Hochwertige Haustechnikfür hohen Wohnkomfort
der Heizungsanlagefür hohen Wohnkomfort
Gianluca Brullo
P d ktProduktmanagerHoval AG
Was ist erneuerbare Energie?
Solarenergie WasserkraftGeothermieg
Biomasse Luft WindBiomasse Luft Wind
Der Weg zum richtigen Heizsystem
Wärmepumpen
Wärmepumpen-Arten
Luft / WasserSole / WasserSole / WasserWasser / Wasser
Wärmepumpen- Heizung mit Luft
Innenaufstellung Aussenaufstellung
S litSplit
Investition für eine Wärmepumpen-Heizung mit LuftHeizung mit Luft
Variante Luft / Wasser-Wärmepumpe
Wä L ft/W
Variante Luft / Wasser-Wärmepumpe
Wärmepumpe Luft/WasserLuftführungWassererwärmer (Boiler) Montage für Heizung, S itä d El ktSanitär und ElektroMaurerarbeiten
Richtpreis CHF 32‘800.-
Investition für eine Wärmepumpen-Heizung mit GeothermieHeizung mit Geothermie
Variante ErdsondenwärmepumpeVariante Erdsondenwärmepumpe
Wärmepumpe Sole/Wasser1 Erdsonde 200 MeterWassererwärmer (Boiler)Montage für Heizung,Montage für Heizung,Sanitär und ElektroMaurer, Grabarbeiten, Gärtner, ,
Richtpreis CHF 53‘000.-p
Richtwert für Sondenlänge
T t höh i 100 3 KTemperaturerhöhung in 100 m = 3 K
Richtwerte: CH Mittelland bei max. 1800 Betriebsstunden/a
Sondenlänge: pro kW Heizleistung: 18 m
Beispiel:Beispiel:
10 kW Heizleistung = 180 m Sonde
Für die Brauchwassererwärmung ist bei einem Verbrauch von 45 Litern / Person / Tag ein Zuschlag von 9 m pro Person auf die g pErdsondenlänge zu berücksichtigen.
Investition für eine Pellets HeizungPellets-Heizung
Variante Pellet-Heizkessel
Neuer Pellets-Heizkessel
Variante Pellet-Heizkessel
Pellets Silo mit aut. ZuführungNeue KaminanlagegWassererwärmer (Boiler)HeizungsverteilergMontage für Heizung,Sanitär und Elektro
Richtpreis CHF 36‘000.-p
© Hoval / Mrz-13 Hoval 9
Investition für eine Solaranlagezur Warmwasseraufbereitungzur Warmwasseraufbereitung
Solaranlage für Warmwasser
Hoval SolKit-System mit3 KollektorenAbsorberfläche 6,3 m2
500 Liter BoilerWarmwasserverbrauch300 Liter/Tag
Mehrpreis CHF 12‘000.-
Förderbeitrag bis CHF 4‘000.- (1/3 der Investition)Förderprogramm Hoval CHF 300Förderprogramm Hoval CHF 300.-Steuerabzüge CHF 700.- (80‘000.-) berücksichtigt.
© Hoval / Mrz-13 Hoval 10
Solarer Deckungsgradfür das Warmwasser
Solarer Deckungsgrad 79 % = 3100 kWhBerechnet mit dem Simulationsprogramm Polysun für Rapperswil
für das Warmwasser
Berechnet mit dem Simulationsprogramm Polysun für Rapperswil
■Warmwasser
■Warmwasser + HeizungHeizung
Solar-Systeme für EFH Richtwerte
Warmwasseraufbereitung Heizungsunterstützung + W fb itWarmwasseraufbereitung
Kollektorfläche 4 – 6 m2 > 10 m2
Speichergrösse 300 – 500 L > 800 LNachheizung elektrisch / Wärmeerzeuger elektrisch / WärmeerzeugerIsolationsdicke Keinen Einfluss Anteil Heizung tendenziell kleiner
Investitionskosten für die verschiedenen Heizsysteme
Die Kosten richtig berechnen
verschiedenen Heizsysteme
Die Kosten richtig berechnenKapitalkosten (Investition, Zinskosten und Abschreibung)Energiekosten (Brennstoff Strom)Energiekosten (Brennstoff, Strom)Übrige Heizkosten (Service, Kaminfeger, Feuerungskontrolle, Tankreinigung)Feuerungskontrolle, Tankreinigung)CO2-Abgaben
© Hoval / Mrz-13 Hoval 13
Investitionskosten für die verschiedenen Heizsystemeverschiedenen Heizsysteme
50'000
60'000
800
40'000
50 000
52'8
000in C
HF
30'000
2'80
0
35'7
00 42'0
500
00vest
ition
20'000
23'2
00
21'4
00
32
29'5
27'7
0
Inv
0
10'000
2
0Öl Gas WP
SondeWPLuft
Pellet PelletSonne
ÖlSonne
GasSonne
Kapitalkosten / Jahr
3'000
7
2'000
2'56
1
141
09
2'52
7
CH
F
