Top Banner
ine Unterschriftensammlung soll der italienischen Diaspora im Birseck einige ihrer beliebtesten Fernsehprogramme aus der Heimat wieder kostenfrei in die Stube bringen. Die Senderumstellung vom 20. Mai führte bei dieser Bevölkerungsgruppe zu grossem Ärger. Die Programme Italia 1, Rai 3, Rete 4 und Canale 5, die zuvor im digitalen Grundangebot enthalten wa- ren, sind nun in ein 8.90 Franken teures Sprachpaket verschoben worden. Eine bekannte Strategie zur Profitsteigerung, die auch von der Cablecom schon ange- wendet wurde. Für alle grösseren Mig- rantengruppen werden kostenpflichtige Programmpakete geschnürt. Denn bei dieser Kundschaft vermutet man eine hohe Zahlungsbereitschaft für das Fens- ter zur Heimat. «So nicht», sagen Pa- trick Scarpelli und Michael Baumber- ger. Die zwei Reinacher wollen mit ei- ner Petition Druck auf die Gemeinde ausüben, dass diese sich als Aktionärin der interGGA für die Interessen der Ita- liener starkmacht. «In Onlineforen echauffieren sich viele darüber, wie das mit der Senderumstellung gelaufen ist. Mit einer Petition kann man das Anlie- gen gut artikulieren», erklärt Scarpelli. Vor zu wenigen Unterschriften brau- chen er und Baumberger sich kaum zu fürchten. Alleine in Reinach sind 780 E Italiener angemeldet und bilden damit die grösste Migrantengruppe im Dorf. Doppelbürger wie Scarpelli sind dabei nicht mitgezählt. Nachahmer erwünscht Reinach ist nicht die einzige Gemeinde im Birseck, die als Aktionärin bei der in- terGGA Druck machen könnte. Baum- berger und Scarpelli hoffen deshalb auch, dass ihre Petition in den übrigen Gemeinden, die dem Verbund ange- schlossen sind, Nachahmer findet. «Es ist ja nicht nur ein Reinacher Problem», so Baumberger. Und es ist beileibe kein aussichtsloses Unterfangen. «Wir kön- nen die Interessen der Kunden in unse- rem Versorgungsgebiet in die Quickline Partnerversammlung einbringen», er- klärt Gregor Schmid, Geschäftsführer der interGGA. Allerdings könnten na- türlich nicht alle Individualansprüche vollständig abgedeckt werden. Schmid Italiener fordern ihre TV-Kanäle zurück Gleich im Bündel wurden beliebte italienische Fern- sehkanäle mit der Sender- umstellung im Mai kosten- pflichtig. Dagegen wehren sich zwei Reinacher nun mit einer Petition. Das könnte Erfolg haben. Fortsetzung auf Seite 2 Lukas Hausendorf Petition lanciert. Patrick Scarpelli (l.) und Michael Baumberger wollen die Streichung italienischer Kanäle aus dem Grund- angebot der Quickline nicht einfach hinnehmen. FOTO: LUKAS HAUSENDORF Berührend: Schüler des Therapieschulzentrums Münchenstein in der Manege. Immobilien 5–6 Stellen 18/20 Events 16 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Höchster Reinacher: Eric Urban heisst der neue Einwohnerratspräsident. Agenda 24 Münchenstein 19 Reinach 7 Donnerstag, 3. Juli 2014 105. Jahrgang – Nr. 27 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 22 Ihr Modehaus in Laufen Jetzt bei uns: Topaktuelle Sommermode zum ½ Preis Mindestens 10% Rabatt auf alle übrigen Artikel. Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose Verkehrswertschätzung! www.p-p-g.ch [email protected] Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Diese Woche aktuell: Schweins- kotletts vom iberischen Freilandschwein (Eicheln- gefüttert!) Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Salsiccia Festival tradizionale, piccante und mit Fenchelsamen UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) Räumungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung CADOBREIT Tel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84 www.cadobreit.ch Brauchen Sie einen sauberen MALER der da ist, wenn man ihn braucht? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon Natel 079 752 66 15
24

20140703 woz wobanz slim

Apr 01, 2016

Download

Documents

AZ-Anzeiger

Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Italiener fordern ihre TV-Kanäle zurück. Gleich im Bündel wurden beliebte italienische Fernsehkanäle mit der Senderumstellung im Mai kostenpflichtig. Dagegen wehren sich zwei Reinacher nun mit einer Petition. Das könnte Erfolg haben.
Welcome message from author
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
Page 1: 20140703 woz wobanz slim

ine Unterschriftensammlung sollder italienischen Diaspora imBirseck einige ihrer beliebtesten

Fernsehprogramme aus der Heimatwieder kostenfrei in die Stube bringen.Die Senderumstellung vom 20. Maiführte bei dieser Bevölkerungsgruppe zugrossem Ärger. Die Programme Italia 1,Rai 3, Rete 4 und Canale 5, die zuvor imdigitalen Grundangebot enthalten wa-ren, sind nun in ein 8.90 Franken teuresSprachpaket verschoben worden. Einebekannte Strategie zur Profitsteigerung,die auch von der Cablecom schon ange-wendet wurde. Für alle grösseren Mig-rantengruppen werden kostenpflichtigeProgrammpakete geschnürt. Denn beidieser Kundschaft vermutet man einehohe Zahlungsbereitschaft für das Fens-ter zur Heimat. «So nicht», sagen Pa-trick Scarpelli und Michael Baumber-ger. Die zwei Reinacher wollen mit ei-ner Petition Druck auf die Gemeindeausüben, dass diese sich als Aktionärinder interGGA für die Interessen der Ita-liener starkmacht. «In Onlineforenechauffieren sich viele darüber, wie dasmit der Senderumstellung gelaufen ist.Mit einer Petition kann man das Anlie-gen gut artikulieren», erklärt Scarpelli.Vor zu wenigen Unterschriften brau-chen er und Baumberger sich kaum zufürchten. Alleine in Reinach sind 780

E

Italiener angemeldet und bilden damitdie grösste Migrantengruppe im Dorf.Doppelbürger wie Scarpelli sind dabeinicht mitgezählt.

Nachahmer erwünschtReinach ist nicht die einzige Gemeindeim Birseck, die als Aktionärin bei der in-

terGGA Druck machen könnte. Baum-berger und Scarpelli hoffen deshalbauch, dass ihre Petition in den übrigenGemeinden, die dem Verbund ange-schlossen sind, Nachahmer findet. «Esist ja nicht nur ein Reinacher Problem»,so Baumberger. Und es ist beileibe keinaussichtsloses Unterfangen. «Wir kön-

nen die Interessen der Kunden in unse-rem Versorgungsgebiet in die QuicklinePartnerversammlung einbringen», er-klärt Gregor Schmid, Geschäftsführerder interGGA. Allerdings könnten na-türlich nicht alle Individualansprüchevollständig abgedeckt werden. Schmid

Italiener fordern ihre TV-Kanäle zurückGleich im Bündel wurdenbeliebte italienische Fern-sehkanäle mit der Sender-umstellung im Mai kosten-pflichtig. Dagegen wehrensich zwei Reinacher nunmit einer Petition. Daskönnte Erfolg haben.

Fortsetzung auf Seite 2

Lukas Hausendorf

Petition lanciert. Patrick Scarpelli (l.) und Michael Baumberger wollen die Streichung italienischer Kanäle aus dem Grund-angebot der Quickline nicht einfach hinnehmen. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Berührend: Schüler des TherapieschulzentrumsMünchenstein in der Manege.

Immobilien 5–6Stellen 18/20

Events 16

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Höchster Reinacher: Eric Urban heisstder neue Einwohnerratspräsident.

Agenda 24

Münchenstein 19

Reinach 7

Donnerstag, 3. Juli 2014 105. Jahrgang – Nr. 27

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Beachten Sie unsere Informationen auf Seite 22

Ihr Modehaus in Laufen

Jetzt bei uns:Topaktuelle Sommermode zum

½ PreisMindestens 10% Rabattauf alle übrigen Artikel.

Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose

Verkehrswertschä[email protected]

Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4632

66

Diese Woche aktuell:Schweins-kotletts vom iberischen Freilandschwein (Eicheln-gefüttert!)

Geniessen Sie den Unterschied!www.mathis-fleischundfeinkost.ch

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Salsiccia Festivaltradizionale, piccante und

mit Fenchelsamen

UMZÜGEvon A-Z

• (Kartons gratis)• Räumungen und Entsorgungen

aller Art und Reinigungen• Möbellift (Vermietung)• Möbellagerung

CADOBREITTel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84www.cadobreit.ch

Brauchen Sie einen sauberen

MALERder da ist,wenn man ihn braucht?

Verlangen Sie unverbindlicheine Offerte: S. GuyonNatel 079 752 66 15

Page 2: 20140703 woz wobanz slim

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

WoB. Am kommenden Montag, 7. Juli,beginnen die Hauptarbeiten für die Be-lagsinstandstellung der Birsigtalstrassein Reinach (ab Zihlackerstrasse) undder Reinacherstrasse in Therwil (ab Vo-gesenstrasse/Erdbeergraben). Währendder Sommerferien kann der Individual-verkehr nur von Therwil in Fahrtrich-tung Reinach verkehren, wie die Bau-und Umweltschutzdirektion mitteilt.

Die Gegenrichtung wird über Aeschund Ettingen umgeleitet. Die Umleitun-gen werden grossräumig signalisiert undmit der Baustelle Ortsdurchfahrt Rei-nach koordiniert. Der Radverkehr wirdauf die Gemeindestrassen umgeleitet.Die BLT-Buslinien 62 und 64 verkehrenwie bis anhin ohne Einschränkungen.Die Arbeiten dauern voraussichtlich bisAnfang August 2014.

Von Reinach nach Therwil via AeschVERKEHR

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr. Wer ist heute nicht von Rückenschmer-

zen geplagt? Viele sind es sporadisch,andere oft und wieder andere leiden un-ter chronischen Beschwerden. Langzeit-therapien waren früher auf Verordnungdes Arztes kaum möglich und das ist bisheute so geblieben. In der Region Baselwurde im Jahre 1991 aus diesem Grundder «Verein Selbsthilfegruppe Discus-hernie» gegründet. Das Anliegen diesesVereins ist es, den Mitgliedern ein wö-chentliches Rückentraining anzubieten,um Beweglichkeit und Kraft zu verbes-sern und den Betroffenen in der Gruppemoralische Unterstützung zu geben.Darum bietet der Verein neben den re-gelmässigen körperlichen Aktivitätenzwei Mal im Jahr die Gelegenheit zumgeselligen Beisammensein, wobei sichMitglieder aller Gruppen treffen undsich austauschen können.

In der Tagesschule in Münchenstein,im WBZ Reinach und im Sonderschul-heim in Riehen, gibt es kombinierte An-gebote von Gymnastik in der Halle undanschliessend im Wasser. Im Bethesda-Spital in Basel wird ausschliesslich Was-sergymnastik angeboten. Es besteht dieMöglichkeit, nach Absprache, einenAbend unverbindlich zu schnuppern.Die Gruppen werden von diplomiertenGymnastikpädagoginnen geleitet unddie Preise sind moderat.

Gehören Sie zu den Betroffenen undmöchten für ihren Rücken etwas Gutestun oder den Heilungsprozess unterstüt-zen, so geben wir Ihnen gerne weitereAuskünfte unter Telefon 061 721 47 17oder 061 301 10 28. Natürlich könnenSie auch unsere Homepage besuchen:www.discushernie-basel.ch.

A. Rutschi, Vereinspräsidentin

Rückenschmerzen: Hilfe zur SelbsthilfeVEREIN SELBSTHILFEGRUPPE DISCUSHERNIE

In Heitenried, im Freiburger Sense-Be-zirk, nahm der Wanderverein Laufenam Sonntag, 22. Juni, erneut an einemVolksmarsch teil. Man konnte die Stre-ckenlänge von 6, 11 oder 21 Kilometernselbst wählen, je nach den eigenen Mög-lichkeiten. Das Wetter war anfänglichnoch recht angenehm, doch gegen dieMittagszeit wurde es auf dem offenenFeld schwül und unangenehm heiss unddas Wandern wurde für einige Teilneh-mer fast zu Qual. Aber alle haben die

Strapazen mehr oder weniger gut über-standen. Da in Heitenried nach zurück-gelegten Kilometern rangiert wurde, er-rang der Wanderverein Laufen mit 515Kilometern – dies bei 45 Teilnehmern –den ersten Rang. Als nächstes grossesZiel steht uns die Organisation der Lau-fener Volkswanderung bevor. Die ver-antwortlichen Funktionäre hoffen, dassuns eine grosse Anzahl Wanderer amWochenende des 18./19. Oktober imLaufental besuchen werden. Paul Fürst

Dank 515 Kilometern 1. Rang erlaufenWANDERVEREIN LAUFEN

verweist aber auch auf die Angebote derKonkurrenz. So kosteten 27 zusätzlicheitalienische Programme bei der Swiss-com monatlich 60 Franken. Im Ver-gleich dazu sind die 8.90 Franken fürdas 17 Sender umfassende Paket bei derQuickline natürlich günstiger.

Ärger wegen SenderlistenIndividualisten haben beim Fernsehenzurzeit sowieso einen etwas schwerenStand. Viele, die nach dem Sendersuch-lauf die Programmreihenfolge selber be-stimmen wollten, waren überfordert.«Wir hatten eine Explosion solcherKunden», sagt Eduard Burri vom Arles-heimer TV-Fachgeschäft Burri+Burri.Es seien Hunderte gewesen. Besondersdie ältere Kundschaft sei überfordert ge-

wesen und der Kundendienst des Provi-ders nicht sehr hilfreich. «Vorher wardas noch deutlich besser», urteilt Burri.Also bevor sich der interGGA demQuickline-Verbund beigetreten ist. DasUnternehmen hat aber nach eigenenAngaben von diesen Problemen nichtsmitbekommen. Anhand der mitgesen-deten LCN-Nummern sei das Erstelleneiner individualisierten Senderliste ein-facher als vor der Umstellung, sagtSchmid. Fachmann Burri widerspricht.«Wer eine eigene Liste will, hat ein Pro-blem.» Wer die Senderliste vom Fach-mann einstellen lassen will, muss dafürbis zu 250 Franken bezahlen.

Der Petitionsbogen kann per E-Mailbei den Initianten angefordert werden:[email protected].

Italiener fordern TV-Kanäle zurückFortsetzung von Seite 1

Samuel berät in allen LebenslagenKartenlegen + Hellsehen + Kerzenenergie.Baut energetische Verbindung zu Ihm/Ihrauf.

0901 000 101, Fr 2.70/Min. ab Festnetz(auch nachts)

Page 3: 20140703 woz wobanz slim

GemeindeversammlungBeschlüsseDie Gemeindeversammlung vom 26. Juni2014 hat folgende Beschlüsse gefasst:1. Das Protokoll der Gemeindeversamm-

lung vom 9. April 2014 wird genehmigt.2. Die Rechnung 2013 mit einem Aufwand-

überschuss von CHF 207 958.14, wel-cher dem Eigenkapital belastet wird,wird genehmigt.

3. Der Bericht 2013 der Geschäftsprüfungs-kommission wird zur Kenntnis genom-men.

Die Gemeindeverwaltung

BLPKAusfinanzierung DeckungslückeAm letzten Donnerstag informierte der Ge-meinderat im Anschluss an die Gemeindever-sammlung zum Thema Pensionskasse. Dabeistellte er drei Varianten zur Ausfinanzierungder Deckungslücke vor:1. Vollständige Ausfinanzierung mit

eigenen Mitteln2. Vollständige Ausfinanzierung mittels

Forderungsmodell3. Darlehen für die Ausfinanzierung der

Forderung (Pooling)Der Gemeinderat hat entschieden, die De-ckungslücke mit eigenen Mitteln zu finanzie-ren. Die notwendigen Mittel werden auf demGeld- oder Kapitalmarkt beschafft. Diese Vari-ante zeichnet sich durch günstige Zinse aus,verschafft dem Gemeinderat Flexibilität unddie Schuld gegenüber der BLPK kann auf ein-mal getilgt werden.Die Deckungslücke, ein Betrag von rund CHF10.4 Mio (davon CHF 2.4 Mio Rückstellun-gen), muss per 31.12.2014 ausfinanziertsein.Die Präsentation des Gemeinderates findenSie auf der Homepage unter der Rubrik Poli-tik/Gemeindeversammlung /Einladungen.

Der Gemeinderat

BachwegNeuer Verteilkasten EBMAm Bachweg wird ein definitiver Stromkasteninstalliert. Dieser Kasten dient vor allem derStromversorgung der Arlesheimer Marktstän-de, welche in den letzten Jahren durch einProvisorium versorgt wurden.Den Auftrag zur Lieferung und Montage ei-nes neuen Verteilkastens erhielt die FirmaEBM aus Münchenstein.

Der Gemeinderat

TalstrasseLärmsanierungsprojektDas Amt für Raumplanung hat die Talstrassein den Immissionskataster aufgenommen,was zur Folge hat, dass für die Strasse einLärmsanierungsprojekt erarbeitet werdenmuss. Das Ingenieurbüro Jauslin + Stebler hatbereits in früheren Jahren ein Lärmsanie-rungsprojekt für die Birseck- und Baselstrasseerstellt. An beiden Strassenzügen konntendank lärmdämmendem Belag die gefordertenGrenzwerte erreicht werden. Die Firma Jauslin+ Stebler erhielt den Auftrag zur Erstellungdes Lärmsanierungsprojektes.Die zu realisierenden Massnahmen werdenvom Bund subventioniert.

Der Gemeinderat

Circus MontiVertrag nicht verlängertSeit mehreren Jahren war der Circus Monti Gastauf der Zirkuswiese. Für den Winter 2015 hat erseine Tournee auf 10 Spielorte verkürzt und wirdnicht mehr in Arlesheim gastieren. Der Gemein-derat bedauert diesen Entscheid sehr, warendoch die Vorstellungen vom Circus Monti einewillkommene Abwechslung für Jung und Alt.

Der Gemeinderat

ELBAGemeinderat unterstützt einegemeinsame VernehmlassungDie Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden,Münchenstein, Pfeffingen und Reinach habenzur Landratsvorlage betreffend Planungs- undProjektierungskredit zum Entwicklungsplan EL-BA eine gemeinsame Stellungnahme ausgear-beitet.Die Stellungnahme konzentriert sich auf folgen-de Punkte:• die Stossrichtung Ausbau mit Modifikationen

und Ergänzungen wird unterstützt.• das Potenzial der Verdichtung nach innen ist

zu überprüfen• neu wird ein Erschliessungskorridor für OeV

und MIV vorgeschlagen, anstelle der äusserenTangente. Dies sowohl aus staatspolitischenGründen als auch im Sinne einer längerfristi-gen Entwicklungsoption.

• Die Birsstadt-Gemeinden werden für die we-sentlichen Sachbereiche der Raumentwicklungeigene Vorgaben gegenüber dem Kantonerarbeiten.

• Auf eine Änderung des kantonalen Richtplans(KRIP) soll zum gegenwärtigen Zeitpunkt ver-zichtet werden. Dies im Hinblick auf eine Ko-ordination mit den Anpassungen an die Vor-gaben zur geänderten «Verordnung zum Bun-desgesetz über die Raumplanung» sowie zumvorgestellten «Raumkonzept Basel-Land-schaft».

Der Gemeinderat

Jean-Pierre Stocker und Veronica MüngerNeue Mitglieder in der Gemeinde-kommissionDaniel Scheuner und Margot Zwicky, beide SP,haben per 30. Juni 2014 ihren Rücktritt aus derGemeindekommission bekannt gegeben. AlsNachrückende auf der Liste der SP haben Jean-Pierre Stocker und Veronica Münger die Annah-me des Mandats erklärt. Gestützt auf § 44 desGesetzes über die politischen Rechte erklärt derGemeinderat Jean-Pierre Stocker, Mattweg 157,und Veronica Münger, Baselstrasse 15, mit Wir-kung ab 1. Juli 2014 als gewählt als Mitgliederder Gemeindekommission für den Rest derAmtsperiode bis am 30. Juni 2016.

Der Gemeinderat

PflegeNeues Reglement tritt in KraftDas an der Gemeindeversammlung vom 9. April2014 beschlossene Reglement über die Beiträgean die Pflege zu Hause und an den Besuch vonTages- und Nachtstätten, wurde von der Volks-wirtschafts- und Gesundheitsdirektion des Kan-tons Basel-Landschaft geprüft und genehmigtund tritt somit am 1. Juli 2014 in Kraft.

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 ARLESHEIM 3

ehreren «Speckgürtel»-Ge-meinden droht der finanziel-le Abstieg. In die roten Zah-

len gerutscht ist auch Arlesheim, das2013 den zweiten Aufwandüberschussin Folge verbuchen musste. Allerdings,so scheint es, droht deswegen keine un-mittelbare Steuererhöhung und ein radi-kales Sparprogramm, wie es zum Ver-gleich die Gemeinde Binningen un-längst ankündigte. Der Verlust von rund208 000 Franken ist weniger auf struk-turelle Probleme als auf ausserordentli-che Abweichungen vom Budget zurück-zuführen. So belasteten vorzeitige Pen-sionierungen im abgelaufenen Jahr denGemeindehaushalt mit fast 450 000Franken. Diese ist mit dem Auskauf vonRentenkürzungen begründet, die im Zu-sammenhang mit der Pensionskassenre-form fällig wurden. Zudem wurde einenicht budgetierte Rückstellung für dieAusfinanzierung der Basellandschaftli-chen Pensionskasse von über 800 000

M

Franken getätigt. «Unter diesem Aspektdarf man sehr zufrieden sein», bilanzier-te Finanzchef Lukas Stückelberger(FDP) an der Gemeindeversammlungvom Donnerstag. Überdies durfte er sichauch über die Budgetdisziplin der Ver-waltung freuen, die den Sachaufwand240 000 Franken unter den budgetiertenWert drückte.

Positive TrendsBei ihrer wichtigsten Einnahmequellekann Arlesheim gute Werte ausweisen.Die Steuererträge, die fast 72 Prozentdes gesamten Ertrags der Gemeindeausmachen, sind im vergangenen Jahrsignifikant gestiegen und lagen 1,265Millionen Franken über dem Voran-schlag. Erfreulich ist dabei auch, dassein substanzieller Anteil der Mehrein-nahmen von den juristischen Personenkommt. Den Mittelabfluss in der Höhedes Aufwandüberschusses von 208 000Franken kann die Gemeinde bei ihremderzeitigen Eigenkapital von 8,5 Millio-nen Franken gut verkraften. Zumal dieVerschuldung pro Kopf leicht reduziertwerden konnte.

Damit gibt es zurzeit keine Vorzei-chen, die darauf hindeuten, dass der at-traktive Steuerfuss der Gemeinde von45 Prozent der Staatssteuer kurzfristigerhöht werden muss. Allerdings hat Ar-lesheim mit steigenden Sozialkosten imBereich der Altenpflege zu rechnen. Zu-dem belastet der interkommunale Fi-nanzausgleich den Haushalt nach wievor schwer, der 6,3 Millionen Frankendes Steuerertrags in den oberen Kan-tonsteil transferiert. Was auch Anlass für

eine kleine Schelte nach Liestal seitensder Gemeindekommission war. «Wir fi-nanzieren ein halbes Schulhaus oder ei-nen ganzen Kultursaal. Jedes Jahr. Abernicht für uns», so Kommissionspräsi-dent Rolf Plattner. FDP-Präsident BalzStückelberger doppelte nach der Ge-meindeversammlung in seinem Weblognach: Dieses System hemme finanzstar-ke Gemeinden wie Arlesheim in ihrerEntwicklung. «Das kann so nicht wei-tergehen.»

Kommunales Beschaffungswesen unterder LupeDie Geschäftsprüfungskommission hatletztes Jahr das kommunale Beschaf-fungswesen der Gemeinde Arlesheimeingehend geprüft. Grundsätzlich gab esseitens der GPK wenig Anlass für Kritikam Gemeinderat oder an der Verwal-tung. Allerdings setzte sie ein Fragezei-chen hinter die Vergabe der Leistungs-aufträge an Spitex-Dienste, Altersheimeund Tagesbetreuungsstrukturen. Derzeitwürden nicht alle Leistungsbeschaffun-gen in diesem Bereich gemäss Beschaf-fungsgesetz ausgeschrieben. Bei den ge-nannten Posten sei die Rechtslage abernicht abschliessend geklärt. Die Vergabevon Bauaufträgen führte hingegen zukeinen Beanstandungen. «Die Gemein-de Arlesheim macht das sehr umsichtigund hält alle zu erfüllenden Normenein», so GPK-Präsident Kurt Schmidlin(Frischluft). Unlängst gerieten die Ge-meinden Oberwil und Bottmingen indie Schlagzeilen, wo die Rechtmässig-keit einiger Auftragsvergaben angezwei-felt wurde.

