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unabhängig - überparteilich - neutral ZUM MITNEHMEN
• 22. Ausgabe • Mai 2013
BIEDENKOPF und STADTTEILE GEMEINDE BREIDENBACH und DAUTPHETAL ● STADTKERN BAD LAASPHE●
MONATLICHES KOSTENLOSES MAGAZIN
●
ZUM MITNEHMEN
Foto: fotolia.com
Unter anderem mit folgenden Themen:
Musikal in Biedenkopf: Engefädelt
Grenzgang in Buchenau
Eckelshausener Musiktage
Moderne Technik - Earth-Caches
Rätsel- und Spaßecke
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Aktuelles
„Die Stadt Biedenkopf war mir vorher noch nicht bekannt.
Aber ich freue mich sehr auf die Vorstellungen dort“, sagt
Musicaldarsteller Karsten Kenzel im Gespräch mit dem
Stadt-Magazin. „Die Zuschauer im benachbarten Siegen
sind mir aber in bester Erinnerung, und ich hoffe auf
selbige Begeisterung.“
Kenzel, der mit Freundin und Hund in einem
wunderschönen Haus in Lohne (Oldenburg) lebt, lässt
unsere Leser wissen, dass es ein großes Ziel abseits der
Bühne von ihm sei, ein eigenes großes Musical zu
schreiben. „Einige kleinere sind mir schon geglückt“,
erzählt er. „Das Ziel auf der Bühne kann es für mich immer
nur sein, interessante und spannende Rollen verkörpern
und kreieren zu dürfen.“
Die Kollegen von „Eingefädelt“ kennt Kenzel allesamt noch
nicht, sagt aber:
„Konkurrenzdenken wird nicht im entferntesten vorhanden
sein, da wir gemeinsam ein tolles Stück auf die Bühne
bringen wollen! Ich hoffe auf ausverkaufte Vorstellungen,
eine großartige Stimmung im Team und verzauberte und
glückliche Zuschauer.“
Musicaldarsteller Karsten Kenzel
freut sich auf Biedenkopf
Karsten Kenzel wird im Musical „Eingefädelt" die Rolle des Färbers Stefan verkörpern und freut sich schon auf sein Hinterländer Publikum. Foto: privat
2x in Biedenkopf1x in Dautphetal1x in Bad Laasphe
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Verbreitung: Die Verbreitung erfolgt über Knotenpunkte in der Region in folgenden
Ortschaften: Biedenkopf, Breidenstein, Dexbach, Eckelshausen, Engelbach,
Katzenbach, Kombach, Wallau, Weifenbach & Bad Laasphe Auflage: 5.000 Stk.
Die Rechte an Fotos, Artikeln, Anzeigenentwürfen bleiben bei uns. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionendes Inhalts ganz oder teilweise nur mit unserer Erlaubnis. Alle Angaben ohne Gewähr. Gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Schadenersatzanprüche sind ausgeschlossen.Für Druckfehler keine Haftung. Anzeigenpreisliste Stand 11/2011.Herausgeber Akman Werbtechnik, M. Akman
Für die Werbeanzeigen & Beratung: Arno Ullrich, Tel. 06461/926701e-mail: [email protected] • Wir übernehmen auch gerne die Gestal-tung für Ihre Werbeanzeige. • Bürozeiten: Mo. - Fr.: 9.00 - 12.30 & 14.00 - 18.00 Uhr
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12-13
- Weitere Informationen finden Sie unter www.stadt-magazin.eu -
„der Mai ist gekommen – die Bäume schlagen aus". Endlich.
Und endlich dürfen wir uns auch über entsprechende
Temperaturen freuen. Lange genug hat es in diesem Jahr
gedauert. Und damit wir auch die Natur genießen können,
sind vielerorts die Landschaftspfleger und Freiwilligen aktiv –
große wie kleine - um Wege, Wäldchen und Bänke
instandzuhalten – zur Freude vieler. Lassen Sie uns alle
unseren kleinen Beitrag leisten, die Einrichtungen pfleglich
behandeln und Müll nur in dafür vorgesehene Behältnisse
werfen. Noch mehr Positives gibt es zu berichten: Der
Förderverein der Geburtshilfestation leistet gute Arbeit, und
die Grenzgänger müssen nicht wehmütig sechs weitere
Jahre warten sondern können in diesem Jahr bei den
Buchenauer Nachbarn mitfeiern, Gemeinschaft und
Atmosphäre des Grenzgangs genießen. Das und mehr
lesen Sie in unserer aktuellen Ausgabe die wieder eine
ganze Menge bereithält. Viel Freude beim Lesen und
Stöbern wünschtIhr Team vom Stadt-Magazin
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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Ferienspiele
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Aktuelles
Über den Tellerrand
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Musical: Eingefädelt
Auto und Co.Leserbriefe
Computerwelt
Aus den Stadtteilen
NotrufnummernVeranstaltungen
VermischtesRätsel + Spaßecke
Veranstaltungstipp
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14-15
Garten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungGarten- und LandschaftsgestaltungAxel Schwab
Tel. 06461 759083 • mobil 0162 9267470Tel. 06461 759083 • mobil 0162 9267470Tel. 06461 759083 • mobil 0162 9267470
Gartengestaltung und -p�egeGartengestaltung und -p�egeStrauch-, Hecken- und BaumschniStrauch-, Hecken- und BaumschniMäharbeitenMäharbeitenBagger- und P�asterarbeitenBagger- und P�asterarbeitenNatur- und BetonsteinmauernNatur- und Betonsteinmauern
Gartengestaltung und -p�egeStrauch-, Hecken- und BaumschniMäharbeitenBagger- und P�asterarbeitenNatur- und Betonsteinmauern
Dexbacher Str. 1235216 Biedenkopf
Treppenbau, Zaunanlagen sowie der Kehr- und Winterdienst.Treppenbau, Zaunanlagen sowie der Kehr- und Winterdienst.Treppenbau, Zaunanlagen sowie der Kehr- und Winterdienst.
