Weiterführende Literatur I care Pflege
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I carePflege
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Weiterführende Literatur
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Teil I – Ausbildung und Beruf Pflege2 Ausbildung konkret
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Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz – AltPflG) (13.03.2013). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/altpflg/BJNR151310000.html; Stand: 15.09.2014
Bundesministerium für Gesundheit. Eckpunkte zur Vorbereitung des Entwurfs eines neuen Pflegeberufegesetzes (01.03.2012). Im Internet: http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Downloads/P/Pflegeberuf/ 20120301_Endfassung_Eckpunktepapier_Weiterentwicklung_der_Pflegeberufe.pdf; Stand: 16.09.2014
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Broschüre Generalistische Ausbildung in der Pflege (2014). Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/reader_generalistik_final-2014-03-14-o-Beschn.pdf; Stand: 16.09.2014
Heidelberger Curriculum. Pflege generalistisch ausbilden. Akademie f. Gesundheitsberufe Heidelberg. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2012
3 Beruf konkret Bildungsportal für das Gesundheits- und Sozialwesen. Fort- und Weiterbildungen online suchen. Im Internet: https://www.bildung-easy.info/; Stand: 16.09.2014
Bundesministerium für Gesundheit. Experten-Hearing durchgeführt von der Bundesvereinigung für Gesundheit e.V. für die Arbeitsgruppe 3 „Gesund altern“ des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung. Präventiver Hausbesuch im Alter (2005). Im Internet: http://www.dip.de/fileadmin/data/pdf/material/Dokumentation_Experten_Hearing.pdf; Stand: 17.09.2014
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Broschüre Brennpunkt Pflege. Zur Situation der beruflichen Pflege in Deutschland (13.10.2005). Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/brennpunkt-pflege.pdf; Stand: 16.09.2014
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Broschüre Gesundheitsförderung und Prävention – Handlungsfelder der Pflege. (2011).
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Gute Argumente zur Errichtung einer Pflegekammer: Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/faltblatt_pflegekammer_web_2014-02-25.pdf; Stand: 16.09.2014
Hasseler, M. Prävention als originäre Aufgabe der Pflege – Kompetenzen, Aufgaben und Zuständigkeiten präventiver Pflegeberufe im internationalen Vergleich. In: Hasseler M, Meyer M Hrsg. Prävention und Gesundheitsförderung – Neue Aufgaben für die Pflege. Grundlagen und Beispiele. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2006
Initiative der Interessenvertretungen der beruflichen Pflege. Pflegekammer jetzt. Im Internet: http://www.pflegekammer-jetzt.de/; Stand 16.09.2014
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Nationale Konferenz zur Errichtung von Pflegekammern in Deutschland. Im Internet: http://www.pflegekammer.de/index.html; Stand: 16.09.2014
Übersicht über einige Berufsverbände der Pflege. Im Internet: http://www.pflegetutgut.de/berufsverbaende/; Stand: 16.09.2014
4 Pflegewissenschaft
Brandenburg H, Dorschner S, Hrsg. Pflegewissenschaft 1. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege. Bern: Verlag Hans Huber; 2014
Brandenburg H, Panfil EM, Mayer H, Hrsg. Pflegewissenschaft 2. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die Methoden der Pflegeforschung. Bern: Verlag Hans Huber; 2007
Burns N, Grove SK. Hrsg. Pflegeforschung verstehen und anwenden. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2005
Mayer H. Pflegeforschung anwenden. Elemente und Basiswissen für Studium und Weiterbildung. 3. Aufl. Wien: Facultas; 2011
Schaeffer D, Wingenfeld K, Hrsg. Handbuch Pflegewissenschaft. Weinheim: Juventa; 2011
Schnell M, Heinritz C. Forschungsethik Ein Grundlagen- und Arbeitsbuch mit Beispielen aus der Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Bern: Verlag Hans Huber; 2006
Universitätsklinikum Halle (Saale) (UKH). German Center for Evidence-based Nursing. Im Internet: http://www.medizin.uni-halle.de//index.php?id=567; Stand: 17.09.2014
Teil II – Mit Menschen arbeiten5 Der Mensch
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Band 06: Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese (2001). Im Internet: http://www.bzga.de/botmed_60606000.html; Stand: 17.09.2014
Ekert B, Ekert C. Psychologie für Pflegeberufe. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2013
Heidecker B. Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege – Das Bewusstsein der Pflegenden für deren Notwendigkeit und die erforderlichen Kompetenzen zur Umsetzung (2007).
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/ArtikelHeideckerPraeventionPflege2007-05-07.pdf; Stand: 17.09.2014
Hurrelmann K. Einführung in die Sozialisationstheorie. 9. Aufl. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2006
Lauber A, Schmalstieg P. Band 4: Prävention und Rehabilitation. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2012
Nathaniel LG, David CB. Pädagogische Psychologie. 5.Aufl. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 1996
Schneider W, Lindenberger U, Hrsg. Entwicklungspsychologie. (Vormals Oerter/Montada). 7.Aufl. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2012
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6 Grundlagen und Anwendung professioneller Kommunikation
Rogall-Adam R, Josuks H, Adam G et al. Professionelle Kommunikation in Pflege und Management. Ein praxisnaher Leitfaden. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2011
Rogers CR. Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten. 19. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta-Verlag; 2014
Schulz von Thun F. Miteinander reden 1-4. Reinbek: Rowohlt Verlag; 2014
Watzlawick P, Beavin J, Jackson D. Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. 12. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2011
7 Mit Menschen zusammenarbeiten
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Konfliktmanagement und Mobbingprävention – Ein Präventionskonzept für Kliniken (2010). Im Internet: http://www.bgw-online.de/SharedDocs/Downloads/DE/Medientypen/bgw-themen/TP-KMMO4U_Kon-fliktmanagement_und_Mobbingpraevention_Download.pdf;jsessionid=81FC007F7E0B23219F6D2DACD0956425.live2?__blob=publicationFile; Stand: 18.09.2014
Blanchard K, Zigarmi P, Zigarmi D. Führungsstile. 10.Aufl. Reinbek: Rowohlt; 2002
Certified Nursing Education (CNE). Lerneinheit Kommunikation. Im Team arbeiten. Im Internet: https://cne.thieme.de/cne-webapp/r/training/learningunits/details/10.1055_s-0033-1348330; Stand: 18.09.2014
Harder J, Ammermann L. Die Praxis der Mitarbeiterführung – Situationsgerechtes Führen. Hannover: Vincentz Network; 2005
LINGVA ETERNA Institut für bewusste Sprache; Im Internet: http://www.lingva-eterna.de/de/institut, Stand: 18.09.2014
Peplau H. Zwischenmenschliche Beziehungen in der Pflege. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009
Satir V. Mein Weg zu dir: Kontakt finden und Vertrauen gewinnen. 12. Aufl. München: Kösel Verlag bei Verlagsgruppe Random House GmbH; 2014
Watzlawick P. Anleitung zum Unglücklichsein. 15. Aufl. München: Piper Verlag; 2009
Wellhöfer PR. Gruppendynamik und soziales Lernen. Theorie und Praxis der Arbeit mit Gruppen. 4.Aufl. Stuttgart: UTB GmbH; 2012
8 Selbstfürsorge und Stressmanagement
Asgodom S. 12 Schlüssel zur Gelassenheit: So stoppen Sie den Stress. München: Goldmann bei Verlagsgruppe Random House GmbH; 2008
Badura B, Ducki A, Schröder H, et al. Hrsg. Fehlzeiten-Report 2014. Erfolgreiche Unternehmen von morgen – gesunde Zukunft heute gestalten. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. Reihe: Fehlzeiten-Report, Jahrgang 2014. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2014
Bartholomew K. Feindseligkeit unter Pflegenden beenden. Wie sich das Pflegepersonal gegenseitig das Leben schwer macht und den Nachwuchs vergrault – Analysen und Lösungen. Bern: Verlag Hans Huber; 2009
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Weiterführende Literatur
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Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Berufsausstieg bei Pflegepersonal. Arbeitsbedingungen und beabsichtigter Berufsausstieg bei Pflegepersonal in Deutschland und Europa (NEXT-Studie)(2005). Im Internet: http://www.baua.de/de/Publikationen/Uebersetzungen/Ue15.pdf?__blob=publicationFile&v=8; Stand: 18.09.2014
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (2008). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/bildscharbv/; Stand: 18.09.2014
Eßwein J. Achtsamkeitstraining (mit CD). 8. Aufl. München: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; 2010
Fitzgerald Miller J. Coping fördern – Machtlosigkeit überwinden. Hilfen zur Bewältigung chronischen Krankseins. Bern: Verlag Hans Huber; 2003
