E lbe W ochenblatt Nr. 50 | 11. Dezember 2013 | Träger-Auflage: 25.109 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]W OCHENZEITUNG FÜR W ILHELMSBURG ,V EDDEL UND U MGEBUNG HERBSTSTURM Xaver brachte mehr Wasser als Wind – nur wenige Einsätze in Wilhelmsburg | Seite 3 KREATIVRAUM Das Inselatelier bietet kostenlose Kunstkurse in Kirchdorf Süd an | Seite 3 TANZENSEMBLE Verlosung: Karten für das Momix-Tanzensemble auf Kampnagel | Seite 2 Abgeschnitten von der Außenwelt Bewohnerinnen des Niedergeorgswerder Deichs klagen über wochenlange Telefonausfälle A. SOSNOWSKI, GEORGSWERDER S ibylle Fosters Briefwechsel mit der Telekom füllt einen ganzen Ordner. Seit Jahren är- gert sich die Übersetzerin, die in ihrem Haus im Obergeorgswer- der Deich lebt und arbeitet, dar- über, dass ihr Anschluss gestört ist oder gar wochenlang ganz ausfällt. 2011 war die Leitung drei Monate lang tot. Zuletzt konnte Foster nach dem Orkan Christian vier Wochen lang nicht telefonieren. „Ich bin aber beruflich auf Telefon und Inter- net angewiesen“, sagt sie und fügt verärgert hinzu: „Die Tele- kom tut nichts. Wir fühlen uns abgeschrieben!“ Auch ihre Nachbarin Angelika Pasch klagt über regelmäßige Te- lefonausfälle. „Man kriegt immer zu hören: ,Das liegt an Ihrem Te- lefon’“, sagt sie wütend. Dabei kenne die Telekom das Problem schon seit Jahren, schließlich wa- ren schon unzählige Telekom- Techniker vor Ort. Denn die ober- irdische Telefonleitung, an die Pasch und Foster angeschlossen sind, sei extrem störanfällig. „Wir sind am Ende einer Leitung, die aus Rothenburgsort kommt“, er- klärt Foster. Nachbarn, die über Georgswerder versorgt werden, hätten keine Probleme, berichten beide Frauen. Auch das Internet sei ein Problem: Um eine halb- wegs verlässliche und schnelle Internetverbindung zu haben, surfen beide inzwischen über das Mobilfunknetz. Foster und Pasch fordern seit Jahren, dass die Telekom sie an eine stabile Leitung hängt. Als vor ihren Häusern ein neues Glasfa- serkabel für eine schnelle Inter- netverbindung in den benach- barten Logistikpark gelegt wurde, schöpften beide neue Hoffnung. „Aber die Telekom weigert sich, uns daran zu hängen“, sagt Fos- ter wütend. Weil sie bei ihrem Telefonan- bieter nicht weiter kam, sammel- te Foster 2011 in ihrer Straße Unterschriften und wandte sich mit der Forderung, ihre Straße an den Verteiler Georgswerder an- zuschließen, an die Bürgerschaft. Die verwies sie an die Bundes- netzagentur. Doch auch hier gab es keine Hilfe. „Es hieß, wir ha- ben Anspruch auf Telefon, aber wir haben keinen Anspruch auf schnelles Internet“, erzählt Fos- ter. Doch: Verbraucher, deren Telefonleitungen über einen län- geren Zeitrum nicht funktionie- ren, können dies der Bundes- netzagentur melden. „Dann kön- nen wir an die Telekom Deutschland GmbH herantreten und für schnelle Abhilfe sorgen“, sagt Armasari Soetarto, Spreche- rin der Bundesnetzagentur. Sibylle Fosters (l.) und Angelika Paschs Festnetzanschluss, der über die Ober- leitung entlang des Obergeorgswerder Deichs angebunden ist, fällt immer wieder wochenlang aus. Dann ist das Handy ihre einzige Verbindung zur Außenwelt. „Dabei leben wir doch in einer Großstadt. Von hier sind es nur etwa sieben Kilometer zum Rathaus“, sagt Foster. Foto: as Das sagt die Telekom: Die Häuser von Sibylle Foster und Angelika Pasch können laut Tele- kom aus technischen Gründen nicht an andere Leitungen ange- schlossen werden. „An der fraglichen Stelle grenzen Anschlussberei- che aneinander. Diese Bereiche lassen sich ohne erhebliche Eingriffe in die gewachsene Netzarchitektur nicht verändern“, sagt Telekom- Sprecher Andreas Fuchs. Ein Anschluss an die Glasfaserleitung des Grußkunden Kühne+Nagel im angrenzenden Gewerbegebiet sei nicht möglich, weil diese Leitung nicht für Privatkundenanschlüsse nutzbar sei. Der Telekom-Sprecher macht den Georgswerdern nur wenig Hoff- nung: „Die Deutsche Telekom investiert jährlich mehrere Milliarden Euro in den Ausbau und die Modernisierung ihrer Netze. Ob dies aller- dings in naher Zukunft konkret am diskutierten Ort zu einer Verbes- serung führen wird, kann ich derzeit nicht sagen.“ Zumindest zeigt sich das Unternehmen nach der Anfrage des Wochenblatts kulanter als sonst: Für den Zeitraum des letzten Ausfalls müssen Pasch und Foster keine Grundgebühr zahlen und bekommen zum ersten Mal so- gar die Handykosten erstattet. AS Spielhaus: Neubau erst Frühjahr 2015 Veddeler Einrichtung für Kinder muss noch über ein Jahr im beengten Sporthaus bleiben ANNA SOSNOWSKI, VEDDEL A ls sie im September 2012 die Leitung des Spielhauses Veddel übernahm, hoffte Britta Grabis, mit ihren Schützlingen schon bald in einen schicken Neubau ziehen zu können. „Da- mals hieß es, es geht ganz schnell“, sagt sie. Doch über ein Jahr später ist von dem geplan- ten Bau nichts zu sehen. In der Katenweide 8a steht noch im- mer das marode, von Schimmel befallene Gebäude, aus dem das Spielhaus 2011 ausziehen mus- ste. Das Übergangsquartier, ein rund 55 Quadratmeter großer Raum in einem Gebäude auf dem Sportplatz Veddel, ist nun zur Dauerlösung geworden. Kei- ne gute, denn der Raum sei viel zu klein, so die Leiterin. Grabis und ihre Mitarbeiterin- nen bemühen sich, den Betrieb in der für die Veddel wichtigen Ein- richtung aufrecht zu erhalten. „Der Bedarf im Stadtteil ist groß“, sagt Grabis. Die Angebote sind gut besucht: Vor Kurzem kamen 37 Kinder zum gemeinsamen Frühstück, der Kreativnachmittag hatte 35 Teilnehmer. „Aber wir haben nur 17 Stühle“, erzählt die Leiterin. Auch die Lernhilfe findet unter schwierigen Bedingungen statt: Während die älteren Kinder ver- suchen, sich zu konzentrieren, könne die jüngeren nur leise spielen – einen zweiten Raum gibt es nicht. Jeden Tag muss das gesamte Material weggeräumt werden, denn der Raum wird auch von Sportgruppen genutzt und am Wochenende vermietet. Was nicht in die kleine Behindertent- oilette passt, die als Lager dient, bewahrt Grabis zu Hause auf. SPD-Mann Klaus Lübke setzt sich dafür ein, dass das Spielhaus bald wieder geeignete Räume bekommt. 2011 musste die Einrichtung ihr Domizil in der Katenweide verlassen, weil der Bau nach einem Wassereinbruch geschim- melt hatte. Im Zuge der Bauarbeiten wird auch der restliche Teil des Gebäu- des saniert. Dort befindet sich ein Seniorentreff. Das gesamte Haus bekommt neue Fenster und wird mit Lärchenholz verkleidet. Foto: as Dort musste sie sich auch ihr Bü- ro einrichten. „Es geht alles, aber es ist schon anstrengend“, sagt sie resigniert. Dabei hätte der Neubau schon Ende diesen Jahres fertig sein sol- len, sagt Klaus Lübke, SPD-Abge- ordneter von der Veddel. Denn die benötigten 380.000 Euro hat der Bezirk Mitte schon Ende 2012 bereit gestellt. Dann sei alles an der Ausschreibung gescheitert. Die Verwaltung habe sie erst im Sommer diesen Jahres gestartet – ein denkbar schlechter Zeitpunkt. „Die Baufirmen waren ausgelas- tet, und es gab keine Bewerber. Das war Mist“, sagt Lübke. Sorina Weiland, Sprecherin des Bezirksamts Mitte, will das nicht gelten lassen. „Die Ausschrei- bung konnten wir erst machen, als alle Rahmenbedingungen feststanden“, sagt sie. „Wenn sich keine Firmen melden, kann man das nicht uns anlasten.“ Wann eine neue Ausschrei- bung geplant ist, oder mit dem Abriss des alten Gebäudes begon- nen wird, will sie nicht sagen. Nur so viel: „Ziel ist es, das neue Haus im Frühjahr 2015 zu eröffnen.“ GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · Moorstr. 9 (gegenüber dem Phoenix Center) Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.- Fr. 10 – 18 Uhr Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. 15.12.2013 Plissees Jalousien, Rollos und Lamellenvorhänge * Kurze Lieferzeiten! Grosse Auswahl! 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HERBSTSTURMXaver brachte mehr Wasserals Wind – nur wenige Einsätzein Wilhelmsburg | Seite 3
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TANZENSEMBLEVerlosung: Karten für dasMomix-Tanzensemble aufKampnagel | Seite 2
Abgeschnitten vonder Außenwelt
Bewohnerinnen des Niedergeorgswerder Deichs klagen über wochenlange TelefonausfälleA. SOSNOWSKI, GEORGSWERDER
Sibylle Fosters Briefwechselmit der Telekom füllt einen
ganzen Ordner. Seit Jahren är-gert sich die Übersetzerin, die inihrem Haus im Obergeorgswer-der Deich lebt und arbeitet, dar-über, dass ihr Anschluss gestörtist oder gar wochenlang ganzausfällt. 2011 war die Leitungdrei Monate lang tot. Zuletztkonnte Foster nach dem OrkanChristian vier Wochen langnicht telefonieren. „Ich bin aberberuflich auf Telefon und Inter-net angewiesen“, sagt sie undfügt verärgert hinzu: „Die Tele-kom tut nichts. Wir fühlen unsabgeschrieben!“
Auch ihre Nachbarin AngelikaPasch klagt über regelmäßige Te-lefonausfälle. „Man kriegt immerzu hören: ,Das liegt an Ihrem Te-lefon’“, sagt sie wütend. Dabeikenne die Telekom das Problemschon seit Jahren, schließlich wa-ren schon unzählige Telekom-Techniker vor Ort. Denn die ober-irdische Telefonleitung, an diePasch und Foster angeschlossensind, sei extrem störanfällig. „Wirsind am Ende einer Leitung, dieaus Rothenburgsort kommt“, er-klärt Foster. Nachbarn, die überGeorgswerder versorgt werden,hätten keine Probleme, berichtenbeide Frauen. Auch das Internet
sei ein Problem: Um eine halb-wegs verlässliche und schnelleInternetverbindung zu haben,surfen beide inzwischen über dasMobilfunknetz.
Foster und Pasch fordern seitJahren, dass die Telekom sie aneine stabile Leitung hängt. Als vorihren Häusern ein neues Glasfa-serkabel für eine schnelle Inter-netverbindung in den benach-barten Logistikpark gelegt wurde,schöpften beide neue Hoffnung.
„Aber die Telekom weigert sich,uns daran zu hängen“, sagt Fos-ter wütend.
Weil sie bei ihrem Telefonan-bieter nicht weiter kam, sammel-te Foster 2011 in ihrer StraßeUnterschriften und wandte sichmit der Forderung, ihre Straße anden Verteiler Georgswerder an-zuschließen, an die Bürgerschaft.Die verwies sie an die Bundes-netzagentur. Doch auch hier gabes keine Hilfe. „Es hieß, wir ha-
ben Anspruch auf Telefon, aberwir haben keinen Anspruch aufschnelles Internet“, erzählt Fos-ter. Doch: Verbraucher, derenTelefonleitungen über einen län-geren Zeitrum nicht funktionie-ren, können dies der Bundes-netzagentur melden. „Dann kön-nen wir an die TelekomDeutschland GmbH herantretenund für schnelle Abhilfe sorgen“,sagt Armasari Soetarto, Spreche-rin der Bundesnetzagentur.
