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Wir machen den Weg frei. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Mitglieder zeıtung die paydirekt | Weltsparwoche 2015 | Neue Auszubildende | Bankenreise Schottland 2. Ausgabe 2015 Für unsere Mitglieder. Für unsere Region.
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VBS_Zeitung_24.09_final.pdf - Volksbank Bad Saulgau

Mar 06, 2023

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Khang Minh
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Wir machen den Weg frei.Wir machen den Weg frei.Wir machen den Weg frei.

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mitgliederzeıtung

die

paydirekt | Weltsparwoche 2015 | Neue Auszubildende | Bankenreise Schottland

2. Ausgabe 2015

Für unsere

Mitglieder.

Für unsere

Region.

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Mitgliederzeıtung

die

Welche Wünsche können Sie sich heute erfüllen?

Mit Fondssparplänen so gut wie alle. Und das auch noch ganz fl exibel.

Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind Fondssparpläne attraktiv und bieten ein hohes Maß an Flexibilität. Auch das ist sicher ein Grund, warum so viele Kunden wie noch nie unsere Fonds sparpläne nutzen. Über eine Million Fondssparpläne helfen bereits dabei, dass sich Kunden millionenfach ihre Wünsche erfüllen. Fragen Sie jetzt Ihren Berater, wie auch Sie Ihre Wünsche erreichen können.

Wir feiern

1.000.000

Fondssparpläne

Geld anlegen klargemachtWenn Sie mehr wissen möchten, fragen Sie Ihren Bankberater. Oder besuchen Sie uns auf www.geld-anlegen-klargemacht.de

Ausführliche produktspezifi sche Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken der Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den Vertrags bedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache bei allen Volks- und Raiffeisenbanken oder direkt bei Union Investment Service Bank AG, Weißfrauenstraße 7, 60311 Frankfurt am Main, unter www.union-investment.de oder telefonisch unter 069 58998-6060 erhalten. Stand: 1. Februar 2015.

Mitgliederzeıtung

die

Genossenschaftliche FinanzGruppe2

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Grußwort

Grußwort des Vorstandes

Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.

Impressum:

Verteilung: kostenlos für Mitglieder

Auflage: 5.000 Stück

Herausgeber: inallermunde kommunikation Bahnhof 1, 88299 Leutkirch

Redaktion: Rainer Traub Volksbank Bad Saulgau eG Tel. 07581 202-174

Satz, Lithos, inallermunde kommunikation Gestaltung: www.inallermunde.de Titelbild: Die VBS aktiv

Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben bei inallermunde und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung verwendet werden, sofern nicht andere Urheberrechte bestehen.

Sehr geehrtes Mitglied der Volksbank Bad Saulgau,

die Schuldenproblematik in Griechenland und die anhaltende Niedrigzinsphase bestimmen weiter hin das wirtschaftliche Umfeld, in dem sich unsere Bank derzeit bewegt. Diese Unsicherheiten führ ten in den ersten 9 Monaten des Jahres zu großen Schwankungen an den Kapitalmärkten, sowohl bei den langfristigen Zinsen wie auch bei den Aktienkursen. Der Trend zur Anlage in Wertpapieren und Immobilien hält dabei weiterhin an. Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist es unser Ziel, Sie als unser Mitglied und Kunde kompetent und fair zu beraten. Die von uns schon über Jahre hinweg gelebte „Beratungsqualität“, die die Ziele und Wünsche des Kunden in den Mittelpunkt stellt, gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. Dieses genossen­schaftliche Ziel setzen wir mit unseren gut ausgebildeten und motivierten Beratern in jedem Gespräch um. Daneben bieten wir unseren Mitgliedern über regionale Expertenvorträge gezielt die Möglich keit, sich kompetent und aus erster Hand zu informieren.

Mit der anstehenden Weltsparwoche wollen wir Ihnen, aber besonders unseren jungen Kunden zeigen, dass auch heutzutage das Sparen eine wichtige und schöne Erfah rung ist. Wenn unsere jüngsten Mitglieder sich über ein kleines Geschenk freuen und stolz auf das eingezahlte Geld sind, dann wissen wir, wie wichtig und sinnvoll eine Weltsparwoche in der heutigen, schnelllebigen Zeit ist. Kinder kommen mit ihren Sparschweinchen in unsere Filialen und sparen. Sie schaffen dadurch einen Grundstock, um später ihre Wünsche und Träume verwirklichen zu können. Nutzen auch Sie die letzten Wochen des Jahres und optimieren Sie – gemeinsam mit Ihrem Berater – Ihre Anlagen und Vermögensstrategien. Passen Sie diese Ihren vielleicht neuen Wünschen und Ihrer aktuellen Lebensplanung an. Denn wie immer diese auch aussieht, gemeinsam machen wir den Weg dazu frei.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Vorstand

Karl­Heinz Birzer Klaus Remensperger Klaus Thaler

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Mitgliederzeıtung

die

Altersvorsorge

Der Staat hilft vorzusorgen!

Vorsorge Mitgliederzeıtung

die

Genossenschaftliche FinanzGruppeGenossenschaftliche Beratung Mitgliederzeıtung

die

Wie geht es Ihnen, wenn Sie jemand nach Ihrem zukünftigen Leben, nach Ihren Wün-schen, Ihren Zielen und Ihren Vorstellungen für später fragt? Welche Gedanken gehen Ihnen dann spontan durch den Kopf?

Klassischerweise werden solche Fragen nach dem Prinzip „… darum kümmere ich mich später …“ beantwortet, sozusagen auf die lange Bank geschoben. Dabei sind diese Über­legungen hochrelevant. Und je eher man sich damit beschäftigt, je eher konkrete Eckpfeiler gesetzt sind, desto geringer ist die Sorge und Unsicherheit in puncto Zukunft. Und dies gilt vor allem auch in finanzieller Hinsicht. Denn Ihre Wünsche und Ziele erreichen Sie leichter, wenn auch diese Planung passt.

Die Zukunft steckt voller Fragen. Finden wir gemeinsam Antworten:Persönlich – fair – genossenschaftlich!

Unser Rat an Sie:

Gehen Sie Ihre persönlichen Fragen und auch die damit eventuell verbundenen Sorgen und Unsicherheiten zu Ihrer Zukunft aktiv an und sagen Sie uns, was Sie bewegt, was Sie an ­treibt. Im Rahmen unserer genossenschaftlichen Beratung finden wir gemeinsam die individu­ellen Lösungen und Antworten auf Ihre Fragen.

Hier steht der Mensch im Mittelpunkt

Bei der genossenschaftlichen Beratung stehen Sie mit Ihren Zielen und Wünschen, mit Ihren Fragen und Überlegungen im Mittelpunkt. Und das in jeder Lebensphase! Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Ihre ganz persönliche Finanzstrategie. Und nachdem das Leben selten immer exakt in den geplanten Bahnen ver­läuft, reagieren wir entsprechend und nehmen zusammen die notwendigen Anpassungen in Ihrer Finanzplanung vor.

Know-how in allen Bereichen

Wenn wir von Ihrer persönlichen finanziellen Lebensplanung sprechen, dann heißt das für uns, dass wir selbstverständlich das komplette Spektrum an Finanzthemen berücksichtigen:

3 Liquidität3 Absicherung3 Vermögen3 Vorsorge3 Immobilien

Dieses Expertenwissen können wir guten Ge ­wissens garantieren, da wir eng mit den Part nern unserer genossenschaftlichen Finanz­Gruppe zusammenarbeiten.

finanzgruppe.de

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Genossenschaftliche Beratung

Unser Leistungsversprechen:

Mit unserer genossenschaftlichen Beratung unterstützen wir unsere Mitglieder und Kun den beim Erreichen ihrer Ziele und Wün sche. Da wir als Genossenschaftsbank einzig und allein unseren Mitgliedern ver ­pflichtet sind, stre ben wir ein be son ­ders gutes Ver trau ens verhältnis mit diesen an. Auf Basis dieses Vertrauens leisten wir mit den Partnern der genossenschaft­lichen FinanzGruppe die transparente, faire, persönliche, strukturierte, systematisierte und glaubwürdige Bera tung, mit der wir unser Versprechen ein lösen können:

Die Ziele und Wünsche unserer Mitglie -der und Kunden stehen im Mittelpunkt. Des halb nennen wir unsere Beratung „Genos senschaftliche Beratung“.

… ja – mit klaren Zielen, einer guten Strategie und dem richtigen Partner!

Wir laden Sie ein!

