1
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
GCGCGCGCChromatographie IVChromatographie IV
Chr
omW
S 2 GC GC SeminarSeminarGC GC SeminarSeminar
2Chromatographie II Chromatographie II GCGC SeminarSeminarI.1I.1 Einleitung Einleitung (siehe Skript Praktikum)(siehe Skript Praktikum)
GCGC SeminarSeminar) I 3I 3 Die stationäre PhaseDie stationäre Phase
I.2I.2 Ziele des PraktikumsZiele des Praktikums
emin
ar) I.3I.3 Die stationäre PhaseDie stationäre Phase
I.4I.4 Die mobile PhaseDie mobile PhaseI 5I 5 D Sä l fD Sä l f
V (G
C S
eol
d
I.5I.5 Der SäulenofenDer SäulenofenI.6I.6 Die InjektionseinheitDie Injektionseinheit
aphi
e IV
R. V
aso
I.7I.7 Die DetektoreinheitDie DetektoreinheitI.8I.8 Die SoftwareDie Software
mat
ogra
2010
/11
I.8I.8 Die SoftwareDie SoftwareI.9I.9 Die Methode des ISTD Die Methode des ISTD (siehe Skript Praktikum)(siehe Skript Praktikum)
I 10I 10 Aufgaben zum theoretischen TeilAufgaben zum theoretischen Teil
Chr
omW
S 2 I.10I.10 Aufgaben zum theoretischen Teil Aufgaben zum theoretischen Teil
3
I 2 Ziele des PraktikumsI 2 Ziele des PraktikumsChromatographie II Chromatographie II
Nach diesem Nach diesem PraktikumPraktikum soll man u.a.:soll man u.a.:
I.2 Ziele des PraktikumsI.2 Ziele des Praktikums)
Über den Aufbau einer Über den Aufbau einer GCGC--AnlageAnlage, sowie über , sowie über stationärestationäre undund mobilemobile PhasePhase Bescheid wissenBescheid wissen
Ziel 1Ziel 1
emin
ar) stationärestationäre und und mobilemobile PhasePhase Bescheid wissen. Bescheid wissen.
Ziel 2Ziel 2 Über dieÜber die EinzelbestandteileEinzelbestandteile (z B(z B SäulenofenSäulenofen
V (G
C S
eol
d
Ziel 2Ziel 2 Über die Über die EinzelbestandteileEinzelbestandteile (z.B. (z.B. SäulenofenSäulenofen, , InjektoreinheitInjektoreinheit und und DetektorenDetektoren BescheidBescheidwissen. wissen.
aphi
e IV
R. V
aso
Wichtige Wichtige chromatographische Kenngrößenchromatographische Kenngrößen(z.B. (z.B. ttmm, , ttRR(X)(X), , VVmm, , VVRR(X)(X), , uumm, , uu(X)(X),, k etc.)k etc.)
Ziel 3Ziel 3
mat
ogra
2010
/11 bestimmen können. bestimmen können.
Eine Eine quantitative Bestimmungquantitative Bestimmung mit der mit der Methode desMethode des Internen StandardsInternen Standards durchführendurchführen
Ziel 4Ziel 4
Chr
omW
S 2 Methode des Methode des Internen StandardsInternen Standards durchführen durchführen
können. können.
