit ih-nen Theater, bringt ihnen amKlavier auch mal Melodien beiund packt ansonsten am Bö-verstland 38 mit an, wo Hilfegebraucht wird. Zu ihrer Arbeitim Stadtteilhaus sagt TabeaBusch: „Ich merke, dass ich wieauch die anderen Teammitglie-der sehr gebraucht werde.“
Gerne kommt Tabea Busch,die in ihrer Freizeit kompo-niert, malt und Rad fährt, täg-lich ins Stadtteilhaus. Den ers-ten Arbeitsmarkt behält sieaber im Blick: „Ich hoffe, dasssich mir eines Tages die Tür öff-net zu einer Festanstellung alsErzieherin.“
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MITTWOCH, 25. JANUAR 2012 AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT | 17SONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Hier verschwinden Kratzer und DellenSABINE LANGNER, HARBURG
Jeder Autofahrer, der seinenWagen liebt, kennt das Pro-
blem: Die Garage ist plötzlichzu klein, der Hintermann ander Ampel passt nicht auf, aufdem Parkplatz rempelt derNachbar. Das Resultat sind är-gerliche Schrammen, Dellenund Kratzer im Lack. Mit demAuto Doctor sind die allerdingsim Handumdrehen wieder ver-schwunden. „Kleine Dellen
und Beulen können mit einemsogenannten Zugadapter ein-fach wieder herausgezogenwerden“, erklärt Smart-Repair-
Fachmann Kai-Uwe Veyhl.Auch tiefe Kratzer können
die Profis von American Car-wash mit Hilfe von umwelt-
freundlichen Lacken auf Was-serbasis schnell und kosten-günstig verschwinden lassen,ohne dass der ganze Wagen
neu lackiert werdenmuss. Toll ist auch, wieder Auto Doctor vergilbteund verblasste Kunst-stoffteile im Inneren desWagens wieder aufVordermann bringt. Jetztnoch eine sanfte, profes-sionelle Wäsche, und dasAuto glänzt wie neu.
Inhaber Kai-Uwe Veyhlkann Lackschäden amAuto im Handumdrehenwieder in Ordnung brin-gen.
Foto: sl
Hier kauft man gern ein!
S. MROCHEM, BLANKENESE
Sowohl das Hauptgeschäft inBlankenese als auch die Filia-
le im ELBE Einkaufszentrumvon Rumöller Betten sind seitDezember 2012 ausgezeichnetmit dem Prädikat „Generatio-nenfreundliches Einkaufen“.Verliehen wurde das Qualitäts-zeichen von der Behörde für Ge-sundheit und Verbraucher-schutz, der HandelskammerHamburg, der Verbraucherzen-trale Hamburg sowie den Fach-verbänden des Hamburger Ein-zelhandels e.V. Rumöller Bettenhat alle 58 Prüfkriterien voll er-füllt und ist als erstes Betten-fachgeschäft in Hamburg zertifi-ziert worden.
Rumöller Betten ist beispiels-weise gut zu erreichen, die Mitar-beiter sind kompetent undfreundlich, und der Laden ist
übersichtlich gestaltet. Die Gän-ge sind so breit, dass nicht nur äl-teren Mitbürgern, sondern auchEltern mit Kindern sowie behin-derten Menschen das Einkaufenerleichtert wird.
Marc Böhle, Inhaber von Rum-öller Betten, freut sich über dieZertifizierung: „Unsere Kundenschätzen besonders unserenRundum-Service: Wir bringendie gekaufte Ware zu den Kun-den nach Hause. Betten undSchränke werden selbstverständ-lich aufgebaut und ausrangierteMöbel und Matratzen entsorgt.“
Stefan Wahle (r.) überreichte die Urkunde an Geschäftsinhaber MarcBöhle von Betten Rumöller. Foto: pr
Tabak-, Zeitschriften- undLotto-Laden im November einHaus weiter Richtung Reeper-bahn gezogen ist, gibt es hiernun auch eine Poststelle. Kun-den können ihre Briefe, Päck-chen, Pakete und Einschrei-ben abgeben sowie Briefmar-ken, Umschläge und weiterePostverpackungen erhalten.
