Don‘t PUSH 30 D l hi E t Zk ft d Wi h ft k ik ti 30 Delphi‐Experten zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation Al d G b Alexander Gerber Geschäftsführer, innokomm Forschungszentrum Wissenschafts‐ und Innovationskommunikation Trendstudie (www.wk‐trends.de) Forum Wissenschaftskommunikation Mannheim, 30. November 2010 2010 Alexander Gerber, [email protected]www.twitter.com/InnoKomm www.slideshare.net/AlexanderGerber/WKTdelphi
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Trendstudie Wissenschaftskommunikation (Ergebnisse des Experten-Delphis)
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Don‘t PUSH30 D l hi E t Z k ft d Wi h ft k ik ti30 Delphi‐Experten zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation
Al d G bAlexander GerberGeschäftsführer, innokomm Forschungszentrum Wissenschafts‐ und Innovationskommunikation
Trendstudie (www.wk‐trends.de)Forum WissenschaftskommunikationMannheim, 30. November 2010
2010 Alexander Gerber, [email protected] www.twitter.com/InnoKomm www.slideshare.net/AlexanderGerber/WKTdelphi
Delphi‐Studie auf Basis einer Branchenumfrage326 Umfrage‐Teilnehmer in 7 Tätigkeitsfeldern326 Umfrage Teilnehmer in 7 Tätigkeitsfeldern
31 x Festangestellte Journalist(inn)en / Verleger
82 x Freie Journalist(inn)en / Verleger / Blogger
Community
82 x Freie Journalist(inn)en / Verleger / Blogger
101 x PR / Wissenschaftsmarketing
37 x Bildungswesen / Eventbereichydefiniert und quantifiziert
Selbstverständnis und Anforderungen an die Wissenschaftskommunikation haben sich in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt – vom Versuch einer wissenschaftlichen Aufklärung“ der Bevölkerung seit den 50ern über die Überzeugungsarbeit von PUSH“„Aufklärung der Bevölkerung seit den 50ern über die Überzeugungsarbeit von „PUSH in den 80ern bis zum vertrauensbildenden Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft seit den 90ern. Was kommt als nächstes, und worauf sollte die Wissenschaftskommunikation zukünftig ausgerichtet sein?Wissenschaftskommunikation zukünftig ausgerichtet sein?
„Edutainmentisierung“ verstärkt Emotionalisierung und Inszenierung: neue Formate, die Erleben vor Lernen stellenneue Formate, die Erleben vor Lernen stellen
Verlagerung von klassischen Medien ins Internet
Mehr direkte Kommunikation der Wissenschaftler mit der Öffentlichkeit
Dialog keine Einbahnstraße, sondern als Chance zur besseren Interessenvertretung
Internet senkt Kommunikations‐Barrieren deutlich
Wissenschaftskommunikation als Managementaufgabe mit messbaren Standards
Mehr Nachwuchs für Wissenschaftskommunikation und ‐journalismus begeistern
Scientific Literacy verbessern und auf bildungsferne Schichten ausrichten
Scientific Literacy verbessern und auf bildungsferne Schichten ausrichten, etwa durch stärkere Zusammenarbeit mit Schulen, Volkshochschulen, NGOs etc.
Die nächste Entwicklungsphase?
Selbstverständnis und Anforderungen an die Wissenschaftskommunikation haben sich in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt – vom Versuch einer wissenschaftlichen Aufklärung“ der Bevölkerung seit den 50ern über die Überzeugungsarbeit von PUSH“„Aufklärung der Bevölkerung seit den 50ern über die Überzeugungsarbeit von „PUSH in den 80ern bis zum vertrauensbildenden Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft seit den 90ern. Was kommt als nächstes, und worauf sollte die Wissenschaftskommunikation zukünftig ausgerichtet sein?Wissenschaftskommunikation zukünftig ausgerichtet sein?