4
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11 Kapitel IKapitel I Theoretischer TeilTheoretischer TeilKapitel IKapitel I Theoretischer TeilTheoretischer Teil
Chr
omW
S 2
5
I 2 1I 2 1 KomponentenKomponenten derder GC AnlageGC AnlageI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.2.1 I.2.1 KomponentenKomponenten der der GC AnlageGC Anlage
)
2233
emin
ar) 33
44
V (G
C S
eol
d
1144
aphi
e IV
R. V
aso 11 55
mat
ogra
2010
/11
Chr
omW
S 2
6
I 2 1I 2 1 KomponentenKomponenten derder GC AnlageGC AnlageI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.2.1 I.2.1 KomponentenKomponenten der der GC AnlageGC Anlage
) 22 44
emin
ar) 22
33 44
V (G
C S
eol
d 11
aphi
e IV
R. V
aso
55
mat
ogra
2010
/11
1 2 11 2 1 GCGC SS
Chr
omW
S 2 Abb. 1.2.1.Abb. 1.2.1. Komponenten eines GCKomponenten eines GC--Systems Systems
7
I 3 Die Stationäre PhaseI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.3 Die Stationäre Phase
GC Sä lenGC Sä len lassen sich einteilenlassen sich einteilen inin
)
GC Säulen GC Säulen lassen sich einteilenlassen sich einteilen in:in:
Gepackte Säulen Gepackte Säulen (Länge 4(Länge 4--5 Meter)5 Meter)
emin
ar)
V (G
C S
eol
dap
hie
IV R
. Vas
om
atog
ra20
10/1
1
KapillarKapillar--Säulen Säulen (Länge 30(Länge 30--60 Meter)60 Meter)
Chr
omW
S 2
8
I 3 Die Stationäre PhaseI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.3 Die Stationäre Phase
KapillarKapillar Sä lenSä len lassen sich einteilenlassen sich einteilen inin
)
KapillarKapillar--Säulen Säulen lassen sich einteilenlassen sich einteilen in:in:
emin
ar)
V (G
C S
eol
dap
hie
IV R
. Vas
om
atog
ra20
10/1
1
Abb 1 3Abb 1 3 V hi d A K ill ä lV hi d A K ill ä l
Chr
omW
S 2 Abb. 1.3.Abb. 1.3. Verschiedene Arten von Kapillarsäulen Verschiedene Arten von Kapillarsäulen
9
I 3 Die Stationäre PhaseI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.3 Die Stationäre Phase
Die PLOT-Säulen
)
(engl. porous-layer-open-tubular-column)
Feste stationäre PhaseFeste stationäre Phase befindet sich innenbefindet sich innen
emin
ar)
Die Menge an stationärer PhaseDie Menge an stationärer Phase
Feste stationäre PhaseFeste stationäre Phase befindet sich innenbefindet sich innenan der an der KapillarwandKapillarwand
V (G
C S
eol
d
Die Menge an stationärer PhaseDie Menge an stationärer Phaseist ist sehr großsehr groß (relativ gesehen)(relativ gesehen)
aphi
e IV
R. V
aso
Für Analyten, die nicht an einer flüssigenFür Analyten, die nicht an einer flüssigenstationären Phase getrennt werden könnenstationären Phase getrennt werden können(z B Permanentgase kurzkettige Kohlenwasserstoffe)(z B Permanentgase kurzkettige Kohlenwasserstoffe)
mat
ogra
2010
/11 (z.B. Permanentgase, kurzkettige Kohlenwasserstoffe)(z.B. Permanentgase, kurzkettige Kohlenwasserstoffe)
GasGas--festfest--AdsorptionsAdsorptions--ChromatographieChromatographie
Chr
omW
S 2 GasGas festfest AdsorptionsAdsorptions ChromatographieChromatographie
10
I 3 Die Stationäre PhaseI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.3 Die Stationäre Phase
Die SCOT-Säulen
)
(engl. support-coated-open-tubular-column)
stationäre Phasestationäre Phase ist ein ist ein FlüssigkeitsfilmFlüssigkeitsfilm, der, der
emin
ar)
Die Menge an stationärer PhaseDie Menge an stationärer Phase
gg ,,auf auf einen festen Trägereinen festen Träger an der an der KapillarwandKapillarwandaufgebracht ist.aufgebracht ist.
