Uetze kompakt Januar 2013
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UetzeKOMPAK T
Dienstag, 29. Januar 2013Ein Magazin des Anzeigers,
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NPHAZ
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tern
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Seite 4: MTV-Deden- hausen-Vorsitzende Angelika Mattern im Interview
Seite 6: Die Kirchstraße im Porträt
Seite 9: Uetzerin Heike Beger wagt Schritt in die Selbstständigkeit
Seite 13: Aktuelles aus Handwerk und Gesundheit
Seite 22: Das Kreuzworträtsel für Uetze-Kenner
Seite 23: Service und Termine für Uetze
Finanztipp auf Seite 12
Vor Kurzem bin ich im Dunkeln mit
dem Auto über die Landstraße von
Dollbergen nach Uetze gefahren.
Auf der Höhe des kleinen Wäld-
chens kurz vor der Abzweigung
nach Katensen musste ich einem
Radfahrer ausweichen. Weil dieser
nur sehr schlecht beleuchtet war
und zusätzlich dunkle Kleidung
trug, habe ich ihn erst im allerletz-
ten Moment gesehen. Wäre mir in
dieser Situation ein anderes Auto
entgegengekommen, hätte ich ei-
nen Unfall verursacht.
Diesem Radfahrer hätte ich gern
eine Rückmeldung gegeben. Ich
denke nicht, dass er gemerkt hat,
wie sehr ich mich erschreckt habe,
als ich ihn im letzten Moment ge-
sehen habe. Im Winter rechne ich
nicht da-
mit, dass
auf der
Landstra-
ße Rad-
fahrer un-
t e r w e g s
sind. Im
S o m m e r
ist das etwas anderes. Er wird auch
nicht gemerkt haben, wie ruckartig
ich ausgewichen bin und dass ich
Angst hatte.
Außerdem hätte ich ihm gern
empfohlen, sich etwas auffälliger
zu kleiden. Wenn ich gehupt hätte,
hätte er damit nicht alle Informati-
onen bekommen, die ich ihm gern
gegeben hätte. Ich konnte aber
auch nicht anhalten, um mit ihm
zu reden.
Ich komme häufig in solche Situa-
tionen im Straßenverkehr. Ein Fuß-
gänger rennt einfach auf die Straße,
ein Auto biegt ab, ohne zu blinken
oder ein Radfahrer fährt zu weit auf
der Straße, dass ich ihn nicht sicher
überholen kann. Klar kann ich den
anderen Verkehrsteilnehmern einen
Vogel zeigen oder demonstrativ mit
dem Kopf schütteln, aber ob sie
das immer sehen, ist die Frage. Ich
könnte auch hupen, aber das wür-
den sie vielleicht anders deuten, als
ich es meine. Oder sie würden sich
gar nicht erst angesprochen füh-
len. Sicherlich benehme ich mich
als Autofahrerin oder Fußgängerin
auch nicht immer so, wie die an-
deren Verkehrsteilnehmer sich das
wünschen. Wenn ich mal ein an-
deres Auto hupen höre, frage ich
mich immer, ob ich damit gemeint
sein könnte.
Es wäre schön, wenn ich per Ge-
dankenübertragung meine Infor-
mationen an die anderen Teilneh-
mer im Straßenverkehr weitergeben
könnte. Oder wenn ich wie einige
Polizeiwagen eine Leuchte auf dem
Dach hätte, mit der ich kleine Bot-
schaften übermitteln könnte wie
„Bitte beim nächsten Mal rechtzei-
tig blinken“ oder „Bitte leuchtende
Kleidung anziehen“. So lange beides
noch nicht möglich ist, kann ich nur
hoffen, dass sich alle im Straßen-
verkehr an die Regeln halten und
sich so benehmen, dass es nicht zu
Unfällen kommt.
Augen auf im Straßenverkehr!
Eine direkte Kommunikation im Straßenverkehr ist nur selten möglich. Gedankenübertragung wäre die Lösung, um Unfälle zu vermeiden, meint Sonja Trautmann.
2 Uetze kompakt Kolumne
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DieFuhse Gedanken
Sonja Trautmann.
Angelika Mattern ziert den
Titel der ersten Uetze-kom-
pakt-Ausgabe im Jahr 2013.
Im kleinen Dedenhausen hat
sie für ein Novum gesorgt.
In der über 100-jährigen Ge-
schichte ist sie die erste Frau
an der Spitze des Männer-
turnvereins Dedenhausen.
Ein Interview mit Mattern
lesen Sie auf den Seiten 4
und 5.
Zum Titelbild
3 Uetze kompakt Lokales
Der Fernsehjournalist und Mo-
derator Peter von Sassen bereist
seit vielen Jahren die Länder des
hohen Nordens: Grönland, Island,
Nordnorwegen, Spitzbergen und
Franz-Joseph-Land. Neben span-
nenden Reportagen entstanden
gefühlvolle Fotografien und auf-
regende Bücher.
Jetzt verbindet Peter von Sassen
diese Erlebnisse und Erfahrungen
zu einem multimedialen Gesamt-
projekt. Dabei präsentiert er eine
Mischung aus Bildern, Musik und
Originalgeräuschen, die er mit
seiner lesenden und erzählenden
Stimme begleitet. Auf diese Weise
nimmt er die Zuhörer mit auf eine
Gedankenreise.
Der Fernsehjournalist lädt die
Gäste ein, ihm auf einer solchen
Gedankenreise in die hohe Arktis
zu folgen. Von Kirkenes in Nord-
norwegen geht es an Bord eines
Eisbrechers ins Franz-Joseph-
Land, den nördlichsten Archipel
der Welt. Folgen Sie ihm auf seiner
abenteuerlichen Reise zu Eisbären,
Walrossen und durch fantastische
Landschaften und begeben Sie
sich auf die Spur einer modernen
Expedition.
Von Kirkenes bis ins Franz-Joseph-Land
Fernsehjournalist Peter von Sassen berichtet in Uetze über seine Eisbrecherexpedition in den nördlichsten Archipel der Welt.
Seine Naturimpressionen präsentiert Peter von Sassen als Multimediaprojekt.
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Für die Gedankenreise am Freitag, 22.
Februar, ab 19.30 Uhr in der Mensa
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Norbert Schmidt im Einsatz
i
4 Uetze kompakt Lokales
Frau Mattern, was zeichnet die Chorvereinigung Dedenhausen aus? Und wo zwickt es?Bezeichnend ist, dass die Chorverei-
nigung trotz ihres fortgeschrittenen
Alters immer noch besteht, und als
feste Institution in Dedenhausen
nicht wegzudenken ist. Dann der
Altersunterschied zwischen jung
und alt: Unser jüngstes Mitglied ist
18, unser ältestes aktives Mitglied
ist 78 Jahre. In jedem Verein gibt
es Tiefs, Querelen und menschli-
che Unzulänglichkeiten, die uns
alle dennoch fröhlich weitersingen
lassen. Wir sind zwar kein Profichor,
aber bei unseren Konzerten präsen-
tieren wir unser breit gefächertes
Repertoire. Damit erfreuen wir im-
mer wieder zahlreiche Zuhörer, die
uns bestätigen, weiterzumachen.
Wo es zwickt? Wir freuen uns über
neue Mitglieder, damit es hier nicht
mehr zwickt.
Was zeichnet den MTV aus? Der MTV existiert inzwischen mehr
als 100 Jahre und hat beide Weltkrie-
ge er- und überlebt. Bezeichnend ist,
dass sich der MTV stets als eine große
Familie gesehen hat und immer noch
sieht, auch wenn es mal Querelen
und menschliche Unzulänglichkeiten
gab und gibt.
Für die Vorstandsarbeit finden sich
immer wieder Mitglieder, die den
Verein mit ihren Ideen und ihrer tat-
kräftigen Unterstützung (finanziell,
handwerklich, ehrenamtlich) berei-
chern. Auch in der zweiten und drit-
ten Reihe können wir uns auf unsere
Mitglieder verlassen.
Auch bei uns zwickt und zwackt es
wie in allen anderen Vereinen beim
Verwaltungskram. Uns Ehrenamtli-
chen wird viel zu viel Verwaltungs-
arbeit auferlegt und auch erwartet,
dass wir technisch auf dem neuesten
Stand sind.
Was haben Sie sich für Ihre Amts-zeit beim MTV auf die Fahnen ge-schrieben?Die bisherige gute Vorstandsarbeit
meiner Vorgänger gemeinsam mit
meinen Vorstandskollegen auf je-
den Fall fortzuführen. Im Sinne der
großen Familie, neue Mitglieder zu
gewinnen, die bisherigen Sparten
zu fördern und unterstützen sowie
den Verein durch neue Sportange-
bote attraktiv zu halten.
Viele Vereine beklagen das feh-lende Engagement des Nach-wuchses. Welche Beobachtungen machen Sie beim MTV?Das fehlende Engagement des Nach-
wuchses rührt daher, dass es enorm
viele Freizeitangebote für die Ju-
gendlichen außerhalb des MTV gibt
und dass neben Schule, Studium,
Computer, Fernsehen usw. wenig
Zeit bleibt, den Verein durch aktive
Mitarbeit zu unterstützen oder gar
in diesem Sport zu treiben. Eltern,
die wenig Bezug zu Vereinen haben,
können dies ihren Kindern auch nicht
unbedingt vermitteln.
Da wir hier auf dem Dorf leben, kennt
jeder jeden. Deshalb läuft es bei uns
noch gut. Wir haben zwei eigene
Jugendtrainer – wobei die Fußball-
jugend zu einer Spielgemeinschaft
zusammengeschlossen ist. Unsere
Kinderturngruppen werden ebenfalls
von jungen Frauen betreut. Unser Ju-
gendwart ist gerade 19 Jahre, unser
„Der Demografiewandel macht vor keinem Verein Halt“
Angelika Mattern ist in der über hundertjährigen Geschichte des Männerturnvereins Dedenhausen die erste Frau an der Spitze des Clubs.
Angelika Mattern (zweite von links) geht voran: Auch bei Schnee und Eis ist sie mit ihrer MTV-Walkinggruppe auf Tour. Mit ihr walken Birgit Bollmann (links), Jürgen Bollmann und Claudia Speck.
Angelika Mattern steht seit No-
vember 2012 dem MTV De-
denhausen von 1907 vor. In
der über hundertjährigen Ge-
schichte des Männerturnver-
eins ist sie die erste Frau an der
Spitze des Clubs. Seit 2006 ist
sie zudem die Vorsitzende der
Chorvereinigung Dedenhau-
sen.*
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5 Uetze kompakt Lokales
der Dorfgemeinschaftsjugend, vom
Chor, der Feuerwehr, Kyffhäuser Ka-
meradschaft, dem MTV oder Sozi-
alverband – wir haben sogar einen
Computerclub organisiert – wird gut
angenommen. Früher hieß es: Gib
einem Dedenhäuser fünf Mark und
es gibt eine große Party.
Letztens habe ich einen schönen
Satz gehört, den ich – gerade we-
gen des Demografiewandels, der
vor keinem Verein Halt macht – gern
wiedergeben möchte: Wir müssen
alle enger zusammenrücken.
Kassenwart 24
Jahre jung.
Wir in Deden-
hausen können
uns über dieses
Engagement
unseres Nach-
wuchses glücklich schätzen.
Und welche bei der Chorvereini-gung?Bei der Chorvereinigung ist das ähn-
lich. Junge Menschen mögen sich
nicht festlegen, jeden Dienstag um
20 Uhr in die Gaststätte Zum Bahn-
hof zum Singen zu gehen. Doch das
beobachte ich nicht nur bei jungen
Menschen, auch beim sogenannten
Mittelalter ist das der Fall. Den gan-
zen Tag arbeiten, private Verpflich-
tungen, da bleibt nur noch wenig
Zeit für einen Verein. Aber ich bin da
guter Dinge. Unser jüngster Sänger
ist 18 Jahre – vielleicht macht das
gerade Schule.
