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GESCHLOSSENER RÜCKHAND-TOPSPIN ALS GRUNDSCHLAG
Autoren: Janina Rinke
Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)
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Übersicht
Der Rückhand-Topspin im Tennis
o Taktik zur Anwendung im Spiel
o Der Griff - Schlägerhaltung Rückhandseite
Technikbeschreibungen
o Beidhändig geschlossener Rückhand-Topspin
o Einhändig geschlossener Rückhand-Topspin
Häufige Mängel und Fehler
Verlaufsplan
Arbeitsmaterial
o Bildreihen - beidhändig geschlossener Rückhand-Topspin (1)
o Bildreihen - einhändig geschlossener Rückhand-Topspin (2)
Videos
o Beidhändig geschlossener Rückhand-Topspin - frontal (1)
o Beidhändig geschlossener Rückhand-Topspin - seitlich (2)
o Einhändig geschlossener Rückhand-Topspin - frontal (3)
o Einhändig geschlossener Rückhand-Topspin - seitlich (4)
Quellenverzeichnis
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Der Rückhand-Topspin im Tennis
Die Rückhand ist neben der Vorhand der am meisten genutzte Grundschlag im
Tennis. Die Technik ist schwerer zu erlernen als die Vorhand, weshalb hier deutlich
mehr Fehler zu beobachten sind. Aus diesem Grund zeichnet ein intensives Technik-
und Taktiktraining der Rückhand ein gut geplantes Tennistraining aus.
Im Tennis wird zwischen der Technik einer einhändigen und beidhändigen Rückhand
unterschieden, wobei letztere öfter Anwendung findet. Des Weiteren kann die
Rückhand offen oder auch geschlossen gespielt werden. Eine Rückhand offen zu
schlagen nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Ein weiterer Aspekt, welcher der
Tennisspieler in einer Spielsituation entscheiden musst, ist, ob er die Rückhand mit
Topspin (Vorwärtsdrall des Balles) oder Slice (Rückwärtsdrall des Balles) spielt.
In Abbildung 1 sind alle Möglichkeiten aufgelistet, wie die Rückhand im Tennissport
gespielt werden kann. Dick markiert sind die zwei Wege, welche in der folgenden
Ausarbeitung vorgestellt werden.
Taktik zur Anwendung im Spiel
Der Topspin ist ein Schlag, durch den der Ball einen starken Vorwärtsdrall erhält. Er
wird sowohl als Grundlinienschlag (defensiv) als auch Angriffsschlag (offensiv) aus
dem Mittelfeld eingesetzt, da er aggressives Zuschlagen mit gleichzeitig hoher
Sicherheit ermöglicht. Er kann zudem als Passierball und Lob wirkungsvoll
verwendet werden.
Bei defensivem Grundlinienspiel ist es besonders wichtig, die Rückhand-Topspin
präzise und sicher als Antwort auf lange an die Grundlinie gesetzte Schläge des
Gegenspielers zu spielen. Hier ist das Ziel selbst möglichst keine Fehler zu machen.
Im offensivem Taktikspiel werden die Schläge kraftvoller gespielt, was durch einen
erhöhten Vorwärtsdrall erreicht wird. Durch den folglich höheren Absprung des Balles
nach dem Aufkommen wird der Gegner "hinten gehalten", sprich nah an der
gegnerischen Grundlinie, bestenfalls einige Meter dahinter. Diese Ausgangsposition
eröffnet nun Möglichkeiten, das Spiel im Folgenden bestimmen zu können. 1
___________________ 1vgl. Scholl 2009, S. 61
Abb.1: Möglichkeiten der Rückhand
Rückhand
einhändig beidhändig
geschlossen
offen
geschlossen
offen
Topspin Slice
Topspin Slice Topspin Slice
Topspin Slice
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Der Griff - Schlägerhaltung Rückhandseite
Der Griff unterscheidet sich, ob eine einhändige oder eine beidhändige Rückhand-Topspin gespielt wird.2 Easternrückhandgriff
Dieser Griff hat sich bei der einhändigen Rückhand im modernen Tennis
durchgesetzt. Einhändige Spieler sind sehr selten geworden, jedoch bevorzugen
momentan die meisten den Easternrückhandgriff, bekanntes Beispiel ist etwa Roger
Federer.