Moderne Technik
Moderne Technik
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Am Wochenende des 25. und 26. Mai richtet die Rennsportgemeinschaft RSG Buchenau im Rahmen der „Müller – die Lila Logistik – Rad-Bundesliga" zwei Rennveranstaltungen für Fahrerinnen und Fahrer der Jedermann-Klassen aus. Den Auftakt der Veranstaltung bildet ein Einzelzeitfahren am Samstag auf der hierfür voll gesperrten Ortsumgehung Biedenkopf (B62). Die ersten Jedermann-Fahrerinnen und –Fahrer werden um 17.15 Uhr auf den Kurs gehen und auf der Strecke zwischen „Biedenkopf-Mitte" und Breidenstein zwei Runden à 12 Kilometer zurücklegen. Dieselbe Streckenlänge absolvieren auch die Bundesliga-Frauen, die um 14.45 Uhr starten. Die Bundesliga-Juniorinnen (14 Uhr) sowie die Schüler U15 (13.45 Uhr) fahren jeweils nur eine Runde und damit 12 Kilometer. Am Sonntag findet dann in Dautphe das aus den vergangenen Jahren bekannte Rundstreckenrennen über Dautphe-Silberg-Hommersthausen zurück nach Dautphe statt. Um 09 Uhr werden die „Jedermänner" an diesem Tag in ein 57 Kilometer langes Rennen starten. Um 09.05 starten die Schüler U15 (28 km). Um 11 Uhr findet dann das Bundesligarennen der Frauen und Juniorinnen über 94 Kilometer statt. Kurz nach diesem Start wird es dann um 11.05 Uhr im Start-/Zielbereich ein „Fette Reifen-Rennen" für Kinder geben. Nach dem Start der U19-Bundesliga um 14 Uhr (113 km) findet dann um 14.05 Uhr noch ein kurzes
Wir "cachen" weiter
Doppel-Rennwochenende für Jedermann
Veranstaltungstipp …
Einlagerennen für Jedermänner statt. Die Meldegebühr für die Jedermann-Klassen beträgt für das Zeitfahren am 25. Mai 15 Euro und für das Straßenrennen am 26. Mai 20 Euro (Nachmeldegebühr je 10 Euro.) Wer an beiden Tagen starten möchte bezahlt für einen Doppelstart insgesamt 30 Euro. Das Nenngeld für das Einlagerennen am 26. Mai beträgt drei Euro. Meldungen über rad-net.de oder per Mail an [email protected]. Weitere Informationen gibt es zeitnah auf www.rsgbuchenau.de/radbundesliga oder unter Telefon 06461-6375.
Interessierte können offen zugänglich den riesigen Tum einer Sandrose finden – ein
beeindruckendes Exemplar und rund viereinhalb Tonnen schwer. Das fast zwei Meter hohe Gestein befindet sich beim Mineralogischen Museum in Marburg und ist ein so genannter „Earth-Cache“. Um zu „loggen“ gilt es zunächst, Fragen zu beantworten. Diese Fragen und die weiteren Details die Geocacher insgesamt benötigen, finden Interessierte, indem Sie in einer Internet-Suchmaschine die Begriffe "earthcache sandrose" eingeben. Bei einem Earthcache handelt es sich immer um einen geologisch interessanten Ort, der dem Cacher einen Einblick in die Erdgeschichte gibt. Es gibt weder Dose noch Logbuch, sondern die Antworten zu gestellten Fragen dienen als Beweis für das Finden und berechtigen dann zum "loggen" des Caches. Loggen und damit Punkte sammeln können nur registrierte Cacher; also liebe G e m e i n d e : e r s t r e g i s t r i e r e n a u f www.geocaching.com wenn Sie das Punktesammelfieber packt. Earthcaches eignen sich gut als Einstieg. Die Objekte sind recht leicht zu finden, und man benötigt nicht wirklich ein GPS-Gerät. Oft kann man die Cachesuche in einen Ausflug einbinden - in unserem Fall in einen Besuch des Mineralogischen Museums in Marburg. Weitere Objekte in der Nähe - Der Cache "Basaltmassiv Amöneburg" und in Schotten am Vogelsberg gibt es ein Cache - Angebot für Schulklassen oder Familien – zu finden unter www.vogelsbergarena.de. Auf der Internetsei te www.biedenkopf-tourismus.de – und dort auf unter dem Menuepunkt "aktiv & vital" und dann "Geocaching" gibt es Weiteres aus dem Caching-Bereich Biedenkopf. Und unter vhs-marburg-biedenkopf.de – dort auf „Kurssuche“ und als Suchbegriff „Geocaching“ eingeben: Hier gibt es ebenfalls
e inen Kurs für E inste iger d ieser besonderen Freizeitbeschäftigung. Zum Abschluss für dieses Mal aber nochmals der Hinweis: Der Anfang beim Cachen ist leicht und erfordert nicht wirklich viel Ausrüstung, aber es gibt Regeln an die Sie sich gleich zu Anfang halten sollten - lesen Sie sich ein ( www.geocaching.com) bevor Sie loslegen oder holen Sie sich Unterstützung von erfahrenen Cachern. Umwelt-/Naturschutz, der Schutz des Cache-Urhebers beispielsweise sind wirklich wichtige Punkte in diesem weltweiten Spiel. Wir haben uns ebenfalls Verstärkung geholt und bedanken uns auf diesem Weg zum einen für alle Leser-Mails und Kommentare und zum anderen beim „Cacher“ Burk aus Biedenkopf der uns mit seinem Wissen unterstützt und auch bei unserem Vorhaben selbst einen Cache zu platzieren die Federführung übernommen hat.
Foto: Wegge, Quelle Wikipedia
Nur 14 Anmeldungen hat es für das bevorstehende Schuljahr für die Städtische Hauptschule gegeben. 18
Schülerinnen und Schüler stellen das Minimum zur Bildung einer Klasse dar. Damit kann es keine neue fünfte Klasse geben. Nun gehen Gerüchte, dass die Hauptschule damit vor dem Aus stseht. Schon im Vorjahr hat die Schülerzahl nicht ausgereicht; aber seinerzeit erteilte der Regierungsbezirk eine Ausnahmegenehmigung. Für dieses Jahr wird das aber nicht mehr der Fall sein. Ob und wie es weitergehen wird ist noch ungewiss und liegt nicht zuletzt in der Hand des Trägers – der Stadt Bad Laasphe.
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Über den Tellerrand
Städtische Hauptschule Bad Laasphe vor dem Aus?
