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Titel der Lehrveranstaltung
Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer
Perspektive
Geogr. Teilbereich Wirtschaftsgeographie
Art der Lehrveranstaltung
Seminar
Autor Janine Bittner
Institut/ Hochschule Fachbereich Geographie /
Philipps-Universität Marburg
Kontakt [email protected]
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Kurzbeschreibung Ziel des Fachdidaktischen Oberseminars ist es,
eine Verbindung zwischen universitären Lehrinhalten und schulischer
Unterrichtspraxis herzustellen. Neben den herkömmlichen Inhalten
werden im Seminar daher unterschiedliche Lehrformen und -methoden
für die schulische Unterrichtspraxis vermittelt. Zusätzlich zu der
wissenschaftlichen Erarbeitung der Themen erfolgt eine Umsetzung in
Unterrichtseinheiten für die gymnasiale Oberstufe, die später von
den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kurses direkt im
Schulunterricht eingesetzt werden können. Das jeweilige Thema soll
daher nach der wissenschaftlichen Durchdringung (1. Schritt) durch
sinnvolle didaktische Reduktion, die Strukturierung durch geeignete
Unterrichtsmethoden und Sozialformen und die Erstellung der zur
Durchführung der Unterrichtseinheit notwendigen Materialien so
aufbereitet werden, dass der Inhalt Schülerinnen und Schülern im
Gymnasium vermittelt werden kann. Die wissenschaftlichen
Ausarbeitungen sowie die Umsetzungen in Unterrichtseinheiten aller
Themen werden den Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern am
Ende des Kurses zur Verfügung gestellt, so dass sie im
Referendariat und in ihrer späteren Unterrichtstätigkeit im
Schuldienst bereits auf einen Pool an Materialien zurückgreifen
können. Darüber hinaus erfolgt gegebenenfalls (je nach vorhandener
technischer Ausstattung) auf freiwilliger Basis, eine Videoanalyse
der Vorträge zur Verbesserung der Vortragstechnik, die Aufzeichnung
des Vortrags wird dem jeweiligen Referenten ebenfalls im Anschluss
an den Kurs zur Verfügung gestellt.
Zielgruppe Studiengang Lehramt Gymnasium
Semesterzahl 8 - 10
Teilnehmerzahl min. 10 max. 30
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HINWEISE ZUR ORGANISATION
Arbeitsaufwand für Studierende (Leistungspunkte/Credit
Points/Zeitaufwand)
3 SWS
Arbeitsaufwand für Lehrende (Anwesenheit und geschätzte Vor- und
Nachbereitungszeit)
Präsenz: Vorbesprechung (3 h), Blockveranstaltung (2 Tage
ganztägig), Vorbereitungszeit Präsentationen Lehrender: ca. 3 Tage;
Konzeption Oberseminar, Betreuung Studierende, Korrekturen: 1-2 h
pro Woche
Art der Leistungsüberprüfung
4 Teilleistungen gingen in die Endnote ein: Note Hausarbeit
fachwissenschaftlich, Note Hausarbeit Unterrichtseinheit (für
Gymnasium), Note Vortrag, Note Mitarbeit im
Seminarwissenschaftliche Ausarbeitungen, Unterrichtsentwürfe und
Vorträge als Bewertungsgrundlage
Bewertungskriterien (ggf. Bewertungsbogen als Anhang
hinzufügen)
Evaluation (ggf. Feedback-Bogen als Anhang hinzufügen)
Sonstige Hinweise (z.B. Verbesserungs-vorschläge, Team-Teaching,
etc.)
Das Oberseminar wurde auf Wunsch des Fachbereichs Geographie der
Philipps-Universität Marburg speziell für Lehramtsstudierende des
gymnasialen Lehramtes angeboten und konzipiert, die kurz vor dem
Ende ihres Studiums bzw. dem Staatsexamen standen und noch ein
Oberseminar benötigten. Hieraus ergibt sich die von üblichen
Seminaren abweichende Konzeption, der gleichberechtigte Anteil an
Vermittlung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Inhalte
sowie der erhöhte Arbeitsaufwand für die Studierende und die
Lehrende. Das Oberseminar konnte aufgrund der Ausrichtung und der
zu erbringenden Leistungsnachweise sowohl als fachspezifisches
Oberseminars als auch als fachdidaktisches Oberseminar angerechnet
werden. Das Seminar wurde von den Studierenden sehr gut angenommen,
diese waren hochmotiviert, diskussionsfreudig und sehr engagiert
bei der Sache. Die erzielten Leistungen waren überdurchschnittlich
gut. Die Durchführung des Oberseminars war daher trotz des erhöhten
Arbeitsaufwandes für die Dozentin, was die Konzeption und die
Erstellung der Materialien für den Kurs anbelangt, eine wahre
Freude.
