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ie direkte Demokratie ermg-licht den Schweizer
Stimmbe-rechtigten eine weltweit einzig-
artige Partizipation an den politischenProzessen. Mittels
Volksinitiativen undReferenden entscheiden die Brger berdie Zukunft
des Landes. Dass diese Zu-kunft insbesondere die jngeren
Gene-rationen etwas angeht, darin waren sichdie rund ein Dutzend
Jungpolitiker, diesich vergangenen Samstag zur Grn-dung des
Jugendparlaments Schwarzbu-benland im Jugendhaus Dornach
einge-funden hatten, einig. Engagiert disku-tierten die
Jugendlichen, die aus allenEcken des Schwarzbubenlandes ange-reist
waren, ber verschiedene regionaleund kantonale Angelegenheiten.
Zu ihren Hauptanliegen gehrten derAusbau der V-Verbindungen und
mehrInformationsveranstaltungen fr Ju-gendliche vor Abstimmungen.
Die Jun-gen seien hufig nicht oder nur unzurei-chend ber die
Vorlagen informiert undgingen daher selten zur Urne, bemerk-ten
einige Stimmen. Fr Diskussions-stoff sorgte auch die mangelnde
Prsenzdes Schwarzbubenlandes in den lokalenMedien. Die Region falle
hufig zwi-schen Stuhl und Bank, da sie sowohlvon Solothurn als auch
den beiden Ba-sel als Randregion betrachtet werde, so
D
der Tenor unter den Jugendlichen. An-wesend waren auch die
beiden Kan-tonsrte Daniel Urech (Grne, Dor-nach) und Simon
Esslinger (SP, See-wen). In ihren Ansprachen lobten siedas
politische Engagement der Jugendli-chen und ermutigten sie, sich in
denParteien einzubringen.
Plattform fr JungpolitikerOrganisiert wurde die
Grndungsver-sammlung von Glenn Steiger. Der 17-jhrige Gymnasiast
aus Bttwil ist poli-tisch sehr aktiv, so vertrat er unlngstdie
Schweizer Jugendlichen an einemKongress des Europarates in
Strassburg.
Zudem ist er engagiertes Mitglied derJungen CVP. Zur Idee eines
Jugendpar-laments Schwarzbubenland sagt er:Ich hatte den Eindruck,
dass sich zwarviele Jugendliche in der Region fr Poli-tik
interessieren, ihre Anliegen aber sel-ten in den politischen
Institutionen vor-bringen knnen. Mit dem Jugendparla-ment wollte
ich eine Plattform schaffen,die genau dies ermglichen soll.
Steigerverschickte im Frhjahr ber 5000 Brie-fe an Schwarzbuben im
Alter zwischen12 und 25 Jahre und lud sie zur Grn-dungsversammlung
ein. Dass gerademal ein Dutzend den Weg nach Dor-nach fanden, strt
ihn nicht, im Gegen-
teil: In einer kleinen Gruppe kann manbesser diskutieren und
seine Anliegenvorbringen. Ausserdem habe er nichtdamit gerechnet,
das Projekt Jugendpar-lament tatschlich verwirklichen zuknnen, sagt
Steiger. Anfangs war ichschon etwas skeptisch, ob es klappt undob
berhaupt Leute kommen werden.Steiger hofft derweil, dass er und
seineMitstreiter von den gestandenen Politi-kern auch ernst
genommen werden.Zwei Untersttzer haben sie schon: DieKantonsrte
Urech und Esslinger gelob-ten, auf die Stimme der Jugendlichen
zuhren. Sie seien nmlich die Zukunftunserer Demokratie.
Jugendliche proben politischen ErnstfallAm Samstag wurde in
Dor-nach das JugendparlamentSchwarzbubenland ge-grndet. Die
Nachwuchs-politiker debattierten unteranderem ber bessere
V-Verbindungen und die Pr-senz des Schwarzbuben-landes in den
Medien.
Oliver Sterchi
Vor dem Jugendhaus: Auf Initiative des 17-jhrigen Gymnasiasten
Glenn Steiger (3. v. l.) fand in Dornach die Grndungs-versammlung
des Jugendparlaments Schwarzbubenland statt. FOTO: ZVG/MELISSA
MLLER
Mobilfunk: Ein Augenschein vor Ort zeigte denEinsprechern gegen
eine Antenne der Swiss-com, dass ihre Chancen auf Erfolg gering
sind.
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Schneewittchen und begeistertmit dem Mrchen-Klassiker Gross und
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Donnerstag, 20. November 2014 105. Jahrgang Nr. 47
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Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 2 REGION
Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim,
Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und
Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich
(Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144
Arlesheim
Geschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20
[email protected]
RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]
nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen
bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag,
9.00 Uhr
InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20
[email protected]
VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 706 20
[email protected]
DruckMittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen
InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr
Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. .91, mm farbig Fr.
1.13Alle Preise zuzglich 8% MwSt.
Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)
CopyrightAZ Anzeiger AG
Inseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mit
Wochen-
blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt
(Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.
AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln,
fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt,
Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207
077 Ex.
AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1,
5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]
Jahr Fr. 60., 1 Jahr Fr. 120.
IMPRESSUM
Ein Produkt der
Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach
Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ
Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions
AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom
AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG,
Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien
AG.
Die Circle Singers singen vor allem Gos-pels, Popsongs, Lieder
aus Filmen undMusicals, aber auch Weihnachtslieder.Die
Chormitglieder kommen aus derRegion Laufental-Thierstein und aus
derNhe von Basel. Ziel des Chores ist,jhrlich einmal mit einem
grsserenProjekt an die ffentlichkeit zu treten.Diese Konzerte
finden meistens gegenEnde des Jahres statt und werden anzwei bis
vier Orten aufgefhrt. Ein Teilder Kollekteneinnahmen knnen
regel-mssig an wohlttige Institutionen ge-spendet werden. Aber auch
sonst nimmtder Chor die Gelegenheit zu Auftrittengerne wahr. So
wurden in den vergange-nen Jahren Hochzeiten,
Geburtstage,Weihnachtsfeiern und andere Anlssemusikalisch
umrahmt.
Der Titel des diesjhrigen Konzerts istTonight. Der erste Block
beinhaltettraditionellen Gospel. Im zweiten Teilwerden die Zuhrer
in die West SideStory versetzt und im dritten Teil stimmtder Chor
die Besucher in die bevorste-hende Weihnachtszeit ein, natrlich
aufCircle Singers-Art.
Die Konzertdaten 2014: 22.11., 19Uhr, rm. kath. Kirche
Hofstetten;23.11.,17 Uhr, rm. kath. Kirche Zwin-gen; 29.11., 19,
Uhr, ref. Kirche MischeliReinach; 30.11., 17 Uhr, rm. kath. Kir-che
Breitenbach. www.circle-singers.ch
Konzerte in SichtCIRCLE SINGERS
Offi zielle Spitexorganisationender Region
Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Mnchenstein Tel.
061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29
00Detaillierte Ausknfte ber das jeweilige Angebot erhalten Sie
unter der oben aufgefhrten Tel.-Nr.
Mit Zug und Postauto fahren wir am-Sonntag, 30. November 2014,
via Fricknach Wittnau. Von hier aus geht esgleich steil hinauf zum
Wittnauerhornund weiter zur Buschbergkapelle.Durch den winterlichen
Wald wandernwir zur Roten Flue und geniessen hierdie Aussicht hinab
auf das Dorf Rothen-fluh, zudem wir anschliessend
hinab-steigen.
Wanderzeit: ca. 3 (4) Std., Trittsicher-heit erforderlich, falls
vorhanden Stckemitnehmen. Verpflegung: Zwischenver-pflegung aus dem
Rucksack, Essen imRestaurant. Treffpunkt: 8.30 Uhr Schal-terhalle
Basel SBB. Auskunft und An-meldung bis 27. November 2014 bei
Jo-hanna Speiser, Tel. 061 272 96 59
NaturfreundeSektion Birsigtal und Birseck
Adventswanderung im OberbaselbietNATURFREUNDE
Die Brgjodler von Sigriswil treten am6. Dezember ab 20 Uhr mit
Natur-Juizund Jodelliedern in der Mehrzweckhallein Therwil auf. Wir
freuen uns sehr, ei-nen Berner-Oberlnder Jodlerklub pr-sentieren zu
knnen. Die SigriswilerBrgjodler feierten gerade den 70. Ge-burtstag
und kommen motiviert nachTherwil, um ihre Strken unter
Beweisstellen zu knnen. Hans Burkhalter
Juiz und JodelliederJODLEROBE THERWIL
PR. Die U. Baumann AG in Oberwil er-neuerte ihr Ladengeschft und
dement-sprechend auch ihr Miele Competence-Center. Die Auswahl an
Haushaltger-ten bleibt betrchtlich. Grosszgig, ein-ladend,
herzlich, kompetent. Es gibt vie-le Attribute, die den Gang in die
U. Bau-mann AG an der Mhlemattstrasse inOberwil beschreiben. Das
Interieur desneu gestalteten Ladens in seinem Rotund Weiss ldt den
Kunden herzlichein. Wir haben unter anderem den Bo-den, die Decke
und die Belichtung er-neuert, betont Verwaltungsratsprsi-dent und
Finanzchef Ueli Baumann.
Vorteile durch den FamilienbetriebAuch das Miele
CompetenceCenterwurde komplett erneuert, was beson-ders Ayhan Koer
als Miele-Retail Ma-nager freut. Mit der Firma Baumannhaben wir
einen sehr wertvollen undkompetenten Partner. Wie in Oberwildie
Werte von Miele vermittelt und ge-lebt werden, sei einzigartig,
lobt derMiele-Verantwortliche fr alle Compe-tenceCentren in der
Schweiz. Dass dieU. Baumann AG ein Familienbetrieb ist,habe fr
Miele nur Vorteile, erklrt Ay-han Koer. Eine gewisse
Nachhaltig-keit und Verbundenheit, die so wichtigsind in unserem
Geschft, sind somit ga-rantiert. Wir knnen so zusammenWerte
vorleben. 53 Mitarbeiter be-schftigt die vor 36 Jahren gegrndeteU.
Baumann AG. Wir bieten alles von
der Beratung ber den Verkauf, die Lie-ferung und Montage bis zu
jahrelangemService, sagt Ueli Baumann.
Neue KchenausstellungMit dem Ladenumbau gibt die U.Baum-ann AG
auch ein Bekenntnis zumStandort Oberwil ab. Im nchsten Frh-ling
sollen bereits die Arbeiten fr dieneuen Rumlichkeiten auf der
gegen-berliegenden Strassenseite begonnenwerden, damit die
Kchenausstellungnoch prominenter prsentiert werdenkann. Dank der
Grsse der Firma kn-
ne man auch preislich fast mit der star-ken Konkurrenz aus dem
Ausland mit-halten, so Ueli Baumann. Verbundenmit den
herausragenden Dienstleis-tungsangeboten ergebe dies eine
un-schlagbare Kombination.
Sohn Michl Baumann ist in der Ge-schftsleitung der operative
Leiter derFirma und sieht in der Auffrischungauch einen Neuanfang
mit einer neuenAura. Man muss auffallen, um Erfolgzu haben, ist er
berzeugt. Nur mit sol-chen Aktivitten htte man im hart um-kmpften
Umfeld eine Chance.
Die bereits hohe Kompetenz noch einmal
aufgefrischtGESCHFTSWELT
Hell beleuchtet: Die Schaufensterfront der U. Baumann AG in
Oberwil. ZVG
Mit unserer Petition fordern wir die kos-tenlose Verbreitung der
italienischenTV-Sender per Kabelnetz und dies imgleichen Umfang wie
vor der Umstel-lung der InterGGA auf den neuen Pro-vider Quickline.
Die Gemeinden Rei-nach, Arlesheim und Aesch unterstt-zen unsere
Petition und haben diese beider InterGGA platziert. Leider
konnteentgegen der ersten Zusage uns gegen-ber per Ende Oktober
noch keine Ver-besserung erzielt werden. Gemss Aus-sagen der
Gemeinden (siehe auch dieoffizielle Kommunikation von
vorletzterWoche) wird unsere Thematik des er-weiterten kostenlosen
Empfanges vonauslndischen TV-Sendern erst im Janu-ar 2015
behandelt. Die Lsungen frThemen rund um das Internet wurdennun
vorgezogen.