Geisselhart R, Hofmann C. Stress ade. Die besten Entspannungstechniken. 6. Aufl. Freiburg: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG; 2013
Hainbuch F. Progressive Muskelentspannung (mit Audio-CD). München: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; 2010
Hatzelmann E, Held M. Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz. Das Übungsbuch für Berater, Trainer, Lehrer und alle, die ihre Zeitqualität erhöhen möchten. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2010
Helg plus Fischer. Stressbewältigung, eine Notwendigkeit im modernen Berufsalltag. Im Internet: http://www.helgplusfischer.net/download/stress.pdf; Stand: 22.09.2014
Hill Rice V. Hrsg. Stress und Coping. Lehrbuch für Pflegepraxis und -wissenschaft. Verlag Hans Huber; 2005
Kaluza G. Stressbewältigung: Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. 2. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2011
Maunz S, Steyrer J. Das „Burnout-Syndrom“ in der Krankenpflege: Ursachen – Folgen – Prävention. Die Wiener klinische Wochenschrift – The Central European Journal of Medicine 2001; 113(7-8):296
Rosenberg BM. Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens. Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten. 10. Aufl. Paderborn: Junfermann; 2012
Schmidbauer W. Das Helfersyndrom: Hilfe für Helfer. 2. Aufl. Reinbek: Rowohlt; 2007
Seiwert L. Das 1x1 des Zeitmanagement: Zeiteinteilung, Selbstbestimmung, Lebensbalance. München: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; 2014
Teil III – Rechtliche, organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen der Pflege
9 Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Betreuungsrecht, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht. Im Internet: http://www.bmjv.de/DE/Themen/Gesellschaft/Patientenverfuegung/patientenverfuegung_node.html; Stand: 18.09.2014
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze (Krankenhausfinanzierungsgesetz – KHG) (2014). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/khg/BJNR010090972.html; Stand: 18.09.2014
Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Im Internet: http://www.bmas.de/DE/Startseite/start.html; Stand: 18.09.2014
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Altenpflegegesetz (19.09.2013). Im Internet: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gesetze,did=3268.html; Stand: 18.09.2014
Bundesministerium für Gesundheit. Pflege. Im Internet: http://www.bmg.bund.de/pflege.html; Stand: 18.09.2014
Bundeszentrale für politische Bildung. Das deutsche Sozialversicherungssystem (2.11.2009 ). Im Internet: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/24-deutschland/40478/sozialversicherungssystem; Stand: 18.09.2014
Bundeszentrale für politische Bildung. Der deutsche Sozialstaat (28.8.2013). Im Internet: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/24-deutschland/40475/sozialstaat; Stand: 18.09.2014
Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). ICD-10-GM (07.08.14). Im Internet: http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-gm/index.htm; Stand: 18.09.2014
Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Operationen- und Prozedurenschlüssel, Version 2014 (04.11.2013). Im Internet: http://www.dimdi.de/static/de/klassi/ops/kodesuche/onlinefassungen/opshtml2014/index.htm; Stand: 18.09.2014
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Im Internet: https://www.g-ba.de/; Stand: 18.09.2014
Hell W. Alles Wissenswerte über Staat, Bürger, Recht. Staatsbürger- und Gesetzeskunde. 7. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2013
Koloroutis M. Hrsg. Beziehungsbasierte Pflege Ein Modell zur Veränderung der Pflegepraxis. Bern: Verlag Hans Huber; 2011.
Manthey M, Kelling G. Hrsg. Primary Nursing Ein personenbezogenes Pflegesystem. 3.Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2011
10 Pflegeprozess und Pflegeplanung
Deutschsprachige ICNP Nutzergruppe. Im Internet: http://www.icnp.info/; Stand: 23.10.2015
Alfaro-LeFevre R. Pflegeprozess und kritisches Denken. Praxishandbuch zum kritischen Denken, Lösen von Problemen und Fördern von Entwicklungsmöglichkeiten. Bern: Verlag Hans Huber; 2013.
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Becke H, Heinlein S. Das pflegerische Erstgespräch – Ein Grundstein professioneller Pflege. Die Schwester/Der Pfleger 2012; 44 ( 5): 948-953
Brobst R, Georg J. Der Pflegeprozess in der Praxis. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2014
Carpenito L. Das Pflegediagnosen-Lehrbuch. Pflegeassessment, Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen für Profis und Praxis. Bern: Verlag Hans Huber; 2014
Deiters M, Garcia E, Lopez-Anaya S. Der Pflegeprozess – Freud und Leid der Pflege. PADUA. 2010: 5(5):12
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Broschüre Einführung und Anwendung des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) zur Abrechnung des OPS 9 – 20 „hochaufwendige Pflege“– eine Handreichung für das Pflegemanagement. Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/Handreichung-PKMS_2014-03.pdf; Stand: 19.09.2014
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Weiterführende Literatur
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Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) an der Hochschule Osnabrück. Im Internet: http://www.dnqp.de/dnqp.html; Stand: 19.09.2014
Doenges M, Moorhouse M, Murr A. Pflegediagnosen und Pflegemaßnahmen. 5. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2014
Dykes P, Wheeler K. Hrsg. Clinical Pathways – Interdisziplinäre Versorgungspläne DRG – Management – Instrumente. Bern: Verlag Hans Huber; 2002
Freund KC. Pflegequalitätsentwicklung und -leistungsdarstellung durch die Pflegeklassifikationen NANDA – NOC – NIC. Pflegewissenschaft 2008 (10); DOI: 10.3936/892
Gordon M. Handbuch Pflegediagnosen. 5. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
Gordon M. Pflegeassessment Notes. Pflegeassessment und klinische Entscheidungsfindung. Verlag Hans Huber; 2013.
Güttler K. Mit apenio Leistungen einheitlich und nachvollziehbar abbilden: Wissensbasierte Softwarelösung für die Pflegeplanung und -dokumentation. Pflegezeitschrift 2006; 59 (9): 541-544
Hallbauer, M. Pflegerapport. Wir sprechen mit dem Patienten, nicht über den Patienten. Die Schwester/ der Pfleger 2010; 49(3): 248-249
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Walther S. Das Erstgespräch. Theoretische Ansprüche und Realität des pflegerischen Erstgesprächs mit dem Patienten. Die Schwester/Der Pfleger 2001; 40 (02): 142-145
Wilkinson J. Das Pflegeprozess-Lehrbuch. Bern: Verlag Hans Huber; 2012
11 Qualitäts- und Fehlermanagement
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Lobinger W, Haas J. Qualitätsmanagement in der Pflege. 2. Aufl. München: Hanser Verlag; 2013
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Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) und GKV-Spitzenverband. Hrsg. Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach dem XI. Buch des Sozialgesetzbuches (2013). Im Internet: http://www.mdk.de/media/pdf/BRi_Pflege_2013_Lesezeichen.pdf; Stand: 19.09.2014
Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) Qualitätsprüfungen in der Pflege. Im Internet: http://www.mds-ev.de/Dokumente_Formulare_Pflege.htm; Stand: 19.09.2014
Schmidt S. Das QM-Handbuch: Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege. 2.Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2010
Seyfarth-Metzger I, Vogel S, Krabbe-Berndt A. Neue Herausforderungen an das Qualitäts- management – Wirtschaftlichkeit und Patientensicherheit. das Krankenhaus 2005; 757-764
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Weiterführende Literatur
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12 Rechtliche Grundlagen der Pflege
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Richtlinie über die Festlegung ärztlicher Tätigkeiten zur Übertragung auf Berufsangehörige der Alten- und Krankenpflege zur selbständigen Ausübung von Heilkunde im Rahmen von Modellvorhaben nach § 63 Abs. 3c SGB V (Erstfassung) (20.10.2011). Im Internet: https://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/1401/; Stand: 19.09.2014
Heumann FW. Gesetze für Pflegekräfte. Hannover: Brigitte Kunz Verlag bei Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2004
Kunz W. Gesetzessammlung für Pflegeberufe. 10. Aufl. Hannover: Brigitte Kunz Verlag bei Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2011
Laufs A, Kern BR. Handbuch des Arztrechts. 4. Aufl. München: VERLAG C.H.BECK oHG; 2010
Mürbe M, Stadler A. Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde. Kurzlehrbuch für Pflegeberufe, 11. Aufl. München: Elsevier GmbH; 2013
Nationaler Ethikrat. Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende. Stellungnahme (2006). Im Internet: http://www.ethikrat.org/dateien/pdf/selbstbestimmung-und-fuersorge-am-lebensende.pdf; Stand: 19.09.2014
