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Donnerstag, 18. Dezember 2014 105. Jahrgang Nr. 51
AMTLICHER ANZEIGER FR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144
Arlesheim
Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr: Liebe Leserinnen und
Leser, geschtzte Inserenten und Geschftspartner, die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wochenblatts wnschen Ihnen und
Ihren Familien eine besinnlicheWeihnachtszeit und einen guten
Rutsch ins neue Jahr. Edgar Herrmann, Dominique Hertzeisen, Manuela
Koller, Thomas Kramer, Edmondo Savoldelli, Raphael Schoene,
Rosmarie Sigl, Markus Wrsch. BILD: EDMONDO SAVOLDELLI
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AktuellWir bedanken uns bei unserer Kundschaft ganz herzlich fr
die Treue und das Ver-trauen und wnschen Ihnen frohe Festtage und
Glck, Gesund-heit und Zufriedenheit im 2015!
Wir freuen uns, auch im nchsten Jahr wie-der fr Sie da zu
sein!
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rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer
erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und
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Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 2 REGION
Offi zielle Spitexorganisationender Region
Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Mnchenstein Tel.
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00Detaillierte Ausknfte ber das jeweilige Angebot erhalten Sie
unter der oben aufgefhrten Tel.-Nr.
Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim,
Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und
Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich
(Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144
ArlesheimGeschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706
20 [email protected]. 061 706 20
[email protected] nicht verlangte Manuskripte
(max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion
keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20
[email protected] Wrsch, Tel. 061 706
20 [email protected] Zeitungsdruck AG,
SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00
UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. .91, mm farbig Fr.
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(WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen Birs-Kombi:
Inseratekombination mit Wochen-
blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt
(Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.
AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln,
fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt,
Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207
077 Ex.
IMPRESSUM
Ein Produkt der
Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach
Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ
Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions
AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom
AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG,
Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien
AG.
ergangenen Donnerstag infor-mierte die InterGGA an
einerMedienkonferenz, die erst einen
Tag zuvor angekndigt wurde, ber ihregeplante Beteiligung bei
ihrem neuenProvider der Quickline AG. Der Reina-cher
Kabelnetzverbund mchte fr rund4,5 Millionen Franken Aktien
seinesneuen Partnerunternehmens aus Bielerwerben. Das Geld dafr
muss die In-terGGA auf dem Kapitalmarkt aufneh-men, da sie bei
weitem nicht ber gen-gend Eigenmittel verfgt. ber die Be-teiligung
will sich die Kabelnetzbetrei-berin das Mitspracherecht bei der
Ge-staltung der Angebote sichern. Das warvon Anfang an die Idee, so
Verwal-tungsratsprsident Karl Schenk. Alleinefr die Bekanntgabe des
Aktienerwerbshat die InterGGA aber nicht kurzfristigeine
Medienkonferenz einberufen.
Die eigentliche Absicht bleibt nebu-ls. Mglicherweise wollte
sich das un-ter Beschuss geratene Unternehmenselbst den Rcken
strken, weil mit demTherwiler Gemeindeprsident RetoWolf auch der
Sprecher der Aktionrs-gemeinden geladen war. Quasi als Be-weis,
dass die Eigentmer hinter dem
V
Providerwechsel der InterGGA stehen.Der am Vorabend der
Medienkonferenzkommunizierte Entscheid der Gemein-de Dornach, hier
nicht mitzuziehen undfr ein Jahr weiterhin die Improware aufihrem
Netz zum Zug lassen zu kom-men, passte da nicht ins Bild. Fr
unsbesteht zu viel Klrungsbedarf, erklrtGemeindeprsident Christian
Schlatterden Entscheid, den der Gemeinderat amMontag zuvor gefllt
hatte.
Dornach ist ein SpezialfallWir bedauern diesen Entscheid sehrund
glauben, dass er falsch ist, sagteSchenk dazu. Im Gegensatz zu
Binnin-gen, wo man sich ebenfalls fr die Im-proware entschieden
hat, verletzt dieGemeinde Dornach mit diesem Schrittaber nicht den
Aktionrsbindungsver-trag, weil sie mit der InterGGA gar kei-nen
eingegangen ist. Als einzige der Ge-meinden, die ber einen Ortshub
verf-gen. Der Aktionrsbindungsvertrag wirddenn auch als
Hauptargument ange-fhrt, dass ein selbstbestimmter
Provi-derentscheid der Gemeinden gar nichtmglich ist. Eine
entsprechende Initiati-ve wurde in verschiedenen Gemeindenim
Verbund der InterGGA lanciert.
In Reinach wurden den Initianten al-lerdings durch die Gemeinde
Steine inden Weg gelegt. Sie hatte Bedenken we-gen eines Passus im
Text, obwohl die In-itianten das Formular vorgngig von
derLandeskanzlei prfen liessen. Die Ge-meinden frchten sich
offensichtlich vorder Initiative, die dem Souvern dieKompetenz
erteilt, zu entscheiden, wel-cher Provider auf dem kommunalen
Ka-belnetz den Zuschlag erhlt. Das setzeden Grundsatz der
Aufgabenbetreuungauf der Exekutivebene aufs Spiel, meintReto Wolf.
Und er fgt an: Wir habenvertragliche Verhltnisse, egal was
kommt. Eine Abstimmung knne kei-ne laufenden Vertrge
aushebeln.
Ausstiegsklausel ein GummiparagrafDer Therwiler
Gemeindeprsidentspielt damit auf den Aktionrsbindungs-vertrag an,
der die Aktionrsgemeindenber Jahre an die InterGGA bindet.
Bin-ningen hat sich nicht daran gehaltenund sieht sich allenfalls
mit einer Scha-denersatzklage konfrontiert, die vonden brigen
Gemeinden im Aktionariatangestrebt wird. Aber es ist alles
andereals klar, ob es berhaupt so weit kom-men wird. Binningen
stellt sich auf denStandpunkt, dass die Ausstiegsklauselkorrekt
angewendet wurde. Diese er-laubt den Exit bei guten Grnden.
Das ist ein Gummiparagraf. Wahr-scheinlich muss ein Gericht
darber ur-teilen, wann die Grnde gut genug sind.Die
auslegungsbedrftige Ausstiegsklau-sel zeigt aber auch, dass die
Initiative frdie InterGGA unter Umstnden sehrgefhrlich werden
knnte. Nmlichdann, wenn ein Gericht der GemeindeBinningen recht
gibt und den brigenAktionrsgemeinden damit gute Grn-de liefert,
sich frei fr einen Providerentscheiden zu knnen.
Sonderfall ArlesheimEtwas anders prsentiert sich die
Aus-gangslage in Arlesheim, wo nicht per In-itiative der
Providerentscheid ans Volkdelegiert werden kann. Hier gehrt
dasKabelnetz nicht der Gemeinde, sonderneiner Genossenschaft und
ist darum pri-vatrechtlich organisiert. Hier msstendie
Genossenschafter aktiv werden.Und es ist offenbar etwas im Tun.
AusKreisen interessierter Brger ist zu ver-nehmen, dass sich einige
Improware-Treue in der Genossenschaft engagierenwollen.
InterGGA: Dornach hlt an Provider fest brige Gemeinden sind
gebunden
Dornach macht den Provi-derwechsel nicht mit undsetzt beim
Internet weiterauf die Firma Improware.Der Aktionrsbindungs-vertrag
erschwert allenanderen Gemeinden imVerbund diesen Schritt.
Lukas Hausendorf
Unter Druck: Reto Wolf (Gemeindeprsident Therwil, Sprecher der
Aktionrsgemeinden), Nicolas Perrenoud (CEO QuicklineAG), Gregor
Schmid (CEO InterGGA AG) und Karl Schenk (Verwaltungsratsprsident
InterGGA AG). FOTO: LUKAS HAUSENDORF
Der Kiwanis Club Dornach fhrt am 29.und 30. Dezember im
Dorfzentrum vonReinach eine Austernparty durch, wobeider gesamte
Erls ohne Abzug vonweiteren Kosten vollumfnglich demProjekt
Eliminate (Schutz vor Teta-nus) bergeben wird. Dieser
Charity-Anlass findet in ungezwungenem, aberstilvollen Rahmen
statt. Dabei wollenwir die entspanntere Zeit zwischen denFeiertagen
nutzen und zusammen mitIhnen bei Austern und Lachsbrtchenund einem
Glas Champagner geniessen.Lassen Sie sich von uns verwhnen
undgleichzeitig unser Projekt untersttzen.Sie finden uns im
Dorfzentrum von Rei-nach bei der Apotheke Hornstein zwi-schen Coop
und Migros am 29. und 30.jeweils von 10 bis 18.30 Uhr. Wir
freuenuns, Sie bei uns am Stand begrssen zudrfen. Bruno
Schnellmann,
Secretary, Kiwanis Club Dornach
Reinacher Austernpartyfr einen guten Zweck
KIWANIS CLUB DORNACH
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Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 ARLESHEIM 3
Weihnachten 2014ffnungszeiten der Gemeinde-verwaltungDie
Verwaltung bleibt vom Mittwoch, 24. De-zember 2014 bis am Sonntag,
4. Januar 2015geschlossen. Am Dienstag, 23. Dezember2014 sind die
Schalter wie gewohnt bis um18.00 Uhr geffnet. Die Sozialberatung
bietetam Montag, 29. Dezember 2014 von 9.30 bis12.00 Uhr zustzlich
einen Schalterdienst an.In Notfllen erhalten Sie ber 061 706 95
55bezglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenausserdem jederzeit die
Mglichkeit uns eineE-Mail ([email protected]) oder
einen Fax (061 706 9565) zu schicken.Wir wnschen Ihnen frohe
Festtage.
Die Gemeindeverwaltung
Gemeindesteuern 2015Vergtungs- und Verzugszins Auf Steuerbetrge,
die vor dem Flligkeitster-min bezahlt werden, wird ab dem 1.1.
2015ein Vergtungszins gewhrt. Dieser ist aufVorauszahlungen fr das
laufende und dasfolgende Steuerjahr sowie auf die Hhe dertatschlich
geschuldeten Steuer begrenzt.Die Gemeindesteuern 2015 werden am
31.Oktober 2015 zur Zahlung fllig. Der Ge-meinderat hat den
Vergtungszins fr dasJahr 2015 auf 1% (wie im Vorjahr) und
denVerzugszins auf 5% (wie im Vorjahr) festge-legt. Im Vergleich
dazu: der Kanton hat denVerzugszins auf 6% erhht und den
Verg-tungszins auf 0.5% gesenkt.Die Vorausrechnungen fr die Steuern
2015werden Sie Ende Januar 2015 erhalten. WennSie Teilzahlungen
wnschen, stellen wir Ihnengerne Einzahlungsscheine zu. Sie knnen
die-se telefonisch (061 706 95 55) oder viaE-Mail
[email protected]. Bitte beachten Sie die
ffnungs-zeiten der Verwaltung ber die Festtage.
Der Gemeinderat
Versand der MeldekartenAblesen der WasserzhlerDie Meldekarten
(Selbstdeklaration) fr dasAblesen der Wasserzhler werden fr dasJahr
2014 erst nach den Weihnachtsfeierta-gen verschickt. Wir bitten
Sie, die Karten biszum 15. Januar 2015 vollstndig ausgeflltan die
aufgedruckte Adresse zurckzusenden.Fr allfllige Fragen im
Zusammenhang mitder Zhlerablesung steht Ihnen der Brunnen-meister,
Patrick Grosheny, Tel. 061 706 95 85,gerne zur Verfgung. Bitte
beachten Sie dieffnungszeiten der Verwaltung ber die Fest-tage. Wir
danken Ihnen fr Ihre Mitarbeit.
Die Gemeindeverwaltung
KinderfreundlicheGemeindeNeue Mitglie-der in der Ar-beitsgruppe
Fr die Amtsperiodevom 1.1.2015 bis
31.12.2018 wurden folgende Personen in dieArbeitsgruppe
Kinderfreundliche Gemeindegewhlt: Claudia Meier (CVP), Jonathan
Graf(Grnliberale), Fabienne Kiefer (FDP), CciliaWeiligmann
(Frischluft), Rolf Kaempf-Iten(SP), Gabriela Endress (ehemals
Elternplatt-form), Barbara Meier (Primarschule/Kinder-
garten), Ursula Portenier Kraft (TrgervereinJugendhaus).Gaby
Weber ist als Projektleiterin in der Arbeits-gruppe. Gemeindertin
Ursula Laager vertrittden Gemeinderat, Muriel Lavoine die
Verwal-tung und Carole Kiefer ist fr das
Protokollverantwortlich.
