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Name: _______________________ Klasse: _______ Wochenplan- Nr. ____ Abgabe am: _________________
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1. Lies den Text über die Berber erst mehrmals leise durch. Suche dir einen Abschnitt aus und lies ihn dann einer Mitschülerin oder
einem Mitschüler vor. Lasse ihn oder sie dein Vorlesen bewerten. Er oder sie trägt dazu das passende Gesicht oder oder ein.
2 !erledigt kontrolliert
1. Könntest du dir vorstellen in Afrika als Teil des Berbervolkes zu leben? Überlege dir, warum, oder warum nicht? Begründe deine Meinung.
2. Besprecht eure Meinungen im Klassenverband.
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erledigt kontrolliert
1. Schreibe den Text über die Berber in der richtigen Schreibweise auf.
DIE BERBER, EIN VOLK AFRIKAS
DIE BERBER SIND DIE ÄLTESTEN BEWOHNER DER BERGE UND WÜSTEN NORD-AFRIKAS. BERBERVÖLKER SIND VERSTREUT ÜBER MAROKKO, ALGERIEN, LIBYEN UND MAURETANIEN. SELBST IM OSTEN VON MALI UND IM NORDEN VON NIGE-RIA SIEDELN BERBER. DIE MEISTEN BERBER LEBEN IN DÖRFERN IN UNWEGSAMEN BERGTÄLERN. SIE ERNÄHREN SICH VON VIEHZUCHT UND ACKERBAU. WASSER IST KNAPP, NUR IN DER WINTERZEIT REICHT ES ZUM BEWIRTSCHAFTEN IHRER FEL-DER. IM FRÜHLING WERDEN DIE SCHAF- UND KAMELHERDEN HOCH IN DIE BERGE GETRIEBEN. EINIGE LEUTE BLEIBEN ZURÜCK UND BESTELLEN DIE FELDER, BIS IHRE FAMILIEN IM HERBST WIEDER INS TAL ZURÜCKKEHREN. IN DEN TÄLERN LEBT MAN IN HÄUSERN, IN DEN HÖHEREN BERGEN IN ZELTEN AUS KAMELHAARDECKEN. VON IHREN TIEREN NUTZEN DIE BERBER WOLLE, FELLE, MILCH UND FLEISCH. DIE BER-BER LEBEN IN GROSSFAMILIEN. DIE MÄNNER KÜMMERN SICH UM DAS VIEH, DIE FRAUEN UM DIE FAMILIE UND DIE VERARBEITUNG DER PRODUKTE DER TIERE. SIE STELLEN SCHMUCK HER UND WEBEN BUNTE STOFFE. SO TRAGEN SIE ZUM UNTER-HALT DER FAMILIEN BEI.
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erledigt kontrolliert
1. Finde im Text über die Berber sieben Adjektive und schreibe sie hier auf:
Name: _______________________ Klasse: _______ Wochenplan- Nr. ____ Abgabe am: _________________
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erledigt kontrolliert
1. Lies den Text über die Berber erst mehrmals leise durch. Suche dir einen Abschnitt aus und lies ihn dann einer Mitschülerin oder
einem Mitschüler vor. Lasse ihn oder sie dein Vorlesen bewerten. Er oder sie trägt dazu das passende Gesicht oder oder ein.
2!
erledigt kontrolliert
1. Könntest du dir vorstellen in Afrika als Teil des Berbervolkes zu leben? Überlege dir, warum, oder warum nicht? Begründe deine Meinung.