Sibylle Fosters (l.) und Angelika Paschs Festnetzanschluss, der über die Ober-leitung entlang des Obergeorgswerder Deichs angebunden ist, fällt immerwieder wochenlang aus. Dann ist das Handy ihre einzige Verbindung zurAußenwelt. „Dabei leben wir doch in einer Großstadt. Von hier sind es nuretwa sieben Kilometer zum Rathaus“, sagt Foster. Foto: as
Das sagt die Telekom:Die Häuser von Sibylle Foster und Angelika Pasch können laut Tele-kom aus technischen Gründen nicht an andere Leitungen ange-schlossen werden. „An der fraglichen Stelle grenzen Anschlussberei-che aneinander. Diese Bereiche lassen sich ohne erhebliche Eingriffein die gewachsene Netzarchitektur nicht verändern“, sagt Telekom-Sprecher Andreas Fuchs. Ein Anschluss an die Glasfaserleitung desGrußkunden Kühne+Nagel im angrenzenden Gewerbegebiet sei nichtmöglich, weil diese Leitung nicht für Privatkundenanschlüsse nutzbarsei. Der Telekom-Sprecher macht den Georgswerdern nur wenig Hoff-nung: „Die Deutsche Telekom investiert jährlich mehrere MilliardenEuro in den Ausbau und die Modernisierung ihrer Netze. Ob dies aller-dings in naher Zukunft konkret am diskutierten Ort zu einer Verbes-serung führen wird, kann ich derzeit nicht sagen.“ Zumindest zeigtsich das Unternehmen nach der Anfrage des Wochenblatts kulanterals sonst: Für den Zeitraum des letzten Ausfalls müssen Pasch undFoster keine Grundgebühr zahlen und bekommen zum ersten Mal so-gar die Handykosten erstattet. AS
Spielhaus: Neubauerst Frühjahr 2015
Veddeler Einrichtung für Kinder muss nochüber ein Jahr im beengten Sporthaus bleiben
ANNA SOSNOWSKI, VEDDEL
Als sie im September 2012 dieLeitung des Spielhauses
Veddel übernahm, hoffte BrittaGrabis, mit ihren Schützlingenschon bald in einen schickenNeubau ziehen zu können. „Da-mals hieß es, es geht ganzschnell“, sagt sie. Doch über einJahr später ist von dem geplan-ten Bau nichts zu sehen. In derKatenweide 8a steht noch im-mer das marode, von Schimmelbefallene Gebäude, aus dem dasSpielhaus 2011 ausziehen mus-ste. Das Übergangsquartier, einrund 55 Quadratmeter großerRaum in einem Gebäude aufdem Sportplatz Veddel, ist nunzur Dauerlösung geworden. Kei-ne gute, denn der Raum sei vielzu klein, so die Leiterin.
Grabis und ihre Mitarbeiterin-nen bemühen sich, den Betrieb in
der für die Veddel wichtigen Ein-richtung aufrecht zu erhalten.„Der Bedarf im Stadtteil ist groß“,sagt Grabis.
Die Angebote sind gut besucht:Vor Kurzem kamen 37 Kinderzum gemeinsamen Frühstück,der Kreativnachmittag hatte 35Teilnehmer. „Aber wir haben nur17 Stühle“, erzählt die Leiterin.Auch die Lernhilfe findet unterschwierigen Bedingungen statt:Während die älteren Kinder ver-suchen, sich zu konzentrieren,könne die jüngeren nur leisespielen – einen zweiten Raumgibt es nicht.
Jeden Tag muss das gesamteMaterial weggeräumt werden,denn der Raum wird auch vonSportgruppen genutzt und amWochenende vermietet. Wasnicht in die kleine Behindertent-oilette passt, die als Lager dient,bewahrt Grabis zu Hause auf.
SPD-Mann Klaus Lübke setzt sich dafür ein, dass das Spielhaus bald wiedergeeignete Räume bekommt. 2011 musste die Einrichtung ihr Domizil in derKatenweide verlassen, weil der Bau nach einem Wassereinbruch geschim-melt hatte. Im Zuge der Bauarbeiten wird auch der restliche Teil des Gebäu-des saniert. Dort befindet sich ein Seniorentreff. Das gesamte Haus bekommtneue Fenster und wird mit Lärchenholz verkleidet. Foto: as
Dort musste sie sich auch ihr Bü-ro einrichten. „Es geht alles, aberes ist schon anstrengend“, sagtsie resigniert.
Dabei hätte der Neubau schonEnde diesen Jahres fertig sein sol-len, sagt Klaus Lübke, SPD-Abge-ordneter von der Veddel. Denndie benötigten 380.000 Euro hatder Bezirk Mitte schon Ende 2012bereit gestellt. Dann sei alles ander Ausschreibung gescheitert.Die Verwaltung habe sie erst imSommer diesen Jahres gestartet –ein denkbar schlechter Zeitpunkt.„Die Baufirmen waren ausgelas-
tet, und es gab keine Bewerber.Das war Mist“, sagt Lübke.
Sorina Weiland, Sprecherin desBezirksamts Mitte, will das nichtgelten lassen. „Die Ausschrei-bung konnten wir erst machen,als alle Rahmenbedingungenfeststanden“, sagt sie. „Wenn sichkeine Firmen melden, kann mandas nicht uns anlasten.“
Wann eine neue Ausschrei-bung geplant ist, oder mit demAbriss des alten Gebäudes begon-nen wird, will sie nicht sagen. Nurso viel: „Ziel ist es, das neue Hausim Frühjahr 2015 zu eröffnen.“
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Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)
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Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800/783 83 76Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin
Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.deWir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre
Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-
geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
Beratungsstelle in Ihrer Umgebung:Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]
AdventsfeierHaus der KircheHarburger Ring 2014 Uhr
Offene Filzwerkstatttreffpunkt.elbinselFährstraße 51aWilhelmsburg14.30 bis 18 Uhr
Irish Folk SessionHonigfabrik WilhelmsburgCafé PauseIndustriestraße 12519 Uhr
Sonntag, 15.12.
Tanz küsst Fantasie„Momix“-Tanzensemble mit Show „Botanica“ auf Kampnagel
RENÉ DAN, HAMBURG
Das ist Tanz von einer ganzanderen, ungewohnten Sei-
te: Die Modern Dance Company„Momix“ präsentiert in ihrerneuen Show „Botanica“ die Na-tur in vielen, bunten Facetten.Da verwandeln sich Tänzerin-nen in Blumen, die farbenfroherblühen, andere schwebenüber die Bühne mit Bewegun-gen, die denen von Quallen imMeer gleichen. Und eine weitereGruppe macht Bekanntschaftmit Dinosauriern.
Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für die Auf-führung am Donnerstag, 2. Ja-nuar, um 19.30 Uhr auf Kamp-nagel K6.
Die Show des preisgekrön-ten amerikanischen Tanz-Il-lusionisten Moses Pendletonsteht unter dem Motto „Tanzküsst Fantasie“ und fasziniertmit atemberaubend-akroba-tischen Vorführungen. DasEnsemble aus zehn Tänzernund Tänzerinnen zeigt einePerformance, die die Zu-schauer berauscht und hyp-notisiert. Dargestellt wird imTanz der alles bestimmendeRhythmus des Lebens.
Wie in Trance bewegen sichdie Künstler zwischen Tieren,Pflanzen, Bäumen und Was-ser. Die Natur erblüht, trägtSamen, verwandelt sich undvergeht, um wieder neu gebo-ren zu werden. Mit unglaub-
licher Körperbeherrschungstellen die Tänzer das Lebendar – mal scheinen sie zu flie-gen, dann wieder in Wellendurch Wasser zu treiben.
Die magische Entdeckungs-reise durch Evolution undPflanzenwelt ist ein Vergnügenfür Augen und Ohren. Farbge-waltige Kostüme, überraschen-de Projektionen und eine musi-kalische Collage mit starken Be-ats sowie Klängen, derenBandbreite von Vogelzwit-schern bis Vivaldi reicht, tragendas Ihre zur Faszination bei.
Wer die Show kostenlos se-hen will, sendet bis Montag, 16.Dezember, eine Postkarte mitAbsender und Telefonnummeran: Elbe Wochenblatt, Stich-wort: „Momix“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Momix“, [email protected] Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Die Show „Botanica“ nimmt die Zuschauer mit auf eine magische Entdeckungsreise. Foto: pr
Momix mit „Botanica“ auf Kampnagel K6, Jarrestraße 20, vom 31.Dezember bis 12. Januar, täglich außer 1., 6. und 7. Januar, jeweilsum 19.30 Uhr, sonnabends auch um 15 Uhr, sonntags um 14 und18.30 Uhr. Karten für 26,90 bis 70,60 Euro. Ticket-Hotline 4711 06 33 und unter www.momix-show.de und www.collien.comim Internet.
Auf den Spuren von HendrixBlues-Rock von Matt and the Strangers am 14. Dezember im Ballroom
SABINE DEH, HARBURG
Das Trio Matt an the Stran-gers begibt sich am Sonn-
abend, 14. Dezember, um 21Uhr auf der Bühne von MariasBallroom, Lassallestraße 11, aufdie musikalischen Spuren vonJimi Hendrix und Stevie RayVaughn. Ihre Show zelebrierensie mit äußerster Hingabe ohnedabei verkrampft zu wirken. Die
Tickets kosten im Vorverkauf6,50 Euro, Restkarten gibt es ander Abendkasse für acht Euro.
Das Konzert der BerlinerBand im Ballroom war im ver-gangenen Jahr innerhalb kür-zester Zeit ausverkauft. Das Pu-blikum war begeistert von dempsychedelischen Bluesrock denBandleader Matt Force (Gesangund Gitarre), Drummer Benja-min Kell und Bassist Phileas
Hohlweck ihm servierte.Die Musiker bieten perfekten
Power-Rock und -Blues im Re-tro-Style. Ihr Sound ist eine ein-zige Liebeserklärung an die Gi-tarre und weckt die Sehnsuchtnach dem guten alten Wood-stock. Dabei klingen Matt andthe Strangers nicht wie eine ty-pische Coverband, sondernschaffen ihren ganz eigenenmagischen Stil.
Lässt es Sonnabend, 14. Dezember, im Ballroom krachen: Matt Force, Bandleader von Matt and the Strangers,zwischen seinen guten alten Marshall-Verstärkern, die für den richtigen Sound sorgen. Foto: pr
Große Sportshowdes TC WilhelmsburgWILHELMSBURG Der Turn-Club Wilhelmsburg veranstaltetam Sonnabend, 14. Dezember,in der Sporthalle, Dratelnstraße1, ein große, bunte Sportshow.Ab 15 Uhr präsentieren über200 kleine und große SportlerÜbungen ihrer Lieblingssparte.Zwischendurch gibt es Kaffee,Kuchen und Limonade. DerEintritt ist frei. SD
AdventsmarktWILHELMSBURG Bunte Lichter,heißen Glühwein und winterlicheGeselligkeit: Die Künstler-Com-munity Wilhelmsburg veranstal-tet am Sonnabend, 14. Dezem-ber, einen Adventsmarkt. In derZeit von 14 bis 23 Uhr könnendie Besucher ihre Wünsche anden Weihnachtsmann loswerden,die Lütten werden von einerMärchenerzählerin unterhaltenoder können Stockbrot am La-gerfeuer rösten. Außerdem gibtes jede Menge Kunsthandwerk,Mode, Schmuck, Chorgesang undkulinarische Leckereien. SD
Elterntreffen amMopsbergHARBURG Im Café Mopsberg imFreizeitzentrum im Feuervogel,Baererstraße 36, findet amSonntag, 15. Dezember, wiedereine „Elternspektakel“ statt. Ab14.30 Uhr können die Mütterund Väter zusammen mit ande-ren Eltern und Kindern basteln,spielen und bei Kaffee, Kakaound Kuchen klönen und sichaustauschen. SD
Plötzlich brannteder TannenbaumHARBURG Für seine Weih-nachtslesung am Freitag, 13.Dezember, im Bücherumsonst-laden Heimfeld, Nobleestraße13a, hat Iva Lethi keine leisenund besinnlichen, sondernboshafte und schrille Ge-schichten und Gedichte vonRingelnatz bis Gernhardt aus-gesucht. Beginn: 19.30 Uhr.Der Eintritt ist frei. SD
Klassikim AdventHARBURG In der SinstorferKirche, Sinstorfer Kirchweg21, wird am Donnerstag, 12.Dezember, um 18 Uhr dasKonzert „Klassische Klänge imAdvent“ geboten. Auf demProgramm stehen weihnacht-liche Arien von Johann Seba-stian Bach, Georg FriedrichHändel und Georg Philipp Te-lemann.Der Eintritt ist frei. SD
Weihnachtsmann-RäuberNEUGRABEN Die kleinen Schau-spieler der SiedlergemeinschaftFalkenberg haben fleißig für ihrengroßen Auftritt geprobt. Auf derBühne der Falkenberghalle, Heid-rand 5, zeigen sie am Sonntag, 15.Dezember, das Stück „Die Weih-nachtsmann-Räuber“. In dem mo-dernen Märchen geht es um Annaund Marie, die an einer Bushalte-stelle beobachten, wie der lütteWeihnachtsmann „Mini“ von demfiesen Räuber „Popotrommler“entführt wird. Erwachsene zahlensieben Euro, Kinder 4,50 Euro.Tickets gibt es an der Abendkasse.