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Fachbereich 19 – Geographie, Universität Marburg
Fachdidaktisches Oberseminar
Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive
Leitung: Janine Bittner
Vorbesprechung
Einführung, Themenvergabe, Organisatorisches
Präsentation Dozentin: Wissenschaftliches Arbeiten und
Präsentationstechnik
Präsentation Dozentin: Einführung in die Didaktik des
Geographieunterrichts
(Was ist Didaktik, Kriterien guten Unterrichts, Logik der
Unterrichtsplanung, Vorstellung
allgemeiner und spezifischer Unterrichtsmethoden, …)
Präsentation Dozentin: Einführung in die Geographie der Freizeit
und des Tourismus
(Definitionen, Tourismusnachfrage und Einflussfaktoren,
Entwicklung des Reiseverhal-
tens, Trends auf der touristischen Angebots- und Nachfrageseite,
…)
Blockveranstaltungen (Samstag/ Sonntag)
Präsentation Dozentin: Erklärungsansätze für
Reisemotivationen
Präsentation Dozentin; Destinationsmanagement und -marketing im
Tourismus
Präsentation Dozentin: Horizontale und vertikale Integration im
Tourismus
Student/in: Ökonomische Effekte im Tourismus
Student/in: Städte- und Kulturtourismus in Deutschland –
Historische Entwicklung, aktu-elle Tendenzen und das Beispiel der
Kulturmetropole Berlin
Student/in: Vom Öl zum Tourismus – Dubai und Abu Dhabi auf dem
Weg zu internatio-nalen Tourismusdestinationen
Student/in: Agrartourismus: Kooperationsmöglichkeiten von
Landwirtschaft und Frem-denverkehr
Student/in: Die Bedeutung des Tourismus für Entwicklungsländer –
eine kritische Dis-kussion am Beispiel Peru
Student/in: Spannungsfeld Tourismus und soziokulturelle Umwelt –
Konflikte und Lö-sungsansätze
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Fachbereich 19 – Geographie, Universität Marburg
Fachdidaktisches Oberseminar
Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer
Perspektive
Inhaltliche Ausrichtung des Seminars
Inhaltlich beschäftigen wir uns mit aktuellen Fragestellungen
einer Geographie des Frei-
zeit und des Tourismus.
Zum einen geht es darum, Freizeit- und Reiseverhalten allgemein
zu erfassen, zu erklä-
ren zu bewerten und Veränderungen zu dokumentieren, wobei sowohl
ökonomische, al-
so auch psychologische und soziologische Theorien und Modelle
hinzugezogen werden.
Desweiteren werden touristische Zielgruppen, Teilmärkte sowie
die unterschiedlichen
Akteure der Tourismuswirtschaft näher betrachtet.
In einem weiteren Themenkomplex werden Auswirkungen des
Tourismus auf die Wirt-
schaft, Verkehr, Siedlungen, die Bevölkerung, Kultur und Natur
anhand von Fallbeispie-
len erfasst, erklärt und kritisch diskutiert.
Darüber hinaus werden auch einzelne touristische Destinationen
im europäischen und
außereuropäischen Ausland hinsichtlich ihrer Entwicklung
detailliert betrachtet, Maß-
nahmen und Planungen zur Tourismusentwicklung sowie alternative
Modelle des Tou-
rismus zur Diskussion gestellt und Trends auf der
touristischen
Angebots- und Nachfrageseite identifiziert.
Anforderungen für einen Leistungsnachweis
Mündlicher Vortrag eines Referatsthemas, Vortragsdauer: 30-40
min, anschließend Dis-kussion und Feedbackrunde
Thesenpapier mit den wichtigsten Inhalten des Referates (auch
stichpunktartig) und Lite-raturangaben (ca. 2-4 Seiten)
Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit bei Diskussion und
Gruppenarbeiten, Feed-backrunde, Übernahme einer
Diskussionsleitung, vorbereitende Lektüre
Hausarbeit: 15-max. 20 Seiten, 50% wissenschaftliche
Aufbereitung des Themas, 50 % Planung Unterrichtseinheit, 20-30
Literaturquellen
Termine und sonstige Organisation
Das Seminar wird geblockt stattfinden (2-3 Tage, voraussichtlich
Freitag-Sonntag, ge-naue Dauer abhängig von endgültiger
Teilnehmerzahl), voraussichtlich Februar oder
März 2011, Terminfestlegung nach Absprache mit den Teilnehmern
um Überschneidun-
gen mit anderen Lehrveranstaltungen zu vermeiden. Hinzu kommt
eine 3-stündige Vor-
besprechung im Oktober mit Themenvergabe und
Methodenvertiefung
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Maximale Teilnehmerzahl: 30. Zielgruppe: Lehramtsstudierende im
Hauptstudium mit Interessenschwerpunkt in der
Wirtschaftsgeographie, sowie großer Motivation und der
Bereitschaft, aktiv zum Gelingen des Seminars beizutragen
Einführende Literatur (Monographien und Sammelschriften)
BECKER, CH./HOPFINGER, H./STEINECKE, A. (2003): Geographie der
Freizeit und des Tourismus.- München/Wien.
