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TabellenbuchKraftfahrzeugtechnik
• Mathematik • Betriebsführung • Grundkenntnisse •
Werkstoffkunde • Zeichnen • Fachkenntnisse Kraftfahrzeugtechnik •
Elektrische Anlage• Vorschriften
E U R O PA - FAC H B U C H R E I H Efür Kraftfahrzeugtechnik
VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL · Nourney, Vollmer GmbH & Co.
KGDüsselberger Straße 23 · 42781 Haan-Gruiten
Europa-Nr.: 20566 ohne FormelsammlungEuropa-Nr.: 2056X mit
Formelsammlung
17. Auflage
Lektorat: Rolf Gscheidle, Studiendirektor
Tabellen Formeln Übersichten Normen
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Autoren des Tabellenbuches Kraftfahrzeugtechnik:
Fischer, Richard Studiendirektor Polling – MünchenGscheidle,
Rolf Studiendirektor WinnendenGscheidle, Tobias Studiendirektor
Sindelfingen – StuttgartHeider, Uwe Kfz-Elektriker-Meister, Trainer
Audi AG Neckarsulm – EllhofenHohmann, Berthold Studiendirektor
Eversbergvan Huet, Achim Oberstudienrat Oberhausen – EssenKeil,
Wolfgang Oberstudiendirektor MünchenLohuis, Rainer Oberstudienrat
Hückelhoven – AachenMann, Jochen Studiendirektor SchorndorfSchlögl,
Bernd Studiendirektor Rastatt – GaggenauSteidle, Bernhard
Studiendirektor Stuttgart – NeckarsulmWimmer, Alois Oberstudienrat
Berghülen
Lektorat und Leitung des Arbeitskreises:
Rolf Gscheidle, Studiendirektor, Winnenden
Bildbearbeitung:
Zeichenbüro des Verlages Europa-Lehrmittel,
Leinfelden-Echterdingen
17. Auflage 2017, korrigierter Nachdruck 2018
Druck 6 5 4 3 2
Alle Drucke dieser Auflage sind im Unterricht nebeneinander
einsetzbar, da sie bis auf die korri giertenDruckfehler und kleine
Normänderungen unverändert sind.
ISBN 978-3-8089-2127-4 ohne Formelsammlung
ISBN 978-3-8085-2137-3 mit Formelsammlung
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich
geschützt. Jede Verwertung außerhalb dergesetzlich geregelten Fälle
muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden.
© 2017 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH &
Co. KG, 42781 Haan-Gruitenhttp://www.europa-lehrmittel.de
Satz und Layout: rkt, 42799 Leichlingen, www.rktypo.com
Umschlag: braunwerbeagentur, 43477 Radevormwald
Umschlagfotos: Daimler AG, Stuttgart und © Anna Om –
Fotolia.com
Druck: M.P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, 33100
Paderborn
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VORWORT 3
M
B
G
W
Z
F
E
V
Vorwort
Die neu gestaltete und umfassend überarbeitete Auflage des
TabellenbuchesKraftfahrzeugtechnik dient als Nachschlagewerk von
kraftfahrzeugtechnischenProblemstellungen in Service, Reparatur,
Diagnose sowie Um- und Nachrü-stung. Alle technisch aktuellen
Themen wurden neu aufgenommen und die Bil-der und Tabellen sind
nach methodischen und didaktischen Gesichtspunktengestaltet.
Zielgruppen
Auszubildende, Facharbeiter, Techniker, Meister und Studierende
des BereichesKraftfahrzeugtechnik.
Hinweise für den Benutzer
Inhaltsverzeichnis. Zum schnellen Aufsuchen von Sachverhalten
ein ausführli-ches Inhaltsverzeichnis vorangestellt.
Sachwortverzeichnis. Es ermöglicht ein rasches Auffinden von
Inhalten undBegriffen.
Griffleiste. Um ein schnelles Auffinden der 8 Sachgebiete zu
ermöglichen, istjedem Abschnitt eine Griffmulde zugeordnet.
Inhalt
Mathematik. Das Kapitel ist gegliedert in allgemeine Grundlagen
und fachspezi -fische Berechnungen am Kraftfahrzeug.
Bei den Formeln werden zwei Gleichungsarten
unterschieden:Größengleichungen nach DIN 1313 (rot
umrahmt)Zahlenwertgleichungen (blau umrahmt).
Hinweis: Bei Zahlenwertgleichungen müssen die Größen in den
angegebenenEinheiten eingesetzt werden.
Betriebsführung. In diesem Kapitel werden Grundlagen,
Auftragsabwicklung,Qualitätssicherung und Kostenrechnen
behandelt.
Grundkenntnisse. In diesem Kapitel sind Grundkenntnisse der
Physik, Chemie,Informationstechnik sowie des Steuerns und Regelns
tabellarisch dargestellt.Ebenso sind metalltechnische Grundlagen,
Fügetechniken, Normteile und dieGrundlagen der Zerspantechnik
übersichtlich zusammengestellt.
Werkstoffkunde. Aufbau, Herstellung und Arten von Kraftstoffen
sowie weitereBetriebs- und Hilfsstoffe sind nach neuester Norm
zusammengestellt. AktuelleKühlflüssigkeiten, Kältemittel und AdBlue
wurden aufgenommen.
Zeichnen. Hier sind geometrische Grundkonstruktionen, grafische
Darstellun-gen und alle notwendigen Normen, Grenzabmaße und
Passungen zum Techni-schen Zeichnen aufgeführt.
Fachkenntnisse. Dieses Kapitel umfasst wichtige
kraftfahrzeugtechnische Inhal-te, dargestellt in tabellarischer
Form. Vorangestellt sind Tabellen mit Fahrzeug-daten von Pkw,
Krafträder, Nkw und Traktoren.
In den Unterkapiteln Motor, Antriebsstrang, Fahrwerk und
Fahrzeugbau sindtechnische Neuerungen, wie z. B. Kühl-, Schmier-
und Gemischbildungs sys teme,Abgasnachbehandlung, Hybridantriebe,
E-Maschine, IT-Netz, Freischalten vonElektrofahrzeugen,
automatisierte Schaltgetriebe, Reifen, Ventile, Ab schnitts
-reparatur, Lackieren sowie EBS-Druckluftbremsanlage, neu
aufgenommen.
Elektrische Anlage. Hier sind alle wichtigen elektrischen Geräte
und Systemebehandelt. Neu aufgenommen sind: Neue Bus- und Kom fort
systeme, Hochvolt-Technik, Fehlersuchpläne,
Fahrerassistenzsysteme.
Vorschriften. In diesem Kapitel sind wichtige
kraftfahrzeugtechnische Vorschrif-ten sowie Vorschriften zur
Unfallverhütung nach den neuesten technischen undgesetz lichen
Bestimmungen zusammengestellt, wie z. B. Gefährdungskenn -linien,
Vorschriften E-Mobilität, Nkw-Ladevorschriften, Ladungssicherung
undBremsenprüfung Nkw.
