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RUNDSCHAU FLENSBURGER BÜRGERINFORMATION der SPD FLENSBURG 2- 2013 Flensburg blüht auf Politik für Flensburg Flensburg hat eine ganz besondere Anziehungskraſt für viele Menschen, ist Motor der wirtschaſtlichen Ent- wicklung der Region, beliebter Wohn- standort im Norden und als Oberzen- trum das Herz der Region. Der Trend zum Leben und Arbei- ten in der Stadt hält weiter an – und Flensburg profitiert davon. Diese Chancen müssen wir nutzen, damit unsere Stadt weiter aulüht. Darum wollen wir Flensburg stärken, für sei- ne Bürgerinnen und Bürger und für die Region. Flensburg ist eine Stadt voller Ener- gie und Lebensfreude und mit großer Vielfalt. Wir benötigen deshalb Maß- nahmenbündel in vielen Politikberei- chen, damit Flensburg seine Anzie- hungskraſt behält und weiter ausbaut. Ganz oben steht das Recht auf bezahl- baren Wohnraum. Wir wollen eine integrierte Stadtentwicklungspolitik, die weiter Arbeitsplätze scha und die dafür sorgt, dass eine ausreichen- de Anzahl an Wohnungen zur Verfü- gung steht. Die Voraussetzungen für ein blühen- des Flensburg zu schaffen ist nicht nur Aufgabe der Wirtschaſtsförderung und Siedlungsvorsorge. Das Flens- burg von morgen muss in vielen an- deren Bereichen seine vorhandenen Stärken und guten Ansätze nutzen und weiter ausbauen. Bildung, Sport und Kultur sind hier zentrale Fakto- ren. Kinder- und Familienfreundlich- keit müssen unsere Stadt auch weiter- hin auszeichnen – nicht überall sind wir heute schon dort, wo wir hinwol- len. Der Wohnungsbau ist eine gemein- same Kraſtanstrengung. Die Kom- munalpolitik kann das nicht alleine, aber sie kann wichtige planerische Weichenstellungen vornehmen. Das ist ihre Aufgabe – und vor allem muss sie sich dafür einsetzen, dass gutes Wohnen bezahlbar bleibt. Ein blühendes Flensburg benötigt für alle Nachfragegruppen Angebote, die bezahlbar und araktiv sind. Vor allem junge Familien, Studierende und Menschen, die im Alter in unse- re Stadt ziehen, suchen bei uns neue Lebensperspektiven und entscheiden sich für Flensburg. Darum haben wir auch die Verpflichtung, unsere Stadt seniorengerecht zu gestalten. Eine at- traktive Stadt bedeutet auch, dass für alle Menschen und zu allen Anlässen Zutri und Teilhabe möglich ist. Wir werden die Barrierefreiheit weiter vo- ranbringen. Wir müssen die Interessen der Bür- gerinnen und Bürger neben die Inte- ressen der Wirtschaſt stellen. Dabei geht es nicht nur um „Beteiligung“ und „Einbindung“. Mitgestalten und Mitentscheiden – darauf kommt es an. Die Bevölkerung unserer Stadt hat ein Recht auf Nähe. Entscheidungen dürfen nicht einsam im Rathausturm getroffen werden. „Wir müssen mehr lokale Demokratie wagen“ heißt es in einem Ratsbeschluss, dem wir als SPD diesen besonderen Akzent gege- ben haben. Die Einwohnerinnen und Einwohner unserer Stadt zu beteiligen bedeutet keineswegs automatisch Verzögerun- gen und Entscheidungsunfähigkeit. Sie wollen mehr Offenheit, mehr Ehrlichkeit und mehr Professionali- tät im Rathaus zur Vorbereitung kla- rer Entscheidungen. Endlosschleifen und gegenseitige Blockaden bringen niemanden voran. Darum ist es unver- zichtbar, schon im Vorfeld Experten, Betroffene und Stadeilorganisatio- nen intensiv mit einzubeziehen. Denn nichts ist teurer und hemmender, als Bürgerinnen und Bürger nicht ausrei- chend und frühzeitig über Planungen zu informieren, sie auszuklammern und ihre Anregungen und Hinweisen zu übergehen. Dann muss man später ständig mit großem Personaleinsatz und zusätzlichen Planungskosten nachbessern oder die mit viel Auf- wand betriebenen Fehlplanungen beerdigen. Was überhaupt nicht geht: Bürgerbeteiligung nur als Alibi oder als Bestandteil einer Umsetzungsstra- tegie begreifen. Das beste Beispiel für diesen falschen weg ist der Monster- riegel von Hotel, der an der Hafen- spitze, angeblich unsere Stadt berei- chern soll, in Wirklichkeit aber die Flensburger Stadtqualitäten zerstört. Mit seiner riesigen Baumasse ist er städtebaulich völlig unverträglich ist. Er bringt Flensburg nicht zum Blü- hen, sondern ist eine städtebauliche Bankroerklä- rung. Der Renditeerwartung einiger Weniger darf man nicht alles opfern. Darum werden wir diese Planung ver- hindern. Die SPD ist aus alter Tradition die Kommunalpartei in Flensburg und in Schleswig-Holstein. Kommunalpoli- tik heißt gestalten und Verantwortung übernehmen. Diesen Auſtrag nimmt die SPD an. Die nur scheinbar neu- tralen und „unabhängigen“ Wähler- gemeinschaſten haben in Flensburg ihren Gestaltungsauſtrag nicht erfüllt. Wenn sie darauf bestehen und gera- dezu damit werben, ihr Einsatz für die Gemeinschaſt höre am Ortschild auf, begehen sie einen großen Fehler. Gerade Flensburg benötigt eine gute Interessenvertretung im Land und da- rüber hinaus. Von der Finanzausstat- tung über die Weiterentwicklung der Hochschulen bis zur Verkehrsanbin- dung – die wichtigen Entscheidungen fallen auf übergeordneten Ebenen. Da reicht es nicht, vor Ort über die „Altparteien“ zu schimpfen, ihnen die Schuld zuzuweisen und sich ansons- ten zurückzuziehen. Wir Sozialde- mokraten mit unserer überregionalen Vernetzung und unseren Einfluss- möglichkeiten setzen uns überall für unser Flensburg ein. Machen Sie sich ein Bild von unseren Kandidatinnen und Kandidaten, die bereit sind, für Sie und mit Ihnen für ein blühendes Flensburg zu arbeiten. UNSER TEAM S.2 KINDER S.3 Verkehrspolitik S.6 WOHNEN S.7 Liebe Flensburgerinnen und Flensburger, nutzen Sie Ihr Wahlrecht und damit Ihre Chance zu entschei- den, wer in Zukunſt für Sie in der Flensburger Ratsversammlung ar- beitet. Mit Ihrer Stimme für eine Kandidatin oder einen Kandidaten bestimmen Sie über den zukünſti- gen politischen Kurs des Rathau- ses. Der Kompass der SPD für die Ratsarbeit ist klar: Er heißt soziale Gerechtigkeit. Daran werden wir unsere Entscheidungen im Rat ausrichten. Werben Sie auch in Ihren Familien, bei Ihren Nachbarn, Freunden und Bekannten dafür, sich am Wahl- gang zu beteiligen. Der frühere Bundespräsident Johannes Rau prägte das Zitat „Die Kommune ist der Ernstfall der Demokratie.“ Da- rum bie ich Sie herzlich, bei der Kommunalwahl am 26. Mai ihre Stimme abzugeben. Mit freundlichen Grüßen Ihr (Helmut Trost) www.unser-flensburg.de ist der neu gestaltete Auſtri der Flens- burger SPD für die Kommunal- wahl 2013 Sie erhalten dort In- formationen aus erster Hand über sozialdemokratische Politik und unsere Kandidatinnen und Kan- didaten. unser-flensburg.de ALLES im BLICK AUF 150 Jahre sozialdemokratische Po- litik für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Dieses Ereignis feiern wir Sozialdemokraten mit unseren Freun- den und Nachbarn, weil wir stolz auf unsere Geschichte und dass, was wir für unser Land geleistet haben. Die Ausrufung der Republik 1918, die Einführung des Frauenwahlrechts 1919, die Arbeitslosenversicherung von 1927, sozialer Wohnungsbau seit den 1920`iger Jahren, BAFÖG 1971, das Nein zum Irak-Krieg 2002, sind nur einige wichtige Ereignisse, für die die SPD steht, und die unser Land noch heute prägen. Auch in Flensburg stehen Sozialde- mokratinnen und Sozialdemokraten in der Ratsfraktion, als Oberbürger- meister, Stadtpräsident oder Abge- ordnete für eine moderne, bürgernahe und verlässliche Politik. 150 JAhre SPD
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Flensburger Rundschau