BENTHIEN, B. (1997): Geographie der Erholung und des Tourismus.-
Gotha.
BIEGER, T. (2002): Management von Destinationen.- 5. Auflage.-
München.
BIEGER, T. (2004): Tourismuslehre – ein Grundriss.-
Bern/Stuttgart/Wien.
FREYER, W. (2001): Tourismus. Einführung in die
Fremdenverkehrsökonomie.- 7. Auf-lage.- München.
HAHN, H./KAGELMANN, H.J. (1993, Hrsg.): Tourismuspsychologie und
Tourismussozio-logie: ein Handbuch zur Tourismuswissenschaft.-
München.
HOPFENBECK, W./ZIMMER, P. (1993): Umweltorientiertes
Tourismusmanagement.- Landsberg/Lech.
HUNZIKER, G./KRAPF, K. (1942): Grundriß der Allgemeinen
Fremdenverkehrslehre.- Zürich.
KASPAR, C. (1991): Die Tourismuslehre im Grundriß.- (=St. Galler
Beiträge zum Frem-denverkehr und zur Verkehrswirtschaft, Reihe
Tourismus, 1). 4. Auflage.- Bern/Stuttgart.
MÜLLER, H. (2003): Tourismus und Ökologie. 2. Auflage.-
München/Wien.
PRAHL, H.-W. (2002): Soziologie der Freizeit.- Paderborn.
STEINBACH, J. (2003): Tourismus. Einführung in das
räumlich-zeitliche System.- Mün-chen.
WOLF, K./JURCZEK, P. (1986): Geographie der Freizeit und des
Tourismus.- (=Uni-Taschenbücher 1381), Stuttgart.
Weiterführende Literatur (Monographien und Sammelschriften)
ADERHOLD, P. et al. (2000): Tourismus in Entwicklungsländer (=
Schriftenreihe für Tou-rismus und Entwicklung, Bd. 40). –
Starnberg.
BECKER, C. (Hrsg., 1992): Erhebungsmethoden und ihre Umsetzung
in Tourismus und Freizeit.- (=Materialien zur
Fremdenverkehrsgeographie, 25).- Trier.
BECKER, C./JOB, H./WITZEL, A. (1996): Tourismus und nachhaltige
Entwicklung. Grundlagen und praktische Ansätze für den
mitteleuropäischen Raum.- Darmstadt.
BLEILE, G. (1995): Tourismusmärkte.- München.
ELLENBERG, L./SCHOLZ, M./BEIER, B. (1997): Ökotourismus. Reisen
zwischen Öko-nomie und Ökologie.- Heidelberg/Berlin/Oxford.
-
ECHTERMEYER, M. (1998): Elektronisches Tourismusmarketing.
Globale CRS-Netze und neue Informationstechnologien. – Berlin.
FREYER, W. (1999): Tourismus-Marketing. Marktorientiertes
Management im Mikro- und Makrobereich der Tourismuswirtschaft.-
München.
FREYER, W./MEYER, D./SCHERHAG, K. (1998): Events –
Wachstumsmarkt im Tou-rismus? – Dresden
HARRER, B. et al. (1995): Tagesreisen der Deutschen.
(=Schriftenreihe des dwif, H. 46). – München.
HAEMEL, D. (1997): Die Entwicklung des Kurortes Bad Endorf vor
dem Hintergrund der Gesundheitsreform. (=WRU-Berichte Heft 10). –
München.
KRIPPENDORF, J. (1984): Die Ferienmenschen. –
Zürich/Schwäbisch-Hall.
LÜBBERT, C. (1999): Qualitätsorientiertes Umweltschutzmanagement
im Tourismus. – München.
MOSE, I. (1998): Sanfter Tourismus.- Amsterdam.
MÖLLER, A. (2001): Umweltorientierung im Gastgewerbe.
(=Schriftenreihe des dwif, H. 48). - München
MUNDT, J. W. (2000 Hrsg.): Reiseveranstaltung: Lehr- und
Handbuch. – Mün-chen/Wien.
PECHLANER, H. (1999, Hrsg.): Destinations-Management: Führung
und Vermarktung von touristischen Zielgebieten. – Wien.