Die wohlhabende Birs-ecker Gemeinde schreibtrote Zahlen. Rückstellun-gen für die Pensionskasse,Frühpensionierungen undder Finanzausgleich belas-teten den Haushalt überGebühr.

Lukas Hausendorf

Durchzogene Haushaltsbilanz

Unverminderte Anziehungskraft: Arlesheim bleibt für Firmen und Bewohner eine attraktive Standortgemeinde.FOTO: ZVG/TERRACALOR, PAUL DEFLORIN

Auch dieses Jahr trat ein Team aus Leh-rerinnen und Lehrern gegen die 5.Klässler zu einem Fussballmatch an.Anpfiff war um 14.30 Uhr am vergange-nen Freitag. Schon in der dritten Minutegingen die Lehrer in Führung und be-reits eine Minute später hiess es 2:0.Kurz darauf gelang ihnen noch ein Tor.In der 10. Minute schossen die Schülerein Freistosstor und lösten grossen Jubelbei den vielen Fans aus. Kurz vor demSeitenwechsel erhöhten die Lehrperso-nen auf 4:1.

Fünf Minuten nach dem Seitenwech-sel schossen die Lehrer nach einemFreistoss ein Kopfballtor. Kurz darauf

konnte eine Schülerin den Ball von derLinie schlagen und so ein weiteres Torverhindern. Nach dem anschliessendenEckball hiess es aber dann trotzdem 6:1.Die Schüler konnten nochmals reagie-ren und schossen nacheinander zweiTore. Das Publikum war ausser sich vorFreude. Kurz vor Schluss gelang denLehrern nochmals ein Tor zum Schluss-tand von 7:3. Nach dem Abschluss ver-sammelten sich alle erneut auf demSpielfeld und bedankten sich beimSchiedsrichter, der seine letzte Partie ge-pfiffen hat.

Anaïs Zanolari, Florian Schiller,Mia Hümbelin, Naomi Endress

7:3 – Lehrerteam schlägt FünftklässlerPRIMARSCHULE ARLESHEIM

Im Rahmen unserer Musizierstundenspielen heute Abend die Violoncello-Klassen von Andrea Bischof und Amb-ros Ott ein Konzert für Sie. GeniessenSie ein abwechslungsreiches Programmvon W. A. Mozart über R. Schumann biszu Ragtime-Stücken. Ganz besonderszu erwähnen ist der Auftritt des Cello-Orchesters Apocalyptica, welches Stü-cke der gleichnamigen Metal-Band spie-len wird. Wir laden Sie herzlich zu die-sem besonderen Anlass ein. Er findetstatt am 3. Juli, 19 Uhr, GemeindesaalDomplatzschulhaus.

Thomas Waldner, Schulleiter

MusizierstundeVioloncelli

MUSIKSCHULE

Page 4: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 4 ARLESHEIM

Gemeinde-TVSendung vom 4. Juli 2014In der kommenden Sendung sehen Sie einenBericht zum Thema Basellandschaftliche Pen-sionskasse. Die Sendung wird am Freitag,4. Juli 2014 auf der Gemeindehomepage(www.arlesheim.ch) und am Dienstag, 8. Juli2014 auf dem Servicekanal der InterGGAaufgeschaltet. Während der Sommerferienwird keine Sendung produziert. Die über-nächste Sendung erscheint demnach am22. August 2014.

Die Gemeindeverwaltung

Fritz und Annarose KreyGoldene HochzeitAm Montag, 7. Juli 2014 feiern Fritz und An-narose Krey, wohnhaft am Waldeckweg 6 inArlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Wir gratu-lieren den Jubilaren zur Goldenen Hochzeitganz herzlich und wünschen für die kommen-den, gemeinsamen Jahre alles Gute, vielFreude und Glück.

Der Gemeinderat

Jan und Ursula PohlGoldene HochzeitAm Mittwoch, 9. Juli 2014 feiern die Ehegat-ten Jan und Ursula Pohl, wohnhaft am Matt-weg 96 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeitstag.Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wirganz herzlich und wünschen dem Ehepaaralles Gute, Zuversicht und noch viele gemein-same Jahre.

Der Gemeinderat

11. und 12 Juli / 18. und 19. JuliSchiesssportanlassDie Schützengesellschaft Münchenstein organi-siert am Freitag /Samstag 11. und 12. Juli undam 18. und 19. Juli 2014 das Mönchsschiessen.Dieser Schiesssportanlass dauert freitags jeweilsvon 17–20 Uhr und am Samstag von 8–12 Uhrund 13.30–17 Uhr.Je nach Windverhältnissen kann der Schiesslärmbis nach Arlesheim getragen werden. Die Schüt-zengesellschaft Münchenstein bittet umVerständnis.

Die Gemeindeverwaltung

Öffnungszeiten der Familien- undJugendberatung Birseck währendden SommerferienSie können in den ersten zwei Schulferienwo-chen und in den letzten zwei Schulferienwochejeweils am Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhreine BeraterIn persönlich unter Telefon 061 71172 50 erreichen. In der 3. und 4. Ferienwoche,21. Juli bis 1. August 2014, bleibt die Bera-tungsstelle geschlossen. Wir hoffen, dass wirdamit den Bedürfnissen der Ratsuchendenentsprechen.Allen unseren KlientInnen und unserenzuweisenden KollegInnen wünschen wir eineerholsame Ferienzeit.Ab Montag 18. August 2014 ist das ganzeTeam wieder da. Das Sekretariat ist fürNeuanmeldungen und Auskünfte täglich von9.00 bis 11.00 Uhr besetzt.

Das Team der Familien-und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung von Seite 3)

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

14. Sonntag im Jahreskreis:Samstag, 5. Juli17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, JZ für Elfriede Aenis-hänslin-Kornemann und für Walter Hof-Meury

Sonntag, 6. Juli9.00 Krypta: Gregorianischer Gottes-dienst mit Eucharistiefeier und derFrauenschola, anschl. Domhofkaffee11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Dienstag, 8. Juli7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistie-feier, anschl. eucharistische Anbetung bis12.00

Mittwoch, 9. Juli9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier9.45 Krypta: Rosenkranzgebet

Donnerstag, 10. Juli19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 11. Juli10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 4. Juli10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder «Obesunne»

Sonntag, 6. Juli10.00 Abendmahls-Gottesdienst. PfarrerMarkus Wagner. Anschliessend Kirchen-kaffee im Kirchgemeindehaus

14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 9. Juli12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 61

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Bläser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/oAzamo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sek-tion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez,Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Büro Arlesheim, Obesunneweg 1,4144 Arlesheim. Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter-und Väterberatung. Tel. 061 706 90 30,Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 706 90 35

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsi-

dent: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Ar-lesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässeund Turniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert,Waldstrasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für

Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50

und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Atmungsturnen Arlesheim. Jeden Donnerstag20.00–21.00 in der Turnhalle Gerenmatt I oben.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +

Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1:Mo + Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen;

H2L 2: Fr 20.00–22.00 Hagenbuchen;H3L: Mo 20.00–21.30 Gerenmatte I,Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H4L1: Mi 20.00–21.30 Gerenmatte I;H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I.

Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 4220 (G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15–21.45 im Domhofkeller. Information: C. Ehin-ger, 061 702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle,061 702 14 00.

VEREINSNACHRICHTEN

Für mehr Sicherheit im Alltag ist es hilf-reich, Deutsch zu können oder es ein-fach zu lernen. Hier setzt der Kurs«Treffpunkt Küche» an. Bei handwerk-lichem Tun wie Schneiden, Rühren, Ba-cken und Garnieren soll der Wortschatzerweitert und das Deklinieren geübtwerden. Beim Üben der neuen Wörtersollen die jeweiligen Lerninhalte dasHören und Sprechen schulen, nebenLesen, Schreiben und Grammatik, die

geübt wird. Willkommen sind Jugendli-che und Erwachsene, deren Mutterspra-che nicht Deutsch ist und ihre Sprach-kenntnisse verbessern möchten. Dersechsteilige Kurs beginnt am 27. August.Mehr Informationen gibt Ihenen Kurs-leiterin Birgit Hausheer (076 374 40 13oder [email protected]). DerKurs wird von der Gemeinde Arlesheimund vom Kanton Basel-Landschaft un-terstützt. Birgit Hausheer

Kochend Deutsch lernenTREFFPUNKT KÜCHE

Das Neue Theater am Bahnhof lud ver-gangenen Sonntag zu einer Benefiz-Ma-tinee mit Brunch ein. Was wir erlebten,war ein Vormittag voller Leckerbissenmit hohem Sättigungswert für alle Sin-ne. Alle Akteure spendierten ihr grossesKönnen der Inneneinrichtung des neu-en Theaterbaus mit einigen Highlightsder letzten Jahre. Urs Bihler führte infeinstem verfälschten Baaseldytschdurchs Brogramm – oder heissts Pro-gramm? Man spürte die Liebe, die In-nigkeit zu ihrem Provinz(?)-Theaterund die Freude auf das Neue, das Wei-terleben dieses einmaligen Theaters. AlsPublikum schätzen wir die unmittelbareNähe zum Bühnenerlebnis, jeden Atem-zug, jede Pore dieser Kunst, was unsereLust auf mehr Theater steigert. Ge-spannt warten wir, dass die letzten not-wendigen Spendengelder fliessen unddie Vision von George Darvas und Jo-hanna Schwarz von einem neuen Neu-en Theater am Bahnhof Wirklichkeitwird. Wir freuen uns darauf.

Jenny Schiffer, Silvio Willi

Leckerbissen mithohem Sättigungswert

LESERBRIEF

WoB. Am 5. Juli liegt Arlesheim an derNordsee: Gabriela und Sebastian Jüngelsprechen ab 19.30 Uhr in der Klinik Ar-lesheim Gedichte der Föhrer DichterinStine Andresen (1849–1927). DieRhythmen ihrer Verse scheinen denWellen abgelauscht und wirken wohltu-end wie eine frische Meeresbrise. Dar-über hinaus vereint sich der klare Ge-

danke mit tiefer Empfindung: Im Klei-nen (Inselnatur) erblickt Andresen dasGrosse (Erhabenheit). Sie ist dabei auf-merksam auf Übergänge, sei es zwi-schen Wasser und Strand, Tag undNacht oder Leben und Tod. Das Pro-gramm «Am Meeresstrande stand ich»wird durch Musik und biografischeSkizzen ergänzt.

Frische MeeresbriseLESUNG

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

VEREINSNACHRICHTEN

WESPENNESTER-BESEITIGUNG etc.

zertifiziert / 24 Stunden

Natel 079 302 58 59www.pilotti.ch

KundenschreinereiGidon Boehm 4144 ArlesheimMöbel, Fenster, Türen usw.: reparieren,anpassen, abändern, montieren.Einrichtungen und Ausbauten nach Mass.T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67

466802

Gartenpflege, GartenbauGartenpflege, GartenbauService, Unterhalt, RückbauService, Unterhalt, RückbauVierjahreszeiten-Pflege-AboVierjahreszeiten-Pflege-Abo

ab Fr. 1000.–, 10% Rabattab Fr. 1000.–, 10% Rabatt

4144 Arlesheim4144 ArlesheimTel. 061 701 93 66Tel. 061 701 93 66

[email protected]@acgartenbau.ch

KURY AG, Am Kägenrain 1–3, 4153 Reinach

Page 5: 20140703 woz wobanz slim

Wir gratulieren herzlich zur

bestandenen Abschlussprüfung

Wir gratulieren herzlich

Philipp Suter

zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Gärtner EBAFachrichtung Garten- und

Landschaftsbau

GartenbauBaselstrasse 554147 AeschTel. 061 756 55 55

Wir gratulieren herzlich

Lukas Stalder

zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Gärtner EFZFachrichtung Garten- und

Landschaftsbau

GartenbauBaselstrasse 554147 AeschTel. 061 756 55 55

Wir gratulieren herzlich

Rahel Spirig

zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Gärtnerin EBAFachrichtung Garten- und

Landschaftsbau

GartenbauBaselstrasse 554147 AeschTel. 061 756 55 55

Sie haben es geschafft:

Cansu Oezcakmak · Fachfrau Gesundheit

Zennure Pinar · Fachfrau Gesundheit

Laura Furno · Fachfrau Hauswirtschafthaben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

Wir sind stolz auf sie und wünschenihnen auf ihrem weiteren Weg alles Gute!

Klinik Arlesheim AG

Herzliche Gratulation!Wir gratulieren ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung:

Fachfrau/Fachmann Betreuung

Andrea Hänggi | Stefan Brügger | Elisabeth Zurgilgen

Sozialpädagoginnen HF

Alisha Brombacher | Sereina Luzi | Claudia Frei

Vielen Dank für das tolle Engagement in den vergangenen drei Jahren und viel Glück im weiteren Berufsleben.

Wir danken herzlich den Berufs- und Praxisausbildnerinnen für ihre wertvolle Unterstützung in der praktischen Ausbildung.

Raúl Castaño, Sonnenhof Arlesheim

Wir gratulieren ganz herzlich zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung!

Vay Lien Chang, Kauffrau E-Profi lKevin Willimann, Logistiker EFZ

HAECKY IMPORT AG, Duggingerstrasse 15, 4153 Reinach

Lieber Mario

Wir gratulieren dir herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung als

Sanitärinstallateur EFZWir wünschen dir viel Glück für die Zusatzlehre als Heizungsinstallateur

Baselstrasse 95, Tel.061 712 25 90

Herzliche Gratulation!

Nächste Woche folgen noch mehr erfolgreiche Lehrabschlüsse.

Möchten Sie Ihrer/Ihrem Lernenden, Tochter oder Sohn auch unter dieser

Rubrik gratulieren?

Dann kontaktieren Sie bitte:

Manuela KollerTelefon 061 706 20 25

[email protected]

Liebi Priska

Vo Härzä gratulierä mir dirzu dim tollä Lehrabschluss als

Kauffrau E-Profi l

bi dr Fiege Logistik AG undwünschä dir witerhin alles Gueti.

Papi, Mami, Camille und diniGschwüschterti mit Ahang

Page 6: 20140703 woz wobanz slim

AeschGrazia Alboni-Caruso, geb. 30. April1944, gest. 28. Juni 2014, von Italien(Lerchenstrasse 60). Wurde bestattet.Claudine Edler-Soltermann, geb.1. Januar 1961, gest. 29. Juni 2014,von Pratteln BL, Vechigen BE,Bäretswil ZH (Eggfluhweg 13). Ab-dankungsfeier: Montag, 7. Juli 2014,14.00 Uhr, Kapelle im Alterszentrum«Im Brüel».Erna Simone Schuoler-Van derSchueren, geb. 7. April 1934, gest.29. Juni 2014, von Basel (Bärenfels-weg 21). Bestattung: Donnerstag,3. Juli 2014, 14.00 Uhr, kath. Kirche.

ArlesheimAngelika Gertrud Humbert, geb.22. Februar 1959, gest. 30. Juni 2014,von Marchissy VD (Birseckstras-se 43). Trauerfeier findet im engstenFamilienkreis statt.Hans Ulrich Nägeli, geb. 15. Septem-ber 1950, gest. 28. Juni 2014, von Bü-lach ZH (Bruggweg 22). Bestattungim engsten Familienkreis.Otto Wuhrmann, geb. 21. September1929, gest. 27. Juni 2014, von Mei-len ZH (In den Hagenbuchen 6).Trauerfeier: Mittwoch, 9. Juli 2014,14.00 Uhr, in der ref. Kirche in Arles-heim.

DornachJohannes Staub-Roth, geb. 28. Okto-ber 1932, gest. 29. Juni 2014, vonThalwil ZH (Schlossweg 56). Trauer-feier: Donnerstag, 3. Juli 2014,14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach.Urnenbeisetzung zu einem späterenZeitpunkt.

MünchensteinElisabeth Scherz-Savs, geb. 27. Ok-tober 1934, gest. 27. Juni 2014, vonAeschi bei Spiez BE (Tannenstras-se 1). Abdankung findet im engstenFamilien- und Freundeskreis statt.

ReinachAugust Beerli, geb. 21. Februar 1922,gest. 29. Juni 2014, von Bichelsee-Balterswil TG, Fischingen TG (An-gensteinerstrasse 26). Trauerfeier undUrnenbeisetzung: Dienstag, 8. Juli2014, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.Wolf Hunziker-Braun, geb. 9. Okto-ber 1927, gest. 26. Juni 2014, von Ba-sel (Binningerstrasse 48). Trauerfeier:Mittwoch, 9. Juli 2014, 14.00 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach.Paul Ledermann, geb. 8. Juni 1924,gest. 25. Juni 2014, von Muttenz BL,Madiswil BE (Hardstrasse 71). Wur-de bestattet.René Meier-Hug, geb. 13. März1932, gest. 24. Juni 2014, von Rei-den LU(Angensteinerstrasse 4). Trauerfeierund Urnenbeisetzung: Freitag, 4. Juli2014, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten,Reinach.

TODESFÄLLE

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AG, Im Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck undDorneck»

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 6 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

!"#$%&'!( )"*+,-",.(/&#( *0#12",( 0,$3!%&4"( 5"&%"&*66'!#"&)",7( 8"#69,%&'!"

/:#2"(6:;&"(<8",*",(2#962",*("#1+!#",.

=,( 0,6"#",(>+,-( "&,6'!%&"66",(?9'!2",(;&#( +%%"( @#"0,*"( 0,*( 5"-+,,2"7

;"%'!"( A"*&( +01( &!#"?( %+,4",( B")",6;"4( &,( B&")"( 0,*( CD2"( )"4"4,"2

6&,*.(E)",6:(>#.(F+6,+(C02(+%6(%+,4G3!#&4"(@#"0,*&,(0,*(A+063#$2&,.

H,6"#( >+,-( 4&%2( +0'!( I1+##"#( J%"K( /L66( 1D#( *&"( ;D#*&4( 4"62+%2"2"

J)6'!&"*61"&"#( 0,*( 68"$&"%%( *"?( 4"6+?2",( A:68&$MN"+?( &,( J#%"6!"&?7

;"%'!"6( 0,6"#"?(O:?&( *+6( B:6%+66",( 0,*( C"!",( 6'!9,( 0,*(;D#*"P:%%

4"62+%2"2(!+2.(<&"(*0#12"(&,(@#&"*",(0,*(Q0!"(!&??"%;3#26(4"!",.

/&#(?9'!2",(0,6(1D#(*&"(P&"%",(R"&'!",(*"#(S"#)0,*",!"&2(0,*(*"#(J,2"&%M

,+!?"()"&?(J)6'!&"*(P:,

Q"&,+'!7(&?(F0,&(TUVW >&"(N#+0"#1+?&%&"

!"#$%&'()"*"(+,-.*"$#"(

A(E(Q(R(B(=(X(A(E(Y((>(J(Y(Z

Myriam Hofmeier-Blum

Nach einem langen, reich erfüllten Leben, das in den letzten Jahrenimmer beschwerlicher wurde, durfte sie im Alters- und PflegeheimObesunne, Arlesheim, liebevoll betreut, ruhig einschlafen. Mit vielenunvergesslichen Erinnerungen wird Mutti in unseren Herzen verblei-ben.

In Liebe und Dankbarkeit haben wir im engsten FamilienkreisAbschied genommen von unserem lieben Mutti

Dreissigster: Donnerstag, 24. Juli 2014, um 19.00 Uhr in der Kryptades Doms Arlesheim.

In stiller Trauer

Myriam HofmeierBruno Hofmeier und Vreny TreuthardtMartin HofmeierMonika Hofmeier

2. Mai 1922 bis 24. Juni 2014

Sonja Hunziker Braun

Andres Hunziker und Ortrud Biersack

Karin und Philippe Gautier Hunziker

Anina und Benjamin Gautier

Wolf Hunziker

Die Gärten, die in unseren Herzen wachsen,

werden wieder blühn . . .

Christof Meury

Wer ihn auf dem Weg in seinen neuen Garten ein Stück begleiten

möchte, ist herzlich eingeladen.

Am Mittwoch, dem 9. Juli 2014, um 14.00 Uhr in der Kapelle des

Friedhofs Fiechten in Reinach.

1927 bis 2014

Basel/Reinach, am 26. Juni 2014

Traueradresse: Sonja Hunziker, Binningerstrasse 48, 4153 Reinach

Im Anschluss an die Abschiedsfeier sind alle zu einem Zvieri ein-

geladen.

Statt Blumen möge man einer wohltätigen Organisation gedenken.

hat seinen irdischen Garten verlassen.

Erika Meier-Vögtli

Das einzig Wichtige im Lebensind die Spuren von Liebe,die wir hinterlassen,wenn wir weggehen. Albert Schweitzer

Sie ist nach einem reich erfüllten Leben unerwartet von uns gegangen.In unseren Herzen und Gedanken wird sie immer bei uns sein.

Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unsererMutter, Schwiegermutter und unserem Omi

Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 5. Juli 2014, um 14.30 Uhrin der römisch-katholischen Kirche in Hochwald statt, anschliessendBeisetzung auf dem Friedhof.Traueradresse: Peter Meier-Vögtli, Baselweg 49, 4146 Hochwald

Peter Meier-VögtliBea und Markus Baur-MeierDoris und Bruno Vögtli-MeierStefan und Fabienne

10. Januar 1931 bis 30. Juni 2014

Page 7: 20140703 woz wobanz slim

A. AUS DEM EINWOHNERRAT

Beschlüsse der 425. Einwohner-ratssitzung vom 30. Juni 20141. In die Geschäfts- und Rechnungsprü-

fungskommission GRPK wird an Stelleder zurückgetretenen Verena KuntnerSP/Grüne für den Rest der Amtsperiode2012/2016 gewählt: Nathalie Desse-montet SP/Grüne.

2. Betreffend Vorlage Nr. 1085/14 «Jahres-bericht 2013»

2.1. Der Einwohnerrat genehmigt den Jahres-bericht 2013 inklusive Jahresrechnung2013 mit einem Ertragsüberschuss in derHöhe von CHF 1 301 142.79.

2.2. Der Überschuss in der Höhe von CHF1 301 142.79 wird vollumfänglich demEigenkapital zugeführt. Das Eigenkapitalbeläuft sich damit auf CHF19 875 980.73.

2.3. Das Postulat Nr. 234/87 «Alterswohnun-gen im Reinacherhof-Gebiet», überwie-sen an der 160. Sitzung vom21.09.1987, wird abgeschrieben.

2.4. Das Postulat Nr. 276/90 «Mehrzweck-halle Fiechten», überwiesen an der194. Sitzung vom 24.09.1990, wird ab-geschrieben.

2.5. Das Postulat Nr. 389/02 «Wohnen im Al-ter», überwiesen an der 316. Sitzungvom 23.09.2002, wird abgeschrieben.

2.6. Das Postulat Nr. 444/12 «Ein Hallenbadfür Reinach», überwiesen an der 404.Sitzung vom 19.03.2012, wird abge-schrieben.

2.7. Das Postulat Nr. 374/01 «OrtsplanreVisi-on: Betonknacken und hundert Gründä-cher für Reinach», überwiesen an der311. Sitzung vom 11.03.2002, wird ab-geschrieben.

2.8. Die Deckungslücke bei der BLPK per31.12.2013 mit dem aktuellen Wert vonCHF 20 238 300 wird im Anhang zurJahresrechnung als Eventualverpflichtungaufgeführt.

2.9. Die Eventualverpflichtung latente Rücker-stattung Feuerwehrpflichtersatz (nicht er-reichbare Personen im In- und Ausland)CHF 14 000 wird gelöscht.

3. Die Vernehmlassung zum Gesetz überdie Kulturförderung (Kulturförderungsge-setz, KFG BL) wird an die Sachkommissi-on Bevölkerungsdienste, Wirtschaft undKultur BWK überwiesen.

4. Betreffend Vorlage Nr. 1053/12 «Park-raumbewirtschaftung, Reglement undVerordnung»

4.1. Der Einwohnerrat erlässt das Reglementüber die Parkraumbewirtschaftung (Park-raumreglement) mit den verabschiedetenÄnderungen.

4.2. Er nimmt den Entwurf der Verordnungüber die Parkraumbewirtschaftung (Park-raumverordnung) zur Kenntnis.

5. Die Vorlage Nr. 1087/14 «Revision Feu-erwehrreglement» wird an die Sachkom-mission Bevölkerungsdienste, Wirtschaftund Kultur BWK überwiesen.

