PROGRAMM 102. Flensburger Fördewoche 08. - 15. September German Open J 80 07. - 09. September 18. Swan Baltic Sea Challenge 13. - 15. September FLENSBURGER PILSENER-HANSEBOOT-NORD-OSTSEE SPARKASSE MASCHINENBAU ANTHON-PANTAENIUS-TRANSIT TRANSPORT FLENSBURG
Program for the 102nd Flensburger Foerdewoche 2012. Hosted and organized by the Flensburger Segel-Club. Sailing on the Flensburg Fjord in the North of Germany.
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PROGRAMM
102. Flensburger Fördewoche 08. - 15. September
German Open J 80 07. - 09. September
18. Swan Baltic Sea Challenge 13. - 15. September
FLENSBURGER PILSENER-HANSEBOOT-NORD-OSTSEE SPARKASSEMASCHINENBAU ANTHON-PANTAENIUS-TRANSIT TRANSPORT FLENSBURG
Liebe Teilnehmer der 102. Flensburger Fördewoche
Wir heißen Sie ganz herzlich im Flensburger Segel-Club willkommen. Schon wieder ist es Spätsommer, dieSegelsaison ist rasend schnell vorbei gegangen und manch einer von ihnen wird sagen, das war aber wie-der ein sehr ‚norddeutscher’ Sommer. Umso mehr hoffen wir bei unseren Regatten im Rahmen der 102.Flensburger Fördewoche auf einige schöne Spätsommertage und natürlich ideale Windverhältnisse.
Ein besonderer Willkommensgruß geht an die Teilnehmer der J/80 Klasse, für die wir erneut deren GermanOpen ausrichten dürfen. Wir bedanken uns sehr herzlich für das Vertrauen, dass uns diese Klasse immerwieder schenkt. 17 Jahre lang fand der gesellige Teil der SWAN Baltic Sea Challenge im RestaurantQuellental am Rande unseres Jachthafens teil. In diesem Sommer haben sich die Restaurantbesitzer entsch-ließen müssen, das Restaurant geschlossen zu lassen. Wir haben eine neue Heimat für die SWAN–Seglergesucht und in unserer Kleinen Bootshalle gefunden. Dank der Firmen Flensburger Yacht-Service,Pantaenius und der Messe hanseboot werden wir dort an zwei Abenden ein spezielles Programm für dieSWAN-Segler anbieten und freuen uns, dass diese an den anderen Abenden zusammen mit den zahlrei-chen anderen Teilnehmern der Fördewoche in unserer Kleinen Bootshalle feiern.
Nachdem der hanseboot-Frühstücks-Cup als neue Kurzwettfahrt am Freitag Vormittag sehr gut angenom-men wurde, bleibt er auch in diesem Jahr im Programm und die Sieger dürfen sich auf ein Crewfrühstückim Clubhaus des FSC oder im Strandhotel Glücksburg freuen.
Ein herzliches Dankeschön geht wieder an unsere treuen Sponsoren, ohne deren großzügige Unterstützungdie 102. Flensburger Fördewoche nicht möglich wäre.
Wir wünschen allen Teilnehmern spannende und unfallfreie Wettfahrten und schöne Stunden bei uns imFlensburger Segel-Club.
Jochen Frank Claus Otto Hansen1. Vorsitzender Regattaobmann
Das Clubhaus ist täglich ab 08.00 Uhr an den Regattatagen geöffnet. Wenn
Sie im FSC frühstücken möchten, ist Voranmeldung am Vortag erforderlich.
Veranstaltungen
Kleine Bootshalle: Fa. WESTSIDE KIEL
Bootsbauerei: Scott Maley, Fon: 0151 - 504 869 23
Sliptermine mit dem FSC-Travellift (bis 35t) sind mit der Bootsbauerei abzu-
stimmen. Die Bootsbauerei macht Ihnen gerne ein Angebot z.B. für die
Unterwasserreinigung Ihrer Yacht.