POMPL, W. (1997): Touristikmanagement 1 –
Beschaffungsmanagement. 2. Aufl..- Hei-delberg.
RUPPERT, K. (Hrsg., 1970): Zur Geographie des
Freizeitverhaltens: Beiträge zur Frem-denverkehrsgeographie.-
(=Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie, 6).-
Kallmünz/Regensburg.
SCHEMEL, H.-J./ERBGUTH, W. (1992): Handbuch Sport und Umwelt. –
Aachen.
SCHNELL, P./ POTTHOFF, K. E. (Hrsg. 1999): Wirtschaftsfaktor
Tourismus. – Münster.
SEITZ, E./MEYER, W. (1995): Tourismusmarktforschung. –
München.
SHAW, G./ WILLIAMS, M. (2002): Critical Issues in Tourism. A
Geographical Perspec-tive. 2. Aufl.- Oxford.
STEINECKE, A. (Hrsg., 2000) Erlebnis- und Konsumwelten. –
München.
STENGER, M. (1998): Repräsentativerhebungen im Tourismus: Ein
methodischer und inhaltlicher Vergleich.- (=Materialien zur
Fremdenverkehrs-geographie, 44).- Trier.
VORLAUFER, K. (1996): Tourismus in Entwicklungsländern.
Möglichkeiten und Grenzen einer nachhaltigen Entwicklung durch
Fremdenverkehr.- Darmstadt.
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Zeitschriften
Annals of Tourism Research – a Social Sciences Journal
Current Issues in Tourism
Journal of Sustainable Tourism
Journal of Travel Research
Revue de Tourisme/The Tourist Review/Zeitschrift für Tourismus
(AIEST = Association Internationale d’Experts Scientifiques du
Tourisme)
Tourism Analysis
Tourism Geographies
Tourismus Journal: Zeitschrift für tourismuswissenschaftliche
Forschung und Praxis
Tourism Management Animation: Freizeitpraxis und
Freizeitwissenschaft, (DGF = Deut-sche Gesellschaft für
Freizeit)
Reihen
Eichstätter Materialien zur Tourismusforschung
Fremdenverkehr: Statistisches Jahrbuch – EUROSTAT, Statistisches
Amt der Europäi-schen Union (Themenkreis 7, Handel,
Dienstleistungen und Verkehr: Reihe A und Reihe C)
Jahrbuch der Schweizerischen Tourismuswirtschaft .... (ITV =
Institut für Tourismus und Verkehrswirtschaft an der Hochschule St.
Gallen)
Jahrbuch für Fremdenverkehr ... - Organ des Deutschen
Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr an der
Universität München (DWIF)
Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie (Trier)
Paderborner Geographische Studien zu Tourismusforschung und
Destinationsmanage-ment
Publications of the AIEST (AIEST = Association Internationale
d’Experts Scientifiques du Tourisme = International Association of
Scientific Experts in Tourism)
Tourismus in der Schweiz – Bundesamt für Statistik, Schweiz
Tourismus in Zahlen .... – Statistisches Bundesamt
Tourismus Jahrbuch (FBV Medienverlagsunion Limburgerhof)
Trierer Tourismus Bibliographien
Tourismuswissenschaftliche Manuskripte
Voyage. Jahrbuch für Reise- und Tourismusforschung ....
Wilhelmshavener Schriftenreihe Tourismuswirtschaft
Yearbook of Tourism Statistics (WTO)
-
Fachdidaktik (kleine Auswahl – nur als Inspiration)
Becker, G. (2007): Unterricht planen. Handlungsorientierte
Didaktik Teil 1. Weinheim, Basel: Beltz
Crittin, J.-P. (2007): Erfolgreich unterrichten. Die
Vorbereitung und die Durchführung von lernwirksamen Schulungen. Ein
praxisbezogenes Handbuch für Ausbilder und Kursleiter.
5. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt
Haubrich, H. (2006): Geographie unterrichten lernen. Die neue
Didaktik der Geographie konkret. 2. Aufl. München, Düsseldorf,
Stuttgart: Oldenbourg
Rinschede, G. (2007): Geographiedidaktik. 3.Aufl. Paderborn,
München, Wien, Zürich: Schöningh
Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Weiterbildung:
Methodenreader. Pra-xisorientierte Anregungen und Hilfen für
Lehrende in Schule, Hochschule und Weiterbil-
dung.