Riedel R, Schulenburg D. Hrsg: Wichtige Rechtstexte des Gesundheitswesens. Herne: NWB Verlag GmbH & Co. KG; 2011
Teil IV – Pflegebasismaßnahmen und Notfallsituationen13 Grundlagen der Patientenbeobachtung
Bierhoff HW. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 6. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2006
Lauber A. Band 1: Grundlagen beruflicher Pflege. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Martin E, Wawrinowski U. Beobachtungslehre. Theorie und Praxis reflektierter Beobachtung und Beurteilung. 6. Aufl. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2014
Schewior-Popp S. Patientenbeobachtung in der Pflegeausbildung. Ausgewählte Unterrichtsentwürfe. Melsungen: Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH; 1997
14 Notfallsituationen Bundesärztekammer – Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern. Eckpunkte der Bundesärztekammer für die Reanimation 2010. Im Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Reanimationseckpunkte_2010.pdf; Stand: 22.09.2014
Deakin CD, Nolan JP, Soar J et al. Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene („advanced life support“). Sektion 4 der Leitlinien zur Reanimation 2010 des European Resuscitation Council. Notfall + Rettungsmedizin 2010; 7, 559-620
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. Pocket-Leitlinie: Kardiopulmonale Reanimation (2011). Im Internet: http://leitlinien.dgk.org/files/2011_Pocket-Leitlinien_Kardiopulmonale_Reanimation_Update.pdf; Stand: 22.09.2014. Als App für Google Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.bbi.dgk_ pocket_leitliniens: Stand: 22.09.2014
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Weiterführende Literatur
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Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin e. V. (DGV e. V.). Erste Hilfe bei Brandverletzungen – eine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV). Im Internet: http://www.verbrennungsmedizin.de/leitlinien-erste-hilfe-brandverletzungen.php; Stand: 22.09.2014
Deutsches Rotes Kreuz (DRK). Erste-Hilfe-Online. Im Internet: http://www.drk.de/angebote/erste-hilfe-und-rettung/erste-hilfe-online.html; Stand: 22.09.2014
Frey B, Bär W, Berger TM et al. Die Früherkennung und Frühtherapie des septischen Schocks kann Leben retten. Paediatrica 2011; 5, 8-11 (22(5):8-11). Im Internet: http://www.swiss-paediatrics.org/sites/default/files/paediatrica/vol22/n5/pdf/08-11.pdf; Stand: 22.09.2014
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Erste-Hilfe-Tipps. Im Internet: http://www.johanniter.de/aus-und-weiterbildung/erste-hil-fe-kurse/tipps-zur-ersten-hilfe/erste-hilfe-tipps/; Stand: 22.09.2014
R.W. Koster RW, M.A. Baubin MA, Bossaert LL et al. Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren. Notfall + Rettungsmedizin 2010; 13 (7): 523-542. Im Internet: http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10049-010-1368-x; Stand: 22.09.2014
15 Hygiene
AKTION Saubere Hände der Charité Universitätsmedizin Berlin. Module für verschiedene Einrichtungen. Im Internet: http://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/; Stand: 22.09.2014
Arbeitskreis „Krankenhaus- & Praxishygiene“ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Maßnahmen beim Auftreten multiresistenter Erreger (MRE) (2009). Im Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/029-019.html; Stand: 22.09.2014
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19 Essen und Trinken anreichen, Körperlänge und -gewicht bestimmen, Flüssigbilanz erheben
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23 Injektionen und Blutabnahme
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Schubert A, Koch T. Infusionen und Injektionen. Schritt für Schritt in Wort und Bild. München: Urban & Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010
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24 Gefäßzugänge, Infusionen und Transfusionen
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Bundesärztekammer: Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern. Querschnitts-Leitlinie zur Therapie mit Blut-komponenten und Plasmaderivaten, 4. Auflage 2008. Im Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Querschnittsleitlinie_Gesamtdokument-deutsch_07032011.pdf; Stand: 24.09.2014
Hartig H, Biesalski HK, Druml W et al. Ernährungs- und Infusionstherapie. Standards für Klinik, Intensivstation und Ambulanz. 8. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2003
Hermes C. Transfusionen: Was ist zu beachten. Pflegen Intensiv 2013; 10(4): 71
Hygieneplan fuer die Intensivstation. 5. Folge: Hygiene beim Umgang mit Medikamenten, Transfusionen, Infusionen. Die Schwester/der Pfleger 1998; 27(5): 340,341
Kiefel V. Hrsg. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie. Grundlagen – Therapie – Methodik. 4. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2011
Lothar Ullrich L, Stolecki G, Grünewald M. Intensivpflege und Anästhesie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
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Van Aken HK, Reinhart K, Welte T et al. Intensivmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014
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25 Pflege von Patienten mit Sonden und Drainagen
Arzneimittelgabe. Was bei Sonden zu beachten ist. Pharmazeutische Zeitung 2009; 154(11): 16
Borgmann W. Patienten mit PEG fachgerecht versorgen: Sonden. Die Schwester/der Pfleger: die Fachzeitschrift für Pflegeberufe 2011; 50(8): 750-753
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege, Entwicklung-Konsentierung-Implementierung (Mai 2010). Im Internet: http://www.dnqp.de/38093.html; Stand: 24.09.2014
Fringer A, Siegl E. Pflegeinterventionen zur Reduktion von Komplikationen bei der Verabreichung von Medikamenten durch enterale Sonden bei Erwachsenen. FIT-Nursing care 2014; 6(5)
Kahl C, Lehrian B. Sonden, Drainagen, Kathetersysteme. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2005
Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
Kochanek T. Neue Verbandstechnik. Katheter und Drainagen sicher fixieren. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(12): 1166
Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013 PEG-Sonden bei Demenzpatienten. Alles nur Routine? Heilberufe 2010; 62(9): 31 Schritt für Schritt. Sonden legen. Nasogastrale Sonden. Lege artis 2012; 2(1): 40
26 Pflege bei Punktionen und Biopsien
Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege – Hygienemaßnahmen bei Punktion und Injektion. Aseptica: [Deutsche Ausgabe]. Fachmagazin für Krankenhaus- und Praxishygiene 2013; 19(3): 11
Gnädinger M, Widmer C, Schöbi B et al. Die peripher venöse Punktion – Teil 1: Die diagnostische Venenpunktion. Teil 1: Fachkräfte im Gesundheitsbereich sollten eine Venenpunktion nur dann ausführen, wenn der Patient wie auch der Ablauf(Material, Umfeld) gut vorbereitet und genügend Zeit eingeplant ist. Erfolgreiche und schmerzarme Venenpunktionen sind lernbar. Schweizerisches Medizin-Forum 2013; 13(4): 70
Gnädinger M, Widmer C, Schöbi B et al. Die peripher venöse Punktion. Teil 2. Schweizerisches Medizin-Forum 2013; 13(5): 94
Humbert H. Injektionen und Blutentnahmen. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2014Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO). Anforderungen an die Hygiene bei Punkti-onen und Injektionen. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI). Bundesgesundheitsbl 2011: 54:1135–1144. DOI: 10.1007/s00103-011-1352-8. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Punkt_Inj_Rili.pdf?__blob=publicationFile; Stand: 25.09.2014
Larsen R. Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege. 8. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012
Lothar Ullrich L, Stolecki G, Grünewald M. Intensivpflege und Anästhesie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
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Weiterführende Literatur
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Muehlenberg K, Wiedmann K. Die Aszitespunktion. Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 2007; 132(48): 2593-2593
Panknin H. Punktionen und Injektionen sicher vorbereiten: Hygieneempfehlung des Robert Koch-Instituts. Die Schwester/der Pfleger 2013, 52(10): 984-986
Schnarr S. (2007). Die Knochenmarkpunktion. Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 2007; 132(1/2): 46-46
27 Darmeinläufe und Stomapflege
Boelker T, Webelhuth W. Durch dick und dünn. Das Buch für Stomapflege und Harnableitung. 2. Aufl. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag GmbH; 2003
Braunwarth H, Dissemond J. Peristomale Haut kompetent bewerten: Wundversorgung. Die Schwester/der Pfleger 2012; 51(05): 462-464
