Die besten Tipps für die „Lange Nacht der Museen“ am Samstag, dem 1. Oktober 2016 Kommen Kommen Sie mit in die Sie mit in die Lange Nacht Lange Nacht der Museen der Museen Ein ganzes Land feiert seine Kunst WIEN Museum Krone www.krone.at Bereits zum 17. Mal findet in ganz Österreich die „ORF – Lange Nacht der Museen“ statt. Mit einem einzigen Ticket können von 18 Uhr bis 1 Uhr Früh rund 700 Museen und Galerien in neun Bundesländern besucht werden. Foto: Albertina
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WIEN Museum Kronedownload.krone.at/pdf/LangeNachtderMuseen/Wien2016.pdfdie „Museum-Krone“: 16 Intenetseiten, auf denen Sie die wichtigs-ten Infos über Tickets, Routen, Attraktionen,
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Die besten Tipps für die „LangeNacht der Museen“ am Samstag, dem 1. Oktober 2016
KommenKommenSie mit in dieSie mit in dieLange NachtLange Nachtder Museender Museen
Ein ganzes Land feiert seine Kunst
W I E N
MuseumKronewww.krone.at
Bereits zum17.Mal findet in ganzÖsterreich die „ORF – LangeNacht derMuseen“ statt. Mit einemeinzigenTicket können von 18Uhr bis 1 Uhr Frührund 700Museen undGalerien in neunBundesländern besucht werden.
Bereits zum 17. Malfindet am 1. Oktoberdie ORF-Lange Nachtder Museen statt. Undwie jedes Jahr erwartendie Veranstalter einenPublikumsansturm mitvielen hunderttausendBesuchern. Die ORF-Lange Nacht der Muse-en ist eine Erfolsge-schichte – die größte
Kunstparty des Landes!Wieder begleitet sie
die „Museum-Krone“:16 Intenetseiten, aufdenen Sie die wichtigs-ten Infos über Tickets,Routen, Attraktionen,Highlights in Museen,Galerien, Schlössern,aber auch Kinderveran-staltungen und speziel-le Geheimtipps über
ORFund„Krone“präsentieren ihrSuperprogramm: die ORF-LangeNacht der Museen! Die größteKunstparty des Jahres 2016!
Die Hits der17.kuriose Sammlungenund Ausstellungen fin-den, die darauf warten,von Ihnen entdeckt zuwerden.
Der „Treffpunkt Mu-seum“ ist am Tag derVeranstaltung in allenBundesländern Sam-melplatz und Aus-gangspunkt für Fußge-her- und Busrouten.Hier erhalten Sie Ti-ckets, die regulär 15Euro und ermäßigt 12Euro (für Schülerin-nen/Schüler, Studen-tinnen/Studenten, Se-nioren, Menschen mitBehinderung, Präsenz-diener und Ö1-Club-Mitglieder) kosten. Re-gionale Tickets kosten6 Euro und berechtigenzum Besuch regionalerMuseen. Freier Eintrittfür Kinder bis 12 Jahre.
Die Tickets geltenam 1. Oktober ab 18 bis1 Uhr für alle teilneh-menden Museen undals Fahrschein für dieShuttle-Busse. Ticketsim Vorverkauf in denMuseen und am Veran-staltungstag beim„Ttreffpunkt Muse-um“.� Infos:http://langenacht.orf.at
MitdemShuttlebuszudenHitsdergrößtenKunst-party, der ORF-Langen Nacht der Museen.
„Des Prinzen neue Kleider“: Show des Schulzentrums Mode & Kunst, Wien Wunderwelt der Künste: Größte Kunstparty im Kunsthistorischen Museum
ORF-Kunstnacht
Österreich feiert die größteKunstparty des Jahres! Zum 17.Mal laden ORF-Lange Nacht derMuseen und „Krone“ zur Entde-ckungsreise durch die Welt derMuseen. Hunderte Sammlungenöffnen österreichweit ihre Pfor-ten, zeigen Schätze und bitten zuEvents, die die Bedeutung unse-rer Museen bekannt machen sol-len. „Wer vieles bringt, wirdmanchem etwas bringen“, sagtder Direktor im Vorspiel zu Goe-thes „Faust“. „Und jeder geht zu-frieden aus dem Haus.“ Das magdabei als Devise gedient haben.Eine ungewöhnliche Erfolgsge-schichte – das ist die ORF-LangeNacht der Museen geworden.Auch heuer könnte das Riesen-programm wieder für sensatio-nelle Besucherzahlen und viel-leicht sogar Rekorde sorgen. Be-suchermagneten sind zwar dieweltberühmten Sammlungen.Aber lassen Sie sich auch vonkleinen Ausstellungen überra-schen: Sie werden staunen, wases im Hut-, im Straßenbahn- undFeuerwehrmuseum oder im Kri-minalmuseum zu entdeckengibt. Die „Museum-Krone“ dientIhnen als informativer Leitfaden.Viel Vergnügen!