Der Gemeinderat
WeihnachtsbaumRichtig entsorgenWas machen Sie mit Ihrem
Weihnachtsbaumnach den Festtagen?Sie knnen den Baum am 7. Januar
2015 gratisder ersten Grnabfuhr mitgeben, dann wird
erkompostiert.Vielleicht knnen Sie die ste aber auch im Gar-ten als
Abdeckmaterial gebrauchen. Oder Sielassen ihn zusammen mit anderem
Grngut ausdem Garten vom Hckseldienst zerkleinern undbrauchen ihn
als wertvolles Strukturmaterial imeigenen Kompost. Der Hckseldienst
ist am 9.Januar 2015 unterwegs und kann bis am 7. Ja-nuar 2015 auf
der Gemeindeverwaltung ge-bucht werden: Tel. 061 706 95 55. Mit der
ent-sprechenden Vignette kann der Weihnachts-baum auch der
Kehrichtabfuhr mitgegeben wer-den.Wichtig ist, dass zuvor
Weihnachtsschmuck, En-gelshaare und Lametta grndlich entfernt
wer-den.Weitere Informationen finden Sie unter www.ar-lesheim.ch
oder bei der Kompostberatung 079833 48 17.
Die Kompostberatung
Gemeinde-TVSendung vom 19. Dezember 2014In der letzten Sendung
des Jahres sehen Sie ei-nen Rckblick auf das vergangene Jahr mit
Er-eignissen, die Arlesheim bewegten. Die Sendungwird am Freitag,
19. Dezember 2014 auf derGemeindehomepage (www.arlesheim.ch) undam
Dienstag, 23. Dezember auf dem Service-kanal der InterGGA
aufgeschaltet.
Die Gemeindeverwaltung
Gerda Rosa und Antonio LombardiGoldene HochzeitAm Donnerstag,
18. Dezember 2014 feiern Ger-da Rosa und Antonio Lombardi, wohnhaft
amUntertalweg 2 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeits-tag. Wir
gratulieren den Jubilaren zur GoldenenHochzeit ganz herzlich und
wnschen fr diekommenden, gemeinsamen Jahre alles Gute, vielFreude
und Glck.
Der Gemeinderat
Margrith Tanner-Baumann90. GeburtstagAm Montag, 22. Dezember
2014 feiert FrauMargrith Tanner-Baumann, wohnhaft an derAustrasse
10 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag.Zu diesem festlichen Anlass
gratulieren wir ganzherzlich und wnschen alles Gute, viel Freudeund
gute Gesundheit im neuen Lebensjahr.
Der Gemeinderat
[email protected]
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
(Fortsetzung auf Seite 4)
n der Vernissage am letztenFreitag begrsste Ursula Husi-Meyer
als Kuratorin der Aus-
stellung die zahlreichen Gste. Insge-samt 26 Freizeitknstler
stellen im Par-terre und ersten Stock rund 175 Werkeaus. Alle drei
Jahre haben diese nicht-of-fiziellen Kunstschaffenden
Gelegenheit,in der Trotte eine Plattform zu finden,um ihre
Zeichnungen, Gemlde undObjekte zu zeigen. Das Interesse ander
Ausstellung war gross. Bereits An-fang Oktober mussten wir mit
Zusagenstoppen, sagte Ursula Husi. Auch Ge-meinderat Lukas
Stckelberger, der dasPrsidium der Trottenkommission inne-
A
hat, war bei der Vernissage anwesend.Es sei wichtig, dass es
Ausstellungen ge-be, bei denen es keine Vorauswahl
nachirgendwelchen Kriterien gebe, sagte St-ckelberger im Gesprch.
Ursula Husihat in diesem Jahr die Weihnachtsaus-stellung zum
letzten Mal kuratiert underhielt von Sibylle von Heydebrand frihren
Einsatz einen Blumenstrauss.
Beliebte AquarelltechnikNach wie vor beliebt ist die
Aquarell-technik, die Hedi Bhlmann-Fiechterstark realistisch, Hedy
Fh eher abstraktund Elisabeth Schuler atmosphrisch-subtil einsetzt.
Expressive Arbeiten inAcryl zeigen Monika Aschwanden undErna Borer.
Natacha Di Nucci ber-zeugt mit grossen neoimpressionisti-schen
Gemlden. Christian Jggi zeigtzwei eindrckliche fotografische
Mo-mentaufnahmen aus der Ostschweizund Torgrd Grtler setzt die
Fotografieals verfremdendes Element ein. DemSurrealismus hat sich
Feyza Turan ver-schrieben, die mit bunten Acrylfarbenarbeitet. Eher
traditionellen Technikenfhlen sich Helga Rivier und MorenaSuter
verpflichtet; Letztere pflegt nochdie Brandmalerei auf Holz. Mit
Misch-technik und in abstrakter Manier arbei-ten Elisabeth Schmid
und Claudia Wet-
zel. In Farbstiftfarben leuchten RolandTrutmanns
abstrakt-geometrischen For-men.
Realismus noch nicht outNoch immer ist die realistische
Darstel-lungsweise eine wichtige Mglichkeitfr Freizeit-Knstler.
Kurt Grolimundmalt akkurate, przise Abbildungen vonBlumen und
architektonischen Situatio-nen, wogegen sich Peter Hcklin offen-bar
von Fotos inspirieren lsst. Charlot-te Wyss whlt fr ihre
realistischen Mo-tive quadratische Formate und VerenaWerthmller
malt Landschaften, diedurch eine gewisse Unschrfe der Kon-turen
bestechen, bei Alfred Leuenber-gers Wstenbildern kippt der
Realismusfast wieder in die Abstraktion. Originellist die konkrete
Kunst mit Moosgummi-druck von Nathalie Merkelbach. Zwi-schen
Malerei und Skulptur bewegt sichJudith Schmid mit ihren
Fischbildern(Sushi-Reigen) und Thomas Hornungreduziert seine
Kohlezeichnungen aufwenige Striche. Yvette Hafner und Bru-no Weber
prsentieren Glasskulpturen.Patrick Rapp berzeugt mit formsch-nen
Objekten aus Holz, wie auch Clau-dia Schorno mit ihren bemalten
Minia-turfiguren aus Ton, die voller ver-schmitzter Poesie
sind.
Arlesheimer Kaleidoskopknstlerischer Ideen
Die Weihnachtsausstellungin der Trotte, die noch biszum 30.
Dezember dauert,zeigt das vielfltige Schaf-fen der
nicht-professionel-len Kunstschaffenden inArlesheim. Es gibt
vieleszu entdecken.
Thomas Brunnschweiler
Hlzerne Poesie: Das Liebesprchen von Claudia Schorno lsst sich
vom Vernissagerummel nicht stren. FOTO: T BRUNNSCHWEILER
Die traditionellen musikalischen Silves-tervorstellungen im NTaB
bieten auchdieses Jahr einen wunderbaren Jahresaus-klang (31.12.)
und Neujahreswillkom-men (So 4.1.): Das amsante und gleich-zeitig
tiefgrndige Werk Im Herr Millersi Reis ins Morgeland wurde von
Berich-ten des Elsssers Georg Franciscus Ml-ler (16461723) und der
Laterna-Magicades 18. und 19. Jahrhunderts inspiriert.
Von einem Bewohner des KlostersSt. Gallen versehentlich
reanimiert, darfHerr Miller nach vierhundert Jahrenendlich seine
Geschichten erzhlen. Erschlpft in die Rollen der aus der
Dunkel-heit auftauchenden Figuren (live gezeich-net von Ulrich
Scheel) und erlebt in gro-tesk bersteigerter Begeisterung
seineReise von Neuem. Allerdings entwickeltdie Laterna Magica ein
unerwartetes Ei-
genleben. Herr Miller ringt bald nichtmehr nur mit Naturgewalten
und wildenTieren, vielmehr droht er in der von ihmselbst ausgelsten
Bilderflut zu versinken.
Wer kein Ticket mehr mit dem dazu-gehrenden Cpli fr die
Silvestervor-stellungen erhalten sollte (noch wenigeKarten) kann am
Sonntag, 4. Januar, 18Uhr das Neue Jahr gensslich mit HerrnMillers
Reise einluten (Tickets 061 70200 83 od. www.neuestheater.ch).
Silvestergala im NTaBNEUES THEATER AM BAHNHOF
Herr Miller im Morgenland. FOTO: ZVG
Herzlicher Dank an Euch, liebe Markt-eilnehmerinnen und
Marktteilnehmer,fr die grosse Leistung whrend des Jah-res, an Sie,
geschtzte Kundinnen undKunden, fr Ihre Treue und Interesse,an euch,
aktive Helferinnen und Helfer,fr die Arbeit hinter den Kulissen,
anSie, freundliche Nachbarinnen undNachbarn vom Dorfplatz sowie an
dieGemeinde fr die wohlwollende Unter-sttzung.
Morgen Freitag, 19. Dezember, von9 bis 11 Uhr sind alle zur
traditionellenTee-Pause eingeladen. Mit heissem Tee,Saison-Gutzli
und vielen Kinderstim-men mchten wir Ihnen frohe Weih-nachten und
ein gesundes Jahr 2015wnschen.
Freitag, 26. Dezember, ist markt-frei.Am Freitag, 2. Januar
2015, findet einMini-Markt statt. Willkommen ins neueJahr! Der
Vorstand des
Vereins Arleser Gmesmrt
Dank und WnscheARLESER GMESMRT
Dr Arleser Gmesmrtwnscht frohe Festtage und ein gesundes
2015!Wir sind jeden Freitag
von 9 bis 11 Uhr auf dem Dorfplatz in Arlesheim
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Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 4 ARLESHEIM
Die Verengungen und Schwellen amStollenrain sind entfernt. Gerne
wrdeich messen, wie viele Fahrzeuge abwrtsTempo 30 einhalten. Ich
meine, es sindkeine 10 Prozent! Und aufwrts wohlauch nur etwa die
Hlfte.
Der Stollenrain ist relativ schmal undzudem Weg von vielen
Schul- und Kin-dergartenkindern. Vor vielen Jahren, alsunsere
Kinder noch klein waren, hattenwir dafr gekmpft, dass es am
Stollen-rain eine Temporeduktion gibt. Damalshiess es, das ginge
nicht.
Nun sind unsere Kinder gross und ei-gentlich wre das Ziel der
Temporeduk-tion trotzdem erreicht. In der Theorie.In der Praxis
lassen es alle abwrts flie-
gen. Da ntzt wohl auch ein Radarnichts. Der msste immer dort
stehen.Und auch die Smileys ntzen nichts.Die werden lchelnd zur
Kenntnis ge-nommen und fertig.
Macht es da wirklich Sinn, Tempo 30bis an die Kreuzung
Stollenrain zu fh-ren? Ist das nicht an der Realitt vor-bei? Die
grnen Linien links und rechtshelfen da ehrlich gesagt auch
nichtwirklich zum Drosseln des Tempos.
Ich wrde es sehr begrssen, wennsich alle an die Geschwindigkeit
haltenwrden. Aber ohne Schikanen (Schwel-len und Engpsse)? Wird
wohl einTraum bleiben!
Dorette Provoost
Tempo 30 wird nicht eingehaltenLESERBRIEF
Nur noch wenige Tage bis Weihnachtenund noch Berge von
Besorgungen?Nutzen Sie den zustzlichen Einkaufs-tag fr die letzten
Weihnachtseinkufe.
Am Sonntag, 21. Dezember, sind 23Arlesheimer Fachgeschfte
zwischen 13und 17 Uhr fr Sie da. Dem Inserat zumArlesheimer
Sonntagsverkauf knnenSie entnehmen, welche Geschfte extrafr Sie
geffnet haben.
AGIV Arlesheimer Gewerbe-und Industrieverein,
www.agiv.ch
Sonntagsverkauf am21. Dezember
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Martin Plattner, Prsident der Kirchen-pflege, begrsste die 46
Stimmberechtig-ten an der ordentlichen Kirchgemeinde-versammlung
vom 14. Dezember mit ei-nem kurzen Rckblick. Nach einemJahr des
Umbruchs und Aufbruchs istdie Kirchenpflege gemeinsam mit demneu
konsolidierten Pfarrteam auf gutemWeg in die Zukunft.
Zgig fhrte Martin Plattner durchdie Regularien. Mit Barbara
Luminastellte sich eine bestens ausgewieseneFachkraft zur
Ergnzungswahl in dieKirchenpflege und wurde per Akklama-tion
einstimmig nominiert. Oliver Ehin-ger ging bei der Prsentation des
Bud-gets auf einige fr die Jahre 2014 und2015 spezielle Aspekte ein
und erwartettrotz eines kleinen budgetierten Defizitsfr 2015 wieder
eine ausgeglicheneRechnung. Budget, Revisorenberichtund unvernderte
Steuerstze wurden
einstimmig genehmigt. Da sich wegender Ausfinanzierung der
Pensionskas-sen-Deckungslcke die Vermgenslageder Kirchgemeinde
stark verndernwird, kommentierte Oliver Ehinger aus-nahmsweise auch
den Finanzplan derkommenden Jahre. Auf eine Frage ausdem Publikum
erklrte Martin Plattnerdie Vorteile des vollzogenen Wechselsaus der
kantonalen Pensionskasse zu ei-ner Versicherungslsung.