Mohammad Moghadam,der seit 17 Jahren den Ladenbetreibt, verkauft rund 250verschiedene Zigarettensor-ten sowie mehr als 1.400 Zei-tungen und Zeitschriften,auch aus dem Ausland. In derGegend ist der Laden des 53-
Jährigen ein Begriff. „MeineKunden sind zu 80 ProzentStammkunden“, erzählt derInhaber.
Eine Besonderheit ist dasgroße Angebot an hochwerti-gem Whisky. Für Kenner hältMoghadam rund 90 verschie-dene Sorten Malt Whisky be-reit. „Ich habe Kunden, diesich mit Whisky sehr gut aus-kennen und gern bei mir kau-fen“, sagt er.
Mohammad Moghadamverkauft in seinem Tabak-und Zeitschriftenladenauch hochwertigenWhiskey und betreibtseit Neuestem dortauch eine Poststelle.
Mohammad Moghadamverkauft in seinem Tabak-und Zeitschriftenladenauch hochwertigenWhisky und betreibtseit Neuestem dorteine Poststelle.
Die Fahrschule Fölck / Net-zow bietet jetzt viermal in
der Woche Theorie- sowie Zwei-rad-Zusatzunterricht an. „Dabeihandelt es sich um einen zügi-gen, qualifizierten Unterricht“,sagt Inhaberin Bettina Netzow.
Die Fahrlehrer des in Osdorfansässigen Familienbetriebesgehen natürlich auch im prakti-schen Bereich individuell aufdie Bedürfnisse der Schüler ein.Zusätzlichen Intensiv-Unter-richt gibt es in den Schulferien.
Der Erfolg der Fahrschulespricht für sich: Ein ausgezeich-netes Preis-Leistungsverhältnissowie eine sehr gute Bestehens-
quote haben sich herumge-sprochen. Das Fahrschulteamkonnte deshalb erweitert wer-den. Fahrschüler können nununter insgesamt vier Fahrleh-rern und einer Fahrlehrerinwählen. So sind ausreichendund zeitnahe Fahrstunden ge-sichert. Zur Verfügung stehenneuwertige Fahrzeuge, darun-ter VW Golf, Golf plus, BMW X1.
Bettina Netzow, Inhaberin der Fahrschule Fölck/Netzow: „Wir stehen fürQualität, Fairness sowie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.“ Foto: fh
Das Autohaus Elbgemeindenlud seine Kunden zum gro-
ßen Twingo-Frühstück ein. BeiBrötchen, Musik und guter Lau-ne konnte der neue Twingo inAugenschein genommen undgetestet werden.
Der neue Twingo ist neunZentimeter länger als sein Vor-gänger und stößt weniger CO2
aus als das Vorgängermodell.„Als einziges Fahrzeug in seinerKlasse ist er serienmäßig mitTempomat ausgestattet“, erklärtGeschäftsführer Sven Callesen.Trendy sind die aktuellen Appli-kationen fürs Dach. Wahlweisestehen elektrisches Faltdach so-
wie Panorama-Glasschiebe-dach zur Verfügung. Das Beste:Der Franzose wird jetzt zum
Einführungspreis mit Klang-und Klima-Paket angeboten.
spendeten die Kunden für dasKinder-Hospiz Sternenbrücke1.116,47 Euro. Ebenfalls unter-
stützten Wichert – Die Sach-verständigen GmbH sowiedie Autolackiererei Jorczykdie Sternenbrücke mit jeweils500 Euro.
Das neueTwingo-Modell
wurde von denGästen interessiert
begutachtet.Foto: con
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Ich bin ein Vorsorger!Ich geh’ gern auf Nummer sicher – auch bei meinemFinale auf Erden. Komme, was wolle: Alles ist jetzt inbesten Händen.