„Mobja" bietet Ferienspaß für Kinder Ferienspaß: Den bietet die Mobile Jugendarbeit (mobja) in Biedenkopf an. Auch in den Osterferien nutzte ein
knappes Dutzend Kinder das Angebot zum Spielen, Basteln und Toben. Auch eine Dorfrallye gehörte zum Programm. Weiter geht der Ferien-spaß im Sommer. Ab sofort werden Anme ldungen fü r d ie Sommer fe r ienbe- t reuung angenommen. Zwischen dem 29. Juli und dem 2. August findet diese im Stadtteil Weifenbach statt, und vom 5. bis 9. August wird Wallau Ort des lustigen Miteinanders sein. Die Kinder und Jugendlichen melden sich entweder für das gesamte „Camp“, für die erste Woche oder zweite Woche an. Am ersten Tag wird das „Camp“ mit verschiedenen Spielen eröffnet, damit sich alle Kinder und Jugendlichen kennenlernen und eine lockere Stimmung entsteht. Je nach Teilnehmerzahl und Altersgruppen werden die Kinder und Jugendlichen in Kleingruppen aufgeteilt und durchlaufen verschiedene so genannte „Workshops“. Es wird gemeinsame Aktionen, aber auch sehr viele alters- und geschlechts-spezifische Angebote geben. Neben den Projekten, Bastelaktionen, sportlichen und erlebnispädagogischen Spielen sowie Ruhephasen und Outdooraktivitäten wird auch das Zubereiten des Mittagessens mit den Betreuern in Kleingruppen und die Herrichtung der Tische vor und nach dem Essen Bestandteil der Ferienbetreuung sein. „Auf Wunsch der Kinder der letzten Ferienbetreuung werden wir in der zweiten Woche von Donnerstag auf Freitag eine Übernachtungsparty mit Nachtwanderung und tollen Spielen machen“, sagt Diplom-Pädagogin Katja Imhof und lädt Interessierte Jungen und Mädchen ein, sich schnellstmöglich anzumelden – die Plätze sind begrenzt. Für die Teilnahme nur an der ersten Woche zahlen Kinder 50 Euro, für die zweite Woche werden 65 Euro fällig. 115 Euro kostet die Teilnahme für beide Wochen.
Die Kontaktdaten sind folgende: Mobile Jugendarbeit Biedenkopf (mobja), St. Elisabeth-Verein, Auf der Kreuzwiese 6 in 35216 Biedenkopf. Die Biedenkopfer
Ferienspiele
Unser Bild zeigt die kleinen Teilnehmer des Vorjahres bei ihrer „Detektiv-Prüfung".
35216 Biedenkopf-Breidenstein
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Foto: mobja
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Die Wickelkinder GmbH in Marburg-Schröck unterstützt den Förderverein der Geburtshilfestation in
Biedenkopf und stellte unlängst 400 Manduca Babytragen zur Verfügung. Seit Ostern bekommt nun jede Mutter, die ihr Kind in Biedenkopf zur Welt bringt und Mitglied im Förderverein ist (oder wird) eine Manduca Babytrage geschenkt. Die Aktion läuft, bis die 400 Babytragen ver-griffen sind. Die Akteure des Förder-vereins hoffen, damit die Attraktivität der Ge-burtshilfestation im DRK-Krankenhaus noch weiter zu steigern und damit die 400 „fehlenden“ Geburten zu erreichen. Die Wickelkinder GmbH ist Hersteller dieser welt-weit erfolgreichen, orthopädisch korrekten Manduca Babytrage. Die Geburtshilfestation des in Biedenkopf sollte geschlossen werden, wie das Stadt-Magazin seinerzeit berichtet hat. Immens steigende Kosten bei gleichzeitig rückläufigen Geburtenzahlen waren der Grund. Die Internetseite www.rettet-die-geburtshilfe.de wurde eingerichtet, Unterschriftenaktionen wurden gestartet, Protest wurde laut. Und der Förder-verein wurde ge-gründet. Derzeit ist der Fortbestand der Station ungewiss. Durch Ge-spräche am Runden Tisch konnte die Schließ-ungsfrist allerdings zunächst um ein Jahr nach hinten verlegt werden. Bis zum 31. März 2014 werden dort also noch Babys zur Welt kommen. Alle Schwangeren aus der Region können auf
jeden Fall durch die Wahl des Geburtsorts Bieden-kopf zum Erhalt aktiv beitragen und wer-den nun auch noch mit einem wert-vollen und gleichermaßen praktischen Präsent belohnt.
„Believe in you" am Girl's day
Auf positive Resonanz stieß die Aktion des Landkreises zum Girl's day 2013: „Believe in you – glaube an dich". Am Vormittag konnten teilnehmende Mädels zunächst einen Einblick in die Arbeit des KreisJobCenters erhalten. „Wie werden Kundinnen und Kunden fit für den Arbeitsmarkt gemacht und wie in den Arbeitsmarkt integriert? Welche Abteilungen sind hieran beteiligt?": Diese und andere Fragen standen dabei zur Debatte. Die jungen Teilnehmerinnen lernten Frauen in Führungs-positionen kennen und hatten die Möglichkeit, Fragen rund um das berufliche Umfeld zu stellen. Der zweite Teil der Veranstaltung beinhaltete hingegen Praktisches. Hier wurde den Mädchen der Beruf der Tischlerin oder Schreinerin vorgestellt, und die Mädels konnten praktische Arbeiten mit Holz verrichten.
Mit viel Eifer sind in jedem Jahr die Mädchen dabei, wenn es geht, in so genannte „Männerberufe" hineinzuschnuppern.
Aktuelles
400 Tragen für „Biedenkopfer Babys"
Über die Übergabe der ersten Manduca Babytrage freuen sich (von links) Jasmin Schröder vom Förderverein Geburtshilfe, Petra Schachtner, Geschäftsführerin der Wickelkinder GmbH und Karl-Hermann Bolldorf, Vorsitzender des Fördervereins Geburtshilfe.
Foto: Förderverein Geburtshilfe
Archivfoto: Landkreis
So langsam etabliert sich das KGB Downhill-Race im Rennkalender, am ersten April-Wochenende wurde die
Strecke neben der Skipistein Kleingladenbach wieder unter die Räder genommen!
Am Samstag mussten die Veranstalter und Akteure eine Menge Regen in Kauf nehmen, doch am Sonntag kamen sie voll auf ihre Kosten. Mehr als 100 Racer aus ganz Deutschland hatten sich einladen lassen zu dem matschigen Spektakel und lieferten sich ein sehenswertes Rennen über eine 800 Meter lange Strecke die durch den Wald neben der Piste führte. Einige ordentliche Stürze gab es zu sehen – und zu erleiden. Doch ernsthaft passiert ist keinem der Teilnehmer etwas, obgleich die Strecke querbeet über wahrhaft unwegsames Gelände downhill, also bergab, führte. Sehenswert auch die Biker vom so genannten „Best Whip“-Contest. Hier galt es unter anderem, beim Überspringen einer Schanze die Räder 90 Grad in der Luft zu drehen. Die Zuschauer fungierten dabei als Juroren und wählten die Besten in die nächste Runde.