Ob Jung oder Alt – nutzen Sie unsere genos­senschaftliche Beratung und gehen Sie aktiv und interessiert in Ihre (finanziell gesicherte) Zukunft. Frei nach dem Motto von Albert Einstein: „Mehr als die Vergangenheit inter­essiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

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Mitgliederzeıtung

dieMitgliederzeıtung

die

paydirekt – mit 2 Klicks zum Shopping-Glück

paydirekt ist „Made in Germany“

Im Internet shoppen – sicher online bezahlen – Daten behalten

Können Sie sich noch an Weihnachten vor zehn Jahren erinnern? Ein Einkaufssamstag im Advent, volle Geschäfte und gestresste Käufer. Heute findet vieles davon bereits online statt. Bequem, bei Kaffee und Plätz-chen ohne Stress, von zu Hause aus einkau -fen. Wenn sich dann alle gesuchten Artikel im Warenkorb befinden, stellt sich die Frage nach der Bezahlmöglichkeit. Da bei wün schen sich viele Kunden eine einfache, direkte und sichere Bezahlweise im In ter- net. Des halb haben die deutschen Banken – Ihre Volks- und Raiffeisenban ken, die Spar- kassen sowie die Groß- und Privatbanken – gemeinsam ein neues On line-Bezahl ver -fah ren entwickelt.

Schon ab Mitte November können Sie bei vielen Online­Shops mit paydirekt bezahlen.

Welche Vorteile bietet paydirekt gegenüber bestehenden Bezahlverfahren?

Ihre Daten sind sicher und geschützt, denn paydirekt ist „Made in Germany“

Deutsches Bankgeheimnis 3 Ihre Daten bleiben bei der Bank, der Händler

erhält keinen Zugriff auf Kontodaten.3 Sie genießen einen kostenfreien Käufer­

schutz mit „Geld­zurück­Garantie“, wenn ein Händler nicht liefern sollte.

3 Der Transaktions­Alarm per E­Mail oder SMS informiert Sie automatisch (auf Wunsch).

Deutsche Datenschutzrichtlinien3 Ihre persönlichen Daten werden nicht an

Dritte weitergegeben.3 Ihre Warenkorb­Informationen werden nicht

für Werbezwecke missbraucht.3 Ist eine Altersverifikation für den Einkauf

erforderlich, ist diese ohne Weitergabe des Geburtsdatums und sonstiger Daten ge ­währ leistet.

3 Datenströme laufen ohne Umwege über deutsche Server.

Ihre Zahlung ist schnell, einfach und bequem

3 Sie bezahlen mit nur 2 Klicks online.3 Sie können paydirekt überall und zu jeder

Zeit nutzen.3 Ihre schnelle Zahlung schafft die Vor aus­

setzung für den schnellen Versand Ihres bestellten Artikels.

3 Wir benötigen nur die einmalige Regis trie­rung für paydirekt im gewohnten Online­Banking­Portal.

Ihr Girokonto gewährleistet Transparenz

3 Für Sie als Käufer entstehen keine zusätz­lichen Kosten.

3 Die direkte Verbindung mit Ihrem Girokonto gewährleistet die unmittelbare Anzeige der Transaktionen in Ihren Kontoumsätzen.

3 Ihr Geld wird nicht bei einem Drittanbieter zwischengeparkt.

3 Das Kundenportal und die App von pay­direkt machen alle Transaktionen leicht nachvollziehbar.

PayPal vs. paydirekt

PayPal steht immer wieder in der Kritik, weil es Waren ­korbdaten seiner Kun den verkauft. Das US­Unter neh­men gibt Kundendaten zu Mar ke tingzwecken an ande­re Unternehmen weiter.

Der juristische Sitz von pay­direkt ist in Deutschland. Somit ist die Sicherheit, der Datenschutz und die Ano­nymität der Kontodaten ver ­trauenswürdiger und trans­parenter als bei PayPal.

Außerdem gilt für pay direkt das Einlagensicherungs ge­setz. Beim PayPal­Konto ist dies nicht der Fall.

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paydirekt – mit 2 Klicks zum Shopping-Glück

Was muss ich tun, damit ich mit paydirekt bezahlen kann?

Ab Mitte November können Sie über Ihr Online­Banking im Bereich „Service“ die Registrierung für paydirekt vornehmen. Sie vergeben einen selbst­gewählten Benutzernamen, ein Passwort und be ­stätigen den Regis trierungsprozess mit einer TAN.

Danach können Sie sofort in allen Online­Shops, die bereits paydirekt anbieten, mit die­sen Zugangsdaten bezahlen.

Ich habe noch kein Online-Banking, kann ich trotzdem paydirekt nutzen?

Nein. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Online­Banking­Zugang mit VR­NetKey. Sie können diesen bei Ihrem Ansprechpartner in der Bank kostenlos beantragen.

Wie kann ich sichergehen, dass meine An -meldedaten nicht missbraucht werden?

Änderungen von Kundendaten (z. B. Liefer­adresse) sind wie im Online­Banking TAN­pflichtig, der Angreifer müsste Zugriff auf diese TAN bekommen.

Zudem prüft ein intelligentes System zur Betrugserkennung alle eingehenden Bestel­lungen. Bei als kritisch erkannten Vorgängen muss zusätzlich eine TAN eingegeben werden.

Sehr sicherheitsbewusste Kunden können auch hinterlegen, dass bei jeder Transaktion eine TAN zur Bestätigung angefordert wird.

Bei welchen Händlern kann ich mit paydirekt bezahlen?

Sehr viele Online­Shops werden bereits zum Weihnachtsgeschäft 2015 das neue Bezahl­verfahren anbieten, da auch sie die Vorteile von paydirekt erkannt haben.

Wann startet paydirekt genau?

Geplant ist der Marktstart in der Woche vom 16. – 22. November 2015. Den genauen Zeit­punkt werden wir Ihnen kurzfristig mitteilen.

Fragen und Antworten zum neuen Online-Bezahlverfahren paydirekt:

Wie funktioniert der Online-Einkauf?

Wenn Sie im Warenkorb Ihres Online­Shops die Bezahlvariante „paydirekt“ ausgewählt haben, können Sie mit 2 Klicks sicher bezahlen: erstens Anmelden mit Benutzername und Passwort und zweitens Einkauf bestätigen – fertig.

In den Online­Umsätzen Ihres Girokontos kön­nen Sie den Kauf unmittelbar nachvollziehen.

Mitgliederzeıtung

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paydirekt – mit 2 Klicks zum Shopping-Glück

paydirekt ist „Made in Germany“

Im Internet shoppen – sicher online bezahlen – Daten behalten

Können Sie sich noch an Weihnachten vor zehn Jahren erinnern? Ein Einkaufssamstag im Advent, volle Geschäfte und gestresste Käufer. Heute findet vieles davon bereits online statt. Bequem, bei Kaffee und Plätz-chen ohne Stress, von zu Hause aus einkau -fen. Wenn sich dann alle gesuchten Artikel im Warenkorb befinden, stellt sich die Frage nach der Bezahlmöglichkeit. Da bei wün schen sich viele Kunden eine einfache, direkte und sichere Bezahlweise im In ter- net. Des halb haben die deutschen Banken – Ihre Volks- und Raiffeisenban ken, die Spar- kassen sowie die Groß- und Privatbanken – gemeinsam ein neues On line-Bezahl ver -fah ren entwickelt.

Schon ab Mitte November können Sie bei vielen Online­Shops mit paydirekt bezahlen.

Welche Vorteile bietet paydirekt gegenüber bestehenden Bezahlverfahren?

Ihre Daten sind sicher und geschützt, denn paydirekt ist „Made in Germany“

Deutsches Bankgeheimnis 3 Ihre Daten bleiben bei der Bank, der Händler

erhält keinen Zugriff auf Kontodaten.3 Sie genießen einen kostenfreien Käufer­

schutz mit „Geld­zurück­Garantie“, wenn ein Händler nicht liefern sollte.

3 Der Transaktions­Alarm per E­Mail oder SMS informiert Sie automatisch (auf Wunsch).

Deutsche Datenschutzrichtlinien3 Ihre persönlichen Daten werden nicht an

Dritte weitergegeben.3 Ihre Warenkorb­Informationen werden nicht

für Werbezwecke missbraucht.3 Ist eine Altersverifikation für den Einkauf

erforderlich, ist diese ohne Weitergabe des Geburtsdatums und sonstiger Daten ge ­währ leistet.

3 Datenströme laufen ohne Umwege über deutsche Server.

Ihre Zahlung ist schnell, einfach und bequem

3 Sie bezahlen mit nur 2 Klicks online.3 Sie können paydirekt überall und zu jeder

Zeit nutzen.3 Ihre schnelle Zahlung schafft die Vor aus­

setzung für den schnellen Versand Ihres bestellten Artikels.

3 Wir benötigen nur die einmalige Regis trie­rung für paydirekt im gewohnten Online­Banking­Portal.

Ihr Girokonto gewährleistet Transparenz

3 Für Sie als Käufer entstehen keine zusätz­lichen Kosten.

3 Die direkte Verbindung mit Ihrem Girokonto gewährleistet die unmittelbare Anzeige der Transaktionen in Ihren Kontoumsätzen.