Sommer 2017 Die Autoren des Arbeitskreises Kfz-Technik
Mathematik 6 … 96
Inhaltsverzeichnis 5
Inhaltsverzeichnis 97
Inhaltsverzeichnis 119
Inhaltsverzeichnis 217
Inhaltsverzeichnis 427
Grundkenntnisse 120 … 160
Inhaltsverzeichnis 161
Betriebsführung 98 … 118
Werkstoffkunde 162 … 198
Inhaltsverzeichnis 199
Zeichnen 200 … 216
Fachkenntnisse 218 … 426
Inhaltsverzeichnis 515
Elektrische Anlage 428 … 514
Vorschriften 516 … 559
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4 FIRMENVERZEICHNIS
Firmenverzeichnis
Alcan Aluminiumwerke GmbHWerk Nürnberg
ARAL AG, Bochum
Audatex Deutschland, Minden
Audi AGIngoldstadt, Neckarsulm
Behr GmbH & Co, Stuttgart
Beissbarth GmbHAutomobil ServicegeräteMünchen
Beru-BorgWarnerFederal-MogulLudwigsburg
BMWBayrische Motoren-Werke AGMünchen
Continental Teves AG & Co, OHGFrankfurt
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Case-SteyrLandmaschinentechnik GmbHSt.Valentin Österreich
Citroen Deutschland AG, Köln
Continental Aftermarket GmbH,Eschborn
Daimler AG, Stuttgart
Dataliner RichtsystemeAhlerstedt
DEKRA AG, Stuttgart
Deutsche BP AG, Hamburg
Deutsche GesetzlicheUnfallversicherungMünchen
Deutz Fahr Agrarsysteme GmbHLauingen
Dhollandia Deutschland GmbH,Glinde
Ducati Motor DeutschlandKöln
DUNLOP GmbH, Hanau/Main
J. Eberspächer, Esslingen
ESSO AG, Essen
FAG KugelfischerGeorg Schäfer AGSchweinfurt
Fendt Agro, Marktoberdorf
Ferrari Deutschland GmbHWiesbaden
Ford-Werke AG, Köln
Getrag, Getriebe- und Zahnradfabrik GmbHLudwigsburg
GewerbeaufsichtsamtMünchen-Land
GKN Löbro GmbHOffenbach/Main
Glasurit GmbHMünster, Westfalen
Graubremse GmbH, Heidelberg
Hella KG, Hueck & Co, Lippstadt
HONDA DEUTSCHLAND GMBHOffenbach/Main
Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KGVelbert
Michael Immler GmbHImmenstadt
IVECO-Magirus AG, Ulm
John Deere, Bruchsal
Josam Richttechnik GmbHHenstedt-Ulzburg
Koch AchsmessanlagenWennigsen
MSI MotorserviceInternational GmbHKolbenschmidtPierburg /
Neckarsulm
Knorr-Bremse GmbHMünchen
KTM Sportmotorcycles AG,Mattighofen/Österreich
LuK GmbH, Bühl / Baden
MAHLE GmbH, Stuttgart
MAN MaschinenfabrikAugsburg-Nürnberg AG, München
Mann und Hummel, FilterwerkeLudwigsburg
Mazda Motors Deutschland GmbHLeverkusen
MCC – Micro Compact Car GmbHBöblingen
Messer-Griesheim GmbHFrankfurt/Main
Metzeler Reifen GmbH,Techn. KundendienstMünchen
Michelin Reifenwerke AG & Co KGaAKarlsruhe
NGK, Ratingen
OMV AG, Wien
Adam Opel AG, Rüsselsheim
OZ Deutschland GmbHBiberach
Piaggio Gilera Deutschland GmbHDieburg
Pirelli Deutschland GmbHBreuberg
Dr .Ing. h.c. F. Porsche AGStuttgart
Renault Nissan Deutschland AGBrühl
Ringfeder VBG GroupTruck EquipmentKrefeld
SCANIA Deutschland GmbHKoblenz
Siemes Deutschland, München
SKF Kugellagerfabriken GmbHSchweinfurt
Spicer Gelenkwellenbau GmbHEssen
Subaru Deutschland GmbHFriedberg/Hessen
Sun Electric Deutschland GmbHMettmann
Technolit GmbH, Großlüder
Temic Elektronik, Nürnberg
Toyota Deutschland GmbHKöln
TÜV, München
Volkswagen AG, Wolfsburg
Wabco Westinghouse GmbHHannover
ZF Friedrichshafen AGFreidrichshafen
ZF Getriebe GmbHSaarbrücken
ZF Sachs AG, Schweinfurt
Die nachfolgend aufgeführten Firmen haben die Autoren durch
fachliche Beratung, durch Infomations- und Bild-material
unterstützt. Es wird ihnen hierfür herzlich gedankt.
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Grundlagen
Einheiten im Messwesen, Größen, Formelzeichen, Einheiten . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Taschenrechner .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10Winkelfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 11Prozent-, Zins-, Verhältnis-, Mischungsrechnen . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 12Längen, Gestreckte Längen, Biegeradius, Kanten, Bördeln von
Blechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Flächen, Volumen .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Mechanik · Hydraulik · Pneumatik · Wärmetechnik · Antriebe
Masse, Dichte, Kräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 21Geschwindigkeit, Beschleunigung, Verzögerung,
Überholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
24Arbeit, Energie, Leistung, Wirkungsgrad . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
29Drehmoment, Hebel, Flaschenzug, Reibung, Festigkeit . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Druck,
Hydraulik, Pneumatik, Wärmetechnik . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Riementrieb,
Zahnradtrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Berechnungen Motor
Hubraum, Verdichtung, Kolbengeschwindigkeit, Gasdruck,
Kolbenkraft, Kurbeltrieb . . . . . . . . . 47Steuerwinkel,
Steuerzeiten, Ventilöffnungszeit, Gasgeschwindigkeit . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 50Luftverhältnis, Liefergrad,
Luftverbrauch, Kraftstoffverbrauch . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 51Kraftstoffeinspritzmenge,
Schmierölverbrauch, Mischungsverhältnis, Ölfördermenge . . . . . .
. 53Zugeführte Wärmemenge, Motorkühlung, Gefrierschutzmischung . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Motor-, Nutz- und
Innenleistung, Wirkungsgrad, innere Arbeit, Hubraumleistung . . . .
. . . . . . . 55
Berechnungen Antriebsstrang (Kraftübertragung)
Kupplung, Wechselgetriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 61Achsgetriebe, Gesamtübersetzung . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
65Antriebskraft an den Antriebsrädern, Drehmoment, Leistung,
Fahrgeschwindigkeit . . . . . . . . . 66Ausgleichsgetriebe,
Kreuzgelenke, Gelenkwellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 68Fahrwiderstände, Antriebskraft,
Antriebsleistung, Fahrschaubild . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 70
Berechnungen Fahrwerk
Achskräfte, Auflagerkräfte, Schwerpunktabstand, Federberechnung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Lenkung: Spur,
Spurdifferenzwinkel, Lenkgetriebe, Gesamtübersetzung der Lenkung .
. . . . . 77Bremsen: Mechanische, hydraulische Übersetzung,
Leitungsdruck, Spannkraft . . . . . . . . . . . . 79
Gesamtübersetzung, Umfangskraft, Bremsmoment, Trägheitskraft,
Bremskraft . . . . 81 Bremsarbeit, -leistung, -prüfung, Abbremsung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
Berechnungen Elektrotechnik
Ohmsches Gesetz, Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 85Spannungsabfall, Stromdichte, Leitungsberechnung . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Schaltung
von Widerständen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
87Spannungsteiler, Messbrücke (Wheatstonesche Brücke) . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Kondensatoren,
Elektrische Leistung und Arbeit, Wirkungsgrad . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .89Batterie . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Magnetisches
Feld, Elektrisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Wechselstrom
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
92Schaltung von Wechselstromwiderständen . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .93Stern-
und Dreieckschaltung, Transformator, Antennen . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94Elektronische
Bauelemente, Winkel und Zeiten beim Zündvorgang . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 95Pulsweitenmodulation, Datenübertragung .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 96
Inhaltsverzeichnis MATHEMATIK 5
B
M
G
W
Z
F
E
V
-
57,296°
R=1m
1m
rad = 90°p2
M
B
G
W
Z
F
E
V
6 MATHEMATIK Einheiten im Messwesen
SI-Basiseinheiten
Größen
Die Einheiten im Messwesen sind im internationalen
Einheitensystem (SI = Systèm International d’Unités) fest-gelegt.
