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Teilnehmer-orientiertes Wissensmanagement Institut für Informatik Freie Universität Berlin Hannes Restel [email protected] We live in a world of unused and misapplied knowledge and skill.„World Brain“ by H.G. Wells
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Wissensmanagement (Seminar BSE)

Feb 02, 2022

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Teilnehmer-orientiertesWissensmanagementInstitut für InformatikFreie Universität Berlin

Hannes [email protected]

„We live in a world of unused and misapplied knowledge and skill.“

„World Brain“ by H.G. Wells

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[email protected] - Wissensmanagement 224.01.08

Ablauf

• Erläuterung Wissensmanagement

• Daten -> Information -> Wissen• implizites <-> explizites Wissen• was „teilnehmer-orientiert“ bedeutet?

• Lernprozesse• Individuum -> Gruppe -> Organisation

• Communities of Practice

• 2 Erfahrungsberichte

• Ausblick

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[email protected] - Wissensmanagement 324.01.08

Was ist Wissensmanagement??

• zwei von über 100 Definitionen (Dalkir)

• Wirtschafts-Sicht (Grey, 1996)• „KM is a collaborative and integrated approach to the creation,

capture, organization, access and use of enterprise's intellectual assets.“

• Technik-Sicht (Information Week, 09/2003)• „KM is the concept under which information is turned into

actionable knowledge and made available effortlessly in a usable form to the people who can apply it.“

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Was ist Wissensmanagement? II

• Verschiedenste Sichten auf das WM• Extrema 1: „Alles was irgendwie mit Wissen zu tun hat“• Extrema 2: „WM ist definiert als technisches

Informationssystem zur Verwaltung von Wissen“

• Gutes WM sollte gesamtes Spektrum dazwischen abdecken

• Deshalb:• Wir als „Techniker“ dürfen nicht die Technik allein als einzige

Lösung sehen• Mensch und sein menschliches Handeln müssen im

Vordergrund stehen

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Ziele des Wissensmanagements

• Ziele des Wissensmanagements• Wissensgenerierung• Wissenstransfer• Zugreifbarkeit von wertvollem Wissen• Repräsentation von Wissen in Dokumenten, Datenbanken• Nutzung von Wissen zur Entscheidungsfindung• Integriere Wissen in Prozessen, Produkten,

Dienstleistungen• Messen

• des intellectual capital innerhalb der Organisation• des Nutzens von Wissensmanagement-Bemühungen

(nach Ruggles und Holtshouse, 1999)

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Ausprägungen von Wissen

• einige Formen von Wissen in Organisationen:• Produktwissen• Prozesswissen (z.B. interne Geschäftsprozesse)• Wissen über Kunden• Wissen über Mitbewerber• Wissen über Rechnungswesen / Marketing• Wissen über eigene Stärken und Schwächen• ...

=> intellectual capital der Organisationintellectual assets

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[email protected] - Wissensmanagement 724.01.08

Daten -> Information -> Wissen

• Daten• isolierte und uninterpretierte Fakten und Kennwerte der

Realitätsbeschreibung• Fakten, welche unmittelbar beobachtbar und verifizierbar

sind

• Information• Analysierte kontextbezogene Daten

• „subjektiv mögliches Wissen“

• Wissen• Individuell verarbeitete Information mit Bezug zur eigenen

Erfahrungswelt• „individuell angeeignete Information“

(nach Bellinger / Wirth, 2000)

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[email protected] - Wissensmanagement 824.01.08

Beispiel

• Datum• Der Film „Blueberry Nights“ läuft am 24.01.2008 um 20:15h

• Information• „Blueberry Nights“ läuft im Rahmen des Berlinale-

Wettbewerbs

• Wissen• „Der Film wird mir sehr gut gefallen, da ich bisher alle Filme

des Regisseurs Wong Kar Wai gut fand!“

• Frage: Wann ist Wissen Wissen und wann ist Wissen Information??