2. Besprecht eure Meinungen im Klassenverband.
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erledigt kontrolliert
1. Schreibe den Text über die Berber in der richtigen Schreibweise auf.
DIE BERBER, EIN VOLK AFRIKAS
DIE BERBER SIND DIE ÄLTESTEN BEWOHNER DER BERGE UND WÜSTEN NORD-AFRIKAS. BERBERVÖLKER SIND VERSTREUT ÜBER MAROKKO, ALGERIEN, LIBYEN UND MAURETANIEN. SELBST IM OSTEN VON MALI UND IM NORDEN VON NIGE-RIA SIEDELN BERBER. DIE MEISTEN BERBER LEBEN IN DÖRFERN IN UNWEGSAMEN BERGTÄLERN. SIE ERNÄHREN SICH VON VIEHZUCHT UND ACKERBAU. WASSER IST KNAPP, NUR IN DER WINTERZEIT REICHT ES ZUM BEWIRTSCHAFTEN IHRER FEL-DER. IM FRÜHLING WERDEN DIE SCHAF- UND KAMELHERDEN HOCH IN DIE BERGE GETRIEBEN. EINIGE LEUTE BLEIBEN ZURÜCK UND BESTELLEN DIE FELDER, BIS IHRE FAMILIEN IM HERBST WIEDER INS TAL ZURÜCKKEHREN. IN DEN TÄLERN LEBT MAN IN HÄUSERN, IN DEN HÖHEREN BERGEN IN ZELTEN AUS KAMELHAARDECKEN. VON IHREN TIEREN NUTZEN DIE BERBER WOLLE, FELLE, MILCH UND FLEISCH. DIE BER-BER LEBEN IN GROSSFAMILIEN. DIE MÄNNER KÜMMERN SICH UM DAS VIEH, DIE FRAUEN UM DIE FAMILIE UND DIE VERARBEITUNG DER PRODUKTE DER TIERE. SIE STELLEN SCHMUCK HER UND WEBEN BUNTE STOFFE. SO TRAGEN SIE ZUM UNTER-HALT DER FAMILIEN BEI.
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1. Finde im Text über die Berber sieben Adjektive und schreibe sie hier auf:
Name: _______________________ Klasse: _______ Wochenplan- Nr. ____ Abgabe am: _________________
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1. Lies dir den Text „Kannitverstan“ von Johann Peter Hebel durch.2. Mache dir einige Stichpunkte zum Inhalt des Textes.3. Versuche den Inhalt der Geschichte anhand deiner Stichpunkte nachzuerzählen. Tausche dich mit deinem Partner aus.
2
!erledigt kontrolliert
1. Beantworte folgende Fragen zum Text in ganzen Sätzen:a) Wer kam nach Amsterdam?
b) Was iel ih zuerst i der Stadt auf?c) Warum wurde der Bursche von dem ersten Mann, dem er begegnete,
angeschnauzt?
d) Was kö te „Ka it ersta “ ohl ü ersetzt heiße ?e) Wel he Rei htü er hat der er ei tli he „Ka it ersta “?f) Wo liegt Amsterdam genau? Sieh auf einer Karte/Atlas nach.
3
erledigt kontrolliert
1. Nomen mit den Endungen -heit, -nis, -schaft, -keit, -ung und -tum
schreibt man groß. Finde zu jeder Endung ein Nomen im Text und schreibe es heraus.
2. Finde zu jeder Nachsilbe zwei weitere Wörter.3. Finde zu jedem deiner gefundenen Nomen aus Bereich 1 und 2 jeweils das verwandte Verb oder Adjektiv. (z.B. Reichtum – reich)
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erledigt kontrolliert
1. Finde im Textteil 13 zusammengesetzte Nomen.2. Ordne die Nomen nach dem Alphabet.3. Baue das längste und das kürzeste zusammengesetzte Nomen jeweils auf und ab, z.B.:
5 !erledigt kontrolliert
1. Finde die Fremdwörter des Textes im Wörterbuch. Es handelt sich teilweise um recht alte Wörter, vielleicht hilft dir auch das Internet.