Das SI-System baut auf 7 Basiseinheiten (Grundeinheiten) auf, von
denen weitere Einheiten abgeleitetsind. Dezimale Vielfache und
dezimale Teile von Einheiten können nach DIN 1301 bezeichnet
werden, z. B. Kilo-meter mit km oder Millimeter mit mm.
Das SI-System fördert die internationale Vereinheitlichung im
Messwesen; es wurde für die BundesrepublikDeutschland durch das
„Gesetz über Einheiten im Messwesen“ rechtsverbindlich.
Elektrische
Thermo- Stoff-
Basisgröße Länge Masse Zeit
Stromstärke dynamische
menge Lichtstärke
Temperatur
Basiseinheit Meter Kilogramm Sekunde Ampere Kelvin Mol
Candela
Kurzzeichen m kg s A K mol cd
Größe Formel- Einheit
zeichen Name Zeichen Umrechnung, Erklärung
Länge § Meter m m dm cm mm
Breite b 1 km 1000 10 000 100 000 1 000 000Höhe, Tiefe h 1 m 1
10 100 1 000Radius, Halbmesser r 1 dm 0,1 1 10 100Durchmesser d 1
cm 0,01 0,1 1 10Strecke s 1 mm 0,001 0,01 0,1 1Dicke ∂, d 1 μm
0,000 001 0,000 01 0,000 1 0,001
Fläche A, S Quadrat- m2 m2 dm2 cm2 mm2
Querschnittsfläche S, q meter 1 m2 1 100 10 000 1 000 000 1 dm2
0,01 1 100 10 000 Ar a 1 cm2 0,000 1 0,01 1 100 Hektar ha 1 km2 1
000 000
1 ha = 100 a = 10 000 m2 = 0,01 km2
Volumen V Kubik- m3 m3 dm3 (î) cm3 (mî) mm3
Rauminhalt meter 1 m3 1 1 000 1 000 000 1 dm3 (î) 0,001 1 1 000
1 000 000 Liter î, L 1 cm3 (mî) 0,000 001 0,001 1 1 000 1 mm3 0,000
001 0,001 1
1 î = 1 dm3 = 1 000 cm3
Zeit t Sekunde s d h min s
Zeitspanne 1 s 0,000 278 0,01667 1Dauer Minute min 1 min 0,000
69 0,016 67 1 60 Stunde h 1 h 0,041 67 1 60 3 600 Tag d 1 d 1 24 1
440 86 400 Jahr a 1 a ~365 ~8 760 ~525 600 ~31536000
Zeitspanne: 3 h = 3 Stunden Zeitpunkt: 3h = 3:00 Uhr
Winkel å, ∫, © Radiant rad 1 rad ist gleich dem Winkel, der als
Zentriwinkel ausz.B. Phasenwinkel … einem Kreis mit R = 1 m einen
Kreisbogen von 1 m Länge
ƒ ausschneidet
1 rad = �11
mm
((RB
aodgieuns))
� 1 rad $ 57,3°
Vollwinkel 1 Vollwinkel = 2 · π rad
Grad ° 1° = �1π80� rad
Minute ’ 1’ = ��610��° = �10
π800� rad
Sekunde ” 1” = ��610��’ = ��3
160��° = �648
π000� rad
Gon gon 1 gon = �2π00� rad
-
Einheiten im Messwesen MATHEMATIK 7
M
B
G
W
Z
F
E
V
Größen
Größe Formel- Einheit
zeichen Name Zeichen Umrechnung, Erklärung
Geschwindigkeit v Meter/Sekunde m/s m/s m/min km/h
Umfangs- v Kilometer/Stunde km/h 1 km/h 0,2778 16,667 1
geschwindigkeit 1 m/min 0,016 67 1 0,06Licht- c 1 m/s 1 60
3,6geschwindigkeit
1 cm/s 0,01 0,6 0,036Winkel- ∑ Radiant/ Sekunde
rad/sgeschwindigkeit
Frequenz f, ~ Hertz Hz Anzahl periodischer Vorgänge pro
Sekunde
reziproke Sekunde 1/s 1 Hz = 1/s = s–1
Drehzahl n reziproke Minute 1/min 1/s = 60/min
Kreisfrequenz ∑ reziproke Sekunde 1/s ∑ = 2 · π · f
Periodendauer T Sekunde s
Beschleunigung a Meter/Sekunde m/s2 Wirkungsrichtung: Beliebig
hoch zwei
örtliche Fall- g Wirkungsrichtung: Zum
Erdmittelpunktbeschleunigung g = 9,80665 m/s2 ≈ 9,81 m/s2 wird
meist als Normfallbeschleunigung angegeben.
Winkel- å Radiant/ rad/s2
beschleunigung Sekunde hoch zwei
Masse m Kilogramm kg g kg Mg (t)
Gewicht als Gramm g 1 kg 1 000 1 0,001Wägeergebnis Tonne t 1 g 1
0,001 0,000 001
1 Mg (t) 1 000 000 1 000 1
längenbezogene m’ Kilogramm/Meter kg/m m = § · m’Masse m’ wird
z.B. zur Berechnung der Masse von Profilen, Stäben und Rohren
benutzt.
flächenbezogene m” Kilogramm/ kg/m2 m = A · m”Masse Quadratmeter
m” wird z.B. zur Berechnung der Masse von Blechen und Platten
verwendet.