Kontinentalgriff & Easternrückhandgriff
Die beidhändige Rückhand wird in der Regel mit zwei unterschiedlichen Griffen
gespielt. Bei Rechtshändern verwendet der Spieler den Easternrückhandgriff für die
linke und den Kontinentalgriff für die rechte Hand. Dieser Griff erleichtert den
kraftvollen Schlag, da die dominierende Hand näher am Schlägerkopf ist. Die nicht-
dominierende Hand umschließt lediglich das Ende des Schlägers. Die Hände dürfen
sich berühren, jedoch niemals übereinanderliegen. Wichtig für die Schlägerhaltung ist, dass sie eine optimale Körperentfernung zum Treffpunkt gewährleistet und den Treffpunkt vor dem Körper ermöglicht.
_____________________ 2 Schönborn 2012, S. 49 ff.
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Technikbeschreibungen
Wie alle Schläge im Tennis lassen sich auch die folgenden in vier Phasen einteilen:
Ausgangsstellung
Ausholphase
Schlagphase
Ausschwungphase
Trotzdem soll der Schlag kein abgehacktes Aneinanderreihen der einzelnen Phasen
sein, sondern eine fließende Bewegung darstellen.
Beidhändig geschlossener Rückhand-Topspin
Durch den Griff mit beiden Händen an dem Schläger hat der Spieler mehr Kraft und
kann den Tennisschläger besser kontrollieren, weshalb Anfänger, gerade Kinder, zu
Beginn die beidhändige Rückhand erlernen. Da beide Hände während des ganzen
Schlages am Schläger bleiben, muss der Oberkörper bei der Zuschlagbewegung
weiter aufgedreht werden als bei der einhändigen Rückhand. Vor allem im Damen-
tennis ist sehr oft die beidhändige Rückhand zu beobachten. ► 1-2 ► 1
Bewegungsphase
Illustration
Ausgangsstellung
der Oberkörper steht frontal zum Netz
die Knie sind leicht gebeugt
das Körpergewicht ruht auf den Fußballen
der Schläger befindet sich vor dem Körper
die Schlägerspitze zeigt Richtung Netz
beide Hände fassen mit Vorhandgriffen zu
die rechte Hand ist entspannt
der gegnerische Ball wird in der Ausgangsstellung beobachtet und
antizipiert
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Bewegungsphase
Illustration
Ausholphase
Einleitung durch kurzes Verlagern des Körpergewichtes auf den
rechten Fuß
linker Fuß dreht sich
Gewichtsverlagerung auf den linken Fuß
gleichzeitig wird der Oberkörper so weit zurückgedreht, bis die
rechte Schulter zum Netz zeigt
Vordehnung!
dabei wird der Schläger in einem flachen Bogen nach hinten
geführt
das rechte Bein wird schräg nach vorn gesetzt, sodass die rechte
Rückenhälfte zum Netz zeigt
Füße sollten schulterbreit auseinanderstehen
der Körperschwerpunkt wird durch Beugen der Knie nach unten
verlagert
tiefer Schwerpunkt!
der Ball wird im Auge behalten
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Bewegungsphase
Illustration
Schlagphase
Gewichtsverlagerung auf das vordere Bein
der Oberkörper dreht in die Schlagrichtung nach vorn
der Schlägerkopf wird unter den beabsichtigten Treffpunkt gesenkt
und dann vorwärts steil aufwärts zum Treffpunkt beschleunigt
zum Erzielen des gewünschten starken Vorwärtsdralles
der Treffpunkt ist vor der rechten Hüfte mit senkrechter
Schlägerfläche
Die Geschwindigkeit der Schlägerbewegung muss sehr hoch
sein, damit der Ball den gewünschten Vorwärtsdrall erfährt
das Handgelenk wird unmittelbar vor dem Treffen in eine der
Abfluggeschwindigkeit entsprechende Position gebracht, um eine
möglichst hohe Genauigkeit zu erreichen
im Treffpunkt wird die Grifffestigkeit verstärkt und das Handgelenk
sehr kurz fixiert, um dem ankommenden Ball Widerstand zu
leisten
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Bewegungsphase
Illustration
Ausschwungphase
der Ausschwung wird lange in Schlagrichtung fortgesetzt, bis weit
über die Schulter
die Beine werden weiter gestreckt
Schläger nach unten nehmen und wieder die Ausgangsstellung
einnehmen
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Einhändig geschlossener Rückhand-Topspin
Die einhändige Rückhand hat den Vorteil, dass sie dem Spieler eine größere