3 Ihr Geld wird nicht bei einem Drittanbieter zwischengeparkt.

3 Das Kundenportal und die App von pay­direkt machen alle Transaktionen leicht nachvollziehbar.

PayPal vs. paydirekt

PayPal steht immer wieder in der Kritik, weil es Waren ­korbdaten seiner Kun den verkauft. Das US­Unter neh­men gibt Kundendaten zu Mar ke tingzwecken an ande­re Unternehmen weiter.

Der juristische Sitz von pay­direkt ist in Deutschland. Somit ist die Sicherheit, der Datenschutz und die Ano­nymität der Kontodaten ver ­trauenswürdiger und trans­parenter als bei PayPal.

Außerdem gilt für pay direkt das Einlagensicherungs ge­setz. Beim PayPal­Konto ist dies nicht der Fall.

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Mitgliederzeıtung

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Wir machen den Weg frei.

Europäische Regelung zur Einlagensicherung

Kundeneinlagen umfassend geschützt

Aufgrund der neuen europäischen Vor - ga ben zum Einlagenschutz haben die deutschen Genossenschaftsbanken ihre BVR-Siche rungs einrichtung angepasst. Da - bei führt die genossenschaftliche Fi nanz - Gruppe ihren gemeinschaftlich seit über 80 Jahren praktizierten In sti tutsschutz auch unter den neuen euro päischen Vorgaben konsequent fort. Er bleibt grund legender Bestandteil des genossenschaft lichen Ge - schäfts modells. „Unsere Kun den können auf unseren soliden Einlagen schutz wie bisher vertrauen“, so Karl-Heinz Birzer, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Bad Saulgau. Kundeneinlagen bei Genos sen - schafts ban ken, so auch bei Ihrer Volks bank Bad Saulgau, bleiben auf grund der Insti - tuts siche rung des BVR auch künftig voll-umfänglich geschützt.

Hintergrund der nötigen Anpassungen der Sicherungseinrichtung des Bundes ver bandes der Deutschen Volksbanken und Raiff eisen­banken (BVR) ist die für alle Kreditinstitute in Europa geltende neue EU­Richtlinie zur Har monisierung von Ein lagen sicherungs sys­temen, die seit 3. Juli 2015 in nationales Recht um ge setzt ist. Um der EU­Richtlinie zu entsprechen, tritt neben der bestehenden (frei wil li gen) BVR­Sicherungseinrichtung mit ihrem Institutsschutz eine separate Gesell ­ schaft als hundertprozentige Tochter des BVR namens „BVR­Institutssicherung GmbH“ in Kraft, die den gesetzlichen Schutzumfang in Hö he von 100.000 Euro je Kunde gewährleis tet.

Die aufgrund dieser neuen Gesetzes vor­gaben beschlossenen Anpassungen der BVR­ Siche rungseinrichtung wurden vor allem deshalb nötig, weil die EU­Richtlinie den Aspekt der Einlegerentschädigung in den Vordergrund stellt – eine Situation, zu der es bei Genossen schafts banken einschließ lich ihrer Zen tralbanken DZ BANK und WGZ BANK vorgeschalteten Insti tuts schutzes in ihrer Praxis gar nicht erst kommt. Seit Be ­ stehen der BVR­Sicherungseinrichtung hat es noch nie eine Insolvenz einer angeschlossenen Bank gegeben; daher mussten noch nie Einleger entschädigt werden. Von der BVR­Siche rungs ­ einrich tung ge schützt sind Spar einlagen, Spar bücher, Sparbriefe, Ter min einlagen, Fest­gelder und Sicht ein lagen auf Giro konten von Privatpersonen und Unter neh men. Haus eigene

Inhaber­ und Namens schuld verschreibungen der Ge nossen schafts ban ken fallen ebenfalls in den Schutz bereich der Sicherungs ein rich tung.

Die neue Gesetzesregelung schreibt vor, dass Kreditinstitute ihre Kunden einmalig bei Aufnahme der Geschäfts ver bindung und darüber hinaus jährlich über die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung informieren müssen. Die se Verpflichtung erfüllen wir gerne durch die dauerhafte Bereitstellung der vollständigen Informationen auf unse rer Homepage unter: www.v-bs.de/einleger schutz

Damit haben unsere Mitglieder und Kunden jederzeit die Möglichkeit die entsprechenden Daten aktuell abzurufen. Gerne beantworten unsere Mitarbeiter und Berater Ihre Fragen oder stellen Ihnen die Informationsunterlagen in gedruckter Form zur Verfügung.

Das „Duale System“ des Institutsschutzes der Volksbanken-Raiffeisenbanken:

Genossenschaftliche Sicherungseinrichtung8

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Begeisterte „VR-Go“-Kunden be suchen am 9. Mai den Europapark Rust

245 begeisterte Jugendliche machten sich in 5 Bussen und unter der Be treuung von Mit arbeitern der Volksbank Bad Saulgau auf den Weg in Europas größten Freizeit­ park. Bei tollem Frühlingswetter hatten die jungen Kunden mit den Attraktionen Blue Fire, Silver Star und der Wasser achterbahn Pos eidon jede Menge Spaß. Voll­zählig, total erschöpft, aber glück lich, traten die Jugendlichen am Abend die Heimreise an.

„VR-Familientag“ am 10. Mai mit über 200 Kindern im Ravensburger Spieleland

Für die kleinen Kunden im Alter zwischen 6 und 10 Jahren bot die Volks bank Bad Saulgau wieder ein echtes Highlight. Zum VR­Spieletag im Ravensburger Spiele land meldeten sich knapp 200 Kinder an, die sich neben tollen Attraktionen auf ein ex klusives Foto mit der Maus freuen konnten. Alle Mütter wurden an diesem Tag darüber hinaus mit einem exklusiven Muttertagsgeschenk überrascht.

Jugendmarkt

Strahlende Gewinner bei der Sieger eh rung des 16. Ideenwettbewerbs am 11. Mai Auch in diesem Jahr war der Ideen wett be ­ werb ein voller Erfolg. Von den 331 teil neh ­ menden Schüler innen und Schülern wurden insgesamt 306 Ideen eingereicht. Tolle Er fin ­ dungen wie ein beheizbarer Trompeten koffer, ein lebensrettender Pilzgiftmesser oder ein Kröteneimer gehörten zu den Ge winnern bei der diesjährigen Preisver lei hung, die vor über 400 begeisterten SchülerInnen im Stadtforum gefeiert wurde. Unterstützt wird der Ideen ­ wettbewerb von den langjäh ri gen Partnern Buck GmbH & Co. KG, Claas Saulgau GmbH, Knoll Maschinenbau GmbH, Lock Antriebs­technik GmbH, Georg Reisch GmbH & Co. KG, Schlösser GmbH & Co. KG, Tegos GmbH & Co. KG sowie dem Schüler forschungszentrum in Bad Saulgau.

Waldbühne „Simba – König der Tiere“

Sehr großer Beliebtheit erfreute sich in diesem Jahr wieder der VR­Primaxausflug zur Waldbühne Sigmaringendorf. Aufgrund der großen Kartennachfrage im Vorfeld musste sogar eine weitere Vorstellung gebucht werden. Diese war ebenfalls innerhalb weniger Tage ausverkauft. Insgesamt besuchten 440 Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die Vorstellung des Stückes „Simba – König der Tiere“. Ein impo ­ santes Bühnenbild, bunte Kostüme und stimmungsvolle Musik brachten viele Kinder augen zum Strahlen. Auch die Verantwortlichen der Waldbühne hatten einen Grund zur Freude. Vorstandsmitglied Klaus Remensperger übergab eine Spende in Höhe von 1.000 EUR aus dem VR­GewinnSparen.

Aktiv mit und für unsere jungen Kunden

331 Tüftler und Denker präsentierten beim 16. Ideenwettbewerb ihre Einfälle

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Mitgliederzeıtung

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Wir machen den Weg frei.

VR-GewinnSparen

Gutes Tun mit dem VR-GewinnSparen

Vier neue VR-Mobile fahren in das Geschäfts gebiet der Volksbank Bad Saulgau

Am 24. Juli fuhren insgesamt 111 VR-Mobile von Schloss Solitude in Stuttgart-Weilim-dorf in alle Himmelsrichtungen von Würt-temberg. Ihr Auftrag: Helfen, Gutes zu tun für die Menschen in der jeweiligen Region. Am Steuer: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sozialstationen und carita-tiven Ein richtungen.

Vier dieser VR­Mobile fuhren dabei direkt in das Geschäftsgebiet der Volksbank Bad Saulgau. Einen davon lenkte Margot Bucher nach Bad Saulgau zur Zieglerschen Behindertenhilfe. Sie arbeitet dort ehrenamtlich und besucht Menschen mit Behinderung zu Hause und hilft ihnen bei den kleinen und großen all­täglichen Sorgen. „Wir sprechen über die Waschmaschinenreparatur genauso wie über die Stromrechnung oder darüber, wie ein Kon flikt mit dem Nachbarn gelöst werden kann, weil zu laut Musik gehört wird“, erzählt Margot Bucher von ihrer Berufung. Sie möchte dafür sorgen, dass Menschen mit einer kör­perlichen oder geistigen Behinderung selbst­ständig in ihren Wohnungen leben können. Mit dem VR­Mobil der Volksbank Bad Saulgau hat sie jetzt die Mobilität, um dieser Aufgabe nachgehen zu können.

