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ie Mitglieder des zwlfkpfi-gen Pfeffinger Organisations-komitees
sind bester Laune.
Alles ist bereit fr ein unvergesslichesFest. Nur noch an Details
musste in denletzten Tagen geschraubt werden. EinTelefonat hier,
ein Gesprch dort. Wirwerden morgen Freitag um 18 Uhr voll-ends
parat sein, ist sich OK-PrsidentDaniel Kaiser sicher. Alles, was
beein-flussbar ist, haben er und seine Mitstrei-ter angepackt.
Sogar die grsste Unbe-kannte, das Wetter, scheint dieses
Wo-chenende mitzuspielen. Wenn es amfrhen Freitagabend oben am Turm
derDorfkirche St. Martin 18 Uhr schlgtund Bllerschsse ertnen, gert
Pfef-fingen fr drei Tage in Ausnahmezu-stand. Das Dorffest ruft und
zwar alle.
Musik und ein FestgottesdienstKrftig hat Franco DElia,
OK-Vizepr-sident und Marketingverantwortlicher,im Vorfeld die
Werbetrommel gerhrt.Ob am Radio, in der Zeitung, auf Tisch-sets,
auf den eigenen Autos und natr-lich auf den unzhligen Plakaten:
Aufallen Medienkanlen, hinauf bis Laufenund hinunter bis Binningen
war dasDorffest Pfeffingen stets prsent. Fescht fr alli heisst eben
das Motto.Wir erwarten whrend der drei Festta-ge 15 000 bis 20 000
Besucher. Und das
D
knnen naturgemss nicht nur Pfeffin-ger sein, sagt Daniel Kaiser.
Dement-sprechend gross ist auch die Infrastruk-tur mit zwei stets
bespielten Bhnen aufdem Dorfplatz und im Festzelt.
Der Freitag steht im Zeichen derCountrymusik inklusive des
Turbo-Jo-dels von Oeschs die Dritten. Am Sams-tag sorgen die
Baslerin Anna Rossinelli,
Mash (Ewigi Liebi) und die Ethno-Partyband ChueLee fr Rock,
Stim-mung und Tanz. Am Sonntag geht esmit Stefan Roos volkstmlich
zu undher. Und dies sind nur die berregionalbekannten Formationen.
Dazwischensorgen diverse Pfeffinger und AescherVereine fr
Unterhaltung. Am Sonntag-morgen wird es beim Festgottesdienst
in
der Dorfkirche besinnlich. Kinder kn-nen auf dem Kirchplatz auf
Ponys rei-ten, auf Bchsen schiessen und sich aufder Hpfburg
austoben.
Partnergemeinde zu GastMit zwanzig Beizen bleibt kulinarischkein
Wunsch unerfllt. An den Markt-
Pfeffingen fr das grosse Fest gerstetNach zwei Jahren
Vorbe-reitungszeit beginnt mor-gen Freitag das DorffestPfeffingen.
Whrend imDorf die Nervositt steigt,ist das OK optimistischfr einen
unvergesslichenAnlass.
Fortsetzung auf Seite 2
Tobias Gfeller
Der OK-Prsi und sein Team: Daniel Kaiser (untere Reihe im
weissen T-Shirt) freut sich auf ein Fescht fr alli.FOTO: TOBIAS
GFELLERStellen 13
Immobilien 2627
Agenda 28
Events 14
Trffelparadies Birseck: Das Wochenblattmachte sich im Vorfeld
des ersten Basler Trf-felmarkts diesen Samstag auf dem
Fiechten-areal auf die Suche nach den edlen Pilzen.
Redaktion 061 706 20 [email protected]
Inserate 061 706 [email protected]
Der Bundesrat und die Elefantenrunde:Am Pfeffinger Forum vom
kommenden Diens-tag referiert Innenminister Alain
Berset,anschliessend diskutieren die Prsidenten dervier grossen
Parteien auf dem Podium.
Pfeffingen 18
Reinach 7
Donnerstag, 5. September 2013 104. Jahrgang Nr. 36
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Arlesheim
Aktuell:Die Wildsaison beginnt:
Reh undWildschweineaus derhiesigen Jagd
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erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und
Zahnarzt in Ihrer Nhe.
Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.
Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim,
Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und
Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich
(Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144
Arlesheim
Geschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20
[email protected]
RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]
nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen
bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag,
9.00 Uhr
InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20
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VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 706 20
[email protected] Zeitungsdruck AG,
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CopyrightAZ Anzeiger AG
Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit
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blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt
(Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auf-lage: 76 257 Ex.
AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mitBirs-Kombi-Titeln,
Fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt,
Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Grossauflage:
207 077 Ex.
IMPRESSUM
Ein Produkt der
Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach
Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ
Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions
AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom
AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG,
Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien
AG.
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 2 REGION
stnden gibt es ein vielfltiges Angebot.Wichtiger Bestandteil des
Dorffests istdie grosse Lotterie. Die Pfeffinger Regie-rungsrtin
Sabine Pegoraro wird dabeiam Sonntag um 17 Uhr Glcksfee spie-len
und die 15 Hauptpreise ziehen. DemGewinner winkt ein neues Auto.
Zu-sammen mit dem Festabzeichen sowiedem Umsatz an den Markt- und
Ver-pflegungsstnden ist die Lotterie diewichtigste Einnahmequelle
fr dasDorffest. Nur so war es mglich, die be-kannten Acts nach
Pfeffingen zu holen.
Eine wichtige Rolle am Dorffestnimmt die Pfeffinger
PartnergemeindeErschmatt im Wallis ein. Die Musikge-sellschaft
Enzian hat mehrere Auftritte,unter anderem beim Umzug nach derTaufe
des neuen Feuerwehrautos amSamstagnachmittag. Das Wochen-blatt
Medienpartner des PfeffingerDorffests fhrt am Stand von Ersch-matt
einen Wettbewerb durch. AlsHauptpreis winkt ein Wochenende
imWalliser Feriendorf. Die Wettbewerbs-auflsung und die Ziehung der
Gewin-ner erfolgen am Sonntag um ca. 16 Uhrauf der Dorfplatzbhne
(KonzertpauseSteppin Stompers).
Shuttledienst nach Aesch hinunterDas Dorffest bentigt auch aus
Sicht desVerkehrs eine aufwendige Organisation.Ab Freitag, 10 Uhr,
ist die Strasse frden Durchgangsverkehr gesperrt. Der65er-Bus wird
noch bis Mittag durch-fahren, danach nur noch bis zur
StationBellevue. Whrend des Fests selberwird ein Shuttledienst
eingerichtet. EinBus pendelt permanent zwischen demFestgelnde und
dem Bahnhof AeschSBB sowie der Tramschlaufe Aesch.Schliesslich
haben die Organisatorenauch einen Taxistandplatz eingerich-tet. Fr
die Pfeffinger ist eine Umfah-rung des Festgelndes signalisiert. So
er-reichen alle Bewohner mit kleinen Um-wegen ihr Zuhause.
Pfeffingen fr dasFest gerstetFortsetzung von Seite 1
Das Wochenblatt gehrt mit seinerber 100-jhrigen Geschichte zu
denbestndigen Werten in einer bewegtenund sich immer noch
bewegendenNordwestschweizer Medienlandschaft.Wie jedes Medium, das
sich mit dem ak-tuellen Geschehen auseinandersetzt,will auch das
Wochenblatt mit einemzeitgemssen Kleid optisch berzeugen.
Mit anderen Worten: Auch ein Traditi-onstitel wie das
Wochenblatt brauchtdann und wann eine grafische Auffri-schung.
Whrend der letzten Jahre wur-de das Wochenblatt-Layout mit klei-nen
Eingriffen weiterentwickelt. DiesenSommer haben sich der Verlag und
dieRedaktion entschieden, das Erschei-nungsbild weiter zu
berarbeiten. DasResultat halten Sie jetzt erstmals in Ih-ren
Hnden.
Was sind die augenflligsten Vern-derungen? Die Frontseite wurde
aufge-rumt und der Zeitungskopf leicht ver-ndert. Insgesamt
erscheint die Zeitungdank weniger Druckerschwrze bei-spielsweise in
Form von dezenteren Li-nien oder gar dem Weglassen solcher
luftiger, eleganter, moderner. Im Innen-teil der Zeitung fallen die
neuen Seiten-kpfe auf, die neu das Wochenblatt-Logo als festen
Bestandteil mit sich fh-ren. Grafisch erneuert wurde auch
dieSeitenpaginierung, die sich jetzt durchdas ganze Blatt
hindurchzieht. Das er-leichtert die Orientierung innerhalb
derZeitung. Ins Auge springen auch die re-
daktionellen Artikel: Dach-, Titel- undAutorenzeilen sind neu
linksbndig aus-gerichtet der Textteil wirkt dadurchluftiger,
leserfreundlicher.
Dem Verlag und der Redaktion wares wichtig, dass Sie als treue
Leser undInseratekunden Ihr Wochenblatt wie-dererkennen. Darum ist
der vorliegendeRelaunch, so der Fachbegriff, immernoch moderat
ausgefallen ein Soft-Re-launch eben.
Auch inhaltlich bietet Ihnen dasWochenblatt weiterhin den
gewohn-ten Mix aus redaktionellen Beitrgen,eingesandten Texten von
Lesern, Verei-nen und Institutionen, Nachrichten ausder
Geschftswelt sowie die aktuellenamtlichen Mitteilungen aus Ihrer
Ge-meinde. Gemeinsamer Nenner all dieserGefsse: Das Lokale hat
Vorfahrt! Wirwnschen Ihnen weiterhin viel Lesever-gngen mit dem
neuen alten Wo-chenblatt.
Fr den Verlag und die Redaktion:Thomas Kramer,
Geschftsleitender [email protected]
Eine frische Brise weht durchs WochenblattIN EIGENER SACHE
WoB. Am vergangenen Wochenendewurden auf dem Dittinger
Flugplatzgleich zwei Jubilen gefeiert: die 30.Ausgabe der Flugtage
und 100 JahreLuftfahrt Laufental. Ein abwechslungs-reiches
Aviatikprogramm begeisterte amSamstag und Sonntag ein Publikum,
dasteilweise von weither nach Dittingenreiste. Nebst den beiden
Stargsten Si-mon Ammann und Bertrand Piccard,die beide ohne ihre
Fluggerte zu Be-such waren, sorgten die PatrouilleSuisse, die
wagemutigen Wingwalkers,ein verrckter Gleitschirmakrobat so-wie
Christian Moullec mit seinen Gn-sen fr bewundernde Blicke.
Einmal mehr bewies die Segelflug-gruppe Dittingen ihren guten
Drahtnach oben. Rund 20 000 Gste sahen alsHintergrund an beiden
Tagen vorwie-gend blauen Himmel.
Am Sonntagnachmittag wurdenschliesslich die Gewinner des
Leser-wettbewerbs, der im Rahmen der Medi-enpartnerschaft zwischen
dem Wo-chenblatt, dem Birsigtal-Boten undden Dittinger Flugtagen
lanciert wurde,gezogen. Insgesamt fanden 279 Talonsmit dem
richtigen LsungswortCOCKPIT den Weg in die Wettbe-werbsurne. Die
11-jhrige Corina ausHofstetten sorgte als Glcksfee dafr,
dass drei Leserinnen und Leser am Pis-tenrand abheben durften
vor Freude!Der Hauptpreis, ein Alpenflug in einemMotorsegler des
Typs Super Dimona,ging an Pascal Studer aus Bttwil. berden zweiten
Preis, einen einstndigenSegelflug, freute sich Vronique
Heer-deBondeli aus Bottmingen. Den drittenPreis, einen halbstndigen
Segelflug, si-cherte sich Sabine Imark aus Oberwil.Alle Preise
wurden offeriert von der Se-gelfluggruppe Dittingen.
Das Wochenblatt dankt allen Lese-rinnen und Lesern fr die rege
Teilnah-me und gratuliert dem Gewinner undden Gewinnerinnen sehr
herzlich.
Tolles Aviatikprogramm glckliche WettbewerbsgewinnerDITTINGER
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BaupublikationNayler Oliver und Parry Marina, Hang-strasse 38,
4144 Arlesheim An- und Um-bau Einfamilienhaus Neuauflage:
Bewilli-gungsverlngerung bis 31. 7. 2014,Hangstrasse 38, Arlesheim
Projektverfas-ser(in): Rolf Stalder AG Architektur, Asphof,4142
MnchensteinPlanauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung,
Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 16. September
2013Einsprachen sind 4-fach an das Kant.Bauinspektorat, Rheinstr.
29, 4410 Liestalzu richten.
Weidenhofweg, Abschnitt Mattwegbis BirseckstrasseNeubau
Fahrbahn, NeubauSauberwasserkanalisationund Wasserleitung Neubau
BeleuchtungSehr geehrte Damen und HerrenGemss Budget der Gemeinde
Arlesheim ist,ab 9. September 2013 bis Sommer 2014 dieErneuerung
des Weidenhofweges im obengenannten Bereich vorgesehen. Im Zuge
derArbeiten wird eine neue Sauberwasserkanali-sation erstellt und
die alte Gussleitung derTrinkwasserversorgung, inkl.
