Wir machen den Weg frei. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Mitglieder zeıtung die paydirekt | Weltsparwoche 2015 | Neue Auszubildende | Bankenreise Schottland 2. Ausgabe 2015 Für unsere Mitglieder. Für unsere Region.
Wir machen den Weg frei.Wir machen den Weg frei.Wir machen den Weg frei.
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Mitgliederzeıtung
die
paydirekt | Weltsparwoche 2015 | Neue Auszubildende | Bankenreise Schottland
2. Ausgabe 2015
Für unsere
Mitglieder.
Für unsere
Region.
Mitgliederzeıtung
die
Welche Wünsche können Sie sich heute erfüllen?
Mit Fondssparplänen so gut wie alle. Und das auch noch ganz fl exibel.
Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind Fondssparpläne attraktiv und bieten ein hohes Maß an Flexibilität. Auch das ist sicher ein Grund, warum so viele Kunden wie noch nie unsere Fonds sparpläne nutzen. Über eine Million Fondssparpläne helfen bereits dabei, dass sich Kunden millionenfach ihre Wünsche erfüllen. Fragen Sie jetzt Ihren Berater, wie auch Sie Ihre Wünsche erreichen können.
Wir feiern
1.000.000
Fondssparpläne
Geld anlegen klargemachtWenn Sie mehr wissen möchten, fragen Sie Ihren Bankberater. Oder besuchen Sie uns auf www.geld-anlegen-klargemacht.de
Ausführliche produktspezifi sche Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken der Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertrags bedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache bei allen Volks- und Raiffeisenbanken oder direkt bei Union Investment Service Bank AG, Weißfrauenstraße 7, 60311 Frankfurt am Main, unter www.union-investment.de oder telefonisch unter 069 58998-6060 erhalten. Stand: 1. Februar 2015.
Mitgliederzeıtung
die
Genossenschaftliche FinanzGruppe2
Grußwort
Grußwort des Vorstandes
Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.
Impressum:
Verteilung: kostenlos für Mitglieder
Auflage: 5.000 Stück
Herausgeber: inallermunde kommunikation Bahnhof 1, 88299 Leutkirch
Redaktion: Rainer Traub Volksbank Bad Saulgau eG Tel. 07581 202-174
Satz, Lithos, inallermunde kommunikation Gestaltung: www.inallermunde.de Titelbild: Die VBS aktiv
Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben bei inallermunde und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung verwendet werden, sofern nicht andere Urheberrechte bestehen.
Sehr geehrtes Mitglied der Volksbank Bad Saulgau,
die Schuldenproblematik in Griechenland und die anhaltende Niedrigzinsphase bestimmen weiter hin das wirtschaftliche Umfeld, in dem sich unsere Bank derzeit bewegt. Diese Unsicherheiten führ ten in den ersten 9 Monaten des Jahres zu großen Schwankungen an den Kapitalmärkten, sowohl bei den langfristigen Zinsen wie auch bei den Aktienkursen. Der Trend zur Anlage in Wertpapieren und Immobilien hält dabei weiterhin an. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist es unser Ziel, Sie als unser Mitglied und Kunde kompetent und fair zu beraten. Die von uns schon über Jahre hinweg gelebte „Beratungsqualität“, die die Ziele und Wünsche des Kunden in den Mittelpunkt stellt, gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. Dieses genossenschaftliche Ziel setzen wir mit unseren gut ausgebildeten und motivierten Beratern in jedem Gespräch um. Daneben bieten wir unseren Mitgliedern über regionale Expertenvorträge gezielt die Möglich keit, sich kompetent und aus erster Hand zu informieren.
Mit der anstehenden Weltsparwoche wollen wir Ihnen, aber besonders unseren jungen Kunden zeigen, dass auch heutzutage das Sparen eine wichtige und schöne Erfah rung ist. Wenn unsere jüngsten Mitglieder sich über ein kleines Geschenk freuen und stolz auf das eingezahlte Geld sind, dann wissen wir, wie wichtig und sinnvoll eine Weltsparwoche in der heutigen, schnelllebigen Zeit ist. Kinder kommen mit ihren Sparschweinchen in unsere Filialen und sparen. Sie schaffen dadurch einen Grundstock, um später ihre Wünsche und Träume verwirklichen zu können. Nutzen auch Sie die letzten Wochen des Jahres und optimieren Sie – gemeinsam mit Ihrem Berater – Ihre Anlagen und Vermögensstrategien. Passen Sie diese Ihren vielleicht neuen Wünschen und Ihrer aktuellen Lebensplanung an. Denn wie immer diese auch aussieht, gemeinsam machen wir den Weg dazu frei.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Vorstand
KarlHeinz Birzer Klaus Remensperger Klaus Thaler
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Mitgliederzeıtung
die
Altersvorsorge
Der Staat hilft vorzusorgen!
Vorsorge Mitgliederzeıtung
die
Genossenschaftliche FinanzGruppeGenossenschaftliche Beratung Mitgliederzeıtung
die
Wie geht es Ihnen, wenn Sie jemand nach Ihrem zukünftigen Leben, nach Ihren Wün-schen, Ihren Zielen und Ihren Vorstellungen für später fragt? Welche Gedanken gehen Ihnen dann spontan durch den Kopf?
Klassischerweise werden solche Fragen nach dem Prinzip „… darum kümmere ich mich später …“ beantwortet, sozusagen auf die lange Bank geschoben. Dabei sind diese Überlegungen hochrelevant. Und je eher man sich damit beschäftigt, je eher konkrete Eckpfeiler gesetzt sind, desto geringer ist die Sorge und Unsicherheit in puncto Zukunft. Und dies gilt vor allem auch in finanzieller Hinsicht. Denn Ihre Wünsche und Ziele erreichen Sie leichter, wenn auch diese Planung passt.
Die Zukunft steckt voller Fragen. Finden wir gemeinsam Antworten:Persönlich – fair – genossenschaftlich!
Unser Rat an Sie:
Gehen Sie Ihre persönlichen Fragen und auch die damit eventuell verbundenen Sorgen und Unsicherheiten zu Ihrer Zukunft aktiv an und sagen Sie uns, was Sie bewegt, was Sie an treibt. Im Rahmen unserer genossenschaftlichen Beratung finden wir gemeinsam die individuellen Lösungen und Antworten auf Ihre Fragen.
Hier steht der Mensch im Mittelpunkt
Bei der genossenschaftlichen Beratung stehen Sie mit Ihren Zielen und Wünschen, mit Ihren Fragen und Überlegungen im Mittelpunkt. Und das in jeder Lebensphase! Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Ihre ganz persönliche Finanzstrategie. Und nachdem das Leben selten immer exakt in den geplanten Bahnen verläuft, reagieren wir entsprechend und nehmen zusammen die notwendigen Anpassungen in Ihrer Finanzplanung vor.
Know-how in allen Bereichen
Wenn wir von Ihrer persönlichen finanziellen Lebensplanung sprechen, dann heißt das für uns, dass wir selbstverständlich das komplette Spektrum an Finanzthemen berücksichtigen:
3 Liquidität3 Absicherung3 Vermögen3 Vorsorge3 Immobilien
Dieses Expertenwissen können wir guten Ge wissens garantieren, da wir eng mit den Part nern unserer genossenschaftlichen FinanzGruppe zusammenarbeiten.
finanzgruppe.de
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Genossenschaftliche Beratung
Unser Leistungsversprechen:
Mit unserer genossenschaftlichen Beratung unterstützen wir unsere Mitglieder und Kun den beim Erreichen ihrer Ziele und Wün sche. Da wir als Genossenschaftsbank einzig und allein unseren Mitgliedern ver pflichtet sind, stre ben wir ein be son ders gutes Ver trau ens verhältnis mit diesen an. Auf Basis dieses Vertrauens leisten wir mit den Partnern der genossenschaftlichen FinanzGruppe die transparente, faire, persönliche, strukturierte, systematisierte und glaubwürdige Bera tung, mit der wir unser Versprechen ein lösen können:
Die Ziele und Wünsche unserer Mitglie -der und Kunden stehen im Mittelpunkt. Des halb nennen wir unsere Beratung „Genos senschaftliche Beratung“.
