Woher kommst du? - Hueber...Fällt der Würfel auf Planetino, darf noch einmal gewürfelt werden. Entsprechend der gewürfelten Farbe (rot = feminin, blau = maskulin, grün = neutrum,
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Ein Fragespiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch), wie sie jemanden fragen, woher er kommt und wie lange er bleibt. Außerdem üben die Sch die zeitlichen und örtlichen Präpositionen.
Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlage mehrmals, sodass jeweils zwei Sch einen Spielplan erhalten. Kleben Sie den Spielpan auf feste Pappe oder laminieren Sie ihn. Jede Gruppe benötigt zudem einen Würfel und jeder Sch eine Spielfigur.
Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Der erste Sch würfelt und rückt mit seiner Spielfigur entsprechend der gewürfelten Augenzahl auf ein Feld vor. Nun bildet er mit dem angegebenen Fragewort eine Frage. Zum Beispiel: Der Sch würfelt eine Drei und zieht mit seiner Spielfigur auf das Feld „Woher...?“. Er fragt nun: „Woher kommst du?“ Der andere Sch antwortet gemäß der Angabe auf dem Feld: „Ich komme aus der Türkei.“ Würfelt der Sch eine Zwei, kommt er auf das Feld „Wann …?“. Er fragt: „Wann bist du angekommen?“ Der andere Sch antwortet: „Ich bin vor einer Woche angekommen.“ Auf den Feldern „Wie lange…?“ wird gefragt, wie lange jemand noch bleibt. Bei dieser Spielvariante korrigieren sich die Sch gegenseitig. Gewürfelt wird abwechselnd, sodass jeder Sch Fragen stellen und beantworten muss. Wer zuerst das Ziel erreicht, ist Sieger.
Variante:Die Klasse wird in Dreiergruppen eingeteilt. Ein Sch ist der Spielführer bzw. der Schieds-richter. Die anderen beiden Spieler würfeln, ziehen jeweils auf das gewürfelte Feld und bilden eine Frage bzw. beantworten die Frage. Der Schiedsrichter hat das Lösungsblatt, prüft nach jeder Frage und Antwort deren Richtigkeit und korrigiert Fehler. Der Sch, der eine Frage nicht richtig stellt oder falsch antwortet, muss jeweils ein Feld zurückgehen. Nach einem Spieldurchlauf kann gewechselt werden. In dem zweiten Durchlauf können andere Antworten (Länder, Zeiträume, Wochentage etc.) genannt werden. Wichtig ist, dass die Präpositionen richtig verwendet werden.
Ein Pronomenspiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) die Possessivpronomen in der 3. Person Singular.
Vorbereitung: Kopieren Sie alle Kopiervorlagen für jede Gruppe einmal. Schneiden Sie den Würfel-bauplan aus, falten Sie den Würfel entlang der Falze und kleben Sie die Würfelseiten zusammen. Kleben Sie die Kärtchen auf feste Pappe oder laminieren Sie sie. Tipp: Kopieren Sie die Kärtchen auf unterschiedlich farbiges Papier.
Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Die Namenskärtchen werden gemischt und auf einem Stapel verdeckt auf den Tisch gelegt. Die Nomenkärtchen werden so auf dem Tisch verteilt, dass sie gut lesbar sind. Sch A zieht zunächst ein Namenskärtchen. Er liest den Namen laut vor. Dann würfelt er. Fällt der Würfel auf Planetino, darf noch einmal gewürfelt werden. Entsprechend der gewürfelten Farbe (rot = feminin, blau = maskulin, grün = neutrum, gelb = Plural) wählt der Sch von den ausliegenden Kärtchen ein pas-sendes aus. Er muss jetzt einen Satz mit dem richtigen Possessivpronomen bilden und dabei auch beachten, ob auf seinem Namenskärtchen ein Mädchen- oder Jungennamen steht.Beispiel: Sch A zieht das Namenskärtchen „Paulina“. Er würfelt blau (sein / ihr). Nun wählt er aus den ausgelegten Kärtchen ein Kärtchen mit maskulinem Nomen, z. B. das Kärtchen „Nachname“. Da auf seinem Namenskärtchen ein femininer Name steht, muss er das Possessivpronomen „ihr“ nehmen. Er sagt dann z. B.: „Ihr Nachname ist Poriz-kova.“ Oder: Sch A zieht das Namenskärtchen „Lukas“. Er würfelt rot (seine / ihre). Nun wählt er aus den ausgelegten Kärtchen ein Kärtchen mit weiblichem Nomen, z. B. das Kärtchen „Lieblingsband“. Da auf seinem Namenskärtchen ein männlicher Namen steht, muss er das Possessivpronomen „seine“ nehmen. Er sagt dann z. B.: „Seine Lieblingsband ist Tokio Hotel.“
Die Sch ziehen und würfeln abwechselnd. Sie korrigieren sich gegenseitig. Ist die Antwort richtig, darf der Sch beide Kärtchen behalten. Bei einer falschen Antwort wird das Namenskärtchen umgedreht und unter den Stapel, und das Nomenkärtchen wie-der sichtbar in die Mitte gelegt. Ist kein Nomenkärtchen in der gewürfelten Genusfarbe mehr verfügbar, darf noch einmal gewürfelt werden. Wer zum Schluss die meisten Kärtchen hat, hat gewonnen.