Ein tolles Event, das nunmehr zum vierten Mal stattfand und das ein echtes sportliches Glanzlicht in unserer Nachbargemeinde Breidenbach darstellt.
Unsere Dautphetaler Nachbarn, genaugenommen die Buchenauer, feiern traditionell ihren Grenzgang ein Jahr
nach den „Berreköppern“. So ist dort also derzeit alles im Vorbereitungsfieber. Vom 11. bis zum 15. Juli wird es in diesem Jahr so weit sein.
Das Ereignis wird von den einzelnen Gesellschaften getragen, in diesem Jahr gibt es 16 Gesellschaften. Die Bürger Buchenaus wählen in einer Bürgerversammlung etwa zweieinhalb Jahre vor dem Fest das „Engere Komitee“ und das „Erweiterte Komitee“ die für die Organisation verantwortlich zeichnen. Vier Ausschüsse tun das Ihrige: der Musik- und der Festzugausschuss, der Ausschmückungs-ausschuss und der für Werbung und Finanzen. Zum Komitee gehören - anders als in Biedenkopf - auch Frauen, nämlich die der zwei Mädchenschaften. Es gibt auch Mohr, Wettläufer und Sappeure – sie werden vom Komitee in geheimer Wahl gewählt. Es hat allerdings keine Gesellschaft Anspruch, einen der Repräsentanten zu stellen.
Buchenau hat am Fest-Sonntag einen Festzug, der in diesem Jahr übrigens erstmals moderiert werden soll. Das Fest beginnt am Donnerstagabend mit einer Gedenkfeier auf dem Friedhof. Die Grenze wird in zwei Tagen abgewandert. Der Buchenauer Grenzgang endet am Montag mit einem Frühschoppen der bis gegen 18 Uhr andauert, danach wird der Grenzstein im Festzelt begraben.
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Über den Tellerrand
Auch in Buchenau wird Grenzgang gefeiert
Und so müssen die Biedenkopfer Grenzgangsfreunde gar nicht sechs weitere Jahre warten, sondern können vielmehr
in diesem Jahr bei den Buchenauer Nachbarn mitfeiern, Atmosphäre und Grenzgangsflair erleben.
Wie sich die Bilder gleichen: Auch in Biedenkopf gibt es Mohr und Wettläufer und das „Huppchen“
Kleingladenbacher inszenierten das vierte„KGB Downhill-Race“
Sehenswert waren die Leistungen der Akteure auch wieder beim vierten Downhill-Rennen in Kleingladenbach.
Foto: Silas Theophel
wieder abjagen. In Schröders erster Zusammenarbeit mit Brown/Simmler 2011 in „Dynamit“ in Berlin spielte der mit Alfred Nobel gleich die Hauptrolle. Der stimmgewaltige Tenor punktet mit facettenreichem Spiel, einem guten Gefühl für Komik und großer Bühnenausstrahlung. Schröder war als Schauspieler und Sänger sowie mit Solokonzerten an Theaterhäusern u.a. in Berlin, Köln, Hagen, Gelsenkirchen zu erleben und wirkt als Sprecher in zahlreichen Hörspielen beim WDR mit. Mit Lisa-Maria und Carsten Wenzel besetzen
zwei Ausnahmetalente die beiden weiteren Hauptrollen. Wenzel spielt den wirr-sympathischen Waffennarr und Zeugmeister Christoph von Rommel, der Katha tief in den Plot zur Befreiung des hessischen Landesfürsten Philipp des Großmütigen verstrickt. Wenzel ist Leadsänger in zahlreichen Bands im Hinterland. Seine Begeisterung für das Theater hat er lange Zeit am Schauspielhaus Moers ausgelebt. Der ruhelose Geist war als Flugbegleiter und Tauchlehrer lange im Ausland tätig, absolvierte dann ein Studium der Zahnmediz in und prakt iz ier t a ls niedergelassener Zahnarzt in Gladenbach Lisa-Maria Joch gewann als Schülerin in Biedenkopf den Musical Song Contest 2009. Seit 2010 wird sie an der German Musical Academy in Osnabrück zur Musicaldarstellerin ausgebildet. Eine Woche vor Probenbeginn legt sie ihr Examen ab. „Eingefädelt“ ist damit ihr erster professioneller Auftritt. Noch im Juni darf sie im Bundeswettbewerb Gesang antreten. Die
24jährige Biedenkopferin spielt Eleonor, die prinzipientreue Gegenspielerin Kathas. Als einflussreiche Dame am Hof und glühende Verfechterin des alten Glaubens macht Eleonor nicht nur Katha das Leben schwer.
Für weitere Rollen konnten ebenfalls schon hervorragende Talente gewonnen werden. Besondere Tipps kamen aus Talentschmiede der Musical-AG der Lahntalschule, der Tanz-Etage Biedenkopf, der Musikschule und vom Verein Musik und Bildung, der mit dem Eigenbetrieb im Hinblick auf die Musik kooperiert. Für Sprechrollen und Chor sind noch einige wenige Plätze zu besetzen. Interessierte aus der Region melden sich beim Projektleiter Patric Barthel unter 06461-704162 oder mer mail unter [email protected] oder [email protected]
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Viele Talente wirken beim Musical mit
Aktuelles
Viele Talente wirken beim Musical mit Das Musical „Eingefädelt - oder wie Biedenkopfer Tuchhändler
Philipp den Großmütigen zu befreien suchen“ - zu erleben am 23. bis 25. August im Innenhof des Biedenkopfer Landgrafenschlosses - ist bereits jetzt unbestrittener neuer Höhepunkt des kulturellen Lebens der ehemaligen Kreisstadt u n d s c h o n f a s t a u s v e r k a u f t . Ü b e r w e i t e r e Aufführungstermine wird nachgedacht. Aus einem Stück regionaler Geschichte um Biedenkopfer
Tuchhandel, den Marburger Universitätsgründer Philipp den Großmütigen und die frühe Reformationszeit entsteht hier eine abenteuerliche Liebesgeschichte voller Witz und Dramatik mit klangvollen Liedern aus der Feder des Musical-Komponisten Paul Graham Brown.