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Implizites vs. Explizites Wissen I

• Simple Definition:

• Implizites Wissen (tacit knowledge)• nicht fomalisiertes Wissen• im Kopf des Menschen vorherrschendes Wissen

• Explizites Wissen• von einem Individuum vermitteltes Wissen

• formalisiertes Wissen• Formen:

• Schriftlich, grafisch• verbal• mit Gestik/Mimik

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Implizites vs. Explizites Wissen II

• Komplexere Definition:

• Implizites Wissen (tacit knowledge)• „We know more than we can tell“ (M. Polanyi, 1966)

• Bsp: „Erkläre mir, wie sich ein Gegenstand anfühlt“

• Wissen, welches • nicht vollständig verbal/schriftlich formalisierbar ist• und meist nur gezeigt werden kann• erlernt / erfahren werden muss

• Können, Erfahrungen, Erinnerungen, Überzeugungen

• Explizites Wissen• Wissen, welches sich vollständig explizieren – ins Besondere

niederschreiben – lässt

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Eigenschaften: Explizit vs. Implizit

• Implizites Wissen:• Ermöglicht Individuum den Umgang mit neuen Situationen• Wissenstransfer: von Mensch-zu-Mensch

• Explizites Wissen:• Ermöglicht Individuum Reproduzierbarkeit

• Bsp: „Lerne die Bundestagspräsidenten auswendig“

• Wissenstransfer: Einer-zu-Viele-Kommunikation• Vor Allem durch schriftliche Dokumente

• Grenzen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich

• Beobachtung: Experten besitzen mehr implizites Wissen als Berufs-Einsteiger

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Teilnehmer-orientiertes WM

• Ansatz: Wofür WM nützlich sein könnte• Mache organisationsweites implizites Wissen der

Mitarbeiter explizit und speichere es in Datenbank!• sehr technik-zentriert

• wurde in Anfängen des WM durchgeführt

• Aber:• Ansatz ist zu begrenzt

• Forschungsergebnisse zeigen, dass Mitarbeiter dieses Wissen kaum nutzen

• Deshalb:• Nutze explizites und implizites Wissen an Statt es zu

verwalten!• Zentriert auf bessere Wissensnutzung/-weitergabe--> das ist Teilnehmer-orientiertes WM

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Lernen und Lernprozesse

• Prozess des Wissenserwerbs heißt Lernen

• Konstruktivismus ist Lerntheorie, welche• emotionales, soziales und situationsbezogenes Umfeld

des Lernenden in Lernprozess einbezieht

• Feststellung: Erworbenes Wissen entwertet sich im Laufe der Zeit

• Fazit: lebenslanges Lernen und Fortbilden ist wichtig• Ins Besondere in unserer heutigen Wissensgesellschaft

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Individuelles Lernen

Lernstrategien:

• Lernen durch Instruktion („learning by being told“)• Lernender bekommt Wissen passiv vermittelt (Schule,

Uni)

• Lernen durch Expertenbefragung

• Lernen am Modell („learning by observation“)• Lernender lernt durch Abschauen des Lehrenden

• z.B. Follower bei der Paarprogrammierung

• Learning-by-doing• z.B. Lernen-durch-Lehren

• Driver bei der Paarprogrammierung

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Gruppenlernen

• Gruppe wird als lernendes Individuum verstanden

• Lernprozess:• Wissensdiffusion: Transfer von individuellem Wissen• Lern- und Kommunikationsprozess innerhalb der Gruppe

bewirkt methodische und soziale Kompetenzen• Kollektives Lernen - Gruppe nutzt gemeinsames Wissen,

um Wissen zu erweitern

• Lerneffizienz abhängig von• Leitbildern, Strategien, Zielen, Unternehmenskultur,

Machtverhältnissen

• Bsp. für implizites Gruppenwissen:• Verhalten, Rituale, Fachsprache der Gruppe

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Organisationales Lernen I

• Organisation besteht aus Gruppen = Organisationseinheiten

• Ziel des Organisationalen Lernens:• Verbreitung von Gruppenwissen, wenn relevant für

Organisation oder Organisationseinheit(en)

• Wissensgenerierung:• Intern• Kooperationen mit anderen Organisationen• Zukauf von Wissen durch Experten, Firmenübernahmen

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Organisationales Lernen II

• Problem vieler Unternehmen:• Vorhandenes Organisationales Wissen wird nicht optimal

genutzt, da Wissenstransfer kompliziert

• Ansätze:• Fördere Kommunikation zwischen Gruppen

• Kaffee-Ecken einrichten• Monatliches Unternehmensfrühstück

• Communities of Practice

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Communities Of Practice

• Communities of Practice (CoP) sind • sich selbst organisierende domänenbezogene freiwillige

und oftmals Organisationseinheiten-übergreifende (oder Organisationen-übergreifende) Gruppen, welche ohne externe Steuerung lernen und ihr Wissen untereinander bereitwillig austauschen