Parkplätze/Trailerplätze: Auf dem Sportplatz der Hanseatischen Yachtschule. Bitte benutzen Sie die
Zufahrt über den Philosophenweg.
Wohnmobile/Zelte etc. dürfen ausschließlich auf diesem Platz aufgestellt
werden.
Zeltplatzgebühr von 8,- € pro Wohnmobil/Zelt/Container und Nacht ist im
Wettfahrtbüro unaufgefordert zu entrichten und der Aufkleber deutlich sicht-
bar anzubringen.
Wetter: Es wird täglich ein Wetterbericht ausgehängt.
WLAN: Im Yachthafen Glücksburg steht für alle Teilnehmer der 102. Flensburger
Fördewoche ein kostenfreier WLAN-Zugang für die Dauer der Regatta zur
Verfügung. Die Zugangsdaten bekommen Regattateilnehmer im Hafen-
meisterbüro
Crewgewichtskontrolle Im FSC-Jugendraum über der Bootsbauerei
German Open J/80: 06.09.12 19.00 - 20.00 Uhr
07.09.12 09.00 - 11.30 Uhr
Mit rund 1.300 Beschäftigten, 3 Hauptstellen sowie 68 Filialen und 42 SB-Centern setzt sich die Nord-Ostsee Spar-
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Segelanweisungen – Allgemeiner Teil
Die Anweisungen bestehen aus 3 Teilen: 1) dem Programm, das die Daten der Wettfahrtserie enthält
2) den Segelanweisungen
3) den Bahndiagrammen im Programmheft 102. Flensburger Förde-
woche
1. Allgemeines
1.1 Die Regatta unterliegt den Regel, wie sie in den “Wettfahrtregeln Segeln”, neueste Ausgabe, festgelegt sind.
Bei Abweichungen gelten diese Segelanweisungen vorrangig. Bei einem Sprachkonflikt sind bei den Ord-
nungsvorschriften Regattasegeln, Ausschreibung und Segelanweisung der deutsche Text und sonst der engli-
sche Text maßgebend.
1.2 Es gilt ISAF Regulation 20 für Werbung.
1.3 Die Segelanweisungen können durch den Aushang an der Tafel für Bekanntmachungen geändert werden.
Änderungen werden bis spätestens um 20.00 Uhr bekannt gegeben. Sie gelten ab dem folgenden Tag.
1.4 Alle teilnehmenden Boote müssen gültige Messbriefe oder bestätigte Kopien bereithalten (Ergänzung WR 78).
1.5 In Ergänzung zu den WR – Regel 46 – muss bei Regatten der für die Führung eines Bootes Verantwortliche
entweder einen gültigen DSV-Führerschein, Sportsegelschein oder einen für das Fahrtgebiet vorgeschriebe-
nen oder empfohlenen amtlichen, auch vom DSV im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen ausgestellten und gültigen Führerschein besitzen. Von ausländischen Teilnehmern wird der
entsprechende, in ihrem Landesverband gültige Befähigungsschein gefordert.
1.6 Für die German Open J/80 gilt Punkt 12 der MO des DSV entsprechend.
1.7 Regattateilnehmer dürfen während der Wettfahrt weder senden oder telefonieren, noch spezielle Funkmittei-
lungen erhalten. Mobiltelefone müssen während der Wettfahrt ausgeschaltet sein, sofern nicht die Klassenvor-
schriften weitergehende Einschränkungen machen. Die Wettfahrtleitung auf dem Startschiff ALPHA TAURI
wird den Teilnehmern auf ihrer Regattabahn unverbindliche Informationen über VHF Kanal 15 geben. Eine feh-
lende oder fehlerhafte Information berechtigt nicht zu einem Antrag auf Wiedergutmachung.
1.8 Die Wettfahrten werden auf der Flensburger Förde und der westlichen Ostsee gesegelt. Die Regattagebiete
für die einzelnen Klassen sind im Programm beschrieben. Die Wettfahrtleitung behält sich vor, das Gebiet für
jede Wettfahrt neu festzulegen.