„Edutainmentisierung“ verstärkt Emotionalisierung und Inszenierung: neue Formate, die Erleben vor Lernen stellen 53% neue Formate, die Erleben vor Lernen stellen 53%
26% 21%
Dialog keine Einbahnstraße, sondern Chance zur besseren Interessenvertretung
Scientific Literacy verbessern und auf bildungsferne Schichten ausrichten, etwa durch stärkere Zusammenarbeit mit Schulen, Volkshochschulen, NGOs etc.
21%
Akzeptanz als Kommunikationsziel?
In wie weit soll Wissenschaftskommunikation Verständnis und Akzeptanz in der Bevölkerung zu steigern. Ist sie dazu überhaupt in der Lage? Welche Zielgruppen und welche Maßnahmen sollten im Vordergrund stehen?Welche Zielgruppen und welche Maßnahmen sollten im Vordergrund stehen?
Wissenschaft hat kein Akzeptanzproblem. Ziel von Forschung ist ohnehin nicht Akzeptanz sondern Anstoß zu Veränderungnicht Akzeptanz, sondern Anstoß zu Veränderung.
Wissenschaftsjournalismus und Dialog dienen nicht der Akzeptanzbeschaffung.
Veränderungsbereitschaft ist nicht immer positiv, kritischer Dialog muss nicht zu einer fortschrittlichen Haltung führen.
Erfolg von Wissenschaftskommunikation nicht an Technikfreundlichkeitmessen.
Stärker emotionale Aspekte berücksichtigen Mehr verführen und unterhalten als Stärker emotionale Aspekte berücksichtigen. Mehr verführen und unterhalten als informieren. Verführung ist ethisch legitim, wenn sie als solche auftritt.
Durch Verführung ist zwar Akzeptanz zu erreichen, aber kein Verständnis. Die Aufgabe des Journalismus ist nicht Verführung sondern Transparenz.
Direkte Dialog sollte verstärkt werden; insb. Social Media.
Wissenschaftliches Grundverständnis muss stärker Teil der Allgemeinbildung werden
Wissenschaftliches Grundverständnis muss stärker Teil der Allgemeinbildung werden.
Akzeptanz als Kommunikationsziel?
In wie weit soll Wissenschaftskommunikation Verständnis und Akzeptanz in der Bevölkerung zu steigern. Ist sie dazu überhaupt in der Lage? Welche Zielgruppen und welche Maßnahmen sollten im Vordergrund stehen?
47 5%
Welche Zielgruppen und welche Maßnahmen sollten im Vordergrund stehen?
Wissenschaft hat kein Akzeptanzproblem. Ziel von Forschung ist ohnehin nicht Akzeptanz sondern Anstoß zu Veränderung 47,5%
47,5% 5%
84%
nicht Akzeptanz, sondern Anstoß zu Veränderung.
0% ‐16%
Erfolg von Wissenschaftskommunikation nicht an Technikfreundlichkeitmessen.
Stärker emotionale Aspekte berücksichtigen Mehr verführen und unterhalten als
21% 74% 5%
Stärker emotionale Aspekte berücksichtigen. Mehr verführen und unterhalten als informieren. Verführung ist ethisch legitim, wenn sie als solche auftritt.
Verschärft die Wirtschaftskrise die strukturelle Krise im Medienbereich? Verdrängt die Krise Wissenschaftsthemen von der öffentlichen und medialen Agenda? Oder führt die Krise zu Innovationen imWissenschaftsjournalismus etwa zu neuenOder führt die Krise zu Innovationen im Wissenschaftsjournalismus, etwa zu neuen Formaten, user‐generated Content, Verknüpfungen von Journalismus und Open Access?
Finanzielle Gründe vorgeschoben Medienkrise hat nichts mit Wirtschaftskrise zu tunFinanzielle Gründe vorgeschoben. Medienkrise hat nichts mit Wirtschaftskrise zu tun.
Medienbranche durch das Internet im Umbruch, der durch die Wirtschaftskrise nur noch verstärkt wird. Die Klagen darüber sind allerdings so alt wie die Branche selbst.