Dichte ® Kilogramm/ kg/m3 g/cm3 kg/dm3 kg/m3
Kubikmeter 1 kg/m3 0,001 0,001 1
Kilogramm/ kg/dm3 1 kg/dm3 1 1 1 000
Kubikdezimeter 1 g/cm3 1 1 1 000
Gramm/ g/cm3 1 kg/î 1 1 1 000
Kubikzentimeter 1 g/î 0,001 0,001 1
spezifisches ~ Kubikmeter/ m3/kg 1 m3/kg = 1 000 dm3/kg = 1
dm3/g
Volumen Kilogramm
Stoffmenge n Mol mol Teilchenmenge = 6,022 · 1023Teilchen
Kraft F Newton N mN N daN kN
Gewichtskraft FG, G 1 mN 1 0,001 0,000 1 0,000 001
1 N 1 000 1 0,1 0,001
1 kN 1 000 000 1 000 100 1
1 MN 109 1 000 000 100 000 1 000
1 N = 1 kg · 1 m/s2 = 1 kg m/s2
Drehmoment M Newtonmeter Nm Ncm Nm kNm
1 Ncm 1 0,01 0,000 01
1 Nm 100 1 0,001
1 kNm 100 000 1 000 1
-
M
B
G
W
Z
F
E
V
Griechisches Alphabet (Auswahl)
Vorsätze für Zehnerpotenzen (Auswahl)
8 MATHEMATIK Einheiten im Messwesen, Vorsätze, Griechisches
Alphabet
Größen
da(Deka) 101 130 Meter = 13 · 101 m = 13 dam h (Hekto) 102 300
Liter = 3 · 102 î = 3 hî k (Kilo) 103 1500 Gramm = 1,5 · 103 g =
1,5 kg M (Mega) 106 1 200 000 Watt = 1,2 · 106 W = 1,2 MW G (Giga)
109 20 500 000 000 Watt = 20,5 · 109 W
= 20,5 GW T (Tera) 1012 P (Peta) 1015
E (Exa) 1018
d (Dezi) 10–1 0,1 Meter = 1 · 10–1 m = 1 dm c (Centi) 10–2 0,25
Meter = 25 · 10–2 m = 25 cm m (Milli) 10–3 0,004 Meter = 4 · 10–3 m
= 4 mm μ (Mikro) 10–6 0,000 015 Meter = 15 · 10–6 m = 15 μm n
(Nano) 10–9 0,000 000 105 Meter = 105 · 10–9 m
= 105 nm p (Pico) 10–12
f (Femto) 10–15
a (Atto) 10–18
A å a AlphaB ∫ b BetaÌ © g Gamma¤ ∂ d Delta
fl ¬ l LambdaM μ m MüN ~ n Nü∏ π p Pi
Ï ƒ f(ph) PhiX ç ch Chi‡ ¥ ps Psi„ ∑ o Omega
P ® r RhoÍ ‚ s SigmaT † t TauY ¨ ü Ypsilon
E ™ e EpsilonH ª e Eta» « th ThetaK Δ k Kappa
Größe Formel- Einheit
zeichen Name Zeichen Umrechnung, Erklärung
Temperatur T Kelvin K 0 Kelvin = 0 K = – 273 °C t Celsius °C 0
°Celsius = 0 °C = 273 K
Arbeit W Joule J kWh J kJ MJEnergie E, W 1 kWh 1 3 600 000 3 600
3,6
Wärmemenge Q 1 J 1 0,001 0,000 001 1 kJ 0,000 277 8 1 000 1
0,001 1 MJ 0,277 8 1 000 000 1 000 1
1 J = 1 Nm = 1 Ws = 1 kg m2/s2
Leistung P Watt W mW W kW MW 1 mW 1 0,001 0,000 001 10–9
1 W 1 000 1 0,001 0,000 001 1 kW 1 000 000 1 000 1 0,001 1 MW
109 1 000 000 1 000 1
1 W = 1 J/s = 1 Nm/s
Druck p Pascal Pa Pa mbar, hPa bar N/cm2
1 Pa 1 0,01 0,000 01 0,000 1 1 mbar, hPa 100 1 0,001 0,01 1 bar
100 000 1 000 1 10 1 N/cm2 10 000 100 0,1 1
1 Pa = 1 N/m2; 1 bar = 10 N/cm2; 1 mbar = 1 hPa
Mechanische ‚, † Newton/ N/m2 N/m2 N/cm2 daN/cm2 N/mm2Spannung
Quadrat- 1 N/m2 1 0,000 1 0,000 01 0,000 001 meter 1 N/cm2 10 000 1
0,1 0,01 1 daN/cm2 100 000 10 1 0,1 1 N/mm2 1 000 000 100 10 1
1 N/m2 = 1 Pa
Elektrische Û Ampere A mA A kAStromstärke 1 mA 1 0,001 0,000 001
1 A 1 000 1 0,001 1 kA 1 000 000 1 000 1
Elektrische U Volt V mV V kVSpannung 1 mV 1 0,001 0,000 001 1 V
1 000 1 0,001 1 kV 1 000 000 1 000 1
Elektrischer R Ohm „ m„ „ k„ M„Widerstand 1 m„ 1 0,001 0,000 001
10–9
1 „ 1000 1 0,001 0,000 001 1 k„ 1 000 000 1 000 1 0,001 1 M„ 109
1 000 000 1 000 1
-
Größen, Formelzeichen, Einheiten MATHEMATIK 9
M
B
G
W
Z
F
E
V
Fläche cm2 m2
square inch 1 in2 6,452 –square foot 1 ft2 0929 00,0931square
yard 1 yd2 8361 0,836acre 1 acre – 4047.square mile 1 mile2 – 2,59
km2
Volumen cm3 dm3 (î)
cubic inch 1 in3 16,387 0,0164cubic foot 1 ft3 28 317
28,317cubic yard 1 yd3 – 764,555US-gallon 1 gal 03 785 3,785engl.
gallon 1 gal 04 546 4,546barrel 1 barrel – 158,990
Masse g kg
grain 1 gr 0,0648 –dram 1 dram 1,772 –ounce 1 oz 28,35
0,028pound (libre) 1 lb 453,59 0,454hundredweight 1 cwt 50 802
50,802amer. ton 1 tn – 1016
1 tn = 20 hw; 1 cwt = 112 lb; 1 lb = 16 oz
Geschwindigkeit m/s km/h
foot per second 1 ftps 0,3048 1,096statute mile per hour 1 mph
0,4470 1,609nautic mile per hour 1 kn 0,5147 1,852
Druck N/cm2 bar
pound per 1 psi = 0,704 0,0704square inch 1 lb/in2
Römische Ziffern
Mathematische Zeichen (Auswahl)
Anglo-amerikanische Einheiten
Umrechnung von früheren Einheiten und SI-Einheiten
I = 1X = 10C = 100M = 1000
Beispiele: 98 = XCVIII 439 = CDXXXIX 1994 = MCMXCIV 2004 =
MMIV
Zeichen Erklärung
… bis, und so weiter bis
= gleich
= nicht gleich, ungleich ∼ proportional ≈ annähernd, nahezu
gleich, rund, etwa
≠ entspricht
< kleiner als
> größer als
≥ größer oder gleich, mindestens gleich
≤ kleiner oder gleich, höchstens gleich
+ plus, mehr, und
Länge mm m
inch (Zoll) 1 in 025,4 0,025foot 1 ft 304,8 0,305yard 1 yd 914,4
0,914statute mile 1 mile – 1609,34nautical mile 1 n mile –
1852,00
1 mile = 1760 yd; 1 yd = 3 ft; 1 ft = 12 in
Zeichen Erklärung
– minus, weniger
ya� Quadratwurzel aus a · � mal (der Punkt steht auf
halber Zeilenhöhe)
: / ��� durch, geteilt durch, dividiert durch
% Prozent, vom Hundert
‰ Promille, vom Tausend
( ) [ ] { } runde, eckige, geschweifteKlammer auf und zu
L parallel
u� nicht parallel
k rechtwinklig zu, normalauf, senkrecht auf
Zeichen Erklärung
¤ Delta, Zeichen f. Differenz
� kongruent ~ ähnlich
� Winkel
A�B� Strecke AB A+B Bogen AB
Í Summe
e Eulersche Zahl e = 2,718 281 828…
π Pi = 3,14159…
∞ unendlich
log Logarithmus (allgmein)
lg Zehnerlogarithmus
ln natürlicher Logarithmus
II = 2XX = 20CC = 200MM = 2000
III = 3XXX = 30CCC = 300
VII = 7LXX = 70DCC = 700
VIII = 8LXXX = 80DCCC = 800
IV = 4XL = 40CD = 400
VI = 6LX = 60DC = 600
IX = 9XC = 90CM = 900
V = 5L = 50D = 500
Temperatur
Temperatur in Grad Fahrenheit = 1,8 · Temperatur in Grad Celsius
+ 32Temperatur in Grad Celsius = 1/1,8 · (Temperatur in Grad
Fahrenheit – 32)
Druck
1 at = 1 kp/cm2 = 981 mbar1 mm WS = 1 kp/m2 = 0,098 mbar1 mm Hg
= 1 Torr = 1,333 mbar
Energie, Arbeit
1 kcal = 4186,8 J ≈ 4,2 kJ == 1,16 · 10–3 kWh
1 kpm = 9,81 J = 9,81 Nm
Leistung
1 PS = 735 W = 0,735 kW = = 735 Nm/s
1 kW = 1,36 PS
-
M
B
G
W
Z
F
E
V
10 MATHEMATIK Taschenrechner
Anzeigenfeld (Display) Anmerkungen
Bedienfeld
Werteingabe/ Aufgabe Tastenfolge Wert- Anmerkungen Rechnungsart
ausgabe
Abkürzungen
ZahlenwertangabeExponentenSonderfunktionen
acht- oder zehnstellig– 99 bis + 99M = SpeicherE =
Überlauffunktionz.B. x/0 = unendlich
Ein-, AusschaltfunktionZifferntastenPunkttaste für das
DezimalzeichenLöschtastenSpeichertastenSpeicherlöschtasteSpeicherrückruftasteRechentastenAusführungstasteFunktionstasten
Umschalttaste
*) 1.23456789004 = 12345.67890Exponent 04 : Kommastelle vier
Stellen nach
rechts verschieben 1.234567890–04 = 0.0001234567890 Exponent –04
: Kommastelle vier Stellen nach
links verschieben
Zifferneingabe 25,33 2 5 3 3 25.33 Mit der Punkttaste wird das
Dezimal-zeichen gesetzt.