… ja – mit klaren Zielen, einer guten Strategie und dem richtigen Partner!
Wir laden Sie ein!
Ob Jung oder Alt – nutzen Sie unsere genossenschaftliche Beratung und gehen Sie aktiv und interessiert in Ihre (finanziell gesicherte) Zukunft. Frei nach dem Motto von Albert Einstein: „Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“
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Mitgliederzeıtung
dieMitgliederzeıtung
die
paydirekt – mit 2 Klicks zum Shopping-Glück
paydirekt ist „Made in Germany“
Im Internet shoppen – sicher online bezahlen – Daten behalten
Können Sie sich noch an Weihnachten vor zehn Jahren erinnern? Ein Einkaufssamstag im Advent, volle Geschäfte und gestresste Käufer. Heute findet vieles davon bereits online statt. Bequem, bei Kaffee und Plätz-chen ohne Stress, von zu Hause aus einkau -fen. Wenn sich dann alle gesuchten Artikel im Warenkorb befinden, stellt sich die Frage nach der Bezahlmöglichkeit. Da bei wün schen sich viele Kunden eine einfache, direkte und sichere Bezahlweise im In ter- net. Des halb haben die deutschen Banken – Ihre Volks- und Raiffeisenban ken, die Spar- kassen sowie die Groß- und Privatbanken – gemeinsam ein neues On line-Bezahl ver -fah ren entwickelt.
Schon ab Mitte November können Sie bei vielen OnlineShops mit paydirekt bezahlen.
Welche Vorteile bietet paydirekt gegenüber bestehenden Bezahlverfahren?
Ihre Daten sind sicher und geschützt, denn paydirekt ist „Made in Germany“
Deutsches Bankgeheimnis 3 Ihre Daten bleiben bei der Bank, der Händler
erhält keinen Zugriff auf Kontodaten.3 Sie genießen einen kostenfreien Käufer
schutz mit „GeldzurückGarantie“, wenn ein Händler nicht liefern sollte.
3 Der TransaktionsAlarm per EMail oder SMS informiert Sie automatisch (auf Wunsch).
Deutsche Datenschutzrichtlinien3 Ihre persönlichen Daten werden nicht an
Dritte weitergegeben.3 Ihre WarenkorbInformationen werden nicht
für Werbezwecke missbraucht.3 Ist eine Altersverifikation für den Einkauf
erforderlich, ist diese ohne Weitergabe des Geburtsdatums und sonstiger Daten ge währ leistet.
3 Datenströme laufen ohne Umwege über deutsche Server.
Ihre Zahlung ist schnell, einfach und bequem
3 Sie bezahlen mit nur 2 Klicks online.3 Sie können paydirekt überall und zu jeder
Zeit nutzen.3 Ihre schnelle Zahlung schafft die Vor aus
setzung für den schnellen Versand Ihres bestellten Artikels.
3 Wir benötigen nur die einmalige Regis trierung für paydirekt im gewohnten OnlineBankingPortal.
Ihr Girokonto gewährleistet Transparenz
3 Für Sie als Käufer entstehen keine zusätzlichen Kosten.
3 Die direkte Verbindung mit Ihrem Girokonto gewährleistet die unmittelbare Anzeige der Transaktionen in Ihren Kontoumsätzen.
3 Ihr Geld wird nicht bei einem Drittanbieter zwischengeparkt.
3 Das Kundenportal und die App von paydirekt machen alle Transaktionen leicht nachvollziehbar.
PayPal vs. paydirekt
PayPal steht immer wieder in der Kritik, weil es Waren korbdaten seiner Kun den verkauft. Das USUnter nehmen gibt Kundendaten zu Mar ke tingzwecken an andere Unternehmen weiter.
Der juristische Sitz von paydirekt ist in Deutschland. Somit ist die Sicherheit, der Datenschutz und die Anonymität der Kontodaten ver trauenswürdiger und transparenter als bei PayPal.
Außerdem gilt für pay direkt das Einlagensicherungs gesetz. Beim PayPalKonto ist dies nicht der Fall.
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paydirekt – mit 2 Klicks zum Shopping-Glück
Was muss ich tun, damit ich mit paydirekt bezahlen kann?
Ab Mitte November können Sie über Ihr OnlineBanking im Bereich „Service“ die Registrierung für paydirekt vornehmen. Sie vergeben einen selbstgewählten Benutzernamen, ein Passwort und be stätigen den Regis trierungsprozess mit einer TAN.
Danach können Sie sofort in allen OnlineShops, die bereits paydirekt anbieten, mit diesen Zugangsdaten bezahlen.
Ich habe noch kein Online-Banking, kann ich trotzdem paydirekt nutzen?
Nein. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein OnlineBankingZugang mit VRNetKey. Sie können diesen bei Ihrem Ansprechpartner in der Bank kostenlos beantragen.
Wie kann ich sichergehen, dass meine An -meldedaten nicht missbraucht werden?
Änderungen von Kundendaten (z. B. Lieferadresse) sind wie im OnlineBanking TANpflichtig, der Angreifer müsste Zugriff auf diese TAN bekommen.
Zudem prüft ein intelligentes System zur Betrugserkennung alle eingehenden Bestellungen. Bei als kritisch erkannten Vorgängen muss zusätzlich eine TAN eingegeben werden.
Sehr sicherheitsbewusste Kunden können auch hinterlegen, dass bei jeder Transaktion eine TAN zur Bestätigung angefordert wird.
Bei welchen Händlern kann ich mit paydirekt bezahlen?
Sehr viele OnlineShops werden bereits zum Weihnachtsgeschäft 2015 das neue Bezahlverfahren anbieten, da auch sie die Vorteile von paydirekt erkannt haben.
Wann startet paydirekt genau?
Geplant ist der Marktstart in der Woche vom 16. – 22. November 2015. Den genauen Zeitpunkt werden wir Ihnen kurzfristig mitteilen.
Fragen und Antworten zum neuen Online-Bezahlverfahren paydirekt:
Wie funktioniert der Online-Einkauf?
Wenn Sie im Warenkorb Ihres OnlineShops die Bezahlvariante „paydirekt“ ausgewählt haben, können Sie mit 2 Klicks sicher bezahlen: erstens Anmelden mit Benutzername und Passwort und zweitens Einkauf bestätigen – fertig.
In den OnlineUmsätzen Ihres Girokontos können Sie den Kauf unmittelbar nachvollziehen.
Mitgliederzeıtung
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paydirekt – mit 2 Klicks zum Shopping-Glück
paydirekt ist „Made in Germany“
Im Internet shoppen – sicher online bezahlen – Daten behalten
Können Sie sich noch an Weihnachten vor zehn Jahren erinnern? Ein Einkaufssamstag im Advent, volle Geschäfte und gestresste Käufer. Heute findet vieles davon bereits online statt. Bequem, bei Kaffee und Plätz-chen ohne Stress, von zu Hause aus einkau -fen. Wenn sich dann alle gesuchten Artikel im Warenkorb befinden, stellt sich die Frage nach der Bezahlmöglichkeit. Da bei wün schen sich viele Kunden eine einfache, direkte und sichere Bezahlweise im In ter- net. Des halb haben die deutschen Banken – Ihre Volks- und Raiffeisenban ken, die Spar- kassen sowie die Groß- und Privatbanken – gemeinsam ein neues On line-Bezahl ver -fah ren entwickelt.
Schon ab Mitte November können Sie bei vielen OnlineShops mit paydirekt bezahlen.
Welche Vorteile bietet paydirekt gegenüber bestehenden Bezahlverfahren?
Ihre Daten sind sicher und geschützt, denn paydirekt ist „Made in Germany“
Deutsches Bankgeheimnis 3 Ihre Daten bleiben bei der Bank, der Händler
erhält keinen Zugriff auf Kontodaten.3 Sie genießen einen kostenfreien Käufer
schutz mit „GeldzurückGarantie“, wenn ein Händler nicht liefern sollte.
