Archipel Ungewöhnliches Projekt: Am Veringkanal soll eine Inselgruppe aus Pontons entstehen Kampnagel Poesie mit ganzem Körpereinsatz. Karten gewinnen für Nico and the Navigators auf Kampnagel ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg Nr. 15 | 8. April 2015 | Träger Auflage: 25.109 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]Handball Herren der SG Wilhelmsburg nach 24:24-Remis gegen St. Pauli II vor dem Aufstieg 3 7 2 Festival wird zu groß RACHEL WAHBA, WILHELMSBURG In diesem Sommer geht das Festival 48h Wilhelmsburg zum sechsten Mal an den Start. Vom 12. bis zum 14. Juni erle- ben Besucher Musik aller Gen- res von der Elbinsel an verschie- denen Orten in Wilhelmsburg. Das Projekt 48h Wilhelmsburg, in dem sich die Menschen aus dem Stadtteil vor, hinter und auf der Bühne treffen, ist inzwi- schen zur festen Größe gewor- den. Die Wilhelmsburger Musi- ker spielen an diesem Wochen- ende an jedem denkbaren Ort. Auf Balkonen oder im Schreber- garten: Jeder kann Musik ma- chen. Jedes Jahr steigen die Be- sucherzahlen um rund 30 Pro- zent. Jedes Jahr muss viel Geld eingeworben werden Diese Offenheit allerdings ist jetzt an ihre Grenzen gestoßen. „Wir sind mal mit 39 Acts an 26 Orten gestartet. Im vergangenen Jahr waren wir bei 156 Acts an 81 Orten. Damit stoßen wir nicht nur an die Grenzen unse- rer Projektstruktur, sondern wir befürchten auch, dass mit der Masse und dem ungesteuerten Wachstum Charme und Atmos- phäre unseres Festivals verloren gehen“, sagt Katja Scheer, Pro- jektleiterin von 48h Wilhelms- burg. Die Kapazitäten, so die Pro- jektleiterin, seien erschöpft. Scheer, die gemeinsam mit ei- nem Kollegen in ihrem Büro im Wilhelmsburger Bürgerhaus sitzt – die Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg ist Trägerin des Stadtteilprojekts – führt aber auch finanzielle Gründe für das Umdenken in Sachen Festival- Planung an. Auswahlverfahren für Musiker 48h Wilhelmsburg habe, sagt sie, inzwischen einen Gesamte- tat von rund 180.000 Euro er- reicht. Darin enthalten sind zum einen die Honorarmittel. Zum anderen müssen das Mar- keting, die Gema Gebühren, ei- ne Veranstalter-Versicherung, die Sicherheit während des Fes- tivals und der technische Sup- port für alle Musiker finanziert werden. „Wir sind also in jedem Jahr aufs Neue darauf angewiesen, dass Sponsoren uns unterstüt- zen, was auch viele lokale Unternehmen tun“, sagt Katja Scheer. Allerdings muss dieses Geld auch jedes Jahr wieder eingeworben werden. Akteure von 48h Wilhelms- burg haben nun entschieden, dass für das kommende Festi- val auf der Elbinsel Spielorte und Auftritte limitiert werden sollen. Die Musiker nehmen an einem Auswahlverfahren teil. Klar ist: 48h Wilhelmsburg soll ein Festival der Nachbarschaft bleiben und die Menschen von der Elbinsel zueinander brin- gen. 48h Wilhelmsburg: Planer denken um - Spielorte und Auftritte werden begrenzt - Vorauswahl für Musiker Vor allem für junge Bands von der Elbinsel bietet das Festival die Möglichkeit, an besonderen Orten zu spielen FOTO: JAN LINNEMANN Gehbehinderte kommen kaum über die Brücke KARIN ISTEL, WILHELMSBURG Wer die Fußgängerbrücke am S- Bahnhof Wilhelmsburg nutzt, muss gut zu Fuß sein. Denn an beiden Handläufen der Muhar- rem-Acar-Brücke sind meistens unzählige Fahrräder angekettet. Vorbeikommen? Für ältere oder gehbehinderte Men- schen nahezu unmöglich. Wie sieht es auf der Fußgän- gerbrücke aus? Besonders an Werktagen ein gewohntes Bild: Wer die Brücke nutzt, läuft entlang eines fast beidseitigen Spaliers aus Fahrrä- dern. Abstellen darf man die Rä- der zwar nicht auf der Brücke, aber es ist eben herrlich bequem: Der Handlauf hat die richtige Hö- he, um das Rad dagegen zu leh- nen und mit einem Schloss zu si- chern. Wenn´s schnell gehen muss, weil die S-Bahn gleich fährt, sind die Radständer am Busbahnhof in unmittelbarer Nä- he eben doch zu weit weg. Für ältere oder gebehinderte Menschen werden die am Brückengeländer angeketteten Räder zum Problem: Sie machen es unmöglich, den Handlauf zu erreichen und dort sicheren Halt zu finden. Der ist wichtig, denn die Brücke hat in Richtung S- Bahnhof eine Steigung. Kontrolliert die Polizei dort nicht? Doch, macht sie, in unregelmä- ßigen Abständen. Die Radfahrer werden sogar vorgewarnt. „An je- des Rad wurde vor der Kontrolle ein Zettel gehängt, dass man auf der Brücke kein Rad am Handlauf Am Geländer der Acar-Brücke werden Fahrräder geparkt – wer schlecht zu Fuß ist, findet keinen Halt mehr Entlang der Brücke sind immer wieder Hinweisschilder ange- bracht. Doch das nutzt wenig: Bei der letzten Kontrolle knipsten Polizei und Stadtreinigung zwölf Fahrräder vom Brückenhandlauf ab. FOTO: KI anschließen darf“, so Sorina Wei- land, Sprecherin des Bezirksam- tes Mitte. Doch vergeblich. Bei der Kontrolle, die die Polizei ge- meinsam mit der Stadtreinigung durchführte, wurden zwölf ge- parkte Räder vom Handlauf „ab- gekniffen“. Wohin kommen die Räder? Auf den zentralen Lagerplatz der Stadtreinigung Hamburg (SRHH) in Billbrook. Wie bekommt man sein Rad wieder? Entweder geht man zur Polizei, die einen zum Lagerplatz an der Liebigstraße verweist, oder man ruft gleich selbst dort an und fragt nach seinem Rad. Um es vor Ort wieder zu bekommen, muss man als Beweis den passenden Schlüs- sel zum Radschloss mitbringen. Und 99 Euro, um es auszulösen. Aber nicht jeder scheint sein Rad wieder haben zu wollen: „Fünf der zwölf Räder aus der vergange- nen Kontrolle wurden immer noch nicht abgeholt“, wundert sich Sorina Weiland.“ Wenn das Rad an der Muharrem-Acar-Brücke von der Polizei mitgenommen wurde: 25 76 21 13 (Zentra- ler Lagerplatz der SRHH) Bilderbuchkino in der Bücherhalle WILHELMSBURG. Über das Bil- derbuchkino freuen sich be- sonders die kleinsten Besucher der Bücherhalle Kirchdorf, Wil- helm-Strauß-Weg 2. Am Freitag, 10. April, ist es wieder so weit: Dann dürfen Kinder ab drei Jah- ren auf die Geschichte „Unge- heuerlich“ gespannt sein. Be- ginn: 10.30 Uhr. RS Elternschule: Musik mit allen Sinnen WILHELMSBURG/VEDDEL. Ab Donnerstag, 9. April, beginnt wieder ein Kursus „Musik mit al- len Sinnen“ bei der Elternschule Wilhelmsburg/Veddel. Eltern mit ihren Kindern im Alter von sechs Monaten bis eineinhalb Jahren lauschen Klängen von Instrumenten und haben ge- meinsam viel Spaß mit Bewe- gungsliedern und Sprachspie- len. Zeit: jeweils von 10.30 bis 11.15 Uhr. Der Kursus endet am 18. Juni. Kosten: acht Euro. Ort: Elternschule Wilhelmsburg, Zeidlerstraße 75. Anmeldung: te- lefonisch unter 753 46 14 oder persönlich. RS Turn-Club lädt zur Versammlung WILHELMSBURG. Für Dienstag, 14. April, lädt der TC Wilhelmsburg zur Mitglieder- versammlung. Das Treffen im Hotel und Gasthaus Maaßen, Vogelhüttendeich 73, beginnt um 19 Uhr. RS GOLD- & SILBERANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 14.04.2015 auch sonntags 13.00 – 18.00 Uhr geöffnet!