SD
MITTWOCH, 11. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de WILHELMSBURG | 3
Keine Kita-GutscheineWILHELMSBURG Aufgrundvon dringend erforderlicherWartungs- und Anpassungsar-beiten steht das Kita-EDV-Sy-stem ab Montag, 16. Dezemberbis einschließlich Dienstag, 14.Januar in allen Hamburger Kita-Abteilungen sowie in der Tages-pflegebörse nicht zur Verfü-gung. In diesem Zeitraum ist esdaher nicht möglich Kita-Gut-scheine auszustellen. Kita-An-träge und Änderungsmitteilun-gen zu bereits ausgegebenenKita-Gutscheinen können indieser Zeit aber ohne Einschrän-kungen bei der zuständigen Ab-teilung eingereicht werden. SD
Weihnachtspartyfür kleine WichtelWILHELMSBURG Ein Theater-stück, Bastel- und Spielstationenund der Besuch eines „echten“Bären wird den kleinen Besu-chern der Weihnachtsparty fürKinder geboten, die am Sonn-abend, 14. Dezember, um 13Uhr im Gemeindehaus der Em-mauskirche, Rotenhäuser Damm11, beginnt. Eintritt frei. SD
LAB-AdventsfeierWILHELMSBURG Der VereinLange Aktiv Bleiben lädt fürMontag, 16. Dezember, zur Ad-ventsfeier seiner Gymnastik-Gruppe ein, die um 14.30 Uhrim Gemeindehaus der St. Ra-phael-Kirche, Wehrmannstraße7, beginnt. SD
BeiratssitzungWILHELMSBURG Die letzteSitzung des Beirates für Stadt-teilentwicklung Wilhelmsburgin diesem Jahr findet statt amheutigen Mittwoch, 11. De-zember, im Bürgerhaus Wil-helmsburg, Mengestraße 20,Raum 1.12/1.13 (1.OG). Be-ginn: 18.30 Uhr. SD
IBA wirdProjektentwicklerWILHELMSBURG Nachdemder Hamburger Senat grund-sätzlich für die Verlängerungder Tätigkeit der IBA HamburgGmbH gestimmt hatte, schlossder IBA-Aufsichtsrat jetzt dieVerträge. Das heißt, dass die IBAauf den Elbinseln Veddel undWilhelmsburg sowie im Ham-burger Süden ab 2014 als städ-tischer Projektentwickler tätigwerden und Entscheidungs-grundlagen schaffen soll, für dieEntwicklung von Gebieten undProjekten. SD
Schüler sammelnWILHELMSBURG 300 Mäd-chen und Jungen der Grund-schule Kirchdorf haben knapp1.000 Euro für die Opfer des Tai-fun Haiyan auf den Philippinengesammelt. „Wir Lehrer sindsehr beeindruckt von dem Ein-satz für diese Hilfsaktion“, lobtLehrerin Dagmar Welke. SD
Xaver tobte wenigerals erwartet
Zweiter schwerer Herbststurm legte Bahnhof Wilhelmsburglahm und setzte Straßen unter Wasser
CH. HANDKE/A. SOSNOWSKI,WILHELMSBURG
Mehr Wasser als Windbrachte „Xaver“ den Ham-
burgern in der vergangenen Wo-che. Nach den Erfahrungen mitdem Oktobersturm „Christian“hatten diesmal alle Alarmglock-en geklingelt. Die Stadt bereitetesich auf einen Jahrhundert-sturm vor, die Feuerwehrenstanden Gewehr bei Fuß. DochXaver zeigte sich gnädig undtobte sich vorwiegend an denKüsten aus.
In Wilhelmsburg musste amDonnerstag der S-Bahnhof vor-übergehend gesperrt werden,nachdem sich gegen 21.15 Uhrauf einer Länge von rund 40 Me-tern 35 Kilo schwere Fassaden-teile gelöst hatten und von derDecke fielen. Glücklicherweisewurde niemand verletzt. Die Poli-zei sperrte den Bahnsteig ab. Ge-gen 23.30 Uhr hatten Feuerwehr-leute die Fassadenteile entfernt,und die S-Bahn konnte wieder inWilhelmsburg halten.
Auch im Ernst-August-Deichwaren die Feuerwehrleute imEinsatz. Gegen 7 Uhr am Frei-tagmorgen qualmte ein Strom-kasten vor dem Haus Nummer57, das dem Deich vorgelagertist. Der Kasten stand im Wasser,Leitungen waren durchge-schmort. Der Strom musste ab-gestellt werden, die Feuerwehr
evakuierte das Gebäude.Spektakulär waren die Sturm-
fluten, die mit Xaver einhergin-gen. Am Freitagmorgen wurdeein Pegelstand des Morgen-hochwassers von 3,98 Meterüber dem mittleren Hochwas-ser am Pegel St. Pauli gemessen.Damit war diese Sturmflut diezweitschwerste nach der vom3. Januar 1976. Damals wurdeein Rekordpegelstand von 4,34Meter über dem mittlerenHochwasser (MHW) erreicht.Ab einem Pegelstand von 3,50Meter über dem MHW sprichtman von einer sehr schwerenSturmflut. Die verheerendeSturmflut von 1962 war exakt 39Zentimeter niedriger als die, die
Xaver die Elbe hochspülte.Die Deiche hielten den Was-
sermassen im gesamten Stadtge-biet stand. Nachdem der Wasser-stand die Alarmstufe 2 und später3 erreicht hatte, warteten 32 eh-renamtliche WilhelmsburgerDeichschützer von Donnerstag,23 Uhr, bis Freitag, 7 Uhr, in derTurnhalle an der RotenhäuserStraße auf einen möglichen Ein-satz. Sie verfolgten ganz ohne Pa-nik die neuesten Nachrichten amRadio. „Wir sind schon Jahrzehn-te dabei, da ist man nicht aufge-regt“, sagte Deichwacht-ChefUwe Sommer. Die folgendeNacht konnten die Deichschüt-zer zu Hause bleiben, es herrsch-te lediglich Alarmstufe 1.
Dieses Foto schoss Wochenblatt-Bürgerreporter Raimund Samson am Frei-tag, 6. Dezember, früh morgens am Ernst-August-Deich, Ecke Fährstieg.
Kunst, die verbindetInselatelier bietet Kurse für Menschen mit und ohne Behinderungen an
ANGELA DIETZ/ANNA SOSNOWSKI,KIRCHDORF
Vor rund drei Jahren hat sichMaren Fiebig zum Ziel ge-
macht, Menschen in KirchdorfSüd für Kunst zu begeistern.Seitdem bietet die Künstlerinaus Moorwerder mit ihrem Ver-ein „Inselatelier“ kostenloseKurse für Kinder und Erwachse-ne an. Das Besondere: Mitma-chen können Menschen mitund ohne Behinderungen. „Wirsind das einzige Kunstprojekt inHamburg, das wirklich inklusivist“, sagt Fiebig stolz. Über diegemeinsame kreative Arbeitmöchte sie das respektvolle Mit-einander der Stadtteilbewohnerfördern. Das ist auch Thema ih-res aktuellen Kunstprojektes„Together – Kunst verbindet“,das noch bis Ende Juli 2014 lau-fen wird.
Das Inselatelier bietet zudemKurse für Schüler an – im Rah-men des Ganztagsunterrichtsund außerhalb davon. Ein Be-such beim offenen Kunstkurs inder Schule An der Burgweide:Auf dem Tisch liegen farbenfro-
he Bilder mit aufgeklebten klei-nen Reliefs. „Assemblagen“nennt man diese Technik. The-ma sind die Wünsche derSechstklässler. Und sie habensäckeweise Wünsche, die siemit Jutestoff auf den Assembla-gen darstellen: zum Beispiel dasneueste Handy oder Computer-spiele. Jamie dagegen wünschtsich etwas ganz anderes: dass al-le gesund bleiben. Und dass siespäter mal Künstlerin wird. „Ichmöchte viele Bilder malen undverkaufen“, sagt die Zehnjährige.
Die Schüler arbeiten jedenFreitag von 13 bis 15 Uhr ge-meinsam mit dem in Afghanis-tan geborenen gehörlosenKünstler Temurscha Faruk anihren Werken. Maren Fiebig istes wichtig, auch Künstler mitBehinderungen zu beschäfti-gen. Faruk und die Kinder ver-ständigen sich mit den Händen.Dabei lernen die Kursteilneh-mer nicht nur ein bisschen Ge-bärdensprache. Sie sehen auch,was für wunderbare Porträtsder Künstler, der in Moskau stu-diert hat, zeichnen kann. Unddie Mädchen und Jungen ler-
nen den Umgang mit jeman-dem, der anders ist als sie.
Im vergangenen Sommer istdas Inselatelier in den Dahl-grünring 3 gezogen. Hier stelltdie Saga/GWG Fiebig dauerhaftund kostenlos Räume zur Ver-fügung, in denen die meistenErwachsenenkurse und genera-tionenübergreifenden Kursestattfinden. Alle Kosten, bei-spielsweise für Kursleiter-Ho-norare, finanziert Fiebig überSponsoren – darunter verschie-dene Stiftungen – und Koopera-tionen mit dem Verein für Be-hindertenhilfe Hamburg undWilhelmsburger Schulen.
Kunst macht zwar Spaß, aber genauso wichtig für die Sechstklässler an der Schule Burgweide: Cool sein! Foto: ad
Hier gibt es freie Plätze:Offener, generationsüber-
greifender Kunstkurs für Teil-nember mit und ohne Behinde-rugnen: freitags von 17 bis 19Uhr, Inselatelier, Dahlgrünring 3
offener Kurs für Kinder: frei-tags von 13 bis 15 Uhr, SchuleAn der Burgweide, Karl-Arnold-Ring 13Anmeldung: Inselatelier, MarenFiebig, 31 79 28 87 AS879 79-0
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4 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 11. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Der MännerversteherImmer ein offenes Ohr: Betreuer Kai Mußmann (43) kümmert sich bei
der Diakonie Wilhelmsburg um männliche PatientenCH. V. SAVIGNY,WILHELMSBURG
Ich war neulichim Hafen“, sagt
Kai Mußmann(43). „Wo? Wel-cher Schuppen?“,fragt WernerBraun (85) aufge-regt. „Schuppen80? Mensch, dahabe ich doch ge-arbeitet!“ Manch-mal braucht es nurganz wenig, umein interessantesGespräch zu be-ginnen. Und wennjemand wie KaiMußmann dasWort an den Se-nior richtet, freutder sich ganz be-sonders. Seit ein-einhalb Jahren istMußmann jetztfür die Tagespfle-ge der DiakonieWilhelmsburg imEinsatz – zunächstnur als Fahrer,jetzt auch als Be-treuer. „Ich kanngut mit Menschen umge-hen“, sagt Mußmann.