Die große Besetzung mischt unter einem professionellen Team (Regie: Birgit Simmler, Musikalische Leitung: Paul Graham Brown, Choreographie: Tim Zimmerman, Kampf-Choreographie: Claus Großer) Musical-Profis mit hochkarätigen Talenten aus der Region. Die Besetzung der Hauptrollen ist jetzt bekannt.Yana Gercke, den Lesern des Stadtmagazin bestens bekannt, übernimmt die Hauptrolle der jungen Webersfrau Katha, die schuldlos schuldig wird und mit einem Wagen voll gestohlenem Tuch aus ihrer Heimat Biedenkopf flüchtet. Die 21-jährige Medizinstudentin ist in dem Stück erstmals als Darstellerin zu erleben.
Hinter der jungen Katha sind gleich drei Männer her. Zum Beispiel: Karsten Kenzel, als armer Färber Stefan deutlich unter dem Stand der wohlhabenden Webersfrau, will Katha mit allen Mitteln helfen. Erst unfähig, Katha vor ihren Verfolgern zu schützen, gewinnt Stefan im S t ü c k K r a f t u n d Selbstvertrauen. Karsten Kenzel von der renommierten Bayerischen Theaterakademie August Everding in München verleiht Stefan nicht nur eine große Stimme, sondern eine spannende Mischung aus „Männlichkeit und Underdog“. Kenzel ist seit seinem Abschluss 2009 gefragter Darsteller in großen Rollen quer durch Deutschland, unter anderem als Jesus in Godspell, Roger in Rent, Radames in Aida. Kenzel verzichtet bei seiner R o l l e n a u s w a h l i m M o m e n t b e w u s s t a u f d i e Großproduktionen, da er sich für ein Jahr oder länger auf eine Rolle verpflichten müsste. Der Siebenbürger, der auch Stücke schreibt, möchte sich nach eigener Aussage aktuell lieber in vielen verschiedenen Rollen ausprobieren. Simmler inszenierte Kenzel schon 2012 als Steve in „Die Harry Belafonte Story“. David Schröder von der Deutschen Oper Berlin gibt den grummeligen Menschenfeind und geschäftstüchtigen Tuchhändler Kurt Breidenstein. Er will Katha sein Tuch
Yana GerckeDr. Carsten Wenzel
Lisa Marie JochKarsten Kenzel David Schröder
Fotos: Freizeit, Erholung und Kultur Eigenbetrieb der Stadt Biedenkopf
Foto: Benedikt Bernshausen
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Auto & Co
Neue Schilder, Strafen und „Geschlechtsneutralität“
„Schon“ 15 Jahre nach dem Durchbruch der Inline-Skates in Deutschland, bekommen auch diese
Verkehrsteilnehmer ihr eigenes Schild, das ihnen ausnahmsweise erlaubt, einen derart bezeichneten Weg zu benutzen. Zudem werden Beginn und Ende einer Parkraumbewirtschaftungszone mit einem neu gestalteten Schild angezeigt. Auch neu: Ein Schild, das anzeigt, dass in einer Sackgasse nur für Autofahrer der Weg zu Ende ist, nicht aber für Fußgänger und Radfahrer. Weil der Schilderwald aber eigentlich gelichtet statt verdichtet werden soll, müssen auch einige Schilder verschwinden. Die Ankündigung eines beschrankten darf künftig entfallen. Rund neun Jahre lang
können die Alt-Schilder aber noch stehen-bleiben. Außer-dem: Der Ge-setzgeber pas-ste die Straßen-verkehrsord-nung „an das Erfordernis der sprach l i chen Gleichbehandlung von Frauen und Männern“ an.
Ha! Ha! - Ein Bekannter wurde beispielsweise in Wetter „geblitzt“. Überall stehen dort Schilder mit 30 km/h Höchst-geschwindigkeit, dazu aber kleinere Schilder die informieren, dass dies nur zwischen 22 und 6 Uhr gilt. So stellt sich der Autofahrer also darauf ein, dass er tagsüber diese nicht beachten muss. Aber dann kommt eine kleine Strecke von vielleicht 150 Metern, da sind die Uhrzeit-Zusatzschilder weggelassen, und die 30 km/h gelten rund um die Uhr. Das hat der Pkw-Fahrende aber nicht verinnerlicht und rauscht prompt in die Blitzfalle. Auf seinen Hinweis an die Verantwortlichen, dass das aber ein wenig hinterlistig sei, sagte Mitarbeiterin Frau M. das sei nicht hinterlistig, denn an besagter Stelle sei schließlich ein Gefahrenschwerpunkt. Wäre das der Hintergrund, dann müsste man sich dort ja darüber freuen, dass die „Geblitzten“, also die Geschwindigkeitsübertreter um rund 70 Prozent zurückgegangen sind. Aber in einem Interview mit einer Tageszeitung der Region hat man zugegeben, betrübt darüber zu sein, da sich die teuren Messgeräte ja schließlich bezahlt machen sollen und dass die Einnahmen so drastisch zurückgegangen seien. Gerede hin oder her: Wenn wir ehrlich sind, sieht es schon nach Abzocke aus. Die Stadtsäckel sollen gefüllt werden und Dinge wie kürzere Bremswege sind bestenfalls eine nette Begleiterscheinung. „Blitzer“ sind für jede Kommune eine Art „Geldmaschine“.
Versachlichung der Diskussion? Herr Plewka: Wenn die Kommunen kein Geld einnehmen würden durch die Geschwindigkeitsmessungen, sondern es beispielsweise nur Punkte in der Flensburger Verkehrssünderdatei oder Fahrverbote gäbe, dann würde es bei weitem nicht so viele Messgeräte geben. Geben Sie es doch zu! Vom erzieherischen Standpunkt wäre das dasselbe, wenn ein Fahrverbot droht. Für viele Städte sind die Dinger aber doch nur dazu da, Geld in die Gemeindekasse zu spülen. Und am liebsten stehen sie an Stellen an denen man gefahrlos etwas flotter unterwegs sein kann und auch unterwegs ist … wo dann aber durch geschickt platzierte Geschwindig-keitsbegrenzungen die erlaubte Höchstgeschwindigkeit unnötig herabgesetzt wird damit die Ausbeute auch ergiebig ist. An Schulen und Kindergärten findet man die stationären Messstellen doch äußerst selten. Wo wird überwiegend geblitzt? An geraden Durchgangsstraßen ohne ersichtliche Gefahrenstellen! Selbst auf der mehrspurigen Stadt-autobahn tummeln sich die Geräte geradezu wo ein paar km/h mehr wirklich machbar wären. Und auch auf der Umgehung (natürlich am liebsten zu Zeiten mit eher wenig Verkehr wo man auch mal aufgrund der sicheren Verkehrslage ein bisschen „drauftreten“ kann, wird sehr gern und oft „geblitzt“.