Dr. Christoph DichandHerausgeber der „Kronen Zeitung“
Größte Kunstparty!
Mehr als fünf Millionen Besucherin-nen und Besucher seit dem Jahr2000 machen die ORF-Lange Nachtder Museen zu einem jährlichen Hö-hepunkt des österreichischen Kul-turkalenders. Dieses Off-Air-Kultur-erlebnis fördert das Interesse derÖsterreicherinnen und Österreicheran Kultur abseits der Aktivitätendes ORF in Radio, Fernsehen und On-line. Auch in diesem Jahr erwartenwir zahlreiche Nachtschwärmer,denn die 17. „Lange Nacht“ ver-spricht reichlich Gelegenheit, Neueszu entdecken und Wissen zu vertie-fen: Mehr als 700 Museen, Galerienund Kultureinrichtungen öffnen amSamstag, dem 1. Oktober, von 18.00bis 1.00 Uhr in ganz Österreich, inTeilen von Slowenien, Liechten-stein, der Schweiz und in Deutsch-land (Lindau am Bodensee) ihre To-re. Spezial-Führungen, Künstlerge-spräche, Musik und ein abwechs-lungsreiches sowie umfangreichesVeranstaltungsangebot für Kinderrunden das Programm ab. Ich be-danke mich bei allen Kultureinrich-tungen, Sponsoren und Partnern fürdie gute Zusammenarbeit. Den Be-sucherinnen und Besuchern wün-sche ich eine spannende ORF-LangeNacht der Museen!
fremde („Star-Trek“-)Klangwelten abtauchen undselber komponieren können.Oder ins Zoom-Kindermu-seum im MuseumsQuartier,wo sie in der Mitmachaus-stellung „Hör, hör! Schau,schau!“ zwischen 18 und 22Uhr spannende Erfahrungenmit Licht und Farben ma-chen können. Und Fragenbeantwortet bekommen, wo-her etwa das Licht kommt.Oder in Graz: Da bereitetdas von Erzherzog Johanngegründete Joanneum, Ös-terreichs zweitgrößte Uni-versalsammlung, spezielleKindeprogramme vor. Hierwie in den meisten anderenMuseen nimmt das Angebotauf Wünsche und Interessenaller Altersstufen Rücksicht.Spiel und Spaß stehen dabeiim Vordergrund. Geschichtezum Anfassen ist die Devise.Freier Eintritt für Kinder bis12 Jahre, 12 Euro für Kinderab 12.
Hallo, Mädels und Buben! Wolltihr ein Orchester dirigieren? Oder aufeinem Instrument improvisieren?Die ORF-Lange Nacht der Museenmacht’s möglich. Kommt ins WienerHaus der Musik (1010, Seiler-stätte): Dort erwarten euch dieWiener Philharmoniker, dieihr dirigieren könnt und diedank eines Computers auf eureWünsche reagieren. Nur wennihr einen falschen Takt schlagt,macht der Computer daraufaufmerksam. Ihr könnt aberauch die Sphärenmusik im elek-tronischen Studio rauschen unddonnern lassen!
Kurisoses . . .
Bis spät amAbend aufzubleiben istder Traumvieler Kinder: DieORF-LangeNacht derMuseenmacht’smöglich! Kommt alle! Und staunt!