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ArchipelUngewöhnliches Projekt: AmVeringkanal soll eine Inselgruppeaus Pontons entstehen
KampnagelPoesie mit ganzem Körpereinsatz.Karten gewinnen für Nico and theNavigators auf Kampnagel
ElbeWochenblattWochenzeitung für Hamburgs Süden Wilhelmsburg
HandballHerren der SG Wilhelmsburg nach24:24-Remis gegen St. Pauli IIvor dem Aufstieg3 7 2
Festival wird zu groß
RACHEL WAHBA, WILHELMSBURG
In diesem Sommer geht dasFestival 48h Wilhelmsburgzum sechstenMal an den Start.Vom 12. bis zum 14. Juni erle-ben Besucher Musik aller Gen-res von der Elbinsel an verschie-denen Orten in Wilhelmsburg.Das Projekt 48h Wilhelmsburg,in dem sich die Menschen ausdem Stadtteil vor, hinter undauf der Bühne treffen, ist inzwi-schen zur festen Größe gewor-den. Die Wilhelmsburger Musi-ker spielen an diesem Wochen-ende an jedem denkbaren Ort.Auf Balkonen oder im Schreber-garten: Jeder kann Musik ma-chen. Jedes Jahr steigen die Be-sucherzahlen um rund 30 Pro-zent.Jedes Jahrmuss viel Geldeingeworbenwerden
Diese Offenheit allerdings istjetzt an ihre Grenzen gestoßen.„Wir sind mal mit 39 Acts an 26Orten gestartet. Im vergangenenJahr waren wir bei 156 Acts an81 Orten. Damit stoßen wirnicht nur an die Grenzen unse-rer Projektstruktur, sondern wirbefürchten auch, dass mit derMasse und dem ungesteuertenWachstum Charme und Atmos-phäre unseres Festivals verlorengehen“, sagt Katja Scheer, Pro-jektleiterin von 48h Wilhelms-burg.Die Kapazitäten, so die Pro-
jektleiterin, seien erschöpft.Scheer, die gemeinsam mit ei-
nem Kollegen in ihrem Büro imWilhelmsburger Bürgerhaussitzt – die Stiftung BürgerhausWilhelmsburg ist Trägerin desStadtteilprojekts – führt aberauch finanzielle Gründe für dasUmdenken in Sachen Festival-Planung an.AuswahlverfahrenfürMusiker
48h Wilhelmsburg habe, sagtsie, inzwischen einen Gesamte-tat von rund 180.000 Euro er-reicht. Darin enthalten sindzum einen die Honorarmittel.Zum anderen müssen das Mar-keting, die Gema Gebühren, ei-ne Veranstalter-Versicherung,die Sicherheit während des Fes-tivals und der technische Sup-port für alle Musiker finanziertwerden.„Wir sind also in jedem Jahr
aufs Neue darauf angewiesen,dass Sponsoren uns unterstüt-zen, was auch viele lokaleUnternehmen tun“, sagt KatjaScheer. Allerdings muss diesesGeld auch jedes Jahr wiedereingeworben werden.Akteure von 48h Wilhelms-
burg haben nun entschieden,dass für das kommende Festi-val auf der Elbinsel Spielorteund Auftritte limitiert werdensollen. Die Musiker nehmen aneinem Auswahlverfahren teil.Klar ist: 48h Wilhelmsburg sollein Festival der Nachbarschaftbleiben und die Menschen vonder Elbinsel zueinander brin-gen.
48h Wilhelmsburg: Planer denken um - Spielorte undAuftritte werden begrenzt - Vorauswahl für Musiker
Vor allem für junge Bands von der Elbinsel bietet das Festival die Möglichkeit, an besonderen Orten zu spielen FOTO: JAN LINNEMANN
Gehbehinderte kommenkaum über die Brücke
KARIN ISTEL, WILHELMSBURG
Werdie Fußgängerbrücke amS-Bahnhof Wilhelmsburg nutzt,muss gut zu Fuß sein. Denn anbeiden Handläufen der Muhar-rem-Acar-Brücke sindmeistens unzählige Fahrräderangekettet. Vorbeikommen? Fürältere oder gehbehinderte Men-
schen nahezu unmöglich.
Wie sieht es auf der Fußgän-gerbrücke aus?Besonders an Werktagen ein
gewohntes Bild: Wer die Brückenutzt, läuft entlang eines fastbeidseitigen Spaliers aus Fahrrä-dern. Abstellen darf man die Rä-der zwar nicht auf der Brücke,
aber es ist eben herrlich bequem:DerHandlauf hat die richtigeHö-he, um das Rad dagegen zu leh-nen und mit einem Schloss zu si-chern. Wenn´s schnell gehenmuss, weil die S-Bahn gleichfährt, sind die Radständer amBusbahnhof in unmittelbarer Nä-he eben doch zu weit weg.Für ältere oder gebehinderte
Menschen werden die amBrückengeländer angekettetenRäder zum Problem: Sie machenes unmöglich, den Handlauf zuerreichen und dort sicheren Haltzu finden. Der ist wichtig, denndie Brücke hat in Richtung S-Bahnhof eine Steigung.
Kontrolliert die Polizei dortnicht?Doch, macht sie, in unregelmä-
ßigen Abständen. Die Radfahrerwerden sogar vorgewarnt. „An je-des Rad wurde vor der Kontrolleein Zettel gehängt, dass man aufder Brücke keinRad amHandlauf
Am Geländer der Acar-Brücke werden Fahrräder geparkt –wer schlecht zu Fuß ist, findet keinen Halt mehr
Entlang der Brücke sind immer wieder Hinweisschilder ange-bracht. Doch das nutzt wenig: Bei der letzten Kontrolle knipstenPolizei und Stadtreinigung zwölf Fahrräder vom Brückenhandlaufab. FOTO: KI
anschließen darf“, so SorinaWei-land, Sprecherin des Bezirksam-tes Mitte. Doch vergeblich. Beider Kontrolle, die die Polizei ge-meinsam mit der Stadtreinigungdurchführte, wurden zwölf ge-parkte Räder vom Handlauf „ab-gekniffen“.
Wohin kommen die Räder?Auf den zentralen Lagerplatz
der Stadtreinigung Hamburg(SRHH) in Billbrook.