1.9 Die schifffahrtspolizeiliche Genehmigung der Regatten liegt vor. Sie wird u.a. unter folgenden Bedingungen
und Auflagen erteilt:
1.Die Bestimmungen der Seeschifffahrtsstraßenordnung, der KVR sowie schifffahrtspolizeiliche Verfügungen
müssen von allen Wettfahrtteilnehmern eingehalten werden. Durch diese Genehmigung werden keine Son-
derrechte begründet.
2.Die Schifffahrt, insbesondere die Berufsschifffahrt, darf durch die Regatta/Veranstaltung nicht gefährdet wer-
den.
1.10 Jede nach ORCint./ORC-Club oder IRC-Wertung segelnde Jacht hat die Startflagge entsprechend des Teil-
nehmerverzeichnisses am Achterstag zu führen.
1.11 Die Wettfahrtleitung behält sich das Recht vor, bis 2 Stunden vor dem Start einer jeden Wettfahrt die Gruppen
einteilung durch Aushang zu verändern.
2. Sicherheitsbestimmungen
2.1 Jeder Schiffsführer ist für die richtige seemannschaftliche Führung seines Bootes in jeder Hinsicht selbst ver-
antwortlich. Alle Teilnehmer beteiligen sich an diesen Regatten gänzlich auf eigenes Risiko. Der Veranstalter
haftet nur in dem im Meldeformular dargelegten und anerkannten Umfang (Ergänzung. WR 4).
2.2 Für die ORCint/ORC-Club/IRC Wettfahrten gilt die Sicherheitskategorie 4 der internationalen und nationalen
Richtlinien für die Ausrüstung und Sicherheit seegehender Segelyachten der Kreuzerabteilung des DSV.
Ummantelte Relingsbezüge sind zulässig.
2.3 Bei Sturmwarnung oder Zeigen der Flagge "Y" im Hafen oder auf einem Boot der Wettfahrtleitung müssen von
allen Seglern persönliche Auftriebsmittel angelegt werden, die so lange zu tragen sind, wie das Signal steht.
Nichttragen von persönlichen Auftriebsmitteln kann zur Disqualifikation führen (Ergänzung WR 1.2 und 40).
Die Wettfahrtleitung behält sich vor, ungeeignet erscheinende persönliche Auftriebsmittel zu verbieten.
2.4 Ein Boot, das die Wettfahrt aufgibt, muss dies unverzüglich der Wettfahrtleitung oder dem Wettfahrtbüro be-
kannt geben. Tel. 04631 - 32 33
3. Bekanntmachungen an Land
3.1 Das Wettfahrtbüro befindet sich im FSC-Clubhaus, Glücksburg-Quellental.
3.2 Mitteilungen der Wettfahrtleitung oder des Schiedsgerichtes erfolgen durch Aushang an der Tafel für Bekannt-
machungen. Sie befindet sich im FSC-Clubhaus.
3.3 Das Setzen folgender Signale am Flaggenmast des Starthauses Quellentalbrücke bedeutet:
• Antwortwimpel "AP" Startverschiebung
• Flagge "AP" über "A" Heute keine Wettfahrt
• Flagge "Y" Schwimmwesten vor dem Auslaufen anlegen
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4. Start
4.1 Fünf Minuten vor dem ersten Ankündigungssignal einer Wettfahrt wird die Wettfahrtleitung auf dem Startschiff
ein Schallsignal geben und den FSC-Clubstander oder die Flagge "L" streichen.
4.2 Die Wettfahrten werden nach WR 26 gestartet.
4.3 Zur Startkontrolle haben alle Boote vor ihrem Ankündigungssignal bei der ersten Wettfahrt des jeweiligen Re-
gattatages das Checktor bestehend aus Startschiff und einer Boje mit grüner Flagge an der Steuerbordseite
von Lee nach Luv zu passieren.
4.4 Die Startlinie wird gebildet durch einen Mast mit einem roten Dreieck auf dem Startschiff und die Startlinien-
begrenzungstonne mit gelber Flagge an der Backbordseite des Startschiffes. Die Startlinienbegrenzungstonne
kann auch an einem Boot der Wettfahrtleitung befestigt sein.