Das wird ein Spaß!Kinder, die ausnahmswei-se einmal abends länger alssonst aufbleiben dürfen, uman der ORF-Langen Nachtder Museen teilzuenhmen,kommen da nicht aus dem
Staunen. Denn vieleMuseenund Gemeinden bitten zu ei-genen Kinderprogrammenmit Spielen, Mitmach-Ak-tionen zum Zeichnen undMalen oder zu lustigen Kos-tümierungen.Ein Mordsspaß für dieKleinen, der auch einen er-zieherischen Hintergrundhat. Denn jederMuseumsdi-rektor weiß, dass man so dieJugend bereits auf das Kul-turleben in späteren Jahrenvorbereiten kann. Man kanndas Publikum von morgenschon heute gewinnen . . .In Wien sollten Kinderund Jugendliche etwa dasHaus der Musik besuchen,wo sie nach Lust und Launemusizieren, dirigieren, in
Im Technischen Museum (o.) –Glockenmuseum Grassmayer(li.) – Im „Naturhistorischen“.
FürKinder einRi-senspaß: Die äl-teste betriebsfä-higeSchnellzug-dampflokomotiveÖsterreichs imEi-senbahnmuseumStrasshof (o.) –Attraktion imFeu-erwehrmuseumGumpoldskir-chen: Einsatzfahr-zeug LandRoveraus demJahr1964 – vor kurzemrestauriert! (li.).
Museum statt ins Bett!Kinder ins
„LangeNacht“imWeih-
nachtsmuse-umSteyr:mit14.000StückChristbaum-
schmuck! (o.) –Salzburger
Haus derNatur(li.) – histori-schesRad imFahrradmuse-umRetz (u.).
Das StadtpalaisLiechtenstein (1.,Bankgasse 9) gilt alserstes bedeutendesBauwerk des Hoch-barock in Wien. AlsResidenz von FürstJohann Adam And-reas I. von Liechten-stein konzipiert,wurde es ab 1836durch Peter Hubert
Desvignes im Stil des„Zweiten Rokoko“umgestaltet.Nach fast fünf Jah-ren aufwendigsterRenovierungsarbei-ten erstrahlt dasHaus in altemGlanz.Besichtigung nur mitFührungen. Ach-tung: eingeschränkteKapazität!
Die größte Zauberkastensammlung der Welt gibt esim Zauberkasten-Museum (12., Schönbrunner Straße262) zu bewundern. Vom erstenZauberbuch und erstenZauberkasten Anfang des 19. Jahrhunderts bis zu neu-en, außergewöhnlichen Sets ist alles dabei. Tipp: Zu je-der halben und vollen Stunde kommt ein Zauberer.
Im traditionsreichen Wiener Schneekugelmu-seum (17., Schumanngasse 87) können sich Besu-cher von vielen alten und neuen Kugeln verzau-bern lassen. Während der Langen Nacht kannman einen Blick in die Werkstatt werfen und dieProduktion der Einzelteile verfolgen.
Nichts für schwache Nerven ist das Folter-museumWien (6., Fritz-Grünbaum-Platz 1).Auf 800 Quadratmeter Ausstellungsflächewerden die dunklen Zeiten der Menschheits-geschichte mit 100 originalgetreuen Expona-ten präsentiert. Gruselfaktor ist garantiert!
Schneekugeln gibtesinvielenVarianten
Welt voll Zauber und Magie Leise rieselt der Schnee Das Horror-Kabinett
Im weltweit einzigar-tigenGlobenmuseum(1., Herrengasse 9)sind wertvolle Erd-,Himmels-, Mond- undPlanetengloben zusehen. Kinder könnensich zwischen 18 und23 Uhr auf die Suchenach dem Astrono-men ohne Fernrohrbegeben. Kurzführun-gen finden ab 19 Uhrzu jeder vollen undhalbenStunde statt.
Ein spannendes Programm bietet dasJüdische Museum Wien an beidenStandorten (1., Dorotheergasse 11 undJudenplatz 8). Nachtschwärmer könnenetwa die Fundamente der ersten Synago-ge in Wien besuchen. Bei „Stars of Da-vid“ dreht sich alles um jüdische Musi-ker, ein virtueller Rundgang durch alleSynagogen ist bei der Ausstellung „Wie-ner Synagogen. EinMemory“möglich.
statter-Anekdo-ten, begleitet wirder von den Fried-hofssängern. ImMuseum erhält-lich: Lego-Lei-chentram zumSelberbauen.Und endlichwieder dabei: derkuriose „Sargtest“– Probeliegen isterwünscht (18.30Uhr und 20Uhr).