In der über 100-jährigen Ge-schichte des Männer-Turnvereins sind Sie die erste Frau, die dem Verein vorsteht. Welche Resonanz erfahren Sie von den MTV-Mit-gliedern?Sie können sich bestimmt vorstel-
len, dass die Meinungen auseinan-
dergehen. Alle reden zwar davon,
dass es mehr Frauen in Führungs-
positionen geben muss. Aber wenn
dann zur Tat (Wahl) geschritten wird,
gibt es immer noch das eine Wenn
und Aber. Ich persönlich habe un-
terschiedliche Feedbacks erfahren:
Von „Du bist genau die Richtige“ bis
„Na, ob die Fußstapfen der Vorgän-
ger nicht etwas zu groß sind?“ Wie
dem auch sei, ich bin gewählt und
darüber freue ich mich sehr. Und
zusammen mit meinen anderen
Vorstandskollegen können wir viel
bewegen.
Der Arbeitsaufwand als Vorsit-zende von gleich zwei Vereinen ist bestimmt enorm. Können Sie beiden gerecht werden?Ja, sicher. Der Arbeitsaufwand ist
schon so groß, dass ich beide Verei-
ne nicht nebenbei führen kann. Ich
bin durch meine eigene Firma gut
organisiert, werde großartig von
meiner Familie und meinen Freun-
den unterstützt, und habe in beiden
Vereinen ein verlässliches Team hin-
ter mir. Ein Vorstand besteht ja nicht
nur aus der Vorsitzenden. Ich bin al-
lerdings auch keine Vorsitzende, die
nur bzw. überhaupt delegiert. Ich
packe gern selbst mit an!
Wo sehen Sie den MTV in zehn Jahren?Ich wünsche mir, dass der MTV dann
immer noch die große Familie mit
mehreren Hundert Mitgliedern ist,
und attraktive Sportarten für seine
Mitglieder bieten kann. Und dass
der Wunsch meines viel zu früh
verstorbenen Vorgängers – der An-
bau an unser Sportheim – bis dahin
umgesetzt werden kann. Aktuelle
Informationen finden Sie auf www.
mtv. dedenhausen.de im Internet.
Und wo sehen Sie die Chorverei-nigung in zehn Jahren?Für die Chorvereinigung wünsche
ich mir, dass wieder mehr junge
Menschen Lust und Spaß am Chor-
gesang bekommen und natürlich
auch lange bei uns bleiben. Und
dass sich für die jedes Jahr neu zu
besetzenden Vorstandsposten im-
mer Freiwillige finden.
Mal abgesehen von den beiden Vereinen: Was macht Dedenhau-sen lebenswert? Ich bin ja nicht von hier, wohne aber
seit 32 Jahren gern in Dedenhau-
sen. Als geborene Essenerin habe
ich 16 Jahre im Kohlenpott gelebt
und vier Jahre in Bayern.
Was mich am Anfang in Dedenhau-
sen sehr beeindruckt hat, war, dass
jung und alt viel und gern zusam-
men gefeiert haben. Das ist heute
auch noch so. Der dörflich-ländliche
Charakter ist lebenswert. Wir haben
zwar kein Geldinstitut und keinen
Tante-Emma-Laden mehr, aber da-
für haben wir ein Käselädchen und
jede Woche einen kleinen Markt. Die
Bahnanbindungen in die Richtungen
Hannover und Wolfsburg sind für
uns Dedenhäuser sehr wichtig. Wir
kommen schnell in die Stadt zum
Shoppen oder einfach nur, um den
Trubel der Großstadt zu erleben. Le-
benswert ist ebenfalls, dass die Ver-
eine nicht nebeneinander arbeiten,
um sich gegenseitig zu übertrump-
fen. Jede Veranstaltung, egal ob von
Das vollständige Interview von Annika Kamißek finden Sie auf www. myheimat. de/2482156 im Internet.
Angelika Mattern (vorn Dritte von rechts) mit dem Chor in Aktion beim Konzert 2011.
*Stand bei Druckübermittlung am 21. Januar 2013.
6 Uetze kompakt Lokales
Ernst-Christian Martens ist wahrlich
ein gebürtiger Uetzer, denn er wurde
in seinem Elternhaus an der Kirch-
straße geboren. Heute lebt er mit
seiner Ehefrau Katja und seinen drei
Kindern Maximilian (15 Jahre), Char-
lotte (13) und Theresa (neun) in dem
historischen Fachwerkhaus.
An der Kirchstraße zu wohnen, hat
für Familie Martens Tradition. Bereits
die elfte Generation findet dort ihr
Zuhause. Die Familienchronik belegt,
dass bereits im Jahr 1660 Mitglieder
der Familie Martens dort lebten. Bei
dieser Verbundenheit der Familie
Martens mit der Kirchstraße könn-
te die Straße auch Martens-Straße
heißen.
Zur Tradition der Familie Martens
gehörte über Generationen die
Schmiedemeisterei. Das Gebäude
direkt neben dem Wohnhaus an der
Ecke Kirchstraße/Börkersweg beher-
bergte über Jahrhunderte hinweg ei-
nen Schmiedebetrieb. Beim großen
Brand in Uetze am 21. April 1863, bei
dem die Uetzer Kirche
und viele Wohnhäuser
zerstört wurden, kam
die Schmiede nur
leicht zu Schaden.
Die Hühner der Fa-
milie sollen sich beim
Brand in der Schmie-
de versteckt und
so das große Feuer
überlegt haben. Das
heutige Geschäfts-
und Wohngebäude
wurde 1954 gebaut.
Ernst-Christian und
sein Bruder Hans-
Georg Martens brachen mit der
Tradition und ergriffen als erste der
Familie nicht den Beruf des Schmie-
demeisters. In den Gebäudeteilen,
in denen sich früher die Ställe für die
Tiere befanden, finden sich heute ein
Blumenladen und ein Hundesalon.
Schräg gegenüber vom Wohnhaus
der Familie steht die Johannes-der-
Täufer-Kirche, die der Straße ihren
Namen gibt. Ernst-Christian Mar-
tens begrüßt die Nähe zur Kirche.
„Ich fühle mich dem Glauben und
der Kirche verbunden“, sagt er. Die
regelmäßigen Glockenschläge gehö-
ren bei den Familienmitgliedern zum
Alltag. „Ich höre sie schon gar nicht
mehr“, sagt die neunjährige There-
sa. Aus den Fenstern im ersten Stock
des Wohnhauses haben Martens all-
abendlich einen exklusiven Blick auf
die illuminierte Uetzer Kirche. „Die
beleuchtete Kirche ist einfach wun-
derschön“, sagt Katja Martens.
Die Kirchstraße war früher eine kin-
derreiche Straße. „Als ich klein war,
lebten dort 20 Kinder in meinem Al-
ter“, sagt Ernst-Christian Martens. „Al-
lein Pastor Ottfried Gelin hatte fünf
Söhne.“ Zusammen mit den Fünfen
erlernte Martens auf dem Kirchhof
und im Pastorengarten das Fußball-
spielen. „Vor der Kirche stand früher
kaum ein Grashalm“, beschreibt er
die Folgen des Sports.
Die Straße hat sich stark gewan-
delt: Kopfsteinpflaster prägte das
Straßenbild und dort, wo heute die
Sparkasse steht, war ein großer Bau-
ernhof. Gegenüber vom Wohnhaus
der Familie befand sich das Post-
gebäude, das heute als Wohnhaus
dient. Die alte Aufschrift „Gasthof zur
Post“ am leer stehenden Gasthaus
erinnert heute noch an alte Zeiten.
Was geblieben ist und an früher er-
innert, sind die großen, alten Bäu-
me. „Die Kastanie auf unserem Hof
wurde 1863 gepflanzt und ist damit
genau 100 Jahre älter als ich“, sagt
der gebürtige Uetzer. „Wenn die er-
zählen könnte!“ Die alten Eichen auf
dem Gelände der Sparkasse und die
Kastanie verursachen im Herbst viel
Laub und damit viel Arbeit für die Fa-
milie. „Trotz des vielen Laubes wollen
wir unsere Bäume nicht missen“, sagt
Katja Martens. tra
Meine Straße: KirchstraßeDie Straße, der die Johannes-der-Täufer-Kirche ihren Namen gibt, könnte auch Martens-Straße heißen.
Die Kirchstraße führt vom Thielenplatz direkt in den Ortskern von Uetze.
Die Martens genießen die Nähe zur Kirche und zum Ortskern.
Gesamtlänge: 238 MeterEinstufung: OrtsstraßeAnfangspunkt: Einmündung KaiserstraßeEndpunkt: Einmündung in ThielenplatzHöchste Hausnummern: 14Die Kirchstraße hat 36 weibliche und 32 männliche Einwohner. An der Kirchstraße sind drei Gewerbebetriebe und keine Gaststätten gemel-det. Angrenzende Straßen: Kaiserstraße, Börkersweg, Bäckerstraße und Thielenplatz.
Kirchstraße
7 Uetze kompakt Lokales
In die einstige Schlecker-Filiale am
Depenauer Weg in Burgdorf kehrt
wieder Leben ein. Dort eröffnet die
in Uetze wohnende ehemalige Fili-
alleiterin Heike Beger am 31. Januar
ein Lebensmittelgeschäft. Als Ver-
käuferinnen stellt sie zwei ehemalige
Kolleginnen ein.
Heike Beger hat elf Jahre bei Schle-
cker gearbeitet. Davon neun Jahre
als Filialleiterin am Depenauer Weg.
Seit der Schließung der Filiale im
März 2012 ist sie arbeitslos. Seit
Anfang September sei bei ihr der
Entschluss gereift, sich mit einem
Lebensmittelladen in der Burgdor-
fer Südstadt selbstständig zu ma-
chen, sagt die Uetzerin. „Ich habe
gemerkt, dass ich mit 54 Jahren für
den Arbeitsmarkt zu alt und zu teu-
er bin“, sagt sie. Sie habe 20 bis 30
Bewerbungen geschrieben. „Ich bin
noch nicht einmal zu einem Vorstel-
lungsgespräch eingeladen worden.“
Ähnliche Erfahrungen hat auch die
56-jährige Margit Bahlau aus Altmer-
dingsen gemacht, die wie die frü-
here Schlecker-Mitarbeiterin Christel
Klinkhardt in dem neuen Laden ar-
beiten wird. Im Einzelhandel würden
fast nur Teilzeitstellen angeboten,
beklagt Bahlau. Die wenigen Ganz-
Schlecker-Frau eröffnet Laden
Uetzerin Heike Beger schafft für zwei ehemalige Kolleginnen neue Arbeitsplätze.
Mutiger Schritt in die Selbstständigkeit: Heike Beger richtet in der früheren Schle-cker-Filiale am Depenauer Weg ein Lebens-mittelgeschäft ein.
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: Sch
iller
www.augenkleider.deBurgdorfer Str. 10 31311 Uetze Telefon 0 51 73 / 92 26 70
tagsstellen seien schlecht bezahlt.
„Es werden 20-Jährige mit 30 Jahren
Berufserfahrung gesucht, die für ein
Lehrlingsgehalt arbeiten“, fasst Bahl-
au ihre Erfahrungen zusammen.
Nachdem Beger die Idee mit dem
Laden in der früheren Schlecker-Fi-
liale mit ihrer Familie beraten hatte,
begann die Mutter von zwei erwach-
senen Kindern umgehend mit den
Vorbereitungen. Zunächst fragte sie
beim Vermieter nach, ob sie den La-
den mieten könne. Dann habe sie im
Internet einen Großhändler gesucht,
der sie beliefere, zählt Beger auf. In-
zwischen hat sie auch die Finanzie-
rung ihres Ladenprojekts geklärt. Für
80 Prozent des aufgenommenen
Kredits bürgt nach Angaben der
Uetzerin die öffentliche KfW-Bank.
Das sei die einzige finanzielle Un-
terstützung, die sie erhalte. Für die
Ausstattung ihres Ladens kaufte Be-
ger die Kassen und die Regale einer
anderen früheren Schlecker-Filiale.
„Ich denke, dass der Laden laufen
wird“, sagt die 54-Jährige. Zuver-
sichtlich ist sie, weil es der einzige
Lebensmittelmarkt in dem westlich
der Immenser Straße gelegenen Teil
der Burgdorfer Südstadt sein wird.
