TEILMODULKATALOG
VOLLZEITSTUDIENGANG
BUSINESS ADMINISTRATION
VERTIEFUNGSRICHTUNG
MARKETINGKOMMUNIKATION UND PUBLIC RELATIONS
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 2
Vorbemerkungen .............................................................................................................................. 3
Abkürzungen ..................................................................................................................................... 4
Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration ............................................................ 5
Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen ............................................................................. 7
Modulübersichtstabelle: Fachübergreifende Module.......................................................................... 8
Modulübersichtstabelle: Fachrichtungsspezifische Module Marketingkommunikation und Public Relations ......................................................................................................................................... 11
Studienablaufplan Business Administration (Marketingkommunikation und Public Relations) .......... 13
Einführung in Marketingkommunikation und Public Relations .......................................................... 14
Public Relations ............................................................................................................................... 18
Werbung ......................................................................................................................................... 22
Angewandte Kommunikationstechniken .......................................................................................... 27
Konzeptionelle und rechtliche Aspekte der Unternehmenskommunikation ...................................... 30
Issues Management und Krisenkommunikation ............................................................................... 34
Sponsoring und Fundraising ............................................................................................................. 36
Internationales und interkulturelles Kommunikationsmanagement .................................................. 38
Event-Kommunikation ..................................................................................................................... 41
Investor Relations ........................................................................................................................... 43
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 3
Vorbemerkungen Die Literaturangaben entsprechen dem Stand bei der Veröffentlichung der Modulkataloge. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage der Literaturempfehlungen in den Modulen. Die Literaturangaben sind nach grundlegender und weiterführender Literatur untergliedert. Die Reihenfolge der Literaturquellen reflek-tiert ihre Bedeutung für die jeweiligen Module und Teilmodule.
Eine Rubrik „Häufigkeit des Angebots“ wurde nicht in die Modulkataloge aufgenommen, da hier durch-gehend „nach Bedarf“ gilt. Abhängig davon, ob eine Fachrichtung im Sommer- und/oder im Winterse-mester beginnt, werden die zum jeweiligen Fachsemester vorgesehenen Module und zugehörigen Teil-module durchgeführt.
Prüfungsleistungen sind in § 7 der Prüfungsordnung definiert. Umfang und Formalia der in Hausarbeit zu erstellenden schriftlichen Prüfungsleistungen ergeben sich aus der „Anleitung zum Erstellen wissen-schaftlicher Arbeiten“ der HWTK.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
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Abkürzungen
AA Assistentenarbeit AT Abschlusstest BA Bachelorarbeit BGB Bürgerliches Gesetzbuch BV Banken und Versicherungen BWL Betriebswirtschaftslehre DE Deutsch ECTS European Credit Point Transfer System EMK Event-, Messe- und Kongressmanagement EN Englisch FBC Gastronomiemanagement (Food, Beverage and Culinary Management) HuT Hotel- und Tourismusmanagement IH Industrie und Handel K Klausur [mit Angabe der Dauer in Minuten] KOL Kolloquium MKPR Marketingkommunikation und Public Relations PA Praxisarbeit PM Pflichtmodul PRÄ Präsentation PROA Projektarbeit PW Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen REF Referat SA Seminararbeit SE Seminar Sem. Semester SP Spanisch SpM Sportmanagement SuP Steuer- und Prüfungswesen TM Teilmodul/Teilmodule TU Tutorium Typ Art des Teilmoduls [Art der Lehrveranstaltung] Ü Übung UE Unterrichtseinheit VL Vorlesung VWL Volkswirtschaftslehre WPM Wahlpflichtmodul ZT Zwischentest/Zwischentests
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 5
Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration
Der Studiengang Business Administration befähigt die Absolventen1 zu einer theoriegeleiteten und pra-xisorientierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsproblemen sowie der Entwicklung von Problemlö-sungsvorschlägen auf der Führungsebene von Unternehmen.
Der Studiengang ist modular strukturiert in (1) einen fachübergreifenden Teil, in dem die grundlegenden wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fachkenntnisse sowie wissenschaftlichen Fertigkeiten und überfachlichen Kompetenzen wie Sprachen und Führungs- und Sozialkompetenz erworben werden, und (2) einen fachspezifischen Teil, in dem die Studierenden ab dem 1. Semester Kenntnisse und Fertig-keiten in der von ihnen gewählten Vertiefungsrichtung erwerben.
Fachliche Qualifikationsziele
In den fachübergreifenden Modulen des Studiengangs werden grundlegende wirtschaftswissenschaftli-che Kenntnisse vermittelt, insbesondere aus der Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden werden befähigt Aufgaben, Prozesse und Strukturen von Unternehmen und deren Funktionsbereiche zu be-schreiben und zu analysieren, ebenso wie funktionsübergreifende Beziehungen von Unternehmen und deren Ausgestaltung in Abhängigkeit von inner- und außerbetrieblichen Entscheidungen sowie Interde-pendenzen zwischen dem System Unternehmen und anderen Systemen.
Der wissenschaftliche Anspruch in Theorie und Methodik wird mit starker Anwendungsorientierung verbunden. Die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen werden ergänzt durch die erforderlichen metho-dischen Kompetenzen in Mathematik, Statistik und in der Anwendung von Informations- und Kommuni-kationstechnologien. Zudem erwerben die Studierenden Wissen und Verständnis volkswirtschaftlicher Grundlagen und rechtlicher Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns.
In der Vertiefungsrichtung Marketingkommunikation und Public Relations des Studiengangs Business Administration erwerben die Studierenden fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, die sie be-fähigen, Aufgaben aus dem Bereich der internen und externen Unternehmenskommunikation erfolg-reich und marktorientiert durchzuführen. Sie kennen die Grundlagen der Marketingkommunikation und des journalistischen Arbeitens und sind in der Lage, Kommunikationstechniken branchenübergreifend und branchenspezifisch – abgestellt auf die Unternehmensgröße – zielführend einzusetzen. Ihnen sind die konzeptionellen und rechtlichen Aspekte der Unternehmenskommunikation bekannt. Die Kenntnis-se neuer Informations- und Kommunikationsmedien befähigen die Absolventen zum Einsatz moderner PR-Instrumente wie z.B. Online-PR, Web-Blogs oder Social Media.
Überfachliche Qualifikationsziele
Die Studierenden werden befähigt, betriebswirtschaftliche Lenkungs- und Leitungsprobleme auf der Führungsebene von Unternehmen zu identifizieren, mögliche Lösungsstrategien zu entwickeln, Hand-lungsalternativen kritisch zu beurteilen und auf dieser Grundlage eigenständige unternehmerische Ent-
1 Alle verwendeten Begriffe und Funktionsbezeichnungen gelten für alle Geschlechter gleichermaßen.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 6
scheidungen zu treffen. Der Komplexität dieser Aufgaben trägt der Studiengang durch die enge Verzah-nung von betriebs- und volkswirtschaftlichen Erkenntnissen mit disziplinenübergreifenden Erklärungs-ansätzen Rechnung.
Darüber hinaus wird die Sozialkompetenz der Studierenden erweitert und dabei insbesondere die Fä-higkeit zu Selbstmanagement und Teamarbeit ausgeprägt. Zudem werden Sprachkompetenzen vertieft sowie interkulturelle Handlungskompetenzen entwickelt.
