http://www.flickr.com/photos/stadtkatze/3976733028
Verlag
nicht digital
ein Buch für alle
oftmals veraltet
kostenpflichtig
http://www.flickr.com/photos/kaffeeringe/5630724803
http://www.flickr.com/photos/londonmatt/3163571645
http://www.flickr.com/photos/maebmij/123180774
„Our students have changed radically. Today‘s students are no longer the people our educational
system was designed to teach.“Mark Prenksy 2001
Early Moral Panics:
http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
• 1900: Reading as a disease
• 1910: Movie houses blast „maidenhood“
• 1920: Dancing to jazz music will lead to sex
• 1930: Comic books lead to crime
Anastasia GoldsteinTotally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online
Early Moral Panics:
http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
• 1900: Reading as a disease
• 1910: Movie houses blast „maidenhood“
• 1920: Dancing to jazz music will lead to sex
• 1930: Comic books lead to crime
Anastasia GoldsteinTotally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online
Digitales Leben ist für Jugendliche normal,
selbstverständlich und nicht mehr
wegzudenken.
Es ist zu beobachten, dass das Leben der
Jugendlichen immer mehr öffentlich wird,
zum Teil ist es bewusst und gewollt, zum anderen mangelt
es an Erziehung.
Natives konsumieren intensiver, prägnanter und kürzer.
"Erstmals in der zehnjährigen Geschichte der JIM- Studie zeigt sich, dass Jugendliche eher einen Computer als einen Fernseher besitzen."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2008
"Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie am wenigsten verzichten könnten, würden sich die meisten Jugendlichen für das Internet entscheiden."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2008
"Zwei Drittel der Jugendlichen gehen jeden Tag ins Netz. Die tägliche Onlinezeit liegt bei durchschnittlich 134 Minuten."
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie
JIM Studie 2011
"Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen, weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher und Internetzugang eine Vollausstattung aus, einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2012
JIM Studie
"Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard, inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19-Jährigen“
http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie 2012
JIM Studie
StudienanfängerInnen von heute?
6-jährige Umfrage (n=4205)
• WS 2007/2008 n=578 • WS 2008/2009 n=821• WS 2009/2010 n=757• WS 2010/2011 n=702• WS 2011/2012 n=632• WS 2012/2013 n=715
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2013) Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates With Web 2.0 Behavior, ED-Media 2013, accepted, in print
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2013) Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates With Web 2.0 Behavior, ED-Media 2013, accepted, in print
„Die oftmals gepriesene Net-Generation zeichnet
sich durch gute techn. Ausstattung aus,
Kommunikationskompetenz und einer primär passiven
Nutzung moderner Webapplikationen. “
Inkludiert alle lesbaren und digital vorhandenen Dokumente (Bücher, Zeitung, Journale ...) angeboten von z.B. Bibliotheken:
• Format vorwiegend .pdf oder ähnliche• Interaktivität: keine oder sehr wenig• Multimedia: wenig, abhängig vom .pdf• Vorteile: universielle Verfügbarkeit, durchsuchbar
iPad(http://www.crunchbase.com/product/ipad)
Kindle(http://www.amazon.com)
Sony E-Reader(http://inhabitat.com)
Dokumente für spezifische Endgeräte (Kindle, Sony E-Reader, iPad, ...):
• Format: EPUB, Mobipocket, DjVu, ...• Interaktivität: bei E-Reader wenig, erst mit Tablets hoch• Multimedia: wenig für E-Reader, Tablets möglich• Vorteile: geringer Stromverbrauch, EPUB basiert auf XML
Erstellen von Kursinhalten, die nach didaktischen Gesichtspunkten aufbereitet sind:
• Format: HTML, XML, .... „SCORM“ • Interaktivität: hoch, sehr flexibel • Multimedia: hoch • Vorteile: Flexibilität, Kompatibilität, kann in andere Formate konvertiert werden, eingebettet in LMS User erstellen selbst Inhalte• Viele Möglichkeiten und Sofwareangebote
http://realfeedback.tugraz.at
Dürfen Sie ein Arbeitsblatt aus dem Internet an Ihre Lernenden
als Digitalkopie verteilen?
ID: 28444
Quo VadisDigitales Klassenzimmer?
http://www.flickr.com/photos/56155476@N08/6660001925
http://www.flickr.com/photos/pilot_michael/6045489564
open source
open informationopen data
open science
open access
open content
open educational resources
„Materialien für Lehrende und Lernende, welche kostenlos im Web zugänglich sind und über entsprechende Lizenzierung zur Verwendung und auch zur Modifikation
freigegeben sind.“
Mruck et. al (2011)Open Access, Open Educational Resources und Urheberrecht
(http://l3t.eu)
For Free(Re-) UsableOpen Standard
epublihttp://epubli.de
BODhttp://www.bod.de
c
http://www.flickr.com/photos/shutterhacks/4474421855
Webseitehttp://l3t.eu
http://schulbuch-o-mat.de/
http://bimsev.de
http://youtu.be/yxtkWinSvuE
Schulbuch in ePub3
h"p://o3r.eu
Crowdfunding und Social Payment
L3T -‐ ein innova@vesLehrbuchprojekt Konzept für Open
Educa@onal Resourcesim sekundärenBildungsbereich
iPads in the Classroom
Buchreihe „Internet Technologie und Gesellschaft“http://itug.eu
• bedient sich neuer und verschiedener Formate, • bietet neue Formen der Interaktion, • entwickelt sich Richtung freier Bildungsressoure (OER),• bietet neue Entstehungsformen (Kollaboration, ...),• verlangt neue (virale) Marketingformen und• neue Erlösmodelle
Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien:Entwicklungen, Initiativen, Vorhersagen
Martin Ebner und Sandra Schön
Lern- und Lehrmaterialien unterliegen derzeit einem großen Wandel: Deutsche Schulbuchverlage beginnen damit, digitale Lehrbücher herauszugeben, immer häufger wird vom Einsatz von Tablet Computern im Schulunterricht berichtet und bildungssektorenübergrei-fend machen Initiativen zu offenen Bildungsressourcen auf sich aufmerksam. Wie werden Lern- und Lehrmater-ialien zukünftig aussehen? Wie ändern sich (dadurch) der Unterricht, Produktions- und Vertriebsprozesse so-wie Geschäftsmodelle?
In diesem Band werden aktuellen Entwicklungen skiz-ziert und einige Initiativen und Projekte sowie Exper-tenmeinungen vorgestellt. In der Fachveranstaltung L3T's WORK wurde zudem intensiv mit Expertinnen und Experten diskutiert und gearbeitet: Die entwickelten Thesen für die nächsten fünf Jahre sowie mittelfristige Vorhersagen für einige ausgewählte Aussagen fnden sich in diesem Band.
Band 4 der Reihe“Beiträge zu offenen Bildungsressourcen“hrsg. von Martin Ebner und Sandra Schön