Wie bekommt man sein Radwieder?Entweder geht man zur Polizei,
die einen zum Lagerplatz an derLiebigstraße verweist, oder manruft gleich selbst dort an und fragtnach seinem Rad. Um es vor Ortwieder zu bekommen, muss manals Beweis den passenden Schlüs-sel zum Radschloss mitbringen.Und 99 Euro, um es auszulösen.Aber nicht jeder scheint sein Radwieder haben zu wollen: „Fünfder zwölf Räder aus der vergange-nen Kontrolle wurden immernoch nicht abgeholt“, wundertsich Sorina Weiland.“
Wenn das Rad an derMuharrem-Acar-Brücke vonder Polizei mitgenommenwurde: 25 76 21 13 (Zentra-ler Lagerplatz der SRHH)
BilderbuchkinoinderBücherhalleWILHELMSBURG.Über das Bil-derbuchkino freuen sich be-sonders die kleinsten Besucherder Bücherhalle Kirchdorf, Wil-helm-Strauß-Weg 2. Am Freitag,10. April, ist es wieder so weit:Dann dürfen Kinder ab drei Jah-ren auf die Geschichte „Unge-heuerlich“ gespannt sein. Be-ginn: 10.30 Uhr. RS
Elternschule:Musikmit allen SinnenWILHELMSBURG/VEDDEL. AbDonnerstag, 9. April, beginntwieder ein Kursus „Musik mit al-len Sinnen“ bei der ElternschuleWilhelmsburg/Veddel. Elternmit ihren Kindern im Alter von
sechs Monaten bis eineinhalbJahren lauschen Klängen vonInstrumenten und haben ge-meinsam viel Spaßmit Bewe-gungsliedern und Sprachspie-len. Zeit: jeweils von 10.30 bis11.15 Uhr. Der Kursus endet am18. Juni. Kosten: acht Euro. Ort:ElternschuleWilhelmsburg,Zeidlerstraße 75. Anmeldung: te-lefonisch unter 753 46 14oder persönlich. RS
Turn-Club lädt zurVersammlungWILHELMSBURG. FürDienstag, 14. April, lädt der TCWilhelmsburg zur Mitglieder-versammlung. Das Treffen imHotel und Gasthaus Maaßen,Vogelhüttendeich 73, beginntum 19 Uhr. RS
GOLD- & SILBERANKAUFJuwelier Kosche
Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck
ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)
Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst
Tierärztlicher Notdienst43 43 79
Beratung&Hilfe
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
Notruf fürvergewaltigteFrauen 25 55 66
Telefonseelsorge0800-111 01 11
Ambulante Suchtberatung767 94 90
Anonyme Alkoholiker271 33 53
Glücksspiel-/Schuldner-beratung 280 21 70
„Das Publikum willgekitzelt werden“
SASKIA RATZMANN, ALTENWERDER
Wolfgang Borchert liebte dasLeben. „Lieber jung gestorbenund gelebt als alt gewordenund die Welt nur tropfenweisegenossen“ war nur eine seinerLebensregeln. Er ahnte, dass erjung sterben würde. Borchertwurde nur 26 Jahre alt, starb aneinem Lebererleiden. JohannesKirchberg wird am Sonnabend,11. April, ab 19 Uhr in der St.Gertrudkirche an Borchert erin-nern.Der Borchert-Abend steht
unter dem Motto „Meine Seeleist noch unterwegs“. Schauspie-ler Johannes Kirchberg wird mitCharme, Leichtigkeit und Liebezum Detail von Borcherts Ver-hältnis zur Musik, zu seinen El-tern und seinen Liebeleien er-zählen. Borchert als Mahner
und Stimme der deutschenNachkriegs-Literatur kommtebenso zu Wort wie der genaueBeobachter des scheinbar Bana-len.Wer meint, einen todtrauri-
gen Abend zu erleben, der irrt:„Es wird keine Gedenkveran-staltung. Wir feiern die Liebeund das Leben und Borchert alseinen lebenshungrigen jungenMann“, so der Kabarettist.Karten gibt es an der Abend-
kasse für zehn Euro. Sie könnentelefonisch unter 68 89 99 10vorbestellt werden.
Johannes Kirchberg erinnert an Wolfgang Borchert
Johannes Kirchberg (Foto)wird Texte und Gedichte desNachkriegsliteratenWolfgangBorchert präsentieren. FOTO: PR
Channel Jazz Gangim Köpi HeimfeldHEIMFELD. Freunde des Old-time-Jazz werden am Mitt-woch, 8. April, ins Köpi Heim-feld, Heimfelder Straße 59, pil-gern. Denn ab 20 Uhr spieltdort die Channel Jazz Gang.Der Eintritt ist frei. RS
Kochen für Frauenaus allen LändernHARBURG. Einmal im Monattrifft sich die „InternationaleKochgruppe – LänderkücheKochen, Klönen, Kennenler-nen“ im Treffpunkthaus, Fried-rich-Naumann-Straße 9-11. Inder Kochgruppe bereiten Frau-en aller Kulturen, unterschied-lichen Alters und Konfessionab 10 Uhr ein gemeinsames Es-sen mit Rezepten aus ihrenHeimatländern. Anschließendsitzen die Teilnehmerinnen bis13 Uhr gemütlich zusammenund klönen. Veranstalter istder Verein „Die Kraft der Tole-ranz“. Der nächste Termin istFreitag, 10. April. Kostenbei-trag: 2,50 Uhr. Anmeldung beiRefika Aydin, 0176 - 57 3306 35 oder per E-Mai an:[email protected] RS
Fraggy’s Fair spielenFolk und mehrHARBURG. Freunde derFolk-Musik kommen amSonnabend, 11. April, in derKulturwerkstatt Harburg, Ka-nalplatz 6, auf ihre Kosten.Ab 20 Uhr spielt dort dieBand Fraggy’s Fair Folk-songs, Americana und Pop.Fraggy Fair besteht aus Ma-gret Wessel, ehemals Mit-glied bei der Band HarvestMoon, Frank J. Bittner (Stran-ge Moon) und Tim Bittner,ebenfalls Mitglied bei Stran-ge Moon. Der Eintritt kostetacht Euro. RS
Großes Kinderfestmit KuschelbärWILHELMSBURG. Zu einemgroßen Kinderfest am Sonn-abend, 11. April, im Sprach-und Bewegungszentrum, Ro-tenhäuser Damm 40, ladendie Einrichtung sowie die Je-sus-Friends Wilhelmsburg.Von 13 bis 15 Uhr können sichdie Kinder an Spielstationenamüsieren, ein Theaterstücksehen und mit einem großenPlüschbären kuscheln, wäh-rend die Eltern sich im Cafétreffen. RS
StummeGanzkörperpoeten
SASKIA RATZMANN, HAMBURG
Ein Platz, Personen kommenund gehen. Alleine, als Paaroder in Gruppen. Manche vonihnen sind in Eile, mit einem kla-ren Plan vor Augen, andereschlendern gelassen. Das Musik-theaterstück „Die Stunde da wirzu viel voneinander wussten“ der
Berliner Gruppe „Nico and theNavigators“ stellt Alltagsbegeg-nungen sowie die Kommunika-tion der heutigen Gesellschaftdar.Das ElbeWochenblatt verlostdrei mal zwei Karten für die Pre-miere auf Kampnagel am Freitag,24. April, um 20 Uhr.Die Aufführung beleuchtet so-
wohl alltägliche Begegnungenund Erlebnisse als auch außerge-wöhnliche Situationen. Men-schen begegnen einander, findenzusammen oder trennen sich. Dieunterschiedlichsten Gefühle bre-chen hervor.Acht Darsteller stehen auf der
Bühne, sie spielen stumm. EinStück ohne Worte. Entsprechenddem Schauspiel von Peter Hand-ke, verwenden sie nurMimik und
Gestik. Neu interpretierte Liedervon Folk bis hin zur klassischenMusik ergänzen die Handlung.Die von der Presse als „Ganz-
körperpoeten“ gefeierte GruppeNico and the Navigators bestehtseit 15 Jahren und hat sich auchauf internationalen Bühnen einenNamen gemacht.Wer das Ensemble kostenlos
sehenmöchte, sendet bisMontag,13. April, eine Postkarte mit Ab-sender und Telefonnummer an:Elbe Wochenblatt, Stichwort„Tanztheater“, Harburger Rat-hausstraße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Betreff„Gewinne: Tanztheater“, [email protected] Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.
Musiktheater auf Kampnagel nach Peter Handke: „DieStundedawir zuviel voneinanderwussten“ –Karten zugewinnen
ImMusiktheaterstück „Die Stunde da wir zu viel voneinander wussten“ treffen unterschiedlicheCharaktere aufeinander. FOTO: OLIVER PROSKE
DieStundedawir zuvielvoneinanderwussten
Kampnagel Kulturfabrik,Jarrestraße 20, vom 24. biszum 26. April: Jeweils um 20Uhr. Karten für sechs bis 24Euro unter 27 09 49 49oderwww.kampnagel.de
ElbeAktion★
MITTWOCH 8. APRIL 2015 Lokal WILHELMSBURG 3
„Wir zeigen, was die meistenHamburger nicht wissen“
752 01 70FFrreeiittaagg,, 1122.. JJuunnii,, uumm 1177 UUhhrr,,Bildungszentrum Tor zurWelt, Krieterstraße 2d,Tickets unter [email protected] und imElterncafé des Bildungszen-trums. www.theateramstrom.de www.buewi.de
HORST BAUMANN, HAMBURG SÜD
Im Rahmen des Elbinsel-Gipsy-Festivals erlebt „ImHerzen von Hamburg“ seineUraufführung: Die renom-mierte Hamburger RegisseurinChristiane Richers präsentiertmit ihrer Künstlergruppe Thea-ter am Strom ein generationen-übergreifendes Multimedia–Theaterprojekt. Es beschäftigt
sich mit der Geschichte undGegenwart der Sinti in Ham-burg – aus der Sicht von Nicht-Sinti.