6. Betreffend Vorlage Nr. 1082 bewilligt derEinwohnerrat für den Bau eines neuenKindergartens im Bodmen einen Investi-tionskredit über CHF 1 190 000 (Kosteninkl. 8% MWST, Kostengenauigkeit

±10%, Kostenstand: Schweizerischer Bau-preisindex Oktober 2013)

7. Der Einwohnerrat nimmt Kenntnis vomTätigkeitsbericht der Geschäfts- und Rech-nungsprüfungskommission GRPK für dasJahr 2013.

8. Die Vorlage Nr. 1090/14 «Handhabung vonFonds gemäss HRM2» wird an die Pla-nungskommission PlaKo überwiesen.

9. Wahlen9.1. Der Einwohnerrat wählt als neuen Einwoh-

nerratspräsidenten für das Amtsjahr2014/2015 Eric Urban SVP.

9.2. Als neue Einwohnerrats-Vizepräsidentinwählt der Rat für das Amtsjahr 2014/2015Christine Dollinger SP/Grüne.

9.3. Als Stimmenzähler (Büromitglieder) wähltder Rat für das Amtsjahr 2014/2015 Chris-toph Wyttenbach BDP, Ines ZuccolinFDP/GLP und Andrea Brügger CVP.

Einwohnerrat ReinachMarkus Kilchherr, Präsident Regula Fellmann, Sekretärin

Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegen gem.§ 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativenReferendum. Die Referendumsfrist beginnt am3. Juli 2014 und dauert bis zum 4. August2014.

B. AUS DEM GEMEINDERAT

3200 CHF für junge Baufachleutein BosnienDer Gemeinderat überweist dem FördervereinUmwelt- und Energiezentrum Tuzla in Basel fürdas Weiterbildungs-/Coaching-Projekt für jungeBaufachleute in Bosnien CHF 3200. Jährlich fin-det in Bosnien ein 10-wöchiger Weiterbildungs-kurs für 15 junge Baufachleute statt, mit an-schliessendem Coaching für den Kleinfirmenauf-bau. Für die fachliche Schulung besteht eine Zu-sammenarbeit mit dem Bildungszentrum Poly-bau Uzwil SG. Für den Kurs mit einem Gesamt-aufwand von CHF 139 000 fehlen noch CHF3200, die der Gemeinderat aus dem Konto Bei-träge an gemeinnützige Institutionen Auslandüberweist.

C. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Baugesuche092/13 N1 - 1479/13Gesuchsteller: GB ImmoNova AG, Gempenstras-se 36, 4143 Dornach – Projekt: Abbruch 2 Ein-familienhäuser, Neubau Mehrfamilienhaus (7Wohnungen) mit Autoeinstellhalle; N1: über-dachte Autoeinstellhallen-Rampe, Parz.2849/2850, Schönenbachstrasse 18/18a –Projektverfasser: Staehelin, Gisin + Partner AG,Vogesenstrasse 25, 4056 Basel093/13 N1 - K 1480/13Gesuchsteller: HRS Investment AG, p.Adr. HRSReal Estate AG, Hochbergerstrasse 60c, 4057Basel – Projekt: Wohn- und Gewerbeüberbau-ung «In den Steinreben» (4 Gebäudekomplexemit 91 Wohnungen) und Autoeinstellhalle; N1 -revidierter Umgebungsplan – Parz. 136/2499,Bruggstrasse 10 (AEH),12a-c / In den Steinreben

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 8)

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 REINACH 7

m Montag tagte der ReinacherEinwohnerrat zum letzten Malvor der Sommerpause. In dieser

Sitzung wählt der Einwohnerrat jeweilsseinen neuen Präsidenten und Vize-Prä-sidenten, die nach der Sommerpausedurch die Sitzungen führen. Für MarkusKilchherr (CVP) ging damit am Montagseine einjährige Amtszeit als Einwoh-nerratspräsident zu Ende. Als seinenNachfolger wählte der EinwohnerratEric Urban (SVP). Urban erhielt 28 von32 möglichen Stimmen. Christine Dol-linger (SP/Grüne) wurde mit einemGlanzresultat zur neuen Vizepräsiden-tin gewählt, sie konnte 31 Stimmen aufsich vereinen. Als Stimmenzähler undMitglieder des Einwohnerratsbüroswurden Andrea Brügger (CVP), Chris-toph Wyttenbach (BDP) und Ines Zuc-colin (FDP) gewählt.

A

Zweckmässige ParkplatznutzungWeiter erliess der Einwohnerrat dasParkraumreglement und nahm den Ent-wurf der Verordnung über die Park-raumbewirtschaftung zur Kenntnis. Da-mit verfügt die Gemeinde nun über dierechtlichen Grundlagen, um das Parkie-ren auf öffentlichen Parkplätzen mitzeitlichen Einschränkungen, Parkge-bühren oder mit verschiedenen Park-karten zu regulieren.

Ziel des neuen Reglements ist dieFörderung der zweckmässigen Nutzungdes öffentlichen Parkraums, konkret be-deutet das: In den Wohnquartieren sol-len Parkplätze für die Anwohner undderen Besucher freigehalten werden, imOrtszentrum für Kurzparker. FürFremdparkierer – sprich motorisiertePendler – sollen die Möglichkeiten beiBedarf eingeschränkt werden können.

In der Diskussion zeigte sich, dass dieMeinungen über die Kosten für die ver-schiedenen Parkkarten teilweise weitauseinandergingen. Bei der Preisgrenzefür die Mitarbeiterparkkarten zum Bei-spiel gingen die Vorschläge von höchs-tens 40 Franken für drei Jahre(FDP/GLP) bis maximal 600 Frankenfür ein Jahr (BDP). Entschieden wurde,dass Mitarbeiterkarten höchstens 360Franken pro Jahr, Einwohnerkarten fürdrei Jahre nicht mehr als 180 Frankenund Tageskarten maximal zehn Frankenkosten dürfen.

Tatsächlich zur Anwendung kommtdas Parkraumreglement aber erst imGebiet Steinreben/Sonnenhof. Dort re-agierte die Gemeinde auf den Pendler-verkehr und führte Anfang 2011 ver-suchshalber eine Parkraumbewirtschaf-tung in Form von blauen Zonen undkostenlosen Anwohner- und Besucher-karten ein. Um dort die Parkraumbe-wirtschaftung definitiv einführen zukönnen, fehlten aber bislang die rechtli-chen Grundlagen. Mit dem neuen Re-glement und der Verordnung sind dieseGrundlagen nun vorhanden. Die Park-karten sind weiterhin kostenlos erhält-lich. Sobald die Erneuerungsarbeiten ander Hauptstrasse beendet sind, soll auchim Zentrumsgebiet die Parkraumbewirt-schaftung umgesetzt werden.

Der Gemeinderat betont, dass ernicht beabsichtigt, die Parkraumbewirt-schaftung flächendeckend einzuführen.«Das Reglement ist aber so aufgebaut,dass es auf das gesamte Siedlungsgebietanwendbar ist», sagt der Gemeinderat.Dadurch besteht die Möglichkeit, späterbei Bedarf auch in anderen GebietenReinachs die Parkplätze mit denselbenRechtsgrundlagen zu bewirtschaften.

Ertragsüberschuss von 1,3 MillionenWeiter genehmigte der Einwohnerratden Jahresbericht und die Jahresrech-nung 2013. Die Rechnung erzielt einenÜberschuss von 1,3 Mio. Franken.

Einwohnerrat: Parkraumreglementerlassen und Ämter neu verteilt

Eric Urban wurde vom Ein-wohnerrat zum höchstenReinacher gewählt. Neuverfügt die Gemeindeauch über ein Reglementüber die Parkraumbewirt-schaftung.

Alexandra Burnell

Wechsel an der Einwohnerratsspitze: Markus Kilchherr von der CVP (r.) tritt als Einwohnerratspräsident ab und übergibtden Stab an Eric Urban (SVP). Neue Vize-Einwohnerratspräsidentin wurde Christine Dollinger (SP/Grüne). FOTO: ALEXANDRA BURNELL

Auf Ende Juli treten zwei Lehr-personen der Musikschule Reinach,Christian Seiffert und Thomas Wen-ger, nach langjährigem Wirken ausder Schule aus.

Christian Seifferthat vor 22 Jahrenals Klavier- undKeyboardlehreran der Musikschu-le seine Tätigkeitaufgenommen. Indieser Zeit führteer mit viel Engage-ment und Einfüh-

lungsvermögen unzählige Schülerinnenund Schüler in die Welt des Klavier-spiels ein. Er war immer bestrebt dieneuesten musikalischen Trends in denUnterricht einfliessen zu lassen und hatdeshalb die Musikszene mit Interesseverfolgt. So konnte er seine Schülerin-nen und Schüler immer wieder mitwunderbaren eigenen Arrangements der

aktuellen Hits überraschen. Er hat mitdem elektronischen Studio auch dieneuesten technischen Möglichkeiten anunserer Schule etabliert. Viele Schüle-rinnen und Schüler haben in diesemStudio ihre eigenen Songs entwickeltoder ihre eigenen Stücke professionellaufnehmen können. Herr Seiffert lässtsich diesen Sommer frühzeitig pensio-nieren. Wir danken ihm für seine lang-jährige Arbeit im Dienste der Musik-schule und wünschen ihm alles Gute imwohlverdienten Ruhestand.

Thomas Wengerhat vor 29 Jahrendie Leitung desBlasorchesters derMusikschule über-nommen, welcheser bis zum heuti-gen Tag mit sei-nem Dirigat voneinem erfolgrei-

chen Konzert zum nächsten geführt hat.

Seine Begeisterung für die Musik konn-te er auf eine faszinierende Weise denjugendlichen Bläserinnen und Bläserweitergeben, die jederzeit an den Kon-zerten zu spüren war. Unvergesslich istdie inzwischen vergriffene CD «Born toblow», bei deren Produktion die Schüle-rinnen und Schüler dank seines Enthu-siasmus weit über sich hinaus wuchsenund eine Aufnahme von höchster Hör-freude entstehen konnte. Ebenfalls solldie offizielle Eröffnung des ReinacherJazzweekends 2012 durch das Orches-ter erwähnt werden, an welchem vieleEhemalige ihre Verbundenheit zu HerrnWenger mit ihrem Mitspielen kundta-ten. Leider gibt Thomas Wenger dasBlasorchester auf Ende Schuljahr zu-gunsten von anderen Aufgaben inner-halb der Reinacher Schulen auf. Wirdanken ihm für seinen unermüdlichenEinsatz für die Jugendlichen und dieMusik herzlich und wünsche ihm vielFreude bei seinen neuen Aufgaben.

Musikschule Reinach

Vielen Dank an Christian Seiffert und Thomas WengerAUS DER GEMEINDE

Page 8: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 8 REINACH

bru. Das 17. Jazz Weekend bot denJazz-, Blues- und Rockliebhabern einigeLeckerbissen. Leider hielten der Regenund ein Fussballspiel viele potenzielleBesucher ab. Trotzdem: Die Veranstal-ter und Vereine behielten die gute Lau-ne und versuchten, die Gäste mit guterMusik und kulinarischen Spezialitätenzu verwöhnen. Petra Kaderli, die OK-Präsidentin, sagt: «Die Stimmung wargut und ich bin erstaunt, dass trotz star-kem Regen so viele Leute kamen.»

Auf dem Gemeindehausplatz begeis-terte die Wolverines Jazz Band Bern mitDixieland und Swing. Die Eric LeeBand riss die Junggebliebenen mit ihrenheissen Rock ’n’ Roll-Rhythmen mit.Der Ernst-Feigenwinter-Platz war ein-mal mehr Hort des alten Jazz. Die Pep-perhouse Stompers und die FirehouseSix Plus 1 spielten soliden New-Or-leans-Jazz und Dixieland. Das Raclettespendete von innen die nötige Wärme.Auf dem Angensteinerplatz servierten

die Rollin’ Fifties Louisiana-Groove; amBass konnte man «Telebasel»-MannWilly Surbeck ausmachen. Heinz Flü-ckiger and his Cool Bunch heizten demPublikum gegen Mitternacht mit ihremNew Country nochmals tüchtig ein. Beider Schreinerei Wenger sorgten die Ho-peman Bluesband und Grand Cannonmit Blues für Stimmung. Petra Kaderlizeigt sich dankbar, dass Louis van derHaegen auch dieses Jahr hochkarätigeBands nach Reinach bringen konnte.

JAZZ WEEKEND REINACH

Ein guter, aber verregneter Jahrgang

Aber ja! Keiner zu klein, ein Jazzer zu sein. Beim Gemeindehaus: Beat Uhlmann von der Wolverines Jazz Band Bern.

Ernst-Feigenwinter-Platz: Die Firehouse Six Plus 1 präsentierten alten Jazz. FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

4a-d,6a-c,8a-d – Projektverfasser: Burck-hardt+Partner AG, Dornacherstrasse 210,4002 Basel

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. Entscheid BauinspektoratMit Entscheid vom 24. Juni 2014 hat der Ge-meinderat Reinach die Einsprachen gegendas Baugesuch 002/14 - K 078/14 (SunriseCommunications AG, c/o Huawei Technolo-gies Switzerland, Waldeggstrasse 37, 3097Liebefeld, Projekt: Neubau MobilfunkanlageSunrise, Parz. 894, Mischelistrasse 23, 4153Reinach, Projektverantwortliche Person:Weiss+Appetito Services AG, Telekom, Statt-halterstrasse 46, 3018 Bern) abgewiesen. Be-schwerden gegen diesen Entscheid sind in-nerhalb der Auflagefrist des Entscheides imKantonalen Amtsblatt bei der Baurekurskom-mission, Rheinstrasse 29 in 4410 Liestal ein-zureichen und innert weiteren 30 Tagen zubegründen. Die Beschwerdebegründung istim Doppel einzureichen. Der Entscheid kannbeim Bauinspektorat, Hauptstrasse 10 in4153 Reinach, nach telefonischer Voranmel-dung (Tel. 061 716 43 61) eingesehen wer-den.

D. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungVerkürzte Öffnungszeiten des Stadt-büros während den SommerferienIn den Sommerferien hat das Stadtbüro vom7. Juli bis 15. August 2014 jeweils am Mitt-woch nur bis 17.00 geöffnet.

Kein Jazz-Weekend im 2015Das Jazz-Weekend 2014 ist erfolgreich überdie Bühne gegangen. Der Gemeinderat danktallen Beteiligten ganz herzlich für den gros-sen Einsatz, den sie jedes Jahr leisten. Im2015 feiert Reinach das 50-jährige Jubiläumals Stadt. Das Stadtfest findet vom 4. bis 6.September 2015 statt. Weil zwei Grossanläs-se pro Jahr eine zu grosse Belastung für dieGemeinde und die Beteiligten sind, legt dasJazz-Weekend im 2015 zugunsten des Stadt-fests eine Pause ein. Das nächste Jazz-Week-end gibt es im Jahr 2016. Die Sponsoren undBeteiligten wurden bereits schriftlich darüberinformiert.

Erfolgreiche GirlsPoolNightin Binningen199 Mädchen aus Basel und Umgebung be-suchten am Freitag 20. Juni 2014 im Sonnen-bad St. Margarethen Binningen die GirlsPool-Night, das Sommersonnwendefest für Mäd-chen ab 10 Jahren. Bereits das zwölfte Malfand die GirlsPoolNight statt. Die Besucherin-nen konnten sich nebst Wassergymnastik anzahlreichen Workshops von Hairstyling, Body-painting, Ernährungsberatung, Sexualpäda-gogik bis zu Tanz beteiligen. Organisiert wur-de die GirlsPoolNight durch X WELTEN, einerFachgruppe von Jugendarbeiterinnen aus Ba-sel und Region, bei der ebenfalls Denise Bu-cher vom Palais Noir Reinach mitwirkte. DieVeranstaltung war ein voller Erfolg, dienächste Ausgabe findet am 19. Juni 2015statt.

Küchen-/Speise- und Grünabfällekostengünstig entsorgenAb dem 1. Juli können Sie die Jahresvignettefür die Entsorgung der Grün-/Küchen- undSpeiseabfälle im Grüncontainer für die

restliche Zeit bis Ende Jahr zum halben Preis imStadtbüro kaufen. Küchen- und Speiseabfällemüssen aus hygienischen Gründen in genorm-ten und robusten Containern bereitgestellt wer-den. Optisch unterscheiden sich die 80lt- und140lt-Container kaum von einander. Nur dieaufgedruckte Inhaltsangabe neben dem Deckeldes Containers gibt klar Auskunft über die In-haltsmenge. Beim Blick in den Container lässtsich beim 80lt-Container das kleinere Volumenerkennen, denn der 80lt-Container ist mit einemdoppelten Boden ausgestattet. Dieser Containerist im Handel schwierig zu bekommen. Grün-container können bei der Firma Anton Saxer AGbezogen werden.

Abfuhrdaten8. Juli 2014:Grünabfuhr, GesamteGemeinde9. Juli 2014:Papierabfuhr, KreisWest9. Juli 2014:Kartonabfuhr, Kreis Ost12. Juli 2014:Recycling-Park, 9.00 bis 15.00 UhrDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

Ab 7. Juli ist dieBirsigtalstrassevon Reinach nachTherwil wegenBelagsarbeitengesperrtAb 7. Juli 2014 begin-nen die Arbeiten zurBelagsinstandstellungder Birsigtalstrasse in Reinach (ab Zihlackerstras-se) und der Reinacherstrasse in Therwil (ab Vo-gesenstrasse/Erdbeergraben). Während denBauarbeiten kann der Individualverkehr nur vonTherwil in Fahrtrichtung Reinach verkehren. DieGegenrichtung wird über Aesch - Ettingen um-geleitet. Der Radverkehr wird auf die Gemeinde-strassen umgeleitet. Die Arbeiten dauern vor-aussichtlich bis anfangs August 2014. Kontakt-person: Tiefbauamt Kreis 1, Herr Robert Leu, Tel.061 552 40 81

2. Online-TippReinach aktuell: Neue Sendung zu Bü-cherschrank und BirsuferwegWissen Sie, was ein öffentlicher Bücherschrankist? Im Mischelipark steht nun einer, Reinach ak-tuell war bei der Einweihung dabei. Ebenfallsneu sind die Schilder und Sitzstufen am Birsufer-weg. Um was es sich dabei handelt, erfahren Siein der neuen Sendung. Die Sendung «Reinachaktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch so-wie auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA(analog: Frequenz 119.25 MHz, digital: Sende-platz 8) gezeigt und kann auch mit der App derGemeinde unterwegs angeschaut werden.

Öffnungszeiten der Familien- undJugendberatung Birseck währendden SommerferienSie können in den ersten zwei Schulferien-wochen und in den letzten zwei Schulferienwo-che jeweils am Donnerstag von 9.00 bis 11.00Uhr eine BeraterIn persönlich unter Telefon 061711 72 50 erreichen. In der 3. und 4. Ferienwo-che, 21. Juli bis 1. August 2014, bleibt die Bera-tungsstelle geschlossen. Wir hoffen, dass wir da-mit den Bedürfnissen der Ratsuchenden ent-sprechen.Allen unseren KlientInnen und unserenzuweisenden KollegInnen wünschen wir eine er-holsame Ferienzeit.Ab Montag 18. August 2014 ist das ganzeTeam wieder da. Das Sekretariat ist fürNeuanmeldungen und Auskünfte täglich von9.00 bis 11.00 Uhr besetzt.

Das Team der Familien-und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 7)

Sollten Sie bei einem Spaziergang imLeywald Säge- oder Klopfgeräusche hö-ren, erschrecken Sie nicht, es geht allesmit rechten Dingen zu. Der Grund dafürist die bevorstehende Erweiterung desSkulpturenweges. Elf Baumstrünkewerden bis Ende August in neue Kunst-

werke verwandelt. Die Künstler sind be-reits fleissig bei der Arbeit und das Zuse-hen lohnt sich allemal. Die Einweihungfindet am Sonntag, 31. August, statt.Treffpunkt: 11.30 Uhr beim Leyhuus.

Der Bürgerrat,Daniela Grieder

Schnitzen und Klopfen für ErweiterungSKULPTURENWEG

Genau 1819 Stunden Eigenleistunghaben freiwillige Frauen und Männerder Reinacher Feuerwehr investiert,um ihr Feuerwehrgebäude energe-tisch zu optimieren. Das Ergebnislässt sich sehen: Neue Fenster undTore wurden eingesetzt, die Fassadeneu isoliert und eine neue Frauen-garderobe eingebaut.

Das Gebäude Werkhof Wasser undFeuerwehr am Kreisel im Kägen ist einBau aus den Siebzigern. Die Fassadewar gerade mal mit 5cm Isolationswollegedämmt. Aus diesem Grund stieg imWinter die Raumtemperatur selten über16 Grad und der Heizöl-Jahresver-brauch lag beinahe bei 30 000 Litern.Doch die Reinacher Feuerwehrleute las-sen nichts anbrennen. In 1819 StundenEigenleistung wurde das Gebäude nuninnerhalb von acht Monaten energe-tisch optimiert.

Energieoptimierung dank Do-it-yourselfIn den Sommerferien 2013 begannendie Arbeiten. Zunächst wurden die ein-

fach verglasten Tore der Feuerwehr-und Wasserversorgungshallen durchSektionaltore ersetzt. Kurz vor Weih-nachten wurden dann die Aluminium-Fensterelemente durch Fenster ausKunststoff mit dreifacher Verglasungausgetauscht. Dann war die Fassade ander Reihe. Zunächst wurde das Gebäu-de gänzlich mit einer Dampfsperre ein-gepackt. In zwei Lagen wurden zu derbestehenden 5cm Isolation zusätzlich18.5cm eingebaut, bevor die Fassaden-bauer das Werk mit silbernem Well-blech beenden konnten. Bei Aussen-temperaturen von 35 Grad können dieReinacher Feuerwehrleute nun dankder neuen Isolationstechnik im Ge-bäudeinnern 24 Grad Celsius geniessen.Auch der Ölverbrauch im nächstenWinter wird sich am Feuerwehrgebäudeminimieren. Der Gemeinderat danktden Feuerwehrleuten herzlich für ihrenwertvollen Beitrag zur Energiestadt Rei-nach.

Gemeinderat Reinach

Energieoptimierung bei der FeuerwehrAUS DER GEMEINDE

Die Reinacher Feuerwehrleute habeneinen wertvollen Beitrag zur Energie-stadt Reinach geleistet.

Page 9: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 REINACH 9

Die typo.d AG, das Reinacher Atelierfür Typografie, Grafik und Webdesign,hat am 1. Juli seinen zweiten Lehrlinggegautscht. Damit wurde Rahel Obristals frisch ausgebildete Polygrafin derFachrichtung Mediengestaltung nachguter alter Sitte in die Zunft der schwar-zen Kunst aufgenommen. Vorausgegan-gen war eine verkürzte dreijährige Be-rufsausbildung mit erfolgreichem Lehr-abschluss. Rahel wurde am Arbeitsplatzohne Vorwarnung von den Packern ge-packt, ins Gitterwägeli gesperrt und,vom Schwammhalter immer wieder ge-nässt, zum Brunnen an der Kirchgasse

gebracht. Dort wurde in Anwesenheitdes ganzen Teams und der Angehörigender Gautschbrief verlesen, die Lehrtoch-ter nochmals genässt und schliesslich inden Brunnen getaucht. Diese revan-chierte sich mit Schwamm und Kessel.Anschliessend erhielt Sie den Gautsch-brief.

Die guten Erfahrungen mit den erstenLehrlingen sowie das knappe Angebotan Lehrstellen im gestalterischen Be-reich in der Region Basel haben die Ver-antwortlichen bewogen, ab diesem Au-gust wiederum einen Ausbildungsplatzanzubieten. typo.d AG

typo.d gautscht zweiten LehrlingGESCHÄFTSWELT

Noch ist sie trocken: Die Lehrabsolventin Rahel Obrist. FOTO: ZVG

Eine Tradition steht auf wackeligen Füs-sen – nach über 75 Jahren findet zumersten Mal kein Sommerlager der Jung-wacht Reinach statt! Mangelns genü-gend Anmeldungen und trotz intensiverTeilnehmersuche hat das Leiterteamschweren Herzens beschlossen, daszweiwöchige Lager abzusagen.