Auch die Ökonomie ist eine Wissenschaft. In der Wirtschaftskrise wurde mehr als je zuvor über wirtschaftswissenschaftliche Themen berichtet.
Wirtschaftskrise führte dazu, dass es komplexe Themen schwerer haben und leichtWirtschaftskrise führte dazu, dass es komplexe Themen schwerer haben und leicht verdauliche Kost überwiegt.
Wirtschaftskrise trifft vor allem konventionelle Formate; Print droht Bereinigung.
Zahlreiche Innovationen im Journalismus, wenn es wirtschaftlich wieder bergauf geht.
Web 2.0 große Chance für Erneuerung im Journalismus und Wissenschaft an sich.
Das deutsche Wissenschaftssystem ist so dynamisch dass die Aufmerksamkeit in den
Das deutsche Wissenschaftssystem ist so dynamisch, dass die Aufmerksamkeit in den Medien nicht abnehmen wird. Wissenschaftsthemen haben weiter Konjunktur.
Wirtschaftskrise gleich Medienkrise?
Verschärft die Wirtschaftskrise die strukturelle Krise im Medienbereich? Verdrängt die Krise Wissenschaftsthemen von der öffentlichen und medialen Agenda? Oder führt die Krise zu Innovationen imWissenschaftsjournalismus etwa zu neuenOder führt die Krise zu Innovationen im Wissenschaftsjournalismus, etwa zu neuen Formaten, user‐generated Content, Verknüpfungen von Journalismus und Open Access?
85% 5%
Medienbranche durch das Internet im Umbruch, der durch die Wirtschaftskrise nur noch verstärkt wird. Die Klagen darüber sind allerdings so alt wie die Branche selbst.
5% 10%
Auch die Ökonomie ist eine Wissenschaft. In der Wirtschaftskrise wurde mehr als je zuvor über wirtschaftswissenschaftliche Themen berichtet.
80% 10% 10% 10%
Das deutsche Wissenschaftssystem ist so dynamisch dass die Aufmerksamkeit in den
Das deutsche Wissenschaftssystem ist so dynamisch, dass die Aufmerksamkeit in den Medien nicht abnehmen wird. Wissenschaftsthemen haben weiter Konjunktur.
Wissenschaft als Prozess?
In wie weit liegt der Schlüssel zum Verständnis moderner Wissenschaft darin, deren Abläufe, Prozesse und Arbeitsweisen zu verstehen und nicht nur deren Ergebnisse? Wie gut gelingt es bisher diese Methoden und Mechanismen zu vermitteln?Wie gut gelingt es bisher, diese Methoden und Mechanismen zu vermitteln? Ist dies überhaupt das Ziel von Wissenschaftskommunikation?
Pipettieren und Peer‐Review nun mal langweilig Bürger müssen das nicht verstehenPipettieren und Peer Review nun mal langweilig. Bürger müssen das nicht verstehen.
„Making‐of“ oft zu komplex. Journalismus kann das nur schwer vermitteln.
Wissenschaftsjournalismus sollte nicht den Eindruck erwecken, Wissenschaft sei eine Aneinanderreihung von Erfolgen.
Science Center zeigen keine leidenschaftlichen Menschen und keine Realität im Laboralltag, sondern nur Ergebnisse. Sie sind kein Ersatz für Schule.Laboralltag, sondern nur Ergebnisse. Sie sind kein Ersatz für Schule.
Es ist schwierig, den Ausgleich zu finden zwischen "eventwissenschaftlicher Bespaßung" mit hohen Besucherzahlen und nachhaltiger Wirkung.
Ö Science Center, Schüler‐ und Öffentlichkeitslabore bieten neue Chancen, Faszination zu vermitteln sowie Abläufe in kleinem Maßstab darzustellen.
Bildungssystem sollte Fokus mehr auf Erfahrungsprozesse richten.
Personalisierung vermittelt Begeisterung der Wissenschaftler.