Dabei sieht der 43-Jährigeüberhaupt nicht so aus wieder typische Pfleger: Sein Ge-sicht ist braungebrannt, inbeiden Ohren trägt er Ringe.Er ist durchtrainiert, stemmttäglich Gewichte im Fitness-studio. „Ich brauche das alsAusgleich“, sagt er. Bevor ersein Talent für Gesprächeentdeckte, arbeitete er in ei-nem Chemiebetrieb, der To-
nerkartuschen produziert.Irgendwann machte es ihmkeinen Spaß mehr. „Ich habemir gesagt: Das kann es dochnicht gewesen sein!“ So mel-dete er sich auf ein Stellenan-gebot bei der Diakonie. Heutefährt er den Kleinbus, mit demdie Gäste der Tagespflege ab-geholt und wieder nach Hausegebracht werden. In den Stun-den dazwischen führt er mitihnen Gespräche – insbeson-dere mit den Männern.
Rund 15 Gäste hat die Ein-richtung pro Tag, die großeMehrheit davon sind Frauen.Doch mit den üblichen Frau-enthemen können Männer wieWerner Braun irgendwannnichts mehr anfangen – dieFolge: Sie fühlen sich ausge-schlossen. Das ist der Mo-ment, in dem Mußmann insSpiel kommt: Zusammen mitseinen Schützlingen liest erZeitung oder spielt Mensch-ärgere-dich-nicht. Eine Skat-
runde ist in Planung. UndMenschen wie Braun, der 33Jahre lang im Hafen gearbeitethat, wissen auch allerlei Span-nendes zu erzählen. „Manch-mal nehme ich mir einfach ei-nen Block und schreibe mit“,berichtet Mußmann.
„Kai Mußmann ist kommu-nikativ und sympathisch“, sagtPflegedienstleiter CarstenSchrötter über seinen Mitar-beiter. „Er hat ein Gespür da-für, was die Leute wollen.“
Werner Braun (85) mit Betreuer Kai Mußmann (43): „Man schlackert mit den Ohren, was die alles so zu erzählen ha-ben“, sagt der Diakonie-Mitarbeiter. Foto: cvs
Spielmannszugfeiert 140. Geburtstag
Musikanten der Turnerschaft laden zur Benefiz-Jubiläumsparty
SABINE DEH, HARBURG
Der Spielmannszug der Tur-nerschaft Harburg feiert in
diesem Jahr sein 140-jährigesBestehen. Das runde Jubiläumwird am Sonnabend, 14. De-zember, mit einer großen Ge-burtstagsgala im Landhaus Jä-gerhof am Ehestorfer Heuweg12, zelebriert. Marion von Rich-ly und Nickey Barker präsentie-ren ein Medley bekannter Musi-cal-Melodien, die Galaxy-Cheerleader schwenkentanzend ihre Puschel, außerdemsteht eine Tango-Show auf demProgramm. Karten gibt es zumPreis von zehn Euro ab sofort
bei Tabak & Konsorten am Har-burger Ring 26. Der Reinerlösder Benefizparty wird dem neu-en DRK-Hospiz für den Ham-burger Süden gespendet.
Bereits im Jahre 1985 wurdeder Spielmannszug der Turner-schaft Harburg von dem dama-ligen Bundespräsidenten Ri-chard von Weizsäcker mit der„Pro Musica Medaille“ für seinemusikalischen Verdienste aus-gezeichnet. Diese Medaille,Holzquerflöten aus dem 19.Jahrhundert, eine Mappe mitNotenblättern aus dem Jahre1906 sowie weitere interessanteDevotionalien werden derzeitin den Harburg Arcaden an der
Lüneburger Straße im Rahmeneiner Jubiläumsausstellungpräsentiert.
Während des gesamten Jubi-läumsjahres hat der Spiel-mannszug auf Blumen und Ge-schenke verzichtet und stattdessen Spenden für das DRK-Hospiz gesammelt. „Da auchdie Künstler der Geburtstagsga-la auf ihre Gage verzichten, hof-fen wir bis zum Veranstaltungs-tag eine vierstellige Summe zu-sammen zu haben, die wir andiesem Abend der Hospiz-Schirmherrin Bettina Tietjenübergeben wollen“, so HolgerPeters von der TurnerschaftHarburg.
Weihnachtel,was ist das?WILHELMSBURG Eichhörnchen,Specht und Maus lassen sichvom Hasen zum „Weihnachteln“einladen. Die Freunde wollen derEule ein Geschenk bringen. Denndas, hat sie gesagt, bedeuteWeihnachten. In der BücherhalleKirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg2, können sich kleine Bücher-würmer am Freitag, 13. Dezem-ber, im Bilderbuchkino auf daskommende Fest einstimmen. SD
Schule trauert umNamensgeberWILHELMSBURG Nachdem be-kannt wurde, dass der südafrika-nische Freiheitskämpfer undFriedensnobelpreisträger NelsonMandela am vergangenen Don-nerstag im Alter von 95 Jahrenfriedlich im Kreise seiner Familiegestorben ist, legten die rund1.000 Schüler der gleichnamigenSchule an der Neuenfelder Stra-ße eine Gedenkminute für ihnein. Vor mehr als zwei Jahrenbeschloss die Gemeinschaft derNelson-Mandela-Schule ihre Ein-richtung nach dem großen Manndes Antirassismus, der Antidiskri-minierung, der Versöhnung undToleranz zu benennen. SD
Lesung mit Musik:Gans viel GansWILHELMSBURG Im Museumder Elbinsel Wilhelmsburg, Kirch-dorfer Straße 163, wird am Sonn-tag, 15. Dezember, die weihnacht-liche Lesung mit Musik „Gans vielGans“ geboten. Claus-Peter Rath-jen rezitiert ab 15 Uhr Texte, dazugibt es festliche Musik von Quer-flöte, Violine und Klavier. Der Ein-tritt kostet im Vorverkauf zehn Eu-ro, an der Abendkasse zwölf Euro.Reservierungen sind möglich unter
30 23 48 61. SD
Auszeichnung für WoodcubeWILHELMSBURG Insgesamt neun „AusgezeichneteOrte“ liegen in Hamburg. Mit dieser Bilanz über-zeugt die Hansestadt im diesjährigen Wettbewerbder Initiative „Deutschland – Land der Ideen“. InWilhelmsburg wurden das Mehrfamilienhaus Wo-odcube und das BIQ - Algenhaus prämiert. DiePreisträger haben unter dem Jahresthema „Ideenfinden Stadt“ inovative Lösungen für die künftigenHerausforderungen der Städte und Regionen ge-sucht und gefunden. SD
HVV verbessert FahrzeitenWILHELMSBURG Seit Kurzem bietet derHVV zusätzliche Fahrten auf vielen Streckenan. Unter anderem werden die Abfahrtszei-ten der Metrobus-Linie 13, die die Halte-stellen S-Bahnhof Veddel, S-Bahnhof Wil-helmsburg und Kirchdorf Süd anfährt, leichtverändert. Zwischen 8 und 12 Uhr fahrendie Busse nun alle fünf Minuten. Abendswird der Fünf-Minuten-Takt in RichtungKirchdorf bis 19.30 Uhr verlängert. STE
Kerstin Gleine istMINT-Lehrerin 2013HARBURG Kerstin Gleine, Leh-rerin am Friedrich-Ebert-Gymna-sium in Heimfeld, wurde jetzt fürihre herausragende Leistung imMINT-Bereich (Mathematik, In-formatik, Naturwissenschaftenund Technik) mit dem Klaus-von-Kitzing-Preis „Mint-Lehrer 2013“ausgezeichnet. Der mit 15.000Euro dotierte Preis wurde der en-gagierten Pädagogin von Nobel-preisträger Professor Dr. Klausvon Kitzing an der UniversitätOldenburg überreicht. SD
Qi Gong im SitzenHARBURG In den Räumen derBehinderten Arbeitsgemein-schaft, Marktkauf-Center, Seeve-platz 1 (1. OG), wird jeden Mon-tag um 18.30 Uhr ein Qi Gong-Kurs im Sitzen angeboten.Kontakt und nähere Informatio-nen unter 790 62 28. SD
Selbsthilfegruppefeiert WeihnachtenHARBURG Die SelbsthilfegruppePflegende Angehörige veranstal-tet am Montag, 16. Dezember, inden Räumen der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. OG), ei-ne kleine Weihnachtsfeier. Be-ginn: 15 Uhr. SD
Hilfsgütertransportnach LettlandHARBURG Das DRK in Harburgstartete kürzlich, rechtzeitig vorWintereinbruch zu einem Hilfsgü-tertransport in die lettischeHauptstadt Riga. Die Hilfsgüterhaben einen Wert von rund200.000 Euro und sind Sachspen-den verschiedener Firmen. 600 KiloKaffee und Tee, 400 Kilo VitaminC-Tabletten, vier Kisten Verbands-material sowie warme Bekleidungsind für die Sozialzentren, Gesund-heitsstationen und die Obdachlo-senunterkunft des Lettischen Ro-ten Kreuzes in Riga bestimmt. DasDRK hat außerdem einen Perso-nenwagen an den Pflegedienst derlettischen Partnerorganisationübergeben. CG
zuckerwerte kontrollieren“, er-klärt der Apotheker. Die für die-ses Gerät benötigten Blut-zucker-Teststreifen erhalten Be-troffene als 50 Teststreifen zu ei-nem Top-Preis von 16,99 Euro.
Apotheker Joune freut sichüber die vielen Patienten, diesein Motto sowie das seineshochqualifizierten Teams zuschätzen wissen: „Menschlich-keit und die Nähe zum Kundenstehen bei uns an erster Stelle.“Auch neue Begegnungen weißer zu schätzen. Und so sagtApotheker Joune: „Kommen Sieuns besuchen und überzeugenSie sich selbst vom umfassen-den Service und den günstigenPreisen der Vivo und AdlerApotheke.“
MITTWOCH, 11. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Vivo Apotheke: Mensch im Zentrum / kostenloses Blutzuckermessgerät
HEINRICH SIERKE,HARBURG
Für den Apotheker MohamedJoune steht der Mensch im
Mittelpunkt. Und so achtet derInhaber der Vivo und Adler Apo-theke beim Erstellen von indivi-duellen Gesundheitskonzeptenauf die jeweiligen körperlichenund seelischen Erfordernisseder Patienten sowie auf die Rah-menbedingungen der Umwelt.
Gleichzeitig betont ApothekerJoune: „Gesundheit darf keinPrivileg sein.“ Um Hilfsbedürfti-gen unabhängig vom Geldbeu-tel die notwendige gesundheitli-che Versorgung zu ermöglichen,bietet der Gesundheitsexpertebevorzugt die mehr als 12.000zuzahlungsfreien Arzneimittelan. Somit können Kunden derVivo – und auch die der AdlerApotheke – Rezeptgebührensparen.
Zudem beweist ApothekerJoune, dass frei verkäuflicheMedikamente im Internet nichtgünstiger sein müssen als in sei-ner Apotheke. „Viele ältereMenschen haben keinen Inter-netzugang, sind aber gerade aufgünstige Preise angewiesen.“Und so sind mehr als 75.000 Ar-tikel um 20 bis 55 Prozent imPreis reduziert. „Wer immer
wieder bei uns ein-kauft, hat einedurchschnitlicheSpargarantie von 30Prozent“, erläutertder Apotheker.
Diabetiker hatdie Einrichtung imGesundheitszent-rum Harburg be-sonders im Blick. InDeutschland leidenrund zehn Prozentder Bevölkerung anDiabetes. DieseZahl steigt jährlichum zwei Prozent –somit leiden nachSchätzungen derVereinten Nationen2025 weltweit 380Millionen Men-schen an Diabetes.Der Typ-1-Diabe-tes macht sich meist sehrschnell durch Symptome wiestarker Harndrang, Durst undMüdigkeit bemerkbar und wirdin der Regel schnell diagnosti-ziert. Dagegen bleibt ein Typ-2-Diabetes häufig lange Zeit un-entdeckt, was zu erheblichenSpätschäden führen kann.
„Das Alpha-check Blut-zuckermessgerät bekommenalle Diabetiker bei uns kosten-los. Damit können sie ihre Blut-
„Beim Erstellung individueller Gesundheits-Kon-zepte steht für uns der Mensch mit seinem Leib,seiner Seele und seiner Umwelt im Mittelpunkt“,betont Apotheker Mohamed Joune, Inhaber derVivo und Adler Apotheke. Foto: pr
Adler ApothekeLüneburger Straße 13
77 20 08mo-fr 8-18.30 Uhrsa 9-17 Uhrwww.apo13.de
Hurra, wir sindJu-Jutsu-WeltmeisterJoss Feindt und Alex Balbuzki vom TuS Finkenwerder in Bestform
GÄDKE/DEH, FINKENWERDER
Vier junge Sportler des TuSFinkenwerder nahmen vor
kurzem an der Ju-Jutsu-Jugend-Weltmeisterschaft in Bukarestteil. Joss Feindt und Alex Bal-buzki ließen die internationaleKonkurrenz alt aussehen undholten sich in ihrer jeweiligenAlters- und Gewichtsklasse mitausgefeilter Taktik, Technik undkörperlicher Bestform den Welt-meistertitel.
