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Methoden des
Wissensmanagement
GFU Cyrus AG Köln
Dienstag, 20. Januar 2009
Informations-
management Explizierbares Wissen
6/7Implizites Wissen
Wissensmanagement
Kompetenz-
management
Handeln
1/7
Unterschied zwischen Informations-und Wissensmanagement
2
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Ziele von Wissensmanagement
Innovative lokale Lösungen unternehmensweit
weitergeben
Wissen jederzeit, an jedem Ort zur Verfügung stellen
Aus Fehlern im Unternehmen weltweit lernen
Wissen an den richtigen Stellen nur einmal aufbauen
Wissen ausscheidender Mitarbeiter bewahren
3
Methoden des Wissensmanagement
Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeitereinsatz optimieren
Kompetenz-
managementSoll Haben
Weltweit vernetzte Arbeit zu ausgesuchten Themen und Projekten
Wissens-
netzwerke
Finden von Ansprechpartnern an allen Standorten „Gelbe Seiten“
Wissens-wegweiser
Einführung von Datenbanken und DokumentenmanagementWissensbasen
Dokumente
Transfer von Fach- bzw. Expertenwissen auf Nachfolger
Wissensstafette
Wissens-
management
Methoden
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Wissensbasen Prozess
BibliothekAktenschrank
Datenbank
eingeben empfangen
Eingabeformalität Anfrage
Rückkopplung
Rückkopplung
Sender Empfänger
5
Autor oder ggf.
Redakteur ordnen
den Beitrag der
Struktur zu.
Akzeptanz der
Struktur
Aktualität,
Konformität,
Relevanz,
Redundanz
Gibt Prüfkriterien
vor (Richtlinien-
kompetenz)
Vertrauen
(Nutzerkreis,
Fairness)
individuelle
Nutzener-
wartung
Zeitbudget,
Prozess-
verankerung,
Verfügbarkeit
von Technik
Können,
Wollen,
Dürfen
Zeitbudget
Prozess-
verankerung
Senden
Erzeugen Einstellen Prüfen Strukturieren
Bibliothek
Aktenschrank
Datenbank
senden empfangen
Eingabeformalität Anfrage
Mensch
Die Organisation
gibt die Struktur
vor und passt
diese ggf. an.
Kommunikation
der Struktur
6
Organisation
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Vertrauen in die Technik
BerechtigungskonzeptBetreiberkonzept
Speichern
Speichern Sichern Revision
Bibliothek
Aktenschrank
Datenbank
senden empfangen
Eingabeformalität Anfrage
Autor oder ggf.
Redakteur prüft die
Aktualität,
Konformität,
Relevanz, Redundanz
Gibt Prüfkriterien
vor (Richtlinien-
kompetenz)
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Organisation
Mensch
Vertrauen in die
Aktualität der
Ergebnisse
Beherrschung
von
Suchstrategien
Orientierung in
der Struktur des
Systems
gibt die Richtlinien
für die Mensch -
Maschine
Schnittstelle vor
Vertrauen in die
Validität der
Daten
Verbreitung und
Bekanntmachung
der Informations-
quelle
Erkenntnis ("zu
wissen, wo
Wissen fehlt")
"Kultur„: Lern-
bestrebungen
werden gefördert.
Definition von
Lern-
schwerpunkten.