Reichweite ermöglicht, der Treffpunkt ist folglich weiter vor dem Körper. Die Technik
ist koordinativ anspruchsvoller, weshalb die beidhändig geschlossenen Rückhand
öfters zu beobachten ist. In den letzten Jahren gewann sie jedoch für den
Tennissport immer mehr an Bedeutung, da das Tennisspiel immer schneller und
kraftvoller wurde. ► 3-4 ► 2
Bewegungsphase
Illustration
Ausgangsstellung
der Oberkörper steht frontal zum Netz
die Knie sind leicht gebeugt
das Körpergewicht ruht auf den Fußballen
Schläger befindet sich vor dem Körper
die Schlägerspitze zeigt Richtung Netz
der gegnerische Ball wird in der Ausgangsstellung beobachtet und
antizipiert
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Bewegungsphase
Illustration
Ausholphase
Oberkörperdrehung erfolgt bis weit nach hinten links mit
gleichzeitigem Drehschritt des linken Beines
dabei wird die Schlagschulter nach hinten unten zurückgeführt
die Rückführung des Schlägers erfolgt durch die linke Hand, wobei
sich die Schlägerfläche öffnet
dann wird der rechte Fuß mit einem großen Schritt in
Schlagrichtung tief belastet
Verlagerung des Körpergewichtes nach unten
die linke Hand bleibt am „Schlägerherz“
der Ball wird im Auge behalten
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Bewegungsphase
Illustration
Schlagphase
die Schlagarmstreckung erfolgt nach hinten unten
der Schlägerkopf wird von hinten unten nach vorne oben
beschleunigt
der linke Arm bewegt sich entgegengesetzt zum Schlagarm, um
eine Oberkörperrotation zu vermeiden
das rechte Bein wird gestreckt
der Treffpunkt liegt seitlich links vor dem Körper, die
Schlägerfläche steht senkrecht
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Bewegungsphase
Illustration
Ausschwungphase
der Schlagarm und die Schlägerspitze schwingen locker gestreckt
nach vorne oben in Schlagrichtung aus
unterstützend zur Schlagbewegung wird das rechte Bein gestreckt
der linke Arm bewegt sich entgegengesetzt nach hinten unten
Ausgangsposition einnehmen
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Häufige Mängel und Fehler
Fehler
Folge
Korrektur
geringe Drehung des Oberkörpers
keine Vordrehung
geringerer Beschleunigungsweg
zu langsame Zuschlagbewegung
Oberkörper weiter drehen
zu späte Aushol-bewegung
Treffpunkt hinter dem Körper dadurch Kontrollverlust
gezieltes, frühzeitiges Ausholen
kein Senken des Schlä-gerkopfes unter den späteren Treffpunkt
Schläger kann nicht vorwärts, aufwärts geschwungen werden
Schlägerkopf fallen lassen
sehr frühes Strecken der Beine
Probleme in der Distanzregulation und Treffhöhe
länger tief bleiben und erst mit dem Schlag strecken
Rücklage Verringerung der Schlägerbeschleuni-gung und Kontrollverlust
Gewicht auf das Vorderbein verlagern
seitliche Stellung wird sehr früh aufgegeben
starke Beeinträchtigung der Ballkontrolle
seitlich stehen bleiben, erst mit dem Schlag drehen
ungünstiger Treffpunkt (nah, spät, entfernt)
Reduzierung der
Bewegungsbeschleunigung
Verminderung der Kontrolle
Treffen im optimalen
Treffpunkt
Distanzregulation
geringe Beschleunigung des Schlägers
Der Ball erhält nicht genügend Vorwärtsdrall, zu wenig Geschwindigkeit erreicht somit keine Weite
schneller den Arm beim Nachvornebringen schwin-gen
sehr frühes Beenden der Ausschwungbewegung
Abbremsen der Schlagbewegung
Länger und weiter durch-schwingen
sehr frühes Abweichen von der Schlagrichtung
Beeinträchtigung der Ballkontrolle
dem Ball in Schlagrichtung hinterhergehen
sehr starke und zuneh-mende Beugung des Handgelenkes
frühes Abbremsen des Schwunges
Beeinträchtigung der
Energieübertragung
stabiles Handgelenk in der Zuschlagbewegung
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Verlaufsplan
Phase/Zeit
Motorik im
Unterrichtsgeschehen
Feinstziel
Methodisch-didaktische
Unterrichtsgestaltung
Organisation/
Material
Begrüßung
Begrüßung und Einführung in die Stunde
Halbkreis sitzend
Aufwärmen
Ein-/ Warmspielen
Die SuS bekommen Gefühl/Touch für das Kleinfeld.