Die Absolventen sind in der Lage, Informationen zu ökonomischen Fragestellungen selbständig zu re-cherchieren, kontext- und situationsadäquat zu systematisieren und qualifiziert zu bewerten.
Durch die Fähigkeit zu eigenständiger Wissenserweiterung erhalten die Studierenden die Kompetenz, adäquat auf sich schnell wandelnde wirtschaftliche Situationen im internationalen Kontext und auf dar-aus resultierende berufliche Herausforderungen globalisierter Arbeitsmärkte angemessen zu reagieren.
Durch die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen sind die Absolventen in der Lage, fachbezogen zu argumentieren, übergeordnete Strategien und konkrete Lösungsansätze zu präsentieren und die bei der Umsetzung in operative Entscheidungen und Maßnahmen auftretenden Konflikte effektiv und nachhal-tig zu managen.
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Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen
Wahlpflichtmodule:
• Issues Management und Krisenkommunikation (WPM 5.1) • Sponsoring und Fundraising (WPM 5.2) • Event-Kommunikation (WPM 6.1) • Investor Relations (WPM 6.2)
Aus den genannten Wahlpflichtmodulen sind – je nach Angebot – jeweils eines im 5. und eines im 6. Semester zu wählen.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
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Modulübersichtstabelle: Fachübergreifende Module
Module und zugehörige Teilmodule
Semester Prüfungsleis-
tungen bzw. -formen
Studentische Arbeitsbelastung (in Zeitstunden)
ECTS-Punkte
Modulbe-auftragte Kontaktzeit
(Lehrveranstal-tungsstunden)
Selbststudium (Stunden)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
1 K 90 60 90
5 P. Mantel Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre 1 1 36 54
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2
1 24 36
Externes Rechnungswesen
1/2 K 120 80 130
7 P. Mantel Finanzbuchhaltung 1 30 30
Bilanzierung 2 30 60
Einführung in Bilanzanalyse und Bilanzpolitik
2 20 40
Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler
1 1 K 90 60 90
5 G. Mielke Mathematik für Wirt-schaftswissenschaftler 1
1 36 54
Statistik 1 (Deskriptive Statistik)
1 24 36
Recht 1 (Rechtssystem der Bundesrepublik Deutsch-
land und BGB) 1/2 K 90 50 100
5 K. Büchel Rechtssystem der BRD und BGB 1 (Allgemeiner Teil und
Schuldrecht) 1 30 60
BGB 2 (Schuldrecht 2 und Sachenrecht)
2 20 40
Schlüsselqualifikationen 1/2/3 – 108 72
6 P. Mantel
Präsentation und Moderation
1 20 10
Grundlagen wissenschaftli-chen Arbeitens (1 bis 3)
1/2/3 44 46
Systemisches Denken: Unternehmensplanspiel
2 Präsentation 24 6
Projektmanagement 3 Projektarbeit 20 10
Betriebswirtschaftliches Seminar 1
1 Seminararbeit 28 122
5 G. Mielke Betriebswirtschaftliches
Seminar 1 1 28 122
Propädeutikum Englisch (fakultativ)
1/2 – 40 20
– W. Fauck Preliminary English 1 1 20 10
Preliminary English 2 2 20 10
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 9
Marketing 2 Fallstudie oder
K 90 50 100
5 G. Mielke Einführung in das
Marketing 2 30 60
Fallstudien und Anwendun-gen zu ausgewählten Aspek-
ten des Marketing 2 20 40
Kosten- und Finanzmanagement
2/3 K 120 84 126
7 P. Mantel
Kosten- und Leistungsrechnung
2 36 54
Controlling 3 24 36
Investition und Finanzierung
3 24 36
Grundlagen der Volkswirt-schaftslehre
2/3 K 90 66 114
6 U. Ghose
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1
(Mikroökonomie) 2 24 36
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 2
(Makroökonomie) 3 30 60
Nationale und internationale Wirtschaftspolitik
3 12 18
Betriebswirtschaftliches Seminar 2
2 Seminararbeit 28 122 5
G. Mielke Betriebswirtschaftliches
Seminar 2 2 28 122
Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler
2 3 K 90 60 90
5 G. Mielke Mathematik für Wirt-
schaftswissenschaftler 2 3 24 36
Statistik 2 (Wahrscheinlich-keitsrechnung und Induktive
Statistik) 3 36 54
Grundlagen der Informatik
3/4 Projektarbeit 60 90
5 U. John Informatik 3 36 54
Datenbankensysteme 4 24 36
Betriebswirtschaftliches Seminar 3
3 Seminararbeit 28 122
5 G. Mielke Betriebswirtschaftliches
Seminar 3 3 28 122
Language Skills 3/4/5/6 K 90 108 42
5 W. Fauck
Vantage English 1 3 24 6
Vantage English 2 4 24 6
Higher English 1 5 24 6
Higher English 2 6 36 24
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Stand: 30. September 2013 10
Leadership Skills 4/5/6 – 68 82
5 H. Knödler
Rhetorik und Kommunikation
4 20 10
Unternehmensethik 5 Referat 24 36
Unternehmensgründung 6 Projektarbeit 24 36
Organisation und Führung
4/5 K 90 50 100
5 P. Mantel Organisation und Unternehmensführung
4 30 60
Personalführung 5 20 40
Recht 2 (Unternehmerische Entscheidungen im rechtli-
chen Kontext) 4 K 90 50 100
5 K. Büchel Recht 2 (Unternehmerische Entscheidungen im rechtli-
chen Kontext) 4 50 100
Studienarbeit 4 Studienarbeit und Präsenta-
tion 10 290
10 P. Mantel
Studienarbeit (mit Kolloquium)
4 10 290
Internationale Aspekte der Unternehmensführung
5 – 66 84
5 U. Ghose Management internationaler Unternehmen
5 K 60 36 54
Interkulturelle Kompetenz 5 Präsentation 30 30
Prozess- und Performance-management
5/6 Fallstudien 54 96
5 P. Mantel Service- und
Operations Management 5 30 60
Business Performance Management
6 24 36
Betriebswirtschaftliches Seminar 4
5 Seminararbeit 28 122
5 G. Mielke Betriebswirtschaftliches
Seminar 4 5 28 122
Bachelorarbeit 6 Bachelor-
Arbeit und Kolloquium
12 348
12 P. Mantel
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
6 12 348
Summe 1320 2652 128
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 11
Modulübersichtstabelle: Fachrichtungsspezifische Module Marketingkommuni-kation und Public Relations
Module und zugehörige Teilmodule
Semester Prüfungsleis-
tungen bzw. -formen
Studentische Arbeitsbelastung (in Zeitstunden)
ECTS-Punkte
Modulbe-auftragte Kontaktzeit
(Lehrveranstal-tungsstunden)
Selbststudium (Stunden)
Einführung in Marketing-kommunikation und Public
Relations 1 K 120 90 150
8 A. Klein
Kommunikation und Medien 1 30 45
Instrumente der Marketing-kommunikation und Einfüh-
rung in Online-PR 1 30 45
Grundlagen des journalisti-schen Arbeitens
1 30 60
Public Relations 2 K 120 90 150
8 A. Klein
Instrumente der internen und externen
Kommunikation 2 30 45
PR-Konzeption 2 30 60
PR-Evaluation 2 30 45
Werbung 3 Seminararbeit
und Präsentation
90 150
8 A. Klein Werbepsychologie 3 30 45
Werbeformen 3 30 45
Werbekonzeption und Mediaplanung
3 30 60
Angewandte Kommunika-tionstechniken
4 Projektarbeit 90 150
8 A. Klein Einführung in den prakti-
schen Journalismus 4 36 54
Angewandte
Kampagnengestaltung 4 54 96
Konzeptionelle und rechtli-che Aspekte der Unterneh-