Mar 13, 2016

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Zeitung der Flensburger SPD
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Page 1: Flensburger Rundschau

RUNDSCHAUFLENSBURGER BÜRGERINFORMATION der SPD FLENSBURG2- 2013

Flensburg blüht aufPolitik für Flensburg

Flensburg hat eine ganz besondere Anziehungskraft für viele Menschen, ist Motor der wirtschaftlichen Ent-wicklung der Region, beliebter Wohn-standort im Norden und als Oberzen-trum das Herz der Region.

Der Trend zum Leben und Arbei-ten in der Stadt hält weiter an – und Flensburg profitiert davon. Diese Chancen müssen wir nutzen, damit unsere Stadt weiter aufblüht. Darum wollen wir Flensburg stärken, für sei-ne Bürgerinnen und Bürger und für die Region.

Flensburg ist eine Stadt voller Ener-gie und Lebensfreude und mit großer Vielfalt. Wir benötigen deshalb Maß-nahmenbündel in vielen Politikberei-chen, damit Flensburg seine Anzie-hungskraft behält und weiter ausbaut. Ganz oben steht das Recht auf bezahl-baren Wohnraum. Wir wollen eine integrierte Stadtentwicklungspolitik, die weiter Arbeitsplätze schafft und die dafür sorgt, dass eine ausreichen-de Anzahl an Wohnungen zur Verfü-gung steht.

Die Voraussetzungen für ein blühen-des Flensburg zu schaffen ist nicht nur Aufgabe der Wirtschaftsförderung und Siedlungsvorsorge. Das Flens-burg von morgen muss in vielen an-deren Bereichen seine vorhandenen Stärken und guten Ansätze nutzen und weiter ausbauen. Bildung, Sport und Kultur sind hier zentrale Fakto-ren. Kinder- und Familienfreundlich-keit müssen unsere Stadt auch weiter-hin auszeichnen – nicht überall sind wir heute schon dort, wo wir hinwol-len.

Der Wohnungsbau ist eine gemein-same Kraftanstrengung. Die Kom-munalpolitik kann das nicht alleine, aber sie kann wichtige planerische Weichenstellungen vornehmen. Das ist ihre Aufgabe – und vor allem muss sie sich dafür einsetzen, dass gutes Wohnen bezahlbar bleibt. Ein

blühendes Flensburg benötigt für alle Nachfragegruppen Angebote, die bezahlbar und attraktiv sind. Vor allem junge Familien, Studierende und Menschen, die im Alter in unse-re Stadt ziehen, suchen bei uns neue Lebensperspektiven und entscheiden sich für Flensburg. Darum haben wir auch die Verpflichtung, unsere Stadt seniorengerecht zu gestalten. Eine at-traktive Stadt bedeutet auch, dass für alle Menschen und zu allen Anlässen Zutritt und Teilhabe möglich ist. Wir werden die Barrierefreiheit weiter vo-ranbringen.

Wir müssen die Interessen der Bür-gerinnen und Bürger neben die Inte-ressen der Wirtschaft stellen. Dabei geht es nicht nur um „Beteiligung“ und „Einbindung“. Mitgestalten und Mitentscheiden – darauf kommt es an. Die Bevölkerung unserer Stadt hat ein Recht auf Nähe. Entscheidungen dürfen nicht einsam im Rathausturm getroffen werden. „Wir müssen mehr lokale Demokratie wagen“ heißt es in einem Ratsbeschluss, dem wir als SPD diesen besonderen Akzent gege-ben haben.

Die Einwohnerinnen und Einwohner unserer Stadt zu beteiligen bedeutet keineswegs automatisch Verzögerun-gen und Entscheidungsunfähigkeit. Sie wollen mehr Offenheit, mehr Ehrlichkeit und mehr Professionali-tät im Rathaus zur Vorbereitung kla-rer Entscheidungen. Endlosschleifen und gegenseitige Blockaden bringen niemanden voran. Darum ist es unver-zichtbar, schon im Vorfeld Experten, Betroffene und Stadtteilorganisatio-nen intensiv mit einzubeziehen. Denn nichts ist teurer und hemmender, als Bürgerinnen und Bürger nicht ausrei-chend und frühzeitig über Planungen zu informieren, sie auszuklammern und ihre Anregungen und Hinweisen zu übergehen. Dann muss man später ständig mit großem Personaleinsatz und zusätzlichen Planungskosten nachbessern oder die mit viel Auf-

wand betriebenen Fehlplanungen beerdigen. Was überhaupt nicht geht: Bürgerbeteiligung nur als Alibi oder als Bestandteil einer Umsetzungsstra-tegie begreifen. Das beste Beispiel für diesen falschen weg ist der Monster-riegel von Hotel, der an der Hafen-spitze, angeblich unsere Stadt berei-chern soll, in Wirklichkeit aber die Flensburger Stadtqualitäten zerstört. Mit seiner riesigen Baumasse ist er städtebaulich völlig unverträglich ist. Er bringt Flensburg nicht zum Blü-hen, sondern ist eine städtebauliche Bankrotterklä-rung. Der Renditeerwartung einiger Weniger darf man nicht alles opfern. Darum werden wir diese Planung ver-hindern.