Wir als Initiatoren der Petition be-dauern diesen Entscheid
sehr. Denn ge-rade in diesen Tagen, an welchen dieNchte lnger und
die Festtage baldkommen, ist das Fernsehprogramm frviele ein
wichtiger Bezug zu ihrer Hei-mat. Leider sind nun alle dazu
gezwun-gen, entweder darauf zu verzichten odergegen Gebhr ein
Pay-TV-Angebot zulsen. Wir finden dies eine sehr unbe-friedigende
Lsung und hoffen, dass imJanuar 2015 den Worten endlich
Tatenfolgen.
Michael L. Baumberger, PatrickScarpelli,
[email protected]
TV-Petition wird erstim 2015 behandelt
LESERBRIEF
Kleines Inserat,grosse Wirkung.
-
BaupublikationBischof-Mller Ursula und Niklaus,Buchenstrasse 3,
4144 Arlesheim Wohn-hausanbau, Buchenstrasse 3, Parz.
1570,Arlesheim (ProjektverfasserIn: Fust AG,Mhlemattstrasse 23,
4104 Oberwil)Planauflage: Gemeindeverwaltung
Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist:
1. Dezember 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant.
Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.
ffentliche PlanauflageGemeinde ArlesheimQuartierplan Bahnhof
Nord,Parz. 1135Quartierplanreglement,Planungs- und Begleitbericht
Die Gemeindeversammlung vom 5. Novem-ber 2014 hat dem Quartierplan
BahnhofNord (Dreiecksparzelle Birseckstrasse/Bahn-hofstrasse)
Arlesheim zugestimmt.Gesttzt auf 31 des kantonalen Raumpla-nungs-
und Baugesetzes werden die Unterla-gen in der Zeit vom 20. November
bis22. Dezember 2014 ffentlich aufgelegt.Sie knnen whrend der
Schalterstunden aufder Gemeindeverwaltung Arlesheim (1.
StockBauverwaltung), oder auf der GemeindeHomepage unter
Politik\Gemeindeversamm-lung\ Einladungen eingesehen
werden.Allfllige Einsprachen sind whrend derAuflagefrist
schriftlich und begrndet demGemeinderat, Domplatz 8, 4144
Arlesheimeinzureichen.
Gemeinderat Arlesheim
ffentliche PlanauflageGemeinde ArlesheimQuartierplan
Bachtelen-graben, Parz. 3598, 3599,
805Quartierplanreglement,Planungs- und BegleitberichtDie
Gemeindeversammlung vom 5. Novem-ber 2014 hat dem Quartierplan
Bachteleng-raben Arlesheim zugestimmt.Gesttzt auf 31 des kantonalen
Raumpla-nungs- und Baugesetzes werden die Unterla-gen in der Zeit
vom 20. November bis22. Dezember 2014 ffentlich aufgelegt.Sie knnen
whrend der Schalterstunden aufder Gemeindeverwaltung Arlesheim (1.
StockBauverwaltung), oder auf der GemeindeHomepage unter
Politik\Gemeindeversamm-lung\ Einladungen eingesehen
werden.Allfllige Einsprachen sind whrend derAuflagefrist
schriftlich und begrndet demGemeinderat, Domplatz 8, 4144
Arlesheimeinzureichen.
Gemeinderat Arlesheim
Spitex BirseckEinladung zum Publikumsanlass Im Einsatz bis ans
Limit - wenn pflegendeAngehrige an Grenzen stossen. Die Pflegevon
Angehrigen ist eine Aufgabe, die an dieSubstanz geht. Dennoch
nehmen sich vieleAngehrige dieser anspruchsvollen Aufgabean.
Pflegende Angehrige brauchen Bera-tung, Untersttzung und
Entlastung. Dass eszwischen Spitex und Angehrigen
wichtigeSchnittstellen gibt, liegt auf der Hand.Deshalb hat die
Spitex Birseck ausgewhlte
Gste zu einer moderierten Gesprchsrundeein-geladen und stellt
das Spannungsfeld, indem pflegende Angehrige stehen, ins
Zentrumihres Anlasses. Im Anschluss an die Gesprchs-runde stellen
ortsansssige sowie regionaleDienst-leister ihre Entlastungsangebote
vor. DieBesucherinnen und Besucher knnen sich wh-rend des Apros an
Marktstnden ber die viel-fltigen Entlastungsangebote
informieren.Die Spitex Birseck ldt alle Interessierten zum
f-fentlichen und kostenlosen Anlass herzlich ein.Der Anlass findet
am Mittwoch, 26.11.14,19.00 Uhr, im Kuspo Bruckfeld in
Mnchensteinstatt. Es ist keine Anmeldung ntig.
Die Gemeindeverwaltung
Gute BilanzStichproben in Abfallcontainern
Die Gemeinde fhrt regelmssig Kontrollen derVignettenpflicht in
den Abfallcontainern durch.Die Anzahl der Scke, die ohne
obligatorischeVignette entsorgt wurden, blieb ber die letztenJahre
beinahe konstant. Zu Beginn der Erhebun-gen im Jahre 1998 waren
2.32% der kontrol-lier-ten Scke ohne Vignette; im Jahr 2014(Stand
anfangs November) 2.28%. Dieser Wertprsen-tiert sich als sehr gut
und liegt unter demschweizerischen Durchschnitt.An dieser Stelle
danken wir allen Einwohnerin-nen und Einwohnern, die richtig
entsorgen.Ein Grossteil der illegal entsorgten Scke knneneinem
Besitzer oder einer Besitzerin zuge-wie-sen werden. Diese werden
verwarnt und mssendie Aufwendungen der Verwaltung mit 50 Fran-ken
begleichen. Im Wiederholungsfall haben sieeine Busse zu entrichten
plus die Kosten fr dieEntsorgung und fr den Aufwand der
Verwal-tung.Wir empfehlen, die Vignette wie einen Wimpelan die
Bindeschnur zu kleben. Somit hlt sie ga-rantiert und es besteht
nicht die Gefahr, dass sieabfllt, weil der Abfallsack nass oder
staubig ist.
Die Gemeindeverwaltung
Ada Betschart-Bulloni99. GeburtstagAm Montag, 24. November 2014
feiert FrauAda Betschart-Bulloni, wohnhaft am Mattweg86 in
Arlesheim, ihren 99. Geburtstag. Zu die-sem festlichen Anlass
gratulieren wir ganz herz-lich und wnschen alles Gute, Zuversicht
undgute Gesundheit im neuen Lebensjahr.
Der Gemeinderat
Jeanne Preiswerk-Kestenholz97. GeburtstagAm Montag, 24. November
2014 feiert FrauJeanne Preiswerk-Kestenholz, wohnhaft
amBrom-hbelweg 15 in Arlesheim, ihren 97. Ge-burtstag. Wir
gratulieren recht herzlich undwnschen fr das kommende Lebensjahr
vielFreude, beste Gesundheit und alles Gute.
Der Gemeinderat
[email protected]
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 ARLESHEIM 3
Haben Sie schon an den Adventskranzgedacht? Ansonsten haben Sie
amSamstag, 29. November, von 12 bis 20Uhr die Mglichkeit, einen
solchen amtraditionellen Arlesheimer Advents-markt auf dem Domplatz
zu kaufen.
Neben Adventskrnzen gibt es nochviele andere wunderschne Dinge
zu se-hen und zu kaufen. Das Warenangebotist auch dieses Jahr sehr
reichhaltig undabwechslungsreich. Die vielen privatenAnbieter sind
schon seit einigen Wo-chen am Vorbereiten sie zaubern ausWolle,
Stoff, Holz, Filz und vielen ande-ren Materialien wunderschne
Objekte.Auch werden wieder einige AGIV-Mit-glieder links neben dem
Dom prsentsein. Ihr Angebot reicht von kulinari-schen
Kstlichkeiten, ber Accessoiresbis hin zu den neusten
Schmuck-Kreati-onen.
Einige kulturelle Beitrge runden dasProgramm des Adventsmarktes
ab. Hierkommen Sie z. B. in den Genuss eineskleinen Konzertes mit
MarkusSchwenkreis, einer Domfhrung mit Pe-ter Koller sowie eines
kurzen Konzertesmit Weihnachtsmusik (Flte, Harfe undGitarre) von
Myriam Hidber Dickinson,Carmen Ehinger und Berni Hager. Frunsere
kleinen Marktbesucher konntenwir wieder eine Mrchenerzhlerin
en-gagieren und wie jedes Jahr ist auch eineberraschung fr sie
geplant.
Merken Sie sich also unbedingt dasDatum, um dem Arlesheimer
Advents-markt einen Besuch abzustatten! DieStimmung wird auch
dieses Jahr wiedereinmalig sein und Sie in Adventslauneversetzen.
Wir freuen uns auf IhrenBesuch! Ihre AG Arleser Mrt
Bald schon ist der 1. AdventARLESER MRT
n erster Linie will die Bhnete eingrosses Fest sein, eine
Plattform frKleinknstler, um in ungezwunge-
nem Rahmen vors Publikum zu tretenund sich gegenseitig zu
inspirieren. DieOrganisatoren haben auch mit der18. Ausgabe an
ihren Grundprinzipienfestgehalten: Die Veranstaltung bot Kul-tur,
Speis und Trank umsonst an, dieUnkosten werden mit einer
freiwilligenAusgangskollekte gedeckt. Mglich istdies nur durch die
gagenfreien Auftritte
I
und einen grossen Einsatz freiwilligerHelfer. Auch in diesem
Jahr verwandel-te sich die Mehrzweckhalle wieder in ei-nen
frhlichen Begegnungsort und dieZuhrer genossen den
kurzweiligenNachmittag und das reichhaltige Buffet.
Bunter LiederstraussMit jiddischen und englischen Liedernund
Mani Matters Hemmige und dsLied vo de Bahnhf sorgte das
TrioQuerbeet (Caroline Rieser, Akkordeon,Ursi Maurer, Violine und
Ruedi Sthli,Bass) fr eine stimmungsvolle, musikali-sche Reise quer
durch Europa undmachte seinem Namen alle Ehre. Nachder beschwingten
Einstimmung zeigteRoland Steinemann, dass er ein grossar-tiger
Geschichtenerzhler ist und ohneMhe die Aufmerksamkeit der Zuhrerzu
fesseln vermag. Zugleich mokierte ersich in seinem mndlichen
Intermezzober die weltweite Smartphone-Manieoder ber den manchmal
bereifrigenSinn fr Ordnung der Schweizer Sicher-heitskrfte.
Wieder musikalisch ging es weiter mitden Backfischen (Philipp
Iberg, Chalu-meau, Florenz Hunziker, Bass und Ju-dith Iberg,
Akkordeon). Das Trio erfreu-te mit einer Polka, Lndlerklngen
undeiner Klezmer-Interpretation das Publi-kum. In ganz andere,
orientalisch an-mutende Klangrume entfhrten TassiloDellers auf der
indischen BambusflteBansuri und der Trommelbauer undPerkussionist
Thomas Weiss mit einemselbst gebauten Drumset.
Eine weitere Abwechslung bot dasFlamenco-Duo Las Chicas:
YannickZumbrunnen und Gisela Peter zeigtenzu den Akkordeonklngen
von PatriceKunz eine schwungvolle Tanzvorfh-rung. Zum Abschluss des
frhlichenNachmittags erfreute #-Fidel mit einerMazurka und
Volksmusik aus derSchweiz, Dnemark und Irland. In denUmbaupausen
leitete Guido Brugg-mann mit Humor durch das Programmund die
Jazzband French Connectionsorgte fr heitere musikalische
Inter-mezzi.
Tanz, Kabarett und viel Musikalisches:das bot die Bhnete
2014
Die Bhnete in der Mehr-zweckhalle des Domschul-hauses in
Arlesheim be-geisterte am Sonntagnach-mittag mit ihrer charman-ten
Mischung aus Gesellig-keit und Kleinkunst.