Empfangen
BedarfAuswahl der
Informations-quelle
Navigation und Suche Ergebnis
Mensch
Bibliothek
Aktenschrank
Datenbank
senden empfangen
Eingabeformalität Anfrage
gibt Richtlinien
für die Ergebnis-
präsentation vor
& schafft den
Rahmen für die
Ergebnisnutzung
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Organisation
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Rückmeldung /
Bewertung über
den Beitrag an
Autor und/oder
andere Nutzer
Das Ergebnis der
Recherche muss
für den
Empfänger einen
Erkenntnis-
gewinn bedeuten
Anschluss-
fähigkeit der
Informationen an
das vorhandene
Wissen des
Empfängers
Empfänger
Bibliothek
Aktenschrank
Datenbank
senden empfangen
Eingabeformalität Anfrage
Sender
Rückkopplung
Sinn Neuigkeitswert Bewertung
9
Nutzen von Wissensbasen
Größere Akzeptanz von Datenbanken und neuen
Kommunikationsmedien seitens der Nutzer
Fehlplanungen werden vermieden
Weniger Misserfolge bei der Einführung von Datenbanken
Gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit
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Methoden des Wissensmanagement
Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeitereinsatz optimieren
Kompetenz-
managementSoll Haben
Weltweit vernetzte Arbeit zu ausgesuchten Themen und Projekten
Wissens-
netzwerke
Finden von Ansprechpartnern an allen Standorten „Gelbe Seiten“
Wissens-wegweiser
Einführung von Datenbanken und DokumentenmanagementWissensbasen
Dokumente
Transfer von Fach- bzw. Expertenwissen auf Nachfolger
Wissensstafette
Wissens-
management
Methoden
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Wissenswegweiser
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Xing
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„Gelbe Seiten“ im Unternehmen
Wissenswegweiser
Name Dr. Jochen Köhler
Firma MediaStudio
Adresse Stieghorster Straße 60
33605 Bielefeld
Tel 05 21 / 2 08 89 50
Mobil 01 72 / 5 47 57 61
Fax 05 21 / 2 08 89 45
Mail [email protected]
Tätigkeit Berater
Schwerpunkte Wissensmanagement, Kompetenzmanagement, Personalentwicklung, Geschäftsprozessanalyse, Geschäftsprozessoptimierung, Business Reengineering, Corporate University
Branchen Automotive, Sanitär, Verlagswesen, IT
Sprachen Deutsch, Englisch
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Akteure
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Was wird publiziert?
Was darf nicht publiziert werden?
Wer sieht was (und was nicht)?
Wie ist das System abzusichern?
Wie ist der Publikationsprozess?
Wie ist der Mitarbeiter-Einsatz geregelt?
IT
Architektur
Integration in Systemlandschaft
Schnittstellen
Betrieb
…
Nutzen von „Gelben Seiten“
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Schnelle und unbürokratische Suche nach kompetenten
Ansprechpartnern(z.B. jemand der russisch spricht und/oder Erfahrungen im Wertstoffrecycling hat)
Effizienterer Mitarbeitereinsatz (z.B. Mitglieder eines Projektteams oder für Sonderaufgaben können schneller gefunden werden)
Gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit. (Unternehmen die Gelbe Seiten Einsetzen werden von deren Mitarbeitern in ihrer Eigenschaft als
Arbeitgeber besser bewertet. Erfahrungen aus Unternehmen die „Gelbe Seiten“ einsetzen bestätigen dies)
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Methoden des Wissensmanagement
Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeitereinsatz optimieren
Kompetenz-
managementSoll Haben
Weltweit vernetzte Arbeit zu ausgesuchten Themen und Projekten
Wissens-
netzwerke
Finden von Ansprechpartnern an allen Standorten „Gelbe Seiten“
Wissens-wegweiser
Einführung von Datenbanken und DokumentenmanagementWissensbasen
Dokumente
Transfer von Fach- bzw. Expertenwissen auf Nachfolger
Wissensstafette
Wissens-
management
Methoden
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„Wissen liegt immer zwischen Menschen
und nicht auf Festplatten“
Leif Edvinsson 2003*
Erfahrungen und Kompetenzen
von Menschen
Leif Edvinsson war der weltweit erste “Director of Intellectual
Capital” beim schwedischen Finanzdienstleister Skandia
*
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Transkultureller Austausch
Projekt-Abschluss
Einstieg und Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Jobrotationen
Generationswechsel
Anlässe für die Wissensstafette
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Unterstützung bei Fach-, Führungswechsel und Projektdebriefing
Systematischer Erfahrungsaustausch durch den Einsatz bewährter Checklisten
und halb strukturierter Interviews
Sensibilisierung des Nachfolgers für explizite und implizite Aufgaben und Themen
Klären von Erwartungen und Zielvorgaben des Nachfolgers für die
zukünftige Position
Einsparen von Zeit und Ressourcen durch den Austausch wichtiger Informationen
Ziele der Wissensstafette
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Motive
Bedürfnisse
Erwartungen
Risiken
Befürchtungen
Themenschwerpunkte einer Wissensstafette
Fakten
Schlüsselpersonen
Unternehmenskultur
Ressourcen
Regeln
?
