Master Biochemie
http://www.uni-bielefeld.de/chemie/studlehr/beschreibungen/ma-bc.html
⇒ Ausrichtung auf bestimmte Berufsfelder in Forschung und Entwicklung
Master Biochemie: 3 Profile
Niemann, Hellweg, Kottke
Sewald, Schaschke, Glaser, Gröger
Mollard, Dierks, Lübke, Schwake
Knabbe/DreierHDZ, Bad Oeynhausen
Netzplan für den Master BiochemieProfil-übergreifende Grundorganisation
„„Master Master by by ResearchResearch““
ggf. individuelle Auflagen,um Lücken zu schließen
Modulpool aus 4 FakultätenChemie (8)Biologie (4)Mol. Biotechnologie (4)Physik (2) ⇓Interdiszipl. Arbeiten
Profil-übergreifender Bereich 15 LP
Profil-spezifischer Bereich 25 LP
aus anderem Profil
*D.h.: Sie können im ersten Jahr zwei Profile studieren !
*
*
*
Forschungspraktika und Masterarbeit
Zwei (drei) 8-wöchige Forschungspraktika mit Profil-relevantem Thema
(ähnlich Bachelorarbeit)
2. Forschungspraktikum dient Vorbereitung der MasterarbeitErstellung eines Forschungsplans für Masterarbeit
Möglichkeit eines Auslandsaufenthalts oder an anderem Institut in Deutschland, vorher genehmigen lassen !
3. Semester
Masterarbeit 6 Monate (einschließlich Schreiben)
(kürzer als Diplomarbeit, 7 Monate)
4. Semester
Thematisch am Profil orientiert
Master Biochemie
Fächerspezifische Bedingungen: FsB Master Biochemie Studienmodell 2011 vom 2.11.13
http://www.uni-bielefeld.de/chemie/studlehr/ordnungen/Verbindliche Regelungen für: Zugang
ZulassungStudienverlaufModule des Wahlpflichtbereichs
http://www.uni-bielefeld.de/chemie/studlehr/beschreibungen/ma-bc.html
Modulbeschreibungen: Studienbeginn ab WS 12/13http://www.uni-bielefeld.de/chemie/studlehr/module/
Details zu Modulen: InhalteUmfangVoraussetzungenPrüfungen
Masterstudiengang Biochemie
(M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld
Bewerbungsfrist Studienbeginn ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich.
Wenn Sie die Bewerbungsfrist nicht einhalten können, informieren Sie sich etwa ab dem 15.
August auf den Webseiten des Studierendensekretariats, ob eine weitere
Bewerbungsfrist gesetzt wurde, da nicht alle Studienplätze im ersten Bewerbungsverfahren
vergeben wurden.
Masterstudiengang Biochemie
(M.Sc. Biochemie) der Universität Bielefeld
Bewerbungsfrist Studienbeginn ist im Wintersemester. Die Bewerbung ist vom 01.06. - 15.07. möglich.
Wenn Sie die Bewerbungsfrist nicht einhalten können, informieren Sie sich etwa ab dem 15.
August auf den Webseiten des Studierendensekretariats, ob eine weitere
Bewerbungsfrist gesetzt wurde, da nicht alle Studienplätze im ersten Bewerbungsverfahren
vergeben wurden.
Sie können sich mit einer Bescheinigung über die bisher erreichten Leistungspunkte, der darauf basierenden Zwischennote
und dem aktuellen Transkript bewerben!
https://movein-uni-bielefeld.moveonnet.eu/movein/portal/studyportal.php
Wohin schicken Sie Ihre Bewerbung ?
Bewerbung nur Online möglich !