Am besten heute alles regeln –
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abd BestattungsHilfe HamburgIm Trauerfall gut beraten
Die Kosten einer kompletten BeerdigungErd-Bestattung Friedhof anonym See-Bestattung
abd-Grundleistung 589,00 589,00 jaKremierung nein, Sarg ja, Urne ja, UrneFriedhof / See ja ja neinSumme gesamt 1.614,00 1.196,00 1.154,00 967,00abd-Grundleistung: Überführung in HH, Kiefern-Sarg – textile Ausstattung – Beratung, Beurkundung mit1 Sterbeurkunde, inkl. Friedhofskosten auf ausgesuchten Friedhöfen.
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Mühlenberg 2 · 22113 Oststeinbek
FAMILIENANZEIGEN
Unsere liebe
Dorothea Ruth Ellen „Dörte“ Harmsgeb. 11. Mai 1923 gest. 13. Januar 2012
wurde von einem sanften Tod in die Ewigkeit gerufen.
Im Namen der Familie und all ihrer Freunde
Dörte Köpcke, geb. Hundertmarck
Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, den 25. Januar 2012,um 12.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Blankenese,
Sülldorfer Kirchenweg 151.
Im Anschluss erfolgt die Beerdigung.
18 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 25. JANUAR 2012
HAMBURG Beiden Verlosun-gen im Wo-chenblattgibts jedeWoche attraktivePreise zu gewinnen.
Über eine Kurzreiseauf die Insel Amrum darf
sich Johanna Ankerfreuen.
„Herr derRinge“ als Live-
Konzert im CCHhören sich Ole
Christiansen, AnnaEichling, Christel Spang,
Tobias Nold und Jörn Sick an.
Ausflugstipp der WocheBrocken im Harz: winterliche Wanderung
OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Der Brocken im Harz ist zujeder Jahreszeit ein belieb-
tes Ausflugsziel. Mit einer Höhevon 1.142 Metern ist er zugleichdie höchste Erhebung in Nord-deutschland. Bei klarer Sichtlässt sich ein herrlicher Ausblicküber den gesamten Harz unddas Umland genießen. Wernach dem Aufenthalt auf demBrocken nicht zum Ausgangs-punkt zurück wandern möchte,dem sei der Abstieg um 600 Hö-henmeter nach Drei AnnenHohne empfohlen.
Eine bequemere Möglichkeitauf den höchsten Punkt im Harzzu gelangen, ist eine Fahrt mitder dampfbetriebenen „HarzerSchmalspurbahn“ (HSB), dieauch von Wernigerode verkehrt.Die HSB fährt ganzjährig mehr-mals täglich mit historischenDampfzügen im Regelverkehrdurch den Harz. Wernigerodeund Bad Harzburg sind ab Ham-burg gut mit der Bahn erreich-bar.
Am letzten Sonnabend im Fe-bruar veranstaltet regiomaris ei-nen Gruppenausflug in denHarz. Im Rahmen der Tour wirdeine Wanderung von Torfhaus
zum Brocken unternommen.Am Nachmittag geht es wahl-weise zu Fuß nach Drei AnnenHohne oder bereits ab demGipfel mit der HSB nach Werni-gerode.
Das Wochenblatt verlost ei-nen begleiteten Tagesausflugfür zwei Personen. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt vonHamburg nach Bad Harzburg,
den Bustransfer nach Torfhaus,die Fahrt mit der „HarzerSchmalspurbahn“ von Drei An-nen Hohne nach Wernigerodeund die Bahnfahrt zurück nachHamburg. Der Gewinn kannnur am 25. Februar eingelöstwerden.
Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-worten: Wie heißt der höchste
Die Harzer Schmalspurbahn wird noch mit Dampf angetrieben.Foto: Harzer Schmalspurbahnen
Ausflug BrockenBrocken im Harz: BahnfahrtHamburg – Bad Harzburg,Bustransfer nach Torfhaus,HSB Drei Annen Hohne –Wernigerode, BahnfahrtWernigerode – Hamburg,Reiseleitung, 69 Euro; Auf-preis HSB ab Brocken,Termin: Sonnabend 25.Februar www.regiomaris.deoder 50 690 700.