V (G
C S
eol
d
Die Menge an stationärer PhaseDie Menge an stationärer Phaseist ist größergrößer als bei wandbeschichteten als bei wandbeschichteten Kapillaren (z.B. WCOT)Kapillaren (z.B. WCOT)
aphi
e IV
R. V
aso
Trennung von Trennung von leichtflüchtigen Verbindungenleichtflüchtigen Verbindungen, die , die zu starkzu starkauf auf PLOTPLOT--SäulenSäulen retardiert (zurückgehalten) werden.retardiert (zurückgehalten) werden.S hl ht T l i tS hl ht T l i t l b il b i WCOTWCOT Sä lSä l
mat
ogra
2010
/11 Schlechtere TrennleistungSchlechtere Trennleistung als bei als bei WCOTWCOT--SäulenSäulen
GasGas--flüssigflüssig--VerteilungsVerteilungs--ChromatographieChromatographie
Chr
omW
S 2 gg gg g pg p
11
I 3 Die Stationäre PhaseI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.3 Die Stationäre Phase
Die WCOT-Säulen
)
(engl. wall-coated-open-tubular-column)
stationäre Phasestationäre Phase befindet sich als befindet sich als dünnerdünner
emin
ar)
FlüssigkeitsfilmFlüssigkeitsfilm, , direktdirekt an der Innenseite deran der Innenseite derKapillarwandKapillarwand..
V (G
C S
eol
d
Diese Säulen besitzen die Diese Säulen besitzen die höchste höchste TrennleistungTrennleistung
aphi
e IV
R. V
aso
Einsatz der WCOTEinsatz der WCOT--Säulen vor allem in der SpurenanalytikSäulen vor allem in der Spurenanalytik(nur geringe Probenmengen auftragbar)(nur geringe Probenmengen auftragbar)
mat
ogra
2010
/11
GasGas--flüssigflüssig--VerteilungsVerteilungs--ChromatographieChromatographie
Chr
omW
S 2
12I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 3 1 Beispiele stationärer PhasenI.3.1 Beispiele stationärer Phasen
)
Bei n = 100% besteht die Trennflüssigkeitaus reinem Polydimethylsiloxan.
emin
ar)
Folge: Sehr unpolare stationäre Phase
V (G
C S
eol
dap
hie
IV R
. Vas
o
Die Trennflüssigkeit besteht neben n Anteilen an Polydimethylsiloxan auch
aus unterschiedlichen Anteilen an
mat
ogra
2010
/11 Diphenylpolysiloxan m mit (n=100%-m).
Folge: Zunehmend höhere Polarität der t ti ä Ph
Chr
omW
S 2 stationäre Phase
13I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 3 1 Beispiele stationärer PhasenI.3.1 Beispiele stationärer Phasen
)
Die Trennflüssigkeit besteht neben n Anteilen an Polydimethylsiloxan auch aus
unterschiedlichen Anteilen an
emin
ar)
Cyanopropylphenylpolysiloxan m mit (n=100%-m).
V (G
C S
eol
d
Folge: Zunehmend höhere Polarität der stationären Phase
aphi
e IV
R. V
aso
(n=100%) Die Trennflüssigkeit besteht aus 100% Polyethylenglykol
mat
ogra
2010
/11 100% Polyethylenglykol.
Folge: Sehr hohe Polarität der stationären Phase.
Achtung !! Empfindlich gegenüber
Chr
omW
S 2 Achtung !! Empfindlich gegenüber
Sauerstoff und hohen Trenntemperaturen.
14I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 3 1 Beispiele stationärer Phasen
Im Praktikumsversuch wird folgende SäuleIm Praktikumsversuch wird folgende Säule
I.3.1 Beispiele stationärer Phasen)
Im Praktikumsversuch wird folgende Säule Im Praktikumsversuch wird folgende Säule eingesetzt:eingesetzt:
emin
ar)
Hersteller:Hersteller: J+W ScientificJ+W Scientific©©
V (G
C S
eol
d
Typ:Typ: HPHP--5MS5MS©©
Länge:Länge: 30 Meter30 Meter
aphi
e IV
R. V
aso
I.D.I.D. 0.25 mm0.25 mmFilmFilm 0.25 µm0.25 µm
mat
ogra
2010
/11 Material:Material: PolydimethylsiloxanPolydimethylsiloxan
(mit 5% Diphenyl(mit 5% Diphenyl--Anteil)Anteil)T Li iT Li i 6060°°CC 3232 °°C (3 0C (3 0°°C)C)
Chr
omW
S 2 Temp. Limit: Temp. Limit: --6060°°C C –– 325325°°C (350C (350°°C)C)
15
I 4 Die mobile Phase PhaseI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.4 Die mobile Phase Phase
)
Anforderungen an die mobile Phase Anforderungen an die mobile Phase (Trägergas)(Trägergas)::
emin
ar)
Besondere ReinheitBesondere Reinheit (mind. 5.0 Qualität )(mind. 5.0 Qualität )= 99,9990 % Reinheit= 99,9990 % Reinheit
V (G
C S
eol
d
Keine Reaktion bei hohen TempKeine Reaktion bei hohen Temp
Besser nochBesser noch (6.0 Qualität )(6.0 Qualität )= 99,99990 % Reinheit= 99,99990 % Reinheit
aphi
e IV
R. V
aso Keine Reaktion bei hohen Temp.Keine Reaktion bei hohen Temp.