Dass der Todnicht sterbenslang-weilig ist, zeigtauch heuer wiederdas Bestattungs-museum auf demZentralfriedhof:Bunte Leichenwä-gen und Prachtkut-schen stehen Spa-lier. Kinder undEr-wachsene könnenSärge bemalen. Ju-liusMüller liest Be-
terreichischen Nationalbibli-othek (1., Herrengasse 9) aufihre Kosten. Zu jeder halbenStunde gibt es einen Crash-kurs in Esperanto (18 bis 23Uhr) oderKlingonisch (18.30bis 23.30Uhr).Viel zu lachen gibt es imCircus- & ClownmuseumWien (2., Ilgplatz 7/1).Und inderU-Bahn-StationStephansplatz gibt es die Vir-gilkapelle zu entdecken. EineAusstellung widmet sich demmittelalterlichenWien.
schichte. Alle 15 Minutenstartet eine Tour, ab 17.45Uhr werden die limitiertenPlatzkarten vergeben.Eintauchen in die unendli-chen Weiten des Alls könnenBesucher inderUraniaStern-warte (1,, Uraniastraße 1).Das große Doppelteleskopbietet in der ältesten Volks-sternwarteÖsterreichs ein as-tronomisches Beobachtungs-vergnügen.Star-Trek-Fans kommenimEsperantomuseumderÖs-
light imMAK – Österreichi-sches Museum für ange-wandte Kunst / Gegenwarts-kunst (1., Stubenring 5).IndenhistorischenGewöl-ben beim Michaelerplatzgeht es mit Time Travel aufZeitreise durch Wiens Ge-
Vom Ausgangspunkt amMaria-Theresien-Platz gehtdie nächtliche Entdeckungs-reise los. Monet bis Picassokönnen in der Albertina (1.,Albertinaplatz 1) bewundertwerden. Gustav KlimtsZeichnungen sind ein High-
Begeben Sie sich auf nächtliche Entde-ckungsreise quer durch die Stadt, underkunden Sie auch die Geheimtipps.
Speziell fürdie LangeNacht derMuseenwer-den in derVirgilkapelle(Stephans-platz) sakra-leMusikstü-cke zuge-spielt. Erst-mals ist einMitschnittder „KleinenLitanei“ vonArvoPärt zuhören. In der Sternwarte ist derHimmel hautnah
WIEN WIEN
Fotos: Fotomanufaktur Gruenwald, LIECHTENSTEIN The Princely Collections Vaduz Vienna
Eintauchen in dieFischgeschichteAuf 200 Quadratmeterndreht sich im1.WienerFische-reimuseum (21., Einzingergas-se 1a) alles umFische.Tipp:Esgibt Karpfenaufstrich, solangeder Vorrat reicht.P
etriHeil!
Zwischen den Stationen Schwedenplatz und Re-mise verkehrt derOldtimer-Shuttlebus 78M.
Zeitreise durch dieVerkehrsgeschichteAuch das Verkehrs-museum Remise (3.,Ludwig-Koeßler-Platz)der Wiener Linienmacht am 1. Oktoberdie Nacht zum Tag undlädt dazu ein, die Ent-wicklung des öffentli-chen Verkehrs zu ent-decken.Stilecht beginnt dieZeitreise mit einerFahrt auf der Oldtimer-
linie 78M: In Autobus-sen aus vergangenenEpochen geht es vomSchwedenplatz direktzum Museum, wo einabwechslungsreichesProgramm gebotenwird: Neben histori-schen Fahrzeugen war-ten auf Groß und KleinFührungen, interaktiveStationen, Spiele sowieeinU-Bahn-Simulator. InteraktiveAusstellung in der RemisemitU-Bahn-Simulator
Sport im Wandel der Jahrhunderte
Kicken in Meidling oder Klettern in derJosefstadt – in vielenWiener Bezirksmu-seen dreht sich am Abend des 1. Okto-ber alles umdenSport einst und jetzt.
Bezirkshistoriker erinnern anlegendäre Stars und an beliebteFreizeitstätten der Wiener imSommer undWinter.
