Anzeige Kooperation mit der Universität G ERWIN MÖLLER Kinder stellen Fragen, sie stau- nen und lernen dabei. Für Chris- ta Kolster-Bechmann kommt es darauf an, dabei niemanden zu vergessen, alle sollen die Chan- ce bekommen, ihren Forscher- geist zu entwickeln. Rund 200 interaktive Mitmachstationen können jetzt unter einem eige- nen Dach, im neuen Kinderfor- schungszentrum „Kalis-Werk- statt“, präsentiert werden. Lilienthal „In Lilienthal wird manches sehr ausführlich bera- ten“, schmunzelte Bürgermeister Willy Hollatz (Bündnis 90/Die Grünen) über den Einwurf, dass es Jahre dauerte, bis das Rathaus grünes Licht für eine neue Nach- barschaft gab: In die schon im Ok- tober 2013 vom Heimatverein auf- gegebene Heimatstube im Amts- garten konnte Freitag die Bürger- stiftung mit ihrer Kinderakademie einziehen. „Beispiellos“ nannte Professor Dr. Joachim Treusch am Freitag- abend, während einer Feierstun- de im Ratssaal, das Projekt in der Wümmegemeinde: „In einer 18.000-köpfigen Gemeinde sind 160 Menschen in der Bürgerstif- tung aktiv und leisten jährlich 23.000 Stunden ehrenamtliche Dienste, das sind abzüglich vier Wochen Urlaub pro Jahr für je- den einzelnen vier Stunden pro Woche“, rechnete er vor. Dieses außerordentliche Engagement unterstütze er gern, und es fiel dem ehemaligen Präsidenten der Jacobs University Bremen nach eigenen Worten leicht, zuerst die Hamburger Haereus-Stiftung zu einer Spende in Höhe von 50.000 Euro zu bewegen und dann noch den Hamburger Physiker Karl- Hans Herbst zu überreden, wei- tere 30.000 Euro einzubringen. So konnten die vom Gemeinderat gestellten Bedingungen für einen Pachtvertrag über zehn Jahre er- füllt werden. Hollatz, der dieses Jahr aus dem Bürgermeisteramt ausscheiden will, machte der Bür- gerstiftung Mut, das „Kommunal- wahljahr“ zu nutzen, um weitere Unterstützung für ihre außerschu- lischen Angebote einzuwerben. Für Christa Kolster-Bechmann zählt jetzt erst einmal die Kon- tinuität der inhaltlichen Arbeit. Kinder aus Kitas, Grundschulen und auch ältere Jugendliche sol- len Gelegenheit bekommen, an den 200 interaktiven Mitmachsta- tionen in „Kalis-Werkstatt“ zu ex- perimentieren und sich mit natur- wissenschaftlichen Phänomenen zu beschäftigen. Bisher war die Mitmach-Ausstellung einmal im Jahr bei einer Miniphänomen- ta im Autohaus Schmolke zu se- hen gewesen. „Vormittags kamen Schulklasssen und nachmittags die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern wieder“, so die Vorsit- zende der Bürgerstiftung. Danach lagerten die Experimentierstati- onen „leider ungenutzt“ im Con- rad-Naber-Haus. Künftig steht die Tür zum Kinderforscherzentrum in der Woche für Gruppen offen, und am Wochenende kann „Kalis- Werkstatt“ von allen Kindern be- sucht werden. Kolster-Bechmann freut sich auch auf eine weitere Aufwertung der Arbeit der Bürgerstiftung: Während der Feierstunde zur Er- öffnung des Kinderforscherzen- trums deutete sich an, dass es bald auch eine offizielle Koopera- tion mit der Universität Bremen geben werde. Professorin Dr. Mei- ke Wulfmeyer bestätigte das Inte- resse an einer Partnerschaft, sel- ber habe sie das Ziel, den Bereich der Didaktikausbildung der Hoch- schule mit der Arbeit in Lilienthal stärker zu verknüpfen. Bürgerstiftung eröffnet Kinderforschungszentrum und plant Zusammenarbeit mit Uni Bremen Die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Christa Kolster-Bechmann, ernannte den ehemaligen Präsidenten der Ja- cobs University Bremen, Professor Dr. Joachim Treusch, zum Schirmherrn des neuen Kinderforschungszen- trums im Lilienthaler Amtsgarten. Foto: Möller NR. 2963/12. JAHRGANG SONNTAG, 29. MAI 2016 Bald ist Publica Wir stimmen auf das große Messe-Ereignis ein Seite 11 Wirkt Abschreckung? Fachstelle für Sucht informiert über Nikotin-Gefahren Bürgerentscheid Kreis-Liberale schließen sich Protesten der Teufelsmoorer Landwirte an Seite 2 Seite 3 www.facebook.com/Weserreport twitter.com/weserreport www.hammereport.de www.wuemmereport.de Uta Flemming: neue Hinweise Zwei Promille am Steuer Schwanewede sIm Fall der am 3. Juli 1985 verschwundenen Uta Flemming aus Osterholz-Scharm- beck (wir berichteten) gibt es neue Hinweise. Laut Polizei habe ein Zeuge angegeben, seinerzeit ein Fahrrad in einem See auf dem Truppenübungsplatz Schwane- wede gefunden zu haben. Nun hoffen Polizei und Staatsanwalt- schaft auf weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Gesucht werden beispielsweise Fotos aus dem Jahr 1985, die die Teiche auf besagtem Gelände zeigen, genau wie Jäger, die Infos über eine Gesellschafts- jagd 1985 haben. ■ Zeugen können sich unter der Telefonnummer 04231 / 80 60 melden. (ots) Osterholz-Scharmbeck Rund zwei Promille Alkohol hatte eine 59-jährige Autofahrerin intus, die am Mittwochmittag in Scharm- beckstotel von der Polizei kontrol- liert wurde. Und dieser „Zwi- schenstopp“ erfolgte nicht etwa zufällig. Die Beamten waren näm- lich dem Hinweis einer aufmerk- samen Zeugin nachgegangen, die sich im Vorfeld über die Fahrwei- se der Frau gewundert und umge- hend die Polizei informiert hatte. Die Beamten ordneten die Ent- nahme einer Blutprobe an, die nun Aufschluss über den tatsäch- lichen Blutalkoholwert liefern soll. Der Führerschein der 59-Jäh- rigen wurde vorerst sichergestellt. (ots) Radarmessungen Landkreis Zu schnelles Fahren gilt als eine Ursache für schwere Unfälle im Straßenver- kehr. Zur Prävention setzt die Kreisverwaltung Radarmessgeräte ein. Am Dienstag, 31. Mai, steht einer der „Blitzer“ an der Ihlpohler Heer- straße in Ritterhude. (bo) Fahrraddieb erwischt Osterholz-Scharmbeck Auf frischer Tat konnte am Freitag gegen 1 Uhr ein 49-Jähriger beim Fahrraddiebstahl gestellt werden. Mit Hilfe einer Metallsäge versuchte er, Fahrrad- schlösser im Schwarzen Weg am Fahrradun- terstand am Bahnhof aufzusägen. Eine Kon- trolle des mitgeführten Fahrrads durch die Po- lizeibeamten ergab, dass dieses ebenfalls ge- stohlen war. (ots) Wohnwagen aufgebrochen Osterholz-Scharmbeck Einen Flachbild- fernseher erbeuteten unbekannte Täter zwi- schen dem 16. und 23. Mai. Sie brachen das Schloss eines Wohnwagens an der Bremer Straße auf. Zusätzlich zum Diebstahl schlugen die Täter mehrfach auf die Seitenwand des An- hängers ein. Dabei entstanden Dellen. Der Ge- samtschaden: rund 5.200 Euro. (ots) Zwei Einbrüche in Kitas Worpswede Unbekannte Täter erklommen in der Nacht zu Donnerstag das Schrägdach der Kindertagesstätte Auf der Wurth. Dort ver- suchten sie zunächst, ein Fenster aufzuhebeln. Als dies misslang, schlugen sie es mit Hilfe ei- ner Dachpfanne ein. Anschließend durch- suchten sie den Sozialraum und das Büro ver- geblich nach Beute. Erfolgreicher waren Diebe am Kindergarten An der Kirche. Auch dort wurde zunächst vergeblich an Fenstern und Türen gehebelt. Schließlich gelangten die Tä- ter über ein Fenster im Obergeschoss ins Inne- re. Im Büro wurden die Diebe fündig und stah- len einen Laptop. (ots) Inh. Tatjana Kloke Bahnhofstr. 76 27711 OHZ www.drive-fun-ohz.de [email protected]Führerschein-Intensivkurs in den Klassen A + B in den Sommerferien NUR NOCH WENIGE RESTPLÄTZE! Start: Donnerstag, 23.06.2016 Ende: Freitag, 15.07.2016 Info + Anmeldung: Mo. + Do. 17.30 - 19.00 Uhr oder Termin telefonisch unter: 0151/16500626 „IM GEWERBEGEBIET WESERPARK“ Die WESER REPORT-Ausgabe für Lilienthal, Worpswede und Grasberg
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Kooperation mit der UniversitätGE RW I N MÖ L L E R
Kinder stellen Fragen, sie stau-nen und lernen dabei. Für Chris-ta Kolster-Bechmann kommt es darauf an, dabei niemanden zu vergessen, alle sollen die Chan-ce bekommen, ihren Forscher-geist zu entwickeln. Rund 200 interaktive Mitmachstationen können jetzt unter einem eige-nen Dach, im neuen Kinderfor-schungszentrum „Kalis-Werk-statt“, präsentiert werden.
Lilienthal „In Lilienthal wird manches sehr ausführlich bera-ten“, schmunzelte Bürgermeister Willy Hollatz (Bündnis 90/Die Grünen) über den Einwurf, dass es Jahre dauerte, bis das Rathaus grünes Licht für eine neue Nach-barschaft gab: In die schon im Ok-tober 2013 vom Heimatverein auf-gegebene Heimatstube im Amts-garten konnte Freitag die Bürger-stiftung mit ihrer Kinder akademie einziehen.
„Beispiellos“ nannte Professor Dr. Joachim Treusch am Freitag-abend, während einer Feierstun-de im Ratssaal, das Projekt in der Wümmegemeinde: „In einer 18.000-köpfigen Gemeinde sind 160 Menschen in der Bürgerstif-tung aktiv und leisten jährlich 23.000 Stunden ehrenamtliche Dienste, das sind abzüglich vier Wochen Urlaub pro Jahr für je-den einzelnen vier Stunden pro Woche“, rechnete er vor. Dieses außerordentliche Engagement unterstütze er gern, und es fiel dem ehemaligen Präsidenten der Jacobs University Bremen nach eigenen Worten leicht, zuerst die Hamburger Haereus-Stiftung zu
einer Spende in Höhe von 50.000 Euro zu bewegen und dann noch den Hamburger Physiker Karl-Hans Herbst zu überreden, wei-tere 30.000 Euro einzubringen. So konnten die vom Gemeinderat gestellten Bedingungen für einen Pachtvertrag über zehn Jahre er-füllt werden. Hollatz, der dieses Jahr aus dem Bürgermeisteramt ausscheiden will, machte der Bür-gerstiftung Mut, das „Kommunal-wahljahr“ zu nutzen, um weitere Unterstützung für ihre außerschu-lischen Angebote einzuwerben.
Für Christa Kolster-Bechmann zählt jetzt erst einmal die Kon-tinuität der inhaltlichen Arbeit. Kinder aus Kitas, Grundschulen
und auch ältere Jugendliche sol-len Gelegenheit bekommen, an den 200 interaktiven Mitmachsta-tionen in „Kalis-Werkstatt“ zu ex-perimentieren und sich mit natur-wissenschaftlichen Phänomenen zu beschäftigen. Bisher war die Mitmach-Ausstellung einmal im Jahr bei einer Miniphänomen-ta im Autohaus Schmolke zu se-hen gewesen. „Vormittags kamen Schulklasssen und nachmittags die Kinder mit ihren Eltern und Großeltern wieder“, so die Vorsit-zende der Bürgerstiftung. Danach lagerten die Experimentierstati-onen „leider ungenutzt“ im Con-rad-Naber-Haus. Künftig steht die Tür zum Kinderforscherzentrum
in der Woche für Gruppen offen, und am Wochenende kann „Kalis-Werkstatt“ von allen Kindern be-sucht werden.
Kolster-Bechmann freut sich auch auf eine weitere Aufwertung der Arbeit der Bürgerstiftung: Während der Feierstunde zur Er-öffnung des Kinderforscherzen-trums deutete sich an, dass es bald auch eine offizielle Koopera-tion mit der Universität Bremen geben werde. Professorin Dr. Mei-ke Wulfmeyer bestätigte das Inte-resse an einer Partnerschaft, sel-ber habe sie das Ziel, den Bereich der Didaktikausbildung der Hoch-schule mit der Arbeit in Lilienthal stärker zu verknüpfen.
Bürgerstiftung eröffnet Kinderforschungszentrum und plant Zusammenarbeit mit Uni Bremen
Die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Christa Kolster-Bechmann, ernannte den ehemaligen Präsidenten der Ja-cobs University Bremen, Professor Dr. Joachim Treusch, zum Schirmherrn des neuen Kinderforschungszen-trums im Lilienthaler Amtsgarten. Foto: Möller
NR. 2963/12. JAHRGANGSONNTAG, 29. MAI 2016
Bald ist PublicaWir stimmen auf das große
Messe-Ereignis ein Seite 11
Wirkt Abschreckung?Fachstelle für Sucht informiert
über Nikotin-Gefahren
BürgerentscheidKreis-Liberale schließen sich Protesten
Uta Flemming: neue HinweiseZwei Promille am SteuerSchwanewede sIm Fall der am 3. Juli 1985 verschwundenen Uta Flemming aus Osterholz-Scharm-beck (wir berichteten) gibt es neue Hinweise. Laut Polizei habe ein Zeuge angegeben, seinerzeit ein Fahrrad in einem See auf dem Truppenübungsplatz Schwane-wede gefunden zu haben. Nun hoffen Polizei und Staatsanwalt-
schaft auf weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Gesucht werden beispielsweise Fotos aus dem Jahr 1985, die die Teiche auf besagtem Gelände zeigen, genau wie Jäger, die Infos über eine Gesellschafts-jagd 1985 haben.
� Zeugen können sich unter der Telefonnummer 04231 / 80 60 melden. (ots)
Osterholz-Scharmbeck Rund zwei Promille Alkohol hatte eine 59-jährige Autofahrerin intus, die am Mittwochmittag in Scharm-beckstotel von der Polizei kontrol-liert wurde. Und dieser „Zwi-schenstopp“ erfolgte nicht etwa zufällig. Die Beamten waren näm-lich dem Hinweis einer aufmerk-samen Zeugin nachgegangen, die
sich im Vorfeld über die Fahrwei-se der Frau gewundert und umge-hend die Polizei informiert hatte.