mit Säulenmaterial und Trennkomponente mit Säulenmaterial und Trennkomponente
gebräuchlich sindgebräuchlich sind HeHe, H, H22, (N, (N22))
mat
ogra
2010
/11
Versorgung aus GasbombenVersorgung aus Gasbomben
gebräuchlich sind gebräuchlich sind HeHe, H, H22, (N, (N22))
Chr
omW
S 2 g gg g
mit Druckminderer mit Druckminderer (4 bar)(4 bar)
16
I 4 Die mobile Phase PhaseI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.4 Die mobile Phase Phase
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
gebräuchlich sind gebräuchlich sind HeHe, H, H22, (N, (N22))
mat
ogra
2010
/11
Abb. I.4:Abb. I.4: VanVan--DeemterDeemter--Kurven für NKurven für N22, He, H, He, H22
Chr
omW
S 2 22, ,, , 22
17
I 5 Der SäulenofenI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.5. Der Säulenofen
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb I 5 0:Abb I 5 0: GCGC SäulenofenSäulenofen
Chr
omW
S 2 Abb. I.5.0:Abb. I.5.0: GCGC--SäulenofenSäulenofen
18
I 5 Der SäulenofenI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.5. Der Säulenofen
I.5.1 Die isotherme GC
)
Die Die Temperatur Temperatur im im Säulenofen Säulenofen ändert sichändert sich während der während der chromatographischen Trennung chromatographischen Trennung nichtnicht::
5 e sot e e GC
emin
ar) g p gg p g
V (G
C S
eol
dap
hie
IV R
. Vas
om
atog
ra20
10/1
1 C
hrom
WS
2
Abb. I.5.1:Abb. I.5.1: Temperaturverlauf bei isothermer GCTemperaturverlauf bei isothermer GC
19I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 5 2 Die temperaturprogrammierte GCI.5.2 Die temperaturprogrammierte GC
)
Die Die Temperatur Temperatur im im Säulenofen Säulenofen ändert sichändert sich während der während der chromatographischen Trennung:chromatographischen Trennung:
emin
ar)
V (G
C S
eol
dap
hie
IV R
. Vas
om
atog
ra20
10/1
1
Abb I 5 2Abb I 5 2 T t l f b iT t l f b i
Chr
omW
S 2 Abb. I.5.2:Abb. I.5.2: Temperaturverlauf beiTemperaturverlauf bei
temperaturprogrammierter GCtemperaturprogrammierter GC
20I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 6 Die InjektionseinheitI.6. Die Injektionseinheit
I.6.1 Der Split/Splitless Injektor
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Chr
omW
S 2
Abb. I.6.0:Abb. I.6.0: Split/Splitless Split/Splitless --InjektorInjektor
21I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 6 Die InjektionseinheitI.6. Die Injektionseinheit
I.6.1 Der Split/Splitless Injektor
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb I 6 1Abb I 6 1 S lit/S litlS lit/S litl I j kt ( h ti h)I j kt ( h ti h)
Chr
omW
S 2 Abb. I.6.1:Abb. I.6.1: Split/Splitless Split/Splitless ––Injektor (schematisch)Injektor (schematisch)
22I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 6 Die InjektionseinheitI.6. Die Injektionseinheit
I.6.2 Der On-Column-Injektor
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb I 6 2Abb I 6 2 OO C lC l I j kI j k
Chr
omW
S 2 Abb. I.6.2:Abb. I.6.2: OnOn--ColumnColumn--InjektorInjektor