Die SPD ist aus alter Tradition die Kommunalpartei in Flensburg und in Schleswig-Holstein. Kommunalpoli-tik heißt gestalten und Verantwortung übernehmen. Diesen Auftrag nimmt die SPD an. Die nur scheinbar neu-tralen und „unabhängigen“ Wähler-gemeinschaften haben in Flensburg ihren Gestaltungsauftrag nicht erfüllt. Wenn sie darauf bestehen und gera-dezu damit werben, ihr Einsatz für die Gemeinschaft höre am Ortschild auf, begehen sie einen großen Fehler. Gerade Flensburg benötigt eine gute Interessenvertretung im Land und da-rüber hinaus. Von der Finanzausstat-tung über die Weiterentwicklung der Hochschulen bis zur Verkehrsanbin-dung – die wichtigen Entscheidungen fallen auf übergeordneten Ebenen. Da reicht es nicht, vor Ort über die „Altparteien“ zu schimpfen, ihnen die Schuld zuzuweisen und sich ansons-ten zurückzuziehen. Wir Sozialde-mokraten mit unserer überregionalen Vernetzung und unseren Einfluss-möglichkeiten setzen uns überall für unser Flensburg ein. Machen Sie sich ein Bild von unseren Kandidatinnen und Kandidaten, die bereit sind, für Sie und mit Ihnen für ein blühendes Flensburg zu arbeiten.

UNSER TEAM S.2

KINDER S.3

Verkehrspolitik S.6

WOHNEN S.7

Liebe Flensburgerinnenund Flensburger,

nutzen Sie Ihr Wahlrecht und damit Ihre Chance zu entschei-den, wer in Zukunft für Sie in der Flensburger Ratsversammlung ar-beitet. Mit Ihrer Stimme für eine Kandidatin oder einen Kandidaten bestimmen Sie über den zukünfti-gen politischen Kurs des Rathau-ses. Der Kompass der SPD für die Ratsarbeit ist klar: Er heißt soziale Gerechtigkeit. Daran werden wir unsere Entscheidungen im Rat ausrichten.

Werben Sie auch in Ihren Familien, bei Ihren Nachbarn, Freunden und Bekannten dafür, sich am Wahl-gang zu beteiligen. Der frühere Bundespräsident Johannes Rau prägte das Zitat „Die Kommune ist der Ernstfall der Demokratie.“ Da-rum bitte ich Sie herzlich, bei der Kommunalwahl am 26. Mai ihre Stimme abzugeben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

(Helmut Trost)

www.unser-flensburg.de ist der neu gestaltete Auftritt der Flens-burger SPD für die Kommunal-wahl 2013 Sie erhalten dort In-formationen aus erster Hand über sozialdemokratische Politik und unsere Kandidatinnen und Kan-didaten.

unser-flensburg.deALLES im BLICK AUF

150 Jahre sozialdemokratische Po-litik für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Dieses Ereignis feiern wir Sozialdemokraten mit unseren Freun-den und Nachbarn, weil wir stolz auf unsere Geschichte und dass, was wir für unser Land geleistet haben. Die Ausrufung der Republik 1918, die Einführung des Frauenwahlrechts 1919, die Arbeitslosenversicherung von 1927, sozialer Wohnungsbau seit den 1920`iger Jahren, BAFÖG 1971, das Nein zum Irak-Krieg 2002, sind nur einige wichtige Ereignisse, für die die SPD steht, und die unser Land noch heute prägen.Auch in Flensburg stehen Sozialde-mokratinnen und Sozialdemokraten in der Ratsfraktion, als Oberbürger-meister, Stadtpräsident oder Abge-ordnete für eine moderne, bürgernahe und verlässliche Politik.

150 JAhre SPD

Page 2: Flensburger Rundschau

Listenvorschlag der Flensburger SPD

Kommunalwahlen1. Helmut trostBürgermeister a.D., geb. 1953,24937 Flensburg, St.-Jürgen-Str. [email protected]/h.trost

2. Inge KrämerBürokauffrau, geb. 1952, 24939 Flensburg, Sigurdstr. [email protected]/i.kraemer

3. stepHan KIenassJustizvollzugsbeamter, geb. 1968, 24937 Flensburg, Friesische Str. [email protected]/s.kienass

4. BarBara KaunKaufmänn. Angestellte, geb. 1959, 24941 Flensburg, Iltishof [email protected]/b.kaun

5. axel KoHrt Krankenpfleger, geb. 1956, 24943 Flensburg, Keplerweg [email protected]/a.kohrt

6. VeronIKa BöttgerKrankenschwester, geb. 1966, 24943 Flensburg, Kreuzkoppel [email protected]/v.boettger

7. JocHen Haut Lehrer, geb. 1952, 24941 Flensburg, Lundweg [email protected]/j.haut

8. BettIna HuBVerwaltungsangestellte, geb. 1965, 24943 Flensburg, Kreuzkoppel [email protected]/a.hub

9. JoHannes scHmIdtStudent, geb. 1982, 24943 Flensburg, Glücksburger Str. [email protected]/j.schmidt

10. cHrIstIne KarKutscH Künstlerin, geb. 1965,24943 Flensburg, Norderstr. [email protected]/c.karkutsch

11. FlorIan matzUnternehmer, geb. 1977,24939 Flensburg, Norderallee [email protected]/f.matz

12. tHomas zInKeKrankenpfleger, geb. 1966,24941 Flensburg, Kleiner-Fuchs-Hof [email protected]/t.zinke

13. arne gräFIngscHulte Sonderschullehranwärter, geb. 1984, 24937 Flensburg, Sandberg [email protected]/arne.g

14. ulrIcH BucK Arbeitsvermittler, geb. 1986, 24941 Flensburg, Tegelbarg [email protected]/u.buck

15. FranK HetKamp Wirtschaftswissenschaftler, geb. 1959, 24943 Flensburg, Kreuzkoppel [email protected]/f.hetkamp

16. steFan traHnSelbstständig, geb. 1963, 24939 Flensburg, Apenrader Str. [email protected]/s.trahn

17. marc poratHVerwaltungsangestellter, geb. 1970, 24943 Flensburg, Kreuzkoppel [email protected]/m.porath

18. FranK Hamann Kaufmann, geb. 1965, 24937 Flensburg, Angelburger Str. [email protected]/f.hamann

19. gerHard scHmItzRentner, geb. 1959, 24943 Flensburg, Brahmsstr. [email protected]/g.schmitz

20. gerd FörsteDrucker, geb. 1965, 24939 Flensburg, Waldstr. [email protected]/g.foerste

21. andree nItscHUnternehmensberater, geb. 1962, 24937 Flensburg, Hafendamm [email protected]

22. martIn Klatt Historiker, geb. 1964, 24943 Flensburg, Adelbyer Kirchenweg [email protected]/m.klatt

FÜR UNSER FLENSBURG

Über 3300 Kinder in 58 Kindergärten

Bildung ist wichtig

Kinder sind Zukunft

Bildung gehört für Sozialdemokraten zu den wichtigsten Gütern unserer Gesellschaft. Sie ist der Schlüssel für eine gerechte Zukunft und eine loh-nende Investition, die in späteren Zei-ten ihre Früchte tragen wird.Bildung beginnt dabei bereits im frühen Kindesalter, wenn die Ent-scheidung für eine Krippe, eine Kin-dertagesstätte oder ein Kindergarten für die Eltern ansteht. Hier muss die Kommune dafür Sorge tragen, dass genügend für die Eltern auch be-

