NEUE BRÜCKE Geplant: Eine neue Brücke über die Süderelbe. Baustart noch völlig unklar | Seite 5 SIEBEN JAHRE DOCKVILLE Zum „verflixten siebten Jahr“ haben die Festivalmacher eine Ausstellung auf die Beine gestellt | Seite 3 TOLLE SOPRANISTIN Olga Peretyatko in Donizettis „Liebestrank“ an der Staatsoper. Verlosung! | Seite 2 Friedhof verloddert Personalmangel am Finkenriek: Drei Mitarbeiter für 25 Hektar – viel zu wenig! C. PITTELKOW, WILHELMSBURG D er Rotstift der Stadt macht auch vor der Totenruhe nicht halt: Auf dem städtischen Friedhof Finkenriek wuchert das Gras zwischen den Gräbern, die Wege sind nicht gefegt, zwi- schen Pflastersteinen wächst Moos, und neben der Kapelle warten etliche vertrocknete Kränze darauf, endlich wegge- räumt zu werden. „Das ist wirk- lich eine Zumutung“, ärgert sich Margot Möller. Die Georgswerderin kennt den Friedhof schon aus den 70er Jahren, in letzter Zeit ist sie ein- bis zweimal pro Woche in der Anlage. „So schlimm hat es hier noch nie ausgesehen“, sagt sie. In den vergangenen vier Wo- chen sei nicht einmal der Rasen gemäht worden. „Ältere Besu- cher könnten stürzen, da man die Unebenheiten im Boden gar nicht mehr erkennen kann“, so Möller. Bei der Verwaltung habe sie sich auch schon beschwert, erzählt sie. Man habe zu wenig Personal, wurde ihr lapidar mit- geteilt. Die Antwort wurmt sie: „Hier wird gespart, und anders- wo werden unsere Steuergelder zum Fenster rausgeschmissen“, kritisiert Möller im Hinblick auf die internationale Gartenschau oder gar die Elbphilharmonie. Zuständig für die beiden städ- tischen Friedhöfe Finkenriek und Amtshof ist das Bezirksamt Mitte. Besteht Personalnotstand? Behördensprecher Norman Cor- des räumt ein: „Die Personal- decke ist knapp ausreichend.“ Für die insgesamt 25 Hektar gro- ße Anlage sind vier Mitarbeiter zuständig, von denen einer lang- zeiterkrankt ist. Zum Vergleich: 2010 waren es noch sechs Mitar- beiter, und auch damals wurde schon über Personalmangel ge- klagt. Um den Betrieb aufrecht- zuerhalten, haben die Angestell- ten Hunderte von Überstunden angehäuft. Aktuell müssen die Arbeiten von drei Angestellten erledigt werden. Fällt dann noch einer aus oder ist im Urlaub, wird es eng. Wie jetzt geschehen: Beim Rasenmähen sei man wegen der vielen Feiertage und wegen Krankheitsausfällen zurzeit im Rückstand. „Das wird nun ab- gearbeitet“, versichert Cordes. Bessern wird sich die Lage in naher Zukunft wohl nicht: „Neueinstellungen sind auf Grund der Konsolidierungs- maßnahmen im gesamten öf- fentlichen Bereich kaum zu rea- lisieren“, erklärt der Bezirks- amtssprecher. „Dann bringe ich demnächst wohl meinen Rasenmäher mit“, so Margot Möller kopfschüt- telnd. Margot Möller versinkt fast im hohen Gras. „Auf dem Friedhof wurde seit Wochen nicht gemäht“, ärgert sie sich. Wegen Personalmangel verloddert die Friedhofsanlage zusehens: Zwi- schen Pflastersteinen wächst Moos, längst vertrocknete Kränze werden nicht entsorgt. Fotos: pit Bezirk Mitte: Zwei Drittel haben ausländische Wurzeln 67 Prozent der Jugendlichen haben Migrationshintergrund – Bezirk Mitte richtet Integrationsbeirat ein CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG D ie Stadt Hamburg hat be- reits seit 2002 einen Inte- grationsbeirat. Jetzt hat sich auch im Bezirk Mitte ein Gre- mium gegründet, dass sich um das Miteinander von Deutschen und Ausländern kümmern soll. Die SPD-Initiative wurde im vergangenen Dezember im So- zialausschuss der Bezirksver- sammlung beschlossen. „67 Prozent der unter 18-Jäh- rigen in Hamburg-Mitte haben einen Migrationshintergrund“, erklärt Andy Grote, Leiter des Bezirksamts Mitte. „Vom Erfolg der Integration hängt daher un- ser Erfolg als Großstadtgesell- schaft insgesamt ab. Der Beirat soll dazu beitragen, das gemein- same Verständnis auf allen Ebe- nen des täglichen Zusammenle- bens zu verbessern.“ Im neuen Beirat sitzen zur- zeit 24 Mitglieder, die verschie- denen sozialen Initiativen und Einrichtungen angehören. Für Wilhelmsburg/Veddel sind vier Teilnehmerinnen dabei: Corin- na Peters-Leimbach (Projekt- pfarrstelle Wilhelmsburg), Cor- dula Radtke (FFC Wilhelms- burg), Nadine Kuegah (Bürgerinitiative ausländischer Arbeitnehmer) und Francine Lammar (Veddel aktiv). Peters-Leimbach war bereits acht Jahre lang als Pastorin in Kirchdorf aktiv – nun kümmert sie sich als Kirchenbeauftragte um die Bauausstellung (IBA) und die Gartenschau (igs). „Kir- che öffnet Räume“, findet sie. Gerade beim Thema Integra- tion sei das der Fall. Deshalb engagiert sich die Pastorin im neuen Integrationsbeirat, von dem sie den Eindruck hat, dass dort viel „geballte Kompetenz“ zusammensitzt. „Eine große Aufgabe des Beirats ist es, sich miteinander zu vernetzen.“ Auch Cordula Radtke, Traine- rin und Vorsitzende des Frau- enfußballvereins FFC Wil- helmsburg, will etwas tun: „Es gibt sehr viele Schnittstellen.“ 64 Prozent der 140 Sportlerin- nen beim FFC haben ausländi- sche Wurzeln. „Fußball und Sport sind die Mittel, um Mäd- chen und Frauen in die Gesell- schaft zu integrieren“, findet Radtke. Der Integrationsbeirat Ham- burg-Mitte tagt halbjährlich, Anfang April traf man sich zur konstituierenden Sitzung. Der nächste Termin ist unmittelbar nach den Sommerferien. Corinna Peters-Leimbach ist IBA- und igs-Beauftragte des Kirchen- kreises Hamburg-Ost. Foto: pr Nr. 21 | 22. Mai 2013 | Träger-Auflage: 25.109 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de W OCHENZEITUNG FÜR W ILHELMSBURG ,V EDDEL UND U MGEBUNG E lbe W ochenblatt ! Kinderbauernhof warnt vor Betrügern KIRCHDORF-SÜD Seit eini- gen Tagen versuchen unbe- kannte Jugendliche, über eine vorgetäuschte Spendenaktion in Kirchdorf-Süd Geld einzu- sammeln. Eine Anwohnerin aus der Straße Hinter der Dorfkirche berichtet, dass die jungen Leute an ihrer Woh- nungstür geklingelt und vor- gegeben hätten, für den Kin- derbauernhof am Stübenhofer Weg zu sammeln. „Die Aktion ist weder mit dem Kinderbau- ernhof abgestimmt, noch wusste dieser davon“, betont Sylvia Reiche vom Vereinsvor- stand. „Es ist schade, dass die Gutgläubigkeit der Wilhelms- burger und die Bereitschaft, unseren gemeinnützigen Ver- ein zu unterstützen, ausge- nutzt wird!“ Zwar sei der Ver- ein auf Spendengelder ange- wiesen, jedoch würden Mitarbeiter der Einrichtung dafür nicht an Haustüren klingeln. PIT ! Kinderflohmarkt WILHELMSBURG Das Bür- gerhaus, Mengestraße 20, lädt für Sonnabend, 26. Mai, von 14.30 bis 17.30 Uhr zum Kin- derflohmarkt ein. PIT SOFORT BARGELD! FÜR IHREN NICHT MEHR BENÖTIGTEN GOLDSCHMUCK AUCH DEFEKT + UNGEREINIGT , ALLES ANBIETEN! GOLDANKAUF »JUWELIER KOSCHE« ZAHNGOLD IN JEDEM ZUSTAND! AM HARBURGER BAHNHOF, MOORSTR. 9, GEGENÜBER DEM PHOENIX CENTER TELEFON 040/32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 bis 18 Uhr • Bürokaufmann/-frau • Kaufmann/-frau f. Groß-, Außen- u. • • Einzelhandel • Verkäufer/-in • Fachkraft für Lagerlogistik, Gastgewerbe • Fachlagerist/-in • Hotelkaufmann/-frau • Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, • Spedition/Logistikdienste, Gesundheitswesen Azubihilfe ® , Nachhilfe u. Sprachkurse Spaldingstraße 210 · 20097 Hamburg 040 - 24 42 56 03 · [email protected]• Allgemeine Deutschkurse • Deutsch für den Beruf • Deutsch für Gesundheits- und • Pflegeberufe • Englisch, Spanisch, Französisch, • Türkisch, Russisch, u. a. • PC-Kurse • Integrationskurse • Berufsfindung Berufsabschlüsse nachholen Kurse ab 0,00€ Noch Plätze frei! Mit Kinderbetreuung. Alle Kurse sind zertifiziert. ist die beste Hilfe für eine erfolgreiche Ausbildung AZUBIHILFE. Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800 / 783 83 76 Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.de Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre Einkommensteuererklärung • bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen • bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations- geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen- veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Beratungsstelle in Ihrer Umgebung: Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V. 26.05.2013
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NEUE BRÜCKEGeplant: Eine neue Brückeüber die Süderelbe. Baustartnoch völlig unklar | Seite 5
SIEBEN JAHRE DOCKVILLEZum „verflixten siebten Jahr“ haben dieFestivalmacher eine Ausstellung auf dieBeine gestellt | Seite 3
TOLLE SOPRANISTINOlga Peretyatko in Donizettis„Liebestrank“ an der Staatsoper.Verlosung! | Seite 2
Friedhof verloddertPersonalmangel am Finkenriek: Drei Mitarbeiter für 25 Hektar – viel zu wenig!