Täterbiografien aus derNazizeit inWilhelmsburg
„Im Herzen von Hamburg“zeigt neben Täterbiografien ausder Nazizeit auch einzelneSchicksale aus den Nachkriegs-
Multimedia-Projekt im Bürgerhaus Wilhelmsburgüber das Verhältnis zu Sinti-Familien in Hamburg
Brückenschlag: Michelle Weiß und Gesche Groth.FFOOTTOO:: AANNDDRREEAASS SSCCHHWWAARRZZ
ANDREAS TSILIS, WILHELMSBURG
So etwas hat Hamburg nochnicht gesehen: Am Veringka-nal, in Nachbarschaft zu Ho-nigfabrik und Künstler-zentrum, soll ein „Archipel“entstehen. Amalia Ruiz-Lar-rea (25), Nuriye Tohermes(28) und Finn Brüggemann(26), allesamt Design-Studen-ten an der Hochschule für bil-dende Künste Hamburg(HFBK), wollen mittels sechsgrößerer Schwimmpontons biszu 75 Quadratmeter Land aufdem Wasser realisieren.„Jeder Ponton ist eine Insel.
Alle zusammen bilden das Ar-chipel“, sagt Brüggemann.Neu ist die Idee, dem feuchten
Element ein Stück Land abzu-ringen, nicht. Einmalig ist aber,dass am Wilhelmsburger Pro-jekt verschiedene Interessen-gruppen und Nachbarn betei-ligt sind.Die Studenten und eine
Handvoll weiterer Fördererund Kulturschaffender nennenihr Projekt deshalb „kollabora-tiv gebauten, offenen Raum aufdem Wasser“. „Jeder soll will-kommen sein, sich einzubrin-gen“, sagt Brüggemann. „DieInseln werden, was ihre Nutzerdaraus machen.“Fördermittel fürdas Archipel sind beantragt
Das Archipel kann Bühne,Forschungsstation, Küche, Ki-
no, Marktplatz, Druckwerk-statt oder Schule werden. Be-sonders am Herzen liegt denInitiatoren die Zusammenar-beit mit Kindern und Jugend-lichen. Es sei wichtig, erklärtNuriye Tohermes, „dass jungeMenschen ihren Lebens-Ortnach ihren Vorstellungen mit-gestalten können.“Manches beim Archipel-Pro-
jekt ist dafür bereits auf denWeg gebracht worden. Neben„crowd funding“ (Geld einwer-ben im Internet) und viel eh-renamtlicher Arbeit, hat manunter anderem Fördermittelaus dem staatlichenVerfü-gungsfond „Wilhelmsburg S5“beantragt. Ob das Geld fließenwird, ist derzeit noch unklar.
Am Veringkai soll eine Inselgruppe aus Pontons entstehen
Archipel-ProjektDie Gesamtkosten werdenmit 17.950 Euro angegeben.Der Großteil der Finanzie-rung (13.150 Euro) erfolgtüber „crowd funding“ und„Drittmittel“ (unter anderenFachbehörden, HamburgerKulturstiftung). 1.500 Eurowurden aus dem Verfü-gungsfond „Integrierte Stadt-entwicklung/WilhelmsburgS5“ für das südliche Reiher-stiegviertel beantragt.Allein die Kosten für Kaufund Aufbau der sechs Pon-tons (jeder 2,50 mal 5 Meter)belaufen sich auf 11.550 Euro.
ATS
AmVeringkanal gehts aufzu neuen Ufern: Nuriye To-hermes (l.), Amalia Ruiz-Larrea und Finn Brügge-mann wollenmit Unter-stützern eine neueInselwelt bauen. FOTO: ATS
Neues Land fürWilhelmsburg
jahren sowie der jüngerenGegenwart. Sie werden mit ei-nem Sinti-Märchen, Filmszenenaus kulturell zentralen OrtenHamburgs, Live-Musik des Aus-nahme-Saxofonisten Kako Weissund einem Schuss Ironie über dieewigen Vorurteile verwoben.KakoWeiss sagt: „Es ist richtig
schön, dass in diesem Projekt et-was gezeigt wird, was die meistenHamburger gar nicht wissen.Mich persönlich freut es be-sonders, dass Theater und Musikdabei so gut zusammen in Er-scheinung treten. Wir begreifen,Im Herzen von Hamburg’ als ei-ne Art Startschuss und Inspira-tion für weitere künstlerische Zu-sammenarbeit."Es geht im Projekt um die Fra-
ge, was für ein Verhältnis Ham-burg in der Vergangenheit zuden hier seit Jahrhunderten le-benden Sinti-Familien hatte undwie das die Gegenwart prägt.Christiane Richers hat bei ihrenRecherchen Vorsicht und Miss-trauen aber auch Freude undInteresse an einem Austausch
mit den Sinti-Familien erfahrenund die Reaktionen für „Im Her-zen von Hamburg“ verarbeitet.Es spielen insgesamt 50 Darstel-ler mit Theatergruppen aus demHelmut-Schmidt-Gymnasium,der Elbinselschule, dem Regio-nalen Bildungszentrum undTheater am Strom.
Musikpaten fürKinder gesuchtWILHELMSBURG. Viele Kin-der möchten ein Instrumentspielen, doch nicht alle Elternkönnen sich den nötigenUnterricht leisten. Um auchdiesen Kindern Musikunter-richt zu ermöglichen, hat dieWilhelmsburger Musikpädago-gin und Bente Kristin Stephandie „Aktion Musikpatenschaft“gestartet. Sie sucht Menschen,die sechs bis zwölf Monatelang monatlich 30 bis 200 Eu-ro spenden können, um so denEinzelunterricht für ihreSchützlinge teilweise oderganz zu finanzieren. Auf demLehrplan stehen Klavier, Geigeoder Gesang.Der Unterricht findet in derevangelischen GemeindeKirchdorf statt. InteressierteSpender und Schüler könnensich bei Stephan unter
0178/584 91 17 melden.Mehr Infos gibt es unter www.die-eigene-musik-entdecken.de AS
„Sackgesichter“ imAtelier Am VeringhofWILHELMSBURG. „Sackge-sichter“ - so lautet der Titel ei-ner Ausstellung im Atelier-haus23, Am Veringhof 23. DieHamburger Fotografin undKünstlerin Nicola Rübenberghat ein originelles Material ent-deckt, auf das sie ihre Porträtsmalt: Kaffeesäcke. Die Bildersind bis Sonntag, 19. April, zubesichtigen. Öffnungszeiten:sonntags bis donnerstags von9 bis 19 Uhr, freitags und sonn-abends bis 21 Uhr. RS
Familiennachmittagin der BücherhalleWILHELMSBURG. Jeweilsmittwochs von 14.30 bis 18 Uhrlädt die Stadtteilbücherei Ved-del, Slomanstraße 10, zum Fa-miliennachmittag. Eltern kön-nen dann mit ihren Kindern inBüchern schmökern oder die-se diese ausleihen, sich mit an-deren Eltern treffen, sich Rat inErziehungsfragen holen undgemeinsam mit den Lütten amGruppenprogramm teilneh-men. Wer nur Medien auslei-hen will, kann dies dienstagsvon 12 bis 19 Uhr, mittwochsvon 10 bis 14.30 Uhr, von 14.30bis 18 Uhr (nur für Familien)sowie donnerstags von 10 bis19 Uhr. Ein Leseausweis kostetein Euro und ist unbefristetgültig. RS
Sonntagscafé imFamilienzentrumKIRCHDORF SÜD. Mal mitanderen Eltern plaudern, wäh-rend die Kinder spielen oderbasteln: Das können Mütterund Väter jeweils beim Sonn-tagscafé im Familienzentrumder Elternschule Kirchdorf-Süd, Karl-Arnold-Ring 9. Zwi-schen 14 und 17 Uhr werdendie Kinder kompetent betreut,während die Eltern bei Kaffeeund Kuchen in der Cafeteriaentspannen. RS
Günstig Nähen beimStoffdeck CoWorkingWILHELMSBURG. Das Stoff-deck CoWorkingWilhelmsburg,Am Veringhof 13, Kanalgebäude2. OG, bietet ab April ein neuesvergünstigtes Näh-Angebot fürWilhelmsburger. Jeweils mitt-wochs von 10 bis 12 Uhr könnenNäh-Begeisterte die Maschinenvon Stoffdeck zum Preis von3,50 Euro nutzen. Tipps gibt esvon den Profis gratis dazu. Ma-terial wie Stoffe, Garne, Steckna-deln, Scheren, Schnitte und alles,wasman sonst noch braucht,müssen selber mitgebracht wer-den. Kontakt: www.stoffdeck.de RS