Die Beamten ordneten die Ent-nahme einer Blutprobe an, die nun Aufschluss über den tatsäch-lichen Blutalkoholwert liefern soll. Der Führerschein der 59-Jäh-rigen wurde vorerst sichergestellt. (ots)
RadarmessungenLandkreis Zu schnelles Fahren gilt als eine Ursache für schwere Unfälle im Straßenver-kehr. Zur Prävention setzt die Kreisverwaltung Radarmessgeräte ein. Am Dienstag, 31. Mai, steht einer der „Blitzer“ an der Ihlpohler Heer-straße in Ritterhude. (bo)
Fahrraddieb erwischtOsterholz-Scharmbeck Auf frischer Tat konnte am Freitag gegen 1 Uhr ein 49-Jähriger beim Fahrraddiebstahl gestellt werden. Mit Hilfe einer Metallsäge versuchte er, Fahrrad-schlösser im Schwarzen Weg am Fahrradun-terstand am Bahnhof aufzusägen. Eine Kon-trolle des mitgeführten Fahrrads durch die Po-lizeibeamten ergab, dass dieses ebenfalls ge-stohlen war. (ots)
Wohnwagen aufgebrochenOsterholz-Scharmbeck Einen Flachbild-fernseher erbeuteten unbekannte Täter zwi-schen dem 16. und 23. Mai. Sie brachen das Schloss eines Wohnwagens an der Bremer Straße auf. Zusätzlich zum Diebstahl schlugen die Täter mehrfach auf die Seitenwand des An-hängers ein. Dabei entstanden Dellen. Der Ge-samtschaden: rund 5.200 Euro. (ots)
Zwei Einbrüche in KitasWorpswede Unbekannte Täter erklommen in der Nacht zu Donnerstag das Schrägdach der Kindertagesstätte Auf der Wurth. Dort ver-suchten sie zunächst, ein Fenster aufzuhebeln. Als dies misslang, schlugen sie es mit Hilfe ei-ner Dachpfanne ein. Anschließend durch-suchten sie den Sozialraum und das Büro ver-geblich nach Beute. Erfolgreicher waren Diebe am Kindergarten An der Kirche. Auch dort wurde zunächst vergeblich an Fenstern und Türen gehebelt. Schließlich gelangten die Tä-ter über ein Fenster im Obergeschoss ins Inne-re. Im Büro wurden die Diebe fündig und stah-len einen Laptop. (ots)
Sonntag, 29. MaiSt.-Jürgen-Apotheke,Moorhauser Landstr. 2a,Lilienthal‡ 04298/915255geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Apotheke am Bahnhof,Bahnhofstraße 37, OHZ‡ 04791/502780geöffnet von 10 bis 12 Uhr sowie 17 bis 19 Uhr
Montag, 30. MaiGeest-Apotheke,Wallhöfener Straße 62,Wallhöfen‡ 04793/953445geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Wilstedter Apotheke,Am Brink 1, Wilstedt‡ 04283/5390geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Dienstag, 31. MaiHamberger Apotheke,Hauptstraße 22,Hambergen‡ 04793/953435geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Heide-Apotheke,Poststraße 6, Tarmstedt‡ 04283/8828geöffnet von 9 bis 9 Uhr
Mittwoch, 1. JuniHemberg-Apotheke,Hembergstraße 14,Worpswede‡ 04792/1262geöffnet von 9 bis 9 Uhr
APOTHEKEN-NOTDIENSTE
LANDKREIS2 Sonntag, 29. Mai 2016
HE I KO BO S S E
160.000 Euro werden inves-tiert, dafür erhält die Kita „Sonnentau“ in Heißenbüt-tel einen Anbau. Der soll im Sommer fertig sein, gestern wurde Richtfest gefeiert.
Heissenbüttel Im ver-gangenen Sommer hatte der Hamberger Gemeinde-rat den Weg für einen Anbau am DRK-Kindergarten „Son-nentau“ in Heißenbüttel frei-gemacht. Einen bestehenden Sanitärtrakt zu sanieren, hät-te mit rund 130.000 Euro zu Buche geschlagen. Ein kom-plett neuer Anbau kostete „nur“ 30.000 Euro mehr. „Des-halb haben wir uns seinerzeit entschieden, 160.000 Euro für den Neubau zur Verfügung zu stellen“, erklärte Hambergens Gemeindebürgermeister Gerd Brauns gestern Vormittag im Rahmen des Richtfests an der Kita „Sonnentau“.
Zahlreiche Mitarbeiter, Handwerker, Kinder und de-ren Eltern waren in die Stra-ße Melksteh gekommen, um auf dem mit Luftballons ge-schmückten Gelände schon einmal einen Blick auf den Rohbau werfen zu können. Bei kühlen Getränken und Butterkuchen lauschten die Gäste dem traditionellen Richtspruch durch Hartmut Knacke von der Zimmerei Brünjes sowie den Ausfüh-
rungen des Gemeindebür-germeisters Gerd Brauns.
„Für die Kindergartenkinder ist natürlich auch eine span-
nende Zeit. Mit den Bauar-beiten und Handwerkern di-rekt vor der Tür erleben sie ei-ne ganze Menge“, so Brauns.
Bereits zum neuen Kinder-gartenjahr nach den Som-merferien soll der Anbau fer-tiggstellt sein. Er beherbergt dann unter anderem moder-ne und behindertengerechte Sanitäranlagen. Der bishe-rige WC-Bereich im angren-zenden Flachdachbau bleibt ebenfalls erhalten, soll jedoch zu einem Flur und zwei Räu-men umfunktioniert werden, so dass die Kita künftig über deutlich mehr Platz verfügt.
Anbau unter Dach und FachKindertagesstätte „Sonnentau“ in Heißenbüttel lud für gestern zum Richtfest ein
Jakob Dieter von Kopp Dachtechnik sowie Gerald Schatull und Hartmut Knacke (von links) von der Zimmerei Brünjes brachten gestern die Richtkrone an. Fotos (2): Bosse
Während sich in Stadt und Gemeinden des Landkreises die Parlamente gegen eine zu starke Regulierungswut bei Ausweisung von Schutz-gebieten für die Natur aussprechen, deute sich im Kreistag eine Mehrheit da-für an. Thomas von Glahn, der der FDP im Kreis wieder Leben einhauchen will, fordert als Gegeninitiative einen Bürgerentscheid.
Landkreis Die FDP meldet sich zurück. Gerade haben die Liberalen Kontakt zur Schutz-gemeinschaft Teufelsmoor auf-genommen. Dort sieht man sich von einer Sammelverord-nung des Landkreises in sei-ner Existenz bedroht. Etwa 9.500 Hektar Land sollen in vier Schutzgebiete überge-
hen. „Das bedeutet für die Be-wohner, aber auch andere Bür-ger, empfi ndliche Einschnitte in ihre Lebensbereiche“, sagt FDP-Vorstandsmitglied Tho-mas von Glahn. Fährt man die Teufelsmoorstraße entlang, sieht man von Landwirten auf-gestellte Protestplakate. Statt Heufi guren fürs Erntefest an der Straße zu platzieren, war-nen sie vor ihren Hofeinfahrten vor einer Regulierungswut, die den bäuerlichen Betrieben die Existenz kosten kann.
„So genannte Mussgebiete werden von den Betroffenen akzeptiert“, hat von Glahn he-rausgehört. Die beabsichtigte Sperrung von Wegen betreffe nicht nur die Landwirte, son-dern auch Bürger: Bisher frei-gängige Wege sollen für die Öf-fentlichkeit gesperrt werden, also auch Rundwanderwege, Reiterwege und Fahrradwege. „Es gäbe auch Einschrän-kungen für Wassersportler,
Jäger, Sportflieger und Ang-ler“, so von Glahn. Alle Bürger, egal ob Eigentümer, Mieter oder Besucher würden durch die Sammelverordnung mehr als empfindlich in ihren Frei-räumen eingeschränkt, so die Meinung der Kreis-FDP.
Zusammen mit CDU und der Bürgerfraktion wolle man sich für einen Bürgerentscheid auf Kreisebene einsetzen. „Die FDP steht für nachhaltig not-wendigen Umweltschutz, aber all unseren Mitbürgern ihre persönlichen Bewegungsfrei-heit so dras tisch einzuschrän-ken, das geht entschieden zu weit“, so von Glahn, der auch auf die Kommunalwahlen im September aufmerksam macht. Während in Stadt- und Gemeinderäten Widerstand gegen die Sammelverordnung wachse, würde sich im Kreis-tag eine rot-grüne Mehrheit für den strengeren Natur-schutz abzeichnen. (gmö)
FDP will BürgerentscheidLiberale kritisieren einen übertriebenen „Regulierungswahnsinn“
In der Ortschaft Teufelsmoor protestieren Landwirte und fürchten, dass strengere Natur-schutzauflagen sie in ihrer Existenz bedrohen. Foto: Möller
Mobilbauten besichtigenOsterholz-Scharmbeck Die Stadtverwaltung wird vor-aussichtlich im Juli die neu-
en Flüchtlingsunterkünfte in der Rudolf-Diesel-Straße und
der Pennigbütteler Straße in Betrieb nehmen. Die Mobil-bauten wurden errichtet, um weiterhin eine dezentrale Unterbringung im gesamten Stadtgebiet zu ermöglichen.
Bevor es so weit ist, soll den Nachbarn und allen Einwoh-nern die Möglichkeit einer öffentlichen Besichtigung der Anlagen gegeben werden. Am Mittwoch, 1. Juni, bie-tet sich von 17.30 bis 19.30 Uhr die Gelegenheit, eine Musterwohneinheit an der Rudolf-Diesel-Straße 9 in Au-genschein zu nehmen. Auch Bürgermeister Torsten Rohde wird vor Ort sein. (eb)
Bilderbuchkino für Kinder ab vierOsterholz-Scharmbeck Die Kreis- und Stadtbibliothek im Medienhaus im Campus lädt für kommenden Donnerstag, 2. Juni, um 15 Uhr zum Bilder-buchkino „Pfoten hoch“ ein. Die Geschichte handelt von einem ängstlichen Banditen-sohn und dem richtigen Mo-ment, um mutig zu sein. Kin-der ab vier Jahren, die eine halbe Stunde alleine zuhören können, sind eingeladen.
� Die Teilnahme ist kos-tenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. (eb)
Spaziergang mit den KümmerernHambergen Die Initiati-ve „Gemeinsam alt werden in der Samtgemeinde Hamber-gen“, auch bekannt als Küm-merer, lädt für kommenden Mittwoch, 1. Juni, um 15 Uhr, zu einem ersten Themen-spaziergang in diesem Jahr ein. Das Thema lautet „Woll-grasblüte im Moor“. Die Teil-nehmer werden etwa zwei Stunden von Sigrid Grimsehl fachkundig geführt. Treff-punkt ist um 15 Uhr an der Hamberger Kirche. Dort wer-den Fahrgemeinschaften ge-bildet.
� Informationen erhalten Interessierte unter der Ruf-nummer 04793 / 89 39. (eb)
Kaffeeklatschim BildungshausOsterholz-Scharmbeck Die Teams des Mehrgeneratio-nenhauses und des SOS-Kin-derdorfs laden für kommen-den Donnerstag, 2. Juni, zum sommerlichen Kaffeeklatsch ins Bildungshaus im Campus, Lange Straße 28, ein. Dort sol-len Besucher miteinander ins Gespräch kommen können.
� Die Kosten für Kaffee und Kuchen betragen 3,50 Euro. Zur Planung wird um eine Anmeldung unter der Tele-fonnummer 04791 / 965 88 21 gebeten. (eb)
Gemeindebürgermeister Gerd Brauns (links) weckte Vorfreude auf den Anbau des Kindergartens.
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KOMPAKT
Hambergen Der Ausschuss für Ordnung, Kultur und Soziales der Samtgemeinde tagt am morgigen Montag, 30. Mai, um 18 Uhr im Hamberger Rathaus. Unter ande-rem geht es um die Bildung eines gemeinsamen Standes-amtsbezirk mit der Stadt Osterholz-Scharmbeck. (eb)
Gemeinsamer Standesamtsbezirk
IHR DRAHT ZU UNS 0 47 91 / 9 65 69 69
Etwas gesehen, etwas gehört, das andere erfahren sollten?Rufen Sie uns bitte an: wochentags zwischen 10 und 18 Uhr
Osterholz-Scharmbeck Im Foyer des Kreishauses wird am morgigen Montag, 30. Mai, um 17 Uhr eine Ausstel-lung „40 Jahre Bildungsstätte Bredbeck“ eröffnet. Sie zeigt Aspekte und Höhepunkte aus vier Jahrzehnten. (eb)
40 Jahre Bildungsstätte Bredbeck
HE I KO BO S S E
Zwar gelte das Rauchen heute besonders unter Ju-gendlichen nicht mehr als so „cool“ wie es schonmal war. Dennoch gelte es laut Diakonischem Werk, beson-ders junge Leute über die Gefahren des Nikotinkon-sums aufzuklären.
Osterholz-Scharmbeck Seit wenigen Tagen sind Hersteller von Zigarettenschachteln ver-pfl ichtet, so genannte Schock-fotos auf die Päckchen zu dru-cken. „Im Grunde ist alles, was der Tabakindustrie das Leben schwer macht, zu begrüßen. Aber die Erfahrung zeigt: Ab-schreckung bringt nichts“, sagt Christa Hegmann. Sie lei-tet die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention beim Diako-nischen Werk in Osterholz-Scharmbeck und erinnert an die Warnhinweise in Textform auf Zigarettenschachteln. „Da setzt leider ganz schnell ein Gewöhnungseffekt ein.“
Am kommenden Dienstag, 31. Mai, wird der Weltnicht-rauchertag begangen. Grund genug für die im „Haus der Kirche“ angesiedelte Fach-stelle, über die Gefahren und Folgen des Nikotinkonsums zu informieren. „Wir sind überzeugt, dass Abschre-ckung nichts bringt. Man muss umgekehrt verdeutli-chen, wie gut es einem oh-ne das Rauchen geht“, sagt Christa Hegmann. Und ihre Kollegin Angelika Meurer-Schaffenberg, Fachkraft
Suchtvorbeugung, betont, dass das Rauchen an sich un-ter Jugendlichen heutzutage an „Ansehen“ verloren habe. Deutlich weniger als zehn Prozent der Zwölf- bis 17-Jäh-rigen griffen demnach regel-mäßig zur Kippe.