Schlecker-Kunden hätten schon
NPHAZ
Aus dem
Sechsmal pro Woche das Neu-este aus Uetze: Der Anzeiger für Burgdorf & Uetze liegt der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Pres-se bei. Ein kostenloses Probe-abo erhalten Sie unter Telefon: (08 00) 1 23 43 04.
damals nach Senf und Lebensmit-
teln in der Drogerie gefragt, als sie
dort Filialleiterin gewesen war. Weil
in der Nachbarschaft viele Senioren
wohnen, will Beger auch Waren ins
Sortiment aufnehmen, die vor allem
von Älteren nachgefragt werden. fs
8 Uetze kompakt Lokales
Lesetipps
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Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“
klingt nicht nur vielversprechend, sondern ist auch beim Lesen ein
großes Vergnügen. Eine Leseprobe:
„Man hätte meinen können, er hätte seine Entscheidung etwas früher treffen
und seine Umgebung netterweise auch davon in Kenntnis setzen können. Aber
Allan Karlsson war noch nie ein großer Grübler gewesen. Entsprechend war der
Einfall auch noch ganz frisch, als der alte Mann
sein Fenster im Erdgeschoss des Altersheims öffne-
te, in die Rabatte kletterte und verschwand. Das
Manöver war etwas mühselig – nicht unbedingt
überraschend, wenn man bedenkt, dass Allan just
an diesem Tage hundert geworden war ...“
So kurios und irrwitzig beginnt der Roman von
Jonas Jonasson. Allan Karlsson hat Geburtstag.
Er ist gerade 100 Jahre alt geworden und er
verschwindet einfach – zunächst in Richtung
Bahnhof. Dort
kauft er sich
eine Fahrkar-
te. Als er dann
kurz auf den
Koffer eines
jungen Man-
nes aufpas-
sen soll, fährt
sein Bus ein
und Allan beschließt, den Koffer (der zum Glück Rollen hat) mitzuneh-
men. Er hofft, in dem Koffer Hosen und Schuhe zu finden, da er selbst ja
nichts bei sich hat und an seinen Füßen immer noch Pantoffeln trägt.
Doch im Koffer befinden sich jede Menge schwedische Kronen und diese
urkomische Geschichte entwickelt sich bald zum spannenden Krimi und
Roadtrip. Ganz Schweden steht wegen seiner Flucht auf dem Kopf und
mit einem Mal sind nicht nur die Polizei und Presse hinter Allan Karlsson
her, sondern auch die schwedische Mafia. Parallel dazu erzählt Jonas Jo-
nasson die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der
sich zwar niemals für Politik interessiert hat, aber trotzdem immer wieder
in die historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt wurde.
Über diese amüsante und kurzweilige Geschichte kann man beim Lesen
herzlich lachen. Es ist ein äußerst amüsanter und unterhaltender Lese-
genuss!
Jonas Jonasson:Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwandISBN-10: 3570585018
Ich werde dich so glücklich machen“ von Anne B. Ragde: Die Zeit des
Nachkriegsmangels ist endgültig vorbei, die Wohnungen bieten mo-
dernen Komfort; und Tütensuppen, Staubsauger und Tiefkühltruhe er-
leichtern den Hausfrauen den Alltag.
Doch was tun mit der neugewonnenen Freiheit?
Mal sehen, was die Nachbarn treiben – schließ-
lich muss man doch informiert sein, was unter
dem eigenen Dach so vor sich geht. Putzt Frau
Åsen aus dem Erdgeschoss etwa schon wieder
die Treppen im ersten Stock? Muss der Sohn von
Rudolfs seine Musik so laut aufdrehen? Und was
treibt eigentlich die unverschämt gut aussehen-
de Peggy-Anita Foss aus dem Dritten, wenn ihr
Mann auf Geschäftsreise ist?
Wie bei der Kultserie Mad Men ist es neben all der Nostalgie vor allem die
leise Kritik, die dieses Buch zu etwas ganz Besonderem macht, urteilt die
norwegische Tageszeitung Bergens Tidende.
Bereits die Romane „Das Lügenhaus“, „Einsiedlerkrebse“ und „Hitzewelle“
der norwegischen Bestseller-Autorin Anne B. Ragdes waren erfolgreich.
Der Erfolg ist nicht
zuletzt auf ihre au-
thentischen Charak-
tere zurückzuführen.
Denn der Autorin ge-
lingt es, dass man sich
beim Lesen in jede ih-
rer Figuren hineinver-
setzen kann.
Um zwischenmenschliche Beziehungen geht es auch in „Ich werde Dich
so glücklich machen“. Der Roman spielt Anfang der sechziger Jahre in ei-
ner Neubausiedlung in Trondheim. Erzählt werden die Geschichten der
Hausbewohner, von Putzdiensten im Treppenhaus, hell-
hörigen Wänden und dem verwahrlosten Mädchen Nina.
Manche sind zum Schreien komisch,
andere sehr traurig.
Anne B. Ragde:Ich werde dich so glücklich machen
ISBN-10: 344275366X
Das Buch erschien im btb- Ver-lag und kann in der Gemeinde-bücherei Uetze zu folgenden Öffnungszeiten ausgeliehen werden: Montag 15 bis 17 Uhr, Mittwoch 9.30 bis 12.30 Uhr, Donnerstag 9.30 bis 12.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr.
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Gemeindebibliothekarin Ruth Andresen stellt auf www.myheimat.de/profile/19185 regelmäßig Bücher vor.
9 Uetze kompakt Lokales
Darüber freut sich Hänigsens Pastor
Ralf Halbrügge: 70 Konfirmanden
aus Hänigsen, Altmerdingsen und
Obershagen besuchen derzeit bei
ihm den Konfirmandenunterricht.
In vielen städtischen Kirchenge-
meinden in der Größenordnung der
Gemeinde Hänigsen-Obershagen
mit rund 4200 Mitgliedern werden
hingegen nur acht bis zehn Kinder
im Jahr konfirmiert. Die vielen Kon-
firmanden bedeuten für Halbrügge
aber auch viel Arbeit. Daher über-
legt er, Jugendliche in die Konfir-
mandenbetreuung einzubinden.
Der im Oktober begonnene Um-
bau des Klubheims des SV Uetze 08
macht rasche Fortschritte – nicht
zuletzt dank des Einsatzes von Ver-
einsmitgliedern auf der Baustelle.
Das freut besonders den stellvertre-
tenden Vorsitzenden Jens Schüt-ze, der als ehrenamtlicher Bauleiter
fungiert. Er selbst hat zum Beispiel
Elektrokabel mit den Vereinskame-
raden Udo Siebentaler und James Masur verlegt. Schütze hofft, dass
die Bauarbeiten einen Monat eher
fertigwerden als geplant. Allerdings
muss da das Wetter mitspielen.
Die Zukunft des in Hänigsen be-
heimateten Kleinbahnvereins ist
ungewiss. Der Vertrag mit dem
Unternehmen K+S für die Nutzung
der Kalibahnstrecke Ehlershausen-
Wathlingen-Hänigsen läuft noch bis
2015. Eine Stiftung, die die Gemein-
de Uetze und zwei weitere Kommu-
nen gründen sollen, könnte dem
Verein nach Ansicht des Vorsitzen-
den Joachim Leiner wieder eine
Perspektive geben. Diese Stiftung
soll die Strecke von K+S überneh-
men und dem Verein dann zur Ver-
fügung stellen. Doch die Gespräche
über die Gründung kommen nicht
recht voran.
Vor zwei Jahren hat die Klimaschutz-
agentur Region ein Energieeffizienz-
konzept für den Bereich Spreewalds-
sen/Irenensee vorgeschlagen, um
dort den Stromverbrauch zu ver-
ringern. Doch das Konzept lässt auf
sich warten. Der Spreewaldseenbe-
wohner Jürgen Brockhöft hat jetzt
Ortsbürgermeister Hartmut Schulte
einen eigenen Vorschlag unterbrei-
tet: den Bau eines Blockheizkraft-
werks, das eine Genossenschaft der
Anwohner betreiben soll. fs
Diese Uetzer haben Schlagzeilen gemacht ...
Lokale Nachrichten aus dem Anzeiger auf einen Blick.
James Masur (links) und Udo Siebentaler verlegen im neuen Kabinentrakt des Klubheims Elektrokabel.
Foto: Schiller
Joachim Leiner wünscht sich für seinen Kleinbahnverein eine dauerhafte Perspektive.
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10 Uetze kompakt Lokales
Was ist los in Uetze und den Ortstei-
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einen Besuch? Welche Menschen ha-
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und Ansichten? Was gibt es neues
in der Geschäftswelt? Wann öffnen
die Bibliotheken und wann fahren
die Regionalzüge?
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kalen Geschichten, Ratgebern und
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Menschen oder Institutionen sollten
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uetze-kompakt.de oder telefonisch
unter (0 50 32) 96 43 55.
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Wir freuen uns wenn sie mitmachen!
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drucken wir regelmäßig im Magazin
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Uetze kompakt: Das Magazin zum Mitmachen
Die besten Beiträge aus dem Internetportal myheimat.de veröffentlichen wir im Magazin Uetze kompakt. Machen Sie mit!
Mitmachen ist natürlich kostenlos.
Bei Fragen hilft Ihnen die Redaktion
von Uetze kompakt unter Telefon
(0 50 32) 96 43 55 gern weiter.
Sport Hobby
Vereine Natur
Foto: Annika Kamissek
Foto: Reinhold PeiskerFoto: Heike Koch
Foto: K. Wangelin
Die nächsten Ausgaben von Uetze kompakt erscheinen an diesen Tagen:
26. Februar26. März23. April
In die Auswahl kommen alle Beiträge, die bis zwei Wochen vorher auf www.myheimat.de veröffentlicht worden sind.
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11 Uetze kompakt Lokales
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SV UetzeMit einem 3:2-Sieg gegen die SSG
Röwekamp haben sich die Uetzer
Luftpistolenschützen am letzten
Wettkampftag in der Saison 2012/13
den Klassenerhalt in der 2. Bun-
desliga gesichert. Die Mannschaft
steht am Saisonschluss auf Platz
fünf der Tabelle und hat damit ihr
Ziel erreicht. Erfolgreichste Schüt-
zin der ersten Uetzer Luftpistolen-
mannschaft in der Saison war Sarah
Kiesewetter, die vier von sieben
Wettkämpfen gewann, gefolgt von
Hans-Joachim Jentsch, der ebenfalls
vier Paarungen für sich entschied.
Schützenverein AltmerdingsenMitte Januar wurden im Altmerding-
ser Schützenheim die Jahresbeste
im Würfeln 2012, die Grünkohlpo-
kalgewinnerin 2013 und die Kohlkö-
nigin 2013 verkündet. Als Edeltraud
Rißland als Jahresbeste 2012 bekannt
gegeben wurde, war die Freude
groß. Sie ist nun Trägerin des gold-
farbenen Würfelorden am grünwei-
ßen Band. Den silberfarbenen Wür-
felorden bekam Christa Warmbold,
den bronzefarbenen Ute Mattschull.
Der Grünkohlpokal ging an Renate
Meyer, Kohlkönigin wurde Marilyn
Schaprian. Schaprian berichtet auf
www.myheimat.de/2482852.
Hänigser St.-Petri-KircheAnfang Januar hat seit mehr als 50
Jahren erstmals wieder eine heilige
Messe in der evangelischen St.-Petri-
Kirche zu Hänigsen stattgefunden.
Schon vor dem Bau der St.-Barbara-
Kirche wurden katholische Got-
tesdienste in der St.-Petri-Kirche
gefeiert. Nach der Profanierung der
St.-Barbara-Kirche im November
2012, haben die Gespräche zwischen
Pastor Ralf Halbrügge, Pfarrer Martin
Karras und den Gremien beider Ge-
meinden dazu geführt, dass auch
künftig katholische Gottesdienste in
Hänigsen stattfinden können – und
zwar in der St.-Petri-Kirche. Pfarrer
Martin Karras dankte Pastor Halbrüg-
ge und dem Kirchenvorstand der St.-
Petri-Gemeinde ausdrücklich dafür,
dass die katholische Pfarrgemeinde
künftig sowohl die Kirche als auch
die Räumlichkeiten im Haus der Be-
gegnung nutzen darf.