Der frisch gebackene Welt-meister Joss Feindt gewann inder Klasse U18 - 81 Kilogrammim Finale gegen Russland. Alex
Balbuzki kämpfte in der KlasseU18 - 46 Kilogramm, setztesich im Endkampf gegen Bul-garien durch und holte sichebenfalls einen WM-Titel.Auch Alex großer Bruder Ser-gej Balbuski kämpfte wie einLöwe in der Klasse U21 - 56 Ki-logramm. Der amtierende Eu-ropameister schlug sich trotzeiner schmerzhaften Schulter-verletzung höcht achtbar undwurde Fünfter.
Jugendliche im Alter vonacht bis 13 Jahren, die auf denGeschmack gekommen sindund diesen asiatischenKampfsport gern selbst einmal
ausprobieren möchten, sindherzlich eingeladen, an einemProbetraining teilzunehmen.Die jungen Sportler treffensich immer montags um 17.30Uhr im Dojo am Finksweg aufdem Vorland.
Kontakt und nähere Infor-mationen unter 742 88 96.
meister Joss Feindt (l.) und AlexBalbuzki besiegten die internatio-
nale Konkurrenz.Foto: pr
Hänsel und Gretel als Puppentheater im Freilichtmuseum KiekebergEHESTORF Das PuppentheaterParthier zeigt am Sonntag, 15.Dezember, im FreilichtmuseumKiekeberg, Am Kiekeberg 1, dasWeihnachtsmärchen „Hänselund Gretel“ als vergnügliches
Singspiel.Die Geschichte um das Ge-schwisterpaar, das im finsterenWald Beeren sammeln soll, sichdort verirrt und schließlich ineinem Haus landet, das kom-
plett aus Süßigkeiten gebautist, beginnt um 15 Uhr.Anschließend können die klei-nen Besucher sich im Freilicht-museum Kiekeberg selbst einHexenhaus aus Pfefferkuchen
basteln. Kinder zahlen für die-sen Spaß einen Euro Eintritt,Erwachsene 13 Euro. Reservie-rungen sind möglich unter
79 01 76 25.SD/Foto: pr
Bilanz: KonzeptElbinseln 2013+WILHELMSBURG Oberbaudirek-tor Jörn Walter zieht am Mon-tag, 16. Dezember, um 19 Uhr imBürgerhaus Wilhelmsburg, Men-gestraße 20, einen Zwischenbi-lanz zum Konzept „Elbinseln2013+“. Der Eintritt ist frei. Nä-heres steht im Internet unterwww.hamburg.de/zukunftsbild-elbinseln SD
Gärten inNordamerikaEHESTORF In der Filmreihe „Ur-ban Gardening - Gärtnern in derStadt“, wird am Sonntag, 15. De-zember, um 16 Uhr im Agrariumdes Freilichtmuseums Kiekeberg,Am Kiekeberg 1, die Dokumenta-tion „Gemeinschaftsgärten inNordamerika“ gezeigt. Der Mu-seums-Eintritt für Erwachseneinklusive Filmvorführung beträgtneun Euro, Besucher unter 18Jahren haben freien Eintritt. SD
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6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 11. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Schlafplätze für ObdachloseWinternotprogramm: In Hamburg stehen 700 Plätze zur Verfügung –in Harburg bieten zwei Kirchengemeinden insgesamt vier Plätze an
OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG-SÜD
Der nächste Winter kommtbestimmt. Und mit ihm
wächst wieder die Not der Ob-dachlosen, die in kalten Näch-ten Gefahr laufen, zu erfrieren.Über 1.200 Menschen leben inHamburg auf der Straße. ImRahmen des Winternotpro-gramms wurden von der Stadtjetzt bis Mitte April 2015 700 zu-sätzliche Schlafplätze für Ob-dachlose zur Verfügung gestellt.Vor einem Jahr waren es nur 250gewesen.
„Die Erfahrungen aus vergan-genen Winternotprogrammenhaben gezeigt, dass nicht nurHamburger Obdachlose das An-gebot zum Schutz vor Erfrierungnutzen. Wir starten deshalb mitdeutlich mehr Schlafplätzen als
in den vergangenen Jahren“,sagt Sozialsenator Detlef Schee-le.
Ist Obdachlosigkeit im BezirkHarburg überhaupt ein Thema?„Wir haben auch in Bezirk Har-burg obdachlose Menschen, dieauf der Straße leben. Uns sindzur Zeit elf Personen bekannt“,berichtet Bezirksamtsspreche-rin Bettina Maak, „sie haltensich im Bahnhofsgelände, inFußgängerzonen, in Heimfeldund im Waldgelände auf.“
Zusätzliche Schlafplätze imRahmen des Winternotpro-grammes hat die Sozialbehördeim Bezirk Harburg nicht einge-richtet. Die zentralen Unter-künfte befinden sich auf der an-deren Elbseite. In Harburg stel-len die Kirchengemeinden St.Petrus und St. Trinitatis wiederjeweils zwei Plätze in Wohncon-tainern bereit.
Wichtig: Wer bemerkt, dassjemand bei frostigen Tempera-turen im Freien schläft, solltedies der Polizei mitteilen, damitschnell Hilfe geleistet werden
kann. „Jeder sollte ein offenesAuge haben und aktiv handeln,damit kein auf der Straße leben-der Mensch erfrieren muss. Esmuss allen bewusst sein, dass
Obdachlose bei extremen Mi-nustemperaturen nicht auf sichallein gestellt sein dürfen“,kommentierte Harburgs Be-zirksamtsleiter Thomas Völsch.
Hier gibt es Schlafplätze- Spaldingstraße 1, 23 64 83 50- „Pik As“, Neustädter Straße 31a, 428 41-17 07- „Frauenzimmer“, Hinrichsenstraße 4a, 25 41 87 21
Für eine unbürokratische Vermittlung der Schlafplätze stehenauch Ansprechpartner in folgenden Einrichtungen zur Verfügung:- Tagesaufenthaltsstelle „Bundesstraße“ im Diakoniezentrum fürwohnungslose Menschen, Bundesstraße 101 (Nähe U – Bahn –Station Christuskirche), 40 17 82 11- Bahnhofsmission Hamburger Hauptbahnhof, Steintorwall 20,
39 18 44 40- Tagestreff für obdachlose Frauen „Kemenate“, Charlottenstraße30 (Nähe U–Bahn – Station Emilienstraße), 4 30 49 59- Fachstelle für Wohnungsnotfälle im Bezirk Harburg, 428 71-26 28- Soziale Beratungsstelle Harburg / Wilhelmsburg, 30 95 36 -0
Anlaufstelle für osteuropäische obdachlose Menschen, Rosenallee11, 20097 Hamburg, Öffnungszeit: Montag bis Freitag 9 bis 11.30Uhr oder nach Vereinbarung.
Wer bei Minustemperaturen jemanden im Freien schlafen sieht, sollte dies gleich der Polizei mitteilen - damitschnell geholfen werden kann. Foto: pixelio
Der RäuberHotzenplotz kommtFINKENWERDER Liebe Groß-mütter bringt Eure Kaffee-mühlen in Sicherheit, denn aufEinladung der Heimatvereini-gung Finkenwerder kommt der„Räuber Hotzenplotz“ amSonntag, 15. Dezember, in dieAula der Stadtteilschule,Norderschulweg 14. Das Thea-terstück für die ganze Familiebeginnt um 15 Uhr. Der Ein-tritt beträgt fünf Euro. Reser-vierungen sind möglich unter
742 65 01. SD
Lichterfahrt undWeihnachtsmarktNEUGRABEN Die Freizeit-gruppe Süderelbe für die älte-re Generation unternimmt amMittwoch, 18. Dezember, eineLichterfahrt durch Hamburgmit einem fachkundigen Führersowie einer Lesung von Ge-schichten auf Plattdeutsch.Außerdem besteht die Möglich-keit die Weihnachtsmärkte inder festlich geschmücktenHamburger Innenstadt zu besu-chen. Die Teilnehmer treffensich am Veranstaltungstag um13.30 Uhr am Süderelbe Ein-kaufszentrum, Ausgang Nordan der Treppe gegenüber demS-Bahnhof Neugraben. Die Ko-sten in Höhe von 28 Euro wer-den bei der Anmeldung fällig.Kontakt 702 52 77. SD
Ausstellung: Puppen im SchaufensterNEUGRABEN Ab sofort sind in der Schaufenstergalerie des Foto-grafen Heiner Kalhorn in der Straße Lütt Enn neue Bilder zu sehen.Unter dem Titel „Puppen, Gesellschaft hinter Glas“ zeigt Kalhorn
noch bis EndeDezember Auf-nahmen vonSchaufenster-puppen – mal se-xy, mal groteskund abstoßend.Für den Fotogra-fen sind die Pup-pen interessanteSpiegelbilder un-serer Gesell-schaft.Neben denwechselndenAusstellungen, istin Kalhorns Mini-Galerie stets einStadtteilrahmenzu sehen, in demder Neugrabenerimmer ein histo-risches und ak-tuelles Foto ausdem HamburgerSüden gegen-überstellt. AS
Kinderprogramm:HüttengärtnerWILHELMSBURG Die Schutz-gemeinschaft Deutscher Wald,Am Inselpark 19, bietet Schü-lern der Jahrgangsstufen einsbis fünf sowie Kindergärten imRahmen der Sonderausstellung„Architektur im Wälderhaus“das Programm „Bauen wie einHüttengärtner“. Die kleinenBaumeister erfahren bis Frei-tag, 28. Februar 2014 anhandausgewählter Fotografien Wis-senswertes über die abgelich-teten Tiere und lernen mit Hil-fe eines Ausmal- und Fragebo-gens spannendes über dieLebensweise und -Ort der ver-schiedenen Arten. Zum Schlusssammeln die Lütten im Insel-park Naturmaterialen, um ei-gene tierische Bauwerke zubasteln. Pro Gruppe (maximal28 Kinder) kostet der Spaß130 Euro inklusive Material.Anmeldung unter 302 1565 30. SD
Der kleine MuckHARBURG Die Stiftung desEisenbahnbauvereins Harburglädt ein für Sonnabend, 14.Dezember, zur Aufführung desWeihnachtsmärchens „Derkleine Muck“ nach WilhelmHauff. Die Aufführung beginntum 14 Uhr im Harburger Thea-ter, Museumsplatz 2. Erwach-sene zahlen sechs Euro Eintritt,Kinder drei Euro. Karten gibt esin der Geschäftstelle an derRosentreppe 1. SD
Neu: Fitness-YogaHARBURG Fitness-Yoga - dasWorkout zur Hamonisierungvon Körper, Geist und Seele,wird mittwochs um 19.50 Uhrim Sportzentrum der Turner-schaft Harburg, Vahrenwinkel39, angeboten. Anmeldungund weitere Infos unter 7010 84 56. CG
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MITTWOCH, 11. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 7
Kein Radcrossin der Haake
Traditionsreiches Radspektakel der Harburger RadsportGemeinschaft in den Appelbütteler Wald verlegt
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Die Entscheidung ist gefal-len. Das Weihnachtscross-
rennen wird am 26. Dezembernicht in der Haake stattfinden.Die Harburger Radsport Ge-meinschaft (HRG) konnte sichnicht mit dem neuen Eigentü-mer des Waldes, der ImmoForstOGH, einigen. Die Veranstal-tung wurde in den Appelbütte-ler Wald verlegt. Auf dem Gelän-de im Bereich Ehestorfer Wegund Appelbütteler Straße wur-den in der Vergangenheit be-reits Rennen der RSG Nordheidedurchgeführt.
Hintergrund: Am zweitenWeihnachtstag geht traditionelldie Elite der Radcrossfahrer ander Heimfelder Kuhtrift an denStart. Jahrelang lief alles rei-bungslos. Doch jetzt gehört derWald nicht mehr dem Bund,sondern der in Dinkelsbühl an-sässigen ImmoForst OHG.