„Worüber sich viele Leu-te aber gar keine Gedanken machen, ist, dass sich die Schadstoffe auch auf Möbeln oder Geschirr absetzen“, so Meurer-Schaffenberg. Und damit drohe stets die Gefahr, dass sie beispielsweise von Kindern im Haushalt mit der Nahrung aufgenommen wür-den. „Wir zählen in Deutsch-land jährlich etwa 3.300 Tote
durch die Folgen des Passiv-rauchens.“
Die Fachstelle des Diako-nischen Werkes bietet eine kostenlose Beratung für an einer Rauchentwöhnung In-teressierte an. Dabei seien selbst Schwangere keine Sel-tenheit. „In intellektuelleren Kreisen weiß eine Frau, dass sie sich nicht mit dickem Bauch und Zigarette ins Eis-café setzt. Aber es gibt nun-mal soziale Schichten, in de-nen die Frauen einen Haufen Probleme haben – und da ist das Rauchen für sie vielleicht das geringste“, beschreibt Christa Hegmann. Angelika Meurer-Schaffenberg ver-
deutlicht die Risiken des Rau-chens während der Schwan-gerschaft: „Das Risiko einer Fehlgeburt erhöht sich um 50 Prozent. Der Kindstod kommt siebenmal häufiger vor.“
Zum Abgewöhnen des Rau-chens empfiehlt das Team auch ein so genanntes „Kip-penmuseum“. „Einfach eine Zeit lang gerauchte Kippen in einem Glas sammeln. Wenn man daran später allein schon riecht, vergeht einem alles“, lacht Angelika Meurer-Schaffenberg.
� Die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention ist un-ter Telefon 04791 / 8 06 82 er-reichbar.
„Abschreckung bringt nichts“Weltnichtrauchertag am 31. Mai: Fachstelle weist auf Risiken des Nikotinkonsums hin
LANDKREISSonntag, 29. Mai 2016 3
Lob fürs KreiskrankenhausOsterholz-Scharmbeck Die AOK befragt gemeinsam mit der Barmer GEK und in Ko-
operation mit der Weißen Lis-te, einem Vergleichsportal der Bertelsmann-Stiftung und der Dachverbände der größten
Patienten- und Verbraucher-organisationen, Patienten zu ihren Klinikaufenthalten.
Das Kreiskrankenhaus Os-terholz erzielt in der aktuellen Auswertung von Januar 2014 bis November 2015 gute Er-gebnisse – besonders beim Umgang der Ärzte sowie der Pfl egekräfte mit den Pati-enten. Ebenfalls sehr hoch ist die Zufriedenheit mit der Aufnahme. „Das ist ein großes Lob für unsere Mitarbeiter, die jeden Tag tolle Arbeit im Umgang mit den Patienten leisten“, freut sich Kranken-hausleiter Klaus Vagt. (eb)
1196.101196.1196.1196.1196.1196.101196.101196.1010bei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwochebei Bestellung in dieser Kalenderwoche
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Christa Hegmann (links), Leiterin der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention, und Angelika Meurer-Schaffenberg, Fachkraft Suchtvorbeugung beim Diakonischen Werk, empfehlen zur Ni-kotinentwöhnung ein so genanntes „Kippenmuseum“, das Rauchern vor Augen führen soll, was sie Tag für Tag „wegqualmen“. Foto: Bosse
UNSER WETTERSonntag Montag Dienstag
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Werkstatt des Vertrauens 2016„Alles aus einer Hand“, lautet das Motto / Neue Halle für die Karosserie-Abteilung entsteht
„Meiner Werkstatt kann ich vertrauen“ — so lautet das übereinstimmende Votum von 121.091 Autofah-rerinnen und Autofahrern bei Deutschlands größter unabhängiger Kundenzufrie-denheitsbefragung im Jahre 2015.
Horn-Lehe „Auch dieses Jahr sind wir wieder von un-seren Kunden gewählt worden. Unsere Stammkunden haben auch 2016 ihre Stimme für unsere Kfz-Fachwerkstatt und unsere Mitarbeiter abgegeben. Herzlichen Dank. Das erfüllt uns mit Stolz und großer Freu-de. Bei der Aktion Werkstatt des Vertrauens können wir je-des Jahr aufs Neue unsere Lei-stung, Kompetenz und umfang-reichen Service unter Beweis stellen. Eine strengere Jury als unsere Kunden gibt es nicht. Selbstbewusst werben wir jetzt ein Jahr mit der Auszeichnung, denn als inhabergeführter Fa-milienbetrieb leben wir von un-serem guten Ruf“, betonen Cat-ja und Torsten Stüting.
Vom Kleinwagen bis zum Wohnmobil – bei Bollwinkel ist jeder Kfz-Besitzer an der richten Adresse. Der Bosch Car Service-Anbieter arbeitet nach dem Motto: „Alles aus einer Hand.“ Die Spezialisten in der Werkstatt erkennen, analysie-ren und lösen jedes Problem. Reifenservice mit Einlagerung und der wichtigen Achsvermes-sung, Wartung und Inspekti-on, Lackierungen am Fahrzeug oder Instandsetzung der Ka-
rosserie und die Aufbereitung der Fahrzeuge – alles Arbeiten, vor denen „Bolle“ keinen Halt macht. Kunden, die ihren Wa-gen hier abgeben, bekommen ihn garantiert rundum versorgt und hoch zufrieden wieder. Und das auch noch innerhalb kürzester Zeit. Da bei Bollwin-kel alles unter einem Dach be-arbeitet wird, kann auf kurzem Wege entschieden und die beste Lösung gefunden wer-den. Und weil das Unterneh-men täglich bis zu dreimal mit
den benötigten Teilen beliefert wird (übrigens auch für Camper und Wohnmobile), kann das Werkstatt-Team schnell han-deln. „Die Kunden werden au-ßerdem stets über den Verlauf der Reparaturen informiert“, betont Geschäftsführer Torsten Stüting.
Um künftig noch besseren Service anzubieten wird eine neue Halle für die Karosse-rieabteilung gebaut. So rüs-ten sich die Experten für die Zukunft, um alle modernen
Fahrzeuge reparieren zu kön-nen. „Es entstehen moderne Arbeitsplätze für die spezielle Unfallinstandsetzung an Fahr-zeugen aus Aluminium oder Carbon. Durch die Hallenhöhe sind wir auch in der Lage, Un-fallschäden an Wohnmobilen und Nutzfahrzeugen durchzu-führen“, so Torsten Stüting ab-schließend.
� Bollwinkel, Fahrzeug-Re-paratur-Zentrum, Kleiner Ort 13, Telefon 6967780, www.bollwinkel.de (big)
Das Fahrzeug-Reparatur-Zentrum Bollwinkel wird um eine Halle für die Karosserieabteilung erwei-tert. Foto: av
Space Star umfassend erneuertMit geschärftem Design, auf-gewertetem Interieur, neuen Ausstattungsmerkmalen und optimierten Fahreigen-schaften präsentiert sich der Mitsubishi Space Star zum Modelljahr 2016.
Horn-Lehe Mitsubishi hat den Space Star aufgepeppt. Das Ergebnis: Neue Stoßfän-gerkonturen, eine Front mit ver-größerten Lufteinlässen, Chromzierleisten und eine stär-ker konturierte Motorhaube. Je nach Ausstattung runden ele-gante Bi-Xenon-Scheinwerfer inklusive LED-Standlicht, Leichtmetallfelgen in neuem Design sowie eine Heckpartie
mit waagerechten Reflektoren, LED-Rückleuchten und aerody-namischem Dachspoiler den Auftritt ab.
Funktionalität, Wertigkeit und ein stilsicheres Ambiente standen auch beim dezenten Update des Innenraums im Fo-kus der Designer. Hier umfas-sen die Modifikationen unter anderem ein neues Lederlenk-rad mit Chrom- und Klavierlack-Applikationen, Instrumente und neue hochauflösende Dis-plays mit verbesserter Ables-barkeit sowie Sitzbezüge mit verfeinerter Qualität.
Als Antriebe stehen unverän-dert zwei Dreizylinder-Benzin-motoren mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum und einer Leistung von 52 kW/71 PS beziehungs-
weise 59 kW/80 PS zur Wahl. Serienmäßig sind beide Trieb-werke mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe kombiniert, für die größere 1,2-Liter-Version bietet Mitsubishi als komfort-betonte Alternative das stufen-lose CVT-Automatikgetriebe IN-VECS-III an.
Das Ausstattungsprogramm des neuen Space Star staffelt sich unverändert in die Ausfüh-rungen Basis, Plus und Top, die alle deutlich aufgewertet wur-den. Das Preisspektrum be-ginnt bei 9.990 Euro für die Ba-sisversion 1.0 MIVEC mit Fünf-ganggetriebe und reicht bis 16.490 Euro für die Ausführung Top inklusive Extra-Paket und 1.2 MIVEC ClearTec mit CVT-Au-tomatikgetriebe.
Der Space Star rollt mit überarbeitetem Design zu den Händlern. Foto: Mitsubishi
Mehr als eineMio. Mazda MX5Grund zur Freude bei Mazda: Gerade lief der einmillionste Kult-Roadster MX-5 im japa-nischen Hiroshima vom Band. Der MX-5 spiegelt die Philoso-phie und das Streben des japa-nischen Automobilherstellers nach Fahrspaß wider: Seit sei-nem Debüt 1989 überzeugt der Zweisitzer mit einer Dynamik und einem Fahrerlebnis, das nur leichte Sportwagen bieten können. Dieses Gefühl begeis-tert seitdem Fans auf der ganzen Welt. Auch die zahl-reichen internationalen Aus-zeichnungen zeugen von der Beliebtheit der Mazda-Ikone: Rund 250 Preise konnte der Mazda MX-5 bislang weltweit einheimsen.
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Die Resonanz auf die Neu-eröffnung einer weiteren Filiale der Biosupermarkt-Kette „Aleco“ im Horner Mühlenviertel war schon am ersten Tag beeindru-ckend. Rund 6.000 Artikel sind dort im Sortiment zu finden.
Horn-Lehe „Ich sage nur 17“, bemerkte ein Freund des Hauses am Donnerstag-morgen, während er dem „Aleco“-Geschäftsführer Ge-org Appel auf die Schulter klopfte. Denn 17 Filialen be-treibt die Supermarktket-te seit vergangener Woche in Bremen. Die im Bremen-Horner Mühlenviertel war von der ersten Stunde an gut besucht.
„Die Kunden loben nicht nur das Angebot, sondern auch das Ambiente mit der offenen Decke und den LED-Leuchten, die unsere Pro-dukte schön in Szene setzen“, so Appel. Geboten werden rund 6.000 Artikel auf zirka 400 Quadratmetern – darun-ter nicht nur Frischkost, Ve-
ganes sowie Vegetarisches, Leckeres von der Brot- bezie-hungsweise Käsetheke und andere Lebensmittel, son-
dern auch Naturkosmetik, Shampoo und Weine.
„Aleco“ im Mühlenvier-tel, Gerold-Janssen-Straße
4, ist unter [email protected] erreichbar. Geöff-net ist montags bis sonna-bends von 8 bis 21 Uhr. (big)
Rund 6.000 Artikel im AngebotFrischkost, Veganes und Vegetarisches sowie Non-Food-Artikel bei „Aleco“
„Aleco“-Geschäftsführer Georg Appel mit Petra Wiegrefe, Filialleiterin „Aleco“ im Mühlenviertel. Im dortigen Angebot gibt es natürlich auch viele saisonale Produkte. Foto: Schlie
Osterholz-Scharmbeck Wo stand 2015 die schönste Heu-fi gur im Landkreis? Die Be-sucher der Publica können darüber am Stand der Oster-holzer Stadtwerke abstim-men. Marketing-Mitarbeite-rin Anja Drischmann freut sich mit dem Stadtwerke-Team auf viele Erntefest-Fans im Zelt 4. „Wir wollen mit der Aktion auf das große Enga-gement der Erntefestmacher aufmerksam machen, denn ohne dieses ehrenamtliche Engagement würde es diese
wichtigen traditionellen Feste nicht mehr geben.“
17 Erntefestkomitees aus dem Landkreis beteiligen sich an der Aktion, zwei mehr als zur Premiere im Vorjahr. Auf die drei beliebtesten Heufi -guren warten Preise von ins-gesamt 2.000 Euro. Und die Wähler können mit etwas Glück 500 Euro gewinnen. Anja Drischmann ist ge-spannt, ob die Teilnehmer-zahl des Vorjahres von über 3.249 Stimmabgaben über-troffen wird. (eb)
Wo stand die schönste Heufigur?Stadtwerke-Wettbewerb zur Publica
Publica-Besucher können am Stand der Osterholzer Stadtwer-ke über die schönste Heufigur abstimmen. Foto: red
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Das Gebiet ist gut erschlossen, sodass auch die Lieferverkehre keine Probleme haben. Fotos: WFB
Attraktiver Mix an AngebotenRund 2.500 Beschäftigtearbeiten in den etwa 220Unternehmen im Gewerbe-gebiet Horn-Lehe West. Das Areal ist so beliebt, dass keine städtischen Gewer-beflächen mehr vorhanden sind.
Das ist in erster Linie der her-vorragenden Lage geschuldet. Das Gewerbegebiet liegt direkt am Autobahnanschluss Horn-Lehe/Universität und damit in unmittelbarer Nähe zum Tech-nologiepark und der Universi-tät Bremen. Sowohl die Bremer Innenstadt als auch das Bre-mer Kreuz sind in wenigen Mi-nuten erreichbar.
Das ist für Handwerksbe-triebe, verarbeitendes Gewer-be sowie Kfz-affine Dienstleis-
tungen ein attraktiver Stand-ort. Derer sind momentan rund 220 vor Ort ansässig, vom klei-nen Handwerksbetrieb bis zum überregional bedeutenden Un-ternehmen. 2.500 Beschäftigte arbeiten auf dem Areal, das „restlos ausgebucht“ ist. Ver-antwortlich für die Erschlie-ßung, Entwicklung und Ver-marktung ist die Wirtschafts-förderung Bremen GmbH (WFB). Aktuell kann diese kei-ne städtischen Gewerbege-biete mehr vergeben. Das Ge-biet ist voll vermarktet.
Und es gibt einen attraktiven Mix an Angeboten. Darunter sind viele Dienstleister, Auto-händler aber beispielsweise auch eine Dependance des Fit-ness Park. Noch ein Vorteil: Parkplatzprobleme haben Kun-den vor Ort nicht. Alle Betriebe verfügen über genügend Raum.