Ein Erfolgsmodell: VR-Mobile

Mit jedem Los des VR­GewinnSparens bei der Volksbank Bad Saulgau fließen jeden Monat 0,63 Euro in unsere Region zurück. Damit hilft jeder VR­GewinnSparer viele gemein­nützige Projekte unserer Vereine hier vor Ort umzusetzen. Eine weitere Unter stützung sind die VR­Mobile, die an soziale Dienste, Kirchengemeinden oder caritative Einrich­tungen übergeben werden. Dank des VR­ GewinnSparens können diese Autos für drei Jahre auf Leasingbasis zur Verfügung gestellt werden.

Strahlende Gesichter bei der Schlüsselübergabe bei Margot

Bucher (links) und Jutta Gambert von der Zieglerschen

Behindertenhilfe.

Symbolisch wurden die vier neuen VR-Mobile bei einer kleinen regionalen Übergabeveranstaltung im Beratungszentrum Mengen der Volksbank Bad Saulgau übergeben. In den nächsten drei Jahren unterstützen die VR-GewinnSparer die caritativen Einrichtungen mit rund 27.100 Euro. Außerdem ging im Juli 2015 ein VR-Mobil in den Besitz der Katholischen Nachbarschaftshilfe Wolpertswende-Mochenwangen. Dafür gab es eine Spende in Höhe von 1.700 Euro durch die Volksbank Bad Saulgau.

Über ein VR-Mobil freuen sich 2015:3 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Landkreis Sigmaringen3 Sozialstation Gute Beth – Aulendorf / Bad Waldsee3 Vinzenz Pflege gGmbH – Waldhäusle Pfullendorf3 Zieglersche Behinderten ­ hilfe gGmbH – Bad Saulgau

Ein VR-Mobil wechselt in den Besitz der caritativen Einrichtung:3 Kath. Nachbarschaftshilfe Wolpertswende­Mochen ­ wangen

Vier VR-Mobile und ihre Fahrerinnen kurz vor der Abfahrt in das Geschäftsgebiet der Volksbank Bad Saulgau. Mit dabei die Mitarbeiter der Volksbank Bad Saulgau, die sie begleitet haben.

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Sigmaringen

Gepflegte 2,5­Zimmer­Wohnung im Ober ­ geschoss eines 4­Familienhauses – opti ­ mal für Kapitalanleger oder zur Eigen­nutzung, Wohnfläche: ca. 54 m², Balkon, Einbauküche, Garage, Kellerraum, Energie ­ verbrauchsausweis: 236,31 kWh, Bj. 1991, Erdgas. Kaufpreis € 79.000,–

Unsere Immobilienspezialisten informieren

Hohentengen-Völlkofen

Gepflegtes 3­Familienhaus, 2 Garagen, 868 m² sonniges Grundstück, ca. 230 m² Gesamtwohnfläche, 2 Wohnungen vermie­tet, eine Wohnung wird noch vom Eigen­tümer benutzt. Heizung neu, Fernwärme, Fenster fast alle neu, Dach isoliert, 3 Ein­bauküchen, Hobbyraum, uvm.

Kaufpreis € 240.000,–

Hohentengen

Leerstehendes, 1972 erbautes 2­Famil ien­haus mit 2 Garagen, voll unterkellert, 2 x 4­Zimmer, Küche, Bad und WC. Jede Woh ­ nung ca. 106 m² Wohnfläche. Das sonnige Grundstück hat eine Fläche von 801 m². Auch als Kapitalanlage geeignet. Energie­ausweis ist vorhanden, Gas­Zentral, B, 183,4 kWh / m², Klasse F. Das Objekt ist renovierungsbedürftig.

Kaufpreis € 280.000,–

Sigmaringen-Unterschmeien

Gemütliches Wohnhaus mit großem Garten, Wohnfläche: ca. 123 m², Grund­stück: ca. 948 m², Baujahr: 1960, Holz­schuppen, 3 Garagen, komplett unterkel­lert, Energiebedarfsausweis: 332,7 kWh, Heizöl, Bj. Heizung 1990.

Kaufpreis € 129.000,–

Krauchenwies

Schönes und gepflegtes Einfamilienhaus in ruhiger Lage von Krauchenwies. Wohn­fläche: ca. 145 m², Grundstück: ca. 579 m², Baujahr: 1966, voll unterkellert, sonnige Terrasse, letzte Renovationen / Moderni ­ sie rungen: 2014, Austausch der Nacht ­ spei ch eröfen durch eine Gas­Zentral hei­zung erfolgte 2014, neuwertige ALNO­Einbauküche, modernes und helles Bad mit Wanne und Dusche, Garage. Eine Auf tei ­ lung in ein Zweifamilienhaus ist jederzeit möglich. Energieausweis wird aktuell erstellt.

Kaufpreis € 268.000,–

Pfullendorf

TOP­Mietrendite – 2­Zimmer­Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, zentrale Lage, Wohnfläche: ca. 58 m², Einbauküche, Abstellraum, mtl. Kaltmiete: E 450,00, End energiebedarf: 136,1 kWh, Bj. 2005, Erdgas.

Kaufpreis € 75.000,–

Mehr als nur vier Wände. Ihr Zuhause!

Unsere Immobilienangebote für Sie

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Mitgliederzeıtung

die

Wir machen den Weg frei.

Unsere zukünftigen Mitarbeiter

Die Prüfungen sind bereits lange geschrieben, die Ergebnisse bekannt und die erste Weiche für das Berufsleben ist gestellt. Ein besonde-rer Rahmen für das Ausbildungsende bildete trotzdem die Lossprechungsfeier für die ehe-maligen Auszubildenden der Volksbank Bad Saulgau Laura Koch, Veronika Branz, Dominik Widmann und Silvan Schönbucher.

Diese fand im Schloss Neutrauchburg in Isny statt und beendete offiziell die Berufsausbildung sowie das Duale Studium. Vorstandsvorsitzender Karl­Heinz Birzer sowie Ausbildungsleiterin Petra Bonin bedankten sich und wünschten den vier Mitarbeitern viel Erfolg und alles Gute in ihrem weiteren Berufsleben.

Wie die meisten der „Azubis“ bei den Volks­ und Raiffeisenbanken der Bezirks vereini gung Ravensburg, bleiben auch die Auszubildenden der Volksbank Bad Saulgau ihrem Ausbil­dungs betrieb erhalten. Die ausgebildete Bank­ kauffrau Veronika Branz ar bei tet bereits seit meh re ren Monaten im Team Marketing mit

dem Schwerpunkt Veranstal tungs manage­ment. Berufsakademie­Student Silvan Schön­bucher wird im Bereich Marktfolge Aktiv mit dem Aufgabenbereich Firmenkunden ein­gesetzt. Dominik Widmann – ebenfalls Be ­ rufsakademie­Student – verstärkt das Team Fi nan zen im Bereich Controlling. Laura Koch kehrt im März 2016 nach einem mehrmona ­ tigen Aus landsaufenthalt dann wieder zur Volks bank Bad Saulgau zurück.

Lossprechungsfeier im Schloss Neutrauchburg in Isny

Würdiger Abschluss: Herzlichen Glückwunsch an unsere Azubis

Die Ausbildung hinter sich, den Berufseinstieg bei der Bank der Region geschafft (vordere Reihe von links): Silvan Schönbucher, Laura Koch, Veronika Branz und Dominik Widmann. Dahinter stehen der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Bad Saulgau Karl-Heinz Birzer sowie Ausbildungsleiterin Petra Bonin.

Am 1. September 2015 traten sieben neue Auszubildende bei der Volksbank Bad Saul-gau ihre Ausbildung an.

Davon erlernen sechs den Beruf der Bank­kauffrau bzw. des Bankkaufmannes. Außer­dem begann ein DHBW­Student sein Duales Studium mit der Fachrichtung BWL­Bank.

Um den neuen Auszubildenden einen erfolg­reichen Start in das Berufsleben zu erleichtern, wurden sie von den Auszubildenden des 2. und 3. Lehrjahres im Rahmen der Einführungstage auf ihr „neues Leben“ bei der Volksbank Bad Saulgau vorbereitet.

Hier erhielten sie Tipps zur richtigen Klei dung bei einer Bank, einen Überblick über die 19 Beraterfilialen im Ge schäftsgebiet, Hin weise zur Berufsschule und eine Füh rung durch die Hauptstelle.

Wir wünschen unseren neuen Auszu bil-den den viel Erfolg bei der Volksbank Bad Saulgau!