Auch wir, als begleitende und unter-stützende «Leiter-Eltern» finden dassehr schade. Das ist umso bedauerlicher,wenn man bedenkt, wie viel Zeit, Herz-blut und vor allem Engagement von denjungen Menschen (nebst Lehre, Lehrab-schluss, Schule oder Studium) in ihreLeitertätigkeiten oder in die Lagervor-bereitungen gesteckt werden. Wir fragenuns, warum es so weit kommen konnte.Besteht wirklich kein Interesse mehr anzwei Wochen unbeschwertem Leben,Erlernen von Sozialkompetenz, Eintau-chen in eine Geschichte, Abenteuer,Gemeinschaft, etwas schmutzig sein,Ideen in die Tat umsetzen, Spannung?Gibt es zu viele andere attraktivere An-gebote? Haben die um eine Woche ver-schobenen Sommerferien die Planungerschwert? Liegt es an den Negativmel-dungen über Unfälle? Oder fehlen sei-tens der Jungwacht grossflächigere Wer-beauftritte , spielt das Alter der Leiter ei-ne Rolle? Wir wissen es nicht, könnennur rätseln und uns wundern!

Erstaunlicherweise finden die jungenMänner bereits wieder die Motivation,das Lager 2015 anzudenken sowieIdeen für Veränderungen und Neuerun-gen zu sammeln. Wir wünschen ihnenDurchhaltevermögen und vor allem vie-le abenteuerlustige, lebendige und krea-tive Kinder, die nächstes Jahr daraufbrennen, im zweiwöchigen Zeltlager derJungwacht Reinach dabei zu sein.

Isabelle Visentin und Birgit Kühnen

Kein Jungwachtlager – schade!LÉSERBRIEF

Bei prächtigem Wetter durfte Bürgerge-meindepräsident Peter J. Meier gut 220stimmberechtigte Ortsbürgerinnen undOrtsbürger sowie fast 100 Einbürge-rungskandidatinnen und -kandidatenzur Bürgergemeindeversammlung aufder Banntagwiese begrüssen. Die Ein-bürgerungsaktion für Schweizer anläss-lich des 125-Jahr Jubiläums der Bürger-gemeinde Reinach ist auf ein grossesEcho gestossen. Nicht weniger als 67Schweizerinnen und Schweizer liessensich in Reinach einbürgern! BürgerratJürg Feigenwinter durfte alle Kandidie-renden der Versammlung vorstellen. Al-le Gesuchstellenden wurden einstimmigin Reinach eingebürgert. Anschliessendkonnte Bürgerrat Thomas Leimgruberdie Rechnung 2013 präsentieren. Dieseschliesst mit einem Gesamtaufwand vonFr. 927’885.40 und einem Gesamtertragvon Fr. 931’623.95. Dies entspricht ei-nem Gewinn von Fr. 3’738.55. DieRechnung wurde einstimmig genehmigt.

Unter dem Traktandum «Infrastruktur»informierte Bürgerrat Andreas Jeppesendie Versammlung darüber, dass der Kos-tenvoranschlag fürs Leyhuus von Fr. 2.5Mio etwas unterschritten wurde.

Später durfte Bürgerrätin DanielaGrieder das Kulturprogramm fürs kom-mende Jahr präsentieren. Das nächsteHighlight ist sicher die Einweihung derErweiterung des Skulpturenweges amSonntag, 31. August. Am 15. Novemberfindet bereits wieder der nächste kultu-relle Anlass im Bürgergemeindehausstatt. Es handelt sich um das NINA-Theater mit dem Programm «Familien-bande». Ab sofort sind für alle kulturel-len Anlässe Tickets erhältlich. Für diemusikalische Unterhaltung auf derBanntagwiese sorgte nach der Ver-sammlung das Akkordeon-OrchesterAesch. Der Abend wurde mit einem ge-mütlichen Apéro beendet.

Für den Bürgerrat:Kathrin Beck-Siegrist

BÜRGERGEMEINDE

Rechnung mit Gewinn abgeschlossen

30–50% RABATTauf die aktuelle Sommermode*

50% RABATTauf Anzüge*, Vestons*,

klassische Hosen*,Langarmhemden* *gültig nur auf Lagerartikel

Page 10: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 10 REINACH

Auf Ende dieses Schuljahrs gehen15 Persönlichkeiten der ReinacherSchulen in Pension.

MusikschuleChristian Seifert, 22 Jahre.

PrimarschuleJohannes Schiesser, 41 Jahre; PeterFrehner, 4 Jahre; Susanne Giger, 28 Jah-re; Philippe Gautier, 36 Jahre, ClaudineHaesler, 10 Jahre; Brigitte Haener, 23Jahre; Fredi Kilchherr, 39 Jahre; AdrianKunz, 34 Jahre; Christine Madörin, 39Jahre; Marianne Moser, 4 Jahre; Liselot-te Pfirter, 40 Jahre; Ursula Steffens, 13Jahre.

SekundarschuleMarianne Wyss, 41 Jahre; Eva Ruch, 29Jahre.

Auf Ende Schuljahr kommt es zu ei-nem veritablen Generationenwechselim Lehrerkollegium. Gleich 15 Lehrper-sonen der Musik-, Primar- und Sekun-darschule treten in ihren wohlverdien-ten Ruhestand.

Nach über 40-jähriger Tätigkeit ander Primarschule Reinach, davon 17Jahre als Schulleiter, geht Johannes

Schiesser in Pension. Johannes Schies-ser hat die Schule Reinach massgebendgeprägt. Sein fundiertes Wissen, seinEngagement für Lehrpersonen, Elternund Kinder sowie seine ausserordentli-che Fähigkeit Menschen zu verstehenund zu begleiten, machten ihn zu einerwertvollen Stütze der Primarschule Rei-nach.

Viele Reformen und Neuerungen hater in diesen Jahrzehnten begleitet undumgesetzt. Dabei konnte er sich und sei-nen hohen Ansprüchen an das Amt desSchulleiters immer treu bleiben. SeinEngagement für die Schule ging weitüber das Normale hinaus. Dafür danktder Schulrat Johannes Schiesser ganzherzlich und wünscht ihm sowie seinerFrau Silvia, Zeit und Musse sich nundenjenigen Dingen zu widmen, die inden letzten Jahren oft nicht zum Zug ka-men.

Peter Frehner, seit 4 Jahren Schullei-ter der Primarschule Reinach, gehtebenfalls in Pension. Seinen klaren Vor-stellung zur Schule, deren Strukturenund Entwicklung ist es zu verdanken,dass die Schule Reinach für die Umset-zung des 6. Schuljahres gut gerüstet ist.Auch ihm dankt der Schulrat für seinengrossen Einsatz und wünscht ihm fürdie Zukunft nur das Beste.

Der Schulrat hat sich für diese lang-jährigen, engagierten Einsätze der Lehr-personen mit einer interessanten Füh-rung durch den St. Jakob Park Basel mitanschliessendem Nachtessen im Bür-gersaal in Reinach bedankt. Nach derBegrüssung durch den Schulratspräsi-denten Olivier Baier wurde jede Lehr-person von einem Schulratsmitglied mitherzlichen und persönlichen Wortenverabschiedet. Dabei wurden gleichzei-tig spannende Einblicke in die Zu-kunftspläne jedes Einzelnen offenbart.

Ein allgemeiner Dank gilt auch jenenLehrpersonen, die die Reinacher Schu-len auf Ende des Schuljahres verlassen.Der Schulrat dankt auch ihnen ganzherzlich für ihre geleistete Arbeit, die gu-te Zusammenarbeit und wünscht ihnenfür die persönliche und berufliche Zu-kunft alles Gute.

Ein grosses Dankeschön für die ge-leistete Arbeit geht auch an die Schullei-tungen, alle Lehrpersonen, der Schulso-zialarbeiterin und dem nicht unterrich-tenden Personal der Schulen Reinachsowie den SchülerInnen und Eltern.

Der Schulrat wünscht allen erholsa-me und sonnige Ferien!

Olivier Baier, Präsident SchulratDoris Vögeli, Vizepräsidentin Schulrat

Pensionierungen und VerabschiedungenAUS DER SCHULRAT

Obwohl Petrus dieses Jahr kein Jazzfanwar, harrten viele Besucher trotz Regenaus, um das Musikprogramm zu genies-sen. Den Organisatoren und den freiwil-ligen Helfern ein herzliches Danke-schön. Ein Wermutstropfen aber bleibt,denn nächstes Jahr soll kein Jazz-Week-end stattfinden, sondern «nur» dasStadtfest. Da frage ich mich ernsthaft,steht es um Reinach so schlecht, ist dieGemeinde so «arm», dass zwei Veran-staltungen nicht mehr verkraftbar sind?

Trotz all der offenbar nötigen Sparbe-mühungen erwarten viele Jazzfans, dassdie Verantwortlichen Mittel und Wegefinden, um beide Veranstaltungen, wel-che auch unterschiedliches Publikumbegeistern, durchführen zu können.

Gabrielle Fechtig,Mitbegründerin von Jazz in Reinach

Stadtfest kontra JazzLESERBRIEF

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 4. JuliSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 5. JuliDorfkirche St. Nikolaus16.00 Tauffeier17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeierSonntag, 6. JuliDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommu-nionfeier11.45 TauffeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 7. JuliSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 8. JuliDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 9. JuliDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 10. JuliPfarreizentrum St. MarienKein Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 6. Juli9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Familien-Gottesdienst in derMischelikirche mit Reisesegen, Kantorei,Apéro, Pfarrerin Florence Develey(Kinderhüeti im Sous-Sol der Mischeli-Kirche)Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 3. Juli14.30 NachmittagsbibelkreisSonntag, 6. Juli10.00 Traditioneller Gottesdienst mitAbendmahl, Predigt: Hans Wüst,separates Kinderprogramm

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 6. Juli9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 8. Juli19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 6. Juli10.00 Gottesdienst mit Abendmahl undKaffee. Predigt: Hansruedi Wittwer.Separates Kinderprogramm

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 6. Juli9.30 GottesdienstMittwoch, 9. Juli20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Fahrzeugmarkt

Badekleider, BHs bis Grösse H, Bikinis,Corsets, Homedresses, Mieder, Morgen-mäntel, Nachthemden, Pyjamas, Schwanger-schaft, Stillzeit, Tankinis, Tops, TorsetsBandagenArm/BeinBrustprothesenGehstöckeDiabetikersockenInkontinenzKompressions-strümpfeRheumawäscheund vieles mehr.

Daniela SchnellDelsbergerstrasse 454242 LaufenTelefon 061 761 64 [email protected]

Dessous &Dessous &SanitätsgeschäftSanitätsgeschäft

Aluminium-Fensterläden:wetterfest und wartungsfrei

hagelschutzgeprüft

Eigene Produktion und Montage

Alu-FensterlädenSonnenstoren

InsektenschutzgitterUnisal AG, 4203 Grellingen

061 461 47 75 www.unisal.ch

Page 11: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 REINACH 11

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in ReinachTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Rolladen & StorenReparaturservice/Montagen

Rolladen Holz/AluLamellenstoren

SonnenstorenBüro: 4147 Aesch / Werkstatt: 4153 ReinachTel. 061 751 88 08 / [email protected]

PraxisDr. Hansjürg Scheidegger

Allgemeine Medizin FMHMitteldorfstrasse 6, Reinach

Tel. 061 711 74 44ist geschlossen

vom 26. Juli bis 18. August 2014

Ausgesuchte BergkristalleAusgesuchte Amethystein grosser Auswahl

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Zu verkaufen

Wohnungen

In Neubau an bester Lage in Dornach,Nähe öV und Einkaufen, mit wunder-schöner Weitsicht – Südwest-orien-tiert, zu verkaufen auf Sommer 2015

helle, grosszügige und schwellenlose5½-Zi.-AttikawohnungNWFL 167,5 m²Terrasse 144 m² und Kellerraum 21 m²VP: Fr. 1 808 000.–

Halter & Partner GmbHTel. 061 723 92 34www.halter-partner.chwww.im3eck.ch

Häuser

Zu verkaufenin 4245 Kleinlützel, Dorfstrasse 31

EFH mit zwei 3-Zi.-Wohnungenje eine Wohnung im 1. und 2. OG,Dachstock ausbaubar, div. Kellerräume,WP-Heizung mit Solar. VB Fr. 670 000.–

Besichtigungstermin unter 061 791 95 91*

Zu verkaufen in 4208 Nunningen, Riseten 9

3-Zi.-EFH mit Schopf und WerkstattBaulandparzelle 1462 m²Dachstock ausbaubar, div. Nebenräume,Bienenhaus, QuelleVB Fr. 580 000.–Besichtigungstermin unter 061 791 95 91*

In Alt-Münchenstein verkaufen wir

9-Zimmer-EinfamilienhausWohnfläche 260 m², sehr grosses Raumangebot, mehrere Nasszellen, Cheminéeofen im Wohnzimmer, Sauna, Wintergarten, 2 Garagen, Garten-schwimmbad.

Verkaufspreis Fr. 1 675 000.–

Dieses Haus bietet viele Möglichkeiten.Eine Besichtigung wird Sie überzeugen!

Leimgrubenweg 8 4153 ReinachNatel 079 628 49 04 Tel. 061 711 64 [email protected]

Diverses

Bauland

BaulandVollerschlossene Bauparzelle

in Hochwaldrund 6,5 Aren zu verkaufen.

Ruhige Lage, Nähe Dorfzentrum,schöne Sicht ins Grüne.

Auskunft: Telefon 079 338 09 70

Pascal Bochin

HaustechnikSanitär, Heizung, Lüftung

Boilerservice und Gasinstallation

Baselstrasse 37, 4253 Liesberg079 430 27 83

RollladenserviceRollladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren,Reparaturen und Neuanfertigungen.

Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19Bruggweg 36, 4143 Dornach

Gesucht

Wir suchen in Baselund Umgebung

Einfamilienhaus oder Bauland

Telefon 079 415 32 03

Page 12: 20140703 woz wobanz slim

Zu vermieten

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 2712

2 – 2½-Zimmer

Zu vermieten in Reinach (Nähe Tramstation)ab 1. September 2014 sonnige2½-Zimmer-Wohnungmit schöner Weitsicht, 2. OG, 60 m², Parkett,2 Terrassen, Garage 26 m².Mietzins Fr. 1420.– plus NK Fr. 220.–Telefon 061 281 19 39

Zu vermieten in Reinach per 1. 6. 20142½-Zimmer-Attikawohnung65 m², Terrasse 66 m², mit Lift,keine Haustiere.Miete Fr. 1995.– inkl. NKTelefon 061 711 79 09von 8.00 bis 12.00 Uhr

3 – 3½-Zimmer

In kleinerem MFH in Reinach vermietenwir ab 1. Oktober 20143-Zimmer-Wohnung, 1. OGFr. 1160.–, NK Fr. 235.–Nettowohnfläche: 72 m²ALFRED GSCHWIND ARCHITEKT AG

Telefon 061 721 48 48* 4106 TherwilInfos unter: www.gschwind-architekt.ch

In unmittelbarer Nähe zum Dorfzentrumvermiete ich auf den 1. September 2014oder nach Vereinbarung an NR

3-Zimmer-Wohnungin Arlesheimmit üblichem Komfort wie Einbauküche,Bad, Balkon, Lift.

lnteressentinnen und Interessenten mel-den sich bitte unter Tel. 079 432 31 38.

Zu vermieten in Reinach per 1. 6. 20143½-Zimmer-Wohnung82,8 m², Balkon 10,36 m², mit Lift,keine Haustiere.Miete Fr. 1995.– inkl. NKTelefon 061 711 79 09von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zu vermieten in Grellingen per 1. Okto-ber 2014 an erhöhter Toplage

3½-Zimmer-WohnungMit Sitzplatz.

Miete Fr. 1360.– + NK Fr. 201.–EH-Platz Fr. 100.–

Karl Hänggi, Telefon 079 674 34 42

Schindelholz

061 741 13 16

4203 Grellingen

Zimmerei

Immobilien

Günstige Wohnungen zu vermieten im Laufental:

Grellingen7-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 2300.– exkl. NK6-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1500.– exkl. NK5-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1500.– exkl. NK4½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1750.– exkl. NK4-Zimmer-WohnungenMietzinse Fr. 1300.–/Fr. 1000.– exkl. NK3-Zimmer-Wohnung plus zusätzlich3 MansardenzimmerMietzins Fr. 1100.– exkl. NKdiv. 3-Zimmer-WohnungenMietzinse Fr. 800.–/Fr. 900.–/Fr. 1000.–und Fr. 1050.– exkl. NK4-Zimmer-EinfamilienhausMietzins Fr. 800.– exkl. NK2½-Zimmer-WohnungMietzinse Fr. 950.–/Fr. 650.– exkl. NK

Duggingen4½-Zimmer-WohnungMietzins Fr. 1400.– exkl. NK

Röschenz BL4½-Zimmer-Maisonnette-WohnungMietzins Fr. 1550.–/Fr. 1200.– exkl. NK Bastelraum Mietzins Fr. 150.–/MonatInteressenten mögen sich melden bei:Georg Schindelholz, ImmobilienBaselstrasse 58, 4203 GrellingenTel. 061 741 20 50, Herr Spinnler, oderTel. 061 741 13 16, Herr Schindelholz

4 – 4½-Zimmer und grösser

Wir vermieten in kleinem MFH an idealerWohnlage in Therwil, ab 1. September2014, komfortable

4½-Zimmer-DachwohnungFr. 1980.–, NK Fr. 360.–

Wohnfläche 133 m²

Mit Cheminée, zwei Nasszellen, Einbau-schränke. Bodenbeläge: Parkett und Plättli.

ALFRED GSCHWIND ARCHITEKT AG

Telefon 061 721 48 48* 4106 TherwilInfos unter: www.gschwind-architekt.ch

Zu vermieten inWahlen BL, Kundmattweg 30

4-Zimmer-Wohnungmit sehr grossem Balkon.

1. OG, sehr ruhige Lage, 2 Badezimmer,Böden Massivparkett und Platten.

Komfortlüftung mit Pollenfilter (Allergiker).Miete exkl. Fr. 1690.–, TG-Platz Fr. 100.–.

Per 1. Juli 2014Auskunft: Anton Eggenschwiler,

Telefon 061 783 70 70,[email protected]

Zu vermieten in Alt-Münchenstein (NäheTram) per sofort an sonniger Lage, schöne,geräumige 4½-Zi.-Wohnung mit Balkon.Cheminée, Küche GWM, Bad/WC + sep WC.Böden Parkett und Keramikplatten.Miete: Fr. 1820.– exkl. NK.Auskunft: Treuhandgesellschaft Bont & Co,Reinach, Tel. 061 711 22 43.

Diverses

Zu vermieten im Zentrumvon Dornachbrugg

Geschäftsraum/Ladenlokalper 1. Oktober 2014

Auskunft unter Tel. 079 333 56 29

3 – 3½-Zimmer

Per 1. Oktober/1. November, oder nachVereinbarung, Reinach (Talackerstras-se) an bevorzugter, sehr ruhiger Lage(Privatstrasse), in kleinerem Mehrfami-lienhaus, sehr helle und sehr geräumige

4½-Zimmer-Attikawoh-nung mit DachterrasseWohnfläche 130 m² auf zwei Stockwer-ke verteilt, plus grosse Wohn-Dach-terrasse (75 m²), Küche mit neuenGeräten (Geschirrspüler, Kühl-/Tiefkühl-kombination und Glaskeramikherd),sehr grosses Wohn-/Esszimmer (40 m²).Grosses Badzimmer (Doppellavabo,Badwanne, Dusche). Gäste-WC. Zim-mer mit Parkett. Die Wohnung befindetsich im 2. Stock. Autoabstellplatz aufPrivatstrasse im Mietpreis inklusive.Eine Einzelgarage kann auf Wunschdazugemietet werden.

Miete: Fr. 1870.– + Fr. 300.– NK

Telefon 061 701 76 13(Mo bis Fr. 9.00 bis 11.00 Uhr)

4 – 4½-Zimmer und grösser

Zu verkaufen

Wohnungen

Page 13: 20140703 woz wobanz slim

Aus der Gemeinderatssitzungvom 24. Juni 2014• Der Kanton hat die Gemeinden zu einer

Stellungnahme betreffen der «Entwick-lungsplanung Leimental – Birstal – All-schwil (ELBA)» aufgefordert. Die Birsstadt-Gemeinden haben entschieden, sich ge-meinsam vernehmen zu lassen, um der Re-gion mehr Gewicht zu verleihen.

• Zum 100-jährigen Jubiläum der Wappen-felsanlage Chessiloch sollen alle Wappenrestauriert werden. Die Gemeinde Aeschhat auf Anfrage der Gemeinde Grellingenentschieden, sich mit CHF 5000 zu beteili-gen.

• Der Gemeinderat hat sich über die Schüler-zahlentwicklung informieren lassen undüber die künftige Schulraumbereitstellungberaten.

• Die Gemeindeversammlung hat am17.06.2014 den Anpassungen des Perso-nalreglements im Hinblick auf eine neuePensionskassen-Lösung für das Gemeinde-personal beschlossen. Der Gemeinderat hatdie offizielle Anmeldung bei der BLPKvorgenommen.

Gemeinderat Aesch

Vakante Stelle: Jugendarbei-terin/Jugendarbeiter 60%Die Gemeinde Aesch sucht für das «Jugend-haus Phönix» per 1. Dezember 2014 eineJugendarbeiterin oder einen Jugendarbeiter60%. Das entsprechende Stelleninserat wieauch weitere interessante Stellenangebotefinden Sie auf der Aescher Website unterwww.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen

Gemeinderat Aesch

Tempo 30-Zonen «Birsweg»und «Schloss-Strasse/Hofgasse»Vormarkierung der «Eingangsto-re» und öffentlichen ParkplätzeDie Tempo 30-Zonen «Birsweg» und«Schloss-Strasse/Hofgasse» können nun nachder Bewilligung durch die SicherheitsdirektonBasel-Landschaft per Ende Juli, Anfang Au-gust 2014 umgesetzt werden. Aus diesemGrund wurden das öffentliche Parkfeld in derHofgasse sowie die «Eingangstore» (StandortTempo-30-Signale) mit orangen Markierun-gen am Strassenrand gekennzeichnet. SolltenSie Fragen betreffend der geplanten Markie-rungen haben, so steht Ihnen die Gemeinde-polizei unter Tel. 061 756 77 70 für Auskünf-te gerne zur Verfügung.

Gemeindepolizei Aesch

3× herzliche Gratulationzum Lehrabschluss!

Das Durchlaufen einer ganzen Lehrzeit istheute keine Selbstverständlichkeit mehr.Wenn dann eine Lehre schliesslich erfolgreichabgeschlossen werden kann, dann ist dasumso mehr ein Grund, zum Feiern und zumGratulieren. Wir freuen uns, auch in diesemJahr wieder drei jungen Menschen zurbestandenen Lehrabschlussprüfung gratulie-ren zu können.

Nadine Francey und Rahel Neuhaus absol-vierten die dreijährige kaufmännische Lehre inder öffentlichen Verwaltung und Oliver Freu-diger durchlief die dreijährige Lehre als Fach-mann Betriebsunterhalt/Fachrichtung Werk-dienst im Werkhof. Alle drei dürfen stolz seindarauf, sich nun mit ihren eidgenössischen Fä-higkeitszeugnissen und gut gefülltem Wissens-und Erfahrungs-Rucksack mutig und mit Zuver-sicht der Berufswelt stellen zu können.Ganz herzlich gratuliert der Gemeinderat denfrischgebackenen Berufsleuten zum bestande-nen Abschluss und wünscht ihnen auf ihremweiteren beruflichen Lebensweg alles Gute.

Gemeinderat Aesch

Wasserleitung und Kanalisations-leitung Schlatthofweg, TeilstückLandskronstrasse bis Butthollen-wegAn der Gemeindeversammlung vom 28. Novem-ber 2013 wurde der Kredit betreffend dem obengenannten Bauprojekt genehmigt. Der Gemein-derat führt nun das Planauflageverfahren ge-mäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410)durch.Wir setzen Sie hiermit in Kenntnis, dass die Plä-ne auf der Gemeindeverwaltung, Bauabteilung,vom 3. bis 23. Juli 2014 zur öffentlichen Ein-sichtnahme aufliegen. Wir bitten Sie, Ihre Mieteroder Pächter, die von den Bauarbeiten betroffensind, über die Möglichkeit der Einsichtnahmeder Planunterlagen zu informieren. Allfällige Ein-sprachen sind innert 10 Tagen nach Ablauf derAuflagefrist schriftlich und begründet an denGemeinderat Aesch zu richten.