Erstmals berichtete Stephan Kux ausder Synode. Die Mitteilung,
dass die Sy-node aus Spargrnden beschlossen hat,ab 2016 das
Seminarzentrum Leuen-berg nicht mehr zu subventionieren,fhrte zu
einer emotionalen Diskussion.Die Visitationskommission ist daran,
dieumfangreichen Informationen aus denKirchgemeinden zu
verarbeiten.
Fr die Kirchenpflege:Claudia Rickenbacher
Auf gutem Weg in die ZukunftREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
Da der Dom saniert wird und derChor/Altarraum nicht benutzbar
ist, istes in diesem Jahr nicht mglich, einKrippenspiel am Heiligen
Abend aufzu-fhren. So haben wir alle Kinder derPrimarschule
eingeladen, beim kume-nischen Krippenspiel in der reformier-ten
Kirche mitzuwirken. Das Spiel fin-det statt am Sonntag, 21.
Dezember, um17 Uhr.
38 Kinder haben sich gemeldet undsind daran, miteinander das
spannendeStck einzustudieren. Der Kinderchorder 1.- bis 3.-Klssler
und der Kinder-gartenstufe werden im Krippenspiel sin-gen, sie sind
schon fleissig am ben.
Die Weihnachtsgeschichte hat vieleFacetten und jedes Jahr
versuchen wir,die Geschichte aus einem anderenBlickwinkel zu
beleuchten. In einerWelt voll Krieg und Hass sehnen sichdie
Menschen nach Frieden. Augustusbaute sein Friedensreich mit
Waffenge-walt. Die Unterdrckung durch die R-mer war fr die Leute in
Israel eineschreckliche Not. Sie hofften auf Befrei-ung. Ganz
anders das Kind in der Krip-
pe. Es kommt ohne Soldaten undSchwerter. Er fhrt keine Kriege
undunterdrckt sein Volk nicht. Er ist wirk-lich ein Knig des
Friedens. Weil Gottuns Frieden schenkt, knnen auch wirden Frieden
weitergeben.
Beim Ausgang wird darum das Frie-denslicht aus Bethlehem, das am
14. De-zember in Basel angekommen ist, ange-boten. Das kleine Licht
aus Bethlehemwill Menschen motivieren, einen per-snlichen
Aktivbeitrag zum Frieden zuleisten. Ein Licht als Zeichen des
Frie-dens wird von Mensch zu Menschweitergereicht und bleibt doch
immerdasselbe Licht. Sie knnen selber einegeschtzte Kerze
mitbringen oder fr ei-nen Unkostenbeitrag von 3 Franken ei-ne
Friedenskerze erhalten.
Wir laden Sie herzlich ein, mit unsden Friedensknig zu erwarten
und mit-einander den Frieden zu teilen und freu-en uns auf eine
friedvolle Stunde amvierten Advent.
Claudia Laager-Schpbach,Rita Hagenbach,
Katharina Bschlin
Dr FriidensknigKUMENE
Noch bleiben zwar ein paar Tage, doch eslsst sich schon jetzt
sagen, dass 2014 mitbis heute 54 Einstzen ein verhltnisms-sig
ruhiges Jahr fr die Feuerwehr Arles-heim war. Das machte Hauptmann
Ro-land Iten anlsslich des Piketts Nr. 10 amvergangenen Freitag in
seiner Stunde desKommandanten deutlich.
Immer noch nehmen die unechtenAlarme (2014: 27) durch defekte
oderzufllig ausgelste Brandmeldeanlagenden grssten Teil der Einstze
ein. DieBrandbekmpfung liegt mit vier Einst-zen abgeschlagen auf
einem hinterenPlatz. Unter ihnen ragt das Ereignis mitden Brnden
bei Migros und ScheiwiSport Ende Mai, als jemand an beidenOrten
gezndelt hatte, deutlich hervor.In die Feuerabteilung gehren auch
zweiKchenbrnde Anfang Oktober, von de-nen einer dank des
reaktionsschnellen
Einsatzes einer Lschdecke durch dieBewohner noch glimpflich
ausging. Dassauch das Retten von Tieren zu den Auf-gaben einer
Feuerwehr gehrt, beweisendie Einstze, als ein Bsi vom Baum ge-holt
und eine Entenfamilie neu orien-tiert werden mussten
Teil des Feuerwehr-Jahres sind natr-lich auch bungen aller Art
wie etwa diemonatlichen Pikett-bungen, aber auchSpezialtrainings
wie im Mai beim IFA inBalsthal oder rund um den ArlesheimerDom im
Oktober, der Demo-Einsatz beider Stamm Bau AG und die Haupt-bung im
September. Mit inzwischen 44Feuerwehrmnnern und zwei -frauenfreut
sich die Feuerwehr Arlesheim nunauf besinnliche Tage und dann auf
eintolles 2015 selbstverstndlich mit Ih-nen!
Wm Axel Mannigel
Das war 2014FEUERWEHR ARLESHEIM
Alex Richterich98. GeburtstagAm Sonntag, 28. Dezember 2014
feiert HerrAlex Richterich, wohnhaft am Obesunneweg7 in Arlesheim,
seinen 98. Geburtstag. Wirwnschen dem Jubilaren alles Gute,
vielFreude und beste Gesundheit fr daskommende Lebensjahr.
Der Gemeinderat
Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und
Jugendberatung BIRSECK,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt wh-rend
den Weihnachtsferien vom Mittwoch,24. Dezember 2014 bis und mit
Freitag, 2. Ja-nuar 2015 geschlossen. In dringenden Fllenwenden Sie
sich an den Kinder- und Jugend-psychiatrischen Dienst Bruderholz,
Tel. 061
553 59 50, oder an den Sozialdienst IhrerGemeinde. Ab Montag, 5.
Januar 2015 ist dasSekretariat wieder tglich von 9.00 bis 11.00Uhr,
Tel. 061 711 72 50, besetzt.Das Team der Familien- und
Jugendberatungwnscht Ihnen eine frohe Weihnachtszeit undeinen guten
Start ins Neue Jahr.
Familien- und Jugendberatung Birseck
Reformierte KirchgemeindeArlesheimDie Kirchgemeindeversammlung
vom 14. De-zember hat Barbara Lumina einstimmig als Er-gnzung in
die Kirchenpflege nominiert. Es wur-de eine stille Wahl
beschlossen.Als fiktiver Wahltermin wurde der 31, Januar2015
bestimmt. Falls bis zum 5. Januar 2015keine weiteren rechtsgltigen
Vorschlge einge-reicht werden, ist Barbara Lumina in stiller
Wahlgewhlt.
[email protected]
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
(Fortsetzung von Seite 3)
Ein weiterer Meilenstein ist geschafft!Termingerecht konnte am
10. Dezember2014 die Aufrichte unseres NeubausDemenzhaus+ gefeiert
werden. Derfertiggestellte Rohbau wurde vom Poliermit wohlwollenden
Versen gebhrendgewrdigt. Den Worten folgte das Wein-glas, das in
den Bau geworfen wurde.Scherben bringen Glck und so solldas
Demenzhaus zu einem Ort werden,wo die Menschen geborgen und zuHause
sind. Mit dem Angebot von Pfle-gepltzen fr an Demenz
erkrankteMenschen, leistet die Stiftung Obesunneeine wichtige
Ergnzung in der Pflegeund Betreuung von lteren Menschen inArlesheim
und Umgebung. Gerade auchfr die Angehrigen bedeutet dieseMglichkeit
eine dringende Unterstt-zung und Entlastung. Daneben realisie-ren
wir gesamthaft 20 Familienwohnun-gen als Ersatz fr die beiden
Wohnbl-cke, welche dem Neubau weichenmussten. In den kommenden
Monatenerfolgt der Innenausbau, der Bezug istauf Herbst 2015
geplant.
Reto WolfGeschftsfhrer
Aufrichte NeubauDemenzhaus+
STIFTUNG OBESUNNE
Fr eine gesundeGesellschaft underfolgreiche Wirt-schaft ist der
sozi-ale Frieden enormwichtig. Entschei-dend dafr ist vorallem,
einen mg-lichst grossen An-teil der potenziellErwerbsttigen inden
Arbeitspro-
zess zu integrieren. Eine nach liberalenGrundstzen erfolgreich
funktionieren-de Wirtschaft bietet die besten Voraus-setzungen fr
eine niedrige Arbeitslo-senrate und eine entsprechend
breiteVerteilung des Wohlstandes. Es darf kei-ne Grben geben, weder
zwischen sozi-alen Schichten, zwischen Einheimi-schen und
Auslndern/Expats, nochzwischen Arbeits- und Fhrungskrften.Auch
Gesellschaft und Wirtschaft dr-
fen nicht auseinanderdriften. Wichtig istund bleibt der offene
Dialog, weil er zuSelbstreflexion und Selbstkontrollefhrt und
destruktive Auseinanderset-zungen mindert. Dafr engagiere ichmich.
Jeden Tag.
Ebenfalls zentral fr den sozialenFrieden, aber auch fr eine
funktionie-rende Demokratie, ist die aktive Mitar-beit in der
Gesellschaft und Politik. Siebildet einen wichtigen Grundpfeiler
un-seres Miliz-Systems. Ich danke allen,welche sich im Rahmen ihrer
Mglich-keiten fr das Wohl unserer Gesellschafteinsetzen, sei dies
politisch, kirchlich,militrisch, familir oder in anderer
ge-sellschaftlicher Funktion wie in Verei-nen, Stiftungen oder
anderen Institutio-nen. Danken mchte ich auch allen Ar-beitgebern,
die dies ermglichen und so-gar untersttzen.
Johannes Felchlin, FDPLandratskandidat
Sozialer Frieden ist entscheidendLANDRATSWAHLEN 2015
Johannes Felchlin(FDP)
Mit einer vollen Liste wird die EVP inMnchenstein-Arlesheim an
den Land-ratswahlen teilnehmen. Die folgendenKandidierenden stellen
sich zur Wahl:Hanspeter Buff, Mnchenstein; CorinneFh, Mnchenstein;
Daniel Kammer-mann, Mnchenstein; Claudia Laager-Schpbach,
Arlesheim; Felix Mangold,Mnchenstein; Beat
Widmer-Mller,Mnchenstein; Verena Zwicky-Hegner,Arlesheim.
Die EVP hat sich dafr entschieden,bei den Landratswahlen 2015
keine Pla-kate einzusetzen, weil sie 2011 die Wh-lerinnen und Whler
gehrt hat undnun Taten folgen lsst. Die EVP BL hatmutig neue Ideen
zur Landratskampag-ne 2015, um auch ohne Plakate bei Be-vlkerung
prsent zu sein. Sie drfen inden kommenden Wochen von der EVPeinen
etwas anderen Wahlkampf erwar-ten EVP Basel-Landschaft
EVPLandratskandidierende
LANDRATSWAHLEN 2015
-
Was fr eine unsgliche Etikette habenuns doch Architekten
(Hochglanz-Par-terre-Prominenz) vermacht: die Birss-tadt! Kein
Wunder strzen sich Journa-listen und Politiker darauf: der
Neolo-gismus ist zugtrchtig. Seit einigen Jah-ren werden wir
mittels Artikeln, Hin-weisschildern, Fernsehreportagen,
Podi-umsdiskussionen auf den Begriff einge-impft. Suggeriert wird
damit, dass allesStdtische positiv ist. Schaue ich abervom Gempen
hinunter (siehe Titelseitedes letzten Wochenblatts), sehe ichweder
eine Stadt noch einzelne Drfer,es ist ein Agglo-Brei, eine wste
Zersie-delung durchschnitten von Tram, Bahn,Strassen mit der
Autobahn H18 alsgoldenes Band. Aber halt, da ist dochein schner
Park mitten drin! Wer warnicht schon in der Reinacher Heide
spa-zieren? Wir werden dabei von pdago-gisch liebevoll gestalteten
Tafeln ber al-lerhand informiert: Hrst du das Zir-
pen der Grillen, das Pltschern des Ba-ches, den Ruf der Drossel?
Ich hrevor allem das Rauschen der Autos! Sotief sind wir heute
gesunken, dass eineLandschaft (Birspark: Landschaft desJahres 2012)
ausgezeichnet wird, dievon einer Autobahn zerschnitten
bzw.begleitet wird!
Wenn ein Architekt und Stadtplaner(T. Nissen, s.
Verdichtungsstudie BLvom Bro NW)) anlsslich einer Dis-kussion das
Bild einer Birsstadt-Fuss-ball-Mannschaft in die Luft zeichnet,dann
weiss er sehr wohl warum: Esbraucht eine Projektionsflche, mit
dersich die zuknftigen Birsstadt-Einwoh-ner identifizieren knnen.