Ausbildung begann mit Einführungstagen

Geglückter Start in die berufliche Zukunft

v. l. n. r.: Andreas Eisele aus Königseggwald, Marcel Staiger aus Fulgenstadt, Tobias Peters aus Scheer,

Sofia Adrion aus Aulendorf, Laura Engelhart aus Bad Saulgau und Sarah Reck aus Scheer. Auf dem Bild

fehlt Felix Teufel aus Inneringen.

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Vertreterversammlung | Veranstaltung

Als Mitglied mehr erleben

Unsere Veranstaltungen im Überblick

Volksbank Bad Saulgau blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück

In zinspolitisch schwierigen Zeiten halten wir unseren stetigen Wachstumskurs

Vor den Vertretern der rund 32.000 Mit-glieder der Volksbank Bad Saulgau be -richteten der Aufsichtsrat und der Vorstand der Volks bank Bad Saulgau über das ver-gangene Geschäftsjahr.

Am 11. Mai 2015 informierte Vorstands vor sitz­ender Karl­Heinz Birzer die knapp 250 Vertreter im Stadtforum Bad Saulgau darüber, dass im Ge ­schäftsjahr 2014 die Bilanzsumme der Bank der Region um 2,5% auf 912 Millionen angewach­sen ist. „Diese wichtige Kennziffer für eine Bank zeigt, dass wir trotz der zinspolitisch schwierigen Zeiten unseren stetigen Wachstumskurs fort­führen können“, zeigte sich Karl­Heinz Birzer zufrieden. Diese Steigerung resultiert aus dem Wachstum bei den Kundeneinlagen, die um 32 Millionen angestiegen sind (+3,1%), als auch bei den vergebenen Kundenkrediten, die in 2014 sogar um mehr als 7% an gestiegen sind (+44 Millionen Euro). „Wir freuen uns beson­ders über diese Zahlen. Spiegeln sie doch das Vertrauen wider, das unsere Mitglieder und Kunden in ihre Volksbank Bad Saulgau ha ben,

Volksbank-Forum für die Region Bad Saulgau – exklusiv für unsere Mitglieder.

Am 14.10.2015 findet im Stadtforum in Bad Saulgau das Volksbank­Forum für die Mit glie ­ der der Region Bad Saulgau statt. Neben Informationen über die Entwicklung der Volks­bank Bad Saulgau berichtet Immanuel Schulz in seinem Vortrag „Abenteuer Afrika – mit dem Fahrrad von Kapstadt nach Kenia“ über seine Reiseerlebnisse quer durch den schwar­zen Kontinent.

in unsere Genossenschaftliche Beratung und natürlich auch in unsere Mitarbeiter“, freute sich Vorstandsmitglied Klaus Remensperger. Ein stim ­ mig beschlossen die Vertreter eine Divi dende von 2,25% (knapp 400.000 Euro) auf die ein ­ gezahlten Geschäftsanteile der Mitglieder aus ­zuschütten. Zusammen mit dem VR­Mit glie der­ Bonus in Höhe von rund 527.000 Euro er gibt dies eine durchschnittliche Rendite der Ge ­schäftsanteile von 5,23%. „Angesichts der nied­rigen Verzinsung im Moment am Kapitalmarkt profitieren hier unsere Mitglieder von ihrem Ver­trauen in ihre Genossenschaftsbank“, ergänzte Vorstandsmitglied Klaus Thaler.

Ohne Gegenstimme wurde die Entlastung und die Auszahlung der Dividende auf die Geschäftsanteile der Mitglieder durch die Vertreterversammlung beschlossen.

Konzentriert berichten Vorstand und Aufsichtsrat in der Vertreter-ver samm lung über die Geschäfts-entwicklung der Volksbank Bad Saulgau (von links): Vorstands-mitglied Klaus Thaler, Vor stands-mitglied Klaus Remens perger, Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Birzer, Aufsichtsratsvorsitzender Max Erbgraf zu Königsegg-Aulendorf.

14.10.2015 Volksbank­Forum für die Region Bad Saulgau mit Immanuel Schulz

30.10. – 4.11.2015 Weltsparwoche 2015

Nov. 2015 Kompetenztag Steuerberater

05.11.2015 BWGV Agrartag in Sigmaringen

09.11.2015 Verleihung Kreiskulturpreis des Landkreises Sigmaringen

Nov. – Dez. 2015 Land­ und Hausfrauennachmittage

Dez. 2015 Pfullendorfer Eiszelt

Dez. 2015 SIG on Ice in Sigmaringen

30.12.2015 Ravensburger Weihnachtscircus

Eine detaillierte Übersicht mit weiteren Informationen zu unseren Ver an stal-tungen finden Sie im Internet unter www.v-bs.de/veranstaltungen.

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Page 14: VBS_Zeitung_24.09_final.pdf - Volksbank Bad Saulgau

Mitgliederzeıtung

die

Digitales Haushaltsbuch

Mit dem Finanzmanager die persönliche Finanzsituation im Blick

Expertenvorträge | Haushaltsbuch

AnlegerForum 2015: Vom Komplex bilder in Geschirrspültabs und einer nachhaltigen Anlagestruktur

Am 4. Mai 2015 fand das AnlegerForum 2015 im Konferenzraum der Hauptstelle in Bad Saulgau statt. Mit den Referenten Andrea Wentscher von BASF und Daniel Baur von der

SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V.) wurden interessante Themen aufgegrif­fen und diskutiert. Knapp 80 Kunden folgten der Einladung der Volksbank Bad Saulgau und konnten sich im Anschluss an die hochkarä­tigen Vorträge auf einen leckeren Stehimbiss in der Kundenhalle des Beratungszentrums Bad Saulgau freuen.

Regionale Kundenveranstaltungen „Geldanlage im Niedrigzinsumfeld“

Wie gelingt es mir, mein Geld im derzeiti­gen Niedrigzinsumfeld richtig anzulegen, um mei nen Wohl stand zu sichern?

Michael Lock von Union Investment zeigte in seinen Expertenvorträgen am 24. Februar in Ostracham 9. März in Sigmaringen undam 13. Mai in Aulendorf,

wie sich auch in Zeiten niedriger Zinsen attraktive Renditen erzielen lassen. Über 170 Mitglieder und Kunden waren von den Ausführungen und Lösungen von Michael Lock begeistert.

Expertenvorträge: Anlage im Niedrigzinsumfeld

Informationen für Kunden und Mitglieder aus erster Hand

v.l.n.r. Klaus Remensperger, Daniel Baur, Andrea Wentscher,

Erbgraf Max zu Königsegg-Aulendorf, Markus Maichel

Nutzen Sie das digitale Haushaltsbuch, das Ihnen jetzt unter Ihrem persönlichen eBan-king-Zugang zur Verfügung steht. Mit dem neuen Finanzmanager kontrollieren Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben nicht nur von zu Hause aus, sondern per App über das Smartphone auch von unterwegs.

Verschiedene grafische Auswertungen schaf­fen mit einem Blick eine umfassende Übersicht über Ihre aktuelle Finanzsituation.

So schalten Sie den digitalen Finanzmanager frei:

n Loggen Sie sich in Ihr Online­Banking ein.n Klicken Sie auf den Reiter „Finanzmanager“n Akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungenn Bestätigen Sie Ihre Anmeldung mit einer gültigen TAN oder MobileTAN

Nach 24 Stunden ist der Finanzmanager freige­schaltet und Sie können Ihre Einnahmen und Ausgaben verwalten. Für Ihr Smartphone laden Sie die App kostenfrei in Ihrem App­Store herunter. Falls Sie Fragen dazu haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

Matthias Straub ist Leiter des Teams „Elektronische Bankdienst-leistungen“ (EBL). Falls Sie Hilfe zum Finanzmanager benötigen, hilft er Ihnen gerne weiter ([email protected]).

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Page 15: VBS_Zeitung_24.09_final.pdf - Volksbank Bad Saulgau

Bankenreise

Bankenreise

Bankenreise „Schottland“ vom 12. bis 19. Juni 2015

Vom 12. bis 19. Juni 2015 machte sich eine Gruppe von 16 Teilnehmern auf die Reise nach Schottland. Die Reiseleitung übernahm Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Birzer. Das typische Schottlandwetter, häufig bewölkt, manchmal Regen, etwas kühl, wenig Son-nen schein, aber immer eine angenehme nordische Brise begleitete die Gruppe wäh-rend der gesamten Reise durch Schottland.

Die Reise begann in der Großstadt Glasgow, die seit Jahren eine interessante Wandlung von einer Industriestadt zu einer europäischen Kulturstadt vollzieht. Quer durch das schot ­

tische Hochland ging es zu einer der bedeutend­sten und bekanntesten Burganlagen Stirling Castle. Hier wurde die Gruppe in die schot­tische Geschichte mit dem jahrhunderte andau­ernden Machtkampf mit England eingeführt. Auf der Fahrt in das nördliche Hochland erlebte die Gruppe eine beeindruckende Show eines Highland­Schäfers, der mit mehreren Border­Collies die schwierige Arbeit eines Schäfers mit seinen Hunden und Schafen zeigte.