C. PITTELKOW, WILHELMSBURG
Der Rotstift der Stadt machtauch vor der Totenruhe
nicht halt: Auf dem städtischenFriedhof Finkenriek wuchertdas Gras zwischen den Gräbern,die Wege sind nicht gefegt, zwi-schen Pflastersteinen wächstMoos, und neben der Kapellewarten etliche vertrockneteKränze darauf, endlich wegge-räumt zu werden. „Das ist wirk-lich eine Zumutung“, ärgert sichMargot Möller.
Die Georgswerderin kenntden Friedhof schon aus den 70erJahren, in letzter Zeit ist sie ein-bis zweimal pro Woche in derAnlage. „So schlimm hat es hiernoch nie ausgesehen“, sagt sie.In den vergangenen vier Wo-chen sei nicht einmal der Rasengemäht worden. „Ältere Besu-cher könnten stürzen, da mandie Unebenheiten im Boden garnicht mehr erkennen kann“, soMöller. Bei der Verwaltung habesie sich auch schon beschwert,erzählt sie. Man habe zu wenigPersonal, wurde ihr lapidar mit-geteilt. Die Antwort wurmt sie:„Hier wird gespart, und anders-wo werden unsere Steuergelderzum Fenster rausgeschmissen“,kritisiert Möller im Hinblick aufdie internationale Gartenschauoder gar die Elbphilharmonie.
Zuständig für die beiden städ-tischen Friedhöfe Finkenriekund Amtshof ist das BezirksamtMitte. Besteht Personalnotstand?Behördensprecher Norman Cor-
des räumt ein: „Die Personal-decke ist knapp ausreichend.“Für die insgesamt 25 Hektar gro-ße Anlage sind vier Mitarbeiterzuständig, von denen einer lang-zeiterkrankt ist. Zum Vergleich:2010 waren es noch sechs Mitar-beiter, und auch damals wurdeschon über Personalmangel ge-klagt. Um den Betrieb aufrecht-
zuerhalten, haben die Angestell-ten Hunderte von Überstundenangehäuft.
Aktuell müssen die Arbeitenvon drei Angestellten erledigtwerden. Fällt dann noch eineraus oder ist im Urlaub, wird eseng. Wie jetzt geschehen: BeimRasenmähen sei man wegender vielen Feiertage und wegen
Krankheitsausfällen zurzeit imRückstand. „Das wird nun ab-gearbeitet“, versichert Cordes.
Bessern wird sich die Lage innaher Zukunft wohl nicht:„Neueinstellungen sind aufGrund der Konsolidierungs-maßnahmen im gesamten öf-fentlichen Bereich kaum zu rea-lisieren“, erklärt der Bezirks-
amtssprecher.„Dann bringe ich demnächst
wohl meinen Rasenmäher mit“,so Margot Möller kopfschüt-telnd.
Margot Möller versinkt fast im hohen Gras. „Auf dem Friedhof wurde seit Wochen nicht gemäht“, ärgert sie sich.
Wegen Personalmangel verloddertdie Friedhofsanlage zusehens: Zwi-schen Pflastersteinen wächstMoos, längst vertrocknete Kränzewerden nicht entsorgt. Fotos: pit
Bezirk Mitte: Zwei Drittelhaben ausländische Wurzeln
67 Prozent der Jugendlichen haben Migrationshintergrund –Bezirk Mitte richtet Integrationsbeirat ein
CH. V. SAVIGNY, WILHELMSBURG
Die Stadt Hamburg hat be-reits seit 2002 einen Inte-
grationsbeirat. Jetzt hat sichauch im Bezirk Mitte ein Gre-mium gegründet, dass sich umdas Miteinander von Deutschenund Ausländern kümmern soll.Die SPD-Initiative wurde imvergangenen Dezember im So-zialausschuss der Bezirksver-sammlung beschlossen.
„67 Prozent der unter 18-Jäh-rigen in Hamburg-Mitte habeneinen Migrationshintergrund“,erklärt Andy Grote, Leiter desBezirksamts Mitte. „Vom Erfolgder Integration hängt daher un-ser Erfolg als Großstadtgesell-schaft insgesamt ab. Der Beiratsoll dazu beitragen, das gemein-same Verständnis auf allen Ebe-nen des täglichen Zusammenle-
bens zu verbessern.“Im neuen Beirat sitzen zur-
zeit 24 Mitglieder, die verschie-denen sozialen Initiativen undEinrichtungen angehören. FürWilhelmsburg/Veddel sind vierTeilnehmerinnen dabei: Corin-na Peters-Leimbach (Projekt-pfarrstelle Wilhelmsburg), Cor-dula Radtke (FFC Wilhelms-burg), Nadine Kuegah(Bürgerinitiative ausländischerArbeitnehmer) und FrancineLammar (Veddel aktiv).
Peters-Leimbach war bereitsacht Jahre lang als Pastorin inKirchdorf aktiv – nun kümmertsie sich als Kirchenbeauftragteum die Bauausstellung (IBA)und die Gartenschau (igs). „Kir-che öffnet Räume“, findet sie.Gerade beim Thema Integra-tion sei das der Fall. Deshalbengagiert sich die Pastorin im
neuen Integrationsbeirat, vondem sie den Eindruck hat, dassdort viel „geballte Kompetenz“zusammensitzt. „Eine großeAufgabe des Beirats ist es, sichmiteinander zu vernetzen.“
Auch Cordula Radtke, Traine-rin und Vorsitzende des Frau-enfußballvereins FFC Wil-helmsburg, will etwas tun: „Esgibt sehr viele Schnittstellen.“64 Prozent der 140 Sportlerin-nen beim FFC haben ausländi-sche Wurzeln. „Fußball undSport sind die Mittel, um Mäd-chen und Frauen in die Gesell-schaft zu integrieren“, findetRadtke.
Der Integrationsbeirat Ham-burg-Mitte tagt halbjährlich,Anfang April traf man sich zurkonstituierenden Sitzung. Dernächste Termin ist unmittelbarnach den Sommerferien.
Corinna Peters-Leimbach ist IBA-und igs-Beauftragte des Kirchen-kreises Hamburg-Ost. Foto: pr
W O C H E N Z E I T U N G F Ü R W I L H E L M S B U R G , V E D D E L U N D U M G E B U N G
ElbeWochenblatt
Kinderbauernhofwarnt vor BetrügernKIRCHDORF-SÜD Seit eini-gen Tagen versuchen unbe-kannte Jugendliche, über einevorgetäuschte Spendenaktionin Kirchdorf-Süd Geld einzu-sammeln. Eine Anwohnerinaus der Straße Hinter derDorfkirche berichtet, dass diejungen Leute an ihrer Woh-nungstür geklingelt und vor-gegeben hätten, für den Kin-derbauernhof am StübenhoferWeg zu sammeln. „Die Aktionist weder mit dem Kinderbau-ernhof abgestimmt, nochwusste dieser davon“, betontSylvia Reiche vom Vereinsvor-stand. „Es ist schade, dass dieGutgläubigkeit der Wilhelms-burger und die Bereitschaft,unseren gemeinnützigen Ver-ein zu unterstützen, ausge-nutzt wird!“ Zwar sei der Ver-ein auf Spendengelder ange-wiesen, jedoch würdenMitarbeiter der Einrichtungdafür nicht an Haustürenklingeln. PIT
KinderflohmarktWILHELMSBURG Das Bür-gerhaus, Mengestraße 20, lädtfür Sonnabend, 26. Mai, von14.30 bis 17.30 Uhr zum Kin-derflohmarkt ein. PIT
S O F O R T B A R G E L D !FÜR IHREN NICHT MEHR BENÖTIGTEN GOLDSCHMUCKAUCH DEFEKT + UNGEREINIGT, ALLES ANBIETEN!
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AM HARBURGER BAHNHOF, MOORSTR. 9, GEGENÜBER DEM PHOENIX CENTERTELEFON 040/32 31 03 55 · Mo. - Fr. 10 bis 18 Uhr
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AZUBIHILFE.
Für Sie auch im Internet unter www.lohi.de • Unsere kostenfreie Service-Nr.: 0800/783 83 76Mitglied im BDL - Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine e. V. - Berlin
Lohnsteuerhilfeverein www.lohi.deWir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre
Einkommensteuererklärung• bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen• bei Einkünften aus Kapitalvermögen, aus Vermietung und den sonstigen Einkünften (z.B. aus sog. Spekulations-
geschäften) wenn die Einnahmen aus diesen Einkunftsarten insgesamt 13.000 bzw. 26.000 bei der Zusammen-veranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
Beratungsstelle in Ihrer Umgebung:Harburg Lüneburger Str. 41 · 21073 Hamburg · Tel. 040 / 76 62 14 15 · e-mail: [email protected]
LOHNSTEUERHILFE BAYERN E.V.
26.05.2013
Lesung„Eine Fuchsie im Haus“von und mit Stephanie TöweKulturWerkstatt HarburgKanalplatz 620 Uhr
Montag, 27.5.
Kreativ-CaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 216 bis 18 Uhr
Dienstag, 28.5.
FrühstückstreffKlönen und BrötchenTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 510 bis 12 Uhr
BombRocks Festival 2013Honigfabrik WilhelmsburgIndustriestraße 12518.30 Uhr
Konzert und FussballAudio FreaxMarias BallroomLassallenstraße 1121 Uhr
Party-KonzertSprühkopf-GeburtstagsbashStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/420 Uhr
Sonnabend, 25.5.
2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 22. MAI 2013www.elbe-wochenblatt.de
70 Jahre OldtimertreffenFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorf10 bis 18 Uhr
Offene Filzwerkstatttreffpunkt.elbinselFährstraße 51a, Wilhelmsburg14 bis 18 Uhr
Kinder-Museum„Maschinist“Hafenmuseum HamburgAustraliastraße, Schuppen 5214 bis 17 Euro
Sonntag, 26.5.