4.5 Boote, die nicht 10 Minuten nach ihrem Startsignal gestartet sind, werden als nicht gestartet gewertet
(Ergänzung WR 28.1).
4.6 Alle Boote, die nicht zum Start aufgerufen sind, müssen sich spätestens mit dem Ankündigungssignal der auf-
gerufenen Klasse aus dem Startgebiet fernhalten. Das Startgebiet wird als Bereich definiert, der sich 100 m
vor und hinter der Startlinie sowie deren Verlängerungen befindet.
5. Bahnen
5.1 Als Bahnmarken werden gelb-, rot- oder orangefarbene Regattatonnen sowie die amtlichen Tonnen im Re-
gattagebiet verwendet.
5.2 Die zu segelnde Bahn wird auf dem Startschiff mit dem Vorbereitungssignal der aufgerufenen Klasse durch
Zahlentafeln angezeigt.
5.3 Ungefähr 0,9 – 1,3 sm luvwärts der Startlinie befindet sich die Bahnmarke 1.
5.4 Auf dem Startschiff wird der ungefähre Kurs zur Bahnmarke 1 auf Tafeln mit schwarzen Ziffern auf weißem
Grund angezeigt.
5.5 Schwarze Tafel mit weißen Zahlen: die zu segelnde Bahn
5.6 Gelbe Tafel mit schwarzem Buchstaben "L" = Langer Kurs
5.7 Tonnenrundung/Gate für Bahnen 1 – 3
Alle Bahnmarken sind grundsätzlich an Backbord zu lassen. Das gilt nicht, sofern ein Gate anstelle der Bahn-
marke 3 ausgelegt ist. Die Tonne 3 kann sowohl als Gate als auch als einzelne Bahnmarke ausgelegt werden.
5.8 Für Bahn Nr. 3 gilt: Die Ziellinie darf auf dem letzten Vorm-Wind-Kurs zur Leetonne / Leegate nicht durchse-
gelt werden. Nichtbeachtung führt zum Ausschluss ohne Protestverhandlung. Das ändert WR 63.1.
6. Ziel
6.1 Die Ziellinie wird gebildet durch den Mast des Zielschiffes und eine Zielbegrenzungsboje mit Flagge oder eine
der bisherigen Bahnmarken. Die Ziellinienbegrenzungstonne kann auch an einem Funktionsschiff befestigt
sein.
6.2 Die feste Ziellinie für die Bahnen 4ff liegt vor dem Yachthafen Glücksburg-Quellental. Sie wird gebildet durch
die Deckpeilung zweier Dreiecksbaken. Die untere Bake steht auf der Yachthafenaußenmole, die obere am
Haus der Wettfahrtleitung auf der Quellentalbrücke. Die Ziellinie wird durch 2 Regattatonnen begrenzt. Sie
muss zwischen den beiden Tonnen passiert werden.
Achtung: Maßgebend ist die Deckpeilung. Die Tonnen können außerhalb der Peilung liegen.
6.3 In Abänderung der WR "Definitionen Wettfahrtsignale" bedeutet:
Signalflagge "L" auf dem Zielschiff gesetzt: Es ist beabsichtigt, eine weitere Wettfahrt zu starten.
7. Beendigung der Wettfahrt, Zeitbegrenzung
7.1 Das Ende der Wettfahrt wird durch Streichen der Flagge "blau" angezeigt.
7.2 Die Wettfahrt ist spätestens 60 Minuten nach Zieldurchgang des ersten Bootes einer Klasse beendet. Alle
dann noch auf der Bahn befindlichen Boote werden als aufgegeben gewertet. (Änderung WR 35 und A4) (Gilt
nicht für die Wettfahrten 2-7 der 102. Flensburger Fördewoche.