Der Sport steht heuer beivielen Wiener Bezirksmuse-en im Mittelpunkt. Sonder-ausstellungen widmen sichden Lokalmatadoren undden Spielstätten.Das Knüpfen vieler ver-schiedener Knoten könnenKinder und Jugendliche et-wa im Bezirksmuseum Jo-sefstadt lernen (Schmidgas-se 18), von 18 bis 20Uhr.Auch in Meidling (Län-genfeldgasse 13–15 ) drehtsich alles um Ballesterer,Tennsspieler undAthleten.Wissenswertes über dieSchmelz, Stadthalle, Rapidund Hans Orsolics erfahrenSportbegeisterte im Bezirks-museum Rudolfsheim-Fünf-haus (Rosinagasse 4). Tipp:Um 19.30 Uhr erzählt SigiBergmann, Legende des ös-terreichischen Sportjourna-lismus, von Stars und Wett-kämpfen.
Einmal die Wiener Philhar-moniker dirigieren? Mo-zarts Porträt zum Lebenerwecken? Wer darf dasschon? Jeder darf – imHaus der Musik (1., Seiler-stätte 30). Als virtuelle Di-rigenten (o.) stehen Besu-cher vor einer großen Vi-deoprojektion und gebenmit dem elektronischenTaktstock dem OrchesterAnweisungen. Bei „FacingMozart“ schlüpft man indie Rolle Mozarts, um des-sen Kopfbewegungen undMimik zu steuern. In derdritten Etage dreht sich al-les um die großen Meisterwie Joseph Haydn (re.)und Ludwig van Beetho-ven. Tipp: Die Feststiegedes Palais ist zugleich einPiano mit bewegungssen-sitivenStufen als Tasten!
Blick hinter die Kulissender Spanischen HofreitschuleZum Training der berühm-ten Lipizzanerhengste um18.15 Uhr und 19.30 Uhrwird es in der „schönstenReithalle der Welt“ voll wer-den. Bereits ab 16 Uhr wer-den die Karten ausgegeben.Die Spanische Hofreitschu-le (1., Michaelerplatz 1) lädtauch zur Besichtigung derStallburg, der Außenboxender Hengste und der Sattel-
kammer ein (20.30 bis 22Uhr).Achtung: limitierte Platzan-zahl! Aber Anstellen lohntsich. Die Spanische Hofreit-schule ist die einzige Instituti-on der Welt, an der die klassi-sche Reitkunst in der Renais-sancetradition der HohenSchule seit 450 Jahren gepflegtwird. Jedes Jahr fasziniert das„Weiße Ballett“ die kleinenund großen Besucher.
Bereits seit der Renaissance pflegt man die HoheSchule der Lipizzaner-Reitkunst inWien.
FranzJoseph,Feste, JJuubbiillääeennUUnnsseerreeMMuusseeeenn bbeessiittzzeenn uunnsscchhäättzzbbaarreeKKoossttbbaarrkkeeiitteenn.. DDoocchh jjeeddee SSaammmmlluunngghhaatt bbeessoonnddeerree HHiittss.. HHeeuueerr aauucchh zzuumm110000.. TTooddeessttaagg KKaaiisseerr FFrraannzz JJoosseepphhss..Die Kulturinstitutionenüberbieten einander bei derORF-Langen Nacht derMuseen mit Ausstellungenund Events der besonderenArt: Allein vier Ausstellun-gen sind in Wien dem 100.Todestag Kaiser Franz Jo-sephs gewidmet, und dasKunsthistorische Museum,eine der bedeutendstenSammlungen der Welt, fei-ert seinen 125. Geburtstag.Lustvoll präsentiert dasWien Museum seine Schau„Sex in Wien – Lust, Kon-trolle, Ungehorsam“ (Ein-tritt ab 18 Jahre!), die Alber-tina zeigt den weltberühm-ten Amerikaner Jim Dine,das Belvedere „Sünde undSecession – Franz von StuckinWien“ usw.In fast jedem österreichi-schen Museum finden sichberühmte Objekte, die dieHerzen der Kunstfreundehöherschlagen lassen. Wieim Schloss Esterházy in Ei-
senstadt die Pracht desHaydn-Saals und die Fürs-tenappartements, in derSalzburger Residenzgalerieein Gastspiel von Gemäldendes Fürsten von Liechten-stein. Da gibt’s zahlloseKunstsammlungen in St.Pölten oder in Tirol.