Isabelle Hitz
Feurig und ausdrucksstark: Das Flamenco-Duo Las Chicas mit
Yannick Zumbrunnen (l.) und Gisela Peter, dazwischen PatriceKunz am
Akkordeon. FOTO: ISABELLE HITZ
An der Gemeindeversammlung vomDonnerstag, 27. November, kann
einweiterer Schritt zur Realisierung des seitlangem ersehnten
Kulturraums getanwerden. Der erste Schritt hat der Ge-meinderat
zusammen mit der Arbeits-gruppe Kultur, bestehend aus Verei-nen,
den Ortsparteien und weiteren in-teressierten Kreisen mit der
Standort-auswahl bereits getan.
Der Standort Stollenrain 15/17 (ehe-malige Druckerei
Wochenblatt) istaus Sicht der Arbeitsgruppe aus diver-sen Grnden
ideal. Er liegt zentral, kannsowohl zu Fuss wie auch mit
ffentli-chen Verkehrsmitteln und, wo ntig, mitdem Auto gut erreicht
werden. Sicher,Kultur ist etwas Lebendiges, aber es istnicht der
blanke Horror wie im letz-ten Wochenblatt zu lesen ist. Ein
Dorf
ohne Kultur ist ein Schlafdorf und daswollen wir in Arlesheim
sicher nicht.Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arleshei-mer, nehmen sie
an der Gemeindever-sammlung die Gelegenheit wahr, diekulturellen
Vereine in ihrem Anliegenzu untersttzen und stimmen sie demAntrag
des Gemeinderates zu. Die kul-turellen Vereine kmpfen seit
vielenJahren fr einen wrdigen Kulturraumund sie mussten leider
immer wiederRckschlge in Kauf nehmen. Dazubrauchen wir an der
jetzigen, wie auchan den weiteren Gemeindeversammlun-gen ihre
wertvolle Untersttzung. Damitdie kulturelle Vielfalt unserer
Gemeindeerhalten bleibt. Vielen Dank.
Beat Marti, Prsidentder IGVA
und des Musikvereins
Kultursaal am StollenrainLESERBRIEF
Es ist wieder soweit: Der Domhofkel-ler ist reserviert
Tannenste, Kerzenund viel Dekorationsmaterial wartendarauf, zu
Adventskrnzen, Trkrn-zen und Arrangements verarbeitet
zu-werden.
Die Weltgruppe ldt alle Interessier-ten herzlich ein zur
Mithilfe bei der dies-jhrigen Kranzaktion. Dank der Kreati-vitt
vieler fleissiger Hnde ist das Ver-
kaufsangebot einmalig. Bringen Sie,wenn mglich, Ihre eigene
Gartenscheremit.
ffnungszeiten: Montag, 24., undMittwoch, 26. November, 14 bis
21.30Uhr, am Donnerstag, 27. November, von14 bis 18 Uhr.
Profitieren Sie vom Di-rektverkauf im Domhof! Der Verkauffindet
statt: Am Freitag, 28 November, 9bis 11 Uhr auf dem Gemsemarkt und
9
bis 19 Uhr auf dem Postplatz. Am Sams-tag, 29. November, von 9
bis 16 Uhr aufdem Postplatz. Am Stand knnen Sieauch die beliebten
Geschenkurkundenbestellen.
Der gesamte Erls ist bestimmt frunsere Bildungsprojekte in
Indien undHaiti.
Weltgruppe Pfarrei St. Odilia,C. Zaia
Weltgruppe bittet zum KranzbindenKRANZAKTION 2014
-
Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 4 ARLESHEIM
Liebes Mami, lieber Papi, liebe Grossel-tern. Wie jedes Jahr,
wenn der 6. De-zember naht, bereitet sich Jung und Altauf den
alljhrlichen Besuch des San-tichlaus vor. Ob dieser Besuch fr
IhreKinder zu einem freudigen Ereigniswird, hngt nicht nur von mir
und mei-nem Begleiter, dem Schmutzli ab, son-dern auch von Ihnen,
liebe Eltern. Bittebereiten Sie sich gemeinsam mit IhrenKindern auf
dieses frohe Ereignis vor,damit die Kinder unseren Besuch inschner
Erinnerung behalten. MeinSchmutzli ist ein lieber Helfer und
wirbeide verstehen uns als Freunde derKinder. Ihre Ermahnungen,
aber beson-ders Ihr herzhaftes Lob, geben wir gernean Ihre Kinder
weiter.
Seit mehr als 85 Jahren gehen wir als
schne Chluse und Schmutzli desTurnvereins Arlesheim bei
kinderrei-chen Familien, in Schulen und in denAltersheimen zu
Besuch. Wir freuenuns, wenn wir auch dieses Jahr zu Ihnenkommen
drfen, sei es zu Hause, in derSchule oder zu einem geselligen
Anlass.Die Telefonnummer fr Ihre Bestellungentnehmen Sie bitte dem
Inserat. In Ab-sprache knnen auch andere Daten be-rcksichtigt
werden. Ich darf Sie daranerinnern, dass die Bescherung fr
dieKinder bereitgestellt werden sollte. Bittenehmen Sie zur
Kenntnis: Es werdenkeine Kostme vermietet. Anmeldungenwerden gerne
bis zum 1. Dezember ent-gegengenommen.
An dieser Stelle danke ich ganz be-sonders all denen, die unsere
Aktion im-
mer wieder tatkrftig sowie auch finan-ziell untersttzen im Namen
aller Kin-der, die dadurch ein spannender undunvergesslicher
Chlausenbesuch erle-ben drfen. Sandy Zimmerli
Chlausenbesuch jetzt anmeldenST. NIKOLAUS
Leuchtende Kinderaugen beim weih-nachtlichen Pltzchen backen,
die liebe-voll gebackene Sahnetorte zu Gross-mutters Geburtstag,
der Duft vonFrischgebackenem im ganzen Haus Backen ist etwas Schnes
und wird mitschnen Erinnerungen und guten Ge-fhlen verbunden.
Zu Hause mit der Familie, mit Kin-dern oder mit Freunden: Immer
machtes Spass, gemeinsam zu backen undspter den leckeren Kuchen,
die frischeTorte oder die noch warmen Pltzchenzu geniessen. Auch
wenn die Zeiten sichgewandelt haben, nicht jeder bei Gross-mutter
ber die Schulter geschaut hat
jeder kann backen! Mit Eiern, Butter,Zucker und Mehl hat man
schon alleZutaten, um Kuchen oder Pltzchen zubacken.
Am Samstag, 29. November, von 10bis 16 Uhr ist Frau Priska
Portmann beiuns (Meier Arlesheim, Baselstrasse 5)im Geschft und
zeigt Ihnen, wie Ihreselbst gebackenen Kuchen, Cupcakesund Pltzchen
hbsch dekoriert werdenknnen. Gerne gibt Sie Ihr Wissen,Tipps und
Tricks an Sie weiter. Kom-men Sie vorbei und lassen Sie sich
inspi-rieren.
Meier Arlesheim,Baselstrasse 5, Arlesheim
Jeder kann backenGESCHFTSWELT
Santichlaus in ArlesheimChlausbesuche am5., 6. und 7.
Dezember
Bestellungen: Sandy ZimmerliTelefon 076 510 00 22
Wenn zwei Tage lang Alt und Jung anStnden, hinter der Theke oder
in derKche arbeiten, dann ist Basar im refor-mierten
Kirchgemeindehaus. Wenn einfnfstelliger Erls dank
unglaublichemEinsatz von ber 100 Freiwilligen frdrei Projekte von
mission 21 in Ka-merun zustande kommt, dann ist Basarim
reformierten Kirchgemeindehaus.Wenn Kinderaugen beim Sprayen,
Leb-kuchenherzen verzieren, Kerzenziehen,Ballone steigen lassen,
Cocktails mixenoder bei der Auffhrung des Jugendthe-aters der
reformierten Kirche leuchten,dann ist Basar im reformierten
Kirchge-meindehaus. Wenn neue Begegnungenund freudiges Wiedersehen,
angeregte,aber auch ernste Gesprche stattfinden,
dann ist Basar im reformierten Kirchge-meindehaus. Wenn der
Sonntagmorgenmit einer Zeit der Besinnung zum The-ma Lebensfreude
und erwrmendenKlngen des Kammerchors beginnt,dann ist
Basar-Familiengottesdienst inder reformierten Kirche.
Unser herzlichster Dank geht an alle,die uns untersttzt haben:
Spendende,Arbeitende und Gste. Die reformierteKirche lebt aber
nicht nur beim Basar,sie ist durch das Jahr immer fr die
Ge-meinschaft da, mit verschiedensten An-geboten fr junge und alte,
glcklicheund traurige, starke und schwchereMenschen. Schauen Sie
selbst unterwww.ref-kirchearlesheim.ch.
Marina v. Graffenried
dann ist BasarREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
s brauchte vergangene Wochevon Mitorganisatorin MonicaMessmer
von der FDP-Arles-
heim nicht viele Inputs, um die Diskus-sion in der Empfehlbar
von MarkusJeanneret zu lancieren. Es reichte, dassder fr Tiefbau
und Standortpolitik zu-stndige FDP-Gemeinderat Anton Frit-schi den
Plan fr die Ortsplanrevisionauflegte. Es begannen intensive
Diskus-sionen im Plenum und unter den Ge-werbetreibenden
selber.
Kritik ernteten die geplanten Bumeentlang der Talstrasse, die fr
die Firmenmehr Schaden als Nutzen seien. AusSicht des Gewerbes sind
fnf Bumepro 1000 Quadratmeter und fnf Pro-zent mehr Grnflche Knebel
zwischendie Beine geworfen, monierte AndreasScherrer, Inhaber der
Jeka AG. Auchvon Vertretern der Suter Joerin AG ha-gelte es
Unverstndnis fr die bereitsaufgezwungenen Bume auf den Park-pltzen
der Firma. Diese behindernnur und sehen nicht wirklich nach
mehrNatur aus. FDP-Gemeinderat MarkusEigenmann schlug vor, mit den
in derVerwaltung zustndigen Ortsplanern ei-ne Begehung vor Ort
vorzunehmen.Beide Gemeinderte stellten mehrfachklar, dass diese
Ortsplanrevision erst einVorschlag darstellt.
Bus-Haltestellen als KnackpunkteMit der Ortsplanrevision ist im
Tal eineAufzonung geplant, die wahrscheinlichmehr Leute ins
Gewerbegebiet lockenwird. Dies fhrt wiederum zu mehr Ver-kehr. Umso
wichtiger seien deshalb ge-ngend Parkpltze, betonte GastgeberMarkus
Jeanneret. Die Gewerbetreiben-den teilten deshalb die Ideen von
mehrGrn im Tal nicht vorbehaltlos.
E
Neben der Ortsplanrevision bleibt dieTalstrasse das Sorgenthema
der ansssi-gen Unternehmen. Diese wird ab demkommenden Frhling
saniert. Noch istnicht genau klar, wie sie knftig ausse-hen wird.
Knackpunkt sind vor allemdie Haltstellen der BLT-Buslinie 63,
dieden fliessenden Verkehr behindern. Dadie Plne eher keine von der
Fahrbahnabgetrennten Haltestellen vorsehen,frchten sich die
Gewerbler vor nochmehr Rckstaus. Whrend der engagier-ten Diskussion
kam die Idee auf, denBus, der knftig wahrscheinlich im
Vier-telstundentakt fahren wird, durch denBirsweg und den
Dornwydenweg zu lei-ten, um die Talstrasse zu entlasten undin
dieser Umfahrung die Haltestellen zubauen. Gemeinderat Fritschi
nahm dieinteressante Idee auf.
Vorgesehen ist beim Birsweg einTrottoir, das teilweise Land der
SuterJoerin AG in Anspruch nimmt. DerenVertreter zeigten sich nicht
gerade be-geistert ab den Plnen des Gemeinde-rats. Die Sanierung
wird in Etappen ab-solviert und dauert knapp 14 Monate.
Alleinstellungsmerkmal gesuchtBereits mit der zweiten Ausgabe
hatsich der Gewerbe-Talk im Tal etabliert.Die Teilnehmerzahl stieg
im Vergleichzum letzten Jahr markant an. Die bei-den
FDP-Gemeinderte konnten auchvermelden, dass Anregungen aus
demletzten Jahr umgesetzt wurden. So ent-stand auf der Gemeinde
eine Anlauf-stelle fr Gewerbetreibende. Eine Ar-beitsgruppe hat
sich der Standortpolitikangenommen. Wir suchen den USPvon Arlesheim
ein positives Alleinstel-lungsmerkmal, sagte
GemeinderatFritschi.