7.3 Für die German Open J/80 sowie die Wettfahrten der 102. Flensburger Fördewoche am 08./09.9.12 gilt ergän-
zend: Sollzeiten und Zeitlimits sind wie folgt: Sollzeit: ca. 45-70 min, Zeitlimit: 135 min.
Hat kein Boot innerhalb des Zeitlimits die Bahn abgesegelt, so wird die Wettfahrt abgebrochen. Das nicht
Einhalten der Sollzeit ist kein Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung. Das ändert Regel 62.1 (a).
Wenn kein Boot einer Klasse die Bahnmarke 1 erstmalig innerhalb von 40 min passiert hat, wird die Wettfahrt
für diese Klasse abgebrochen.
7.4 Es gelten folgende Zeitlimits für die Wettfahrten:
Lyö-Rund am 08.09.12 Zeitlimit: 09.09.12 14.00 Uhr
Wettfahrt am 13.09.12 Zeitlimit: 13.09.12 20.00 Uhr
Frühstücks-Cup am 14.09.12 Zeitlimit: 14.09.12 12.30 Uhr
Wettfahrt am 14.09.12 Zeitlimit: 14.09.12 21.00 Uhr
Wettfahrt am 15.09.12 Zeitlimit: 15.09.12 19.00 Uhr
8. Proteste, Ersatzstrafen
8.1 Es gilt eine einheitliche Protestfrist für alle Yachten, die im gleichen Start aufgerufen werden. Die Protestfrist
beginnt mit Ende deren Wettfahrt (bei direkt aufeinanderfolgenden Wettfahrten der letzten Wettfahrt des
Tages) und dauert 60 Minuten (Ergänzung WR 61.3). Das Ende der Frist wird an der Tafel für Bekannt-
machungen angezeigt.
8.2 Die Proteste sind auf dem offiziellen Formular im Regattabüro innerhalb der Protestfrist einzureichen (Formu-
lare sind dort erhältlich).
8.3 Proteste werden, wenn möglich, in der Reihenfolge des Eingangs verhandelt. Beginn und Reihenfolge werden
an der Tafel für Bekanntmachungen spätestens 15 Minuten nach Ende der Protestfrist ausgehängt.
8.4 Protestparteien und Zeugen haben sich zur angegebenen Zeit vor dem Verhandlungsraum im 1. Stock des
FSC-Clubhauses bereitzustellen.
8.5 In Abänderung von WR 66 werden am letzten Wettfahrttag Anträge von Booten auf Wiederaufnahme einer
Protestverhandlung nicht später als eine Stunde nach Verkündigung der Entscheidung angenommen.
8.6 Vermessungsproteste oder Einwendungen über Tatsachen, deren Feststellung bereits an den vorhergehenden
Tagen zumutbar gewesen wäre, werden gemäß WO 6.2 am Tag der letzten Wettfahrt nicht mehr angenom-
men.
8.7 Der Wettfahrtausschuss kann durch einen Vermesser während der gesamten Serie Kontrollvermessungen an
Booten vornehmen und die Einhaltung der Klassenvorschriften, die Ausrüstung sowie das Beachten der WR,
Anhang G kontrollieren. In Abänderung der WR 63.1 werden Boote, die nicht ihren Klassenvorschriften/Mess-
brief entsprechen, durch das Schiedsgericht ohne Protestverhandlung disqualifiziert oder mit einer Prozent-
satzstrafe belegt.
9. Ergebnisse
9.1 Vorläufige Ergebnisse werden an der "Tafel für Bekanntmachungen" schnellstmöglich nach jeder Wettfahrt
ausgehängt – endgültige Resultate vor der Preisverteilung.
9.2 Die Anwendung verschiedener Auswertungssysteme, die Festlegung der Bahnlänge und der Windrichtung ist
allein Angelegenheit der Wettfahrtleitung. Proteste können hierauf nicht gestützt werden.
10. Teamboote
10.1 Hilfs- oder Trainerboote müssen sich außerhalb des Regattagebietes aufhalten, vom ersten Ankündigungs-
signal der ersten Klasse im Startgebiet bis zum letzten Zieldurchgang oder bis die Wettfahrtleitung eine Ver-
schiebung, Gesamtrückruf oder Abbruch signalisiert. Das Regattagebiet wird definiert als das Gebiet, in dem
ein Boot während einer Wettfahrt segeln kann plus 100 Meter.