Gruber G. Erstes Handeln bei Komplikationen. Stomapflege. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(2): 140-145
Gruber G. Mehr Sicherheit für Stomaträger: Stomapflege. Die Schwester/der Pfleger 2008; 47(7): 604
Gruber G. Stomapflege: Grundsätze und erstes Handeln bei Komplikationen. PROCARE 2008; 10: 12
Kusel C. Pflege. STOMAPFLEGE Das Urostoma. Pflegen Ambulant Fachzeitschrift für Heim- und Hauskrankenpflege 2000; 11(4): 10
Peters-Gawlik M. Praxishandbuch Stomapflege. Beratung, Betreuung und Versorgung Betroffener. Bern: Verlag Hans Huber; 1998
Schädler H. Viel mehr als nur „Beutel kleben“. Stomaversorgung in der Rehabilitation. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(1): 48-50
28 Pflegetechniken zur Unterstützung der Atmung
Böhme H. High-Tech-Pflege auf Normalstation. Rechtsfragen bei ZVK, Absaugen & Co. Die Schwester/der Pfleger 2011; 50(10): 1031-1035
Dingeldein F. Sicherheitshinweise. Höchste Vorsicht geboten! – Sicherer Umgang mit Sauerstoff und Sauerstoffflaschen. Die Schwester/der Pfleger 2005; 44(7): 520
Kubitza W. „Immer etwas kurzatmig“: Leben mit Tracheostoma. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(7): 648-649
Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Müller A, Haack U. Klinische Studie. Endotracheales Absaugen in der Früh- und Neugeborenenintensivpflege. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(1): 58
Nydahl P. Altes und Neues zur Atemstimulierenden Einreibung. Teil 2. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(8): 586
Oczenski W. Atmen – Atemhilfen. Atemphysiologie und Beatmungstechnik. 9. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Rothaug O. Sichere Atmung über Tracheostoma. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(7): 636-640
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Weiterführende Literatur
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Schürenberg A. Altes und Neues zur Atemstimulierenden Einreibung. Teil 1. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(7): 500
Teising D, Jipp H. Pflege bei pulmonologischen Krankheitsbildern. In: Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012
Vogelmeier C et al. Leitlinie der Deutschen Atemwegsliga und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis und Lungen-emphysem (COPD). Pneumologie 2007; 61: e1 e40. Im Internet: http://www.atemwegsliga.de/tl_files/eigene-datei-en/copd/COPD-Leitlinie.pdf; Stand: 25.09.2014
Weinert M, Motzko M. Tracheotomierte Patienten sicher versorgen: Tracheokanülen-Management. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(02): 150-153
29 Wundmanagement
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Hrsg. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Entwicklung-Konsentierung-Implementierung (Juni 2009). Im Internet: http://www.dnqp.de/38092.html; Stand: 25.09.2014
Fokusthema: Wundmanagement, Hygiene. Kma 2014; 19(2): 42
Lippert H. Wundatlas. Kompendium der komplexen Wundbehandlung. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Möller F. Mehr Eigenständigkeit im Wundmanagement: Rechtsrat. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(2): 190-193
Protz K, Timm JH. Moderne Wundversorgung. 7. Aufl. München: Elsevier GmbH; 2014
Salier M. Übersichtsarbeit. Patientenedukation als integraler Bestandteil des Wundmanagements!? Wund-Management 2014; 8(1): 6
Vasel-Biergans A, Probst W. Wundversorgung für die Pflege. Ein Praxisbuch. 2. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2011.
Vasel-Biergans A. Wundauflagen für die Kitteltasche. 3. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2010
Voggenreiter G, Dold C. Wundtherapie. Wunden professionell beurteilen und erfolgreich behandeln. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009
30 Verbandtechniken
BVMed-Innovationspool. Bessere Behandlung chronischer Wunden durch Hydrokolloidverbände – Vom Bundesverband Medizintechnologie. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42, 5: 346
Eisenbeutel G, Götzinger P, Wild T. Verbandtechnik für Fistelpatienten. PflegenIntensiv 2008; 1
Haupt C. Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Expertin stellt Produkte der Wundversorgung auf den Prüfstand. Pflegezeitschrift: Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege 2014; 67, 6: 337-341
Offene Beine: Kompressionsstrümpfe so gut wie Verbände/Keine Rosazea durch Kalziumantagonisten. Hautnah: Dermatologie: Dermatologie aus der Praxis 2014, 30(2): 16
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Weiterführende Literatur
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Protz K, Timm JH. Moderne Wundversorgung. 7. Aufl. München: Elsevier GmbH; 2014
Vasel-Biergans A, Probst W. Wundversorgung für die Pflege. Ein Praxisbuch. 2. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2011.
Voggenreiter G, Dold C. Wundtherapie. Wunden professionell beurteilen und erfolgreich behandeln. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009
Teil VI – Spezielle Pflegesituationen und therapeutische Pflegeaufgaben
31 Pflege bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
Böhme H. Praktiker fragen – Juristen antworten. Fragen 93 und 94: Frage 93: Darf integrierte Wochenbettpflege nur unter Aufsicht, Kontrolle und Überwachung durch Hebammen erfolgen? Frage 94: Wer haftet für Ausfall der EDV bei EDV-unterstützter CTG-Überwachung? Pflege- & Krankenhausrecht 2006, 9(1): 28
Briese V. Schwangerenberatung bei Adipositas. Die Hebamme: Fortbildungszeitschrift für Hebammen und Entbindungspfleger 2014, 27(1): 28-31
Eugster G, Both D. Stillen gesund & richtig. Gut vorbereitet ins Leben starten. Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2008
Goerke K, Junginger C. Hrsg. Pflege konkret Gynäkologie Geburtshilfe, 5. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014
Goerke K. Taschenatlas der Geburtshilfe. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2006
Jährig K, Jährig D, Voigt M et al. Trends in den anthropometrischen Daten der Schwangeren und der Geburtsgewichte in Deutschland. Aktuelle Ernährungsmedizin 2009; 34, 1: 15-18
Jenkner G. Von Kopf bis Fuß auf Wochenbettpflege eingestellt: Das Konzept der integrativen ganzheitlichen Wochenbettpflege. Die Schwester/der Pfleger 2003, 42(10): 770
Kellermann P. Schmerz: mehr und anders als erwartet: Schmerz während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Hebammenforum: Das Magazin des Bundes Deutscher Hebammen 2014, 15(6): 528-531
Lang C. Bonding. Bindung fördern in der Geburtshilfe. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2009
Lothrop H. Gute Hoffnung - jähes Ende. Fehlgeburt, Totgeburt und Verluste in der frühen Lebenszeit. Begleitung und neue Hoffnung für Eltern. 18. Aufl. München: Kösel Verlag bei Verlagsgruppe Random House GmbH; 2014
Schwangerschaft in fortgeschrittenem Alter. Information und Beratung sind wesentlich. Krankenpflege 2010, 103(1), 18
Skibbe X, Löseke A. Gynäkologie und Geburtshilfe für Pflegeberufe. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013
Stiefel A, Geist C, Harder U. Hebammenkunde. Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. 5. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015
Weiterführende Literatur
21
32 Das Kind im Krankenhaus
Akintürk H, Arbeiter K, Aufricht C et al. EXPRESS Pflegewissen Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014
Deutsch J, Schnekenburger FG. Pädiatrie und Kinderchirurgie für Pflegeberufe. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009
Feydt-Schmidt A, Steffers G. Pädiatrie. Kurzlehrbuch für Pflegeberufe. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010
Fischer K, Sobottka H, Faas D. Hrsg. Klinikleitfaden Kinderkrankenpflege, 4. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2009
Hockenberry MJ. Hrsg. Handbuch für die Kinderkrankenpflege. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2005
Hoehl M, Kullick K. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Kobelt Neuhaus D. Resilienz fördern. Kranke Kinder profitieren durch pflegende Angehörige. PADUA 2013; 8: 266
Langanki D. Babypflege. Alles, was Eltern wissen müssen. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2011
Messall A, Löscher D, Rohrbach C. Hrsg. Fachpflege Neonatologische und Pädiatrische Intensivpflege, 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Ott-Ordelheide P, Tacke D, Korf A. Kinder- und Jugendliche: Evaluation von Pflegediagnosen. Procare 2012, 17(6): 20
Sparshott M. Früh- und Neugeborene pflegen. Stress- und schmerzreduzierende, entwicklungsfördernde Pflege. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009
Tiefenthaler S. Kinder- und Jugendlichenpflege: Juvenile Adipositas. Wissen – eine Chance. Procare 2013, 18(1), pp. 36-40
Wächter C. Hrsg. Fallbuch Kind. Vernetzt denken – Pflege verstehen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2009
33 Grundlagen der Pflege im Alter