Benötigte Unterlagen
- möglichst aktuelles Transkript mit Zwischennote (Prüfungsamt, Internet)
- Anschreiben mit Aussagen über Studieninteressen und angestrebtes Profil
- Tabellen 1a-2b (noch fehlende Module, Zusammensetzung Spezialisierungsmodule)
http://www.uni-bielefeld.de/chemie/studlehr/bewerbung/bc/
Wie geht es nach Ihrer Bewerbung weiter ?1. Schritt: Feststellung der Eignung = ZugangsverfahrenAuswahlgremium Master Biochemie prüft Zeugnis/Transkript bezüglich Eignung für den Studiengang (Zugangsvoraussetzung), Reihung aller Bewerber, die Zugang erhalten habenZugang kann Auflagen enthalten
1. elektronischer Bescheid:a) Zugangsvoraussetzungen sind erfüllt mit folgender Punktzahlb) sind nicht erfüllt, Ablehnung der Bewerbung
2. Schritt: Vergabe von Studienplätzen an Bewerber mit Zugang = Zulassungsverfahren
Durch Studierendensekretariat
2. elektronischer Bescheid:a) Zulassung: Studienplatz muss innerhalb von 14 Tagen angenommen werden
(elektronisch)b) Warteliste: Zulassung, wenn Studienplätze nicht angenommen werden
Nachricht innerhalb von 4 Wochen
Einschreibung oder Umschreibung in den Masterstudiengang Biochemie Sie zählen jetzt wieder als Studienanfänger oder Studienanfängerin. (Der
Masterstudiengang ist ein eigenständiger Studiengang und beginnt mit einem ersten Semester, deshalb Studienanfänger.)
Information für Studierende in Bachelorstudiengängen der Universität Bielefeld Für einen Antrag auf Umschreibung in den Masterstudiengang Biochemie muss das Bachelorzeugnis vorliegen. Alle Leistungen des Bachelors müssen bis
spätestens 30.9. erbracht sein. Die Umschreibung muss bis zum 15.11. erfolgt sein. Wenn Sie eine Ablehnung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität
Bielefeld bekommen haben, stellen Sie bis zum 15. 11. einen Antrag auf Exmatrikulation. Nur dann können Sie den Studien- und Sozialbeitrag zurückerstattet bekommen.
Information für Bewerber, die noch nicht an der Universität Bielefeld immatrikuliert sind
Wenn Sie eine Zulassung für den Masterstudiengang Biochemie an der Universität Bielefeld bekommen haben, nehmen Sie den Studienplatz innerhalb von vierzehn Tagen nach Zugang der Zulassung an. Sie können sich einschreiben, sobald das
Bachelorzeugnis vorliegt (Termine wie oben).
geeignet, Zugang: 6 - 9 Punkte
nicht geeignet, kein Zugang: 0 - 5 Punkte
Zugang zum Master Biochemie
Kriterien Punktzahl Profil „Zelluläre Biochemie“ 40 LP in Veranstaltungen der Allgemeinen, Anorganischen, Organischen und Physikalischen Chemie sowie 30 LP in Biochemie und molekularer Biologie
2
10 LP in Praktika der Allgemeinen, Anorganischen, Organischen und Physikalischen Chemie sowie 10 LP in Praktika der Biochemie und molekularen Biologie
2
Einzelnoten in Vorlesungen der Biochemie 0 - 2 Profil „Chemische Biologie “ 70 LP in Veranstaltungen der Allgemeinen, Anorganischen, Organischen und Physikalischen Chemie sowie 15 LP in Biochemie
2
30 LP in Praktika der Allgemeinen, Anorganischen, Organischen und Physikalischen Chemie
2
Einzelnoten in Vorlesungen mit biochemischen, spektroskopischen und speziellen synthesechemischen Inhalten
