15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum - die 3. Generation in der Praxis
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8/8/2019 15 Jahre Wissensmanagement im deutschen Sprachraum - die 3. Generation in der Praxis
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15 Jahre Wissensmanagement
im deutschen Sprachraum die 3. Generation in der Praxis
Ein berblick zum BuchWissensmanagement
WissenstransferWissensnetzwerke
und das Fallbeispiele bei
Mondi UFP und Doka
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berblick
Wissensmanagement der 3. Generation
Inhaltsberblick zum BuchWissensmanagement WissenstransferWissensnetzwerke
Fallbeispiele bei Mondi UFP und Doka
Erfolgsfaktoren
Zusammenfassung
Fragen, Diskussion
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Generationen des
Wissensmanagements
1. Generation:Wissen ist ein wichtiger Faktor fr dieProduktivitt,aber wie sollen wir es managen???
2. Generation:
Fokus auf Informationstechnologie Stichwort WISSENsDATENbank
(In Anlehnung an Peter Schtt)
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Wissensgrtnern
WM-Strategie, Kultur-entwicklung (Kap. 1, 3, 4,12)
Persnliches WM (Kap. 2)Werte, Vertrauen, Ethik-Mgmt. (Kap. 20)
Wissenserwerb (Kap. 9, 11, 18, 19)
Wissensidentifikation (Kap. 6-8, 10-12)
Wissensreprsentation (Kap. 5, 8, 10)
Wissenskommunikation und -transfer (Kap. 5-9)
Wissensnetzwerke (Kap. 13-15)
Wissensentwicklung, Innovation (Kap. 16-19)
Involvierung des Umfelds der
Organisation (Kap. 9, 18-20)
(Quelle: Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke, S. 15)
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Wissens- und InnovationsmanagementInnovationen bentigen Ideen und Kompetenzen
Innovationsprozess
WISSEN &
KOMPETENZEN
IDEEN LERNEN
FrontEnd
(Quelle: Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke, Tagwerker/Drexler: Kap. 19, S. 287 ff.)
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RoadmapStrategische Steuerung der Wissensentwicklung fr Innovationen
Erfassung derMarkt- und
Technologietrends
Definition von zuknftig
relevanten Projekten(neue Produkte und
Prozesse)
Ableitung von
notwendigem Wissenund Kompetenzen fr
die Projekte
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Ideen- und WissensquelleBeispiel Externe Veranstaltungen - Werkzeuge
Veranstaltungskalender
zur Organisation und
Dokumentation
Zentrale Ablage
der Unterlagen
KurzberichtZusammenfassung der fr Doka
wichtigsten InhalteAbleitung von Take-Aways
(Ideen, Kontakte etc.)
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Lessons LearnedReflexion und Lernprozesse - Werkzeuge
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Erfolgsfaktoren in der Praxis
Organisationskultur
Geteiltes
Verstndnis undklare Vision
Ankopplung der
Wissensmanage-mentziele
an dieUnternehmens-
ziele
Integration in
Prozesse und
Organisation
Materielle und
ideelleUntersttzung
durch dasManagement
Wahrnehmbarer Nutzenfr Mitarbeiter
Mix aus People to
Document UNDPeople to People
Ganzheitlicher und
evolutiver Ansatz
Adquate
Anreizsysteme
Transparenz vonAngebot undNachfrage
Terminologie
und
Klassifikationen
RedundanteKommunikations-
kanle
(Quelle: Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensnetzwerke, Pircher: Kap. 1, S. 46 ff.)
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Dr. Richard Pircher
E-Mail: richard.pircher@fh-vie.ac.atWWW: richard-pircher.net
Gerhard Drexler, MMMSc, MBA
E-Mail: gerhard.drexler@mondigroup.com
DI (FH) Maria Tagwerker, MSc, MBA
E-Mail: maria.tagwerker@doka.com
WWW: www.inknowaktion.com
Danke fr die Aufmerksamkeit!
Fragen? Andere Sichtweisen?
ISBN: 3-89578-360-9
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Wer wissen will, wie prchtig sich der
Baum des Wissensmanagements 15Jahre nach seinem Keimen imdeutschsprachigen Raum entwickelt
hat, der sollte dieses Werk vonRichard Pircher unbedingt lesen.
Prof. Dr. Stefan GldenbergLeiter des Instituts fr Entrepreneurship, HochschuleLiechtensteinu.a. Autor von Wissensmanagement und Wissenscontrolling in
lernenden Organisationen und Ko-Autor von ProduktiveWissensarbeit(er)
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Richard Pirchers neues Werk ist eineFundgrube fr die Theorie und
Praxis des Wissensmanagements vonheute.Die aktuellen Praxisbeispiele
geben zahlreiche Anregungen zurUmsetzung von sozialenWissensnetzwerken bis zum
persnlichen Wissensmanagement.Univ.-Prof. Dr. Hanna Risku,Donau-Universitt Krems,
Leiterin des Departments fr Wissens- undKommunikationsmanagement
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Wer die Bedeutung desManagements von Wissen undInnovationen fr die Zukunft von
Unternehmen erkannt hat, findet hiereine wertvolle Orientierungshilfe.
Doz. Dr. Michael HeissSiemens IT Solutions and ServicesVice President for Knowledge, Innovation and Technology
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