Hilfreiche Internetadressen in Bezug auf Schule und
Unterricht
Lehrpläne
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=400
Unterrichtsmethoden
http://www.lehridee.de/docs/index.html
http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/internet/ARBEITSBLAETTERORD/UNTERRICHTSFORMORD/Unterrichtsform
.html
http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/internet/ARBEITSBLAETTERORD/UNTERRICHTSFORMORD/PREISS/metho
dueb.html
Hilfreiches für Schulpraktika, Referendariat und späterer
Unterrichtstätigkeit,
jedoch nicht für dieses Seminar ☺
http://www.zum.de/zum-bin/search.cgi?action=2&headflag=1&category=13
(Zentrale für Unterrichtsmedien: riesige Auswahl an
Unterrichtsmaterialien)
http://www.learn-line.nrw.de/nav/sekundarstufen/erdkunde (u.a.
Fortbildungsangebote und Informationen/Materialien zum
Lernen/Unterrichten mit
neuen Medien)
http://www.educ.ethz.ch/ (Hier gibt es für Lehrkräfte kostenlose
Lehreinheiten für verschiedene Fächer)
-
http://dbs.schule.de/db/ (Deutscher Bildungsserver: Tipps für
den Beruf, Materialien, Stelle- und Weiterbildungsangebote und
vieles mehr)
-
Fachbereich 19 – Geographie, Universität Marburg
Fachdidaktisches Oberseminar
Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer
Perspektive
Leitung: Janine Bittner
Anforderungen zur Anfertigung der wissenschaftlichen
Hausarbeit
Der Umfang der wissenschaftlichen Ausarbeitung beträgt, wenn nur
diese angefertigt werden
soll, 15-max. 20 Seiten (gezählt ohne Abbildungen und Tabellen).
Dabei sind 25 bis 30
Literaturquellen zu verwenden. Wird darüber hinaus auch eine
Unterrichtseinheit vorbereitet,
verringert sich die Seitenzahl. Die Hausarbeit muss den formalen
Richtlinien genügen,
insbesondere sind alle verwendeten Zitate (direkte und
indirekte) als solche korrekt zu
kennzeichnen. Die Verwendung von Internetquellen ist in der
Regel nicht zulässig.
Seminararbeiten, die den formalen Richtlinien nicht genügen,
werden nicht angenommen und
können auch nicht überarbeitet werden.
Abgabe als Word-Datei und als pdf (einzustellen in den
Ilias-Ordner) und in
ausgedruckter Form (Dozentenfach oder in Sprechstunde abgeben)
bis spätestens
Donnerstag, 13. Januar 2011, 18.00 Uhr.
Vortrag: Die Ergebnisse bzw. das Thema der Hausarbeit werden im
Seminar im Rahmen eines
Vortrag vorgetragen. Ca. 15-20 Minuten Dauer (wenn Seminararbeit
und Unterrichtseinheit
angefertigt wird) bzw. 30-40 Minuten, wenn ausschließlich die
Seminararbeit angefertigt wird,
anschließend 10 Minuten moderierte Diskussion. Die Art der
Präsentation wird freigestellt, bitte
Dozenten rechtzeitig unterrichten. Auf Wunsch werden die
Vorträge aufgezeichnet. Eine Person
übernimmt jeweils die Diskussionsleitung.
Weitere Anhaltspunkte zur Gestaltung der Seminararbeit und zum
Vortrag siehe PP-
Präsentation zum wissenschaftlichen Arbeiten.
-
Philipps-Universität, Servicestelle Lehrevaluation, Pilgrimstein
20, 35032 Marburg
Die Präsidentin Stabsstelle Studiengangentwicklung und
Lehrevaluation
Anja Klatt
Referentin Servicestelle Lehrevaluation
Tel.: 06421 / 28 26295 E-Mail: [email protected]
marburg.de Web: www.uni-marburg.de/studium/qs
Mit freundlichen Grüßen
Anja Klatt, Referentin Servicestelle Lehrevaluation
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Zusammenstellung der Fragengruppen Die Skalenfragen auf der
ersten Seite des Fragebogens für Seminare (FESEM) wurden den
einzelnen Fragengruppen folgendermaßen zugeordnet: 1. Planung und
Darstellung
- Das Seminar verläuft nach einer klaren Gliederung. - Das
Seminar gibt einen guten Überblick über das Themengebiet. - Der/Die
Dozent/in gibt erklärende und weiterführende Informationen zu den
behandelten Themen. - Der/Die Dozent/in setzt gute Hilfsmittel
(z.B. Literaturliste, Skript, Folien) zur Unterstützung des
Lernens ein. - Die Art wie das Seminar gestaltet ist, trägt zum
Verständnis des Stoffes bei.
2. Umgang mit den Studierenden
- Der Dozentin/Dem Dozenten scheint der Lernerfolg der
Studierenden wichtig zu sein. - Der/Die Dozent/in verhält sich den
Studierenden gegenüber freundlich und respektvoll. - Der/Die
Dozent/in geht auf Fragen und Anregungen der Studierenden
ausreichend ein. - In dem Seminar herrscht eine gute
Arbeitsatmosphäre.