Abraham I, Bottrell M, Fulmer T. et al. Hrsg. Pflegestandards für die Versorgung alter Menschen. Bern: Verlag Hans Huber; 2001
Altenpflege Heute, 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014
Altenpflege in Lernfeldern. 3 in 1 – Pflege, Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Altenpflege konkret Gesundheits- und Krankheitslehre, 4. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015
Weiterführende Literatur
22
Andreae S, von Hayek D, Weniger J. Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011
Gupta A. Assessmentinstrumente für alte Menschen. Pflege- und Versorgungsbedarf systematisch einschätzen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012
Held C. Was ist «gute» Demenzpflege? Demenz als dissoziatives Erleben – ein Praxishandbuch für Pflegende. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
James IA. Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz. Einschätzen, verstehen und behandeln. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
Jettenberger M. Geschichten und Gedichte für die Altenpflege. Vorlesen – Begegnen – Anregen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013
Klaus Maria Perrar KM, Sirsch E, Kutschke A. Gerontopsychiatrie für Pflegeberufe. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011
Korečić J. Pflegestandards Altenpflege. 5. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012
Köther I. Altenpflege. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011
Kuhn D, Verity J. Die Kunst der Pflege von Menschen mit Demenz. Den Funken des Lebens leuchten lassen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012
Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Lindner E. Aktivierung in der Altenpflege. Arbeitsmaterialien für die Praxis. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013
Matolycz E. Pflege von alten Menschen. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2011
Meudt D. Sexualität in der Pflege alter Menschen. Ein Ausbildungsmodul für die Altenpflege. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe; 2006
Mötzing G. Beschäftigung und Aktivitäten mit alten Menschen. 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013
Perrig-Chiello P, Höpflinger F. Hrsg. Pflegende Angehörige älterer Menschen. Probleme, Bedürfnisse, Ressourcen und Zusammenarbeit mit der ambulanten Pflege. Bern: Verlag Hans Huber; 2012
Pierobon A, Funk M. Sturzprävention bei älteren Menschen. Risiken – Folgen – Maßnahmen. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2007
Sittler E. Arzneimittelverabreichung bei alten Menschen. Krankenbeobachtung und Pflegeinterventionen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Specht-Tomann M. Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege. 2. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012
Werner S. Wie viel gesundheitliche Fürsorge brauchen alte Menschen? Was bedeutet es «gesund» zu altern, und wel-che Rolle spielen Pflegende dabei? NovaCura 2010, 41(11/12): 13
White E. Sexualität bei Menschen mit Demenz. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
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Weiterführende Literatur
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34 Grundlagen der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung
Bartholomeyczik S, Riesner C. Menschen mit geistiger Behinderung und Pflege: Spannungsverhältnisse und offenen Fragen. Pflege & Gesellschaft : Zeitschrift für Pflegewissenschaft 2014; 19(1): 77-80
Budroni H, Schnepp W Conrads T. Menschen mit Behinderung im Krankenhaus „Verloren Sein“ – Die Angst vor einem Krankenhausaufenthalt. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49, 5:424
Hilkenbach R. Heilerziehungspflege: Betreuung, Pflege und Erziehung von schwerstmehrfach behinderten Menschen. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(7): 568
Kostrzewa S. Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten. Palliative Care und geistige Behinderung. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
Schulze Höing A. Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen. Pflegebedarfsanalyse, Planung, Dokumentation. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2012
Staudacher D. Im Zeichen der Verletzlichkeit: Alten Menschen mit Behinderung pflegerisch und mitmenschlich begegnen. Nova 2012; 43(4): 37
35 Grundlagen der häuslichen Pflege
Ehmann M. Pflegevisite in der ambulanten und stationären Altenpflege. Checklisten und Formulare für die Praxis. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2005
Garms-Homolova V. Hrsg. Assessment für die häusliche Versorgung und Pflege. Resident Assessment Instrument – Home Care (RAI HC 2.0). Bern: Verlag Hans Huber; 2002
Haus F, Böttcher S, Selinger Y. Ambulant vor stationär – ein Konzept mit Zukunft? Pflege & Gesellschaft: Zeitschrift für Pflegewissenschaft 2010; 15(2): 163
Kolleck B. Kultursensible Pflege in ambulanten Pflegediensten. Pflege & Gesellschaft 2007; 12(3): 263-275
Krursel F. Das Wir-Gefühl stärken: Leitbilder in der ambulanten Pflege. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(6): 614-615
Krursel F. Gesundheit frei Haus: Die Beratung in der ambulanten Pflege. Padua 2008; 3(2): 12
Kußmaul J, Vater A. Pflegeplanung. Formulierungen für Altenheim – Ambulante Pflege – Krankenhaus. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011
Loffing C, Geise S. Hrsg. Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Lehrbuch für Führungskräfte, Weiterbildungsteilnehmer und Studenten. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010
Müller S. Primary Nursing – So funktioniert es ambulant. Heilberufe 2014; 66(1): 22-24
Palesch A, Herrmann A, Palte H. Hrsg. Leitfaden Ambulante Pflege, 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Wingenfeld K, Schumacher F. Es ist noch viel zu tun: Ergebnisqualität in der ambulanten Pflege. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(8): 804-807
Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015
Weiterführende Literatur
24
36 Medikamentenmanagement
Ebbers B. Wechselwirkungen beachten: Einnahme von Medikamenten. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(4): 358-361
Huhn S. Praxisheft Medikamentenmanagement in der stationären Altenhilfe: Pflegerische, organisatorische und rechtliche Grundlagen. Handreichung zur Umsetzung eines sachgerechten Medikamentenmanagements in der pflegerischen Praxis. Berlin: DBfK Nordost e.V.; 2011
Staude B. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Medikamentenmanagement: Was prüft der MDK? Heim und Pflege 2008; 39(4): 109
Zimmermann A. Wenn Medikamente zur Gefahr werden: Fallstricke bei der Medikamentenabgabe. Heilberufe 2014; 66(4): 50-51
37 Schmerzmanagement
Braune G. et al. Schmerztherapie. Ein Leitfaden für Pflegende in Praxis und Weiterbildung. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2013
Carr E, Mann E. Schmerz und Schmerzmanagement. Praxishandbuch für Pflegende. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2014.
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Deutscher Schmerzfragebogen (DSF). Im Internet unter: http://www.dgss.org/deutscher-schmerzfragebogen/; Stand: 20.10.2014
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Hrsg. Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen (Dezember 2011). Im Internet: http://www.dnqp.de/38089.html; Stand: 20.10.2014
Hein B. PflegeWissen, Schmerz. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013
Likar R, Bernatzky G, Märkert D. et al. Hrsg. Schmerztherapie in der Pflege. Schulmedizinische und komplementäre Methoden. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2009
Nauck F, Klaschik E. Schmerztherapie. Kompendium für Ausbildung und Praxis. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2002
Schäfer C. Schmerzmittel in der Pflege. Schulung für Pflegekräfte. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2013
Standl T, Treede RD, Schäfer M. et al. Schmerztherapie. Akutschmerz – Chronischer Schmerz – Palliativmedizin. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
Thomm M. Hrsg. Schmerzmanagement in der Pflege. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012
Zernikow B. Hrsg. Schmerztherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. 4. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2009
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Weiterführende Literatur
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38 Ernährungsmanagement
Bartholomeyczik S. Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung. Der neue DNQP-Expertenstandard. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(3): 230
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege, Entwicklung-Konsentierung-Implementierung (Mai 2010). Im Internet: http://www.dnqp.de/38093.html; Stand: 23.09.2014
Görlich C. Ernährungsmanagement. Mangelernährung im hohen Alter. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(8): 622.