Ein weiterer Höhepunkt an der Ostküste war das heute noch bewohnte Dunrobin Castle, das einen guten Einblick in das Leben des frü­heren und heute noch wirkenden Hochadels in Schottland zeigte. Die Fahrt durch das weite Highland zeigte baumlose Hügel, Weidelandschaften, gelb blühende Ginster­hänge und nahezu unendliche Ausblicke in eine fast unbewohnte Landschaft.

Vorbei an Loch Ness, in dem sich leider das sagenumwobene Ungeheuer der Gruppe nicht zeigte, ging die Reise quer durch Schottland an die Ostküste nach Edinburgh. Bei einem Ausflug durch die südöstlichen Lowlands konn­te sich die Gruppe von der landwirtschaft­lichen Vielfalt in Schottland ein Bild machen und wurde auch bei einer Besichtigung und Verkostung der bekannten Whisky­Destillerie Glenfiddich in die Geheimnisse der Whisky­Herstellung eingeführt.

Neben den Eindrücken der einmaligen schot­tischen Berglandschaft war die Besichtigung der traditionsreichen Stadt Edinburgh ein besonderes Highlight. Die Stadt strahlt mit ihren geschichtsträchtigen Bauten und den lebhaften Einkaufsstraßen, in denen es von Menschen aus aller Herren Länder nur so wim­melt, eine weltoffene Atmosphäre aus, in der sich die Reisegruppe aus Oberschwaben sofort heimisch fühlte.

Die Gruppe kehrte mit den tiefen Eindrücken der einmaligen schottischen Landschaft, vie­len Informationen zur schottischen Geschichte sowie einem kleinen Vorrat an feinem schot­tischen Whisky nach Oberschwaben zurück. Die Erkenntnis war gewachsen, dass die Schotten aufgrund der landschaftlichen und wirtschaft­lichen Verhältnisse sparsam sein müssen und nicht dem sprichwörtlichem Geiz verfallen sind. Insgesamt ein sympathisches Land mit freund­lichen und bescheidenen Menschen.

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Page 16: VBS_Zeitung_24.09_final.pdf - Volksbank Bad Saulgau

Mitgliederzeıtung

die

Extremsportlerin aus Gebrazhofen Mitgliederzeıtung

die

MZ: Lena, was machst Du gerade?

Lena Stoffel: Im Moment bin ich in Innsbruck und trainiere. Im September war ich nochmals beim Surfen, und wenn ich zurückkomme, geht hier auf den Gletschern der Winter schon wieder los. Außerdem steht im November das Free ride Filmfestival an, bei dem unser (Aline Bock und mein) Kurzfilm „Way North“ gezeigt wird. Es ist eine einwö­chige Tour mit vielen Stopps, unter ande­rem in Innsbruck, München und Berlin. Für dieses Projekt gab es den Sommer über einiges zu tun. Und das ist auch das, was ich im Moment mit meinem Sport mache. Ich produziere Fotos für Sponsoren und Reiseveranstalter und bin sehr froh, dass ich nach meinem Karriere ­ende im Freestyle­Bereich auf Wett ­be werbs ebene jetzt solche Aufgaben mach en kann. Seit fast zwei Jahren bin ich staat lich geprüfte Skilehrerin und im Bun­des lehrteam des DSV. Dort mache ich Fort­bildungen, vor allem im Freestyle­Bereich für Skilehrer und Trainer. Außerdem en ­gagiere ich mich im Nachwuchsbereich.

MZ: Du bist Freeriderin, Künstlerin, Ex trem-sportlerin. Kann man davon leben?

Ja. Ich bin selbstständig gemeldet als Sport­lerin und bekomme von meinem Sponsor „Roxy“ mein Gehalt. Ich muss mich als Sportlerin vermarkten und in den Medien präsent sein, damit ich für „Roxy“ werbe­wirksam bin. Das habe ich in den vergan­genen Jahren mit meinen Wettbewerben und Erfolgen (etwa mit dem 5. Platz bei den X Games) gemacht. Nachdem ich keine Slopestyle­Wettkämpfe mehr fahre, mache ich das über eigene Filmprojekte, die dann in den Medien und auf Festivals gezeigt werden.

MZ: Man steht nicht eines Morgens auf und sagt: Ich will vom Freeriden leben. Wie bist Du dazu gekommen?

Ich fahre schon mein ganzes Leben lang Ski und komme vom alpinen Rennsport. Nachdem ich diese Karriere beendet habe, bin ich nach Innsbruck zum Studium. Dort kam ich zum Freeriden. Das hat sich dann über die Jahre so entwickelt, dass ich bei Wettbewerben gut war und ich Sponsoren gefunden habe. Anfangs war das noch neben dem Studium des Gesundheits­ und Leistungssports. Durch meine Erfolge im Freestyle und Freeride­Bereich wurde es dann zu meinem Beruf und nachdem ich das Studium abgeschlossen hatte, habe ich mich voll auf den Sport konzentriert.

MZ: Was ist größer? Die Sehnsucht nach dem „Kick“ oder die nach der Freiheit?

Die Sehnsucht nach der Freiheit. Vor allem die Sehnsucht, diesen Lifestyle zu leben und die Freiheit zu haben, Ski fahren gehen zu können und andere damit zu inspirieren.

MZ: Du bist nach zahlreichen Verletzung-en immer wieder aufgestanden und hast weitergemacht. Wie motivierst Du Dich?

Mich hat immer motiviert, dass ich ein­fach wieder ganz fit werden wollte, um wieder genauso Ski zu fahren oder ge ­nauso Surfen zu können. Es war oft ein langer Weg, der mit vielen Hochs und Tiefs verbunden war, aber es hat sich gelohnt. Mir geht es jetzt sehr gut und ich spüre fast nichts mehr davon. Eine weitere Motivation war aber auch, dass Slopestyle zur Olympischen Disziplin geworden ist und ich auf dieses Ziel hingearbeitet habe. Leider musste ich diesen Traum dann aufgeben, weil ich

mich im Jahr vor den Olympischen Spie len leider das zweite Mal verletzt hatte.

MZ: Was glaubst Du, wie wird sich die Freeride-Szene weiterentwickeln? Im mer extremer, schneller, gefährlicher?

Ja. In der Wettbewerbsszene kann man diesen Trend schon erkennen, sowohl im Freeride­Bereich als auch im Slopestlye und im Halfpipe­Bereich. Wobei ich merke, dass der Trend eher wieder zum genuss­vollen Ski fahren zurückgeht.

MZ: Du hast schon sehr viele schöne Plätze auf der ganzen Welt gesehen – beim Free riden, Surfen, bei Fotoshootings und anderen Events. Ist das manchmal auch harte Arbeit?

Ja, definitiv ist es auch sehr harte Arbeit. Zum Beispiel bei unserem Trip nach Nor­wegen: Im April hatten wir nicht viel Zeit und wir mussten einiges in den Kasten bekommen. Wir hatten also immer den Druck, etwas liefern zu müssen. Die Planungen waren anspruchsvoll, zum Bei­spiel auch wegen dem Wetter.

MZ: Gibt es einen Platz auf der Welt, der Dir besonders ans Herz gewachsen ist?

Ich glaube Norwegen, die Lofoten gehören da jetzt schon dazu. Außerdem auch viele Orte, wo ich Surfen war. Das Baskenland und na türlich Innsbruck, wo ich wohne und lebe.

MZ: Immer wieder kommst Du zurück nach Gebrazhofen. Was schätzt Du an Deiner Heimat?

Es ist mein Zuhause, hier komme ich her. Ich liebe das Allgäu und genieße meine Zeit zu Hause immer sehr.

Interview mit Freeriderin Lena Stoffel

„Sehnsucht nach Freiheit“

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Page 17: VBS_Zeitung_24.09_final.pdf - Volksbank Bad Saulgau

Extremsportlerin aus Gebrazhofen Mitgliederzeıtung

die

MZ: Lena, was machst Du gerade?

Lena Stoffel: Im Moment bin ich in Innsbruck und trainiere. Im September war ich nochmals beim Surfen, und wenn ich zurückkomme, geht hier auf den Gletschern der Winter schon wieder los. Außerdem steht im November das Free ride Filmfestival an, bei dem unser (Aline Bock und mein) Kurzfilm „Way North“ gezeigt wird. Es ist eine einwö­chige Tour mit vielen Stopps, unter ande­rem in Innsbruck, München und Berlin. Für dieses Projekt gab es den Sommer über einiges zu tun. Und das ist auch das, was ich im Moment mit meinem Sport mache. Ich produziere Fotos für Sponsoren und Reiseveranstalter und bin sehr froh, dass ich nach meinem Karriere ­ende im Freestyle­Bereich auf Wett ­be werbs ebene jetzt solche Aufgaben mach en kann. Seit fast zwei Jahren bin ich staat lich geprüfte Skilehrerin und im Bun­des lehrteam des DSV. Dort mache ich Fort­bildungen, vor allem im Freestyle­Bereich für Skilehrer und Trainer. Außerdem en ­gagiere ich mich im Nachwuchsbereich.