Im kleinen Feld 1:1 einspielen
Spielform „Mexiko“ Die SuS spielen im kleinen Feld gegenein- ander, wobei in alle Felder (Jeder gegen Jeden) gespielt werden darf. Die Bälle dürfen nur in das gegnerische Feld gelegt werden.
Im großen Feld 1:1 spielen (longline und
cross)
Ballkorb 1:1 beim Warmspielen (Klein- und Großfeld) 1:1:1:1 bei der Spielform "Mexiko"
Übungsphase I
Rückhand-Topspin cross und longline spielen
Die SuS sollen mit Höhe und Länge der Rückhand-Topspin präzise und sicher in Felder platzieren.
Abwechselnd cross und longline über eine
Netzerhöhung in die abgesteckten Felder
schlagen. Nach jedem Schlag in die Mitte
des Feldes zurückbewegen.
Die SuS bekommen á 8 Bälle an die
Grundlinie, in die Rückhandecke gespielt.
Ballkorb
Hütchen
Schnur als
Netzerhöhung
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Phase/Zeit
Motorik im
Unterrichtsgeschehen
Feinstziel
Methodisch-didaktische
Unterrichtsgestaltung
Organisation/
Material
Anwendungs-
phase I
Rückhand-Topspin cross und longline schlagen
Die SuS erlangen Si-cherheit präzise, um sicherere Rückhand-Topspin-Bälle zu spie-len. Im Rhythmus cross und longline spielen, Rhythmusän-derungen einbauen und reagieren.
„Dreieck-Ball" Die Lehrkraft spielt den ersten Ball an und ver-lässt daraufhin das Feld. Bei dieser Spielform muss Spieler A alle Bälle in die Rückhandecke des Spielers B spielen. Dieser muss wiederum Rückhand-Topspin-cross und -longline im Wech-sel spielen. Wenn Spieler A diesen Rhythmus unterbricht, ist das Spiel offen und beide Spieler spielen den Punkt über das komplette Feld aus.
Ballkorb Spieler B Spieler A
Anwendungs-
phase II
Rückhand-Topspin Cross-Duell
Die SuS wenden die Rückhand-Topspin in einer Spielform an. Zusätzlich spielt das taktische Denken eine Rolle.
Rückhand-Topspin Cross-Duell Der erste Ball muss von Spieler A longline auf den Trainer gespielt werden, welcher den Ball dem Spieler B zurückspielt (als Volley). Spieler B eröff-net daraufhin das Cross-Duell. Nur der Schüler, der auf der Seite des Trainers steht (hier Schüler A), darf bei Möglichkeit mit einem Rückhand-longline-Ball das Spiel eröffnen, woraufhin das Spielfeld offen ist und der Punkt ausgespielt wird.
Ballkorb Spieler B
Spieler A
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Bildreihen - beidhändig 1 Geschlossener Rückhand-Topspin Frontale Ansicht
► 1
Seitliche Ansicht
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Bildreihen - einhändig 1 Geschlossener Rückhand-Topspin Frontale Ansicht
Seitliche Ansicht
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Quellenverzeichnis
Literatur
Abbildung / Foto
Video
Urheber des Beitrages
Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag
Littleford, M. & Magrath, A.
Tennis - Perfekte Technik, kluge Taktik
München 2010 Stiebner-Verlag
Scholl, P. Richtig Tennis spielen
München 2009 BLV
Schönborn, R. Optimales Tennis-training
Balingen 2010 Spitta-Verlag
Schönborn, R. Tennis: Tech-niktraining
Aachen 1998 Meyer & Meyer
Nummer Urheber/Zugriffszeitpunkt
Titelbild, S. 4, 9-12 Janina Rinker, Dennis Gilberg/10.12.2014
1 Janina Rinker/5.1.2014
Titelbild, S. 5-9 Janina Rinker, Robert Guzik/10.12.2014
Nummer Urheber/Zugriffszeitpunkt
1,2 Janina Rinker, Robert Guzik/10.12.2014
3,4 Janina Rinker, Dennis Gilberg/10.12.2014
Autor Berater Institution
Janina Rinker, Dennis Gilberg, Robert Guzik / Lehramtsstudie-rende
Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz