Nichtamtlicher Teil - Auf die Plätze und losgeklettert … 11 - Zirkus Malford in der Kita Regenbogen 12 - Mit viel Spaß das Schwimmen gelernt 13 - Einweihung der neuen Sportanlage 13 - Abschlussfahrt der Kita Regenbogen 14 - Eine Wanderung durch den Sommer 14 - Ausflug der Jugendwehr Uckerland nach Germendorf 15 - Uckerlandtag – Leistungsschau der Gemeinde Uckerland 16 - 150 Jahr Bahnhof Nechlin 18 - Sonnenblume-Sonder-Exemplar oder Samen zum 80. 18 - Erntefest in Bandelow 19 - Gottesdienste/Veranstaltungskalender 20 - Wohnungen 22 Inhalt Amtlicher Teil - Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 51. Sitzung der Gemeinde Uckerland 2 - Bekanntmachung nach § 39 (3) BbgKVerf über die Niederschrift der 52. Sitzung der Gemeinde Uckerland 6 - 1. Änderung der Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der 9 - 1. Änderung d. Entgeltordnung für die Benutzung d. Gemeinschafts- u.Versammlungsräume 9 - Wahlergebnis zur Bundestagswahl am 22. September 2013 10
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Nichtamtlicher Teil- Auf die Plätze und losgeklettert … 11- Zirkus Malford in der Kita Regenbogen 12- Mit viel Spaß das Schwimmen gelernt 13- Einweihung der neuen Sportanlage 13- Abschlussfahrt der Kita Regenbogen 14- Eine Wanderung durch den Sommer 14- AusflugderJugendwehrUckerlandnachGermendorf 15- Uckerlandtag–LeistungsschauderGemeindeUckerland 16- 150JahrBahnhofNechlin 18- Sonnenblume-Sonder-ExemplaroderSamenzum80. 18- ErntefestinBandelow 19- Gottesdienste/Veranstaltungskalender 20- Wohnungen 22
Menke, Herr Henri Wernicke, Herr Win-fried Winter, Herr Olaf Ringk, Herr Karl Kliewer,HerrLotharHolzmeier
AufgrundderAbwesenheitvonHerrnHeinemann,Vorsit-zenderderGemeindevertretung,HerrnBrandau,Stellver-treterdesVorsitzendenderGemeindevertretungundFrauFreuck,StellvertreterindesStellvertretersdesVorsitzendenderGemeindevertretung,mussnach§33Abs.2BbgKVerf.derälteste,nichtverhinderteGemeindevertreterbiszurWahleineszusätzlichenStellvertretersdesVorsitzendenderGemeindevertretungdieAufgabendesVorsitzendenwahrnehmen.DabeiwurdeHerrKarlKliewermit77Le-bensjahren als ältestes, nicht verhindertes Mitglied der Gemeindevertretungermittelt.HerrKliewerbegrüßtdieGemeindevertretungundanwe-sendenBürger.ErstelltdieordnungsgemäßeLadung,dieAnwesenheitunddieBeschlussfähigkeitfest.Herr Kliewer erläutert, dass zur Wahl eines zusätzlichen Stellvertreters,derdieheutigeSitzungderGemeindever-tretung leiten wird, eine zeitweilige Wahlkommission zur VorbereitungundDurchführungsowiezurStimmenauszäh-lungendergeheimenWahlgebildetwerdenmuss.Diesbe-züglichwurdeallenanwesendenGemeindevertreterndieentsprechendeBeschlussvorlage(Nr.0404/13)vorgelegt.HerrKliewerstelltdenAntrag,dieWahlzurBildungeinerzeitweiligen Wahlkommission öffentlich vorzunehmen und lässtdarüberabstimmen.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
7 7 0 0 0DieVersammlung,bestehendausdenGemeindevertreternundderBürgermeisterinderGemeindeUckerland,hatdieöffentlicheBildungeinerzeitweiligenWahlkommissionzurVorbereitungundDurchführungderheutestattfindendengeheimen Wahlen sowie der Stimmenauszählung bei ge-heimenWahlenbeschlossen.
Abwicklung der Tagesordnungspunkte des öffentlichen Teils der Sitzung
01. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungs-gemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Be-schlussfähigkeit
DerzusätzlicheStellvertreterdesVorsitzendenderGemein-devertretung,HerrRingk,eröffnetdieSitzung.Dieord-nungsgemäßeLadung,dieAnwesenheitunddieBeschluss-fähigkeit wurde vor der Wahl bereits vom ältestes Mitglied derGemeindevertretung,HerrnKliewer,festgestellt.
02. Entscheidung über eventuelle Einwendungen ge-gen die Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung am 30.05.2013
2) AufNachfragedesHerrnGampe,obdieindenOrts-teilenderGemeindeaufgestelltenHinweisschilder„Löschwasserentnahmestelle“derStraßenverkehrs-ordnung unterliegen, antwortet Frau Wernicke, dass alle gültigen Löschwasserentnahmestellen in derLöschwasseranalyse2009verzeichnetsind.
3Nr.07/2013 AmtsblattderGemeindeUckerland
05. Informationen der Bürgermeisterin1) FrauMandelkowhatteinderletztenGemeindevertre-
tersitzungaufdieAbsenkungderStraßeinBandelow72hingewiesen,erinnertFrauWernicke.Zwischenzeit-lichfanddiesbezüglicheineOrtsbesichtigungmitdemzuständigenStraßenwärterfürLandesstraßenstatt.Der Straßenschaden wird durch die Straßenmeisterei behoben.
2) DerBittevonHerrnRingk,dieBuswartehallevonTa-schenbergnachJagowzuversetzen,kannnichtent-sprochenwerden.DasBau-undOrdnungsamthatdie Wartehalle besichtigt und festgestellt, dass diese ausmassivenBetonelementenbestehtundeineUm-setzungnurmithohemAufwandmöglichist.DieseMaßnahmewirdnichtbefürwortet.
3) DesWeiterenmachteHerrRingkaufdieGefährdungdesStorchennestes inWolfshagen (beiderFirmaTrinks)durchzuhohenBewuchsaufmerksam.Nacheiner Besichtigung konnte keine Bedrohung desNestes,welchessichaufGemeindegrundstückbefin-det,festgestelltwerden.InAbstimmungmitderUnterenDenkmalschutzbehördewirdüberprüft,obdieBäumebeschnittenodergefälltwerdenmüssen.
8) DerLandkreisUckermarkinformiertüberdenderzei-tigenSachstandder„Seenübertragung“.DasLandBrandenburghat65Seenübertragenbekommen.Davonbefindensich20SeeninderUckermark.ImRahmen einer Arbeitsgruppe wurde beschlossen, dass 20SeeninLandeshandverbleibenund45Seenkos-tenlosanGelegenheitskommunenübertragenwerdensollen,zudenenauchderLübbenowerSeezählt.DieGemeindehatsichbereiterklärt,beiGenehmigungdesMinisteriums, diesen unentgeltlich in Kommunaleigen-tumzuübernehmen.
9) BezugnehmendaufdieEmissionsmessungenimWind-eignungsgebiet Hetzdorf teilt Frau Wernicke mit, dass derzeitnochkeineneuenErkenntnissevorliegen.Wei-tereAuskünftekonntenbisherbeimLandesamtfürUm-welt,GesundheitundVerbraucherschutzBrandenburgnochnichterzieltwerden.DieGemeindeverwaltungwird sich, bis zur Klärung des Sachverhaltes, weiterhin mitdemLandesimmissionsamtinVerbindungsetzen.
07. Schreiadlergutachten zum Windeignungsgebiet Milow
Aufder49.Gemeindevertretersitzungam25.04.2013inMilow, erinnert Frau Wernicke, waren Frau Henze und Herr Felgenhauer von der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnimeingeladen.Sieinformierten,dassesaufgrundvonBeobachtungenbereitseinGutachtengibt,indem der Schreiadler andere Futtergebiete in bestimmte RichtungenseinesHorstesaufsucht.AufderArbeitsberatungam07.05.2013mitdemPlanungs-ausschuss,denÄmternunddenGemeindenzurAnhörungderWindfelderinAngermündebatFrauWernickeumdieEinsichtnahmeindiesesGutachten.Daraufhinwurdeihrmitgeteilt,dasseinderartigesGutachtennichtvorliegt.EswurdenvonverschiedenenPlanungsbürosundNa-turschutzverbänden sowie der Regionalen Planungsge-meinschaft statistische Werte gesammelt und von Herrn Dr.Schellerbegutachtet,derdarausdieFlugrutendesSchreiadlersimLübbenowerHorstermittelte.Dieser„Avi-faunistischerFachbeitragfürdieAusweisungvonWindeig-nungsgebieteninderPlanungsregionUckermark-Barnim“(Endberichtsstand09.01.2013)entstandaufderGrundlagevorhandenerDaten.AnhandeinerKarteerklärtFrauWernicke,dassfürdenSchreiadlereingenerellerPuffervon3km(Restriktionskri-terium)undeinRadiusvon6kmGrünfläche(mind.50hanah zueinanderliegende Fläche innerhalb eines Korridors von200m)alsVerbindungskorridorzurHauptnahrungs-suchefreigehaltenwerdenmuss.Mangehtdavonaus,dass der Schreiadler von dem bereits vorhandenen Wind-feldMilownichtbeeinträchtigtwird.DieFestlegungensindindentierökologischenAbstandskriterienfürdieErrich-tungvonWindenergieanlageninBrandenburg(TAK)2011geregelt.Sieinformiert,dassderRegionalausschussam17.06.2013mitteilte,dassam02.12.2013eineNeuplanungvorliegensoll.Des Weiteren bat Frau Wernicke auf der Arbeitsberatung derAmtsdirektorenundBürgermeisterumdieErklärungdesKriteriums„technogeneÜberprägung“.DieRegionalePlanungsstellewilldurcheineÄnderungderKriterieneine„technogeneÜberprägung“geltendmachen.Dieswürdebedeuten,dassfürdieWindeignungsgebieteLübbenow,BandelowundGrenzbeiBrüssowdieMöglichkeiteinersolchenÜberprägungdesLandschaftsraumeszutreffenwürde.DaraufhinerfolgtederAbwägungsvorschlag,dassdieWindeignungsgebieteBandelowundGrenzzursub-stantiellenRaumschaffungbestehenbleibensollen.DieRe-gionalräte wiesen darauf hin, dass die Planungsgrundsätze eingehalten und in allen Planungsgebieten die gleichen Kriterienangewandtwerdenmüssen.EinDankgiltHerrnGampe,dersichmitdemThema„Um-zingelungmitWindkraftanlagen“befasstundderGemein-deverwaltungseineÜberlegungendazumitgeteilthat.
08. Planungsstand Windeignungsgebiet Milow ENER-TRAG AG
Sie schlägt vor, die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen 18MonatenachInbetriebnahmederWindkraftanlagenzurealisieren.Herr Winter lässt sich von Frau Hartwich auf einer Karte dieBestandsanlagenunddiezukünftiggeplantenWind-kraftanlagenunterBerücksichtigungderOrtslagenundStraßenführungenerläutern.AufNachfragedesHerrnMenke,obkeinRepoweringderAnlagenvorgesehenist,antwortetFrauHartwichmit„nein“.FrauWernickefügthinzu,dasskeinAntragdiesbezüglichvorliegt.HerrKliewermöchtewissen,inwieweitderAntragderBür-gerausMilowkeineBebauungrechtsnebenderLand-straßevorzunehmen,berücksichtigtwurde.DieswurdeineinerderVariantenmiteinbezogen,legtFrauHartwichdar.FrauWernickeerinnert,dassdieGemeindevertretungbe-schlossen hat, die Festlegung der Regionalplanung 1:1 umzusetzenundnichtinderenKriterieneinzugreifen.Dieinnere Ausgestaltung eines Windeignungsgebietes obliegt derGemeinde.Weiterhinistzubeachten,dasseineAnhö-rungderbetroffenenOrtsbeiräteTrebenowundLübbenowinBezugaufdenAntragdesMilowerOrtsbeiratesstattfin-denmuss.Am23.07.2013wirdderVorentwurfeinesräumlichenundsachlichenTeilflächennutzungsplansdesWindeignungs-gebietes„Wilsickow“ausgelegt,informiertFrauWernicke,sowieüberdiefrühzeitigeBeteiligungderÖffentlichkeitnach§3Abs.1BauGB.Siemöchtewissen,wanndieFir-maEnertragAGdiefrühzeitigeBeteiligungfürdasWind-eignungsgebietMilowauslegt.DiesbezüglichsindnochvonderGemeindevertretungenEntscheidungenzutreffen,merktFrauHartwichan.DaraufhinbittetFrauWernicke,dieentsprechendenUnterlangenzurVorbereitungfürdiekommendeGemeindevertretersitzunginderGemeindever-waltungeinzureichen.