10.2 Hilfs- und Trainerboote dürfen ein in Wettfahrt befindliches Boot nicht behindern. Bug- und Heckwellen können
als Behinderung unter dieser SAW ausgelegt werden.
10.3 Hilfs- und Trainerboote müssen Personen oder Booten jede denkbare Hilfe in Gefahr geben.
10.4 Die Strafe für eine Verletzung dieser Segelanweisung wird vom Schiedsgericht festgelegt.
11. Zeitplan
Die Wettfahrtleitung behält sich vor, Regatten früher als geplant zu starten, insbesondere, wenn dieses aus
Wettergründen erforderlich ist. Etwaige Veränderungen im Zeitablauf werden spätestens am Tag vorher bis
20.00 Uhr an der "Tafel für Bekanntmachungen" bekannt gegeben.
12. Strafsystem
12.1 Die Regel 44.1 und P2.1 ist geändert, so dass die Zwei-Drehungen-Strafe durch die Ein-Drehung-Strafe er-
setzt ist.
12.2 Es gilt Anhang P
12.3.Boote, die eine Strafe nach WR 44 oder P2.1 ausgeführt haben oder von der Wettfahrt zurückgetreten sind,
müssen dies innerhalb der Protestfrist in der im Wettfahrtbüro ausliegenden Liste bestätigen.
Nicht gemeldete Strafen gelten als nicht gemacht.
13. Ersatz von Ausrüstung
Ersatz von defektem oder verlorenem Ausrüstungsmaterial, das über die Klassenregeln hinausgeht, muss
durch das Schiedsgericht genehmigt werden.
14. Aus dem Wasser nehmen
Kielboote dürfen nach dem ersten Ankündigungssignal der Wettfahrtserie bis zum Ende der Veranstaltung
ohne schriftliche Erlaubnis des Schiedsgerichtes nicht aus dem Wasser geholt werden. Als Wettfahrtserien gel-
ten die Wettfahrten am 08./09.09.12 und die German Open J/80.
BAHNEN - TAGESWETTFAHRTEN
102. Flensburger Fördewoche,
German Open J/80,
Bahn 1, 2 + 3
Up- and Down-Wind Kurse:
Bahndiagramme für die Bahnen 1, 2 + 3
Allgemeine Anweisungen für die Bahnen 4ff
Wird auf dem Startschiff mit dem Ankündigungssignal eine grüne Tafel gesetzt, so sind Bahnmarke 1 und eine bei
Bedarf ausgelegte Verholtonne an Stb zu lassen; wird eine rote Tafel gesetzt, so sind Bahnmarke 1 und Verholtonne
(falls vorhanden) an Bb zu lassen.
Bahnabkürzung:
Zeigt ein Boot der Wettfahrtleitung an einer Bahnmarke ein Tafel wie Flagge "C" und eine Tafel mit der Bezeichnung
einer Bahnmarke bedeutet das: Segeln Sie nach Rundung dieser Bahnmarke zur nächsten auf der Tafel angege-
benen Bahnmarke und segeln danach die Bahn nach dieser nächsten Bahnmarke wie vorgesehen zu Ende.