Doch ist esnicht so, dass man sich lieber kleinenGemeinschaften
zugehrig fhlt? Ichbin ein Arlesheimer, ich bin eine Ae-scherin, ich
komme aus Mnchenstein,mchte man doch sagen, denn manidentifiziert
sich am ehesten mit kleinen
Gemeinschaften; geht man nicht lieberam Wochenmarkt oder beim
Dorfmetz-ger einkaufen als mit dem Auto in dieGartenstadt diesem
gartenlosen Kon-sumtempel? Wenn es so weiter geht,werden unsere
Kinder in 20 bis 30 Jah-ren sagen: Ich bin ein Birsstdter.Oder auf
Jugend-Neudeutsch: Ich bivoll Birsagglo; ihren auslndischenGsten
werden sie stolz erklren: Imfrom Brs City. Marco Gigli
Auf Jugend-Neudeutsch: Ich bi voll BirsaggloLESERBRIEF
Arlesheim
Verein AHE Arleser hlfe enand. Angebot: Di-verse Hilfsleistungen
des tglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der
Ge-schftsfhrung. ffnungszeiten des Bros imUntergeschoss der
Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag
15.3017.30Uhr, Mittwoch 9.0011.00 Uhr. 061 701 55 45.
Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.0017.50und 18.0018.50
Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.
Altersverein Arlesheim und Umgebung. Prsidentin:A.-M. Scherler
(061 701 43 69). Aktivitten:Ausflge, Info-Veranstaltungen,
Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter
www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jnger): Mi + Fr
17.0018.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30
Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.0020.00 Hagenbuchen;
HU19 (19941996):Mo 18.3020.00 Hagenbuchen, Di 20.0021.30Gerenmatte
I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.3020.00 Gym. Mnchenstein + Fr18.3020.00
Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (19941996): Mi 18.3020.00
+Fr 18.3020.00 Gym Mnchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.0022.00
Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.0022.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.0021.30
Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.0021.30
Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I. Wei-tere Ausknfte
bei Martin Sprri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P),
[email protected] unter www.bc-arlesheim.ch
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der
Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit
mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Prsident, Inden
Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung,
Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag
desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich,
Arlesheim, 061 701 27 86.
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45im Domhofkeller.
Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Prsidentin: Jarmila Roesle,
061 70214 00.
Elternbildung Arlesheim. Prsident: Dieter Hgli,Familienzentrum
Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01,
Spielgrup-pen, Kurse und Angebote fr Kinder und Er-wachsene.
Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch.
Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-mglichkeiten fr
alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen
istuns wichtig. Co-Prsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87,
[email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73,
[email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden
sich bei Flurin Lutz. Zustzliche Infosund viel Spannendes auf
www.fcarlesheim.ch
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stckelberger,
Prsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin,
Vizeprsident,[email protected],
www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net
Feldschtzengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do,
10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt
Arlesheim. Interessierte300m Schtzen/Innen sind herzlich
willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch
Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veranstal-tungen und
Mitgliedschaft erteilt die Prsidentin,Daniela Reith Plattner,
Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.
GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061
701 44 14. Geschftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,
061703 92 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet
AG, 4710 Balsthal.
Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2,
4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14.
ffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.3018.30; Mi 9.0011.00
und14.3018.30; Do 14.3018.30; Fr 14.3019.30; Sa10.0012.30 Uhr.
Whrend der Schulferien: Fr14.3020.00 Uhr.
glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144
Arlesheim. [email protected],
www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Prsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile
079 222 80 84.
Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula
Meier-Thring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik
Lscher, c/oBrgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24,
E-Mail: [email protected]
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.0021.45 Uhr im
Domplatzschulhaus. NeueSnger stets willkommen. Auskunft: E.
Binggeli,Prs., 061 411 15 94.
VEREINSNACHRICHTEN
Katholische Gottesdienste in ArlesheimSamstag, 20. Dezember15.30
Obesunne: kum. Gottesdienstmit Eucharistiefeier im Saal
unterMitwirkung des Mnnerchors17.00 Gottesdienst mit
Eucharistiefeier.Gest. Messe fr Jean und Marie- ThereseMonnat, JZ
fr Brigitte Gauch-Huber, frPeter und Therese Krhenbhl-Gauchund fr
Martin Gauch-LthiSonntag, 21. Dezember4. Adventssonntag11.15
Gottesdienst mit EucharistiefeierMontag, 22. Dezember20.00 Krypta:
Besinnung mit Taiz-liedern, Mitwirkung des Canto VivoChorsDienstag,
23. Dezember7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier,
anschliessend eucharistischeAnbetung bis 21.00Mittwoch, 24.
DezemberHeiligabend17.00 Familiengottesdienst mitgestaltetvom
Elternchor und Instrumentalisten24.00 Mitternachtsgottesdienst.
Musikali-sche Gestaltung mit dem Domchor:Motetten von Praetorius,
Scheidt undHammerschmidt, begleitet von einemInstrumentalensemble
auf historischenInstrumenten und der Sopranistin Aloy-sia
Schneider. Anschl. Mitternachtspunchder JuBlaDonnerstag, 25.
DezemberWeihnachten10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierunter
Mitwirkung von Liane Ehlich,Traversflte
Freitag, 26. DezemberStephanstag10.00 Gottesdienst mit
Eucharistiefeierund WeinsegnungSamstag, 27. Dezember17.00
Gottesdienst mit EucharistiefeierSonntag, 28. Dezember11.15
Gottesdienst mit Eucharistiefeier17.00 Krypta: Krippenfeier mit
Kinder-segnungDienstag, 30. Dezember7.00 Krypta: Gottesdienst mit
Eucharis-tiefeier, anschliessend eucharistischeAnbetung bis
21.00
Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 18. Dezember15.00
Altersstube im Kirchgemeindehaus.Vorweihnchtliches singen und
musizie-ren mit einer Arlesheimer SchulklasseFreitag, 19.
Dezember9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche.D
Wiehnachtsgschicht. PfarrerinClaudia Laager-Schpbach und
TeamSamstag, 20. Dezember15.30 kumenischer Gottesdienst
mitEucharistiefeier und Mnnerchor im Saalder ObesunneSonntag, 21.
Dezember10.00 4. Advent. Birsecker Kanzeltausch.Pfarrer Markus
Wagner (VertretungAesch-Pfeffingen). AnschliessendKirchenkaffee und
Verkauf von Olivenlaus Palstina17.00 Dr Friidensknig.
kumenischesKrippenspiel in der Kirche. PfarrerinClaudia
Laager-Schpbach, Rita Hagen-bach und Team mit einer
kumenischenKindergruppe und Katharina Baeschlin
mit dem Kinderchor der MusikschuleArlesheim
Dienstag, 23. Dezember14.00 Zyschtigskaffi im
Kirchgemeinde-haus
Mittwoch, 24. Dezember22.30 Heilig Abend in der Kirche.Weisheit
von Osten. Pfarrer MatthiasGrninger und Auftritt von
Krippen-figuren und Weihnachtsmusik, gespieltvon einem
Streicherensemble und OrenKirschenbaum (Orgel)
Donnerstag, 25. Dezember10.00 Weihnachten.
Predigtgottesdienstmit Abendmahl. Pfarrerin ClaudiaLaager-Schpbach
zu Mt 2, 1318:Nchtlicher Aufbruch
Freitag, 26. Dezember10.15 Katholischer Gottesdienst
imAndachtsraum der Obesunne
Sonntag, 28. Dezember10.00 Predigtgottesdienst. PfarrerThomas
Mory zu Mt 2 1923: Friedens-knig auf der Flucht.
AnschliessendKirchenkaffee
Dienstag, 30. Dezember14.00 Zyschtigskaffi im
Kirchgemeinde-haus
Christkatholische GottesdiensteArlesheimMittwoch 24.
Dezember17.00 Eucharistiefeier zum heiligenAbend, Klosterkirche
Dornach mit Pfrn.Denise Wyss
www.christkatholisch.ch/baselland
GOTTESDIENSTE
Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 ARLESHEIM 5
Fr die kommenden Landratswahlenvom Februar 2015 steht eine
interessan-te und spannende Grne-Liste zurWahl. Alle Kandidierenden
bringen ei-nen guten politischen Rucksack mit sichund/oder
engagieren sich auf vielfltigeWeise in ihrer Gemeinde fr eine
Le-benswerte Zukunft.
Aus Arlesheim sind dies Sophie Bi-schoff, welche neben ihrem
Studium derMusik- und Bewegungspdagogik imVorstand des jungen grnen
bndnis
nordwest mitwirkt und sich als Slam-poetin bereits einen guten
Namen ge-schaffen hat. Marco Gigli engagiert sichseit vielen Jahren
bei Frischluft unter an-derem als Mitorganisator des Openair-Kinos
und ist Prsident der Geschfts-prfungskommission Arlesheim.
Zusammen mit ihren Kolleginnenund Kollegen aus Mnchenstein:
Yan-nick Frommherz, Hanspeter Gugger,Pamela Koitka und Sergio Viva
sowiedem bisherigen Landrat ChristophFrommherz ergeben sie eine
starke Li-ste. Sie setzen sich fr erneuerbareEnergien, eine
ressourcensparende,zweckdienliche Mobilitt, umwelt-freundlich
regional und fair produzierteLebensmittel, eine nachhaltige
Finanz-politik sowie ein attraktives Bildungs-system ein.
Fr die Landratsliste:Christoph Frommherz,
Landrat Grne.
Grne LandratslisteLANDRATSWAHLEN 2015
(von diesem Raba! sind wenige Ar" kel ausgenommen)
berall wchst die Freude auf die bevor-stehende Weihnachtszeit,
die Aussichtauf den ersten lang ersehnten Schneeund das
Zusammensein mit Familie undFreunden.
Sollten Sie noch auf der Suche nacheinem attraktiven
Weihnachtsgeschenksein, so finden Sie in unserer Apothekeam
Weihnachtsmarktstand auch in letz-ter Minute noch etwas Passendes,
daswir Ihnen liebevoll verpacken. Auch derkostenlose Jahreskalender
mit vorteil-
haften Coupons fr 2015 liegt bei unsfr Sie bereit. Wir freuen
uns schon heu-te auf Ihren Besuch und sind am Bahn-hof Dornach an
allen Sonn- und Feier-tagen von 9 bis 12 Uhr wie gewohnt frSie da.
Geschftsfhrerin Yolanda Ughi-ni und ihr Team wnschen allen froheund
geruhsame Weihnachtstage, besteGesundheit und einen
fulminantenStart ins neue Jahr.
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Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 6 ARLESHEIM
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Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 REINACH 9
A. AUS DEM EINWOHNERRAT
BESCHLSSE DES EINWOHNER-RATES VOM 15. DEZEMBER2014
1. In die Sachkommission Bau, Umwelt undMobilitt BUM wird an
Stelle des zurck-getretenen Markus Kilchherr CVP fr denRest der
Amtsperiode 2012/2016 ge-whlt: Myrian Kobler CVP.
2. In die Sachkommission Bevlkerungs-dienste, Wirtschaft und
Kultur BWK wirdan Stelle der zurcktretenden Myrian Ko-bler CVP fr
den Rest der Amtsperiode2012/2016 gewhlt: Christine HermannCVP.
3. In die Geschfts- und Rechnungspr-fungskommission GRPK werden
an Stelleder zurckgetretenen Lonie LaukemannSP/Grne und der
zurcktretenden An-drea Brgger CVP fr den Rest der Amts-periode
2012/2016 gewhlt: Katrin JoosReimer SP/Grne und Urs Knti CVP.
4. Betreffend Vorlage Nr. 1099/14 Jahres-und Entwicklungsplan
20152019.
4.1. Der Einwohnerrat nimmt den Jahres-und Entwicklungsplan
20152019 zurKenntnis.
4.2. Er genehmigt die Leistungsauftrge der19 Leistungsbereiche
unter Bercksichti-gung der ver-abschiedeten nderungen.
4.3. Er genehmigt das Budget fr das Jahr2015 mit folgenden
Saldi:
Saldo Vollkosten insgesamt 2 807 842.Abgrenzungen insgesamt 1
676 871.Verlust der Erfolgsrechnung 1 130 971.4.4. Der Einwohnerrat
genehmigt die Investi-
tionsplanung im Rahmen des Budgets2015:
Nettoinvestitionenohne Spezialfinanzierung 8 494
000.NettoinvestitionenSpezialfinanzierung 1 880
000.Nettoinvestitionen insgesamt 10 374 000.4.5. Der Einwohnerrat
genehmigt die Investi-
tionen fr das Finanzvermgen im Rah-men des Budgets 2015 vonCHF
180 000..
4.6. Der Einwohnerrat legt folgende Steuer-stze fest:
52.5% Einkommens- und Vermgens-steuern Natrliche Personen in %
derStaatssteuer
4.8% auf dem Ertrag der JuristischenPersonen
2.75 auf dem Kapital der Juristi-schen Personen.
5. Die Vorlage Nr. 1101/14 Kultur- und Be-gegnungszentrum
(KUBEZ), Investitions-kredit wird an die Sachkommission Bau,Umwelt
und Mobilitt BUM berwiesen.
6. Betreffend Vorlage Nr. 1104/14 be-schliesst der Einwohnerrat,
dass dieWohnbaugenossenschaft Rynach dasDarlehen gemss
Darlehensvereinbarungvom 12./14. Dezember 2012 sofort zuden
vereinbarten Bedingungen bean-spruchen kann, auch wenn noch
keinerechtskrftige Quartierplanung Bodmenvorliegt.