3 Der TransaktionsAlarm per EMail oder SMS informiert Sie automatisch (auf Wunsch).
Deutsche Datenschutzrichtlinien3 Ihre persönlichen Daten werden nicht an
Dritte weitergegeben.3 Ihre WarenkorbInformationen werden nicht
für Werbezwecke missbraucht.3 Ist eine Altersverifikation für den Einkauf
erforderlich, ist diese ohne Weitergabe des Geburtsdatums und sonstiger Daten ge währ leistet.
3 Datenströme laufen ohne Umwege über deutsche Server.
Ihre Zahlung ist schnell, einfach und bequem
3 Sie bezahlen mit nur 2 Klicks online.3 Sie können paydirekt überall und zu jeder
Zeit nutzen.3 Ihre schnelle Zahlung schafft die Vor aus
setzung für den schnellen Versand Ihres bestellten Artikels.
3 Wir benötigen nur die einmalige Regis trierung für paydirekt im gewohnten OnlineBankingPortal.
Ihr Girokonto gewährleistet Transparenz
3 Für Sie als Käufer entstehen keine zusätzlichen Kosten.
3 Die direkte Verbindung mit Ihrem Girokonto gewährleistet die unmittelbare Anzeige der Transaktionen in Ihren Kontoumsätzen.
3 Ihr Geld wird nicht bei einem Drittanbieter zwischengeparkt.
3 Das Kundenportal und die App von paydirekt machen alle Transaktionen leicht nachvollziehbar.
PayPal vs. paydirekt
PayPal steht immer wieder in der Kritik, weil es Waren korbdaten seiner Kun den verkauft. Das USUnter nehmen gibt Kundendaten zu Mar ke tingzwecken an andere Unternehmen weiter.
Der juristische Sitz von paydirekt ist in Deutschland. Somit ist die Sicherheit, der Datenschutz und die Anonymität der Kontodaten ver trauenswürdiger und transparenter als bei PayPal.
Außerdem gilt für pay direkt das Einlagensicherungs gesetz. Beim PayPalKonto ist dies nicht der Fall.
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Mitgliederzeıtung
die
Wir machen den Weg frei.
Europäische Regelung zur Einlagensicherung
Kundeneinlagen umfassend geschützt
Aufgrund der neuen europäischen Vor - ga ben zum Einlagenschutz haben die deutschen Genossenschaftsbanken ihre BVR-Siche rungs einrichtung angepasst. Da - bei führt die genossenschaftliche Fi nanz - Gruppe ihren gemeinschaftlich seit über 80 Jahren praktizierten In sti tutsschutz auch unter den neuen euro päischen Vorgaben konsequent fort. Er bleibt grund legender Bestandteil des genossenschaft lichen Ge - schäfts modells. „Unsere Kun den können auf unseren soliden Einlagen schutz wie bisher vertrauen“, so Karl-Heinz Birzer, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Bad Saulgau. Kundeneinlagen bei Genos sen - schafts ban ken, so auch bei Ihrer Volks bank Bad Saulgau, bleiben auf grund der Insti - tuts siche rung des BVR auch künftig voll-umfänglich geschützt.
Hintergrund der nötigen Anpassungen der Sicherungseinrichtung des Bundes ver bandes der Deutschen Volksbanken und Raiff eisenbanken (BVR) ist die für alle Kreditinstitute in Europa geltende neue EURichtlinie zur Har monisierung von Ein lagen sicherungs systemen, die seit 3. Juli 2015 in nationales Recht um ge setzt ist. Um der EURichtlinie zu entsprechen, tritt neben der bestehenden (frei wil li gen) BVRSicherungseinrichtung mit ihrem Institutsschutz eine separate Gesell schaft als hundertprozentige Tochter des BVR namens „BVRInstitutssicherung GmbH“ in Kraft, die den gesetzlichen Schutzumfang in Hö he von 100.000 Euro je Kunde gewährleis tet.
Die aufgrund dieser neuen Gesetzes vorgaben beschlossenen Anpassungen der BVR Siche rungseinrichtung wurden vor allem deshalb nötig, weil die EURichtlinie den Aspekt der Einlegerentschädigung in den Vordergrund stellt – eine Situation, zu der es bei Genossen schafts banken einschließ lich ihrer Zen tralbanken DZ BANK und WGZ BANK vorgeschalteten Insti tuts schutzes in ihrer Praxis gar nicht erst kommt. Seit Be stehen der BVRSicherungseinrichtung hat es noch nie eine Insolvenz einer angeschlossenen Bank gegeben; daher mussten noch nie Einleger entschädigt werden. Von der BVRSiche rungs einrich tung ge schützt sind Spar einlagen, Spar bücher, Sparbriefe, Ter min einlagen, Festgelder und Sicht ein lagen auf Giro konten von Privatpersonen und Unter neh men. Haus eigene
Inhaber und Namens schuld verschreibungen der Ge nossen schafts ban ken fallen ebenfalls in den Schutz bereich der Sicherungs ein rich tung.
Die neue Gesetzesregelung schreibt vor, dass Kreditinstitute ihre Kunden einmalig bei Aufnahme der Geschäfts ver bindung und darüber hinaus jährlich über die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung informieren müssen. Die se Verpflichtung erfüllen wir gerne durch die dauerhafte Bereitstellung der vollständigen Informationen auf unse rer Homepage unter: www.v-bs.de/einleger schutz
Damit haben unsere Mitglieder und Kunden jederzeit die Möglichkeit die entsprechenden Daten aktuell abzurufen. Gerne beantworten unsere Mitarbeiter und Berater Ihre Fragen oder stellen Ihnen die Informationsunterlagen in gedruckter Form zur Verfügung.
Das „Duale System“ des Institutsschutzes der Volksbanken-Raiffeisenbanken:
Genossenschaftliche Sicherungseinrichtung8
Begeisterte „VR-Go“-Kunden be suchen am 9. Mai den Europapark Rust
245 begeisterte Jugendliche machten sich in 5 Bussen und unter der Be treuung von Mit arbeitern der Volksbank Bad Saulgau auf den Weg in Europas größten Freizeit park. Bei tollem Frühlingswetter hatten die jungen Kunden mit den Attraktionen Blue Fire, Silver Star und der Wasser achterbahn Pos eidon jede Menge Spaß. Vollzählig, total erschöpft, aber glück lich, traten die Jugendlichen am Abend die Heimreise an.
„VR-Familientag“ am 10. Mai mit über 200 Kindern im Ravensburger Spieleland
Für die kleinen Kunden im Alter zwischen 6 und 10 Jahren bot die Volks bank Bad Saulgau wieder ein echtes Highlight. Zum VRSpieletag im Ravensburger Spiele land meldeten sich knapp 200 Kinder an, die sich neben tollen Attraktionen auf ein ex klusives Foto mit der Maus freuen konnten. Alle Mütter wurden an diesem Tag darüber hinaus mit einem exklusiven Muttertagsgeschenk überrascht.
Jugendmarkt
Strahlende Gewinner bei der Sieger eh rung des 16. Ideenwettbewerbs am 11. Mai Auch in diesem Jahr war der Ideen wett be werb ein voller Erfolg. Von den 331 teil neh menden Schüler innen und Schülern wurden insgesamt 306 Ideen eingereicht. Tolle Er fin dungen wie ein beheizbarer Trompeten koffer, ein lebensrettender Pilzgiftmesser oder ein Kröteneimer gehörten zu den Ge winnern bei der diesjährigen Preisver lei hung, die vor über 400 begeisterten SchülerInnen im Stadtforum gefeiert wurde. Unterstützt wird der Ideen wettbewerb von den langjäh ri gen Partnern Buck GmbH & Co. KG, Claas Saulgau GmbH, Knoll Maschinenbau GmbH, Lock Antriebstechnik GmbH, Georg Reisch GmbH & Co. KG, Schlösser GmbH & Co. KG, Tegos GmbH & Co. KG sowie dem Schüler forschungszentrum in Bad Saulgau.