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Bahn 4 Position zu runden an
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Stb
r Lcht Tn 8 54°53' N 9°36' E Stb
r Lcht Pf 6 54°53' N 9°38' E Stb
gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" 54°51,7' N 9°37,5' E Stb
r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Bb
r Lcht Tn 2 54°49' N 9°45' E Bb
sgs Tn Ost Toppz. "Middelgrund Ost" 54°51,5' N 9°52' E Bb
gsg Lcht Tn West Toppz. "Österhage" 54°54' N 9°48' E Bb
gs Tn Süd Toppz. "Helts Banke" 54°50' N 9°48' E Stb
r Lcht Tn 2 54°49' N 9°45' E Stb
r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Stb
gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53' N 9°38' E Bb
r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Bb
Ziel: feste Linie vor dem Jachthafen Glücksburg von Ost nach West
Bahn 5
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Stb
r Lcht Tn 8 54°53' N 9°36' E Stb
r Lcht Pf 6 54°53' N 9°38' E Stb
gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" 54°51' N 9°38' E Bb
r Lcht Tn 2 54°49' N 9°45' E Bb
rw Lcht Tn "Flensburger Förde 54°51' N 9°54' E Bb
gn Tn 1 "Kragesand" 54°50' N 9°44' E Stb
Regattatonne E (Bockholmwik) ca. 54°50’N 9°37’E Stb
gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" 54°51' N 9°38' E Bb
r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Stb
gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53' N 9°38' E Bb
r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Bb
Ziel
Bahn 6
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Stb
r Lcht Tn 8 54°53' N 9°36' E Stb
r Lcht Pf 6 54°53' N 9°38' E Stb
gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" 54°51' N 9°38' E Stb
r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Bb
r Lcht Tn 2 54°49'N 9°45' E Bb
gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" 54°51,7' N 9°37,5' E Stb
gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53' N 9°38' E Bb
r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Bb
Ziel
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Bahn 10
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Stb
r Lcht Tn 8 54°53 'N 9°36' E Stb
r Lcht Pf 6 54°53' N 9°38' E Stb
r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Bb
gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53' N 9°38' E Bb
r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Bb
Regatta Tn "Schausende" ca. 54°51,5' N 9°33' E Stb
Regatta Tn "Kupfermühlenbucht" ca. 54°49,5' N 9°26' E Bb
Ziel: West-Ost
Bahn 12
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb
r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Stb
gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" 54°51'N 9°38'E Stb
r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Bb
gn Tn 1 "Kragesand" 54°50'N 9°44'E Stb
RegattaTn "Bockholmwik" “E” ca. 54°50’N 9°37’E Stb
Regatta Tn "Skelde Vig" „F“ ca. 54°50,5'N 9°41'E Bb
r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb
gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Bb
r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb
Ziel
2 15:48
Bahn 14 Position zu runden an
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb
gn Tn 7 "Nejsmölle Flak 54°53'N 9°38'E Stb
r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb
r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Bb
r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb
gn Lcht Tn 13 54°49,5'N 9°27'E Bb
Ziel
Bahn 16
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 12 54°52,5'N 9°34'E Bb
r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb
r Lcht Tn 8 54°53'N 9°36'E Stb
r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Stb
gn Tn 3 "Brunsnäs Flak 54°51'N 9°38'E Bb
Regatta Tn (Skelde Vig) “F” ca. 54°50,5'N 9°41'E Stb
r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb
gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Bb
r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb
Ziel
Bahn 18
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 10 54°52,5'N 9°34'E Stb
gn Lcht Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Stb
r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Bb
gn Tn 1 "Kragesand" 54°50'N 9°44'E Bb
Regatta Tn "Hörup Hav" “H” ca. 54°53'N 9°51'E Stb
r Lcht Tn 2 54°49'N 9°45'E Stb
gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" 54°51'N 9°38'E Bb
r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb
gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Bb
r Lcht Tn 10 54°52,5'N 9°34'E Bb
Ziel
Bahn 22
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
gn Lcht Tn 13 54°49,5'N 9°27'E Bb
gn Lcht Tn 15 "SONWIK" Bb
r Tn 14 54°49,5 ‘N 9°27,5’ E Stb
r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb
Ziel
„Immer eineHandbreitWasser unter dem Kiel.”
...alles hinter Schloss und RiegelBeratung n Verkauf n Montage n Service
Fachhandel und Dienstleister für:n privaten und gewerblichen Einbruchschutzn Schlüsseldienst und mechanische Schließtechnikn elektronische Schließsysteme und Zutrittskontrollen Tresore und Waffenschränken Alarm- und Videoüberwachungn barrierefreie Sanitär- und Sicherheitsausstattungenn Türautomation (Inbetriebnahme und Wartung)
Wünschen wir allen Teilnehmern an derFlensburger Fördewoche, um sicher in‘s Ziel zu kommen.Für Sicherheit an Land sorgen wir – für Segelfans und Landratten.