Anna und Sophie gehören zu den über 3300 Kindern in einem der 58 Flens-burger Kindergärten. Die Mutter von Anna hat nach der Geburt wieder be-gonnen zu arbeiten und versteht den Kindergarten vor allem als Dienstleis-tung. Im Büro dauert es manchmal länger oder sie muss früher da sein. Deshalb sind flexible Öffnungszeiten wichtig. „Ich kann beruhigt arbei-ten, weil ich weiß, dass mein Kind gut versorgt ist, hochwertiges Essen bekommt und sich im Kindergarten wohl fühlt“, sagt sie. Sophie hat vor ein paar Monaten noch ein Geschwis-terchen bekommen, wollte lieber zu Hause bleiben, fand das dann aber schnell langweilig. „Wir sind nicht da-rauf angewiesen, dass Sophie betreut

23. BIrgIt WoHlsenKauffrau, geb. 1963, 24943 Flensburg, Max-Reger-Str. 48

24. Jan WIllI degenVerwaltungsfachangestellter, geb. 1960, 24943 Flensburg, Kreuzkoppel 123

25. cHrIstIan reImerAngestellter, geb. 1960, 24943 Flensburg, Bohlberg 8

26. rudolF KrämerRentner, geb. 1948, 24939 Flensburg, Sigurdstr. 61

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Page 3: Flensburger Rundschau

17. marc poratHVerwaltungsangestellter, geb. 1970, 24943 Flensburg, Kreuzkoppel [email protected]/m.porath

18. FranK Hamann Kaufmann, geb. 1965, 24937 Flensburg, Angelburger Str. [email protected]/f.hamann

19. gerHard scHmItzRentner, geb. 1959, 24943 Flensburg, Brahmsstr. [email protected]/g.schmitz

20. gerd FörsteDrucker, geb. 1965, 24939 Flensburg, Waldstr. [email protected]/g.foerste

21. andree nItscHUnternehmensberater, geb. 1962, 24937 Flensburg, Hafendamm [email protected]

22. martIn Klatt Historiker, geb. 1964, 24943 Flensburg, Adelbyer Kirchenweg [email protected]/m.klatt

FÜR UNSER FLENSBURG

Spitze in der Breite

Über 3300 Kinder in 58 Kindergärten

Bildung ist wichtig

Sportstadt FlensburgKinder sind Zukunft

Bildung gehört für Sozialdemokraten zu den wichtigsten Gütern unserer Gesellschaft. Sie ist der Schlüssel für eine gerechte Zukunft und eine loh-nende Investition, die in späteren Zei-ten ihre Früchte tragen wird.Bildung beginnt dabei bereits im frühen Kindesalter, wenn die Ent-scheidung für eine Krippe, eine Kin-dertagesstätte oder ein Kindergarten für die Eltern ansteht. Hier muss die Kommune dafür Sorge tragen, dass genügend für die Eltern auch be-

zahlbare Plätze zur Verfügung ste-hen. Dabei ist ein Qualitätsstandard zu gewährleisten, der allen Kindern optimale Chancen bietet. Da die Ar-beitswelt sich in einem stetigen Wan-del befindet, muss das Angebot der Tagesstätten auch hier sich so entwi-ckeln, dass eine Betreuung zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Eltern, die im Schichtdienst arbeiten sollen so die Chance haben, in ihrem Beruf wei-terhin tätig zu sein. Wichtig ist auch eine gute Zusammenarbeit zwischen

den Kindergärten und den Grund-schulen, so dass die Einschulung für die Kinder dann die logische Fortset-zung des bisherigen Weges sein wird. Für uns Sozialdemokraten ist ein Aus-tausch zwischen dem pädagogischen Personal der Kindertagesstätten und den Lehrern der Grundschulen eine notwendige Voraussetzung für einen erfolgreichen Übergang. Daneben muss auch in den Grundschulen ein Ganztagsangebot mit der Möglichkeit eines gemeinsamen Mittagessens vor-

handen, so dass die Kinder berufstäti-ger Eltern eine qualifizierte Betreuung am Nachmittag haben.

Eine Kooperation zwischen den Grundschulen und den weiterführen-den Schulen Gemeinschaftsschule, bzw. Gymnasium ist ebenso notwen-dig und erforderlich, so dass die Kin-der den dann erforderlichen Schul-wechsel optimal bewältigen. Jedes Kind soll seinen Fähigkeiten entspre-chend optimal gefördert werden, so dass am Ende eine Berufsbefähigung oder eine Hochschulreife erlangt wird. Dabei soll eine detaillierte und qualifizierte Schulentwicklungspla-nung erarbeitet werden, die auch in Zeiten einer zurückgehenden Schü-lerzahl eine wohnortsnahe Schulwahl in den einzelnen Stadtteilen ermögli-chen soll. Wichtig dabei ist auch eine möglichst weitgehende Umsetzung des Inklusionsgedankens, der nicht nur einen baulichen Hintergrund ha-ben soll, sondern auch von Seiten des Lehrmaterials gut gestaltet werden muss. Daneben muss auch an den Gemeinschaftsschulen und den Gym-nasien der Ganztagsbetrieb mit einer gesunden und vollwertigen Essens-versorgung selbstverständlich sein. Weiterhin ist ein konsequenter Aus-bau der Schulsozialarbeit an allen Schulen unumgänglich, um den Kin-

dern ein sorgenfreies Lernen zu er-möglichen und eventuell auftretende soziale Probleme mit fachkundiger Hilfe schnellstmöglich zu bewältigen.Ein weiteres notwendiges Standbein der Bildungslandschaft ist die beruf-liche Bildung, die den theoretischen Hintergrund der Berufsausbildung darstellt, bzw. den Jugendlichen ei-nen höheren Schulabschluss ermög-licht. Dabei sollen gerade im Bereich der Fachgymnasien Kooperationen mit den Gemeinschaftsschulen der Stadt und den Nachbargemeinden zu einer noch effektiveren Arbeit füh-ren. Aber auch Kooperationen mit den Hochschulen und der Wirtschaft können den Jugendlichen eine gro-ße Hilfe sein, so dass Abbrüche von Ausbildung oder Studiengängen eher zur Ausnahme werden. Gerade in der heutigen Zeit, wo ein Beruf nicht immer bis zur Rente ausgeübt wird, sondern ein Berufswechsel nicht sel-ten ist, müssen die Grundlagen dafür durch eine qualitativ hochwertige Bil-dung geschaffen werden.Wir Sozialdemokraten werden des-halb dafür sorgen, dass der Titel „Bil-dungsstadt Flensburg“ nicht nur ein Schlagwort bleibt, sondern mit Leben ausgefüllt wird – trotz leerer Kassen! Sparen im Bereich der Bildung führt zu noch höheren Schulden in der Zu-kunft!

Sportliche Betätigung wird in Zeiten zunehmender sitzender Tätigkeiten immer wichtiger. Deshalb unterstützt die SPD die Vereine und Initiativen, deren Arbeit für die Gesundheit der Flensburger Bürger absolut wichtig ist. Gerade hier ist das ehrenamtliche Engagement für die täglich zu leisten-de Arbeit unverzichtbar. Diese Arbeit muss aber auch entsprechend ge-würdigt werden. Deshalb darf an der bisherigen Förderung auch in Zeiten knapper Kassen nicht gerüttelt wer-den. Beispielsweise wird es eine sozi-aldemokratische Zustimmung zu Hal-lennutzungsgebühren nicht geben.