AmMontag,den24.06.2013,habenHerrPfarrerU.Kaspa-rickundsieimMuseumfürEuropäischeKultureninBerlin/Dahlem den Wolfshagener Tuchteppich besichtigen können, teiltFrauWernickemit.AlsTeileineseuropaweitenPro-jekteswurdedieserTeppichinBerlin,Wien,BautzenundLeeds(England)gezeigt.Von70Teppichensollten45aus-gestellt werden, wobei der Wolfshagener Tuchteppich einer derzweiherausragendenStückedieserAusstellungwar.IndenJahren1982–1984konntederTeppichfachgerechtrestauriertwerden.Seit1984befandersich,wegendesschlechten Zustandes der Kirche in Wolfshagen im Pfarrhaus inHetzdorf.DerTeppichhateineGrößevon2,45x2,75mund kann nur auf einem entsprechend großen, fast senkrecht stehendenHolzrahmenausgestelltwerden,umdieVorder-unddieRückseitegleichzeitigbetrachtenzukönnen.Da sehr hohe konservatorische Anforderungen an die Auf-bewahrung des Tuchteppichs gestellt werden, schlägt Frau Wernickevor,diesesdenFachleutenimMuseumzuüber-lassen.MiteinemVertragwirddasMuseumbevollmäch-tigt,denTeppichalsDauerleihgabezuverwahren.DasMuseum hat angeboten in einem kleineren Maßstab eine ReproduktiondesWolfshagenerTuchteppichsfürdieKir-cheWolfshagenunddasPfarrhausHetzdorfherzustellen.Herr Ringk möchte wissen, ob der Wolfshagener Tuch-teppichderKircheoderderGemeindeUckerlandgehört.DiesbezüglichkannFrauWernickekeineAntworterteilen.
FrauWernickeistderMeinung,dasssichdieGemeindefüreinAngeboteinerReproduktioninteressierensollte,umdieseinderKircheWolfshagenauszustellenundsomitfüralleBürgerundTouristenzugänglichzumachen.HerrRingklässtüberfolgendenAntragabstimmen:DieGemeindevertreterderGemeindeUckerlandbeschlie-ßen,derGemeindeverwaltungdenAuftragzuerteilen,zurRechtmäßigkeit des Eigentums des Wolfshagener Tuchtep-pichsweitereNachforschungendurchzuführen.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
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10. Fördermittelantrag Speicher Wolfshagen FrauWernickeerläutert,dassimerstenBauabschnittdieErneuerung der Dacheindeckung, die Sanierung der Holz-konstruktionvomDachstuhlundderDeckenbalkenim1.ObergeschosssowiederZierelementeimTrauf-undGie-belbereichdurchgeführtwerdensoll.NachderBauantragsstellungimJanuar2013,begannenimAprildiesenJahresdieBauausführungenundwerdenvoraussichtlichimDezember2013abgeschlossensein.Aufgrund des Schadensbildes durch tierische Holzschäd-linge ist eine umfangreiche Sanierung an den Dachspar-renundDeckenbalkenim1.Obergeschossnotwendig.DerUmfangderHolzschädenwarinderPlanungsphaseinderGrößenordnung,wieersichinderBauausführungergebenhat,nichterkennbar.DadurchverschiebensichdieKosteninderBauausführung.GeplantwareineDach-undDeckensanierungmiteinerBegasungdesGebäudeszurBekämpfungderHolzschädlinge.DieBegasungdesGebäudesmussteaufgrundderbegrenztzurVerfügungstehendenfinanziellenMittelzurückgestelltwerden.DieNotwendigkeitzurBeantragungvonweiterenFörder-mittelnergibtsichausderWeiterführungderBauarbeiten.IneinerVeranstaltungzumThema„Fördermittelaussichten2014bis2017fürdiegeplanteKommunalreform“wurdedeutlich gemacht, dass nicht damit gerechnet werden kann, dass2014FördermittelausdemneuenFördermittelpro-grammausgegebenwerden.BeiInteresse,bietetFrauWernickedenGemeindevertre-ternan,anderamMontag,den01.07.2013inWolfshagenstattfindendeBauberatungteilzunehmen.
11. Fördermittelantrag Seniorenhof UckerlandFrauWernickebegrüßtSchwesterRamonavomAmbu-lantenPflegedienstKüsterausderGemeindeNordwest-uckermark,diesichanschließendgenauervorstellenwird.ÜberdasSonderprogramm„LandZunkunft“,fürdasderLandkreisUckermarkdieMittelverwaltet,hatdieGemein-deUckerlanddenUmbaudesDorfgemeinschaftshausesJagowineinen„SeniorenhofUckerland“geplant.DasZielderGemeindeistes,älterenundhilfebedürftigenMenschen die Möglichkeit zu eröffnen länger in ihrer ge-wohntenUmgebungzuverbleiben,dieAngehörigenzuent-lasten, eine soziale und medizinische Tagesbetreuung zu er-möglichen,diePflegeimRahmeneinerSeniorenwohngrup-peinZusammenarbeitmiteinemambulantenPflegedienstmöglich zu machen sowie die Sicherung von Arbeitsplätzen imländlichenRaumzufördern.DieBeantragungvonFördermittelnerfolgtimJuni2013.ImAnschlusswirddieBaugenehmigungbeantragt,sodassimJanuar/Februar2014dieAusschreibungderBauleistung
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
7 6 0 1 0
14. (BV-Nr.0401/13) Kostenbeitragssatzung für die Inanspruchnahme von Kindertagesstätten in der Gemeinde Uckerland
NachBeratungderKostenbeitragssatzung2009indenFachausschüssenunddemHauptausschusssollte§5Abs.2insoferngeändertwerden,dassbeiderBerücksichtigungderunterhaltspflichtigenKindernurdieKinderbeachtetwer-den,dieineinerKindertagesstättederGemeindeUckerlandbetreutwerden.SowurdedieseSatzungam25.09.2009auchbeschlossen.NachPrüfungdeso.g.Sachverhalteswurdefestgestellt,dassdie Elternbeiträge nach der Zahl ihrer unterhaltsberechtigten Kinderzustaffelnsind.DesWeiterensinddieElternbeiträgenachdemElterneinkommenzuberechnen.DasKindergelddarfbeimElterneinkommennichtberücksichtigtwerden.DieGemeindevertretungderGemeindeUckerlandbe-schließtdie2.ÄnderungssatzungderKostenbeitragssat-
ImHerbst2015solleinLeitbildverabschiedetwerden,dem sich eine 2-jährige Diskussionsphase, in der sich dieGemeindeneinbringenkönnen,anschließt.Danachsoll2JahrelangdieMöglichkeitzueinemfreiwilligenZusammenschlussbestehen.2017willderLandtageineEntscheidungfällen.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
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04. (BV-Nr. 0403/13) Auftragsvergabe zur Erneuerung der Straßenbeleuchtungsanlage in der Ortslage Bandelow
DieGemeindevertretungderGemeindeUckerlandbe-schließt die Auftragsvergabe zur Erneuerung der Straßen-beleuchtunginderOrtslageBandelow.DieGemeindevertre-tungerteiltderFirmaErdmannElektrotechnikdenZuschlag.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
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05. Anfragen der GemeindevertreterDieGemeindevertreterhabenkeineAnfragen.
06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindever-tretung
tretungderGemeindeUckerlandvom30.05.2013überdie Erstellung einer Stiftungssatzung mit bestimmten Förderpunkten,bittetHerrGampeauchumVeröffent-lichungderabgelehntenVarianten.
05. Informationen der stellvertretenden Bürgermeisterin1) DerFinanzministerdesLandesBrandenburg,Herr
HelmuthMarkov,hatam22.07.2013dieGemeindeUckerlandbesucht.Gesprächsthemenwarenunteranderem das Strategiepapier und die Prioritätenliste derGemeinde.ZumStraßennetzunterdemThema„GrünesBandderLandesstraßen“fandeineBesich-tigungderL258(Bandelow–Trebenow)statt,beiderFrauWernickeaufderenschlechtenZustandhinwies.EineFührungaufdemGeländedesNechlinerBahn-hofesbestärktedenHandlungsbedarfzurVerbesse-rungdesUmfeldesunddenBaueinesParkplatzes.
HerrHeinemannfügthinzu,dassindenGesprächenbeidemBesuchdesHerrnFinanzministersMarkovundaufder„Energietour“desHerrnMinisterChristof-fers angefragt wurde, ob die Möglichkeit besteht, einen
4) ZurHerstellungeinesDuplikatesdesTuchteppichsfürdie Wolfshagener Kirche wurden Spenden in Höhe von 520,-€gesammelt.
Herr Heinemann erklärt, dass zu diesem Zweck auf dem Rosenfest in Wolfshagen ein Spendenaufruf er-folgte.DervonderGemeindezuleistendeEigenanteilkonnte mit Hilfe der dabei eingegangenen Spenden-gelder sowie der Zuzahlung von Herrn Heinemann und FrauWernickevollständigerbrachtwerden.
5) IneinemSchreibenandenBürgermeisterderStadtWoldegk hat Frau Wernicke darauf aufmerksam ge-macht,dassimZugederBauarbeitenandenBun-desstraßenB104undB198einRadwegberücksichtigtwerdenmöchte.DaraufhinbekamsiedenHinweis,diesbezüglichdasStraßenbauamtinNeustrelitzzuinformieren.EineMitteilungistbereitserfolgt.
3) Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am26.09.2013,um19.00Uhr,imKornspeicher,inNechlinstatt.EineBesichtigungdesOrtsteilsunddesFernwär-menetzesNechlinbeginntum18.30Uhr.
07. (BV-Nr. 0395/13) Zahlung von Erfrischungsgeld zur Bundestagswahl am 22. September 2013
DieGemeindevertretungderGemeindeUckerlandgewährtden Mitgliedern der Wahlvorstände ein Erfrischungsgeld vonje21,-Eurogemäߧ10Abs.2Bundeswahlordnung(BWO)zurBundestagswahlam22.September2013.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
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08. (BV-Nr. 0406/13) Überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen für die Haltung von Fahrzeugen der Gemeindearbeiter
ImAnschlussandieDiskussionderGemeindevertreterstelltHerrHeinemannfolgendenvonHerrnBrandauge-stellten Antrag zur Abstimmung:DieGemeindevertretungstimmtdervorliegendenBe-schlussvorlageunterderVoraussetzung,denDeckungsbe-traginHöhevon2.800,-€übereineandereHaushaltsstelleabzudecken,zu.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
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09. (Informationsvorlage Nr. 0410/13) Kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Uckerland
HerrBrandausprichtseinenDankandieRegionalePla-nungsstellesowieanHerrnJörgMülleraus.DieinderInformationsvorlageaufgeführtenEinwändeundVorbehaltekannHerrBrandaunichtbestätigen.Ersagt,dasseinGroßteilderFirmen,diedaraninteressiertsind,bereitsmitwirken.Herr Wernicke ist der Ansicht, dass dieses Energiekonzept nichtrealisierbarist.DieInitiativezurGewinnungregenera-tiverEnergiewirdvonjedemUnternehmenselbstgetroffenund ist unabhängig von der Erstellung eines Energiekon-zeptesderGemeinde.DesWeiterensinddieBereitstellungder Eigenmittel und die Erwirtschaftung der Steuergelder, diefürdieErarbeitungdiesesKonzeptesnotwendigsind,zubeachten,machtHerrWernickedeutlich.Mit einem großen Aufwand an Ermittlungen wird in den UnterlageneineErreichungdesZielsaufdasJahr2025vorausgesagt,erläutertFrauFreuck.Siemöchtewissen,wiederBürgerbeteiligtwerdenkannundobfüralleEin-wohnereinNutzenentsteht.Mit der Einbeziehung einer professionellen Agentur soll diesesZielerreichtwerden,erklärtHerrBrandau.DieEnt-stehungeinesEnergiedorfesistmöglich,wasandereGe-meinden bereits bewiesen haben, macht er deutlich und fordertzuMutauf.HerrMenkeerklärt,dassbeiInvestitionenaucheinNutzenentstehenmuss.NichtdeutlicherkennbaristfürihnderAspekt der Wirtschaftlichkeit, der seiner Ansicht nach im Vordergrundstehensollte.FrauBeyeverweistaufdieInformationsvorlage,indermit-geteiltwird,dassimFördermittelantrageinDurchführungs-zeitraumvom01.01.2013biszum31.12.2013angegebenwordenist.NunmehrsolleinneuerZeitraumbenanntwer-den.DieVerwaltungmöchtederGemeindevertretungnochmaldieGelegenheitaufgrundderverändertenPersonallagegeben,sichbezüglichderErstellungeinesEnergiekon-zeptesindiesemRahmenzupositionieren.