menskommunikation 5 K 90 50 100
5 J. Ritter Medien-, Wettbewerbs- und
Urheberrecht 5 30 60
Konzeption und Management der
integrierten Unternehmens-kommunikation
5 20 40
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 12
Issues Management und Krisenkommunikation
(WPM 5.1) 5
Fallstudie oder Projektarbeit
50 100
5 A. Klein
Issues Management und Krisenkommunikation
5 50 100
Sponsoring und Fundraising (WPM 5.2)
5 Fallstudie oder Projektarbeit
50 100 5 A. Klein
Sponsoring und Fundraising 5 50 100
Internationales und inter-kulturelles Kommunika-
tionsmanagement 6 K 90 50 100
5 A. Klein Mediensysteme im interna-
tionalen Vergleich 6 25 50
Internationale Unterneh-menskommunikation und
Markenführung 6 25 50
Event-Kommunikation (WPM 6.1)
6 Fallstudie oder Projektarbeit
50 100 5 A. Klein
Event-Kommunikation 6 50 100
Investor Relations (WPM 6.2)
6 Fallstudie oder Projektarbeit
50 100 5 A. Klein
Investor Relations 6 50 100
Summe 560 1000 52
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 13
Studienablaufplan Business Administration (Marketingkommunikation und Public Relations)
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 14
Einführung in Marketingkommunikation und Public Relations MKPR-I001 Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer A. Klein
Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150
Teilmodule ID Kommunikation und Medien Instrumente der Marketingkommunikation und Einführung in Online-PR Grundlagen des journalistischen Arbeitens
Prüfung K 120
Teilnahmevoraussetzungen Keine
Nützliche Vorkenntnisse Textverarbeitung, Internetrecherche, Kenntnis der deutschen Medien-landschaft
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 15
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Kommunikation und Medien
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 1 Selbststudium: 45 Inhalte Grundlegende Kommunikationstheorien und -modelle:
Modelle der Individual- und Massenkommunikation Kommunikationspsychologische Ansätze
Medienlandschaft in Deutschland: Historische Entwicklung der Medienlandschaft Überblick über die gegenwärtige Medienlandschaft Gegenwärtige Mediennutzung
Public Relations als wichtige medienbezogene Kommunikationsform: Ziele, Funktionen und Inhalte der PR PR-Codizes und deren Anwendung Übersicht über das Berufsfeld PR Zusammenarbeit von PR und Journalismus
Literatur Grundlegende Literatur:
Beck, K. (2012). Das Mediensystem Deutschlands. Strukturen, Märkte, Regulierung. Wiesba-den: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Bentele, G., Fröhlich, R. & Szyszka, P. (Hrsg.) (2012). Handbuch der Public Relations. Wissen-schaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon, 2. Aufl., Wiesbaden: Springer VS.
Deutscher Rat für Public Relations (DRPR). PR-Codizes: Code d’Athène, Code de Lisbonne, Code de Bordeaux, Kommunikationskodex. Online unter: www.drpr-online.de.
Weiterführende Literatur: Altmeppen, K.-D., Röttger, U. & Bentele, G. (Hrsg.) (2004). Schwierige Verhältnisse. Interde-
pendenzen zwischen Journalismus und PR. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Böhn, A. & Seidler, A. (2008). Mediengeschichte. Tübingen: Narr Francke Attempto Verlag. Brüne, K. (2008). Lexikon Kommunikationspolitik. Werbung – Direktmarketing – Integrierte
Kommunikation. Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag. Faulstich, W. (2011). Die Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts. München: Wilhelm Fink
Verlag. Kunczik, M. (2010). Public Relations. Konzepte und Theorien, 5. Aufl., Stuttgart: UTB. Röttger, U., Preusse, J. Schmitt, J. (2011). Grundlagen der Public Relations. Eine kommunika-
tionswissenschaftliche Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Weder, F. (2010). Organisationskommunikation und PR. Wien: Facultas. Wilke, J. (2008). Grundzüge der Medien- und Kommunikationsgeschichte, 2. Aufl., Stuttgart:
UTB. Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 16
Instrumente der Marketingkommunikation und Einführung in Online-PR
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 1 Selbststudium: 45 Inhalte Instrumente der Marketingkommunikation:
Instrumente der Above the line-Kommunikation Instrumente der Below the line-Kommunikation
Einführung in die Online-PR: Charakteristika der Online-Kommunikation Instrumente und Plattformen der Online-Kommunikation
Literatur Grundlegende Literatur:
Pepels, W. (2011). Marketingkommunikation, 2. Aufl., Stuttgart: UTB. Schindler, M.-C. & Liller, T. (2012). PR im Social Web, Das Handbuch für Kommunikationspro-
fis. Köln: O‘Reilly. Zerfaß, A. & Pleil, T. (Hrsg.) (2012). Handbuch Online-PR: Strategische Kommunikation im In-
ternet und Social Web. Konstanz: UVK. Weiterführende Literatur:
Adda, L. (2012). Face to Face. Erfolgreiches Facebook-Marketing, Bonn: Galileo Computing. Grabs, A., Bannour, K.-P. (2012). Follow me. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Face-
book, Twitter und Co., 2. Aufl., Bonn: Galileo Computing. Fraas, C., Meier, S. & Pentzold, C. (2012). Online-Kommunikation. Grundlagen, Praxisfelder
und Methoden. München: Oldenbourg. Gillin, P.; Schwartzman, E. (2011). Social Marketing to the Business Customer. Hoboken: John
Wiley & Sons. Mast, C. (2010). Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden, 5. Aufl., Stuttgart: UTB. Tropp, J. (2011). Moderne Marketingkommunikation. System – Prozess – Management, Wies-
baden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 17
Grundlagen des journalistischen Arbeitens
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 1 Selbststudium: 60 Inhalte Journalistische Arbeitstechniken:
Recherchetechniken Möglichkeiten der Informationsaufbereitung Verfassen von Pressemitteilungen
Ethische und rechtliche Grundlagen im Journalismus: Einführung in den Pressekodex Praktische Auswirkungen des Pressekodex
Literatur Grundlegende Literatur:
Bischl, K. (2011). Die professionelle Pressemitteilung. Ein Leitfaden für Unternehmen, Institu-tionen, Verbände und Vereine. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Presserat: Pressekodex. Online unter: www.presserat.info. Von la Roche, W. (2008). Einführung in den praktischen Journalismus. Mit genauer Beschrei-
bung aller Ausbildungswege. Deutschland, Österreich, Schweiz, 18. Aufl., Berlin: Econ. Weiterführende Literatur:
Brendel, M., Brendel, F., Schertz, C. & Schreiber, H. (2010). Richtig recherchieren. Wie Profis Informationen suchen und besorgen. Ein Handbuch für Journalisten und Öffentlichkeitsarbei-ter. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine.