Waldbühne „Simba – König der Tiere“
Sehr großer Beliebtheit erfreute sich in diesem Jahr wieder der VRPrimaxausflug zur Waldbühne Sigmaringendorf. Aufgrund der großen Kartennachfrage im Vorfeld musste sogar eine weitere Vorstellung gebucht werden. Diese war ebenfalls innerhalb weniger Tage ausverkauft. Insgesamt besuchten 440 Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die Vorstellung des Stückes „Simba – König der Tiere“. Ein impo santes Bühnenbild, bunte Kostüme und stimmungsvolle Musik brachten viele Kinder augen zum Strahlen. Auch die Verantwortlichen der Waldbühne hatten einen Grund zur Freude. Vorstandsmitglied Klaus Remensperger übergab eine Spende in Höhe von 1.000 EUR aus dem VRGewinnSparen.
Aktiv mit und für unsere jungen Kunden
331 Tüftler und Denker präsentierten beim 16. Ideenwettbewerb ihre Einfälle
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Mitgliederzeıtung
die
Wir machen den Weg frei.
VR-GewinnSparen
Gutes Tun mit dem VR-GewinnSparen
Vier neue VR-Mobile fahren in das Geschäfts gebiet der Volksbank Bad Saulgau
Am 24. Juli fuhren insgesamt 111 VR-Mobile von Schloss Solitude in Stuttgart-Weilim-dorf in alle Himmelsrichtungen von Würt-temberg. Ihr Auftrag: Helfen, Gutes zu tun für die Menschen in der jeweiligen Region. Am Steuer: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sozialstationen und carita-tiven Ein richtungen.
Vier dieser VRMobile fuhren dabei direkt in das Geschäftsgebiet der Volksbank Bad Saulgau. Einen davon lenkte Margot Bucher nach Bad Saulgau zur Zieglerschen Behindertenhilfe. Sie arbeitet dort ehrenamtlich und besucht Menschen mit Behinderung zu Hause und hilft ihnen bei den kleinen und großen alltäglichen Sorgen. „Wir sprechen über die Waschmaschinenreparatur genauso wie über die Stromrechnung oder darüber, wie ein Kon flikt mit dem Nachbarn gelöst werden kann, weil zu laut Musik gehört wird“, erzählt Margot Bucher von ihrer Berufung. Sie möchte dafür sorgen, dass Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung selbstständig in ihren Wohnungen leben können. Mit dem VRMobil der Volksbank Bad Saulgau hat sie jetzt die Mobilität, um dieser Aufgabe nachgehen zu können.
Ein Erfolgsmodell: VR-Mobile
Mit jedem Los des VRGewinnSparens bei der Volksbank Bad Saulgau fließen jeden Monat 0,63 Euro in unsere Region zurück. Damit hilft jeder VRGewinnSparer viele gemeinnützige Projekte unserer Vereine hier vor Ort umzusetzen. Eine weitere Unter stützung sind die VRMobile, die an soziale Dienste, Kirchengemeinden oder caritative Einrichtungen übergeben werden. Dank des VR GewinnSparens können diese Autos für drei Jahre auf Leasingbasis zur Verfügung gestellt werden.
Strahlende Gesichter bei der Schlüsselübergabe bei Margot
Bucher (links) und Jutta Gambert von der Zieglerschen
Behindertenhilfe.
Symbolisch wurden die vier neuen VR-Mobile bei einer kleinen regionalen Übergabeveranstaltung im Beratungszentrum Mengen der Volksbank Bad Saulgau übergeben. In den nächsten drei Jahren unterstützen die VR-GewinnSparer die caritativen Einrichtungen mit rund 27.100 Euro. Außerdem ging im Juli 2015 ein VR-Mobil in den Besitz der Katholischen Nachbarschaftshilfe Wolpertswende-Mochenwangen. Dafür gab es eine Spende in Höhe von 1.700 Euro durch die Volksbank Bad Saulgau.
Über ein VR-Mobil freuen sich 2015:3 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Landkreis Sigmaringen3 Sozialstation Gute Beth – Aulendorf / Bad Waldsee3 Vinzenz Pflege gGmbH – Waldhäusle Pfullendorf3 Zieglersche Behinderten hilfe gGmbH – Bad Saulgau
Ein VR-Mobil wechselt in den Besitz der caritativen Einrichtung:3 Kath. Nachbarschaftshilfe WolpertswendeMochen wangen
Vier VR-Mobile und ihre Fahrerinnen kurz vor der Abfahrt in das Geschäftsgebiet der Volksbank Bad Saulgau. Mit dabei die Mitarbeiter der Volksbank Bad Saulgau, die sie begleitet haben.
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Sigmaringen
Gepflegte 2,5ZimmerWohnung im Ober geschoss eines 4Familienhauses – opti mal für Kapitalanleger oder zur Eigennutzung, Wohnfläche: ca. 54 m², Balkon, Einbauküche, Garage, Kellerraum, Energie verbrauchsausweis: 236,31 kWh, Bj. 1991, Erdgas. Kaufpreis € 79.000,–
Unsere Immobilienspezialisten informieren
Hohentengen-Völlkofen
Gepflegtes 3Familienhaus, 2 Garagen, 868 m² sonniges Grundstück, ca. 230 m² Gesamtwohnfläche, 2 Wohnungen vermietet, eine Wohnung wird noch vom Eigentümer benutzt. Heizung neu, Fernwärme, Fenster fast alle neu, Dach isoliert, 3 Einbauküchen, Hobbyraum, uvm.
Kaufpreis € 240.000,–
Hohentengen
Leerstehendes, 1972 erbautes 2Famil ienhaus mit 2 Garagen, voll unterkellert, 2 x 4Zimmer, Küche, Bad und WC. Jede Woh nung ca. 106 m² Wohnfläche. Das sonnige Grundstück hat eine Fläche von 801 m². Auch als Kapitalanlage geeignet. Energieausweis ist vorhanden, GasZentral, B, 183,4 kWh / m², Klasse F. Das Objekt ist renovierungsbedürftig.
Kaufpreis € 280.000,–
Sigmaringen-Unterschmeien
Gemütliches Wohnhaus mit großem Garten, Wohnfläche: ca. 123 m², Grundstück: ca. 948 m², Baujahr: 1960, Holzschuppen, 3 Garagen, komplett unterkellert, Energiebedarfsausweis: 332,7 kWh, Heizöl, Bj. Heizung 1990.
Kaufpreis € 129.000,–
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Schönes und gepflegtes Einfamilienhaus in ruhiger Lage von Krauchenwies. Wohnfläche: ca. 145 m², Grundstück: ca. 579 m², Baujahr: 1966, voll unterkellert, sonnige Terrasse, letzte Renovationen / Moderni sie rungen: 2014, Austausch der Nacht spei ch eröfen durch eine GasZentral heizung erfolgte 2014, neuwertige ALNOEinbauküche, modernes und helles Bad mit Wanne und Dusche, Garage. Eine Auf tei lung in ein Zweifamilienhaus ist jederzeit möglich. Energieausweis wird aktuell erstellt.
Kaufpreis € 268.000,–
Pfullendorf
TOPMietrendite – 2ZimmerWohnung in einem Mehrfamilienhaus, zentrale Lage, Wohnfläche: ca. 58 m², Einbauküche, Abstellraum, mtl. Kaltmiete: E 450,00, End energiebedarf: 136,1 kWh, Bj. 2005, Erdgas.
Kaufpreis € 75.000,–
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Mitgliederzeıtung
die
Wir machen den Weg frei.
Unsere zukünftigen Mitarbeiter
Die Prüfungen sind bereits lange geschrieben, die Ergebnisse bekannt und die erste Weiche für das Berufsleben ist gestellt. Ein besonde-rer Rahmen für das Ausbildungsende bildete trotzdem die Lossprechungsfeier für die ehe-maligen Auszubildenden der Volksbank Bad Saulgau Laura Koch, Veronika Branz, Dominik Widmann und Silvan Schönbucher.
Diese fand im Schloss Neutrauchburg in Isny statt und beendete offiziell die Berufsausbildung sowie das Duale Studium. Vorstandsvorsitzender KarlHeinz Birzer sowie Ausbildungsleiterin Petra Bonin bedankten sich und wünschten den vier Mitarbeitern viel Erfolg und alles Gute in ihrem weiteren Berufsleben.