Fr die Unternehmer im Tal istvorwiegend wichtig, dass sie in
ihremTun gengend Freiheiten haben.Dass sie oft nicht selber in
Arlesheimwohnen und nicht politisch mitredenknnen, mache die
Situation schwie-riger. Die FDP-Sektion bietet knftiggegen diesen
Missstand eine Mit-gliedschaft fr juristische Personenan, damit
diese sich wenigstens indi-rekt an der Arlesheimer Politik
betei-ligen knnen.
Tobias Gfeller
Die Gewerbetreibenden im Tal wollengehrt werdenDer zweite
Gewerbe-Talkim Tal drehte sich um dieSanierung der Talstrasseund
die Ortsplanrevision.Die ansssigen Gewerblerdiskutierten engagiert
mitden Gemeinderten.
Ortsplanrevision auf dem Prfstand: Die Gemeinderte Markus
Eigenmann (r.) undAnton Fritschi (l.) im Austausch mit Unternehmern
im Tal. FOTO: TOBIAS GFELLER
Seit bald zwei Jahrzehnten nehme ichden malerischen Weg von
DorotheaTempleton wahr.
Die Bilder, die sie ber die Weih-nachtszeit in der Klinik
Arlesheim aus-stellt, krnen diesen Weg sichtlich: Sie
sind zugleich herzerfrischend, souvernund innig geworden. Die
Seelenland-schaften, in die sie die Besucher mit-nimmt, sind wahre
Schatzkammern ausklingenden Farben und berraschen-den,
selbsttragenden Formgleichgewich-ten, sind eigentliche
Hrerlebnisse.Meisterhaft wirken Licht und Dunkel-heit, Flle und
Reduktion, Aktivitt undRuhe ineinander, befruchten sich An-mut und
Ernst, Spiel und Sinn, Werdenund Vollendung. Dem Zuhrer teiltsich
ein Gefhlsreichtum mit, der mit le-bendigem Denken und Handeln
einher-geht. Ich sehe: Diese Bilder sind durch-gekostet, geduldig
zum Wachsen ge-bracht, durch Hhen und Tiefen errun-gen worden. Sie
knnen mich nhren indieser schnellen, dunkler werdendenZeit und mich
zu meinen eigenen inne-ren Schtzen zurckfhren.
Die Bilder von Dorothea Templetonsind vom 22. November 2014 bis
4. Ja-nuar 2015 in der Klinik Arlesheim zusehen. Im Haus Wegman ist
die Ausstel-lung tglich von 8 bis 20 Uhr, im HausLukas montags bis
freitags von 8 bis13.15 Uhr und 14.15 bis 18.30 Uhr ge-ffnet.
Wir laden Sie herzlich ein zur Vernis-sage im Foyer im Haus
Wegman amSamstag, 22. November um 15 Uhr.
Georg Hegglin
Schatzkammer innenKLINIK ARLESHEIM
Am Samstag, 22. November, laden wirSie in unsere Klinik zu einer
ffentli-chen Fhrung ein, diesmal mit demSchwerpunkt
Krebserkrankungen.
Ccilia Weiligmann erwartet Sie um10 Uhr am Eingang vom Haus
Lukas,an der Brachmattstrasse 19. Sie wird Ih-nen in einem etwa
1,5-stndigen Rund-gang durch das Haus verschiedene Ein-blicke
gewhren: in die verschiedenenMglichkeiten der Behandlung
vonKrebserkrankungen in unserer Klinik,in den Aufbau und die
Historie der Kli-nik, in das Besondere der anthroposo-phischen
Medizin, in die Klinik als f-
fentliches Spital mit allen Versiche-rungsklassen. Fr Ihre
Fragen bleibtebenfalls gengend Zeit. Eine Anmel-dung fr die Fhrung
ist nicht erforder-lich.
Weitere Informationen erhalten Sieauf www.klinik-arlesheim.ch
oder unterTel. 061 705 71 11. Wie wre es, dieseFhrung mit einem
Besuch der neuenAusstellung im in der Klinik Arlesheimoder mit
einem Mittagessen in unseremffentlichen Caf-Restaurant im
HausWegman zu verbinden? Wir freuen unsauf Sie!
Verena Jschke
ffentliche FhrungKLINIK ARLESHEIM
Auch in diesem Jahr findet am HeiligAbend wieder ein
Weihnachtssingen imFamiliengottesdienst im ArlesheimerDom statt. Da
der Dom teilweise nochin Renovation ist, und der Chorraumdeshalb
noch nicht zur Verfgung steht,singt dieses Mal aus Platzgrnden
derErwachsenenchor alleine. Auf dem Pro-
gramm stehen wieder mehrstimmigeWeihnachtslieder aus aller Welt,
beglei-tet von einem Instrumentalensemble.
Eingeladen sind alle, die sich gernesingend auf die
Weihnachtszeit vorbe-reiten und einstellen mchten.
Die Proben und die Auffhrung fin-den statt am Freitag, 5.
Dezember, 19 bis20.30 Uhr; Samstag, 13. Dezember, 10bis 11.30 Uhr;
Samstag, 20. Dezember10 bis 11.30 Uhr, jeweils im Keller
desDomhofs. Dienstag, 23. Dezember18.30 bis 19.30 Uhr im Dom und
Mitt-woch, 24. Dezember, 16 Uhr (Einsingenim Domhof) 17 Uhr Messe
im Dom.
Fr Fragen wenden Sie sich bitte anCarmen Ehinger (Chorleiterin)
unterTel. 061 701 27 44 oder [email protected].
Rita Hagenbach
Weihnachtssingen im DomKATH. KIRCHGEMEINDE
-
Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 ARLESHEIM 5
An der kommenden Gemeindever-sammlung stimmen wir ber das
Budget2015 ab. Der Ertragsberschuss von185 000 Franken tuscht auf
den erstenBlick ber die angespannte Finanzlagevon Arlesheim hinweg.
Die Verschul-dung ist hoch aktuell 25,5 MillionenFranken und wird
in den kommendenJahren noch weiter zunehmen. Der Ge-meinderat hat
deshalb beschlossen, mitVerkufen von gemeindeeigenen
Lie-genschaften und Grundstcken, dieselbst auferlegte
Verschuldungsgrenzevon maximal 60% der Steuereinnahmenbis 2019
wieder zu erreichen.
Zu diesem Zweck sieht der Finanz-plan 20152019 Verkufe im
Umfangvon 10.5 Millionen Franken vor. DiesesVorhaben lehnt die SP
vehement ab!Die Gemeinde wrde bei Verkufen anprivate Investoren die
Gestaltungsfrei-heit fr kommende Generationen, de-ren Bedrfnisse
heute noch nicht be-kannt sind, verlieren. berdies lsst sichbei
immer knapper und teurer werden-
dem Bauland eine nachhaltige Gemein-deentwicklung am besten
steuern, wenndie ffentliche Hand selber ber denBoden verfgt. Sie
soll daher keineGrundstcke und Liegenschaften ver-kaufen, sondern
diese allenfalls fr guteProjekte im Baurecht abgeben. Um
dieangespannte Finanzlage zu entschrfen,beantragt die SP an der
Gemeindever-sammlung vom 27. November 2014, denSteuerfuss
natrlicher Personen ab 2015moderat von 45% auf 47% der
Staats-steuern anzuheben. Arlesheim bleibt da-mit eine der
steuergnstigsten Gemein-den im Baselbiet.
SP Arlesheim
Kein Verkauf von Arlesheimer BodenPARTEIEN
Warum sollenauslndische Mil-lionre wenigerSteuern zahlenals
SchweizerMillionre? DiePauschalbesteue-rung reicher Aus-lnder, die
in derSchweiz ihrenWohnsitz haben,
aber nicht erwerbsttig sind, ist unge-recht und widerspricht dem
Grund-satz, dass die Besteuerung nach derwirtschaftlichen
Leistungsfhigkeit zuerfolgen hat. Das Privileg der
Sonder-besteuerung gehrt in der ganzen
Schweiz abgeschafft. Nur so kann einSteuer-Tourismus innerhalb
derSchweiz verhindert werden. Auch hatdie Erfahrung in den
Kantonen, die diePauschalbesteuerung abgeschafft ha-ben, gezeigt,
dass es zu keiner Massen-auswanderung der bisher
privilegiertenAuslnder kam die Schweiz hatschliesslich mehr zu
bieten als tiefeSteuern. Und Steuerausflle durchWegzge wurden in
der Regel durchdie verbliebenen nun ordentlich Be-steuerten und
auch durch Neuzuzgekompensiert. In diesem Sinne: Ja zurAbschaffung
der Pauschalbesteuerung.
Nomi Sibold, Dr. phil.,Landratskandidatin SP Arlesheim
Keine Pauschalbesteuerung mehrEIDG. ABSTIMMUNG
Nomi Sibold (SP)
Was ist Ecopop?Schaut man sichdas Video an, indem die
Initiativevorgestellt wird,ist unter anderemdie Rede
vonMenschenrechtenerhalten. Men-schenrechte?! Ko-misch, denn ge-nau
diese werden
bei genauerem Hinsehen mit Fssen ge-treten und missachtet. Eine
sinnvolleEntwicklungszusammenarbeit muss dieArmut bekmpfen. Ecopop
will dagegenunsinnig viele Gelder in Verhtungsmit-tel stecken und
der ArmutsbekmpfungMittel entziehen.
Nicht Gratis-Kondome und Gratis-Pillen sind gefragt, sondern
Bildung, Ar-beit und Gesundheitsversorgung. Aus-serdem muss die
soziale Position vonMdchen und Frauen verbessert wer-den. Nur wenn
Frauen ein selbstbe-stimmtes Leben fhren knnen, hat
Fa-milienplanung eine Chance.
Auch wirtschaftlich berzeugt die In-itiative nicht. Die
Geschichte zeigt:Braucht die Wirtschaft Arbeitskrfte,holt sie
diese. Das wre auch im Fall ei-ner Annahme von Ecopop.
Arbeitgeberwrden einfach mehr Kurzaufenthalte-rinnen holen, die
rechtlich schlechtergestellt sind als Daueraufenthalter heu-te. Das
ist unmenschlich.
Ausserdem bedeutet Ecopop ein En-de der Bilateralen Vertrge.
Ohne gere-gelte Beziehungen zur EU werden inder Schweiz jedoch
Stellen ins Auslandverlagert und abgebaut. Die Schweizmacht sich
unattraktiv und so wird Fort-schritt und Innovation gestoppt.
Mi-grantinnen und Migranten sind lngstTeil der Schweiz. Sie leisten
einen wich-tigen Beitrag fr unseren wirtschaftli-chen und
kulturellen Reichtum und sindeine Sttze unserer Sozialwerke.
Darumist fr mich ein Nein an der Urne am 30.November unumgnglich
und wrms-tens zu empfehlen. Veronica Mnger,
SP-Landratskandidatin
EIDG. ABSTIMMUNG
Ecopop Initiative aufkeinen Fall!
Veronica Mnger(SP)
Die Pflege von Angehrigen ist eineAufgabe, die an die Substanz
geht.Dennoch nehmen sich viele Angeh-rige dieser anspruchsvollen
Aufgabean und leisten, meist im Verborgenen,einen riesigen Beitrag
in ihren Fami-lien und in unserer Gesellschaft. Pfle-gende
Angehrige brauchen Bera-tung, Untersttzung und Entlastung.Dass es
zwischen Spitex und Angeh-rigen wichtige Schnittstellen gibt,
liegtauf der Hand.
Die Spitex Birseck thematisiert dasSpannungsfeld in dem
pflegende Ange-hrige stehen sowie die verschiedenenMglichkeiten zur
Entlastung an einemffentlichen Anlass am Mittwoch, 26.November 2014
ab 19 Uhr im Kuspo inMnchenstein. Am Anlass kommen
pflegende Angehrige persnlich zuWort. Auch die Geschftsleiterin
derSpitex Birseck und die Gemeindertin-nen der Gemeinde Mnchenstein
undder Gemeinde Arlesheim beteiligen sicham Gesprch.