„Wir wollten der HRG dieNutzung unseres Waldgeländesam 26.12.2013 kostenlos über-lassen“, erläutert ImmoForst-Chef Heinrich Schabert. Ge-scheitert ist eine Einigung ander Frage „Wer zahlt, wenn et-was passiert?“ Dieses Risikomuss, so Schabert, die HRGübernehmen, denn: „UnsereFirma ist eine OHG, wir haftenbis ins letzte Unterhemd hin-ein.“
In den vergangenen Jahrenwar das Radrennen, so glaub-ten alle Beteiligten, über denHamburger Sportbund versi-chert. Heinrich Schabert: „Eshat sich herausgestellt, dass dieHRG in den letzten Jahren nureinen Haftpflichtversiche-rungsschutz für ein Straßen-rennen hatte. Versicherungs-schutz für ein Cross-Radrennenim Staatswald oder Privatforstlag nicht vor.“
Deshalb sollte die HRG jetzt
Das wird es in den nächsten Jahren nicht mehr geben: Lokalmatador Jannick Geisler auf der traditionellenRadcross-Strecke an der Kuhtrift. Foto: pr
eine umfassende Haftung über-nehmen. „Aber das unter-schreiben wir nicht“, stellte Su-sanne Plambeck, zweite Vorsit-zende der HRG, klar. „Wirhaben jetzt akzeptiert, dass eh-renamtlich organisierte Sport-veranstaltungen auf Privatbe-sitz per Definition nicht zu-sammenpassen.
Wir müssen jetzt nach vorneschauen. Das bisschen an Kraftund an Helfern, was uns nochgeblieben ist, müssen wir jetztauf die Veranstaltung richten,sonst ist das ganze Rennen,auch an einem anderen Ort, ge-fährdet.“
(Noch) eineNummer zu groß
Basketball: Harburger Regionalliga-Teamunterliegt Tabellenführer Wedel mit 46:56
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Sie haben alles versucht, docham Ende hat es nicht ge-
reicht. Auch die Regionalliga-Basketballerinnen der SG Har-burg konnten die Siegesserievon Tabellenführer SC Rist We-del nicht stoppen. Einfach ha-ben die Baskets dem Spitzenrei-ter das Gewinnen allerdingsnicht gemacht: Die Zuschauer inder gut gefüllten Sporthalle desImmanuel-Kant-Gymnasiumssahen eine über weite Streckenrecht ausgeglichene Partie.
Weil Distanzspezialistin Sam-antha Ochs den Ball im Korbversenkte, gingen die Schützlin-ge von Denis Mangkod und RonTietgen zunächst mit 3:0 in Füh-rung. Im Anschluss ging esmunter hin und her, ohne dasssich bis zum Ende des erstenViertels eine Mannschaft ent-scheidend absetzen konnte.„Das war vor allem der gutenDefensivarbeit zu verdanken“,war Ron Tietgen mit dem Ab-wehrverhalten seines Teamssehr zufrieden.
Erst im zweiten Durchgangließ die Konzentration bei denGastgeberinnen etwas nach, sodass die Gäste bis zur Halbzeitauf 32:22 davonzogen. In derzweiten Halbzeit konnten dieBaskets den Rückstand zwarmehrmals auf fünf Punkte ver-kürzen, doch in den entschei-denden Szenen konnten die Gä-ste ihre körperliche und spieleri-sche Überlegenheit nutzen, umihre Führung zu verteidigen.
So siegten die Wedelerinnenam Ende verdient mit 56:46Punkten. „Damit haben wir esvorerst nicht geschafft, einender ersten drei Plätze zu er-obern“, zog Denis Mangkod ei-ne kurze Bilanz. Ans Aufgebendenkt man beim Tabellenvier-ten aber noch lange nicht.
„Im Vergleich zur vergange-nen Spielzeit haben wir uns –nicht zuletzt dank unserer Neu-zugänge – deutlich verbessert“,hält Ron Tietgen fest. Währenddie Harburgerinnen ihr Spielgegen Wedel im Vorjahr nochdeutlich mit über 50 PunktenDifferenz verloren hatten, wares diesmal nicht mehr viel, wasdie Leistungsfähigkeit derMannschaften trennte. Einzigdie Treffsicherheit, auch beiden Freiwürfen, ließ viele Wün-sche offen.
Die Stimmung bei der an-schließenden Mannschafts-weihnachtsfeier hat trotzdemnicht gelitten, denn insgesamtdarf man in Harburg nicht ohneStolz auf eine gute sportlicheEntwicklung zurückblicken
Beste Korbschützin auf Seiten derSG Harburg war diesmal SabrinaOchs, die insgesamt zwölf Punkteerzielte. Foto: rp
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8 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 11. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de
Drehort KircheARD dreht weihnachtlichen Spielfilm in der St. Pankratiuskirche
KARIN ISTEL, NEUENFELDE
Über 200 Neuenfelder sitzenin den Kirchenbänken und
lauschen dem Gemeindechor,singen bekannte Weihnachtslie-der mit. Doch es ist kein ge-wöhnlicher Adventsgottes-dienst: Unter den Kirchenbesu-chern sind auch die bekanntenSchauspieler Katharina Thal-bach, Matthias Koeberlin undKatharina Schüttler. Die Auf-nahmen in der St. Pankratiuskir-che für den ARD-Film „StilleNächte“ werden gedreht.
„Gloohoria in excelsis deo“schmettert Matthias Koeberlinaus voller Kehle. Er sitzt ge-meinsam mit seiner Frau – ge-spielt von Katharina Schüttler– im Gottesdienst. Dass diebeiden immer noch ein Paarsind, glaubt zumindest dieSchwiegermutter, verkörpertvon Katharina Thalbach. Doch
der Alltag hat das ehemaligeTraumpaar schon längst ge-trennte Wege gehen lassen.Finden die beiden an Weih-nachten wieder zusammen?Die Zuschauer können sichauf einen amüsant-anrühren-den Weihnachtsreigen imFernsehen freuen – doch erstan Weihnachten 2014. Dannwird der Film „Stille Nächte“im Ersten Programm ausge-strahlt.
Fast ein Jahr dauerte esauch, bis in der St. Pankratius-kirche gedreht wurde. „Schonim vergangenen jahr klingelteein Location-Scout an, ob dieKirche als Drehort für einenFilm zur Verfügung stünde“,erinnert sich Pastorin MiriamPolnau. „Doch daraus wurdenichts. Im Frühjahr rief er wie-der an und jetzt klappte alles.“
Pünktlich zu Drehbeginn aneinem Freitagnachmittag um
16 Uhr waren die Kirchenbän-ke sehr gut besetzt. Das Enga-gement zahlte sich aus.
„Uns wurde eine Spende fürdie Orgel versprochen, wennwir an die geforderten 200Komparsen mobilisieren kön-nen. Und wir bekamen die4.500 Euro für unsere Orgel“,freut sich Pastorin Polnau, dieleider nicht im Film zu sehensein wird.
Ein kleiner Wermutstropfenmischt sich dennoch in dieFreude, dass im nächsten Jahrganz Deutschland die St. Pan-kratiuskirche bewundernkann: Das Fernsehen siedeltein einem Bericht über dieDreharbeiten die Kirchefälschlicherweise in Finken-werder an.
„Viele wissen nicht einmal,dass es Neuenfelde gibt unddass es zu Hamburg gehört“,sagt Pastorin Polnau.
Nicht nur im Sommer ein begehrtes Ausflugsziel: die St. Pankratiuskirchein Neuenfelde. Hier wurden jetzt Szenen für den ARD-Film „Stille Näch-te“ gedreht. Er wird an Weihnachten 2014 ausgestrahlt werden.
Fotos: lohse
Erneute Baumängel am KraftwerkIm Kraftwerk Moorburg wurden anscheinend Bauteile vertauscht – neuer Start des Kraftwerks: drittes Quartal 2014
KARIN ISTEL, MOORBURG
Wenn ein Hobbybastler dieTeile falsch zusammen-
setzt und nichts funktioniert da-nach, ist das ärgerlich. Wenn esden Profis passiert, wird esmeist teuer. So auch beim Kraft-werk Moorburg: Anscheinendwurden Teile, die in den KesselA gehörten im Kessel B verbaut –und umgekehrt. Die Folgen:kostspielige Verzögerungenbeim Start der Anlagen.
Vattenfall baut in Moorburgein Kohlekraftwerk, das bereitsseit letztem Jahr hätte dauer-haft Energie produzieren sol-len. Doch es gab immer wiederVerzögerungen, unter ande-rem mussten Spannungsrissean den Heizkesseln repariertwerden. Jetzt sind Baumängelam Kessel aufgetreten.
„Die neuen Arbeiten unter
anderem am Kessel sind nachMessungen, Einstellarbeitenund Belastungstests im Rah-men der Inbetriebnahme er-forderlich geworden", sagtVattenfall-Sprecher StefanKleimeier.
„Das ursprünglich avisiertekommerzielle Inbetriebnah-medatum für Block B mussteaufgrund erforderlicher An-passungen damit um runddrei Monate verschoben wer-den. Der kommerzielle Betriebdes Blocks A soll auch weiter-hin im dritten Quartal 2014 er-folgen." Heißt im Klartext:Beide Blöcke werden erst imdritten Quartal 2014 Strom fürdie Stadt erzeugen – wenn al-les klappt.
Was „erforderliche Anpas-sungen“ sind, wollte Vatten-fall-Sprecher Kleimeier nichterläutern. Angeblich sollen an
beiden Kesseln Bauteile ver-tauscht worden sein. Was inKessel A gehörte, kam in Bund umgekehrt. Ist ja nicht soschlimm, mag man denken.Doch die Teile waren genaufür den jeweiligen Block ent-wickelt, so dass sie nur dortdie Leistung präzise steuernkönnen.
Wer die Baumängel zahlt, istunklar: Vattenfall oder die be-auftragte Baufirma. Klar ist,dass die Baumängel die jetzi-gen Kosten von 2,8 Milliardenfür das Kraftwerk erneut in dieHöhe treiben werden. Umwieviel? „Das kann ich zumheutigen Stand nicht bezif-fern“, so Kleimeier.
Wenn Moorburg voll in Be-trieb ist, kann das Kraftwerkjährlich elf Milliarden Kilo-wattstunden Strom produzie-ren.
Es sieht futuristisch aus, doch es kann seinen Betrieb einfach nicht aufnehmen: das Kohlekraftwerk Moorburg.Jetzt sind in den beiden Heizblöcken neue Baumängel aufgetaucht. Wahrscheinlich wird das Kraftwerk erst imdritten Quartal 2014 Hamburg mit Strom versorgen können. Foto: pr
Wer vermisstsein Fahrrad?
NEUWIEDENTHAL Am 22. No-vember fasste die Polizei zweiMänner, die im P+R-Haus amStriepenweg ein Fahrrad klau-ten. Das schwarz-orangeneFahrrad (oben) wurde sicherge-stellt. Der Besitzer wird gebeten,sich im Polizeikommissariat 47,Neugrabener Markt 3, bei JörgPoweleit zu melden oder ihnunter 42 86-647 24 anzuru-fen. KI
SchulspaßHAUSBRUCH Die GrundschuleHausbruch, Lange Striepen, ver-anstaltet am Freitag, 13. De-zember, von 13 bis 15.30 Uhrihren Tag der offenen Tür. SD
Innovatives Weihnachtsgeschenk für Rückenschmerzgeplagte
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Winterzeit bedeutet häufig auchRückenschmerzzeit. Dieses unan-genehme Stechen und Ziehen, be-sonders wenn es draußen nass undkalt ist, kennt fast jeder. Nichtumsonst gelten Rückenleiden alsVolkskrankheit Nummer eins. Häu-fig sind die Betroffenen auf dieEinnahme schmerzlindernder Sub-stanzen angewiesen. Wärmepflas-ter, Schmerzgelsund Schmerzta-bletten sind dieMittel der Wahl.Dabei wünschensich viele natür-liche Behand-lungsmöglichkeiten,die den Körper nicht noch zusätz-lich belasten. Die gängigen Thera-pien können wegen ihrer chemi-schen Inhaltsstoffe jedoch Neben-wirkungen hervorrufen. Einenatürliche und schonende Thera-pieoption hat das UnternehmenPhilips gemeinsam mit deutschenUniversitätskliniken entwickelt:das Philips BlueTouch. Ein alltags-taugliches, bequem zu tragendesBehandlungsgerät, das Rücken-schmerzen ganz natürlich reduzie-ren kann. Seine innovative Wir-kung beruht auf blauem LED-Licht. 40 hochtechnische LEDsapplizieren spezielles therapeuti-sches Blaulicht direkt auf die Haut.Entscheidend für die schmerzlin-
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Freude bei den MüllwerkernKita-Kinder schmückten Tannenbaum in der Stadtreinigungs-Kantine
SABINE DEH, HARBURG
Schwer zu sagen, wer am Endemehr gestrahlt hat, der Tan-
nenbaum, die Männer von derStadtreinigung oder die Lüttender Winnie-Pooh-Gruppe von derKindertagesstätte Kunterbunt ausEißendorf, die in der Kantine derMüllwerker am Neuländer Kampeinen Weihnachtsbaum festlichgeschmückt haben.
