Konzeption Five-Step-Process-CheckProzessoptimierung mit Fokus auf Kundennutzen, Effektivität und Effizienz
Inhalte
Kurzprofil QAS-Company AG 1-5
Vorgehensweise und Konzept 9-13
Referenzen und Beispiele 14-15
Ausgangssituation 6-8
Kontaktdaten und Standorte 16-18
Kurzprofil QAS-Company AG
2006Gründung als GmbH
MIT FEUER IM HERZEN
2012Umwandlung in AG
DAS GROSSE VOR AUGEN
ISO 9001zertifiziertes Unternehmen
WIR WISSEN, WOVON WIR SPRECHEN
3 VorständeSTARK IN IHRER UNTERSCHIEDLICHKEIT
98%WeiterempfehlungDARAUF SIND WIR STOLZ
Über 3.000 realisierte ProjekteWIR WOLLEN MEHR!
Über 400 begeisterte und treue Kunden... DIE IMMER AUF UNS ZÄHLEN KÖNNEN
54 BeraterMIT HERZBLUT und ELAN
KMU bis internationale KonzerneWIR KENNEN BEIDE SEITEN
5 Standorte deutschlandweitGARANTIEREN SCHNELLE REAKTIONSZEITEN
Praxisorientierte Beratungsleistungen für Qualitäts- und Umweltmanagement, Prozessmanagement und Auditierung.
Unsere Leistungen.
Unsere Normen-Portfolio.
ZertifizierungenZertifizierungsvorbereitungzum Festpreis.
Automotive ToolboxBeratungsleistungen fürdie Automobilindustrie.
Audits System-Audit Prozess-Audit Lieferanten-Audit
Interim ManagementSchnelle und qualifizierteProblemlösungen durchInterim Management& Troubleshooting.
QM-UnterstützungVon der klassischenUnternehmensberatung bis zum kompletten Outsourcing.
ProzessoptimierungEntwicklung und Implementierung von Kundenindividuellen Prozessmanagement Lösungen
Ausgangssituation und Analyse - Wie entwickeln sich QM-Systeme?Woran liegt es, dass ihr Qualitätsmanagement über die Jahre immer größer, langsamer und bürokratischer wird?
Typische negative Entwicklung von QM-Systemen im Laufe der Zeit
∑ Prozesse
tt1 t2
Basisprozess-menge bei Zertifizierung
Zertifizierung Unternehmen
Normänderung nach x Jahren
Abweichungen bei Audits / GAP-Analysen
Prozesswachstum
Prozesse die über Normanforderungen hinaus gehen
GAP-Analyse / Audit: Liegen Lücken gegenüber der Normanforderung vor?
Falls ja, sind die Lücken methodisch oder prozessual zu schließen aber nicht auf Kosten
der Wertschöpfung.
Wird die Norm übererfüllt?Falls ja, ist zu prüfen, ob es sich
hierbei um eine Best Practice oder um ineffiziente Prozesse
(Bürokratie) handelt.
Fazit zur Entwicklung des QM in Unternehmen
Bei unserer internen Analyse bei mehr als 50 Kunden ist herausgekommen, dass die QM-Systeme über die Jahre gewachsen sind, anstatt sich
fortlaufend weiter zu entwickeln und schlank zu
bleiben.Neben dem QM existieren
auch noch andere Prozessmanagement-
Ansätze, wie Lean-Six Sigma, EFQM* und TPS* oftmals in Co-Existenz nebeneinander.
Ist das wirklich so gewollt, sinnvoll und schlank? Wir
denken eher nicht!
Der Fokus liegt oftmals auf Anforderungserfüllung (Norm) und nicht auf sinnvoller Prozessgestaltung und -optimierung.
Über die Jahre kommen neue Anforderungen hinzu. Bestehende Prozesse werden nicht hinterfragt.
Insgesamt wird das QM-System größer. Die Unternehmen tun zu wenig, um dem Wildwuchs Einhalt zu gebieten.
Bereinigende Vorgänge des QM-Systems sind normen- und unternehmensseitig oftmals nicht vorgesehen.
Die Folge: Die Akzeptanz gegenüber dem QM-System nimmt ab – bei Geschäftsführung und Mitarbeiter.
*EFQM = European Foundation for Quality Management (EU Excellence Model) / *TPS = TOYOTA Production System (Konzeption zur Vermeidung von Verschwendung)
Konzeption Five-Step-Process-CheckProzessoptimierung mit Fokus auf Kundennutzen, Effektivität und Effizienz
Ausweg: Prozess im Vordergrund - nicht die Norm
Wie kommt man zum „idealen Prozess“?
QM muss Dienstleister werden und diese Rolle auch
annehmen.QM muss akzeptieren, dass
die Norm nicht das Wichtigste ist im Prozessmanagement,
sondern das originäre Prozessziel.
Gesetze, Normen, Anforderungen müssen eingehalten werden und dürfen aber nicht zum
Selbstzweck verkommen.
Gesetze
Markt
Fachlich sauber, schlank und sinnvoll
Best Practice optimiert und fokussiert auf
Prozessziel
IdealerProzess
Ergebnis: Akzeptierter und gelebter Prozess
Methoden-Tools (Lean-Six-Sigma und QM-Core-Tools), IT-Tools, Methodenwissen, Dokumentation, Wissenstransfer
Effektiv und effizient, digital unterstütztNormen
Standard Rahmen
BedingungenKostendruck Kundendruck
QM muss beweisen, dass sie Prozessoptimierung können
Die Lösung: Five-Step-Process-Check – aber was ist das?
Ziel = Messbarer Nutzen für den Prozesseigner durch
einen nachweislich optimierten Prozess.