LiteraturcaféDas Literaturcafé startet am Freitag,
1. Februar, ab 15 Uhr in der „Alten
Wassermühle“ in Uetze in die vierte
Saison. Adelheid Brocke trägt Ge-
dichte deutscher Dichter vor. Dag-
mar Kovac stellt das Buch „Digitale
Demenz“ von Manfred Spitzer vor.
Ruth Andresen berichtet auf www.myheimat.de/2482385.
Förderverein Ortsfeuerwehr KatensenDer Förderverein der Ortsfeuerwehr
Katensen lädt alle Katenser Bürger für
Sonnabend, 2. Februar, ab 17.30 Uhr
zum Skat- und Kniffelabend ins Feu-
erwehrgerätehaus ein. Das Startgeld
beträgt zehn Euro, schreibt Sebas-
tian Brandes auf www. myheimat.de/2481578.
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Skat- und Kniffelabend des Fördervereins der Feuerwehr Katensen: Am Sonnabend, 2. Februar, ab 17.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus.
Foto
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Die Luftpistolenschützen vom SV Uetze haben den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga geschafft.
Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los
Sie sind in Uetze in einem Verein
aktiv? Dann berichten Sie doch
auf www. myheimat. de über Ihre
Aktionen und Veranstaltungen.
Oder Sie schicken Ihren Bericht
mit Foto in einer Größe von
mindestens einem Megabyte an
redaktion@uetze-kompakt.de. Eine Auswahl der besten
Beiträge drucken wir in der
nächsten Ausgabe von Uetze
kompakt.
Bürgerschützenverein HänigsenDer Bürgerschützenverein Hänigsen
lädt Mitglieder und Freunde zum
Wintervergnügen für Sonnabend,
23. Februar, ab 20 Uhr in den Saal
des Sandkrugs nach Hänigsen ein.
Die Eintrittskarten kosten im Vorver-
kauf sechs Euro (Abendkasse: 7,50
Euro) und sind im Schützenheim zu
erwerben. Weitere Informationen
von J. Hüttenrauch finden Sie auf
www. myheimat.de/2480695.
12 Uetze kompakt Ratgeber: Finanzen
Die Jahreswende ist geschafft, der
Alltag nach den Festtagen wieder
eingekehrt, das Jahr 2013 nimmt sei-
nen Lauf. Doch wie gewohnt bringt
es auch zahlreiche Änderungen mit
sich – vor allem im Bereich Finan-
zen: Neue Einkommensgrenzen für
Minijobber, steigende Pflegeversi-
cherungs- und sinkende Rentenver-
sicherungsbeiträge oder auch die
jüngste Einführung von Unisex-Ta-
rifen. Die Änderungen können sich
positiv, aber auch negativ auf den
Geldbeutel eines jeden Einzelnen
auswirken. Die Verbraucherzentrale
Niedersachsen hat die wichtigsten
Änderungen im Überblick zusam-
mengestellt.
So gilt seit Januar zum Beispiel,
dass…
… die Grenzwerte in der ge-•
setzlichen Sozialversicherung
wieder leicht gestiegen sind.
Dadurch fallen für Besserverdie-
ner höhere Krankenkassenbei-
träge an. (Die Beitragsbemes-
sungsgrenze zur Kranken- und
Pflegeversicherung steigt von
brutto 45 900 auf 47 250 Euro,
die Versicherungspflichtgrenze
von 50 850 auf 52 200 Euro).
… Minijobber monatlich 50 Euro •
mehr und damit 450 anstatt 400
Euro verdienen dürfen. Perso-
nen, die ab Januar einen Mini-
job aufnehmen, unterliegen
der Versicherungspflicht in der
gesetzlichen Rentenversiche-
rung – und das mit geringen
Beiträgen. Alternativ können
sich Arbeitnehmer davon be-
freien lassen, allerdings verlieren
sie dann den Anspruch auf die
kompletten Leistungen der Ren-
tenversicherung, wie beispiels-
weise Erwerbsminderungsrente
oder Reha-Maßnahmen.
… gesetzlich Krankenversicher-•
te zur Pflegeversicherung nun-
mehr 2,05 statt 1,95 Prozent des
Bruttogehalts zahlen müssen.
Für Steuerzahler ohne Kinder ist
der Beitragssatz von 2,2 auf 2,3
Prozent gestiegen.
… der Beitragssatz zur gesetz-•
lichen Rentenversicherung von
19,6 auf 18,9 Prozent gesunken
ist. Die Beitragsbemessungs-
grenze zur Renten- und Arbeits-
losenversicherung dagegen
wurde in den alten Bundes-
ländern von 67 200 auf 69 600
Euro erhöht (in Ost von 57 600
auf 58 800 Euro).
… für Patienten die Praxisge-•
bühr von zehn Euro im Quartal
entfällt.
… bei der Betriebsrente alle Bei-•
träge zu Direktversicherungen,
Pensionskassen und Pensions-
fonds bis zu 2784 Euro im Jahr
steuer- und sozialabgabenfrei
bleiben. Darüber hinaus sind
weitere 1800 Euro steuerfrei, so-
fern keine pauschalversteuerte
Altersversorgung aus Zeiten vor
2005 fortgeführt wird.
… das Bundesministerium der •
Finanzen das von Privatkun-
den in zinsgünstigeren Zeiten
sehr geschätzte Angebot von
neuen Bundesschatzbriefen,
Finanzierungsschätzen und
Tagesanleihen abgeschafft hat.
Auch die kostenlose Verwahr-
möglichkeit in Depots bei der
Finanzagentur fällt weg, wobei
bestehende Konten Bestands-
schutz genießen.
… ab April 2013 mehr Studen-•
ten einen KfW-Studienkredit
bekommen können. Die Al-
tersgrenze wird von derzeit 34
Jahre auf 44 Jahre erhöht. Die
staatliche Förderbank KfW ge-
währt dann auch Kredite für ein
Zweit-, Zusatz-, Aufbau- oder
Ergänzungsstudium und die
Promotion.
… ab Mai 2013 Euro-Geldscheine •
mit neuen Sicherheitsmerkma-
len eingeführt werden, die noch
fälschungssicherer sein sollen.
… die Prämien für Altersvorsor-•
ge-, Berufsunfähigkeit-, Unfall-,
Kranken-, Risikolebens-, Pflege-
und Kfz-Versicherung mit Ein-
führung der Unisex-Tarife am 21.
Dezember nicht mehr abhän-
gig vom Geschlecht berechnet
werden. Das kann sich für den
Einzelnen unterschiedlich aus-
wirken – je nach Geschlecht
und Versicherungsart. sta
Stichwort Finanzen – Das neue Jahr bringt zahlreiche Änderungen mit sich
Von der entfallenden Praxisgebühr bis zu neue Geldscheinen: Das ändert sich 2013.
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13 Uetze kompakt Ratgeber: Gesundheit
Ärzte nutzen wie viele andere
Berufsgruppen auch oft ihre
eigene Sprache, in der es von
Fachbegriffen nur so wimmelt.
Für Patienten ist das nicht immer
leicht zu verstehen, auch wenn
sich viele Mediziner bereits sehr
viel Mühe geben, Diagnosen lai-
enverständlich zu machen. Trotz-
dem lässt sich der eine oder an-
dere Fachbegriff nicht vermeiden.
Im Folgenden finden Sie ein paar
oft verwendete Begriffe aus der
Medizinersprache erklärt:
Anamnese: Erhebung der Kranken-
geschichte des Patienten. Der Arzt
muss wissen, welche ernsthaften
Erkrankungen, welche Beschwer-
den und welche bereits überstan-
denen Operationen beim Patienten
vorliegen. Deshalb ist es auch sehr
nützlich und hilfreich, wenn man
sich stichwortartig und mit Datum
versehen notiert, was wann statt-
gefunden hat und diese Liste zum
Arztbesuch mitbringt.
Asymptomatisch: Ohne die typi-
schen Anzeichen einer Erkrankung.
So etwas gibt es. Es erschwert dem
Arzt die Diagnose.
Haemoccult-Test: Wichtig für die
Darmkrebs-Früherkennung. Stuhl-
proben von mehreren Tagen wer-
den dafür im Labor auf verstecktes
Blut geprüft. Bestätigt sich der Ver-
dacht ist der nächste Schritt eine
Darmspiegelung.
Refluxösophagitis: Ein komplizier-
tes Wort für ein im Volksmund als
chronisches Sodbrennen bekanntes
Beschwerdebild. Ursache ist oft eine
Entzündung der Speiseröhre durch
das Aufsteigen der Magensäfte.
Endung -itis: Sie bezeichnet immer
eine Entzündung und wird an den
Namen des betroffenen Organs an-
gehängt. So ist die Entzündung des
Blinddarms die Appendizitis, die der
Blase die Zystitis und der Schnupfen
die Rhinitis.
Kernspin- oder Magnetreso-nanztomografie: Ein häufig ange-
wendetes Verfahren, bei dem mit
einem Magnetfeld Bilder der inne-
ren Organe gefertigt werden, ohne
den Körper mit Röntgenstrahlen zu
belasten.
Tumor: Der Begriff löst meist
Schrecken aus, bezeichnet aber im
Grunde einfach nur ein Gewächs im
Körper. Dieses kann gut- oder bös-
artig sein.
Dies sind nur einige Begriffe, die
Ärzte verwenden. Ein guter Arzt
sollte verständlich erklären kön-
nen, was er meint. Man sollte sich
also nicht scheuen, bei Unklarhei-
ten sofort um eine Erklärung zu bit-
ten. Schließlich möchte jeder Pati-
ent wissen, woran er leidet und wie
die Symptome oder die Ursachen
bekämpft werden können. nl
Ärzte verstehen – von Anamnese bis Tumor
Arzt-Deutsch – So entschlüsseln Sie das Latein der Mediziner.
Schnupfen oder Rhinitis? Für fast jede Krankheit gibt es zwei Begriffe.
Foto
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Samstag, 9. Februar, ab 15 Uhr Tag der offenen Tür
Foto: Rolf van Melis (pixelio)
2 | Die neuartigen Kibonu-Bäumchen sehen ein bisschen
aus wie kleine Bonsai-Bäume. Doch hinter dem Kibonu steckt viel
mehr. „Ki“ ist Japanisch und steht für Lebenskraft und soll
seinem Besitzer Glück bringen. Jede dieser Miniaturp� anzen wird
von Hand gefertigt und ist ein Unikat. Die P� anze wird von un-
ten bewässert. In der Mooskugel sind Nährsto� e enthalten, sodass
kein Düngen notwendig ist. Als Glücksbäumchen ist ein Kibonu
ein persönliches Geschenk, aber auch ein außergewöhnliches
Dekorationsobjekt. Neben dem Hoya-Herz und dem Zierspargel
� nden Sie bei Decoline, Kaiserstraße 1, in Uetze noch andere For-
men des Kult-Bäumchens.
4 | Zumba ist in aller Munde und der Renner im Fitnesssport.
Dabei wird ein klassisches Work-out mit lateinamerikanischen Rhyth-
men kombiniert. Dieses Fitnesstraining bei den Trainerinnen Julia
Ambrock (Foto), Dina Baumgarte und Henrike Könecke macht
nicht nur Spaß – Sie können dabei auch jede Menge Fett verbrennen.
Die Tanzschritte sind leicht nachzutanzen. Jeder kann sofort
mitmachen. Frauen, Männer und auch Kinder können an Zumba-
Fitness-Kursen teilnehmen. Im Fitness Point Uetze, Burgdorfer
Straße 10, werden jede Woche fünf Kurse für Erwachsene und ein
Kursus für Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren angeboten.
6 | Individuelle Hochzeitseinladungen sind die würdigen
Botschafter für Ihre Traumhochzeit. Mithilfe dieser Ordner können
Sie sich Ihr Lieblingsmotiv aussuchen. Und das Schönste ist, dass
Sie die Ordner mitnehmen können, um zu Hause in Ruhe eine
Entscheidung tre� en zu können. Ein originelles Design, kompe-
tente Beratung, die komplette Personalisierung und ein hoch-
wertiger Druck gehören zum Angebot dazu. Wenn das passende
Design für Sie nicht dabei ist, gestalten die Gra� ker Einladungs-,
Tisch- und Dankeskarten nach Ihren Wünschen. Gesehen bei
Druckpunk Langer und id liebenau, Kaiserstraße 33, in Uetze.