SchmalspurbahnhofDeutschlands und wiehoch liegt dieser? EinTipp: Die Lösung er-fährt man unterwww.regiomaris.deoder am regiomaris-
Servicetelefon 50 690700. Senden Sie die Lösung
per Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istder 28. Januar. Bitte die Tele-fonnummer angeben, der Ge-winner wird telefonisch benach-richtigt.
Führerschein fürs WasserHAMBURG-WEST Der nächste Kurs „SportbootführerscheinSee“ an der Volkshochschule West (VHS) in der Waitzstraße 31beginnt am 9. Februar um 18.15 Uhr. Auf dem Stundenplan ste-hen zwölf Doppelstunden, immer donnerstags, ausgenommenwährend der Schulferien. Geboten werden Navigation, Knoten,Wetterkunde, Seemannschaft und Praxis – am Ende des Kursessteht die amtliche Prüfung.Mehr Informationen gibt es unter 86 64 50 05.Anmeldung bei der VHS unter 890 59 10. CH
Nur alle vier Jahre Geburtstag?Das Wochenblatt sucht Geburtstagskinder vom 29. Februar
CHRISTIANE HANDKE,ALTONA
Das Jahr 2012 ist ein ganz be-sonderes Jahr - ein Schalt-
jahr. Ein Schaltjahr kommt allevier Jahre vor und hat einen Tagmehr als die anderen Jahre.Dieser Tag wird an den chro-nisch kurzen Februar ange-hängt. Der hat normalerweise28 Tage; nur im Schaltjahr hat er29 Tage (siehe auch Infokasten).2012 ist der 29. Februar ein Mitt-woch - der Tag, an dem jedeWoche das Wochenblatt heraus-kommt. Deshalb suchen wirMänner, Frauen und Kinder, diean diesem Tag geboren sind
Happy Birthday, Schaltjahreskind!Foto: ch
Rund ums SchaltjahrEin Jahr ist 365 Tage, fünf-Stunden, 48 Minuten und47 Sekunden lang. Um denVierteltag aufzufangen, dendas Jahr länger ist als 365Tage, gibt es alle vier Jahreein Schaltjahr von 366 Ta-gen. Der Extratag ist der29. Februar, den es in ei-nem normalen Jahr nichtgibt. Jedes Jahr, dessenJahreszahl durch die Zahl 4teilbar ist, ist ein Schaltjahr.Weil das immer noch nichtreicht, um den Kalenderkomplett zu ordnen, gibt esweitere Regeln: Ist die Jah-reszahl durch 100 teilbar,ist es kein Schaltjahr. Aller-dings: Wenn die Jahreszahldurch 400 teilbar ist, ist esdoch ein Schaltjahr. So war2000 ein Schaltjahr – dasnächste Schaltjahr mit zweiNullen am Ende ist erst2400. CH
oder besondere Erinnerungenan Geburtstagsfeste am 29. Fe-bruar haben.
Wir suchen 40-Jährige, dieerst zehn Mal in ihrem Lebenan ihrem richtigen Geburtsda-tum gefeiert haben; wir suchenVierjährige, die in diesem Jahrzum ersten Mal am 29. FebruarGeburtstag feiern, wir suchen80-jährige, die „eigentlich“ erst20 Jahre alt sind... und alle an-deren, die mit dem ungewöhn-lichen Geburtsdatum lebenmüssen.
Wir wollen wissen: Wie istdas? Wann feiert ihr? Gibt es al-le vier Jahre eine Riesenparty?Und dazwischen nichts odernur wenig? Ist in den normalenJahren am 28. Februar Geburts-tag ? Oder am 1. März?
Wir freuen uns über Briefeund Postkarten an diese Adres-se: Elbe Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg,
Anrufe: 85 322 933(Christiane Handke-Schuller)
und Fax: 85 32 29 39 sowieüber Mails: post@wochenblatt-redaktion. de
Altonaer MuseumALTONA Eine Präsentation von Design-Studenten der Hoch-schule zeigen am Sonntag, 29. Januar, ab 13 Uhr im Galions-figurensaal des Altonaer Museums Entwürfe zur Verknüpfungdes Altonaer Museums mit der Stadt. CH
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