23I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 7 Der DetekorI.7. Der Detekor
I.7.1 Der Flammenionisationsdetektor (FID)
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb I 7 0Abb I 7 0 Fl i i ti d t kt (FID)Fl i i ti d t kt (FID)
Chr
omW
S 2 Abb. I.7.0:Abb. I.7.0: Flammenionisationsdetektor (FID)Flammenionisationsdetektor (FID)
24I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 7 Der DetekorI.7. Der Detekor
I.7.1 Der Flammenionisationsdetektor (FID)
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb I 7 1Abb I 7 1 FID ( h i h)FID ( h i h)
Chr
omW
S 2 Abb. I.7.1:Abb. I.7.1: FID (schematisch)FID (schematisch)
25I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI 7 Der DetekorI.7. Der Detekor
I.7.2 Der massenselektive Detektor (MSD)
)em
inar
)V
(GC
Se
old
Transferline (310°C)
aphi
e IV
R. V
aso
GC
mat
ogra
2010
/11
Chr
omW
S 2 Abb. I.7.2:Abb. I.7.2: massenselektivermassenselektiver--QuadrupolQuadrupol--Detektor (MSD)Detektor (MSD)--
26
I 7 3 weitereI 7 3 weitere GCGC--DetektorenDetektorenI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.7.3 weitere I.7.3 weitere GCGC--DetektorenDetektoren
GC-Detektoren Anwendung Nachweisgrenze Linearität
)
FID(flame ionization
detector)
selektivnur ionisierbare Komponenten in H2/Luft-Flamme
ca. 5,0 pg C/sec 107
emin
ar)
TCD (WLD)(thermal conductivity
detector=Wärmeleitfähigkeits
universellfür Komponenten mit unterschiedlicher therm. Leitfähigkeit zum Trägergas
400 pg/ml carrier 106
V (G
C S
eol
d
gdetektor)
g g
ECD(electron capture
detektor
selektivz.B. Moleküle mit Heteroatomen
z.B. 0,1 pg Cl /sec
104
aphi
e IV
R. V
aso detektor
=Elektroneneinfangdetektor)
NPD(Stickstoff-Phosphor-
selektivfür stickstoff und –phosphorhaltige
0,1 – 0,40 pg 104
mat
ogra
2010
/11 (Stickstoff-Phosphor-
Detektor)für stickstoff und –phosphorhaltige organische Komponenten
MSD(mass selective
d t t )
universellkaum Einschränkungen
10 pg – 10 ng 105
Chr
omW
S 2
Abb. I.7.3: weitere häufig eingesetzte GC-Detektorendetector)
27
I 8 SoftwareI 8 SoftwareI Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.8. SoftwareI.8. Software
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Chr
omW
S 2
Abb. I.8: Software MSD-ChemStation D.01.02.16 (Jun 2004)
28
I.10 Fragen zumI.10 Fragen zum Theoretischen TeilTheoretischen Teil (Auszug)(Auszug)I Theoretischer TeilI Theoretischer TeilI.10 Fragen zum I.10 Fragen zum Theoretischen TeilTheoretischen Teil (Auszug)(Auszug)1.) Welche beiden unterschiedlichen Chromatograpiearten werden in der GC
hauptsächlich eingesetzt?
)
2.) In der Gaschromatographie unterscheidet man im Wesentlichen zwischen zwei unterschiedlichen Kategorien von Trennsäulen. Wie heißen sie und worin unterscheiden sie sich?
3.) Nennen sie einen wesentlichen Vorteil, bei der Verwendung von Kapillarsäulen.
emin
ar) 4.) Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Schichtdicke (Film) der
Trennflüssigkeit in Kapillarsäulen und der Kapazität der Trennsäule bzw. der Trennleistung der Kapillarsäule.