Die Teilnehmenden haben zudem dieMglichkeit sich whrend des
Apros anInformationsstnden einen berblickber die verschiedenen
Entlastungsan-gebote der Gemeinden Mnchenstein,Arlesheim und der
Region Basel zu in-formieren.
Alle Interessierten sind herzlich zumkostenlosen Anlass
eingeladen. Eine An-meldung ist nicht ntig. Wir freuen unsauf Ihr
Kommen!
Spitex Birseck,www.spitex-birseck.ch,
Publikumsanlass der Spitex BirseckSPITEX
Die zehnte Kurrende steht vor der Tr!Seit 2005 haben wir die
Tradition fort-gesetzt, an Weihnachten zu singen: Wirgehen dazu am
ersten Weihnachtstagmorgens zwischen 6 und 8.30 Uhrdurch Dornach
und Arlesheim und tra-gen vor einigen Husern Weihnachtslie-der vor.
Unser Chor probt ab dem 20.November, donnerstags zwischen 20.30Uhr
und 22 Uhr. Wir freuen uns auchber alle Sngerinnen und Snger,
dieber den Jahreswechsel hinaus unserenChor bereichern mchten.
Anmeldungund weitere Informationen beim Chor-leiter Matthias Khn,
Telefon 061 70203 47.
Matthias Khn
Kurrendesingen anWeihnachten 2014
DORFLEBEN
Finden Sie das perfekte Weihnachtsge-schenk fr Ihre Lieben bei
uns in derwunderschnen Parfmeriewelt undlassen Sie sich verzaubern.
Schenkengehrt zu den schnsten Dingen, ganzbesonders zu
Weihnachten.
Unsere grosse Auswahl und das viel-fltige Angebot lassen keine
Wnscheoffen. Es stehen Ihnen auch eine grosseAnzahl an
zusammengestellten Ge-schenksets zur Auswahl: von Duftklas-sikern
oder neuen Duftkreationen, wel-che perfekt zum Stil und der
Persnlich-keit der beschenkten Person passen,ber wunderschne
Makeup-Farben biszu hochwirksamen Pflegeprodukten.
Auch unsere Geschenkkarten sind ei-ne beliebte Mglichkeit Freude
zu berei-ten, nicht nur zu Weihnachten.
Entfliehen Sie dem hektischen Vor-weihnachtstrubel und lassen
Sie sichin aller Ruhe in unserer BeautyLounge verwhnen. Unsere
Kosmeti-kerin Frau Schwartz verwhnt Sie ger-ne mit einer
Gesichtsbehandlung,kombiniert mit einer speziellen Massa-ge und
Ihre Hnde mit einem Paraffin-bad inklusive Manikre. In der Zeitvom
24. November bis 14. Dezember-knnen Sie von 20% Rabatt ab
einemEinkauf von CHF 100. in unsererParfmerie profitieren. Machen
Siedas Fest fr sich und Ihre Lieben zu ei-nem einzigartigen
Erlebnis!
Das Team der Amavita-ParfmerieSchneeberger freut sich auf Ihren
Be-such!
Amavita-Parfmerie Schneeberger
Lassen Sie sich verzaubern!GESCHFTSWELT
Die reformierte Kirchgemeinde Arles-heim hat am 13. November
alle Freiwil-ligen sowie die Mitarbeitenden und
dieBehrdenmitglieder zum diesjhrigenFreiwilligenanlass zu einer
Theaterauf-fhrung in der Mehrzweckhalle inGempen eingeladen.
Nach einem ausfhrlichen Apro be-grsste der Prsident der
Kirchenpflege,Martin Plattner, die Anwesenden unddankte allen fr
die unzhligen geleiste-ten Stunden Freiwillligenarbeit, aber
auchden Angestellten fr ihr grosses Engage-ment. Das seit Jahren
jeden Herbst stattfindende Theaterprojekt, bei dem jeweilsunsere
ehemalige Geschftsstellenleite-rin, Susan Saladin, Regie fhrt und
fr dasBhnenbild verantwortlich ist, habe frihn, und wahrscheinlich
fr viele andereauch, schon lngst Kultstatus.
An herbstlich dekorierten Tischenwurde ein leckeres Abendessen
ser-viert, bevor im Theaterstck Em Stu-ber sy Plan auf der Bhne die
Post ab-ging: Ein seiner Gattin berdrssig ge-wordener Geschftsmann
mit einemMordplan, eine Entfhrung, die ausdem Ruder lief und eine
geldgierigejunge Geliebte bildeten den Stoff freinen unterhaltsamen
Schwank mitviel Witz und Verwechslungskomik.Zwischen den Akten
wurde das Des-sert serviert und es wurde rege disku-tiert.
Ein durchwegs gelungener Abend, dernicht nur beste Unterhaltung
bot, son-dern auch eine gute Gelegenheit fr aus-fhrliche Gesprche
und persnlicheKontakte. Fr die Kirchenpflege,
Claudia Rickenbacher
Mordlust und EntfhrungREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
Endlich ist es so weit! Am Samstag,22. November, findet unser
traditionel-ler Turnerabend unter dem MottoApp-Store statt. Unsere
Leiter/-innenhaben sich seit den Herbstferien inten-siv mit ihren
Auftritten befasst. Umsomehr freuen sie sich, Ihnen das Gelerntemit
vollem Stolz zu zeigen. Ob Grossoder Klein, Jung oder Alt, alle
wollennur das Eine, nmlich Sie, liebes Publi-kum, fr ein paar
Stunden aus ihremAlltag entfhren.
Fr die Abendvorstellung stehennoch 80 Billette zur Verfgung.
Dieseknnen direkt an der Abendkasse ab18.30 Uhr bezogen werden.
Unsere Vol-leyball- und Leichtathletikabteilung istfr Ihr Wohl
besorgt und serviert Ihnenum 18.45 Uhr das im Vorverkauf be-stellte
3-Gang-Menu. Den feinen Kar-toffelsalat mit Rollschinkli oder
Wiener-li, knnen Sie jederzeit direkt im Saalbestellen. Die
allseits beliebte Tombola,
das Kuchenbuffet und ab 18.30 Uhr dieBar mit coolen Drinks,
werden auchdieses Jahr nicht fehlen.
Nach dem Abendprogramm ldt SieDJ Alex von der Firma Swiss DJ zu
Tanzund zu gemtlichem Beisammenseinein. Fr die Sicherheit des
ganzen An-lasses haben wir auch in diesem Jahr dieMnner der
Daru-Wache engagiert.
Ein herzliches Dankeschn geht zu-dem an die verschiedenen
Abteilungendes TVA, sowie an alle anderen Hel-fer/-innen, an die
Leiter/-innen und vorallem auch an die zahlreichen Sponso-ren und
Donatoren. Ohne Ihre Unter-sttzung und Mithilfe wre ein
solcherAnlass gar nicht durchfhrbar. Jetztknnen wir nur noch sagen:
Reservie-ren Sie sich den 22. November undkommen sie zum
vielseitigen Unterhal-tungsabend in die Domplatzturnhalle
inArlesheim.
OK Turnerabend
App-Store in der DomplatzturnhalleTURNVEREIN ARLESHEIM
Die SP wird an der Gemeindeversamm-lung vom 27. November den
Antrag stel-len, den Steuerfuss der natrlichen Per-sonen per 2015
von 45% auf 47% zu er-hhen. Mit der Steuererhhung will dieSP die
vom Gemeinderat angekndig-ten Liegenschaftsverkufe in den
kom-menden Jahren verhindern. Die Mitglie-derversammlung der FDP
Arlesheimhat sich einstimmig und entschieden ge-gen den Vorstoss
der SP ausgesprochen.Dieser stellt eine Kurzschlussreaktionaufgrund
einer einseitigen Betrachtungdes Finanzplanes dar.
Bei den angekndigten Desinvestitio-nen handelt es sich
keineswegs um denVerkauf von Tafelsilber, wie die SP be-hauptet.
Vielmehr hat der Gemeinderatim Rahmen der Neubewertung des
Fi-nanzvermgens Liegenschaften undGrundstcke identifiziert, die
nicht vonstrategischer Bedeutung sind. Jeder die-ser geplanten
Verkufe wird von der
Gemeindeversammlung abgesegnetwerden mssen. Die
Verusserungenbilden zusammen mit einer umsichtigenund
zurckhaltenden Ausgabenpolitikdie Grundlage fr eine weiterhin
solideArlesheimer Finanzlage. Der Gemein-derat ist in seiner
Absicht zu unterstt-zen, in Zukunft positive Budgets undRechnungen
vorzulegen, die Verschul-dungsgrenze zu senken und trotz
derberrissenen Beitrge an den Finanz-ausgleich massvolle
Investitionen zu t-tigen. Der Finanzplan zeigt, dass diesesZiel
erreicht werden kann. Dazubraucht es keine Anhebung des
Steuer-satzes. Deshalb, liebe Arlesheimerinnenund Arlesheimer,
kommen Sie bitte andie Gemeindeversammlung vom27.11.2014 und
stimmen sie gegen dieseunsinnige Steuererhhung.
Ihre FDP ArlesheimBalz Stckelberger,Landrat, Prsident
Gegen unsinnige Steuererhhungen!PARTEIEN
-
Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 6 ARLESHEIM
Arlesheim
Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jnger): Mi + Fr
17.0018.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30
Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.0020.00 Hagenbuchen;
HU19 (19941996):Mo 18.3020.00 Hagenbuchen, Di 20.0021.30Gerenmatte
I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.3020.00 Gym. Mnchenstein + Fr18.3020.00
Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (19941996): Mi 18.3020.00
+Fr 18.3020.00 Gym Mnchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.0022.00
Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.0022.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.0021.30
Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.0021.30
Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I. Wei-tere Ausknfte
bei Martin Sprri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P),
[email protected] unter www.bc-arlesheim.ch
Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der
Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit
mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Prsident, Inden
Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung,
Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag
desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich,
Arlesheim, 061 701 27 86.
Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45im Domhofkeller.
Information: C. Ehinger, 061
702 20 75. Prsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.
Elternbildung Arlesheim. Prsident: Dieter Hgli,Familienzentrum
Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01,
Spielgrup-pen, Kurse und Angebote fr Kinder und Er-wachsene.
Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch.
Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.
FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-mglichkeiten fr
alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen
istuns wichtig. Co-Prsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87,
[email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73,
[email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden
sich bei Flurin Lutz. Zustzliche Infosund viel Spannendes auf
www.fcarlesheim.ch
FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stckelberger,
Prsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin,
Vizeprsident,[email protected],
www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net
Feldschtzengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do,
10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt
Arlesheim. Interessierte300m Schtzen/Innen sind herzlich
willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch
Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veranstal-tungen und
Mitgliedschaft erteilt die Prsidentin,Daniela Reith Plattner,
Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.
GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061
701 44 14. Geschftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23,
061703 92 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet
AG, 4710 Balsthal.
Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2,
4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14.
ffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.3018.30; Mi 9.0011.00
und14.3018.30; Do 14.3018.30; Fr 14.3019.30;Sa 10.0012.30 Uhr.
Whrend der Schulferien:Fr 14.3020.00 Uhr.
glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim.
[email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch;
Prsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.
Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula
Meier-Thring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik
Lscher, c/oBrgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24,
E-Mail: [email protected]
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.0021.45 Uhr im
Domplatzschulhaus. NeueSnger stets willkommen. Auskunft: E.
Binggeli,Prs., 061 411 15 94.
Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Dienstag:1518 Uhr,
Mittwoch: 1418 Uhr, Donnerstag:1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023
Uhr,Samstag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag1417 Uhr (2. und 4. im
Monat). Weitere Aus-knfte unter der Nummer 061 701 34 44.
VEREINSNACHRICHTEN
Katholische Gottesdienste in
ArlesheimChristknigssonntag:Samstag, 22. November17.00 Kloster
Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier und Aufnahme der
Neu-ministranten. Dreissigster fr Karl GeorgSprecher. JZ fr Peter
Sprenger-Palatinund fr Josef und Hedwig Franz-StuderSonntag, 23.