!
!
!
!
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Das Prinzip
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Informationen
Feedback
Moderierte
Übergabe-
gespräche
Kooperatives
Arbeiten
Dokumenten-
analyse
Strukturierte
Interviews
Wissensstafette Fachwechsel
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Methoden der Wissensstafette
Fachwechsel:
Aufbau von Wissenslandkarten
Wissen von Experten
Interpretation von
Versuchsergebnissen
Schnittstellen
Wie und wo kommt
man an Informationen?
Abläufe in den Lieferantenfirmen
Abläufe in der eigenen Firma
Faktenwissen / Grundwissen
zum Fachgebiet
Grenzen des eigenen Wissens
Vernetzung und
Querbeziehungen / Globale Sicht
Terminologie
Blick für das Machbare
Benachbarte Experten /
Ansprechpartner
Treffen von Entscheidungen bei
unvollständiger Informationslage
Methoden / Tools
Problemlösungswissen / Fehleranalyse
Pleiten, Pech und Pannen
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Wissensstafette: Der Nutzen
Effektivere Einarbeitung
(Aussage von Führungskräfte: 30% Zeitersparnis)
Sicherere Entscheidungsfindung durch gezielten Wissenstransfer
Schnellere Einschätzung komplexer Themenfelder im neuen
Verantwortungsbereich
Beschleunigte Vertrauensbildung zwischen Führungskraft und neuen
Mitarbeitern
Die Wissensstafette ist ein Standardinstrument bei Volkswagen
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Die Wissensstafette wird eingesetzt bei:
Führungswechsel
Expertenwechsel
Projektdebriefing
Telekom FRAPORTWACKER GmbH
Stadt Braunschweig Voest alpine GmbH Miba AG ...
FS AG Beschaffung Konzernrevision Produktionssteuerung QA Beijing, China VW de México
Messebau Qualitätssicherung K-GOS Finanzen China Konzernforschung VW Transport K-SV
EntwicklungKonzernkommunikation Produktion Vertrieb Kundendienst Finanzwesen
Fertigung Kassel Personalwesen ManagementService UnitAutoEuropa VW Immobilien
Lufthansa
ca. 230
ABB
ca. 230
Volkswagen AG:
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Methoden des Wissensmanagement
Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeitereinsatz optimieren
Kompetenz-
managementSoll Haben
Weltweit vernetzte Arbeit zu ausgesuchten Themen und Projekten
Wissens-
netzwerke
Finden von Ansprechpartnern an allen Standorten „Gelbe Seiten“
Wissens-wegweiser
Einführung von Datenbanken und DokumentenmanagementWissensbasen
Dokumente
Transfer von Fach- bzw. Expertenwissen auf Nachfolger
Wissensstafette
Wissens-
management
Methoden
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Communities of Practice:
langfristig angelegt für den kontinuierlichen Austausch
von Informationen angelegt Fachexperten, die über ein
gemeinsames spezifisches Wissen verfügen
Mitglieder arbeiten im gleichen Feld
Unterschiedliche Formen von Wissensnetzwerken
Projekt Teams:
kurzfristig angelegt zur Erreichung
eines spezifischen Ziels
gemeinsame Verantwortung für
die erzielten Ergebnisse
Entscheidungsnetzwerke
Publikationsnetzwerke
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Übersichtliches Meinungsbild
Diskussionsforum
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Schnelle Entscheidungsfindung
Abstimmungen
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Gemeinsame strukturierte
Dokumentenablage
Zentrale Bibliothek
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Team-Termine publizieren
Team-Kalender
Hier fehlt ein Screenshot
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Projektplanung
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Projektverfolgung mit
Outlook-Anbindung
Datenbank
Sammlung und Darstellung
relevanter Informationen
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usw…
Wiki, Blog, Application Sharing,
Video-Conferencing, Instant
Massaging, Chat…
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Erste Schritte zur Einführung von Collaboration
Festlegung des Themengebiets
Identifizierung der Teilnehmer
Formulierung eines Teamvertrags
Auswahl eines Moderators
Einbeziehung der Führungskräfte
Einigung auf messbare Teamziele
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Die wichtigsten Rahmenbedingungen
Teamvertrag
Teamziele
Moderator
Welche Regeln gelten für das Zulassen neuer Mitglieder?