Hausanschlsseim Strassenbereich, wird ersetzt. Der
gesamteStrassenoberbau muss neu erstellt werden.Die alte
Strassenbeleuchtung und die zuge-hrigen Leitungen werden ebenfalls
ersetzt.Diverse Anpassungen an den Gasleitungen(IWB) und
Telefonleitungen (Swisscom) sindzustzlich vorgesehen.Die
Bauarbeiten beginnenam Montag, 9. September 2013und dauern
voraussichtlichbis Ende Sommer 2014.Whrend der Bauzeit sind die
Hauszugngejederzeit erreichbar. Fr den Durchgangsver-kehr muss die
Strasse jedoch abschnittsweisegesperrt werden. Eventuell werden
einzelneGaragenzufahrten unter der Woche gesperrtsein. Die
betroffenen Grundeigentmer(in-nen) und Mieter(innen) werden
rechtzeitiginformiert.Whrend der Bauarbeiten fr die neue
Trink-wasserleitung muss mit kurzfristigen (ange-kndigten)
Wasserabstellungen gerechnetwerden.Die Unternehmung Rudolf Wirz AG,
Liestal,wird bemht sein, die Arbeiten speditiv undsauber
auszufhren.Wir bitten Sie um Verstndnis fr dieunumgnglichen
Verkehrsbeschrnkungenund allfllige Strungen durch den Baulrm.Fr
weitere Fragen steht Ihnen die AbteilungRaumplanung, Bau- und
Umwelt, Herr R.Dietwiler, Tel. 061 706 95 53, gerne
zurVerfgung.
Gemeinderat
Haldenweg, ErneuerungFahrbahn, Beleuchtungund Wasserleitung
NeubauSauberwasserkanalisationSehr geehrte Damen und HerrenGemss
Budget der Gemeinde Arlesheim istab 9. September 2013 bis Sommer
2014 dieErneuerung des Haldenweges vorgesehen. ImZuge der
Strassenbauarbeiten wird eine neueSauberwasserkanalisation erstellt
und die alteGussleitung der Trinkwasserversorgung inkl.
Hausanschlsse im Strassenbereich wird ersetzt.Die alte
Strassenbeleuchtung und die zugehri-gen Leitungen werden ebenfalls
ersetzt.Die Bauarbeiten beginnenam Montag, 9. September 2013und
dauern voraussichtlichbis Ende Mai 2014.Whrend der Bauzeit sind die
Hauszugnge je-derzeit erreichbar. Fr den Durchgangsverkehrmuss die
Strasse jedoch abschnittsweise ge-sperrt werden. Eventuell werden
einzelne Gara-genzufahrten unter der Woche gesperrt sein.
Diebetroffenen GrundeigentmerInnen und Miete-rInnen werden
rechtzeitig informiert.Whrend den Bauarbeiten fr die neue
Trink-wasserleitung muss mit kurzfristigen (angekn-digten)
Wasserabstellungen gerechnet werden.Die Unternehmung Albin Borer
AG, Erschwil,wird bemht sein, die Arbeiten speditiv und sau-ber
auszufhren.Wir bitten Sie um Verstndnis fr die unum-gnglichen
Verkehrsbeschrnkungen und allfl-lige Strungen durch den Baulrm. Fr
weitereFragen steht Ihnen die Abteilung Raumplanung,Bau- und
Umwelt, Herr R. Dietwiler, Tel. 061706 95 53, gerne zur
Verfgung.
Gemeinderat
Feuerwehr ArlesheimHauptbung vom 7. September2013Die diesjhrige
Feuerwehr-Hauptbung vomSamstag, 07. September 2013, findet in
bzw.um das neue Feuerwehrmagazin an der GeneralGuisan-Strasse 9
statt. Beginn ist um 13.30 Uhr.Unter dem Motto Zum mitmachen und
auspro-bieren fr Jung und Alt zeigt die FeuerwehrArlesheim allen
Interessierten, welche Aufgabensie zu erfllen hat und welche Gerte
dabei zumEinsatz kommen. Diese knnen an verschiede-nen Posten unter
fachkundiger Anleitung selbstausprobiert werden. Fr die Kinder gibt
es einenFun-Parcours und Rundfahrten mit dem Feu-erwehrauto. Fr
Speis und Trank ist gesorgt.Die Feuerwehr Arlesheim freut sich auf
IhrenBesuch!
Feuerwehr Arlesheim
GemeindefahrzeugeLADOG-Mehrzweckfahrzeugwird ersetztAufgrund
wirtschaftlicher und kologischer As-pekte wird das
LADOG-Mehrzweckfahrzeug mitJahrgang 2002 ersetzt. Fr die
Ersatzbeschaf-fung des winterdiensttauglichen Fahrzeugeswurde eine
umfassende Evaluation bei verschie-denen Herstellern durchgefhrt.
Die beste Be-wertung erhielt das preisgnstigste Angebot derFirma
Daniel Brunner aus Aesch. Der entspre-chende Nettokaufpreis betrgt
114 756.75Franken. Davon abgezogen wird der Eintausch-preis von 17
820. Franken fr das alteFahrzeug.
Gemeinderat
Einladung zur Solar-MesseAngebot fr GewerbetreibendeDcher von
Gewerbebauten eignen sich oft sehrgut fr eine Solaranlage zur
Nutzung der Son-nenenergie. Am 13. September findet im Kuspoin
Mnchenstein eine Solarmesse fr Gewerbe-treibende statt. Der
Informationsanlass mit Aus-stellung, Referaten und anschliessendem
Aprobeginnt um 15.00 Uhr.An der Solar-Messe zeigen die
Energiestdte
[email protected]
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
(Fortsetzung auf Seite 4)
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 ARLESHEIM 3
Der 49 Jahre alte Biologe Urs Leuggeraus Arlesheim bernimmt per
1. Sep-tember 2013 das Amt des Zentralsekre-trs von Otto Sieber.
Dieser tritt nach 20Jahren als Geschftsfhrer in den Ruhe-stand. Urs
Leugger wird erst der sechsteZentralsekretr in der 104-jhrigen
Ge-schichte von Pro Natura.
Mit Urs Leugger tritt ein Kenner desSchweizer Naturschutzes die
Stelle alsZentralsekretrs an. Auch mit Pro Na-tura ist er bestens
vertraut. Von 1992 bis2000 war er Vorstandsmitglied der ProNatura
Kantonalsektion Baselland, zumSchluss drei Jahre als Co-Prsident.
Zudieser Zeit arbeitete er als ProjektleiterSchutzgebiete im Pro
Natura Zentralse-kretariat (19942000), dessen operativeLeitung er
nun bernehmen wird. Da-
nach wechselte er als Geschftsfhrerzur Geschftsstelle der Pro
Natura Sek-tion Baselland und hat als Leiter dessehr erfolgreichen
Programms HalloBiber! massgeblich dazu beigetragen,dass der ehemals
ausgerottete Biber indie Region Basel zurckgekehrt ist. Seit2007
war er bei der Stadtgrtnerei Baselzunchst Leiter Finanzen,
Controllingund Administration und seit 2010 LeiterGrnplanung sowie
stellvertretenderAmtsleiter. 2008 erlangte er den Masterof Advanced
Studies FHNW im Be-triebswirtschaftlichen Management
vonNonprofit-Organisationen.
Urs Leugger ist verheiratet und Vatervon zwei Kindern im Alter
von 14 und17 Jahren sowie aktives Mitglied der Ar-lesheimer Partei
Frischluft.
Schweizer Naturschutzorganisation mit Arlesheimer ChefPRO
NATURA
Neuer Zentralsekretr: Urs Leugger. ARCHIV
s gibt auch einfacher realisierba-re Ziele, als sich im
Showbusi-ness zu etablieren. berhaupt in
der Kunst, wo sich mit Talent allein amEnde kaum ein Butterbrot
verdienenlsst. Durchsetzungskraft, den unbe-dingten Willen, zu
ressieren, eine ge-hrige Portion Smartness und vielleichtdas viel
gerhmte bisschen Etwas, vondem niemand so genau weiss, was esdenn
eigentlich ist, sind ntig, um sichvon der Masse abzuheben. Nadja
Schei-willer gelang das zum ersten Mal, als sienach der Matura all
ihren Mut und ihresieben Sachen zusammenpackte undsich in der
Musicalstadt Hamburg ander renommierten Joop van den EndeAcademy
bewarb, der besten Adresseauf dem Kontinent. Aus ber 300
Be-werberinnen war sie eine von sechzehn,die aufgenommen wurden.
ZumGlck, wie sie sagt. Dabei hatte sichdie inzwischen 28-Jhrige
akribisch vor-bereitet. Whrend des Gymnasiumstrainierte ich bereits
viele Tnze, ummich auf die Musical-Ausbildung vorzu-bereiten. Fr
Nadja war schon frhklar, dass der Broadway ihr Schicksalsein soll.
Stets ein bewegungsfreudigesMdchen, das schon in der Kindheit
vielsang, tanzte und Akrobatik machte, hat-te ihm als jungem
Teenager das MusicalGrease die Augen geffnet. Dawusste ich, das
will ich zum Beruf ma-chen. Das ist mehr als eine Leiden-schaft,
erzhlt sie.
Zwischen Bhnen und KoffernNach der dreijhrigen Ausbildung
inHamburg gelang Nadja sogleich derDurchbruch. Praktisch nahtlos
folgteein Engagement fr das Disney-MusicalTarzan. Die Produktion
wurde einHit und fnf Jahre lang aufgefhrt. Siespielte bis auf Jane
alle weiblichen Rol-len und war als Flight Coordinatorzustndig fr
alle Flugnummern der Lie-besgeschichte in den Lianen. Und dort
E
lernte sie auch ihren Tarzan kennen,den ehemaligen
CastingshowgewinnerAlexander Klaws.
Jetzt nach fnf Jahren nonstop aufder Bhne htte sie eigentlich
eine Aus-zeit nehmen wollen. Und prompt flat-terte das Angebot
rein, in Basel bei derProduktion des Broadway-KlassikersRent
mitzuwirken. Von der Gross-stadt ging es zurck in die Heimat
nachArlesheim. Kulturschock. Aber ichkehre immer gerne zurck, sagt
sie.Kaum wird ihr Engagement in Basel be-endet sein, folgt schon
das nchste inLuzern. Dort bekam sie die Hauptrolleder Alex Owens im
Musical Flash-dance. Dafr verzichtete sie sogar aufein lukrativeres
Angebot fr das MusicalFame in Basel. Und ab Januar werdendie Koffer
dann wieder gepackt. Manwisse nicht, was komme, aber das geh-re zum
Business dazu, meint sie tro-cken. Irgendwann sicher New York.
Mitihrem Freund will sie es probieren und
sich wenigstens schauspielerisch weiter-bilden und hoffentlich
den Broadwayerobern. Auf jeden Fall darf man dasnicht unversucht
lassen.
Musical mit TiefgangIm Broadway-Stck Rent, das letzteStck des
Komponisten und Autors Jo-nathan Larson, verkrpert Nadja dieMimi,
eine HIV-positive, drogenabhn-gige Tnzerin. Die Geschichte ist
ange-lehnt an Puccinis Oper La Bohmeund ist eines der
erfolgreichsten Broad-way-Musicals aller Zeiten. Dabei istRent eher
untypisch fr das Genre.Die Pulitzerpreis-gekrnte Rockoper
isttiefgrndig und nimmt sich Menschenam Rande der Gesellschaft
an.
Das Musical Rent wird vom 11.bis 29. September in der
GundeldingerQuerfeldhalle, Basel. aufgefhrt. Infor-mationen und
Tickets gibt es onlineauf www.rentrockmusical.ch
Mehr als eine LeidenschaftMit 13 Jahren wussteNadja Scheiwiller,
dass sieihre Passion fr Musik undTanz zum Beruf machenmchte.
Mittlerweile hatsie in Hamburg denSprung auf die grosseBhne
geschafft und istnun in Basel im MusicalRent zu sehen.
Lukas Hausendorf
Drogenabhngig: Nadja Scheiwiller im Musical Rent. FOTO: MICHAEL
BOJANG
Ist deine Seifenkiste schon auf Vorder-mann? Wenn nicht, dann
schleunigstin die Werkstatt. Denn schon baldbrennt in der Ermitage
wieder derAsphalt! Keine 20 Tage mehr dauertes, bis das Startsignal
am Grand Prix
dErmitage erfolgt. Hchste Zeit, sichnun anzumelden. Die
entsprechen-den Formulare, das Rennreglementund viele weitere Infos
zum Rennenfindest Du auf unserer Website. bri-gens, haben wir schon
erwhnt, dass
auch Erwachsene als Seifenkistenpi-loten am Rennen herzlich
willkom-men sind? In diesem Sinne freuenwir uns auf rege
Beteiligung von Jungund Alt.
www.jubla-arlesheim.ch
Seifenkistenrennen jetzt anmelden!JUNGWACHT/BLAURING
ARLESHEIM
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Wir laden auch Sie herzlich ein, unserenffentlichen Vortrag im
Saal der Obe-sunne in Arlesheim zu besuchen.