Wochenplan zum Thema „Kannitverstan“von Johann Peter Hebel
-heit -nis -schat -keit -ung -tum
K KannitverstanKa KannitverstaKan KannitverstKann KannitversKanni KannitverKannit … Kannitve …
Lösung: Wochenplan zum Thema „Zeichensprache“ Lösung: Wochenplan zum Thema „Kannitverstan“
1!
erledigt kontrolliert
1. ABEND, SCHULE, TOLL, GERN
2. I di iduelle Lösu ge
2!
erledigt kontrolliert
1. A, L, I, B, V, W, Y, P
2. I di iduelle Lösu ge
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erledigt kontrolliert
1. I di iduelle Lösu ge
2. Ich mag dich
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erledigt kontrolliert
1. Bedeutung der Schilder:
a) Das Verkehrszeichen weist auf eine Kreuzung oder Einmündung hin, an welcher
die Regel rechts vor links gilt.
b) Dieses Schild warnt vor einer gefährlichen Linkskurve.
c) Dieses Schild warnt vor einer Doppelkurve, welche in diesem Fall mit einer
Rechtskurve beginnt. Die Kurve kann gefährlich sein.
d) Dieses S hild edeutet, dass de St aße elag i ht efesigt ist z . Split ode S hote auf de St aße liegt.
e) Dieses S hild edeutet, dass die Fah ah ei seiig e e gt i d. I diese Fall auf der rechten Seite.
f) Dieses Ve keh ss hild eist da auf hi , dass ei e e höhte A zahl a Fußgä -
ge si h i Fah ah ähe auhält.g) Dieses S hild eist auf Ki de hi , die si h auf de St aße ei de z . diese
ü e ue e kö te . Es ist eso de e Vo si ht ge ote , da Ki de ot u ü e -
legt auf die Straße laufen.
h) Dieses S hild eist auf ei e sta ke Seite i d u d Wi d öe hi . i) Das Verkehrszeichen weist auf eine Gefahrstelle hin. Sie müssen die Geschwin-
digkeit drosseln sowie aufmerksam und bremsbereit sein.
j) Dieses Schild weist auf Schleudergefahr bei nasser oder verschmutzter Fahr-
bahn hin.
2. I di iduelle Lösu ge
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!erledigt kontrolliert
1. Bedeutung der Schilder:
k) Dieses Schild schreibt vor, dass man dem Querverkehr Vorfahrt gewähren muss.
l) Diesen Schild schreibt vor, dass man an der Haltelinie halten muss und dem
Querverkehr Vorfahrt gewähren muss.
m) Bei diesem Schild muss dem Gegenverkehr Vorrang gewährt werden.
n) Dieses Schild gibt die Fahrtrichtung an. In diesem Fall darf nur nach rechts
gefahren werden. Nach dem Schild rechts abbiegen!
o) Dieses Schild schreibt die Richtung vor, in die gefahren werden darf. Es gilt ein
Verbot in alle nicht vorgeschriebenen Richtungen.
1 !
erledigt kontrolliert
1. I di iduelle Lösu ge2. Zum Beispiel:
– Handwerksbursche ist in Amsterdam – neidisch auf Herrn Kannitverstan
angekommen – sieht Leichenzug, Beerdigung
– Er ist beeindruckt von der Stadt – trauert mit
– tolle Häuser, Blumen, Reichtum – Was bleibt vom Reichtum übrig?
3. I di iduelle Lösu ge
2
!erledigt kontrolliert
a) Ein deutscher Handwerksbursche kam nach Amsterdam.
b) Ih iele zue st die p ä hige Häuse , oge de S hife u d ges hätige Me s he auf.c) De Ma s h auzte ih a , da e ohl et as a de es zu tu hate u d ih i ht verstand.
d) z.B. Ich kann dich nicht verstehen.
e) Der vermeintliche Kannitverstan besitzt z.B. ein Haus
it se hs Ka i e , S hife, Wa e aus fe e Lä de .f) Amsterdam liegt in den Niederlanden.
3
erledigt kontrolliert
1.
2. ???