3 | In der kalten Jahreszeit, wünschen sich viele bereits den
nächsten Sommer herbei. Buchen Sie jetzt schon Ihren Sommer-
urlaub, denn Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. At-
traktive und vielfältige Angebote für Ihre Reise warten im Rei-
sebüro Holiday, Burgdorfer Straße 28, in Uetze, auf Sie. Sichern Sie
sich jetzt die besten Plätze. Das Reisebüro, das als einziges in Uetze
den Reiseveranstalter TUI im Angebot hat, ist jetzt auch online. Un-
ter www.reisebuero-uetze.de können Sie das Angebot
im Internet einsehen.
6
5
34 6
1 | Lassen Sie sich von Natalie Husemann Ihren ganz indi-
viduellen Türkranz binden. Nicht nur Haustüren lassen sich mit
diesen Kränzen verzieren. Sie sind auch überzeugend und äußerst
dekorativ als Wand- und Tischschmuck. Als Grundlage dienen
der jungen Floristin verschiedene Materialien in unterschiedlichen
Farben, Zutaten aus der Natur und Filze. Gesehen im Blumen-
atelier Husemann, Kirchstraße 2, in Uetze. Preise auf Anfrage.
Ö� nungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 bis 12.30 Uhr, Dienstag
bis Freitag, 14 bis 18 Uhr und Sonnabend, 8 bis 14 Uhr.
5 | Das Staubsaugeraktionsmodell S8 Duo� ex von Miele
ist � exibel auf Lang- und Kurzstrecken. Durch eine Plus-Minus-
Tasten-Fußsteuerung können Sie die Saugkraft regulieren.
Der Clou ist die � exible Schlauchverlängerung, mit der Sie die
Schlauchlänge auf 3,30 Meter erweitern können. Das macht das
Absaugen von Stufen und Aussaugen von Autos besonders
komfortabel. Eine extralange Fugendüse erleichtert Ihnen das
Aussaugen von engen Nischen und schmalen Ritzen. Das Miele-
Gerät kostet 199 Euro, im Preis ist eine Packung Staubbeutel ent-
halten. Gesehen bei Schmidt’s Haushaltswelt, Kaiserstraße 10,
in Uetze.
2 | Die neuartigen Kibonu-Bäumchen sehen ein bisschen
aus wie kleine Bonsai-Bäume. Doch hinter dem Kibonu steckt viel
der jungen Floristin verschiedene Materialien in unterschiedlichen
Farben, Zutaten aus der Natur
atelier Husemann, Kirchstraße 2, in Uetze. Preise auf Anfrage.
Ö� nungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 bis 12.30 Uhr, Dienstag
bis Freitag, 14 bis 18 Uhr und Sonnabend, 8 bis 14 Uhr.
Der Clou ist die � exible Schlauchverlängerung
Schlauchlänge auf 3,30 Meter erweitern können. Das macht das
Absaugen von Stufen und Aussaugen von Autos
komfortabel. Eine
Aussaugen von engen Nischen und schmalen Ritzen. Das Miele-
Gerät kostet 199 Euro, im Preis ist eine Packung Staubbeutel ent-
halten. Gesehen bei
in Uetze.
6
to have
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2 | Die neuartigen Kibonu-Bäumchen sehen ein bisschen
aus wie kleine Bonsai-Bäume. Doch hinter dem Kibonu steckt viel
mehr. „Ki“ ist Japanisch und steht für Lebenskraft und soll
seinem Besitzer Glück bringen. Jede dieser Miniaturp� anzen wird
von Hand gefertigt und ist ein Unikat. Die P� anze wird von un-
ten bewässert. In der Mooskugel sind Nährsto� e enthalten, sodass
kein Düngen notwendig ist. Als Glücksbäumchen ist ein Kibonu
ein persönliches Geschenk, aber auch ein außergewöhnliches
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men des Kult-Bäumchens.
4 | Zumba ist in aller Munde und der Renner im Fitnesssport.
Dabei wird ein klassisches Work-out mit lateinamerikanischen Rhyth-
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Ambrock (Foto), Dina Baumgarte und Henrike Könecke macht
nicht nur Spaß – Sie können dabei auch jede Menge Fett verbrennen.
Die Tanzschritte sind leicht nachzutanzen. Jeder kann sofort
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bis Freitag, 14 bis 18 Uhr und Sonnabend, 8 bis 14 Uhr.
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Absaugen von Stufen und Aussaugen von Autos besonders
komfortabel. Eine extralange Fugendüse erleichtert Ihnen das
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Gerät kostet 199 Euro, im Preis ist eine Packung Staubbeutel ent-
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in Uetze.
6
to have
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16 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze
Der Umzug eines Unternehmens
stellt in vielerlei Hinsicht eine He-
rausforderung dar. Auch wenn ein
Unternehmen wie die Sozialstation
Uetze nur 100 Meter beziehungs-
weise vier Häuser weiter zieht. Seit
Mitte Januar befinden sich die Ge-
schäftsräume der Sozialstation in
dem Geschäfts- und Wohngebäude
an der Burgdorfer Straße 13 in Uet-
ze, in dem sich vorher die Physio-
therapiepraxis Pütz befand.
„Der Umzug war eine logistische
Herausforderung für uns“, sagt Ge-
schäftsführerin Elke Jesse. „Wir ha-
ben die Chance genutzt und haben
vieles aussortiert. Alle Möbel und
Kartons mussten genau beschrif-
tet werden, damit alles an seinen
richtigen Platz kommt.“ Ein Um-
zugsunternehmen hat den Umzug
mit sieben Mitarbeitern an zwei Ta-
gen erledigt. Zusätzlich haben alle
Mitarbeiter der Sozialstation mit
angepackt.
Die neuen Räumen bieten mehr
Platz für Einzelbüros, eine gemütli-
che Sitzecke für Besucher und einen
Raum für Dienstbesprechungen, Ta-
gungen und Fortbildungen. „Dank
der Einzelbüros haben wir jetzt die
Möglichkeit, in Ruhe zu arbeiten“,
sagt Erika Wünsche-Schaumann
von der Pflegedienstleitung. „Und
wir können jetzt auch mal die Tür
zumachen, wenn wir mit Angehö-
rigen über sensible Themen spre-
chen müssen.“
Von Vorteil ist die Parkplatzsituation:
Erstmals können alle 14 Fahrzeuge
der Sozialstation in der Nähe der
Zentrale geparkt werden. Zusätz-
lich hat die Sozialstation jetzt zwei
Parkplätze nur für Besucher.
Die Sozialstation Uetze hat von
Montag bis Donnerstag, 8 bis 16
Uhr, und Freitag, 8 bis 13 Uhr, ge-
öffnet. tra
Die Sozialstation Uetze ist umgezogen
Das neue Domizil an der Burgdorfer Straße 13 ist bezogen.
Pflegedienstleitung Erika Wünsche-Schaumann (links) und Geschäftsführerin Elke Jesse empfangen ihre Kunden jetzt in den neuen Räumen an der Burgdorfer Straße 13.
Kerstin Hoppe (links) ist bei der Sozialstation für die Verwaltung des Angebots „Essen auf Rädern“ verant-wortlich. Annalena Pätzold unterstützt sie dabei.
17 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze
Fast drei Jahre lang hat es in Edemissen keinen Raiffeisenmarkt mehr gegeben, im
vergangenen Dezember hatte das lange Warten für die Kunden ein Ende: Mitten
im Ortskern wurde der neue und mit 800 Quadratmetern wesentlich größere
Markt eröffnet. Und mit dabei waren zahlreiche begeisterte Kunden, die sich vor
allem für das erheblich erweiterte Produktangebot begeisterten. „Jetzt müssen
wir für unseren Einkauf rund um Garten, Tier und Hobby endlich nicht mehr in
benachbarte Ortschaften fahren, sondern haben das Angebot direkt vor Ort“,
schwärmten sie. sta
Neueröffnung des Raiffeisenmarkts in Edemissen
18 Uetze kompakt Darüber spricht Uetze
Seit 1. Januar dieses Jahres bilden
die Steuerberaterin Norma-Ebeling
Kapitz und ihr Ehemann, Rechts-
anwalt Björn Ebeling, eine Büroge-
meinschaft für Steuer- und Rechts-
beratung. Die Steuerberaterin, die
seit zwei Jahren ihre Kanzlei im idylli-
schen Katensen betreibt, hat mit der
Gründung einer Bürogemeinschaft
mit dem Rechtsanwalt und Fachan-
walt für Erbrecht die Kompetenzen
der Kanzlei maßgeblich erweitert.
Björn Ebeling, der seit 13 Jahren
als Anwalt tätig ist, ist auf Erb- und
Familienrecht, sowie Vertrags- und
Kaufrecht spezialisiert. Aufgrund
seiner bisherigen Berufspraxis hat
er umfangreiche Erfahrungen im Be-
reich Agrarrecht gesammelt. „Wenn
wir unsere Mandanten beraten, er-
gänzen sich unsere Fachbereiche
ideal“, sagt Norma Ebeling-Kapitz.
„Meine Mandanten wollen oft die
Meinung eines Anwalts hören,
wenn es um Haftungsfragen oder
sonstige Rechtsangelegenheiten
geht. Umgekehrt ist die steuerliche
Sichtweise häufig bei Rechtsange-
legenheiten zu berücksichtigen.
Zum Wohl der Mandanten können
wir jetzt Hand in Hand arbeiten.“
Norma Ebeling-Kapitz und Björn
Ebeling stehen Ihnen ab sofort als
kompetente und verlässliche An-
sprechpartner bei allen rechtlichen
und steuerrechtlichen Fragen bera-
tend zur Seite.
In den vergangenen zwei Jahren hat
sich Björn Ebeling zusätzlich auf das
Thema Windenergie spezialisiert. Er
begleitet bundesweit Windparkpro-
jekte und übernimmt die rechtliche
Beratung für seine Mandanten. Die-
se Thematik hat aufgrund der Ener-
giewende eine große Bedeutung
bekommen – nur wenige Kanzleien
sind auf diesen Fachbereich spezia-
lisiert. Ein steuerliches Fachgebiet
von Norma Ebeling-Kapitz ist die Be-
ratung von Arztpraxen, Apotheken
und weiteren Heilberuflern. „Wir be-
raten und betreuen selbstverständ-
lich alle Unternehmen, nicht nur die
Heilberufler, sowie Privatpersonen“,
sagt die Steuerberaterin. Die jährlich
anstehende Einkommensteuererklä-
rung ist insbesondere für viele Pri-
vatpersonen eine lästige Aufgabe.
Diese Arbeit nimmt Ihnen das Ka-
tenser Kompetenzteam gern.
„Wir haben in der Vergangenheit
oft die Erfahrung gemacht, dass
hier viel Geld verschenkt wird, weil
das nötige steuerliche Fachwissen
fehlt. Beispielsweise können Kun-
dendienstmonteure von örtlichen
Handwerksbetrieben und andere
Arbeitnehmer mit ständig wech-
selnden Einsatzstellen bei Kunden,
durch geänderte Rechtsprechung,
in ihrer Steuererklärung umfangrei-
che Reisekosten geltend machen“,
weiß Ebeling-Kapitz. Die Steuer-
kanzlei konnte für ihre Mandanten
teils auch rückwirkend für mehrere
Jahre höhere Steuererstattungen
erzielen als von den Mandanten
erwartet. „Schließlich hat niemand
Geld zu verschenken.“ tra
Niemand hat Geld zu verschenken
Bürogemeinschaft in Katensen bietet jetzt neben der Steuerberatung auch Rechtsberatung an.
Steuerberaterin Norma Ebeling-Kapitz und Rechtsanwalt Björn Ebeling bilden seit Anfang Januar eine Bürogemeinschaft in Katensen.