10. (BV-Nr. 0412/13) 1. Änderung der Entgeltordnung für die Benutzung der Gemeinschafts- und Ver-sammlungsräume in der Gemeinde Uckerland
FrauBeyeerläutert,dassdieGemeindeverwaltungfestge-stellt hat, dass die bisherige Entgeltordnung keine konkrete RegelungfürdieNutzungderKircheinWolfshagen,insbe-sonderefürVeranstaltungendieaneinemTagstattfinden,wiemehrereEheschließungenoderKonzerte,enthält.MitderÄnderungderEntgeltordnungsolldiesgeregeltwerden.DieGemeindevertretungderGemeindeUckerlandbe-schließtdie1.ÄnderungderEntgeltordnungfürdieBenut-zungderGemeinschafts-undVersammlungsräumeinderGemeindeUckerlandindervorliegendenForm.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
9 8 0 1 0
11. (BV-Nr. 0413/13) 1. Änderung der Nutzungsordnung für die Überlassung und Benutzung der kommu-nalen Einrichtungen in der Gemeinde Uckerland
02. (BV-Nr. 0407/13) Auftragsvergabe zur Lieferung und Montage einer Zaunanlage auf dem Sportplatz der Grundschule Uckerland in Werbelow
HerrHeinemannerläutert,dassderBauderZaunanlagezusätzlich notwendig wurde, da nach Fertigstellung der Baumaßnahmedie60m-BahnalsFahrradrennstreckevonFerienkinderngenutztwurde.DieGemeindevertretungderGemeindeUckerlandgeneh-migtdieEilentscheidungzurAuftragsvergabefürdieLie-ferung und Montage einer Zaunanlage auf dem Sportplatz derGrundschuleUckerlandinWerbelow.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
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03. (BV-Nr. 0408/13) Auftragsvergabe zur Kellerabdich-tung am Wohnblock Nr. 25–26 in Gneisenau
DieGemeindevertretungderGemeindeUckerlandbe-schließt die Auftragsvergabe zur Kellerabdichtung am WohnblockNr.25–26inGneisenau.DieGemeindevertre-tungerteiltderFirmaMarcelScheiweBau-undMontage-serviceausMilow/UckerlanddenZuschlag.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
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04. (BV-Nr. 0409/13) Abschluss eines Wärmelieferver-trages mit der Bioenergie Wolters GmbH
Herr Heinemann stellt den Antrag Herrn Wolters ein Rede-rechteinzuräumen.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
9 9 0 0 0
9Nr.07/2013 AmtsblattderGemeindeUckerland
DieGemeindevertretungderGemeindeUckerlandbe-schließt den Abschluss eines Wärmeliefervertrages mit derBioenergieWoltersGmbHfürdenWohnblockinBan-delow64–66.
Abstimmungsergebnisanwesend ja nein Enthaltung ausgeschl.
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05. Anfragen der GemeindevertreterDieGemeindevertreterhabenkeineAnfragen.
06. Informationen des Vorsitzenden der Gemeindever-tretung
Überlassung und Benutzung der kommunalen Einrichtungen in der Gemeinde Uckerland
DieNutzungsordnungfürdieÜberlassungundBenutzungderkommunalenEinrichtungeninderGemeindeUckerlandwird wie folgt geändert:Nach§7Reinigungwirdder§7aKircheWolfshagenein-gefügt:
…hießesEndeJuliinderKita„Grashüpfer“inJagow.DieKinderklettertenvollerBegeisterungaufdemneuenSpielgerätherum.Spannendwares,denMännernbeimAufbauzuzusehen.DieGemeindearbeiterHerrLauundHerr Dethloff gaben bei Fragen der Kinder fachkundige Auskunft.SoeintiefesLoch–dastelltsichdieFrage:WievielSandpasst dort hinein? An einem Morgen waren alle Fenster-plätzebesetzt,denneinRadladerhatdenSandverteilt.EsgabnochsoeinigeVeränderungenaufunseremSpiel-platz.SowurdenunterAnleitungvonFrauFlemming(Ro-senhofKarlstein)unddenElterneinigeSträuchergepflanzt.AuchdieKinderhabenindiesemJahrwiedergenaube-obachtet, wie aus einem kleinen Samenkorn eine Frucht entsteht.GretabrachteeineTüteTomatensaatmit.Flei-
Das neue Klettergerät wird gern benutzt. Stolz präsentieren die Kinder ihre Tomaten.
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Herausgeber und verantwortlich für Inhalt der amtlichen Mitteilungen:GemeindeUckerland,DieBürgermeisterin,Lübbenow,Hauptstraße35,17337Ucker-land,Tel.:(039745)8610,Fax:(039745)86155www.uckerland.de• E-Mail:[email protected](EinelektronischerRechtsverkehrwirdnichtermöglicht.)
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ISSN1612-1511
Nichtamtlicher Teil
12 Nr.07/2013AmtsblattderGemeindeUckerland
AnfangJulierhieltenwireinenAnruf,wounseinkleinerZirkusanbot,beiunsinderKitaeineVorstellungzugeben.NachRücksprachemitdenEltern,diefürdenEintrittauf-kommensollten,entschiedenwirunsfürdieVorstellung.DannhattenwirgroßesGlück.EsfandensichspontanzweiSponsoren,welchedieKostenübernahmen.Dafürnochmal unseren herzlichen Dank an Rene Postier und Marcel Unterhardt(Baudienstleistung).Am10.JulihießesdanninderTurnhallederKitaRegebo-gen„Manegefrei“.DiesewurdevorhervondemEnsembledesZirkusvorbereitet.DieKinderkamenhineinundjedersuchtesichineinemmitBänkenvorbereitetenViereckei-nenPlatz.DiesermöglichteallenKindernfreiesSehenundErlebeninderMittedesRaums.DieVorstellungbegannmiteinemgroßenundeinemkleinenClown,wobeiderKleinevomGroßengeschminktwurde.DanachfolgteeinAkrobat,derdieUtensilien,diederClownvorherbenutzthatte(StuhlundTisch)fürseinKönnenbe-nutzte.ErbalanciertedieGegenständeaufseinemKinn.DieKinderwarenfasziniert.DieBelohnungwareinherz-licherundlauterApplausderKinderundErwachsenen.DurchdasProgrammführteeineZirkusdirektorin,dieihreTricksauchmitHula-Hoop-Reifenzeigte.Siezeigtediesenichtnurmiteinem,sondernmit10undmehrerenReifen.Dies sollten unsere Kinder auch mal ausprobieren und so fandensichachtFreiwillige.Siebemerktenschnell,dassesgarnichtsoeinfachist,aberversuchtenalles.