Unsere Referentin Frau Dr.Jacqueline Frossard ist Vorsitzendeder
Kindes- und Erwachsenenschutz-behrde Birstal. Sie kann uns
kom-petent darber orientieren, was dasneue Erwachsenenschutzrecht
fruns ltere Menschen bringt. Patien-tenverfgung und
Vorsorgeauftragoder Beistandschaften im Alter sindaktuelle Themen,
bei denen es nichtzuletzt auch um die Wahrung der Au-tonomie
geht.
Nach dem Referat offerieren dieStiftung Obesunne und der
Alters-verein Arlesheim einen Apro und
Sie haben die Gelegenheit, persnli-che Fragen mit der Referentin
zubesprechen. Heinz Heller
Erwachsenenschutzrecht im AlterALTERSVEREIN
Thema: Was bietet das Erwachsenen-schutzrecht im Alter
Datum: Dienstag, 10. September 2013Zeit: 14.00 UhrDauer: 45
Minuten plus Fragen und
Antworten. Anschliessend Apro Ort: Saal der Obesunne in
ArlesheimReferentin: Frau Dr. Jacqueline Frossard,
Vorsitzende der Kindes- und Erwachsenenschutzbehrde Birstal
Veranstalter: Stiftung Obesunne und Altersverein Arlesheim
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 4 ARLESHEIM
Sieben Knstlerinnen und Knstler bil-den die Knstlergruppe
RheinfelderKreis. In dieser Arbeitsgemeinschaftpflegen sie einen
intensiven Meinungs-und Erfahrungsaustausch. Die perma-nente
Auseinandersetzung mit den Ar-beiten der anderen Mitglieder der
Grup-pe frdert die individuelle, kreative Ent-wicklung aller.
Die Mitglieder der KnstlergruppeRheinfelder Kreis arbeiten und
treffensich in ihrem Atelier an der Brodlaubein der Altstadt von
Rheinfelden. Diesegut eingerichtete Werkstatt steht allen
fr die individuelle Arbeit zur Verf-gung. Hier finden auch die
kritischenWerkbesprechungen und kunsttheoreti-schen Debatten der
Gruppe statt. Ander Vernissage, morgen Freitag um 18Uhr, knnen Sie
die Arbeiten von Mar-grit Aeschbacher, Paul Bachmann, Regi-na
Andres, Rosmarie Kriesi, MichaelMittag, Martine Mller und Gaby
Vielisehen und den Klngen der Akkordzi-thergruppe Frndschaftszupfer
ausHellikon lauschen. Wir freuen uns aufIhren Besuch.
Die Trottekommission.
Rheinfelder KreisTROTTE ARLESHEIM
Eigentlich war diese Spezialwanderungfr den Herbst vorgesehen,
da aber inden letzten 2 Jahren im September/Ok-tober immer recht
frh Schnee fiel aufder Moosalp (2048 m . M.) im Wallisund wir diese
Wanderung jeweils um einJahr verschieben mussten, haben wir
siejetzt vor Herbstbeginn am 16. Augustdurchgefhrt. Anscheinend
gehen dieMnnerriegler erst nach Schulbeginn imAugust in die Ferien,
sodass wir nur zusechst die Reise auf die Moosalp ober-halb Brchen
antraten.
Das Wetter war traumhaft: whrendim Talgrund 30 Grad angesagt war
be-trug die Temperatur auf der Moosalpangenehme 16 Grad. Zuerst
aber ben-tigten wir einen Kaffee, um nach derlangen Zug- und
Busfahrt die Lebens-geister wieder zu wecken. Auf den
mitSchaffellen bezogenen Sthlen im Res-taurant Moosalp konnten wir
uns str-
ken, dann ging es aber los immer sd-wrts durch wunderschne
Lrchen-wlder mit den weiss berzuckertenWalliser Bergspitzen vor
Augen. Erstkurz vor Pletsche stachen wir einigehundert Meter hinab
in RichtungTschongbachtli, wo wir auf demYak-Pfad Nordost Richtung
Trbelwanderten. Hier tiefer unten an die-sem Hang war es bereits
viel wrmer,sodass wir recht ins Schwitzen kamenund im Schatten
einiger Bume unserPicknick auspackten und verzehrten,begleitet von
einem Glas Sauvignonblanc.
In Trbel kehrten wir ins Hotel/Res-taurant Weisshorn ein, wo wir
in einemgedeckten, aber einseitig offenen Anbaumit riesigem Tisch
auf der Terrasse unse-ren Durst stillen konnten. Ein wirklichschner
Tag ging langsam zu Ende!
Attilio Restelli
Goldener Herbst im WallisMNNERRIEGE
Fr die Jahrgnge 1996 bis 2003 (mnn-lich oder weiblich) fhren die
Sport-schtzen Birseck auch in diesem Jahr ei-nen Nachwuchskurs
durch. Wenn duden Nachwuchskurs im Sportschiessen
mit dem 10-m-Luftdruckgewehr besu-chen mchtest, melde dich bitte
telefo-nisch unter der Telefonnummer: 079328 38 25 beim
Nachwuchsleiter An-dreas Meier bis zum 21. September2013 an.
Vor Kursbeginn wird am Montag, 23.September, um 18 Uhr ein
Informati-onsabend in der Schiessanlage Hagen-buche stattfinden,
auch die Eltern sinddazu eingeladen. Der Kurs wird jeweilsmontags
von Oktober bis Mrz stattfin-den. Es wird ein Unkostenbeitrag von50
Franken erhoben. Dieser ist am In-formationsabend vom 23. September
zubegleichen. Weitere Details: www.spbir-seck.ch Wir hoffen auf
zahlreiche An-meldungen Sportschtzen Birseck
Andreas Meier
Nachwuchskurs im SportschiessenSPORTSCHTZEN BIRSECK
Am Sonntag, 8. September, um 11.15Uhr stellen die Kinder
gemeinsam mitPip, der Hauptfigur unserer Geschichte,jede Menge
Fragen, die Pip am liebstengleich selbst beantwortet. Er will so
vie-les wissen: Wo der Himmel ist, und wiegross und wie weit
weg.
Im Anschluss an den Gottesdienstsind alle Familien mit Kindern
zu einemgemtlichen Mittagessen im Domhof
eingeladen. Falls diese Begegnung ei-nem Bedrfnis entspricht,
ist geplant,dies in regelmssigen Abstnden zuwiederholen. Frei von
der Pflicht, ko-chen zu mssen, knnen sich Eltern mitihren Kindern
entspannt im Kreise vonGleichgesinnten treffen.
Rita Hagenbach,Katechetin Pfarrei Ottilia
Kinderfeier mit MittagessenRM.-KATH. KIRCHGEMEINDE
Aesch, Arlesheim und Mnchenstein sowiePartner aus der
Solarbranche auf, wie fr Lie-genschaften erneuerbare Energien und
ener-gieeffiziente Versorgungssysteme eingesetztwerden knnen. So
kann ein wesentlicherBeitrag zur CO2-Reduktion und zu einer
unab-hngigeren Energieversorgung geleistet wer-den. Der Kanton
Basel-Landschaft, die EBMund ihre Wohngemeinde untersttzten
ent-sprechende Massnahmen. Fr Gewerbetrei-bende, die ihre
Dachflchen nicht selber nut-zen mchten, besteht die Mglichkeit,
dassandere Institutionen und Organisationen dar-in investieren.
Gemeindeverwaltung
Walter und Adelheid Berner-GogelEiserne HochzeitAm Mittwoch, 11.
September 2013, feiertdas Ehepaar Walter und Adelheid
Berner-Go-gel, Bromhbelweg 17, seinen 65. Hochzeits-tag. Wir
gratulieren dem Jubelpaar herzlichund wnschen ihm fr die weitere
gemeinsa-me Zeit viel Freude und alles Gute.
Gemeinderat
Energiestadt ArlesheimUntersttzungvon SonnenkollektoranlagenDie
Energiestadt Arlesheim untersttzt seit1996 zustzlich zum Kanton
Baselland (seit1988) den Neubau von Sonnenkollektoranla-gen zur
Warmwasseraufbereitung und/oderHeizungsuntersttzung. Die Frderung
erfolgtdurch einen einmaligen finanziellen Beitragan die
Investitionskosten beitragsberechtigterAnlagen.
Der Energiestadt Arlesheim stehen jhrlich rundFr. 35 000. an
Frdermittel zur Verfgung. Da-von werden jhrlich rund Fr. 20 000. fr
dieFrderung von Solaranlagen ausbezahlt. DieGemeinde Arlesheim fhrt
kein eigenes Bewilli-gungsverfahren. Die
Auszahlungsentscheiderichten sich nach dem kantonalen
Energiepaket(kantonales Frderprogramm). Sobald die Ge-meinde vom
Kanton die Kopie der Auszahlungs-verfgung erhlt, werden die
kommunalen Fr-derbeitrge ausbezahlt.Am Anfang steht also das
Beitragsgesuch beimKanton. Informationen dazu finden Sie
unterwww.energiepaket-bl.ch.Der Kanton Baselland gewhrt bei
bestehendenGebuden folgende Beitrge:Sonnenkollektoren zur
Warmwasseraufberei-tung Flachkollektoren verglast
CHF 1000. + CHF 200./m Rhrenkollektoren
CHF 1000. + CHF 250./m Sonnenkollektoren zur
Warmwasseraufberei-
tung mit Heizungsuntersttzung Flachkollektoren verglast
CHF 1000. + CHF 150./m Rhrenkollektoren
CHF 1000. + CHF 200./mDie Hhe des von der Gemeinde
ausgerichtetenBetrags entspricht in der Regel 50% des vomKanton
ausbezahlten Frderbeitrags. Der maxi-male Beitrag der Gemeinde pro
Liegenschaftbetrgt Fr. 3000..
Informieren Sie sich an der Solarmesse am14. September 2013 ab
11 Uhr in der KuspoMnchenstein.
Gemeindeverwaltung
[email protected]
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
(Fortsetzung von Seite 3)
Nachwuchskursim Sportschiessenmit dem Luftgewehr auf 10m,
Luftdruckanlage Hagenbuche in ArlesheimJahrgnge 19962003 (mnnlich
oder weiblich)Kursbeginn 14. Oktober 2013, jeweils Mon-tags.
Anmeldungen erwnscht bis 21. September 2013 an den
Kursleiter:Andreas Meier, Tel. 079 328 38 25Sportschtzen Birseck,
Arlesheimwww.spbirseck.ch
Wir suchen fr ein Theaterprojekt in Ar-lesheim wohnhafte
Jugendliche zwi-schen 12 Jahren (6. Klasse) und 20 Jahrejung/alt.
Wer hat Freude am Theater-spielen? Wer macht an diesem
tollenAbenteuer mit?
Angeboten wird ein Theaterkurs einMal die Woche anderthalb
Stunden(Mi/Do ab 18 Uhr) ab 11. September bisWeihnachten 2013. Am
Ende des Kur-ses findet ein richtiges Casting statt. ImJanuar 2014
beginnen die Proben frdas Stck Herr der Diebe nach derGeschichte
von Cornelia Funke (einMal pro Woche). Zustzlich proben wirin der
Endphase ein ganzes Wochenen-de am FrSo 21./22. und 23. Mrz
2014.
Fnf ffentliche Vorstellungen im re-formierten Kirchgemeindehaus
findenstatt am 28. Mrz 2014 (Premire),29./30. Mrz und am 5./6.
April 2014(Reservedatum: 4.4.2014).
Fr die Projektleitung und Regie istMarie-Louise Lienhard Ullrich
verant-wortlich. Wer nicht mitspielen will undtrotzdem Freude am
Theaterleben hin-ter den Kulissen hat, kann bei der Mu-sik, den
Kostmen und beim Bhnen-bild mithelfen und so gengend Thea-terluft
schnuppern. Die Kurs- und Spiel-kosten fr das Projekt betragen
200Franken.
Fhlst Du Dich angesprochen, dann-melde Dich bei
[email protected] oder 061 701 25 29. Der
Infor-mations- und Elternabend ist am Don-nerstag, 5. September, 20
Uhr im Saaldes reformierten Kirchgemeindehauses.
Reformierte Kirchgemeinde
Die Theatertraditiongeht weiter!
REFORMIERTEKIRCHGEMEINDE
Pro Senectute Kanton Solothurn bietetverschiedene Angebote, in
denen mansich freiwillig engagieren kann. ZumBeispiel als
Besucher(in) eines lterenMenschen, im Projekt Senioren
imKlassenzimmer oder als Bewegungsco-ach. Als Bewegungscoach
motivierenSie ltere Menschen, sich wieder mehrzu bewegen, und
bringen Abwechslungin deren Alltag.
Pro Senectute Kanton Solothurn bie-tet den Freiwilligen einen
Einfhrungs-tag, Erfahrungsaustauschtreffen, Mg-lichkeit zu
Weiterbildung, Versiche-rungsschutz, Spesenentschdigung undeinen
Dankeschn-Anlass an.