• CoPs können von Organisationen zur Wissensgenerierung gefördert werden

• Ziel: Wissensaustausch unter Experten

• Management kann return on investment erst mittel- bis langfristig erwarten

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Communities Of Practice II

• Besonderheiten• wenig Steuerung / Kontrolle von Außen• CoP verwaltet und steuert sich selbst• kein Erwartungs- und Leistungsdruck der Teilnehmer

• Management kann Neugründung unterstützen durch• Lernziele festlegen• Idealerweise: „design for evolution“• die „richtigen Leute“ zusammenbringen• Produktive Arbeitsumgebung generieren

• Teilnehmer unterstützen (z.B. durch Arbeitszeit, Reisekostenerstattung)

• Räume zur Verfügung stellen

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Communities Of Practice III

• Eigenschaften einer Cop:• Meist hohe Fluktuation der Mitglieder

• dies ist gewollt -> Neue Leute = Neues Wissen

• Ausbildung sozialer Netzwerke• Privater Bereich: Innerhalb der CoP• Öffentlicher Bereich: Wissen nach Außen tragen und neues

Wissen einholen

• Meritokratisch („Herrschaft der Leistungsträger“)• Kommunikation meist über elektronische Systeme• Mitglieder sind verteilt: zeitlich und örtlich

Feststellung: Open Source Communities nutzen CoPs-> viel Parallelen existieren

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Communities Of Practice IV

• typischer Aufbau in 4 Schichten• Kerngruppe -> aktive Gruppe -> Periphere Gruppe ->

nicht-Mitglieder (potentielle Mitglieder)

• häufige Eigenschaften erfolgreicher CoPs• Freie Wissensdiffusion über alle Schichten hinweg

• Mediatoren / Koordinatoren einsetzen

• Einsatz von Techniken zur • permanenten Speicherung explizierten Wissens

• z.B. Wiki-System

• Kommunikation• z.B. Telefon, e-Mail, Chat, Videokonferenz, direkter Kontakt

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Communities Of Practice V

• Die Bereiche einer CoP:• Öffentlicher Bereich

• Eigenschaft: Viele-zu-Viele-Kommunikation• Für alle (auch nicht-Mitglieder) zugänglich• Community-Meetings• Website (incl. Wikis, Foren)

• Privater Bereich• Eigenschaft: Vier-Augen-Kommunikation• über Persönliche Treffen, Telefon, Mail, Chat• Diese persönlichen privaten Beziehungen und Netzwerke bilden

Herz der Community

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Die Erfahrungsberichte

• Nun folgen zwei Erfahrungsberichte:• Google

• Beispiel für Wissensgenerierung

• Mittelständisches Unternehmen Synaxon AG• Wiki als Wissensmanagement-Werkzeug

• Motivation• Wissensmanagement in Praxis aufzeigen• Verschiedene Ausprägungen von WM aufzeigen

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Erfahrungsbericht Google

• „..institutionalisierte Schizophrenie....?“

• „..kreatives Unordnung als Organisationsprinzip..“

• Vorgehen bei Forschungsabteilung:• 20% der Arbeitszeit zur freien Forschung• Mitarbeiter können selbst Projekte starten

• über hunderte kleinerer Projekte parallel• Scouts: sobald ein Projekt Aufmerksamkeit erregt wird es

formalisiert und angeleitet• Ist es schlecht: so wird es eingestellt

• Ergebnis: hohe Inventions- / Innovationsdichte

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Erfahrungsbericht: Google II

• Aber wo bleibt das Wissensmanagement?• die vielen Projekte besitzen wenig Mitglieder (meist 4-5)• diese schaffen viele „Keimzellen für Innovationen“

• Wissen wird geschaffen• Große Auswahl an möglichen neuen Geschäftsfeldern

• Kommunikation/Wissensaustausch wird gefördert• Bilden und Förderung der vielen Projekte• Großraumbüros• „Spieleecken“• Gemeinsame große Mensa für alle Mitarbeiter• Atmosphäre einer Universität