Die Sportstätten müssen in einem gu-ten Zustand erhalten, bzw. ausgebaut werden, so dass möglichst alle Sport-arten dort ausgeübt werden können. Dabei sollte in Zusammenarbeit von der Kommune und den Vereinen ein Nutzungskonzept entwickelt werden, das dieses auch gewährleistet.Ziel von Kommune und Vereinen sollte es sein, dass alle Bürgerinnen und Bürger von der Jugend bis ins hohe Alter sportliche Betätigungen ausüben können, um die Gesundheit zu wahren.

Anna und Sophie gehören zu den über 3300 Kindern in einem der 58 Flens-burger Kindergärten. Die Mutter von Anna hat nach der Geburt wieder be-gonnen zu arbeiten und versteht den Kindergarten vor allem als Dienstleis-tung. Im Büro dauert es manchmal länger oder sie muss früher da sein. Deshalb sind flexible Öffnungszeiten wichtig. „Ich kann beruhigt arbei-ten, weil ich weiß, dass mein Kind gut versorgt ist, hochwertiges Essen bekommt und sich im Kindergarten wohl fühlt“, sagt sie. Sophie hat vor ein paar Monaten noch ein Geschwis-terchen bekommen, wollte lieber zu Hause bleiben, fand das dann aber schnell langweilig. „Wir sind nicht da-rauf angewiesen, dass Sophie betreut

wird“, erzählt ihre Mutter, „Ich bin ja zuhause. Was der Kindergarten aber bietet, das kann ich nicht leisten.“ Un-zählige Angebote im Bildungsbereich wie musikalische Früherziehung, Na-turerlebnistage, Bewegungsübungen, spielerische Vorschulerziehung oder das Erlernen sozialer Kompetenzen machen Kitas unschlagbar. Durch moderne Organisation, die gute Aus-bildung und oft auch das private En-gagement von Erzieher/innen und Eltern werden unterschiedlichste Er-wartungen erfüllt. Die aktuelle Dis-kussion rückt den Dienstleistungs-charakter der Kindergärten in den Vordergrund. Nicht vergessen werden darf, dass Wirtschaftsstandorte künf-tig in hohem Maße auf die Bildung,

das Wissen und die Kreativität ihrer Bürger/innen angewiesen sind. Ak-tuelle Ergebnisse der Hirnforschung beweisen die Bedeutung frühkindli-cher Förderung schon ab den ersten Lebensjahren. Gerade beim Ausbau von U-3- Gruppen ist dieser eine wichtige Aspekt. Als Teil einer kom-munalen Bildungslandschaft müssen Kindergärten in diesem Sinn weiter entwickelt werden. Jede Investition in Bildung ist eine Investition in unsere Zukunft. Flensburg beschreitet auch hier den richtigen Weg, doch es muss noch mehr gemacht werden. Mit der neuen Landesregierung werden die Kommunen - wie einst versprochen – auch finanziell mehr unterstützt.

23. BIrgIt WoHlsenKauffrau, geb. 1963, 24943 Flensburg, Max-Reger-Str. 48

24. Jan WIllI degenVerwaltungsfachangestellter, geb. 1960, 24943 Flensburg, Kreuzkoppel 123

25. cHrIstIan reImerAngestellter, geb. 1960, 24943 Flensburg, Bohlberg 8

26. rudolF KrämerRentner, geb. 1948, 24939 Flensburg, Sigurdstr. 61

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Page 4: Flensburger Rundschau

Inge KrämerWahlkreis 1 Petrischule, Apenrader Str. 164 Comenius-Schule, Drosselweg 12

Stefan trahnWahlkreis 2 Cornelius-Hansen-Skolen, Alter Kupfermühlenweg 15 Schule Ramsharde, Bauer Landstr. 37

florIan matzWahlkreis 3 Kindertagesstätte Neustadt, Jens-Due-Weg 2 Waldschule 1, Waldstr. 44

ChrIStIne KarKutSChWahlkreis 4 Bundesagentur für Arbeit (Arbeitsamt), Waldstr. 2 Gesundheitshaus 1, Norderstraße 58-60

andree nItSChWahlkreis 5 Gesundheitshaus 2, Norderstraße 58-60 Altes Gymnasium, Selckstr. 1 (Neubau)

gerd förSte Wahlkreis 6 Waldschule 2, Waldstraße 44 Falkenberschule 1, Emil-Nolde-Str. 31

Stephan KIenaSSWahlkreis 7 HLA, Marienallee 5 Geimschaftsschule Flbg.-West, Friesische Lücke 7

BarBara KaunWahlkreis 8 Falkenbergschule 2, Emil-Nolde-Str. 31 Heilandskapelle, Sylter Str. 7

thomaS zInKeWahlkreis 9 Dänische Schule Weiche 1 Dänische Schule Weiche 2

JoChen hautWahlkreis 10 Schule Auf der Rude 1, Lundweg 30 Schule Auf der Rude 2, Lundweg 30

franK hamannWahlkreis 11 Fachsch. f. Technik u. Gestaltung, Schützenkuhle 22Volkshochschule Bistro, Nikolaikirchhof 3

helmut troStWahlkreis 12 Schule am Campus, Schulze-Delitzsch-Str. 2 Jörgensby-Skolen, Schulgang 2-6

BettIna huBWahlkreis 13 Goetheschule Haus 1, Bismarckstr. 41 Käte-Lassen-Schule, Mommsenstr. 45

ulrICh BuCKWahlkreis 14 Altentagesstätte St.-Jürgen, Jürgensgaarder Str. 1 Kindergarten Fruerlund, Fruerlunder Str. 64

franK hetKampWahlkreis 15 Schule Adelby 1, Ringstr. 1 Schule Adelby 2, Ringstr. 1

marC porathWahlkreis 16 Taruphus, Taruper Hauptstr. 53 a Schule Engelsby 1, Brahmsstr. 2-4

JohanneS SChmIdtWahlkreis 17 Schule Engelsby 2, Brahmsstr. 2-4 Schule Engelsby 3, Brahmsstr. 2-4

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FÜR UNSER FLENSBURGEIN Starkes TEAM

Eine starke Mannschaft hat die Flens-burger SPD für die Ratsversammlung am Sonntag, 26. Mai 2013 aufgestellt. Die Kandidatinnen und Kandidaten repräsentieren einen Querschnitt der Bevölkerung. Alle Generationen, die

Stadtteile sowie das allgemeine gesell-schaftliche, berufliche, künstlerische und kulturelle Leben sind hier vereint. Um das Vertrauen werben diese Sozial-demokratinnen und Sozialdemokraten.