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Es gibt eine einfache Form natürlicher Hautverjüngung:– Reviderm Mikrodermabrasion Intensivpeeling
mit Tiefenwirkung– Anschließend werden die Hautzellen gezielt mit
Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 16.00 Uhroder nach Vereinbarung
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Die ersten Tulpen blühen unddie Tage sind länger hell – derFrühling ist eingekehrt, undviele Menschen denken nunwieder mehr an die Sommerfi-gur! Diesen Gedanken unter-stützt das seit über 30 Jahrensehr erfolgreiche Frauenfitness-studio jetzt mit einer unglaub-lichen Aktion: Das Team von„Figurella – Fitness für Frauen“schenkt den gesamten Frühling!Das bedeutet Freitraining bis
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HEINRICH SIERKE, HARBURG
Was ist das Besondere an derkleinen Wohn-Pflege-Gemein-schaft für demenziell erkrankteMenschen?WelcheRolle spielenAngehörige?UndwelcheKostenfallen an? Diese und andere Fra-gen beantworten eineAngehörigeund Annett Sturmhöfel, stellver-tretende Abteilungsleiterin derSozialen Dienste beim ASB, amMittwoch, 15. April. Die Info-Veranstaltung beginnt um 18
Uhr in der ASB-SozialstationHarburg. Alle Interessierten sindhierzu eingeladen: Sie meldensich bitte an bei Annett Sturmhö-fel unter 83 39 81 89.Ende 2012 wurde die erste am-
bulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaft für Menschen mitDemenz imBezirkHarburg eröff-net.Wie in einemHeimwird eine24-stündige Betreuung gewähr-leistet, aber: Die Bewohner sindMieter von Wohnraum in einerWohnung, in der siemit sechs an-deren demenziell erkranktenMenschen in einer familienähn-lichen Gruppe wohnen. Angehö-rige oder gesetzliche Betreuer be-stimmen maßgeblich den Woh-nalltag.
4 Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 8. APRIL 2015
HEINRICH SIERKE, ALTONA
Ein ganz besonderes Konzert-erlebnis verspricht das song-FEST in der Kulturkirche Alto-na amSonnabend, 25. April, um20 Uhr. Der „100 Stimmen MassChoir“ vereint sich auf der Büh-ne, um mit den Zuschauern eineAuswahl der schönsten Songs al-ler Zeiten zu feiern. Der „Massen-Chor“ aus 100 Sängern singt zumBeispiel Abbas „Mamma Mia“ ineinem Medley, Michael Jacksons„Man In The Mirror“ oder Pha-rell Williams „Happy".Von Soul bis Klassik, von Pop
über Gospel bis Rock: viele Mu-sikrichtungenwerdenmit der un-glaublichen Stimmgewalt, diehinter den 100 Stimmen steht,interpretiert.
Nach vielen ausverkauftenSingout-Konzerten wagt sich Si-las Edwin weg vom Gospel in dieWelt der schönsten Songs allerZeiten aus diversen Musikrich-tungen. Seine Sänger sowie re-nommierte Profis wie Lurine Ca-to und Latonius Earl haben sechsMonate lange geprobt. Das Er-gebnis lautet: Masse und Klasse.
Stimmgewaltiger ChorANZEIGE
100 StimmenMass Choir
am Sonnabend, 25. April, um20 Uhr in der KulturkircheAltona, Max-Brauer-Allee 199.Karten unter 040 / 450 1186 76, in Hamburger Abend-blatt Ticketshops oder unter www.funke-ticket.de
ViktoriyaMüller, Inhaberin von La Belle Cosmetiqué, kennt sichbestens ausmit Kosmetik-Artikeln des Herstellers Reviderm. FOTO: SF
HEINRICH SIERKE, WILHELMSBURG
Seit sieben Jahren verschönertdas Kosmetikinstitut La BelleCosmetiqué mit einer Fülle vonAngeboten. Inhaberin ViktoriyaMüller und ihr Team wendenjetzt auch die Kristall-Mikro-dermabrasion – Tiefenpeeling –von Reviderm an. Hierzu beginntam Donnerstag, 16. April, um 16Uhr eine kostenlose Informa-tionsveranstaltung.Reviderm vertreibt seine Arti-
kel ausschließlich über Hautpfle-ge-Profis, die somit auch das re-volutionäre Verfahren des me-chanischen Peelings – alsoMikrodermabrasion – beherr-schen. Im Süden von Hamburgist La Belle Cosmetiqué die einzi-
geAdresse, wo die Reviderm-Me-thode angewandt wird.Zur Angebotsvielfalt von La
Belle Cosmetiqué gehören unteranderem Ultraschall und Säure-behandlung, Wimpernverlänge-rung sowie Wellnessmassagen.Zudem werden strapazierte,
raue Hände und Nägel fachge-recht manikürt. Und: „Wir kreie-ren die verrücktesten Nail ArtMuster“, erläutert Viktoriya Mül-ler, die jedoch auch klassischeEleganz auf Fingernägel zaubert.
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Rechtliche Hilfe im Trennungsfall
HARBURG. Die Trennung oder gar Scheidung vom Partner istaußer mit einer menschlichen Belastung häufig auch mit Aus-einandersetzungen um finanzielle und rechtliche Problemeverbunden. Antworten auf alle rechtlichen Fragen rund umTrennung oder Scheidung, insbesondere zu Unterhaltsan-sprüchen für gemeinsame Kinder, Zugewinnausgleichsan-sprüchen, zum Versorgungsausgleich sowie darüber, wie dasgemeinsame Vermögen der Eheleute – beispielsweise Haus-rat, Wohnung und Auto – am besten aufgeteilt wird, gibt einAbend der Evangelischen Familienbildung Harburg.Fachanwältin Dagmar Reimann referiert am Montag, 13. April,ab 19.30 Uhr und beantwortet auch Fragen der Besucher.Interessierte können sich bei der Evangelischen Familienbil-dung, Hölertwiete 5, unter 519 00 09 61 anmelden. DieTeilnahme kostet zehn Euro.
HS
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Gemeinsam klönenund spielenHARBURG.Der DRK-Senioren-treff in Harburg, Hermann-Maul-Straße 5, lädt jedenMitt-woch, 13.30 bis 17 Uhr, zu einemgemütlichen Kaffeenachmittagein. Bei den Treffen gibt es lek-keren Kuchen sowie Heiß- undKaltgetränke zu günstigen Prei-sen. Die Besucher gestalten denNachmittag nach ihren eigenenWünschen und spielen und klö-nen zusammen. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. MehrInformationen gibt es unter76 75 14-71. EW
Elbe WochenblattUnser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:
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QUEEN ELIZABETH
MITTWOCH 8. APRIL 2015 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 5
Musik und Theaterfür Kinder
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Wie können junge Menschenan klassische Musik herange-führt werden? Die Musikge-meinde Harburg hat dieseFrage beantwortet. „AmSonntag, 12. April, um 15 Uhrveranstalten wir unser mittler-weile neuntes Kinderkonzert“,erklärt Karola Parry, die stell-vertretende Geschäftsführerinder Musikgemeinde Harburg.In einer 60-minütigen Vorstel-lung führen Jörg Schade, zweiweitere Schauspieler und einsiebenköpfiges Orchester einMusiktheaterstück mit Witz
und Spaß und Musik von Ge-org Philipp Telemann auf:„Don Quichote oder DieMacht der Fantasie“.