Hervorragende Anbindung der vielen unterschiedlichen Unternehmen und Dienstleister
Büros mit Perspektive
Große Glasflächen, eine attraktive, zeitlose und moderne Architektur. Die Geschäftsräume im Gewer-begebiet Haferwende an der Buschhöhe machen schon von außen deutlich: Das hier ist eine erste Adresse.
Es überrascht daher kaum, dass die insgesamt 20.000 Quadrat-meter in fünf Gebäuden nahezu komplett vermietet sind. Kanz-leien, Softwareentwickler, Inge-nieurbüros und Agenturen ha-ben dort ihren Sitz gefunden.
Das Konzept der Grund-stücksgesellschaft Buschhöhe GbR geht auf: Hochwertige Bü-ro- und Gewerbeflächen wer-
den individuell auf die Bedürf-nisse der Mieter angepasst – und das zu hoch attraktiven Konditionen und mit persön-licher Beratung. Das hat auch Thorsten Schöntaube mit sei-ner Kommunikationsagentur candeo überzeugt, den Sitz aus der Überseestadt nach Horn-Le-he zu verlegen. „Wir haben hier genau die Büroräume gefun-den, die wir lange gesucht ha-ben“, sagt er. „Alles wurde ge-nau so gebaut, wie wir es benö-tigen – und zwar jetzt und in Zukunft.“
Auch die hervorragende Be-treuung durch den Vermieter gab schließlich den Ausschlag, künftig von der Buschhöhe aus für die internationalen Kunden zu arbeiten. „Umziehen werden wir so schnell nicht mehr.“
Geschäftsräume an der Haferwende beliebt
Was bislang ausschließlich Hunden vorbehalten war, gibt es jetzt auch für Pferde. Mit einer Impfung können die Vierbeiner vor Borreliose, die von Zecken übertragen wird, geschützt werden.
Eine Neuheit, die Pferdehalter erfreuen wird: die Borreliose-Impfung gibt es seit kurzem auch für Pferde. Bislang konn-ten ausschließlich Hunde durch eine Impfung vor der von Zecken übertragenen Krankheit geschützt werden. Dabei profitiert der neue Pfer-deimpfstoff von der Entwick-lung, die der Hundeimpfstoff erst hinter sich bringen muss-te: er schützt gleich umfas-send vor den drei hierzulande verbreiteten Bakterienstäm-men.
Die bakterielle Borreliose oder Lyme-Borreliose ist in Deutschland die häufigste Krankheit, die von Zecken übertragen wird. Betroffen sind vor allem Menschen und Hunde, aber auch Pferde. Beim Menschen kommt es alljährlich zu mehreren zehn-tausend Erkrankungsfällen.
Wie viele Pferde Symptome der Krankheit entwickeln, ist noch nicht bekannt. Sta-tistiken fehlen bislang. Blut-untersuchungen haben al-lerdings ergeben, dass euro-paweit fast jedes dritte Pferd Kontakt mit dem Erreger hatte. Ein Teil der infizierten
Tiere zeigt Tage bis Wochen nach dem Zeckenstich un-spezifische Krankheitsanzei-chen. Das Pferd wirkt matt und appetitlos, hat eventuell kurzzeitiges Fieber.
Beim Großteil der betrof-fenen Menschen zeigt sich zu etwa der gleichen Zeit eine
sich ringförmig ausbreitende Hautrötung – die so genannte Wanderröte, die eine sofor-tige Behandlung mit Antibio-tika bedingt. Beim Pferd tritt die Wanderröte nicht auf oder wird durch das Fell verdeckt. Unbehandelt können sich die spiralförmigen Bakterien aber weiter durch das Gewebe bohren und Monate bis Jahre später schmerzhafte Gelenk-entzündungen hervorrufen. Für den Reiter zeigt sich das in einem steifen Gang und chronischem Gewichtsverlust seines Pferdes. Im schlimms-ten Fall befallen die Bakterien auch Organe wie die Leber oder das Nervensystem. Das betrifft allerdings nur einen kleinen Teil der infizierten Tiere.
Eine vorsorgliche Impfung ist die bessere Option. Dies gilt zumal es für Pferde kei-ne wirksamen Präparate zum Zeckenschutz gibt. Die Borre-liose-Impfung empfiehlt sich vor allem für Pferde, die oft in zeckenreichem Gebiet unter-wegs sind oder auf Weideflä-chen mit starkem Zeckenbe-fall leben.
� Weitere Infos unter www.zecken-im-fell.de im Internet.
Krankheit schwer zu erkennenErnsthafte Krankheiten durch Zeckenbiss / Borreliose-Impfung jetzt auch für Pferde
Pferde, die auf zeckenreichen Weideflächen leben und in Gebieten mit hohem Zeckenrisiko unterwegs sind, sollten geimpft werden. Foto: Bilderbox
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Die Einrichtung des „Mena-da“ wirkt äußerst stilvoll und elegant. Helle Wände bilden einen modernen Kontrast zum dunklen Mobiliar und dem Holzfußboden. Der Gast nimmt auf weichen Leder-
stühlen Platz und kann bei richtiger Tischwahl durchs Fenster das Treiben in der In-nenstadt verfolgen. Auch Rollstuhlfahrer gelangen gut in das Lokal, der saubere Sa-nitärbereich dürfte für sie je-doch zu eng bemessen sein.
ESSEN
Bevor es an die Hauptgerichte ging, wurden wir erst einmal mit warmen Brötchen sowie dreierlei Dips „angefüttert“. Anschließend bestellte ich mir eine Pizza mit Thunfisch und Zwiebeln zum Preis von 7,50 Euro. Um es vorwegzuneh-men: Eine bessere Pizza habe ich bis dato im Landkreis Os-terholz noch nicht hinter die Kiemen bekommen. Zwar wirk te ihr enormer Durch-messer zunächst fast ein-schüchternd, dennoch war die Portion gut zu schaffen, da der Teig hauchdünn, dafür aber herrlich knusprig daherkam. Genau so wünscht man sich den Italo-Klassiker. Belegt war er mit reichlich Thunfisch,
noch knackigen Zwiebelrin-gen und einem Käse, der per-fekte Fäden zog – ein Genuss bis zum letzten Happen. Mein Kollege wählte eines der Ta-gesgerichte: Nudeln mit Au-berginen in Specksauce und Rucola für 6 Euro. Dafür gab es einen Teller al dente ge-kochter Penne in einer hell-grünen Sauce, die durch ange-bratene Speckwürfel die nöti-ge Würze erhielt. Vor allem für die Optik schmückten Rucola-Blätter und dünne Scheiben von der Möhre den Pasta-Tel-ler. Einziger Kritikpunkt: Die Portion fiel verhältnismäßig klein aus. Gerade, wenn keine Sattmacher wie Fleisch, Käse oder Sahne im Gericht verar-beitet wurden, sollte das Essen etwas üppiger angerichtet werden, damit der Gast gut gesättigt Messer und Gabel niederlegt. Dennoch gibt‘s für den Geschmack vier Koch-mützen in unserer Bewertung.
SERVICE
Eine Dame und ein Herr be-
dienten uns im fliegenden Wechsel. Löblich, dass wir ausführlich über die aktuellen Tagesangebote aufgeklärt wurden. Von Vorteil auch für die kurze Mittagspause, dass wir nur wenige Minuten auf unser Essen warten mussten.
PREISE
Für deutlich unter zehn Euro genossen wir leckere Pizza- und Pasta-Gerichte in einem klasse Ambiente. Da gibt es nichts zu klagen. Ein Wasser (0,25l) kostet 1,90 Euro, ein Bier vom Fass (0,3l) 2,50 Euro. Wer sich den Tisch mit einem Glas Riesling oder Pinot Gri-gio (0,25l) teilen möchte, ist mit 4 Euro dabei.
Wir verbrachten eine kulinarische Mittagspause im Osterholz-Scharmbecker „Menada“
Besser kann Pizza nicht sein
SCHMECKT’S?Der Restaurant-Test in Hamme Report
und Wümme Report
FAZIT Service und Ambiente über-zeugten. Der Knaller dieses Mittags war aber ohne Zwei-fel die spitzenmäßige Pizza. Heiko Bosse
Das „Menada“ überzeugt mit einer stilvoll und modern gestalteten Einrichtung – und natürlich der tollen Lage in der Scharmbecker Innenstadt. Foto: Bosse
Frauen im siebten Schuh-Himmel: Für zwei Tage verwandelt sich das BLG Forum in einen wahren Schuhtempel. Auf dem 1.500- Quadratmeter-Gelände erwarten die Besucherinnen tausende Paar Marken-Schuhe – von Pumps, über Sneaker, bis hin zu sommer-lichen Sandaletten. All das auch noch unschlagbar günstig!
Das Berliner Start-Up „F&P Stock Solution“, das mit seiner Outlet-Eventreihe „Fashion Flash“ bereits seit über zwei Jahren durch ganz Deutschland tourt und reihenweise Frauenherzen höher schlagen lässt, erobert endlich auch Bremen. Nach Abstechern in Köln, München, Ham-burg u.v.a.m. kann Frau nun auch erstmalig in der Hansestadt ihren Schuhtick ausleben. Rund 10.000 Paar Damenschuhe werden dort nach Größen sortiert ausgestellt sein. Da das Schuhsor-timent permanent aufgefüllt wird, ist bis zuletzt eine üppige Auswahl an
luftigen Flip-Flops, trendigen Slip-pern und mörderisch hohen High-heels zu erwarten. Neben Schuhen von über 500 Marken wird es zudem auch Handtaschen und eine breite Auswahl an Jacken geben. Das Bes-te daran: alles bis zu 70% reduziert! „Auch dieses Mal wird es wieder ein entspanntes Einkaufserlebnis in Wohlfühlatmosphäre mit tollen Überraschungen geben“ verspricht Martinic, der den Fashion Flash schon über hundert Mal in Deutsch-land veranstaltet hat. Abgerundet wird das Shoppingerlebnis nämlich mit kostenlosem Prosecco, span-nenden Beautyaktionen u.v.a.m.
Am 01. und 02.06. können shop-pingbegeisterte Frauen von 11 bis 21 Uhr im BLG Forum (Am Speicher XI 11, 28217 Bremen) bei freiem Eintritt ihrer Leidenschaft nachgehen. Fotos und weitere Infos hierfür unter www.fashion-flash.de oder auf Facebook (Fa-shionFlashEvent).
Der Fashion Flash Bremen bietet Kaufrausch-PotenzialDas Schuh-Outlet-Event kommt für zwei Tage erstmals nach Bremen
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Skulpturen und Bilder von Christa Baumgärtel und Susanne Schossig werden noch bis zum 19. Juni in der Worpsweder Galerie Cohrs-Zirus gezeigt.
Worpswede „Das fügt sich gut zusammen. Und ist eine harmonisch gelungene Zu-sammenstellung“, sagt Wil-fried Cohrs-Zirus und blickt zufrieden in den lichtdurch-fluteten Wintergarten. In seiner klassizistischen Vil-la zeigt der Worpsweder Ga-lerist Skulpturen von Christa Baumgärtel und Bilder von Susanne Schossig. Die Aus-stellung „Idol und Meditati-on“ in der Bergstraße 33 läuft noch bis zum 19. Juni.
Wilfried Cohrs-Zirus und seine Tochter Ingrid stell-ten die Ausstellung gemein-sam zusammen. „Die beiden Künstlerinnen kannten sich überhaupt nicht persönlich“, verrät der renommierte Gale-rist und Kunsthändler. Den-noch korrespondierten die Bilder „wie selbstverständ-lich“ mit den Skulpturen, schwärmt Ingrid Cohrs.
Christa Baumgärtel lebt in Oldenburg und studierte in den 1970er Jahren an der Bremer Kunsthochschule. Zu ihren Lehrern gehörte Walde-
mar Otto. Baumgärtel schuf unter anderem die Bronze „Bremer Stadtmusikanten“ in Bremens Partnerstadt Riga. Die Bremerin Susanne Schos-sig besuchte die Hochschule für Bildende Künste in Berlin und lehrt heute an der Fach-oberschule für Gestaltung in Bremen.
Baumgärtel ist mit archa-
isch-sinnlichen Torsi aus Terrakotta im Künstlerdorf vertreten. „Sie lösen Assozia-tionen an Kultfiguren aus zi-vilisatorischer Frühzeit aus“, sagt Ingrid Cohrs. Schossig nutzt als Bildgrund trans-parentes Zeichenpapier, auf dem sie mit Feder und Chi-natusche winzige Pünkt-chen und Striche bannt. Die
Schichten ergeben am Ende ein räumlich wirkendes Ge-webe.
Die Galerie ist mittwochs von 15 bis 18 Uhr sowie sonn-abends und sonntags von 11 bis 13 und 14 bis 18 Uhr ge-öffnet.
n Termine können auch unter Telefon 04792 / 17 48 vereinbart werden.
„Gelungene Zusammenstellung“Cohrs-Zirus zeigt bis zum 19. Juni Werke von Christa Baumgärtel und Susanne Schossig
Ingrid Cohrs bewundert die Arbeiten von Christa Baumgärtel und Susanne Schossig in der Berg-straße. Die Skulpturen und Bilder sind noch bis zum 19. Juni zu sehen. Foto: Böhme
Osterholz-Scharmbeck Was das Ohnsorg-Theater am 10. März 2017 um 20 Uhr auf der Stadthallen-Bühne zeigt, ver-spricht heitere Turbulenzen: „Dinner för Spinner“ handelt von einer skurrilen Abendein-ladung. Der Verleger Pierre Brochant und seine Freunde teilen ein extravagantes Hob-by: Allwöchentlich veranstal-ten sie ein „Dinner für Spin-ner“, zu dem jeder der Gäste abwechselnd einen Gast mit-bringt, der dann zum Amüse-ment der anderen zum „Spin-
ner des Abends“ gekürt wird.Mit dem Finanzbeamten
François Pignon glaubt Pier-re, einen ganz besonderen Glücksgriff getan zu haben, denn François ist passio-nierter Zündholz-Modellbau-er. Aber Pierre hat sich einen Hexenschuss eingefangen. Pig non kommt wie verabre-det vorbei, um ihn zum Din-ner abzuholen – das Unglück nimmt seinen Lauf.
n Tickets gibt es bei Famila in Buschhausen und online unter www.eventim.de (eb)
Lustig und skurril geht es beim „Dinner för Spinner“ des Ham-burger Ohnsorg-Theaters zu. Foto: red
Ohnsorg-Theater kommt in die KreisstadtDinner för Spinner
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Für Haushaltshilfen oder Begleitdienste können ver-schiedene Finanzquellen der Pflegeversicherung ge-nutzt werden.