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Wahlbezirke in FlensburgStand: Oktober 2012

© Stadtplan Flensburg / TBZ-Vermessung

Erstellt am

ProjektNr. : VM-05-049

25.02.2013

Technisches Betriebszentrum AöRSchleswiger Straße 7624941 FlensburgUwe HochreuterTel.: 0461-852514

1:30.000Maßstab

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dr. martIn KlattWahlkreis 19 Jens Jessen-Skolen 1, Mürwiker Str. 155a Jens Jessen-Skolen 2, Mürwiker Str. 155a

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Wahlbezirke in FlensburgStand: Oktober 2012

© Stadtplan Flensburg / TBZ-Vermessung

Erstellt am

ProjektNr. : VM-05-049

25.02.2013

Technisches Betriebszentrum AöRSchleswiger Straße 7624941 FlensburgUwe HochreuterTel.: 0461-852514

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20 21 22dr. martIn KlattWahlkreis 19 Jens Jessen-Skolen 1, Mürwiker Str. 155a Jens Jessen-Skolen 2, Mürwiker Str. 155a

VeronIKa BöttgerWahlkreis 20 Schule Engelsby 4, Brahmsstr.2-4Schule Friedheim 1, Marrenshof 1

gerhard SChmItzWahlkreis 21 Schule Friedheim 2, Marrenshof 1 Schule Friedheim 3, Marrenshof 1

axel KohrtWahlkreis 22 Schule Friedheim 4, Marrenshof 1 Schule Friedheim 5, Marrenshof 1

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Page 6: Flensburger Rundschau

stadtentwicklung

HotelPlanungen

Rat und Verwaltung müssen mehr tun

Wissenschaftsstadt Flensburg

WOHNEN IST MENSCHENRECHT

Keinen Riegel vor die Altstadt legen

Verkehrspolitik in Flensburg

FL Campus

Vor allem junge Familien, Studieren-de und Menschen, die im Alter zurück in die Stadt ziehen, suchen bezahlba-re Wohnungen. Deshalb werden wir im Bestand und durch Neubaumaß-nahmen für diese und andere Nach-fragegruppen ein adäquates Angebot schaffen. Es muss weiterhin nachfra-gegerecht Geschosswohnungs- und Eigenheimbau geben. Durch Ge-schosswohnungsbau mit sozial ver-träglichen Mieten und den Bau von Wohnheimen für Studierende leisten wir einen Beitrag zur sozial gerechten Stadt. Durch das Freiwerden von Grundstücken z.B. in der Neustadt und der Bahnhofsstraße können Flä-chen für den Geschosswohnungsbau gewonnen werden. Neubaugebiete sind u.a. im Südosten möglich. Zu-kunftssicherung erfordert auch eine ökonomisch kluge Bodenvorratspo-litik der Stadt und wirtschaftliches Handeln beim An- und Verkauf von Grundstücken. Das gilt insbesondere auch für Gewerbegrundstücke

Der studentische Wohnraum

Jedes Jahr führen die neu in unsere Stadt ziehenden Studierenden zu ei-

Für alle Vorhaben gilt: Projekt und Standort müssen zusammenpassen. Die Pläne für ein Hotel in der Alten Post, im Bereich Kaysers Hof sowie zwischen Werftkontor und den Silos sollen deshalb vorrangig unterstützt und vorangetrieben werden. Ein Ho-tel auf den Kieler Anlagen lehnen wir

wegen der städtebaulich völlig unver-träglichen Baumasse ab. Der massi-ve Riegel direkt vor der Altstadt mit fast 8.000 qm Bruttogeschossfläche zerstört das, was Flensburg attraktiv macht und ist deshalb mit der SPD nicht zu machen.

Ganz wichtig ist aus Sicht der SPD die Vernetzung aller Verkehrsträger. Deshalb gehören die Optimierung des Radwegenetzes, die Verbesse-rung des Busangebotes, der Erhalt des Bahnhaltepunktes in Weiche (mit einer optimierten Busanbindung, auch zum Hauptbahnhof) und die

Verbesserung des Bahnhofsumfeldes (mit Park & Ride und einer Fahr-radstation) zusammen. Der bauliche Zustand von Straßen und Wegen in Flensburg wird zu Recht beklagt. Wir meinen: Unterlassene Bauunterhal-tung ist keine Sparpolitik, sondern Substanzverzehr. Wenn Straßen und

Wege nicht instand gehalten werden, kommt uns das teuer zu stehen. Der Weg zur fahrradfreundlichen Stadt ist noch lang: Pflege, Ausbau und Ver-knüpfung des Netzes, Beleuchtung und Wegweisung. Ganz wichtig: Eine Fahrradstation am Bahnhof („Bike & Ride) als Servicestation. Ein Beispiel

für die nötige Attraktivitätssteigerung des Busverkehrs ist die zukünftige Er-weiterung der Buslinie 5 als Ringver-bindung Sandberg - Tarup - Engelsby - Fruerlund mit vernünftigem Zeittakt

Man mag sich kaum ausmalen, wo Flensburg ohne die Universität und die Fachhochschule stehen würde. Ihre Integration in die Stadt (und umgekehrt) und ihre Förderung ist deshalb eine ständige, vordring-liche Aufgabe der Rathauspolitik.Eine Kommune treibt keine Wissen-schaftspolitik und keine Wissenschaft, aber sie kann Bedingungen schaffen, um sie zu fördern und nicht zu hinter-treiben. Und: Sie muss auch dafür sor-gen, dass die Wissenschaft nicht auf dem Campus isoliert bleibt, sondern den Weg in die Stadt findet.

WÄHLEN SIEam 26. Mai

Die Flensburger SPD sieht die Viel-falt der Kulturen als Bereicherung der gesamten Gesellschaft an und möchte daran arbeiten, dass diese Vielfalt als ein positiver Bestandteil der Gesell-schaft gesehen wird. Die Botschaft an Menschen mit Migrationshintergrund lautet: „Ihr gehört zu uns“. Die SPD ist der Ansprechpartner nicht nur für die Probleme von Menschen mit Migrati-onshintergrund, sondern wir wollen die Annährung durch einen interkul-

turellen Dialog stärken. Die SPD för-dert und unterstützt die erfolgreiche Arbeit des „Runden Tisch Integration“

Die Flensburger SPD setzt sich auf Landes- und Bundesebene dafür ein, dass nicht nur EU- Bürgerinnen und –Bürger, sondern alle Menschen, die auf Dauer in Flensburg leben und äl-ter als 16 Jahre sind, in Flensburg das Wahlrecht für die Kommunalwahl be-kommen.

Integration

Vom Menschen mit Migrationshinter-grund zum BürgerIn Flensburg sind mehr als 16.000

Menschen in Vereinen und Verbän-den engagiert, ob im Sportverein, in der Kirchengemeinde, in der freiwil-ligen Feuerwehr, im Rettungswesen, in den Sozialverbänden, im Kulturbe-reich, im Kleingartenverein oder bei den Sportpiraten und den Flensburger Hafenfesten, um nur einige Beispiele zu nennen. Sie alle leisten unschätz-bare ehrenamtliche Arbeit. Zählt man noch alle die Menschen hinzu, die sich außerhalb von Vereinen und Ver-bänden in privater Initiative, z.B. im sozialen Bereich um die Belange hilfe-

bedürftiger Mitmenschen kümmern, steigt die Zahl ehrenamtlich Enga-gierter um ein Vielfaches. Diese eh-renamtliche Arbeit ist eine der tragen-den Säulen unserer Stadtgesellschaft. Die Flensburger Sozialdemokratie bekennt sich zum Ehrenamt und wird es auch in Zukunft mit Nachdruck unterstützen. Sie wird sich auch dafür einsetzen, dass wieder am internatio-nale Gedenk- und Aktionstag, dem 5. Dezember jeden Jahres, die Ehrung von Flensburgerinnen und Flensbur-gern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit stattfindet.