Zirkus Malford in der Kita Regenbogen
FreinachdemMotto:„ÜbungmachtdenMeister“.Eine Tiernummer durfte auch nicht fehlen, so kam ein klei-nerJackRusselTerrier,umzuzeigen,dassertanzen,rollenunddurchReifenspringenkann.DiesbeeindrucktedieKindersehr.UndwiederDompteurnochFreiwilligesuchte um die Reifen zu halten, wollten alle Kinder diese Aufgabeübernehmen.DesWeiterenfolgteeineNummermitAkrobaten,diemitKegeln und Ringen ihr Talente alleine und zusammen zeigten.An dieser Stelle waren selbst die Kleinsten von der Atmo-sphäregefangen.In der nächsten und letzten Attraktion wurde der kleine ClownzumAkrobaten.SiezeigteihrKönnen,indemsieihrenKörperverbiegenkonnte.Als das Ende kam, gab es noch einmal einen großen Ap-plausunddieKindergingenwiederzurückindieKita.DortwarteteeineweitereÜberraschung.AlleKinderbe-kamen ein Eis, welches von Familie Reinicke gesponsert wurde.SogingnuneinweitererspannenderKindergartentagfürdieKinderzuEnde.
Jasmin Habig
Der kleine und der große Clown eröffneten die Vorstellung.
Die Zirkusdirektorin beeindruckte mit den Hula-Hoop-Reifen.
Alle Kinder verfolgten gespannt das Geschehen in der Manege.
13Nr.07/2013 AmtsblattderGemeindeUckerland
FürdieSchülerder4.KlassebeganndasneueSchuljahrnicht mit Zahlen, Rechenarten, Wortarten oder englischen Vokabeln,sondernmiteinemSchwimmlager.InderZeitvom07.08.bis14.08.wurdendieSchülerjedenMorgenpünktlichvoneinemgutgelauntenBusfahrerab-geholtundnachKlockowinsSchwimmbadgefahren.DortwartetenbereitsderBademeister,vielefleißigeHelfer,diefürOrdnungundSauberkeitsorgtenundvieleEltern,diemichalsKlassenlehrerinunterstützten.Am1.TagwolltederBademeisterersteinmaldieSchwimm-leistungenderSchülertestenundstauntenichtschlecht,absolviertendochgleich10SchülerdasSeepferdchen.Inden folgenden Tagen wurde viel trainiert bis jeder seine bestmöglicheSchwimmleistungerreichthatte.VollerStolzhabenzweiSchülerderKlassedasSchwimmabzeicheninGoldgeschafft.FastalleanderenSchülererreichtendas
Mit viel Spaß das Schwimmen gelernt
AbzeicheninBronzeoderSilber.SogareinigeElternunddieKlassenlehreringingenmitinsWasser,umzuunterstüt-zenoderselbsteinSchwimmabzeichenabzulegen.JedenTaggabeseingemeinsamesFrühstück(oftmitle-ckerenÜberraschungen)undamAbschlusstageinezünf-tigeBratwurst.StolzkonntendieerreichtenSchwimmab-zeichenüberreichtwerden.Die Entscheidung, das Schwimmlager in Klockow durch-zuführen,wareineguteEntscheidung.Wirwarendieein-zigeKlasseundderBademeisterkonntesichvollaufdieseSchülerkonzentrieren.DafüreinDankandieGemeinde-verwaltung.MeinDankgiltauchallenEltern,diemitvorOrtwaren,demBademeister,derofteinenlustigenSpruchaufdenLippenhatte,unddenanderenvielenHelfern.
A. Neuenfeldt
Vom Beckenrand gab der Bademeis-ter Anweisungen und Tipps.
Auch das Rückenschwimmen wurde geübt.
Mit einem Sprung ins Wasser macht das Schwimmen beson-ders viel Spaß.
Am16.August2013gingeinlangersehnterWunschfürdieSchülerundLehrerderGrundschuleUckerlandinErfüllung.EinneuerSportplatzmiteiner60-m-Bahn,einerWeit-sprung- sowie Dreisprunganlage wurden feierlich einge-weiht.FrauHerrmann,SchulleiterinderGrundschuleUckerland,undFrauWernicke,BürgermeisterinderGemeinde,dank-tendenBauunternehmenunddenSponsorenfürdieUn-terstützungdesProjektes.MiteinemsportlichenLied„Machmitbleibfit“undmiteinemPartyzirkussagtendieSchülerder3.und4.KlasseimNa-menallerGrundschüler„Danke“fürdiesetolleSportanlage.
Einweihung der neuen Sportanlage
Im anschließenden Dreikampf zeigten alle Klassen ihr Kön-nen.SchulsiegerwurdeLucasZander,Schülerder4.Klassemit178Punkten.ImWeitsprungerreichteereineWeitevon3,50m.Auchim60m-LaufliefendieSchülerguteZeiten,wiez.B.WillyWendt,Schülerder2.Klassemit10,9sec.oderJohannKranzausder3.Klassemit10,1sec.Ein Dankeschön gilt den Eltern, die diesen Wettkampf tat-kräftigunterstützten.
M. Näckel
Mit viel Ehrgeiz weihten die Schüler die neue Sportanlage ein.
Herr Mutter (ENERTRAG), Herr Schröder (Metallbau und Kunst-schmiede Schröder), Herr Heinemann und Frau Wernicke waren bei der Einweihung dabei. (Foto: N. Flachenecker)
14 Nr.07/2013AmtsblattderGemeindeUckerland
DieKinderderälterenGruppe,diejetztdieKitaverlassenund bald in die Schule gehen, freuen sich immer auf ein gemeinsamesErlebnis.IndiesemJahrsollteeseineAbschlussfahrtsein.EinZielwar bald gefunden und so sollte es zum RumTollHaus nach Prenzlaugehen.SoeinTag–nurfürdieVorschulkinder–istimmeretwasganzBesonderes.Am04.07.2013waresdannsoweit.Wirtrafenunsum9.30UhrinPrenzlauaufdemParkplatz.JedesKindhatteseineMutti oder Oma mitgebracht und wir betraten das RumToll-Haus ganz gespannt, denn keines der Kinder war vorher dort.ExtrafürunswurdesofrühamVormittaggeöffnetundeinelustigeTafelgedeckt.AlsMia-Joy,Louis,Jasmin,Lea,PascalundJuliealldieschönenSpielmöglichkeitensahen,wareserstnochschwierig,einWeilchenstillzusitzen.Nunwurde jeder einzeln verabschiedet und bekam seine dicke Malmappe,dasPortfolioundeinetolleSchultüte.