Falkenberg, V. (2008). Pressemitteilungen schreiben: Die Standards professioneller Pressear-beit. Mit zahlreichen Übungen und Checklisten. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
Haller, M. (2004). Recherchieren, 7. Aufl., Konstanz: UVK. Häusermann, J. (2011). Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles In-
formieren, 3. Aufl., Konstanz: UVK. Mast, C. (2008). ABC des Journalismus, 11. Aufl., Konstanz: UVK. Weischenberg, S. (2004). Journalistik, Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation.
Bd. 1: Mediensysteme, Medienethik, Medieninstitutionen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozial-wissenschaften.
Besonderheiten Die Studierenden bearbeiten Übungsaufgaben zum Verfassen von Pressemitteilungen.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 18
Public Relations MKPR-I002 Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer A. Klein
Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150
Teilmodule ID Instrumente der internen und externen Kommunikation PR-Konzeption PR-Evaluation
Prüfung K 120
Teilnahmevoraussetzungen Modul „Einführung in Marketingkommunikation und Public Relations“
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 19
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Instrumente der externen und internen Kommunikation
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 2 Selbststudium: 45 Inhalte Ausgewählte Instrumente der internen Kommunikation:
Instrumente monologischer interner Kommunikation Instrumente dialogischer interner Kommunikation
Ausgewählte Instrumente der externen Kommunikation: Instrumente monologischer externer Kommunikation Instrumente dialogischer externer Kommunikation
Literatur Grundlegende Literatur:
Bruhn, M. (2012). Kommunikationspolitik. Systematischer Einsatz der Kommunikation für Un-ternehmen, 7. Aufl., München: Vahlen.
Deg, R. (2009). Basiswissen Public Relations. Professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 4. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Mast, C. (2010). Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden, 5. Aufl., Stuttgart: UTB. Weiterführende Literatur:
Bruhn, M. (2009). Übungsbuch zur Kommunikationspolitik. München: Vahlen. Führmann, U. & Schmidbauer, K. (2011). Wie kommt System in die interne Kommunikation?,
Ein Wegweiser für die Praxis, 2. Aufl., Berlin: Talpa Verlag. Meckel, M. & Schmid, B. F. (Hrsg.) (2008). Unternehmenskommunikation. Kommunikations-
management aus Sicht der Unternehmensführung, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Puttenat, D. (2007). Praxishandbuch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Einführung in pro-
fessionelle PR und Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Gabler. Schick, S. (2010). Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen
schaffen, Prozesse steuern, 4. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 20
PR-Konzeption
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 2 Selbststudium: 60 Inhalte Grundlagen der PR-Konzeptionslehre:
Funktionen von PR-Konzepten Überblick über Konzeptionsansätze
Phasenmodell der PR-Konzeption: Analytische Phase Strategische Phase Operative Phase
Literatur Grundlegende Literatur:
Hansen, R. & Schmidt, S. (2009). Konzeptionspraxis, Eine Einführung für PR-und Kommunika-tionsfachleute, 4. Aufl., Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
Leipziger, J. W. (2009). Konzepte entwickeln, Handfeste Anleitung für bessere Kommunika-tion, 3. Aufl., Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
Schmidbauer, K. & Knödler-Bunte, E. (2004). Das Kommunikationskonzept: Konzepte entwi-ckeln und präsentieren. Potsdam: University Press UMC.
Weiterführende Literatur: Bruhn, M. (2012). Kommunikationspolitik. Systematischer Einsatz der Kommunikation für Un-
ternehmen, 7. Aufl., München: Vahlen. Mannhold, R. C. (2009). Schnelleinstieg PR. So platzieren Sie Ihr Unternehmen und Ihre Pro-
dukte in den Medien. München: Haufe Verlag. Puttenat, D. (2007). Praxishandbuch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Eine Einführung in pro-
fessionelle PR und Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Gabler. Szyszka, P. & Düring, U.-M. (Hrsg.) (2008). Strategische Kommunikationsplanung. Konstanz,
UVK. Besonderheiten Die Studierenden erarbeiten in Gruppen PR-Konzepte.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 21
PR-Evaluation
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 2 Selbststudium: 45 Inhalte Grundlagen der PR-Evaluation:
Ziele und Phasen der PR-Evaluation Überblick über Methoden und Instrumente der PR-Evaluation
Medienresonanzanalyse als gängiges Verfahren der PR-Evaluation: Erstellen einer Medienresonanzanalyse Bewerten einer Medienresonanzanalyse
Integration der PR-Evaluation in das Kommunikationscontrolling: Communication Score Card Value Based Management
Literatur Grundlegende Literatur:
Besson, N. (2008). Strategische PR-Evaluation. Erfassung, Bewertung und Kontrolle von Öf-fentlichkeitsarbeit, 3. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Pfannenberg, J. & Zerfaß, A. (Hrsg.) (2009). Wertschöpfung durch Kommunikation. Kommuni-kations-Controlling in der Unternehmenspraxis. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
Raupp, J. & Vogelgesang, J. (2009). Medienresonanzanalyse. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Weiterführende Literatur: Besson, N. (2012). PR-Evaluation und Kommunikations-Controlling. Public Relations optimie-
ren und steuern. Ein Handbuch für PR-Praktiker. Edingen-Neckarhausen: Dr. Besson Fachver-lag.
Coffman, J. (2004). Strategic Communications Audits. Prepared for the Communications Con-sortium Media Center. Internetquelle, heruntergeladen von http://www.mediaevaluationproject.org/WorkingPaper1.pdf am 20. April 2013.
Delahaye Paine, K.; Draper, P.; Jeffrey, A. (2008). Using Public Relations Research to Drive Business Results. Internetquelle, heruntergeladen von http://www.instituteforpr.org/wp-content/uploads/UsingResearch_DriveBusiness2.pdf am 20. April 2013.
Kohut, M. (2008). How to measure PR effectiveness, http://www.romyr.com/PRinsights/PR_effectiveness
Lindenmann, W. K. (2003). Guidelines For Measuring The Effectiveness Of PR Programs And Activities. Internetquelle, heruntergeladen von http://www.instituteforpr.org/wp-content/uploads/2002_MeasuringPrograms.pdf am 20. April 2013.
Macnamara, J. R. (2005). PR Metrics. How to Measure Public Relations and Corporate Com-munication Internetquelle, heruntergeladen von http://amecorg.com/wp-content/uploads/2011/10/PR-Metrics-Paper.pdf am 20. April 2013.
Besonderheiten Die Studierenden führen angeleitet Medienresonanzanalysen an aktuellen Beispielen durch.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 22
Werbung MKPR-I003 Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer A. Klein
Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150
Teilmodule ID Werbepsychologie Werbeformen Werbekonzeption und Mediaplanung
Prüfung Seminararbeit und Präsentation
Teilnahmevoraussetzungen Module „Public Relations“ und „Marketing“
Nützliche Vorkenntnisse Kenntnisse der aktuellen Medien- und Werbelandschaft in Deutsch-land
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 23
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Werbepsychologie
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ SE Präsenz: 30
Semester 3 Selbststudium: 45 Inhalte Psychologische Grundlagen:
Aktivierende Prozesse und Zustände Kognitive Prozesse und Zustände
Psychologische Determinanten der Kaufentscheidung Emotionen Motivation Einstellungen Involvement
Werbewirkungsmodelle: S-(O)-R-Modelle Stufenmodelle der Werbewirkung Prozessmodelle der Werbewirkung
Messung von Werbewirkung: Methoden zur Messung von Werbewirkung Grenzen der Messbarkeit von Werbewirkung
Literatur Grundlegende Literatur:
Felser, G. (2007). Werbe- und Konsumentenpsychologie, 3. Aufl., Berlin und Heidelberg: Springer.