0 - 2
Profil „Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle“ 120 LP in Veranstaltungen der Allgemeinen, Anorganischen, Organischen und Physikalischen Chemie, Biochemie, molekularen Biologie, Physik oder Mathematik
2
30 LP in Praktika der Allgemeinen, Anorganischen, Organischen und Physikalischen Chemie, der Biochemie, molekularen Biologie oder der Physik
2
Einzelnoten in Vorlesungen mit biochemischen, spektroskopischen und biophysikalischen Inhalten
0 - 2
Abschlussnote des qualifizierten Abschlusses 1,0 – 2,3 3 Abschlussnote des qualifizierten Abschlusses 2,4 – 2,6 2 Abschlussnote des qualifizierten Abschlusses 2,7 – 2,9 1 Abschlussnote des qualifizierten Abschlusses 3,0 – 4,0 0 Gesamtsumme 0 - 9
Vorkenntnisse: 2 P Veranstaltungen (erfüllt für Bielefelder Biochemiker) 2 P Praktika (erfüllt für Bielefelder Biochemiker)
Noten: 0 - 3 P Abschlussnote; 0 - 2 P profilspezifische Einzelnoten
geregelt in: FSB Master Biochemiehttp://www.uni-bielefeld.de/chemie/studlehr/ordnungen/
Ungewichtete Notendurchschnitt 3 relevanter Einzelnoten: ≤ 2,5 = 2 P / ≤ 3,0 = 1 P
3 Einzelnoten aus folgenden Veranstaltungen werden berücksichtigt:
Zelluläre Biochemie: Biochemie I (21-M17), Biochemie II (M24), Gentechnologie (M26)
Struktur+Funktion: Biochemie I (M17), Gentechnologie (M26),beste Note: Biochemie II (M24) ODER Physikalische Chemie Vertiefung Theorie (M16)ODER Bachelorarbeit im Bereich biophysikalische Chemie
Chem. Biologie: Biochemie I (M17), Organische Chemie Vertiefung Theorie (M12) beste Note: AC Basis Theorie ODER OC Basis Theorie ODER Bachelorarbeit Synthese
2 P müssen über Noten erreicht werden:
d.h. Abschlussnote ≤ 2,6 (2 P)
oder 3 relevante Einzelnoten ≤ 2,5 (2 P)
oder Abschlussnote 2,7 - 2,9 (1 P) und 3 relevante Einzelnoten 2,6 - 3,0 (1 P)
Zweite Chance im Losverfahren
Falls die Noten am 15.7. nicht für Zugang ausreichen und Bachelorzeugnisnoch nicht ausgestellt:
- Eintragung von fehlenden Leistungen ins Transkript
- Wiederholung von Prüfungen (z.B. Biochemie II)
Neue Online-Bewerbung für Losverfahren
nur möglich 15.9. - 30.9.
1. Zugangsverfahren wie bei regulärer Bewerbung
2. Verlosung der freien Studienplätze unter Bewerbern mit Zugang
Bisher haben alle Bielefelder Biochemiker mit Zugang einen Studienplatz erhalten !
Knabbe/DreierHDZ Bad Oeynhausen
Ausrichtung auf Berufsfelder der biochemischen, biomedizinischen und pharmazeutischen Forschung und Entwicklung
Netzplan für den Master BiochemieProfil ‚Zelluläre Biochemie‘
Vorlesung Signaltransduktion (WS)
Genauere Information: Modulhandbuchhttp://www.uni-bielefeld.de/chemie/studlehr/module/ma-bc-2011.html
Prof. Niemann, PD SchwakeKomplexe Signalkettenin Zelle als Reaktion auf Signale aus Umwelt, von anderen Zellen viele Prozesse mit
medizinischer Relevanz
Vorlesung Zellbiochemie (SS)
Prof. FvMollard, Prof. Dierks, Prof. Niemann- Funktion von eukaryotischen Zellen- subzelluläre Kompartimentierung- Entwicklung und Organisation von Zellverbänden, Lebewesen
Vorlesung und Praktikum klinische Biochemie (10 LP)
