BDS
Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen
e.V.
Frühjahrskonferenz des BDSFrühjahrskonferenz des BDS
Fröndenberg, 18.6.2010 Fröndenberg, 18.6.2010
Bericht an die Mitgliederversammlung
• Ziele und Aufgaben• Die Mitglieder• Aktivitäten und Organisation
1 Überblick
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Ziele und Aufgaben
Berufspolitische Vereinigung seit 1976 Förderung des Faches und der Profession(en)
nach Innen und Außen Theorie-Praxis-Dialog und Austausch mit der
Wissenschaft Förderung einer praxisorientierten, inter-
disziplinären Aus- und Fortbildung
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Mitglieder
Sozialwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen in weitem Sinne:
Soziologinnen und Soziologen (Diplom, MA, BA, Master), SozialwissenschaftlerInnen, Sozialwirte, Kommunikationswissenschaftler u.a.
in akademischen und außerakademischen Berufen
Korporative Mitglieder (sozialwissenschaftliche Institute)Dr. W. Breger / 18.6.2010
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Mitgliederentwicklung
2006 497 (393 Voll-, ao. und fördernde Mitgl.)
2007 489 2008 489 2009 486 2010 1.1. 493 (386)
16.6. 505 (389)
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Beratungsberufe Erwachsenenbildung Gesundheitswesen Journalismus (Tageszeitungen, Rundfunk...) Markt- und Sozialforschung Öffentliche Verwaltung Polizeiführung Stadt-, Regional-, Sozialplanung Universitäten Verbände, z.B. Handwerkskammern,
Gewerkschaften Verkehrswesen Wirtschaftsunternehmen
Berufsfelder
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Aktivitäten
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Fach- und Regionalarbeit Publikationen
– Berufshandbuch– Zeitschrift „Sozialwissenschaften und
Berufspraxis“ (im 33. Jahrgang)– Newsletter
Kooperationen und Nachwuchsförderung Tagungen für angewandte Soziologie Workshops und Fachtagungen Website
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Organisation
Mitgliederversammlung, Senat, Vorstand Regionalgruppen Fachgruppen Redaktionen SuB sowie Newsletter Geschäftsstelle (Frau Ute Schorn) in
Recklinghausen Stabile Finanzlage
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• Regional- und Fachgruppen• Buchprojekt „Führen und Verändern“;
„So-zialwissenschaften und Berufspraxis“; Newsletter; Internetauftritt; Berufshand-buch
• Kooperationen• XVI. Tagung für angewandte Soziologie• Workshops, Fachtagungen, Fortbildungen
2 Im Einzelnen
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Regionalgruppen
Rhein-Ruhr
BerlinNord
Köln/Bonn
Trier
Frankf./M.
Stuttgart
Rhein-Neckar
München
Münster/W.
BDS
Erlangen
Halle, Leipzig
Jena
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Fach- und Projektgruppen
Forschung
Öffentliche Verwaltung
BDS
Führung & Veränderung
Gesundheitswesen
Mobilität
Beratung
Demograf. Wandel
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Neue Initiativen
Demografischer Wandel (Altwerden in dieser Gesellschaft)
– Alternde Belegschaften in Betrieben– Leitbilder und normative Orientierungen– Familien und subsidiäre Betreuungsstruktruen– Gesundheitswesen und Pflege– Telemedizin / AAL / E-Health– Sozialräumliche Dimensionen (Quartiere)– Politische Thematisierung und Governance des
demografischen Wandels– Ansprechpartner: H. Liesenfeld, Duisburg
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Neue Initiativen
Mobilität und Verkehr
Ansprechpartner: H. Roet, Frankfurt/M.