November11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier und
dem Domchor18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach,
ChristknigMontag, 24. November14.0021.30 Kranzen im
DomhofkellerDienstag, 25. November7.00 Krypta: Gottesdienst mit
Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis
21.0014.0021.30 Kranzen im DomhofkellerMittwoch, 26. November7.30
Krypta: Laudes9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse.Es findet kein
Rosenkranzgebet statt!14.0021.30 Kranzen im Domhofkeller18.00
Krypta: VesperDonnerstag, 27. November7.30 Krypta: Laudes14.0018.00
Kranzen im Domhofkeller19.00 Krypta: Gottesdienst mit
Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz
Freitag, 28. November7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref.
Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper
Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 21. November10.15
Eucharistiefeier im Andachtsraumder ObesunneSonntag, 23.
November10.00 Ewigkeitssonntag. Predigtgottes-dienst. Pfarrer
Matthias Grninger zuMat 1, 117: bernacht oder von Tag zuTag.
Gedenken an die im ablaufendenKirchenjahr verstorbenen
Gemeindemit-glieder. Anschliessend Kirchenkaffee
imKirchgemeindehaus. SonntagschuleProbe KrippenspielDienstag, 25.
November9.00 Gottesdienst fr Anders Hrende inder Kirche. Ganz
normal anders. Mitden Primarschulklassen 1a und 1d, Pfar-rerin
Anita Kohler vom reformierten Ge-hrlosenpfarramt Nordwestschweiz
undPfarrerin Claudia Laager-Schpbach14.00 Zyschtigskaffi im
Kirchgemeinde-hausMittwoch, 26. November12.00 Mittagstisch im
Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30,
061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger,
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StiftungKlosterDornach
Hotel, Restaurant
ffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag
bis 18.00 Uhr
KlosterkircheSamstag, 22. 11. 201417.00 Uhr Regionaler
Gottesdienst
Sonntag, 23. 11. 2104 9.00 Uhr Eucharistiefeier
italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr
Regionaler Gottesdienst
Dienstag, 25. 11. 2014Katharina von Alexandrien14.30 Uhr
Eucharistiefeier und Predigt
Samstag, 29. 11. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst
Sonntag, 30. 11. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier
italienisch/deutsch11.15 Uhr Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler
Gottesdienst
KonzertSonntag, 23. November 2014, 16.00 UhrGospelchor
Dornach
Ausstellung im Kreuzgang8. November bis 28. Dezember 2014Machiko
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KlosterCulinarium mit Mike StollPyramiden, Bauten fr die
EwigkeitDienstag, 2. Dezember 2014, um 18.30 UhrAnmeldung unter
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Weihnachtsmarkt in Gengenbach14. Dez., Abfahrt 10.00 Uhr Fr.
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AeschMargrit Dreier, geb. 26. Januar 1943,gest. 5. November
2014, von Klein-ltzel SO (Pfeffingerstrasse 10).Wurde
bestattet.Benno Kunz-Burgermeister, geb.28. Juli 1933, gest. 12.
November2014, von Lyssach BE (Schtzen-rainstrasse 28a). Beisetzung
undAbdankung im engsten Familien-und Freundeskreis.Helene Gertrud
Rast-Greiner, geb.16. Januar 1936, gest. 13. November2014, von
Luzern, Basel (Tulpen-weg 6). Bestattung: Donnerstag,27. November
2014, 14.00 Uhr, kath.Kirche Aesch.Rosina Tschopp, geb. 8. Mrz
1918,gest. 14. November 2014, vonAesch BL (Pfeffingerstrasse
10).Bestattung: Dienstag, 2. Dezember2014, 14.00 Uhr, Kapelle im
Alters-zentrum Im Brel.
DornachIvo Rudolf Hgli, geb. 1. Juni 1938,gest. 18. November
2014, von Bris-lach BL (Wollmattweg 4). DieTrauerfeier und
Urnenbeisetzungfindet zu einem spteren Zeitpunktauf dem Friedhof
Dornach statt.
MnchensteinMonika Ensle-Hlavaczek, geb.18. Mai 1943, gest. 10.
November2014, von Mnchenstein BL (Binnin-gerstrasse 7). Abdankung:
Freitag,21. November 2014, 14.00 Uhr, ref.Dorfkirche, Kirchgasse 2,
Mnchen-stein Dorf.Oscar Joo Thrkauf-Schwarz, geb.22. Juni 1918,
gest. 12. November2014, von Basel, Oberwil BL (Gus-tav-Bay-Strasse
49). Wurde bestattet.
PfeffingenOtto Ernst, geb. 1921, gest. 18. No-vember 2014, von
Pfeffingen BL,Klliken AG. Trauerfeier und Bestat-tung: Montag, 24.
November 2014,14.00 Uhr, Kirche St. Martin,Pfeffingen.
ReinachMarkus Kunz, geb. 5. Mai 1963, gest.12. November 2014,
von Schleit-heim SH (Maienweg 2). Wurde be-stattet.Ida (Nani)
Neeser, geb. 19. Januar1923, gest. 16. November 2014, vonEriswil BE
(Aumattstrasse 79). Ab-schied: Samstag, 22. November 2014,14.00
Uhr, Coop Restaurant,Reinach.Trudy Tschudin-Picen, geb. 21.
Mai1937, gest. 10. November 2014, vonBasel (Maienweg 4).
Trauerfeier:Freitag, 21. November 2014,13.30 Uhr, Dorfkirche St.
Nikolaus,anschliessend Urnenbeisetzung aufdem Friedhof Fiechten,
Reinach.Peter Zrcher-Muntwiler, geb.15. April 1928, gest. 16.
November2014, von Frutigen BE (Habshag-strasse 32). Urnenbeisetzung
imengsten Familienkreis.
TODESFLLE
Im Wochenblatt fr das Birseck undDorneck knnen Todesanzeigen
bisMittwoch, 10 Uhr, fr die Ausgabevom folgenden Donnerstag
aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an
[email protected] bringen Sie direkt an den
Wo-chenblatt-Schalter.AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144
ArlesheimTel. 061 706 20 20Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr;
13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
Annahmeschlussfr Todesanzeigenim Wochenblattfr das Birseck
undDorneck
Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 8 TODESANZEIGEN
DANKSAGUNGEN
Erich Tschudin-PicenClaudia Tschudin mit LucaBeat Tschudin und
Kathrin Hnni Tschudin mit Cyrill
Gertrud Olga Tschudin-Picen
Man sieht nur mit dem Herzen gut.Das Wesentliche ist fr die
Augen unsichtbar.
Wir werden dich immer in unseren Herzen tragen.
Wir nehmen Abschied von unserer geliebten
21. Mai 1937 bis 10. November 2014
Die Trauerfeier findet am 21. November 2014 um 13.30 Uhr in
derDorfkirche St. Nikolaus, Kirchgasse, 4153 Reinach,
statt.Traueradresse: Erich Tschudin, Maienweg 4, 4153 Reinach
Markus Kunz jun.Kussi
Der Krebs hatte den lngeren Atem.Die Krankheit war kurz und
intensiv.
Einen grossen Dank an alle, welche Kussi in dieser Zeitzur Seite
gestanden sind.
Die Abdankung hat im engsten Familienkreis
stattgefunden.Traueradresse: Roland Kunz, Murstrasse 21, 4226
Breitenbach
Gilt als Leidzirkular.
Lotti Kunz-Brunner, Aumatt, 4153 ReinachRoland, Vreni, Fabian
Kunz, 4226 Breitenbach
Urs Kunz mit Anita, 4133 PrattelnAndy Bardelli, 4056 Basel
5. Mai 1963 bis 12. November 2014
Besonders macht dich,was dich von anderen unterscheidet,und
nicht, worin du anderen hnlich bist.
welches am 16. November 2014 in ihrem 92. Altersjahr
friedlicheinschlafen durfte.
Wir laden alle, die sie gekannt haben, herzlich ein fr ein
letztes Prositim Andenken an Nani: am Samstag, 22. November 2014,
um 14 Uhrin seinem geliebten Coop-Restaurant.
Wir nehmen Abschied von unserem geliebten
NANI
Reinach, im November 2014
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Ida Neeser-Hofmann
Edi NeeserRuth Neeser mit EnricoEva Neeser mit PascalSmi
NeeserAnita Kim Sally NeeserReto und Petra Neeser mit Noel, Stella
und Phil
Gertrud TrudiDobler-Wagner
Ernst DoblerCorinne und Ren Ditzler-Dobler mit RenaRen Dobler
und Mireille SchmidlinAnnemarie und Othmar Ehrsam-Wagner
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem
liebenTrudeli, Mami, Omi, unserer Schwester, Schwiegermutter
Das kostbarste Vermchtniseines Menschen sind die Spuren,die
seine Liebe in unseren Herzenhinterlassen hat.
Auf Wunsch von Trudi nehmen wir in aller Stille und im
engerenFamilienkreis Abschied.
Traueradresse: Ren Dobler, Hauptstrasse 53, 4143 Dornach
16. Januar 1945 bis 14. November 2014
-
A. AUS DEM EINWOHNERRAT
Einladung zur 429. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag,24.
November 2014, 19.30 Uhrim Gemeindesaal
TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 428. Sitzung vom
27. Oktober 20142. Interpellation Nr. 722 von Thierry Bloch
FDP InterGGA in den Schlagzeilen Schriftliche Antwort des
Gemeinderates;
Behandlung nach der Pause3. Interpellation Nr. 723 von Gerda
Mass-
ger FDP Neues Geschftsmodell der InterGGA Schriftliche Antwort
des Gemeinderates;
Behandlung nach der Pause4. Interpellation Nr. 724 von Rudolf
Maeder
SP Kindergarten Thiersteiner, Sanierun-
gen und Anpassungen Schriftliche Antwort des Gemeinderates;
Behandlung nach der Pause5. Vorlage Nr. 1099/14 des
Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan
20152019 Erluterungen des Gemeinderates Berichte der
Kommissionen Festsetzung der Steuern 2015 EINTRETENSDEBATTE
Einreichen der nderungsantrge zum
Jahresplan (bis Ende der Sitzung)6. Bericht der Sachkommission
Bevlke-
rungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWKzur Vorlage Nr.
1087/14
Revision Feuerwehrreglement Broantrag: Beratung7. Vorlage Nr.
1100/14 des Gemeinderates Restaurant Rssli, Teilrenovation und
Neuverpachtung
Broantrag: Direktberatung8. Postulat Nr. 456/14 von Urs Treier
SVP Ausstieg aus der InterGGA9. Postulat Nr. 457/14 von Eva Eusebio
CVP Kein Plakatwald mehr in Reinach10. Allfllige neue persnliche
Vorstsse11. Diverses und Mitteilungen
Freundliche GrsseEinwohnerrat ReinachEric Urban, Prsident
Regula Fellmann, Sekretrin
Die Sitzung ist ffentlich
B. AMTLICHE MITTEILUNGEN
1. Baugesuche086/14Gesuchsteller: Action Arena AG,
Rmerstrasse50, 4153 Reinach Projekt: Zwecknderung Fa-brikations-
und Brogebude zu Laser- undPaintballanlage (Zwischennutzung)
Parz.6132, Rmerstrasse 50 Projektverfasser: GMGArchitektur und
Verwaltungs GmbH, Reinach-erstrasse 1, 4106 Therwil
Die hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden
Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert.
Detail-lierte Informationen ber die Planauflage-
undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons
Basel-Landschaft, denAushngen in den Schauksten der Gemeindeoder
der Reinacher Homepage unter der RubrikAmtliche Mitteilungen
(www.reinach-bl.ch).
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung auf Seite 11)
Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 REINACH 9
bru. Das Konzert Unvollendet voll-kommen, das am Samstag in der
refor-mierten Kirche stattfand, war bedauerli-cherweise nicht
ausverkauft, wobei dasGebotene in mehrfacher Hinsicht
aus-serordentlich war. Bereits in NorbertBurgmllers romantischer
Ouvertre inf-Moll zeigte sich das Neue OrchesterBasel in bester
Spiellaune, bernahmdie dynamischen Wechsel, etwa ein su-bito piano,
sauber und lieferte einenprsenten und geschmeidigen Klang.