Foscht, T. & Swoboda, B. (2011). Käuferverhalten. Grundlagen – Perspektiven –Anwendungen, 4. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Kroeber-Riel, W., Weinberg, P. & Gröppel-Klein, A. (2009). Konsumentenverhalten, 9. Aufl., München: Vahlen.
Weiterführende Literatur: Bänsch, A. (2002). Käuferverhalten, 9. Aufl., München und Wien: Oldenbourg. Bonfadelli, H. & Friemel, T. (2011). Medienwirkungsforschung, 4. Aufl., Konstanz und Mün-
chen: UTB. Häusel, H.-G. (2012). Neuromarketing. Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführung,
Werbung und Verkauf, 2. Aufl., Freiburg: Haufe. Kroeber-Riel, W. & Esch, F.-R. (2011). Strategie und Technik der Werbung, Verhaltens- und
neurowissenschaftliche Erkenntnisse. Stuttgart: Kohlhammer. Kuß, A. & Tomczak, T. (2007). Käuferverhalten, Eine marketingorientierte Einführung, 4. Aufl.,
Stuttgart: UTB. Mayer, H. O. (2005). Einführung in die Wahrnehmungs-, Lern- und Werbe-Psychologie, 2.
Aufl., München: Oldenbourg. Raab, G., Unger, A. & Unger, F. (2010). Marktpsychologie. Grundlagen und Anwendungen, 3.
Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 24
Six, U., Gleich, U. & Gimmler, R. (Hrsg.) (2007). Kommunikationspsychologie und Medienpsy-chologie, Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Trommsdorf, V. & Teichert, T. (2011). Konsumentenverhalten, 8. Aufl., Stuttgart: Kohlham-mer.
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 25
Werbeformen
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ SE Präsenz: 30
Semester 3 Selbststudium: 45 Inhalte Einführung in die Werbelandschaft:
Definitionen und Abgrenzungen Grundlagen der Gestaltung und Produktion von Werbemitteln Grundsätze der Intermediaselektion
Klassische Werbeformen: Werbemittel und Werbeträger im Print Werbemittel und Werbeträger im Hörfunk Werbemittel und Werbeträger im Fernsehen
Sonderwerbeformen: Werbemittel und Werbeträger in der Außenwerbung Werbemittel und Werbeträger in der Online-Werbung Werbemittel und Werbeträger weiterer ausgewählter Medien
Literatur Grundlegende Literatur:
Fries, C. (2010). Grundlagen der Mediengestaltung. Konzeption, Ideenfindung, Visualisierung, Bildaufbau, Farbe, Typografie, 4. Aufl., München: Hanser.
Kloss, I. (2012). Werbung. Ein Handbuch für Studium und Praxis, 5. Aufl., München: Vahlen. Weiterführende Literatur:
Janich, N. (2010). Werbesprache, Ein Arbeitsbuch, 5. Aufl., Tübingen: Narr. Schweiger, Günter; Schrattenecker, Gertraud (2009). Werbung, Eine Einführung, 7. Aufl.,
Stuttgart: UTB. Wäger, M. (2010). Grafik und Gestaltung, Das umfassende Handbuch. Bonn: Galileo Design. Winter, J.(Hrsg.) (2008). Handbuch Werbetext, Von guten Ideen, erfolgreichen Strategien und
treffenden Worten, 3. Aufl., Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag. Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 26
Werbekonzeption und Mediaplanung
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ SE Präsenz: 30
Semester 3 Selbststudium: 60 Inhalte Werbekonzeption
Arbeitsweise von Werbeagenturen Phasen der Werbekonzeption
Mediaplanung Mediaanalysen Medienplanungsprozess Intramediaselektion
Literatur Grundlegende Literatur:
Hartleben, R. E. (2013). Werbekonzeption und Briefing. Ein praktischer Leitfaden zum Erstel-len von zielgruppenspezifischen Werbekonzepten, Erlangen: Publicis Publishing.
Unger, F. et al. (2013). Mediaplanung, Methodische Grundlagen und praktische Anwendung, 6. Aufl., Berlin und Heidelberg: Springer.
Weiterführende Literatur: Back, L. & Beuttler, S. (2006). Handbuch Briefing, Effiziente Kommunikation zwischen Auftrag-
geber und Dienstleister, 2. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Kloss, I. (2012). Werbung. Ein Handbuch für Studium und Praxis, 5. Aufl., München: Vahlen. Nöcker, R.; Burrack, H. (2008). Vom Pitch zum Award. Wie Werbung gemacht wird. Insights in
eine ungewöhnliche Branche. Frankfurt am Main: F. A. Z.-Institut. Schmidbauer, K. (2007). Professionelles Briefing – Marketing und Kommunikation mit Sub-
stanz. Damit aus Aufgaben schlagkräftige Konzepte werden. Göttingen: Businessvillage. Schweiger, G. & Schrattenecker, G. (2009). Werbung. Eine Einführung, 7. Aufl., Stuttgart: UTB.