7. Die Motion Nr. 135 von Caroline MallSVP und Ines Zuccolin FDP
bergangs-lsung Bachmatten II wird vom
Gemeinderat entgegengenommen.8. Das abgenderte Postulat Nr.
458/14 von
Claude Hodel BWK zum SSP 2 Freizeit undKultur Jugendcaf im
Zentrum wird vomGemeinderat entgegengenommen.
9. Die Motion Nr. 132/14 von Gerda MassgerFDP Kunst in Reinach
wird erheblicherklrt.
Einwohnerrat ReinachEric Urban, Prsident
Regula Fellmann, Sekretrin
Beschlsse des Einwohnerrates unterliegen gem. 121 des
Gemeindegesetzes dem fakultativen Refe-rendum. Die Referendumsfrist
beginnt am 18. De-zember 2014 und dauert bis zum 19. Januar
2015.
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN
1. Abstimmung vom 8. Mrz 2015Am 8. Mrz 2015 werden folgende
eidgenssi-sche und kantonale Vorlagen zur Abstimmunggelangen:
Eidgenssische Vorlagen:a) Volksinitiative vom 5. November 2012
Fa-
milien strken! Steuerfreie Kinder- und Aus-bildungszulagen;
b) Volksinitiative vom 17. Dezember 2012Energie- statt
Mehrwertsteuer.
Kantonale Vorlagen:
c) nderung vom 18. September 2014 desRaumplanungs- und
Baugesetzes; Befris-tung der Aushangdauer von Wahl-
undAbstimmungsplakaten;
d) formulierte Gesetzesinitiative vom 19. Fe-bruar 2009 Fr eine
UmfahrungsstrasseAllschwil;
e) nderung vom 23. Oktober 2014 des Ge-meindegesetzes zur
nichtformulierten Ge-setzesinitiative Vo Schnebuech bissuuber;
f) formulierte Gesetzesinitiative vom 26. April2012 Strassen
teilen Ja zum sicherenund hindernisfreien Fuss-, Velo, und
ffentli-chen Verkehr (Strasseninitiative Basel-Land-schaft).
Reservation von gemeindeeigenenPlakatstndernGesuche fr die
Bentzung von gemeindeeige-nen Plakatstndern sind via eMail bis
Freitag, 9.Januar 2015 an [email protected] richten.
Bitte geben Sie darin die Bezeich-nung der politischen Gruppierung
sowie Name,Vorname und Anschrift der zustndigen Personan. ber die
Zahl der Plakatstnder kann erstentschieden werden, wenn bekannt
ist, wie vieleParteien und politische Gruppierungen sich anden
Abstimmungen beteiligen. Gemss gelten-der Praxis werden die
Plakatstnder den Partei-en und politischen Gruppierungen durch die
Ge-meinde zugelost. Die Bekanntgabe der Standor-te erfolgt bis
Dienstag, 13. Januar 2015. DieStnder stehen in der Zeit vom 9.
Februar bis 8.Mrz 2015 zur Verfgung. Die bei der
Gemein-deverwaltung akkreditierten Parteien wurden in-formiert.
Alle brigen Vereine und Organisatio-nen bitten wir um Verstndnis,
dass wir fr diesePeriode nur in eingeschrnktem Umfang
Plakat-stnderreservationen genehmigen knnen. Es ist
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung auf Seite 10)
m Zickzackkurs entschied sich derEinwohnerrat nun doch fr
dasProjekt Kunst in Reinach. Vom 7.
bis 9. November fand Kunst in Reinachzum neunten Mal statt und
war mit2000 Besucherinnen und Besuchern soerfolgreich wie noch nie.
Dies sollte dasfulminante Schlussbouquet des belieb-ten Anlasses
bilden, der eigentlich da-nach fr immer seine Tren htteschliessen
sollen. Denn der Einwohner-rat beschloss am 1. September, dassKunst
in Reinach aufgrund von Spar-massnahmen gestrichen werden
sollte.
Diesen Montag machte der Einwoh-nerrat seinen Entscheid mit
knapperMehrheit wieder rckgngig. Mit 13 zu11 Stimmen berwies er die
Motion derEinwohnerrtin Gerda Massger(FDP/GLP) an den Gemeinderat.
Mas-sger fordert darin, dass der alle zweiJahre stattfindende
Anlass weitergefhrtwird. Es ist einfach zu schade, ein ber18 Jahre
gewachsenes Projekt wegen in-ternen Kosten sterben zu lassen,
betontsie. Dieses Jahr fuhr Kunst in Reinacheinen Verlust von 32
000 Franken ein.Was, gemss der Berechnungen vonMassger auf die
hohen internen Ver-rechnungen der Gemeinde von 68 000Franken
zurckzufhren sei. Knntendiese um die Hlfte gekrzt werden, w-re
Kunst in Reinach selbsttragend, istdie Einwohnerrtin berzeugt.
Die Erleichterung in der Arbeitsgrup-pe Kunst in Reinach ber den
Entscheiddes Einwohnerrats ist gross. Wir sindfroh, dass es
weitergeht, sagt BluetteMangold, Mitglied der Arbeitsgruppe,auf
Nachfrage des Wochenblatts.Schliesslich sei es ein jahrelanger
Erfolgund die regionalen Knstler seien dank-bar fr die Plattform.
Im Sptherbst2016 wird Kunst in Reinach also ihreTren ffnen. Die
Planung werde im Ja-nuar 2016 wieder aufgenommen, sagtMangold.
Anschubfinanzierung trotz BeschwerdeObwohl der Quartierplan
Bodmen nochnicht rechtskrftig ist, willigte der Ein-wohnerrat ein,
dass das Darlehen von1,5 Millionen Franken als Anschubfi-nanzierung
sofort von der Wohnbauge-
I
nossenschaft (WBG) Rynach bean-sprucht werden kann. Mit dem
Quar-tierplan Bodmen werden die zonen-rechtlichen Voraussetzungen
fr rund40 Seniorenwohnungen der WBG Ry-nach, einen Kindergarten und
etwa 20Familienwohnungen geschaffen. Gegendie Abweisung einer
Einsprache wurdeaber Beschwerde beim Kantonsgerichterhoben. Dies
betreffe auch die Senio-renwohnungen der WBG Rynach, auchwenn sich
die Beschwerde lediglich aufden Baubereich der Familienwohnun-gen
beziehe, erklrt der Gemeinderat.Damit bei der Realisierung der
Senio-renwohnungen aber keine grsserenVerzgerungen entstehen, soll
der WBG
Rynach die weitere Planung parallel zurBehandlung der Beschwerde
ermglichtwerden. Wir gehen davon aus, dass dieEinsprache nicht
durchkommen wird,begrndet der Gemeindeprsident UrsHintermann das
Vorgehen.
Budget 2015 bewilligtDer Einwohnerrat bewilligte am Mon-tag
schliesslich auch das Budget 2015.Erwartet wird ein Defizit von
1,13 Mil-lionen Franken, wobei sich der Auf-wand auf knapp ber 85
MillionenFranken und der Ertrag auf rund 84Millionen Franken
beluft. Der Steuer-fuss fr natrliche Personen bleibt bei52,5
Prozent bestehen.
Alexandra Burnell
Gerettet:Kunst in Reinach wird vomEinwohnerrat doch nicht
weggespartDer Reinacher Einwohner-rat zeigt Herz fr Kunst.Mit 13 zu
11 Stimmenmachte er am Montagseinen einstweiligen Spar-entscheid
rckgngig.
Glcksgefhle! Die Macherinnen von Kunst in Reinach hier eine
Impression vomletzten November knnen den Traditionsanlass 2016
plangemss durchfhren.
FOTO: ARCHIV WOCHENBLATT
Mit dem traditionellen Adventssingenvom 9. Dezember 2014
erfreute derMnnerchor Reinach auch in diesemJahr, in der bis auf
den letzten Platz be-setzten Dorfkirche St. Nikolaus, die fest-lich
gestimmte Zuhrerschar. Erffnetwurde das Konzert von Thomas Heid,dem
Dudelsackspieler im schottischenKilt mit Leaving Lismore. Der
Mn-nerchor, unter der Leitung von BarbaraHahn, zog mit dem
gemtvollen Weih-nachtsjodler singend in die festlicheKirche
ein.
Das diesjhrige Konzertprogrammwar reich bestckt mit neuen,
besinnli-chen Advents-und Weihnachtsliedern,die von der Dirigentin
Barbara Hahn,aufschlussreich und einfhlsam kom-mentiert wurden.
Eine besondere Her-ausforderung fr den Chor waren diebeiden Lieder
Crimond und Ambro-sianischer Lobgesang, begleitet vonThomas Heid am
Saxofon und FranzRingwald an der Orgel. Karl HeinzHohl, Prsident
des Mnnerchors, gabseiner Freude ber die grosse Zuhrer-schar
Ausdruck und bedankte sich herz-lich bei den beiden Musikern.
Speziellaber dankte er seinen Sngerkollegenunter der Leitung von
Barbara Hahn.Der Kirchgemeinde dankte er fr die
Benutzung der Kirche und Roger Sarto-retti, dem Sakristan der
Dorfkirche, frdie Bereitstellung des wunderschnenKirchenraumes.
Traditionell beendetwurde das Konzert mit dem Lied StilleNacht,
heilige Nacht, das alle Anwe-senden stimmungsvoll in die
Weih-nachtstage begleitet.
Mit Glhwein, heissem Tee und selbstgebackenen Weihnachtsguetzli,
konnte
man vor der Kirche, die Freude ber dasgelungene Konzert mit
anderen teilen.Der Mnnerchor bedankt sich herzlichbei den
Konzertbesuchern und -besu-cherinnen fr die grosszgige Kollekteund
das Wohlwollen, das er whrenddes Jahres immer wieder erfahren
darf.Wir wnschen ihnen ein freudvolles, ge-segnetes Weihnachtsfest
und vieleglckliche Momente im Jahre 2015.
Guido Schneider
Adventskonzert des MnnerchorsLESERBRIEF
-
Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 10 REINACH
zu beachten, dass zu eidgenssischen undkantonalen Abstimmungen,
gemss kommu-nalem Wahl- und Abstimmungsreglement,kein Versand von
Abstimmungsemp-fehlungen durch die Gemeinde ange-boten wird.
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT
1. Aus der Verwaltungffnungszeiten der Verwaltung
berWeihnacht-NeujahrDie Verwaltung inkl. Stadtbro ist am Mitt-woch,
24. Dezember bis und mit Freitag, 26.Dezember 2014, am Mittwoch,
31. Dezember2014 sowie am 1. und 2. Januar 2015 ge-schlossen. An
allen andern Tagen gelten frsStadtbro die blichen ffnungszeiten.
DasBestattungsbro ist fr Todesflle am 24. und31. Dezember 2014 von
8.30 bis 11.30 Uhrsowie am 2. Januar 2015 von 8.30 bis 12.00Uhr
unter der Telefonnummer 079 322 37 80zu erreichen.
Definitive Parkraumbewirtschaftungim Gebiet
Steinreben/SonnenhofDas neue Parkraumreglement und die
Park-raumverordnung wurden vom Kanton Basel-Landschaft genehmigt
und werden per 1. Ja-nuar 2015 in Kraft gesetzt. Bis Ende
Februar2015 wird die Markierung der Parkpltze imGebiet
Steinreben/Sonnenhof (Sonnenhof-ring, Steinrebenstrasse,
Neueneichweg, Schal-bergstrasse, Tschpperliring, In den
Steinre-ben) von blau auf weiss gendert. Nach er-folgter
Ummarkierung darf ohne Parkkartevon Montag bis Freitag zwischen 8
und 19Uhr max. drei Stunden parkiert werden. Aus-serhalb dieser
Zeiten ist das zeitlich unbe-grenzte Parkieren ohne Parkkarte
erlaubt. Mitder Anwohnerparkkarte wird wie bis anhindas
unbeschrnkte Parkieren mglich sein.Anwohnende, die im 2014 noch
nicht im Be-sitz einer solchen Parkkarte waren, knnenein Gesuch fr
jedes auf Sie angemeldeteFahrzeug mit einer Kopie des
Fahrzeugaus-weises einreichen. Das entsprechende Formu-lar finden
Sie unter www.reinach-bl.ch (An-wohnerparkkarte) oder erhalten es
im Stadt-bro der Gemeinde Reinach. Mitarbeitendeeines
Gewerbebetriebes haben nach der neu-en Verordnung ber die
Parkraumbewirt-schaftung vom 01.01.2015 keinen Anspruchauf eine
Parkkarte. Es besteht die Mglichkeit,Tagesparkkarten fr CHF 10 pro
Tag im Stadt-bro zu erwerben.
Abfuhrdaten20. Dezember 2014:Recycling-Park, 9.00Uhr 15.00
UhrDetails zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der
Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde
alsPush-Kanal.