Gemeinderat Aesch

Kurzfristige Sperrungen Klusstras-se Aesch infolge BauarbeitenFür die Bauarbeiten an Wasserleitung, Strassen-belag und Beleuchtung der «Klusstrasse», Ab-schnitt Gartenstrasse bis Drosselweg, wird dieKlusstrasse in den nächsten Tagen streckenwei-se für den Durchgangsverkehr gesperrt. DieSperrungen erfolgen abschnittsweise und wer-den kurzfristig an die Anwohner und Anwohne-rinnen kommuniziert. Umleitungen werdenentsprechend signalisiert. Die Zufahrt für dieAnwohner und Anwohnerinnen wird nachMöglichkeit gewährleistet.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1131/2014Parzelle(n) Nr.: 3559 – Projekt: Zweckänderung:alt Keller zu neu Nagelstudio, Nenzlingerweg 5,4147 Aesch – GesuchstellerIn: Ruby Thomasund Carole, Nenzlingerweg 5, 4147 Aesch –ProjektverfasserIn: Ruby Thomas und Carole,Nenzlingerweg 5, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 1128/2014Parzelle(n) Nr.: 3963 – Projekt: Bäckereieinbauim 1. Untergeschoss, Langenhagstrasse 7, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Katbi Shavick, Pilger-strasse 6 , 4142 Münchenstein – Projektverfass-erIn: Katbi Shavick, Pilgerstrasse 6 , 4142MünchensteinBaugesuch Nr.: NA 1919/2013Parzelle(n) Nr.: 1076 – Projekt: 2 Einfamilien-häuser mit Wintergarten, Garage und Carport,Steinackerstrasse 23, 4147 Aesch, Neuauflage:geändertes Projekt: GesuchstellerIn: AverumImmobilien GmbH, Im Bohnacker 6, 4108 Wit-terswil – ProjektverfasserIn: e4 AG dipl. Arch.ETH/SIA, Weidentalweg 9, 4436 Oberdorf BL

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 14)

Herzliche Einladung zum

SonntagsbrunchSonntag 6. Juli 2014 10 bis ca. 13 Uhr

Die Kulturkommission lädt Sie herzlich zum

Sonntagsbrunch auf dem Schlatthof ein.

Brunch-Karten können zum Unkostenbetrag von

CHF 25.– für Erwachsene (Kinder gratis) in der

Metzgerei Schaad bezogen werden.

Wir freuen uns auf Sie!

Kulturkommission Aesch

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 AESCH PFEFFINGEN 13

s dauert nicht mehr lange, bis dieüber 20 verschiedenen Dahlien-sorten, die der Werkhof im Mai

in den Gemeinderabatten gepflanzt hat,in voller Blütenpracht zu bestaunensind. Ab Mitte Juni können Dahlien beioptimalen Bedingungen blühen. Blühensoll jetzt aber die Fantasie aller Aesche-rinnen und Aescher – wenn es nach derIG Aesch geht. Diese nimmt nämlichdie Dahlien-Aktion der Gemeinde aufund lanciert in diesen Tagen im Rahmender Usestuelete vom 16. August einenWettbewerb. Gesucht werden Bilder inA3-Format, die auf verschiedenste Artund Weise Dahlien zeigen und themati-sieren. «Es darf fotografiert und gezeich-net werden. Auch Collagen und sonstigeBastelarbeiten sind erlaubt», erklärt De-nise Giger, OK-Präsidentin der Usestue-lete. Die Bilder können bis zum 31. Juliin der Geschenkboutique Trouvaille ander Hauptstrasse 99 abgegeben werden.Eine fünfköpfige Fachjury kürt die dreiüberzeugendsten Werke. «Die Preisträ-ger erhalten Gutscheine der IG Aeschim Wert von 100 bis 300 Franken», sagtGiger, die auf die Fantasie und Kreativi-tät der Bevölkerung vertraut. An derUsestuelete selber werden alle Bilder amTombolastand ausgestellt und könnendort auch erworben werden. Der Erlöskommt Landwirtschaftsprojekten inBurkina Faso zugute. Abschliessendwerden die Bilder in den Schaufensternder Geschäfte der IG Aesch ausgestellt.

E

Dahlienknollen für guten ZweckBurkina Faso profitiert aber nicht nurvom Wettbewerb der Aescher Detaillis-ten. Wenn es im Herbst kühler wird undsich die Blütedauer der Dahlien in denRabatten dem Ende entgegenneigt, wer-den die nicht winterharten Knollen vomWerkhof ausgegraben und der Bevölke-rung zum Kauf angeboten. In den Pri-vatgärten von Aesch sollen die Dahliendann über viele Jahre hinweg weiterblü-hen. Der Erlös dieser Aktion kommtLandwirtschaftsprojekten in BurkinaFaso zugute, welche die Einwohnerge-meinde seit Jahren unterstützt. «Wirmöchten direkt vor Ort mit dem Kulti-vieren von Gärten einen Beitrag zu ei-ner vielseitigeren Ernährung leisten»,

betont Gemeindepräsidentin MarianneHollinger. Die Hilfe für Burkina Fasohat in Aesch seit über zehn Jahren Tra-dition und wird auch mit Besuchen vorOrt intensiv gepflegt. Hollinger liegt die-se Hilfe denn auch am Herzen: «Wirkönnen ganz konkret Hilfe leisten. Undbei dieser wissen wir, dass sie an-kommt.»

Übrigens: Es ist das erste Mal, dass inden Aescher Rabatten Dahlien wach-sen. Gepflanzt wurden extra spezielleSorten, die es sonst in den Läden eherselten zu kaufen gibt. In den jeweiligenRabatten sind die Dahliensorten aufSchildern benannt und mit Erklärungenzu Wuchshöhen und Blütengrössen ver-sehen.

Tobias Gfeller

In Aesch dreht sich indiesem Sommer alles umdie Dahlie. Ihre Farben-pracht kann demnächst inden Gemeinderabattenbestaunt werden – schonjetzt lanciert die IG Aescheinen Wettbewerb rundum die krautige Pflanze.

Blühende Fantasie ist gefragt:IG Aesch sucht die schönsten Dahlien

Inspiration: Ein Dahlienmotiv – künstlerisch verfremdet. D. HERTZEISEN

bru. Fast ideales Wetter herrschte amRäbesunntig und die Parkplätze warenrandvoll. Die Gäste zirkulierten munterin den Rebbergen und frequentiertenfleissig die zehn Beizchen. Obwohl dertraditionelle Gottesdienst unter Beteili-gung des Bacchanal-Chors vorsichtshal-ber im Zelt abgehalten wurde, entwi-ckelte sich das Wetter im Sinne desWeingotts Bacchus und war dem Anlassbis zum späten Nachmittag hold. DieBesucherinnen und Besucher lustwan-delten in den Rebbergen und liessen essich bei Wein und kulinarischen Spezia-litäten wohlergehen. Auf dem Klushoffand ein Familienfest mit Trampolin,Fahnenschwinget und Musik statt, wo-bei die parallel stattfindende Autoshoweiner Garage eher wie ein Fremdkörperwirkte. Im Tschäpperli sorgte das TrioFrim Fram Jam mit Jazzstandards fürgute Laune. Ein Blick in die Reben zeigt,dass es heuer viel Wein geben wird.

Gemütlicher «Räbesunntig» in der KlusDORFLEBEN

Idyll mitten im Rebberg: In dieser Laube traf man sich zu Wein und Spezialitäten.

Frim Fram Jam im Tschäpperli: Claudia Petalas und Michael Huber musizierten.FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Urchig: Fahnenschwingen beim Klushof.

Page 14: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 14 AESCH PFEFFINGEN

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 14. Juli 2014Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspekto-rat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410Liestal zu richten.

Schulraum für die ZukunftMit HarmoS (Harmonisierung der obligatori-schen Schule) werden ab dem Schuljahr2015/2016 neu sechs statt der bisherigenfünf Primarschuljahre geführt. Neue Unter-richtsformen ziehen Gruppenräume undHalbklassenzimmer nach sich, die zur Verfü-gung gestellt werden müssen. Die Bereitstel-lung der entsprechenden Räumlichkeiten aufEbene Primarschule ist Aufgabe der Gemein-de.Im Weiteren gilt es, die Bevölkerungsentwick-lung zu berücksichtigen. Der Gemeinderat hataus diesen Gründen beim UnternehmenScholl und Signer eine Studie zur Entwicklungder Schülerzahlen in Auftrag gegeben. Eineexakte Vorhersage über die Entwicklung derSchülerzahlen lässt sich nicht vornehmen. Da-her hat Scholl und Signer unterschiedlicheSzenarien durchgespielt. In allen berechnetenSzenarien resultiert ein leichter Anstieg derSchülerzahlen in den nächsten fünf bis zehnJahren.Dieser leichte Anstieg sowie die neuen Anfor-derungen resultierend aus den neuen Unter-richtsformen und HarmoS können grundsätz-lich mit den bestehenden Schulbauten abge-deckt werden. Die Gemeinde kann ausser-dem im Sekundarschulhaus Räume dazu mie-ten. Zusätzlich sind jedoch Anpassungen anden Raumaufteilungen und -verteilungen inden bestehenden Gemeindeschulbautenvorzunehmen.Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom24. Juni 2014 beschlossen, dass im Rahmender Bauarbeiten zur Bereitstellung von Schul-räumen auch der aufgelaufene Sanierungsbe-darf an den bestehenden Schulbauten beho-ben werden soll. Im Weiteren wurde ent-schieden, die Kinderbetreuung Aesch (KiBeA)vom aktuellen Provisorium im Weinschlauchin den Gemeindehof zu verlegen. Die dorti-gen Räumlichkeiten lassen sich durch Um-bauarbeiten optimal auf die Bedürfnisse derKinder umgestalten.Im Finanzplan sind bereits 3.7 Mio. für dieUmsetzung der Schulraumplanung sowie dieKinderbetreuung Aesch vorgesehen. Über dieSommerferien wird die entsprechende Vorla-ge ausgearbeitet und den Stimmbürgerinnenund Stimmbürgern Anfang September mitden Abstimmungsunterlagen für die Gemein-deversammlung vom 24. September 2014zugeschickt.

Gemeinderat Aesch

Öffnungszeiten der Familien-und Jugendberatung Birseckwährend den SommerferienSie können in den ersten zwei Schulferien-wochen und in den letzten zwei Schulferien-woche jeweils am Donnerstag von 9.00 bis11.00 Uhr eine BeraterIn persönlich unterTelefon 061 711 72 50 erreichen. In der 3.und 4. Ferienwoche, 21. Juli bis 1. August

2014, bleibt die Beratungsstelle geschlossen.Wir hoffen, dass wir damit den Bedürfnissen derRatsuchenden entsprechen.Allen unseren KlientInnen und unserenzuweisenden KollegInnen wünschen wir eine er-holsame Ferienzeit.Ab Montag 18. August 2014 ist das ganzeTeam wieder da. Das Sekretariat ist fürNeuanmeldungen und Auskünfte täglich von9.00 bis 11.00 Uhr besetzt.

Das Team der Familien-und Jugendberatung Birseck

Ordentliche Kirchgemeinde-versammlung vom 24. Juni 2014Die 37 anwesenden Personen – vier davonNichtstimmberechtigte – werden durch die Prä-sidentin begrüsst.Das Beschlussprotokoll der letzten Kirchgemein-deversammlung vom 17. Dezember 2013 wirdeinstimmig genehmigt.Die Rechnung 2013 schliesst mit einem Verlustvon CHF 262 412.53 ab. Grund für diesen mas-siven Verlust sind unter anderem die erneut aus-gefallenen Steuererträge. Dies ist noch eine Kon-sequenz von Korrekturen aus den Vorjahren. DerFinanzchef widmet einen speziellen Dank denvielen Freiwilligen in unserer Kirchgemeinde. DerRevisorenbericht wird vorgelesen und mit derRechnung 2013 einstimmig genehmigt.Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt.Jürg Schütz informiert über die aktuelle Situationder BLPK.Mit einer Enthaltung wird ein Nachtragskreditzu Lasten des Budgets 2014 für die Ausfinanzie-rung der Pensionskasse in der Höhe von CHF1 015 000.– genehmigt.Mit einer Enthaltung wird genehmigt, dass dieKirchenpflege Verhandlungen zur Kreditaufnah-me im Zusammenhang mit der Ausfinanzierungder Deckungsbeitragslücke der BLPK führendarf.Armin Hauser blickt auf ein erfolgreiches Som-merfest zurück und dankt Allen, die daran teil-genommen und Freiwillige Arbeit geleistethaben.Marc-André Wägeli erzählt aus dem Kirchen-pflegewochenende, welches auf dem Leuenbergstattgefunden hat und von den Kirchenpfle-gerinnen und -pfleger selbst bezahlt wurde.Doris Forster lässt die Anwesenden anhandschöner Bilder an den Gemeinschaftsferien amNeuenburgersee teilhaben.Sibylle Piel berichtet über die spannenden Ein-drücke, welche Felix Terrier von der KatholischenPfarrei Aesch der Kirchenpflege vermittelt hatte.Peter Geiser blickt zurück auf die vergangenenFrühjahrssynode und hält die wichtigsten Punktefest.Durch die Präsidentin verabschiedet werden He-len Eschmann, welche jahrelang das CO-Präsidi-um des Frauenvereins Aesch-Pfeffingen innehat-te. Claudia Muster, welche 4 Jahre als Religions-lehrperson in der Primarschule tätig war undHeidi Stark, welche nach 14jähriger Amtszeit alsKirchenpflegerin und Verantwortliche in Aussen-gremien tätig war.Die Präsidentin schliesst die Sitzung um21.30 Uhr und wünscht Allen eine angenehmeSommerzeit!

Sabina Eicher-Bieri, Sekretariat

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 13)

Am Gesamtkonvent vom 1. Juli 2014hatte der Schulrat die schöne Aufgabefolgenden Lehrpersonen zum Dienstju-biläum zu gratulieren.

15 Jahre: Brigitte Haller, LenaGschwind, Manuela Jegge, AnitaSchrotberger, Christina Matter, SabineSchmid. 20 Jahre: Pia Augsburger. 25Jahre: Martina Wollenmann, SandraWick, Christina Brauer. 30 Jahre: Chris-tina Gmünder, Markus Fey. 40 Jahre:Brigitta Markzoll, Doris Milla, UrsulaPöpelt, Erika Schälle.

Allen Jubilarinnen und Jubilaren dan-ken wir für ihren unermüdlichen Ein-satz an unserer Schule.

Neben den Jubiläen galt es auch vonvier bewährten Lehrpersonen Abschiedzu nehmen:

– Frau Barbara Kirchler verlässt unsnach 4-jährigem Einsatz an unsererSchule. Es zieht sie wieder in ihre alteHeimat Tirol zurück. Viele Spass undFreude wünschen wir ihr auf dem wei-teren Weg.

– Frau Aruna Österle danken wir speziellfür die Unterstützung beim Aufbaudes KiBeA. Für die bevorstehendeAusbildung wünschen wir viel Erfolg.

– Frau Caroline Rieser war zuerst alsMusiklehrerin an unserer Schule tätigund begeistere mit ihrem HandörgeliJung und Alt. Später liess sie sich zurPrimarlehrerin umschulen. Sie radeltebei Wind und Wetter von Arlesheimnach Aesch und zurück und gab ihrenElan auch an ihre Schüler weiter. Wirdanken ihr für das grosse Engagement

und wünschen ihr für die ZukunftGlück und Gesundheit.

– Nach 40 Jahren im Dienst des AescherKindergartens geht Frau Ursula Pöpeltauf Ende des Schuljahres in den wohl-verdienten Ruhestand. Fleissig undunermüdlich hat sie alle Veränderun-gen im Lehrberuf professionell undmit viel Taktgefühl gemeistert, ohnedas Ziel, den 100%-igen Einsatz fürdie Kinder, aus den Augen zu verlie-ren. Dafür gebührt ihr ein ausseror-dentliches Dankeschön. Für ihrendritten Lebensabschnitt wünschen wirihr Kraft, Zuversicht und viele schöneund sonnige Zeiten.

Schulrat Kindergartenund Primarschule Aesch

Jubiläen und VerabschiedungenAUS DER PRIMARSCHULE UND DEM KINDERGARTEN

Es ist wieder mal so weit: Unsere ältesteLernende hat ihren Lehrabschluss er-folgreich geschafft. Das ganze Team derToppharm Apotheke Kunz freut sichriesig darüber und ist stolz. Da alle in dieLehrlingsausbildung involviert sind,fühlen und fiebern wir alle mit, wenn dieLehrabschlussprüfung naht.

Die Toppharm Apotheke Kunz be-treut vier Personen in Ausbildung, je-weils eine Lernende pro Lehrjahr undeine Studentin als Apothekerin. JedeLernende wird von einer unserer routi-nierten Pharma-Assistentinnen unter-stützt, die mit Ihr regelmässig Lernge-spräche und Übungen macht. Geradejetzt begleiten die Apothekerinnen un-sere jüngste Lernende auf ihren erstenSchritten beim Betreuen der Kund-schaft. Ein «Meilenstein» in der Ausbil-dung – die ersten Kunden! Dank unse-ren überaus freundlichen und geduldi-gen Kunden, ist die Kundenbetreuungein positives Erlebnis und macht uns al-len viel Freude.

Die Toppharm Apotheke Kunz bildetauch jedes Jahr eine Apothekerin aus.Die Apotheker absolvieren ihr letztesJahr vor dem Staatsexamen als Prakti-kum in einer Apotheke. Sie bringen vielWissen von ihren vier Jahren an derUniversität mit. Da muss vor allem daspraktische Betreuen der Kunden geübtwerden.

Die Betreuung von Lernenden undStudenten verlangt ein grosses Engage-ment vom ganzen Team, denn wir legenWert auf eine gute, sorgfältige Ausbil-dung. Die Lehrstelle vom Sommer 2015

ist noch nicht besetzt, interessierteSchüler mit Abschluss der Sekundar-schule Niveau E können sich bei ArijetaArifi oder Sabine Kunz melden, Tel. 061751 17 22. Sabine Kunz

Grosser Bedarf an NachwuchsGESCHÄFTSWELT

30–50% RABATTauf die aktuelle Sommermode*

50% RABATTauf Anzüge*, Vestons*,

klassische Hosen*,Langarmhemden* *gültig nur auf Lagerartikel

In 100 Tagen ist es so weit. Die in Aeschaufgewachsene Triathletin Désirée Ger-mann startet in Hawaii zum Ironman2014. Einen Monat lang sie sich auf dempazifischen Archipel für das härtesteRennen der Welt vorbereiten. WennHitze und Wind zum Gegner werden,führen das harte Training und die Diszi-plin Crazy Dési zum persönlichen Sieg.Go! Go! Go! G. Germann

Crazy Dési auf HawaiiLESERBRIEF

Kaum übersehbar wird seit Montag30. Juni auf dem Post- und Banken-platz an der Hauptstrasse in Aeschgebaut. Anlass gibt der Bodenbelag,welcher starke Schäden aufweistund dringend saniert werden muss.Das ansässige Gewerbe und die Ge-meindeverwaltung Aesch nutzen dieMöglichkeit und werten den Platzgleichzeitig auf.

Der Bodenbelag des Parkplatzes aufdem Post- und Bankenplatz in Aeschweist erhebliche Schäden auf, was eineSanierung dringend notwendig macht.Auf Anstoss des Vereins «attraktivesAesch» haben die Gemeinde Aesch unddie ansässigen Banken sowie dieSchweizerische Post entschieden, demPlatz ein neues Gesicht zu verleihenund die Sicherheit der Fussgänger zu er-höhen.

Als erste Baumassnahme wurden diebestehenden Bäume entlang der Tramli-nie gefällt, damit die weiteren Arbeitenvorgenommen werden können. JederBaum wird durch farbenprächtige Zier-kirschen ersetzt.

Ein kleines Wortspiel hat sich das Ar-chitekturbüro erlaubt: Als Anlehnungan die Bezeichnung «Post- und Banken-platz», haben die Architekten Sitzbank-

elemente entworfen. Diese entstehenvor den Geschäften entlang des Park-platzes. Die Sitzbankelemente sollen so-wohl zum Verweilen einladen als auchzur erhöhten Sicherheit der Fussgängerbeitragen. Um die Sicherheit der Fuss-gängerinnen und Fussgänger zusätzlichzu verstärken, wird die Fussgängerzonemit hellem Quarzsplitt eingestreut. Soentsteht eine optische Trennung der Be-reiche. Moderne LED-Mastleuchtensorgen für die notwendige Beleuchtungder Passage vor den Geschäften.

Im Weiteren wird die Passage vor denGeschäften auf bis zu vier Meter ver-breitert. Dieser Raumgewinn kann auf-grund der Aufhebung des aktuellenGehwegs zwischen der Tramlinie undden Parkplätzen realisiert werden. DieParkplätze verschieben sich dadurchnach vorne an die Tramlinie.

An der Anzahl der Parkplätze wirdnichts verändert. Es bestehen weiterhin22 Parkplätze inklusive einem Behin-dertenparkplatz. An der Ein- und Aus-fahrt des Parkplatzes wird nichts geän-dert.

Die Bauarbeiten dauern vom 30. Junibis 22. September 2014. Die Dauer derUmbauarbeiten kann je nach Baufort-schritt und Zusatzarbeiten variieren.

Ziel ist es, die Bauzeit so kurz wie mög-lich zu halten. Die Bauherren dankenfür das Verständnis der Anwohnerinnenund Anwohner und versichern einenmöglichst raschen und störungsfreienUmbau des Post- und Bankenplatzes.Der Zugang zu den Geschäften ist fürFussgängerinnen und Fussgänger jeder-zeit gewährleistet. Für Automobilistenstehen wie bis anhin hinter den Gebäu-den Parkplätze zur Verfügung (Zufahrtvia Ettinger- oder Gartenstrasse).

Auf einer Hinweistafel vor Ort stehensowohl der Bauplan als auch detaillierteInformationen zur Verfügung.

Gemeindeverwaltung Aesch

Aufwertung des Post- und BankenplatzesAUS DER GEMEINDE

Endlich: der Post- und Bankenplatz inAesch wird umgestaltet.

Diese von der IG Aesch organisierteund finanzierte Dankeschön-Aktionkam den Kundinnen und Kunden zugu-te, die ihre Einkäufe in Aesch tätigen. Inder Woche vor dem Treffen gaben dieAescher Detaillisten ihren Kunden Gut-scheine ab. Diese konnten dann amSamstagmorgen, dem 21. Juni, bei derTram-Endstation gegen einen Kaffeeund ein Gipfeli eingelöst werden.

Die Organisatorin, Frau Serap Hubervon der Geschenkboutique Trouvaille,war sehr dankbar für die freiwillige Mit-hilfe ihrer IG-Aesch-Kolleginnen und-Kollegen. Diese freundlichen Helferwaren auch wirklich nötig, um den rund250 «Gipfel-Treffern» Kaffee auszu-schenken und die von Café ConfiserieHelfenstein subventionierten Gipfeli zuservieren. Bei herrlichem Wetter nah-

men viele Ansässige unter dem blauenPagodenzelt im Schatten Platz. Dabeitrafen sich viele bekannte Aescher undBesucher, die sich teilweise schon längernicht mehr gesehen hatten. Daraus re-sultierten kleine Sitzgruppen und ange-regte Gespräche. Ein Thema war unteranderem das kurz vorab mit dem «Wo-chenblatt» zugestellte, erste Aescher Ra-batt- und Gutscheinheft. Die vielen zu-friedenen Gäste genossen sichtlich diekurze Auszeit beim 4. Gipfel-Treffen.Die meisten Gäste liessen es sich auchnicht nehmen, sich explizit bei den Or-ganisatoren zu bedanken. Und so zeigtesich einmal mehr, dass diese Danke-schön-Aktion der IG Aesch nicht nurein «Gipfel-Treffen» sondern einfachauch ein «Aescher-Treffen» ist!

Für die IG Aesch: Claudia Schreiber

«Gipfel-Treffen» – «Aescher-Treffen»IG AESCH

Page 15: 20140703 woz wobanz slim

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 5. Juli18.00 Gottesdienst mit KommunionfeierSonntag, 6. Juli11.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier12.00 TauffeierMittwoch, 9. Juli9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 10. Juli10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszen-trum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 11. Juli18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 5. Juli

Kein GottesdienstSonntag, 6. Juli9.00 Gottesdienst mit KommunionfeierDonnerstag, 10. Juli17.00 RosenkranzgebetFreitag, 11. JuliKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 6. Juli10.00 Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum«Im Brüehl». Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte:Schule NicaraguaDonnerstag, 10. Juli

10.15 Abendmahl im Al-terszentrum «Im Brüel»Amtswoche: 5.–11. Juli:Pfarrerin Inga Schmidt,061 751 83 02Wichtige Hinweise:• Das Sekretariat bleibt vom 7. Juli bis und mit10. August geschlossen

• Die Sozialdiakonie bleibt vom 7. bis 25. Juli ge-schlossen. Es finden keine Aktivitäten statt

• Pfarrer Adrian Diethelm vom 4. bis 11. Juli undvom 26. Juli bis 17. August abwesend

• Pfarrerin Inga Schmidt vom 12. Juli bis 1. Au-gust abwesend

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fega-esch.ch

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 AESCH PFEFFINGEN 15

Gemeindeversammlungs-beschlüsse vom 24. Juni 20141. Das Protokoll der Gemeindeversamm-

lung vom 27. November 2013 wirdeinstim-mig genehmigt.