Wissenschaft als Prozess?
In wie weit liegt der Schlüssel zum Verständnis moderner Wissenschaft darin, deren Abläufe, Prozesse und Arbeitsweisen zu verstehen und nicht nur deren Ergebnisse? Wie gut gelingt es bisher diese Methoden und Mechanismen zu vermitteln?Wie gut gelingt es bisher, diese Methoden und Mechanismen zu vermitteln? Ist dies überhaupt das Ziel von Wissenschaftskommunikation?
Wissenschaftsjournalismus sollte nicht den Eindruck erwecken,
100% 0% ‐0% ‐
Wissenschaft sei eine Aneinanderreihung von Erfolgen.
Einwerbung privater Mittel für Science Center, Ausstellungen:
Ö
95% 5% 0% ‐
schwieriger (unsicher) leichter78 % 21 % 0 %
Science Center, Schüler‐ und Öffentlichkeitslabore bieten neue Chancen, Faszination zu vermitteln sowie Abläufe in kleinem Maßstab darzustellen.
Bildungssystem sollte Fokus mehr auf Erfahrungsprozesse richten.
Liegt das Problem mit missverstandener Wissenschaft im „Public Understanding ofScience“ (PUS) oder eher beim „Scientist’s Understanding of the Public“ (SUP)? Müssen wir die Wissenschaftler stärker in die Verantwortung nehmen indem sieMüssen wir die Wissenschaftler stärker in die Verantwortung nehmen, indem sie beispielsweise bei der Beantragung von Fördermitteln, in Berufungsverfahren oder bei der leistungsorientierten Bezahlung darlegen müssen, welche Erfolge sie bisher in der öffentlichen Kommunikation ihrer Forschung hatten?öffentlichen Kommunikation ihrer Forschung hatten?
Bei SUP ist der Nachholbedarf größer als bei PUS.
Vermittl ngsleist ng m ss auditierbarer Teil jedes Forsch ngsprojektes sein Vermittlungsleistung muss auditierbarer Teil jedes Forschungsprojektes sein.
Mehr Anreizsysteme, damit sich Wissenschaftler in die öffentliche Rolle begeben.
Auch bei der Personalauswahl relevant.Auch bei der Personalauswahl relevant.
Nicht jeder Wissenschaftler hat das Zeug zum Kommunikator.
Auch vom Chirurgen wird nicht verlangt, dass er eine Operation allgemeinverständlich erklären kann. Er soll seine Arbeit ordentlich tun.
Manche Forschung eignet sich nicht für die Berichterstattung. Ein Maßstab für Förderungswürdigkeit lässt sich daraus nicht ableiten.
Schlecht, wenn alle Professoren bei Förderanträgen, Berufungsverfahren oder leistungsorientierter Bezahlung auf die Journalisten losgingen.
PUS oder SUP?
Liegt das Problem mit missverstandener Wissenschaft im „Public Understanding ofScience“ (PUS) oder eher beim „Scientist’s Understanding of the Public“ (SUP)? Müssen wir die Wissenschaftler stärker in die Verantwortung nehmen indem sieMüssen wir die Wissenschaftler stärker in die Verantwortung nehmen, indem sie beispielsweise bei der Beantragung von Fördermitteln, in Berufungsverfahren oder bei der leistungsorientierten Bezahlung darlegen müssen, welche Erfolge sie bisher in der öffentlichen Kommunikation ihrer Forschung hatten?öffentlichen Kommunikation ihrer Forschung hatten?
Vermittl ngsleist ng m ss auditierbarer Teil jedes Forsch ngsprojektes sein
63% 21% 16%
Vermittlungsleistung muss auditierbarer Teil jedes Forschungsprojektes sein.
Mehr Anreizsysteme, damit sich Wissenschaftler in die öffentliche Rolle begeben.
Auch bei der Personalauswahl relevant.85% 10% Auch bei der Personalauswahl relevant. 10% 5% 74%
21% 5%
Manche Forschung eignet sich nicht für die Berichterstattung. Ein Maßstab für Förderungswürdigkeit lässt sich daraus nicht ableiten.