Prof. Knabbe, Dr. Dreier (Herz- und Diabetes Zentrum Bad Oeynhausen)
Blockveranstaltung in Semesterferien zwischen 1. und 2. Semester
Pathobiochemie
Diagnostische Verfahren zur Analyse von Blutproben
klinische ChemieMolekularbiologie (real time PCR)
Vorlesung, Seminar und Praktikum Immunologie (10 LP)
Vorlesung (WS) und Seminar (SS):
Prof. Lübke und Prof. FvMollard
angeborenes und adaptives Immunsystem
T- und B-Lymphocyten
Signalweiterleitung
Autoimmunität
Allergie
Praktikum: Dr. Shamsadin
(SS und Block im Juli)
immunologische Methoden
angewandt auf immunologische
Fragestellung
Praktikum und Seminar Zellbiochemie (5 LP, SS)
Methoden und experimentelle Strategien der Zellbiochemie
verschiedene Modellsystem:
Säugerzellkultur
Fibroblasten und Neuronen aus
Hühnchen-Embryo
Hefezellen
Seminar: im SS
Praktikum: Block im August
Prof. FvMollard, Prof. Dierks, Prof. Lübke, PD Schwakeund MitarbeiterInnen
Modul: Vertiefung BiochemieModul: Vertiefung BiochemieVorlesung Vorlesung „„Hochauflösende StrukturmethodenHochauflösende Strukturmethoden““
Modul: Vertiefung BiochemieModul: Vertiefung BiochemieVorlesung Vorlesung „„Hochauflösende StrukturmethodenHochauflösende Strukturmethoden““
ThemaThema DozentDozent
Fluoreszenz Spektroskopie Brockhinke
Fouriertransformation Kakorin
Röntgen- und Neutronenkristallographie
ElektronenmikroskopieNiemann
elektronische und Schwingungsspektroskopie Kottke
Neutronenstreuuung
(Kleinwinkelstreuung, quasielastische Streuung)Hellweg
NMR Sewald
Ringvorlesung, 3SWSWintersemester; Klausur
methodisch ausgerichtet
analytische Methoden•Mikroskopie•Spektroskopie•Streuung
Grundlagen undAnwendung auf Biomoleküle
hohe Auflösung:•räumlich•zeitlich
von Experten (Anwendern)
Modul: Vertiefung BiochemieModul: Vertiefung BiochemieVorlesung Vorlesung „„Hochauflösende StrukturmethodenHochauflösende Strukturmethoden““
• Ziel: mechanistisches Verständnis (z.B. Proteine als Nanomaschinen)
• Ausrichtung:• methodisch (Methodenkompetenz)• Anwendung der Methode auf verschiedene Systeme (Faktenwissen)
• Getragen von: Niemann, Kottke, Hellweg
• Berufsfeld: (was machen die Absolventen?)• Forschung (Promotion, PostDoc: Uni, MPI, …)• Industrie (mittelständisch, Großindustrie, …)
• Zielgruppe:• Interesse an Mechanismen• Interesse an physikalisch-chemischen Methoden (PC-Affinität)• Interesse an Biochemie / Molekularbiologie
ProfilProfilStruktur und Funktion biologischer MakromoleküleStruktur und Funktion biologischer Makromoleküle
ProfilProfilStruktur und Funktion biologischer MakromoleküleStruktur und Funktion biologischer Makromoleküle
Module aus dem Wahlpflichtbereich10 LP aus:Zellbiochemie P,S 10 LPklinische Biochemie V,S,P 10 LPImmunologie V,S (+P) 5 (+5) LPchem. Biol. Theor. V,S,Ü 10 LP
10 LP aus:s. oben ODERPhysikochemie V,S 10 LP ChemiePhysikochemie P 5 LPPhysikochem. ForschP. P 10 LPZellkulturtechnik V,S,Ü 5 LP Tech.Fak.Fermentationstechnik V,S 5 LPNanobiotechnologie 5 LP PhysikBiophysik IIII 5 LP
ProfilProfilStruktur und Funktion biologischer MakromoleküleStruktur und Funktion biologischer Makromoleküle