2. In Geheimer Wahl wird für den Rest derAmtsperiode bis 30. Juni 2016 HerrBruno Brodmann als Mitglied des Wahl-büros Pfeffingen gewählt.

3. Die Jahresrechnung 2013 und die vorge-schlagene Verwendung des Ertragsüber-schusses in Höhe von CHF 460 000.– als«Vorfinanzierung Neubau Schulhaus»wird mit grossem Mehr, bei zwei Enthal-tungen, genehmigt.

4. Dem Projektierungskredit für den Neu-bau eines Schulgebäudes, inkl. Räum-lich-keiten für den Mittagstisch und fürdie nachschulische Betreuung, in Höhevon CHF 510 000.– wird in der Schluss-abstimmung mit 80 Ja-Stimmen gegen11 Nein-Stimmen, bei sieben Enthaltun-gen, zugestimmt.

5. Die Mutation «Quartierplan Mettliweg»wird mit grossem Mehr, bei einer Ent-hal-tung, zugestimmt.

Gegen die Beschlüsse von Ziffer 4 und 5 kanngemäss § 49 des Gemeindegesetzes vom 28.Mai 1970 innert 30 Tagen seit der Beschluss-fassung das Referendum ergriffen werden.

NAMENS DES GEMEINDERATESDie Präsidentin: Dr. Maya Greuter

Der Verwalter: Walter Speranza

Herzlich willkommen!Am vergangenen Dienstag, 1. Juli 2014, hatFrau Janine Elsener ihre Stelle als Sachbear-beiterin auf der Gemeindeverwaltung Pfeffin-gen angetreten. Frau Elsener hat im Juni2014 erfolgreich ihre kaufmännische Lehreauf der Gemein-deverwaltung in Muttenz ab-geschlossen und wird nun, in einem Teilzeit-pensum, das Team der GemeindeverwaltungPfeffingen mit ihrem während ihrer Ausbil-dungszeit erworbenen Wissen tatkräftigunterstützen.

Der Gemeinderat und alle Mitarbeiter derGemeinde Pfeffingen wünschen ihr einen gutenStart ins Berufsleben sowie viel Befriedigung inihrem neuen Wirkungskreis.

Gemeinderat und MitarbeiterGemeindeverwaltung Pfeffingen

Baukommission HarmoSFür die Begleitung des Projektes «NeubauSchulhaus Pfeffingen» hat der Gemeinderatbeschlossen, eine temporäre «BaukommissionHarmoS» einzusetzen und hat folgende Perso-nen als Mitglied in diese Kommission gewählt:– Evi Leingruber (Vertreterin Schule)– Martin Kiefer (Vertreter Gemeinderat)– Peter Schneider (Vertreter Baukommission)– Rolf Schweighauser (Vertreter

Baukommission)– Sven Stohler (Vertreter Gemeinderat)– Samuel von Euw (Bauverwalter, Aktuar)

Gemeinderat Pfeffingen

Öffnungszeiten der Familien- undJugendberatung Birseck währendden SommerferienSie können in den ersten zwei Schulferienwo-chen und in den letzten zwei Schulferienwochejeweils am Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhreine BeraterIn persönlich unter Telefon 061 71172 50 erreichen. In der 3. und 4. Ferienwoche,21. Juli bis 1. August 2014, bleibt die Bera-tungsstelle geschlossen. Wir hoffen, dass wirdamit den Bedürfnissen der Ratsuchenden ent-sprechen.Allen unseren KlientInnen und unserenzuweisenden KollegInnen wünschen wir eineerholsame Ferienzeit.Ab Montag 18. August 2014 ist das ganzeTeam wieder da. Das Sekretariat ist fürNeuanmeldungen und Auskünfte täglich von9.00 bis 11.00 Uhr besetzt.

Das Team der Familien-und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 8. Juli 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 9. Juli 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 30. Juli 2014Häckseldienst Montag, 18. August 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 10. September 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

Endlich ist er da, der Sommer, und mitihm stehen auch die langen Sommerfei-en vor der Tür. Auch die Gemeinde-und Schulbibliothek macht Ferien, diesvom 5. Juli bis zum 17. August. DamitSie sich aber auch in der Ferienzeit mitLese-, Hör- oder Filmgenuss eindeckenkönnen, ist die Bibliothek jeweils don-nerstags von 17 bis 20 Uhr geöffnet. AmDonnerstag, 31. Juli, sind wir bereits –wie Sie vermutlich auch – in National-feiertagsstimmung, deshalb bleibt andiesem Tag die Bibliothek geschlossen.Alle Angaben finden Sie auch aufwww.bibliothek.aesch.ch. Wie schon in

den vergangenen Jahren bieten wir Ih-nen während der Sommerferien dieMöglichkeit, im Schwimmbad Aesch inunseren Büchertrögen zu stöbern undsich gratis einen Krimi, eine Liebesge-schichte oder eine Zeitschrift fürs Son-nenbaden auszusuchen – es het, solangs’het.

Nun wünschen wir Ihnen eine schö-ne, sonnige und genussreiche Sommer-zeit - die Bibliothek ist ab dem 18. Au-gust wieder zu den gewohnten Öff-nungszeiten für Sie da.

Für das Bibliotheksteam,Sandra Ogi

SommerferienBIBLIOTHEK

Die Kulturkommission lädt alle Da-heimgebliebenen zu einem gemütlichenSonntags-Brunch ein. Auch für musika-lische Unterhaltung ist gesorgt. Das TrioRamschbrg unterhält Sie virtuos mit ih-ren Schwyzerörgeli und die MetzgereiSchaad sorgt für ein reichhaltigesBrunch-Buffet. Alle zwei Jahre bietenwir Ihnen diesen Brunch auf demSchlatthof an, um den Ferienbeginnmiteinander zu geniessen. Der Spazier-gang zum Schlatthof wird sich lohnen.Brunch-Karten können Sie bei derMetzgerei Schaad bis Samstag beziehen.Alle Details finden Sie im Inserat.

D. U. Lorenz

Brunch auf demSchlatthof

KULTURKOMMISSION AESCH

Sonntags-Brunchfür die

DaheimgebliebenenSchlatthof/Aesch6. Juli 2014 ab 10 UhrBrunchkarte: CHF 25.–Kinder bis 12J GRATISMusikalische Unterhaltung:

Trio RamschbrgVorverkauf bei der Metzgerei Schaad

Am 24. Juni fand die Segnung des neuenPfarrhofes der römisch katholischen

Kirchgemeinde statt. Dieser steht abkommendem Montag, 7. Juli, als Kon-takt- und Dienstleistungszentrum derPfarrei St. Josef zur Verfügung. Das Se-kretariat der Pfarrei und der Kirchge-meinde, sowie die Seelsorgemitarbeiten-den werden dann ihre Arbeit im Pfarr-hof aufnehmen. Der neue Pfarrhof sollein Ort der Begegnung werden. Men-schen sollen sich auf dem neuen Vor-platz treffen und austauschen.

Ein Ort der Begegnung ist auch dasalljährliche Pfarreifest, das in diesemJahr am Wochenende vom 30. und 31.August stattfindet. Es warten viele At-

traktionen auf die Besucherinnen undBesucher. Nebst den bereits traditionel-len Angeboten wie der Birsegg-Lauf amSamstag, dem Kinderprogramm undden Beizen, finden in diesem Jahr an-lässlich der Eröffnung des neuen Pfarr-hofes am Samstag 30. August auch Füh-rungen in den Räumlichkeiten desPfarrhofes statt. Am Samstagabend gibtdie Jazzband Crazy Men in der Kircheein Konzert. Wir sind gerne ein Ort derBegegnung und würden uns freuen,wenn Sie sich das Datum des Pfarreifes-tes vormerken würden und wir Sie beiuns begrüssen dürfen. Carmen Roos

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE

Neuer Pfarrhof – Ort der Begegnung auch am Pfarreifest

Noch wird rege gebaut: Der neue Pfarr-hof der katholischen Kirchgemeinde. ZVG

Na ja, das Wetter liess am Samstag zuwünschen übrig, nicht aber der Besu-cherstrom, welcher an beiden Tagengrossartig war. Ich bedanke mich rechtherzlich im Namen aller meiner Kolle-gen des Aescher Fischerei-Vereins beiallen Gästen für den Besuch am vergan-genen Fischerfest. Die Organisation unddie aufwendigen Auf- und Abbauarbei-ten haben sich gelohnt und dies nichtnur wegen der Finanzen. Nein es wareinfach befriedigend zu beobachten, wiesich die zahlreichen Festbesucher ausnah und fern die ausgezeichneten Zan-

derfiletknusperli und die gluschtigenGrilladen oder die feinen Kuchen ein-verleibten. Ganz lieben Dank an alleHelfer, sei es im Service oder am Buffet,die eingespielte Küchencrew mit Jochenals Führungsperson und unseren HeinzVögtli, ohne sie wäre dies alles gar nichtmöglich gewesen, ihnen nochmals ganzherzlichen Dank. Und – last but notleast – natürlich dem Musikverein Dug-gingen, welcher mit dem hervorragen-den Auftritt Wesentliches zur Feststim-mung beigetragen hat.

Markus Wymann, Vizepräsident FVA

Fischerfest «dem Volk sei Dank»FISCHEREI-VEREIN AESCH

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in AeschTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Wir gratulierenunserer Mitarbeiterin

Nicole Schneiderzum Sieg

an derSchweizer Meisterschaft

für Pflanzenkunde

Gärtnerei Bryner & Co4147Aesch

Tel. 061 751 18 77

Page 16: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 2716

**** 1.-August-Reisen ****Thunerseespiele «AIDA – das Musical»6.25 h, Abf. Laufen nach Thun 1.-August-Matinee-Brunch Top-Sitzplätze im Musical Fr. 140.–Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee12.10 h, Abf. Laufen via Greyerz – Jaunpassinkl. Abendessen Fr. 87.–Route 2: Emmetten ob dem Vierwald-stättersee12.40 h, Abf. Laufen via Brunnen – Sustenpassinkl. Abendessen Fr. 92.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Elsass und die Weinstrasse1.–3. August, 3 Tage Fr. 650.–*Normandie – Frankreichs Schmuckstück6.–13. August, 8 Tage Fr. 2220.–*Holland7.–13. August, 7 Tage Fr. 1450.–*Schottland mit Tattoo15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.–*Wattenmeer & Inselwelt – Ostfriesland17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–*Insel- und Halligenwelt & Hamburg24.–31. August , 8 Tage Fr. 1795.–Donau mit MS Amadeus Royal****27. August – 3. September, 8 Tage ab Fr. 1950.–*Steiermark – Genuss & Lebenslust31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.–*Loiretal & Loireschlösser1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.–Flusskreuzfahrt auf der Seine11. – 17. September, 7 Tage Fr. 1990.–Glacier-Express13. – 16. September, 4 Tage Fr. 1195.–*Inselwelt Kroatiens13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.–*Sardinien – das Naturjuwel15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.–

MusikreisenAvenches «Carmen»Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.–Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail»Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.–*Obersaxen «Der Freischütz»29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.–*Verona «Turandot» und «Aida»1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–Menuhin-Festival in GstaadFreitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.–*Bayreuther Festspiele «Tannhäuser»27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–

Ferien à la Car(te)Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10., je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, GabicceFreitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8½ TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014.Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

Klosterkirche

Samstag, 5. 7. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 6. 7. 201410.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Samstag, 12. 7. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 13. 7. 2014 9.00 Uhr Christ.-kath. Gottesdienst10.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst

Kloster

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 Dornach 1Tel. 061 701 12 72Fax 061 701 12 49

Kartenlegengratis testen!

Tel. 0800-001127(gebührenfrei)

MARIASTEINER KONZERTEDonnerstag, 3. Juli 2014, 20.00 Uhr

Triocorda –drei HarfenCarina Walter

Pernilla Palmberg

Severine Schmid

Antiquitäten-, Floh- und BuuremärtSonntag, 6. Juli 2014, 9.00 –16.00 Uhr

ca. 90 Aussteller mit Kunst und Trödel, Raritäten, Antikes, Kurioses, Möbel,

Figuren, Landwirtschaftsprod., «Oswald-Nahrungsmittel», Käserei, Cüpli-Bar,

«CELLO’s Schleifservice», Grill, Kaffee und Kuchen u. v. m.

in 4112 Bättwil/Flüh, Hauptstrasse 76(Tram 10, Tramstation Flüh aussteigen)

Areal Oberstufenzentrum Leimental (OZL)Info: 061 731 19 62

HerrenhemdBouretteseidefrüher Fr. 59.50jetzt Fr. 49.50

Bouretteseideam Meterca. 115 cm breit, naturFr. 14.50

DornachHerzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

Page 17: 20140703 woz wobanz slim

Bruggweg 50 · 4143 DornachSanitärinstallationen, Reparaturen,

Boiler-Servicewww.cp-sanitaer.ch · [email protected]

Tel. 061 703 84 72 · Fax 061 703 84 7324-Std. Notfall-Service

Mühlemattstr. 74112 Bättwil

Küchen zum WohlfühlenWir planen und bauen Ihre neueKüche nach individuellen Wünschen.Reparaturen und Abänderungenbestehender Küchen durch unserenFachmann.Apparateaustausch aller MarkenVerlangen Sie unseren Herrn Marc Tüscher

Baselstrasse 5 Telefon 061 717 80 80Postfach 543 Fax 061 717 80 89E-Mail: [email protected]

Abteilung Küchenbau4144 Arlesheim

F. Pasca Malergeschäft

GIPSERARBEITENDECKENMONTAGEN

STUCKATURARBEITENLEICHTBAU – TRENNWÄNDE

UMBAUTEN – RENOVATIONENFLIESSESTRICH

BASEL / REINACHTEL. + FAX 061 712 13 00

• Malen• Tapezieren• Fassaden-Renovationen

Dornacherstrasse 101a4147 AeschTelefon/Fax 061 701 18 68E-Mail: [email protected]

Page 18: 20140703 woz wobanz slim

Auf Anfang September suchen wir in unseretraditionsreiche Konditorei am Spalenbergeine ausgebildete

Konditorei-Confiserie-Verkäuferin (60–100%)

Vollständige Bewerbungen mit Fotosenden Sie an:

Konditorei Gilgen AGSpalenberg 64051 Basel

Gesucht per 18. August 2014 oder nach Vereinbarung

Praktikantin/Praktikantenfür die Kindergärten in Duggingen.Sie brauchen für Ihre weitere Berufsausbildung ein Prakti-kum? Sie wollen herausfinden, ob der Lehrberuf das Richtigefür Sie ist?Wir bieten einen sehr spannenden Praktikumsplatz. Sie arbei-ten in zwei Kindergartenklassen. Sie werden eng vom päda-gogischen Team und der Schulleitung betreut und unterstützt.Dauer 3–12 Monate, die Vergütung beträgt Fr. 500.–/Monat.Für nähere Auskünfte wenden Sie sich direkt an die Schullei-tung Duggingen: Erich Rubitschung, Telefon 079 521 59 30oder [email protected] Sie unsere Website und informieren Sie sich:www.duggingen.ch.

Praktikant/in gesucht!Wir suchen für unsere zweisprachige Kinderkrippe (D/E) inKleinbasel eine/n motivierte/n und zuverlässige/n Jahres-praktikantin/-en ab sofort oder nach Vereinbarung.Bewerbung an:SIK GmbH, Schönaustrasse 67, 4058 Basel, oderE-Mail [email protected]; www.kindergarden.ch

Erzer AGSpenglereiSanitär/HeizungFlachdach4108 Witterswil

Per sofort gesucht oder nach Verein-barung

SanitärinstallateurGerne erwarten wir Ihren Anruf:Telefon 061 721 10 64Keine Temporärfirmen

Wir suchen nach Laufenin mittleren Betrieb

qualifiziertenBäcker

Gut bezahlte Stelle.

Rufen Sie uns an:

Tel. 061 761 62 01Konditorei Café Kern

Hauptstrasse 264242 Laufen

Suche Heimarbeit!Kein Telefonverkauf!Keine Schreibarbeit!Ich habe ein Geschäft und bin anÖffnungszeiten gebunden, deshalbsollten es Arbeiten sein, welche ichzwischendurch während der Öff-nungszeiten erledigen kann.Angebote unter Chiffre 4035 an AZAnzeiger AG, Postfach 843, 4144Arlesheim.

Der Rosengarten ist das regionale Seniorenzentrum des Laufentals. Im Ju-ni 2015 werden wir unseren Neubau eröffnen. Heute leben 78 Menschenim Seniorenzentrum, die auf Pflege und Betreuung angewiesen sind. Ihrpersönliches Wohlbefinden und ihre Selbstbestimmung sind uns wichtig.Damit unser Pflegeteam diese Aufgaben optimal erfüllen kann, suchen wirper sofort oder nach Vereinbarung eine

Wohngruppenleitung, 80 –100% JahrespensumSie sind für die fachliche und organisatorische Leitung der Pflegegruppeverantwortlich und setzen sich für eine professionelle und bedürfnisorien-tierte Pflege ein.

Sie suchen eine neue Herausforderung und sind eine erfahrene, engagiertePflegefachfrau bzw. Pflegefachmann (HF) mit Führungseigenschaften?

Interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an unseren Per-sonaldienst, Schützenweg 11, 4242 Laufen.

Frau Silvia Husaj, Leitung Pflege und Betreuung, erteilt Ihnen gerne weitereAuskünfte – Tel. 061 765 91 91 / [email protected].

Informationen rund um den Rosengarten erhalten Sie unterwww.sz-rosengarten.ch.

Page 19: 20140703 woz wobanz slim

BaugesucheNr. 2014-0948Gesuchsteller: Swisscom (Schweiz) AG, Gros-speter 20, Postfach, 4002 Basel – Projekt:Rückbau der best. Antennentragkonstruktio-nen. Installation von 2 neuen Antennentrag-konstruktionen mit neuen Antennen, Parzelle,5245, Kaspar Pfeifferstrasse 4, 4142 Mün-chenstein – Projektverfasser: Hitz und PartnerAG, Tiefenaustrasse 2, 3048 WorblaufenAuflagefrist: 7. Juli 2014

Personelles:Erfolgreiche LernendeHerzliche Gratulation an unsere Lernenden,die per Ende Juni 2014 ausnahmslos die ent-sprechenden Prüfungen mit Erfolg absolvie-ren konnten: Vanessa Dind (Fachfrau Be-treuung Kinder EFZ), Thierry Meier (Fach-mann Betriebsunterhalt Werksdienst EFZ),Bettina Moser (Kaufmännische Lehre EFZmit Berufsmatur), Michèle Schmidt (Gärt-nerin Bereich Garten- und LandschaftsbauEFZ).Ebenso freuen wir uns mit Cédric Dettwi-ler über seine bestandene Berufsmatur(BMS 2) im kaufmännischen Bereich.Wir wünschen allen Genannten viel Erfolg fürden Start bzw. die weiteren Herausforderun-gen im Berufsleben.

Der Gemeinderatund die Gemeindeverwaltung

Sommerzeit – Zeit im FreienDer Sommer – vor allem die Schulferienzeit –verspricht warmes bis heisses Wetter und so-mit schöne und oft auch lange Abende. Zahl-reiche Strassen- und Quartierfeste findenstatt, an denen oftmals grilliert wird. DieseZusammenkünfte bieten Gelegenheit, sichgegenseitig besser kennenzulernen.Allerdings sollten beim Grillieren und beimBetreiben von Aussencheminées einige Re-geln eingehalten werden, damit der Genussnicht zum Verdruss wird:– Es darf nur trockenes, unbehandeltes Holz

(keine Kunststoffbeschichtungen, Farben,Imprägnierungen, usw.) verbrannt werden.

– Transportable Gartengrills müssen mindes-tens zehn Meter von den Nachbarhäusernentfernt aufgestellt werden.

Beim gemütlichen Zusammensitzen wird ge-redet, gelacht und Kinder spielen. Bei allerFreude sollte man dabei aber nicht vergessen,dass auch Menschen in der Nachbarschaftwohnen, die durch den entstehenden Lärmbetroffen und gestört sein können. Es ist aufjeden Fall zu empfehlen, vor einer Veranstal-tung – wenn auch nur im kleineren Rahmen– die umliegenden Nachbarn zu informieren.Die Gemeindepolizei möchte in diesemZusammenhang auch an einige Paragraphendes Polizeireglements der Einwohnergemein-de Münchenstein erinnern:§24 Sämtliche Personen sind gehalten, über-

mässige Immissionen (z. B. durch Lärmoder Licht) zu vermeiden.

§25 Die Mittagsruhe dauert von 12.00 bis13.30 Uhr und die Nachtruhe von 22.00bis 6.00 Uhr. Während dieser Zeit sindalle Tätigkeiten untersagt, die Dritt-personen in ihrer Tages- und Nachtruhestören.

Dies gilt auch für Veranstaltungen wieQuartierfeste mit einer Freinachtbewilligung.

Die Gemeindepolizei

Mönchsschiessen auf derSchiesssportanlage AuWie die Schützengesellschaft Münchensteinmitteilt, findet an folgenden Daten dasMönchsschiessen auf der SchiesssportanlageAu statt:– Freitag, 11. Juli, 17.00 bis 20.00 Uhr– Samstag, 12. Juli, 8.00 bis 12.00 Uhr und

13.30 bis 17.30 Uhr– Freitag, 18. Juli, 17.00 bis 20.00 Uhr– Samstag, 19. Juli, 8.00 bis 12.00 Uhr und

13.30 bis 17.30 UhrAus Sicherheitsgründen ist der Anlass mit Ab-sperrungen des Schiessgeländes in der «Au»verbunden. Je nach Windverhältnis wird derSchiesslärm in Teilen von Münchenstein undArlesheim wahrnehmbar sein, wofür bei derbetroffenen Anwohnerschaft von SeitenSchützengesellschaft Münchenstein umVerständnis gebeten wird.

Die Gemeindeverwaltung

Hundekot: Auch Abfalleimerfür Robidog-Säcke nutzbarVermehrt gehen bei der GemeindeverwaltungKlagen aus der Bevölkerung über nicht sachge-recht entsorgte Robidog-Säcke ein. Häufig findetder Hundekot zwar den Weg in die orangen Sä-cke, diese werden aber in der Folge oft nicht inden dafür vorgesehenen Robidog-Behälternoder Abfalleimern entsorgt, sondern verunreini-gen Gehwege, Strassen und den Waldrand. Aufdem Gemeindegebiet Münchensteins sind ins-gesamt 55 Robidog-Behälter und 59 öffentlicheAbfalleimer zu finden, in denen die Robidog-Säcke entsorgt werden können.Die Hundehalterinnen und Hundehalter werdendementsprechend aufgefordert, die entspre-chenden Behälter zur Entsorgung von Hundekotzu nutzen und damit einen entscheidendenBeitrag zu einem sauberen Ortsbild zu leisten.

Die Bauverwaltung

Robinsonspielplatz geht in denSommerferien wieder auf TourneeWährend den letzten drei Wochen der Schul-sommerferien geht das Team des Robinsonspiel-platzes mit viel Spiel- und Bastelspass imGepäck in Münchenstein auf Tournee. Besuchtwerden folgende Schulhäuser:– Schulhaus Loog von Montag, 28. Juli,

bis Donnerstag, 31. Juli– Schulhaus Dillacker von Montag, 4. August,

bis Freitag, 8. August– Schulhaus Lange Heid von Montag, 11. Au-

gust, bis Freitag 15. AugustBetrieb herrscht jeweils von 14.00 bis 18.00Uhr.Der Robinsonspielplatz an der Muttenzerstrassebleibt die ganzen Sommerferien hindurchgeschlossen.Weitere Informationen zum Sommerprogrammund weiteren Aktivitäten auf dem Robinson-spielplatz sind auf der Webseitewww.robinson-muenchenstein.ch zu finden.