Der Einsatz von Freiwilligen ist nichtnur fr die begleiteten
Personen eineBereicherung fr den Alltag, sondernauch fr die
Freiwilligen selbst. Dies wi-derspiegelt sich in der Begeisterung,
mitder die Freiwilligen von ihren unter-schiedlichen Einstzen
berichten. Es isteine win-win-Situation im Geben undim Nehmen. Sie
knnen einer sinnstif-tenden Ttigkeit nachgehen, die Ihnenund einem
Mitmenschen guttut.
Melden Sie sich bei uns, wenn Siesich freiwillig engagieren
mchten: Tel.032 626 59 56 oder E-Mail
[email protected].
Pro Senectute Solothurn
Zeit schenken Freude bereitenPRO SENECTUTE SOLOTHURN
Vor fast genau einem Jahr konnte dieFeuerwehr Arlesheim nach
vielen Jah-ren vom alten, sehr klein gewordenenFW-Magazin beim
Domschulhaus inden neu umgebauten und erweitertenalten Werkhof
zgeln. Im diesem neuenFeuerwehrmagazin in der
General-Gui-san-Strasse gibt es nun um jedes Fahr-zeug gengend
Platz, das einsatzrele-vante Material gut erreichbar und
ber-sichtlich zu lagern. Inzwischen hat sichauch die Mannschaft gut
eingelebt unddurfte schon zahlreiche Einstze, aberauch bungen aus
und in dem neuenMagazin starten.
Auch 2013 wollen wir der ffentlich-
keit nochmals ermglichen, einen Ein-blick in und um unser
FW-Magazin her-um zu erhalten, gleichzeitig wollen wiraber auch
anhand einiger Posten dietgliche FW-Arbeit zeigen und unserenGsten,
egal ob jung oder alt, die Mg-lichkeit bieten, gerne auch mal
selbstanzupacken und mitzumachen.
Fr unsere kleinen Gste gibt es ne-ben einem Fun-Parcours die
Mglich-keit, im FW-Auto mitzufahren. Natr-lich ist auch fr das
leibliche Wohl ge-sorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besucham Samstag,
7. September, von 13.30 bis16 Uhr im neuen Feuerwehrmagazin.
Ihre Feuerwehr Arlesheim
ffentliche Hauptbung 2013FEUERWEHR ARLESHEIM
Thomas Brunnschweiler liest am Sonn-tag, 8. September, um 15 Uhr
im ForumWrth in Arlesheim eigene Anagramm-gedichte und spielt dazu
Klavier.
Thomas Brunnschweiler, Journalist,Autor und Mitarbeiter der
Kreativ-werkstatt Brgerspital Basel, hat sichals Verfasser von
Anagrammen einenNamen gemacht: 2006 wurde er mitdem 1.
Deutschschweizer Anagramm-preis ausgezeichnet, und er verfasstedas
lngste Anagrammgedicht in deut-scher Sprache, was ihm 1998
einenEintrag ins Guinnessbuch einbrachte.Zwei Bnde mit
Anagrammgedichtenvon Thomas Brunnschweiler sind bis-lang
erschienen.
Anagramme entstehen nach einereinfachen Regel: Man nimmt
dieBuchstaben oder Silben eines Wortesoder die Wrter eines Satzes,
wrfeltsie durcheinander und setzt sie neu zu-sammen. Dabei
entstehen oft humor-volle, berraschende und tiefsinnigeTexte.
Der Eintritt ist frei. Um Anmeldungwird gebeten unter
www.forum-wu-erth.ch/arlesheim oder Telefonnummer061 705 95 95.
Wenn Buchstabentanzen
FORUM WRTH
-
Kath. Gottesdienste in Arlesheim23. Sonntag im
Jahreskreis:Samstag, 7. September17.00 Gottesdienst mit
Eucharistiefeier.JZ fr die Geschwister Alice, Emma undWerner Binz,
fr Konrad und HildegardMeier-Dinten und fr Elsa
Dinten-BaumannSonntag, 8. September11.15 Gottesdienst mit
Eucharistiefeierund Kinderfeier, anschl. Mittagestisch
frFamilien18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag,
10. September7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier,
anschliessend ewige Anbetungbis 21.0019.00 Krypta:
RosenkranzMittwoch, 11. September7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit
Eucharistiefeier. JZfr Adelbert und Kreszenzia
Schmidli-Reschreiter18.00 VesperDonnerstag, 12. September7.30
Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe fr Rudolf
Jerg20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz
bis 22.00.Freitag, 13. September7.30 Laudes15.30 Obesunne: kum.
Gottesdienst mitEucharistiefeier im Saal18.00 Vesper
Ev.-ref. Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 5. September20.00
Informations-und Elternabend imSaal des Kirchgemeindehauses: Herr
derDiebe Ein neues Jugend-Theaterprojektder Reformierten Kirche
Arlesheim suchtengagierte Mitwirkende im Alter von 12(6. Klasse)
und 20 JahrenFreitag, 6. September9.30 Krabbelgottesdienst in der
Kirche.Y haa dy grn, so wie de bisch mitClaudia Laager-Schpbach und
Team10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der
ObesunneSamstag, 7. September19.30 Birsecker Verband: Martin
LutherKing I have a Dream in der reformier-te Kirche. Eine
amerikanische Klang-chronik von Armin Brunner mit Christi-na
Jaccard (Spirituals und Gospels),Dave Ruosch (Piano), Daniel
Pezotti(Cello), Verena Bauer (Erzhlerin) undThomas Sarbacher
(Chronist)
Sonntag, 8. September9.55 Sonntagsschule; Treffpunkt vor
derKirche10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerMatthias Grninger zu
Deut 32,52: Sonah und doch so fern.AnschliessendKirchenkaffee im
KirchgemeindehausDienstag, 10. September14.00 Zyschtigskaffi im
Kirchgemeinde-hausMittwoch, 11. September12.00 Mittagstisch im
Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bissptestens am
Vortag, 10.00 im Klein-laden der Obesunne. 061 705 07
09(9.0019.00)20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft und
Kontakt: Carmen Ehinger,061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061701
13 52Donnerstag, 12. September15.00 Altersstube im
Kirchgemeindehaus:Typische Kirchenberufe Ernstes undHeiteres mit
dem Sigristen Dieter Gnt-hart und der Religionslehrerin
BrigitteErbacher20.00 Seht, da kommt der Trumer.Vortrag von Pfarrer
Matthias Grningerber Martin Luther King mit Bildern
undTonbeispielen im Kirchgemeindehaus
GOTTESDIENSTE
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 ARLESHEIM 5
Haben Sie esschon gesehen,das Plakat da mitder Waage.
BeideSchalen sind leer,Luft gegen Luft,und darber
stehtausgewogen?Kunststck! Lgedas Pensionskas-sengesetz in
einerSchale, she die
Sache wohl anders aus.Wer hat denn diese ausgewogene
Lsung ausgehandelt? Da waren auf dereinen Seite als
Angestellten-VertreterVersicherte der Baselbieter Pensions-kasse
und auf der anderen Seite die Re-gierung und hhere Beamte auch
Ver-sicherte der Baselbieter Pensionskasse!Nur die Steuerzahler,
die das Ganze fi-nanzieren sollen, die waren nicht vertre-ten.
Im Landrat der brigens auch fast
zur Hlfte direkt oder ber enge Ver-wandte in der BLPK versichert
ist wurde uns immer nur die eine, bestealler besten Lsungen
prsentiert. Werwie wir Kritik bte, wurde als Border-liner
disqualifiziert. Dabei sind, wie im-mer im Leben, mehrere Optionen
mg-lich und deshalb auch zu bewerten.
Das vorliegende Gesetz zwingt alleangeschlossenen Arbeitgeber
Kanton,Gemeinden, Brgergemeinden, Kirch-gemeinden,
Spitex-Organisationen etc., auf ein Stichdatum hin total 2,22
Mia.Franken Schulden aufzunehmen unddamit die BLPK zu sanieren.
Toll fr diePensionskasse, ruins fr die Betroffe-nen, die dann ber
Jahre und Jahrzehntedie Schulden mit Zins und Zinseszinsabstottern
mssen! Und die Betroffenensind: Sie, ich, wir Steuerzahler ...
Gebenwir doch einer gnstigeren Lsung eineChance! Also: Nein zum
Pensionskas-sengesetz. Daniel Altermatt,
Landrat, Grnliberale
Von wegen ausgewogenABSTIMMUNGEN
Daniel Altermatt(GLP)
ubilen sind nicht nur ein Grundzum Feiern, sondern geben auch
Ge-legenheit, Rckschau zu halten. Vor
25 Jahren drehte ein Regisseur, der vor-bergehend beim Werkstar
arbeitete, ei-nen Film ber die Menschen und derenArbeit vor und
hinter den Kulissen. Die-ses historische Filmdokument wird
amFreitag und Samstag immer wieder imoberen Stockwerk des Gasthofs
zumStrne gezeigt. Darber hinaus werdenstndlich Fhrungen angeboten,
um derBevlkerung das ganze Angebot der
J
Stiftung fr Arbeitsintegration nherzu-bringen.
Sicher sind Sie als Wochenblatt-Leser schon mehrmals an der
Schreine-rei am Postplatz vorbeispaziert. Jetzt ha-ben Sie die
Mglichkeit, fr einmal ei-nen Blick in die Werkstatt zu werfen,
jasogar unter kundiger Anleitung und mitprofessionellem Gert ein
Knobelspielherzustellen oder nach alter Hand-werkskunst einen
Kerzenstnder anzu-fertigen.
Musikalisches, KulinarischesBei hoffentlich schnem Wetter wird
inder Grtnerei mit Pfeil und Bogen ge-schossen. Und wer einfach
Hungerhat, wird im Restaurant und Gartenvon den Mitarbeiterinnen
und Mitar-beitern mit exquisiten Kstlichkeitenkulinarisch verwhnt.
Akustisch sorgtdas Trio Leo und anschliessend dasTrio Querbeet fr
Unterhaltung. Imangrenzenden Ladengeschft gibt esdie feine
Gasparini-Glace aus derMnchensteiner Produktion und Deli-katessen
fr Gaumen und Nase.
Whrend des ganzen Wochenendesstehen rund 110 Leute im Einsatz.
Essind dies Langzeitarbeitslose und Men-schen mit einer psychischen
Behinde-rung, die stundenweise im Werkstar ar-beiten, sowie das
gesamte Leiterinnen-und Leiter-Team. Das Schne an unse-rer Arbeit
ist zu sehen, wie viel Potenzialund verborgene Talente in unseren
Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern ste-cken, erzhlt Regina Mori.
Sein Poten-zial kann auch das Publikum testen,nmlich am Samstag um
14 Uhr beimStacking, dem Spiel mit den vielen ver-flixten
Plastikbechern, die es mglichstrasch aufzutrmen gilt. Um 18 Uhr
zeigtJonas Althaus seine Jonglierknste unddas Abendprogramm
gestaltet der Mu-siker Daniel Steiner. Abgerundet wirddas
Jubilumswochenende am Sonn-tagmorgen mit einem whrschaftenBrunch,
der mit Rsti und Geschnetzel-tem auch als Mittagessen
durchgehenknnte. Hier sorgt das bekannte TrioFalsa fr die
musikalische Unterhal-tung. Eine Anmeldung ist erwnschtunter
Telefon 061 701 99 52.
30 Jahre Stiftung Werkstar:Ein Blick nach vorn, ein Blick
zurck
Dieses Wochenende feiertdie Stiftung Werkstar ihrlangjhriges
Bestehen undldt die Bevlkerung zumSchnuppern ins Restau-rant, in
den Laden unddie Abteilungen ein.
Jay Altenbach
In Festlaune: Werkstar-Geschftsleiterin Regina Mori (r.) und
Petra Dollinger, Teamleiterin Gastronomie, freuen sich auf
Jubi-lumsfeierlichkeiten mit viel interessiertem Publikum. FOTO:
JAY ALTENBACH
Diese Worte von Martin Luther King,dem Idol der amerikanischen
Brger-rechtsbewegung gegen Rassendiskrimi-nierung, sind Geschichte
geworden.Ohne Luther King, den jungen Pastoraus dem lndlichen Sden,
wre eskaum vorstellbar, dass heute, 50 Jahrenach seinem Kampf fr
Gerechtigkeit,die USA mit Barack Obama ihren ers-ten dunkelhutigen
Prsidenten haben.
Zum 50. Jahrestag der berhmten Re-de wird unter dem Patronat des
BirseckerVerbandes in der reformierten Kirche Ar-lesheim ein Werk
aufgefhrt, welches dasLeben von Martin Luther King in Textund Musik
(Gospels, Spirituals) zum The-ma hat. Der Komponist Armin
Brunner,bis 1998 Redaktionsleiter der AbteilungMusik und Ballett
beim SchweizerFernsehen DRS, hat diese Amerikani-sche Klang-Chronik
konzipiert. Mit denSprechern Ernst Sss und Vera Bauer zu-sammen mit
dem bekannten Gospel-Trioum die Sngerin Christina Jaccard ent-
wirft er ein Portrt des charismatischenPastors, der als
Brgerrechtler seineschwarzen Mitbrger zu berzeugen ver-mochte, mit
den Waffen des Glaubensund des Wortes zu kmpfen und dabeistets dem
Prinzip des gewaltlosen Wider-standes treu zu bleiben. Und
dennochstarb Martin Luther King eines gewaltsa-men Todes: Am 4.