Wie die meisten der „Azubis“ bei den Volks und Raiffeisenbanken der Bezirks vereini gung Ravensburg, bleiben auch die Auszubildenden der Volksbank Bad Saulgau ihrem Ausbildungs betrieb erhalten. Die ausgebildete Bank kauffrau Veronika Branz ar bei tet bereits seit meh re ren Monaten im Team Marketing mit
dem Schwerpunkt Veranstal tungs management. BerufsakademieStudent Silvan Schönbucher wird im Bereich Marktfolge Aktiv mit dem Aufgabenbereich Firmenkunden eingesetzt. Dominik Widmann – ebenfalls Be rufsakademieStudent – verstärkt das Team Fi nan zen im Bereich Controlling. Laura Koch kehrt im März 2016 nach einem mehrmona tigen Aus landsaufenthalt dann wieder zur Volks bank Bad Saulgau zurück.
Lossprechungsfeier im Schloss Neutrauchburg in Isny
Würdiger Abschluss: Herzlichen Glückwunsch an unsere Azubis
Die Ausbildung hinter sich, den Berufseinstieg bei der Bank der Region geschafft (vordere Reihe von links): Silvan Schönbucher, Laura Koch, Veronika Branz und Dominik Widmann. Dahinter stehen der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Bad Saulgau Karl-Heinz Birzer sowie Ausbildungsleiterin Petra Bonin.
Am 1. September 2015 traten sieben neue Auszubildende bei der Volksbank Bad Saul-gau ihre Ausbildung an.
Davon erlernen sechs den Beruf der Bankkauffrau bzw. des Bankkaufmannes. Außerdem begann ein DHBWStudent sein Duales Studium mit der Fachrichtung BWLBank.
Um den neuen Auszubildenden einen erfolgreichen Start in das Berufsleben zu erleichtern, wurden sie von den Auszubildenden des 2. und 3. Lehrjahres im Rahmen der Einführungstage auf ihr „neues Leben“ bei der Volksbank Bad Saulgau vorbereitet.
Hier erhielten sie Tipps zur richtigen Klei dung bei einer Bank, einen Überblick über die 19 Beraterfilialen im Ge schäftsgebiet, Hin weise zur Berufsschule und eine Füh rung durch die Hauptstelle.
Wir wünschen unseren neuen Auszu bil-den den viel Erfolg bei der Volksbank Bad Saulgau!
Ausbildung begann mit Einführungstagen
Geglückter Start in die berufliche Zukunft
v. l. n. r.: Andreas Eisele aus Königseggwald, Marcel Staiger aus Fulgenstadt, Tobias Peters aus Scheer,
Sofia Adrion aus Aulendorf, Laura Engelhart aus Bad Saulgau und Sarah Reck aus Scheer. Auf dem Bild
fehlt Felix Teufel aus Inneringen.
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Vertreterversammlung | Veranstaltung
Als Mitglied mehr erleben
Unsere Veranstaltungen im Überblick
Volksbank Bad Saulgau blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück
In zinspolitisch schwierigen Zeiten halten wir unseren stetigen Wachstumskurs
Vor den Vertretern der rund 32.000 Mit-glieder der Volksbank Bad Saulgau be -richteten der Aufsichtsrat und der Vorstand der Volks bank Bad Saulgau über das ver-gangene Geschäftsjahr.
Am 11. Mai 2015 informierte Vorstands vor sitzender KarlHeinz Birzer die knapp 250 Vertreter im Stadtforum Bad Saulgau darüber, dass im Ge schäftsjahr 2014 die Bilanzsumme der Bank der Region um 2,5% auf 912 Millionen angewachsen ist. „Diese wichtige Kennziffer für eine Bank zeigt, dass wir trotz der zinspolitisch schwierigen Zeiten unseren stetigen Wachstumskurs fortführen können“, zeigte sich KarlHeinz Birzer zufrieden. Diese Steigerung resultiert aus dem Wachstum bei den Kundeneinlagen, die um 32 Millionen angestiegen sind (+3,1%), als auch bei den vergebenen Kundenkrediten, die in 2014 sogar um mehr als 7% an gestiegen sind (+44 Millionen Euro). „Wir freuen uns besonders über diese Zahlen. Spiegeln sie doch das Vertrauen wider, das unsere Mitglieder und Kunden in ihre Volksbank Bad Saulgau ha ben,
Volksbank-Forum für die Region Bad Saulgau – exklusiv für unsere Mitglieder.
Am 14.10.2015 findet im Stadtforum in Bad Saulgau das VolksbankForum für die Mit glie der der Region Bad Saulgau statt. Neben Informationen über die Entwicklung der Volksbank Bad Saulgau berichtet Immanuel Schulz in seinem Vortrag „Abenteuer Afrika – mit dem Fahrrad von Kapstadt nach Kenia“ über seine Reiseerlebnisse quer durch den schwarzen Kontinent.
in unsere Genossenschaftliche Beratung und natürlich auch in unsere Mitarbeiter“, freute sich Vorstandsmitglied Klaus Remensperger. Ein stim mig beschlossen die Vertreter eine Divi dende von 2,25% (knapp 400.000 Euro) auf die ein gezahlten Geschäftsanteile der Mitglieder aus zuschütten. Zusammen mit dem VRMit glie der Bonus in Höhe von rund 527.000 Euro er gibt dies eine durchschnittliche Rendite der Ge schäftsanteile von 5,23%. „Angesichts der niedrigen Verzinsung im Moment am Kapitalmarkt profitieren hier unsere Mitglieder von ihrem Vertrauen in ihre Genossenschaftsbank“, ergänzte Vorstandsmitglied Klaus Thaler.
Ohne Gegenstimme wurde die Entlastung und die Auszahlung der Dividende auf die Geschäftsanteile der Mitglieder durch die Vertreterversammlung beschlossen.
Konzentriert berichten Vorstand und Aufsichtsrat in der Vertreter-ver samm lung über die Geschäfts-entwicklung der Volksbank Bad Saulgau (von links): Vorstands-mitglied Klaus Thaler, Vor stands-mitglied Klaus Remens perger, Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Birzer, Aufsichtsratsvorsitzender Max Erbgraf zu Königsegg-Aulendorf.
14.10.2015 VolksbankForum für die Region Bad Saulgau mit Immanuel Schulz
30.10. – 4.11.2015 Weltsparwoche 2015
Nov. 2015 Kompetenztag Steuerberater
05.11.2015 BWGV Agrartag in Sigmaringen
09.11.2015 Verleihung Kreiskulturpreis des Landkreises Sigmaringen
Nov. – Dez. 2015 Land und Hausfrauennachmittage
Dez. 2015 Pfullendorfer Eiszelt
Dez. 2015 SIG on Ice in Sigmaringen
30.12.2015 Ravensburger Weihnachtscircus
Eine detaillierte Übersicht mit weiteren Informationen zu unseren Ver an stal-tungen finden Sie im Internet unter www.v-bs.de/veranstaltungen.
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Mitgliederzeıtung
die
Digitales Haushaltsbuch
Mit dem Finanzmanager die persönliche Finanzsituation im Blick
Expertenvorträge | Haushaltsbuch
AnlegerForum 2015: Vom Komplex bilder in Geschirrspültabs und einer nachhaltigen Anlagestruktur
Am 4. Mai 2015 fand das AnlegerForum 2015 im Konferenzraum der Hauptstelle in Bad Saulgau statt. Mit den Referenten Andrea Wentscher von BASF und Daniel Baur von der
SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V.) wurden interessante Themen aufgegriffen und diskutiert. Knapp 80 Kunden folgten der Einladung der Volksbank Bad Saulgau und konnten sich im Anschluss an die hochkarätigen Vorträge auf einen leckeren Stehimbiss in der Kundenhalle des Beratungszentrums Bad Saulgau freuen.
Regionale Kundenveranstaltungen „Geldanlage im Niedrigzinsumfeld“
Wie gelingt es mir, mein Geld im derzeitigen Niedrigzinsumfeld richtig anzulegen, um mei nen Wohl stand zu sichern?
Michael Lock von Union Investment zeigte in seinen Expertenvorträgen am 24. Februar in Ostracham 9. März in Sigmaringen undam 13. Mai in Aulendorf,
wie sich auch in Zeiten niedriger Zinsen attraktive Renditen erzielen lassen. Über 170 Mitglieder und Kunden waren von den Ausführungen und Lösungen von Michael Lock begeistert.