Kehrichtinfos FesttageAm Donnerstag 25. Dezember 2014 und
1.Januar 2015 findet keine Kehrichtabfuhr statt.Der Kehricht von
beiden Kreisen Ost undWest wird am Montag, 29. Dezember 2014resp.
5. Januar 2015 eingesammelt.
Schliessung gemeindeeigenerRecycling-ParkDer Einwohnerrat hat am
27. Oktober 2014 be-schlossen, ab 2015 auf den Betrieb eines
kom-munalen Recycling-Parkes zu verzichten. Derneue Recycling-Park
auf dem Areal des Werkho-fes Wasser/Feuerwehr hat deshalb am 20.
De-zember 2014 zum letzten Mal geffnet. AbSamstag, 3. Januar 2015
steht Ihnen fr die Ent-sorgung der private Jost Recycling-Park an
derSternenhofstrasse 11 in Reinach zur Verfgung.Der Jost
Recycling-Park ist wchentlich wie folgtgeffnet: mittwochs, 16.00
18.00 Uhr samstags, 10.00 15.00 UhrWeitere Informationen finden Sie
im Flyer aufder Homepage der Firma Jost AG
www.jost-transport.ch.
Entsorgung Kchen-/Speise- undGrnabflle GebhrensenkungJetzt knnen
Sie Kchen-/Speise- und Grnab-flle noch kostengnstiger entsorgen.
Der Ge-meinderat hat per 1.1.2015 die Gebhren frdie Grnabfuhr um
15% bis 42% gesenkt: Einzelmarken Jahresvignette pro Abfuhr
Container-Gebhren (inkl. MwSt):80 Liter-Container (1 Marke) 2.20
40.00140 Liter-Container (2 Marken) 4.40 80.00240 Liter-Container
(3 Marken) 6.60 120.00770800 Liter-Container/max. 300 kg (1
Containermarke) 22.00 400.00Die Jahresvignetten fr 2015 knnen ab
sofortim Stadtbro bezogen werden.
Wohin mit den Weihnachtsbumen?Die Weihnachtsbume knnen gratis
der Grnab-fuhr vom 30. Dezember und 13. Januar oder derregulren
Kehrichtabfuhr mitgegeben werden.Bitte achten Sie darauf, smtliche
Kugeln undLametta, etc. vom Baum vorher zu entfernen.
2. Aus den Schulen
Einladung zum InformationsabendAm Montag, 12. Januar 2015 um 20
Uhr, findetin der Aula des Schulhauses Fiechten der
Infor-mationsabend fr die Eltern und Erziehungsbe-rechtigten der
neuen Erstklsslerinnen und Erst-klssler statt. Wir bitten Sie, die
Informationsver-anstaltung im Interesse Ihres Kindes zu besu-chen
und freuen uns, Sie begrssen zu drfen.
Schulleitung Primarstufe
3. Online-Tipps
Reinach aktuell: Neue SendungWie stimmen sich Reinacherinnen und
Reina-cher auf Weihnachten ein? Reinach aktuell zeigtnochmals die
weihnchtliche Stimmung am ver-gangenen Weihnachtsmarkt. Zudem zeigt
die SPwarum und wie sie sich fr Reinach einsetzt. DieSendung
Reinach aktuell wird online aufwww.reinach-bl.ch sowie auf dem
Service-Kanalder interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigtund kann
auch mit der App der Gemeindeunterwegs angeschaut werden.
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung von Seite 9)
(Fortsetzung auf Seite 11)
Nachdem wir im vergangenen Jahr zumersten Mal die Stimmungsband
Alpen-land Sepp & Co. bei uns in der Weier-matthalle in Reinach
zu Gast hatten mit einer gut gefllten Halle und einerprchtigen
Stimmung gehen wir indiesem Jahr noch einen Schritt weiter!
Am Samstag, 20. Dezember, prsen-tieren wir der Ski-Club
WagenfhrerBasel zum ersten Male die Weih-nachts-Show der
erfolgreichstenShow- und Stimmungsband der Gegen-wart! Es erwartet
Sie ein Abend vollerstimmungsvoller Momente in einemweihnachtlichen
Ambiente! Die Hallewird mit viel Liebe von uns geschmcktund
dekoriert ein Abend zum Genies-
sen!Wir sind ebenfalls auf die Wnsche
einzelner Gste eingegangen und habenim Vorfeld und nach
Beendigung derWeihnachts-Show von AlpenlandSepp&Co. die in der
Region bestensbekannten Schloss-Buam fr live Un-terhaltung
engagiert. Nebst der musika-lischen Unterhaltung warten wir auch
indiesem Jahr mit einem reichhaltigen ku-linarischen Angebot fr
unsere Gsteauf! Wir verwhnen sie mit feinemRahmschnitzel, urchigem
Raclette, so-wie mit verschiedenen Leberli-Variatio-nen es hat also
fr jeden Gusto etwasdabei!
An der Aprs-Ski-Bar Moritz heisst
sie unsere Barmaid Anna herzlich will-kommen! Abgerundet wird
der Anlassmit einer attraktiven Tombola mit tollenPreisen! Lassen
Sie sich diesen Abendnicht entgehen und stimmen sie sich gemeinsam
mit uns auf das grosse Festder Liebe ein!
Einlass ist ab 18.30 Uhr, das Show-Programm beginnt ab 19 Uhr
mit denSchloss-Buam und endet wiederummit den Schloss-Buam gegen
1.00Uhr in der Frh! Der Anlass kostet sielediglich Fr. 19..
(Vorverkauf Fr. 17..Tel. 079 347 87 28 nimmt ihre Anmel-dungen
gerne entgegen). Seien Sie unse-re Gste!
Ihr Ski-Club Wagenfhrer Basel
Grosse Weihnachts-ShowSKI-CLUB WAGENFHRER BASEL
Jedes Jahr vor Weihnachten wird die Zeitknapp, egal wie frh man
in die Vorberei-tungen einsteigt. Unsere Detaillisten ff-nen ihre
Tren am 21. Dezember von 11bis 17 Uhr und laden alle zum
gemtli-chen, stressfreien Weihnachtseinkauf ein.Lassen sie sich
durch die Stadt treibenund sie treffen auf eine Vielzahl von
inte-ressanten Weihnachtsangeboten und Ak-tionen in den Geschften.
Zum Beispielbei La Cachette ein Schnppchen beider Totalliquidation
von 3050% zu er-gattern macht bestimmt Freude.
Allzu stimmungsvoll prsentiert sichleider unsere Stadt dieses
Jahr nicht, we-gen der fehlenden Weihnachtsbeleuch-tung. Durch die
Umgestaltung derHauptstrasse kann die alte Beleuchtungnicht mehr
glnzen. Doch der Vorstandvom kmu Reinach beschftigt sich be-reits
mit der Weihnachtszeit im 2015, imSpeziellen mit der Beschaffung
einer
neuen Weihnachtsbeleuchtung fr unse-re neue Hauptstrasse. Wir
mchten Rei-nach mit einer stimmungsvollen Be-leuchtung in neuem
Kleid erstrahlen las-sen. Mit diesem Ziel vor Augen arbeitetunsere
Arbeitsgruppe mit Volldampf undsucht zustzliche Partner, die
gemein-sam mit uns eine Weihnachtsbeleuch-tung fr 2015
ermglichen.
Seit einiger Zeit sind in 12 Geschftenund dem Stadtbro die
Engelflgel-An-stecknadeln erhltlich. Die Geschftesind auf der
kmu-Homepage aufgefhrt.Schon mit dem Kauf der Engel-Flgelzeigen sie
Solidaritt. Zeigen sie Herzfr ein weihnachtliches, strahlendes
Rei-nach und eine stimmungsvolle Einkaufs-atmosphre. Wir haben ein
interessantesSponsoringpaket ist in Arbeit, das zeit-nah auf
unserer Homepage aufgeschal-tet sein wird. Jetzt schon Interesse?
Mel-den Sie sich bitte unter info@kmu-rei-
nach-bl.ch Wir wnschen Ihnen allen ei-ne schne, besinnliche
Weihnachtszeit.
Ute Gasser, Prsidentin
Verkaufsoffener SonntagKMU REINACH
Frohe Festtageund alles Gute fr 2015!
Bezglich der Providerwahl kommt nunBewegung in die Sache. Das
KomiteeProviderwahl durch die Einwohnerhat eine Volksinitiative
gestartet, diezum Ziel hat, dass in Reinach die Ein-wohner
vertreten durch den Einwoh-nerrat; oder allenfalls dann per
Referen-dum gegen eine missliebige Wahl derEinwohnerrats
entscheiden, welcherProvider in Reinach die Internetdienstein unser
gemeindeeigenes Kabelnetzeinspeisen darf anders als jetzt, wo
derNetzbetreiber sich fr einen Providerentscheiden und in der Folge
diesen denNutzern aufzwingen kann.
Unterschriftenbogen sind im Umlauf,knnen aber auch auf der am
Schluss
des Artikels angegebenen Internet-Ad-resse abgerufen werden. Zu
einem so-fortigen Providerwechsel, wie er im Ver-lauf der letzten
Woche mittels Werbungdes Kabelnetzbetreibers empfohlenwurde,
besteht im Moment noch ber-haupt kein Anlass. Niemand, der
jetztschon Internet aus dem Kabelnetz be-zieht, wird im neuen Jahr
ohne Internetdastehen. Alle bestehenden Nutzer wer-den vom neuen
Provider einen Vor-schlag fr einen neuen Vertrag erhalten und so
lange, bis alle drben sind, istder bisherige Provider noch im
Netz.
Bevor vom jetzigen (und dem evtl.knftigen) Provider nicht ein in
jederBeziehung v.a. auch in preislicher
Hinsicht hieb- und stichfestes Angebotunterbreitet wurde, muss
niemandwechseln. Ungeduldigen sei aber vondieser Stelle aus
empfohlen, wennschon, dann das Angebot fr Fr.9.90/Mt. oder Fr.
25./Mt. abzuschlies-sen, damit sie nicht spter von Preiser-hhungen
berrascht werden. DochVorsicht: Wer jetzt ein kontingentsba-siertes
Abo fr Fr. 25./Mt. hat, solltetunlichst aufpassen, dass er nach
demWechsel nicht pltzlich mehr als die ver-sprochenen Fr. 25./Mt.
bezahlt!
Alle Infos auf www.dual-provider.chKomitee Providerwahl
durch
die Einwohner, Werner Gysin
Demokratie bei der ProviderwahlKABELNETZ
Im November und Dezember fhrtedie Polizei Reinach morgens
Licht-kontrollen auf den Schulwegen inReinach durch. Dabei stellten
dieGemeindepolizisten bei den Fahr-rdern von ber 30 Schlerinnenund
Schlern Mngel fest.
Bei den Mngeln handelte es sichhauptschlich um fehlendes Licht
vorneund hinten, fehlende Rckstrahler undGlocken. Gerade jetzt, wo
es lange dun-kel ist, sind gut funktionierende Lichtersehr wichtig,
damit alle Verkehrsteilneh-menden einander rechtzeitig sehen.
Fahrrder richtig beleuchtenBlinkende, am Helm oder
Rucksackmontierte Lichter sind nicht erlaubt. DieLichter mssen am
Fahrrad angebrachtsein, knnen abnehmbar oder fest mon-tiert sein.
Fahrrder mssen, wenn eineBeleuchtung erforderlich ist,
mindestensmit einem nach vorne weiss und einemnach hinten rot
leuchtenden, ruhendenLicht ausgerstet sein. Diese Lichtermssen
nachts bei guter Witterung auf100 m sichtbar sein. (Art. 216 VTS)
Si-cher liegt Ihnen die Sicherheit IhresKindes am Herzen. berprfen
Sie alsErziehungsberechtigte darum das Fahr-rad Ihres Kindes
regelmssig!
Fahrradkontrollen der Polizei ReinachAUS DER GEMEINDE
Wichtig bei Dunkelheit: funktionieren-des Licht.
Reinach
Faustball. Di 19.0021.00 Uhr, Fiechtenhalle,Prsident: Roger
Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61.
Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.
FDP Reinach. Prsidentin: Gerda Massger, Habs-mattweg 9, 4153
Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail
[email protected],www.fdp-reinach
FeB, Verein fr familienergnzende Kinderbetreuung
Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den
Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Bro, Wiedenweg 7,
Mo,Di und Do, 8.3010.30, 061 711 22 77.
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061
711 89 42. Prsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann:
Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.
Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach,
Tel. 061 711 12 68. Prsiden-
tin: Frau Yvonne Erb. ffnungszeiten: MoFr,9.1519.15 Uhr.
GLP grnliberale Partei. Prsident Sektion Rei-nach, Aesch,
Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061
751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.0022.00 Uhr im
Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit
will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSess, Prsident, 061
599 29 80.