Addition/ 32,2 + 27,9 – 15,7 32.2 27.9 Das Ergebnis wird durch
Betätigen Subtraktion = ? 15.7 44.4 der „=“-Taste ausgegeben.
Prozent- 15 % von 3000 = ? 3000 15 Die Prozenttaste bewirkt die
Rechen-rechnung 450 operation 1/100.
Klammer- 12 2 Am Ende jeder Klammerrechnungrechnung �
12�[220–·(51 – 6)]� = ? 1 6 die Klammertaste so oft drücken,
20 5 0,84 wie Klammern geöffnet wurden.
Quadrieren/ 14 Wegen der Genauigkeit Sonder- �
π �4
142� = ? Potenzieren 4 153.93804 funktionstaste verwenden.
3,72 = ? 3.7 13.69 Das Ergebnis wird ohne Betätigen der
„=“-Taste ausgegeben.
25 = ? 2 5 32 Zur Ausführung der Rechenoperationmuss die
„=“-Taste betätigt werden.
Wurzelziehen y625� = ? 625 25 Zuerst Radikant x eingeben und
dannWurzeltaste drücken.
3y125� = ? 125 3 5 5 Kehrwert 20–1 = ? bzw. 20 0.05 Die Funktion
1/x errechnet, wie oft die betreffende Zahl in 1 enthalten ist.
�
201 = ?
Speicher- 254 + 157 – 23 254 M+ bewirkt Addition im
Speicher.rechnung + 88 = ? 157 M– bewirkt Subtraktion im
Speicher.
23 MR Speicherwert wird ausgegeben.28 476 Min Festwert wird in
Speicher ein-
getragen.Speicherwertlöschung: Eingabe von 0 in Min oder drücken
von MC.
MRM+
M+M+
π
Min
SHIFT
3M1/xSHIFT
SHIFT
M
xySHIFT
π
SHIFT
SHIFT
x2
x2�÷ =
=
=÷÷])])–(
–[�
%SHIFT�
=–
.
+
ON – OFF0 – 9·
C; CE; ACM; STO; M+; M–; MinMCMR; MRC; RCL+; –; �; ÷=%; +/–; x2;
1/x; xn; [(…)];sin; cos; tan; x3; yx�;3yx�; π; …SHIFT / INV / 2nd
aktiviertdie Zweitbelegung derTasten oberhalb der Funk
-tionstasten.
*)
-
Elektrotechnik MATHEMATIK 95
Diode
NPN-Transistor
PNP-Transistor
Für 4-Takt-Motoren gilt
Elektronische Bauelemente
Winkel und Zeiten beim Zündvorgang
M
B
G
W
Z
F
E
V
UF Spannungsabfall in VÛ Strom in APV Verlustleistung in W
Beispiel: UF = 0,8 V ; Û = 20 A ; PV = ? W
Lösung: PV = U · Û = 0,8 V · 20 A = 16 WUF
ÜF
+(A) –(K)
PV = U · Û
UCE Kollektor-Emitter-Spannung in VUBE Basis-Emitter-Spannung in
VUCB Kollektor-Basis-Spannung in VÛB Basisstrom in mAÛC
Kollektorstrom in mAÛE Emitterstrom in mAPV Verlustleistung in WB
Gleichstromverstärkung
Beispiel: ÛE = 100 mA ; ÛB = 2 mA; ÛC = ? mA ; B = ?
Lösung: ÛC = ÛE – ÛB= 100 mA – 2 mA = 98 mA
B = ÛC : ÛB= 98 mA : 2 mA = 49
C
UBE
UCB
–ÜE
ÜC
UCE
ÜBB
E
–UBEÜE
–ÜC–ÜB
–UCE
–UCBC
B
E
ab
g
tÖ tStD
UC E = UBE + UCB
ÛE = ÛC + ÛB
PV $ UCE · ÛC
B = �ÛÛ
C
B�
© = å + ∫
z F = �n2
� · z
t D = �6©· n�
t S = �6å· n� t Ö = �6
∫· n�
t D = t S + t Ö
åp = �å7·,2
z�
Der Zündabstand © ist der Dreh-winkel der Kurbelwelle
zwischenzwei Zündfunken.
Während des Durchlaufens desSchließwinkels ist der
Primär-stromkreis geschlossen.
Während des Durchlaufens desÖffnungswinkels ist der
Primär-stromkreis unterbrochen.
© = �72
z0°�
© Zündabstand in ° an der Kurbelwelle
å Schließwinkel in ° an der Kurbelwelle
∫ Öffnungswinkel in ° an der Kurbelwelle
åp Schließwinkel in %n Motordrehzahl in 1/mint D Zeit zwischen 2
Zündfunken in st S Schließzeit in st Ö Öffnungszeit in sz
Zylinderzahlz F Anzahl der Zündfunken je Minute
in 1/min
Beispiel: z = 6; n = 6000 1/min;å = 72°; 4-Takt-Motor;t S = ?
s
Lösung: t S = = �6 ·7620°00
� = 0,002 så
�6 · n
-
Kostenrechnen (Kalkulation) BETRIEBSFÜHRUNG 115
B
G
W
Z
F
E
V
B
G
W
Z
F
E
Abschreibung
Degressive Abschreibung
Bei der degressiven Ab schrei - bung wird der Abschreibungs-satz
nicht auf den Anschaf-fungswert bezogen, sondernauf den jeweiligen
Buchwertdes abzuschreibenden Anlage-gutes. Da der Buchwert
jährlichkleiner wird, werden auch diejährlichen
Abschreibungsbeträ-ge kleiner, sie werden aber nieNull. Der
Abschreibungssatz istbei gleicher Nutzungsdauerimmer größer als bei
linearerAbschreibung.Ein Wechsel von der degressi-ven zur linearen
Abschreibung ist möglich. Nur so kann das Anla-gegut bis auf den
Erinnerungswert von 1 Euro abgeschriebenwerden. Ab dem 1.1.2008 ist
die degressive Abschreibung fürsteuerliche Zwecke nicht mehr
erlaubt.
Kalkulatorische Abschreibung
Im Gegensatz zur bilanziellen Abschreibung gibt es für die
kalku-latorische Abschreibung keine gesetzliche Regelung. Sie wird
zurErrechnung der Wertminderung von Anlagegütern verwendet,um in
der Kostenrechnung den betrieblichen Erfordernissengerecht zu
werden. Dabei geht es in erster Linie um Rücklagen-bildung für die
Erneuerung von Anlagegütern. Als Berechnungs-grundlage dienen nicht
mehr die Anschaffungskosten, sonderndie Wiederbeschaffungskosten.