Kabarett-Star Mathias Richling imSt. Pauli Theater – Freikarten
RENÉ DAN, ST. PAULI
Er parodiert die verschieden-sten Politiker: mal gibt er
den leicht größenwahnsinnigenGuido Westerwelle, mal die da-von eingeschnappte Kanzlerin,mal mimt er den beleidigtenSPD-Kanzlerkandidaten PeerSteinbrück und besonders gernegibt er den Wein schlürfendenFDP-Frontmann Rainer Brüder-le: Mathias Richling. Im Rah-men des 26. Kabarettfestivalsgastiert der Satiriker mit seinerShow „Der Richling-Code“ imSt. Pauli Theater. Das Wochen-blatt verlost drei mal zwei Kar-ten für die Vorstellung am Don-nerstag, 30. Mai, um 20 Uhr.
Der Parodist ahmt nicht nurPolitiker nach, auch Fernseh-Promis verschont er nicht, undmanchmal bringt er beide zu-sammen. So etwa, wenn einChristian Drach in einer Lehrkü-che den leicht unbeholfenenPeer Steinbrück coacht: „Nurmit Fettnäppchen macht mankeine Hollandaise – und da willdie SPD ja hin, zu François Hol-lande.“
Zynisch-jovialkommt bei RichlingHorst Seehofer da-her, der seiner nai-ven Agrar- und Ver-braucherschutzmi-nisterin Ilse Aigner– Richling imDirndl – rät, Le-bensmittelskanda-le durch viel re-den einfachwegzudis-kutieren.Denndannmüsstendie Men-schen ihrzuhörenund we-niger es-sen – undLetzeressei „dasbesteMittel ge-gen Lebensmittel“, so „Re-gisseur Seehofer“.
Die Richling-Show decktein breites Themenfeld ab,das von der verschlüsseltenRealität über Gentechnik biszur Bankenkrise reicht. Soempfiehlt der Kabarett-StarAngela Merkel, das Geld inGriechenland und Zypernnicht zu verschleudern, weilDeutschland sonst plötzlich„ganz oben auf der Armenlistedes Papstes“ landen könnte.Den Zyprern jedoch legt er na-
he, sich gegen jene zu wenden,die sie „so dreckig regieren: dieBanken“.
Wer den Richling-Code ent-schlüsseln will, sendet bisMontag, 27. Mai, eine Postkar-te mit Absender und Telefon-nummer an: Elbe Wochen-
blatt, Stichwort: „MathiasRichling“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: „Mathias Rich-ling“, an [email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen.
Will mitseinemRichling-Code Poli-tiker ent-schlüsseln:der Kaba-rettist Ma-thias Rich-ling.Foto:pr
Mathias Richling im St. Pau-li Theater, Spielbudenplatz29-30, am 30. und 31. Maisowie am 1. und 2. Juni, je-weils um 20 Uhr. Preise: 18bis 35,60 Euro, inklusive allerGebühren. Ticket-Hotline
47 11 06 66.
Freikarten für Donizettis „Der Liebestrank“ an der Staatsoper
RENÉ DAN, HAMBURG
Selbst die „New York Times“lobt diese junge Sopranistin:
Olga Peretyatko. Einen Karriere-sprung machte die Russin nachBesuch desInterna-tionalenOpern-studiosderHam-burgi-schenStaats-oper.JetztkommtOlgaPerety-atko zu-rück
an die Staatsoper: Sie interpre-tiert die Rolle der reichen jun-gen Pächterin Adina in GaetanoDonizettis „Der Liebestrank“.Das Elbe Wochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für die
Aufführung des Klassi-kers am Donners-
tag, 6. Juni, um19.30 Uhr.
Die gebürti-ge St. Peters-burgerinkann be-reits aufzahlrei-che En-gage-mentszurük-kblik-ken –unterande-rem ander Ko-
mi-schen
Oper, derDeut-schen
Operund
an
der Staatsoper in Berlin, an derStaatsoper München, der Sem-peroper Dresden, an der Opérade Lyon oder am Teatro La Feni-ce Venedig.
In „L’Elisir d’Amore“ – so derOriginaltitel der Oper – musssich Adina zwischen zwei Män-nern entscheiden: Dem BauernNemorino und dem Draufgän-ger Sergeant Belcore. Als diewechselhafte Adina dem Serge-anten scheinbar die Heirat ver-spricht, verzweifelt Nemorino.Doch der Wunderarzt Dulcama-ra (Bass Roberto de Candia) weißAbhilfe: Er verkauft dem Bauerneinen „Liebestrank“.
Wer die Arien Donizettis hö-ren will, sendet bis Montag, 27.Mai, eine Postkarte mit Absenderund Telefonnummer an: ElbeWochenblatt, Stichwort: „Ge-winne: Liebestrank“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Liebe-strank“, an [email protected].
Endlich: Ganz ohne Liebestrankvermag Nemorino (LawrenceBrownlee) die von ihm verehr-te Adina (Olga Peretyatko)doch noch für sich zu ge-winnen. Foto: Brink-hoff/Mögenburg
„Der Liebestrank“ an der Ham-burgischen Staatsoper am 30.Mai sowie 1. und 6. Juni.Karten zwischen vier und 97Euro unter 35 68 68 undunter www.hamburgische-staatsoper.de im Internet.
Den Richling-Codeknacken
Frauen bezirzen
Frühlingskonzerta capellaHARBURG Der KonzertchorBuchholz präsentiert am Sonn-tag, 26. Mai, in der St. Petrus-kirche, Haakestraße 100, unterder Leitung von RegionalkantorRainer Schmitz das A-capella-Frühlingskonzert „Von Rosenund anderen Gewächsen -Chormusik aus vier Jahrhunder-ten“. Beginn: 16 Uhr. Der Ein-tritt ist frei, um Spenden wirdgebeten. SD
Budnianer-KinderfestHARBURG Auf dem HarburgerRathausplatz wird am Sonn-abend, 25. Mai, von 10 bis 18Uhr das diesjährige BudnianerKinderfest gefeiert. Für die klei-nen Besucher stehen Hüpfburg,Karussell, Spiele und ein Kinder-schminkstand bereit. Die Ju-gendfeuerwehr und die Polizeisind auch dabei. Die Einnahmenkommen dem KinderzentrumKennedy-Haus zugute. SD
Diner en Blanc beiPflegen & WohnenHARBURG Pflegen & WohnenHeimfeld, An der Rennkoppel 1,zelebriert am Sonntag, 2. Juniein elegantes „Diner en Blanc“.Auf dem Programm steht einPicknick wie in Paris. Die Gäste,bekleidet in weißer Garderobe,werden gemeinsam, wie es ander Seine Brauch ist, an weißgedeckten Tischen ihre mitge-brachten Speisen und Getränkegenießen. Die Einrichtung freutsich darauf, ab 18 Uhr möglichstviele Nachbarn begrüßen zudürfen. SD
MITTWOCH, 22. MAI 2013www.elbe-wochenblatt.de WILHELMSBURG | 3
Sie kennt die Gärten der ganzen WeltBotschafterin der internationalen Gartenschau (igs): 19-Jährige bereiste in 80 Tagen fünf Kontinente
rin der internationalen Garten-schau (igs), wohlbehalten aufdem Hamburger Flughafen. Die19-Jährige war am 24. Februarzu einer selbst finanziertenWeltreise aufgebrochen, umsich in 80 Tagen 80 Gärten in 20Städten anzuschauen – passendzum Motto der igs: „In 80 Gärtenum die Welt“. Ihr Ziel dabei: AlsBotschafterin für die igs und fürihre Heimatstadt die Menscheninspirieren, informieren und ak-tivieren – vielleicht sogar zu ei-nem Besuch der Gartenschau.
Catalina Langer hat viel zu er-zählen von ihrer Reise quer überfünf Kontinente. Chicago, Dar-essalam, Perth, Shanghai oderStockholm sind nur einige dervielen Städte, die auf der Reise-route der 19-Jährigen lagen. Da-bei traf sie auf frühere Garten-schau-Veranstalter, Parkgestal-ter oder Vertreter von Stätten,
die auf der igs dargestellt wer-den. Und natürlich immer imVordergrund: die Gärten!
„Mir hat am besten der bota-nische Garten in Amsterdamgefallen, der war einfach ‚kleinaber fein’. Es gibt ein Gewächs-haus, einen Kräutergarten undein Heckenlabyrinth – und dasalles zentral in der Stadt mitBlick auf den Kanal. Ich habedurch diese 80 Tage enorm vielgelernt und mich selber auchbesser kennengelernt!“ Um die-se Erinnerungen aufrechtzuer-halten, hat sich Catalina Langersogar von jeder Station einFundstück mitgenommen.
Als Dankeschön für ihrenEinsatz erhielt Catalina Langervon igs-Chef Heiner Baumgar-ten eine Dauerkarte für die Gar-tenschau.
Wer Langers Eindrücke vonder Weltreise nachlesen und dieBilder sehen möchte, findet ih-ren Blog im Internet:www.80days.me gepostet.
Ausstellung: Sieben Jahre DockvilleDie Entwicklung des Festivals in Bild, Text und Film
C. PITTELKOW, WILHELMSBURG
Anfang August startet dasKunstcamp, zwei Wochen
später das Festival: Dockville istzurück! Bereits zum siebten Malin Folge findet das Kunst- undMusikfestival am Reiherstieg-knie statt – Zeit für eine kleineRetrospektive. Die Veranstalterladen für Sonnabend, 25. Mai,zu einer Ausstellung über dievergangenen sieben Jahre aufsFestivalgelände, Alte Schleuse
23, ein. Neben der visuellenZeitreise gibt es Kaffee und Ku-chen, Getränke, Gegrilltes undSpiele für die Kinder. Beginn istum 14 Uhr, der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung ist auf demKunstcamp-Gelände und imehemaligen Büro- und Laborge-bäude der Shell untergebracht,das die Veranstalter mit vielenfreiwilligen Helfern in den letztenMonaten umgebaut haben. „InBild, Text und Film zeigen wir dieEntwicklung des Festivals und
der verschiedenen Projekte, dieüber die Jahre aus diesem er-wachsen sind“, sagt Dockville-Sprecher Jean Rehders.
Dem alten Laborgebäudekommt dabei eine besondereRolle zu: Das Haus habe in denvergangenen Jahren Künstlerund Musiker aus aller Welt be-herbergt. Rehders: „Im Rahmendes Festivals diente es Bands undDJs als temporäre Heimat vorund nach ihren Auftritten. BeimKunstcamp ist das Haus zum
Herzstück der Gemeinschaft ge-worden: In ihm wurde gekocht,geschlafen, gewohnt, gefeiert.Hier wurden sowohl Performan-ces und Symposien durch-, wieauch Theaterstücke und Kinofil-me aufgeführt.“ Während derKinderferienfreizeit Lüttville seiim Haus mit Fotografie experi-mentiert worden, die Lüttville-Zeitung habe ihre Redaktion undTanzperformances für die Auf-tritte mit Jan Delay und Tocotro-nic einstudiert.
So sehen Jugendlicheihr Zuhause
Fotoprojekt „Wir sind Wilhelmsburg“ in Kooperation mit KopenhagenC. PITTELKOW, WILHELMSBURG
im Rahmen eines fünftägigenWorkshops fotografisch ihrenStadtteil. Die täglichen Ergeb-nisse und persönlichen Kom-mentare werden ab dem heuti-gen Mittwoch, 22. Mai, auf ei-nem Blog unter:www.wirsindwilhelmsburg.deveröffentlicht. Die Bilder wer-den anschließend öffentlichpräsentiert – und zwar zuerst inKopenhagen!
Der Workshop „Wir sind Wil-helmsburg“ unter der Leitung desHamburger Fotografen AndreasHerzau ist eine Kooperation zwi-schen dem Hamburg Museumund dem Kopenhagener Stadt-museum Københavns Museumim Rahmen einer Kulturkoopera-tion der beiden Städte. „Ich freuemich sehr, dass wir im Rahmender neuen Kulturkooperationzwischen Hamburg und Kopen-hagen dieses Netzwerk schließenkonnten“, so Lisa Kosok, Direkto-rin des Hamburg Museums.
Nach einer fachlichen Anlei-tung entwickeln die jugendlichenTeilnehmer eigene, persönlicheThemen, die dann in den folgen-
den Tagen fotografisch und ei-genständig umgesetzt werden.Die daraus entstehende Bilderga-lerie stellt bereits eine kleine On-line-Ausstellung dar. Es ist vorge-sehen, zum Abschluss einen Filmzu erstellen, der die Bilder mitStatements der Jugendlichen ver-bindet. Zugleich entstehen unterder Regie des Kopenhagener
Stadtmuseums Fotoarbeitenvom Leben acht junger Men-schen aus dem Stadtteil Sydhav-nen in Kopenhagen.
Alle Ergebnisse werden zuerstab dem 24. Juni in Kopenhagenpräsentiert. Danach wird dieAusstellung vom 11. Septemberbis zum 20. Oktober im HamburgMuseum zu sehen sein.
In Kopenhagen haben Jugendliche aus dem Stadtteil „Sydhaven" den glei-chen Workshop durchgeführt. Das Bild machte Adam Bendali. Foto: pr
„Diese Weltreise wird mich mein Leben lang begleiten und in Erinnerung bleiben“, sagte Catalina Langer (19)bei ihrer Ankunft. Foto: igs
BombRocksWILHELMSBURG In der Ho-nigfabrik, Industriestraße 125,wird am Sonnabend, 25. Mai,das BombRocks Festival 2013gefeiert. Fünf Bands tretenauf, und für Fußballfans wirdim Café Pause das Cham-pions-League-Endspiel über-tragen. Einlass: 17.30 Uhr.Tickets: 12 bis 18 Euro. SD
WanderungWILHELMSBURG Jörg v.Prondzinski vom FreizeithausKirchdorf-Süd bietet amSonnabend, 25. Mai, die Wil-helmsburg-Wanderung „DieNordost-Passage“ an. Die Teil-nehmer treffen sich um 13.20Uhr am S-BahnhofVeddel/ZOB. Die Teilnahmekostet je nach Geldbeutelsechs bis zehn Euro. Am Endegibts bei der Feuerwehr Kirch-dorf Musik, Bier, Pommes undWürstchen. SD
Rialto: Kino,Musik und LesungenWILHELMSBURG Mit einerkurzweiligen Lesung startet dasProgramm der Rialto-Lichtspie-le, Vogelhüttendeich 30, in dieWoche: Am heutigen Mitt-woch, 22. Mai, liest der ehema-lige Titanic-Chefredakteur undderzeitige Kanzlerkandidat derPARTEI, Oliver Maria Schmitt,aus seinem neuen Buch „MeinWahlkampf", der Eintritt kostetacht, ermäßigt sechs Euro.Weiteres Programm: Donners-tag, 23. Mai, „Hilfe ich bin einJunge!“ (15 Uhr) und das Insel-konzert Valentine & The TruBelievers (20 Uhr); Freitag, 24.Mai, um 20 Uhr: Konzert derBerliner Americana-Band „Infa-mis“; Sonnabend, 25. Mai, um15 Uhr Kinderkino „Anne liebtPhilipp“, „Am Ende kommenTouristen“ um 17 Uhr und „DerUmwegmacher“ um 20 Uhr;Sonntag, 26. Mai, um 15 UhrKinderbuchlesung „Gustav“;Montag, 27. Mai, um 15 UhrKinderkino „Herr der Diebe“und die Lesung „Bittersüß“ um19.30 Uhr; Dienstag, 15 Uhr,Kinderkino „Herr der Diebe“und ab 19.30 Uhr taz-Salonzum Thema „IBA - Und jetzt?“;Mittwoch, 29. Mai, von 17 bis21 Uhr drei Filme zum Thema„Surf & Skate Film Nacht“.
PIT
Haute Couture made auf VeddelWILHELMSBURG Die Hamburger Modedesignerin Sibilla Paven-stedt präsentiert die neue Kollektion ihrer Linie „Made auf Veddel“am Sonnabend, 25. Mai, (um 14, 15, 16.30 und 18.30 Uhr) imEnergiebunker an der Neuhöfer Straße. Hinter diesem Projektsteckt die Idee, Frauen mit Migrationshintergrund und das Mode-Handwerk miteinander zu verknüpfen. Der Eintritt ist frei. Platz-karten gibt es jeweils eine Stunde vor Beginn in einem Infozelt vordem Bunker. SD
RadtourWILHELMSBURG Der Natur-schutzverband GÖP bietet amSonnabend, 25. Mai, eine Rad-tour zum Thema „Folgen vonPolitik und Klimawandel an derElbe“ an. Die Fahrt beginnt um14.30 Uhr am Elbe-Tideauen-zentrum, Moorwerder Haupt-deich 33. Eine Erfrischungs-pause unterwegs ist vorgese-hen. Kosten: drei Euro. SD
Erfolgsgeheimnis MotorradKock & Sack hat viele Herausforderungen gemeistert
SABINE LANGNER, HARBURG
Ein Jahr vor dem Ersten Welt-krieg kamen zwei Harburger
Schulfreunde auf die Idee, sichmit Bau- und Möbelbeschlägenund Werkzeugen selbstständigzu machen. Ein kleiner Laden inder Moorstraße war der Beginnvon Kock & Sack. Ein Jahr langlief der Betrieb von Gustav Sackund Fritz Kock sehr gut. Doch
dann kam der Krieg, und beidejungen Männer wurden einge-zogen. Als beide unversehrtnach Harburg zurückkehrten,starteten sie neu durch. Zu-nächst in der Moorstraße, 1925zogen sie um an den KleinenSchippsee, wo das Unterneh-men heute noch residiert.
„Der Umzug dauerte damals 14Tage“, weiß Urenkel Marcel Sack.
„Damals gab es ja noch nicht soviele Fahrzeuge. Das gesamte In-ventar wurde abends und amWochenende mit Karren an dieneue Adresse geschafft.“ Den Bauder neuen Firma ließen sich diebeteiligten Handwerker in Natu-ralien bezahlen. Ein gutes Ge-schäft für beide Seiten, und sokonnten die Freunde schon baldein kleines Motorrad kaufen.Wenn damit nicht gerade Bestel-
lungen ausgeliefert wurden, warder Außendienst damit in ganzNorddeutschland unterwegs, umneue Kunden zu akquirieren.
Während des Zweiten Welt-krieges entpuppte sich das Mo-torrad als kleine Goldgrube. DasBenzin war rationiert, der firmen-eigene Lkw konnte nicht mehrbetankt werden. „Also habenmein Opa und sein Freund kurz-
1926 zog Kock & Sack von der Moorstraße in den Kleinen Schippsee.Rechts steht einer der Gründer, Gustav Sack. Foto: sl
erhand das Motorrad mit einemSeil vor den Lkw gespannt“, be-richtet Enkel Christian Sack grin-send. „Man musste den Lkw wohlanschubsen, damit er überhauptin Gang kam, aber es funktionier-te.“
Auf solche gefährlichen Aben-teuer muss sich bei Kock & Sackheute niemand mehr einlassen.Es gibt einen gut ausgestattetenFuhrpark.
Geblieben ist die Begeisterungfür das Unternehmen. Die Kindervon Fritz Kock wollten nicht indas Unternehmen einsteigen,wohl aber die Söhne von GustavSack. Inzwischen liegt die Verant-wortung für Kock & Sack in denHänden der Großcousins Marcelund Christian Sack, und die fünf-te Generation, die Tochter vonMarcel Sack, hat vor 15 Monatendas Licht der Welt erblickt.