VEREINSNACHRICHTEN
-
Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 REINACH 11
Die Grnen Baselland haben an ihrerletzten Mitgliederversammlung
die Kan-didierenden fr den Landrat aus demWahlkreis Reinach
nominiert. Die Gr-nen prsentieren eine volle Liste. Ausder Gemeinde
Reinach kandidiert Ein-wohnerrtin Leonie Laukemann, wel-che sich
als Hauptinitiantin der erfolg-reichen Petition fr den Erhalt des
Sur-baumschulhauses einen Namen ge-macht hat. Weiter kandidiert mit
KatrinJoos ebenfalls die zweite Einwohnerr-tin der Grnen. Sie
engagiert sich vor al-lem gegen Fluglrm und fr den Erhaltunserer
Natur. Fr ihre Liste konntendie Grnen ebenfalls den in
Reinachbestens bekannten Primarlehrer undSchulhausleiter Renato
Angst gewin-nen. Stefan Huber, Prsident der Gr-nen Reinach und
Rosmarie Marbachkomplettieren zusammen mit den bishe-rigen Landrten
Klaus Kirchmayr undMichael Vollgraff aus Aesch, MarcoAgostini aus
Pfeffingen und den jungenGrnen Oliver Brderlin und DominikBeeler
das starke Zehnerteam der Gr-nen Liste. Klaus Kirchmayr
Kandidierende derGrnen
LANDRATSWAHLEN 2015
Liebe Caroline, mit grosser Verwunde-rung habe ich deinen
Leserbrief zumZubringerdienst in der Therwilerstrassegelesen. Du
rufst auf zu solidarischenAnpassungen, damit die vom
Schleich-verkehr Betroffenen ihre gewohnte Le-bensqualitt
zurckerhalten und dieKinder ihren Schulweg ohne Gefahren-potenzial
bestreiten knnen. Ja, habenwir Anwohner und Kinder der
Therwi-lerstrasse kein Anrecht auf Lebensqua-litt und auf einen
Schulweg ohne Ge-fahrenpotential? Gemss diversen Zh-lungen konnte
keine Zunahme des Ver-kehrs im Rebberggebiet festgestellt wer-den,
jedoch eine markante Abnahme inder Therwilerstrasse trotz
Schleich-verkehrs, der immer noch ber dieTherwilerstrasse fhrt! Ein
Aufhebendes Zubringerdienstes, mit oder ohneEinfhrung des Tempo 30,
wrde eine
massive Erhhung des Verkehrs in derTherwilerstrasse bedeuten
ohne ir-gendwelche Auswirkung in den Quar-tierstrassen.
Gemss Zhlung im August 2014wurden in der Therwilerstrasse
1100und im Unteren Rebbergweg 340 Fahr-zeuge/Tag gezhlt. Obwohl
durch keineErhebung belegt, knnte eventuell eineffnung der
Therwilerstrasse die Fahr-zeuge im Unteren Rebbergweg
minimreduzieren (oder gehen alle Anwohnerzu Fuss?), die Fahrzeuge
in der Therwi-lerstrasse wrden jedoch gemss Ge-meinde auf ber
2000/Tag steigen. Wobitte bleibt da die Solidaritt? Von
einerEinwohnerrtin htte ich mehr Engage-ment fr die Bevlkerung und
wenigerEinsatz fr persnliche Belange erwar-tet.
Kalinka Marchesi
Solidaritt nur unter euch?LESERBRIEF
Abfallkalender 2015 mit Push-KanalAb sofort steht der neuer
Abfallkalender2015 Abfuhrdaten mit Push-Funktion aufder Reinacher
App zur Verfgung. Dort findenSie nebst den gesamten Abfuhrdaten
auchdie genauen Standorte der Sammelstellen so-wie weitere
Informationen rund ums ThemaEntsorgung. Die Abfuhrdaten knnen Sie
nunindividuell nach Abfuhrart als Push-Kanalabonnieren (Papier,
Karton, Grnabfuhr,Hckseldienst, Recyclingpark etc.).
Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und
Jugendberatung BIRSECK,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt
whrendden Weihnachtsferien vom Mittwoch, 24. De-zember 2014 bis und
mit Freitag, 2. Januar2015 geschlossen. In dringenden Fllen
wendenSie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatri-schen Dienst
Bruderholz, Tel. 061 553 59 50,oder an den Sozialdienst Ihrer
Gemeinde. AbMontag, 5. Januar 2015 ist das Sekretariat wie-der
tglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 71172 50, besetzt.Das Team
der Familien- und Jugendberatungwnscht Ihnen eine frohe
Weihnachtszeit undeinen guten Start ins Neue Jahr.
Familien- und Jugendberatung Birseck
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung von Seite 10)
Am letzten Sonn-tag bin ich ber ei-nen Film gestol-pert, der
schnzeigt, fr welcheZukunft ich micheinsetze.
DasVorstellungsge-sprch ist einKurzfilm der aus-tralischen
Regis-
seurin Clay-Smith, den anzusehen sichlohnt! Nervs wartet Thomas
H. auf seinVorstellungsgesprch in einer Anwalts-kanzlei. Da
erscheint Paul, ein jungerMann mit Down-Syndrom, ihn abzuho-len. Er
stellt sich als sein neuer Vorge-
setzter vor und bittet ihn in sein Bro.Thomas weiss nicht, was
er davon haltensoll, und fragt hflich nach, ob noch je-mand anderes
kommt. Das verneintPaul und merkt an, dass Thomas einehssliche
Krawatte trgt. Bald stellt sichheraus, dass Paul geblufft hat und
nurdafr zustndig ist, Trolleys rumzuschie-ben und Gste zu
empfangen. Aber sei-ne Interview-Fragen haben sogar
seinenVorgesetzten beeindruckt doch goo-geln Sie selber.
Als Landrat werde ich mich dafr ein-setzen, dass dieser Film
bald wahr wirdund Behinderte den Platz erhalten,den sie ausfllen
knnen.
Rolf Coray, Landratskandidat SP
Jeder nach seinen MglichkeitenLANDRATSWAHLEN 2015
Rolf Coray (SP)
Die Sperrung der Therwilerstrasse ist ei-ner der markantesten
Schildbrgerstrei-che der letzten Jahre, wurde diese Stras-se doch
mit Millionen Steuergelderngrosszgig saniert und mit
verkehrsbe-ruhigenden Schikanen ausgestattet.
Nur benutzen drfen wir diese alsEinwohner nun schlicht nicht.
Der Ent-scheid darber wurde im fernen Liestalgefllt auf wessen
Hinwirken bleibtwohl schleierhaft. In Riehen-Dorf hatman schon vor
Jahren erkannt, dass eszwischen Tempo 50 und 30 auch noch40 km/h
gibt. Diese Variante funktio-niert dort seither einwandfrei und
solltefr die Therwilerstrasse eingefhrt wer-den. Damit wre der
Grund fr eineSperrung wohl vom Tisch.
Leute im Umkreis des Rebbergs be-schweren sich wegen des fr sie
zuneh-mendem Verkehrsaufkommens, undnehmen ihre Strassen als
Schleichwegewahr. Haben diese Personen noch nichtbemerkt, dass es
seit der flchendecken-den Einfhrung von Tempo 30 im ge-
samten Gemeindegebiet von Reinachnur noch Schleichwege gibt?
Ausgenommen hiervon ist lediglichdie Hauptstrasse. Diese wird
zwangslu-fig von uns allen benutzt und es fahrennebst tausender
Fahrzeuge tglich dortauch noch Trams im Rhythmus von we-nigen
Minuten und einige Busse vor al-lem im Zentrum und dies bis in die
sp-ten Nachtstunden. Daraus ergibt sichfr die dortigen Anwohner
eine enormeVerkehrs- und Lrmbelastung. Trotz-dem haben wir von
diesen, welcheebenso Anspruch auf Lebensqualitt ha-ben und ihre
Kinder mglichst gefahrloszur Schule schicken mchten, noch nieeinen
Beschwerdebrief gelesen.
Fr Weihnachten bzw. das neue Jahrwnschen wir uns, dass uns
dieses Ge-jammer, regelmssig von einigen privile-gierten
Rebberg-Anwohnern in diesemBlatt und auch anderen Medien
vorge-tragen, im kommenden Jahr erspartbleibe.
Allegra und Erwin Ihr
Therwilerstrasse und RebbergLESERBRIEF
Die Adventszeit ist hufig hektisch, beiall unseren
Verpflichtungen. Eine kleineUnterbrechung ist in strengen
Zeitenbesonders erholsam. Gnnen Sie sichetwas Ruhe und spazieren
Sie zumErnst Feigenwinter-Platz. Dort warteteine stattliche Anzahl
schner Nord-mann- und Rottannen auf Sie. SuchenSie sich entspannt
einen Baum selbstaus oder lassen Sie sich von erfahrenenMitgliedern
der Zunft zu Rebmessernkompetent beraten. Selbstverstndlichwird er
gewhlte Baum fr den Stndervorbereitet und fr den Transport
ver-packt. Bei dieser Gelegenheit kann sichauch netter Schwatz
ergeben. Wer amSamstag vorbeikommt, sollte noch et-was mehr Zeit
einrechnen. Da wirdGlhwein ausgeschenkt, was dem Be-such beim
Heimatmuseum eine ganzbesondere Note verleiht. Die Anzahl derBume
ist beschrnkt, es hett solangshett!.
Der Reinerls des Weihnachtsbaum-Verkaufs ist denn auch zugunsten
desHeimatmuseums. Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch und wnschen
Ihnen eineunbeschwerte Adventszeit. Verkauf:Montag bis Freitag,
jeweils 10 bis 12und 14 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr(siehe auch
Inserat).
Heimatmuseumskommission
Zeit fr denWeihnachtsbaum
HEIMATMUSEUM
Sehr geehrte Damen und Herren Ge-meinderte, Sie schreiben im
Wochen-blatt vom 11. Dezember: Die Zubrin-gerdienstregelung auf der
Therwilers-trasse hat sich bewhrt. Das stimmt.Aber schreiben Sie es
doch bitte richtig:Die Zubringerdienstregelung an
derTherwilerstrasse hat sich fr die Therwi-lerstrasse bewhrt (ab
Aufstiegsweg).
Sie haben von uns eine Woche zuvorein Schreiben von etwa 70
Anwohnerin-nen und Anwohnern des Unteren Reb-bergwegs erhalten, die
sich darin us-sern, dass sich die Verkehrssituation fruns
wesentlich verschlechtert hat. UndSie haben uns den Eingang
dieses
Schreibens besttigt (uns also wahrge-nommen). Wenn Sie sich noch
mit denBewohnerinnen und Bewohnern derbrigen am Rebberg
befindlichen Stras-sen in Verbindung setzen wrden (wirhaben etliche
Schreiben erhalten), wr-den sie auch von diesen erfahren, dasssich
infolge der Verlagerung eine deutli-che Verkehrszunahme auf allen
diesenStrassen bemerkbar macht.
Wie knnen Sie nun einfach schrei-ben: Die Verkehrsanalyse zeigt
auf,dass sich die Zubringerdienstregelungbewhrt hat.? Wenn es sich
nur um ei-ne einzige Strasse handelt?
Beatrice Zoller
Zubringer verschlechtert SituationLESERBRIEF
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Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 REINACH 13
Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zuund es ist Zeit fr eine
Rckschau sowieauch fr einen nahen Ausblick. Das Jahrwar geprgt
durch internationale Krisenkriegerischer, religis fanatischer
wieauch finanzieller Art. Manche Leuteknnen es nach wie vor nicht
glauben,dass es auf der Welt bei weitem nichtnur Sonnenschein, Glck
und Friedengibt. Es ist immer wieder die harte Reali-tt, welche die
wohlstandsverwhnteund manchmal auch zu gutglubige Ge-sellschaft
einholt. Doch so schnell manvon den Ereignissen etwas hrt
odersieht, so schnell ist es auch wieder ver-gessen. Die Schweiz
prft durch ihreeinzigartige Demokratie das Demokra-tieverstndnis
der EU, welche unserSystem bis heute nicht verstanden hat.
Auch bei uns in der Gemeinde Rei-nach blieb so manches nicht
beim Alten.
Die finanziellen Ausgaben der kom-menden Jahre wie auch die
Versumnis-se der letzten Jahrzehnte werden immerdeutlicher.
Finanzausgleich, Pensions-kassensanierung, Schulraumkonzeptetc.
machen aus schwarzen tiefrote Zah-len. Nichts desto trotz dreht
sich dieWelt weiter und wir stehen vor den Re-gierungs- und
Landratswahlen 2015.Die SVP Reinach freut sich ausseror-dentlich,
Ihnen in nchster Zeit unseresouvernen und vielseitigen
Persnlich-keiten vorstellen zu knnen.
Nun wnsche ich Ihnen Allen im Na-men der SVP Reinach eine
schneWeihnachtszeit und einen guten Rutschins neue Jahr und
vergessen Sie nicht:Wir sind fr Sie da! Ihre SVP Reinach.