Abschlussfahrt der Kita Regenbogen
Dann gab es aber kein Halten mehr und alle Spielmöglich-keitenwurdenausprobiert.VomRiesenklettergerüstüberdiegroßeHüpfburgzudeneinzelnenSpieltischenbishinzum großen Swimmingpool, der mit Tretbooten zu befahren war.Daswarganzschönschwierig,hatabervielSpaßge-macht.DieZeitvergingsoschnellundwirstaunten,alsdieKellnerinunsfragte,waswiressenwollen.DieKids-Boxenwarensehrbegehrt.SovergingeinschönerVormittag.AlswirunsaufdemParkplatz alle verabschiedeten, war klar, dass wir einige Kinder gar nicht wiedersehen, weil sie in anderen Städten zurSchulegehen.Daswareinwenigtraurig.DieFreudeaufdieSchuleistabergrößerundsowünschenwirallenSchulanfängernderKita„Regenbogen“inGneisenau„AllesGute“zumSchulbeginn.
Iris Schröder
Am01.08.2013führtenwir,diegroßenSpatzen,dieschlau-enFüchseunddieHortkindereineWanderungnachNech-lindurch.VollerVorfreudepacktenwirmitFrauBolleundFrauAndreydenBollerwagen.JesseundNilobrachtendiesenvonzuHausefürunsereWanderungmit.VieleSachenmusstenindemWagenPlatzfindenwie:Lupen,Beobachtungsbecher,Schmet-terlingskescher,Decken,Getränke,einNachschlagewerkfürVögelundauchdasToilettenpapierwurdealswichtigeingestuft.Wir wollten aber nicht nur den Sommer entdecken, sondern plantenaucheinenBesuchbeiderNechlinerFeuerwehr,demFestplatzundderGaststätteLöhn,wowirunserMit-tagesseneinnahmen.BeiderFeuerwehrkonnteunsFrauBollevielzeigenunderklären.DurchdieFragenderKinderunddievonFrau
Eine Wanderung durch den Sommer
Der Wandertag machte allen viel Spaß. Besonders interessant war die Feuerwehr.
BollekonntenwirüberdasBerufsbildFeuerwehrmannundFeuerwehrfrauvielerfahren.Verschiedeneswurdeausprobiertundbestauntwie:dasFeu-erwehrauto, der Ankleideraum der Feuerwehrmänner und wieordentlichdieStiefelunddieKleidungangeordnetsind.EsgibtsogareinBüro,eineKücheundToilettenmitDusche.Warum? Der Feuerwehrmann ist doch unterwegs, wenn esbrennt.AuchdieseFragekonnteFrauBolleschnellbeantworten.AlsJanWenzelvonderJugendfeuerwehrauch noch verschiedene Knoten zeigte, staunten wir nicht schlechtmitwievielGeschickerdiesefertigte.„Wiehastdudasgelernt?“Jansagte:„Üben,üben,üben!“NachdemMittagbeiFrauLöhntratenwirdenHeimweganundhatteneinenschönenunderlebnisreichenTag.
BereitsamAbenddes30.08.2013wurdeeineDelegationausderPartnergemeindeWegorzynounterLeitungderBürgermeisterinMonikaKuźmińskainWilsickowimBetten-haus der Agrargenossenschaft durch Herbert Heinemann, VorsitzenderderGemeindevertretung,undChristineWer-nicke,Bürgermeisterin,begrüßt.
Am nächsten Tag begleiten Christine Wernicke und Herbert HeinemanndieGästebeieinerBesichtigungderKäsereiinBandelow.
150 Jahre Bahnhof NechlinDie Eröffnungsrede zum Bahnhofsfest am 14.09.2013
Das Bahnhofsfest lockte viele Besucher an.
Auch der Lokschuppen Pomerania e. V. aus Pasewalk präsen-tierte sich.
Das ganze Dorf Wismar kennt sie schon, die trächtige Son-nenblumevonGünterLudwig.Inseinem79-jährigenLebenhaterschoneinigeSonnen-blumenaufseinenGehöftaufgezogen,abereinsoschönesExemplaristIhminalldenJahrennochnichtgelungen.AneinemStiel29Blüten–dasistschonschönanzusehen.VorallemzurMittagszeitzeigtsieIhreganzePracht.GünterLudwigistsichsicher,sieistsogutgewachsen,weilsiesichselbstausgesäthat.„Naja,meinePflegehatwohlauchdazubeigetragen“,fügtderSeniormiteinemLächelnaufdenLippenhinzu.ÜberdenVerwendungs-zweck ist er sich auch schon einig: „Im Winter werden sich darüberdieVögelfreuen,abereinigeSamenkörnerwerdeichbehalten.“UndsohoffteraufeinschönesExemplarimkommendenJahrzuseinen80.Geburtstag.
Matthias Lindner
Sonnenblume-Sonder-Exemplar oder Samen zum 80.
Günter Ludwig ist stolz auf seine Sonnenblume.