Kolb C. Ernährungsmanagement in Pflegeeinrichtungen. Qualitätsinstrumente zur Vorbereitung von Audits. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014
Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Menebröcker C, Rebbe J, Keil U. Mir schmeckt´s wieder – Das Kochbuch für alte Menschen. Stuttgart: Trias, Georg Thieme Verlag KG; 2012
PflegeWissen, Ernährung. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013
Sahm S. Ernährungsmanagement in der Pflege – ethische Aspekte der Ernährungstherapie. Endo-Praxis 2010; 26(3): 102-106
39 Pflege bei Antikoagulation und Thrombolyse
Hertfelder H-J, Harbrecht U, Hanfland P. Hrsg. Praxisbuch Antikoagulation. Diagnostik – Prophylaxe – Therapie. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2004
Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Melber H. Antikoagulation. Vom Quick zum INR. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(3): 220
40 Wickel und Auflagen
Bächle-Helde B. Sind alternative Pflegemethoden evidenzbasiert? Eine Literaurstudie am Beispiel von Wickel und Auflagen. Pflegewissenschaft 2011; 13(11): 597
Baye S, Seeling S. Ätherische Öle, Wickel und Auflagen. Therapiemöglichkeiten bei unruhigen Patienten. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(10): 930
Henke F. Wickel und Auflagen helfen Symptome zu lindern. Hausmittel gegen Gelenksteife und Schmerzen. Pflegen ambulant 2007; 13(5): 6
Sonn A, Baumgärtner U, Merk B. Wickel und Auflagen. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014
Wickel und Auflagen bei kindlichen Infekten. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2006; 1(5): 50
Zimbelmann S. Feucht-heiße Bauchwickel können Übelkeit und Erbrechen lindern Palliativmedizin. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(2): 130
Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015
Weiterführende Literatur
26
41 Perioperative Pflege
Andreae S. EXPRESS Pflegewissen Chirurgie und Orthopädie. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009Arbeitskreis Krankenhaus- & Praxishygiene (AWMF). Perioperative Antibiotikaprophylaxe. Hygiene + Medizin: Zeit-schrift für angewandte Hygiene in Krankenhäusern und Praxis 2012; 37(3): 88-91
Asmussen-Clausen M, Knobel S. Prämobilisation. Vor der OP lernt es sich leichter. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(9): 858-861
Dellaa C. Mit weniger Sorgen in den OP: : Präoperative Pflegevisite. Im OP 2013; 3(1): 38-40
Gestreicher M. Organisationshilfe. Präoperative Pflegevisite auf Intensivstationen. Die Schwester/der Pfleger 2005; 44(1): 42
Ginella J. Entspannungen und Massage gegen den Schmerz. Mit einfachen komplementären Interventionen lassen sich – als Ergänzung zur medikamentösen Therapie - postoperative Schmerzen lindern. Krankenpflege 2005; 1: 22
Gut betreut vor der OP. Präoperative Konzepte. Die Schwester/der Pfleger: die Fachzeitschrift für Pflegeberufe 2014; 53(2): 122-124
Lassen B, Panfil E. Vermeidet präoperatives Bad oder Dusche Wundinfektionen? Cochrane Pflege Corner. Die Schwester/der Pfleger 2011; 50(9):918-919
Melber H. Neue Empfehlungen Präoperative Nüchternheit. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(4): 264
Melber H. Postoperative Schmerzen. Schmerzmessung & Schmerzdokumentation. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42(9): 662
Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013
Panknin H. Aus der internationalen Literatur. Postoperative nosokomiale Pneumonien – Lassen sie sich durch spezielle Pflegemaßnahmen verhindern? Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(6): 490
Postoperative Wundinfektionen. Procare 2013; 18(6): 39
42 Pflege bei Fieber
Henke F. Richtig pflegen bei Fieber. Pflegen ambulant 2005; 1: 11
Key M. Mit Eukalyptus und Pfefferminze Fieber senken. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(2): 132
Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
Mensdorf B. Eine traditionelle Methode zur Fiebersenkung: Schritt für Schritt zur Handlungssicherheit – Teil 12: Wadenwickel. Pflegezeitschrift 2008; 61(4): 224
Patienteninformation. Wadenwickel gegen Fieber. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2012; 7(1): 50
Wehmeier A, Kliche K. O. Wann und wie soll man Fieber senken? Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 1992; 117(28/29): 1110-1115
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Weiterführende Literatur
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43 Pflege von chronisch kranken und multimorbiden Patienten
Dobos G, Deuse U, Michalesen A. Hrsg. Chronische Erkrankungen integrativ. Konventionelle und komplementäre Therapie. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2006
Egle U, Kappis B, Schairer U et al. Hrsg. Begutachtung chronischer Schmerzen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014
Fehlbaum T. Komplexe Familienarbeit: Chronisch kranke Kinder. Krankenpflege/Soins infirmiers 2006; 4: 20
Grötken K, Hokenbecker-Belke E. Pflegemodell – Das Trajekt-Modell – Im Mittelpunkt: Der chronisch kranke Patient als aktiver Partner. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(4): 270
Klug Redman B. Selbstmanagement chronisch Kranker. Chronisch Kranke gekonnt einschätzen, informieren, beraten und befähigen. Bern: Verlag Hans Huber; 2008
Lorenzen P, Grull T. Veränderte Patientenklientel. Multimorbidität in der Krankenhausdialyse. Die Schwester/der Pfleger 2001; 40(5): 392
Lübke N, Meinck M. Geriatrietypische Multimorbidität im Spiegel von Routinedaten: Auswertung von stationären Kran-kenhausdaten und Pflegedaten. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 2012; 45(6): 485
Panfil E-M, Schröder G. Hrsg. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Lehrbuch für Pflegende und Wundexperten. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010
Spirig R, Staudacher D. Chronisch kranke Patienten erfordern interprofessionelle Betreuungsmodelle: Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen. Competence: hospital management forum 2011; 75(6): 24
Stellhorn C. Transition — Mission (im)possible?: Erwachsenwerden mit chronischen Erkrankungen. Heilberufe 2014; 66(5): 41-44
44 Pflege von Patienten mit malignen Tumoren
Antiemetische Therapie bei Tumorpatienten. Wie Übelkeit und Erbrechen verursacht werden und was man dagegen tun kann. Ars medici 2008; 98(4): 157
Bäumer R, Maiwald A. Thiemes Onkologische Pflege. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2008
Bayerische Krebsgesellschaft e.V.“Fatigue“. Wenn Müdigkeit quälend wird (April 2013). Im Internet: http://www.bayerische-krebsgesellschaft.de/sendf.php?i=000799-0.pdf; Stand 07.11.2014
Bayerische Krebsgesellschaft e.V. “Nebenwirkungen der Tumortherapie“. Hilfe zur Selbsthilfe. Im Internet: http://www.bayerische-krebsgesellschaft.de/sendf.php?i=001054-0.pdf; Stand: 07.11.2014
Gastrointestinale Symptome: Übelkeit und Erbrechen. Onkologische Welt 2014; 3: 126
Horn K, Jahn P, Schmidt H. et al. Tumor im Gesicht. Was erlebt der Patient? Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(3): 305-307
Klein M, Geschwinder H, Spichiger E. Leben mit einer Vielzahl von Medikamenten. Eine qualitative Studie zu Erfahrungen von Patient(inn)en mit Krebs. Pflege: die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe 2013; 26(2): 97-108
Kohröde-Warnken C. Gestatten Sie Ihrem Körper, dass er zittert. Wie Pflegende Krebspatienten besser begleiten können. Dr. med. Mabuse 2011; 36(192): 38-42
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Weiterführende Literatur
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Kroner T, Margulies A, Taverna C. et al. Medikamente in der Tumortherapie. Handbuch für die Pflegepraxis. 4. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2013
Löser A. Ambulante Pflege bei Tumorpatienten. Medizinische Grundlagen, Pflegeplanung, Patientenbedürfnisse. Han-nover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2000
Margulies A, Kroner T, Gaisser A. et al. Hrsg. Onkologische Krankenpflege. 5. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2010
MSD SHARP & DOHME GMBH. Übelkeit und Erbrechen als Folgen einer Chemotherapie Was Patienten heute wissen sollten; 2008. Im Internet: http://www.erbrechen-chemo.de/downloads/Patientenbroschuere_online.pdf; Stand: 05.11.2014