Nostalgisches
KuriositätderbesonderenArt imSüdbahnMuseumMürzzu-schlag, das die Tradition alter Wunderkammern aufgreift:Man erlebt die Atmosphäre eines k. & k. Caféwaggons –Orangenweinverkostung, Kinderprogramm, Folk-Musik!
Franz Joseph (1830–1916)
Wien
Die goldene Sa-lieri für Franz I.von Frankreichdes Renais-sancegold-schmieds Ben-venuto Cellinizählt zu denKostbarkeitendes Kunsthisto-rischen Muse-ums inWien.
Burg Hasegg,seit 1306 immerwieder erwei-tert, war Münz-stätte der Habs-burger. Heuteist sie Museumder Stadt Hallmit einer histo-rischen Münz-werkstätte.
Tirol
KuriosesÖsterreich und seine merkwür-digen Museen und Sammlungen:Gerichtsmuseum, Hut- und Stie-felmuseum, Schokolademuseumsind in der ORF-Langen Nachtder Museen jedes Jahr Hits. Be-sonders skurril ist aber das Be-stattungsmuseum zum Thema„Schöne Leich“.Da ist der berühmte Klappsargzu sehen, den Kaiser Joseph II.aus Sparsamkeitsgründen bauenließ, weil der Sarg mehrmals ver-wendet werden konnte. Wenn sieProbe liegen wollen . . .
Niederösterreich
Das Museum Niederös-terreich in St. Pölten, ab1992 ineinemMasterplanvon Hans Holleins entwi-ckelt, zählt zu den spek-takulären Bauten. EinHaus der Geschichte soll2017 vollendet sein.
Burgenland
Zahlreich sind die Haydn-Gedenkstätten im Haydn-Land Burgenland: 1732 inRohrau (NÖ.) geboren, ar-beitete er von 1761 bis 1790für die Fürsten Esterházy.Eine der bedeutendstenHaydn-Stätten ist dasHaydn-Haus in Eisenstadt.
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Kunst,KultundShowÖsterreichs Museen präsentieren in derORF-Langen Nacht der Museen neueKunst, Architektur, Industrie, Folklore
Zu den bedeutendstenKunstwerken der Steier-mark (und Österreichs)zählt der prachtvolle Kult-wagen, der Strettweger Op-ferwagen, der um 600 v. Chr.angefertigt und 1851 inStrettweg bei Judenburgbeim Planieren eines Fürs-tengrabes der Hallstattkul-tur geborgen wurde.Eine der AttraktionenKärntens ist das Lavant-haus, wo die gefeierte Dich-terin Christine Lavant mitihrem Werk, aber auch mitErinnerungsstücken wie ih-rer Schreibmaschine präsen-tiert wird. Von den vielen
Museen in Linz – internatio-nal ein Hotspot das Lentos –beschert das VoestalpineStahlwelt Museum eine be-sondere Show – übrigensmit „Mitmacheffekt“: Siekönnen selber Stahlsortenmischen!Das Kunsthaus Bregenz,bis 1997 errichtet von PeterZumthor, zählt zu den füh-renden AusstellungshäusernEuropas, wo Sie wichtige ös-terreichische Künstler (Ma-ria Lassnig, Valie Export,Heimo Zobernig u. a.) eben-so finden wie internationaleKunst in Wechselausstellun-gen.
An Christine Lavant (1915bis 1973), die gefeierteKärntner Dichterin, erin-nert das Museum im La-vanthaus, dem Regional-museum des Lavanttales,das Raritäten der Gegend,von frühen Haifischzähnenüber römische Ausgrabun-gen bis zur Schreibma-schine Lavants präsen-tiert.
Kärnten
Prunkstück im Archäo-logischen Museum Grazam Joanneum ist derprachtvolle bronzeneKultwagen, der Strett-weger Opferwagen, derum 600 v. Chr. angefer-tigt wurde und 1851 inStrettweg bei Juden-burg gefunden und beimPlanieren eines Fürsten-grabes der Hallstattkul-tur geborgenwurde.
Steiermark
Einen Ausflug in die Welt des Stahls erlebt man imVoestalpine Stahlwelt Museum Linz. Beeindruckenddie Architektur, nicht minder beeindruckend dieStahl-Show. Sie können selbst Stahlsortenmischen!