April 1968 wird er aufdem Balkon seines Hotels erschossen.Die
Drahtzieher des Attentats wurden of-fiziell nie gefunden. Doch die
Botschaftdieses Kmpfers fr Gerechtigkeit undBrderlichkeit ist bis
heute lebendig ge-blieben. Die Auffhrung findet statt am
7.September um 19.30 Uhr in der refor-mierte Kirche Arlesheim
Als Nachklang und Vertiefung dieserChronik findet im
Kirchgemeindehausam Donnerstag, 12. September, um 20Uhr der Vortrag
mit Bildern und Tonbei-spielen Seht, da kommt der Trumervon Pfarrer
Matthias Grningerstatt. Reformierte Kirchgemeinde
I have a dreamREFORMIERTE KIRCHE
An ihrer gut besuchten Mitgliederver-sammlung in Liestal hat die
GLP BL zuden nationalen Abstimmungen vom 22.September folgende
Parolen beschlos-sen: Volksinitiative Ja zur Aufhebungder
Wehrpflicht: Nein. Bundesgesetzber die Bekmpfung
bertragbarerKrankheiten des Menschen (Epide-miengesetz, EpG): Ja.
nderung desBundesgesetzes ber die Arbeit in In-dustrie, Gewerbe und
Handel (Arbeits-gesetz, ArG; ffnungszeiten der Tank-stellenshops):
Stimmfreigabe.
Bei der Parolenfassung zur kantona-len Abstimmung (Gesetz ber
dieDurchfhrung der beruflichen Vorsorgedurch die
Basellandschaftliche Pensi-onskasse) vom 22. September kam es
zufolgendem Resultat: Nein
GLP Arlesheim,Helen Wegmller
Parolen der GLPnational und kantonal
ABSTIMMUNGEN
Arlesheim
Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Dienstag:1518 Uhr,
Mittwoch: 1418 Uhr, Donnerstag:1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023
Uhr,Samstag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag1417 Uhr (2. und 4. im
Monat). Weitere Aus-knfte unter der Nummer 061 701 34 44.
Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-beschftigung fr
alle Mdchen und Buben von
6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen,
Seilbrcke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Gelndespiele,
Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden Gruppen-stunden jeden
Samstag 1416 Uhr, in altersge-rechten Gruppen. Prses ist Catherine
Adamus:[email protected], Telefon 079 745 7015.
Scharleiterin ist Janine Seematter,
E-Mail:[email protected] / www.jubla-arlesheim.ch
Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im
Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Prsidentin,
Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind
herzlich willkommen!
Kinderschachclub Arlesheim. Kurse fr Kinder ab 6Jahren und fr
Jugendliche. Freitags Anfnger:1718 Uhr, Fortgeschrittene: 1819 Uhr.
Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92
oderwww.kinderschachclub-arlesheim.ch.
VEREINSNACHRICHTEN
www.wochenblatt.ch
-
TODESFLLE
Reinach
Gertrud Dellsperger-Amsler, geb.18. Dezember 1927, gest. 28.
August2013, von Vechigen/BE (Baumgar-tenweg 25). Wurde
bestattet.
Pietro Leo Virisario-Amato, geb.28. Mai 1938, gest. 2.
September2013, von Italien (Landskronstras-se 1). Trauerfeier und
Erdbestattung:Freitag, 6. September 2013,13.00 Uhr, Friedhof
Fiechten,Reinach.
Berthi Senn-Misteli, geb. 30. No-vember 1922, gest. 28. August
2013,von Basel/BS (Aumattstrasse 79).Wurde bestattet.
Hubert Zurgeissel-Zehnder, geb.6. September 1933, gest. 27.
August2013, von Solothurn (Langegas-se 61). Wird zu einem
spterenZeitpunkt beigesetzt.
Im Wochenblatt fr das Birseck undDorneck knnen Todesanzeigen
bisMittwoch, 10 Uhr, fr die Ausgabevom folgenden Donnerstag
aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an
[email protected] bringen Sie direkt an den
Wo-chenblatt-Schalter.
AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20
20
ffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis
17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
Annahmeschlussfr Todesanzeigenim Wochenblattfr das Birseck
undDorneck
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 6 TODESANZEIGEN
DANKSAGUNGEN
Frau Schlegl ist am vergangenen Freitag nach schwerer
Krankheitgestorben. Wir behalten eine nette und frhliche Kollegin
in liebe-voller Erinnerung.
Wir trauern mit ihrer Familie um unsere liebe Kollegin und
Service-Mitarbeiterin
Pera Schlegl
Alters- und Pflegeheim Hofmatt, MnchensteinMitarbeitende,
Heimleitung und Stiftungsrat
Gesundes, freundliches
Ktzligesucht, ab ca. 5 Jahre alt.Stubenrein, geimpft und
kastriert.
Tel. 061 693 29 17
Musikunterrichtin Arlesheim
Gitarre und HarmonielehreMichel Wyss, Tel. 079 757 66 49
461189
061 717 80 80
JETZTRASENRENOVATION
Gabrielli GartenbauTel. 079 218 64 48
[email protected]
-
A. AUS DEM GEMEINDERAT
Zwischenbericht des Pilot-projektes neuer Recycling-ParkDer neue
Recycling-Park ist im Januar 2013gut angelaufen und wurde im ersten
Halbjahran allen bisherigen ffnungstagen rege ge-nutzt. Mit
durchschnittlich 48 Kunden proStunde ist der Betrieb ausreichend
ausgelas-tet. Die Nachfrage nach einem Recycling-Parkist trotz
reduzierten ffnungszeiten weiterhinerfreulich hoch und funktioniert
fr alle Betei-ligten (Jost AG, Feuerwehr, Werkhfe, Nach-barschaft
und Kundschaft) reibungslos. DerBevlkerung soll langfristig ein
nachhaltig ge-sichertes und nachfrageorientiertes
Entsor-gungssystem zur Verfgung gestellt werden.Aus diesem Grund
untersttzt der Gemeinde-rat die Weiterfhrung des Angebots bis
Ab-lauf des Pilotprojektes Ende 2014. Paralleldazu werden fr die
Folgezeit mit der Jost AGMglichkeiten fr eine kostengnstigere
Wei-terfhrung des Recyclings-Parks ab 2015 eva-luiert. Ebenfalls
soll das Gesprch mit denBirsstadt-Gemeinden fr eine
gemeindeber-greifende Lsung gesucht werden.
Wechsel in der Steuergruppedes Gemeindeverbunds
Flug-verkehrHans-Ulrich Zumbhl tritt per sofort aus derSteuergruppe
des Gemeindeverbunds Flug-verkehr zurck. Als Nachfolger whlt der
Ge-meinderat Stefan Brugger in die Steuergruppedes Gemeindeverbunds
Flugverkehr.
Nachtragskredit fr den Ersatzder Konferenzanlage
imGemeindesaalDie jetzige Konferenzanlage kann aufgrundder
Strungsanflligkeit nicht mehr in Betriebgenommen werden und muss
deshalb erneu-ert werden. Fr die Neuanschaffung
einerKonferenz-Anlage mit Verdrahtung geneh-migt der Gemeinderat
einen Nachtragskreditber Fr. 30 000.. Die Anlage soll ab 30.
Sep-tember 2013 zur Verfgung stehen.
C. AMTLICHE MITTEILUNGEN
1. Baugesuche103/13Gesuchsteller: Jann Sandra,
Bruderholzstrasse22, 4102 Binningen Projekt: Umbau und Sa-nierung
Einfamilienhaus inkl. Wohnraumerwei-terung (Umbau Windfang) Parz.
3691, Jung-strasse 4 Projektverfasser: Thomas Heller Ar-chitekt,
Landskronstrasse 1, 4056 Basel111/12 - K 2195/12,
NeuauflageGesuchsteller: Montanaro Giovanni und Susan-ne,
Landhofweg 9, 4153 Reinach Projekt: Ein-bau Chemine-Ofen mit
Abgasanlage (Ostfassa-de); Neuauflage - genderter Standort
Parz.2273, Landhofweg 9 Projektverfasser: EverestWohnbau GmbH, Am
Kgenrain 1-3, 4153 Rei-nach
Die hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden
Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert.
Detail-lierte Informationen ber die Planauflage-
undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons
Basel-Landschaft, denAushngen in den Schauksten der Gemeindeoder
der Reinacher Homepage unter der RubrikAmtliche Mitteilungen
(www.reinach-bl.ch).
D. DIE GEMEINDE INFORMIERT
1. Aus der VerwaltungBitte mit dem V zum TrffelmarktAm 7.
September findet beim Fiechten-Schul-haus von 9 bis 17 Uhr der
erste Basler Trffel-markt statt (siehe Inserat). Whrend dieser
Zeitist im Quartier mit Mehrverkehr zu rechnen, daes sich um einen
regionalen Spezialittenmarkthandelt mit Ausstrahlung ins Dreiland.
Die Ge-meinde dankt allen fr das Verstndnis und bit-tet Besuchende
aus Reinach und Umgebung,wenn immer mglich mit den
ffentlichenVerkehrsmitteln zum Trffelmarkt zu kommen.Fr Besuchende
mit Autos gibt es offizielleParkpltze. Diese sind gebhrenpflichtig,
die
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung auf Seite 8)
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 REINACH 7
eli fngt an, eifrig zu scharren.Es vergeht keine Minute, bis
derHund die erste schwarze Knolle
gefunden hat. Der Fundort befindet sichgleich neben einem alten
Bunker er-fahrungsgemss ein guter Boden frTrffel, wie Zoran
Martinovic, ein be-geisterter Hobby-Trffler aus Mhlin,besttigen
kann. Er kennt die ertragrei-chen Pltze der Region wie seine
Wes-tentasche, auch jene in den Wldern umReinach. Die genauen
Standorte bleibenaber sein gut gehtetes Geheimnis.
Entgegen der gngigen Vorstellungsind es meist Hunde und kaum
mehrSchweine, die bei der Suche im Einsatzsind. Trffelschweine sind
bloss eineTouristenattraktion, meint Martinoviclachend. Das
Borstenvieh sei viel zulangsam, schwer abzurichten und selbstwild
auf die Kstlichkeiten. Ein Hundsei einfacher darauf zu
spezialisieren:Ich vergrabe die Trffel in Kapseln ausden
Kinderberraschungseiern, damitsie der Hund nicht frisst, erklrt
Marti-novic seine spielerische Lehrmethode.
B
Nicht weit vom besagten Bunker ent-fernt braucht sein Hund gar
nicht erstzu graben: Martinovics geschultes Augeerkennt die Pilze
von Weitem. Leiderhaben das aber auch andere Feinschme-cker
entdeckt: Nacktschnecken sinddarber hergefallen. Sie sind die
Haupt-konkurrenten, was den Verzehr anbe-langt. Gleichzeitig sind
die Schneckenfr die Verbreitung der Trffelsporenusserst
wichtig.
Belis Beute besteht ausschliesslichaus Burgunder Trffeln, die
auch alsSchweizer Herbsttrffel bekannt sind.Dessen Marktpreis liegt
bei 700 Fran-ken pro Kilo und ist somit gnstiger alsder aus
Gourmet-Geschften bekannteweisse Trffel, fr den man fr die glei-che
Menge gut und gerne 10 000 Fran-ken hinblttern muss.
Fiechten einen Tag lang TrffelmekkaDass die Region bei diesen
Kstlichkei-ten mithalten kann, soll der erste BaslerTrffelmarkt
aufzeigen: Das Schulhaus-areal Fiechten wird sich am 7. Septem-ber
in das Zentrum aller Trffelsucherund Geniesser der schmackhaften
Knol-le verwandeln. Etwa 3000 Besucherwerden erwartet. Fr Markus
Nydegger,Prsident der Schweizerischen Trffel-vereinigung, hat die
Wahl des Standor-tes Reinach mehrere Grnde: Zum ei-nen seien die
Bden der Region Baselreich an Kalk und somit eine gute Ge-gend fr
Trffel. Zudem wolle man mitden Mrkten die ganze Schweiz abde-cken
und auch Interessierte aus dem ba-dischen Raum und dem Elsass
anspre-chen.
Nebst frischen Trffeln werden auchProdukte mit Kse, Butter,
Ravioli und
sogar Honig, welche mit der Kostbarkeitaus dem Wald versehen
sind, angebo-ten. Ferner wird der grsste SchweizerBurgunder Trffel
fr einen gemeinnt-zigen Zweck versteigert. Bei derart
vielWohlgeruch wird auch der Gaumennicht zu kurz kommen:
Trffel-Risottosowie Trffel-Kalbsbratwrste sollenden Appetit
anregen. Fr das Kulinari-sche ist Fredy Balmer zustndig,
ehema-liger Kchenchef und Hersteller vonTrffelprodukten. Beim
Kochen drfendie Trffel nicht zu stark erhitzt werden,da sonst das
Aroma verdampft, rt derKenner all denjenigen, die nach
demMarktbesuch selbst einen geraspeltenPilz in Butter schmoren
wollen.