ProfilProfilStruktur und Funktion biologischer MakromoleküleStruktur und Funktion biologischer Makromoleküle
Vorlesung:methodisch ausgerichtet•Expression und Reinigung von Proteinen•Kristallisation•Kristall-Symmetrie•Theorie der Röntgenbeugung•Röntgenquellen, Detektoren•Datenauswertung•Strukturbestimmung•Bau des Molekülmodells•räumliche und mechanistische Interpretation
Modul Proteinkristallographie
Lehrender:Hartmut Niemann
Lehrveranstaltungen:Vorlesung 2 SWSÜbung 1 SWSPraktikum + Seminar 4 SWS
Praktikum:
1. Woche: Labor:•Proteinreinigung•Kristallzüchtung•Aufnahme von Röntgendaten
2. Woche: Computer (HRZ)•Berechnung von Elektronendichtekarten•Bau eines Molekülmodells am Computer•Mechanistische Interpretation der Struktur
Seminarvortrag
Forschungspraktikum bzw. Masterarbeit bei H. Niemann
StrukturbestimmungStrukturbestimmung
http://www.uni-bielefeld.de/chemie/arbeitsbereiche/bc4/
Proteinexpression u. ReinigungProteinexpression u. Reinigung
ZellkulturZellkultur
http://www.uni-bielefeld.de/chemie/arbeitsbereiche/bc4/
Bakterielle KrankheitserregerBakterielle Krankheitserreger SignaltransduktionSignaltransduktion
http://www.uni-bielefeld.de/chemie/arbeitsbereiche/bc4/http://www.uni-bielefeld.de/chemie/arbeitsbereiche/bc4/
Gab1
Grb2PI3K
Shc
B-repeat
GW domains
Glycosaminoglycans
binding?
signalling?
Met receptor
Co-receptors
Forschungspraktikum bzw. Masterarbeit bei H. Niemann
ProfilProfilSt kt d F kti bi l i h M k l külSt kt d F kti bi l i h M k l külStruktur und Funktion biologischer MakromoleküleStruktur und Funktion biologischer Makromoleküle
Modul Biophysikalische ChemieModul Biophysikalische ChemieLehrende:Prof. Thomas HellwegPD Dr Tilman Kottke
Lehrveranstaltungen:V+ÜV+Ü Moderne Biophysikalische Chemie 2+1 SWSVV Bioenergetik und Biosensorik 2 SWSPD Dr. Tilman Kottke
Dr. Sergej KakorinVV Bioenergetik und Biosensorik 2 SWSPP Biophysikalische Chemie 5 SWS
Statische und dynamische SpektroskopieStatische und dynamische Licht-/Röntgen-/Neutronen-
Streuung
Spektroskopiezeitaufgelöst 1D+2D-IR
zeitaufgelöst UV/Vis
ElektrophysiologiePatch Clamp
moderne METHODEN und biologische SYSTEME
MikroskopieSuperauflösung, FRET
in Theorie und Praxis
M d ll t l k l M hiModellsysteme(Vesikel, Monolage, Membran)
molekulare Maschinen(Sensor, Pumpe, Energiewandler, Motor)
Struktur, Dynamik, Funktion von BiopolymerenStruktur, Dynamik, Funktion von Biopolymeren
Forschungspraktikum bzw. Masterarbeit bei Forschungspraktikum bzw. Masterarbeit bei Tilman Tilman Kottke Kottke
SDS-PAGE
Expression, Aufreinigung und Charakterisierung von Proteinen
Western Blot
SDS PAGE
UV/Vis- , Floureszenz-und Infrarotspektroskopie Western Blotund Infrarotspektroskopie
Forschungspraktikum bzw. Masterarbeit bei Tilman Kottke Forschungspraktikum bzw. Masterarbeit bei Tilman Kottke
Biologische UhrLichtrezeptoren
LichtschaltbareKinasen
www.uni-bielefeld.de/chemie/ag/pc3-kottke
AG Hellweg: Dynamik in weicher Materie
Zeitskalen von Lebensvorgängentio
n m
s)
cell growth
Pho
toex
cita
t(P
hoto
syst
e
Enzyme catalysedreactions
yearsμs ms s
P (
minnspsfs yearsμs ms s minnspsfs
Grenoble