3. gelegentlich, wahr, sicher, erkennen, erleben, zeugen, wandern, männlich, bar,
e k ü dig, s h ie ig, ges h i d, et a hte , heile , s hule , ei h, helde hat, alt
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erledigt kontrolliert
1. Z.B. Ha d e ks u s he, Ha delsstadt, Wa de s hat, Ste e lu e , Mast au , Mausdreck, Leichenzug, Leichenwagen, Baumwolle, Totenkleid, Leintuch, Ruhe-
stäte, Lei he p edigt2. Z.B. it Wö te o N . 1: Baumwolle, Handelsstadt, Handwerksbursche, Leichenpredigt, Leichenwagen,
Lei he zug, Lei tu h, Mast au , Mausd e k, Ruhestäte, Ste e lu e , Tote kleid, Wa de s hat3. Kürzestes: Leintuch, längstes: Handwerksbursche
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1. Levkojen: Pla ze it lä gli he , lassg ü e Bläte u d eiß is iolet gefä te , eist sta k dute de Blüte i T au e Tulipanen: Tulpe
Exküse: u E ts huldigu g ite Mastbaum: Mast se k e ht stehe des Ru dholz ode Stahl oh auf S hife , a de die Segel, Lade äu e o. Ä. efesigt si d Gulden: vom 14. bis 19. Jahrhundert besonders in Deutschland verbreitete
Goldmünze (später auch Silbermünze). Währungseinheit in den Niederlanden vor
Lösung: Wochenplan zum Thema „In achtzig Tagen um die Welt“ Lösung: Wochenplan zum Thema „Die Weiber zu Weinsperg“
1!
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• Phileas Fogg wohnte im Jahr 1872 im Haus Nr. 7, Saville-Row, Burlington Gardens (in London)• ausgezeichnete und hervorragendes Mitglied des Reformclubs• wollte kein Aufsehen durch sein Verhalten erregen• brav• s hö ster Ge tle a it S h urr- u d Ba ke art• ysteriös• tau ht i kei e Gesells hate , Ba ke , et . auf• zahlt Rechnungen pünktlich• ohltäig, a er i Ver orge e
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!erledigt kontrolliert
Ei e hter E glä der u streiig, ar Phileas Fogg iellei ht kei Lo do er. Ma sah ih ie auf der Börse, o h auf der Ba k. Nie sah a i de Bassi s u d Doggs zu Lo do ei S hif, desse Eig er Phileas Fogg ge ese äre. Nie hör-te man seinen Namen in einem Advocaten-Colleg. Er war weder ein Industriel-ler, o h ei Großhä dler, o h Kauf a oder La d auer. Er gehörte eder de Kö igli he I situt, o h de I situt o Lo do , o h so st irge d ei-
er A stalt der Ku st, Wisse s hat oder Ge er e a ; o h e dli h ei er der zahlrei he Gesells hate …
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erledigt kontrolliert
Zuverlässig jedoch war Phileas Fogg seit vielen Jahren nicht aus London hinaus geko e . Wer ih et as äher zu ke e die Ehre hate, ezeugte, dass kei Mensch ihn je wo anders gesehen, als auf dem geraden Wege von seinem Hau-se zum Club, den er tagtäglich machte. Sein einziger Zeitvertreib bestand im Lesen der Journale und im Whistspiel. Bei diesem schweigsamen Spiel, welches so sehr sei er Natur a ge esse ar, ge a er ot, a er sei e Ge i e los-se ie i sei e eige e Börse, so der ildete ei e erhe li he Poste auf seinem Barmherzigkeitskonto. Übrigens ist wohl zu merken Herr Fogg spielte ofe ar u des Spieles Wille , i ht u zu ge i e . Das Spiel ar ih ei Ringen mit einer Schwierigkeit, das jedoch keine Bewegung, keine Platzverän-derung, keine Ermüdung kostete, und das passte zu seinem Charakter.