Abteilung Kind, Jugend und Familie

Schulrat Kindergarten/Primarschule:Pensionierungen undVerabschiedungenEnde dieses Schuljahres treten folgende sechsPersönlichkeiten der Münchensteiner Primar-schule in den Ruhestand: Elisabeth Degen(15 Jahre), Maria Eitler (16 Jahre), CharlotteFlückiger (16 Jahre), Sibylle Niklaus (23Jahre), Christina Stäuble (41 Jahre), Gabri-ela Wiedmer (22 Jahre)Über viele Jahre und gar Jahrzehnte hinweg ha-ben diese Lehrpersonen ihr Wissen und Könnenin die Schule Münchenstein eingebracht. DerSchulrat Kindergarten/Primarschule München-stein wünscht ihnen von Herzen alles Gute fürdie Zukunft.Des Weiteren verlassen folgende Lehrpersonenunsere Schule: Andrea Kaufmann (16 Jahre),Sara Brandi (6 Jahre)Wir bedanken uns herzlich für den geleistetenEinsatz sowie ihr engagiertes Wirken undwünschen auch Ihnen alles Gute.Ein ganz persönliches Dankeschön möchten wirunserer langjährigen Schulleiterin, ChristinaStäuble, aussprechen. Sie war 41 Jahre lang alsLehrerin und Schulleiterin an unserer Schule tä-tig. Wir durften Christina Stäuble als mit- undvorausdenkende, engagierte Schulleiterin ken-nen und schätzen lernen. Münchensteins Schulelag ihr sehr am Herzen und sie arbeitete stets lö-sungsorientiert. Christina Stäuble erfreute sichim Kollegium grosser Beliebtheit, unter anderemwegen ihrem ausgeprägten Humor, ihrer Offen-heit, ihrer stetigen Bereitschaft, auch neue Wegeeinzuschlagen und sich dabei weiter zu entwi-ckeln sowie ihrer Nähe zu den Schülerinnen undSchülern. Die Schule Münchenstein verliert mitChristina Stäuble viel Wissen und Erfahrung. DerSchulrat hat sehr gerne mit ihr zusammengear-beitet und bedauert, dass sie die SchuleMünchenstein verlässt.

Im Namen des Schulrats Münchenstein dankenwir Christina Stäuble für die tolle Zusammenar-beit, für ihr Wirken, ihren engagierten Einsatzund die wertvolle Arbeit für unsere Schule.Wir wünschen ihr für den weiteren Lebenswegnur das Beste, dass ihre Wünsche in Erfüllunggehen und viel Vergnügen bei der Umsetzungihrer Pläne für den Ruhestand.

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 20)

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 MÜNCHENSTEIN 19

ie meisten Kinder träumenwohl davon, wenigstens ein-mal im Leben in der Manege

zu stehen und das Publikum als Clown,Akrobat oder als Feuerkünstler zu ver-zaubern. Für die rund fünfundachtzigSchüler des TherapieschulzentrumsMünchenstein (TSM) ist dieser Traumdank einer Spende des Lions Club Dor-neck wahr geworden.

Eine Woche lang verwandelte sichdas Schulareal in eine lebendige Zirkus-stadt und alle Kinder und Jugendlichendes TSM durften mit den Mitarbeitern

D

der Schule in die Artistenwelt des Mit-spielzirkus Wunderplunder eintauchen.Auch Schüler mit schweren Beeinträch-tigungen wurden dabei voll eingebun-den. Ein Teil erarbeitete mit den Zirkus-leuten die Auftritte und die Musik dazu,der andere Teil sorgte in einem Rah-menprogramm für Zirkusatmosphärerund um die Aufführung: So gab es eineBistrogruppe, die Verpflegungshäpp-chen herstellte, eine Bastelgruppe, dieZirkusplaketten und Buttons machte,sowie eine Fotogruppe und einSchminkteam.

Zauberkünstler, Fakire und SeiltänzerAm Freitag hiess es dann: Manege frei!Um 14 und um 18 Uhr entführten dieSchüler die Zuschauer in dem bis aufden letzten Platz besetzten Zirkuszelt indie farbenfrohe, magische Welt der Ak-robaten, Clowns, Dompteure und Feu-erkünstler. Egal ob Clownnummer inder Badi, Verbrecherjagd mit Balance-nummer, Fakirshow auf dem Nagelbrettoder Flammenzauber – die jungen Artis-ten zogen die Besucher mit ihren fri-schen Darbietungen gänzlich in ihren

Bann. Strahlend, stolz und ungezwun-gen präsentierten sie ihre Nummernund zeigten, dass ihre unterschiedlichenBehinderungen kein Hindernis warenfür ein tolles und atmosphärisches Zir-kusprogramm. Das Clownduo Gabound Rana vom Wunderplunder führtemit viel Charme durch die Vorstellung.

Möglichkeiten ernst nehmenDas TSM ist ein führendes Fachzentrummit pädagogischen und therapeutischenLeistungen für Kinder und Jugendlichemit Körper-, Seh- und Mehrfachbehin-derungen, von denen ein Grossteil aufden Rollstuhl angewiesen ist. Das Zir-kusprojekt sollte den Schülern Vertrau-en schenken und sie mit ihren Möglich-keiten ernst nehmen. Auch wenn unge-ahnte Leistungen vollbracht wurden,stand für die Organisatoren klar das Er-lebnis im Vordergrund: «Es war eineganz tolle Woche», freut sich Zentrums-leiter Peter Frei. «Das Lebensgefühl Zir-kus und die Auftritte vor dem Publikumsind eine tolle Möglichkeit für unsereKinder und Jugendlichen und haben siesehr stolz gemacht.»

Ganz Feuer und Flamme für den Zirkus

Am Freitag haben dieSchüler des Therapieschul-zentrums Münchensteinin zwei vielseitigen undberührenden Zirkusvor-führungen die Besucherbegeistert.

Isabelle Hitz

Heisse Nummer: Andächtig zeigen einige Kinder und Mitarbeiter der TSM ihre Fertigkeit, mit brennenden Fackeln umzugehen.FOTO: ISABELLE HITZ

WoB. Alt Landrat und Fraktionspräsi-dent Daniel Münger wird sich am No-minationsparteitag der SP Basellandvom 28. August dem Nominationsver-fahren zum Regierungsratskandidatender SP Baselland stellen. Diesen ein-stimmigen Beschluss hat die SP Mün-chenstein gemäss einer Medienmittei-lung nach einer intensiven Diskussionmit dem Kandidaten und seinem Um-

feld an ihrer ausserordentlichen Partei-versammlung vom 30. Juni gefasst.

Der 53-jährige Gewerkschafter undfrühere Münchensteiner SP-Sektionspä-sident Daniel Münger – so die Überzeu-gung der SP Münchenstein – in hohemMass für ein Regierungsratsamt qualifi-ziert. Dies insbesondere dank seinen be-ruflichen Erfahrungen und Kompeten-zen als Zentralsekretär der Gewerk-schaft Syndicom. Hinzu kommen seintemperamentvoller, offener und zupa-ckender Charakter, sein langjährigesEngagement für die Werte der sozialde-mokratischen Politik sowie seine zwölf-jährige politische Erfahrung im Landrat.

Daniel Münger habe seinen politi-schen Erfahrungsschatz darüber hinausmit engagierter Mitarbeit in verschiede-nen Kommissionen ergänzt. Dazu gehö-ren die Schulpflege Münchenstein, dieVolkswirtschafts- und Gesundheits-kommission des Landrats, die Spezial-kommission nationaler Finanzausgleichund schliesslich das Mandat als ausser-ordentlicher Strafrichter des KantonsBasel-Landschaft. Als Präsident derZentralen Paritätischen KontrollstelleBaselland (ZPK) sowie als Vizepräsi-dent der Zentralen Arbeitsmarktkont-rolle Baselland (ZAK) seien DanielMünger die Um- und Durchsetzung vonden vor Ort geltenden Arbeitsbedingun-gen ein besonderes Anliegen.

Bei allen Funktionen, die DanielMünger inne hatte und noch inne hat,kamen jederzeit seine Führungsqualitä-ten voll zum Tragen. Zusätzlich konnteer sich einen wertvollen Wissens- undErfahrungsschatz erarbeiten.

SP Münchenstein nominiert Daniel MüngerREGIERUNGSRATSWAHLEN 2015

Steigt ins partei-interne Rennen:Gewerkschafter Daniel Münger. FOTO: ZVG

Page 20: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 20 MÜNCHENSTEIN

Gönn Dir eine Auszeit und lasse DeineSeele vom 4.bis 11. Oktober auf der In-sel Vis in Kroatien baumeln in einerWoche Bewegung und Entspannung amMeer. Beginne den Tag mit Pilates undbeende ihn mit Nia. Geniesse dazwi-schen die Insel Vis, das Meer und daskulturelle sowie kulinarische Angebotvon Komiža.

Pilates ist die optimale Verbindungzwischen körperlichem und mentalemTraining. Atemtechnik, Kraftübungen,Koordination und Stretching werdenmit ruhigen und fliessenden Bewegun-gen kombiniert. Nia verbindet westlicheund östliche Bewegungsformen zu ei-nem faszinierenden Tanz der Sinne. Niaist Freude an der Bewegung und machtden Körper kraftvoll und geschmeidig.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Dubist jedoch herzlich eingeladen, vor derReise eine Pilates- und/oder eine Nia-Stunde im Walztanz in Münchensteinzu besuchen.

Die Insel Vis ist die am weitesten ent-fernte mitteldalmatische Insel. Sie hatdie meisten sonnigen Tage aller kroati-scher Inseln und bietet seinen Gästenwunderschöne Strände, die einzigartigeBlaue Grotte auf der NachbarinselBiševo und ein Meer in dem man bisspät in den Herbst angenehm badenkann. Das Städtchen Komiža liegt in ei-ner Bucht an der Westküste der InselVis. In den Ausläufern des Berges Humumarmt Komiža ihre Gäste mit ihrermediterranen Seele, Ruhe und Schön-heit. Weitere Informationen erhalten sie

bei Anja Bruggmann 078 805 58 40 oderunter www.abru.ch.

Pilates und Nia auf der kroatischen Ferieninsel VisGESCHÄFTSWELT

An der gut besuchten Gmeini vom 19.Juni stellte Paul Messmer zur Wieder-einführung der 58er-Linie mit einemkleinen BLT-Mercedes-Bus einen An-trag. Und Herr Ammacher setzte sichmit einem Antrag für die Parkplätzebeim Friedhof ein, um eine bessere Lö-sung für die Dorfbewohner zu finden.Beide Anträge tragen zur Wohnqualitätin Münchenstein bei, vielen Dank fürden Einsatz der zwei Herren. Die 58er-Linie ist für ganz Münchenstein undUmgebungsorte sehr wichtig. An dernächsten Gmeini wird über diese Anträ-ge debattiert und allenfalls abgestimmt.Wir alle brauchen diese Querverbin-

dung vom Berg bis zum Bruderholzspi-tal – Behinderte und Sportler, Arbeits-aktive, Fussgänger und Friedhofsgänger,Mütter mit Kindern und Kinderwagen,Nichtautofahrer und Wanderer, Besu-cher von Altersheim und Spital, Thera-pienehmer, Gartenstadteinkäufer, Kus-po-Besucher, Reisende, die zum Bahn-hof wollen – ich kann sie gar nicht alleaufzählen.

Klar ist, es sind nicht nur Alte, welcheden Bus brauchen. Aber man muss sichdarauf verlassen können, dass er nichtnur ein Jahr fährt. Am Berg wurdenzwei Jahre Einführungszeit verspro-chen. Also, liebe Münchensteiner, pa-

cken wirs, helfen und stehen wir zusam-men an der nächsten Gmeini, damit wirauch in der Mitte stark werden und end-lich Einwohner von hüben und drübeneinander besser verstehen.

Silvia Briefer

Wir alle brauchen den 58er-BusLESERBRIEF

An dieser Stelle möchten wir auch ThomasBoss, Andreas Näf und Salome Zumbrunnvon der Schulleitung, allen Lehrpersonen,Therapeutinnen, den weiteren Angestelltender Schule sowie den Eltern und Schüler/in-nen für den geleisteten Einsatz in diesemSchuljahr danken.Eine gute Schule basiert auf einer guten

Zusammenarbeit sowie dem Einsatz und denBemühungen aller einzelnen Beteiligten.Wir wünschen Ihnen allen einen erfolgreichenund gelungenen Abschluss dieses Schuljahresund freuen uns auf eine weiterhin guteZusammenarbeit im kommenden Schuljahr.

Für den Schulrat Kindergarten/Primarschule:Sandra Guex, Präsidentin

Cécile Grüninger Vizepräsidentin

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 19)

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 6. Juli9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus, Taufgottes-dienst. Chillekaffi im KGH. Predigt:Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte:Telehilfe BaselDonnerstag, 10. Juli10.30 Alters- und Pflegeheim Hofmatt.Gottesdienst für demenzkrankeMenschen. Liturgie: Pfarrer MarkusPerrenoudAnlässe:Donnerstag, 3. Juli14.30 Kaffeetreff, KGHFreitag, 4. JuliAb 15.00 Offener Eltern-Kind-Treff,KGH. Sommerfest mit GrillierenAmtswoche: 5.–11. JuliPfarrer Markus Perrenoud, 061 411 9327

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch14. Sonntag im Jahreskreis:Sonntag, 6. Juli9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: CSI – Opfer des Krieges

Donnerstag, 10. Juli15.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeierim Altersheim Hofmatt

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 6. Juli10.00 Gottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntags, 6. Juli bis 10. AugustJeweils von 10.00 bis ca. 12.00Das Sommerprogramm im EggsteiWir möchten gemütlich zusammen seinbei einem Brunch, spielen und einfachZeit für Gemeinschaft und Austauschhaben. Erwachsene, Jugendliche undKinder sind jederzeit herzlich willkom-men. Informationen unter 061 411 58 90oder www.ecksteinbirseck.org.Während den Sommerferien finden keineVeranstaltungen im üblichen Rahmenstatt.

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.

Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl,Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

VEREINSNACHRICHTENPraxis

Dr. med. M. Vollgraffwegen Ferien geschlossen

vom 06.07.2014 bis 20.07 2014

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in MünchensteinTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

Page 21: 20140703 woz wobanz slim

Gemeindeversammlungs-beschlüsseDie Gemeindeversammlung hat am 25. Juni2014• das räumliche Teilleitbild Widen zu Handen

der Urnenabstimmung verabschiedet.• die Rechnung 2013 und alle Anträge zur

Vorfinanzierung, Rückstellung, Abschlüsse,Abschreibungen sowie die Verpflichtungs-und Nachtragskredite genehmigt.

• der Sanierung des Brosiweges zugestimmt.• die Gestaltung des Otto Stich-Platzes in der

neuen vorgeschlagenen Variante bewilligt.Gemeindepräsidium

GemeinderatsbeschlüsseAnlässlich der Sitzung vom 30. Juni 2014 hatder Gemeinderat• der Zellenverkleinerung am GGA Netz für

die Qualitätsverbesserung in der Lands-kronstrasse zugestimmt.

• die Schlussabrechnungen «WasserleitungBruggweg» und «Sanierung Rainweg»genehmigt.

• 3 neue Mitarbeiterinnen für die Sozial-region Dorneck im befristeten Pensumgewählt.

• das weitere Vorgehen zum energiepoliti-schen Programm besprochen.

• dem Tageszentrum Dorneck einen Beitrag vonFr. 5000.– für das Jahr 2014 gesprochen.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0027 – 2. Auflage,geändertes ProjektBauherr: Solothurner Spitäler AG – Adresse:Spitalweg 11, 4143 Dornach – Grundeigen-tümer: Kanton Solothurn, Hochbauamt,Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn – Bauob-jekt: Anbau MRI – Bauplatz: Spitalweg 11 –Parzelle GB Dornach Nr.: 123 – Projektverfas-ser: GrundeigentümerDossier-Nr.: 2014/0073Bauherr: Inäbnit Siegrist Antje und SiegristWerner – Adresse: Neue Heimat 28, 4143Dornach – Grundeigentümer: Stiftung «EdithMaryon», Theaterstrasse 4, Postfach, 4001Basel – Bauobjekt: Aufstellen Kaninchenstallmit Futterschopf, Ostseite – Bauplatz: NeueHeimat 28 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2239 –Projektverfasser: GesuchstellerDossier-Nr.: 2014/0074Bauherr: Wüst Alexander und Beatrix – Ad-resse: Concordiastrasse 19, 4142 München-stein – Grundeigentümer: Gesuchsteller –Bauobjekt: Firmentafeln an FassadenneubauNord- und Westseite – Bauplatz: Gempens-trasse 50 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1618 –Projektverfasser: Wüst Alexander, Concordia-strasse 19, 4142 MünchensteinDossier-Nr.: 2014/0075Bauherr: Schütze Sylvia – Adresse: Goethe-anumstrasse 9, 4143 Dornach – Grundeigen-tümer: Allg. Anthropos. Gesellschaft, Rütti-weg 45, 4143 Dornach – Bauobjekt: Anbrin-gen Firmenschild oberhalb Ladentür, Südfas-sade – Bauplatz: Goetheanumstrasse 9 –Parzelle GB Dornach Nr.: 420 – Projektverfas-ser: Consept 3 AG, Bodenackerstrasse 19E,4226 Breitenbach

Publiziert am: 3. Juli 2014Einsprachefrist bis: 17. Juli 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

PapierabfuhrAm Mittwoch, 9. Juli 2014 wird diePapiersammlung, Haus-zu-Haus, in Dornachdurchgeführt.

Das Papier muss am Mittwoch gebündelt undbis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestelltwerden.Bitte deponieren Sie das Altpapier an dergleichen Stelle, wo normalerweise auch derHauskehricht zur Abfuhr bereit steht.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

Vorinformation Gedenkfeier 2014Am Sonntag, 20. Juli 2014 findet wiederumdie Gedenkfeier zum 515. Jahrestag derSchlacht bei Dornach statt. Details zu diesemAnlass finden Sie im Inserat, welches am 17. Juli2014 im «Wochenblatt» publiziert wird. DasProgramm kann aber auch auf unserer Home-page (www.dornach.ch) per sofort herunterge-laden werden.Wir würden uns freuen, Sie an diesem Anlassbegrüssen zu dürfen.

Gemeindepräsidium

Bibliothek DornachÖffnungszeiten während derSchulsommerferien:– Bündelitag, Samstag, 5. Juli 2014,

offen von 10.00 bis 11.00 Uhr– Mittwoch, 23. Juli 2014,

14.00 bis 15.30 und 19.00 bis 20.00 UhrNach den Schulferien ist die Bibliothek das ersteMal am Mittwoch, 20. August 2014 offen.

Solothurner Unternehmerpreis 2015Klein, aber fein»Der Solothurner Unternehmerpreis 2015 richtetsich an alle Unternehmen im Kanton Solothurn,die mit ihren einzigartigen Produkten und Leis-tungen – unabhängig ihrer Grösse – am Marktsehr erfolgreich sind.Herausgewachsen aus traditionellem Handwerkhaben sie es verstanden mit Innovationsgeistund Kreativität Tradition und Fortschritt so zuverbinden, dass ihre Produkte und Dienstleistun-gen zu gesuchten Spezialitäten, die sich von derMasse abheben, geworden sind. Aufgeschlos-sen gegenüber der Moderne haben sie ihre ge-werblichen Ursprünge nicht aus den Augen ver-loren.Mit ihren aussergewöhnlichen Angeboten ha-ben sie mit Erfolg eine Nische auf den grossenMärkten gefunden und sich damit einen Namengemacht. «Klein, aber fein» bedeutet für dieseUnternehmen Qualität kommt vor Quantität.Nicht die Unternehmensgrösse, sondern ihre be-sondere Stellung im Marktumfeld ist entschei-dend.Bewerbungsfrist läuftDie Jury des Solothurner Unternehmerpreisessucht im Auftrag des Regierungsrats, der Solo-thurner Handelskammer und des Kantonal-Solo-thurnischen Gewerbeverbands Unternehmenmit Sitz im Kanton Solothurn, die sich vom Jah-reskriterium von «Klein, aber fein» angespro-chen fühlen und nachweisen können, dass ihreKompetenz und Marktstellung das Jahreskriteri-um 2015 in grossem Masse erfüllen. Das Preis-geld beträgt Fr. 20 000.–.Bis 29. August 2014 kann man sich bei den Or-ganisatoren des Solothurner Unternehmerprei-ses bewerben (siehe auch www.unternehmer-preis.ch). Auch vertrauliche Nennungen undTipps durch Dritte, die auf Unternehmen hinwei-sen, welche das diesjährige Jahreskriterium er-füllen, nimmt die Solothurner Handelskammerals Koordinationsstelle im Auftrag der Jurydankbar entgegen.

Thomas Heimann,Solothurner Unternehmerpreis

JugendmusikschuleJetzt anmeldenDas diesjährige Sing- und Tanzlager fürKinder findet vom 4. bis 11. Oktober unter derLeitung von Christine Weiss statt! Auskunfterhalten Sie von Frau Weiss (061 701 68 77).Anmeldungen bis 15. Juli 2014 [email protected].

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

ennen Sie ‹Fitzcarraldo›?» Mitdieser Frage eröffnete Gemein-depräsident Christian Schlatter

die Dornacher Gemeindeversammlungam Donnerstagabend vor einer Woche.Der Film von Werner Herzog über denfast unmöglichen Bau einer Oper im pe-ruanischen Dschungel sollte – auf Dor-nach gemünzt – die Kraft einer Vision il-lustrieren. Dornach baut zwar keineOper, aber ein neues Quartier, das dieZukunft der Gemeinde massgeblichprägen wird. Das Gebiet Widen umfassteinen Perimeter von 270 000 Quadrat-metern. Die Hälfte davon beanspruchtzurzeit noch die ehemalige Swissmetal,deren Produktionsbetriebe vom chinesi-schen Konzern Baoshida übernommenwurden. Verwaltet wird das Areal vonder Weidenarealmetall AG, welche dieKonkursmasse der Swissmetal liqui-diert. Sachwalter Peter Rothenbühlersteht vor der Aufgabe, die Ansprüchevon über 1000 Gläubigern zu befriedi-gen.

«Alles oder nichts» macht MüheParallel hat die Gemeinde begonnen,die Zukunft für dieses Areal zu entwer-fen, und hat dafür eine 13-köpfige Be-gleitgruppe ins Leben gerufen, die einräumliches Teilleitbild erarbeitete. Darinsind zehn Leitsätze formuliert, welchedie Marschrichtung für die Arealent-wicklung vorgeben. «Wir können dortetwas initiieren und positive Impulse für

K

die finanzielle Zukunft Dornachs set-zen», erklärte Schlatter mit Verweis aufdas strukturelle Defizit der Gemeinde.Konkret sieht das Teilleitbild eineMischnutzung von Wohnen und Arbei-ten vor. Zudem bietet die Quartierent-wicklung in den Widen auch die Chan-ce, die Verkehrsprobleme in Dornach-brugg langfristig zu lösen. Mit einer avi-sierten Anbindung des Areals an dieS-Bahn mit einer Haltestelle im GebietApfelsee würde auch dem dortigen, heu-te peripher gelegenen Quartier neue Im-pulse geben. Die Umsetzung dieser Visi-on in die Realität dürfte mindestens 20Jahre dauern.

Mehrere Bürger bekundeten an derGemeindeversammlung allerdings Mü-he mit der Vorlage, die ihnen keine Än-derungsanträge zu den Leitsätzen er-möglichte. Dieses «Alles oder nichts»empfinde er als anmassend, so alt Kan-tonsrat Hans Abt (CVP). Seitens derFDP wurde auch die fehlende Informa-tion über die finanziellen Folgen derQuartierentwicklung für die Gemeindemoniert. Von Parteipräsident Urs Ben-del kam schliesslich der Antrag, dasTeilleitbild an die Urne zu bringen. Dasdafür nötige Quorum von einem Viertelder Stimmen hatte er knapp auf seinerSeite. Allerdings wird auch die Urnen-abstimmung nichts daran ändern, dass

keine verlässlichen und präzisen finan-ziellen Szenarien für ein Projekt gelie-fert werden können, dessen Zeithori-zont sich über Jahrzehnte erstreckt.

Das Eigenkapital schmilztDie Finanzen sind allerdings die zurzeitwichtigste Baustelle der Gemeinde. Dasabgelaufene Rechnungsjahr schlossDornach mit einem Aufwandüberschussvon 1,4 Millionen Franken ab, bei ei-nem Gesamtertrag von knapp 42,9 Mil-lionen Franken.