Ein paar Exemplare in Ruhe lassenUnser Ziel ist es, die Leute zu
einemschonenden Trffeln heranzufhren,damit kein Raubbau betrieben
wird,meint Nydegger. Auch Martinovic ist esein Anliegen, den Wald
nicht zu ber-nutzen. Wichtig ist dabei, stets ein paarExemplare in
Ruhe zu lassen, damit die-se die Sporen verbreiten knnen. Er
be-schftigt sich seit ber dreissig Jahrenmit der Suche nach den
schmackhaftenPilzen. Schon in seiner alten HeimatSerbien ist der
Sohn eines Jgers derLieblingsspeise der Wildschweine aufdie
Schliche gekommen. Nach all denJahren zieht er eine positive Bilanz
zuden hiesigen Wldern. Das Birseck istein Trffelparadies, findet
Martinovic.
Der erste Basler Trffelmarkt findetam Samstag 7. September, von
9 bis 17Uhr auf dem Schulhausplatz Fiechtenin Reinach statt.
Weitere Infos:
www.schweizertrueffel.ch
Michel Schultheiss
Hobby-Trffler Zoran Martinovic:Das Birseck ist ein
Trffelparadies
Am Samstag findet inReinach der erste BaslerTrffelmarkt statt.
Dabeisteht der Burgunder Trffelim Zentrum. Ein Kennererklrt dem
Wochenblatt,wie er nach den schmack-haften Pilzen sucht.
Reiche, schmackhafte Ausbeute: Zoran Martinovic und sein
Trffelhund Beli in einem Reinacher Waldstck wo er genaufndig wurde,
bleibt sein Geheimnis. FOTO: MICHEL SCHULTHEISS
Der Fall Carlos Carlos ist das Pseu-donym eines immer wieder
strafaufflli-gen Jugendlichen hat ber einen Auf-tritt in der
Sendereihe Reporter desSchweizer Fernsehens in den letzten Ta-gen
fr immense Aufmerksamkeit ge-sorgt. Im Verlaufe der
Medienbericht-erstattung um den 17-Jhrigen wurdenauch sein Wohn-
und Aufenthaltsort inReinach bekannt. Carlos genoss hier ei-ne
Sonderbehandlung: Er wohnte zu-sammen mit einer Betreuerin in
einer4-Zimmer-Wohnung und erhielt Thai-
box-Training. Die Kosten fr die Be-handlung beliefen sich auf 29
000 Fran-ken im Monat. Auf der Gemeinde Rei-nach wusste man lange
nichts vomschwierigen Gast und zeigte sich zuletztbesorgt um die
eigene Sicherheit.
Die Jugendanwaltschaft Zrich hatnun beschlossen, Carlos bis auf
Weiteresin einer geschlossenen Anstalt unterzu-bringen. Zum Schutz
des Jugendlichenund zur Sicherung der Massnahme,wie die
Oberjugendanwaltschaft in einerMedienmitteilung begrndet.
Carlos ist ausgezogen jetzt in geschlossener
AnstaltGESELLSCHAFT
Im Training: Der 17-jhrige Carlos sorgteauch in Reinach fr
Aufsehen. FOTO: TELEM1
-
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 8 REINACH
Diesen Samstag, 7. September, wird essportlich rund ums
FamilienzentrumOase. Der Sponsorenlauf startet um 17Uhr und das
anschliessende Pasta-Es-sen ab ca. 18 Uhr. Wir freuen uns aufLufer,
Rollschuhfahrerinnen und Trot-tinettefahrende. Mach doch auch
mitund untersttze dabei die Oase alsSportler/in oder Sponsor/in.
Mit demErls wrden wir gerne einen neuenKindertisch fr den Garten
kaufen undetwas neues frs Spielzimmer. Vor dreiJahren konnten wir
die weichenSchaumstoffkissen kaufen, die bei denKindern heute noch
sehr beliebt sind.Frs Pasta-Essen brauchen wir eine An-meldung (061
712 12 48 oder Plakat inOase) damit die Kchinnen sicher ge-nug
einkaufen. Judith & Kerstin
SponsorenlaufFAMILIENZENTRUM OASE
WoB. Am 6. September ist im Heimat-museum Vernissage der
AusstellungBild und Keramik im Dialog.
Margita Thurnheer ist 1951 inDeutschland geboren und hat
vieleJahre im Marketing Bereich gearbei-tet. Sie lebt heute in
Therwil und ar-beitet in Arlesheim. Ton ist fr michdie Masse, mit
der ich mich knstle-risch ausdrcken mchte. Schon diekleinste
Einwirkung mit meinen Hn-den verformt ihn, er inspiriert michimmer
wieder zu neuen Formen, Ge-fssen, Gefssgruppen oder Skulptu-ren,
immer nach dem Motto: Das Ge-heimnis der Kunst liegt darin, dassman
nicht sucht, sondern findet( Pab-lo Picasso). So entstehen klare
For-men, aufs Wesentliche reduziert. Das
bergeben der Objekte ans Feuer be-deutet immer loslassen,
Anspannungund berraschung pur. Das Ergebnisein Unikat.
Irne Sprri ist 1959 in Zrich gebo-ren. Sie lebt und arbeitet als
Knstlerinin Dornach. Durch die Malerei er-schliessen sich fr mich
immer wiederneue Welten. Im intensiven Beobachtender Natur oder
Studieren eines Gedich-tes lasse ich mich inspirieren. Ich
versu-che das Wesen zu erfassen und transfor-miere es konsequent
als Farb- undFormgebung in meinen Werken. ImWeniger ist mehr suche
ich die Her-ausforderung.
Die Vernissage beginnt um 18.30 Uhr.Die Kunsthistorikerin
Susanne Blaserfhrt in die Ausstellung ein.
Malerei und Keramik im DialogHEIMATMUSEUM
Verkehrsfhrung ist signalisiert. Es gelten dieordentlichen
Verkehrsvorschriften.
Abfuhrdaten10. September 2013Grnabfuhr, Gesamte Gemeinde11.
September 2013Papierabfuhr,Kreis West11. September
2013Kartonabfuhr, KreisOst14. September 2013Recycling-Park,915
Uhr
Details zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der
Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde (fr
i-Phone auch als Push abonnierbar).
Unterirdischer Abfallcontainer beimGrillplatz LeuwaldIn diesen
Tagen wird beim grossen Grillplatzim Leuwald ein weiterer
unterirdischer Abfall-container in Betrieb genommen. Die
Gemein-
de Reinach hat bereits vor Jahren ein gleichesAbfallsystem beim
Picknick-Platz in der Reinach-erheide und Spitzenghgli aufgestellt
unddurchwegs positive Erfahrungen gemacht. DasFassungsvermgen
dieser Container ist um einVielfaches grsser als bei herkmmlichen
Abfall-kbeln. Helfen Sie mit, die Grillstelle sauber zuhalten, und
werfen Sie die Abfall- und Essens-reste in den Abfallcontainer!Wir
wnschen Ihnen weiterhin eine gemtlicheGrillzeit!
2. Online-TippsReinach aktuell: Neue Sendung jetzt onlineDieses
Jahr feiert der Turnverein sein 150-jhri-ges Jubilum. Am
Jubilumsfest interviewte Rei-nach aktuell den Prsidenten Marcel
Kaufmann.Zudem war das Reporterteam auf Trffelsucheim Reinacher
Wald, denn am 7. September fin-det beim Schulhaus Fiechten der
erste regionaleTrffelmarkt statt.Die Sendung Reinach aktuell wird
online aufwww.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanalder interGGA
(Frequenz 140.25 MHz) gezeigtund kann auch mit der App der Gemeinde
un-terwegs angeschaut werden.
[email protected]
Amtliche Publikationen REINACH
(Fortsetzung von Seite 7)
Anfang Jahr entsteht im PfarreiheimSt. Nikolaus im Quartier
Weiermat-ten ein neuer Mittagstisch, der anallen fnf Wochentagen
eine Kinder-betreuung von 12 bis 13.45 Uhranbietet.
Ab dem nchsten Schulsemester, d.h. ab20. Januar 2014, wird ein
zustzlicherMittagstisch fr Kindergarten- und Pri-marschulkinder
beim Weiermatten-
Schulhaus angeboten. Ein geeigneterRaum steht dafr im
Pfarreiheim St. Ni-kolaus zur Verfgung. Der Einwohner-rat hat an
seiner Sitzung vom 26. August2013 beschlossen, dieses
zustzlicheAngebot einzufhren.
Bereits Anfang Jahr liess der Gemein-derat bei den
Erziehungsberechtigten imEinzugsgebiet des Weiermatten-Schul-hauses
abklren, ob die Nachfrage freinen zustzlichen Mittagstisch
vorhan-
den sei. Bedauerli-cherweise haben da-mals nur wenige
Inte-ressierte ihre Kinderangemeldet und derGemeinderat musstesich
daher entschlies-sen, auf dieses Ange-bot zu verzichten. Dadie
bestehenden Mit-tagstische aber verein-zelt berfllt sind,wollte die
Sachkom-mission Bildung, Sozi-ales und Gesundheit(BSG) das
Angebotausbauen und hat da-her dem Einwohner-
rat einen entsprechenden Antrag ge-stellt. Da der Einwohnerrat
nun dieseszustzliche Angebot untersttzt, kn-nen auch die
entsprechenden Mittel insBudget fr das kommende Jahr aufge-nommen
und ein zustzlicher Mittags-tisch realisiert werden.
Vierter Mittagstisch in ReinachDer Mittagstisch wird von Montag
bisFreitag zwischen 12 Uhr und 13.45 Uhrdurchgefhrt. Kinder knnen
fr ein bisfnf Mittagsmodule pro Woche ange-meldet werden. Die
Nachmittagsmodu-le werden aber weiterhin nur an dendrei bisherigen
KITA-Standorten Jung-strasse, Aumatten und Reinacherhof an-geboten.
Bei Bedarf kann die Mittags-tisch-Betreuungsperson die Kinder indie
KITA Jungstrasse oder Aumatten be-gleiten. Die Tarife fr das
KITA-Angebotsind einkommensabhngig und betra-gen zwischen CHF 10.60
und CHF24.75 pro Mittagsmodul (inkl. Essen).Weitere Informationen
und das Anmel-deformular erhalten Sie unter www.rei-nach-bl.ch
(Stichwort KITA) oder beiEsther Schpfer, administrative
LeitungKITA, unter Tel. 061 717 87 65.
Zustzlicher Mittagstisch im Quartier WeiermattenAUS DER
GEMEINDE
Anfang Jahr gibt es einen zustzlichen Mittagstisch imQuartier
Weiermatten.
Sind es nun lediglich 2,2 Milliardenoder sogar 5 Milliarden
Franken, diedurch uns Steuerzahler in den nchstenJahren fr die
Sanierung der Baselland-schaftlichen Pensionskasse (BLPK)
auf-zubringen sind? Tatsache ist, dass jahre-lang Leistungen
versprochen wurden,wofr die BLPK das Geld nicht hatte.Seit Jahren
musste eine massive Unter-deckung ausgewiesen werden. Eine
Sa-nierung wre schon lange ntig gewe-sen. Es galt nun, dass
Arbeitgeber und -nehmer die zuknftigen Leistungenaushandeln, wobei
beide Verhandlungs-partner auch Leistungsbezger derBLPK sind. In
der Privatwirtschaft wur-den solche Sanierungen meistens voll-
zogen ber die Reduktion des Umwand-lungssatzes sogar bis unter
6,4%, ob-wohl das Schweizervolk im Jahr 2010die Herabsetzung auf
6,4% abgelehnthatte. Auch ist unverstndlich, dass
dieStaatsangestellten nicht, wie blich,50% der Sanierungskosten
bernehmensollen und die Steuerzahler den grsse-ren Teil zu tragen
haben.
Mit der Ablehnung der grosszgigenSanierungsvariante zugunsten
der zu-knftigen Rentnerinnen und Rentnerbietet sich die
Gelegenheit, eine kosten-gnstigere und vor allem zahlbare L-sung zu
erarbeiten. Legen Sie deshalbam 22. September ein Nein in die
Urne.
Franz Hartmann, Landrat SVP
Nein zur BLPK-SanierungKANTONALE ABSTIMMUNG
Schon wieder ist ein Jahr vergangen seitdem
Rebstock-Patenschaftsanlass imReinacher Rebberg. Natrlich
organi-siert der Brgerrat in Zusammenarbeitmit Frau Barbara
Koellreuter vom Klus-hof Aesch auch in diesem Jahr
einenRebstock-Patenschaftsanlass. Dieserfindet am Freitag, 13.
September, statt.Alle Patinnen und Paten eines Reina-cher
Rebstockes sind zu diesem Anlassherzlich eingeladen.