Tageskassemit Gästekartenfür Nicht-Mitglieder
Eingeladen zum Konzertsind die rund 170 Flüchtlings-kinder aus den Unterkünftenvom Schwarzenberg und demNeuländer Platz mit ihren El-tern und Betreuern.Wer das Kinderkonzert
ebenfalls ansehen möchte:Gästekarten für Nicht-Mitglie-
der können an der Tageskassevor der Veranstaltung ab 14Uhr zu einem Selbstkosten-preis von zehn Euro für Er-wachsene und fünf Euro fürKinder gekauft werden.
Zum 9. Kinderkonzert der Musikgemeinde Harburgam 12. April kommen auch 170 Harburger Flüchtlingskinder
Das 9. Kinderkonzert der Mu-sikgemeinde Harburg steht un-
ter dem Titel „Don Quichoteoder Die Macht der Fantasie“.
FOTO: PR
Kassiererin verfolgtLadendiebWILHELMSBURG. Ein 24-jähri-ger Mann versuchte am Mon-tag, 30. März, in einem Super-markt an der Zeidlerstraße 24Packungen Pulverkaffee zustehlen. Eine 33-jährige Mitar-beiterin des Supermarktesnahm die Verfolgung auf undstellte den Flüchtigen. Dabeiwurde sie leicht verletzt. Derunter Alkoholeinfluss stehende
Juwelier beraubt,Zeugen gesuchtNEUGRABEN. Zwei ver-mummte Täter versuchten amMontag 30. März, um 12.40Uhr, ein Juweliergeschäft imSüderelbe-Einkaufzentrum zuüberfallen. Mithilfe einesElektroschockers wollte dasDuo zwei Mitarbeiter überwäl-tigen, doch eine Mitarbeiterinkonnte in den hinteren Ge-schäftsbreich fliehen. Der Ge-schäftsführer löste Alarm aus,worauf die Täter flüchteten.Der ersteTäter ist etwa 20 bis25 Jahre alt und etwa 1,80 bis1,85 Meter groß. Er ist kräftiggebaut und hat einen dunklenTeint. Sein Komplize ist etwa20 bis 30 Jahre alt, 1.70 Metergroß, von schlanker Statur undheller Hautfarbe. Beide trugendunkle Kleidung, eine Kapu-zenjacke und einen Schal.Hinweise zur Tat bitte an dasLKA unter 428 65 67 89.
SRA
Aus demPolizeibericht
Orkantief „Niklas“sorgt für viel WirbelHAMBURG SÜD. Das Orkan-tief „Niklas“ hat auch im Sü-den Hamburgs am Dienstag,31. März, zu Unfällen auf Stra-ßen und zu Verkehrsbehinde-rungen durch herabfallendeBäume gesorgt. Die Feuer-wehr konnte im Holzhafen inMoorfleet das Sinken einesSchiffes verhindern, das sichlosgerissen hatte. Die Ein-satzkräfte wussten ebenfallszu verhindern, dass sich inder Moorburger Straße inHeimfeld das Tankdach eineszehn Meter hohen Tankslöste. Auf der Autobahn-Anschlussstelle Stillhorn-Nord kippte der Orkan einenLaster um.Jede Menge Bäume brachte„Niklas“ hamburgweit zu Fall– und am Dienstagnachmit-tag den S-Bahnverkehr zwi-schen Neugraben und Har-burg zum Erliegen: Bäumeblockierten die Gleise.Menschen wurden vom Or-kan nicht verletzt. Die Feuer-wehr hatte rund 1.000 haupt-und ehrenamtliche Männerund Frauen im Einsatz.Bundesweit kostete der Or-kan mindestens sieben Men-schen das Leben. DA
Dieb konnte ihr dann doch ent-kommen, musste aber seineBeute zurücklassen. Die Polizeikonnte den Mann wenig späterfestnehmen. SRA
Anmeldung zurKonfirmationHARBURG. Die Konfirmationstellt für evangelische Chris-ten den Eintritt in die Welt derErwachsenen dar. Von Mitt-woch bis Freitag, 27. bis 29.Mai, können Eltern ihre Kinderzum Konfirmationsunterricht2015 bis 2017 für die vier Ge-meinden St. Petrus, St. Paulus,Luther und St. Trinitatis derRegion Harburg-Mitte jeweilsin der Zeit zwischen 17 und 19Uhr anmelden. Die Konfirma-tion findet im Frühjahr 2017statt. Adresse für die Anmel-dung: Gemeindezentrum St.Petrus, Haakestraße 100.Als Unterlagen bitte Geburts-und Taufurkunde mitbringen.Weitere Infos unter 791 40380 bei Diakonin Nicole Mey-er sowie per E-Mail:[email protected] RS
Kirche lädt zumVeddeler AbendbrotVEDDEL. Jeweils dienstagslädt die Kirche auf der Veddel,Wilhelmsburger Straße 73,zum Veddeler Abendbrot. Be-ginn ist immer um 18 Uhr.Gereicht wird eine warmeMahlzeit gegen eine geringeSpende. RS
Bilderbuchkinoin KirchdorfKIRCHDORF. „Wenn Papa auf-räumt“ – so lautet der Titel desKinderbuchs, aus dem am Frei-tag, 17. April, beim Bilderbuch-kino in der Bücherhalle Kirch-dorf von 10.30 bis 11 Uhr vor-gelesen wird. DieVeranstaltung ist geeignet fürMädchen und Jungen ab dreiJahren. Der Eintritt ist kosten-los. Adresse: Wilhelm-Strauß-Weg 2. RS
Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport
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6 Elbe Wochenblatt Bürgerreporter MITTWOCH 8. APRIL 2015
So werden SieBürgerreporter
Dem Elbe Wochenblatt gehtjeder ins Netz: der eine frü-her, der andere später. 3.500Leser haben sich bereits alsBürgerreporter registriert.Sie schreiben über das, wassie interessiert: über Stadt-teilfeste, entlaufene Hunde,über Sportveranstaltungenoder über die Parkplatznotvor der Haustür. So entstehtein Abbild an Themen, die imStadtteil gerade für Ge-sprächsstoff sorgen. MachenSie mit, werden Sie Bürgerre-porter.Die Anmeldung auf www.elbe-wochenblatt.de dauertkeine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuel-len Infos aus dem Stadtteil.Gut aufbereitet, nach ver-schiedenen Rubriken sortiert:Aktuelles, Lokales, Sport, Ver-losungen, Kurzmeldungen,Veranstaltungen. Wer wissenmöchte, was in seinem Stadt-teil los ist, kommt anwww.elbe-wochenblatt.denicht vorbei. EW
Ein Beitrag von Bürgerreporterin Karin Iwon aus Marmstorf
Doppelnutzen beim19. Marmstorfer Frühlingsmarkt
Der Frühling kommt und mitihm die Lust auf ein frischesOutfit. Beim Frühlingsmarktam Sonntag, 12. April, im Ge-meindehaus, Ernst-Bergeest-Weg 61, werden die Marms-torfer bei ihren Einkäufendoppelt profitieren. Indem siegespendete Secondhandwaremodischer und guter Qualitäterstehen, polieren sie nicht nurihr Erscheinungsbild auf, son-dern schonen auch noch dieUmwelt – neue Ware bedeutetneuen Recourcenverbrauch –und ihre Geldbörse.Dieser Doppelnutzen gilt
natürlich auch für Haushalts-und Dekoartikel, Glas, Porzel-lan, Bücher, Schuhe und Ta-schen.Stauden, Bepflanzungen,
Schmuckkarten und Kuchensind zwar neu, aber auch hierhat der Kauf zwei attraktive
Seiten: Er sorgt für Wohlbefin-den und unterstützt gleichzei-tig die Arbeit der MarmstorferKirchengemeinde.Für das leibliche Wohl ste-
hen ein Mittagsimbiss von11.30 bis 14 Uhr sowie Kaffeeund Kuchen von 14 bis 17 Uhrbereit. Im Außenbereich lok-ken Bratkartoffeln und Rührei.Um 15 Uhr lädt der Kasper
seine Freunde wieder in dieKapelle des Gemeindehausesein.Beim Frühjahrsputz sollten
die Marmstorfer gerne Klei-dung, Glas Porzellan, Bücherund Dekoartikel aussortierenund im Gemeindehaus ablie-fern (donnerstags, freitags,sonntags von 15 bis 17 Uhr ).Auch Pflanzen sind willkom-men ( Samstag 11. April).Weitere Informationen bei
Thomas Ebling, 760 01 26
und Karin Iwon, 760 67 96.Achtung: Der Marmstorfer
Gottesdienst findet am 12.April ausnahmsweise ab 10.30Uhr in der Kapelle im Gemein-dehaus am Ernst-Bergeest-Weg 61 statt.