Ehrenamt

wir möchten danke sagen

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Page 7: Flensburger Rundschau

stadtentwicklung

WOHNEN IST MENSCHENRECHT

Keinen Riegel vor die Altstadt legen

Vor allem junge Familien, Studieren-de und Menschen, die im Alter zurück in die Stadt ziehen, suchen bezahlba-re Wohnungen. Deshalb werden wir im Bestand und durch Neubaumaß-nahmen für diese und andere Nach-fragegruppen ein adäquates Angebot schaffen. Es muss weiterhin nachfra-gegerecht Geschosswohnungs- und Eigenheimbau geben. Durch Ge-schosswohnungsbau mit sozial ver-träglichen Mieten und den Bau von Wohnheimen für Studierende leisten wir einen Beitrag zur sozial gerechten Stadt. Durch das Freiwerden von Grundstücken z.B. in der Neustadt und der Bahnhofsstraße können Flä-chen für den Geschosswohnungsbau gewonnen werden. Neubaugebiete sind u.a. im Südosten möglich. Zu-kunftssicherung erfordert auch eine ökonomisch kluge Bodenvorratspo-litik der Stadt und wirtschaftliches Handeln beim An- und Verkauf von Grundstücken. Das gilt insbesondere auch für Gewerbegrundstücke

Der studentische Wohnraum

Jedes Jahr führen die neu in unsere Stadt ziehenden Studierenden zu ei-

ner hohen Nachfrage auf dem Woh-nungsmarkt. Darum muss sich Flens-burg als Hochschulstadt besonders um die Förderung des studentischen Wohnungsmarkts kümmern. Auf-grund der steigenden Studierenden-zahlen auf dem Campus Flensburg wird mehr bezahlbarer Wohnraum für Studentinnen und Studenten benö-tigt. Eine attraktive Wohnsituation für Studierende ist auch ein wesentliches Kriterium bei der Wahl des Studien-ortes. Die Stadt Flensburg muss ein maß-gebliches Interesse daran haben, jun-ge qualifizierte Menschen in unsere Region zu bringen und auch hier durch entsprechende Anreize zu hal-ten. Durch weiteren Wohnungsbau auf dem Sandberg soll mehr studen-tischer Wohnraum in zentraler Lage entstehen.Unser Ziel ist es, dass Flensburg ein attraktiver Wohnstandort für viele un-terschiedliche Menschen bleibt. Die hohe Reputation der Hochschulen und der Kliniken vor Ort bietet attrak-tive Studien- und Arbeitsplätze. Die gute Versorgung mit Kinderbetreu-ungseinrichtungen und das vielfältige kulturelle Angebot wirken vor allem für junge Familien anziehend. Wo sich

für bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie z.B. junge Familien oder Studie-rende, Schwierigkeiten auf dem Woh-nungsmarkt auftun, muss die Stadt da-für sorgen, dass auch diese Menschen

in Flensburg eine Bleibe finden. Ein qualifizierter Mietspiegel, der ständig fortgeschrieben wird, der für Transparenz auf dem Wohnungs-markt sorgt und auch eine Übersicht

über Art und Qualität des zur Ver-fügung stehenden Wohnraums gibt, bleibt auch weiterhin eine unserer Forderungen.

wegen der städtebaulich völlig unver-träglichen Baumasse ab. Der massi-ve Riegel direkt vor der Altstadt mit fast 8.000 qm Bruttogeschossfläche zerstört das, was Flensburg attraktiv macht und ist deshalb mit der SPD nicht zu machen.

für die nötige Attraktivitätssteigerung des Busverkehrs ist die zukünftige Er-weiterung der Buslinie 5 als Ringver-bindung Sandberg - Tarup - Engelsby - Fruerlund mit vernünftigem Zeittakt

In der Flensburger Innenstadt soll das Surfen im Internet zukünftig kosten-los möglich sein durch die Einrich-tung eines Hotspots für den kabello-sen Zugang ins weltweite Datennetz. Die SPD- wird hierzu eine Initiative unternehmen. Weil die Nutzung von mobilen Endgeräten im öffentlichen Raum beinahe eine Selbstverständ-lichkeit geworden ist. Diese Entwick-lung sollte die Stadt Flensburg auch angesichts ihrer Internationalität dazu nutzen, ihren Bürgern und Besuchern die Möglichkeit zu geben, sich unter-wegs in der Innenstadt kabellos per WLAN (drahtloses lokales Netzwerk) ins Internet einwählen zu können. Ge-rade für Besucher aus dem Ausland könne eine mobile Datenverbindung ins deutsche Netz sehr kostspielig werden. Sich unterwegs kompakt zum Beispiel über die Stadt, Wirtschaft, Politik und das aktuelle Weltgesche-hen informieren zu können, dürfte ebenso bei hiesigen Innenstadtbesu-chern eine breite Resonanz finden. Allerdings sollte die Auswahl zur Vermeidung von Missbrauch auf be-stimmte Inhalte beschränkt bleiben. Mit diesem Angebot eröffnet sich für die Stadt Flensburg eine attrakti-ve und zeitgemäße Möglichkeit zur Standortwerbung in eigener Sache.

Einrichtung eines städtischen WLAN-Netzwerks

turellen Dialog stärken. Die SPD för-dert und unterstützt die erfolgreiche Arbeit des „Runden Tisch Integration“

Die Flensburger SPD setzt sich auf Landes- und Bundesebene dafür ein, dass nicht nur EU- Bürgerinnen und –Bürger, sondern alle Menschen, die auf Dauer in Flensburg leben und äl-ter als 16 Jahre sind, in Flensburg das Wahlrecht für die Kommunalwahl be-kommen.

Integration

Vom Menschen mit Migrationshinter-grund zum Bürger

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Page 8: Flensburger Rundschau

Flensburg-Marketing verbessern

Kulturelle Bildung

Soziale Teilhabe

Flensburg lebt Kultur

Tourismus

Flensburg ist eine Stadt der Kultur mit einer langen kulturellen Tradition und einem vielfältigen kulturellen Leben in der Gegenwart. Kultur ist nach un-serem Verständnis sowohl Ausdruck von Freiheit, Aufklärung und Emanzi-pation als auch deren Voraussetzung. Neben ihren Funktionen als wichtige Lebens- und Sozialfaktoren sind Kul-tur- und Kreativwirtschaft zudem ein erheblicher Wirtschaftssektor, nicht

nur im Hinblick auf den Tourismus. Kultur ist ein Generationen verbin-dendes Element und eines der Quali-tätsmerkmale Flensburg. Sie prägt die Identität der Stadt:

Als deutsch-dänische Grenzstadt mit einer großen dänischen Minderheit ist Flensburg ein positives Beispiel für die interkulturelle Region.