Der Anlass beginnt um 18 Uhr. Wirfreuen uns auf ein gemtliches
Beisam-mensein, interessante Informationenber den Rebbau und die
Degustation
des edlen Reinacher Weines zu Wurstvom Grill und Brot. Bei
schnem Wet-ter findet der Anlass im Reinacher Reb-berg (Hollenweg)
statt, bei schlechtemWetter auf dem Klushof. Bei zweifelhaf-ter
Witterung geben folgende Telefon-Nummern Auskunft: 079 693 71
81oder 076 381 09 50. Wer neu an einerPatenschaft interessiert ist,
meldet sichbei der Brgerratsschreiberin Frau Ka-thrin Beck (061 712
12 24 [email protected]). Wir hoffen auf vieleinteressierte Gste
und wunderschnesHerbstwetter. Der Brgerrat
Rebstock-PatenschaftsanlassBRGERGEMEINDE
WoB. Die Tubenherstellerin H. Obrist& Co. AG in Reinach
schliesst definitivauf Ende November (das Wochen-blatt berichtete).
Damit gehen in Rei-nach 149 Stellen verloren. Die Mitarbei-tenden
htten im Rahmen des Konsul-tationsverfahrens zahlreiche
Rettungs-vorschlge unterbreitet, schreibt die Fir-ma. Es sei aber
letztlich nicht mglich,die Kosten trotz voller Auftragsbcher
rechtzeitig und im erforderlichen Aus-mass anzupassen.
Obrist am EndeWIRTSCHAFT
Unter dem Motto Begegnung mchtedie CVP-Partei ihre treuen
Mitglieder,Sympathisanten und Interessierte zumGrillplausch
einladen. Es ist eine grosseFreude fr die CVP, ein Mitglied
desEinwohnerrats als Prsidenten zu ha-ben. Stossen wir an, feiern
wir zusam-men mit unserem neuen Einwohner-ratsprsidenten Markus
Kilchherr undwnschen ihm ein erfolgreiches Prsidi-aljahr! Wann:
Samstag, 7. Septembervon 14 Uhr bis 18 Uhr. Wo: Reformier-tes
Kirchgemeindehaus, Steinreben-strasse 106, Reinach. Getrnke
sindvorhanden. Grillgut muss selber mitge-bracht werden. CVP
Reinach
Zmme feschtePARTEIEN
Vor 10 Jahren startete Beda Flury nachseiner Frhpensionierung
die GalerieXT an der Kirchgasse 8 in Reinach.Dort, wo lange Jahre
Textilien, Strick-waren, Damenkleider etc. angebotenworden sind,
steht die Kunst im Zen-trum. Kunst, das umfasst die Bilder
undObjekte, die Beda Flury alias Pierre Ri-che auf kreative Art und
Weise zu ge-stalten versteht, aber auch seine Passi-on, seine Gste
mit kulinarischen Kost-barkeiten zu verwhnen. In den rck-wrtigen
Rumen befindet sich auch dasAtelier von Pierre Riche. Auf diese
Wei-se leisten Beda und seine Frau HeidiFlury einen wichtigen
Beitrag an daskulturelle Leben von Reinach.
Die Freude ber das runde Jubilum
der Galerie XT mchte Beda Flury mitseinen Freunden sowie mit
Freundendes gepflegten Jazz teilen, indem er dieSteppin Stompers
aus Liestal zu sich andie Kirchgasse 8 eingeladen hat. DieFreude
mit anderen zu teilen, das ist dasschnste und grsste Geschenk,
dasman erhalten kann, versichert BedaFlury.
Dementsprechend grsser wird dasGeschenk, je mehr Zuhrerinnen
undZuhrer am Montag, 9. September, zwi-schen 19 und 21 Uhr den
mitreissendenAuftritt der Steppin Stompers mit ihmgeniessen werden.
Zudem erwartet alleTeilnehmenden eine berraschung, vonder aber im
Moment nicht mehr verra-ten sei. Heiner Leuthardt
Galerie XT feiert ZehnjhrigesGALERIEN
Die Schweiz be-sitzt alle Voraus-setzungen, umsich in
Zukunftganz aus erneuer-baren Energien zuversorgen. Alleinzur
Stromerzeu-gung betragen dieeinfach erschliess-baren Potenziale
bis 2030 ohne nennenswerte Beanspru-chung der Umwelt das Drei-
bis Vierfa-che der bisherigen Stromerzeugung
ausAtomkraftwerken.
Berechnet man die technischen Po-tenziale von Wind, Sonne und
Geother-mie, liesse sich ber 120 mal mehrStrom erzeugen, als die
Schweiz derzeitverbraucht. So lassen sich die Ausfh-rungen von
alt-Nationalrat und Ener-gieexperte Ruedi Rechsteiner auf einen
knappen Nenner bringen, die er anlss-lich einer gemeinsamen
SP-Parteiver-sammlung der vier Birsstadt-SektionenMnchenstein,
Arlesheim, Aesch undReinach zum Besten gegeben hat. Vor-gngig
hatten die fr Energiefragen zu-stndigen
SP-Gemeinderatsmitgliederihre jeweiligen kommunalen
Energie-strategien vorgestellt und ein klaresBekenntnis fr eine
engere Zusam-menarbeit im Rahmen des Energie-stadt-Programms
abgegeben. In Rei-nach wird der Einwohnerrat in Anleh-nung an den
strategischen SachplanRaum, Bau und Umwelt noch in die-sem Herbst
darber befinden, ob dieEnergiepolitik der Gemeinde einQuantensprung
erfahren soll, um da-mit einen substanziellen Beitrag
zurEnergiewende leisten zu knnen.
Silvio TondiSP Reinach
Bekenntnis zur EnergiewendeABSTIMMUNGEN
Silvio Tondi (SP)
K469214/003-738357
-
Die Komplexittdes neuen Geset-zes ber dieDurchfhrung
derberuflichen Vor-sorge durch dieBasellandschaftli-che
Pensionskasse(BLPK), war ander Parteiver-sammlung der SP
Reinach nicht zu bersehen. Zumal dieSP Baselland ein paar Tage
zuvor gross-mehrheitlich die Ja-Parole beschlossenhatte. Die
Parteiversammlung der SP
Reinach ist zu einem anderen Schlussgekommen als die
Kantonalpartei undempfiehlt die Ablehnung der Vorlage.Die Grnde:
Diese Reform ist fr einigeGemeinden und insbesondere fr
dieangeschlossenen Organisationen wiedie Spitex nicht tragbar.
Vieles ist nochunklar und zu wenig ausgegoren. Dazukommt die von 46
Baselbieter Gemein-den untersttze GemeindeinitiativeAusfinanzierung
der Basellandschaftli-chen Pensionskasse (BLPK), welcheim Frhjahr
eingereicht wurde. Zu vielsteht auf dem Spiel. Da der Bund
denTermin fr die Sanierung der Pensions-kassen neu auf Anfang 2015
angesetzthat, bleibt noch gengend Zeit fr einesinnvolle Lsung,
welche der finanziel-len Situation der 86 Baselbieter Ge-meinden
gebhrend Rechnung trgt.
Die klaren Argumente gegen dasneue Pensionskassengesetz bewogen
ei-ne deutliche Mehrheit der anwesendenMitglieder, die Nein-Parole
zu be-schliessen.
Claude Hodel, SP Reinach
SP Reinach sagt Nein zur BLPK-ReformABSTIMMUNGEN
Claude Hodel (SP)
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 REINACH 9
Seit dem 22. September 1986 wh-rend insgesamt 27 Jahren
arbeiteteMarie-Hlne Marti mit grossem Enga-gement als
administrative Leiterin ander Musikschule Reinach. Sie darf
mitStolz darauf zurckblicken, was siewhrend dieser Zeit vollbracht
hat. Zu-sammen mit Franco Tosi leitete sie dieMusikschule und es
ist ihnen gelungen,aus der Musikschule Reinach eine er-folgreiche
und etablierte Schule zu ma-chen. Bei ber 1200 Schlerinnen
undSchler war dies jeweils eine grosseHerausforderung, welche
Marie-Hlneerfolgreich und bravours realisierte. Ih-
re Professionalitt und ihre Herzlichkeitwurden weit ber die
Schulgrenzen hin-aus geschtzt.
Liebe Marie-Hlne, nun ist diesera abgeschlossen und Du darfst
Dei-nen wohlverdienten Ruhestand mit Dei-nen Liebsten geniessen.
Wir vom Schul-rat sprechen Dir fr die tolle Zusam-menarbeit, Dein
grosses Engagementsowie Deine Offenheit unseren herzli-chen Dank
aus. Wir wnschen dir wei-terhin beste Gesundheit, wunderbareMomente
und viel Freude im Ruhe-stand.
Olivier Baier, Prsident Schulrat
Abschied von Marie-Hlne MartiSCHULRAT
hrl. Die 50 Jahre junge Mischeli-Kirchefeierte die reformierte
Kirchgemeindeam Sonntag mit einer Geburtstagsparty.Zugleich freute
sie sich ber die Auf-richte beim Kirchgemeindehaus.
Gross war die Freude bei der Refor-mierten Kirchgemeinde Reinach
vor 50Jahren, als sie ihre Mischeli-Kirche ein-weihen konnte.
Ebenso gross ist heutedie Freude ber die vom Zrcher Archi-tekten
Ernst Gisel konzipierte Kirche.Ich habe eine grosse Achtung vor
denMenschen, die damals eine so moderneund spezielle Kirche geplant
und gebauthaben, betonte Bianca Maag, Prsi-dentin der
Kirchenpflege, bei der Be-grssung der Festgemeinde. Sie freutesich,
dass einige dieser mutigen Men-schen von damals anwesend seien.
Wieihr Amtsvorgnger vor 50 Jahren, Dr.Knig, verwies sie auf die
Bedeutungdes Innenraumes, wo die Begegnungzwischen Gott und der
Gemeinde er-folgt. Deshalb feierte man nicht nurden Gottesdienst im
Kirchenraum, son-dern auch die Geburtstagsparty. Ausser-dem
erklangen die gleichen Lieder undMusikstcke wie vor 50 Jahren,
vorge-tragen durch ein Orchester und dieKantorei.
Eine kritische Umschau von damalsbis heute nahm Pfarrerin
Florence De-veley in ihrer Festpredigt vor. Dabei gabsie zu
bedenken, mit Blick auf Konflikt-gebiete, wo das Ausben des
Glaubensgefhrlich sein kann, dass wir vielGrund zur Dankbarkeit
haben. Sie
verwies auch auf die Bedeutung derMission, des Ausgesendetseins,
zu hel-fen. Gleichermassen kann man die Ge-meinde verstehen, die
gesendet ist. Dasweist auf die Verantwortung jedes Ein-zelnen, sich
fr die Gemeinschaft einzu-setzen, sich einzumischen und
mitzu-helfen, die Welt ein Stckchen weiter-zubringen.
In Grussworten wurde der reformier-ten Kirchgemeinde gratuliert,
so etwavon Gemeindeprsident Urs Hinter-
mann. Er erinnerte sich an das Stahlseil,mit denen die Kinder
die Kirchenglo-cken hochgezogen hatten. Dabei gerie-ten viele
Spleisse in die Kinderhnde,auch in seine. ber die gute kumeni-sche
Zusammenarbeit freuten sich ver-schiedene Kirchenvertreter.
Bereits am Donnerstagabend vor ei-ner Woche konnte die Aufrichte
desneuen Kirchgemeindehauses gefeiertwerden, dessen Bau planmssig
und oh-ne Unfall verluft.
REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
Doppelte Freude: Grundsteinlegung und Geburtstagsfest
Aufrichte des Kirchgemeindehauses: Begleitet von Pfarrer Franz
Lorenz (l.) zerschmet-tert der Prsident der Baukommission, Jrg
Thommen, das obligate Trinkglas am Boden.
Geburtstagsgast mit Prsent: Diakon Alex Wyss berreicht Bianca
Maag, Prsidentin der Kirchenpflege Reinach, ein Olivenbrot,
wel-ches den von der katholischen Kirchgemeinde geschenkten,
silbernen Brotteller grosszgig berdeckt. FOTOS: HEINER
LEUTHARDT
Wie sieht meine finanzielle Situationnach der Pensionierung aus?
Kann ichmeinen heutigen Lebensstandard beibe-halten oder kann ich
mir gar eine frh-zeitige Pensionierung leisten? Diese undandere
Fragen beschftigen fast alle Be-rufsttigen im Hinblick auf ihren
Ruhe-stand. Eine frhzeitige, individuelle Fi-nanzplanung gibt
Antworten auf dieseFragen. Mit der Pensionierung beginntein neuer
Lebensabschnitt, der in vielenFllen bereits Jahre zuvor Fragen
auf-wirft. Die Lsungsanstze und Kombi-nationen aus erster, zweiter
und dritterSule sind sehr vielseitig aber eben auchkomplex.