MZ: Du bist Freeriderin, Künstlerin, Ex trem-sportlerin. Kann man davon leben?

Ja. Ich bin selbstständig gemeldet als Sport­lerin und bekomme von meinem Sponsor „Roxy“ mein Gehalt. Ich muss mich als Sportlerin vermarkten und in den Medien präsent sein, damit ich für „Roxy“ werbe­wirksam bin. Das habe ich in den vergan­genen Jahren mit meinen Wettbewerben und Erfolgen (etwa mit dem 5. Platz bei den X Games) gemacht. Nachdem ich keine Slopestyle­Wettkämpfe mehr fahre, mache ich das über eigene Filmprojekte, die dann in den Medien und auf Festivals gezeigt werden.

MZ: Man steht nicht eines Morgens auf und sagt: Ich will vom Freeriden leben. Wie bist Du dazu gekommen?

Ich fahre schon mein ganzes Leben lang Ski und komme vom alpinen Rennsport. Nachdem ich diese Karriere beendet habe, bin ich nach Innsbruck zum Studium. Dort kam ich zum Freeriden. Das hat sich dann über die Jahre so entwickelt, dass ich bei Wettbewerben gut war und ich Sponsoren gefunden habe. Anfangs war das noch neben dem Studium des Gesundheits­ und Leistungssports. Durch meine Erfolge im Freestyle und Freeride­Bereich wurde es dann zu meinem Beruf und nachdem ich das Studium abgeschlossen hatte, habe ich mich voll auf den Sport konzentriert.

MZ: Was ist größer? Die Sehnsucht nach dem „Kick“ oder die nach der Freiheit?

Die Sehnsucht nach der Freiheit. Vor allem die Sehnsucht, diesen Lifestyle zu leben und die Freiheit zu haben, Ski fahren gehen zu können und andere damit zu inspirieren.

MZ: Du bist nach zahlreichen Verletzung-en immer wieder aufgestanden und hast weitergemacht. Wie motivierst Du Dich?

Mich hat immer motiviert, dass ich ein­fach wieder ganz fit werden wollte, um wieder genauso Ski zu fahren oder ge ­nauso Surfen zu können. Es war oft ein langer Weg, der mit vielen Hochs und Tiefs verbunden war, aber es hat sich gelohnt. Mir geht es jetzt sehr gut und ich spüre fast nichts mehr davon. Eine weitere Motivation war aber auch, dass Slopestyle zur Olympischen Disziplin geworden ist und ich auf dieses Ziel hingearbeitet habe. Leider musste ich diesen Traum dann aufgeben, weil ich

mich im Jahr vor den Olympischen Spie len leider das zweite Mal verletzt hatte.

MZ: Was glaubst Du, wie wird sich die Freeride-Szene weiterentwickeln? Im mer extremer, schneller, gefährlicher?

Ja. In der Wettbewerbsszene kann man diesen Trend schon erkennen, sowohl im Freeride­Bereich als auch im Slopestlye und im Halfpipe­Bereich. Wobei ich merke, dass der Trend eher wieder zum genuss­vollen Ski fahren zurückgeht.

MZ: Du hast schon sehr viele schöne Plätze auf der ganzen Welt gesehen – beim Free riden, Surfen, bei Fotoshootings und anderen Events. Ist das manchmal auch harte Arbeit?

Ja, definitiv ist es auch sehr harte Arbeit. Zum Beispiel bei unserem Trip nach Nor­wegen: Im April hatten wir nicht viel Zeit und wir mussten einiges in den Kasten bekommen. Wir hatten also immer den Druck, etwas liefern zu müssen. Die Planungen waren anspruchsvoll, zum Bei­spiel auch wegen dem Wetter.

MZ: Gibt es einen Platz auf der Welt, der Dir besonders ans Herz gewachsen ist?

Ich glaube Norwegen, die Lofoten gehören da jetzt schon dazu. Außerdem auch viele Orte, wo ich Surfen war. Das Baskenland und na türlich Innsbruck, wo ich wohne und lebe.

MZ: Immer wieder kommst Du zurück nach Gebrazhofen. Was schätzt Du an Deiner Heimat?

Es ist mein Zuhause, hier komme ich her. Ich liebe das Allgäu und genieße meine Zeit zu Hause immer sehr.

Interview mit Freeriderin Lena Stoffel

„Sehnsucht nach Freiheit“

Für unsere jungen Kunden

Tolle Attraktionen und Geschenke warten auf euch!

Auf zur Weltsparwoche vom 30. Oktober bis 4. November 2015 in jeder Filiale der Volksbank Bad Saulgau

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Page 18: VBS_Zeitung_24.09_final.pdf - Volksbank Bad Saulgau

Mitgliederzeıtung

die

Wir machen den Weg frei.

Vorsorgen

„Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen – sondern darauf, auf sie vorbereitet zu sein.“ (Perikles)

Vorsorge-Strategien für die Generation Mitte

Zwei Wünsche stehen laut einer Umfrage bei den 30- bis 59-Jährigen – auch Genera-tion Mitte genannt – ganz oben. Zum einen persönliche Unabhängigkeit und zum anderen stabile Lebensbedingungen. Das Ziel: finanzielle Planbarkeit. Grundlage da - für ist eine genossenschaftliche Beratung durch die Berater der Volksbank Bad Saul-gau zu sammen mit unserem Partner R+V.

Klar ist: Niemand kann Krankheiten, einen Un fall oder Pflegebedürftigkeit vorhersehen. Auch kann man sich nicht gegen alle Risiken im Leben komplett wappnen. Aber es ist möglich, seine Zukunftsvorsorge optimal auszurichten.

„Mitten im Leben“: Die Unter-45-JährigenIn diesem Alter möchte man etwas erreichen, sich etwas aufbauen – beruflich wie privat: Im Job vorankommen, ein Haus bauen, eine Familie gründen. „Gerade in dieser Phase sollte man an den finanziellen Schutz seiner

Familie denken und die eigene Arbeitskraft absichern“, rät Daniel Teufel, Bereichsleiter für das Filialgeschäft von der Volksbank Bad Saulgau.

„In der Optimierungsphase“: Die Über-45-JährigenSie haben vieles erreicht – und wollen das Er reichte auch in Zukunft sichern. Dazu gehört, sich Gedanken über die Zeit nach dem Berufsleben zu machen. „Das ist die Zeit, sich aktiv mit dem Thema Ruhestandsplanung zu beschäftigen.“

Lassen Sie sich genossenschaftlich beraten.Wie die richtige Ruhestandsplanung aussieht, ist immer individuell. Darauf baut auch eine genossenschaftliche Beratung bei der Volks­bank Bad Saulgau auf. „Wir betrachten ge ­meinsam Ihr Leben, Ihr Umfeld und Ihre Zu ­kunftsvorstellungen. Daraus ergibt sich dann die optimale Strategie für Sie“, freut sich Daniel Teufel auf die nächste Zukunfts beratung mit Ihnen.

Daniel TeufelProkurist und BereichsleiterPrivatkunden Filialgeschäft

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Page 19: VBS_Zeitung_24.09_final.pdf - Volksbank Bad Saulgau

Ausbildungsstart

Für 48 Auszubildende und Studenten beginnt das Berufsleben

Auf die Plätze, fertig: Ausbildungsstart!

 

Einführung in die Organisation der Genossenschaften

Mit einem Erlebnis­Outdoor­Tag in der „Loch­mühle“ in Eigeltingen sind am 2. September 2015 insgesamt 48 neue Auszubildende der 14 BZV­Banken in der Region Ravensburg­Bodensee­Sigmaringen ins Berufs leben ge ­ startet. Die angehenden Bankkauf leute, Immobilien­ und Versicherungskauf leute, Fi ­ nanz assistenten und Bachelor of Arts (DHBW) lernten am Vormittag die Idee der Genossen­ schaft kennen und erfuhren, wie diese Bankengruppe zu sammenarbeitet. Mit den 48 neuen Azubis erhöht sich die Zahl der Auszubildenden bei den 14 Banken im Dreieck zwischen Bad Saulgau, Friedrichs­hafen und Isny auf 141. Die Aus bil dungs­ quote liegt damit bei stolzen 13 Prozent.

Von Beginn an Netzwerke bilden

Am Nachmittag stand Spaß, Spannung und Action auf dem Programm. Beim Oldtimer­Traktorfahren, Motor­Cross, Bullenreiten oder beim Abenteuer im Steinbruch mit Deutsch ­ lands längstem Flying Fox konnten sich die angehenden Banker näher kennenlernen und bereits erste Netzwerke aufbauen. Der Abend klang mit einem gemütlichen Essen aus.