Einen ersten Hhepunkt bildete Ro-bert Schumanns Cellokonzert in
a-Moll,das der Komponist 1850 in nur sechsTagen geschrieben hat. Im
durchkom-ponierten Werk, das drei Charakterbe-zeichnungen trgt,
verbinden sich zarteLyrik und feuriger Schwung. Die Cellis-tin
Chiara Enderle traf mit dem warmenTimbre ihres Instruments vor
allem denbetrenden elegischen Ton des Virtuo-senkonzerts, in dem
das Orchester eher
in den Hintergrund tritt. Enderles Spielbestach durch Energie,
perfekte Bogen-fhrung und weit atmende Phrasierung.Wer dieses Stck
mit 21 Jahren schon soreif interpretiert, hat eine grosse Zu-kunft
vor sich.
Dirigent Christian Knsel liess nachder Pause Schuberts
Unvollendetenahtlos nach Die Vorstellung des Cha-os aus Haydns
Schpfung erklingen.Knsel legt Wert auf die scharfen Kon-traste in
Schuberts 7. Sinfonie, die eineextrem subjektive Musik ist. Das
Einbre-chen dunkler Mchte, die Zerbrechlich-keit des Daseins und
die Gefhrdungmenschlicher Existenz wurden durchdas klare und doch
subtile Dirigat her-ausziseliert. Besonders hervorzuhebenist die
Leistung der Blser Pablo Barra-gn (Klarinette), Cristina Bot
(Oboe)und Frederic Sanchez (Flte). Fr ein-mal ist die Floskel Wer
nicht dabei war,hat Grosses verpasst am Platz.
Die Unvollendete neu gehrtLESERBRIEF
ein, nicht essen, rufen dieKinder. Ihre Stimmen in
derWeiermatthalle beben. Sie
warnen Schneewittchen, dass ihr nichteine liebe Marktfrau
gegenberstehe,sondern die bse Knigin, die sich mitder Hilfe eines
Zaubertranks verwan-delt hat. Ihre Absichten sind furchtbar ihr
Zauberspiegel offenbarte ihr, dassSchneewittchen hinter den sieben
Ber-gen bei den sieben Zwergen tausendmal schner sei als sie.
Erst bestrzt, dann glcklichAls Schneewittchen trotzdem in
denApfel beisst, halten sich die kleinen Zu-schauer die Augen zu.
Sekunden spterbricht die Schnste im ganzen Landauf der Bhne
zusammen. Die Kinder inden Zuschauerreihen sind bestrzt, unddie
sieben Zwerge, denen Schneewitt-
N
chen so sehr ans Herz gewachsen ist,seit das Mdchen bei ihnen
Zuflucht ge-funden hatte, weinen am glsernen Sargbittere Trnen. Als
der Prinz nach langerSuche im Wald seine Traumfrau endlichfindet,
kann er das Unglck nicht fas-sen.
Doch dann wird doch noch alles gut.Die Kinder gehen mit einem
Lachenheim. Wer Gutes tut, erfhrt Glck. Werandern Leid zufgt, wird
bestraft. ImFall des Grimm-Mrchens wird Schnee-wittchen beschenkt
mit einem Lebenmit dem Prinzen im Schloss, whrendsich die bse
Knigin nicht zurckver-wandeln kann und als arme
Bettlerinweiterleben muss.
Perfekte InszenierungDie diesjhrige Auffhrung der Theater-gruppe
Reinach beglckt nicht nur dieKinder, sondern schafft es dank
Span-nung und perfekter Inszenierung, dassauch die Erwachsenen in
die Mrchen-welt tief eintauchen und alles rund her-um vergessen
knnen. Jahrelange Bh-nenerfahrung, sehr engagierte Mitwir-kende,
ein Regisseur, der immer wiederneue Ideen hat, sowie
ungebrocheneFreude am Theaterspielen seien das Er-folgsrezept,
verrt Laienschauspielerin
Ursula Ramstein-Rem dem Wochen-blatt. Sie bewegte die Gemter der
Zu-schauer als Knigin. Die TheatergruppeReinach ist auch
Talentschuppen. Sokommt es immer wieder vor, dass jungeMitwirkende
ihre Passion spter zumBeruf machen, ergnzt Rosmarie
Stu-der-Knuchel. Sie sorgt als Kammerjung-fer zusammen mit dem
Hofmarschall(Benedikt Stark) fr die humorvollenMomente auf der
Bhne. Die strahlen-den Kinderaugen, die vielen Zusprcheund der
tosende Applaus fr die hervor-ragende Bhnenleistung sind derschnste
Dank fr das intensive Pro-ben, sagt Ursula Ramstein-Rem, underklrt:
Theaterspielen ist mehr als einHobby, es ist Balsam fr die
Seele.Durch die Auseinandersetzung mit derRolle ffne sich eine ganz
andere Welt,man schalte komplett ab und die Le-bensgeister wrden
neu beflgelt.
Weitere Auffhrungen in der Weier-matthalle Reinach:
23./26./29./30.November, 3./7./10./14. Dezember2014,
Vorstellungsbeginn immer um 15Uhr. Abendvorstellung am Freitag,
5.Dezember, 20 Uhr, freiwilliger Austrittzugunsten der Stiftung
KinderhilfeSternschnuppe.
Die Lebensgeister beflgeln
Wenn die TheatergruppeReinach zum Mrcheneinldt, machen nichtnur
Kinder grosse Augen.
Bea Asper
Nach dem Biss in den Apfel: Die bse Knigin triumphiert ber das
am Boden liegende Schneewittchen. FOTO: BEA ASPER
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Apotheke, Drogerie und Ernhrungszentrum bei Hornstein gibt es
alles unter einem Dach
Zuerst in die Apotheke, um sich fr den kalten Winter zu wappnen.
Anschliessend in die Droge-rie, um eine spezielle Hautcrme zu
besorgen und schlussendlich ins Reformhaus, um das eige-ne
Teesortiment wieder aufzufllen. In etwa so verlaufen die normalen
Einkaufsbummel fr die eigene Gesundheit. Nicht so in Reinach. Bei
der Hornstein AG im Zentrum an der Angensteiner-strasse gibt es
nahezu alles, was das gesundheits- und ernhrungsbewusste Herz
begehrt. Die Apotheke bietet die bliche Schulmedizin mit allen
rezeptpflichtigen Medikamenten. Dazu er-hlt man neben einem breiten
Naturheilmittelsortiment individuell zusammengestellte
Spagyrik-mischungen. Auch in der Drogerie muss der Kunde keine
Abstriche machen. Besonders spezi-alisiert sind wir bei den
Naturkosmetika, erklrt Co-Geschftsleiterin Gabi Hornstein. Bei
deren Entwicklung wird gnzlich auf Tierversuche verzichtet und die
Wirkstoffe sind alle aus natrli-chem Ursprung.
Getreide frisch gemahlen und Flocken selber quetschen Abheben
von der Konkurrenz tut sich die Hornstein AG mit ihrem
Ernhrungszentrum, das sich auch als selbststndiges Reformhaus sehen
lassen knnte. Das Angebot ist betrchtlich, wie Gabi Hornstein
beschreibt: Neben einer grossen Auswahl an Milch-Ersatzprodukten
und einer ganzen Wand voller glutenfreien Spezialitten haben wir
ein gluschtiges Sortiment fr die vega-ne Kche. Dazu beeindrucken
die dutzenden Teesorten im Beutel oder offen, das Ksebuffet und das
Vollkornbrot der Bckerei Sonnhalde. Highlights sind die
Flockenmhle, die der Kunde selber bedienen kann, und die
Getreidemhle, auf der nach Wunsch das Getreide gemahlen wird.
Insgesamt 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen fr das Wohl
der Kundschaft. Wir legen sehr viel Wert auf Weiterbildung, erklrt
Co-Geschftsleiterin Barbara Brki-Hornstein. Auch Lehrstellen werden
stets angeboten. Wir wollen in ver-schiedenen Bereichen die
Kom-petenz in unserem Team fr-dern.
Apotheke Hornstein
Die 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Hornstein-Apotheke
Gabi Hornstein (l.) und Barbara Brki-Hornstein (Inhaberinnen und
Geschftsleiterinnen)
-
Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 REINACH 11
C. DIE GEMEINDE INFORMIERT
1. Aus der VerwaltungErweiterung des KreiselsBruggstrasseDer
bestehende Kreisel Bruggstrasse wird imnordstlichen Bereich im
Sommer 2015 er-weitert. Damit wird die Sicherheit fr Fuss-gnger und
den Individualverkehr erhht. Ei-nerseits wird das Troittoir
verbreitert, anderer-seits die Kreiselausfahrt Richtung Osten,
sodass danach LKWs direkt nach Norden abbie-gen knnen, was zu einem
flssigeren Ver-kehr beitrgt. Erst dieses Jahr konnte durchdie neue
Eigentmerschaft der angrenzendenParzellen eine Einigung betreffend
Landabtre-tung und Rckbau eines Gebudes erzieltwerden, was die
Grundlage dafr war, dassder nordstliche Kreiselbereich nun
verndertwerden kann. Der Verkehr wird whrend denBauarbeiten nicht
behindert.
Abfuhrdaten22. November 2014:Recycling-Park,9.0015.00 Uhr25.
November 2014:Grnabfuhr, Gesam-te Gemeinde26. November
2014:Hckseldienst, Gesamte Gemeinde
Details zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der
Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde
alsPush-Kanal.
2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzertAm Mittwoch 26.
November 2014 spielenSchlerinnen und Schler von Nicola
MeierJggi(Gesang) und Edgar Jggi (Saxophon) um18.00 Uhr in der Aula
Bachmatten.
3. Online-TippsReinach aktuell: Neue Sendung zuden Themen
Koffermarkt, SVP undKunst in ReinachSie wissen nicht, was ein
Koffermarkt ist? Inder neuen Sendung nehmen wir Sie mit aufdie
erste Durchfhrung in Reinach. Zudemstellt sich die SVP Reinach vor
und Sie
erhalten einen Rckblick auf die erfolgreicheKunstmesse Kunst in
Reinach. Die SendungReinach aktuell wird online
aufwww.reinach-bl.ch sowie auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA
(analog: Frequenz119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8) gezeigt undkann
auch mit der App der Gemeinde unter-wegs angeschaut werden.
Newsletter abonnierenWas gibt es fr Neuigkeiten aus der
Gemeinde?Wo wird gerade gebaut? Wann findet welcherAnlass statt?
Wenn Sie immer auf dem Laufen-den sein mchten, abonnieren Sie
unterwww.reinach-bl.ch (Stichwort: Newsletter) unse-ren
wchentlichen Newsletter. Jeweils amDienstag erhalten Sie per Mail
die wichtigstenInformationen und Neuigkeiten aus der Gemein-de.
Brgergemeinde ReinachEinladung zur BrgergemeindeversammlungAlle
Reinacher Brgerinnen und Brger sindherzlich zur
Brgergemeindeversammlung ein-geladen: Donnerstag, 27. November2014,
19.30 Uhr, im Pfarreiheim St. Nikolaus,Gartenstr. 16, Reinach.
Bitte beachten Sie, dassnur eine sehr begrenzte Anzahl Parkpltze
zurVerfgung steht.
Traktanden:1. Beschlussprotokoll der Brgergemeindever-
sammlung vom 19. Juni 20142. Einbrgerungen3. Finanzen3.1
Beratung und Beschlussfassung ber den
Antrag des Brgerrates auf Fortsetzung derPartnerschaft mit der
Walliser GemeindeEggerberg, fr weitere zwei Jahre
3.2 Beratung und Beschlussfassung ber denAntrag auf Genehmigung
des Budgets2015
4. Infrastruktur5. Kulturelles6. Diverses
Im Anschluss an die Versammlung musikalischeUnterhaltung mit der
SteelbandLos Zapallos und herzliche Einladung zumApro!
Der Brgerrat
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung von Seite 9)
er Raum fr Kunst Au 6 an derAustrasse 6 liegt zentral gegen-ber
dem Coop. Die derzeitige
Ausstellung zeigt Kunstwerke der Male-rin Ina Kunz und des
Keramikers JrgSchneider. Im Garten stehen unber-sehbar Gnse,
Schalenobjekte und Ton-mhlen von Jrg Schneider. Es lohntsich, die
Ausstellung zu besuchen, daman whrend eines Einkaufsbummelsam
Wochenende mit einem Abstecherkaum Zeit verliert.
Die in Wuppertal geborene Ina Kunzlebte als Kind kurz in
Ostdeutschland,bevor ihre Familie in den Westen kam.Mit der Heirat
gelangte die ausgebildete
D
Kauffrau nach Reinach. Doch schon im-mer hatte sie das Kreative
fasziniert. InWuppertal besuchte sie die Kunst- undGewerbeschule.