Die kalkula torische Abschrei-bung wird so lange fortgesetzt, wie
das An lagegut im Betriebgenutzt wird.
Leistungsbezogene Abschreibung
Der Anschaffungswert wirddurch die maximal
erzielbarenLeistungseinheiten dividiert.Den jährlichen
Abschreibungs-betrag erhält man aus demAbschreibungsbetrag je Leis
-tungseinheit und den in die-sem Zeitraum
angefallenenLeistungseinheiten, z.B. km,Stück, Betriebsstunden.
Kombinierte Abschreibung
Sie wird zur Ermittlung der Unterhaltskosten von Fahrzeugenund
Maschinen verwendet und setzt sich aus Abschreibung I
undAbschreibung II zusammen. Abschreibung I berücksichtigt
dieWertminderung durch Veralten. Abschreibung II berücksichtigtdie
Wertminderung durch Abnutzung. Der Rest der
Wieder-beschaffungskosten wird nach Leistungseinheiten
abgeschrie-ben. Üblicherweise werden 50 % der
Wiederbeschaffungskostennach Abschreibung I bzw. nach Abschreibung
II abgeschrieben.
Wiederbeschaffungswert = Anschaffungswert
+ Teuerungszuschlag+ Umbaukosten+ Entsorgung
Wiederbeschaffungskosten= Wiederbeschaffungswert
– Restwert
Restwert = Erlös aus dem Verkauf der gebrauchten Anlage
3. Jahr3600
2. Jahr6000
Abschreibungs-betrag1. Jahr10000
Abschreibungs-satz 40 %
Nutzungsdauer
Bu
chw
ert
0 1 2 JahreNutzungsdauer
5
25000
20000
15000
10000
5000
0
Jährlicher Abschreibungsbetrag
= Buchwert � Abschreibungssatz in %�������
100 %
Abschreibung bei Restwert-berücksichtigung
Jährlicher Abschreibungsbetrag
= Wiederbeschaffungskosten�����
Nutzungsdauer
Jährlicher Abschreibungsbetrag
=
Wiederbeschaffungs-kosten �Jahresleistung�������
Gesamtleistung
Abschreibung je km
=Wiederbeschaffungskosten�����
maximale Fahrleistung
Abschreibung I in Euro/Jahr
=Wiederbeschaffungskosten�����
2 � Nutzungsdauer
Abschreibung II
=Wiederbeschaffungskosten�����
2 � Gesamtleistung
Buchwert nach einem Jahr= Anschaffungswert
– Abschreibungsbetrag im 1. Jahr
Buchwert nach zwei Jahren= Buchwert nach einem Jahr
– Abschreibungsbetrag im 2. Jahr
maximaleFahrleistung100000 km
Ab
sch
reib
un
g
10000
8000
6000
4000
2000
00 10000 km 30000
Jahresfahrleistung
-
jgf
N für normale Werkstoffe
gf = 19° … 40°
H für harte Werkstoffe
gf = 10° … 19°
j
gf
W für weiche Werkstoffe
gf = 27° … 45°j
g f
Bohrertyp zu bearbeitender Werkstoff Spitzenwinkel ‚
Bohren, Drehen ZERSPANUNG 157
G
W
Z
F
E
V
Hauptschneide
A
Z A
x
e
Nebenschneide
Ansicht Z
l
Spanfläche
A-A
ab
g
ab
g
(po
siti
v)
Winkel am Drehmeißel
a Freiwinkelb Keilwinkelg Spanwinkel
e Spitzenwinkelx Einstellwinkell Neigungswinkel
wHaupt-schneide
Fase derNeben-freifläche
Haupt-freifläche
Querschneide= abgeknickterTeil der Haupt-schneide
j
j Spitzenwinkelw Querschneiden- winkel
gf
Fase derNeben-freifläche
SpanflächeNeben-schneideHaupt-schneide
Schneiden-ecke
Haupt-freifläche
gf Seitenspan- winkel
Bezeichnungen am Spiralbohrer
HSS HM Titan
Steigende Qualität
HSS-G
Bohren
Drehen
unleg. und leg. Stahl mitnormaler Festigkeit undHärte, Cu-Leg.
mit hoherFestigkeit, Al-Gusslegierung
118°
118°
130°
Kurzspanende Werkstoffe,hart und zähharthochlegierter
Werkzeug-stahl, Gusseisen
Langspanende Werkstoffe,weich und zähCu, Cu-Legierungen
mitgeringer Festigkeit, Al-Legierungen
Richtwerte für vc Bohrerdurchmesser d in mm Kühl-zu bearbeitende
Werkstoffe 2 4 6 10 16 25 schmier- m/min Vorschub f je Umdrehung in
mm stoff
Unlegierte Stähle bis 700 N/mm2 25 ... 30 0,05 0,10 0,12 0,20
0,25 0,40
Legierte Stähle bis 900 N/mm2 15 ... 20 0,02 0,04 0,05 0,08 0,10
0,16 Emulsion
Gusseisen 15 ... 22 0,05 0,10 0,12 0,20 0,25 0,40 trocken
Cu, Cu-Leg. (z.B. CuZn 40) 40 ... 60 0,05 0,10 0,12 0,20 0,25
0,40 trocken
Aluminium 40 ... 100 0,05 0,10 0,12 0,20 0,25 0,40 Emulsion
Thermoplaste 20 … 40 0,05 0,10 0,15 0,18 0,25 0,30
trocken,Duroplaste 10 … 20 0,05 0,10 0,15 0,18 0,25 0,30
Druckluft
Richtwerte für das Schnitt- Vorschub Schnitt- Stand- Frei- Span-
Neigungs-Drehen mit HSS Rm tiefe f geschwindig- zeit winkel winkel
winkel(HighSpeedSteel; N/mm2 a in mm mm keit min å ©
¬Schnellarbeitsstahl) vc in m/min
Allgem. Baustahl 0,5 0,1 75 ... 60 60 8° 18° 0° … 4°
Einsatz- und < 500
3 0,5 65 ... 50
Vergütungsstahl 0,5 0,1 70 ... 50 60 8° 14˚ 0° … 4°Stahlguss
500 … 700
3 0,5 50 ... 30
Gusseisen 200 … 400 0,5 0,1 40 ... 32 60 8° 0° ... 6° – 0°
3 0,3 32 ... 23 – 4°
Al-Legierungen < 900 6 0,6 180 ... 120 240 10° 25° ... 35° +
4°
-
Geometrische Grundkonstruktionen TECHNISCHES ZEICHNEN 201
22
1 1
3M
Z
F
E
V
Nocken
Spirale (Zirkelkonstruktion)
Parabelkonstruktion aus Leitlinie und Brennpunkt
Ovalkonstruktion mit Zirkel (angenäherte Ellipse)
Ellipsenkonstruktion aus den Hauptachsen
Bestimmung des Kreismittelpunktes
Kreisübergänge
1. Zwei beliebige Sehnen (möglichst unter einem rechten
Winkel).
2. Mittellote auf Sehnen errichten.
3. Schnittpunkt der Mittellote ist Kreismittelpunkt.
1. Strahl von M durch Berührungspunkt A1.
2. Strahl von A1 um r nach außen verlängern; Endpunkt ist
Rundungsmittelpunkt M1.
3. Kreisbogen um M1 mit Halbmesser r.4. Rundungsmittelpunkt M2
entsprechend bestimmen.
1. Kreise um M mit Halbmesser R und r.2. Beliebig viele Geraden
mit verschiedenen Winkeln durch M
ziehen.