Besonderheiten Keine
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Stand: 30. September 2013 27
Angewandte Kommunikationstechniken MKPR-I004 Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer A. Klein
Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150
Teilmodule ID Einführung in den praktischen Journalismus Angewandte Kampagnengestaltung
Prüfung Projektarbeit
Teilnahmevoraussetzungen Modul „Werbung“
Nützliche Vorkenntnisse Sicheres Beherrschen der deutschen Sprache sowie Layout-Kenntnisse
Besonderheiten Die Studierenden besuchen in diesem Modul im Rahmen einer Ex-kursion eine der folgenden Einrichtungen: Fernseh- oder Radiosender, Zeitungs- oder Online-Redaktion.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 28
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Einführung in den praktischen Journalismus
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 36
Semester 4 Selbststudium: 54 Inhalte Einführung in die journalistischen Darstellungsformen:
Darstellungsformen in Zeitungen und Zeitschriften Darstellungsformen im Radio Darstellungsformen im Fernsehen Darstellungsformen in Online-Medien
Vertiefung der journalistischen Arbeitstechniken: Prinzipien der Themenwahl Recherchetechniken Texten und Redigieren
Literatur Grundlegende Literatur:
Burkhardt, S. (2009). Praktischer Journalismus. München: Oldenbourg. Ruß-Mohl, S. (2010). Journalismus, Das Lehr- und Handbuch, 2. Aufl., Frankfurt am Main:
Frankfurter Allgemeine Buch. Von la Roche, W. (2008). Einführung in den praktischen Journalismus, Mit genauer Beschrei-
bung aller Ausbildungswege. Deutschland, Österreich, Schweiz, 18. Aufl., Berlin: Econ. Weiterführende Literatur:
Brunner, S. (2011). Redigieren. Konstanz: UVK. Cappon, R. J. (2005). Associated Press-Handbuch, Journalistisches Schreiben. Berlin: Autoren-
haus Verlag. Haller, M. (2004). Recherchieren, 7. Aufl., Konstanz: UVK. Mast, C. (2008). ABC des Journalismus, 11. Aufl., Konstanz: UVK. Weischenberg, S., Kleinsteuber, H. J. & Pörksen, B. (Hrsg.) (2005). Handbuch Journalismus und
Medien, Konstanz: UVK. Besonderheiten Die Studierenden erlernen im Teilmodul die verschiedenen Darstellungsformen durch praktische Übungen.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 29
Angewandte Kampagnengestaltung
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 54
Semester 4 Selbststudium: 96 Inhalte Instrumente der Kampagnengestaltung:
Gestaltungsmöglichkeiten klassischer PR-Instrumente (Audio-)Visuelle Gestaltungsmöglichkeiten Gestaltungsmöglichkeiten der Online-PR Zusammenführung der Elemente zu Crossmedia-PR
Bearbeitung von komplexen PR-Aufgaben: Vorstellung und Analyse der zu bearbeitenden PR-Aufgaben Auswahl der geeigneten Instrumente und Darstellungsformen Gestaltung einer Crossmedia-PR-Kampagne
Literatur Grundlegende Literatur:
Jakubetz, C. (2011). Crossmedia, 2. Aufl., Konstanz: UVK. Kolodzy, J. (2012). Practicing Convergence Journalism. An Introduction to Cross-Media Story-
telling. New York: Routledge Chapman & Hall. Zerfaß, A. & Pleil, T. (Hrsg.) (2012). Handbuch Online-PR: Strategische Kommunikation im In-
ternet und Social Web. Konstanz: UVK. Weiterführende Literatur:
Adda, L. (2012). Face to Face. Erfolgreiches Facebook-Marketing. Bonn: Galileo Computing. Bernet, M. (2010). Social Media in der Medienarbeit. Online PR im Zeitalter von Google, Face-
book & Co. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Grabs, A. & Bannour, K.-P. (2012). Follow me. Erfolgreiches Social Media Marketing mit Face-
book, Twitter und Co., 2. Aufl., Bonn: Galileo Computing. Mast, C. (2010). Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden, 5. Aufl., Stuttgart: UTB. Tropp, J. (2011). Moderne Marketingkommunikation, System – Prozess – Management. Wies-
baden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Besonderheiten Die Studierenden erarbeiten einzeln und in Kleingruppen vielseitige Kampagnen anhand praxisnaher PR-Aufgabenstellungen, indem sie die zuvor erlernten Kommunikationstechniken lösungsorientiert einsetzen.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 30
Konzeptionelle und rechtliche Aspekte der Unternehmens-kommunikation
MKPR-I005
Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer A. Klein
Modus Pflicht Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Medien-, Wettbewerbs- und Urheberrecht Konzeption und Management der integrierten Unternehmenskommunikation
Prüfung K 90
Teilnahmevoraussetzungen Module „Recht 1 (Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und BGB)“, „Recht 2 (Unternehmerische Entscheidungen im rechtlichen Kontext)“ und „Angewandte Kommunikationstechniken“
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
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Stand: 30. September 2013 31
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Medien-, Wettbewerbs- und Urheberrecht
ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 30
Semester 5 Selbststudium: 60 Inhalte Medienrecht:
Bedeutung der Medien Grundrechte Erscheinungsformen Jugendschutz Datenschutz Strafrecht Allgemeines Persönlichkeitsrecht Rechtsschutz
Urheberrecht: Allgemeines Urheberrechtlicher Schutz Werkarten Bearbeitungen Urheber Rechte des Urhebers Einräumung von Nutzungsrechten Schranken des Urheberrechts Leistungsschutzrechte Rechtsverletzung
Wettbewerbsrecht: Allgemeines Geschäftliche Handlung Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen Irreführende geschäftliche Handlungen Vergleichende Werbung Unzumutbare Belästigungen Rechtsfolgen Preisangabeverordnung Das wettbewerbsrechtliche Verfahren
Literatur Grundlegende Literatur:
Birk, A. & Löffler, J. (2012). Marketing- und Vertriebsrecht. München: Vahlen. Fechner, F. (2012). Lehrbuch des gesamten Medienrechts unter besonderer Berücksichtigung
von Presse, Rundfunk und Multimedia, 13. Aufl., Stuttgart: UTB. Rehbinder, M. (2010). Urheberrecht, 16. Aufl., München: Beck.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 32
Weiterführende Literatur: Boesche, K. V. (2011). Wettbewerbsrecht, 4. Aufl., Heidelberg u.a.: Müller. Eisenmann, H. & Jautz, U. (2012). Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 9.
Aufl., Heidelberg: Müller. Fechner, F., Rösler, A. & Schipanski, T. (2012). Fälle und Lösungen zum Medienrecht, 3. Aufl.,
Stuttgart: UTB. Nordemann, J. B., Nordemann, A. & Nordemann-Schiffel, A. (2012). Wettbewerbsrecht und
Markenrecht, 11. Aufl., Baden-Baden: Nomos. Besonderheiten Die Studierenden lösen unter Anleitung praktische Rechtsprobleme.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 33
Konzeption und Management der integrierten Unternehmenskommunikation
ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 20
Semester 5 Selbststudium: 40 Inhalte Grundlagen der Integrierten Kommunikation Planungskonzepte der Integrierten Kommunikation Organisatorische Gestaltung der Integrierten Kommunikation:
Aufbauorganisation Ablauforganisation Steuerungskonzepte
Personelle Gestaltung der Integrierten Kommunikation Budgetierung und Budgetallokation in der Integrierten Kommunikation Kommunikationscontrolling:
Vertiefende Betrachtung des Kommunikationscontrolling Spezielles Controlling der Integrierten Kommunikation
Literatur Grundlegende Literatur:
Bruhn, M. (2012). Kommunikationspolitik. Systematischer Einsatz der Kommunikation für Un-ternehmen, 7. Aufl., München: Vahlen.
Bruhn, M. (2011). Unternehmens- und Marketingkommunikation. Handbuch für ein integrier-tes Kommunikationsmanagement, 2. Aufl., München: Vahlen.
Mast, C. (2010). Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden, 5. Aufl., Stuttgart: UTB. Weiterführende Literatur:
Bruhn, M. (2009). Übungsbuch zur Kommunikationspolitik. München: Vahlen. Hofbauer, G. & Hohenleitner, C. (2005). Erfolgreiche Marketing-Kommunikation. Wertsteige-
rung durch Prozessmanagement. München: Vahlen. Kotler, P., Keller, K. L. & Bliemel, F. (2007). Marketing-Management, Strategien für wertschaf-
fendes Handeln, 12. Aufl., München: Pearson. Pfannenberg, J. & Zerfaß, A. (Hrsg.) (2009). Wertschöpfung durch Kommunikation, Kommuni-
kations-Controlling in der Unternehmenspraxis. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
Straeter, H. (2010). Kommunikationscontrolling. Konstanz: UVK. Tropp, J. (2011). Moderne Marketingkommunikation, System – Prozess – Management. Wies-
baden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 34
Issues Management und Krisenkommunikation MKPR-I005.1 Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer A. Klein
Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Issues Management und Krisenkommunikation
Prüfung Fallstudie oder Projektarbeit
Teilnahmevoraussetzungen Modul „Angewandte Kommunikationstechniken“
Nützliche Vorkenntnisse Kenntnisse über Krisen und Krisenkommunikation aus dem aktuellen Tagesgeschehen
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 35
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Issues Management und Krisenkommunikation
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 50
Semester 5 Selbststudium: 100 Inhalte Grundlagen:
Issues Management und Krisenkommunikation als Elemente der Unternehmenskommunika-tion
Zusammenhang von Issues Management und Krisenkommunikation Issues Management:
Analyse politischer, ökonomischer, sozialer und technologischer Trends Themen-Lebenszyklus Identifizierung kritischer Themen und der Ansprüche der Stakeholder Scanning und Monitoring Strategien zur Beeinflussung des öffentlichen Thematisierungsprozesses
Krisenkommunikation: Krisenformen und Krisentypen Verlaufsformen und -zyklen von Krisen Instrumente der Krisenkommunikation
Literatur Grundlegende Literatur:
Kalt, G., Kinter, A. & Kuhn, M. (Hrsg.) (2009). Strategisches Issues Management. Vom erfolg-reichen Umgang mit Krisen und Profilierungsthemen. Konzepte – Innovationen – Best Prac-tices. Frankfurt am Main: Frankfurter Allgemeine Buch.