Ein wesentlicher Schwerpunkt der kulturpolitischen Anstrengungen soll-te die Förderung der kulturellen Bil-dung für Kinder ab dem KITA-Alter und aufwärts sein. Kulturelle Bildung kann maßgeblich zur Persönlichkeits-entwicklung beitragen und legt den Grundstein für die Ermöglichung der Teilhabe am kulturellen Leben. Hierfür sollte eine Koordinierungs-

stelle innerhalb der Stadtverwaltung in Flensburg geschaffen werden, die alle Belange der kulturellen Bildung aufeinander abstimmt und bestehen-de Aktivitäten besser vernetzt.

Kreativität braucht Räume, um sich zu entfalten. In Flensburg herrscht ein Mangel an geeigneten Proberäumen.

Die Spaltungen der Gesellschaft in Arm und Reich nehmen auch in Flensburg zu. Umso wichtiger ist es für die SPD, die Erleichterung der kulturellen Teilhabe für finanziell schlechter gestellte Bürgerinnen und Bürger zu organisieren. Deshalb setzt sich die SPD für die Schaffung eines „Flensburger Kulturpasses“ ein. Die-ser Kulturpass soll finanziell benach-teiligten Menschen, wie etwa Emp-fängern von Sozialtransferleistungen,

den kostenfreien bzw. vergünstigten Besuch von Theatern, Museen, Aus-stellungen und kulturellen Veranstal-tungen ermöglichen. Hierbei ist nicht nur die Einrichtung des Kulturpasses entscheidend, sondern auch verstärk-te Kommunikation und Transparenz des kulturellen Angebotes. So können die Besucherzahlen und die Identifi-kation mit den kulturellen Angeboten in Flensburg gesteigert werden.

Herausgeber:SPD-Kreisverband FlensburgV. i. S. d .P.:Helmut TrostSPD-Kreisverband FlensburgHafermarkt 6-824943 FlensburgRedaktion:Johannes Schmidt

Fotos: Patricio Soto, Herbert Ohms, Stadtwerke Flensburg, Lan-destheater SH und PrivatRealisation:Nordlicht Medien, Philipp TheuerDruck:AVIS FlensburgAuflage: [email protected]

IMPRESSUM

Das, was das Oberzentrum Flensburg mit seinem maritimen Charakter an der Nahtstelle zu Dänemark einzigar-tig macht, muss verstärkt beim Mar-keting herausgearbeitet werden. Und zwar gemeinsam mit der gesamten Region rund um die Flensburger För-de. Der Städte- und Einkaufstouris-mus funktioniert jedoch nur bei einer intakten Innenstadt sowie entspre-chenden Unterkunftsmöglichkeiten für unsere Übernachtungsgäste. Die Werbung um Touristen aus West-deutschland und Skandinavien muss intensiviert werden: Die Ostsee be-ginnt in der Stadt. Wir sind das Herz

einer einzigartigen, geschichtsträchti-gen Region: In der Flensburger Regi-on steht die Wiege des europäischen

Hochadels, einzigartige Höfe, sie ist Stadt der deutschen und dänischen Kulturen und vieler weiterer.

Sie werden ins Wahllokal gefahren

Wählen gehen, klar. Am Sonntag, 26. Mai 2013 kann man sich auch ins Wahllokal fahren lassen. Ein Angebot vor allem für ältere und

gehbehinderte Wählerinnen und Wähler. Der Fahrdienst funktioniert ganz einfach zwischen 10 Uhr und 17 Uhr: Einfach die Telefonnum-mer 0461 2 45 15 wählen und schon kommt eine Fahrerin/ein Fahrer der SPD und bringt Sie ins Wahllokal (und natürlich wieder nach Hause).

Dialog Box

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Daher ist es unser Ziel, für An- und Umsiedlungsvorhaben attraktive Ge-werbeflächen vorzuhalten. Vorhan-dene Gewerbeflächen dürfen nicht in Einzelhandelsflächen umgewandelt werden. Gute Flächenbevorratung und Kooperationen mit dem Umland müssen ein attraktives Gewerbeflä-chenangebot sichern. Es ist klüger, auf regionale, vor allem mittelstän-dische Unternehmen zu setzen. Die Beispiele Motorola und Danfoss zei-gen, wie schnell nationale oder inter-nationale Konzerne Entscheidungen zuungunsten der Region treffen und Arbeitsplätze vernichten. Technolo-gietransfer und Existenzgründungen aus den Hochschulen bieten Chancen für Flensburg. Voraussetzung für ein florierendes Wirtschaftsleben ist eine intakte Infrastruktur. Der Wissens- und Technologietransfer zwischen den Hochschulen und der Wirtschaft bietet Chancen, die genutzt werden müssen. Als Oberzentrum der Re-gion profitieren wir auch von der re-gionalen Zusammenarbeit und als Einkaufsstadt. Die Möglichkeiten des Städtetourismus müssen ausgeschöpft werden. So genannte „weiche Stand-ortfaktoren“, wie ein umfassendes Bildungsangebot, Freizeitmöglichkei-ten oder ein vielfältiges kulturelles Le-ben, machen den Wirtschaftsstandort Flensburg zusätzlich attraktiv.

Gewerbe schafft Arbeitsplätze

Ein Viertel der Bürgerinnen und Bür-ger in Flensburg ist älter als 65 Jahre. Die Erfahrungen und die Wirtschafts-kraft älterer Menschen sowie deren Freiwilligenarbeit sind wesentlicher Bestandteil der Attraktivität unserer Stadt.Um auch bei Mobilitätseinschrän-kungen lange im häuslichen Umfeld bleiben zu können, ist ein barrierefrei-es und dichtes Netz des öffentlichen Nahverkehrs genau wichtig wie der Erhalt der Nahversorgung und ein neues Miteinander von Jung und Alt im Stadtteil. Insgesamt stellt sich die

Herausforderung, flexiblere Wohn-modelle anzubieten, um für die im Laufe eines Lebens sich verändern-den Lebensumstände mit passenden Wohnsituationen gerüstet zu sein. Bei Neubauten und Sanierungen sollte eine grundsätzliche Barrierefreiheit in allen Ämtern, Dienststellen, Kultur-, Bildungs- und Sporteinrichtungen umgesetzt werden..Die SPD sichert den Zugang zu Hilfe- und Unterstützungsangeboten sowie zur Selbsthilfe durch Vernetzung und Kooperation. Die Förderung von Be-gegnungsstätten in unserer Stadt, dem

Seniorenprogramm, den Angeboten von Vereinen, Verbänden, Kirchen und weiteren Institutionen unterstüt-zen wir. Ältere Bürgerinnen und Bür-ger dürfen nicht vereinsamen. Sie sol-len Ihren Interessen und Bedürfnissen folgen und ihr Leben weitgehend selbst bestimmt führen können. Wir stärken ihre Teilhabe am öffentlichen Leben über direkte Bürgerbeteiligung und über den Seniorenbeirat.

Kommunale Politik für ältere Menschen

Wirtschaftspolitik

Das SPD-Kulturprogramm

Demografischer Wandel

Ihr direkter Draht zu uns: (0461) 2 45 15 und [email protected] möchten sich über die Politik der SPD informieren?Sie haben Fragen, brauchen Informationen oder haben Verbesserungsvorschläge? Wir kümmern uns um Ihre Anliegen.SPD-Kreisverband FlensburgHafermarkt 6-824943 FlensburgTel: (0461) 2 45 15

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