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erledigt kontrolliert
1. Beispiellösu ge :a) Schwierigkeit, Bewegung, Ermüdungb) zu erlässig, dass, a ge esse , losse , passtec) zuverlässig, geraden, einziger, schweigsamen, angemessen, …d) hate – ha e , esta d – esteht, ge a – ge i e , losse – ließe , bildeten – bilden, …e) Zeitvertreib, Barmherzigkeitskonto, Platzveränderung, …
5!
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1. I di iduelle Lösu ge
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erledigt kontrolliert
1. I di iduelle Lösu ge
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Die Wei er o Wei spergEs ega si h i Jahre 4 , dass Kö ig Ko rad III. Wei sperg elagerte u d de Her-zog von Weinsperg zum Aufgeben zwang. Die Männer wurden gefangen gesetzt und de Fraue urde es gestatet auszuziehe , u si h oa ders eu iederzulasse . Die Weiber verhandelten mit ihren Belagerern und machten zur Bedingung, dass sie zwar Weinsperg verlassen würden, doch wollte jede auf ihren Schultern mitnehmen, was sie trage kö te . Der Kö ig ergö te es de Wei er u d gestatete dies. Die s hlaue Fraue a er, ließe alles stehe u d liege , as sie hate u d lude statdesse ihre Mä er auf ihre S hulter u d truge sie aus der Burg hi aus. Die Mä er des Kö igs protesierte u d ei te , dies sei i ht re ht. Der Kö ig hi gege ar egeistert o so ei er große S hläue der Wei er u d ließ sie ge ähre . Er rief: „Ei kö igli h Wort, das ei al gespro he u d zugesagt ist, soll u er a delt lei e .“
eue Fassu g o Ch. Vater-Witl
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1. Die Wei er o Wei sperg.Es ega si h i Jahre 4 , dass Kö ig Ko rad III. Wei sperg elagerte u d de Her-zog von Weinsperg zum Aufgeben zwang. Die Männer wurden gefangen gesetzt und de Fraue urde es gestatet auszuziehe u si h o a ders eu ieder zu lasse . Die Weiber verhandelten mit ihren Belagerern und machten zur Bedingung, dass sie zwar Weinsperg verlassen würden, doch wollte jede auf ihren Schultern mitnehmen,
as sie trage kö te . Der Kö ig ergö te es de Wei er u d gestatete dies. Die s hlaue Fraue a er, ließe alles stehe u d liege , as sie hate u d lude statdesse ihre Mä er auf ihre S hulter u d truge sie aus der Burg hi aus. Die Mä er des Kö igs protesierte u d ei te , dies sei i ht re ht. Der Kö ig hi ge-gen war begeistert ob so einer großen Schläue der Weiber und ließ sie gewähren. Er rief: „Ei kö igli h Wort, das ei al gespro he u d zugesagt ist, soll u er a delt
lei e .“
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1. kapitulieren → aufgeben emmigrieren → auswandern protesiere → eine Meinung gegen etwas haben
2. I di iduelle Lösu ge
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1. I di iduelle Lösu ge , zu Beispiel:
Kö ig eko t Bau h eh or La heWeinsberg. Einen ganz besonderen Clou haben sich die Weinsberger Weiber ausgeda ht. Der Ort urde o Kö ig Ko rad III. elagert u d der Herzog urde zu Aufge e gez u ge . Die Da e erha delte it de Kö ig, dass sie alle Sa he it eh e dürte , die sie trage ko te . Der Kö ig erlau te dies u d die Frauen ließen alles stehen und liegen und nahmen ihre Männer Huckepack, u si h oa ders eu a zusiedel . Der Kö ig eka ei e La ha fall, da er it ei er sol he Akio i ht gere h et hate. Sei e Mä er protesierte , a er der Kö ig ließ sie gehe , de as er ei al erspro he hate, urde i ht mehr gebrochen.