Eine Haushaltshilfe kann ein Pflegebedürftiger selbstver-ständlich von seinem Pflege-geld bezahlen – muss er aber nicht. Denn ihm stehen als zweite Finanzquelle weitere 104 Euro monatlich für „zu-sätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen“ zu. Bei erhöhtem Bedarf, etwa bei schwerer Demenz, sind es 208 Euro. Damit dürfen auch die Haushaltshilfe oder ein Fahr- und Begleitdienst be-zahlt werden.
Das Geld kann man sogar „ansparen“: Wird es einen Monat nicht benötigt, darf im nächsten die doppelte Summe eingesetzt werden. Alles in allem sind es pro Jahr 1.248 beziehungsweise 2.496 Euro. Eines ist unbedingt zu beachten: Die Pflegeversiche-rung zahlt nur, wenn die An-bieter von derartigen Dienst-leistungen eine entspre-chende Zulassung haben. Die Adressen der regionalen Anbieter erfahren gesetzlich Versicherte bei ihrer Pflege-kasse oder einem Pflegestütz-punkt.
Wenn die 104 Euro monat-lich nicht reichen, kann eine dritte Quelle genutzt werden: Laut Sozialgesetzbuch XI darf man Mittel der Verhinde-rungspflege ebenfalls für die
Finanzierung solcher „nied-rigschwelliger Angebote“ einsetzen. Hierfür stellt die Pflegeversicherung immerhin bis zu 1.612 Euro pro Jahr be-reit. Sowohl die 104 Euro für
Betreuung und Entlastung als auch die Mittel aus der Ver-hinderungspflege stehen zu-sätzlich zum Pflegegeld oder zu den Zuschüssen für einen ambulanten Dienst zur Ver-
fügung. Die genannten Sum-men sind für alle Pflegestufen gleich hoch – einschließlich der so genannten Stufe 0 bei erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz.
Eine vierte Quelle für die Bezahlung der Haushaltshilfe sind die eigentlich für einen ambulanten Dienst vorgese-henen Gelder. Bis zu 40 Pro-zent der je nach Pflegestufe unterschiedlich hohen Beträ-ge können dafür verwendet werden. Wenn man sich für diese Variante entscheidet, muss man jedoch mit einer entsprechenden Kürzung des Pflegegeldes leben.
Praktisch ist das so: In Pfle-gestufe I stehen 468 Euro monatlich für einen ambu-lanten Dienst zur Verfügung. Nutzt man 40 Prozent davon für eine Haushaltshilfe – das sind 187,20 Euro – wird das Pflegegeld um 40 Prozent ge-kürzt. Von den 244 Euro wer-den dann nur noch 146,40 Euro ausgezahlt.
Unabhängig davon, für welche Variante man sich entscheidet: Der Betrag wird nicht wie das Pflegegeld zur freien Verfügung auf das Konto des Betroffenen über-wiesen. Bei gesetzlich Versi-cherten wird zwischen der Pflegeversicherung und dem Dienstleister direkt abge-rechnet. Wer die Vergütung zunächst aus eigener Tasche bezahlt hat – bei privat Ver-sicherten ist das die Regel –bekommt gegen Vorlage der Quittung die entsprechende Summe erstattet. (be.p)
Unterstützung im HaushaltVier Quellen können „angezapft“ werden / Vergütung nur wenn Anbieter zugelassen
Eine Haushaltshilfe kann aus verschiedenen „Töpfen“ der Pfle-geversicherung finanziert werden. Foto: Uwe Strachovsky/be.p
Ab 1. Juli 2016 finden zunächst keine Wieder-holungsbegutachtungen bei Pflegebedürftigen mehr statt. Darauf weist die bundesweit tätige Compass Pflegeberatung hin.
W iederholu ngsbeg utach-tungen könnten ab Sommer dieses Jahres wohl zunächst der Vergangenheit angehö-ren. Dabei handelt es sich um solche Begutachtungen, die nach Feststellung der Pflegebedürftigkeit laut Pa-ragraf 18 des Sozialgesetz-buches XI „in angemes-senen Zeitabständen“ er-neut stattzufinden haben.
„Sollte sich jedoch der Zu-stand des Pflegebedürftigen verschlechtern, wird auf Antrag eine erneute Begut-achtung selbstverständlich erfolgen“, so Sylke Wetstein von Compass. Man kann auch erneut begutachtet werden, wenn beispielswei-se nach einer Operation oder einer Rehabilitations-maßnahme zu erwarten ist, dass sich der Hilfebedarf verringert.
Der Gesetzgeber hat so entschieden, weil im zwei-ten Halbjahr 2016 ein „er-
höhtes Antragsaufkommen“ vermutet wird. Viele, die aus unterschiedlichsten Gründen gezögert hatten, einen Antrag auf eine Pfle-gestufe zu stellen, werden das dann nachholen.
Denn ab Januar 2017 wer-den die Pflegestufen ohne erneute Begutachtung in die Pflegegrade „übergelei-tet“. Das gilt auch für Be-troffene in der so genann-ten Pflege stufe 0 wegen „erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz“. In den meisten Fällen erhalten die heute Pflegebedürftigen dann höhere Leistungen als derzeit.
So werden beispielsweise Personen mit den Pflegestu-fen 0 oder I ab Januar 2017 automatisch in den neuen Pflegegrad 2 eingestuft. Da-mit steigt der Anspruch auf Pflegegeld von derzeit 123 Euro beziehungsweise 244 Euro auf 316 Euro monat-lich. Für ambulante Dienste stehen dann statt 231 Euro beziehungsweise 468 Euro bis zu 689 Euro monatlich zur Verfügung.
Für die „Übergeleiteten“ werden Wiederholungsbe-gutachtungen bis zum 31. Dezember 2019 ausgesetzt.
� Infos unter der gebüh-renfreien Rufnummer 0800-1018800. (be.p)
Begutachtung wird ausgesetztWer eine Pflegestufe hat, bekommt automatisch den neuen Pflegegrad zugeteilt
Wer schon eine Pflegestufe hat, bekommt ab 1. Januar kom-menden Jahres automatisch den entsprechenden Pflegegrad zuerkannt. Foto: Uwe Strachovsky/be.p
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Der Ibiza 5-Türer ist ein vielbeachteter Bestseller in der Modellpalette Foto: we / WMD
Köln – Mit den neuen Erleb-nispaketen EMOTION und FASZINATION liegt die spa-nische Automarke im Trend. Sie ermöglichen noch mehr Vielfalt zu besonders attrakti-ven Preisen. TECHNOLOGY TO ENJOY – mit dieser Mar-kenphilosophie demonstriert SEAT deutsche und spanische Automobil-Kompetenzen. Hieraus entstanden sind die neuen Erlebnispakete für Mii, Ibiza und Leon mit at-traktiven Preisvorteilen von bis zu 1.900€.
Design und Technologie treibt die Marke SEAT an, genauso wie das Ziel, ihre Kunden zu begeistern. Die verführe-rische Sprache des Designs spricht Herz und Verstand an. SEAT kombiniert Technolo-gie mit maßgeschneiderter Gestaltung, Aussehen und Fahrspaß.
Höchste Qualität, Präzision und neuste Innovationen an-zubieten ist für SEAT als Mar-ke der Volkswagen Gruppe selbstverständlich. Ständig ar-beitet der deutsch-spanischen Autobauer an der Optimie-rung der Fahrzeugtechnik, der Bedienungsfreundlichkeit und dem Fahrkomfort, um die ho-hen Ansprüche der Kunden zu übertreffen. Somit wird Fahr-freude durch neuste Techno-logie geschaffen und in den Fahrzeugen werden Qualitä-ten vereint, die Wünsche er-füllen.
Je nach Ausstattungsvariante für den SEAT Ibiza gehören Leichtmetallfelgen in den Größen 16- oder 17-Zoll zu dem Paket EMOTION
Das Paket FASZINATION für den Ibiza und den Leon mit Full Link beinhaltet ein Navigationssystem, SEAT Sound System und den digitalen Radioempfang DAB+ Fotos: we / WMD
Mit dem Leon ST bietet SEAT einen geräumigen Kombi Foto: we / WMD
Das Paket EMOTION spiegelt den emotionalen Lifestyle der Marke wieder und setzt den Fokus auf Design. Dieses Paket fasziniert nicht nur mit markantem Design, sondern auch mit Ausstattungsextras wie dem elektrischen Panora-ma-Ausstell-/Schiebedach für noch mehr Sommerspaß. Wei-teren Ausstattungskomfort bietet das dazugehörige Al-cantara-Paket, bestehend aus Sportsitzen vorne, Sitzmittel-bahn in Alcantara und dritter Kopfstütze für den mittleren Sitz auf der Rückbank. Durch die formvollendeten Leicht-metallräder wird ein weiteres optisches Highlight gesetzt.
Mit dem Paket FASZINATION bietet SEAT innovative Tech-nikhighlights. Die Modelle mit diesem Erlebnispaket ste-cken voller moderner Tech-nologie, die den Alltag kom-fortabler und sicherer macht. Durch das attraktive Angebot dieser Erlebnispakete profitie-ren SEAT Kunden mit einem echten Mehrwert.
Der SEAT Leon bietet jede Menge fortschrittliche Tech-nologie und dynamisches Design. Mit den aktuellen Er-lebnispaketen wird sein Cha-rakter noch einmal verstärkt. Mit dem Paket EMOTION gehen die Leon Modelle neue Wege in Sachen Lifestyle und Ausstattungskomfort. Alle Varianten verfügen über ein Panorama-Glas-Schiebedach,
das durch eine elektrische Sonnenschutzjalousie und ein LED-Innenlicht-Paket ergänzt wird. Den Innenraum ziert das Alcantara-Paket. Für die Aus-stattungsvarianten Style und FR stehen Leichtmetallräder
in den Größen 17‘‘ (Style) und 18‘‘ (FR) zur Verfügung. Begeistert man sich mehr für die Technologie- und Kon-nektivitäthighlights, so ist das Paket FASZINATION mit Full Link, Navigations-system, SEAT Sound System
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He i ko Bo s s e
Auf dem Weg von der Leistungsschau hin zur Mehrbranchenpublikumsmesse – so sehen die Veranstalter ihre Publica. Kommendes Wochenende steigt die Messe wieder rund um die Stadthalle.
Osterholz-Scharmbeck „Jede Messe lebt auch von der Erneuerung“, ist OsterholzScharmbecks Bürgermeister Torsten Rohde überzeugt. Gemeint ist die Publica, die am Sonnabend, 4., und Sonntag, 5. Juni, jeweils von 10 bis 18 Uhr, zum mittlerweile zwölften Mal auf dem
Messegelände stattfindet. Wurde die Veranstaltung seinerzeit noch als Kreisgewerbeschau und damit als Leistungsschau der hiesigen Wirtschaft ins Leben gerufen, entwickele sie sich nun mehr und mehr hin zu einer Publikums mes se, auf der verschiedenste Branchen anzutreffen seien.
Das bedeutet: Die Besucher wünschten nicht ausschließlich den „Handwerker von nebenan“, sondern erwarteten bei einem Bummel über das Gelände und durch die Zelte auch überregionale Unternehmen und Händler – der klassische Gemüsehobel ist nur ein Beispiel. „Oftmals werden auf Messen Haushaltsprodukte vorgestellt, die erst Jahre später in den
Handel kommen“, sagt Organisatorin Elvira Kleyboldt als erfahrener MesseProfi. Auch Stefan Tietjen, Geschäftsführer des Stadtmarketings, unterstreicht die Bedeutung, auf einer Messe Produkte erwerben zu können. „Wir wünschen uns für die Publica im wahrsten Sinne des Wortes Kaufleute.“
In diesem Jahr erwarten die Organisatoren rund 200 Aussteller auf dem Messegelände. „Die Publica ist mittlerweile eine Marke geworden“, sagt Elvira Kleyboldt und stellt eine „gewisse Sogwirkung“ fest. Dass beispielsweise ein Unternehmen wie „Karstadt Sport“ erstmals einen Stand gebucht habe, zeige, dass Unternehmen längst über die
LandkreisGrenzen hinaus auf die Messe aufmerksam geworden seien. Die Organisatoren schätzen den Anteil der Stammaussteller auf etwa 60 bis 65 Prozent. Die zusätzlichen neuen Unternehmen sorgten dann für das „Salz in der Suppe“.
Natürlich können sich die Besucher auch in diesem Jahr wieder auf die Grüne Markthalle mitsamt der leckeren LandfrauenTorten in der Stadthalle freuen. Einen Fokus legt man zudem auf Familien. Für die jüngsten Besucher steht unter anderem eine 3,50 Meter hohe Kletterpyramide bereit.
n Der Eintritt zur Publica am 4. und 5. Juni ist im Übrigen auch bei der zwölften Auflage abermals frei.