Expertenvorträge: Anlage im Niedrigzinsumfeld
Informationen für Kunden und Mitglieder aus erster Hand
v.l.n.r. Klaus Remensperger, Daniel Baur, Andrea Wentscher,
Erbgraf Max zu Königsegg-Aulendorf, Markus Maichel
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Matthias Straub ist Leiter des Teams „Elektronische Bankdienst-leistungen“ (EBL). Falls Sie Hilfe zum Finanzmanager benötigen, hilft er Ihnen gerne weiter ([email protected]).
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Bankenreise
Bankenreise
Bankenreise „Schottland“ vom 12. bis 19. Juni 2015
Vom 12. bis 19. Juni 2015 machte sich eine Gruppe von 16 Teilnehmern auf die Reise nach Schottland. Die Reiseleitung übernahm Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Birzer. Das typische Schottlandwetter, häufig bewölkt, manchmal Regen, etwas kühl, wenig Son-nen schein, aber immer eine angenehme nordische Brise begleitete die Gruppe wäh-rend der gesamten Reise durch Schottland.
Die Reise begann in der Großstadt Glasgow, die seit Jahren eine interessante Wandlung von einer Industriestadt zu einer europäischen Kulturstadt vollzieht. Quer durch das schot
tische Hochland ging es zu einer der bedeutendsten und bekanntesten Burganlagen Stirling Castle. Hier wurde die Gruppe in die schottische Geschichte mit dem jahrhunderte andauernden Machtkampf mit England eingeführt. Auf der Fahrt in das nördliche Hochland erlebte die Gruppe eine beeindruckende Show eines HighlandSchäfers, der mit mehreren BorderCollies die schwierige Arbeit eines Schäfers mit seinen Hunden und Schafen zeigte.
Ein weiterer Höhepunkt an der Ostküste war das heute noch bewohnte Dunrobin Castle, das einen guten Einblick in das Leben des früheren und heute noch wirkenden Hochadels in Schottland zeigte. Die Fahrt durch das weite Highland zeigte baumlose Hügel, Weidelandschaften, gelb blühende Ginsterhänge und nahezu unendliche Ausblicke in eine fast unbewohnte Landschaft.
Vorbei an Loch Ness, in dem sich leider das sagenumwobene Ungeheuer der Gruppe nicht zeigte, ging die Reise quer durch Schottland an die Ostküste nach Edinburgh. Bei einem Ausflug durch die südöstlichen Lowlands konnte sich die Gruppe von der landwirtschaftlichen Vielfalt in Schottland ein Bild machen und wurde auch bei einer Besichtigung und Verkostung der bekannten WhiskyDestillerie Glenfiddich in die Geheimnisse der WhiskyHerstellung eingeführt.
Neben den Eindrücken der einmaligen schottischen Berglandschaft war die Besichtigung der traditionsreichen Stadt Edinburgh ein besonderes Highlight. Die Stadt strahlt mit ihren geschichtsträchtigen Bauten und den lebhaften Einkaufsstraßen, in denen es von Menschen aus aller Herren Länder nur so wimmelt, eine weltoffene Atmosphäre aus, in der sich die Reisegruppe aus Oberschwaben sofort heimisch fühlte.
Die Gruppe kehrte mit den tiefen Eindrücken der einmaligen schottischen Landschaft, vielen Informationen zur schottischen Geschichte sowie einem kleinen Vorrat an feinem schottischen Whisky nach Oberschwaben zurück. Die Erkenntnis war gewachsen, dass die Schotten aufgrund der landschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse sparsam sein müssen und nicht dem sprichwörtlichem Geiz verfallen sind. Insgesamt ein sympathisches Land mit freundlichen und bescheidenen Menschen.
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Mitgliederzeıtung
die
Extremsportlerin aus Gebrazhofen Mitgliederzeıtung
die
MZ: Lena, was machst Du gerade?
Lena Stoffel: Im Moment bin ich in Innsbruck und trainiere. Im September war ich nochmals beim Surfen, und wenn ich zurückkomme, geht hier auf den Gletschern der Winter schon wieder los. Außerdem steht im November das Free ride Filmfestival an, bei dem unser (Aline Bock und mein) Kurzfilm „Way North“ gezeigt wird. Es ist eine einwöchige Tour mit vielen Stopps, unter anderem in Innsbruck, München und Berlin. Für dieses Projekt gab es den Sommer über einiges zu tun. Und das ist auch das, was ich im Moment mit meinem Sport mache. Ich produziere Fotos für Sponsoren und Reiseveranstalter und bin sehr froh, dass ich nach meinem Karriere ende im FreestyleBereich auf Wett be werbs ebene jetzt solche Aufgaben mach en kann. Seit fast zwei Jahren bin ich staat lich geprüfte Skilehrerin und im Bundes lehrteam des DSV. Dort mache ich Fortbildungen, vor allem im FreestyleBereich für Skilehrer und Trainer. Außerdem en gagiere ich mich im Nachwuchsbereich.
MZ: Du bist Freeriderin, Künstlerin, Ex trem-sportlerin. Kann man davon leben?
Ja. Ich bin selbstständig gemeldet als Sportlerin und bekomme von meinem Sponsor „Roxy“ mein Gehalt. Ich muss mich als Sportlerin vermarkten und in den Medien präsent sein, damit ich für „Roxy“ werbewirksam bin. Das habe ich in den vergangenen Jahren mit meinen Wettbewerben und Erfolgen (etwa mit dem 5. Platz bei den X Games) gemacht. Nachdem ich keine SlopestyleWettkämpfe mehr fahre, mache ich das über eigene Filmprojekte, die dann in den Medien und auf Festivals gezeigt werden.
MZ: Man steht nicht eines Morgens auf und sagt: Ich will vom Freeriden leben. Wie bist Du dazu gekommen?
Ich fahre schon mein ganzes Leben lang Ski und komme vom alpinen Rennsport. Nachdem ich diese Karriere beendet habe, bin ich nach Innsbruck zum Studium. Dort kam ich zum Freeriden. Das hat sich dann über die Jahre so entwickelt, dass ich bei Wettbewerben gut war und ich Sponsoren gefunden habe. Anfangs war das noch neben dem Studium des Gesundheits und Leistungssports. Durch meine Erfolge im Freestyle und FreerideBereich wurde es dann zu meinem Beruf und nachdem ich das Studium abgeschlossen hatte, habe ich mich voll auf den Sport konzentriert.
MZ: Was ist größer? Die Sehnsucht nach dem „Kick“ oder die nach der Freiheit?
Die Sehnsucht nach der Freiheit. Vor allem die Sehnsucht, diesen Lifestyle zu leben und die Freiheit zu haben, Ski fahren gehen zu können und andere damit zu inspirieren.
MZ: Du bist nach zahlreichen Verletzung-en immer wieder aufgestanden und hast weitergemacht. Wie motivierst Du Dich?
Mich hat immer motiviert, dass ich einfach wieder ganz fit werden wollte, um wieder genauso Ski zu fahren oder ge nauso Surfen zu können. Es war oft ein langer Weg, der mit vielen Hochs und Tiefs verbunden war, aber es hat sich gelohnt. Mir geht es jetzt sehr gut und ich spüre fast nichts mehr davon. Eine weitere Motivation war aber auch, dass Slopestyle zur Olympischen Disziplin geworden ist und ich auf dieses Ziel hingearbeitet habe. Leider musste ich diesen Traum dann aufgeben, weil ich
mich im Jahr vor den Olympischen Spie len leider das zweite Mal verletzt hatte.
MZ: Was glaubst Du, wie wird sich die Freeride-Szene weiterentwickeln? Im mer extremer, schneller, gefährlicher?
Ja. In der Wettbewerbsszene kann man diesen Trend schon erkennen, sowohl im FreerideBereich als auch im Slopestlye und im HalfpipeBereich. Wobei ich merke, dass der Trend eher wieder zum genussvollen Ski fahren zurückgeht.
MZ: Du hast schon sehr viele schöne Plätze auf der ganzen Welt gesehen – beim Free riden, Surfen, bei Fotoshootings und anderen Events. Ist das manchmal auch harte Arbeit?