Pleyer C. Hrsg. Onkologie. Verstehen – Wissen – Pflegen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
45 Grundlagen der Intensivpflege
Abt-Zegelin A. Fokus: Intensivpflege. Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu Critical Care Nursing. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2004
Brock A, Kany A, Knipfer E. Hrsg. Handbuch Intensivpflege. Medizinische und pflegerische Grundlagen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014
Jones J, Fix B. Intensivpflege Notes. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
Knipfer E, Kochs E. Hrsg. Klinikleitfaden Intensivpflege, 5. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Larsen R. Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege. 8. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012
Maier J. Persönlich verantwortlich. Bezugspflege auf der Intensivstation. Pflegen Intensiv 2014; 11(1): 22-26
Messall A, Löscher D, Rohrbach C. Hrsg. Fachpflege Neonatologische und Pädiatrische Intensivpflege, 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013
Schulte D. Die Seele brennt mit. Pflege von Verbrennungspatienten. Pflegen Intensiv 2014; 11(1): 32-35
Teising D. Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege. 2. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2001
Ullrich L, Stolecki G, Grünewald M. Intensivpflege und Anästhesie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
Wagner U. Aufrecht liegt es sich besser. Oberkörperhochlagerung bei Intensivpatienten. Pflegen Intensiv 2014; 11(3): 34-37
Weidner E, Rohrer O, Jeitziner M. Waschen ohne Wasser. Grundpflege. Pflegen Intensiv 2013; 10(4): 24-26
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Weiterführende Literatur
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46 Pflege des sterbenden Patienten – Palliative Care
Baldwin M, Woodhouse J. Palliative-Care-Konzepte. Grundbegriffe der Palliative Care begreifen. Bern: Verlag Hans Huber; 2014
Booth S, Bruera E. Hrsg. Palliative Care von Menschen mit Hirntumoren und Hirnmetastasen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012
Davy J, Ellis S, Feuz M. Hrsg. Palliativ pflegen. Sterbende verstehen, beraten und begleiten. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010
Der Sterbende muss sich aussprechen dürfen. Kommunikation mit Sterbenskranken. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(3): 226-230
Dunphy J. Kommunikation mit Sterbenden. Praxishandbuch zur Palliative-Care-Kommunikation. Bern: Verlag Hans Huber; 2014
Gille G. Rechte Sterbender. Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(11): 1086
Jevon P. Hrsg. Pflege von sterbenden und verstorbenen Menschen. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
Kränzle S, Schmid U, Seeger C. Hrsg. Palliative Care. Handbuch für Pflege und Begleitung, 5. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2014,
Kulbe A, Drukarnia D. Sterbebegleitung, 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010
Lexa N. Burnout und Burnout-Prävention in der Palliative Care. Praxishandbuch für Gesundheitsfachpersonen. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
Neuberger J. Sterbende unterschiedlicher Glaubensrichtungen pflegen. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009
Schärer-Santschi E. Hrsg. Trauern. Trauernde Menschen in Palliative Care und Pflege begleiten. Bern: Verlag Hans Huber; 2011
Student JC, Napiwotzky A. Palliative Care. wahrnehmen – verstehen – schützen. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011
Wittensöldner C, Schärer-Santschi E, Steffen-Bürgi B. et al. Hrsg. Lehrbuch Palliative Care. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2014
Wüller J, Krumm N, Hack K. et al. Palliativpflege. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014
47 Kultursensible Pflege
Angelovski I. Sie sind ja Ausländer! Ein Handbuch für die Ausbildung in kultursensibler Pflege und Medizin. Mit dem Bausteinsystem für Trainings, Seminare und Unterricht. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2012
Bose A, Terpstra J. Muslimische Patienten pflegen. Praxisbuch für Betreuung und Kommunikation. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012,
Domenig D. Hrsg. Transkulturelle Kompetenz Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2007
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Weiterführende Literatur
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Fikret Cerci I. Wörterbuch für Gesundheitsberufe. Deutsch – Türkisch, Türkisch – Deutsch. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2008
Harold B. Hrsg. Wege zur transkulturellen Pflege. Mit Kommunikation Brücken bauen. Wien: Facultas; 2012
Lenthe U. Transkulturelle Pflege. Kulturspezifische Faktoren erkennen – verstehen – integrieren. Wien: Facultas; 2010
Neuberger J. Sterbende unterschiedlicher Glaubensrichtungen pflegen. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009
Urban E. Transkulturelle Pflege am Lebensende. Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2014
Wölker T. Pflegen Sie die Kultur: zum Umgang mit Migranten. Heilberufe 2014; 66(6): 30-33
Zielke-Nadkarni A. Individualpflege als Herausforderung in multikulturellen Pflegesituationen. Eine ethnografische Studie mit türkischen und deutschen Frauen. Bern: Verlag Hans Huber; 2003
48 Grundlagen einer Pflegeethik und ethische Grenzsituationen in der Pflege
Arndt M. Ethik denken – Maßstäbe zum Handeln in der Pflege. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2007
Ethik in der Pflege. Für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Pflegiothek. Berlin: Cornelsen Schulverlage GmbH; 2011
Hiemetzberger M. Ethik in der Pflege. Wien: Facultas Verlags- und Buchh. AG; 2013
Körtner UHJ. Grundkurs Pflegeethik. 2. Aufl. Wien: Facultas; 2011
Lay R. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. 2. Aufl. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2012
Monteverde S. Handbuch Pflegeethik. Ethisch denken und handeln in den Praxisfeldern der Pflege. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2012
Monteverde S. Pflegeethik und die Sorge um den Zugang zu Pflege. Pflege: die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe 2013; 26(4): 271-280
Quasdorf T. Schulungs- und Beratungsangebote. Patientenedukation im multikulturellen Umfeld. Die Schwester/der Pfleger 2008; 47(2): 132
Rabe M. Ethik in der Pflegeausbildung. Beiträge zur Theorie und Didaktik. Bern: Verlag Hans Huber; 2009
Schönfelde K. Darf die Medizin, was sie kann? Ethisches Fallbeispiel. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(2): 200-203
Seidlein A, Schnell MW, Bertram M. Nach bestem Wissen und Gewissen: Ethik in der Intensivpflege. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(10): 986-988
Steinkamp N, Gordijn B. Ethik in Klinik und Pflegeeinrichtung. Ein Arbeitsbuch. 3. Aufl. Köln: Wolters Kluwer Deutschland; 2010
Trenkwalder G, Deutschmann G. Freiheitsbeschränkende Maßnahmen im Krankenhaus. Procare 2008; 7: 2.
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Weiterführende Literatur
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49 Informieren, Schulen, Beraten
Abt-Zegelin A, Gossens J. Patientenedukation. Strukturiertes Anleitungsprogramm für langzeittracheotomierte Patienten, 2. Teil. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(2): 142
Abt-Zegelin A. Patientenedukation. Mikroschulungen – Pflegewissen für Patienten und Angehörige, 1. Teil. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(1): 62
Klug Redman B. Patientenedukation. Kurzlehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009
London F. Informieren, Schulen, Beraten. Praxishandbuch zur Patientenedukation. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010
Quasdorf T. Schulungs- und Beratungsangebote. Patientenedukation im multikulturellen Umfeld. Die Schwester/der Pfleger 2008; 47(2): 132
Quernheim G. Spielend anleiten und beraten. Hilfen zur praktischen Pflegeausbildung. 4. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013
Rathwallner B. Kommunikation: Informieren – eine (neue) Aufgabe von Pflegekräften? Procare 2013; 18(8): 34.