In welchen Mediengattungen werden die Umfänge bzw. Sendezeiten zu‐ oder abnehmen, und welche Formate werden sich langfristig durchsetzen? Was heißt das für die Qualität der Berichterstattung?Was heißt das für die Qualität der Berichterstattung?
Online wird explodieren, Wissenschaft wird sich immer stärker dorthin ausbreiten.
Üb O li M di k b i Zi l i l i k i h Über Online‐Medien kann man bestimmte Zielgruppen viel interaktiver ansprechen.
Durchsetzen werden sich Themen‐Blogs mit fachkundigen Experten sowie Wikis.
Traditionelle Wissenschaftsberichterstattung wird weiter zurückgehenTraditionelle Wissenschaftsberichterstattung wird weiter zurückgehen.
Umfang in Tageszeitungen wird weiter abnehmen; Aktualitäten wandern ins Internet.
Sendezeiten öffentlich‐rechtlich wachsen leicht. Bereich für Kinder wird ausgebaut.
Sendezeiten privat werden weiter zurückgefahren oder zu Unterhaltungsshows.
Der Trend geht zu unterhaltsamen und fiktionalen Formaten. Die Qualität der Berichterstattung geht zurück bis auf wenige InselnDie Qualität der Berichterstattung geht zurück bis auf wenige Inseln.
In welchen Mediengattungen werden die Umfänge bzw. Sendezeiten zu‐ oder abnehmen, und welche Formate werden sich langfristig durchsetzen? Was heißt das für die Qualität der Berichterstattung?Was heißt das für die Qualität der Berichterstattung?
Online wird explodieren, Wissenschaft wird sich immer stärker dorthin ausbreiten
75% 10% 15%
stärker dorthin ausbreiten.
Über Online‐Medien kann man bestimmte Zielgruppen viel interaktiver ansprechen. 95% 0% ‐0%5%
Bemerkenswert: Bei allen andern Online‐Thesen vergleichsweise große Unsicherheit!
Verschwimmen die Grenzen zwischen PR und Journalismus? Und welche Folgen hat das für die Wissenschaftskommunikation?
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus werden weiter verschwimmen. Sie sind praktisch nicht mehr auseinander zu halten.
M k di i PR M i l i d M di i Menge kaum redigierten PR‐Materials in den Medien nimmt zu.
Journalisten für den eigenen PR‐Bereich anzuheuern, ist gängige Praxis.
Personalabbau in den Redaktionen öffnet Tür und Tor für gut aufbereitete PR‐ThemenPersonalabbau in den Redaktionen öffnet Tür und Tor für gut aufbereitete PR Themen.
Wissenschaftler, die über ihre Arbeit schreiben, machen PR in eigener Sache.
Kein Sonderweg für eine vermeintlich interessensfreie Wissenschaftskommunikation.
Transparenter Bereitstellung von Infos wie bei Athenaweb gehört die Zukunft.
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus verschwimmen überhaupt nicht. Nur wird esmehr guten Journalismus von Wissenschaftsinstitutionen geben undNur wird es mehr guten Journalismus von Wissenschaftsinstitutionen geben und weniger guten Journalismus von Medienhäusern.
Verschwimmen die Grenzen zwischen PR und Journalismus? Und welche Folgen hat das für die Wissenschaftskommunikation?
M k di i PR M i l i d M di i
68% 5% 26%
Menge kaum redigierten PR‐Materials in den Medien nimmt zu.
Journalisten für den eigenen PR‐Bereich anzuheuern, ist gängige Praxis. 74% 0%0% ‐26%
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus verschwimmen überhaupt nicht. Nur wird esmehr guten Journalismus von Wissenschaftsinstitutionen geben undNur wird es mehr guten Journalismus von Wissenschaftsinstitutionen geben und weniger guten Journalismus von Medienhäusern. 26% 42% 32%