Ja, definitiv ist es auch sehr harte Arbeit. Zum Beispiel bei unserem Trip nach Norwegen: Im April hatten wir nicht viel Zeit und wir mussten einiges in den Kasten bekommen. Wir hatten also immer den Druck, etwas liefern zu müssen. Die Planungen waren anspruchsvoll, zum Beispiel auch wegen dem Wetter.
MZ: Gibt es einen Platz auf der Welt, der Dir besonders ans Herz gewachsen ist?
Ich glaube Norwegen, die Lofoten gehören da jetzt schon dazu. Außerdem auch viele Orte, wo ich Surfen war. Das Baskenland und na türlich Innsbruck, wo ich wohne und lebe.
MZ: Immer wieder kommst Du zurück nach Gebrazhofen. Was schätzt Du an Deiner Heimat?
Es ist mein Zuhause, hier komme ich her. Ich liebe das Allgäu und genieße meine Zeit zu Hause immer sehr.
Interview mit Freeriderin Lena Stoffel
„Sehnsucht nach Freiheit“
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Extremsportlerin aus Gebrazhofen Mitgliederzeıtung
die
MZ: Lena, was machst Du gerade?
Lena Stoffel: Im Moment bin ich in Innsbruck und trainiere. Im September war ich nochmals beim Surfen, und wenn ich zurückkomme, geht hier auf den Gletschern der Winter schon wieder los. Außerdem steht im November das Free ride Filmfestival an, bei dem unser (Aline Bock und mein) Kurzfilm „Way North“ gezeigt wird. Es ist eine einwöchige Tour mit vielen Stopps, unter anderem in Innsbruck, München und Berlin. Für dieses Projekt gab es den Sommer über einiges zu tun. Und das ist auch das, was ich im Moment mit meinem Sport mache. Ich produziere Fotos für Sponsoren und Reiseveranstalter und bin sehr froh, dass ich nach meinem Karriere ende im FreestyleBereich auf Wett be werbs ebene jetzt solche Aufgaben mach en kann. Seit fast zwei Jahren bin ich staat lich geprüfte Skilehrerin und im Bundes lehrteam des DSV. Dort mache ich Fortbildungen, vor allem im FreestyleBereich für Skilehrer und Trainer. Außerdem en gagiere ich mich im Nachwuchsbereich.
MZ: Du bist Freeriderin, Künstlerin, Ex trem-sportlerin. Kann man davon leben?
Ja. Ich bin selbstständig gemeldet als Sportlerin und bekomme von meinem Sponsor „Roxy“ mein Gehalt. Ich muss mich als Sportlerin vermarkten und in den Medien präsent sein, damit ich für „Roxy“ werbewirksam bin. Das habe ich in den vergangenen Jahren mit meinen Wettbewerben und Erfolgen (etwa mit dem 5. Platz bei den X Games) gemacht. Nachdem ich keine SlopestyleWettkämpfe mehr fahre, mache ich das über eigene Filmprojekte, die dann in den Medien und auf Festivals gezeigt werden.
MZ: Man steht nicht eines Morgens auf und sagt: Ich will vom Freeriden leben. Wie bist Du dazu gekommen?
Ich fahre schon mein ganzes Leben lang Ski und komme vom alpinen Rennsport. Nachdem ich diese Karriere beendet habe, bin ich nach Innsbruck zum Studium. Dort kam ich zum Freeriden. Das hat sich dann über die Jahre so entwickelt, dass ich bei Wettbewerben gut war und ich Sponsoren gefunden habe. Anfangs war das noch neben dem Studium des Gesundheits und Leistungssports. Durch meine Erfolge im Freestyle und FreerideBereich wurde es dann zu meinem Beruf und nachdem ich das Studium abgeschlossen hatte, habe ich mich voll auf den Sport konzentriert.
MZ: Was ist größer? Die Sehnsucht nach dem „Kick“ oder die nach der Freiheit?
Die Sehnsucht nach der Freiheit. Vor allem die Sehnsucht, diesen Lifestyle zu leben und die Freiheit zu haben, Ski fahren gehen zu können und andere damit zu inspirieren.
MZ: Du bist nach zahlreichen Verletzung-en immer wieder aufgestanden und hast weitergemacht. Wie motivierst Du Dich?
Mich hat immer motiviert, dass ich einfach wieder ganz fit werden wollte, um wieder genauso Ski zu fahren oder ge nauso Surfen zu können. Es war oft ein langer Weg, der mit vielen Hochs und Tiefs verbunden war, aber es hat sich gelohnt. Mir geht es jetzt sehr gut und ich spüre fast nichts mehr davon. Eine weitere Motivation war aber auch, dass Slopestyle zur Olympischen Disziplin geworden ist und ich auf dieses Ziel hingearbeitet habe. Leider musste ich diesen Traum dann aufgeben, weil ich
mich im Jahr vor den Olympischen Spie len leider das zweite Mal verletzt hatte.
MZ: Was glaubst Du, wie wird sich die Freeride-Szene weiterentwickeln? Im mer extremer, schneller, gefährlicher?
Ja. In der Wettbewerbsszene kann man diesen Trend schon erkennen, sowohl im FreerideBereich als auch im Slopestlye und im HalfpipeBereich. Wobei ich merke, dass der Trend eher wieder zum genussvollen Ski fahren zurückgeht.
MZ: Du hast schon sehr viele schöne Plätze auf der ganzen Welt gesehen – beim Free riden, Surfen, bei Fotoshootings und anderen Events. Ist das manchmal auch harte Arbeit?
Ja, definitiv ist es auch sehr harte Arbeit. Zum Beispiel bei unserem Trip nach Norwegen: Im April hatten wir nicht viel Zeit und wir mussten einiges in den Kasten bekommen. Wir hatten also immer den Druck, etwas liefern zu müssen. Die Planungen waren anspruchsvoll, zum Beispiel auch wegen dem Wetter.
MZ: Gibt es einen Platz auf der Welt, der Dir besonders ans Herz gewachsen ist?
Ich glaube Norwegen, die Lofoten gehören da jetzt schon dazu. Außerdem auch viele Orte, wo ich Surfen war. Das Baskenland und na türlich Innsbruck, wo ich wohne und lebe.
MZ: Immer wieder kommst Du zurück nach Gebrazhofen. Was schätzt Du an Deiner Heimat?
Es ist mein Zuhause, hier komme ich her. Ich liebe das Allgäu und genieße meine Zeit zu Hause immer sehr.
Interview mit Freeriderin Lena Stoffel
„Sehnsucht nach Freiheit“
Für unsere jungen Kunden
Tolle Attraktionen und Geschenke warten auf euch!
Auf zur Weltsparwoche vom 30. Oktober bis 4. November 2015 in jeder Filiale der Volksbank Bad Saulgau
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Mitgliederzeıtung
die
Wir machen den Weg frei.
Vorsorgen
„Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen – sondern darauf, auf sie vorbereitet zu sein.“ (Perikles)
Vorsorge-Strategien für die Generation Mitte
Zwei Wünsche stehen laut einer Umfrage bei den 30- bis 59-Jährigen – auch Genera-tion Mitte genannt – ganz oben. Zum einen persönliche Unabhängigkeit und zum anderen stabile Lebensbedingungen. Das Ziel: finanzielle Planbarkeit. Grundlage da - für ist eine genossenschaftliche Beratung durch die Berater der Volksbank Bad Saul-gau zu sammen mit unserem Partner R+V.
Klar ist: Niemand kann Krankheiten, einen Un fall oder Pflegebedürftigkeit vorhersehen. Auch kann man sich nicht gegen alle Risiken im Leben komplett wappnen. Aber es ist möglich, seine Zukunftsvorsorge optimal auszurichten.
„Mitten im Leben“: Die Unter-45-JährigenIn diesem Alter möchte man etwas erreichen, sich etwas aufbauen – beruflich wie privat: Im Job vorankommen, ein Haus bauen, eine Familie gründen. „Gerade in dieser Phase sollte man an den finanziellen Schutz seiner
Familie denken und die eigene Arbeitskraft absichern“, rät Daniel Teufel, Bereichsleiter für das Filialgeschäft von der Volksbank Bad Saulgau.