100 Jahre Kock & SackTraditionsunternehmen liefert von einzelner Schraube bis zur kompletten Lagerausstattung
SABINE LANGNER, HARBURG
Kock & Sack? Ist das nicht derLaden, in dem man jede
Schraube einzeln kaufen kann?Es gibt wohl kaum einen Har-burger, der Kock & Sack nichtkennt. Dass das Unternehmennoch eine ganz andere Seite hat,überrascht viele. Kock & Sack istsowohl in Deutschland, als auchin großen Teilen Europas eineder besten Adressen, wenn esum Bau- und Handwerksbedarfgeht. Das Traditionshaus, das indiesen Tagen seinen 100. Ge-burtstag feiert, beliefert Firmenfür Automobilbau in Russlandebenso wie Großkliniken inganz Deutschland. Erst in denletzten Monaten hat eine Groß-klinik am Chiemsee einen gro-ßen Posten Tresore bei Kock &Sack bestellt, weil jedes Patien-tenzimmer mit einem Safe aus-gestattet werden soll.
„Wir liefern von der einzelnenSchraube bis hin zu einer kom-pletten Lagerausstattung inklu-
sive Arbeitsschuhen, Hochre-galsystemen und Verbandskä-sten“, beschreiben die beidenGeschäftsführer Marcel undChristian Sack die Firmenphilo-sophie. Das Erfolgsgeheimnisliegt ihrer Meinung nach in derexzellenten Beratung und dererstklassigen Qualität ihrer Wa-
ren. „Wir führen Maschinen,die es im Baumarkt gar nichtgibt“, sagt Christian Sack.
100 Jahre Erfolg sprechen da-für, dass dieses Konzept funk-tioniert. Erst im vergangenenJahr wurde das Haus umgebaut,um Platz für neue Sparten zuschaffen. „Wir sind der einzigeLaden in Harburg, der noch Ar-beitsschutzkleidung anbietet“,freut sich Marcel Sack.
Auch die Abteilung Einbruch-schutz wird immer wichtiger.Christian Sack fährt zu denKunden nach Hause und bietetdort eine kostenlose Beratungan, wie man sein Haus am be-sten schützen kann. Selbstver-ständlich übernimmt Kock &Sack bei Bedarf dann auch den
Christian (l.) und Marcel Sack leiten das Traditionshaus Kock & Sack indritter und vierter Generation. Foto: sl
Inge Wichmann ist seit 16 Jahrendie gute Seele bei Kock & Sack.
Großes Straßen- und Hoffest am SonnabendKock & Sack feiert seinen 100. Geburtstag am Sonnabend, 25. Mai,von 9 bis 18 Uhr mit einem großen Straßen- und Hoffest. Der Klei-ne Schippsee wird gesperrt. Auf einer Bühne werden Frl. Menke, ei-ne Big Band und die HTB-Cheerleaders gastieren. Namhafte Herstel-ler haben ihr Kommen angesagt und wollen die neuesten Maschinenvorführen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zudem gewährtKock & Sack an diesem Tag 30 Prozent Rabatt auf alle Artikel im La-den mit Ausnahme von Maschinen und Elektrowerkzeugen. SL
Einbau der Schutzmaßnahmen.Ein ganz wichtiger Aspekt des
Unternehmens ist auch der On-line-Handel. Mehr als 90.000Artikel bietet Kock & Sack imInternet an. Dank eines Zentral-lagers in Gießen können alle Ar-tikel per Botendienst schon amnächsten Tag beim Kundensein.
Großes Hof- und Straßenfest
Samsatg, 25. 5. 13 von 9:00 – 18:00 Uhr
100 Jahre „Kock & Sack“- Anzeige/Sonderveröffentlichung -
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MITTWOCH, 22. MAI 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
Jüngster König EißendorfsAm Wochenende wird ein Nachfolger für Stefan Schubert gesucht
SABINE DEH, EISSENDORF
Ganz spontan entschloss sichStefan Schubert im vergan-
genen Jahr, um die Königswür-de des Schützenvereins Eißen-dorf zu schießen. Bereits nachkurzer Zeit erlegte er den hölzer-nen Piepmatz mit einem geziel-ten Blattschuss, der ohne weite-re Gegenwehr mit einem sattenPlumps zu Boden fiel. AmAbend wurde der damals 25-jährige Einzelhandelskaufmann
unter dem Jubel seiner Schüt-zenbrüder und -Schwesternzum jüngsten König der Ver-einsgeschichte gekrönt.
Hier das Festprogramm zumEißendorfer Vogelschießen2013: Der Festplatz wird amFreitag, 24. Mai, um 15 Uhr er-öffnet. Der große Zapfenstreichfür Seine Majestät Stefan Schu-bert erklingt um 20 Uhr auf derWiese im Göhlbachtal.
Das Schießen der Jungschüt-zengruppe beginnt am Sonn-
abend, 25. Mai, um 8.30 Uhr.Das Schießen auf Ehren- undKonkurrenzscheiben um 10 Uhr.Das Dorfkinderfest für alle Kin-der im Alter bis zwölf Jahrenwird ab 14.30 Uhr auf dem HofConrad in der Jürgenstraße 18gefeiert. Das große Dorffest fürdie Bevölkerung wird um 15 Uhrauf dem Festplatz am Lübbers-weg eröffnet. Das bunte Pro-gramm endet um 19.30 Uhr mitSchlagern, Hits und guter Launevon und mit Pascal Krieger.
Am Sonntag, 26. Mai, wird esab 9 Uhr ernst, wenn das Schie-ßen auf Vogel und Scheiben be-ginnt, welches am Montag, 27.Mai, um 8 Uhr fortgesetzt wird.Der neue Eißendorfer Schützen-könig wird um 19 Uhr auf demSchulhof der Schule Kirchen-hang proklamiert. Nach demKommers für Seine Majestät be-ginnt um 21 Uhr die EißendorferPlaybackschau.
Der Eintritt zu allen Veranstal-tungen ist frei.
Hinter KönigStefan Schu-bert (M.) undseinen beidentreuen Adju-tanten MikeGläser (l.) undSebastianSchröder (r.)liegt ein turbu-lentes Jahr.
Foto: pr
Zwei Chöre - Ein KonzertHARBURG Die Chöre VoiceConnection und rising voices präsentierenam Sonntag, 2. Juni in der St. Pauluskirche, Alter Postweg 46, ein Ge-meinschaftskonzert. Die Damen und Herren singen ab 18 Uhr Songsaus den Bereichen Pop, Gospel, Swing und Jazz. Eintritt frei. SD
Jonny grüßt den LenzHARBURG Im Rahmen einer Lesung widmet sich Jonny Schachtam Sonnabend, 25. Mai, ab 20 Uhr in der KulturWerkstatt, Kanal-platz 6, Texten und Gedichten von Autoren, die sich vom Frühlinginspirieren ließen. Julia Weber begleitet den Vorleser auf der Gitar-re und singt dazu Lieder über den Lenz. Eintritt: acht Euro. SD
Maschenka und der BärMOORBURG Die Puppenbühne Sterntaler zeigt am Sonntag, 26. Mai,in ihrem Märchenraum, Moorburger Elbdeich 259, die russische Früh-lingsgeschichte „Maschenka und der Bär“. Der Eintritt ist frei. SD
Zukunftsmusik: eine neueBrücke über die Süderelbe
Dänisch-deutsches Planungsbüro gewinnt Wettbewerb um die neue Elbquerung –Baukosten nach heutigem Stand: 175 Millionen Euro - Baubeginn: völlig unklar
OLAF ZIMMERMANN,HAMBURG-SÜD
Neben der Kattwykbrückewird eine Autobahnbrücke
über die Süderelbe entstehen.Der 535 Meter lange Koloss, derknapp höher als die benachbar-te Köhlbrandbrücke ist, gehörtzur A26, die eine Verbindungzwischen A7 (Moorburg) und A1(Stillhorn) schaffen soll. Der Bauder von einer Ingenieursge-meinschaft aus Hamburg, Stutt-gart und Kopenhagen ent-wickelten Brücke würde nachheutigem Stand rund 175 Millio-nen Euro kosten. Bevor Bauar-beiten starten, werden noch ei-nige Jahre vergehen.
Erst einmal muss die A26, diein Niedersachsen schon teil-weise fertig gestellt ist, auf
Hamburger Gebiet in HöheMoorburg an die A7 ange-schlossen werden. Dies wirdnicht vor 2019 sein. Danachsoll die A26 dann südlich umMoorburg herum und über dieneue Brücke durch Wilhelms-burg bis zur A1 nach Stillhornführen. Die Querverbindungsoll den Hamburger Südenund den Hafen vor dem Ver-kehrsinfarkt bewahren.
Noch gibt es keine verbind-lichen Pläne, auch wenn dieTrasse unter dem Namen„Südliche Hafenquerspange“in der Vergangenheit bereitsdiskutiert wurde. Klar ist:Planfeststellungsverfahrenziehen sich über Jahre hin.Außerdem drohen in Wil-helmsburg Proteste und Kla-gen. „Die geplante Linienfüh-
rung bringt große Lärm- undNaturschutzprobleme mitsich“, befürchtet der Harbur-ger BürgerschaftsabgeordneteKurt Duwe (FDP). Sein Fazit:
„Viel wichtiger als Visionen für2040 (oder später) ist diedrängende Instandsetzungund Ergänzung der benach-barten Kattwykbrücke.“
Direkt neben der Kattwykbrücke wird die neue Brücke über die Süderelbe entstehen. „Sie soll die Silhouette Hamburgs weithin sichtbar bereichern“,lautete das Fazit der Fachjury. Grafik: sbp-WTM, D+W
Zwölf europäische Planungsbüros hatten ihre Vorschläge ins Ren-nen um den besten Entwurf für die neue Elbquerung in Moorburggeschickt. Den mit 40.000 Euro dotierten ersten Platz erreichteder Entwurf der Ingenieurgemeinschaft der Firmen schlaich ber-germann und partner (sbp) aus Stuttgart, WTM Engineers ausHamburg und Dissing + Weitling architecture aus Kopenhagen.„Der Entwurf nimmt Bezug auf die Kohlbrandbrucke, ohne derenGeometrie zu duplizieren“, lobte die Jury. Der erste Preis ist mit40.000 Euro dotiert. Die Hochbrücke wird rund 535 Meter lang,die beiden Pylone werden rund 140 Meter hoch sein. Als Baustof-fe dominieren die recyclebaren Materialen Stahl und Beton.Die erste öffentliche Präsentation des siegreichen Entwurfs findetvom 2. bis 27. Juli im Foyer des Harburger Elbcampus, Zum Hand-werkszentrum 1, statt. oz
6 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 22. MAI 2013www.elbe-wochenblatt.de
BG Harburg gewinntden Titel
Basketball: M12-Junioren besiegen im Endspiel um die HamburgerMeisterschaft Rist Wedel 38:25
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Die Erfolgsserie der Hittfel-der Jugend-Basketball-
teams reißt nicht ab. Erstmalsgewann die BG Harburg nunauch die Hamburger Meister-schaft der U12-Junioren. Nachsouverän herausgespielten Vor-rundensiegen traf das Team vonTrainer Frederick Schnoege amvergangenen Sonntag im Halbfi-nale auf den MTV Lüneburg.