Norma Ebeling-KapitzSteuerberaterin
Bürogemeinschaft:Dorfstraße 15 I 31311 Uetze I Tel. 05173 92525-0 I Info@stb-ebeling.de
Björn EbelingRechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht
� Steuerliche Beratung für Unternehmen und Privatpersonen
� Besonderer Beratungsschwerpunkt:Heilberufe und Apotheken
� Erbrecht und Familienrecht� Vertragsrecht und Kaufrecht
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tung und regelmäßiger Gewichtskontrolle beginnt am Freitag, 8. Febru-ar, 16.30 Uhr. Physiotherapeutin und Rückenschullehrerin Christine Ja-kob bringt ihre „magischen Hände“ zum Einsatz. Wenn es um das Thema „Triggern“ geht, ist sie die Expertin. Triggern ist eine Art der Schmerzthe-rapie, bei der verkrampfte und verhärtete Muskelpartien punktuell mas-siert werden. Zusätzlich stellt Jakob Kinesio-Tapes vor. Mit den bunten Klebebändern können Sie Verletzungen kurieren, Muskeln lockern und Entzündungen hemmen. Testen Sie die magischen Hände von Christine Jakob und buchen Sie gleich einen Massagetermin. Bei Heilpraktikerin und „Kugelzauberin“ Michaela Leiblich erfahren Sie alles über die Wirkungskraft von Globuli und über alternative Heil-
methoden. Globuli sind kleine weiße Kügelchen, die in der Alternativme-dizin eine große Rolle spielen und als homöopathische Arzneimittel einge-
setzt werden. Nutzen Sie das Beratungsangebot
der „Magischen Vier“, machen Sie zusätzlich einen Stresstest
und informieren sich über das Sport- und Bewegungs-angebot im Fitness Point Uetze, Burgdorfer Straße 10, Uetze.
„Die magischen Vier“des Fitness Points Uetzeladen am 2. und 3. Februarzum Tag der offenen Tür ein.
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20 Uetze kompakt
Gerade die Wintermonate sind für
Autos eine strapaziöse Zeit. Denn
Schneematsch, Streusalz, Split und
Kälte setzen Lack und Karosserie
ganz heftig zu. Grund genug, re-
gelmäßig auf die gründliche Reini-
gung zu setzen – auch wenn sie rein
optisch schon nach wenigen Kilo-
metern Fahrstrecke überflüssig er-
scheint. Vor allem zur Werterhaltung
des Fahrzeugs muss der Winterdreck
einfach runter. Doch Vorsicht! Au-
tofahrer sollten dabei unbedingt
einige wichtige Regeln beachten,
um Schäden zu vermeiden.
So reicht beispielsweise beim Be-
such der Waschstraße ein einfaches
Reinigungsprogramm nicht aus.
Grober Schmutz wie Streusalz und
Matsch sollte unbedingt bei einer
Vorwäsche oder mit dem Hoch-
druckreiniger beseitigt werden,
damit er beim „Hauptwaschgang“
nicht wie Schmirgelpapier auf der
Lackierung wirkt. Genau deshalb
ist es auch keine gute Idee, dem
„Grauschleier“ auf der Lackierung
vor Fahrtantritt schnell mit einem
feuchten Schwamm zu Leibe zu
rücken: Wer sein Auto im Winter
schonen will, sollte sich bei einer
fälligen Reinigung zwischendurch
lieber auf Front- und Rücklichter so-
wie Blinker, Kennzeichen und Schei-
en beschränken. Denn gerade bei
der „Handwäsche“ kommt meistens
weniger Wasser zum Einsatz, sodass
die Gefahr besteht, dass Schmutz-
partikel mit dem Schwamm über
den Lack gerieben werden und so
ärgerliche Kratzer entstehen.
In der Waschanlage ist die anschlie-
ßende Trocknung bei Minusgraden
unabdingbar, damit der Wagen be-
ziehungsweise einzelne Fahrzeug-
teile nicht sofort vereisen. Außer-
dem verhindern Klebestreifen auf
den Türschlössern das Einfrieren
der Schließzylinder, während Tal-
kumpuder oder Glycerin auf den
Türdichtungen vermeiden, dass
die Türrahmen durch gefrierendes
Waschwasser vereisen. Außerdem
hält es die Gummis intakt.
Generell sollten Fahrzeugbesitzer
bei der Autopflege im Winter auch
auf kleine Lackschäden achten.
Denn durch scharfkantigen Split
könnten schnell kleine Steinschläge
entstehen, die zur Rostbildung füh-
ren. Daher empfiehlt der Auto Club
Europa (ACE), kleine Schäden sofort
mit dem Lackstift auszubessern.
Nach der winterlichen Frostperio-
de sei eine besonders gründliche
Autowäsche inklusive Unterbo-
denwäsche erforderlich. Bei älteren
Fahrzeugen mit vergleichsweise
ungeschütztem Motorraum sollte
laut ACE zudem eine Motorwäsche
vorgenommen werden. Allerdings
sollten sich Autofahrer damit an
eine Fachwerkstatt wenden, um
etwaigen Problemen aus dem Weg
zu gehen, die durch Wasser in der
Elektrik auftreten können. sta
Ratgeber: Auto
Eine saubere Sache
Winterliche Autowäsche sorgt für gutes Aussehen und Werterhalt.
Schneematsch, Streusalz und Split setzen Autos in den Wintermonaten kräftig zu.
Foto
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21 Uetze kompakt Ratgeber: Handwerk
Gerade in Zeiten kontinuierlich
steigender Energiepreise kommt
es auf effektive und perfekt auf die
individuellen Gegebenheiten ange-
passte Heizungssysteme an. Dabei
setzt der Uetzer Installateur- und
Heizungsbauermeister Pitt Elsner
vor allem auf die Vollbrennwert-
technik des bekannten Peiner Erfin-
ders Richard Vetter, dessen Geräte
heute unter dem Namen Veritherm
vertrieben werden.
Grund für seine Begeisterung sei
die damit ermöglichte, nahezu
hundertprozentige Energieausbeu-
te, die nicht nur für einen drastisch
reduzierten Schadstoffausstoß
sorgt, sondern auch beim Sparen
hilft. „Immerhin lassen sich mit
den innovativen Anlagen bis zu
50 Prozent der bisherigen Kosten
einsparen“, sagt er.
Das Funktionsprinzip ist ganz ein-
fach: Im Gegensatz zu herkömmli-
chen Systemen nutzt die „Vetter-
Technik“ die Kondensationswärme
des Wasserdampfs, der bei der Ver-
brennung von Öl und Gas entsteht.
So werden die Verbrennungsgase
nicht – wie noch zuvor gesche-
hen – direkt über den Schornstein
ins Freie abgeführt, sondern über
großflächige Wärmetauscher aus
Edelstahl geleitet, so dass sie ab-
kühlen und noch im Kessel kon-
densieren. Dank der Kondensation
wird die latente Wärme des Wasser-
dampfs frei und kann dem Heizsys-
tem zugeführt werden. Dieser Vor-
gang wird als Brennwertnutzung
bezeichnet.
Als Besonderheit der Veritherm-
Vollbrennwertkessel gilt der
zusätzliche, patentierte Kunst-
stoffwärmetauscher, der eine
weitere Abkühlung der Abgase
bei gleichzeitiger Nutzung der
Restwärme möglich macht. „Wo
andere Systeme aufhören müssen,
fängt somit der große Vorteil der
Veritherm-Erfindung erst an“, sagt
Elsner. Denn die eigentliche Nut-
zung der latenten Wärme im Was-
serdampf könne erst unterhalb der
Taupunkttemperaturen der Brenn-
stoffe (bei Öl 47 Grad Celsius, bei
Gas 57 Grad Celsius) einsetzen. „Da
beim Vollbrennwertkessel die Ab-
gastemperatur – unabhängig von
der Kesselrücklauftemperatur – im-
mer unterhalb des Taupunkts liegt,
ist eine permanente, ganzjährige
Nutzung der latenten Wärme gege-
ben“, sagt der Heizungsexperte.
Als eine Art dritter Wärmetauscher
wirkt die ebenfalls patentierte Ab-
gasführung mit Absaugventilation,
die die Abgastemperatur weiter
senkt. Die vorgewärmte Luft wird
dem Brenner zugeführt, was die
Verbrennung zusätzlich verbessert
und eine optimale, also fast hun-
dertprozentige Energieausnutzung
bei geringster Schadstoffemission
ermöglicht.
„Und das schont nicht nur die Um-
welt, sondern vor allem den Geld-
beutel der Verbraucher“, sagt der
Uetzer Unternehmer. Zumal die
Vollbrennwertkessel in unterschied-
lichen Größen von 7,5 bis 100 Kilo-
watt Leistung erhältlich sind und
sich somit perfekt an die jeweiligen
Gegebenheiten in Ein- und Mehrfa-
milienhäusern sowie Wohnblöcken
und auch Hotels anpassen lassen.
Ebenfalls sind Kaskadensysteme,
Solar- und Holzheizungseinbin-
dungen möglich. sta
Effektiv heizen mit einem Brennwertkessel
Pitt Elsner setzt vor allem auf moderne Vollbrennwerttechnik.
Kesselschnitt beim Brennwertkessel Veritherm vom Erfinder Richard Vetter aus Peine (links).
Foto
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herm
Sudetenstraße 7
31311 Uetzewww.elsnersuh.de
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➣ Vertrieb und Montage von Veritherm Vollbrennwertkessel
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Mobil: 0157 - 74 27 03 93
22 Uetze kompakt Unterhaltung
Waagerecht1 Kleidanhang (8) - 5 Nachbarortschaft Eltzes (7) - 10 Dorf nördlich von Peine (7) - 11 Raubaktion (8) - 12 Mißgunst (4) - 13 Edemisser Dorf, durch das der Rom-weg führt (6) - 14 Kurzwort für Hannovers Tierärztliche Hochschule (4) - 16 Produktions- und Verkaufsstelle für Pflanzen (9) - 17 atlantische Inselgruppe (6) - 18 be-zeichnen (6) - 19 ...-Kirche in Eddesse (8) - 21 Gesteinsart (5) - 22 fortwährend (5) - 23 Messe in Hannover: ... und Jagd (5) - 25 Gangregler im Uhrwerk (5) - 33 sie piept, wenn es brennt (16) - 34 englisch für: Handy (6) - 35 Uet-zes Bürgermeister: Werner ... (9) - 37 Tierhöhle (8) - 38 Abseiher (7) - 42 An-wesen in Abbensen (9) - 44 Dichter und früherer Burgdorfer Stadtsuperinten-dent, der 1859 gestorben und auf dem Magdalenenfriedhof beerdigt ist: Phi-lipp ... (6) - 45 Kurzwort für einen Platz in Hannover (4) - 46 Verbrauchermesse in Hannover, früher Hausfrauenmesse genannt (4) - 47 Schauspieler, in Hanno-ver geboren und in Peine aufgewach-sen: Otto ... (6).
Senkrecht1 Hinrichten (im Altertum) (9) - 2 Wasserstoff anlagern (9) - 3 Fluss in Uetze (4) - 4 erste Aufführung (8) - 6 Spielanlage im Uetzer Fuhsepark (9) - 7 Spule, in der sich bei Stromdurchfluss ein magnetisches Feld bildet (13) - 8 Lampe, künstliche Lichtquelle (7) - 9 billiges Ho-tel (8) - 15 langjähriger Stammtorwart von Hannover 96: Robert ... (4) - 20 Höhenzug im Calenberger Bergland (7) - 24 die Fuhse Bazis Uetze sind ein ... des FC Bayern (7) - 26 Mitteleuropäer, Magyar (5) - 27 Subunterneh-mer (10) - 28 kanadische Provinzhauptstadt, in der vor allem französisch gesprochen wird (6) - 29 Volk, das im zwölften Jahrhundert die Küste Palästinas bewohnte (9) - 30 hannoveraner Gewässer: Masch... (3) - 31 das als höchsten Wert erachtete Ziel nennt man auch ... (5) - 32 Haus in Ankensen, in dem Trauungen möglich sind (8) - 36 alter Name von Ho-Tschi-Minh-Stadt (6) - 39 beschafft im Geheimen Informationen (5) - 40 Fuhseort mit Wassermühle (5) - 41 ungefähr (4) - 43 Sportverein in Oedesse (3).