Der Fehlbetrag entspricht ungefährdem strukturellen Defizit der Gemein-de. Zwar verbesserten sich die Steuerer-träge, denn Dornach ist nach wie vor at-traktiv für wohlhabende Neuzuzüger,allerdings ist damit das Loch in der Kas-se bei weitem nicht gestopft. Fast einerMillion mehr Erträge stehen massiveMehrausgaben gegenüber. Eine Rück-stellung zur Ausfinanzierung des Pensi-onskassenfehlbetrags der Verwaltungs-und Werkhofangestellten über 1,748Millionen Franken belastete die Rech-nung zwar ausserplanmässig, abergleichzeitig schiebt die Gemeinde auchInvestitionen in die Infrastruktur vorsich her. Mit 1,3 Millionen Franken la-gen diese 2013 weit unter dem langjäh-rigen Durchschnitt von 3,5 MillionenFranken.

Gemeindeversammlung:Dornachs Zukunft kommt an die Urne

Die Stimmbürger delegie-ren den Entscheid zur Ent-wicklung des Widenarealsan die Urne. Auf der gröss-ten Industriebrache desKantons sollen neue Ein-wohner und Arbeitsplätzeangesiedelt werden.

Lukas Hausendorf

Vision oder Illusion? Das Areal Widen zwischen Birsbogen, Bahnlinie und Swissmetal wird noch viel zu reden geben. FOTO: ZVG

luk. Mit der Idee eines Debattier- undReflektier-Platzes zum Andenken anden 2012 verstorbenen Dornacher altBundesrat Otto Stich wurden die Dorna-cher nie wirklich warm. Der Gestal-tungsvorschlag schien inhaltlich über-laden, unzugänglich und war letztlichauch schlicht zu teuer. Mehrere Versu-che des Gemeinderats, den Entwurf zustutzen, liefen ins Leere. Nach unzähli-gen Varianten im Bemühen, Otto Stichein würdiges Denkmal zu setzen, nahmdie Bau-, Werk- und Planungskommissi-on das Heft in die Hand und erarbeitete

einen realisierbaren und schlichten Ent-wurf für den Gedenkplatz. Zu Stichs Eh-ren soll eine Sitzbank mit einer bronze-nen Pfeife und Handtasche montiertwerden. Ein Wegweiser wird auf diewichtigsten Stationen in Stichs Lebenverweisen. Die Gemeindeversammlungstellte sich hinter diesen Entwurf, dernun mit einem Kostendach von 76 000Franken an der Ecke Unterdorfstrasse,Josefengasse realisiert wird. Damitkommt die leidige Geschichte um denGedenkplatz nach fast zwei Jahren end-lich zu einem versöhnlichen Ende.

Stich-Denkmal: Es kommt – endlich

luk. 25 Massnahmen sollen DornachsWeg in eine energiepolitisch nachhaltigeZukunft weisen. Es hätten auch mehrsein können. Der Gemeinderat hat amMontag aber nicht die gesamte Energie-strategie verabschiedet, welche dieEnergiestadtkommission unter demVorsitz von Thomas Gschwind (FWD)erarbeitet hat. Die 25 Massnahmen sindjene, die in der Vernehmlassung inner-halb des Gemeinderats einen grünenStempel erhalten haben. Darin enthal-ten ist auch die Ausweitung von Tempo30 auf alle Quartiere, die Einführungeines Parkierreglements oder die S-Bahn-Anbindung der Gebiete Widenund Apfelsee. Allerdings ist zum jetzigen

Zeitpunkt noch offen, ob mit der Um-setzung dieser Massnahmen auch eineZertifizierung als Energiestadt-Gemein-de angestrebt werden soll. GemeinderatRoland Stadler äusserte am MontagZweifel über den Nutzen dieses Labels.Er sei der Meinung, dass dies nicht nötigsei. «Die Überwachung, Zertifizierungund der Re-Audit, das ist einfach nichteffizient», sagte er. Ob das Label wirk-lich nötig sei, darüber könne man reden,meinte auch Gschwind. Auf Antrag vonAlain Amhof (FDP) wird die Energie-stadt-Kommission nun die vom Ge-meinderat als tauglich erachteten Mass-nahmen auf ihre Machbarkeit hin prü-fen und Vorlagen erarbeiten.

Unsaubere BaustellenabrechnungDie Sanierung des Rainwegs ist nachknapp acht Jahren abgeschlossen. DasMillionenprojekt, das 2006 beschlossenwurde, hinterlässt aber bei einigen Ge-meinderäten ein mulmiges Gefühl. Inden Abrechnungen wurde offenbarnicht alles korrekt verbucht. Zwischender Gesamtabrechnung, wie sie vommandatierten Ingenieurbüro erstelltwurde, und den nachvollziehbaren In-vestitionskosten ergab sich eine Diffe-renz von 112 000 Franken. Laut Tief-bauchef Dominik Kamber sollen einigeBeträge in Unterhaltskonten verbuchtworden sein, was heute aber nicht mehrsauber nachzuvollziehen sei.

Dornach will mit 25 Massnahmen Energie sparenGEMEINDERAT DORNACH

Zum Abschluss der erfolgreichen Teil-nahme am Eidgenössischen Jodlerfest inDavos lädt das Vereinskartell die Bevöl-kerung herzlich zu diesem Empfang ein.Dieser findet statt am Sonntag, 6. Juli,

um 19.15 Uhr im Klostergarten, bei Re-gen im Refektorium. Der Anlass wirdvom Musikverein Concordia umrahmt.Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Er-scheinen. Urs Immeli, Präsident

Empfang der Schwarzbuebe-JodlerVEREINSKARTELL DORNACH

Page 22: 20140703 woz wobanz slim

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 5. Juli15.30 Gottesdienst im Spital Dornach

Sonntag, 6. Juli10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Freitag, 11. Juli15.00 Gottesdienst mit Kommunion im

APH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 6. JuliKein Gottesdienst

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 6. Juli9.15 Gottesdienst mit Kommunion

10.15 Taufe in der Kapelle, reformiert

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 6. Juli

10.00 Uhr, Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrerin ElisabethGrözinger. Anschliessend Kirchenkaffee

GOTTESDIENSTE

JugendmusikschuleSommerferienBitte beachten Sie, dass die Jugendmusik-schule vom 7. Juli bis 17. August 2014 Ferienhat. Ausnahme: Frau Mondry unterrichtetin Gempen ab 11. August.Wir wünschen schöne und erholsameSommerferien.

Jetzt anmeldenDas diesjährige Sing- und Tanzlager fürKinder findet vom 4. bis 11. Oktober unter derLeitung von Christine Weiss statt! Auskunfterhalten Sie von Frau Weiss (061 701 68 77).Anmeldungen bis 15. Juli 2014 [email protected].

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

JugendmusikschuleSommerferienBitte beachten Sie, dass die Jugendmusik-schule vom 7. Juli bis 17. August 2014 Ferienhat. Ausnahme: Frau Torres unterrichtet inHochwald ab 11. August.Wir wünschen schöne und erholsameSommerferien.

Jetzt anmeldenDas diesjährige Sing- und Tanzlager fürKinder findet vom 4. bis 11. Oktober unter derLeitung von Christine Weiss statt! Auskunfterhalten Sie von Frau Weiss (061 701 68 77).Anmeldungen bis 15. Juli 2014 [email protected].

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Aus Sicherheitsgründen ist davon abzu-raten, die gesamte Reisekasse in Bargeldmitzunehmen. Keine Versicherung wirdden Verlust übernehmen. Dennoch istes sinnvoll, einen kleineren Betrag inder betreffenden Landeswährung mitsich zu führen.

Für Einkäufe, Bezahlung der Hotel-rechnung oder die Miete eines Autos istdie Kreditkarte Ihr verlässlicher Partner.Im Ausland wird Sie bei Defekt oderVerlust ersetzt. Kreditkarten bietennoch weitere nützliche Dienstleistungenwie Reiseunfall-Versicherung oder 24-Stunden-Assistance. Von Bargeldbezü-gen mit der Kreditkarte raten wir ab, dadiese sehr teuer sind. Den Bedarf anBargeld decken Ferienreisende mit derMaestro-Karte einfach und bequem ab.Mit der Maestro-Karte erspart man sichüberdies lange Wartezeiten in Banken

und Wechselstuben. Wichtig zu wissenist, dass Maestro-Karten bei Verlust imAusland nicht ersetzt werden.

Vor allem für Jugendliche oder fürKunden, die neben der Kreditkarte oderMaestro-Karte noch eine zusätzlicheAbsicherung möchten, ist eine Prepaid-Kreditkarte interessant. Bei dieser Kartewird vorgängig ein durch den Kartenin-haber bestimmter Betrag beim Karten-herausgeber aufgeladen. Über diesesGuthaben können Sie dann verfügen,genau wie mit einer normalen Kredit-karte.

Für Reisen auch beliebt ist die TravelCash Karte für den Bargeldbezug. Sielässt sich jederzeit bei der Raiffeisen-bank aufladen, bei der die Karte bezo-gen wurde.

Doris Dähler, Kundenberaterin fürPrivatkunden, Raiffeisenbank Dornach

Sicher und entspannt in die SommerferienRAIFFEISEN

WoB. Stürze sind die häufigste Unfall-ursache für Menschen über 65. Etwa 15Prozent der Stürze haben eine Verlet-zung zur Folge, etwa zehn Prozent derGestürzten müssen hospitalisiert wer-den und drei Prozent erleiden einenKnochenbruch. So kann ein Sturz zumvorzeitigen Verlust der Selbstständigkeitführen. Aber wir können gegen diesesRisiko etwas tun. Es geht darum, sich re-gelmässig zu bewegen, das Gleichge-wicht zu trainieren und Kraft sowie Be-weglichkeit zu erhalten. Da die meisten

Unfälle zu Hause geschehen, ist es auchwichtig, etwas gegen Stürze in der Woh-nung zu tun, indem Sie zum Beispielrutschende Teppiche sichern, gut er-reichbare Lichtschalter einbauen oderSocken mit einer Rutschhemmung tra-gen. Wenn Sie mehr über Sturzpräventi-on wissen möchten, finden Sie bei ProSenectute Kanton Solothurn individuel-le Beratung, Kurse und Bewegungsan-gebote. Wenden Sie sich vertrauensvollan die Fachstelle Ihrer Region Dor-neck-Thierstein, 061 781 12 75.

Beinbruch? Nein danke!PRO SENECTUTE

Unter dem Titel «Das räumliche Teilleit-bild Widen» wurde den Bürgerinnenund Bürger ein komplexer Antrag zurAnnahme vorgelegt. Die Vielschichtig-keit dieser Abhandlung löste eine regeDiskussion aus, unerreicht blieb jedochdie gewünschte Verständigung unterden Anwesenden. Die behördliche Auf-lage, welche die Annahme des Antrags«Teilleitbild Widen in extenso» forderte,war unverständlich, ja sogar stossend.Das Papier – gespickt mit vielen unge-nauen Formulierungen wie «sollte»,«kann», «würde» usw. –, konnte nurwie verfasst als behördenverbindlich an-genommen werden. Es duldete keine re-daktionellen oder gegenständlichenVorschläge sowie Änderungen und An-träge. Der Wortlaut des Traktandumskam vielen Anwesenden wie ein Maul-korb vor. Die riesige finanzielle Ver-pflichtung zulasten der Gemeinde und

die überdimensionierten Kriterien ha-ben keinen Zuspruch gefunden. Zusa-gen zur Ansiedlung von Industrie undGewerbe und die finanziellen Folgekos-ten des Projektes blieben hypothetisch.

Erreichbarkeit, Prell- und Durch-gangsverkehr sind nur auf Plänen zu fin-den! Zukünftig sind durchschaubareAusführungen, finanzielle tragbare Ver-pflichtung und unbedingte Rücksichtauf privaten Vorstössen mit der entspre-chenden Planung zu berücksichtigen.Mit vereinten Kräften wird das Ziel er-reicht! Der Gegenantrag «TeilleitbildWiden», vom FDP-Partei-PräsidentenUrs Bendel vorgetragen, wurde mit dernötigen Mehrheit zu Händen der Ur-nenabstimmung verabschiedet. Alle uto-pischen Eckpunkte sind abzulegen, Pro-gnosen sind zu revidieren.

FDP-Ortspartei Dornach;Gérald Donzé, Aktuar

Utopie?PARTEIEN

Unter dem Motto «Die Geburt des Frie-dens» musizierte das Amaranth Trio amFreitagabend in der Klosterkirche Dor-nach. Alle Stücke hatten etwas mitKrieg und Friedenssehnsucht zu tun.Claude Debussy komponierte seine«Sonate pour flûte, alto et harpe» 1916unter dem Eindruck des Beschusses vonParis. Die Sonate beginnt mit einer trau-rigen Pastorale, die über ein launiges,heiter-phantastisches Interlude zum ful-minanten Finale führt, bei dem der her-vorragende Bratschist Grigory Maxi-menko mit warmem Timbre und insis-tentem Strich überzeugte und zum Teilzu brachialem Einsatz kam. In der Ur-aufführung des expressiven atonalenStücks «Urartu and the full circle»(2014) von Michèle Rusconi konnte dievielversprechende junge Flötistin Evge-niya Kossmann zeigen, dass sie nicht

nur die konventionellen Pfeiftechnikenbeherrscht, sondern sich auch bei avant-gardistischen Stücken bewährt. Rusconikitzelt in diesem Stück aus allen Instru-menten die unterschiedlichsten Klang-farben heraus. Das «Elegiac Trio» desEngländers Arnold Bax, das einen Re-flex auf den Osteraufstand in Dublindarstellt, beginnt mit wunderschönenHarfenarpeggien. Im reichen, sehr sinfo-nisch durchkomponierten, spätromanti-schem Stück, das an Debussy erinnert,konnte die Harfenistin Olga Bernasconiden ganzen Klangreichtum ihres Instru-mentes überzeugend und differenziertausbreiten. Mit der «Petite Suite»(1941) von André Jolivet, welcher derAvantgarde-Gruppe «Jeune France» zu-zuordnen ist, ging das hochstehendeKonzert zu Ende. Langer Applaus.

Thomas Brunnschweiler

Amaranth Trio Basel brilliertKLOSTER DORNACH

m Oldtimer kamen die Jugendli-chen in Hochwald an und schrittenüber den roten Teppich in den edel

dekorierten Festsaal. Der Wechsel vonder obligatorischen Schulzeit in einenneuen Lebensabschnitt sollte gebührendgefeiert werden, sagte sich der Elternratdes Oberstufenzentrums in Büren undinitiierte den ersten Abschlussball in derGeschichte der Kreisschule Dorneck-berg – mit dem Ziel, zu zeigen, dass einabwechslungsreicher Ball mehr Spassmacht als eine alkoholdominierte Fetemit wenig Inhalt.

«Sensationell», «Perfekt» und «Dan-ke für den schönen Abend» waren amEnde des Balls die Kommentare der 45Jugendlichen. Sie genossen den Anlasssichtlich. Den Eröffnungstanz widmetensie dem Elternrat und den Lehrkräften –

I

zusammen mit dem preisgekröntenTanztrainer-Paar, das die Jugendlichenin den letzten Wochen während derTurnstunden mit viel Power in dieKunst des Tanzens eingeführt hatte.

Adrette Jungs, elegante Girls«Wir waren nur Stein des Anstosses»,sagt Susanne Aeschlimann vom Eltern-rat. «Das Gelingen des Anlasses ist Ver-dienst der Jugendlichen.» Sie hatten dieArbeit auf Gruppen verteilt; die einenstellten das Buffet zusammen, die an-dern dekorierten den Saal, installiertendie Musik- und Lichtanlage und über-nahmen Drehbuch und die Moderation.«Da im Vorfeld Skepsis zu spüren war,überlegten wir uns eingangs ein Spiel,um den Bann zu brechen», erzählt DeliaBrändle. «Doch das war dann gar nichtnötig, das Tanzen ging wie von alleine.»Sie trägt ein glitzerndes Abendkleid. Ad-rett gekleidete Jungs und elegant aufge-machte Girls waren ein Muss. Die zwei-te Vorgabe für den Abend war: Drinksohne Alkohol. Natürlich gehe es auchohne, sagt Barman Martin Stefan. «Un-sere Auswahl kommt gut an.» Zusam-men mit seinem Kollegen BenjaminHalbauer hat er alle Hände voll zu tun

mit der Herstellung des legendären«Strawberry Dream» – ein Cocktail mitErdbeere, Kokos, Ananas und einemHauch Sahne.

Bereits die Dekorations-Truppe hattefür Staunen gesorgt. Mit silbernenTischlämpchen und viel Liebe zum De-tail hatten die Schüler den Hobeltreff ineinen edlen Festsaal verwandelt. «Wirhatten ja zum Glück ein Budget zur Ver-fügung und nahmen uns auch viel Zeitfür die Vorbereitungen», erklärt MaricaHug. Das reichhaltige Buffet bildete da-zu das königliche Festmahl und war vonden Jugendlichen ebenfalls mit viel Lie-be hergerichtet worden. Kleine Häpp-chen, diese wunderschön angerichtet.Schliesslich isst das Auge mit, meint Se-lina Gfeller.

Dass für den Abschlussball etwasGeld zur Verfügung stand, dafür hatteder Elternrat gekämpft. Die Gemeindenhätten bei der Anfrage auf den Schul-verband verwiesen und dort sei manglücklicherweise auf ein offenes Ohr ge-stossen, sagt Aeschlimann. Sie hofft,dass der Anlass im nächsten Jahr seineFortsetzung findet. «Vorausgesetzt, dienächsten Abschlussschüler wollen denBall genauso und setzen sich dafür ein.»

Im Dreivierteltakt ins neue Leben

Im Hobeltreff trafen sichdie Abgänger der Kreis-schule Dorneckberg zumersten Abschlussball.

Bea Asper

Betrieb auf der Tanzfläche: Die Tanzstunden im Vorfeld des Abschlussballs haben sich bezahlt gemacht. FOTO: BEA ASPER

Page 23: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 27 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

ZahnprothesenReparaturen/Reinigungen/Anpassungen

Zahntechnisches Labor ZimmermannWerbhollenstrasse 52, 4143 Dornach

Telefon 061 701 99 28

Wieder geöffnet

Papiersammlung in DornachAm Mittwoch, 9. Juli 2014, findet in Dornach die Papiersammlung(ohne Karton) im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Papier bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gutsichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartier-strassen oder Sackgassen fahren kann.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Page 24: 20140703 woz wobanz slim

Donnerstag, 3. JuliDornach! Abschlussklassen der Eurythmieausbil-dungen VI. Goetheanum. Schreinerei-saal. 17 Uhr.! Dozenten-Aufführung der Eurythmie-ausbildungen VII. Goetheanum. Grund-steinsaal. 20 Uhr.

Samstag, 5. Juli

Arlesheim! «Am Meerestrande stand ich.» Gedich-te von Stine Andresen. Rezitation. KlinikArlesheim, Therapiehaus. 19.30 Uhr.

Münchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Sonntag, 6. JuliAesch! Sonntagsbrunch für Daheimgebliebe-ne. Musikalische Unterhaltung TrioRamschberg. Schlatthof. 10 bis 13 Uhr.

Münchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.! Froschmuseum. Über 15 000 Froschfi-guren aus allen Materialien und Formen!Grabenackerstrasse 8. 14 bis 17 Uhr.

Montag, 7. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Dienstag, 8. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Mittwoch, 9. JuliDornach! La Banda Ki. Volks- und Kunstmusikaus Europa. Goetheanum, Grundstein-saal. 20 Uhr.

Münchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Donnerstag, 10. JuliDornach! Libero? Fragen zwei Kerzen einen al-ten Schrank …? Visual Comic Show derCompagnia Due. Goetheanum, Grund-steinsaal. 20 Uhr.

Münchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Marianne Berger: «Farbbegegnungen».Klinik Arlesheim AG. Bis 20. Juli.

Dornach! Leo Gschwind. Fotograf des Schwarz-bubenlands. Sonderausstellung im Hei-matmuseum Schwarzbubenland. Immersonntags 15–17 Uhr. Bis 24. August.! Doris Leuenberger – neue Werke. Spi-tal Dornach, Spitalweg 1. Bis 22. August.

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28.Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So 12–18 Uhr. Do 12–22Uhr. Feiertage 12–18 Uhr. Programm:

www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.! «crashing at the neighbors». Diplom-ausstellung Bachelor of Arts in Kunst2014. Institut Kunst bei HeK und iaabbasement. Oslostrasse 10. Eröffnung:Freitag, 4. Juli 2014, 18–21 Uhr. Mo–Fr15–20 Uhr, Sa/So 13–20 Uhr. Bis 13. Juli.

Reinach! Erna Hoch, Irene Amerbacher. Bilder.WBZ Wohn- und Bürozentrum fürKörperbehinderte, Aumattstrasse 71.Mo–Do 7.30–12, 13–17 Uhr; Fr bis16 Uhr. Bis 4. Juli.

«S Ghaimnis vom Dino-Ei» Das Theater Arlecchino spielt im Park im Grünen.

Donnerstag, 3. Juli 2014 Nr. 2724 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gehört?

Der Bider &Tanner-CD-Tipp

1.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag2.

DONNA LEON:Das goldene Ei. Commissa-rio Brunettis zweiundzwan-zigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag3.

HANS SUTER:Basler Farben. Baselkrimi, Emons Verlag4.

ALICE MUNRO:Das Bettlermädchen, Geschichten von Flo und Rose, Erzählungen,S. Fischer Verlag5.

SUN-MI HWANG:Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman, Kein & Aber Verlag6.

VERSCHIEDENE AUTOREN:illustriert von Rolf Imbach: Kasch dängge! Fast wahre Basler Geschichten, Erzählungen, Reinhardt Verlag7.

KATJA PETROWSKAJA:Vielleicht Esther, Roman, Suhrkamp Verlag8.

JOJO MOYES:Weit weg und ganz nah, Roman, Rowohlt Taschen-buch9.

JOEL DICKER:Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, Roman,Piper Verlag10.

MARTIN WALKER:Reiner Wein. Der sechste Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag

1.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.ERWIN WAGENHOFER, SABINE KRIECHBAUM, ANDRÉ STERN:alphabet. Angst oder Liebe, Familie, ecowin Verlag3.ROBERT LABHARDT:Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Geschichte Basel, Christoph Merian Verlag4.DOMINIQUE OPPLER:Ausfl ug in die Vergangen-heit, archäologische Streifzüge durchsBaselbiet, Archäologie, Librum Publishers5.PETER SLOTERDIJK:Die schrecklichen Kinder der Neuzeit. Über das antigenealogische Experiment der Moderne, Philosophie, Suhrkamp Verlag6.MONIKA SAXER: Bierwandern Schweiz.Der erfrischendste Weg,die Schweiz zu entdecken, Wandern Schweiz,HELVETIQ Verlag7.FRANK SCHIRRMACHER: Ego. Das Spiel des Lebens, Politik, Blessing Verlag8.GEORG KREIS (HRSG.): Die Geschichte der Schweiz,Geschichte, Schwabe Verlag9.FLORIANNE KOECHLIN (HRSG.):Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pfl anzen, Natur, Lenos Verlag10.RAPHAEL WYNIGER (HRSG.): Aus Teufels Küche. 25 Köche, 25 Jahre Teufelhof, Kochen, Reinhardt Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 26. Juni 2014Richard Suter, Bruggweg 244144 ArlesheimIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 7. Juli 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung26/2014:

Tarantel

Hören Siemal bei uns rein.Musik-CDs und -DVDs gibtsam Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 98, CD-Onlineshop:www.musikwyler.ch

MotherlandKhatia Buniatishvili

Für «Motherland» wählte Khatia Buniatishvili einen bunten Reigen von Stücken aus. Gleich zu Beginn lässt sie uns mit der Aria aus Bachs Kantate «Schafe können sicher weiden» in den beruhigenden Rhythmus eintau-chen, eine bezaubernde Melo-die, die die Hörer in eine andere Sphäre trägt. Darauf folgen der Herbst aus Tschaikowskys «Jahreszeiten» und ein Lied ohne Worte von Felix Mendels-sohn. Bei Debussys «Claire de lune» gleiten die Finger der ge-orgischen Pianistin leicht über die Tasten und schaffen einen zarten, silbernen Glanz. Ruhige Stücke, original für Klavier kom-poniert oder ungeschrieben von Kancheli, Ligeti, Brahms, Liszt Dvorak, Ravel, Chopin, Skrja-bin; Grieg und Händel führen uns ans Ende des vorliegenden Albums. Zum Schluss entlassen uns die zehn Finger mit «Alina» von Pärt in eine tranceähnliche Atmosphäre, zum Träumen und Entspannen.

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuungund Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienstfür Stadt und Land AGTel. 061 922 05 00www.homecare.ch