Rund fnf Jahre vor der Pensionie-rung ist es in der Regel mglich
abzu-schtzen, welche finanziellen Mittel frden Ruhestand zur
Verfgung stehen.Davon hngt die Realisierbarkeit einerfrhzeitigen
Pensionierung ab. Zu die-sem Zeitpunkt stellt sich auch die
Fragenach dem Bezug der Pensionskassen-Guthaben: Soll dieses
Guthaben inForm von Rentenbezgen oder in Kapi-talform bezogen
werden? Auch hier isteine professionelle Beratung sinnvoll,bringt
sie doch Sicherheit, Perspektivenund die Mglichkeit, von
Steuervortei-len zu profitieren.
Raiffeisen untersttzt ihre Kundinnenund Kunden mit einer
umfassendenPensionsplanung, die aus vier Phasenbesteht: Nach
Abklrung der aktuellenVermgenssituation werden die finanzi-ellen
Ziele fr die Zukunft und erste L-
sungsanstze festgelegt. Danach wirdein detaillierter Finanzplan
erstellt, beidem individuelle Lsungen im Zentrumstehen. Nach der
Wahl der optimalenVariante werden in der letzten Phase diegeplanten
Lsungsvorschlge umge-setzt. Spter werden diese Massnahmenregelmssig
berprft und bei Bedarfaktualisiert.
Kontaktieren Sie uns und planenauch Sie Ihren neuen
Lebensabschnittohne finanzielle Sorgen!
Thoma Beljean, Finanzberater,Raiffeisenbank Reinach
Sicher in den neuen LebensabschnittRAIFFEISENBANK
Wenn Eltern und Lehrpersonen zusam-menarbeiten, dann entsteht
eine soge-nannte Erziehungs- und Bildungspart-nerschaft. Die
praktischen Erfahrungenim Angebot Gemeinsam stark zeigen,dass davon
alle profitieren: Kinder, de-ren Eltern sowie die Lehrkrfte. In
Rei-nach existiert diese Partnerschaft zwi-schen Schule und
Elternhaus bereits seitsechs Jahren mit grossem Erfolg. Auchdiesen
Herbst knnen Eltern, derenKind einen Kindergarten in Reinach
be-sucht, von diesem Angebot profitieren.Der Eintritt in den
Kindergarten ist frviele Familien eine Herausforderung:Die Kinder
kommen aus dem gewohn-ten familiren Rahmen in eine
Klassen-gemeinschaft und lernen den Alltag und
die Struktur des Kindergartens kennen.Im Angebot von Gemeinsam
starklernen die Erwachsenen die Perspektiveder Kinder zu verstehen,
ihre eigeneHaltung und Reaktion zu verndern,das Kind durch
Ermutigung zu motivie-ren und seine Strken zu frdern. Sowird
bereits zu Beginn der Schullauf-bahn eine Brcke in Form einer
gemein-samen Basis und einer gemeinsamenSprache zwischen Elternhaus
und f-fentlicher Bildungseinrichtung ermg-licht und damit der
Grundstein fr ei-nen guten Start in die Bildungszeit ge-legt.
Weitere Informationen sind unterwww.ebbl.ch/gemeinsamstark
abrufbar.
Doris Vgeli,Leitung Gemeinsam stark
ErziehungspartnerschaftGEMEINSAM STARK
Am 22. September 2013 darf dasSchweizer Volk wieder einmal ber
dieAbschaffung der Armee abstimmen,diesmal einfach durch die
Hintertr undin Raten. Die Initiative ber die Aufhe-bung der
Wehrpflicht der GSoA (Ge-sellschaft fr eine Schweiz ohne
Armee)entspringt einem bequemen Gedanken.
Wohlstand macht gewisse Kreise tr-ge und unvorsichtig. Das
weltweite Ge-schehen wird durch die rosarote Brillegesehen. Uns
geht es ja gut, was kannuns schon passieren?
Die Schweiz ist ein kleines und er-folgreiches Land, welches in
vielen Be-reichen auf das Milizsystem setzt. Ange-fangen bei der
Politik ber diverse Hilfs-dienste, Feuerwehren, Zivilschutz biszur
Armee leisten viele Schweizerinnenund Schweizer nebenberuflich
ihrenDienst fr eine Organisation und unserLand. Dieses Modell ist
fr ein Land wiedie Schweiz praktisch, kostengnstigund hat sich auch
bewhrt. Dienst- oderWehrpflicht und Milizprinzip machenden Schutz
des Landes zur gemeinsa-men Aufgabe aller Schweizer Brger.Eine
Freiwilligenarmee verliert mit derZeit den Kontakt zum zivilen
Leben.Ausserdem knnen keine funktionie-renden Strukturen aufgebaut
werden,welche ntig sind, wenn zivile Struktu-ren nicht ausreichen
oder versagen. DieMilizarmee ist einer unserer letzten
Si-cherheitsgaranten, welchen wir nochhaben. Ich erlaube mir darum
dem Kr-zel der GSOA eine bedeutendere Rollezukommen zu lassen: God
Safe Our Ar-my und Nein zur Aufhebung derWehrpflicht. Adrian
Billerbeck,
Einwohnerrat SVP Reinach
Nein zur Aufhebung der WehrpflichtABSTIMMUNGEN
Aus den Medien muss man erfahren,dass ein minderjhriger
Straftter inReinach eine 4-Zimmer-Wohnung be-wohnt. Und niemand
weiss etwas da-von? Der Gemeindeprsident von Rei-nach, Urs
Hintermann, kritisiert dasVorgehen der Zrcher Behrden. Er be-tont,
dass seine Gemeinde in keinerWeise involviert ist. Kann ein
KantonZrich via Einwohneramt Reinach eine4-Zimmer-Wohnung mieten
und dortLeute einquartieren? Weder Behrdennoch Polizei sind
informiert? Das kannman sich kaum vorstellen! Da muss ge-genber der
Bevlkerung lckenlosAufklrung erfolgen. Ansonsten manhier nicht mehr
von einem Rechtsstaatsprechen kann. P. Gueissaz
MinderjhrigerStraftter in Reinach
LESERBRIEF
Liebe Stimmbrgerinnen, liebe Stimm-brger, am 22. September
stimmen wirber vier wichtige Vorlagen ab. An derParteiversammlung
der SVP Reinachvom 27. August wurden dazu folgendeParolen gefasst.
nderung des Arbeits-gesetzes: Ja; Epidemiegesetz: Nein; Auf-hebung
der Wehrpflicht: Nein; Sanie-rung der Pensionskasse Baselland:Nein.
Vorstand SVP Reinach
Abstimmungsparolender SVP Reinach
ABSTIMMUNGEN
Reinach BL
Wahlempfehlungen der SP Reinach
Kantonale VorlagePensionskassengesetz: NEIN
Pfeffi nger Forumam 10. September 2013
Bundesrat Alain BersetToni Brunner (NR SVP), Christophe
Darbellay (NR CVP),
Christian Levrat (SR SP) und Philipp Mller (NR FDP)www.pfeffi
ngerforum.ch
-
Donnerstag, 5. September 2013 Nr. 36 10 REINACH
Rm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 6.
SeptemberSeniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst
Samstag, 7. SeptembreDorfkirche St. Nikolaus17.30
Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier
Sonntag, 8. SeptemberKapelle Fiechten10.15 Santa Messa
Dorfkirche St. Nikolaus9.30 Tauffeier10.30 Sonntagsgottesdienst
mit Eucharis-tiefeier, anschliessend Lesezirkel AbtMartin Werlen im
alten Pfarrhaus
Pfarreizentrum St. Marien15.30 Gottesdienst fr die
Vietnamesen
Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst
Montag, 9. SeptemberSeniorenzentrum Aumatt14.30
Rosenkranzgebet
Dienstag, 10. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus19.00
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 11. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus9.15
Gottesdienst
Donnerstag, 12. SeptemberPfarreizentrum St. Marien8.30
Rosenkranz9.15 Gottesdienst
Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachDonnerstag, 5. September19.30
Gesprche ber Tod und Sterbenim Kirchgemeindehaus Mischeli,Pfarrerin
Florence DeveleyFreitag, 6. September18.00 Mischeli-Konzert in der
Mischeli-Kirche, Marc und Co Mit MarionRalincourt, Barocke und
moderneQuerflteSonntag, 8. September9.15 Gottesdienst im
SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30
Konf-Begrssung und Jungschi-Gottesdienst in der
Mischeli-Kirche,Apro, Pfarrerin Gabriella Schneider(Kinderhtedienst
im Soussol derKirche). Kein Gottesdienst in
derFiechtenkapelleMontag, 9. September14.00 Spielnachmittag fr
Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe
der Kantorei imKirchgemeindehausDienstag, 10. September12.00
Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis
sptestensMontag, 17.00, 061 711 77 63)
Chrischona-GemeindeReinach-MnchensteinWiedenweg 7, ReinachTel.
061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 5. September14.30
NachmittagsbibelkreisFreitag, 6. September20.00 HauskreisSonntag,
8. September10.00 Konzert-Gottesdienst mit demGeiger Prof. Dr.
Michael Grube, Predigtvon Hans Wst, separates
Kinder-programmSamstag, 14. September9.00 Frauezmorge, mit Esther
Rothenzum Thema Depressionen
Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKgenhofweg 24, 4153
ReinachSonntag, 8. September9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag,
10. September19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse
und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64
BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck),
www.cbb-reinach.ch, Kgen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22
536.8. SeptemberGemeindewochenende in BernauSonntag: kein
Gottesdienst
GOTTESDIENSTE
Reinach
Faustball. Di 19.0021.00 Uhr, Fiechtenhalle,Prsident: Roger
Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61.
Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.
FDP Reinach. Prsidentin: Gerda Massger, Habs-mattweg 9, 4153
Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail
[email protected],www.fdp-reinach
FeB, Verein fr familienergnzende KinderbetreuungReinach.
Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der
TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Bro, Wiedenweg7, Mo, Di
u. Do 8.3010.30. 061 711 22 77.
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061
711 89 42. Prsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann:
Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.
Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach,
Tel. 061 711 12 68. Prsiden-tin: Frau Yvonne Erb. ffnungszeiten:
MoFr,9.1519.15 Uhr.
GLP grnliberale Partei. Prsident Sektion Reinach,Aesch,
Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061
751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]
Hauseigentmerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der
Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentmer: Der Verein hat viel
zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o
Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81
99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietvertrge,
Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach,
Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.
Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So
14.0017.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Prsident Fredi
Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Fhrungen Moritz Grel-linger,
061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.0022.00 Uhr im
Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit
will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSess, Prsident, 061
599 29 80.
Jugendhaus Palais Noir. Bruggstrasse 95, Tel. Be-trieb 061 712
22 98, Tel. Bro/Beratung 061 71316 66, Fax 061 713 16 69.
ffnungszeiten: Mo1922, Di 1922, Mi 1422, Fr 1724, Sa 1423,jeden 2.
und 4. So im Monat 1418 Uhr.
Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mi20.00 Uhr i.
d. Dorfkirche, Dirigent: W. Grber,Weihermattweg 26, 4460
Gelterkinden. Prs.: P.Kocher, Tschpperliring 20, 4153 Reinach.
Un-verbindl. Probenbesuch mgl. Kein Mitglieder-beitrag.
kmu Reinach BL. Prsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99,
4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat:
Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801.
Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.
Kultur in Reinach (KiR). Prsident: Heiner Leut-hardt, Postfach
803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach,
Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlsse fr Mitglie-der,
Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05
15.
Mnnerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der
Fiechten-Aula. Neue Snger sind stetswillkommen. Prs.: Reymond
Kaeser. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch
Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag,
20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153
Reinach1, oder durch den Prsidenten, Olivier Humair,061 741 17
10.
netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen
Lebenssituation. Prsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen fr
Beglei-tungen an Irmgard Bhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30
oder www.netzwerk-rynach.ch
Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemse, Bee-ren, Blumen
pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Grten in Reinach. Kontakt: 061
711 15 82,E-Mail [email protected]
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula
Schulhaus Bachmatten,Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen
sindwillkommen. Informationen und Probenplan beider Prsidentin
Verena Riemek, E-Mail [email protected] oder Tel. 061 421
98 58.www.orchester-reinach.ch
Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Fr Mdchen von 6
bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis
17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076
371 11 88.
Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der
Bewohner und Bewohnerinnen,frdert die Gemeinschaft, vermittelt
Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse:
QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel,
061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected],
www.qvrn.ch
Reinacher Sport-Verein. Prsident: JoachimBausch, 061 711 35 92.
Handball: Mo 20.0022.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712
12 94. Unihockey: Andreas Mder, 079 71733 43. Mnnerriege: Fr.
20.0022.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bchler Marcel, 061 711 03
18.Fitness: Fr 20.0022.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54
96.
Samariterverein Reinach. Monatliche bungen undregelmssige Kurse.
Programm erhltlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach,
061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch.
Postendienst bei Anlssen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemtliches
Beisam-mensein nach bungen und gemss speziellerAnzeige oder unter
www.samariter-reinach.bl.
Schachfreunde Reichenstein. Spielabend am Don-nerstag ab 19.30
Uhr im Restaurant Rssli,Hauptstrasse 24, 4153 Reinach. Prsident:
RolfUlmer, Ziegelbntenweg 2, 4147 Aesch, Tel. 061751 48 44, Fax 061
751 48 54. Spezielle Jugend-schachbetreuung und -frderung unter
sac