„Was für eine tolle Aktion,meine Kollegen und ich erfreu-en uns jetzt jeden Tag am An-blick der wunderhübsch ge-schmückten Tanne“, sagt FrankWarschkow, der Betriebsleiterder Stadtreinigung RegionHamburg-Süd, begeistert. DieKnirpse rückten in Begleitungvon drei Betreuerinnen an undschmückten den Baum mit ih-ren selbst gebastelten Weih-nachtsdekorationen. In derprächtigen Tanne hängen jetztLebkuchenmänner, bunte Ku-geln und Glöckchen. Als Krö-nung ihres Gemeinschaftswer-kes steckten die Mini-Bärendann noch einen leuchtendenStern auf die Baumspitze.
Für diese entzückende vor-
weihnachtliche Tat bedanktensich die „Müllmänner“ bei denKita-Kindern mit einem klei-nen Geschenk, warmem Kakaound Keksen. Anschließenddurften die Steppkes dann
noch an einem Rundgang überdas Betriebsgelände teilneh-men und sogar in einem ech-ten Müllwagen Platz nehmen.„Beim Anblick der vielen Fahr-zeuge und der Mengen von
Streusalz, die in Harburg fürdie kommenden Wintereinsät-ze gelagert werden, stauntenunsere kleinen Gäste nichtschlecht“, schmunzelt FrankWarschkow.
O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter: Die Winnie-Pooh-Knirpse von der Kita Kunterbuntschmückten den Weihnachtsbaum in der Kantine der Stadtreinigung. Foto: pr
Schönheit verschenkenANDREAS TSILIS, HARBURG
Im Winter sorgt man mit einerExtraportion Pflege und Kos-
metik für ein Wohlgefühl, dasnach außen strahlt und signali-siert: „Ich fühl mich gut“. Genaudas erreicht Silvia Tekin mit ih-ren Anwendungen, die zusätz-lich die Sinne berühren. Seit 15Jahren betreibt die ausgebildeteKosmetikerin und medizinischeFußpflegerin ihr Schönheitsstu-
dio in der Julius-Ludowig-Straße.
Aus vielen Kunden wurdenStammkunden, „darunter sindzunehmend Männer“, verrätSilvia Tekin. Die speziellen AntiAging Behandlungen, klassi-schen Gesichtsbehandlungen,Permanent Make-Up, Manikü-re, medizinische Fußpflege undsanfte Haarentfernung gibt esauch zum Mitnehmen: „Alsganz persönlichen Verwöhn-Geschenkgutschein“, empfiehltSilvia Tekin lächelnd undwedelt mit einem hübsch ver-packten Umschlag.
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Silvia Tekin, Inhaberin von BeautyKosmetik, bietet hübsch verpackteVerwöhn-Gutscheine an. Foto: tsi
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Das Kosmetikstudio BellaDonna bietet ein großes
Spektrum an kosmetischen Be-handlungen. Zu verschiedenenAngeboten für das Gesicht undgegen Akne kommen Maniküre,Enthaarung mit Warmwachs,Permanent Make-up, Wimpern-verlängerung, Fußmassage undkosmetische Pediküre. Trotz dergünstigen Preise werden nurhochwertige Produkte mit na-türlichen Inhaltstoffen vonhöchster Qualität angewendet.
Das Institut hat sich speziali-siert auf Anti-Aging und Hautre-generation. Dabei werden inno-vative Methoden der Hautver-jüngung mittels neuester Geräte
angeboten:Mit der „Diamant Mikro-
dermabrasion“ wird eine sanfteund schmerzfreie Abtragungder oberen Hautschichten vor-genommen, dies fördert die Re-generation und verjüngt dieHaut. Und mit dem Ultraschall-gerät kommt Hyaluron in dieHaut – mit straffendem Effekt.
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GianninaRehder, Inha-
berin des Kos-metikstudiosBella Donna,empfiehlt ei-
nen Gutscheinfür eine
Wohlfühlbe-handundlung,
die Gesicht,Hände undFüße ver-
wöhnt.Foto: pr
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Haspa spendet 29.500 Euro für Harburger Vereine und InstitutionenHARBURG Aus dem Zwecker-trag des LotterieSparens unter-stützt die Hamburger Sparkassezum Ende des Jahres HarburgerVereine und Institutionen mitinsgesamt 29.500 Euro.Der Verein Hamburger Angler er-hält 3.000 Euro für das Einbrin-
gen großer Steine in die „Schma-le Aue“ zur Verringerung desStrömungsdruckes. Die Apostel-kirche freut sich über 2.500 Eurofür eine medientechnische Aus-stattung. Das Northern Instituteof Technology erhält 5.000 Eurofür die Umgestaltung eines Kel-
lerraumes als Party- und Band-Übungsraum.Die Open Acting Academywiederum bekommt 2.000 Eurofür eine Licht- und Tonanlage.Das DRK-Hospiz erhält für dieAnschaffung und Installationneuer Leuchtmittel 5.000 Euro.
Der Verein WSG Neuländer Seebezieht 3.000 Euro für für denUmweltunterricht sowie denSchul- und Vereinssport.Die Stiftung zur Förderung derTUH bekommt 9.000 Euro für dieSchaffung weiterer Arbeitsni-schen in der Bibliothek. CG
12 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 11. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
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Die Sprache der Ikonen-MalereiEin Beitrag von Bürgerreporterin Karin Iwon aus Marmstorf
Ikonen sind für mich lebendi-ge, gemalte Gebete“, so be-
schreibt die Ikonenmalerin Kir-sten Voss die Faszination ihrerArbeit. Am Sonntag, 15. Dezem-ber um 15.30 Uhr beginnt inEMMA – der Laden im Gemein-dehaus Ernst-Bergeest-Weg 61die Vernissage zum Thema „DieSprache der Ikonenmalerei“, beider Kirsten Voss zahlreiche vonihr gemalte Ikonen ausstellenwird. Zudem hält die Dozentinfür Ikonenmalerei einen einfüh-renden Diavortrag zum besse-ren Verständnis von Ikonen.
Die Byzantinische Ikonen-malerei ist bereits seit dem 3.Jahrhundert nach Chr. be-kannt. Älteste, noch vorhande-ne Ikonen aus dem 6. Jahrhun-dert befinden sich heute im Ka-tharinenkloster auf dem Sinai.Viele der schönsten Ikonen
stammen aus der Blütezeitdes Byzantinischen Reichesdes 12. bis 15. Jahrhundert.Durch die Verwendung na-türlicher Materialien und inEitempera gelöster Farbpig-mente werden die faszinie-renden Farben alter Werkestrahlend schön wiedergege-ben. Vergoldete Hintergrün-de verleihen Ikonen ihren ei-genen Reiz.
Kirsten Voss studierteüber zwölf Jahre bei den be-sten Meistern auf Kreta dasKunsthandwerk der Byzanti-nischen Ikonenmalerei. Jetztarbeitet sie in ihrem Atelierin Hamburg und gibt indivi-duellen Ikonen-Malunter-richt für Anfänger und Fort-geschrittene.
Nach dem Vortrag stehtdie Künstlerin für Fragenund Austausch zur Verfü-gung.
Die Ausstellung ist wäh-rend der EMMA –Öffnungs-zeiten donnerstags, freitagsund sonntags von 15 bis 17Uhr geöffnet und endet En-de März 2014. Über Weihn-achten hat EMMA geschlos-sen. Letzter Öffnungstag istFreitag, 20. Dezember. Wie-der geöffnet wird am Sonn-tag, 5. Januar 2014. Café,Antiquariat und Second-handboutique haben von 15bis 17 Uhr geöffnet. Der Zu-gang zu Café und Ausstel-lung ist barrierefrei.
Rechts: Verkündigungsengel ge-malt von Kirsten Voss.
Ikonenmalerin und Dozentin Kir-sten Voss.
Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher,der andere später. Aber wir kriegen sie alle!Über 2.700 Leser haben sich bereits als Bürgerreporter regi-striert. Sie schreiben über das, was sie interessiert: überStadtteilfeste, entlaufene Hunde, über Sportveranstaltungenoder über die Parkplatznot vor der Haustür.So entsteht ein Abbild an Themen, die im Stadtteil geradefür Gesprächsstoff sorgen. Machen Sie mit, werden Sie Bür-gerreporter. Die Anmeldung aufwww.elbe-wochenblatt.de dauert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gutaufbereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles,Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltun-gen.Wer wissen möchte, was in seinem Stadteil los ist, kommt an www.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.
So werden Sie Bürgerreporter
Heide geplaggtEin Schnappschuss von Bürgerreporter Horst Seehagel aus Neugraben
Fischbek: Auf dem Segelfluggelände wird dieHeide geplaggt. Der Heide- Ranger erzähltemir, es ist eine „EU-Maßnahme”, die noch2013 ausgeführt werden muss.
Weihnachtsdeko auf einer TerrasseEin Schnappschuss von Bürgerreporter Norbert Schacht aus Harburg
Neuer BlitzerEin Schnappschuss von Bürgerreporter
Horst Seehagel aus Neugraben
Harburg, Winsener Straße: Hier wird der neue Säulenblitzer von denTechnikern einjustiert. Auch dieser Laser-Blitzer erfasst alle Fahrzeugeab etwa 75 Meter Entfernung.
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MITTWOCH, 11. DEZEMBER 2013www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 15
Musik zum AdventKonzert der Goethe-Schule-Harburg
CHARLINE GÄDKE, HARBURG
Zum 25. Mal veranstaltet dieGoethe-Schule Harburg in
der Friedrich-Ebert-Halle, AlterPostweg 30-38, am Freitag, 13.Dezember, um 19 Uhr und am
Sonnabend, 14. Dezember, um16 Uhr ein Weihnachtskonzert.
Dieses Jahr sind fünf Musik-klassen, drei Chöre (unter an-derem „Gospeltrain“), ein Strei-cherensemble, ein Kammermu-sikensemble, einUnterstufenorchester, eine BigBand und herausragende Soli-sten beteiligt.
Popmusik trifft auf Klassik,wechselt sich mit Streich-orchester, Big Band und Chörenaller Altersklassen ab. Es wirdmoderne und zeitgenössischeMusik geboten, gefolgt von tra-ditionellen Weihnachtsliedern.
Die Überschüsse aus denWeihnachtskonzerten werdenin den Kauf von Instrumenteninvestiert, die dann an Schülerausgeliehen werden. Inzwi-schen hat das Konzert derartigeEigendynamik bekommen,dass in den letzten Jahren im-mer beide Konzerte ausverkauftwaren. Der Eintritt kostet zwi-schen vier und zehn Euro.
Kartenvorverkauf unter an-derem an der Konzertkasse imPhoenix-Center.
Bei dem 25. Weihnachtskonzert der Goethe Schule Harburg trifft Pop-musik auf Klassik, wechselt sich mit Streichorchester, Big Band und Chö-ren aller Altersklassen ab. Foto: pr
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Ein lieber Mensch ist von uns gegangen.
Karla Krazgeb. Engber
* 17. Oktober 1920 † 1. Dezember 2013
In Liebe und Dankbarkeit
Ingeborg und Bryan NicholasRuth Engberund alle Angehörigen
Auf Wunsch der Verstorbenen haben wir in aller Stille Abschiedgenommen.
Er wollte so gern noch bleiben und ließ uns doch allein.In unseren Herzen lebt er weiter, seine Liebe wird immer bei uns sein.