3. Durch Schnittpunkt mit Kreisen Parallelen zu den
Hauptachsenziehen.
4. Schnittpunkte dieser Parallelen sind Ellipsenpunkte.
1. Drei Kreise auf großer Achse mit Halbmesser r = a/2 um Mund
M1.
2. Schnittpunkte der Verbindungslinien M�1�A� mit
Verlängerungender kleinen Achse ergeben M2.
3. Kreisbogen um M2 mit Halbmesser R.
Für alle Parabelpunkte ist der Abstand von der Leitlinie L und
derAbstand vom Brennpunkt F gleich groß.
1. Parallelen zur Leitlinie im beliebigen Abstand, z.B. a.2.
Kreisbogen um F mit Halbmesser r = a.3. Schnittpunkte sind
Parabelpunkte.
1. Ecken eines Quadrates im Drehsinn der gewünschten
Spiralenummerieren.
2. Viertelkreis um Mittelpunkt 1 mit Halbmesser r.3.
Anschließend Viertelkreis um Mittelpunkt 2.4. Anschließend
Viertelkreis um Mittelpunkt 3.5. usw.
1. Kreis um M mit Halbmesser r.2. Verbindungslinien A�D� und
C�D� ziehen.3. Kreisbogen um A und C mit Halbmesser 2 · r.4.
Kreisbogen D mit Halbmesser D�E�; A, C, E, F sind
Übergangspunkte.
r
A2 M2
M
A1 M1
4
1
3
2
r
M2 d
1
1D
43
M1
M1
M2
M2
M1
1
23
A
A
A
A
r
R
a
1
F
a
3
L 2a
14 3r 2
4
5
123
r 2
A
C
2·r
E
F
M
D
B
14 3
-
F
E
V
Fahrzeugdaten, Personenkraftwagen KRAFTFAHRZEUGE 219
Fahrzeugmarke BMW Audi Mercedes Porsche
Fahrzeugtyp X 4 20i A6 3,0 V6 Q 7 3.0 E 220 d 911 GT3 RS TDI
Quattro cdi Avant Motor, Otto-4T Diesel-4T Otto-4T Diesel-4T
Otto-4TAnzahl der Nockenwellen (NW), 2 NW, Turbo 2 x 2 NW, 2 x 2
NW, 2 NW, ATL, 2 x 2 NW, Besonderheiten Biturbo Kompressor, Common
Rail ATL Common Rail 2 Intercooler Zylinderzahl / Anordnung /
Ventile pro Zyl. 4 / Reihe / 4 6 / V-Motor / 4 6 / V-Motor / 4 4 /
Reihe / 4 6 / Boxer / 4Bohrung / Hub mm 90,1 / 84,0 83 / 91,4 89 /
84,5 82 / 92,3 102 / 81,5Gesamthubraum cm3 1997 2967 2995 1950
3996Verdichtung 10,0 16,8 10,8 15,5 12,9Nutzleistung / Nenndrehzah
kW / 1 / min 135 / 5000 – 160 / 3250 – 245 / 5500 – 143 / 3800 368
/ 8250 6250 5000 6500 Max. Drehmoment / Drehzahl Nm / 1 / min 270 /
1250 – 500 / 1250 – 440 / 2900 – 400 / 1600 – 460 / 6250 4500 3000
5300 2800 Leerlaufdrehzahl 1 / min 780 ± 100 830 ± 50 750 Zündfolge
1–3–4–2 1–4–3–6–2–5 1–4–3–6–2–5 1–3–4–2
1–6–2–4–3–5Kühlsystemfüllung Liter 7,5 12,5Ölfüllmenge im Motor
Liter 4,8 6,5 6,8 7 Batteriekapazität Ah 90 92 75 60
95Generatorleistung W 2380 2160 2160 2520 2100Gemischbildung
Direktein- Common Rail Direktein- Common Rail Direktein- spritzung
Direkteinspr. spritzung Direkteinspr. spritzungGetriebebauart
8-Stufen- 7-Gang-Getr. 8-Stufen- 9-Stufen- 7-Gang-DK automatik S
tronic tiptronic automatik GetriebeÜbersetzung 1. Gang / 2. Gang
4,71 / 3,14 3,19 / 2,19 4,71 / 3,14 5,35 / 3,24 3,75 /
2,38Übersetzung 3. Gang / 4. Gang 2,11 / 1,67 1,52 / 1,06 2,11 /
1,67 2,25 / 1,64 1,72 / 1,34Übersetzung 5. Gang / 6. Gang 1,29 /
1,00 0,74 / 0,51 1,29 / 1 1,21 / 1,00 1,11 / 0.96Übersetzung 7.
Gang / 8. Gang 0,84 / 0,67 0,39 / – 0,84 / 0,67 0,86 / 0,72 0,84 /
–Übersetzung 9. Gang / R. Gang – / 3,33 – / 2,94 – / 3,32 0,60 /
3,42 – / 3,42Übersetzung im Achsantrieb 3,39 4,08 3,2 3,07
4,19Antrieb Allradantrieb Allradantrieb Allradantrieb Hinterrachse
HeckantriebFahrwerk vorne Federbeine, Dreieck- Dreieck- Mehrlenker-
Mc Pherson Querlenker querlenker querlenker achse Fahrwerk hinten
Mehrlenker- Mehrlenker- Mehrlenker- Mehrlenker- Mehrlenker- achse
achse achse achse achse Reifen in Standardausrüstung vorne 245 / 50
R 18 255 / 55 R17 255 / 60 R18 205 / 65 R16 255 / 35 ZR20Reifen in
Standardausrüstung hinten 205 / 45 R 18 255 / 55 R17 255 / 60 R18
205 / 65 R16 325 / 30 ZR21Felgen in Standardausrüstung vorne 8,0 J
x 18 8 J x 17 8 J x 18 7 J x 16 9,5 J x 20Felgen in
Standardausrüstung hinten 8,0 J x 18 8 J x 17 8 J x 18 7 J x 16
12,5 J x 21Sturz bei Leergewicht vorn ° 0° 20’ ± 25’ 0° 53’ ± 23’
0° 43’ ± 23’ Vorspur bei Leergewicht vorn ° 0° 6’ ± 4’ 0° 20’ ± 10’
0° 20’ ± 10’ Nachlauf bei Leergewicht vorn ° Kleinster Wendekreis –
� m 11,90 11,90 12,40 11,60 11.10Länge über alles mm 4671 4943 5025
4923 4545Breite über alles mm 2089 2086 2212 2065 1880Höhe über
alles mm 1624 1461 1741 1468 1291Radstand mm 2810 2912 2994 2939
2456Spurweite vorn / hinten mm 1615 / 1630 1627 / 1618 1679 / 1691
– / 1619 1590 / 1560Cw-Wert / Stirnfläche in m2 0,28 0,32 0,26 0,26
/ 2,33 0,34 / 2,04Leergewicht kg 1810 1905 2045 1680 1420Zulässiges
Gesamtgewicht kg 2325 2460 2740 2320 1720Kraftstoffbehälterinhalt
Liter 67 73 85 50 64Höchstgeschwindigkeit km / h 212 2378 250 240
310Beschleunigung von 0 – 100 km / h s 8,1 6,8 6,1 7,3
3,3Kraftstoffart Super Diesel Super Diesel SuperKraftstoffverbrauch
nach EU-RichtlinieInnerorts / Außerorts / Gesamt L / 100 km
9,0 / 6,1 / 7,2 5,7 / 4,8 / 5,1 9,4 / 6,8 / 7,7 4,3 / 3,6 / 3,9
19,2 / 8,9 / 12,7
Oktanzahl (Cetanzahlbedarf) ROZ (CZ) 95 ROZ 51 CZ 95 ROZ 51 CZ
98 ROZCO2-Emission g / km 168 134 179 102 296Sterne im Euro
NCAP-Crashtest – ����� ����� ����� –Vorstehende Daten sind ohne
jegliche Gewähr. Verbindliche Angaben der Hersteller sind zu
befolgen.