Aus den Ortsteilen
19Nr.07/2013 AmtsblattderGemeindeUckerland
Am31.August2013fandinBandelowdasErntefeststatt.Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feu-erwehrBandelowhattenwiedereinbuntesProgrammvor-bereitet.NachdemFestumzugmitvielentollgeschmücktenErnte-wagen, die von der Schalmeienkapelle aus Penkun ange-führtwurden,konntesichbeiKaffeeundKuchengestärktundnettunterhaltenwerden.DieKindertobtensichamNachmittagaufderHüpfburgausoderdrehtenmitQuadsundMotorrädernaufderKinder-Cross-BahnihreRunden.BesondersdieMädchennutztendieGelegenheit,aufPonyszureitenodersichdasGesichtbuntanmalenzulassen.BeidenErwachsenenwurdederEiferbeimKegelngeweckt.AlsamspätenNachmittagdasangekündigteÜberra-schungsprogramm startete, war das Dorfgemeinschafts-hausprallgefüllt.DieTravestie-ShowvonJohnIdellwurdevomPublikumsuperangenommen.Eswurdezusammengetanzt,gesungenundvorallemherzlichgelacht.NachdemsichdannalleanderGulaschkanonegestärkthatten, wurden die Sieger vom Kegeln und die schönsten Erntewagenbekanntgegeben.KegelkönigwurdeAndreasAdam,gefolgtvonHaraldBodziochundHorstSperber.BeidenErwachsenenwurdederErntewagenvonFamilie
Erntefest in BandelowSchulzalsSiegergekrönt.Inmühevollerundzeitin-tensiver Arbeit hatten sie eine Miniaturlandschaft von Bandelow gebaut.Die vielen Details sorgten dafür,dassdieBandelo-werundGästelangevordiesem Wagen verharrten undsichdaranerfreuten.Der Erntewagen vom Milchviehbetrieb Wolters erreichteden2.PlatzundPlatz3gingandieReiter.Gespanntwarteten jetztdieKinderaufdieAuswertung,dennindiesemJahrgabesfürdieschönstendreiErntewagennebenKindersektundUrkundeaucheinenPokal.DasPublikumwähltedenBollerwagenvonBirkundRonjaRabeaufPlatz3,dasLaufradvonFelixHardtkeaufPlatz2undSiegerwurdenAnniundMoritzGlasow,dieindiesemJahrdieErntekronefahrendurften.NunbegannauchschonderDJmitdemAufbauseinerAnlage, denn am Abend sollte ja noch kräftig getanzt wer-den.Alsgegen21.00UhrdieBürgermeisterinFrauWerni-ckemitdenGästenausderpolnischenPartnergemeindeWegorzynosowiedieKameradenderFeuerwehrGüter-bergeintrafen,herrschtebereitseinesuperStimmung.DasHelene-Fischer-Doubleheiztediesenocheinmalkräftigan.Sie(bzw.er)erntetetosendenBeifallundalletextsicherenBesucherunterstütztendasDoublezusätzlichmitGesang.BisindenfrühenMorgenwurdegefeiertundgetanzt.AndieserStellemöchteichmichnocheinmalbeiallenflei-ßigenHelfernbedanken,diebeiderVorbereitung,Durch-führungundOrganisationdiesestollenErntefestesmitge-wirkthaben.EindickesDankeschöngehtandieTeilnehmerdesErnteumzuges,diefleißigenKuchenbäckerundganzbesondersnatürlichandieSponsoren,dennohnefinanzi-elleUnterstützungwäredieAusrichtungdesErntefestesindieserFormniemalsmöglich.
Marleen Glasow
Viele Kinder beteiligten sich am Ernteumzug.
Auch H. Heinemann nahm am Umzug teil.
Travestiekünstler John Idell
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20 Nr.07/2013AmtsblattderGemeindeUckerland
Gottesdienste
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Veranstaltungskalender
Nächste Ausgabe Nr. 08/13November/Dezember 2013Anzeigenschluss: 25.11.2013Redaktionsschluss: 18.11.2013Erscheinungstermin: 10.12.2013
Datum Ort Art der Veranstaltung16.10. Wolfshagen Rentnerkaffee18.10. Wofshagen Dorfmeisterschaften Tischtennis19.10. Wolfshagen Skat- und Romméabend30.10. Trebenow Halloween06.11. Wolfshagen Rentnerkaffee08.11. Trebenow Bowling15.11. Hetzdorf Jahreshauptversamm-
lung der Feuerwehren15.11. Wolfshagen Dorfmeisterschaften Tischtennis16.11. Wolfshagen Skat- und Romméabend29.11. Milow Leseabend30.11. Bandelow Aufstellen
des Weihnachtsbaumes30.11. Trebenow Aufstellen
des Weihnachtsbaumes07.12. Hetzdorf Weihnachtsfeier07.12. Wolfshagen Weihnachtsfeier11.12. Milow Seniorenweihnachtsfeier14.12. Wismar Weihnachtsmarkt der
Gemeinde Uckerland20.12. Wolfshagen Dorfmeisterschaften Tischtennis21.12. Fahrenholz Weihnachtsfeier22.12. Wolfshagen Weihnachtssingen in der Kirche
Datum Uhrzeit Ort20.10.2013 09.30Uhr Schlepkow mit Wahl
Esistgeplant,mitdemWeihnachtsmarktum13Uhrzubeginnen und mit einem anschließenden Weihnachts-tanzausklingenzulassen.
FürRückfragensteheichgernzurVerfügung.
Meldungen bis zum 31.10.2013 an:E-Mail: [email protected]: 0173/9048873Fax: 039753/24344
Haupt Vorsitzender Heimatverein Wismar Hansfelde e. V.
Adventsmarkt in der Wassermühle Werbelow
AmSamstag,dem30.November2013findetinderWassermühleWerbelowvon12:00bis17:00Uhrdernun schon zur Tradition gewordene Adventsmarkt ge-meinsammitderKita„Uckerlandspatzen“statt.DieUckerlandspatzenbietenwiederetwasselbstGeba-steltesan.EsgibtAdventskränzeinunterschiedlichenTechniken gefertigt, handgemachte Pralinen, duftende Seifenundvielesmehr.HeißeGetränkeundweihnacht-licheLeckereiennichtzuvergessen.WirfreuenunsaufIhrenBesuch.
Wer sich noch mit kunsthandwerklichen und weihnacht-lichen Dingen präsentieren möchte, der melde sich bitte inderWassermühleWerbelowunterderTelefonnummer039740/29726.
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22 Nr.07/2013AmtsblattderGemeindeUckerland
Wohnungen
Impressum Nichtamtlicher TeilAmtsblatt für die Gemeinde Uckerland mitdenOrtsteilenFahrenholz,Güterberg,Hetzdorf,Jagow,Lübbenow,Milow,Nechlin,Trebe-now, Wilsickow, Wismar, WolfshagenBezugsmöglichkeiten:- GemeindeUckerland,Lübbenow,Hauptstraße35,17337Uckerland- Abonnements:Schibri-Verlag,Milow60,17337UckerlandBezugsbedingungen:DerBezugdesAmtsblattesistfürEinwohnerderGemeindeUckerlandkostenfrei.DasAmtsblattwirdimBereichderGemeindekostenlosverteilt.DerBezugspreisfürAbonnentenbeträgtjährlich8,-e+Porto.Herstellungsleitung und Redaktion: Schibri-Verlag,Verlagssitz:Milow60,17337UckerlandPostanschrift:Schibri-Verlag,AmMarkt22,17335StrasburgTel.:(039753)22757,Fax:22583,Internet:www.schibri.de•E-Mail:[email protected] für den nichtamtlichen Teil im Sinne der Presse: Schibri-Verlag,Verlagssitz:Milow60,17337Uckerland
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