Bis KW xy soll eine gemeinsame Betriebsmittel-Liste vorliegen.
Bis KW xy soll jeder Teilnehmer mindestens einen Bericht über ein gelungenes
Projekt oder eine bewährte Vorgehensweise publiziert haben.
…
Was soll mit veralteten Beiträgen geschehen?
…
Moderatorin ist Frau Müller, ihr Stellvertreter ist Herr Schmidt
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Nutzen von Kompetenzmanagement
Vorteile für Ihr Unternehmen:
Zusammenarbeit ist unabhängig von räumlichen
und zeitlichen Gegebenheiten möglich
Schnellerer Informationsfluss
Entwicklung neuen Wissens
Lösung wiederkehrender Probleme
Weitergabe erfolgreicher Strategien / Best Practices
Identifizierung von Experten
Vorteile für die Mitglieder:
Zugang zu exklusiven Informationen
Erweiterung der persönlichen Kenntnisse
Kennenlernen neuer Arbeitstechniken
Schnellere Problemlösung
Vereinfachung der täglichen Arbeit
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Methoden des Wissensmanagement
Mitarbeiterentwicklung und Mitarbeitereinsatz optimieren
Kompetenz-
managementSoll Haben
Weltweit vernetzte Arbeit zu ausgesuchten Themen und Projekten
Wissens-
netzwerke
Finden von Ansprechpartnern an allen Standorten „Gelbe Seiten“
Wissens-wegweiser
Einführung von Datenbanken und DokumentenmanagementWissensbasen
Dokumente
Transfer von Fach- bzw. Expertenwissen auf Nachfolger
Wissensstafette
Wissens-
management
Methoden
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Kompetenz – Definitionen
Kompetenz
(lateinisch competere = zusammentreffen, ausreichen, zu etwas fähig sein, zustehen)
Kompetenzen sind die beobachtbaren oder messbaren Fähigkeiten, Fertigkeiten oder
Kenntnisse eines Akteurs in einer gegebenen Situation die geeigneten Aktivitäten zur
Erzielung eines gegebenen Resultats durchzuführen. 1
Kompetenzen konkretisieren sich somit im Moment der praktischen Anwendung
und werden am erzielten Ergebnis der Handlung erkennbar.
1 Definition der Volkswagen AG
2 North, K., Reinhardt, K. (2005).
Kompetenzmanagement in der Praxis
Kompetenzmanagement …
…hat die Aufgabe Mitarbeiter-Kompetenzen zu beschreiben, sie transparent zu
machen sowie den Transfer, die Nutzung und Entwicklung der Kompetenzen
hinsichtlich strategischer Unternehmensziele sicherzustellen. 2
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(Fremd)Sprachen
Theoretische
Kenntnisse etwa
„Methoden des
Controlling“,
„Marktkenntnisse“
usw.
Fachlich-
theoretische
Kompetenz
Handwerkliche
Fähigkeiten wie
Schweißen, Löten,
Drechseln.