Adrian Billerbeck,Fraktionsprsident SVP Reinach
SVP Reinach wir sind fr Sie da!PARTEIEN
Marco Agostini,Sie sind Verant-wortlicher frBau &
Sicher-heit beimStadtfest Rei-nach. Sind Sieim OK sehr
ge-fordert?Marco Agostini:Nun, wir sind imRessort Bau
&Sicherheit zuzweit. Mein Kol-
lege, Stephan Konrad, ist mit Roland Fi-scher verantwortlich fr
das Sponsoringund teilt sich die Arbeit mit mir beimPlanen und
Koordinieren des Festare-als. Zum Glck sind wir zu zweit, dennes
gibt richtig viel zu tun. Wir hatten inden letzten Monaten schon
sehr vieleSitzungen und Gesprche mit Lieferan-ten, Anwohnern,
Behrden, Vereinenetc. und wenn ich die Zeit grob zusam-men zhle,
dann sind das locker 200Stunden, die ich bis anhin fr das
Stadt-fest im Einsatz war.
Was ist Ihr wichtigstes Ziel fr diesesFest?Marco Agostini:
Natrlich wollen wir vorallem ein Fest veranstalten, welches
denMenschen in Reinach und Umgebungpositiv und lange in Erinnerung
bleibt.Deshalb ist es sehr wichtig, dass wirschon frh unsere
Hausaufgaben ma-chen, um die Koordination, Sicherheit,Planung und
nicht zu vergessen denUmweltschutz im Griff zu haben. Si-cherheit
und Umweltschutz, das stehtfr uns ganz oben auf der Liste.
Deswe-gen sind wir in engem Kontakt mit Ge-meinde, Polizei, Schutz
& Rettung, BLTetc., um die entsprechenden Vorgabenund
Richtlinien einzuhalten und umzu-setzen. Betreffend Umweltschutz
wird
es am Fest z. B. nur Mehrweg-Geschirrgeben und fr PET-Flaschen
und Alu-Do-sen muss ein Pfand abgegeben werden.
Welches sind die grssten Herausfor-derungen bei der Organisation
einesStadtfestes?Marco Agostini: Vor allem muss die Si-cherheit der
Menschen immer in Vor-dergrund stehen. Die Durchgnge frFeuerwehr
mssen passen, es brauchtSecurity-Personal auf dem ganzen Ge-lnde,
gengend Verkehrskadetten frTram, Bus und Strassensperrungen. Da-fr
wird ein perfekt ausgearbeiteter Planfr das ganze Festgelnde
erstellt. Stand-orte fr Zelte, Stnde, WC-Anlagen,Bhnen und vieles
mehr mssen einge-plant werden. Auch haben wir eine
engeZusammenarbeit mit dem Samariterver-ein Reinach abgeschlossen,
welcherwhrend der ganzen Festzeit vor Ort istund bei der Gemeinde
ein eigenes Zeltbetreibt.
Sie sind ja nicht aus Reinach. Was hatSie dazu bewegt da im OK
mitzuma-chen?Marco Agostini: Ich bin aus Pfeffingen,aber auch mein
Kollege Stephan Konradwohnt nicht in Reinach, sondern kommtaus
Brislach. Eigentlich eine komischeKonstellation, dass gleich zwei
Rei-nach-Fremde im gleichen Ressort zu-sammen arbeiten. Aber das
spielt ber-haupt keine Rolle. Ich denke, ich spre-che auch fr
Stephan Konrad wenn ichsage, wir machen es aus Spass an derFreude.
Es ist halt nicht nur viel Arbeit,sondern wir machen das auch sehr
ger-ne. Ich habe jetzt schon sehr viel dazu-gelernt und auch viele
offene Menschengetroffen und Neue kennengelernt.Auch die
Zusammenarbeit mit dem OKist sehr erfreulich und positiv. Am
An-fang hatten wir noch einige Schwierig-
keiten, aber unterdessen sind wir einrichtig gutes Team
geworden, mit profes-sionell arbeitenden Personen.
Eine letzte Frage: Seid ihr auf gutemWeg mit eurem
Zeitplan?Marco Agostini: Ich meine ja, auch wennnoch viele Sachen
organisiert werdenmssen. Wir haben zum Beispiel schoneinige
wichtige Sponsoren fr das Stadt-fest berzeugen und mit ihnen
Vertrgeabschliessen knnen. Fr Stnde, Zelteund andere Attraktionen
haben wir be-reits rund 50 Anmeldungen von Verei-nen und
Gewerbetreibenden. Es gibtaber noch gengend Platz und Mglich-keiten
fr weitere 15 - 20 Anmeldungen.Deshalb bitte ich alle Vereine und
Ge-werbebetreibende sich bald anzumeldenoder den Kontakt mit uns
aufzunehmen.Es wird sich bestimmt lohnen und eswird auch eine sehr
gute Werbung sein,sowohl fr die Geschfte, wie aber auchfr die
Vereine selber. Und zu guterLetzt, sollten wir alle mitanpacken,
da-mit die Gemeinde Reinach weiterhin at-traktiv, freundlich und
partnerschaftlichbleibt.
Sicherheit und Umweltschutz
An dieser Stelle informiert das Organisationskomitee die
Bevlke-rung monatlich ber Neuigkeiten und Wissenswertes zum
dreitgi-gen Fest 50 Johr Stadt Rynach vom 4. bis 6. September
2015.
50 JOHR STADT RYNACH DAS OK INFORMIERT
Marco Agostini(Bau & Sicherheit)
Mehr Freiheitweniger Staathiess das freisinni-ge Motto der
80-Jahre. Gltigkeithat dies auch heutemehr denn je.Stndig reden
Poli-tiker davon, dieRegulierungswut,unter der vor allemdie KMU
tagtg-
lich leiden, bekmpfen zu wollen. Dochgenau das Gegenteil tritt
ein. Immer mehrVorschriften werden geschaffen, die letzt-endlich
nur die Mrkte abschotten helfenund bei uns somit alles
verteuern.
Als Klassiker zhlt hier die Landwirt-schaft, die mit nur 3%
aller schweizweitbeschftigten Arbeitnehmern sogar inder vergangenen
Session wieder ihrePfrnde sichern konnte. Ohne
grosseAgrarkonzessionen ist aber ein Freihan-delsabkommen mit den
USA beispiels-weise gar nicht zu bekommen. Das The-
ma wird uns sptestens bei den Ver-trags-Verhandlungen wieder
einholen.
Wahre Weltmeister sind wir Schwei-zer zudem bei den technischen
Anforde-rungen an Gerte und Fahrzeuge, beiwelchen der (teure) Swiss
Finish auchnie fehlen darf. Wieviel Sinn obligatori-sche
Hundehalter- oder Feuerwerkskur-se machen, sei ebenso
dahingestellt. Ineine hnliche Richtung gehen die vomBundesrat
beschlossenen externen Kon-trollen zur
geschlechterspezifischenLohngleichheit (s. mein Leserbrief
vom27.11.2014).
Eine weitere Entwicklung macht mirzunehmend Sorgen: Die Umkehr
derBeweislast. Immer hufiger taucht dieserBegriff in den
bundesrtlichen Botschaf-ten auf und verdrngt ein rechtsstaatli-ches
Grundprinzip: Derjenige hat be-hauptete Tatsachen zu beweisen,
derdaraus Rechte ableitet. Davon darf ohneNot nicht abgewichen
werden.
Orlando MeyerLandratskandidat FDP
Wir brauchen weniger RegulierungenLANDRATSWAHLEN 2015
Orlando Meyer(FDP)
Nun sind die Text-seiten unseresWochenblatteswieder voll
mitWahlversprechenzahlreicher Land-ratskandidatinnenund
Kandidaten.Dabei wird meis-tens grosszgigumgegangen mitden Finanzen
des
Kantons, die bekanntlich nicht zumBesten bestellt sind. Viele
Anliegen sindfr den Einzelnen durchaus berechtigtund knnen, wenn
notwendig und nichtnur wnschbar, fr die Allgemeinheitauch bernommen
werden. Die Eigen-verantwortung oder die eigene Initiativeist aber
leider in diesem Moment kaummehr gefragt, man streckt lieber
diehohle Hand aus und erwartet staatliche
Subventionen. Kantonspolitik wirdglcklicherweise nicht ber
Parteipro-gramme gestaltet, sondern Sachent-scheide haben stets
Vorrang. Wichtig istnur, dass der Landrat mit den Steuergel-dern
haushlterisch umgeht und beineuen Aufgaben Prioritten setzt.
Politi-sche Auseinandersetzungen sind dazuntig. Dabei gilt es
Argumente und Ge-genargumente abzuwgen, damitschliesslich ein
tragfhiger Entscheid re-sultieren kann, der entsprechend
durch-gesetzt werden kann und muss. UnsereKandidatinnen und
Kandidaten derSVP werden sich im Landrat fr die In-teressen der
Leistungswilligen einsetz-ten, die in Eigenverantwortung lebenstatt
auf Kosten der Steuerzahler. DieSVP Reinach ist mit ihrer Liste 3
bereitfr die kommenden Landratswahlen.
Franz Hartmann Landrat SVP Reinach
Eigenverantwortung wahrnehmenLANDRATSWAHLEN 2015
Franz Hartmann(SVP)
Liebe Kundinnen und Kunden desWeltladens, das Jahr 2014 geht zu
Ende,und wir schauen dankbar zurck aufviele schne Momente und
Begegnun-gen, die unsere Arbeit im und um denLaden begleitet haben.
Wir danken Ih-nen, dass Sie immer wieder vorbeikom-men und so
mithelfen, einerseits den
Laden und andererseits den fairen Han-del zu untersttzen und
weiter zu tra-gen.
Sie sind wohl mit den Vorbereitungenfr Weihnachten beschftigt
und plagensich mit der alten Frage Wem schenkich was? Machen Sie es
sich nicht un-ntig schwer! Der Weltladen verkauftnicht nur alles
Mgliche, er liefert auchoriginelle Geschenkideen. Kommen Sievorbei,
sehen Sie sich um und Ihr Pro-blem ist rasch und fair gelst!
Bis Weihnachten haben wir lngereffnungszeiten: montags von
1518Uhr, samstags von 916 Uhr und amHeiligabend und Silvester von
912Uhr, Dienstag bis Freitag wie immer von912 und von 1518 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch undwnschen Ihnen jetzt schon
frohe Fest-tage und ein gutes neues Jahr.
Ihr Weltladen-Team
Frohe Festtage!GESCHFTSWELT
Der Weltladen am Strittgssli 2
Unsere ffnungszeiten ber die Festtage:Montags 15 18 UhrDienstag
bis Freitag 9 12 und 15 18 UhrSamstags 9 16 UhrHeiligabend und
Silvester 9 12 Uhr
Ein wichtiges Anliegen im Zentrum
Die bundesrtliche Energiestrategie2050 ist noch weit von ihrem
Ziel ent-fernt, dies haben die Beratungen imBundesparlament, whrend
der vergan-genen Woche, einmal mehr gezeigt. Esgibt noch immer
grosse Differenzen undoftmals liegen auch Widersprche zwi-schen
Wunsch und Wirklichkeit vor.Nach dem begrssenswerten Entscheiddes
Nationalrats auf die entsprechendenGeschfte einzutreten, konnte nun
aberein wichtiger Schritt zur Umsetzung desEnergiekonzepts
beschlossen werden:Windturbinen sowie Wasser-
undPumpspeicherkraftwerke sollen knftigauch in Naturschutzgebieten
gebautwerden drfen.
Die Nutzung der erneuerbaren Ener-gien wrde somit zum nationalen
Inte-resse erklrt. Diese Konzession mussdringend eingegangen
werden, um er-
neuerbare Energien frdern und wichti-ge Energieprojekte nicht
weiterhin ausNaturschutzgrnden zu blockieren. Esgeht darum,
langwierige Konflikte undVerzgerungen zu vermeiden (aktuellsind
hunderte Projekte fr den Ausbauerneuerbarer Energien davon
betrof-fen). Es ist wichtig, einen Ausgleich zwi-schen den
Interessen an der Energiever-sorgung und jenen des Natur-,
Heimat-und Landschaftsschutzes zu finden.Denn es gibt keinen Grund
zu sagen,dass letztere Interessen immer vorge-hen. Andernfalls wrde
zwar eine Still-legung der Kernkraftwerke verlangtwerden, womit
mittelfristig 40 Prozentder Stromproduktion wegfallen wrden,jedoch
ohne zu diesem Vorhaben auchB sagen zu mssen.
Jonathan Schwenter,Landratskandidat SVP Reinach
Ein wichtiger SchrittLANDRATSWAHLEN 2015
Jetzt sind die Zei-tungen wieder vollvon guten Vorst-zen, die
die Land-ratskandidatenund -kandidatin-nen in der kom-menden
Legislatureinbringen mch-ten. Auch ich bineiner von diesen.Im
Gegensatz zu
vielen anderen habe ich mich im Sep-tember gegen die
Kantonsfusion mit Ba-selstadt eingesetzt. Und ich werde mich,falls
ich gewhlt wrde, auch in denkommenden vier Jahren fr einen star-ken
Kanton Basel-Landschaft mit seinerBevlkerung einsetzen. Ich danke
ihnenschon jetzt f