Vorschriften, die bisher etwa für „Reiter, Führer von Pferden sowie Treiber von Vieh“ galten, sind jetzt auf folgendermaßen zu beschreiben: „Wer reitet, Pferde oder Vieh führt“. Aus Rollstuhlfahrern werden die „Fahrenden von Rollstühlen“ – ein Radfahrer wird jetzt zu jemandem, „der ein Fahrrad führt“. Na, wenn es sonst keine Probleme gibt … Und wieder will man an den Geldbeutel der Autofahrer: Die Strafen bei fehlendem Parkschein oder abgelaufener Parkzeit sollen jetzt noch stärker abschrecken. Bei Überschreiten der Parkdauer um bis zu 30 Minuten sind jetzt 10 statt 5 Euro fällig. Je 5 Euro teurer wurden noch längere Überschreitungen: 15 Euro für bis zu eine Stunde länger als erlaubt, 20 Euro für bis zu zwei Stunden, 25 Euro für bis zu drei Stunden und 30 Euro für noch längere Verstöße. Der Höchstsatz von 35 Euro gilt weiterhin, wenn es um das Zuparken von Feuerwehrzufahrten oder Behinderten-parkplätzen geht. Bisher hatten viele Autofahrer eine Strafe von fünf Euro riskiert und sich den Parkschein einfach gespart. Das soll sich künftig also nicht mehr rechnen.
Leserbriefe
Der Stellvertretende Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Marburg-Biedenkopf, Dipl.-Ing. Volker Plewka, nahm in der Aprilausgabe Stellung zur Diskussion über die stationäre Geschwindigkeitsüberwachung Landkreis und hat betont, dass es sich dabei nicht um Abzocke handelt sondern der Verkehrssicherheit dient.
Dazu erreichten uns per E-Mail zwei Leserbriefe.
Leserbrief von Petra M.:
Leserbrief von P. Schmidt aus dem „Landkreis Marburg-Biedenkopf“:
Ein Zusatzzeichen mit dem Symbol eines Inlineskaters, erlaubt nun auch offiziell die Benutzung des Radweges durch die Skater! Davor musste der Fußweg genommen werden.
Foto: fotolia.com
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Microsoft hat am 10. April ein Sicherheitsupdate für Windows herausgegeben, dieses aber bereits wieder
zurückgezogen. Offenbar ist das Patch dafür verantwortlich, dass bei manchen Usern mit Windows 7 das Betriebssystem nach der Installation nicht korrekt hochfährt. Microsoft hat gleichwohl versichert, an der Lösung des Fehlers zu arbeiten.
Bis es soweit ist, wird allen Nutzern empfohlen, das automatisch heruntergeladene Update wieder zu löschen; und zwar über die Systemsteuerung und das Menü "Software". Nach einem Klick auf "Installierte Updates anzeigen" wird eine Liste angezeigt, auf der auch das Sicherheitsupdate mit der Nummer KB2823324 zu sehen sein müsste. Klicken Sie "Deinstallieren".
Wenn man nun das Update benutzt und schon entsprechende Probleme aufgetreten sind, sollte man seinen
Microsoft: Fehler beim Sicherheitsupdate
PC neu starten, während des Hochfahrens auf "F8" drücken und in dem dann erscheinenden Menü "Computer reparieren" klicken. Sodann lässt sich der Rechner mit der so genannten Systemwiederherstellung in den Zustand vor dem Update zurückversetzen.
Computerwelt
Redaktionsschluss für die Juniausgabe ist der 15. Mai 2013
Aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Web-Site
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Nach der Winterpause sind sie wieder da: die Eckelshausener Musiktage – und das zum nunmehr 27.
Mal. Künstlerischer Leiter ist Cellist Prof. Julius Berger. Zu Gast ist zur Eröffnung am 11. und 12. Mai um 20 Uhr im Atrium der Roth Werke in Buchenau die Kammerakademie Potsdam unter der Leitung von Peter Rainer. Am Sonntag, 12. Mai, um 20 Uhr, ebenso an gleicher Stelle, musizieren Peter Rainer, Violine und Julius Berger, Violoncello in Begleitung der Kammerakademie. Virtuos, mit Leidenschaft und Temperament wird der Dialog zwischen Violine und Violoncello durch die Musiker Linus Roth und Julius Berger in der Klosterkirche in Caldern am Dienstag, 14. Mai, um 20 Uhr, geführt. Am 15. Mai, um 20 Uhr, im Konzertsaal des Rathauses Biedenkopf, wird Julius Berger, Violoncello mit Margarita Höhenrieder, Klavier den Dialog L. v. Beethoven mit J. S. Bach, W. Shakespeare und J. W. Goethe in den Focus stellen. "Arcadia - Sinn für Maß und Schönheit" heißt es am 16. Mai um 20 Uhr in der Kapelle des Schlosses Wittgenstein in Bad Laasphe mit Iris Lichtinger, Blockflöte und Sopran, Christoph Eglhuber, Theorbe und Erzlaute und Wolfram Oettl, Cembalo. Ein geistliches Konzer t ges ta l ten d ie Augsburger Domsingknaben in der Stiftskirche in Wetter am 17. Mai um 20 Uhr. Am 18. Mai um 20 Uhr wird i m Glaspavillon Velte in Eckelshausen die Welt des Schlagwerks durch die Schlagzeug-Musikgruppe ElbtonalPercussion vorgestellt. Zum persönlichen Dialog können Musik- und Gartenfreunde während des musikalisch-kulinarischen Programms im Garten der Baumschule Kuhli in Caldern am Pfingstsonntag, 19. Mai, um 15 Uhr kommen. Das Posaunenquartett unter der Leitung von Eszter Maria Vàrga setzt den musikalischen Akzent der
11
Aus den Stadtteilen
Eckelshausener Musiktage: 27. Auflage
Open Air Veranstaltung. Organistin Nicole Hartsieker gestaltet mit Kompositionen von J. S. Bach den meditativen Abend des Pfingstsonntags um 20 Uhr an der Orgel der Mart inskirche in Dautphe. In Kooperat ion der Eckelshausener Musiktage mit der Kronberg Academy
Die Augsburger Domsingknaben werden am 17. Mai im Rahmen der Eckelshausener Musiktage in Wetter zu erleben sein.