Bedienung von
Software wie MS
Office, R-Plan,
Fachlich-
praktische
Kompetenz
Change
Management,
Kommunikations-
technik, Konflikt-
management,
Konstruktive
Gesprächsführung,
Moderation
Fachlich-
methodische
Kompetenz
Durchsetzungs-
fähigkeit,
Überzeugungskraft,
Führungsverhalten,
Kommunikations-
verhalten,
Teamfähigkeit
Überzeugungskraft
Sozial-
kommunikative
Kompetenz
Interkulturelle
Kompetenz,
Konfliktfähigkeit,
Kreativität,
Kritikfähigkeit,
Leistungs-
bereitschaft,
Lernfähigkeit,
Selbständigkeit,
Selbstorganisation
Persönliche
Kompetenzen /
Eigenschaften
Fachliche KompetenzenÜberfachliche
Kompetenzen
Kompetenzen
Vergleich der Anforderungen (Soll) mit den vorhandenen Kompetenzen (Ist)
um geeignete Maßnahmen abzuleiten.
Gap-Analyse
Über-
qualifizierung
Entwicklungs-
bedarf
Erhebung Maßnahmen
Personal -
entwicklung
Einsatzplanung
Mitarbeiter-
gespräch
Zielvereinbarung
etc.
Prinzipielles Vorgehen
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Soll
Ist
Soll-Ist
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Ablauf Kompetenzentwicklung
Jahreszyklus
Sich ändernde
Marktanforderungen
Geänderte politische
Rahmenbedingungen
1. Auswahl der
Kompetenzen (was)
2. Festlegung der
SOLL-Ausprägung
(wie gut)
Unter-
nehmens-
Strategie
Abgleich
6. Organisation und
Durchführung der
Qualifizierung
5. Auswahl der
Qualifizierungs-
formate
7. Evaluierung der
Qualifizierung
3. Erhebung von
Mitarbeiter-
Kompetenzen
(IST)
4. Abgleich
SOLL-IST-
Kompetenzen
43
Ablauf kompetenzbasierter Mitarbeitereinsatz
Bedarfsorientiert
Sich ändernde
Marktanforderungen
Geänderte politische
Rahmenbedingungen
Unter-
nehmens-
Strategie
Abgleich
5. Organisation
des Personal-
einsatzes
6. Personal-
auswahl und
-einsatz
3. Erhebung von
Mitarbeiter-
Kompetenzen
(IST)
4. Abgleich
SOLL-IST-
Kompetenzen
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2. Festlegung der
SOLL-Ausprägung
(wie gut)
1. Auswahl der
Kompetenzen (was)
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bekannte MA - Ressourcen
Zeit
Anzahl Projekte
Ziel:Mitarbeiter kompetenzbasiert einsetzen
bekannte MA - Ressourcen
n Projekte
Kompetenzmanagement
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Kompetenz-level
vorhandene Kompetenzen
Ziel:MA-Kompetenzen transparent machen und
bedarfsorientiert weiterentwickeln
Zeit
vorhandene Kompetenzen
Kompetenzmanagement
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Akteure
47
Wie verläuft ein Mitarbeitergespräch?
Was darf / darf nicht erhoben werden?
Wer sieht was (und was nicht)?
Wie ist das System abzusichern?
Wie ist der Prozess definiert?
Wie ist der Mitarbeiter-Einsatz geregelt?
…
IT
Architektur
Integration in Systemlandschaft
Schnittstellen
Betrieb
…
Nutzen von Kompetenzmanagement
Monetärer Nutzen:
Vermeidung von Überqualifizierung/Fehlqualifizierung
Weniger Arbeitsfehler aufgrund passender Kompetenz
Zeitgewinn durch effizientere Personaleinsatzplanung
Kürzere Reaktionszeiten bei zukünftigen Anforderungsänderungen
Trockenlegung des „grauen Bildungsmarktes“
Detailliertere Qualifizierungsbudgetplanung
Qualitativer Nutzen:
Mitarbeiter können nach objektiven Kriterien beurteilt werden
Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation durch Entwicklungschancen erhöhen
Höhere Attraktivität als Arbeitgeber („War of talents“)
Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erhöhen
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Kontakt
Dr. Jochen Köhler
MediaStudio GmbH
Stieghorster Straße 60
Tel: +49 172 5475761
[email protected]
33605 Bielefeld
Fax: +49 521 2088945
www.mediastudio.de
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