Ab 1968 belegte sie Se-mesterkurse an der Schule fr Gestal-tung in
der Abteilung Grafik und be-gann sich 1990 dem Thema des
handge-schpften Papiers zu widmen. Inzwi-schen ist sie bekennende
Anhngerinder Paper Art.
Neben ihrer knstlerischen Ttigkeitliess sich Ina Kunz zur
Kunsttherapeu-tin, Erwachsenenbildnerin und zur kre-ativen
Gestalttherapeutin ausbilden.Daneben erwarb sie das Diplom in
the-menzentrierter Interaktion. Die zweifa-che Mutter gab Kurse,
wirkte bei ver-schiedenen Akademien als Gastdozen-tin, leitete
einige Jahre das Bezirkssekre-tariat Arlesheim der Pro Juventute,
warKoordinatorin der Schweizer Spieltage,von 1992 bis 1997
Prsidentin des Ver-eins Kultur in Reinach, arbeitete
alsJournalistin und schrieb neun Bcher.Seit 2000 fhrt sie eine
Praxis fr Ge-stalt- und Kunsttherapie.
Abstraktion und SkulpturenIm Jahr 2010 sprte Ina Kunz, dass
esZeit war, die grosszgigen Rume frKunstausstellungen zu nutzen.
Nebeneigenen Werken stellte sie auch solche
von Claire Ochsner, Volker Scheurer,Christophe Hohler und Lynn
Mazzottiaus. Ich will kein klares Konzept vor-geben, weil ich mich
nicht einengen las-sen mchte, sagt Ina Kunz. Die Knst-lerinnen und
Knstler stammen meistaus ihrem Bekanntenkreis. In der der-zeitigen
Ausstellung bilden die Kerami-ken von Jrg Schneider und die
Bilderder Galeristin einen Kontrast. Schnei-ders Ton-Mhlen,
Klangobjekte mit ge-heimnisvollen Effekten, sind unterdes-sen
ziemlich bekannt. Die neuen Ton-skulpturen faszinieren durch ihre
orga-nisch wirkenden Formen. Die Bildervon Ina Kunz, die das Feuer
zum Themahaben, bestechen durch ihre expressiveLeuchtkraft und ihre
haptische Qualitt.Die Knstlerin liess sich durch Besucheauf dem
Vesuv, tna, Stromboli und aufHawaii inspirieren, wo sie die Kraft
desErdinneren kennenlernte. Vulkanesind unberechenbare
Schmelztiegel derSchpfung, schreibt sie, Landschaftenwerden aus
Feuer geboren oder zer-strt.
Ausstellung Erde und Feuer, AU6Raum fr Kunst Reinach, Austrasse
6,Fr 21.11. 1519 Uhr; Sa/So 22./23.11.1116 Uhr. Nchste Ausstellung
Daskleine Format, 28.11. bis 20.12.2014.
Ein Leben fr die Kunst
Seit fnf Jahren bietetAU6 Raum fr Kunst Rei-nach, gefhrt von
InaKunz, der ffentlichkeitEinblicke in die Kunstwelt.Die
Ausstellung Erde undFeuer ist noch bis Sonn-tag zu besichtigen.
Thomas Brunnschweiler
Kreativer Kopf: Ina Kunz vor dreien ihrer Bilder, rechts eine
Ton-Mhle von Jrg Schneider. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
HPR. Muriel Bammerlin, die Inhaberinvon Cosmetic & Coiffure
All About Eve,arbeitet seit 22 Jahren mit Innovationund Kreativitt
im Herzen von Reinach.Durch Ihr im ganzheitlichen Denkenverankertes
Behandlungskonzept frHaut, Haare, Krper und Seele geht sieganz
individuell auf die Bedrfnisse Ih-rer Kundinnen ein.
Mit Ihren vielseitigen Ausbildungen zur eidg. anerkannten
Kosmetikerin,Coiffeuse und biodynamischer Krper-therapeutin steht
Ihr ein breites Spek-
trum an Angeboten zur Verfgung. ZuIhren Spezialitten gehren
Hautsch-lungen, die Meso-Beauty-Therapie undhomopathische
Gesichtsbehandlun-gen.
Anlsslich ihres 22-jhrigen Jubil-ums hat Muriel Bammerlin an der
Rei-nacher Usestuhelte ein Informations-zelt mit einem grossen
Wettbewerb ver-anstaltet. Die Gewinnerin konnte miteiner herzlichen
Gratulation einenWertgutschein sowie einen Blumen-strauss in
Empfang nehmen.
All About Eve feiert JubilumGESCHFTSWELT
Die Reise von Romy und Felix Heiberbeginnt im Mrz 2014 und fhrt
sie die-ses Mal Richtung Sden. In ihrem Cam-pervan fahren sie durch
das Sdtirol,durch sterreich und Oberitalien bisnach Kroatien. Sie
durchqueren dieLandschaften der Toskana, fahren ent-lang der
ligurischen Kste, erleben denFrhling in Frankreich, Spanien und
imTessin. Eindrckliche Bilder der Seenund Landschaften in ihrer
Bltenprachtund der Jungtiere halten sie mit IhrerKamera fest.
Daraus haben Sie einen eindrckli-chen Film produziert, welchen
wir Ih-nen heute Abend um 19.30 Uhr in derGemeinde- und
Schulbibliothek prsen-tieren werden. Speziell wurden bei die-ser
Reise viele Bilder aus der Quadro-kopterperspektive, das heisst aus
derVogelperspektive aufgenommen derQuadrokopter ist ein
funkferngesteuer-tes Luftfahrzeug eine Drohne. FelixHeiber wird
heute Abend dieses Fahr-zeug fr interessierte Besucher mitbrin-gen.
Gemeinde- und Schulbibliothek
www.bibliothek-reinach.ch
Lavendelfelder undPelikane
BIBLIOTHEK
Die Lehrlingskampagne der Wirt-schaftskammer Baselland und der
Ge-werbevereine steht fr Anerkennungder Lehrlinge und der
auszubildendenFachbetriebe. Nicht zuletzt, weil dieLehrlinge unter
anderem Innovation indie Betriebe bringen, die
zuknftigenqualifizierten Fachkrfte sind und pro-duktive Arbeit
leisten. Gut ausgebildeteArbeitskrfte sind in der Schweiz ein
be-deutender Wirtschaftsfaktor.
Viele Arbeitgeber, vor allem kleinereBetriebe, mchten zwar gerne
Jugendli-che ausbilden, scheuen sich aber vordem Schritt, einen
Ausbildungsplatz zuschaffen. Trotzdem berwiegen die posi-tiven
Aspekte. Hier nur ein paar wichti-ge Grnde:
Wer Lehrlinge ausbildet, leistet einenBeitrag fr die Zukunft
seiner Brancheund seines Unternehmens und wirdmorgen gengend
Fachkrfte haben.Die Fachkompetenz der Ausbildnerwird gefrdert, denn
die Fragen und An-sprche der Lehrlinge motivieren
zurkontinuierlichen Weiterbildung. Unter-nehmen die Lehrlinge
ausbilden werdenvon ihren Kunden positiver wahrge-
nommen. Die Jugendlichen bereicherndie Atmosphre im Betrieb
durch ihreSpontaneitt und Frische. Geben siejungen Menschen eine
Chance ins Be-rufsleben und sie werden in naher Zu-kunft von
qualifizierten Fachkrftenprofitieren knnen. Wir danken
allenLehrbetrieben und wnschen unserenLernenden eine faire
Zukunft.
Ute GasserPrsidentin kmu Reinach
Facharbeiter der ZukunftKMU REINACH
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Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 12 REINACH
Die kommendeSeniorengenerati-on will im Alterneue Wohnfor-men
finden undsetzt dabei aufSelbstbestim-mung, Kreativittund
Flexibilitt.Ich mchte michdafr einsetzen,
dass neue Formen fr altersgerechtesWohnen von der Politik
untersttzt undgefrdert werden und Eigenverantwor-tung belohnt
wird.
Die Wohnwnsche von lteren Men-schen sind genauso unterschiedlich
wiedie von jngeren Menschen. Die meis-ten Menschen bleiben in ihrem
ange-stammten Zuhause und wollen auchdort wohnen bleiben, auch wenn
dasHaus zu gross geworden ist. Es gibt je-doch eine wachsende Zahl
von lterenMenschen, die durchaus bereit und of-fen sind, sich im
Alter noch einmal ganz
neu zu orientieren. Diese Senioren wol-len in Gemeinschaften mit
entsprechen-der Versorgungssicherheit leben und da-bei ihre
Wohnvorstellungen selbst aktivumsetzen. Wenn aber umfassende
Pfle-ge notwendig wird, mssen sich viele l-tere Menschen fr einen
Wohnungs-wechsel entscheiden, wo eine umfassen-de Betreuung mglich
ist. Dann muss esaber nicht unbedingt ein Heim sein.Auch hier haben
sich Alternativen ent-wickelt, die von immer mehr lterenMenschen
und ihren Angehrigennachgefragt werden. Prfen Sie recht-zeitig
zusammen mit Ihren Angehri-gen, welche Wohnwnsche Sie fr dasAlter
haben.
Welche Wohnform ist fr Sie geeig-net? Neben den klassischen
Alters- undPflegeheimen knnen je nach Bedarfauch Altersresidenzen,
Senioren-WGs,Alterswohnungen und Alterssiedlungeninfrage
kommen.
Roger Leu,Landratskandidat FDP Reinach
Wohnen im Alter ein Abenteuer?LANDRATSWAHLEN 2015
Roger Leu (FDP)
Goldmaries Lohnfr ihre Ehrlich-keit, Reinheit undihren Fleiss
ist ei-ne goldene Spulemit einem Goldfa-den. Sie wird zurfrstlichen
Hof-schneiderin er-nannt. Diese Ge-schichte haben
wir als Kinder verinnerlicht. Wir wer-den ernsthaft und tragen
dazu den ge-liebten Goldreif. Wir verbinden Bestn-digkeit und
Sicherheit mit dem glnzen-den Edelmetall. Nun sind wir erwach-sen
und wissen: Der Goldwert ist gros-sen, unberechenbaren
Schwankungenausgesetzt. Konkret ist er seit 2009 um30%
gefallen.
Gold verliert an Strke, unser Um-gang mit ihm wird spielerisch,
wir ver-golden die letzte Zugschiene des Gott-hard-Basistunnels,
oder wir geniessenim Restaurant ums Eck ein mit echtemGold
bestubtes Pralin. Der Goldwertist nicht stabil, Gold wirft keine
Ertrgeab. Die Goldinitiative, ber die am 30.November abgestimmt
wird, wrde derNationalbank unter anderem verbieten,Gold zu
verkaufen, und zugleich verlan-gen, dass 20 Prozent der
Nationalbank-Aktiven in Gold gehalten werden.
Die Nationalbank wrde durch dieInitiative in ihrer Geld- und
Anlagepoli-tik eingeschrnkt, durch goldene Fuss-fesseln behindert,
sozusagen. Das wresehr unklug. Deshalb stimme ich Neinzur
Goldinitiative am 30. November.
Sabine Erzer,Landratskandidatin, SP Reinach
Goldmarie undPechmarie
LANDRATSWAHLEN 2015
Sabine Erzer (SP)
Jean-Jacques Welzist seit vier JahrenPrsident der Sek-tion
ReinachAesch Pfeffingender GrnliberalenPartei. Er bt die-ses Amt
mit vielHerzblut und Er-folg aus. Als Vatervon zwei erwach-senen
Kindern
und als Ausbildender in seinen Betrie-ben macht er sich viele
Gedanken berunser Bildungssystem und setzt sich ge-gen die
berakademisierung ein.
Als Geschftsmann weiss er, was frunsere Wirtschaft wichtig ist.
Als gelern-ter Grtner und Florist und als begeis-terter Sportler
ist ihm eine nachhaltigeUmweltpolitik sehr wichtig. Neben sei-nem
beruflichen und politischen Enga-
gement setzt er sich auch mit vollerKraft in verschiedenen OKs
fr regiona-le Anlsse ein. So organisiert er diverseLaufanlsse in
unserer Region, e