151_SHZ_FL_FSC.indd 1 17.08.2012 15:40:32 Uhr
Bahn 28
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
r Lcht Tn 12 54°52,5'N 9°34'E Bb
r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb
r Lcht Pf 6 54°53’N 9°38’E Stb
Regatta Tn Langballigau “L” ca. 54°50'N 9°39'E Bb
gn Tn 5 54°51,7’N 9°37,5’E Stb
r Lcht Pf 6 54°53’N 9°38’E Bb
gn Tn "Egernsund Österhage" 54°54'N 9°36'E Bb
Ziel
Bahn 29
Start:
Regatta Tn Bahnmarke 1
Regatta Tn “Meierwik” ca. 54°50'N 9°29,5'E Stb
Regatta Tn “Kobbermølle Bucht” ca. 54°49,5'N 9°26'E Stb
Fr. 07.09.2012 19.30 Uhr Championship-Essen der J/80-Klasse
Im Clubhaus können Sie an allen Regattatagen und am 16.09.2012 von 08.00 - 10.00 Uhr nach Voranmeldung
frühstücken. Ab Mittags gibt es an den Regattatagen durchgehend warme und kalte Küche
Satz und Layout: Doris Münzberg-Frank, Druck: Druckzentrum Flensburg
HANSEBOOT ANCORA BOAT SHOW 2012DER TREFFPUNKT FÜR WASSERSPORTLER
DER NORDEN IN SEINEM ELEMENT
DER NORDEN IN SEINEM ELEMENT
HANSEBOOT 2012DER TREFFPUNKT FÜR WASSERSPORTLER
53. Internationale Bootsmesse Hamburg
27.Okt.– 4. Nov. 2012Täglich von 10 – 18 Uhr, Mittwoch von 10 – 20 Uhr
Die Boat Show am Wasser01.–03. Juni 2012In der ancora Marina, Neustadt /Holstein
powered by
täglich 10.00 – 18.00 Uhr
hanseboot-ancora.dehanseboot-ancora.de
EINTRITT FREItäglich 10.00 – 18.00 Uhr
HANSEBOOT ANCORA BOAT SHOW 2012DER TREFFPUNKT FÜR WASSERSPORTLER
DER NORDEN IN SEINEM ELEMENT
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HANSEBOOT 2012DER TREFFPUNKT FÜR WASSERSPORTLER
53. Internationale Bootsmesse Hamburg
27.Okt.– 4. Nov. 2012Täglich von 10 – 18 Uhr, Mittwoch von 10 – 20 Uhr
Die Boat Show am Wasser01.–03. Juni 2012In der ancora Marina, Neustadt /Holstein
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EINTRITT FREItäglich 10.00 – 18.00 Uhr
HANSEBOOT ANCORA BOAT SHOW 2012DER TREFFPUNKT FÜR WASSERSPORTLER
DER NORDEN IN SEINEM ELEMENT
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HANSEBOOT 2012DER TREFFPUNKT FÜR WASSERSPORTLER
53. Internationale Bootsmesse Hamburg
27.Okt.– 4. Nov. 2012Täglich von 10 – 18 Uhr, Mittwoch von 10 – 20 Uhr
Die Boat Show am Wasser01.–03. Juni 2012In der ancora Marina, Neustadt /Holstein
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täglich 10.00 – 18.00 Uhr
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EINTRITT FREItäglich 10.00 – 18.00 Uhr
Auf der hanseboot 2012 feiern brandneue Boote Weltpremiere. Hier gibt es viel zu entdecken, erfahren und zu erleben: Wichtige Innovationen, namhafte Experten und ein aufregendes Rahmenprogramm erwarten Sie. Kommen Sie an Bord!