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23 Uetze kompakt Service
Kontakt
Landhaus am Storchennest GbRNordmannstraße 631311 UetzeFon (0 51 73) 6 90 52 - 0Fax (0 51 73) 6 90 52 - 19info@landhaus-storchennest.dewww.landhaus-storchennest.de
Tagespflegestätte & PflegeheimMartin Havekost
Ergotherapie• Geriatrie • Orthopädie• Neurologie • Pädiatrie • Psychatrie • RheumatologieTelefon (05173) 92 54 54
LogopädieSprach-, Sprech-, Stimm-,Schluck- u. myofunktionelleStörungenTelefon (05173) 92 43 53
Burgdorfer Straße 10 • 31311 Uetzewww.ergo-logo-havekost.de
Telefon (0 51 73) 92 54 54 Telefon (0 51 73) 92 43 53
Apotheken-Notdienste
Dienstag, 29. Januar:Apotheke am Bahnhof, Krummer
Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.
Mühlen-Apotheke, Windmühlen-
straße 3, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 30. Januar:Löns-Apotheke, Hermann-Löns-
Straße 1, Edemissen. Rats-Apotheke,
Bahnhofstraße 17, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 31. Januar:Storchen-Apotheke, Hauptstraße 87,
Bröckel, 9 - 9 Uhr. Wiesen-Apotheke,
Edemissener Landstraße 9, Edemis-
sen-Abbensen.
Freitag, 1. Februar:Hubertus-Apotheke, J.-F.-Kennedy-
straße 6, Lehrte-Sievershausen, 9 - 9
Uhr. Händel-Apotheke, Ramlinger
Straße 66, Ehlershausen, 9 - 9 Uhr.
Sonnabend, 2. Februar:Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 3. Februar:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Montag, 4. Februar:Apotheke Hämelerwald, Rositten-
weg 6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9
Uhr. Apotheke im Gesundheitszen-
trum, Norderneystraße 1, Burgdorf, 9
- 9 Uhr. Orion-Apotheke Lehrte, Zu-
ckerpassage 14, Lehrte, 9 - 20 Uhr.
Dienstag, 5. Februar:Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 9 Uhr. Löwen-Apotheke,
Spittaplatz 7, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 6. Februar:Dirk-Apotheke, Hermann-Löns-Stra-
ße 21, Edemissen. Rubens-Apotheke,
Rubensplatz 3, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 7. Februar:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Orion Apotheke, Bauernstraße 36,
Lehrte-Immensen, 9 - 9 Uhr.
Freitag, 8. Februar:Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr. Liebig-Apotheke,
Burgdorfer Straße 9, Lehrte, 9 - 9
Uhr.
Sonnabend, 9. Februar:Eichhorn-Apotheke, Windmühlen-
straße 6, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 10. Februar:Löwen-Apotheke, Zum Großen Frei-
en 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.
Montag, 11. Februar:Mühlen-Apotheke, Windmühlen-
straße 3, Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Orion
Apotheke, Bauernstraße 36, Lehrte-
Immensen, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 12. Februar:Löns-Apotheke, Hermann-Löns-Stra-
ße 1, Edemissen. Sonnen-Apotheke,
Kaiserstraße 12, Uetze, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 13. Februar:Apotheke am Bahnhof, Krummer
Kamp 1, Lehrte-Arpke, 9 - 9 Uhr.
Stadt-Apotheke, Burgdorfer Straße
38, Lehrte, 9 - 20 Uhr. Storchen-
Apotheke, Hauptstraße 87, Bröckel,
9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 14. Februar:Händel-Apotheke, Ramlinger Stra-
ße 66, Ehlershausen, 9 - 9 Uhr. Rats-
Apotheke, Bahnhofstraße 17, Lehrte,
9 - 9 Uhr.
Freitag, 15. Februar:Wiesen-Apotheke, Edemissener
Landstraße 9, Edemissen-Abben-
sen.
Sonnabend, 16. Februar:Apotheke Schnaith, Marktstraße 41,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr. Hubertus-Apo-
theke, J.-F.-Kennedystraße 6, Lehrte-
Sievershausen, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 17. Februar:Apotheke im Gesundheitszentrum,
Norderneystraße 1, Burgdorf, 9 - 9
Uhr. Stadt-Apotheke, Burgdorfer
Straße 38, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Montag, 18. Februar:Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7,
Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 19. Februar:Apotheke Hämelerwald, Rositten-
weg 6, Lehrte-Hämelerwald, 9 - 9
Uhr. Neustadt-Apotheke, Hanno-
versche Neustadt 49, Burgdorf, 9 - 9
Uhr.
Mittwoch, 20. Februar:DocMorris Apotheke Burgdorf,
Marktstraße 28, Burgdorf, 9 - 9 Uhr.
Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Donnerstag, 21. Februar:Die Neue Apotheke, Kaiserstraße 2,
Uetze, 9 - 9 Uhr. Dirk-Apotheke, Her-
mann-Löns-Straße 21, Edemissen.
Freitag, 22. Februar:Eichhorn-Apotheke, Windmühlen-
straße 6, Hänigsen, 9 - 9 Uhr. Orion
Apotheke, Bauernstraße 36, Lehrte-
Immensen, 9 - 9 Uhr. Orion-Apothe-
ke Lehrte, Zuckerpassage 14, Lehrte,
9 - 20 Uhr.
Sonnabend, 23. Februar:Liebig-Apotheke, Burgdorfer Straße
9, Lehrte, 9 - 9 Uhr.
Sonntag, 24. Februar:Mühlen-Apotheke, Windmühlen-
straße 3, Hänigsen, 9 - 9 Uhr.
Montag, 25. Februar:Löwen-Apotheke, Zum Großen
Freien 15 a, Lehrte-Ahlten, 9 - 9 Uhr.
Sonnen-Apotheke, Kaiserstraße 12,
Uetze, 9 - 9 Uhr.
Dienstag, 26. Februar:Engel-Apotheke, Iltener Straße 46,
Lehrte, 9 - 20 Uhr. Orion Apotheke,
Bauernstraße 36, Lehrte-Immensen,
9 - 9 Uhr. Storchen-Apotheke, Haupt-
straße 87, Bröckel, 9 - 9 Uhr.
Mittwoch, 27. Februar:Löns-Apotheke, Hermann-Löns-
Straße 1, Edemissen.
24 Uetze kompakt Service
NOTDIENSTE & BERATUNG
Ambulanter Bereitschaftsdienst, Kreiskrankenhaus Lehrte: Mans-
kestraße 22, Telefon (0 51 32)
50 64 50, 19 bis 21 Uhr
Privatärztlicher Notruf: 24 Stun-
den, Telefon (05 11) 1 61 35 61
Kinderschutzbund Lehrte: Be-
treuungsnotruf, Telefon (01 60)
98 12 39 80, 8 bis 19 Uhr
Kinderhaus Regenbogen: Service
für Familien (24 Stunden), Telefon
(0 51 36) 89 32 56
Kontaktbeamter: Polizeiinspek-
tion Burgdorf, Telefon (0 51 36)
88 61 41 24
Familien- und Erziehungsbera-tungsstelle Burgdorf: Sprechstun-
de im Schulzentrum Uetze, Eingang
Hauptschule, Raum 87, montags 14
bis 17 Uhr (nicht in den Ferien)
Kummertelefon: kostenlose Be-
ratung von Kindern und Jugendli-
chen, montags bis freitags 15 bis 19
Uhr, Telefon (08 00) 1 11 03 33
Apothekennotdienste: siehe Sei-
te 23
STÖRUNGSFÄLLE
Gas: Telefon (08 00) 4 28 22 66
Straßenbeleuchtung: Telefon
(08 00) 0 28 22 66 (Eon-Avacon)
Trinkwasser und Abwasser: Te-
lefon (0 51 71) 95 61 99 (Wasserver-
band Peine)
BÜCHEREIEN
Bücherei Hänigsen: Mittelstraße 2,
dienstags 9.30 bis 11 und 15 bis 17
Uhr, mittwochs 16 bis 18 Uhr
Bücherei Dedenhausen: Am Wall-
berg 2, mittwochs 17 bis 18 Uhr
Bücherei Dollbergen: Ackersberg-
straße 6, montags 16 bis 18.30 Uhr,
donnerstags 9.45 bis 12.15 Uhr
Bücherei Eltze: Welle 1, dienstags
9 bis 10 Uhr, mittwochs 15 bis 17
Uhr
Gemeindebücherei im Schul-zentrum: Marktstraße 6, Telefon
(0 51 73) 98 26 65, montags 15 bis 17
Uhr, mittwochs 9.30 bis 12.30 Uhr,
donnerstags 9.30 bis 12.30 und 15
bis 18 Uhr
SCHWIMMBÄDER
Hallen- und Freibad Burgdorf: Am Nassen Berg 24, Burgdorf, mon-
tags 13 bis 18 Uhr, dienstags und
donnerstags 6 bis 8 und 13 bis 20
Uhr, mittwochs 6 bis 8 und 13 bis
21 Uhr, freitags 6 bis 9.30 und 10.30
bis 21 Uhr, sonnabends 8 bis 18.30
Uhr, sonntags 8 bis 16 Uhr
GRÜNGUTANNAHME
Annahme: Baum-, Hecken- und
Strauchschnitt sowie Laub aus
Privathaushalten bis zu einem
Kubikmeter. Rasenschnitt und an-
dere Bioabfälle werden nicht an-
genommen. Öffnungszeiten (alle
Annahmestellen): mittwochs 16 bis
18, sonnabends 9 bis 12 Uhr. Doll-
bergen, Fleithsweg. Eltze, Warmser
Weg. Hänigsen, Burgdorfer Straße.
Eine Genehmigung für das Verbren-
nen von Baum- und Strauchschnitt
kann man beantragen bei Peter
Schillhofer, Umweltsachbearbei-
ter der Gemeinde Uetze, Telefon
(0 51 73) 97 02 66.
MÜLLABFUHR
Hänigsen und Obershagen: frei-
tags, übrige Ortsteile dienstags.
Sperrmüllabfuhr (kostenlos bis fünf
Kubikmeter, kein Elektroschrott,
Elektrogroßgeräte gegen Gebühr),
Terminvereinbarung unter Telefon
(08 00) 9 99 11 99
Wertstoffhof Burgdorf: Steinwe-
deler Straße, montags bis freitags
7 bis 16.30 Uhr, sonnabends 9 bis
14 Uhr. Unerlaubt entsorgten Müll
kann man bei der Gemeinde Uet-
ze unter Telefon (0 51 73) 97 02 66
melden.
REGIONALZÜGE
Richtung Hannover: Abfahrtszei-
ten ab Dedenhausen (in Dollbergen
jeweils vier Minuten später) .Werk-tags: 5.24, 5.45, 6.24, 6.47, 7.28, 7.45,
8.47, 9.47, 10.47, 11.47, dann stündlich
bis 21.47, 22.48 Uhr. Sonnabends:
5.45, 6.47, 7.45, 8.47, 9.47, 10.47, 11.47,
dann stündlich bis 21.47, 22.48 Uhr.
Sonntags: 6.47, 7.45, 8.47, 9.47, 10.47,
11.47, dann stündlich bis 21.47, 22.48
Uhr
Richtung Wolfsburg: Abfahrtszei-
ten ab Dollbergen (in Dedenhausen
jeweils vier Minuten später). Werk-tags: 6.07, dann stündlich bis 14.07,
15.02, 15.07, 16.07, 16.29, 17.07, 17.29,
18.07, 18.29, 19.07, 20.07, 21.07., 22.07,
23.07 Uhr. Sonnabends: 6.07, dann
stündlich bis 23.07 Uhr. Sonntags:
7.07 bis 23.07 Uhr.