5.) Nennen sie drei Beispiele fester Adsorbentien die bei gepackten Säulen zum
V (G
C S
eol
d
Einsatz kommen und für welche Substanzen sie verwendet werden.6.) Aus welchem Material ist in der Regel die Kapillarwand einer Kapillarsäule
hergestellt. Wie heißt der entsprechende Fachausdruck?7.) Was versteht man unter Säulenbluten, wie kommt es zustande und wie macht es
aphi
e IV
R. V
aso
sich bemerkbar?8.) Wie kann eine Säule hinsichtlich des aufgebrachten stationären Trägermaterials
modifiziert werden, um Säulenbluten zu verhindern und wie nennt man eine so veränderte Phase?
mat
ogra
2010
/11 9.) Welche notwendigen Voraussetzungen muss die in einer Kapillarsäule
aufgebrachte Trennflüssigkeit u.a. aufweisen (5 Beispiele)?10.) Wann wird in der GC mit Split-Injektion und wann im Splitless-Mode gearbeitet (je
1 Beispiel)?
Chr
omW
S 2 11.)….. Nennen sie einen wesentlichen Unterschied zwischen dem Bauprinzip eines Split-
Splitlos Detektors und eines On-Column-Detektors. Wie nennt man das Injektionsverfahren bei der On-Column-Injektion?
29
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Kapitel II Experimenteller TeilKapitel II Experimenteller TeilKapitel II Experimenteller TeilKapitel II Experimenteller Teil
Chr
omW
S 2
30
Kapitel II: Experimenteller Teil
II.1II.1 Einleitung Einleitung (siehe Skript Praktikum)(siehe Skript Praktikum)
) II 2 1II 2 1 Vorbereitung der LösungenVorbereitung der Lösungen (siehe Skript)(siehe Skript)
II.2II.2 VersuchsdurchführungVersuchsdurchführung
emin
ar) II.2.1II.2.1 Vorbereitung der Lösungen Vorbereitung der Lösungen (siehe Skript) (siehe Skript)
II.2.1.1 Vorbereitung der Stammlösungen(siehe Skript Praktikum)
V (G
C S
eol
d
(siehe Skript Praktikum)
II.2.1.2 Vorbereitung der Eich-(Kalibrierlösung)(siehe Skript Praktikum)
aphi
e IV
R. V
aso (siehe Skript Praktikum)
II.2.1.3 Vorbereitung der Probenlösungen(siehe Skript Praktikum)
mat
ogra
2010
/11
II.2.2II.2.2 Durchführung der GC/MSDurchführung der GC/MS--AnalysenAnalysenII 3II 3 Aufgaben zum experimentellen TeilAufgaben zum experimentellen Teil
Chr
omW
S 2 II.3II.3 Aufgaben zum experimentellen TeilAufgaben zum experimentellen Teil
31II Experimenteller TeilII Experimenteller Teil)
emin
ar)
V (G
C S
eol
dap
hie
IV R
. Vas
om
atog
ra20
10/1
1 C
hrom
WS
2
32
II 2 2 Durchführung derII 2 2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysen
)em
inar
)V
(GC
Se
old
BA
aphi
e IV
R. V
aso B
C
A
mat
ogra
2010
/11
Abb II 2 2 Di I j kt P i
C
Chr
omW
S 2 Abb. II.2.2.a: Die Injektor-Programmierung
33
II 2 2 Durchführung derII 2 2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysen
)em
inar
)
D
V (G
C S
eol
d E
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb. II.2.2.b: Der Injektionsmodus
Chr
omW
S 2
34
II.2.2 Durchführung derII.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS AnalysenAnalysen
)em
inar
)V
(GC
Se
old
aphi
e IV
R. V
aso
F
mat
ogra
2010
/11
Abb. II.2.2.c: Die Programmierung des SäulenflussesF
Chr
omW
S 2
35
II.2.2 Durchführung derII.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS AnalysenAnalysen
)em
inar
)
G
V (G
C S
eol
d
G
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb II 2 2 d Di P i d Sä l f
Chr
omW
S 2 Abb. II.2.2.d: Die Programmierung des Säulenofens
36
II.2.2 Durchführung derII.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS AnalysenAnalysen
)em
inar
)V
(GC
Se
old H
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb. II.2.2.e: Die Einstellung derTransferline-Temperatur
Chr
omW
S 2
37
II.2.2 Durchführung derII.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS AnalysenAnalysen
)em
inar
)V
(GC
Se
old I J
aphi
e IV
R. V
aso