Nach zerfahrenem Start fanddie BG Harburg immer besserins Spiel und beherrschten ih-ren Gegner so deutlich, dass derklare Sieg nie ernsthaft in Gefahrgeriet. Im Endspiel um den Titeltrafen die „Nachwuchshaie“
dann wie erwartet auf ihrenstärksten Konkurrenten, dasM12-Team vom SC Rist Wedel.
Auch in dieser Partie ließendie Sharks keinen Zweifel daranaufkommen, dass sie das Spielunbedingt gewinnen wollten.Immer wieder wurde der Geg-ner durch schnelles Passspielunter Druck gesetzt. Auch inder Defense agierten dieMann-schaft sehr konzentriert undließ die starken Wedeler Guardskaum zur Entfaltung kommen.
Harburg-Coach FrederickSchnoege verstand es durch ge-schickte Wechselstrategien, dasTempo hoch zu halten. Soreichte es nach den Vizemei-sterschaften der M18 und M16-
Teams für die M12 schließlichzum klaren 38:25-Erfolg, der ih-nen wie vorher schon den U13-Mädchen den Hamburger Mei-stertitel einbrachte.
„Es ist sehr erfreulich zu se-hen, wie sich unser Projekt hierin Hittfeld entwickelt“, freutesich Abteilungsleiter Lars Mitt-wollen über die Erfolge derNachwuchsmannschaften.
Alle Spieler kamen zu Einsatzund konnten ihren Beitrag zumerfolgreichen Saisonabschlussleisten. Unter dem Jubel der El-tern und Freunde konnten dieHarburger bei der anschließen-den Siegerehrung stolz ihreHamburger-Meister-T-Shirtsentgegen nehmen.
Die M12-Junioren der BG Harburg-Hittfeld zeigten in der Leistungsrunde, das sie zurzeitdie Besten in Hamburgsind. Foto: Patrick Willner
Moorburger wehren sichgegen neuen Schlickhügel
Rund drei Millionen Kubikmeter Baggergut sollen gelagert werden
A. BURUCK, MOORBURG
Moorburg kommt nicht zurRuhe. Neben der Unter-
bringung eines ehemaligen Si-cherungsverwahrten und denseit Jahren drohenden Hafener-weiterungsplänen zerrt ein wei-terer Konflikt an den Nerven derEinwohner: Auf einem früherenEntwässerungsfeld in Moor-burg-Mitte will die Stadt Ham-
burg einen Deponieberg fürHafenschlick errichten. Er sollden Schlickhügel in Francop er-setzen, der allmählich an seineGrenzen stößt.
Auf dem 45 Hektar großenGelände südlich des Moorbur-ger Elbdeichs laufen zurzeit ver-schiedene Untersuchungen.„Im Juni 2012 hatten wir hier ei-nen so genannten Scopingter-min“, erläutert AlexanderSchwertner, Sprecher der Ham-burg Port Authority (HPA). Hierwurde zusammen mit Umwelt-verbänden und dem Moorbur-ger Gesprächskreis festgelegt,welche möglichen Auswirkun-gen der Deponie auf Menschund Natur untersucht werdenmüssen. Sobald Ergebnisse vor-liegen, will die HPA die Moor-burger zu einem erneuten Ge-spräch einladen. „Auf jeden Fallvor dem Planfeststellungsver-fahren im nächsten Jahr“, ver-spricht der HPA-Sprecher.
Die Bürger lassen sich da-durch nicht beruhigen. „Die Be-völkerung ist komplett gegendie Deponie“, macht ClaudiaKulenkampf vom ArbeitskreisInfrastruktur klar. Die Men-schen haben Angst vor Schad-stoffen, die entweder durch dieLuft zu ihnen getragen werdenoder ins Grundwasser einsik-kern können. „Das Geländevom Sportverein grenzt un-mittelbar an das Spülfeld“, em-
pört sich Kulenkampff, „auchdas Kinderland Moorburg undein Trinkwasserbrunnen sindnur rund 400 Meter entfernt.“
Auf der geplanten Deponie inMoorburg sollen rund dreiMillionen Kubikmeter Bagger-gut Platz finden. In Francopwerden es bis zur Schießungacht bis neun Millionen Kubik-
meter sein. Bei der Suche nacheiner neuen Deponie hatte dieStadt 31 mögliche Standorte insAuge gefasst; vier waren in dieengere Auswahl gekommen.„Moorburg war davon der ge-eignetste“, erklärt Schwertner.Da die HPA mit Klagen rechnet,dürfte der neue Schlickhügelnicht vor 2017 fertig sein.
Auf einem früheren Entwässerungsfeld will die Stadt Hamburg einen De-ponieberg für Hafenschlick errichten. Foto: pr
Vorbereitung auf die GeburtFINKENWERDER Die Elternschule Finkenwerder, Norderschulweg7, bietet am Sonnabend, 25. und Sonntag, 26. Mai, jeweils von 10bis 17 Uhr einen Geburtsvorbereitungskurs mit Partner oder Ge-burtsbegleiter an. Anmeldung und nähere Infos unter 743 4757. SD
Ferien in ItalienNEUGRABEN Die EvangelischeJugend Süderelbe bietet in denSommerferien ab Dienstag, 16.,bis Montag, 29. Juli eine Ju-gendfreizeit auf einem Zeltplatzim italienischen Südtirol an. DasAngebot richtet sich an Jugend-liche im Alter ab 13 Jahren. ProPerson kostet die Reise 395 Eu-ro. Zuschüsse sind möglich. An-meldung und nähere Infos gibtes bei Diakon Jörg Lenke unter
796 81 37. SD
Der Prinz undder PrügelknabeEHESTORF Im Begleitpro-gramm zur Sonderausstellung„In Bewegung“ zeigt das Frei-lichtmuseum Kiekeberg, Am Kie-keberg 1, am Sonntag, 26. Mai,um 16 Uhr den Film „Der Prinzund der Prügelknabe“. Zur Ge-schichte: Der Königssohn Borishat einen eigenen Prügelknaben.Immer wenn der Prinz etwasausgefressen hat, muss der armePrügelknabe stellvertretend dieSchläge des Königs ertragen. Fürden Film wird kein Eintritt erho-ben. Erwachsene zahlen neunEuro Museums-Eintritt, Kinderund Jugendliche unter 18 Jah-ren zahlen nichts. SD
Flohmarkt in der ElternschuleFINKENWERDER In den Räumen der Elternschule Finkenwerder,Norderschulweg 7, wird am Sonntag, 26. Mai, ein Flohmarkt ver-anstaltet. In der Zeit von 10 bis 16 Uhr wird Bekleidung, Spielzeug,Haushaltsartikel und mehr mit etwas Glück zum günstigen Preisangeboten. SD
150 Jahre SPDNEUGRABEN Die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Brigitta Schulzlädt ein für Dienstag, 28. Mai, zu einer Veranstaltung zum Thema„150 Jahre SPD“, die um 19 Uhr im Landhaus Jägerhof, EhestorferHeuweg 12, beginnt. SD
Circle FitHARBURG Circle Fit kräftigt dieMuskeln kräftig und bringt Kon-dition. Die TS Harburg bietet„Zirkeltraining“ jeden Dienstagab 20 Uhr in der SporthalleHanhoopsfeld 21 an. Anmel-dung und nähere Infos unter
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8 | AUS HANDEL UND WIRTSCHAFT MITTWOCH, 22. MAI 2013www.elbe-wochenblatt.deSONDERVERÖFFENTLICHUNG/ANZEIGE
Fotowettbewerbzum Reiherstiegviertel
H. SIERKE, WILHELMSBURG
Von Freitag, 21. Juni, bisSonntag, 28. Juli, stehen die
Türen im Nachbarschafts-Pavil-lon des Weltquartieres, Weima-rer Straße 79, für eine Ausstel-lung zur Migrationsgeschichtedes Reiherstiegviertels offen.Täglich bis auf dienstags undsonnabends wird hier die Ent-wicklungsgeschichte des Rei-herstiegviertels gezeigt – geprägtvon Zuwanderung, historischenEreignissen und städtebau-lichen Entwicklungen. KommenSie uns in der Ausstellung besu-chen: 21.06. bis zum 28.07. (au-ßer Di. und Sa.) von 10.30 bis 18Uhr im Pavillon Weimarer Platz.
Im Vorfeld der Ausstellunglädt die Internationale Bau-ausstellung (IBA) zum Foto-Wettbewerb „100 Jahre, 100Nationen, 100Bilder: Meinschönstes Reiher-stieg-Foto!“ ein.Alle Einsendun-gen, auch altePostkarten undFotos, könnenteilnehmen.
Am Tag der Er-öffnung der Aus-stellung, am 21.Juni um 17 Uhr,werden die voneiner Jury ausge-wählten Fotosprämiert undausgestellt. DerSieger gewinnt300 Euro, derZweite 200 Euround der Dritte100 Euro. AlleEinsendungen er-halten einenSachpreis.
Anschließendgehen ein evange-
lischer Türke und eine impul-sive Viertelitalienerin bis andie Grenzen des Lachbaren,indem sie natürlich-komi-sche Geschichten erzählen.Der Eintritt ist frei.