Foto: Veranstalter
Galgenbergstr. 8 • 35216 BiedenkopfTel. 06461 3425 • mobil 0151 10424385
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werden junge Absolventen dieser Institution unter der Leitung von Friedemann Eichhorn das Abschlusskonzert am Pfingstmontag, 20. Mai, um 19 Uhr im Fürstensaal des Landgrafenschlosse der Universitätsstadt Marburg spielen.Festivalkarten sind ab 17 Euro erhältlich; Konzert-reservierungen sind unter 06461- 2710 zwischen 14 und 18 Uhr im Schartenhof möglich. Mail: [email protected].
Hospitalstr. 34, 35216 BiedenkopfHospitalstr. 34, 35216 BiedenkopfHospitalstr. 34, 35216 Biedenkopf
www.lukullus-laden.dewww.lukullus-laden.dewww.lukullus-laden.deTel. 06461 3059980Tel. 06461 3059980Tel. 06461 3059980
0 27 52 / 90 9-0 Stadt Bad Laasphe
Mühlenstr. 20 • www.bad-laasphe.de
110 Polizeistation Biedenkopf
Krankentransport MarburgRettungsleitstelle • 0 64 21 / 19 222
112 StadtbrandinspektorFeuerwache • 0 64 61 / 95 17 0
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Wallau und Bad Laasphe
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Bad LaaspheBad LaaspheBad Laasphe
Notrufnummern
KINOPROGRAMM
13
Biedenkopf
Veranstaltungen
Wann? Was? Wo?
01.05.2013 Sackpfeife
03.-05. Mai 2013 Fünf-Städte-Treffen Marktplatz Biedenkopf
Bad Laasphe
04.05.2013 13:30 Uhr Gesundheitswanderung auf die Neuntel Haus des Gastes, Wilhelmsplatz
09.05.2013 11:00 UhrSternwanderung auf den Laaspher
11.05.2013 13:30 Uhr
Geführte Wanderung: Schloss Haus des Gastes
11.05.2013 19:30 Uhr TENÖRE4YOU in Concert Ev. Stadtkirche, Bad Laasphe
Briefmarkensammlertauschtreff
05.05.2013 Garten- und Pflanzenmarkt Festplatz auf der Bleiche, Biedenkopf
Maifeier mit dem OHGV Biedenkopf e.V.
09.05.2013 SackpfeifeFeiern mit dem OHGV Biedenkopf e.V.
11.-20.05.2013 Eckelshausener Musiktage( )
Laaspher Schützenverein e.V.
12.05.2013 10:00 Uhr
Feudingen, Hotel Auerbachtal15.05.2013 13:30 Uhr
Schloss Wittgenstein Bad Laasphe16.05.2013 20:00 Uhr ARCADIA - Sinn für Maß und Schönheit
Geführte Wanderung: Um die Ahlertsberge nach Banfe
18.05.2013 10:00 Uhr
Konzert mit Sylvia Stern und Ralf Jax Haus des Gastes18.05.2013 20:00 Uhr
Haus des Gastes25.05.2013 13:30 Uhr
Konzert mit dem Duo Nordsaiten Haus des Gastes25.05.2013 20:00 Uhr
Seminar Frühjahrspilze Pilzmuseum Bad Laasphe31.05.2013 09:30 Uhr
Sport-Aktionstag Schule und Halle
Breidenbach
04.05.2013
Wochenmarkt Wilhelmsplatz 1, 8, 15, 22.05.2013
Haus des Gastes (Kleiner Saal) 10:00 Uhr "Wort zum Markt“
08:00 Uhr
1, 8, 15, 22.05.2013
dazu mehr auf unserer Internetseite
12.05.2013 Bahnhof in BiedenkopfAnradeln auf dem Treisbachtalradweg
12.05.2013 14:00 Uhr Hinterlandmuseum: Internationaler Museumstag
www.stadt-magazin.eu
Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf
25.05.2013 Bundesliga-Radrennen (Einzelfahrten)
25.05.2013 08:00 Uhr Fahrt nach Glauburg und Büdingen mit Führung
Marktplatz Biedenkopf
Schützenplatz
Wittgenstein und Alte Burg
Haus des Gastes, Wilhelmsplatz
Wanderung des SGV Oberes Lahntal: "Seniorenwanderung"
Haus des Gastes, Wilhelmsplatz
Geführte Wanderung: Kräuter im Puderbachtal
Kabarett mit Thorsten Hebel25.05.2013Freie ev. Gemeinde Wolzhausen/Quotshausen
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Wie suchen in Teil- oder Vollzeit eine/n
Vermischtes
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Spenden vom Basarteam
Gaunerei eines Biedenkopfer Geschwisterpärchens
Satte 2900 Euro haben die Aktiven des Feudinger
Kinder- und Jugendbasars wieder an heimische
Institutionen gespendet. Bedacht wurde dabei diesmal auch
die Entbindungsstation des DRK-Krankenhauses
Biedenkopf mit 500 Euro. Des Weiteren freuten sich die
Grundschule Biedenkopf, die Lachsbachschule in Bad
Laasphe, der Kindergarten in Fischelbach über einen kleinen
Ge ld regen. E ine we i te re Spende erh ie l t der
Männergesangverein „Concordia“ aus Feudingen für den
neu gegründeten Kinderchor.
Zwei Drittel der mehrere tausend Euro umfassenden
Spenden die aus jährlich zwei großen Basar-Aktionen
resultieren, gehen jeweils ins Bad Laaspher Gebiet, ein
Drittel bleibt im Biedenkopfer Raum. Die Gründerinnen, Anne
Velten und Ute Momberger hatten die Aktion vor nun 22
Zwei Biedenkopfer Kinder im Alter von neun und zehn
Jahren wollten sich vor kurzem mit dem Ergaunern von
Spendengeldern ihr Taschengeld aufbessern. So war es
sogar auf dem Internet-Nachrichtenportal „Shortnews“ zu
lesen. Die Geschwister gaben vor, zur Feuerwehr zu gehören
und gingen dann von Tür zu Tür, um Spenden zu sammeln.