Horst Wilcke* 22. Juni 1933 † 2. Dezember 2013
Im Namen aller Angehörigen
Brunhilde Wilckemit Familien
Wir haben in aller Stille Abschied genommen.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die gemeinsam mit uns von unserem liebenEntschlafenen
Helmut SadowskiAbschied nahmen und uns ihre Anteilnahme durch Wort, Schrift,Gaben für späteren Grabschmuck und Blumen bewiesen haben..
Im Namen aller Angehörigen
Karen und Nicole
Du wirst uns fehlen.
Erika Meins* 22. Juli 1926 † 4. Dezember 2013
In Liebe und Dankbarkeit
ArnoAnke und RainerSabine und HeinzKevin, Bianca und MaxJenny, Niels und FlynnSarah, Kim und Niels
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 13. Dezember 2013 um12.30 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof Finkenriek statt.
Unendlich traurig nehmen wir Abschied von meinergeliebten Frau, unserer Schwester, Schwägerin und Tante
Hiltraud Weidnergeb. Flöter
* 16. Januar 1938 † 5. Dezember 2013
In Liebe
Dein NorbertMonika mit Familie
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag,19. Dezember 2013, um 14.00 Uhr, in der Kapelledes Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236,21077 Hamburg.
Einschlafen dürfen, wenn man müde istund seine Last nicht mehr tragen kann – ist eine Gnade.
Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester undTante
Lieselotte (Lilo) Borchersgeb. Lukat
* 27. September 1930 † 5. Dezember 2013
In Liebe und Dankbarkeit
Jens und Birgit BorchersRalf BorchersMeike, Katja und NicolasAnneliese Starck, geb. LukatCorinna Starck
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 18. Dezember2013, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Hamburg-Langenbek, Meckelfelder Weg statt.Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir im Sinne der Verstorbenen umeine Spende an die Stiftung Tierpark Hagenbeck, Hamburger Sparkasse (200 505 50), Konto-Nr. 1280 131 721, Stichwort: „Lilo Borchers“.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserem Ehemann und Vater
Adolf Schlotter* 12. Dezember 1928 † 21. November 2013
Ich bin tieftraurig.
Deine GertrudMonika und Christian
Die Trauerfeier findet statt am Montag,den 16. Dezember 2013, um 11.00 Uhr in der Kapelle
auf dem Friedhof Finkenriek.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen- und Kranzspendenbitten wir um eine Spende an die Gesellschaft zur RettungSchiffbrüchiger, Konto: 1700 022 029, BLZ 290 500 00,
Bremer Landesbank, Stichwort: Adolf Schlotter.
Ach schrittest Du durch den Garten noch einmal im raschen Gang,wie gern wollt’ ich warten, warten – stundenlang.
(Theodor Fontane)
Nach einem erfüllten Leben nehmen wir Abschied von meinemgeliebten Mann, unserem lieben Vater und Opa
Helmut Gröne* 20. September 1930 † 4. Dezember 2013
Wir sind sehr traurig und denken an dich.
Deine BrigitteFrank und Marion
mit Lena und SaschaBarbara und Dirk
mit Nils und Lennart
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Dienstag,17. Dezember 2013, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Sinstorfer
Friedhofes, Sinstorfer Kirchweg 23, 21077 Hamburg statt.
Wir freuen uns über Blumen oder Spenden an SOS-Kinderdörferweltweit, auf das Konto 22222 00004, BLZ 430 609 67, bei der
GLS Gemeinschaftsbank mit dem Stichwort: Helmut Gröne.
Wer so gewirkt wie du im Leben,wer erfüllte seine Pflichtund stets sein Bestes hat gegeben,der stirbt auch im Tode nicht.
Traurig nehmen wir Abschied von unseremgeliebten Ehemann,Vater, Schwiegervater, Opa,Bruder und Onkel
Erwin Schichta* 15. November 1936 † 6. Dezember 2013
In Liebe und Dankbarkeit
FatemehAmirTheres, Cilly und Henrimit Familien
Neu Wulmstorf
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, dem20. Dezember 2013, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle NeuWulmstorf
Anstatt freundlich zugedachter Blumen, bitten wir im Sinne vonErwin um eine Spende für das Kinder-Hospiz „Sternenbrücke“,Konto 1343 500 110, BLZ 200 505 50 bei der Haspa, Verwen-dungszweck: „Erwin Schichta“.
In der heiligen Messe gedenken wir seiner am Sonntag, dem22. Dezember 2013, um 9.00 Uhr in der St. Josef Kirche zu NeuWulmstorf, Querweg 8.
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und Doreen Jungerrerg sehendas Weihnachts-märchen „Aladinund die Wunder-lampe“ im Ohn-sorg-Theater.
Eine Reise nachFlensburg undGlücksburg geht anDieter Martin.
Zu Hits wie„Hyper Hyper“ konnten SofiaBeck, Telsche Weiss und Chris-tine Wildemann beim exklusi-ven Scooter-Konzert im Uebel& Gefährlich tanzen.
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Brand auf KreuzfahrtschiffVEDDEL An Bord der „MS Thomson Celebration“, die sich im Dock11 der Werft von Blohm und Voss befand, brach am Sonnabend, 7.Dezember, gegen 12.30 Uhr ein Feuer aus. Der hintere Bereich desOberdecks brannte. Die Ursache waren wahrscheinlich Schweißar-beiten, die Arbeiter in einem Lagerraum für Kartonagen und Reini-gungsmittel durchführten. Insgesamt 65 Feuerwehrleute, alle mitAtemschutz ausgestattet, löschten den Brand. CG
Umgestürzter Baum lag quer auf GleisenWILHELMSBURG Ein circa zehn Meter langer umgestürzter Baumlag am Sonntag um kurz nach 5 Uhr quer auf den S-Bahn-Gleisenin Wilhelmsburg. Der Zugverkehr kam für ungefähr eine Stundezum Erliegen. In dieser zeit wurde der Baum zerlegt und wegge-räumt. CG
Tödliche Autofahrt in MoorburgMOORBURG Für einen 47-Jährigen wurde die Autofahrt auf demMoorburger Hauptdeich zur Fahrt in den Tod. Gegen 22 Uhr verlorder Mann die Gewalt über seinen Renault Espace und fuhr nachrechts auf den Gehweg. Als er versuchte, den Wagen wieder aufdie Fahrbahn zu lenken, verlor er vollständig die Kontrolle übersein Fahrzeug, donnerte nach links über die Fahrbahn in einenWassergraben und prallte gegen die Grabenwand. Beim Aufpralldes Wagens wurde der Mann aus dem Fahrzeug hinausgeschleu-dert und verletzte sich dabei tödlich. KI
Ganz viel los im Fischbeker FalkHusFISCHBEK Mit seinen Angeboten bringt der Kultur- und Stadtteil-treff „FalkHus“, Falkenberghalle, Heidrand 5, auf dem Gelände derStadtteilschule Fischbek-Falkenberg zusätzliche Angebote in denOrt. Jeweils dienstags bietet das „FalkHus“ eine offene Strick-Graffiti-Gruppe und ein Lesepatenprojekt für Grundschulkinder. Je-den ersten Dienstag im Monat beginnt um 18 Uhr eine Märchen-stunde für Erwachsene. Jeden dritten Dienstag lädt der Stadtteil-treff ab 18 Uhr zu „Singora“, für Frauen, die Lust am Singen ha-ben. Ebenfalls um 18 Uhr startet jeden vierten Dienstag einThemenstammtisch „Jugend“. Hier entwickeln Jugendliche ab 13Jahren Projekte für Gleichaltrige in Neugraben. Damit nicht genug:Jeweils montags ab 17 Uhr lernen Mädchen und Jungen ab 13Jahren, wie man eine Webseite baut. RS
Besuch im DRK-HospizEin erster Blick hinter die Kulissen - Eröffnung am 11. Dezember
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Am heutigen Mittwoch, 11.Dezember, wird das DRK-
Hospiz im Blättnerring offizielleröffnet. Schirmherrin BettinaTietjen darf örtliche, aber auchHamburger Prominenz begrü-ßen.
Im Hospiz werden zwölfschwerstkranke Menschen inihrer letzten Lebensphase be-gleitet, wenn die Pflege zu Hau-se nicht mehr möglich ist. Diezwölf in unterschiedlichen Far-ben gehaltenen Zimmer sind al-le 20 bis 22 Quadratmeter großund haben einen Balkon oderZugang zur Terrasse. Sie verfü-gen über TV, Radio/CD, WLanund einen bequemen rollbarenOhrensessel. „Die Betten sindder Mercedes unter den Pflege-betten“, sagt DRK-Kreisge-schäftsführer Harald Krüger.Um Krankenhausatmospäre zuvermeiden, gibt’s keine weiße,sondern bunte Bettwäsche.
Noch sind die Zimmerwändeleer, doch das bleibt nicht so.Krüger: „Die Gäste können ihreeigenen Bilder mitbringen.“Auch ihren Lieblingssessel oderdie vertraute Kommode.
Für Essen und gemeinsameAktivitäten steht ein großer Ge-meinschaftsraum zur Verfü-gung. Auf der Terrasse bietenzwei rot-weiß gestreifte Strand-körbe, hergestellt von einer Be-hindertenwerkstatt des DRK Rü-gen, Platz für Erholung. Im Gar-ten sollten von der IGS
gespendete Rosenstöcke ste-hen, doch die wurden amWochenende sämtlich geklaut.
Der schönste Bereich im Hos-piz, der Raum der Stille, wirderst im Januar fertig. Noch fehltdie Holzverkleidung. „DerRaum der Stille ist zum Allein-sein, für Gespräche und zumAbschiednehmen“, erklärt derDRK-Geschäftsführer.
Im Hospiz wird auf Wunsch
Im Garten mit seinen Kunstwerkenkann man sich erholen.
Foto: drk
Britta True leitet das HarburgerDRK-Hospiz (l.). Es ist im ehemali-gen Langenbeker Gemeindehaus,das dafür erweitert wurde, zu fin-den. Fotos: oz/drk
Der Bau des DRK-Hospiz’ hat insgesamt 3,4 Millionen Euro geko-stet. „Das sind rund zehn Prozent mehr als geplant“, weiß Har-burgs DRK-Geschäftsführer Harald Krüger, „aber das liegt ja nochim Rahmen.“Nur 90 Prozent der Kosten des laufenden Hospiz-Betriebes wer-den von den Krankenkassen getragen. Der Rest, zwischen 200.000und 250.000 Euro, muss über Spenden hereinkommen. Wichtig:Für die Hospiz-Gäste entstehen keine Kosten!Die offizielle Eröffnung wird am heutigen Mittwoch, 11. Dezem-ber, gefeiert. Am Sonnabend, 14. Dezember, können Harburger amTag der offenen Tür von 11 bis 17 Uhr das Hospiz erkunden. Dieersten Gäste werden am Montag, 16. Dezember, einziehen.Über die Klage gegen das Hospiz wird das Verwaltungsgericht amDonnerstag, 12. Dezember, entscheiden. Die Verhandlung findetallerdings nicht wie ursprünglich geplant im Hospiz, sondern imVerwaltungsgericht, Lübeckertordamm 4, statt.
seelsorgerische Betreuung fürverschiedene Glaubensrichtun-gen geboten. Evangelische, ka-tholische und islamische Geist-liche stehen bereit, entspre-chende Verträge sindabgeschlossen. Mit der jüdi-schen Gemeinde laufen nochGespräche.
Angehörige können zu Be-such kommen, so oft sie wollenund wann sie wollen. Auch
Die Chefärzte der Asklepios Klinik Harburg spendeten 20.000 Euro für das Harburger Hospiz. Sandra Köbe(3.v.r.), Projektleiterin und zukünftige fachliche Leitung des DRK-Hospizes, nahm die Spende persönlich entge-gen. Foto: pr
Übernachtungen sind möglich.In die Zimmer kann dann einGästebett hineingeschobenwerden.
Im Hospiz kümmert sich ein20-köpfiges Team um das Wohlder Gäste. Die normale ärztli-che Betreuung liegt in Händender jeweiligen Hausärzte. Füralles andere stehen 24 Stundenam Tag speziell ausgebildetePalliativmediziner bereit.
Harald Krüger: „Das Hospizhat eine ganz, ganz breiteUnterstützung.“
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