„In der Optimierungsphase“: Die Über-45-JährigenSie haben vieles erreicht – und wollen das Er reichte auch in Zukunft sichern. Dazu gehört, sich Gedanken über die Zeit nach dem Berufsleben zu machen. „Das ist die Zeit, sich aktiv mit dem Thema Ruhestandsplanung zu beschäftigen.“
Lassen Sie sich genossenschaftlich beraten.Wie die richtige Ruhestandsplanung aussieht, ist immer individuell. Darauf baut auch eine genossenschaftliche Beratung bei der Volksbank Bad Saulgau auf. „Wir betrachten ge meinsam Ihr Leben, Ihr Umfeld und Ihre Zu kunftsvorstellungen. Daraus ergibt sich dann die optimale Strategie für Sie“, freut sich Daniel Teufel auf die nächste Zukunfts beratung mit Ihnen.
Daniel TeufelProkurist und BereichsleiterPrivatkunden Filialgeschäft
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Ausbildungsstart
Für 48 Auszubildende und Studenten beginnt das Berufsleben
Auf die Plätze, fertig: Ausbildungsstart!
Einführung in die Organisation der Genossenschaften
Mit einem ErlebnisOutdoorTag in der „Lochmühle“ in Eigeltingen sind am 2. September 2015 insgesamt 48 neue Auszubildende der 14 BZVBanken in der Region RavensburgBodenseeSigmaringen ins Berufs leben ge startet. Die angehenden Bankkauf leute, Immobilien und Versicherungskauf leute, Fi nanz assistenten und Bachelor of Arts (DHBW) lernten am Vormittag die Idee der Genossen schaft kennen und erfuhren, wie diese Bankengruppe zu sammenarbeitet. Mit den 48 neuen Azubis erhöht sich die Zahl der Auszubildenden bei den 14 Banken im Dreieck zwischen Bad Saulgau, Friedrichshafen und Isny auf 141. Die Aus bil dungs quote liegt damit bei stolzen 13 Prozent.
Von Beginn an Netzwerke bilden
Am Nachmittag stand Spaß, Spannung und Action auf dem Programm. Beim OldtimerTraktorfahren, MotorCross, Bullenreiten oder beim Abenteuer im Steinbruch mit Deutsch lands längstem Flying Fox konnten sich die angehenden Banker näher kennenlernen und bereits erste Netzwerke aufbauen. Der Abend klang mit einem gemütlichen Essen aus.
Die duale Ausbildung
Alle Auszubildenden profitieren vom dualen Ausbildungssystem und den vielfältigen be ruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten. In den ein zelnen Banken und deren Fachabteilung en lernen die Neulinge alle Facetten des Bank geschäfts praktisch kennen. Die theoretischen Grundlagen eignen sich die Azubis im Block unterricht in der Berufsschule bzw. die Stu den ten an der Dualen Hochschule in Ravens burg an. Darüber hinaus wird die Ausbildung durch Seminare an der Genossenschaftsakade mie in Karlsruhe und durch betriebsübergreifende Unter richtsstunden ergänzt.
Wir wünschen allen einen guten Start und eine spannende Zeit, um sich beruflich wie persönlich zu entwickeln und zu wachsen.
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Mitgliederzeıtung
die
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wieder viele akrobatische Highlights nach Ravensburg. Mit den Artistinnen der Beijing Acrobatic Group aus China, den
Flugtrapezartisten Flying Maltese aus Venezuela oder dem König der Taschendiebe Kenny Quinn aus Dänemark sind viele ausgefallene
TopDarbietungen aus der ganzen Welt dabei.
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und originellen Ideen die StarClowns André & Frisco.
Das beliebte LiveOrchester wird die Show wieder auf eine peppige Art und Weise in Szene setzen.
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Ort: Palast-Zelt in Ravensburg
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Vorstellung: Mittwoch, 30. Dezember 2015,
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Mitgliederzeıtung
die
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Hotel / Restaurant „Beim Rinderwirt“
Inhaber Familie Krugger / ZimmermannHauptstr. 17 · D72517 Sigmaringendorf
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Wahrlich Großes schaffte Familie Krugger / Zim mermann mit Unterstützung der Volks - bank Bad Saulgau. Nach Übernahme des 1871 ge gründeten „Rosengarten“ im Jahr 2006 durch Gerd Krugger und Marlies Zimmermann er hielt das Restaurant durch den Anbau des Wintergartens sowie der Küchen er weiterung ein noch freund licheres und zeitgemäßeres Gesicht.
Dem Anspruch des Kunden nach regionalen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln tragen die Junggastronomen mit der Einfüh rung der Marke „Rinderwirt“ bereits seit 2009 Rechnung. Als Besonderheit serviert Bernd Krugger seinen Gästen regionales Galloway und Wildfleisch. Frisches Gallowayrind kommt aus der Zucht des Hauses KönigseggAulendorf, das von Max Erbgraf zu KönigseggAulendorf, Vorsitzender des Auf sichts rats der Volksbank Bad Saulgau, geleitet wird.
Mit Unterstützung der Volksbank Bad Saul gau und dem Einsatz des zuständigen Firmen kun
denbetreuers Frank Oßwald konnte mit dem Hotelneubau ein weiteres Standbein für die junge Familie geschaffen werden. Die stilvoll und thematisch eingerichteten Zimmer bieten dem Gast eine Atmosphäre zum Entspannen und Wohlfühlen. Um die hohe Nachfrage bewältigen zu können, findet eine enge Zu sammenarbeit mit dem Hotel „Donaublick“ in Scheer statt. Für die Zukunft wünscht sich das Inhaberpaar weiterhin eine gute wirtschaftliche Entwicklung sowie wieder mehr Zeit für die Familie. Damit dies gelingt, unterstützt die Volksbank Bad Saulgau als verlässlicher Partner den „Rinderwirt“ in allen Fragen rund um ihre Finanzen – eine Zusammenarbeit, die auch in Zukunft Großes schaffen kann.
Unternehmensporträt | Auszeichnung
Unternehmensporträt: Hotel „Beim Rinderwirt“
Zusammen Großesschaffen
Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement unserer Mitarbeiter
Leiter Filialbereich Bad Saulgau Uwe Schmid wird zweimal ausgezeichnet
Am Kirchenpatrozinium der katholischen Pfarr gemeinde Sankt Johann Baptist in Bad Saulgau wurde unser langjähriger Mitarbeiter und Leiter des Beratungszentrums Bad Saulgau für seine Verdienste bei der Bürgerwache Saulgau ge ehrt. Für herausragende Verdienste im Bürgerwehrwesen erhielt Uwe Schmid bereits 2014 die Medaille des Freundeskreises historischer Bürgerwehren, Milizen und Stadtgarden in BadenWürttemberg. Weniger als 25mal wurden bisher Aktive damit ausgezeichnet, die sich in beson derer Weise und über einen längeren Zeit raum Verdienste erworben haben. Auch 2015 durfte Uwe Schmid erneut zu den zu Ehrenden treten.
40 Jahre trägt er bereits den dunkelgrünen Rock des Bad Saulgauer Bürgerbataillons und ist zwischenzeitlich zum Kompaniefeldwebel, dem „Spieß“ avanciert. Damit gilt er im Sol datenjargon als „Mutter der Kompanie“. Äußeres Zeichen seiner Dienststellung ist eine gelbe geflochtene Schnur. Major Georg Bacher von der Bürgerwache Mengen, seit März dieses Jahres Stellvertreter des Landeskommandanten, heftete Uwe Schmid diese Auszeichnung ans Revers. Darüber hinaus erhielt Uwe Schmid von der Bürgerwache Saulgau die Verdienstmedaille in Gold mit der 40erSpange. Bürgermeisterin Doris Schröter hatte die Ehre, diese anzustecken.
Außerdem wurde Uwe Schmid – im nor-malen Leben Leiter des Filialbereichs Bad Saulgau der Volksbank Bad Saulgau – das Verdienstzeichen der Union Europäischer Wehrhistorischer Gruppen verliehen.
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