3. Interessantheit und Relevanz
- Der/Die Dozent/in gestaltet das Seminar interessant. - Der/Die
Dozent/in vermittelt, dass die Studierenden das Gelernte auch in
anderen Fächern/Bereichen
brauchen können. - Der/Die Dozent/in verdeutlicht die
Verwendbarkeit und den Nutzen des behandelten Stoffes. - Das
Seminar ist eine gute Mischung aus Wissensvermittlung und
Diskussion. - Der/Die Dozent/in fördert mein Interesse am
Themengebiet.
4. Qualität der Referate
- Die Referenten/innen sind auf Fragen und Diskussionen meist
gut vorbereitet. - Bei den meisten Referaten wird das wirklich
Relevante hervorgehoben. - Die Referenten/innen stellen den Stoff
meist verständlich dar.
5. Schwierigkeit, Umfang, Tempo - Die Schwierigkeit des Seminars
ist... - Der Stoffumfang des Seminars ist... - Das Tempo des
Seminars ist... Die Skalenfrage „Mit der Betreuung meines Referates
durch den/die Seminarleiter/in (z.B. Vorbesprechung,
Nachbesprechung, Feedback) bin ich sehr zufrieden“ konnte keiner
Gruppe zugeordnet werden.
-
Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in
wirtschaftsgeographischer Perspektive
01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 1
Janine Bittner
Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive
(19 071 OS)Erfasste Fragebögen = 6
Globalwerte
Planung und Darstellung +- mw=4.6s=0.61 2 3 4 5
Umgang mit den Studierenden +- mw=4.9s=0.21 2 3 4 5
Interessantheit und Relevanz +- mw=4.7s=0.41 2 3 4 5
Qualität der Referate +- mw=4.8s=0.41 2 3 4 5
Schwierigkeit/Umfang/Tempo (bester Wert = 3) +- mw=3s=01 2 3 4
5
Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen über
die Veranstaltung zustimmen.
Das Seminar verläuft nach einer klarenGliederung.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.8s=0.4
0%
1
0%
2
0%
3
16.7%
4
83.3%
5
Der Dozentin/Dem Dozenten scheint derLernerfolg der Studierenden
wichtig zu sein.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.8s=0.4
0%
1
0%
2
0%
3
16.7%
4
83.3%
5
Der/Die Dozent/in gestaltet das Seminarinteressant.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.7s=0.5
0%
1
0%
2
0%
3
33.3%
4
66.7%
5
Der/Die Dozent/in verhält sich den Studierendengegenüber
freundlich und respektvoll.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=5s=0
0%
1
0%
2
0%
3
0%
4
100%
5
Der/Die Dozent/in vermittelt, dass dieStudierenden das Gelernte
auch in anderenFächern/Bereichen brauchen können.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4s=0.9
0%
1
0%
2
33.3%
3
33.3%
4
33.3%
5
Das Seminar gibt einen guten Überblick überdas Themengebiet.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=4mw=4.5s=1E.=2
0%
1
0%
2
25%
3
0%
4
75%
5
Der/Die Dozent/in geht auf Fragen undAnregungen der Studierenden
ausreichend ein.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.8s=0.4
0%
1
0%
2
0%
3
16.7%
4
83.3%
5
Der/Die Dozent/in gibt erklärende undweiterführende
Informationen zu denbehandelten Themen.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.5s=0.8
0%
1
0%
2
16.7%
3
16.7%
4
66.7%
5
-
Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in
wirtschaftsgeographischer Perspektive
01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 2
Der/Die Dozent/in verdeutlicht dieVerwendbarkeit und den Nutzen
desbehandelten Stoffes.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.8s=0.4
0%
1
0%
2
0%
3
16.7%
4
83.3%
5
Das Seminar ist eine gute Mischung ausWissensvermittlung und
Diskussion.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=5s=0
0%
1
0%
2
0%
3
0%
4
100%
5
In dem Seminar herrscht eine guteArbeitsatmosphäre.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=5s=0
0%
1
0%
2
0%
3
0%
4
100%
5
Der/Die Dozent/in fördert mein Interesse amThemengebiet.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=5s=0
0%
1
0%
2
0%
3
0%
4
100%
5
Der/Die Dozent/in setzt gute Hilfsmittel (z.B.Literaturliste,
Skript, Folien) zur Unterstützungdes Lernens ein.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=5mw=4s=1E.=1
0%
1
0%
2
40%
3
20%
4
40%
5
Die Art wie das Seminar gestaltet ist, trägt zumVerständnis des
Stoffes bei.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=5s=0
0%
1
0%
2
0%
3
0%
4
100%
5
Folgende vier Fragen gelten nur für Seminare, in denen Referate
gehalten werden:
Die Referenten/innen sind auf Fragen undDiskussionen meist gut