83
2'1
2'10
1'79
9
1'65
8
n / J
ahr
1'000 1'38
1'23
9
talk
oste
0
Kap
it
0Öl Gas WP
SondeWPLuft
Pellet PelletSonne
ÖlSonne
GasSonne
Energiekosten / Jahr
3'0003'000
F
2'000 2'31
5
192
2'17
7
1 16 8ahr C
HF
2'
'501
2
1'82
1
1'91
1'88
8
oste
n / J
a
1'000
1'08
8 1'
nerg
ieko
0
En
0Öl Gas WP
SondeWPLuft
Pellet PelletSonne
ÖlSonne
GasSonne
Jahreskostenvergleichinkl CO Lenkungsabgabe
6'000
inkl. CO2 Lenkungsabgabe
5'000
6'000
81 77
232170
190139
4'000
5 000
21
843
700
505
505
78 77
743
587
170 139
n C
HF
3'000
315
92
1'08
8
1'50
1
2'17
7
1'82
1'91
6
'888
7
kost
en in
2'000
561
141
109
2'52
7
99 58
2' 2'19 1
Jahr
esk
1'000
1'38
3
1'23
9 2'5
2'1
2'1 2
1'79 1'65
Tota
l
0Öl Gas WP/Sonde WP/Luft Pellet Pellet/Sonne Öl/Sonne Gas/Sonne
CO2 Lenkungsabgabe
Bauweise
Moderne Häuser werden zunehmend luftdichter gebaut, ohnehin im MINERGIE-Standard. Dies bringt folgende Effekte:Dies bringt folgende Effekte:
Weniger EnergieverbrauchKeine ZugserscheinungenStickige LuftSchadstoffanreicherungHohe LuftfeuchtigkeitP t ti l fü G bä d hädPotential für Gebäudeschäden
Die Lösung: Komfortlüftung
© Hoval / Mrz-13 Hoval 18
Die Lösung: Komfortlüftung
Vergleich Komfortlüftung -FensterlüftungFensterlüftung
Komfortlüftung FensterlüftungKomfortlüftung Fensterlüftung
Luftwechsel Konstant, gleichmässig (0,3 – 0,5 fach)
Periodisch, je nach Intensität
Automatisch Manuell
Kontrolliert, genau die Luftmenge wird zu- und abgeführt die wirklich notwendig ist
Zufall, es ist schwierig immer genau richtig zu lüften.
notwendig ist
Lärm Durch die geschlossenen Fenster bleibt der Umgebungslärm (Verkehr) draussen Es kann in der
Sobald die Fenster offen sind dringt auch der Umgebungslärm in das Haus(Verkehr) draussen. Es kann in der
Nacht ohne Lärmbelästigung geschlafen werden.
Haus.
Behaglichkeit Vorgewärmte Aussenluft Kalte AussenluftBehaglichkeit Vorgewärmte Aussenluft Kalte Aussenluft
Luftqualität Saubere gefilterte Aussenluft dank Filter im System.
Staub, Pollen, Partikel können ungehindert in die Wohnung gelangen.
Energie Rückgewinnung der Wärme aus der Abluft
Energieverlust durch geöffnete Fenster
Behaglichkeit
Die „ideale Raumluft“ hat ca. 40 – 60 % rel. Feuchtigkeit
Störfaktoren bei zu geringer FeuchtigkeitStörfaktoren bei zu geringer Feuchtigkeit< 30 %
Reizung der AtemwegeStaubaktivität nimmt zuRaumklima wird extrem „trocken“Infektionsgefahr steigt
Störfaktoren bei zu hoher Luftfeuchtigkeit> 70 %
Feuchtigkeit schlägt sich an kalten StellenS hi lbildSchimmelbildungGeruchsprobleme – ModergeruchBauschäden
© Hoval / Mrz-13 Hoval 20
Wärme- und FeuchterückgewinnungFeuchterückgewinnung
P i K f tlüftProzess einer Komfortlüftung:
1. Nur Wärmerückgewinnung1. Nur Wärmerückgewinnung2. Wärme- und
Feuchterückgewinnung2
Einsatz von Luftbefeuchtern ist1
2
Einsatz von Luftbefeuchtern ist ohne Feuchterückgewinnung reine Energieverschwendung
1
© Hoval / Mrz-13 Hoval Wohnraumlüftung 21
Zu trockene Luft
Die IG Schweizer Parkett Industrie empfiehlt beim Einsatz von Komfortlüftungen:
Eine Raumluftfeuchtigkeit von mind. 30 % r. F. ideal 40 – 50 % r.F.
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Funktionsweise einer Komfortlüftung
EinfamilienhausEinfamilienhaus
Aussenluft
Zuluft
Abluft
Fortluft
© Hoval / Mrz-13 Hoval
Komfortlüftungsgeräte
© Hoval / Mrz-13 Hoval 24
Energetische ModernisierungKosten / NutzenKosten / Nutzen
Hilfsmittel zur richtigen Sanierungsvariante
Die Zeit ist reif fürEnergie sparen!Energie sparen!
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