Schäfer A, Abt-Zegelin A. Sichere Versorgung. Patientenedukation und Patientensicherheit greifen ineinander. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(10): 970
Sicksch M. Patientenedukation. Schulungsprogramme für Patienten nach Herztransplantation. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(8): 594
Vieten M. Krankheiten verstehen 1 und 2. Anatomie, Krankheitslehre und Pflege verknüpfen. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2006
50 Grundlagen der Kinästhetik
Bauder-Mißbach H. Kinästhetik in der Intensivpflege. Frühmobilisation von schwerstkranken Patienten. 2. Aufl. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2006
Citron I. Kinästhetik – kommunikatives Bewegungslernen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011
Hatch F, Maietta L, Schmidt S. Kinästhetik: Interaktion durch Berührung und Bewegung in der Krankenpflege. 5. Aufl. Berlin: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe; 2005
Hatch F, Maietta L. Kinästhetik. Gesundheitsentwicklung und menschliche Aktivitäten. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2002
Lenker M. Kinästhetik. Weniger Schmerzen beim Bewegen Schwerstkranker. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(9): 796
Lückhoff F. Mobilisierung: Bobath, Kinästhetik & Co. Procare 2014; 19(5): 24
Posse S. Bobath – Kinästhetik. Eine Gegenüberstellung der Zielsetzungen, Hintergründe, Umsetzung. Die Schwester/der Pfleger 2000; 39(6): 492
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Weiterführende Literatur
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Schwabe H, Santo G. Handlungskonzept. Kinästhetik Infant Handling in der ganzheitlichen Wochenpflege. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(5): 390
Schwabe H. Modellprojekt. Kinästhetik im Röntgen und EKG. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(11): 1010
51 Grundlagen der Basalen Stimulation
Bienstein C, Fröhlich A. Basale Stimulation in der Pflege. Die Grundlagen. 7. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2012
Bienstein C, Lücke S. «Dem Patienten etwas Gutes tun». Basale Stimulation. Schwester, der Pfleger 2012; 51(11): 1064
Buchholz T, Schürenberg A. Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen. Anregungen zur Lebensbegleitung. 4. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
Miske A. Basale Stimulation fördert Nähe. Angehörige in der stationären Altenhilfe. Schwester, der Pfleger 2010; 49(4): 356-360
Münstermann U, Berg O, Brutscher P. Basale Stimulation in der Kinderkrankenpflege. Individuelle Möglichkeiten in der Pädiatrie. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2009
Münstermann U. Das eigene Leben spüren: Basale Stimulation in der Pädiatrie. Die Schwester/der Pfleger 2012; 51(11): 1075-1080
Nydahl P, Bartoszek G. Im Rhythmus der Patienten: Basale Stimulation richtig anwenden. Schwester, der Pfleger 2012; 51(11): 1068-1073
Nydahl P; Bartoszek G. Basale Stimulation. Neue Wege in der Pflege Schwerstkranker. 6. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Walper H. Erleben im Hier und Jetzt. Basale Stimulation in der Palliativpflege. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(4): 338-340
52 Grundlagen des Bobath-Konzepts
Dammshäuser B. Bobath-Konzept in der Pflege. Grundlagen, Problemerkennung und Praxis. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Friedhoff M, Schieberle D. Praxis des Bobath-Konzepts. Grundlagen – Handling – Fallbeispiele. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014
Friedhoff M. Pflege nach dem Bobath-Konzept bei Patienten mit Hemiplegie. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(1): 18
Gerdelmann N. Therapeutisch aktivierende Pflege. BIKA- Definition. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(2): 128
Kohl R. Dem Patienten das Gefühl von Haltung und Bewegung zurückgeben: Bobath-Konzept. Die Schwester/der Pfleger 2007; 2: 110
Lay R. Was gibt es neues im Bobath-Konzept? Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(6): 488
Lückhoff F. Mobilisierung: Bobath, Kinästhetik & Co. Procare 2014; 19(5): 24
Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015
Weiterführende Literatur
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Paeth Rohlfs B. Erfahrungen mit dem Bobath-Konzept. Grundlagen – Behandlung – Fallbeispiele. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
Posse S. Bobath – Kinästhetik. Eine Gegenüberstellung der Zielsetzungen, Hintergründe, Umsetzung. Die Schwester/der Pfleger 2000; 39(6): 492
Thomas H. Handling und Positionierung der paretischen Schulter: Bobath-Konzept. Die Schwester/der Pfleger 2008; 47(6): 532
Teil VII – Pflege bei speziellen Erkrankungen53 Pflege bei Erkrankungen des Herzens
Andreae S. EXPRESS Pflegewissen Innere Medizin. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009
Bohner K, Zeller H, Saxer S. Effektivität und Effizienz von Advanced Practice Nurses bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Pflegewissenschaft 2012; 14(6): 342
Bolanz H, Oßwald P, Leisinger H. Hrsg. Pflege in der Kardiologie/ Kardiochirurgie. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2007
Deschka M. Basiswissen. Pflege bei Herzinsuffizienz. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42(9): 672
Gerlach C, Seltmann I. Pflege bei terminaler Herzinsuffizienz. Heilberufe 2014; 66(3): 18-21
Gerlach U, Wagner H, Wirth W. Innere Medizin für Gesundheits- und Krankenpflege. 7. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011
Jandt K. Pflege bei Herzerkrankungen. Betablocker bei Herzinsuffizienz aus pflegerischer Sicht. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(2): 104
Kampmann A. „Mein Herztagebuch“ begleitet bei Herzinsuffizienz. Patientenedukation. Die Schwester/der Pfleger 2012; 51(12): 1186-1190
Kohnen E. Nah am Patienten: Patienten mit Herzinsuffizienz. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(10): 972-975
Kolbe N. Beratung und Steuerung. Pflege als Koordinator für Menschen mit Herzinsuffizienz. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(11): 998
Menche N. Innere Medizin, Weisse Reihe. 9. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Osterhues H. Elektrokardiographie. Was die EKG-Ableitung über das Herz verrät – Grundlagen der Elektrokardiographie. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(7): 606
Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013
Wanke S, Herrmann A. Starthilfe fürs Herz: Implantierbare und tragbare Cardioverter-Defibrillatoren. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(10): 976-980
Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015
Weiterführende Literatur
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54 Pflege bei Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems
Bluthochdruck – der „silent Killer“. Pflegedienst 2009; 1
Checklisten Innere Medizin. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2011
Gschwandtner ME, Schlager O, Willfort A. et al. Hochdruck und Gefäßsystem. Journal für Hypertonie 2010; 14(4): 7
Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2008
Novotny M, Novotny US. Risikofaktor Bluthochdruck. Ursachen – Prophylaxen – Therapie. Pflege kompakt. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2000
Petzold I. Mehr Wissen für Ihre Hochdruck-Patienten: der Patient ist Teil des Teams. Heilberufe 2013; 65(3): 38-41
Ratgeber Bluthochdruck. Informationen für Betroffene und Angehörige. Bern: Verlag Hans Huber; 2004
Schwenk, M. Verkannt trotz großer Wirkung: Intermittierende pneumatische Kompression. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(7): 662-664
Zidek W. Therapiekontrolle bei Hypertonie. Diabetes, Hochaltrigkeit und resistenter Hypertonus. Heilberufe 2013; 65(3): 35-37
55 Pflege bei Erkrankungen des Atemsystems
Andreae S. EXPRESS Pflegewissen Innere Medizin. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009COPD – chronisch und progredient. Heilberufe 2009; 61(9): 21
Hohenegger M. Notfall. Akuttherapie und Pflege bei Lungenembolie. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42(11): 836
Kasper M, Kraut D. Atmung und Atemtherapie. Ein Praxishandbuch für Pflegende. Bern: Verlag Hans Huber; 2000
Kuhlmann B. Was Sie schon immer über Thoraxdrainagen wissen wollten. intensiv 2002; 10(4): 154-160Lobnig M, Hambücker J. Beatmung. Praxishandbuch für Pflegende. Bern: Verlag Hans Huber; 2003
Oczenski W. Atmen – Atemhilfen. Atemphysiologie und Beatmungstechnik. 9. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013Pflege bei Mukoviszidose: Verbesserung von Lebenserwartung und Lebensqualität. Heilberufe 2009; 61(2): 18
Pöttker N, Meyer C. Mukoviszidose-Ernährung: es darf ein bischen mehr sein; Fette, Salze und Kalzium. Heilberufe 2012; 64(12): 24-27
Rathgeber J. Grundlagen der maschinellen Beatmung. Einführung in die Beatmung für Ärzte und Pflegekräfte. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010
Richtig durchatmen: Pneumonieprophylaxe. Heilberufe 2014; 66(9): 38-41
Rutte R, Sturm S. Atemtherapie. 2. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2010
Schäfer S, Kirsch F, Scheuermann G. et al. Fachpflege Beatmung. 6. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2011
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Weiterführende Literatur
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Zanolin D, Ivanovic N, Panfil E. Ambulante Pflege für Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung: Cochrane Reviews. Krankenpflege SBK = Soins infirmières = Cure infermieristiche 2014; 107(2): 32-33
56 Pflege bei Erkrankungen des Verdauungssystems
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. Leitlinien zur klinischen Ernährung. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/dgem-leitlinie-klinische-ernaehrung/; Stand: 11.11.2014
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/reizdarmsyndrom/; Stand: 11.11.2014
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie von Gallensteinleiden. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/behandlung-von-gallensteinen/; Stand: 11.11. 2014
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S 3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/colitis-ulcerosa/; Stand: 11.11.2014
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Adenokarzinome des Magens und ösophagogastralen Übergangs. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/magenkarzinom/; Stand: 11.11.2014
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S3 Leitlinie M. Crohn (2014); Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/diagnostik-und-therapie-des-m-crohn/; Stand: 11.11.2014
Gottschalk U, Kern-Waechter E. Thiemes Endoskopieassistenz. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009
Menche N. Innere Medizin, Weisse Reihe. 9. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012
Müller-Nothmann S. Voll unterstützender Energie: Ernährungstherapie bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Die Schwester/der Pfleger 2005; 44(7): 528
Niknam S. Noroviren haben Hochsaison. Im Winter besonders häufige Magen-Darm-Infektion. Pflegen ambulant 2006; 17(1): 53
Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013
Schaefer B. Glutenfreie Ernährung ist Muss: Zöliakie. Die Schwester , der Pfleger 2009; 48(6): 556
Schumpelick V, Arlt G, Conze KJ. et al. Hernien. 5. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2015
Wiesinger G, Stoll-Salzer E. Stoma- und Kontinenzberatung. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012
57 Pflege bei Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege, Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts
Birck R, Banas B. Primäre und sekundäre glomeruläre Erkrankungen. Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 2011; 136(14): 703-705
Breuch G, Müller E, Oser B. Spezialwissen Dialyse und Diabetes. Grundlagen, Begleiterkrankungen, Pflege, Beratung. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010
Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015
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