vorbereitet.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.8s=0.4
0%
1
0%
2
0%
3
16.7%
4
83.3%
5
Bei den meisten Referaten wird das wirklichRelevante
hervorgehoben.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.7s=0.5
0%
1
0%
2
0%
3
33.3%
4
66.7%
5
Die Referenten/innen stellen den Stoff meistverständlich
dar.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.8s=0.4
0%
1
0%
2
0%
3
16.7%
4
83.3%
5
Mit der Betreuung meines Referates durch den/die
Seminarleiter/in (z.B. Vorbesprechung,Nachbesprechung, Feedback)
bin ich sehrzufrieden.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.7s=0.5
0%
1
0%
2
0%
3
33.3%
4
66.7%
5
Die Schwierigkeit des Seminars ist... viel zu hochviel zu
niedrig n=6mw=3s=0
0%
1
0%
2
100%
3
0%
4
0%
5
Der Stoffumfang des Seminars ist... viel zu großviel zu gering
n=6mw=3s=0
0%
1
0%
2
100%
3
0%
4
0%
5
Das Tempo des Seminars ist... viel zu hochviel zu niedrig
n=6mw=3s=0
0%
1
0%
2
100%
3
0%
4
0%
5
-
Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in
wirtschaftsgeographischer Perspektive
01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 3
Mit den Rahmenbedingungen dieserVeranstaltung (Räumlichkeiten,
Ausstattung,Zeiteinteilung, Temperatur-/
Geräusch-/Lichtverhältnisse etc.) bin ich zufrieden.
stimme voll zustimme überhauptnicht zu
n=6mw=4.3s=0.8
0%
1
0%
2
16.7%
3
33.3%
4
50%
5
Falls Sie ein Referat gehalten haben, welche"Schulnote" (1-5)
würden Sie sich für dasReferat geben?
51 n=6mw=1.7s=0.5
33.3%
1
66.7%
2
0%
3
0%
4
0%
5
(Schulnoten: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 =
ausreichend, 5 = mangelhaft)
Welche "Schulnote" (1-5) würden Sie derDozentin/dem Dozenten
alsVeranstaltungsleiter/in geben?
51 n=6mw=1.2s=0.4
83.3%
1
16.7%
2
0%
3
0%
4
0%
5
Welche "Schulnote" (1-5) würden Sie derVeranstaltung insgesamt
geben?
51 n=6mw=1.2s=0.4
83.3%
1
16.7%
2
0%
3
0%
4
0%
5
(Schulnoten: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 =
ausreichend, 5 = mangelhaft)
Wie viel haben Sie in dieser Veranstaltunggelernt?
sehr vielsehr wenig n=6mw=4.7s=0.5
0%
1
0%
2
0%
3
33.3%
4
66.7%
5
Wie groß war Ihr Interesse amVeranstaltungsthema vor Beginn
derVeranstaltung?
sehr großsehr gering n=6mw=4.2s=0.8
0%
1
0%
2
16.7%
3
50%
4
33.3%
5
Was waren die Gründe für den Besuch der Veranstaltung?
Mehrfachankreuzung möglichn=6wichtig für die Prüfung 50%
Pflichtveranstaltung 50%
aus besonderem Interesse 33.3%
um einen Überblick über das Fach zu erhalten 33.3%
wegen der Person des/der Dozent/in 0%
andere 0%
Wie viel Zeit wenden Sie im Durchschnitt pro Woche (außerhalb
der Veranstaltung) für die Erarbeitung des Stoffes auf?(Angabe in
Stunden; bitte runden Sie)
n=5mw=5s=3.8
0 40%
1 0%
2 0%
3 0%
4 0%
5 20%
6 0%
7 20%
8 20%
9 0%
mehr als 9 0%
-
Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in
wirtschaftsgeographischer Perspektive
01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 4
An wie vielen Sitzungen der Veranstaltung haben Sie
gefehlt?n=6mw=1s=0
0 100%
1 0%
2 0%
3 0%
4 0%
5 0%
6 0%
7 0%
8 0%
9 0%
mehr als 9 0%
In welchem Semester sind Sie gegenwärtig (in Ihrem Hauptfach)
eingeschrieben?n=6mw=5s=3.9
1 0%
2 0%
3 0%
4 0%
5 0%
6 0%
7 50%
8 0%
9 16.7%
mehr als 9 33.3%
Mit welchem Abschluss endet Ihr derzeitiger Studiengang (im
Hauptfach)?n=6Bachelor 0%
Master 0%
Diplom 0%
Magister 0%
Staatsexamen für das Lehramt 100%
Staatsexamen (Jura, Med., Pharm.) 0%
Kirchliches Examen 0%
Promotion 0%
Sonstiger Abschluss 0%
Geschlecht:n=5männlich 80%
weiblich 20%
-
Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in
wirtschaftsgeographischer Perspektive
01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 5
Auswertungsteil der offenen Fragen
Hauptfach; bei Lehramt 1. Fach (bitte Code von beiliegender
Liste einfügen):
19/002 (6 Nennungen)
nur für Lehramt: 2. Fach (bitte Code von beiliegender Liste
einfügen):
09/007
Was gefällt Ihnen an dieser Veranstaltung besonders gut oder
besonders schlecht? Nutzen Sie den Platz für weitereAnmerkungen und
Anregungen! (Hinweis des Datenschutzbeauftragten: Bitte nur in
Druckbuchstaben ausfüllen!Hinweis des Datenschutzbeauftragten:
Bitte nur in Druckbuchstaben ausfüllen!Hinweis des
Datenschutzbeauftragten: Bitte nur in Druckbuchstaben
ausfüllen!Hinweis des Datenschutzbeauftragten: Bitte nur in
Druckbuchstaben ausfüllen!)