Die duale Ausbildung

Alle Auszubildenden profitieren vom dualen Ausbildungssystem und den vielfältigen be ­ ruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten. In den ein zelnen Banken und deren Fachabteilung en lernen die Neulinge alle Facetten des Bank ­ geschäfts praktisch kennen. Die theoretischen Grundlagen eignen sich die Azubis im Block ­ unterricht in der Berufsschule bzw. die Stu ­ den ten an der Dualen Hochschule in Ravens­ burg an. Darüber hinaus wird die Ausbildung durch Seminare an der Genossenschaftsaka­de mie in Karlsruhe und durch betriebsüber­greifende Unter richtsstunden ergänzt.

Wir wünschen allen einen guten Start und eine spannende Zeit, um sich beruflich wie persönlich zu entwickeln und zu wachsen.

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Page 20: VBS_Zeitung_24.09_final.pdf - Volksbank Bad Saulgau

Mitgliederzeıtung

die

Ein Erlebnis für die ganze Familie

Exklusiv für Sie als Mitglied und Kunde der Volksbanken und Raiffeisenbanken präsentiert der RAVENSBURGER WEIHNACHTSCIRCUS von Elmar Kretz mit seinem Team bereits

zum achten Mal in Folge ein komplett neues Weltklasse-Programm.

Tickets gibt’s zu tollen VR-Sonderpreisen:3 Kategorie I für 22 Euro (regulär 35 Euro), mit nummerierter Sitzplatzwahl

3 Kategorie II für 15 Euro (regulär 28 Euro), mit freier Sitzplatzwahl

Aus allen Teilen der Welt stammend, vereint der RAVENSBURGER WEIHNACHTSCIRCUS Top­Künstler der internationalen Zirkuswelt in einem rasanten und fulminanten

Show­Programm.

Neben den edlen Araber­ und Andalusier­Hengsten, der großen Kamel­Karawane oder den einzigartigen, dressierten Milch­Kühen kommen auch

wieder viele akrobatische Highlights nach Ravensburg. Mit den Artistinnen der Beijing Acrobatic Group aus China, den

Flugtrapezartisten Flying Maltese aus Venezuela oder dem König der Taschendiebe Kenny Quinn aus Dänemark sind viele ausgefallene

Top­Darbietungen aus der ganzen Welt dabei.

Wer nach dieser Fülle von mitreißenden Tiernummern und Weltklasse­Akrobaten noch mehr will, kann sich eigentlich nur

noch eines wünschen: herzhaftes Lachen. Diese Aufgabe übernehmen in diesem Jahr mit feiner Mimik

und originellen Ideen die Star­Clowns André & Frisco.

Das beliebte Live­Orchester wird die Show wieder auf eine peppige Art und Weise in Szene setzen.

Freuen Sie sich neben dem atemberaubenden Programm auf eine vielfältige und hochwertige Gastronomie

in weihnachtlicher Atmosphäre.

Schenken Sie sich, Ihrer Familie und Freunden

ein besonderes Erlebnis zur Weihnachtszeit!

Auf einen Blick:

Ort: Palast-Zelt in Ravensburg

auf dem Gelände direkt neben der

Oberschwabenhalle

Vorstellung: Mittwoch, 30. Dezember 2015,

15:00 Uhr und 20:00 Uhr

Tickets zum VR-Sonderpreis:

Ab sofort bei Ihrer Volksbank

Raiffeisenbank erhätlich!

Circuszauber zur Weihnachtszeit

5. VR-Tag beim Ravensburger Weihnachtscircus am 30. Dezember 2015

Mitgliederzeıtung

die

Genossenschaftliche FinanzGruppe

Beratung bei den Experten Ihrergenossenschaftlichen Bank undSchwäbisch Hall.

Super für alle, die eine selbst genutzte Immobilie

bauen oder kaufenbarrierefrei modernisierenjederzeit um- oder entschulden

Der neue Wohn-Riester.ACHTUNG:

Verbesserte Riester-Förderung

seit 1. Januar 2014§

Eine Pfl egebedürftigkeit ist eine große

Belastung, aber trotzdem kein Grund,

schwarz zu sehen – wenn man privat vor-

gesorgt hat. Und das wird dank staat licher

Förderung so günstig wie noch nie.

Springen Sie über Ihren Schatten und

profi tieren Sie von den neuen Möglich keiten

der privaten Pfl egeversicherung.

Förderung mitnehmen, Zukunft sichern! Mehr erfahren Sie unter www.sdk.de oder Telefon 0711/5778-698.

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Circuszauber zur Weihnachtszeit

5. VR-Tag beim Ravensburger Weihnachtscircus am 30. Dezember 2015

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Mitgliederzeıtung

die

Wir machen den Weg frei.

Hotel / Restaurant „Beim Rinderwirt“

Inhaber Familie Krugger / ZimmermannHauptstr. 17 · D­72517 Sigmaringendorf

Tel. 07571 74974­0 · Fax. 07571 74974­299www.rinderwirt.de · E­Mail: [email protected]

Wahrlich Großes schaffte Familie Krugger / Zim mermann mit Unterstützung der Volks - bank Bad Saulgau. Nach Übernahme des 1871 ge gründeten „Rosengarten“ im Jahr 2006 durch Gerd Krugger und Marlies Zimmermann er hielt das Restaurant durch den Anbau des Wintergartens sowie der Küchen er weiterung ein noch freund licheres und zeitgemäßeres Gesicht.

Dem Anspruch des Kunden nach regionalen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln tragen die Junggastronomen mit der Ein­füh rung der Marke „Rinderwirt“ bereits seit 2009 Rechnung. Als Besonderheit serviert Bernd Krugger seinen Gästen regionales Galloway­ und Wildfleisch. Frisches Gallo­wayrind kommt aus der Zucht des Hauses Königsegg­Aulendorf, das von Max Erbgraf zu Königsegg­Aulendorf, Vorsitzender des Auf ­ sichts rats der Volksbank Bad Saulgau, geleitet wird.

Mit Unterstützung der Volksbank Bad Saul gau und dem Einsatz des zuständigen Firmen kun­

denbetreuers Frank Oßwald konnte mit dem Hotelneubau ein weiteres Standbein für die junge Familie geschaffen werden. Die stilvoll und thematisch eingerichteten Zimmer bieten dem Gast eine Atmosphäre zum Entspannen und Wohlfühlen. Um die hohe Nachfrage bewältigen zu können, findet eine enge Zu ­sammenarbeit mit dem Hotel „Donaublick“ in Scheer statt. Für die Zukunft wünscht sich das Inhaberpaar weiterhin eine gute wirtschaftliche Entwicklung sowie wieder mehr Zeit für die Familie. Damit dies gelingt, unterstützt die Volksbank Bad Saulgau als verlässlicher Partner den „Rinderwirt“ in allen Fragen rund um ihre Finanzen – eine Zusammenarbeit, die auch in Zukunft Großes schaffen kann.

Unternehmensporträt | Auszeichnung

Unternehmensporträt: Hotel „Beim Rinderwirt“

Zusammen Großesschaffen

Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement unserer Mitarbeiter

Leiter Filialbereich Bad Saulgau Uwe Schmid wird zweimal ausgezeichnet

Am Kirchenpatrozinium der katholischen Pfarr ­ gemeinde Sankt Johann Baptist in Bad Saulgau wurde unser langjähriger Mitarbeiter und Leiter des Beratungszentrums Bad Saulgau für seine Verdienste bei der Bürgerwache Saulgau ge ­ ehrt. Für herausragende Verdienste im Bürger­wehrwesen erhielt Uwe Schmid bereits 2014 die Medaille des Freundeskreises historischer Bürgerwehren, Milizen und Stadtgarden in Baden­Württemberg. Weniger als 25­mal wur­den bisher Aktive damit ausgezeichnet, die sich in beson derer Weise und über einen längeren Zeit ­ raum Verdienste erworben haben. Auch 2015 durfte Uwe Schmid erneut zu den zu Ehrenden treten.

40 Jahre trägt er bereits den dunkelgrünen Rock des Bad Saulgauer Bürgerbataillons und ist zwischenzeitlich zum Kompaniefeldwebel, dem „Spieß“ avanciert. Damit gilt er im Sol da­tenjargon als „Mutter der Kompanie“. Äußeres Zeichen seiner Dienststellung ist eine gelbe geflochtene Schnur. Major Georg Bacher von der Bürgerwache Mengen, seit März dieses Jahres Stellvertreter des Landeskommandan­ten, heftete Uwe Schmid diese Auszeichnung ans Revers. Darüber hinaus erhielt Uwe Schmid von der Bürgerwache Saulgau die Verdienst­medaille in Gold mit der 40er­Spange. Bür­germeisterin Doris Schröter hatte die Ehre, diese anzustecken.

Außerdem wurde Uwe Schmid – im nor-malen Leben Leiter des Filialbereichs Bad Saulgau der Volksbank Bad Saulgau – das Verdienstzeichen der Union Europäischer Wehrhistorischer Gruppen verliehen.

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