Nolting, T. & Thießen, A. (2008). Krisenmanagement in der Mediengesellschaft. Potenziale und Perspektiven der Krisenkommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Röttger, U. (2001). Issues Management. Theoretische Konzepte und Praktische Umsetzung, Eine Bestandsaufnahme. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Weiterführende Literatur: Garth, A. J. (2008). Krisenmanagement und Kommunikation. Das Wort ist Schwert –die Wahr-
heit Schild. Wiesbaden: Gabler. Hering, R. & Schuppener, B. & Schuppener, N. (2009). Kommunikation in der Krise. Einsichten
und Erfahrungen. Bern: Haupt. Oltmanns, T. Ehret, M. & Kleinaltenkamp, M. (Hrsg.) (2009). Kommunikation und Krise. Wie
Entscheider die Wirklichkeit definieren. Wiesbaden: Gabler. Plankert, N. & Zerres, M. (Hrsg.) (2009). Unternehmenskommunikation. Die Kunst, gestärkt
aus einer Krise hervorzugehen. München und Mering: Rainer Hampp. Puttenat, D. (2009). Handbuch Krisenkommunikation. Von Ackermann bis Zumwinkel: PR-
Störfälle und ihre Lektionen. Wiesbaden: Gabler. Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 36
Sponsoring und Fundraising MKPR-I005.2 Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer A. Klein
Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Sponsoring und Fundraising
Prüfung Fallstudie oder Projektarbeit
Teilnahmevoraussetzungen Module „Marketing“ und „Angewandte Kommunikationstechniken“
Nützliche Vorkenntnisse Kenntnisse über die Organisation und Arbeitsweise im Non-Profit-Bereich
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 37
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Sponsoring und Fundraising
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 50
Semester 5 Selbststudium: 100 Inhalte Grundlagen:
Sponsoring als Element der Unternehmenskommunikation Abgrenzung von Sponsoring und Fundraising
Sponsoring: Einsatzbereiche von Sponsoring Planungsprozess des Sponsoring Steuerliche und rechtliche Behandlung von Sponsoring
Fundraising: Planungsprozess des Fundraising Methoden und Instrumente des Fundraising
Literatur Grundlegende Literatur:
Bruhn, M. (2010). Sponsoring. Systematische Planung und integrativer Einsatz, 5. Aufl., Wies-baden: Gabler.
Fundraising Akademie (Hrsg.) (2008). Fundraising. Handbuch für Grundlagen, Strategien und Methoden, 3. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Haibach, M. (2006). Handbuch Fundraising. Spenden, Sponsoring, Stiftungen in der Praxis. Frankfurt am Main: Campus Verlag.
Weiterführende Literatur: Bortoluzzi Dubach, E. & Frey, H. (2011). Sponsoring. Der Leitfaden für die Praxis, 5. Aufl., Bern:
Haupt. Dinkel, M. & Seeberger, J. (2007). Planung & Erfolgskontrolle im Sportsponsoring. Die Medi-
enanalyse in Theorie und Praxis. Heidelberg: abcverlag. Fabisch, N. (2002). Spenden: Sponsoring und mehr. München: DTV. Hartemann, M. (2012). Sozialsponsoring. Kooperationen erfolgreich gestalten. Grundlagen für
soziale Organisationen und Unternehmen. Saarbrücken: AV Akademikerverlag. Heinze, T. (2009). Kultursponsoring, Museumsmarketing, Kulturtourismus: Ein Leitfaden für
Kulturmanager, 4. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag. Hermanns, A. & Marwitz, C. (2007). Sponsoring. Grundlagen, Wirkungen, Management, Mar-
kenführung, 3. Aufl., München: Vahlen. Urselmann, M. (2011). Fundraising. Professionelle Mittelbeschaffung für steuerbegünstigte
Organisationen, 5. Aufl., Bern: Haupt. Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 38
Internationales und interkulturelles Kommunikationsma-nagement
MKPR-I006
Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer A. Klein
Modus Pflicht Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Mediensysteme im internationalen Vergleich Internationale Unternehmenskommunikation und Markenführung
Prüfung K 90
Teilnahmevoraussetzungen Module „Konzeptionelle und rechtliche Aspekte der Unternehmens-kommunikation“, „Marketing“ sowie das Wahlpflichtmodul des 5. Semesters
Nützliche Vorkenntnisse Kenntnisse der Medienlandschaft außerhalb Deutschlands
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 39
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Mediensysteme im internationalen Vergleich
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 25
Semester 6 Selbststudium: 50 Inhalte Grundlagen der vergleichenden Methode Analysefelder des Vergleichs von Mediensystemen:
Medienpolitik Medienökonomie Medienkultur Rahmenbedingungen journalistischen Arbeitens Inhalte und Wirkungen unterschiedlicher Medien
Literatur Grundlegende Literatur:
Hepp, A., Krotz, F. & Winter, C. (Hrsg.) (2005). Globalisierung der Medienkommunikation. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Melischek, G., Seethaler, J. & Wilke, J. (Hrsg.). Medien & Kommunikationsforschung im Ver-gleich. Grundlagen, Gegenstandsbereiche, Verfahrensweisen. Wiesbaden. VS Verlag für Sozi-alwissenschaften.
Thomaß, B. (Hrsg.) (2007). Mediensysteme im internationalen Vergleich. Stuttgart: UTB. Weiterführende Literatur:
Meckel, M. & Kriener, M. (1996). Einführung in wesentliche Aspekte der internationalen Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Stegherr, M. & Liesem, K. (2012). Die Medien in Osteuropa. Mediensysteme im Transformati-onsprozess. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Trappel, J. Maier, W. A. & d'Haenens, L. (2011). Media in Europe Today. Bristol: Intellect. Wessler, H. & Brüggemann, M. (2012). Transnationale Kommunikation. Eine Einführung.
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Zerfass, A., Van Ruler, B. & Sriramesh, K. (Hrsg.) (2008). Public Relations Research: European
and International Perspectives and Innovations. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaf-ten.