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Buchprojekt „Führung und Veränderung“
10-12 Beiträge vorliegend
Verlagsfrage
Ansprechpartner: H. Horwitz, Berlin
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Sozialwissenschaften und Berufspraxis (SuB)
33. Jahrgang: Vom internen Organ zur wissenschaftlich hoch 'gerankten' Fachzeitschrift
Großer Einsatz des Redaktionsteams Uni Hamburg
Kontroverse Diskussion Anfang 2009
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Newsletter
Vielseitige InformationHoher Einsatz des RedaktionsteamsUnikat in der Landschaft
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BDS im Internet: Besuche
www.bds-soz.de SuB (eingerichtet 2005) 30.166 Verband (2005) 21.255 Online-Texte (2005) 18.498 Publikationen (2006) 16.063 Mitglied werden (2005) 15.506 Regionalgruppen (2005) 15.101 Veranstaltungen (2005) 14.962 Fachgruppen (2005) 14.930 SuB-Texte (2005) 13.228 BDS-Termine (2005) 12.360
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Berufshandbuch
„Was werden mit Soziologie. Berufe für Soziologinnen und Soziologen“ (Hrsg. Breger/ Böhmer, Stuttgart 2007)
17 charakteristische Berufsverläufe aus 11 Branchen
Hintergrundanalysen zu Schlüsselqualifikationen von Soziologen Soziologen auf dem Arbeitsmarkt Entwicklung der Soziologie in den letzten 40 Jahren
Übersetzung in Arbeit Neue Auflage/ 2. Band?
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Kooperationen
Berufsverbände Gesellschaft für Projektmanagement Gesellschaft für Evaluation GABAL (Berufsverband der Markt- und Sozialforscher)
Deutsche Gesellschaft für Soziologie Akkreditierungsagenturen
(Verbandsmitgliedschaften) Deutsche Gesellschaft für Personalführung Bundesinstitut für berufliche Bildung Universitäten (Ruhrgebiet, aber auch anderswo) Zeitschrift „soziologie heute“ Sozialforschungsstelle Techn. Univ. DortmundDr. W. Breger / 18.6.2010
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BDS w w. b d s - s o z . d e
Berufsfeld-Orientierungstag 23. November 2009
Berufsfelder fürSoziologinnen und Soziologen
Praktiker referieren und diskutieren mit StudierendenUdo Höderath, Regionalagentur Emscher-Lippe, HertenCornelia Keller-Ebert, Evaluation Beratung Mediation, KölnChristian Hardinghaus, Journalist, OsnabrückDr. Hans Uske, Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung, Duisburg
Moderation:Dr. Erich Behrendt, Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen
Universität Duisburg-Essen, Gesellschaftswissenschaften
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XVI. Tagung für angewandte Soziologie
„ Praxissoziologie international“Ev.Akademie, Bad Boll
13.-15. Mai 2011
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XVI. TAS: Konzeptideen Interkulturelle Erfahrung und ihre
Professionalisierung Deutschland-Südkorea Deutschland-USA, o.a.
Handlungsfelder, grenzübergreifend Wissensmanagement Projektmanagement EU-Parlament und -Behörden Flexicurity
Soziologische Ausbildung und Berufspraxis in anderen Ländern
Österreich; Schweiz, Finnland
GastreferentIn: z.B. Ingrid Remmers, MdB
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XVI. TAS
Was zu tun ist
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Workshops, Fachtagungen, Fortbildungen
Tagung „Verwaltung“ Führungskräfteseminar „Arbeit und
Organisation im Wandel“
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3 Einige Fragen zur Perspektive
• Wie können wir unsere Außenwirkung noch verbessern?
• Welche Erfahrungen in regionaler Vernetzung und Zusammenarbeit gibt es, wie sind hier die Perspektiven?
• Welche berufsbezogenen Themen oder gesellschaftliche Themen/ Konflikte/ Problemlagen sollten wir verstärkt aufgreifen?
• Wie können wir (noch) mehr Mitglieder zur aktiven Teilnahme motivieren?
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BDS
Danke für die Aufmerksamkeit!
Dr. W. Breger / 18.6.2010