Wer Fotos zum Reiherstiegviertel einsendet,kann tolle Preise gewinnen. Grafik: pr
Einsendungen bis 17. Juni an:„Fotowettbewerb“Ausstellung SAGA GWGWeimarer Straße 8121107 HamburgoderE-Mail: [email protected]
MATTHIAS GREVE, NEUGRABEN
Rücken- und Wirbelsäulen-probleme gehören mittler-
weile zu den häufigsten Be-schwerden im Alltag. Die beidenHeilpraktikerinnen ReginaSchuhmacher und Rose-MarieSchrader-Schuhmacher bietenin ihrer Naturheilpraxis amDonnerstag, 30. und Freitag, 31.Mai – und nach Vereinbarung –einen kostenlosen Wirbelsäu-lencheck. „Mit sanften Thera-pieformen wie zum BeispielDorn- und Breußtherapie kön-nen viele Rückenleiden merk-lich gelindert werden“, so
Regina Schuhmacher.Zum Therapieprogramm der
Naturheilpraxis gehört unteranderen auch die Sauerstoff-therapie nach Dr. med. Regels-berger, die gute Erfolge undVerbesserungen des Beschwer-debildes beispielsweise bei
Ebenfalls gehören das Be-sprechen von Gürtelrose, War-zen und Hautkankheiten zu denTherapieschwerpunkten derPraxis.
Linderung mit sanften Heilmethoden: Heilpraktikerin Regina Schuhmacher(l.) und ihre Mutter, Heilpraktikerin Rose-Marie Schrader-Schuhmacher.
Foto: gre
NaturheilpraxisSchuhmacherCuxhavener Straße 443
702 35 98www.naturheilpraxis-schuhmacher.deTermine nach Vereinbarung
Die Wirbelsäule checken – kostenlos
Selbsthilfegruppe Anonyme Alkoholiker informiertHARBURG Alkoholsucht ist eine Krankheit. Wer Hilfe braucht, kann sich an die Anonymen Alkoholiker(AA) wenden. Am Mittwoch, 29. Mai, können sich Interessierte in den Harburg Arcaden und am Sonn-abend, 1. Juni, jeweils zwischen 9.30 und 20 Uhr, über Wege aus der Sucht informieren. Das Selbsthilfe-programm für die Erkrankten heißt „12-Schritte“ und wird bereits seit 1935 auf der ganzen Welt erfolg-reich praktiziert. Gebühren oder Kosten fallen bei der Selbsthilfe der AA nicht an. Übrigens sind die Infosnicht nur für Alkoholiker interessant, sondern auch für Angehörige. AD
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14 | AUS HAMBURGS SÜDEN MITTWOCH, 22. MAI 2013www.elbe-wochenblatt.de
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Der Schmuck Basar lässt dieHerzen der Schmucklieb-
haber höher schlagen. ObKetten, Armbänder, Anhänger,Ohr- oder Fingerringe – dasSchmuckgeschäft bietet einexklusives Angebot an Gold-schmuck aus zweiter Hand undneuem Silberschmuck zu fairenPreisen an. Abgerundet wird das
Sortiment durch eine großeAuswahl an Uhren, unter ande-rem der Marken Casio undClaude Pascal sowie einer breitgefächerten Kollektion von
Trauringen.Jeder kann auch Schmuck
nach eigenen Vorstellungen an-fertigen oder umarbeiten lassen.
Im Schmuck Basar kann manauch alten Schmuck verkaufen.Ein Geschäft, das sich für Kun-den lohnt. „Die Preise für Altgold
sind immer noch hoch“, so In-haber Nayil Baylan.
Der Fachmann rät Kundendazu, sich für ihr Altgold, Zahn-gold, Platin, Silberbesteck oderBesteck mit Auflage mehrereAngebote einzuholen und sich
dann zu entscheiden. Er selbstkauft Alt- und Zahngold in je-dem Zustand: sofort Bargeld.
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Nayil Baylan vom SchmuckBasar und seine Ehefrauverkaufen nicht nur exklusiveSchmuckstücke, sondern kaufenauch Altgold an.Foto: mp
TennisturnierHARBURG Der Sportverein Rot-Gelb Harburg veranstaltet abDienstag, 11., bis Sonntag, 23.Juni, auf seiner Tennisanlage amLichtenauerweg die 52. OffenenHarburger Meisterschaften. Andiesen Tagen werden folgendeKonkurrenzen ausgetragen:Damen bis Damen 65; Herren bisHerren 75; DoppelkonkurrenzenDamen und Herren und Mixedbis Mixed 60. Anmeldungen bisDonnerstag, 6. Juni, unterwww.rot-gelb-harburg.de imInternet. SD
20. StadtteilfestHeimfeld am 8. JuniEin Beitrag von Bürgerreporterin Britta Blinkmann aus Heimfeld
Seit vielen Wochenwird bereits das dies-
jährige 20. HeimfelderStadtteilfest „Heimfeld,was sonst?“ (8. Juni, 14bis 20 Uhr, Friedrich-Naumannstraße undWoellmerstraße) vonzehn Anwohnern, derHansebetreuung unddem TreffpunkthausHeimfeld geplant. Ge-feiert wird wie immerauf der Friedrich-Nau-mann-Straße undWoellmerstraße. ImMittelpunkt des Festessteht in diesem Jahr dasJubiläum. Es wird be-sondere Highlights ge-ben, die aber jetzt nochnicht verraten werden.
Die etwa 30 am Fest-tag beteiligten Institu-tionen wurden aufge-fordert Spiel- und Mit-machangebotevorzubereiten, die dieRenner in den letzten19 Jahren waren. Wiegewohnt wird man anden vielen Ständenmitmachen, auspro-bieren, basteln und sei-nen Spaß haben kön-nen. Was wir jetztschon verraten kön-nen:
Natürlich gibt eswieder das geliebteKistenklettern, dieRollenrutsche, dasPonyreiten, das Kin-derschminken und vie-les mehr! Sehr viele ko-stenlose und abwechs-lungsreiche Spiel-angebote für Groß undKlein kommen hinzu.
Und nicht zu vergessen dasSchachturnier für 5-15-Jährige.Im letzten Jahr hat es einen sogroßen Anklang gefunden, dasses unbedingt wiederholt werdenmuss! Wer daran Interesse hat,meldet sich bitte mit Namen, Al-ter und Telefonnummer per E-Mail ([email protected])oder 0178 / 274 63 71 an.
Das Kinderprogramm endetum 18 Uhr und von 18 bis 20Uhr findet das Open-Air-Konzert auf dem „Naumi“ (Platzder Völkerfreundschaft), vordem Treffpunkthaus, statt. Beimbunten Bühnenprogramm wird
für jeden etwas dabei sein.Kulinarisch wird ebenfalls
etwas geboten: frische Waffeln,Kuchen und Torten, Herzhaftesvom Grill, internationale Spei-sen, Hot Dogs... – gibt es alles zufamilienfreundlichen Preisen.
Gebummelt werden kann anzahlreichen Flohmarktständen.Interessierte Flohmarkthändlerkommen ohne vorherige An-meldung und bauen am Festtagab 12 Uhr im abgegrenzten Be-reich auf. Achtung: Mit Pkw be-fahrbar sind die Straßen nur von12 bis 13 Uhr. Es gibt 4m-Ständefür acht Euro. Kinder im Kinder-flohmarktbereich zahlen nichts.
Die Lebensmittelstände, in ei-ner Länge bis zu drei Meter,kosten zwölf Euro und müssenim TPH persönlich oder perMail angemeldet werden.
Die Vorbereitungsgruppefreut sich über weitere Mitstrei-terInnen, über helfende Händeam Festtag, genauso wie überKuchenspenden und Beiträgefür ein Büfett! Haben Sie Lust?Dann nehmen sie Kontakt zu:Britta Blinkmann, Treffpunkt-haus Heimfeld, 767 60 61,[email protected], auf.
P.S. Tolle Fotos vom letztenFest sehen Sie auf der Homepa-ge www.treffpunkthaus.de
Am 8. Juni wird in Heimfeld das 20. Stadtteilfest gefeiert.
Dem Elbe Wochenblattgeht jeder ins Netz: Mehrals 2.000 Leser haben sichbereits als Bürgerreporterbeim Elbe Wochenblattregistriert. Sie schreibenüber das, was sie interes-siert: über Feste, überSport oder über Parkplatz-not vor Ort. Machen Siemit, werden Sie Bürgerre-porter. Die Anmeldungunter www.elbe-wochenblatt.de dauertkeine fünf Minuten.Auf dieser Internetseitefindet man alle aktuellenInfos aus dem Stadtteil,sortiert nach Rubriken:Aktuelles, Lokales, Sport,Verlosungen, Kurzmeldun-gen, Veranstaltungen.
S0 werden SieBürgerreporter
Nebelschwaden überdem Katzengraben
Ein Schnappschuss von Bürgerreporter Horst Seehagel aus Neugraben
Der Katzengraben im Neugrabener-Moor ist einmalig schön.
Sie trauen sich . . .
Janine Timian Marco Skudlarek
. . . und wir freuen uns und wünschen viel Glück
die Eltern
Corinna und Sven Timian Martina und Wolfgang Skudlarek
Standesamtliche Trauung am 24. Mai 2013, WindmühleKirchliche Trauung am 24. Mai 2013, Kreuzkirchen
GRÜSSE & GRATULATIONEN
Wir sind stolz auf Euch!Heute, am 22. Mai 2013, feiern
Irene und Eduard Ganiaihre eiserne Hochzeit!
Es gratulieren ganz herzlichIngolf, Brigitte, Claudia
Stefan und Urenkel Oliver
Dankesage ich ganz herzlich für die vielen Glückwünsche,
Geschenke und Aufmerksamkeiten zu meiner Konfirmation,auch im Namen meiner Eltern.
Hamburg, im Mai 2013 Hendrik Schimpke
Herzlichen Dankallen unseren Verwandten, Freunden, Nachbarn und
Bekannten für die Glückwünsche, Blumen und Geschenkeanlässlich unserer Diamantenen Hochzeit und an alle,
die diesen Tag so fröhlich mit uns verbrachten.