Auch in Biedenkopfer Geschäften ist das Pärchen vorstellig
geworden. Als Spendenliste fungierte ein einfaches
Schulheft. Um das Vertrauen der Leute zu wecken, schrieben
sie fiktive Spender an Listen-Anfang. Es funktionierte: Stolze
26 Euro kamen auf diese Weise zusammen.
Jahren in Biedenkopf ins Leben gerufen. Der größte du
erfolgreichste Basar im Hinterland und Wittgensteiner Raum
hätte also eine Biedenkopfer Einrichtung sein können.
Doch räumliche Probleme und mangelnde Unterstützung
seitens des damaligen Bürgermeisters führten dazu, dass die
Initiatorinnen nach Bad Laasphe-Feudingen abwanderten
und dorthin nun auch das Gros der Spendengelder fließt.
„Das hat doch keine Zukunft!“, habe damals das
Biedenkopfer Stadtoberhaupt gesagt und der Sache keine
Chance gegeben, erinnern sich die Basar-Chefinnen, freuen
sich aber, dass der Bürgermeister seinerzeit nicht Recht
behalten hat. Die nächste Verkäufernummern-Ausgabe ist
übrigens am 2. September; der kommende Basar wird am
22. September stattfinden.
Eine Biedenkopfer Bürgerin fand die Aktion allerdings
seltsam hat die Polizei über das Tun informiert.
Die Kinder hatten schließlich Angst, aufzufliegen und zahlten
den Spendern die Beträge zurück. Die Polizei erkundigte sich
im Beisein der Kinder, ob auch alles zurückgezahlt wurde.
Wer die Idee zu dem Betrug hatte, wollten die beiden
allerdings nicht verraten.
Da die beiden aber unter 14 Jahren und somit noch nicht
strafmündig sind, müssen das Auffliegen der Tat und die
damit verbundene Schmach als Strafe reichen
„Das Königschießen ist die Schützenveranstaltung mit der
ältesten Tradition und sollte in jedem Verein gepflegt
werden", sagen die Aktiven des Schützenvereins 1848 und
veranstalten es in diesem Jahr am 11. Mai ab 14 Uhr im
Schützenhaus im Arnoldsgrund.
Die Teilnehmer schießen mit aufgelegtem KK-Gewehr auf
den Königsvogel. Nach folgenden Treffern wird die
Ritterfolge ermittelt:
Soll der Vogel restlos zerschossen werden, wird im
Anschluss „Dauerfeuer" gegeben, bis nur noch wenig Holz
steht. Dann sind die „Königsaspiranten" an der Reihe. Die
Schießleitung legt die Schießreihenfolge fest.
Zum Königschießen wird namentlich aufgerufen.
Schützenkönigin oder –könig wird, bei deren/dessen Schuss
der Vogel fällt. Die Proklamation findet am Abend statt.
Pflichten: Das Königspaar sowie die Ritter nehmen an allen
Veranstaltungen des Vereins teil. Die Schützenkönigin/der
Schützenkönig schießen mit auf den Kreiskönig. Neben den
Schützinnen und Schützen tragen auch die Jugendlichen ihr
Königsschießen aus um einen Nachfolger zu finden. Beim
Kaiserschießen, das in 2013 wieder stattfindet, darf jeder
Teilnehmer (alle ehemaligen Könige) mit einem Kleinkaliber-
Gewehr einen Schuss auf die Ehrenscheibe abgeben.
Derjenige, der der Mitte der Scheibe am nächsten kommt,
erhält auch „Amt und Würde" und darf diese gleich für die
nächsten fünf Jahre behalten.
Krone: 1. Ritter, Reichsapfel: 2. Ritter, Zepter: 3. Ritter
Rechter Flügel: 1. Fahnenträger, Linker Flügel: 2. Fahnenträger
Die Schützen ermitteln Kaiser und Könige
Die Biedenkopfer Schützen trainieren für Königs- und Kaiserschießen.
Foto: privat
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M A I - R Ä T S E LM A I - R Ä T S E LM A I - R Ä T S E LDie Lösung können Sie bis zum 15. Mai per Mail senden an:
oder per Post an das
S t a d t - M a g a z i nHainstrasse 5935216 Biedenkopf
Viel Erfolg!
Wissen Sie, was total komisch ist? – Ein Clown!
Kennen Sie die letzten Worte des Sportlehrers?
„Alle Speere zu mir!”
Sagt ein Luftballon zum anderen: „Du – ich leide
enorm an Platzangst!"
Die zahlreichen Einsendungen – weit im zweistelligen Bereich – zeigen die Rätselfreudigkeit unserer Leser. Gewonnen hat diesmal:
die sich über das Fan-Paket von „Silent Seven" freut.
Die Lösung lautete:
Das Stadt-Magazin sucht
Journalisten. Wir möchten
unseren Lesern aktuelle,
fundierte und umfangreich
recherchierte Berichte
liefern. Wir brauchen Ihre
Unterstützung! Kontakt:
Bei unserem aktuellen Rätsel handelt es sich um einen so genannten Drudel." Ein Drudel ist ein Bilderrätsel, bei dem aus einer Zeichnung das Dargestellte herausgelesen werden muss", heißt es dazu im Online-Lexikon Wikipedia. Was lesen Sie aus unserem Rätsel heraus? Schicken Sie Ihre L ö s u n g w i e i m m e r p e r M a i l a n [email protected] oder per Post an Stadtmagazin Biedenkopf, Hainstraße 59, 35216 Biedenkopf – und das bis zum 15. Mai 2013. Zu gewinnen gibt es diesmal einen aufblasbaren Getränkehalter – etwa für Bierkästen – um die Flaschen in einem Gewässer für eine „Uferparty" zu kühlen.
UNGUNG
UNGUNG UNG
UNG
UNG
UNG
Natascha Del Galdo
aus Biedenkopf,
Sieben Unterschiede sindzu finden!
Das Foto zeigt eine farbenfrohe Hauswand im Herbst in der Innenstadt von Bad Laasphe.
Viel Spaß beim Suchen!
Was ist klein und schwarz und dreht sich auf der Wiese? Antwort: ein Maulwurf beim Hammerwerfen!
APRILWETTER
Zwei Feministinnen sitzen beim Abendessen. Die eine fragt:
„Reichst du mir bitte mal die Salzstreuerin?" Die andere erwidert:
„Nimm sie dir bitte selbst; ich hab eine arge Muskelkatze."
Unterhalten sich zwei Planeten! Sagt der eine: „Du ich hab Homo Sapiens“. Antwortet der andere: „Och, das geht vorbei!“.
Spaß-Ecke