-
F
E
V
Bremsen FAHRWERK 389
42
41
43
1
3
2
EBS-Redundanzventil Aufbau: ● Proportional-Magnetventil ●
Relaisventil pneumatischAufgaben: ● Ansprechverhalten durch
Relaisfunk -
tion verbessern ● Synchronisieren des Bremsdruckes an
VA und HA ● Reduktion des Bremsdruckes an der
HA, um Überbremsen zu verhindern.Fahrstellung: Anschluss 41 ist
drucklos, Relaisventilist geschlossen, Anschluss 2 ist drucklos,
Bremse istgelöst. Bremsstellung: Beim Bremsen wird das
Magnetven-til bestromt, es öffnet und steuert das Relaisventil
an.Dieses steuert dann den gewünschten Bremsdruckzum Achsmodulator
durch.
21
3
3
3
2212
11
1
2
2
2313
Achsmodulator Hinterachse Aufbau: ● gemeinsame Regelelektronik
(1) ● getaktete Magnetventile(2) ● zwei unabhängige
Druckregelkreise ● Bremsdrucksensor (3)Aufgaben: ● Regelung des
Bremsdruckes zu den
Bremszylinder der Hinterachse. ● ABS-, ASR-, ESC-Regelung
durchführenFahrstellung: Keine Ansteuerung vom EBS-Steuer-gerät.
Ausgänge 21, 22 zu den HA-Bremszylindernsind
drucklos.Bremsstellung: Der Bremsbefehl wird über die Mag
-netventile(2) über 21, 22 in die Bremszylinder einge-steuert.
41
1 21
22
3
4243
Anhängersteuerventil Aufbau: ● Proportional-Magnetventil ●
Relaisventil pneumatisch ● Abrisssicherungsventil ●
BremsdrucksensorAufgaben:● Vorratsdruck zum Anhänger über 21 durch
leiten.● Bremsdruck zum Anhänger über ein elek tro pneu -
matisches Ventil (Anschl. 22) durch steuern.● Bei Ausfall der
Elektronik Bremsdruck zum Anhän-
ger über Anschluss 22 pneumatisch durchsteuern.Fahrstellung:
Anschlüsse 41 und 42 sind drucklos,Anschluss 43 (Festellbremse) hat
Vorratsdruck. MV istnicht angesteuert.Bremsstellung: Beim Bremsen
wird der Bremsbefehlelektronisch über die ISO-Leitung zum
EBS-Modulatordes Anhängers geleitet. Dieser steuert den
errechne-ten Bremsdruck in die Bremszylinder ein.
2113
22
Feststellbremsventil Aufbau: ● Zwei pneumatisch wirkende Ventile
● Raste für KontrollstellungAufgaben:● Federspeicher be- und
entlüften● Festellbremsdruck über Kupplungskopf gelb (Brem-
se) zum Anhänger durchsteuern● abgestuftes Bremsen
ermöglichenFahrstellung: Anschlüsse 21 u. 22 haben
VorratsdruckBremsstellung: Anschlüsse 21 und 22 sind
drucklos,Federspeicher bremst mit Federkraft.
-
E
V
Stromlaufpläne ELEKTRISCHE ANLAGE 447
Gasentladungsscheinwerfer (Bi-Xenon) mit
automatischerLeuchtweitenregelung und Kurvenlicht Teil 2
8
0,35or/br
0,35or/br
0,35or/sw
0,35or/sw
0,35or/br
0,35or/sw
0,35bl
0,35sw
0,5ge
0,5rt
0,35br
0,5bl
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
1,0sw/rt
0,5sw/rt
0,35sw/rt
0,5sw/rt
0,35sw/rt
0,5sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35sw/rt
0,35or/br
B229
B230
0,35or/bl
G76
J519J533
J745
T4arT16T20T26hU31
Geber für Fahrzeugniveauhinten
linksBordnetzsteuergerätDiagnose-Interface für Datenbusim Fußraum
links,Nähe MittelkonsoleSteuergerät für Kurvenlicht
undLeuchtweitenregelung amHandschuhfach rechtsSteckverbindung
4fachSteckverbindung 16fachSteckverbindung 20fachSteckverbindung
26fachAnschluss für Diagnose
B229
B230
B383
B390
N5
N6
N7
Verbindung (High-Bus) imLeitungsstrang InnenraumVerbindung
(Low-Bus) imLeitungsstrang InnenraumVerbindung 1
(CAN-Bus-AntriebHigh) im HauptleitungsstrangVerbindung 1
(CAN-Bus-AntriebLow) im HauptleitungsstrangVerbindung 5 im
LeitungsstrangLeuchtweitenregelungVerbindung 6 im
LeitungsstrangLeuchtweitenregelungVerbindung 7 im
LeitungsstrangLeuchtweitenregelung
G474
J519J667
T5oT14e
T16j
T24aV48
V318
Sensor für Schwenkmodul-position
linksBordnetzsteuergerätLeistungsmodul für Scheinwerferlinks am
Scheinwerfer linksSteckverbindung 5fachSteckverbindung 14facham
Scheinwerfer linksSteckverbindung 16fachunter der Schalttafel
linksSteckverbindung 24fachStellmotor links
fürLeuchtweitenregulierungStellmotor für dynamischesKurvenlicht
B229
B230
G76
Verbindung (High-Bus) imLeitungsstrang InnenraumVerbindung
(Low-Bus) imLeitungsstrang InnenraumGeber für Fahrzeugniveauhinten
links
J519
J519
J667
J745
G76J533
U31
9
20
1,0sw/rt
1,0sw/rt
T14e/4
T16j/4
T16j/3
T16j/2
T16j/1
T16j/11
T16j/10
T16j/9
T24a/24
T24a/11
T24a/15
T24a/19
T24a/20
T24a/16
T24a/1
T24a/5
T24a/21
T24a/2
T24a/7
T24a3
T24a4
T24a8
T5o/1
T5o/2
T5o/3
T5o/4
T24a/18
T24a/17
1,0sw/rt
0,5sw/rt
0,5sw/rt
T14e/2 T14e/1
B229
B230
V48 V318
G474
29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42
43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56
0,35or/br
B229
B230
B229
B230
0,35or/bl
0,5sw/bl
0,5br
T26h/5
can-l
T26h/3
can-l
T26h/4can-h
T26h/2can-h
T20/19can-h
T20/9
can-l
T20/16can-h
T20/6
can-l
T26h/24
T26h/23
T26h/7
T4ar/4
T4ar/2
T4ar/1
T26h/10
T26h/11
0,5sw
0,5rt
T16/14
T16/6
85
B390 B383 N5 N6 N7
*2 *2* *
M M
Informationsaustausch über CAN-Bus(Low-Bus) zwischen
Leistungsmodulfür Scheinwerfer links am Scheinwerferlinks und
Steuergerät für KurvenlichtLeistungsmodul für Scheinwerfer linksam
Scheinwerfer links - Steckverbindung14fach am Scheinwerfer links
-Verbindung (Low-Bus) im LeitungsstrangInnenraum - Steuergerät
fürKurvenlicht und Leuchtweitenregelungam Handschuhfach rechts