mat
ogra
2010
/11
Abb. II.2.2.f: Die Programmierung des Autosamplers
Chr
omW
S 2
38
II.2.2 Durchführung derII.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS AnalysenAnalysen
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Abb II 2 2 D St t d P b
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S 2 Abb. II.2.2.g: Das Starten der Probensequence
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II.2.2 Durchführung derII.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS AnalysenAnalysen
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Abb II 2 2 h D M ü kt D t A l i
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S 2 Abb. II.2.2.h: Der Menüpunkt: Data-Analysis
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II.2.2 Durchführung derII.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalysenAnalysenII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS AnalysenAnalysen
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Abb. II.2.2.i: Das Erstellen der Kalibriertabelle
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S 2 Abb. II.2.2.i: Das Erstellen der Kalibriertabelle
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II.2.2 Durchführung derII.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS--AnalyseAnalyseII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.2.2 Durchführung der II.2.2 Durchführung der GC/MSGC/MS AnalyseAnalyse
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S 2 Abb. II.2.2.j: Das Erstellen des Quantitativen Reports
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II.3. Aufgaben zumII.3. Aufgaben zum experimentellen Teilexperimentellen TeilII Experimenteller TeilII Experimenteller TeilII.3. Aufgaben zum II.3. Aufgaben zum experimentellen Teilexperimentellen Teil1.) Was versteht man unter der Durchbruchszeit tm eines chromatographischen Systems und
warum ist diese mit der im Praktikumsversuch eingestellten Messmethode nicht zu
)
bestimmen?2.) Welche apparativen Einflüsse können zu einer deutlichen Beeinflussung der
Durchbruchszeit führen (nennen sie 2 Beispiele)?3.) Für das verwendete chromatographische System sei eine Durchbruchszeit von 2.5 min
emin
ar) gegeben. Ermitteln Sie aus dem Tracer-Chromatogramm die Retentionszeiten tR(X) von
Acetanilid und Cumarin.4.) Berechnen sie die lineare Wanderungsgeschwindigkeit der mobilen Phase um in [cm/s]
(Länge der Säule 30 Meter).
V (G
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5.) Wie würde sich das Trennergebnis verändern, wenn Sie die lineare Wanderungsgeschwindigkeit drastisch erhöhen oder drastisch reduzieren würden. Begründen Sie Ihre Aussage.
6.) Im Chromatogramm des Parfums Joop eluiert Cumarin bei einer Retentionszeit tR = 10.31
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min. Bei tR = 10.35 min eluiert die Komponente Ethylvanillin. Berechnen Sie für beide Komponenten den jeweiligen Kapazitätsfaktor k und bestimmen Sie den Trennfaktor α zwischen Cumarin und Ethylvanillin. Bewerten Sie das erhaltene Ergebnis.
7.) Berechnen Sie ausgehend von den erhaltenen chromatographischen Ergebnissen der
mat
ogra
2010
/11 Kalibriermessung den KF-Wert für Cumarin.
8.) Berechnen Sie mit Hilfe des ermittelten KF-Wertes die Konzentration an Cumarin [mg/ml] in den Parfums Joop und Chanel No5.
9.) Identifizieren Sie mit Hilfe des MS-Spektrums die Komponente bei tR = 10.31 min im
Chr
omW
S 2 Chromatogramm des Parfums Pure (Jil Sander). Welche Schlüsse ziehen Sie daraus?
10.) Untersuchen Sie anhand der erhaltenen EI-Massenspektren alle erhaltenen Chromatogramme der Parfumlösungen auf den möglichen Inhaltsstoff Moschusketon (MW 294).