MarmstorferFrühlingsmarkt
Wann? Sonntag, 12. April,11.30 UhrWo? Emma. der Laden,Ernst-Bergeest-Weg 61
Fußabtreter auf der Stufe ander ehemaligen alten Schnapsfabrik LouisHilke amKarnapp. FOTO: SCHACHT
Ein Beitrag von Norbert Schacht aus Harburg
Ein Beitrag von BürgerreporterinBritta Blinkmann aus Heimfeld
Väter haben Spaß -Mütter haben frei
Wenn Ihr, liebe Väter, euch,euren Kinder und euren Frau-en etwas Gutes tun wollt,kommt einfach am Samstag-nachmittag mit euren Kids bissechs Jahren und deren älte-ren Geschwistern ins Treff-punkthaus Heimfeld. Jo hatKaffee und Kuchen am Startund freut sich darauf, mit Euchden Nachmittag spielend, to-bend, bauend oder auch ganzentspannt zu verbringen. Gar-antiert bastelfrei !Daneben gibt es sicher auch
die Möglichkeit zum Aus-tausch über den Familienalltag
und für Fragen und Tipps.Bitte Friedrich-Naumann-
Str. 11 (Treffpunkthaus) klin-geln. Einfach vorbeikommen!Ein kostenfreies Angebot
des Netzwerk Frühe Hilfen
Harburg, Margaretenhort Kin-der- und Jugendhilfe gGmbH,
040/76 76 061, E-Mail:[email protected]Über Spenden freuen wir uns !
Väter haben SpaßWann? Sonnabend, 18. April,14.30 bis 18 UhrWo? Treffpunkthaus Heim-feld, Friedrich-Naumann-Stra-ße 9-11
Warum ist das HarburgerWahrzeichen so oft und
so lange verhüllt?
Das Harburger Channelgebäude ist oft und sehr lange verhüllt. Istdie Bausubstanz anfällig? FOTO: SEEHAGEL
Ein Beitrag von Bürgerreporter HorstSeehagel aus Neugraben
Gelungenes erstes Petanque Eröffnungsturnierin Hamburgs Süden
Trotz widriger Wetterverhält-nisse erschienen auf dem Bou-lodrome Wilstorfer Höh amSonntagmorgen 68 gut gelaun-te Spieler aus fünf Bundeslän-dern und sogar aus Dänemark,um beim ersten Pétanque Tur-nier in Hamburgs Süden diebegehrten Preise abzuräumen.Den ersten Platz mit vier ge-wonnenen Spielen und 31Punkten errang Frank Johann-son vom HBC, Platz 2 teiltensich Monika Knutz vom TSVWedel und Andreas Creutzberg,Präsident des PV Nord. DenSonderpreis für das größteTeam ergatterten die Boulistenvon der KulturWerkstatt Har-burg mit 13 Teilnehmern.In einer entspannten, freund-lichen aber dennoch konzen-trierten Atmosphäre trafen invier Runden Ligaspieler, DPVJugend, Amateure und Anfän-
ger von 18-80 aufeinander.Jeder gute Wurf oder Schusswurde auch von den Gegnernanerkennend gewürdigt. Über-haupt war die Fairness bei allen
Partien oberste Priorität.Nach dem letzten Spiel begannum 17 Uhr die Auswertung.Preise, Pokale undMedaillen bisPlatz 10 wurden überreicht, alle
Teilnehmer bedankten sich beider Organisation für den her-vorragenden Tag und traten zu-frieden ihre teils lange Heimrei-se an.
Ein Beitrag von Bürgerreporter Rolf Fischer aus Wilstorf
Regen ist doch Boulern egal! FOTO: FISCHER
MITTWOCH 8. APRIL 2015 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7
SGW-Herren vor dem Aufstieg
RAINER PONIK, WILHELMSBURG
Die Handballer der SG Wil-helmsburg stehen vor demSprung in die Hamburg-Liga.Durch ein 24:24-Remis im letz-ten Saisonspiel gegen St. PauliII konnte sich das Team für dasAufstiegsspiel gegen den Ta-bellenzweiten der Parallelstaf-fel qualifizieren. Termin undGegner stehen noch nicht fest.Gegen FC St.Pauli II sorgten
in der Sporthalle Dratelnstraßeüber 250 Zuschauer mächtigfür Stimmung. Bis zur Halb-zeitpause lag die SGW mit vierToren vorn. Weil es den Gäs-ten nach dem Wechsel gut ge-lang, die Kreise von Wilhelms-burgs Spielmacher Fynn Peter-sen einzuengen, schmolz derVorsprung zusammen.SGW-Coach Jens Petersen
hatte in dieser Situation dierichtige Idee, wechselte Ersatz-keeper Knut Külsen ein, der inden Schlussminuten promptnur noch einen Gegentrefferzuließ und den Gastgebern soam Ende das benötigte Unent-
schieden sicherte. Beste Wil-helmsburger Torschützen wa-ren Malte Holst und NiklasKölln (je 6) sowie Fynn Peter-
sen (5) und Valentin Delaunay(4).„Klasse! Wir haben jetzt
schon weit mehr erreicht als
man erwarten konnte“, freutesich der engagierte Coach, des-sen Team vor Saisonbeginn ei-nige Abgänge zu verzeichnenhatte.Auch das Wilhelmsburger
Damenteam schloss die Spiel-zeit mit einem Erfolgserlebnisab. Durch einen deutlichen37:18-Sieg gegen den Tabellen-vierten Halstenbek sichertensich die Wilhelmsburgerinnenhinter Meister SG Altona dieHamburger Vizemeisterschaft.An den Relegationsspielenzum Oberligaaufstieg wird dasTeam von Sven Petersen aller-dings trotz sportlicher Qualifi-kation nicht teilnehmen.„Viele Spielerinnen sind be-
ruflich so eingespannt, dass dernötige Zeitaufwand nicht zubewältigen wäre“, begründetSven Petersen den Verzicht.Der Hunger nach weiteren Er-folgen ist dennoch vorhanden:„Im nächsten Jahr wollen wirHamburger Meister werden!“,hat Petersen seiner Mann-schaft schon jetzt ein hohesZiel gesetzt.
Handball: Nach dem 24:24 gegen St. Pauli II hat sich dasPetersen-Team für die Aufstiegsspiele qualifiziert
Kreisläufer Dennis Eulner will mit seinem Team in Hamburgshöchste Spielklasse zurückkehren. FOTO: RP
... nicht vomBrot allein...
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Unter dem Titel „...nicht vomBrot allein...“ wird in der Kulk-turwerkstatt Harburg, Kanal-platz 6, eine Ausstellung vonAnke de Vries gezeigt. DieHeimfelder Malerin präsentiert21 Portraits von Flüchtlingen. DieAusstellung wird am Freitag, 10.April, um 19 Uhr eröffnet: mitMusik von Ele Grimm, einer Le-sung von Schauspielerin AnjaTopf über die Fluchterinnerun-gen der türkischen Kurdin FatmaOlgar und Informationen vonAnke de Vries über die Portrait-reihe.Wie kam es zu diesem Projekt?
„Bei mehreren Treffen höre ichLebensgeschichten, Schilderun-gen der Fluchtgründe sowie derpolitischen und sozialen Situationin den Heimatländern. Bei diesenGesprächen entstehen Fotos, diewir gemeinsam betrachten. Siedienen als Grundlage für die spä-ter gemalten Portraits“, be-schreibt de Vries. „Immer wiederhabe ich dankbar erfahren, dass
sichMenschenmir gegenüber ge-öffnet und ihre Probleme undHoffnungen ausgesprochen ha-ben. Als Gegenwert wird fürmichdie Freude deutlich, die Flüchtlin-ge empfinden, wenn sie als Perso-nen wahrgenommen und respek-tiert werden.“Die Ausstellung läuft bis zum
30. April. Sie kann montags undmittwochs jeweils von 16 bis 19Uhr sowie bei Veranstaltungenbesichtigt werden.
Flüchtlings-Ausstellung von Anke deVries in der Kulturwerkstatt Harburg
Auch dieses Portrait der Irane-rin Minoo wird gezeigt. FOTO: PR
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H.-J. LüddersDu bist nicht mehr da, wo du warst,aber du bist überall, wo wir sind!
Traurig nehmen wir Abschied von
Heinz Lietz* 21. September 1929 † 19. März 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Deine HelgaGerhard und AndreaRebecka und JensRüdiger und SusanneEnkel und Urenkel
Finkenwerder
Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, den10. April 2015, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Neuen FriedhofesFinkenwerder, Landscheideweg 98.
Zur Erinnerung
Gisela Pohlgeb. Werner
* 17. März 1943 † 8. April 2014
Oliver, Birgit und Kay
FAMILIENANZEIGEN
Unser Herz will Dich halten. Unsere Liebe Dich umarmen.Doch unser Verstand muss Dich gehen lassen. Denn DeineKraft war zu Ende. Und Dein Tod eine Erlösung.
Heinz Opfer-Gabertgeb. Opfer
* 5. März 1943 † 31. März 2015
Wir vermissen Dich sehr und behalten Dich für immer inunseren Herzen.
In Liebe
GabyMelanie, Sven, Ida und JojaRaja und RobertGerrit
Lange Straße 10, 21614 Buxtehude
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 9. April 2015, um 14 Uhrim Krematorium Stade statt. Von Blumenschmuck bitten wir ab-zusehen; die spätere Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
DankeIch möchte mich ganz herzlich fürdie tröstenden Worte bei Euch, meineLieben, bedanken. Obwohl es mir sehrschwer in meinem Herzen ist, taten mirEure lieben persönlichen, telefonischenund brieflichen Worte so gut. Ich hattedoch einen so netten, hilfsbereiten undliebevollen Mann. Leider musste ichihn, da er sehr krank war, loslassen.
Liebe Grüße
Brigitte Clausen
Kirchdorf, im April 2015
Jürgen Clausen
† 19. März 2015
Kurz vor ihrem 93. Geburtstag und nach 65 Jahren Ehe verstarbfriedlich
Lisa Alma Lu Weisegeb. Strack
* 13. März 1922 † 11 . März 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Dein Mann Hans WeiseDeine Kinder Helga und Peter Weise
Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 15. April 2015, um 14.00 Uhran der Kapelle 9 des Ohlsdorfer Friedhofes, Fuhlsbüttler Straße 756,22337 Hamburg statt.Traueranschrift: Hans-Dewitz-Ring 19, 21075 Hamburg
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HTB holt Senioren-DMnach Harburg
SASKIA RATZMANN, HARBURG
Zwei Jahre wurde geplant,jetzt steht es fest: Die Deut-sche Radsport-Seniorenmeis-terschaft wird im Sommer inHarburg stattfinden. Zum150. Vereinsgeburtstag konn-te der HTB dieses Spektakelin den Hamburger Süden ho-len.Am 5. Juli werden sich rund
300 Aktive auf den anspruchs-vollen Fünf-Kilometer-Rundkurs wagen. Start undZiel werden an der Lessing-Stadtteilschule am SinstorferWeg liegen. Während des Ren-
nens werden etwa 50 Helfervon Polizei, der FreiwilligenFeuerwehr und vom HTB fürSicherheit und Ordnung sor-gen.Müssen Anwohner mit lan-
gen Straßensperrungen rech-nen? „Nein, vermutlich wirdnur der Sinstorfer Weg ge-sperrt. Alle anderen Straßenwerden zwischendurch regel-mäßig freigegeben“, versprichtKarl-Heinz Knabenreich vomHTB-Organisationsteam.Was kostet der Spaß? Rund
40.000 Euro. Vom Landes-sportamt kommen 10.000 Eu-ro. Die restlichen 30.000 Euro
will der HTB mit Hilfe vonSponsoren abdecken. „Es lie-gen noch harte Verhandlungenvor uns, bis wir die restlichenSponsorengelder zusammenhaben. Aber wir rechnen nichtdamit, dass der HTB Kostenübernehmen muss“, sagt Karl-Heinz Knabenreich. Ein nichtganz ernstgemeinter Vorschlagkommt von Radsport-SeniorJürgen Baranski (79): „Früher,in den 50ern, haben wir an denAbsperrungen von jedem Be-sucher 20 Pfennig Eintritt ver-langt. Aber heute wäre das un-denkbar.“Ein anderes Problem konnte
Senioren-Radrennfahrer werden am 5. Juli im Hamburger Süden ihre Meister ermitteln
Einige der Organisatoren undmitwirkenden Helfer: Torsten Schlage, Jürgen Baranski, Peter Jungehülsing, Hans Schwingel, Karl-HeinzKnabenreich. (v.l.) FOTO: SRA
bereits aus dem Weg geräumtwerden. Zeitgleich mit demRadrennen wird in Marmstorfdas Schützenfest gefeiert. Daum 9 Uhr der Schützenumzugstattfindet, wurde das Radren-nen auf 9.30 Uhr verlegt. Somitkommt man sich nicht in dieQuere.
„Willkommen in Harburg“
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Seit Dezember 2014 gibt es inHarburg einen Integrationsbei-rat. Dem gewählten Gremiumgehören 18 Vertreter aus allerWelt an. „Wir wollen Brückenbauen und Ansprechpartner fürPolitik, Verwaltung, Migranten-organisationen und alle Harbur-ger sein “, sagt VorstandsmitgliedWolfgang Stein. Der Rat, der ein-mal im Monat tagt, beschäftigtsich insbesondere mit den The-men „Flüchtlinge inHarburg“ so-wie „Arbeitsmarkt, Ausbildungund Erwachsenenbildung“.Für Freitag, 10. April, laden der
Integrationsrat und das Projekt„Lokale Partnerschaften Har-burg“ zu einer Integrationskonfe-renz in den Elbcampus, ZumHandwerkszentrum 1, ein. Zwi-schen 17 und 20 Uhr dreht sichdann alles um das Thema „Will-kommen in Harburg“. Wichtig:Alle Harburger sind zum Besuchder Konferenz eingeladen.Per E-Mail ist der Integrations-
rat Harburg [email protected] erreichbar. ZumVorstand des Rates wurdenTheodoros Bozoudis, WolfgangStein und Lena Coban gewählt.
Integrationsrat lädt zur Integrationskonferenzam Freitag, 10. April, in den Elbcampus
Bezirksversammlungsvorsitzender Manfred Schulz (untere Reihe,l.) mit denMitgliedern des Harburger Integrationsrates. FOTO: PR
Führung durchden FlakbunkerWILHELMSBURG. Das Dingist nicht kaputt zu kriegen: DerFlakbunker Wilhelmsburg,Neuhöfer Straße 7. Wer sichfür die Geschichte des Bunkersinteressiert, hat am Sonntag,12. April, ab 14.30 Uhr Gelegen-
heit, an einer Führung teilzu-nehmen. Veranstalter ist dieGeschichtswerkstatt Wilhelms-burg & Hafen. Anmeldung undweitere Infos unter 42 10 3915 oder per E-Mail:[email protected] RS
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