Besonderheiten Je nach Vorerfahrung und Präferenzen der Teilnehmer können unterschiedliche Länder und Weltregi-onen in den Vergleich der Mediensysteme zusätzlich aufgenommen werden.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 40
Internationale Unternehmenskommunikation und Markenführung
ECTS 2,5 Workload gesamt (Std.) 75 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 25
Semester 6 Selbststudium: 50 Inhalte Grundlagen der internationalen Unternehmenskommunikation und Markenführung:
Rahmenbedingungen der internationalen Unternehmenskommunikation Kommunikationsstile unterschiedlicher Kulturen Grundlegende Strategien der internationalen Markenführung
Operative Gestaltung der internationalen Unternehmens- und Markenkommunikation: Organisation der internationalen Kommunikation Maßnahmenplanung in der internationalen Kommunikation Durchführung internationaler Kommunikationsmaßnahmen Erfolgskontrolle internationaler Kommunikationsmaßnahmen
Literatur Grundlegende Literatur:
Berndt, R., Fantapié Altobelli, C. & Sander, M. (2010). Internationales Marketing-Management, 4. Aufl., Heidelberg u.a.: Springer.
Huck, S. (2007). Internationale Unternehmenskommunikation. In: Zerfaß, A. & Piwinger, M. (Hrsg.). Handbuch Unternehmenskommunikation. Wiesbaden: Gabler. S. 891-904.
Meffert, H., Burmann, C. & Becker, c. (2010). Internationales Marketing-Management. Ein markenorientierter Ansatz, 4. Aufl., Stuttgart: Kohlhammer.
Weiterführende Literatur: Andres, S. (2004). Internationale Unternehmenskommunikation im Globalisierungsprozess.
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Bardhan, N. & Weaver, C. K. (Hrsg.) (2011). Public Relations in Global Cultural Contexts: Multi-
Paradigmatic Perspectives. New York: Routledge Chapman & Hall. Broszinsky-Schwabe, E. (2011). Interkulturelle Kommunikation, Missverständnisse und Ver-
ständigung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Cambie, S. & Ooi, Y.-M. (2009). International Communications Strategy. Developments in
Cross-Cultural Communications, PR and Social Media. London: Kogan Page. Curtin, P. A. & Gaither, T. K. (2007). International Public Relations, Negotiating Culture, Identi-
ty, and Power. Thousand Oaks: Sage. Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 41
Event-Kommunikation MKPR-I006.1 Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer A. Klein
Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Event-Kommunikation
Prüfung Fallstudie oder Projektarbeit
Teilnahmevoraussetzungen Module „Konzeptionelle und rechtliche Aspekte der Unternehmens-kommunikation“ sowie das Wahlpflichtmodul des 5. Semesters
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 42
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Event-Kommunikation
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 50
Semester 6 Selbststudium: 100 Inhalte Grundlagen der Event-Kommunikation:
Event-Kommunikation als Teilgebiet der Unternehmenskommunikation Abgrenzung der verschiedenen Veranstaltungsformen Rechtliche Rahmenbedingungen von Veranstaltungen
Grundlagen des Eventmanagements: Idealtypischer Planungsprozess Zusammenarbeit mit Dienstleistern
Angewandte Konzeptentwicklung für Events: Situationsanalyse Festlegen von Zielen und Zielgruppen Ressourcenplanung Durchführung eines Events Methoden der Erfolgskontrolle und Nachbereitung
Literatur Grundlegende Literatur:
Holzbaur, U., Jettinger, E., Moser, R., Knauß, B. & Zeller, M. (2010). Eventmanagement. Ver-anstaltungen professionell zum Erfolg führen, 4. Aufl., Berlin: Springer.
Nufer, G. (2011). Event-Marketing und -Management. Grundlagen – Planungen – Wirkungen – Weiterentwicklung, 4. Aufl., Wiesbaden: Gabler.
Wünsch, U. & Thuy, P. (Hrsg.) (2007). Handbuch Event-Kommunikation: Grundlagen und Best Practice für erfolgreiche Veranstaltungen. Berlin: Erich Schmidt.
Weiterführende Literatur: Bremshey, P. & Domning, R. (2001). Eventmarketing: Die Marke als Inszenierung. Wiesbaden:
Gabler. Von Graeve, M. (2008). Events und Veranstaltungen professionell managen. Tipps und Tools
für die tägliche Praxis, 2. Aufl., Göttingen: Business Village. Kirchgeorg, M., Springer, C. & Brühe, C. (2010). Live Communication Management. Ein strate-
gischer Leitfaden zur Konzeption, Umsetzung und Erfolgskontrolle. Wiesbaden: Gabler. Klein, C. (2010). Eventmanagement in der Praxis, 2. Aufl., Bonn: Interna. Nickel, O. (Hrsg.) (2012). Eventmarketing: Grundlagen und Erfolgsbeispiele, 2. Aufl., München:
Vahlen. Schmitt, I. (2012). Praxishandbuch Event-Management. Das A – Z der perfekten Veranstal-
tungsorganisation, 3. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Besonderheiten Die Studierenden entwickeln in Kleingruppen zielgruppenspezifische Konzepte für Events.
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 43
Investor Relations MKPR-I006.2 Studiengang Business Administration (MKPR)
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer A. Klein
Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE
Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100
Teilmodule ID Investor Relations
Prüfung Fallstudie oder Projektarbeit
Teilnahmevoraussetzungen Module „Konzeptionelle und rechtliche Aspekte der Unterneh-menskommunikation“, „Externes Rechnungswesen“, „Kosten-und Finanzmanagement“ sowie das Wahlpflichtmodul des 5. Semesters
Nützliche Vorkenntnisse –
Besonderheiten Keine
Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Marketingkommunikation und Public Relations
Stand: 30. September 2013 44
BESCHREIBUNG DER TEILMODULE
Investor Relations
ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID
Typ VL+Ü Präsenz: 50
Semester 6 Selbststudium: 100 Inhalte Grundlagen der Investor Relations:
Investor Relations als Teilgebiet der Public Relations Rechtliche Rahmenbedingungen der Investor Relations
Überblick über die Maßnahmen der Investor Relations: Pflichtmaßnahmen Freiwillige Maßnahmen
Konzeption der Investor Relations: Situationsanalyse Festlegen von Zielen und Zielgruppen Maßnahmenplanung Erfolgskontrolle
Literatur Grundlegende Literatur:
Allgäuer, J. E. & Larisch, M. (2011). Public Relations von Finanzorganisationen: Ein Praxis-handbuch für die externe und interne Kommunikation. Wiesbaden: Gabler.
Deutscher Investor Relations Kreis e.V. (Hrsg.) (2012). Investor Relations: Professionelle Kapi-talmarktkommunikation. Wiesbaden: Gabler.
Schnorrenberg, T. (2008). Investor Relations Management. Praxisleitfaden für erfolgreiche Fi-nanzkommunikation. Wiesbaden: Gabler.
Weiterführende Literatur: Ebel, B. & Hofer, M. B. (Hrsg.) (2003). Investor Marketing. Aktionäre erfolgreich gewinnen, In-
vestoren langfristig binden, Börsenkurse nachhaltig steigern. Wiesbaden: Gabler. Kirchhoff, K. R. & Piwinger, M. (Hrsg.) (2009). Praxishandbuch Investor Relations. Das Stan-
dardwerk der Finanzkommunikation, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Köster, A. (2012). Social Media in den Investor Relations. Berlin: Köster. Kuthe, T., Rückert, S. & Sickinger, M. (Hrsg.) (2008). Compliance-Handbuch Kapitalmarktrecht:
Publizitäts- und Verhaltenspflichten für Aktiengesellschaften, 2. Aufl., Frankfurt am Main: Ver-lag für Recht und Wirtschaft.
Besonderheiten Keine