Unsere Moderatoren:Langjährige Berufs- und
Beratererfahrung (>10 Jahre). Professionelle Workshop-
ModeratorenKennen sowohl die
Werkzeuge des QM als auch Lean-Six Sigma, EFQM* und
TPS*
Verschwendungsanalyse in Prozessen und Erarbeitung von Optimierungspotentialen.
Gestaltung und Dokumentation von optimierten Prozessen
Abgleich der aktuellen Prozessgestaltung mit Normanforderungen und Best Practice Erfahrungen.
Bereitstellung und Gestaltung von optimierten Vorlagen und Hilfsmitteln.
Überführung von Prozessen in digitale Prozessdokumentation.
*EFQM = European Foundation for Quality Management (EU Excellence Model) / *TPS = TOYOTA Production System (Konzeption zur Vermeidung von Verschwendung)
Ablauf: Five-Step-Process-Check für einen ausgewählten Prozess
VorbereitungAnalyse und
Sammlung von Optimierungs-
potentialen
Planung der Umsetzung
Implementierung der Optimierung
Wirksamkeits-nachweis
1 2 3 4 5
• Auswahl von Prozessen oder Sachverhalten
• Bereitstellung von Datenmaterial
• Bereitstellung notwendiger personeller Ressourcen
• Planung der Zeitschiene
• Analyse der Prozesse und Fragestellungen
• Diskussion von Fragen und Gestaltungsmöglichkeiten
• Vergleich mit Normanforderungen und Best Practice Erfahrungen
• Erstellung von Zielbildern
• Planung der Umsetzung
• Planung von Ressourcen
• Erstellung von Entscheidungsvorlagen
• Detaillierung der Prozesse
• Dokumentation der Prozesse
• Proof of Konzept
• Übergabe an operativen Betrieb
• Review mit Mitarbeitern
• Lessons Learned
• Verifizierung und Validierung
• Evtl. weitere Optimierungen
Kick-Off (Workshop)
Abschluss Analyse
(Management-) Freigabe
Abschluss Optimierungs-
projekt
Nachweis Wirksamkeit
0Start
Vorbereitung
Der zeitliche Aufwand für die einzelnen Phasen richtet sich nach der Komplexität der einzelnen Prozesse.
Ziel: Optimierung von Prozessen durch Identifikation von Verschwendung und Effizienzsteigerung
Organisation: Five-Step-Process-Check
KernteamAus den ProzessenAus den ProjektenAus der ProduktionAus der EntwicklungAus…
System- und Prozess-
Verantwortliche
Management-Verantwortliche
AuftraggeberProblemverantwortlicheInterne / Externe Kunde
QAS-CompanyProfessioneller
5-Step-Process-CheckModerator
Organisatorische Abstimmung
Reporting
QAS-CompanyProjektmanagement
intern (PMI)
QAS-CompanyQAS-Mitarbeiter
Senior Berater und Prozessoptimierer
Referenzen: Five-Step-Process-CheckProzessoptimierung mit Fokus auf Kundennutzen, Effektivität und Effizienz
Referenzen
Ausgangssituation Ausgangssituation Ausgangssituation Ihre Ausgangssituation
Optimierter Prozess
Neu- und Ersatzteile-Verkauf von Hardware und Software, Baugruppen und Komplettsysteme
Rekla-Management läuft über verschiedene IT-Tools/-Verantwortliche/ -Prozesse/-Kennzahlen/-Prozessregeln
Folge: Keine koordinierte Rekla-Steuerung, unterschiedliche KPI*, keine einheitlichen Kommunikationswege, keine einheitliche Abarbeitung u.v.m.
Ein sinnvoller und schlanker Prozess für alle Rekla-Arten und Produkttypen
Sinnvolle, einheitliche und vergleichbare KPI* und identische Prozessregeln für alle Prozessbeteiligen
Schnellerer und sicherer Rekla-Prozess für Kunde und Unternehmen
Prozesse der Metall- und Kunststoff Ver-und Bearbeitung an verschiedenen Standorten
Produktionslenkungsprozesse sind unterschiedlich definiert an den Standorten
Keine gemeinsamen Regeln für Shop-Floor Management, und korrespondierende KPI*
Folge: Problemerkennung ist nicht systematisch und identisch „aktiviert“
Ein PEP* für Hardware, Software, Mechanik und Komplettsysteme
Unübersichtlich und mächtig: Der PEP* schreckt ab und ist überdimensioniert
Es sind alle relevanten Meilensteine und Einzelaufgaben hinterlegt, nicht nur diejenigen, die tatsächlich gefordert sind
Folge: Akzeptanz und Vertrauen in das gute Werkzeug PEP geht verloren
Five
Steps
optimiert optimiert optimiert Nicht optimiert
Optimierter Prozess
SQCDP-KPI* und Shop-Floor Management installiert.
TPM und 5S* an den Standorten installiert Einheitliche und vergleichbare KPI* an den
Standorten über die die Produktion gesteuert werden kann
Optimierter Prozess
Agile PEP*, der sich automatisiert aus den Produktbasisdaten ergibt und nur diejenigen Meilensteine und Einzelaufgaben beinhaltet, die für das jeweilige Produkt mit seinen dazugehörenden Prozessen, relevant sind
Schlanke, effektive, effiziente, akzeptierte und zielgerichtete Produktentstehung
Five
Steps
Five
Steps
Five
Steps
*KPI = Key Process Indicators / Prozesskennzahlen / *SQCDP-KPI =Safety-Quality-Cost-Delivery-Productivity / *TPM – 5S =Total Productive Maintenance / *PEP = Produkt-Entstehungs-Prozess
Gruppenweite Produktions-Prozesse - Industrie
Reklamationsprozesse -Anlagenbauer
Produkt-Entstehungs-Prozess PEP*- Automotive Ihr Prozess
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