TAGESZEITUNG
HAZ, Neue Presse, Anzeiger für Burgdorf & Uetze: Abonnenten-
service: Telefon (08 00) 1 23 43 04;
AboPlus-KartenService: (08 00)
1 23 43 02; Kleinanzeigenannahme:
Telefon (08 00) 1 23 44 01; Lokalre-
daktion: Telefon (0 51 36) 97 81 00,
E-Mail uetze@heimatzeitungen.
de; Anzeigenverkauf Uetze: Katja
Wolfram, Telefon (0 51 36) 97 81 40;
Mitmachportal myheimat.de: Tele-
fon (0 50 32) 96 43 54.
DATENSCHUTZ
Kostenfreie Auskunftssperre: bei
der Meldebehörde, dann werden
keine Daten aus dem Melderegister
an Private weitergegeben. Zustän-
dig ist die Gemeinde Uetze, Bürger-
büro: E-Mail: einwohner@uetze.de.
STEUERSÄTZE
Hundesteuer: Für den ersten Hund
jährlich 75 Euro, für jeden weiteren
Hund 110 Euro, gefährliche Hun-
de 300 Euro. Fällig jeweils zum 1.
Juli. Auskünfte: Gemeinde Uetze,
Telefon (0 51 73) 97 00 22, E-Mail:
hundesteuer@ uetze. de.
Zweitwohnungssteuer: Uetze er-
hebt keine Zweitwohnungssteuer.
Rat und Hilfe für Uetze
Ansprechpartner, Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern.
Änderungen? Ergänzungen? Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse redaktion@uetze-kompakt.de
?
25 Uetze kompakt Service
Sprechstunde der Bauaufsicht der Region HannoverSie haben Fragen rund um
das Thema Baugenehmi-
gungsverfahren? Dann bie-
tet Ihnen die Bauaufsicht der
Region Hannover eine Bür-
gersprechstunde im Rathaus
der Gemeinde Uetze an. Bau-
willige der Gemeinde Uetze
können somit den Weg nach
Hannover zur Bauaufsicht
sparen und alle Fragen zu ih-
rer Baustelle vor Ort klären.
Die Sprechstunde wird jeweils
am letzten Dienstag im Mo-
nat, in Raum 130, Marktstraße
9, von 13 bis 16 Uhr, angebo-
ten. In dieser Zeit steht eine
Mitarbeiterin der Bauaufsicht
den Uetzer Bürgern beratend
zur Seite.
Termine können Sie unter Telefon
(05 11) 61 62 25 86 und per E-Mail
an christine.spieler-maas@region-
hannover.de vereinbaren.
Jugendleiterseminar: Jetzt anmeldenJugendarbeit, egal ob auf kommu-
naler oder verbandlicher Ebene,
braucht immer engagierte junge
Menschen, die Verantwortung
übernehmen und tragen können.
Aus diesem Grund bietet die Ju-
gendpflege Uetze eine Ausbildung
zum Jugendleiter an.
Der Kursus richtet sich an junge
Menschen im Alter von 16 bis 25
Jahren. An drei Wochenenden im
Februar, März und April werden die
jungen Menschen in unterschied-
lichen Bereichen der Jugendarbeit
geschult. Der erste Seminarblock
beginnt am Sonnabend, 9. Feb-
ruar. Abgeschlossen wird dieses
Seminar mit der Jugendleitercard
„JULEICA“.
Anmeldungen sind über die Ju-
gendeinrichtungen der Gemeinde
Uetze, das Familienbüro im Rathaus
und per E-Mail an jugendbuero@
uetze.de möglich. tra
Aktuelles aus dem Uetzer Rathaus
Das Uetzer Rathaus im Winter.
Ellen Schwenke (zweite von rechts) ist für den Internationalen Frauentreff der Gemeinde Uetze verantwortlich und organisiert das Nähprojekt.
Bei den regelmäßigen Treffen des Internationalen Frauentreffs der Ge-
meinde Uetze stellte Organisatorin Ellen Schwenke im vergangenen
Jahr fest, dass bei den Teilnehmerinnen das Interesse am Thema Nähen
sehr groß ist. „Wir sind immer sehr kreativ beim Frauentreff, aber ein
Nähprojekt steht und fällt mit der richtigen Dozentin“, sagt Schwenke.
„Mit Agnes Heydenreich-Wesche haben wir einen Glücksgriff gelan-
det.“ Die Schneiderin aus Burgdorf kann eine langjährige Erfahrung als
Volkshochschuldozentin vorweisen.
Finanziert wurde das Projekt über den Sozialfond der Gemeinde Uetze.
Die nächsten Termine sind bereits in Planung.
Nähere Informationen zum Nähprojekt erhalten Sie bei Ellen SchwenkeTelefon: (0 51 73) 97 00 54, E-Mail: sozialarbeit@uetze.de
Neues Nähprojekt
Sitzungstermine: Dienstag, 5. Februar: Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Umwelt, Planung, Sitzungsraum B des Rathauses, Marktstraße 9, Uetze, 18 Uhr.
Dienstag, 12. Februar: Sitzung des Ausschusses für Gemein-deentwicklung, Wirtschaft und Finanzen, Sitzungsraum B des Rathauses, Marktstraße 9, Uetze, 18 Uhr.
Donnerstag, 14. Februar: Sit-zung des Ausschusses für Bür-gerservice, Jugend und Bildung, Sitzungsraum B des Rathauses, Marktstraße 9, Uetze, 18.30 Uhr.
Donnerstag, 21. Februar: Sitzung des Rates, Agora des Schulzentrums, Marktstraße 6, Uetze, 19 Uhr.
i
26 Uetze kompakt Termine
Bestattungen Klaus Krebs31311 Uetze — Hänigsen, Henighuser Str. 2a
Telefon: (0 51 47) 80 88Tag und Nacht erreichbar — Bestattungstradition seit über 60 Jahren
Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG
Mitglied im Bund Deutscher Bestatter seit über 40 Jahren
Erd-, Feuer-, See-, Friedwald- und anonyme BestattungenSprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne und sind jederzeit für Sie da.
Veranstaltungskalender
Dienstag, 29. JanuarSeniorentanzgruppeGrund- und Hauptschule Hänigsen,
Moorgartenweg 1, dienstags, 15 -
16.30 Uhr.
Anmeldung der neuen KonfirmandenNicolaistube, Hauptstraße 42,
Obershagen, 18.30 Uhr.
WinterpokalschießenSchützenverein Schwüblingsen,
Schießstand Gasthaus Zur Post, 19
- 21.30 Uhr.
Mittwoch, 30. JanuarOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
KaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,
15 Uhr.
Donnerstag, 31. JanuarWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Freitag, 1. FebruarLiteraturcaféEintritt frei, Café zur alten Wasser-
mühle, Mühlenstraße 11, 15 Uhr.
Sonnabend, 2. FebruarSkat- und KniffelabendFörderverein der Ortsfeuerwehr Ka-
tensen, Startgeld: zehn Euro, Feuer-
wehrgerätehaus, Burgdorfer Weg 19,
Katensen, 17.30 Uhr.
10 Years DJ EliebbA, House & TechnoHalle 9, Benroder Straße 12, Uetze,
21 Uhr.
Montag, 4. FebruarKlönabendHeimatverein Eltze, Breslauer Straße
20, Eltze, 19.30 Uhr.
Mittwoch, 6. FebruarOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Tag der offenen TürGymnasium, Marktstraße 6, 16 Uhr.
Plattdeutscher AbendHeimatbund Uetze, Ole Dorpschaule,
Schulstraße 2, Uetze, 19 Uhr.
Donnerstag, 7. FebruarWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Sonnabend, 9. FebruarJahresversammlungOrtsfeuerwehr Dedenhausen, Gast-
stätte Zum Bahnhof, Zum Bahnhof
40, Dedenhausen, 17 Uhr.
FeuerwehrballOrtsfeuerwehr Dedenhausen, Gast-
stätte Zum Bahnhof, Zum Bahnhof
40, Dedenhausen, 20 Uhr.
FaschingspartyHalle 9, Benroder Straße 12, Uetze,
21 Uhr.
Das Gelbe Haus in Hänigsen, eine
Einrichtung der evangelisch-
lutherischen Kirchengemeinde
Hänigsen-Obershagen, bietet in
diesem Jahr wieder zum Ende
der Wintersaison eine Sonderak-
tion an: Ab dem 4. Februar, 9 Uhr,
können bis zum Ende des Monats
alle Teile zum halben Preis erworben werden. Dieses Angebot gilt für
Kinder- und Erwachsenenbekleidung. Der Erlös kommt Kindern aus
Familien in finanziellen Nöten zugute.
Das Gelbe Haus ist montags und donnerstags in der Zeit von 9 bis 12
Uhr und 15 bis 18 Uhr und an jedem ersten Sonnabend im Monat von
9 Uhr bis 12 Uhr geöffnet.
Winter-Sonderaktion im Gelben Haus
Dienstag, 12. FebruarWinterpokalschießenSiegerehrung, Schützenverein
Schwüblingsen, Gasthaus Zur Post,
19 - 21.30 Uhr.
Mittwoch, 13. FebruarOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
Donnerstag, 14. FebruarWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
Sonnabend, 16. FebruarSingle-Ladies-NightMixed-Music-Project DJ LAVA, Halle 9,
Benroder Straße 12, Uetze, 20 Uhr.
Dienstag, 19. FebruarKindernachmittagOrga-Team Altmerdingsen, Schützen-
heim Altmerdingsen, 15.30 Uhr.
Mittwoch, 20. FebruarOffenes BoulenBoulebahn, Fuhsepark/Gifhorner
Straße, 10.30 - 12 Uhr.
SpinnabendHeimatbund Uetze, Spinnen mit In-
geborg Cosack, Schünebuschstraße
9, Uetze, 19 Uhr.
Donnerstag, 21. FebruarWochenmarktHindenburgplatz, 8 - 13 Uhr.
SpinnabendHeimatbund Uetze, Spinnen mit In-
geborg Cosack, Schünebuschstraße
9, Uetze, 19 Uhr.
Freitag, 22. Februar„Vergessene Inseln im Eis”Eisbrecherexpedition in den nörd-
lichsten Archipel der Welt, Reisevor-
trag mit Peter von Sassen, Kultur four
Uetze, siehe Seite 3, Schulzentrum,
Marktstraße 6, EInlass: 19 Uhr, 19.30
Uhr.
Sonnabend, 23. FebruarErste-Hilfe-KursusDRK, Stötznerschule, Nordmannstra-
ße 14, auch am 24. Februar, jeweils
9 - 16 Uhr.
GeneralversammlungSchützenverein Schwüblingsen,
Schießstand Gasthaus Zur Post, 20
Uhr.
Mittwoch, 27. FebruarKaffeenachmittagDRK, Gemeindesaal, Kirchstraße 7,
15 Uhr.
R. Andresen berichtetauf www.myheimat.de/2482785
Foto: R. Andresen (myheimat.de)
27Uetze kompakt Impressum
Impressum
Uetze & Edemissen kompakt ist ein Ma-gazin des Anzeigers, Ihrer Heimatzeitung täglich in Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse.
Die Redaktion von Uetze kompakt ist immer auf der Suche nach interessan-ten Menschen und Themen in Uetze. Sie haben Vorschläge? Rufen Sie uns gern unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 an oder schreiben eine E-Mail an redaktion@uetze-kompakt.de. Oder veröffentlichen Sie einen Artikel auf www.myheimat.de – eine Auswahl der Uetzer Beiträge drucken wir in der nächsten Ausgabe von Uetze kompakt.
Die nächste Ausgabe erscheint am 26.Februar 2013.Redaktions- und Anzeigenschluss: 12. Februar 2013.
Anzeigen: Katja Wolfram
Texte und Fotos (sofern nicht anders angegeben):Melanie Stallmann, Sonja Trautmann
Redaktion: Annika Kamißek, redaktion@uetze-kompakt.de, Telefon (0 50 32) 96 43 55.
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum ge-nannter Personen).
Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas. Verantwortlich für denAnzeigenteil: Günter Evert.
Druck: Druckhaus A. Schlaeger GmbH & Co. KG, Woltorfer Straße 116-118, 31224 Peine.
Melanie Stallmannredaktion@uetze-kompakt.de
Autorin
Sonja Trautmannuetze@uetze-kompakt.de
Autorin
Katja Wolfram05136/97 81 40k.wolfram@madsack.de
Anzeigen
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