Neutron Spin-Echo (NSE) Spectrometer
Grenoble (IN15)
Intelligente Oberflächen für Zellkulturplatten
AG Hellweg: Hybridsysteme
Zellkulturplatten37 °C
1.0
0.8
L929 Maus Fibroblasten
0.6
0.4
0.2
frequency
25 °C1.0
0.8
0 6cy
0.0rounded adhered
0.6
0.4
0.2
0.0
frequenc
rounded adheredrounded adhered
25 °C, after rinsing
Schmidt, Zeiser, Hellweg, Duschl, Fery, Möhwald, Adv. Func. Mater. (2010) 20, 3235
1
Fakultät für Chemie
MSc Biochemie
Profil Chemische Biologie
2
Fakultät für Chemie
Netzplan
3
Fakultät für Chemie
Vorlesungsmodul Chemische Biologie - Theorie
Profil Chemische Biologie: 6 Vorlesungsbausteine im Gesamtumfang von 15 LP (enthält 3 LP Modulprüfung)
Auswahl aus:
• Chemische Biologie - 2 LP
• Naturstoffchemie (Organische Chemie der Biosynthese) - 2 LP
• Medizinische Chemie - 2 LP
• Struktur-Funktions-Korrelationen in der Koordinationschemie - 2 LP
• Funktionsprinzipien von Metalloproteinen - 2 LP
• Bioanorganische Spektroskopie - 4 LP
• Spektroskopie III: Spektroskopie, Massenspektrometrie - 2 LP
• Organische Synthese mit Biokatalysatoren I - 2 LP
• Organische Synthese mit Biokatalysatoren II - 2 LP
• Green Chemistry - 2 LP
4
Fakultät für Chemie
Profil Chemische Biologie: 3 Forschungspraktika im Gesamtumfang von 30 LP (je 8 Wochen, nach Vereinbarung)
• Forschungspraktika müssen in der Regel in den am Profil beteiligten Arbeitskreisen gemacht werden (Sewald, Schaschke, Gröger, Glaser)
• Ein Forschungspraktikum sollte in dem Arbeitskreis gemacht werden, in dem die Masterarbeit geplant ist
• Forschungspraktika sind auch im Ausland möglich
• Eingangsvoraussetzung sind Für das erste und zweite Forschungspraktikum: 21-M-B1.1: Vertiefung Biochemie - Hochauflösende Strukturmethoden Für das dritte Forschungspraktikum: 21-M-B1.2: Vertiefung Biochemie - Signaltransduktion, Zellbiochemie 21-M-B9.1: Chemische Biologie - Theorie 15 LP
Vorlesungsmodul Chemische Biologie - Theorie
5
Fakultät für Chemie
Biochemie:
Molekularbiologie (Native Ligation,
Enzymologie)
Zellkultur
Proteomics
Chemie:
Organische Synthese
Peptidsynthese
Spektroskopie und Analytik:
NMR
CD
Interaktionsanalyse (SPR)
AK Sewald
6
Fakultät für Chemie
Themen AK Sewald
Enzymatische Halogenierung
Enzymatische Peptidmodifizierung mit dem Formylglycin-generating Enzyme
7
Fakultät für Chemie
Themen AK Sewald
• Synthese von Naturstoffen
Synthese und Tumor-targeting mit dem antimitotischen Wirkstoff Cryptophycin
8
Fakultät für Chemie
Wechselwirkung synthetischer Verbindungen mit Biomolekülen
• Peptid-Protein-Wechselwirkungen
• Peptid-DNA-Wechselwirkungen
• Gefrierschutzglycopeptide
• Foldamere als Peptidmimetika
Themen AK Sewald
9
Fakultät für Chemie
AK Gröger - Forschungsfokus – Biokatalysatoren in der organischen Synthese:
Neue effiziente Biotransformationsprozesse – Kombination von Chemo- und Biokatalyse in
Mehrstufen-Eintopfverfahren in Wasser – Nachhaltige industrielle Wirkstoffsynthesen mit
Biokatalysatoren
Kombination von Chemo- und Biokatalyse in Mehrstufen-Eintopfverfahren in WasserNachhaltige industrielle Wirkstoffsynthesen mit Biokatalysatoren