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[email protected] - Wissensmanagement 2624.01.08

Erfahrungsbericht Synaxon AG

• Synaxon AG – einige Fakten• 130 Angestellte• Geschäftsfeld: Franchising und Firmenkooperation für

Computerhändler• Flache Hierarchien von nur 3 Ebenen

• Problem:• Interner Wissenstransfer zu langsam• Kritik dringt nicht bis zu Entscheidern durch• Unternehmen reagiert zu träge auf Änderungen im

geschäftlichen Umfeld• Lösung: Einrichtung eines firmeninternen Wiki-Systems

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Erfahrungsbericht: Synaxon II

• Erwartungen durch Einsatz des Wiki Systems• Wissensbasis des Unternehmens zentral vorhalten• Wissensbasis ist frei von Redundanzen• Weniger flüchtige Kommunikation mit Papier, e-Mail

• Zustand 6 Monate nach Einführung des Wikis• 5200 Artikel eingestellt zu jedem Bereich• Wiki von Mitarbeitern als gültiges Medium akzeptiert

• Zu Beginn besonders Kritik von Teilbereichsmanagern• Einstellung eines „Wiki-Guard“

• Ein besonders aktiver Mitarbeiter von Synaxon

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Erfahrungsbericht: Synaxon III

• Auswirkungen der WM-Maßnahmen• Mitarbeiter welche ihr Wissen nicht Preis geben haben

nun erhebliche Nachteile• Erheblich erhöhte Transparenz

• Mitarbeiter können sehen, was andere Mitarbeiter oder gar das Management leistet

• Expertise innerhalb des Unternehmens aufgedeckt• Mitarbeiter gaben viele Veränderungsvorschläge zu

Regeln, Prozessen und Unternehmensentscheidungen• diese wurden ernsthaft diskutiert und z.T. umgesetzt• selbst introvertierte Mitarbeiter machten Vorschläge

• Weitere Wikis eingeführt für Unternehmenspartner

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Gegenwart und Zukunft des WM

• Gegenwärtiger Forschungsschwerpunkt im WM• Quelle: Konferenzbeiträge „27th Annual International

Conference“ der Strategic Management Society (SMS)

• Feststellung: es existiert eine Interessensgruppe für „Knowledge & Innovation“• 74 von ca. 220 Beiträgen (also rund 1/3) fallen in diesen

Bereich

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SMS Conference

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101520253035404550

Beiträge pro KategorieSMS - 27th Annual International Conference

Zusammenarbeit Wirtschaft/Wissenschaft

Allianzen, Globali-sierung, InterOr-ganisationales Wissensmanage-

Intraorganisationa-les Wissensmana-gement und Sonstiges

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[email protected] - Wissensmanagement 3124.01.08

SMS Conference - Auswertung

• Auswertung von 74 Abstracts der Konferenzbeiträge der Interessensgruppe „Knowledge & Innovation“• Rund 50% der Beiträge beschäftigen sich mit Allianzen /

interorganisationalem WM• Beobachtete Unternehmen waren zu 90% aus Bereichen

Life Sciences und Informations/Kommunikationsfirmen• WM scheint ins Besondere in diesen Unternehmen eine

hervorgehobene Rolle zu spielen

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Gegenwart und Zukunft des WM II

• Thema der diesjährigen 28th SMS Konferenz:• „How Does Knowledge Matter?“ mit folgenden

Themenschwerpunkten:• „Managing Knowledge“• „Measuring Knowledge“• „Evaluating Knowledge Management“

• WM spielt also diesmal die zentrale Rolle

• seeehr grober Vergleich: WM-Forschung bewegt sich auf Level 4 („Quantitatively Managed“) der CMMI zu

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Die wichtigsten Quellen

(von insgesamt 17)• „Introduction To Knowledge Management In Theory And

Praxis“, Kimiz Dalkir• „Knowledge Management in Organizations (Chapter 4 +

Chapter 5)“, Donald Hislop• „Organisationales Lernen und Wissensmanagement“,

Christiane Prange• „Cultivating Communities of Practice: A Guide to

Managing Knowledge“, Etienne C. Wenger et al• „Die Gläserne Firma“, Jens Bergmann• „Sandkastenspiele“, Steffan Heuer

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Diskussion

Die Diskussion ist eröffnet!

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Ende.

Vielen Dank!