Roselies und Werner Stannieder
MITTWOCH, 22. MAI 2013www.elbe-wochenblatt.de FAMILIENANZEIGEN | 15
▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT
Betrunkener Schwarzfahrer randaliertHARBURG Die Bundespolizei hat einen stark betrunkenen Mann, gegendessen heftigen Widerstand, am Dienstagnachmittag vergangener Wo-che im Bahnhof Harburg festgenommen. Zuvor hatte eine Zugbegleiterinfestgestellt, dass der 59-Jährige ohne Fahrschein von Buxtehude nachHamburg fuhr. Zudem trank er im Zug Alkohol, urinierte im Abteil undbeschimpfte die Frau auf übelste Art. Nachdem der Zug im HarburgerBahnhof hielt, beleidigte der Mann auch die eintreffenden Bundespolizi-sten und trat auf sie ein. Um ihn zum Bundespolizeirevier bringen zukönnen, mussten die Beamten dem Randalier zunächst Handschellen an-legen. Einen Alkoholtest konnten die Ordnungshüter erst gegen 19.40Uhr durchführen. Ergebnis: 2,15 Promille. Gegen den Beschuldigten hatdie Bundespolizei Strafverfahren eingeleitet – wegen Widerstands gegenVollstreckungsbeamte, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen. DA
Klein-Lkw überrrollt Arbeiter (44)HARBURG In gebückter Körperhaltung arbeitete ein Arbeiter amNeuländer Kamp, als er von einem Klein-Lkw schwer verletzt wurde.Der Fahrer (64) des Nissan-Transporters wollte am Montag vergange-ner Woche kurz nach 9 Uhr aus einer Grundstücksausfahrt auf dieStraße einbiegen, als er den 44-Jährigen übersah, mit dem Klein-Lkwerfasste und überrollte. Der Mann wurde mit lebensgefährlichen in-neren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. DA
Zirkus Willibald trifft Mimi LoopWILHELMSBURG Der beliebte Zirkus Willibald präsentiert zum Ab-schluss dieses Schuljahres bei verschiedenen Gelegenheiten, mit zumTeil unterschiedlichen Gästen, Ausschnitte und Szenen aus seinemerfolgreichen musikalischen Zirkus-Theater „Mimi Loop“. FolgendeTermine stehen zur Auswahl: Sonnabend, 25. Mai, um 15 Uhr im igs-Zirkuszelt; Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr, Auftritt im Sprach- und Be-wegungszentrum, Rotenhäuser Damm 40; am gleichen Tag gibt esum 15 Uhr einen weiteren Auftritt im igs-Zirkuszelt; Sonnabend, 1.Juni, präsentiert der Zirkus Willibald auf dem igs-Gelände das 10.Hamburger Kinder-Zirkusfestival. SD
SPD-Stand auf dem StübenplatzWILHELMSBURG Der Wilhelmsburger SPD-Bundestagskandidat MetinHakverdi und und die Sozialdemokraten Anja Keuchel und Fred Rebens-dorf möchten am Sonnabend, 25. Mai, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr aufdem Stübenplatz mit interessierten Bürgern ins Gespräch kommen. SD
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Friedel Gohde† 23. Mai 2007
6 Jahreich spür dich noch immer
Wenn ichim Glanz der Sonne
dein Lächeln nicht sehe
Wenn ichim Gesang der Vögel
deine Stimme nicht höre
Wenn ichim fallenden Regen
deine Tränen nicht sehe
Wenn ichin fremden Gesichtern
deines nicht suche
Dannerst dann
bist du wirklich gestorben.
… Habe dich sicherin meiner Seele.
Ich trag dich bei mir.
Dein Wolfram
Nach schwerer Krankheit entschlief mein geliebter Mann, unserlieber Vater und Opa, unser Bruder, Schwager und Onkel
Manfred Seidel* 8. Oktober 1949 † 11. Mai 2013
In Liebe
Im Namen der FamilieSoraya Seidel
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Dienstag, 28. Mai2013, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek,König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Wir vermissen Dich jetzt schon
Dieter (Ditschi) Langer* 12. Mai 1949 † 15. Mai 2013
In tiefer Trauer
GabiVolker und Karinund Freunde
Die Trauerfeier findet statt am Montag, dem 27. Mai 2013, um12.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,unserem guten Vater, Schwiegervater und Opa
Wolfgang Kluczenski*25. Juni 1935 † 14. Mai 2013
Deine EddaAxel und SandraHorst und Lindamit Nina und Jannis
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt amDienstag, den 28. Mai 2013 um 12.30 Uhr auf dem FriedhofFinkenriek.
Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben.Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften.
Getröstet sind wir, dass Du im Gedanken weiter bei uns bist.
Ingeborg Rammgeb. Thies
* 5. Januar 1930 † 26. April 2013
In stiller Trauer
Ralf und Gisela Ramm mit FamilieMartina Meyer, geb. Ramm mit Familie
Kirchdorf
Auf Wunsch unserer Mutter haben wir im engsten Kreise Abschiedgenommen.
Statt Karten
Die herzliche Anteilnahme, die uns beim Tod unserer liebenTochter und Schwester
Edeltraud Petersdorffzuteil wurde, war uns ein großer Trost.
Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten sagen wirunseren Dank. Insbesondere danken wir dem BestattungsinstitutSchulenburg und dem Pastor Herrn Schmidt für die würdevolleAusführung und trostreichen Worte.
Ernst Petersdorff und Familie
Moorwerder, im Mai 2013
Wir hatten eine schöne Zeit,du warst ein besonderer Freund,für uns alle, lieber Dieter.
Dieter Langer* 12. Mai 1949 † 15. Mai 2013
Du wirst immer einen Platz in unseren Herzen haben.
Dein SparclubDie lustigen Elf
Statt Karten
Allen, die unserer lieben Mutter, Oma und Uroma
Irma Becker* 30. November 1917 † 30. April 2013
so herzlich gedachten durch Wort, Schrift und Kränzesowie durch das letzte Geleit ihre Anteilnahme bekundeten,
sagen wir unseren herzlichen Dank.
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet stattam Mittwoch, den 29. Mai 2013 um 11.30 Uhr in der Feierhalle
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16 | LETZTE SEITE MITTWOCH, 22. MAI 2013www.elbe-wochenblatt.de
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OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG
Die Fährüberfahrt durch dasWattenmeer startet von der
Halbinsel Nordstrand zum Tie-fenwasseranleger auf Pellworm.Von dort geht’s mit dem Buszum Inselhauptort Tamensiel.
Nur wenige Schritte von der
Bushaltestelle entfernt liegt dasInselmuseum, das eine interes-sante Ausstellung über das Le-ben auf Pellworm bietet. Amfrühen Nachmittag beginnt amalten Hafen eine geführte Insel-rundfahrt. Das Wahrzeichender Insel, die Alte Kirche ausdem Jahr 1100, wird im Rahmender Rundfahrt besichtigt. Dieoriginale Schnitger-Orgel unddie Turmruine zählen zu denAttraktionen der Nordseeinsel.Wer Pellworm lieber auf eigeneFaust erkunden möchte, kannsich im Inselhauptort ein Fahr-rad leihen. Der Höhepunkt desInselausfluges könnte eine Füh-rung auf den Leuchtturm sein,von dem man einen herrlichenAusblick auf die ganze Insel-und Halligwelt genießen kann.
Der vorgestellte Ausflug istmehrmals wöchentlich bis zum31. Oktober möglich. Der Fähr-anleger auf Nordstrand ist viaHusum mit der Nord-Ostsee-
Bahn und einem auf die Fähreabgestimmten Linienbus guterreichbar.
Exklusiv für die Leser des Wo-chenblattes bietet der Veran-stalter regiomaris am Dienstag,11. Juni, einen Gruppenausflugmit Reisebegleitung nach Pell-worm an. Das Angebot umfassteine Tagesrückfahrkarte imSchleswig-Holstein-Tarif nachNordstrand, Fährüberfahrt mitder N.P.D.G., Mittagessen imRestaurant „Nordseeblick“ oder„Schipperhus“ eine geführteBus- Inselrundfahrt oder einLeihfahrrad inklusive Inselkartevon „Inselfahrräder Pellworm“.
Das Wochenblatt verlost ei-
nen Tagesausflug für eine Fa-milie (zwei Erwachsene und biszu drei Kindern unter 14 Jah-ren) von regiomaris. Wie kannman gewinnen? Einfach folgen-de Frage beantworten: Wie lan-ge dauert die Inselrundfahrt?Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online bei regiomaris. Sen-den Sie die Lösung per Postkar-te an die Wochenblatt-Radak-tion, Harburger Rathausstraße40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 25. Mai. BitteTelefonnummer angeben, derGewinner wird benachrichtigt!
Pellworms Geschichte ist geprägt vom Deichbau, von der Landgewinnung und von Sturmfluten. Foto: regese
Tagesausflug „Pellworm“Leistungen: Bahnfahrt und Linienbustransfer, Fährüberfahrt, Mit-tagessen, geführte Bus-Inselrundfahrt für 55 Euro, Dienstag , 11.Juni mit Reisebegleitung für 65 Euro; Infos und Buchungen:www.regiomaris.de oder 50 690 700.
Ausflugstipp der WochePellworm: Inselerlebnis in erfrischender Ruhe
Lesung: Ihr nanntet uns ZigeunerWILHELMSBURG Andrej Wis-niewski lebt seit über 20 Jahren inWilhelmsburg und hat im Stadt-teil lange als Sozialarbeiter anSchulen gearbeitet. In seinemBuch „Ihr nanntet uns Zigeuner.Ein Roma erzählt aus seinem Le-
ben“ beschreibt er von seiner Zer-rissenheit, als Lehrer in der Nicht-Roma-Welt zu arbeiten undgleichzeitig in der Roma-Kultur zuleben. Sein berührendes Werkstellt er am Sonnabend, 25. Mai,in der Buchhandlung Lüdemann,
Fährstraße 26, vor. Beginn: 17Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro,ermäßigt drei Euro. SD
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