Alles rund um Haus und FreizeitOrganisatoren der zwölften Publica rechnen mit rund 200 Ausstellern / Eintritt frei
Organisatoren und Förderer freuen sich auf die zwölfte Publica: Stadtmarketing-Aufsichtsratschef Klaus Sass (von links), Stadt-werke-Marketingleiter Jürgen Möller, Messechefin Elvira Kleyboldt, Bürgermeister Torsten Rohde, KSK-Vorstandsvorsitzender Ul-rich Messerschmidt, Stadtmarketing-Geschäftsführer Stefan Tietjen und Volksbank-Marketingleiter Jens Themsen. Foto: Bosse
Verweilen und GenießenOsterholz-Scharmbeck Ein ausgiebiger Messebummel macht hungrig und durstig. Auf der Publica gibt es verschiedene Plätze zum Verweilen und um Kräfte zu sammeln. Die Markthalle, die sich zum wiederholten Male in der Stadthalle befindet, lockt mit einer riesigen Tortenauswahl und frischen Angeboten der Hofläden. Rund um das Außengelände sind zahlreiche SchlemmerBuden mit einer großen Auswahl an Speisen aufgereiht: Bratwürs te, Crêpes, Fischbrötchen, Räucherfisch, Pizza, Leckeres vom Grill, eine Auswahl an Backwaren oder erfrischendes Sahneeis. Dazu sind viele Bierzeltgarnituren unter großen Sonnenschirmen aufgebaut. Auf dem „Marktplatz“ gibt es neben Erfrischungsgetränken auch ein Gläschen Wein und Kaffeespezialitäten. Auf der Empore in der Stadthalle lockt am Sonntagmorgen ab 8 Uhr wieder ein reichhaltiges Frühstücksbüfett der Landfrauen für Besucher und Aussteller. Auch auf eine deftige Erbsensuppe in der Stadthalle können sich Besucher zur Mittagszeit am Sonnabend und Sonntag freuen. (eb)
Rabatt auf Stadthallen-TicketsOsterholz-Scharmbeck Zur Publica möchten das Stadthallenteam und die Veranstaltungs agenturen den treuen Besuchern erneut Dankeschön sagen. Was einst zum fünfjährigen Bestehen der Stadthalle eingerichtet wurde, ist längst zum Selbstläufer geworden. So wird es auch am diesjährigen MesseWochenende möglich sein, Veranstaltungstickets mit einem Rabatt von 5 Euro pro Ticket zu erwerben. Bereits in den vergangenen Jahren erwies sich die FünfEuroAktion als Renner, die Veranstaltungskarten gingen weg wie die berühmten „warmen Semmeln“. Den Organisatoren ist es auch diesmal wieder gelungen, für fast alle bereits im Vorverkauf befindlichen Veranstaltungen den rabattierten MessePreis einzurichten – diesmal sind es ganze 20 Events. (eb)
Bus-Shuttle zum MessegeländeOsterholz-Scharmbeck Das Messegelände befindet sich direkt zwischen Stadthalle und Bahnhof. Trotz der großen Zahl der Gratisparkplätze direkt um das Messegelände herum gibt es erneut einen kostenlosen ParkandRideService. Start ist auf dem Parkplatz des Möbelhauses Meyerhoff in Buschhausen mit ZusteigeMöglichkeit in der Innenstadt, Haltestelle Marktweide. Die Einsatzbusse der Firma von Rahden starten am Sonnabend von 10 bis 14.15 Uhr im 30MinutenTakt, ab 14.15 Uhr dann sogar 15minütig ab Meyerhoff. Am Sonntag beginnt der ShuttleService ebenfalls um 10 Uhr, und an diesem Tag fahren die Busse dann durchgängig alle 15 Minuten. Die Rückfahrt ist jeweils ab 10.15 Uhr ab dem OsterholzScharmbecker Bahnhof, nur wenige Fußschritte vom Messegelände entfernt, möglich. (eb)
P U B L I C ADas große Messe-Erlebnis in OHZ
Die größte Verbrauchermesse für Haus und Freizeit im Elbe-Weser-Dreieck
Sonnabend, 4. Juni 2016& Sonntag, 5. Juni 2016
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Alljährlich zur Publica wird die Stadthalle zum Anzie-hungspunkt für Groß und Klein. Dafür sorgen nicht nur die Landfrauen mit ih-ren leckeren Torten. Auch Hofläden und regionale Er-zeuger bieten ihre Produkte an.
Osterholz-Scharmbeck Die Markthalle des Landvolks zählt von Anfang an zu den besonderen Publikums-magneten auf der Publica. Fünf Jahre lang hatte sie zu Beginn der Veranstaltung in der alten Faun-Halle ihr Zu-hause. Als dort ein Unterneh-men einzog, wanderten die Landfrauen hin über in die moderne Stadthalle.
Die Damen geben der Stadthalle seitdem einen ganz besonderen Charme. Ihr um-fassendes Torten-Büfett und die leckeren Angebote der
Hofläden ringsherum sollen abermals die Massen anzie-hen. Stadthallen-Manager Matthias Renken bilanzierte schon in den vergangenen Jahren zur Pub lica, dass die
gemütliche Atmosphäre in der Halle als „voller Erfolg“ zu werten sei.
Die regionalen Hofläden sind dicht aneinandergereiht und präsentieren ihre Schät-
ze aus der Region: leuchtend rote Erdbeeren, frische Wurst, schmackhafte Käsesorten, selbstgemachte Marmeladen und viele weitere Köstlich-keiten. Am Kuchenbüfett bie-ten die Landfrauen verfüh-rerische Torten an. Mit einer Tasse Kaffee oder einem erfri-schenden Milch-Shake kann sich der pausierende Besu-cher dann in die geschmück-te Hallenmitte setzen.
Durch die sehr zentrale Anordnung der vielen Tische und Stühle und durch die originell aufgebauten Markt-stände entwickelt sich bei den Besuchern schnell das Gefühl, auf einem Marktplatz zu sitzen.
Auch die Stände der Aus-steller, die sich dem Genuss verschrieben haben, auf dem Außengelände oder in den Zelten bieten den Besuchern vielfältige Gaumenfreuden, um sich zwischendurch vom ausgiebigen Messebummel zu erholen. (bo)
Man trifft sich an den TortenPublica lockt abermals mit Schätzen aus der Region in die „grüne“ Stadthalle ein
Melina Garz zeigte im Vorjahr am Stand des Raiffeisen-Marktes in der Stadthalle einen Druckluftsprüher zum Einsatz rund um Haus und Garten. Foto: Möller
Der Cafébereich in der Stadthalle lebte auch im Vorjahr zur Publica von dem vielfältigen Angebot an Kuchen und Torten nach den Rezepten der Landfrauen. Foto: Bosse
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Die Besucher der Publica können sich in der Stadthalle, auf dem Außengelände, in vier Zelthallen sowie auf einer Kinderaktionsfläche an den Ausstellerständen informieren. Grafik: Stadtmarketing
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Das Interesse der Aussteller an der zwölften Publica ist weiterhin ungebrochen groß. Zu den schon seit Jah-ren präsenten Stammaus-stellern gesellen sich in die-sem Jahr wieder neue hinzu.
Osterholz-Scharmbeck Gera-de in der heißen Anmeldungs-phase habe Messechefi n El-vira Kleyboldt viele positive Gespräche über die Bedeu-tung der Publica mit überre-gionalen Ausstellern geführt. Die Messe entwickele sich zu-nehmend zur etablierten Mar-ke und sei schon jetzt fester Bestandteil im Messekalen-
der bedeutender und über-regional tätiger Aussteller. „Die Besucher wollen auch den klassischen Gemüseho-bel vorgeführt bekommen“, sagt Kleyboldt. Rund 60 bis 65 Prozent der Aussteller seien Stamm aussteller. Die seien auch ganz wichtig für eine Messe, genau wie die „Neu-linge“, die alljährlich frischen Wind aufs Gelände bringen und dem Besucher Neues prä-sentieren.
Die Branchenvielfalt erwei-tert sich in jedem Jahr, so wird beispielsweise in diesem Jahr der Kreativbereich, den es be-reits seit 2013 in kleinerem Umfang gab, deutlich aus-gebaut. Dort werden Kunst-handwerk, Mode, Dekoratives und Schmuck angeboten – teils auch in Form von Mit-mach-Aktionen. Wegen der
positiven Resonanz habe man sich entschieden, diese Zone deutlich auszubauen und da-mit auch Familien verstärkt anzusprechen.
Das Messe-Erlebnis Publica im Landkreis Osterholz ent-wickelt sich stetig weiter und zieht die Besucher aus Bre-men und dem gesamten Elbe-Weser-Gebiet an. Für die Gäs-te lohnt sich der Besuch jedes Jahr aufs Neue, immer wieder sind zahlreiche neue Ausstel-ler dabei. „Hier gibt es so viel zu entdecken“ und „der Be-such lohnt sich“ lautete in den Vorjahren die Meinung der zufriedenen Messe-Besucher. Diverse Sitzgelegenheiten sor-gen dafür, dass der Aufenthalt angenehm wird.
Welche Wünsche, Pläne oder Vorhaben es auch sind, die Messegäste werden in al-
len Belangen fachkundig und kompetent beraten.
Die Kreisstadt entwickelt sich mit ihrem Gelände rund um die Stadthalle damit mehr und mehr zu einem Messe-Standort. Neben der Publi-ca sind beispielsweise die Modernisierungsmesse der Volksbank, die Autobörse, die Baumesse-Nord mitsamt der Energie- und Umwelttage weitere Veranstaltungen, die das Messe-Gelände für sich entdeckt haben.
Immer wieder lobten Eltern in den Vorjahren die kinder-freundlichen Angebote der Aussteller. Sehr viele Spiele und Gewinne machen den Messebesuch auch für die Jüngsten zu einem Erlebnis. An vielen Ständen gibt es Ge-winnspiele mit interessanten Preisen.
Erfolgreicher MessestandortPublica erweist sich im zwölften Jahr ihres Bestehens weiterhin als Publikumsmagnet
Die rot gestrichene Stadthalle ist das gesamte Jahr über Schauplatz von Konzerten, Vorträgen, aber eben auch verschie-denen Messen. Dazu wird dann meist auch das Außengelände mitgenutzt. Foto: Bosse
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Bremen16 Sonntag, 29. Mai 2016
An der Discomeile kommt es am Wochenende oft zu Gedränge zwischen den Fahrradständern und der Fahrbahn. Die Polizei be-mängelt, dass das aktuell schnell zu Konflikten führt.
Deswegen sieht ein Sicher-heitskonzept von 2012 vor, die Fahrbahn zwischen dem Rembertiring Nummer 7 und 21 analog zur Waffenverbots-zone zu sperren. So soll die Fahrbahn zur Flaniermeile werden und „Angst- durch Begegnungsräume“ ersetzt werden.
Straße vor Disco-Meile wird gesperrtRembertiring soll zur Flaniermeile werden und so für mehr Sicherheit sorgen
Die Discomeile abends. Foto: WR
Nicht überall, aber dortFlo r i a n Ha n au e r
Nicht überall benötigt man Inter-net über WLAN. Gewiss, in der Innenstadt oder in der Straßen-
bahn wäre es ganz gut, auf diese Art mobil zu surfen. Es ist auch eine tolle Serviceleistung, die Einzelhändler, Gas-tronomen oder Hoteliers oft anbieten – aber viele nutzen ohnehin ihre Mobilfunkverbindung, um online zu bleiben. Ganz anders im Weserstadion: Hier bricht bei zehntausen-den Besuchern das Mobilfunknetz zusammen. W-Lan wä-re eine Ausweichmöglichkeit. Doch so richtig kommt das nicht voran. Dabei ist es in anderen Stadien faszinierend: In Dortmund können zum Beispiel 46.000 Besucher gleichzeitig surfen, dafür wurden 900 Sendestationen von zwei IT-Unternehmen als Sponsoren eingebaut. Findet man die in Bremen nicht, könnte man immer noch versu-chen, private Anbieter einzuspannen, die das Netz gegen eine Nutzungsgebühr aufbauen. Der Vorteil: Das könnte klein anfangen, und schrittweise erweitert werden.
Kommentare
Nicht nachvollziehbarlau r a Bo H l m a n n
Die kritische Situation auf der Discomeile ist seit Jahren be-kannt, deswegen gibt es auch
schon seit vier Jahren ein Konzept, das die Sicherheit verbessern soll. Dass dieses immer noch nicht umgesetzt ist, obwohl die zuständige Baubehörde in einem Sachstands-bericht selbst einräumt, dass etwa die Fahrbahnsperrung ohne größeren Aufwand gemacht werden könnte, ist nicht nachvollziehbar. Die Polizei betont immer wieder, wie wichtig mehr Platz auf der Meile für ihre Arbeit und damit die Sicherheit der Discogänger wäre, nur gehört wird sie offenbar nicht. Vielleicht weil die Baubehörde die Lage anders einschätzt, vielleicht aber auch, weil man das Konzept schlicht ver-gessen hat. Da zeigt sich wieder, dass Dinge die lange währen, meist nicht gut werden, sondern unter den Tisch fallen. Bei einem wichtigen Thema wie der Inneren Si-cherheit darf das nicht passieren. Eine friedliche, gut be-suchte Discomeile wäre nicht nur für die Polizei gut, sie wäre auch ein Aushängeschild für Bremen.
So n j a ni e m a n n
In Bremen fehlen nach ak-tuellem Stand 236 Betreu-ungsplätze für Kinder. Dr. Claudia Bogedan, Senatorin für Kinder und Bildung, er-klärt, wie trotzdem alle Kin-der versorgt werden sollen.
Weser Report: In zwei Mo-naten beginnt das Kindergar-tenjahr. Warum fällt erst jetzt auf, dass noch so viele Fami-lien ohne Kita-Platz sind?
Claudia Bogedan: Es fällt nicht erst jetzt auf, aber wir haben erst jetzt die exakten Zahlen. Die Eltern melden ihre Kinder im Januar in den verschiedenen Einrich-tungen an. Diese Daten zu-sammenzuführen, ist ein aufwändiger Prozess.
Wäre es dann nicht sinnvoller, die Anmeldefristen vorzuzie-hen, damit mehr Zeit zum Nachjustieren bleibt?
Es ist schon jetzt sehr früh, wenn Eltern im Januar über-legen müssen, ob sie ihr Kind für August anmelden wollen Deshalb muss es andersrum sein: Wir müssen von Vorn-herein eine Versorgungslage hinbekommen, die verhin-dert, dass es zwischen Sta-tusbericht und Beginn des Kindergartenjahres so eng wird.
Der Senat hat im vergangenen Jahr beschlossen, 13,4 Millio-nen Euro in den Kita-Ausbau zu investieren. War das zu we-nig?
Die Planung ist schon jetzt obsolet, weil in Bremen – so wie in vielen deutschen Großstädten – mehr Kinder geboren wurden als erwar-tet. Es gab in den vergange-nen Jahren einen massiven Wandel in der Familienpoli-tik. Die Kindertagesbetreu-ung wurde ausgebaut und das Elterngeld eingeführt. Das Elternverhalten hat sich dadurch verändert. Sie keh-ren früher in den Beruf zu-rück, auch weil Arbeitgeber das fordern. Man könnte sa-gen, die Politik hat nicht ein-
kalkuliert, dass sie manch-mal auch funktioniert.
Was sagen Sie den 236 Fami-lien, die ohne Kita-Platz da-stehen?
Die Zahl ähnelt der aus den vergangenen Jahren. Ge-nau wie in den Wartelisten. Trotzdem kann ich verste-hen, dass sich Eltern er-schrocken haben, als sie die Zahl gehört haben. Ich selbst brauche schließlich auch im nächsten Jahr einen Betreu-ungsplatz für mein zweites Kind und weiß, wie man sich fühlt. Aber wir sind sehr op-timistisch, dass wir das hin-kriegen.
Wie soll das funktionieren?
Wir werden den betroffenen Eltern das Angebot machen, ihr Kind zum Beispiel im be-nachbarten Stadtteil oder in der Nähe des Arbeitsplatzes unterzubringen. Außerdem werden wir zusätzliche Plät-ze schaffen, indem Räume angemietet werden, zum Beispiel in Gemeindesälen von Kirchen. Außerdem gibt
es einige Möglichkeiten, be-stehende Horte von Kita Bre-men in Grundschulen zu verlagern, um Platz für Kita-Gruppen zu schaffen – auch wenn es in den Grundschu-len ebenfalls eng ist. Wie ge-nau wir vorgehen, entschei-den wir in den nächsten zwei bis drei Wochen.
Ist das die kostengünstigste Lösung?
Die billigste Lösung wäre, die Gruppengröße zu erhö-hen, so dass 21 statt 20 Kin-der in einer Gruppe wären. Wir wollen aber keine quali-tative Verschlechterung. Wenn es trotzdem in einigen Fällen dazu kommt, dass ein Kind mehr in eine Gruppe kommt, muss das auch per-sonell hinterlegt werden, ist also nicht billiger.
Welches Budget steht Ihnen für diese Maßnahmen zur Ver-fügung?
Woher das Geld am Ende des Tages kommt, kann ich noch nicht sagen. Aber ich gehe davon aus, dass wir das im
aktuellen Haushalt noch ab-gebildet bekommen. Eltern haben eben einen Rechtsan-spruch, das heißt, wir kön-nen uns nicht aussuchen, ob wir die Plätze einrichten. Die Alternative wäre, dass Eltern die Stadt verklagen – und das wäre noch teurer.
Für Diskussionen hat gesorgt, dass Sie auch prüfen, Spiel-plätze mit Kitas zu überbau-en. Warum priosieren Sie aus-gerechnet Spielflächen?
Ich habe das gar nicht prio-risiert. Die Planungen haben ihren Ursprung schon vor meiner Zeit. Trotzdem: An-gesichts dieser Zahlen bin ich doch angehalten, alles zu prüfen. Und Grundstücke, die in der öffentlichen Verfü-gungsgewalt stehen, sind für uns leichter nutzbar als pri-vate. Ich würde allerdings nicht sagen, dass Spielplätze besonders geeignet sind. Es ist wichtig, dass es sie gibt. Aber es sind auch Lösungen möglich, bei denen Kita-Spielplätze auch am Nach-mittag für die Öffentlichkeit geöffnet sind.
„Planung schon jetzt obsolet“Bogedan: Geburtenrate hat Ausbaupläne überholt / Kitas auf Spielplätzen keine Priorität
Claudia Bogedan, Senatorin für Bildung und Kinder, ist überzeugt, dass sie bis zum Beginn des Kindergartenjahres die bisher fehlenden Betreuungsplätze schaffen kann. Foto: Schlie
56 zusätzliche LehrerDie rot-grüne Koalition hat am Freitag den Bildungshaus-halt beschlossen und will zu-sätzlich zu den ohnehin ge-planten Lehrerstellen ab dem Schuljahr 2017/18 insgesamt 56 zusätzliche Lehrer einstel-len, um die Inklusion zu ver-bessern. „Davon sind 44 für die Grundschulen und 12 für die Oberschulen gedacht“, er-klärte Björn Tschöpe, Frakti-onsvorsitzender der SPD. Zu-dem hat die Koalition be-schlossen, 50 zusätzliche Refe-rendariatsplätze anzubieten. Auch der Studiengang „inklu-
sive Pädagogik“, der eigentlich eingestellt werden sollte, wird weitergeführt, um die Ausbil-dung der Sonderpädagogen zu fördern. Die insgesamt not-wendigen drei Millionen Euro sollen durch Streichungen der Subventionen für Mittagessen an gebundenen Ganztags-schulen finanziert werden, El-tern sollen künftig 6 Euro mehr im Monat zahlen. Zu-dem werden die Pensions-rücklagen der Bremer Beam-ten angezapft und die Verwal-tungskosten um eine Million gedrückt. (lab)
Die neuen Lehrer sollen die Inklusion an den Bremer Schulen verbessern. Foto: WR
Am zweiten Septemberwo-chenende verwandeln sich die Überseestadt und das an-grenzende Hafengebiet in ei-ne Rennstrecke für Radler. Insgesamt 1.000 Teilnehmer werden beim „1. Velotörn Bre-men“ erwartet, das nicht nur ein sportlicher Wettkampf,
sondern zugleich ein Wochen-end-Vergnügen für Familien werden soll. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen da-bei die Jedermannrennen über 50 und 100 Kilometer am 11. September, bei denen es auf einem Rundkurs durch die Überseestadt geht.
„1. Velotörn“ für RadlerÜber 1.000 Teilnehmer werden erwartet
Beim Velotörn geht es durch Überseestadt und Hafen. Foto: pv
Polizei, Grüne und SPD sind der Meinung, dass diese Sicherheitsmaßnahme wich-tig ist und daher auch mög-lichst schnell umgesetzt wer-den sollte. Doch die dafür zuständige grüne Baubehör-de hat bisher noch keine konkreten Maßnahmen ge-troffen. Das ist in der Innen-deputation am Freitag kriti-siert worden. „Das zeigt, dass die Innere Sicherheit in Bremen hinten ansteht“, kri-tisiert Jochen Kopelke, Lan-desvorsitzender der Polizei-gewerkschaft. 2018 könnte es so weit sein, wenn jetzt al-le ihre Hausaufgaben ma-chen. (lab)
Führung durch die Hütte an der WeserGanz nah am StahlAnlässlich des Wettbewerbes „Vordenker für Bremen“ sucht Arcelor-Mittal nicht nur kreative Köpfe, sondern lädt auch – gemeinsam mit dem WESER REPORT – zu einer exklusiven Führung durch die gewaltige Anlage ein. Interes-ssierte Leser ab 16 Jahren ha-
ben am Freitag, 3. Juni, ab 16 Uhr, die Gelegenheit das Stahlwerk von Arcelor-Mittal Bremen zu besichtigen. An-meldungen bis zum 30. Mai unter [email protected] (bitte Rufnummer, Namen, Vornamen und Ge-burtsdatum angeben). (mb)
Jannik Vestergaard (33/2/0): Werders beständigster Ab-wehrspieler. Kopfball- und zweikampfstark, mit nur we-nigen Fehlern. Ist mit 23 Jah-ren schon ein Führungsspie-ler, das bewies er in der Schlussphase der Saison. Wird wohl nach Mönchen-gladbach wechseln.
Santiago Garcia (29/0/4): Auch der Argentinier spielte eine durchwachsene Saison. Er wirkte oft fahrig, ihm un-terliefen anfängerhafte Stel-lungsfehler. Trotzdem lockt eine Vertragsverlängerung. Frank Baumann lobt Garcias „Charakter“.
Ulisses Garcia (11/0/1): In der Hinrunde überraschte der 20-Jährige mit guten Leistun-gen, kam zu neun Einsätzen. Nach der Winterpause wurde der junge Schweizer nur noch zweimal eingewechselt. Der Linksfuß muss nun den näch-sten Schritt machen.
Philipp Bargfrede (14/0/1): Der Mittelfeldmann könnte eine absolute Größe im Wer-der-Kader sein – wäre da bloß nicht die Verletzungsanfällig-keit. Derzeit kuriert Bargfrede einen Meniskusriss aus. Sein Vertrag wurde trotzdem bis 2018 verlängert.
Lukas Fröde (8/0/0): Der Nachwuchsspieler kam zu ei-nigen Kurzeinsätzen. Am 22. Spieltag durfte er in Ingol-stadt von Anfang an ran – weil Skripnik sich mehr körper-liche Präsenz wünschte. Es war eines der schlechtesten Saisonspiele Werders.
Florian Grillitsch (25/1/3): Werders Aufsteiger der Saison. Als alleiniger Sechser im 4-1-4-1 fand der elegante Österrei-cher seinen Platz im Team. Er arbeitete an seinen Schwä-chen und überzeugt nun auch mit gutem Stellungsspiel und Zweikampfführung.
Theo Gebre Selassie (33/1/2): Werders Dauerrenner fehlte nur bei der 0:6-Klatsche in Wolfsburg (Gehirnerschütte-rung). Meist solide, oft aber auch zu mutlos. Ihm fehlt es an Konkurrenz auf seiner Po-sition. Ragte nur beim 4:1-Heimsieg gegen Hanno-ver 96 heraus.
Felix Wiedwald (34/0/0): Spielte insgesamt eine solide Saison – trotz der 65 Gegen-tore. Der Keeper steigerte sich zum Ende noch einmal deut-lich, mit dem Spiel gegen Frankfurt als Höhepunkt. Wiedwald hat eine Ausstiegs-klausel, es sieht aber nach Vertragsverlängerung aus.
Viktor Skripnik: Nach der völlig verkorksten Hinrunde brachte der Trainer nach der Winterpause mit dem 4-1-4-1-System Stabilität ins Spiel. Wirkte unter dem enormen Druck anfällig. Sei-ne Außendarstellung ist im-mer noch extrem verbesse-rungswürdig.
Papy Djilobodji (14/2/1): Kam im Winter als Leihspieler von Chelsea FC und avan-cierte auf Anhieb zum Leis-tungsträger. Wurde nach sei-ner Kopf-ab-Geste für drei Spiele gesperrt und erzielte goldene Tor gegen Frankfurt. Kehrt nach Ablauf der Leihe zu Chelsea zurück.
Janek Sternberg (9/0/0): Vier Einsätze in der Startelf, fünf Einwechslungen – Sternberg hatte keine gute Saison. Blieb weiter den Beweis seiner Bundesligatauglichkeit schul-dig und könnte durchs Raster fallen, wenn der Kader in der kommenden Saison verklei-nert wird.
Zlatko Junuzovic (30/4/12): Nach einer schwachen Hin-runde drehte Junuzovic nach der Winterpause auf. Zwi-schen dem 23. und 32. Spiel-tag sammelte er zwölf Scorer-punkte. Aus dem Spiel heraus stark, aber seine Standards blieben weiterhin schwach.
Alejandro Galvez (21/1/0): Einer der Verlierer der Rück-runde. Verlor seinen Platz an Djilobodji, Als dieser gesperrt war, konnte Galvez ihn nicht überzeugend vertreten. Ist nun aber der letzte verblei-bende Innenverteidiger im Kader. Werder will den Vertrag verlängern.
Fin Bartels (30/8/1): Nach Pi-zarro und Ujah Werders bester Torschütze. Allerdings hätte Bartels weit häufiger treffen können oder müssen, er ver-gab zuviele Chancen. Machte beim 6:2 gegen Stuttgart mit einem Doppelpack sein bestes Saisonspiel.
Anthony Ujah (32/11/4): In der Hinrunde war der Nigeria-ner noch gesetzt, dann stahl ihm aber Pizarro die Show. Ujah nahm seine Jokerrolle klaglos an und arbeitete wei-ter hart. Die Belohnung: Der Assist zu Djilobodjis Tor gegen Frankfurt.
Levin Öztunali (25/1/4): Nach abgelaufener Leihe kehrt der 20-Jährige zu Bayer Leverkusen zurück. In der ab-gelaufenen Saison legte er noch einmal einen Leistungs-schub hin. Besonders in der zweiten Saisonhälfte spielte er teilweise groß auf.
Sambou Yatabaré (8/1/2): Sein Einstand in Bremen war alles andere als leicht. Nachträg-liche Sperre, dann der Tod sei-nes Vaters. Aber der Malier spielte sich trotzdem ins Team, überzeugte mit Tempo und Biss, bevor ein Muskelbündel-riss seine Saison beendete.
Clemens Fritz (29/1/4): Der Kapitän war über die ganze Saison gesehen der bestän-digste Profi. Lauf- und kampfstark riss er seine Mit-spieler oft mit und dirigierte auf dem Platz. Dazu kam noch die moralspendende Vertragsverlängerung.
Claudio Pizarro (28/14/3): Nachdem er in der Winter-pause seine Ernährung um-stellte, ging der Peruaner so richtig ab. Erzielte zwölf Rückrundentreffer, darunter auch das „Tor der Saison“ beim 4:1-Sieg gegen Hanno-ver 96.
Al e x A n d e r Ku h l
Rettung in allerletzter Mi-nute: Werders abgelaufene Spielzeit war Drama pur. Dass der Klassenerhalt erst am 34. Spieltag klar gemacht wurde, lag an den unbe-ständigen Leistungen vieler Profis. Am stabilsten waren noch die Oldies im Team.
Vorne hui, hinten pfui – Ganz grob lässt sich Werders ver-gangene Saison so beschrei-ben. Die Grün-Weißen kas-sierten pro Spiel durch-schnittlich fast zwei Tore: 65 in 34 Spielen, nur Absteiger Stuttgarts war noch defen-sivschwächer (75 Gegentref-fer). Die Offensiv-Abteilung zeigte sich mit 50 erzielten Toren dagegen torhungrig, besonders in der Rückrunde, als gleich 33 mal gejubelt
werden konnte. Das lag vor allem an Claudio Pizarro, der nach der Winterpause so richtig in Schwung kam und in der zweiten Saisonhälfte zwölf mal erfolgreich war.
Neben dem 37-jährigen Peruaner stach vor Clemens Fritz hervor. Der nur zwei Jahre jüngere Kapitän war stets ein leuchtendes Vorbild in Sachen Einsatz und Wille. Mit seinem schnörkellosen, einfachen Spiel war auf Fritz
immer Verlass. Zu Beginn der Rückrunde machte er beim 3:1-Sieg auf Schalke viel-leicht seine beste Partie im Werder-Trikot: Er schoss ein Tor und bereitete die ande-ren beiden vor. In dieser Form kann Werder auf den Spielführer, der sein Karrie-reende um ein Jahr verschob, nicht verzichten.
Die Gegentorflut machte natürlich auch Keeper Felix Wiedwald zu schaffen. Sai-
sonübergreifend hatten die Bremer 35 Partien in Folge nicht zu null gespielt, die zweitlängste Serie der Bun-desliga-Historie. Erst beim 0:0 in Köln am 33. Spieltag gelang dies. Auch dank guter Paraden von Wiedwald, der dann auch beim (1:0) finalen Saisonspiel gegen Frankfurt seinen Kasten sauber hielt.
Hinter den Spielernamen stehen in Klammern die Ein-sätze, Tore und Vorlagen.
Der alte Fritz macht allen was vorDie große Einzelkritik: So lief die Saison 2015/2016 für Werders Profis und Trainer Viktor Skripnik
Kleinerer Kader, altes Trai-nerteam und erfolgreicherer Fußball – Frank Baumann will Werder „Stück für Stück“ in höhere Tabellenregionen führen.
Die dringendste Frage beant-wortete Baumann zuerst: Vik-tor Skripnik wird mit seinem Trainerteam auch in der Sai-son 2016/2017 bei Werder ar-beiten: „Ich bin zu der Über-zeugung gekommen, dass Vik-tor der bestmögliche Trainer für Werder ist.“ Der Vertrag des Ukrainers, der nach der kom-menden Saison ausläuft, soll sogar vorzeitig verlängert wer-den. Gleichzeitig gab es aber
auch deutliche Kritik an Skrip-nik. Der neue Geschäftsführer hat in seiner Analyse Dinge festgestellt, „die nicht optimal gelaufen sind, vor allem in der Hinrunde.“ Skripniks Aufgabe sei es nun, „das bestmögliche aus der Mannschaft herauszu-holen.“ Baumann wolle dafür die „perfekten Rahmenbedin-gun-gen“ schaffen. Konkret sprach Baumann die Kader-größe, das Wechseln einiger Spieler zwischen Profis und U23, taktische und personelle Entscheidungen an, mit denen er nicht zufrieden war: „Wir müssen an unserer Defensive arbeiten.“
Neben der Trainerfrage gab der neue Geschäftsführer auch Auskunft über weitere Perso-
nalien. So wird Werder die Rückkaufoption von Niclas Füllkrug nicht ziehen. Auch Felix Kroos wird nicht zurück-kommen, sondern nach seiner Leihe fest zu Union Berlin wechseln. Gehalten werden soll dagegen Sturmtalent Jo-hannes Eggestein, dessen Ver-trag ausläuft. Baumann: „Wir sind optmistisch, dass er den nächsten Schritt bei Werder gehen kann.“
Generell will der Ex-Profi den Kader ausdünnen. Derzeit sind 36 Lizenzspieler unter Vertrag. Baumann will mit ei-ner Gruppe von 25, 26 Spielern in die neue Saison starten: „Wir haben auf einigen Positi-onen ein Überangebot, auf an-deren wiederum Bedarf.“ Die
Innenverteidigung könnte da-bei zum Problemfall werden. Neben Levin Öztunali (zurück zu Bayer Leverkusen) steht auch Papy Djilobodji (zurück zu Chelsea FC) als Abgang fest. Auch Jannik Vestergaard möchte den Verein verlassen, ist sich mit Mönchengladbach bereits einig. Aber Baumann will den Dänen nicht kampflos ziehen lassen. „Er ist ein wich-tiger Baustein im Kader. Wir werden uns noch treffen, dass ich meine Ideen vorstellen kann“, so Baumann, der im Fall der Fälle eine hohe Ablöse für Vestergaard erzielen will. Gleiches gilt für Anthony Ujah, der sich in der Rückrunde mit einer Jokerrolle zufrieden ge-ben musste. (aku)
Baumanns Plan für Werders ZukunftWerders neuer Geschäftsführer hat konkrete Vorstellung, wie es weitergehen soll
Frank Baumann will die im kommenden Sommer auslaufenden Verträge von Alejandro Galvez, Santiago Garcia und Florian Grillitsch verlängern. Foto: Nordphoto
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Wir möchten Sie gern kennenlernen, wenn Sie 3-jährig examinierte Pfl egekraft (Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpfl ege) sind, bevorzugt mit Erfahrung in der Heimbeatmung,
wenn Sie in Voll- oder Teilzeit arbeiten möchten, wenn Sie verantwortungsbewusst agieren, wenn Sie – mit kollegialer Unterstützung – gern selbstständig arbeiten.
Fachlich ist die AIP bestens auf gestellt: Als ambulanter Beatmungs- und Intensiv pfl egedienst be-treut die AIP Kinder und Erwachsene in Norddeutschland.
Wir meinen es sehr ernst, wenn wir sagen, dass der Mensch im Mittelpunkt steht.
Der beste Beweis dafür: Der von uns am längsten durch-gehend betreute Klient kam 1995 zur AIP.
Zwei Atmungstherapeuten (DGP) begleiten die Klienten.
Pfl egekräfte gesucht!
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Telefonisch erreichen Sie uns unter 040 63609885. Rufen Sie uns gern an – bis gleich!
• Mitarbeiter für die Metall- bearbeitung (m/w) in der Automobil-branche, 2-3-Schicht, Branchenzuschläge, langfristiger Einsatz, in der Nähe von Bremen, handwerkliche Kenntnisse erforderlich
• Kommissionierer (m/w) 3-Schicht in Bremen
• Staplerfahrer (m/w) 3-Schicht in Bremen
• Schweißer geprüft u. ungeprüft (m/w) mit Schichtbereitschaft in Bremen
• Elektriker (m/w) mit Schichtbereitschaft in Bremen
• Helfer im Garten- und Land- schaftsbau (m/w) in Bremen-Nord
• Helfer für die Lebensmittel- produktion (m/w) in Ottersberg 3-Schicht, Pkw von VorteilBezahlung nach IGZ/DGB plus ZulagenEs wird um Bewerbungen per E-Mail und
unbedingt mit Betreff: Personalabteilung gebeten, da diese schneller bearbeitet
werden können.Arbeitsort ist mit öffentlichen
Verkehrsmittel erreichbar.
Wir suchen für HB-Nord:• Produktionsmitarbeiter (m/w) bis 11,05 5/Std.
- Servicekraft für unsere Veranstaltungen- ReinigungsfeeErforderlich: Führerschein + eigener PkwWir freuen uns auf Ihren Anruf (Frau Ordemann 0421-33303-75).
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt
einen Kranfahrer (m/w)Weitere Infos unter
www.sommer-kranverleih.deTel. 0421-69139-29
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Sommer Kranverleih GmbH,Louis-Krages-Straße 4, 28237 Bremen,
Care Service GmbHRotenburger Str. 1 | 27367 Sottrum Telefon: 0 42 64 - 8309 [email protected]
Rufen Sie uns an: (0421) 36 66-109 oder gehen Sie online ins Stellenmarktportal: www.weserreport.de
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Das ist Ihr JobSie unterstützen uns bei der Sortierung von Paketsendungen bis 31,5 kg. Dabei arbeiten Sie an 5 bis 6 Tagen à 3 Stunden insgesamt 15 Stunden pro Woche in der Spät- oder Nacht-schicht. Dafür sollten Sie körperlich fit und belastbar sein, mit Deutschkenntnissen und einem einwandfreien Führungs-zeugnis.
Ihr KontaktWir freuen uns auf Ihre Bewerbung an: Deutsche Post AG, Niederlassung BRIEF, 19-4, Hanna-Kunath-Straße 22, 28199 Bremenoder per E-Mail an: [email protected].
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UmschulungVerkäufer/inVoll- und Teilzeit in nur 16 Monaten, diePraxis-Ausbildung findet in einem von derHandelskammer Bremen anerkannten Aus-bildungsbetrieb statt. Start: 19. Septem-ber 2016. Sprechen SIE uns an! AkademieÜberlingen, Frau Schiphorst- Klemme (042116999-0) www.a-ue.de
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Fachkräfte dringend gesuchtFortbildungen und Qualifi zierungen der Berufsförderwerkes bieten viele ChancenAngesichts des Fachkräf-temangels bieten die Fortbildungen und Quali-fi zierungen des Berufsför-derungswerkes Friedehorst (Bfw) viele Perspektiven.
Es geht durch aller Munde: Fachkräfte sind knapp und wer-den händeringend gesucht. Ge-rade im Bereich Logistik sowie der Metall- und Elektroindus-trie werden gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter in Bremen und umzu drin-gend benötigt. Die Prognose lautet, dass das Ende der gu-ten konjunkturellen Situation noch nicht in Sicht ist. Viele In-dustriebetriebe expandieren, über Neuansiedelungen von Großbetrieben in unserer Regi-on berichten die Medien.
Das Berufsförderungswerk Friedehorst (Bfw) ist seit über 50 Jahren in der Weiterbildung, Umschulung und Fortbildung erwachsener Männer und Frauen erfolgreich aktiv. In den Umschulungen, die nach 24 Monaten mit einer Prüfung vor der Handelskammer abschlie-ßen, die zudem einen hohen Praxisanteil aufweisen und in denen durch mehrmonatige Betriebspraktika erste Kon-takte zum regionalen Arbeits-
markt geknüpft werden, be-kommen interessierte Teilneh-mende das notwendige Rüst-zeug für einen sicheren Ein-stieg in den zukünftigen Beruf.
Neben der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik, dem Elektroniker für Geräte und Systeme werden Tech-nische Produktdesigner der Fachrichtung Maschinenbau und Bauzeichner mit Schwer-punkt Hochbau/Architektur am Standort Bremen Lesum ausge-bildet. Natürlich bietet das Be-rufsförderungswerk auch Qua-lifizierungen in den Berufsbil-dern der Kaufleute für Büro-management, früher: Büro-
kaufleute, den Kaufleuten im Groß- und Außenhandel und den Kaufleuten im Gesund-heitswesen an.
Daneben sind im Programm des Berufsförderungswerks ei-ne Reihe von interessanten Fortbildungen (Fachlageristen, Grundqualifizierungen Logistik, Verwaltungskräfte im Büroma-nagement oder im Gesund-heitswesen, AutoCAD Schu-lungen) im Umfang von drei bis zwölf Monaten zu finden. Alle Angebote sind mit Bil-dungsgutschein buchbar.
Eine besondere Stärke des Berufsförderungswerks ist der hohe Praxis- und Arbeitsmarkt-
bezug: Alle Ausbildungsgänge verfügen über technisch an-spruchsvoll eingerichtete, mo-derne Praxisräume: Neben ei-ner Elektro- und Metallwerk-statt und einem Ausbildungs-bereich der beiden Zeichenbe-rufe steht den Teilnehmenden eine kaufmännische Übungsfir-ma sowie ein Übungslager zum Erwerb der praktischen Fähig-keiten zur Verfügung.
Das umfangreiche Leistungs-angebot des Bfw nutzen zuneh-mend auch Unternehmen in der Region für „individuelle“ und „maßgeschneiderte“ Lösungen: Dazu gehören Assessments, Berufsfindungen / Arbeitser-probungen, Grund- und Auf-bauqualifizierungen.
Unternehmen, die im Rah-men gewerblich-technischer Berufsausbildungen beispiels-weise Grundlagen der Metall-bearbeitung oder Elektrotech-nik aus wirtschaftlichen oder personellen Gründen nicht lei-sten können, finden im Berufs-förderungswerk kompetente Unterstützung.
Weitere Informationen gibt es unter www.bfw-friedehorst.de im Netz. Persönlich kann man sich telefonisch unter der Rufnummer 0421-638 14 15 be-raten lassen oder per Mail [email protected] Kontakt aufnehmen.Auch im Bereich der Elektronik wird ausgebildet.
Im Berufs-förderungswerk
Friedehorst steht für die
Qualifizierungs-teilnehmer sogar eine
kaufmännische Übungsfirma
zur Verfügung. Fotos: pv
Umschulung
UmschulungUmschulung
Umschulung
Fortbildung
Fortbildung
Fortbildung
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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (m/w)
in Vollzeit, ab 15.02.2016
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Wir sind Ihr JobAb sofort suchen wir für unseren Kunden in Bremen für den Bereich Automotive im Dreischichtsystem (Vollzeit) 13 Mitarbeiter m/w
Kommissionierer m/wLagerhelfer m/w
â Wir bilden Sie beim Kunden zum Gabelstaplerfahrer ausâ Ab dem 01.06.2016, 9,61 E/h. â Gute Übernahmemöglichkeiten
Dänisches Bettenlager GmbH & Co. KG Stadtweg 2, D-24976 Handewitt
Foto
s: Dä
nisch
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ttenla
ger
Einladung zur großen Gartenparty
Der Countdown bis zum Anpfiff läuft: Am 10. Juni startet die Europameisterschaft in Frank-reich und es wird höchste Zeit, die eigene Fußballparty zu pla-nen, denn Public Viewing mit Freunden gehört zur EM dazu.
Wem für die Feier im Garten noch die passenden Möbel und Accessoires fehlen, der wird bei DÄNISCHES BETTENLAGER fündig.
Passend zum Fußballsommer erwei- tert eine Auswahl an Fan-Artikeln das reichhaltige Angebot des Einrich-tungsfachmarktes. Von Wohntexti-lien über Outdoor-Zubehör finden Kunden tolle Artikel für ihre Fußball- Gartenparty. Dies gilt auch für die große Auswahl an Gartenmöbeln.
Ob aus Hartholz, im modernen Rattan-Look oder Alu-Design, viele Garnituren bieten genügend Platz für Freunde und Familie. So geht es gut gerüstet in die Spiele um den Europameistertitel!
Angebote vom Gartentisch bis zum Fan-ArtikelAngebote vom Gartentisch
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net comunication & Service GmbH Geschäftsführer: Telefon: 0 57 61 / 9 20 1 47 AG Walsrode HRB 101223 Sandbrink 6 - 31592 Stolzenau Uwe Hinz, Rüdiger Rast E-Mail: [email protected] Sitz der Gesellschaft: Stolzenau
Weser Report Frau Hahn a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 3 . 0 5 . 2 0 1 6 k u n d e : Freundschaftsservice GmbH a u s g a b e : 1-10 Gesamtausgabe e r s c h e i n u n g s t e r m i n : 29.05.2016 r u b r i k : Bekanntschaften p r e i s : 8,85 € pro mm r a b a t t : 20 % a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 % s o n s t i g e s : Daten werden per e-mail gesandt: [email protected] d a t e i n a m e : Weser Report_FRS_KW2116.PDF
d i e s e r A u f t r a g w u r d e a u t o m a t i s c h e r s t e l l t u n d i s t o h n e U n t e r s c h r i f t g ü l t i g
Altenpflegerin - DIANA, 52 J. eine gut aussehende Frau, ausgeglichen u. solide. Seit dem Tod meines Mannes lebe ich etwas zurückgezogen u. die Einsamkeit wird immer größer. Deswegen suche ich e. liebenswerten Mann (gern älter) für eine auf-richtige Beziehung. Da ich nicht ortsgeb. bin, könnte ich auch zu Ihnen kommen, um für Sie da zu sein. Ich warte auf Ihren Anruf ü. PV (0421) 346240 9-22 Uhr - auch Sa/So
27 mm
URSULA, 67-j. WITWE...
blonde Haare & blaue Augen, sehr sympa-thisch u. wirklich gut aussehend. "Ich bin e. Naturliebende, sehr zuverl. Frau, liebe Haus- und Gartenarbeit u. möchte gerne wieder e. ehrl., humorv. Mann umsorgen u. mit ihm zusammen sein. Ihr Familienstand ist egal - wichtig sind ehrl. Absichten! Bitte anrufen ü. PV (0421) 346240 9-22 Uhr - auch Sa/So
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Weser Report Frau Hahn a n z e i g e n a u f t r a g v o m 1 3 . 0 5 . 2 0 1 6 k u n d e : Freundschaftsservice GmbH a u s g a b e : 1-10 Gesamtausgabe e r s c h e i n u n g s t e r m i n : 29.05.2016 r u b r i k : Bekanntschaften p r e i s : 8,85 € pro mm r a b a t t : 20 % a g e n t u r p r o v i s i o n : 15 % s o n s t i g e s : Daten werden per e-mail gesandt: [email protected] d a t e i n a m e : Weser Report_FRS_KW2116.PDF
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