Ein Pronomenspiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 15 Min.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) die Possessivpronomen in der 1. und 2. Person Plural.
Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlagen für jede Gruppe einmal. Schneiden Sie den Würfel-bauplan aus, falten Sie den Würfel entlang der Falze und kleben Sie die Würfelseiten zusammen. Kleben Sie die Kärtchen auf feste Pappe oder laminieren Sie sie.
Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Die Kärtchen werden gemischt und gut lesbar auf dem Tisch verteilt. Sch A würfelt, wählt zum gewürfelten Possessivpronomen ein passendes Kärtchen und bildet entweder eine Frage oder einen Aussagesatz. Beispiel: Sch A würfelt das Pronomen „eure“. Er wählt jetzt das Kärtchen „Küche“ und fragt: „Hat eure Küche eine Spülmaschine?“ oder „Ist eure Küche groß?“ Sch B antwor-tet auf die Frage. Dann würfelt Sch B und wählt ein zum Pronomen passendes Kärtchen aus. Beispiel: Sch B würfelt das Pronomen „unser“ und wählt das Kärtchen „Bad“. Er sagt: „Unser Bad ist klein“ oder „Unser Bad hat keine Lampe.“ Die Sch würfeln abwechselnd, stellen sich gegenseitig Fragen oder bilden einen Satz. Sie korrigieren sich gegenseitig. Bei Unsicherheiten wenden sie sich an die Lehrerin bzw. den Lehrer. Werden die Fragen und Sätze richtig gestellt, darf der Sch das jeweilige Kärtchen behalten. Wer zum Schluss die meisten Kärtchen gesammelt hat, hat gewonnen. Die Aussagen müssen nicht der Wahrheit entsprechen. Wichtig ist, dass die Pronomen richtig angewendet werden.
Ein Spiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 15 Min.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) den Wortschatz zum Themen-kreis Wohnung.
Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlagen mehrfach, sodass jeweils ein Schülerpaar beide Kopier-vorlagen erhält. Die Sch brauchen auch einen Sichtschutz (z. B. Buch o. Ä.), den sie zwischen sich aufstellen können.
Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Jeder Sch erhält eine Kopiervorlage (Sch A bzw. Sch B). Zwischen die Sch wird der Sichtschutz gestellt. Die Sch fragen sich nun ab-wechselnd nach den fehlenden Gegenständen in den einzelnen Zimmern und ergänzen so ihre Tabellen. Beispiel: Sch A beginnt und fragt: „Was steht im Bad?“ Sch B schaut auf seine Liste und antwortet: „Im Bad steht ein Waschbecken.“ Sch A ergänzt daraufhin seine Liste und schreibt in das erste Feld der Spalte „Bad“ Waschbecken. Dann fragt Sch B nach einem ihm fehlenden Gegenstand. Zum Beispiel: „Was steht im Wohnzimmer?“ Zum Schluss vergleichen die Sch ihre Listen miteinander.
Ein Fragespiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) Fragen und Aussagen zum Themenkreis „Essen“.
Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlagen für jede Gruppe einmal. Kleben Sie die Kärtchen auf feste Pappe oder laminieren Sie sie. Tipp: Kopieren Sie die Kärtchen auf unterschiedlich farbiges Papier.
Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Die Kärtchen mit den Frage- und Aussagesät-zen werden gemischt und auf einem Stapel verdeckt auf den Tisch gelegt. Die Lebens-mittelkärtchen werden so auf dem Tisch verteilt, dass sie gut zu lesen sind. Sch A zieht zunächst ein Frage- bzw. Aussagekärtchen. Dann sucht er aus den Lebensmittelkärtchen ein passendes aus (Plural / Singular). Anschließend liest er die Frage bzw. die Aussage im ganzen Satz vor. Wenn auf dem Kärtchen eine Frage steht, antwortet Sch B darauf. Beispiel: Sch A zieht das Fragekärtchen „Wie schmecken dir …?“. Er muss jetzt ein Kärt-chen im Plural auswählen, z. B. Äpfel, Kartoffeln etc. Er fragt dann: „Wie schmecken dir Äpfel?“ Sch B beantwortet die Frage. Oder: Sch A zieht das Aussagekärtchen „Ich esse gern …“. Er sagt z. B.: „Ich esse gern Pizza.“
Die Sch korrigieren sich gegenseitig und ziehen abwechselnd Kärtchen. Die Lehrerin / der Lehrer geht in der Klasse umher und kontrolliert. Werden die Fragen bzw. die Aus-sagen richtig gebildet, darf der Sch beide Kärtchen behalten, sonst werden die Kärtchen wieder zurückgelegt. Wer zum Schluss die meisten Kärtchen hat, hat gewonnen.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mithilfe dieses Diktats trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) das Hörverstehen.
Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlage so oft, dass jeder Sch ein Schreibblatt erhält. Kopieren Sie zudem das Diktat einmal für jedes Schülerpaar. Die Sch brauchen auch einen Sichtschutz (z. B. ein Buch o. Ä.), den sie zwischen sich aufstellen können.
Ablauf:Zwischen zwei Sch wird jeweils ein Sichtschutz (Buch o. Ä.) gestellt. Jeder Sch erhält ein Schreibblatt. Erklären Sie den Sch, dass die schwierigen Wörter des Diktats unten auf dem Schreibblatt in der Reihenfolge ihres Erscheinens angegeben sind. Lesen Sie zuerst den gesamten Text vor. Die Sch hören dabei nur zu. Lesen Sie dann das Diktat Satz für Satz und diktieren Sie einzelne Satzteile. Wenn Sie den Brief zu Ende diktiert haben, lesen Sie den gesamten Text noch einmal vor. Die Sch haben so die Möglichkeit, sich selbst zu korrigieren. Anschließend tauschen jeweils zwei Sch ihre Diktate aus. Teilen Sie das Diktat aus, damit die Sch jeweils den Text des Partners korrigieren können.
Weiterführende Aufgabe:Die Sch antworten auf Pedros Brief. Sie schreiben über sich und ihre Familie (Geschwister), ihre Hobbys und ihre Vorlieben (Essen, Lieblingsband, Schulfach etc.)Diese Aufgabe kann sowohl in Stillarbeit als auch als Hausaufgabe bearbeitet werden. Jeweils zwei Sch können ihre Briefe austauschen und sich gegenseitig korrigieren. Zum Schluss können alle Sch ihre Antwortbriefe im Plenum vorlesen.
ich heiße Pedro und ich komme aus Spanien. Ich bin elf Jahre alt. Meine Schwester heißt Estrella und ist 14 Jahre alt. Mein kleiner Bruder heißt Juan und ist acht Jahre alt. Wir wohnen in München. Ich lebe schon fünf Jahre in Deutschland. Zu Hause sprechen wir Deutsch und Spanisch.
Mein Lieblingsfach ist Mathe. Meine Lieblingsband ist Tokio Hotel. Meine Hobbys sind Sport, malen und lesen.
Mein Lieblingssport ist Fußball spielen und Skateboard fahren. In meiner Freizeit gehe ich oft schwimmen.
Mein Lieblingsessen ist Paella. Das kommt aus Spanien. Ich esse auch sehr gern Nudelsalat. Das kommt aus Deutschland.
Meine Freunde heißen Lukas, Tom, Mehmet und Alexandros.
Wie heißt Du? Was magst Du gern? Möchtest Du mir schreiben?
Ein Spiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 10 Min.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) Redewendungen zu Festen und Feiern.
Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlage für jede Gruppe einmal. Kleben Sie die Kärtchen auf feste Pappe oder laminieren Sie sie.Kopieren Sie ggf. die Lösungskärtchen oder ziehen Sie diese auf eine Folie.
Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Die Kärtchen werden gemischt und verteilt. Jeder Sch erhält fünf Kärtchen. Abwechselnd liest jeder Sch einen Satz vor und vervoll-ständigt ihn mit der richtigen Redewendung. Die Sch korrigieren sich gegenseitig. Ergänzt der Sch die richtige Redewendung, darf er das Kärtchen behalten. Bei falscher Anwendung hat der andere Sch die Möglichkeit zu korrigieren. Gegebenenfalls erhält er dann das Kärtchen. Wenn beide Sch falsch antworten, wird das Kärtchen in der Mit-te abgelegt. Wer zum Schluss seine fünf Kärtchen behalten konnte bzw. Kärtchen dazu gewonnen hat, ist Sieger.
Gehen Sie im Klassenraum herum und helfen Sie bei Unstimmigkeiten. Nach Beendigung des Spiels können die Sch die Lösungskärtchen einsehen.
Ein Lesespiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 10 Min.
Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mithilfe des Lückentextes trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) das Leseverstehen.
Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlagen mehrfach, sodass jeder Sch einen Lückentext und die Wörter zum Ausschneiden erhält. Ziehen Sie das Lösungsblatt auf Folie. Die Sch brauchen auch einen Sichtschutz (z. B. Buch o. Ä.), den sie zwischen sich aufstellen können.
Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Die Sch schneiden die Wörter aus und legen diese gut sichtbar vor sich hin. Dann wird zwischen Sch A und B jeweils ein Sichtschutz (Buch o. Ä.) aufgestellt. Jeder Sch liest die Postkarte und füllt die Lücken mit den aus-geschnittenen Wörtern aus. Danach vergleichen die Sch ihre Texte untereinander. Wenn die Sch damit fertig sind, legen Sie zur Kontrolle die Lösung auf den Tageslichtprojektor. Zum Schluss können alle Wörter in die Lücken eingeklebt werden.