Positiv: Sehr kompetente Seminarleitung. Negativ: Kurzfristige
Änderung des Präsentationsumfangs und Art und Weise.
Sehr gute Diskussion nach jeder Präsentation: Positiv:
Auswertung, Lerneffekt, Rückkopplung. Sehr gute undinteressante
Themenangebote. Sehr kompetente Dozentin. Neg (Motzen auf hohem
Niveau :-)): Zu kurzfristigePlanänderung bezüglich der
Präsentationen (aus einer wird zwei).
Tolle Atmosphäre aufgrund der Seminargröße.
vorlage_lehrideen_Bittner
TourismusLehridee_Bittner_Oberseminar_Tourismus_Anhang_AblaufLehridee_Bittner_Oberseminar_Tourismus_Anhang_KonzeptLehridee_Bittner_Oberseminar_Tourismus_Anhang_RichtlinienLehridee_Bittner_Oberseminar_Tourismus_Anhang_Evaluation
address_0_0: Janine BittnerPhilipps-Universität
MarburgFachbereich GeographieDeutschhausstraße 1035032 Marburg
Marburg, den 01.04.2011subject_0_0: Evaluationsbericht zur
Lehrveranstaltungsevaluation im WS 10/11text_0_0: Sehr geehrte Frau
Bittner,
der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse der Evaluation
der Lehrveranstaltung "Seminar: Tourismus und Freizeit in
wirtschaftsgeographischer Perspektive", die im WS 10/11 an der
Universität Marburg durchgeführt wurde. Erfasst wurden 6
ausgefüllte Fragebögen vom Typ FESEM.
Der Bericht gliedert sich in vier Teile: (1) Globalwerte, (2)
Auswertung der geschlossenen Fragen, (3) Auswertung der offenen
Fragen und (4) Profillininenvergleich.
(1) GlobalwerteIm Abschnitt Globalwerte werden Mittelwerte (mw)
und Standardabweichungen (s) der Fragengruppen Planung und
Darstellung, Umgang mit den Studierenden, Interessantheit und
Relevanz, Qualität der Referate und Schwierigkeit, Umfang, Tempo
dargestellt. Informationen zur Zusammensetzung dieser Fragengruppen
finden Sie auf der nächsten Seite.
(2) Auswertung der geschlossenen FragenIm zweiten Teil der
Berichts werden Verteilung, Anzahl der Antworten (n), Mittelwert
(mw), Standard- abweichung (s) und, sofern vorhanden, die
Enthaltungen (E) für alle Scalenfragen aufgelistet, deren bester
erreichbarer Wert in den meisten Fällen die 5 ist. Ausnahmen bilden
die Schulnoten-Fragen (Skala: 1 = sehr gut bis 5 = mangelhaft) und
die Fragen aus dem Bereich "Schwierigkeit, Stoffumfang und Tempo",
bei denen der mittlere Wert 3 der beste Wert ist. Die Ergebnisse
von single- und multiple-choice-Fragen werden als Balkendiagramm
dargestellt.
(3) Auswertung der offenen FragenIn diesem Abschnitt finden Sie,
sofern vorhanden, die abgetippten Freitextantworten.
(4) ProfillinienvergleichLeider stehen aufgrund einiger
Änderungen am Fragebogen (veränderte und neue Fragen, 5er-Skala
statt 4er-Skala, Umkehrung der Polung der Skalenfragen) momentan
noch keine Vergleichswerte für einen Profillinienvergleich zur
Verfügung.
Bei Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung.